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Marie : Eisenbahn von Sprimont 1/53 16/08/2018 Pressemitteilung KULTUR- UND HERITAGEMECHANISMUS Des Mäzenats für Kultur und Kulturerbe Die O&K Dampflok von 1906 Nr. 1826 « Hauchen wir ihr neues Leben ein...» Damré – Gemeinde de Sprimont

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  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 1/53

    16/08/2018

    Pressemitteilung KULTUR- UND HERITAGEMECHANISMUS

    Des Mäzenats für Kultur und Kulturerbe Die O&K Dampflok von 1906 Nr. 1826 « Hauchen wir ihr neues Leben ein...»

    Damré – Gemeinde de Sprimont

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    Das Projekt in wenigen Worten Im Rahmen ihres « lebendigen Museums für Schmalspurarcheologie » restauriert die Eisenbahn von Sprimont (Provinz Lüttich, Belgien) eine alte Lokomotive, die 1906 von der deutschen Firma O&K für die Provinz Lüttich gebaut worden war.

    Dieses kleine Schmuckstück unserer industriellen Vergangenheit transportierte für die Gesellschaft Marnières de Loën Steine aus dem Steinbruch von Hallambaye zum Lüttich-Maastricht-Kanal. Und dies bis zum Ende des 2. Weltkriegs, bevor sie von Hand zu Hand weitergereicht wurde, was schließlich ihren Erhalt sicherte.

    2007 kauft sie die Eisenbahn von Sprimont (CFS) in Einzelteilen, restauriert diese und baut die Lok wieder zusammen, um sie 2016 zum 35. Jahrestag des gemeinnützigen Vereins auf seinen Gleisen rollfähig präsentieren zu können.

    Heute tritt dieses vor 10 Jahren begonnene Projekt in seine letzte Phase ein: Die CFS braucht Mittel, um den Kessel dieser O&K zu erneuern. Mit diesem Unterfangen wird es möglich sein, dieser Veteranin neues Leben einzuhauchen, Fahrgäste zu transportieren und so jungen und jung Gebliebenen die Möglichkeit zu geben, eine Facette des industriellen Erbes unserer Gegend (wieder) zu entdecken und, durch die Sinne (Auge, Ohr und Nase) die historische Energiequelle: den Dampf.

    Es gibt zwei Möglichkeiten, das Projekt zu unterstützen :

    - Durch steuerlich absetzbare Geldspende(n) von mindestens 40 € pro Kalenderjahr zugunsten des Fonds du Patrimoine BE26 0882 4526 7929 mit dem Verwendungszweck « Loco vapeur ».

    - Durch den Kauf von Souvenirs der Lokomotive O&K Nr 1826, die über die Homepage www.cfs-sprimont.be angeboten werden.

    Initiator und Partner

    Der Initiator dieses Projekts, die Eisenbahn Sprimont, wurde 1981 als gemeinnütziger Verein gegründet. Seine Ziele sind der Bau, die Unterhaltung und der Betrieb einer historischen Industriebahn, das Sammeln und Erhalten von Fahrzeugen und Archivmaterial im Bezug auf dieses Kulturerbe sowie die Organisation von Veranstaltungen in diesem Zusammenhang.

    Qualité-Village-Wallonie, ein Partner des Projektes, ist ebenfalls seit 1976 ein gemeinnütziger Verein. Er unterstützt örtliche Vereinigungen administrativ und logistisch, um den Erhalt, die Präsentation und das Wissen um Zeugnisse des ländlichen Kulturerbes zu fördern.

    Pressearbeit

    Eisenbahn Sprimont, Alain TENAERTS DE SURLEMONT, 0475 20 71 25, [email protected], www.cfs-sprimont.be

    http://www.cfs-sprimont.be/mailto:[email protected]://www.cfs-sprimont.be/

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    Inhalt Das Projekt in wenigen Worten 2

    Inhalt 3

    Das Projekt 4

    Die O&K Lokomotive 4

    Ziele 4

    Unsere Bitte um Unterstützung 5

    Die Herausforderungen 6

    Nr 1 Bewahrung und Aufarbeitung des Kulturerbes 6

    Nr 2 Nachhaltige Mithilfe der Bürgerschaft 6

    Nr 3 Zusammenarbeit mit Partnern 6

    Nr 4 Nachhaltigkeit des Projekts durch Vorführung 8

    Nr 5 Weitergabe an die jungeren Generationen 8

    Was ist die CFS ? 9

    Die Vereinsgeschichte 9

    Die Aktivitäten des Museums 11

    Die Zukunft der CFS 12

    Was ist O&K ? 13

    Die Firma Orenstein & Koppel (O&K) 13

    Firmengeschichte 13

    Besonderheiten der O&K-Lok Nr 1826 15

    Finanzierung 16

    Kosten der zu erledigenden Arbeiten 16

    Eingegangene Geldmittel von 2008 bis 2017 16

    Bildmaterial: von 1906 bis 2016 18

    Kontakte 53

    Der gemeinnützige Verein Eisenbahn von Sprimont 53

    Der gemeinnützige Verein Qualité-Village-Wallonie 53

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    Das Projekt DIE O&K LOKOMOTIVE

    Die Lokomotive wurde bei Orenstein & Koppel (O&K) in Deutschland für die Bahn gebaut, die den von der Firma Marnières de Loën betriebenen Steinbruch von Hallambaye mit dem Lüttich-Maastricht-Kanal verbindet. Sie wird am 12. April 1906 von der Regierung der Provinz Lüttich in Dienst gestellt und arbeitet auf dieser Strecke bis zum Ende des 2.Weltkrieges. Danach wird sie an verschiedene Hände weitergereicht, was ihren Erhalt letztendlichsichert.

    2007 kann die CFS die in Einzelteile zerlegte Lok Herrn J.-M. Carels de Courrière abkaufen. In 10-jähriger Arbeit arbeiten die Mitglieder der CFS die Einzelteile auf und setzen sie wie ein Puzzle zusammen, um die Maschine auf dem Gleis in Damré ausstellen zu können.

    Anlässlich des 35. Vereinsjubiläums wird die Lokomotive rollfähig vorgestellt. Sie wird auf den Vornamen ihrer Patin „Marie“ getauft. Bis heute konnte aus Gründen der Betreibssicherheit lediglich der Dampfkessel nicht gerettet und restauriert werden.

    ZIELE

    Das Ziel der CFS ist es, die Lokomotive in ihrem Museum vorzuführen, indem sie vor Zügen auf ihrer Kleinbahnstrecke aus eigener Kraft fährt.

    Der Neubau des Dampfkessels nach den für den Personenverkehr entsprechenden Sicherheits-vorschriften erlaubt es, dieser Veteranin neues Leben einzuhauchen und sie in die Lage zu versetzen, wie in alten Zeiten Wagen zu ziehen und so eine alte Technologie zurückzubringen.

    Über die Vorstellung dieses Projektes möchte die Eisenbahn von Sprimont den Besuchern ihr Abenteuer und ihre Erfahrung beim Erhalt von Feldbahnmaterial näherbringen und jungen und älteren die Möglichkeit geben, über die Sinne – Augen, Ohren und Nase – die historische Kraftquelle (wieder) zu entdecken – den Dampf.

    Mit diesem Projekt hätte die Provinz Lüttich wieder eine betriebsfähige Dampflok, war sie doch jahrzehntelang die Wiege der Konstrukteure solcher Maschinen (Société Saint-Léonard, La Meuse, Cockerill, ...)

    Natürlich kann ein solch großes kulturrelevantes Projekt nicht ohne fremde Hilfe gemeistert werden. Auch wenn die öffentliche Hand bereits mit im Boot ist, wäre eine auch nur anteilige Partnerschaft mit örtlichen und regionalen Unternehmen ein Weg, dieses Kleinod der Industriegeschichte noch besser ins rechte Licht zu rücken.

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    UNSERE BITTE UM UNTERSTÜTZUNG

    Das Projekt der Aufarbeitung der O&K Lokomotive ist fast abgeschlossen: Jetzt geht es darum, die nötigen Geldmittel für den Neubau eines Kessels zu beschaffen.

    Auch wenn die CFS dank privater Spenden bereits das hübsche Sümmchen von 11.495,99 € zusammengebracht hat benötigt das Komitee noch 60.000 € für die Vollendung des Projekts.

    Wenn Sie als Privatperson oder Unternehmer an dieser lohnenden Initiative teilhaben möchten, gibt es zwei Möglichkeiten :

    - Machen Sie eine von der Steuer absetzbare Spende von mindestens 40 € pro Kalenderjah zugunsten des Fonds du Patrimoine BE26 0882 4526 7929 mit dem Verwendungszweck « Loco vapeur ».

    - Kaufen Sie ein Souvenir der O&K-Lokomotive Nr 1826, das wir über unsere Internetseite www.cfs-sprimont.be anbieten

    http://www.cfs-sprimont.be/

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    Die Herausforderungen

    NR 1 BEWAHRUNG UND AUFARBEITUNG DES KULTURERBES

    Seit 35 Jahren ist es das Hauptanliegen der Mitglieder der CFS, Gegenstände, die zum industriellen Kulturerbes der Region gehören, zu bewahren, zu erhalten, zu restaurieren und zur Geltung zu bringen.

    Im Falle der Lokomotive geht es der CFS darum, sie so gut wie möglichwieder in ihren Ursprungs-zustand zu versetzen. Dazu sind zahlreiche Nachforschungen und besondere, manchmal teure Arbeiten notwendig. Fehlende oder nicht mehr verwendbare Teile müssen originalgetreu ersetzt werden, während bei alternative Lösungen auf die Sicherheit für die ehrenamtlichen Helfer und die Besucher geachtetwerden muss.

    NR 2 NACHHALTIGE MITHILFE DER BÜRGERSCHAFT Eine solche Lokomotive wieder in Dienst zu stellen stellt sowohl aus historischer als auch technischer Sicht eine wahrhaft sportliche Leistung dar. Dank ihres Durchhaltevermögens ist es den Mitgliedern der CFS gelungen, das Puzzle, das dieLokomotive bei ihrem Kauf war, Stück für Stück wieder zusammenzusetzen und dank der Mithilfe und dem Engagement von Bürgern konnte die CFS bereits 1/6 der für das Projekt benötigten Geldmittel sammeln. Dank der Werbung für das Projekt in den Medien hofft der Verein, einen noch größeren Personenkreis gewinnen zu können und so die für den Neubau eines Kessels nötigen Geldmittel zusammen zu bekommen.

    NR 3 ZUSAMMENARBEIT MIT PARTNERN

    Von Anfang an haben die Mitgleider der CFS mit vielen privaten und öffentlichen Partnern zusammengearbeitet. Ohne sie wäre das Projekt nicht zustande gekommen...

    Ehrenamtliche Leistungen und Dienste :

    - Christian Fraikin für die Berechnungen

    - Fabrice Yernaux für die Risikobewertung und Berechnung

    - Laurent Duvivier für die Pläne

    - Folgende Schulen

    o Das IPES in Seraing für vorbereitende Arbeiten

    o Saint-Raphael in Remouchamps für die Zylinderteile

    - Segment AB (in Arnage, Frankreich) für die Informationen zu Kolbenringen

    - Firma ELOY in Sprimont für den Transport des Kessels von Seraing nach Damré

    - Henry Crahay aus Sprimont für den Transport der Lok aus dem Steinmuseum nach Damré

    - Joelle Collin für die Ausführung der Zierlinien

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    - Francois Borie und Marc-André Dubout vom Verein Chemin de Fer des Chanteraines für ihre Hilfe in technischen Fragen

    - Firma Cerfontaine in Ensival für den Versuch, Kolbenringe herzustellen

    - Manfred Schaible für die deutsche Übersetzung der Pressemappe

    Firmen und Zulieferer des Projets: - Firma Mécapierre in Sprimont für die Herstellung von Teilen für dieBremsanlage und

    die Restaurierung der Achslager

    - Firma Locatou in Seraing für die Bereitstellung eines Sandstrahlers

    - Firma Matthys in Vechte für die Lieferung von Mitteln zur Behandlung der

    Wasserkästen

    - Firma Vanwers in Lüttich für die Lieferung von Kolbenringen

    - Outils Leloup in Remouchamps für die Lieferung von Schrauben und Muttern

    - Firma Co-Joint in Sclessin für die Lieferung von Dichtungen und Werg

    - Firma Mottard in Wandre für die Lieferung von Blechen und Winkeleisen

    - Firma Précirail für die Erstellung von Kostenvoranschlägen und Expertisen

    Institutionelle Partner für verwaltungsttechnische und logistische Unterstützung: - Gemeinde Sprimont und ihr Bauhof für die Aufstellung des alten Kessels

    - Gemeinde Sprimont und ihr Steinmuseum für die Lagerung desKessels während der

    Arbeiten

    - Der gemeinnützige Verein Qualité-Village-Wallonie für seine logistische und

    verwaltungstechnische Unterstützung

    Ebenso bedanken wir uns bei den zahlreichen Spendern, die mit einem Geldbetrag zugunsten des Fonds du Patrimoine des Vereins Qualité-Village-Wallonie für die Restaurierung der Dampflokomotive beitragen. Dies sind zum 31.Dezember 2017 in alphabetischer Reihenfolge:

    Ancion C., Battiston K., Befahy F., Blaffart Ch., Blauwet Th., Bolle I., Bonhomme M., Botty Ph., Bruelemans L., Buchin S. le Centre de plongée profonde de Sprimont, Cowez H., Crahay – Dierick, Dalimier I., Deflandres Y., Defraene J.-B., Dehareng E., Demblon S., Denis D., Dermience J., Deschampheleire F., Detilleux – Jacquemin, Devreux – Brichet, Dieu A., Dispa - Van de Berg, Dodrimont Ph., Dykmans P., Evrard-Kesteloot, Falla X. - Couture A., Ficheroulle P., Flagothier G., Francois S., Galopin M., Gaspard-Rouchy, Geerinck B., Geoffrey L., Gilles - De Maeyer, Gilson C., Goosens - Capart Ch., Hamblenne P., Hamoir Ph. – Kebers, Hendrick – Corman, Henrottin D., Hofmann M., Hogge-Fauconnier, Janson S., Jaspers E., Keirse E., Kestemont Th., Kother W., KRIPO BVA, Lageweg B., Lambinon D., Le Bussy D., Le Bussy F., Lebussy M., Leerschool Ph., Lemaitre H., Léonard J.-M., Lesgardeur P., Leurquin sprl, Lombart – Daumery, Lomre J., Machtens E., Maillard H., MD Technology sprl, Micha G., Moerenhout - De Groef H., Molhant J., Parée J.-C., Peiffer A.-M., Potier M., Pringiers Y., Quequin A., Renard A.F., Renardy R., Richir L., Robins D., Robins N., Robyns - Bronfort J., Robyns R., Rodaro P., Roelandts M.-C. Rue Lebeau 4/21 4000 Liège, Sand-Jacquemyns, Sanglet A., Scholl C., Schuermans M., Skibinsky D., Slachmuylders F., Spileers L., Spits M., Sprimoglass sa, Sterck-Houbion, Tenaerts – Jacquemar, Tenaerts de Surlemont L., Theite J.-P., Transport Rasquin &

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    fils, Van Croonenburg W., Van den Berg, Van Den Bossche P., Van Loon L., Vanhamme J.-M., Verelst - Philippe F., Vleugels P., Wathiong – Claes, Wetzels – Block, Wilkin M. et Winand E.

    NR 4 NACHHALTIGKEIT DES PROJEKTS DURCH VORFÜHRUNGEN

    Seit 35 Jahren bieten die ehrenamtlichen Mirarbeiter der CFS ein fachmännisches, einfallsreiches und immer wieder neues Programm an, ein Beweis für die Qualität und die Herzlichkeit des Empfangs, der nicht näher erklärt zu werden braucht.

    Jetzt, wo in immer weiteren Bereichen das Ehrenamt gefragt ist, glauben die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins CFS fest dieses Projekt. Die dazu benötigten Fertigkeiten können nur in einer Gruppe von Leuten vorhanden sein, die fest an den Erfolg des Projektes glauben. Daher arbeitet eine Gruppe von Freiwilligen schon seit Jahren daran im Bewusaßtsein, dass besonders bei einem solchen Vorhaben Gemeinsamkeit Stärke ist und jeder mit einem einzelnen Stein am Bauwerk beitragen kann.

    Die Wiederinbetriebnahme dieser Dampflokomotive würde nicht nur die Attraktivität dieses lebendigen Museums erhöhen, sondern auch viele Vorführungen rings um diese Energiequelle des Eisenbahnwesens ermöglichen.

    NR 5 WEITERGABE AN JÜNGERE GENERATIONEN

    Für die Mitglieder der CFS und viele Besucher bedeutet diese Art Fahrzeuge einen wichtigen Teil ihrer Vergangenheit und lässt gute Erinnerungen an ihre Jugend wieder aufleben. Die Erfahrungen und Entdeckungen, die die CFS bietet, lassen bei den Besuchern immer viele positiver Gefühle aufkommen. Junge und ältere Menschen stellen Fragen und wollen mehr erfahren.

    Dieses hervorragende, mobilisierende Projekt erlaubt es, über alle Generationen hinweg zu zeigen, was in einer nicht allzu fernen Vergangenheit den Reichtum und die Stärke unserer Region ausgemacht hat.

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    Was ist die CFS ?

    VEREINSGESCHICHTE

    1980 legten anlässlich eines Festes in Damré (Sprimont) ehemalige Mitglieder des Straßenbahn-vereins des Départements Aisne in Erezée zusammen mit den St. Martin Pfadfindern einige 10 Meter Gleise auf der ehemaligen Trasse der Kleinbahn von Poulseur-Sprimont-Louveigné-Trooz, um dort mit ihren Fahrzeugen hin und her zu fahren. Es waren dies eine alte Moës Grubenlok und der Prototyp eines Personenwagens in der wenig gebräuchlichenSpurweite von 52,5 cm, die beide aus der ehemaligen Kohlengrube „Hazard“ bei Cheratte in der Region Lüttich stammten.

    Es war ein riesiger Erfolg! Fast 300 Kinder wurden an diesem Wochenende transportiert. Die beiden Initiatoren fanden Gefallen an ihrer Sache und entschlossen sich, von anderen Protagonisten ermutigt, es nicht bei den paar Metern zu belassen sondern den Betrieb im folgenden Jahr zu erweitern.

    1981: Gründung der Eisenbahn von Sprimont

    Die Eisenbahn von Sprimont wurde im August 1981 gegründet mit einem Vorsitzenden, einem stellvertretenden Vorsitzendem, einem Kassier, einer Schriftführerin und einigen Mitgliedern. Alle glaubten an ihre Sache und das war auch nötig, denn die Aufgabe, die sie erwartete, war gewaltig.

    In der Tat musste alles bis Ende August 1981 angegangenwerden, angefangen vom Rollmaterial (Loks und Wagen) bis zu einer echten Infrastruktur, die dem Namen Touristenkleinbahn gerecht wurde. Manwählte die Industrie-Standardspurweite von 60cm, sammelte Geld, suchte in den ehemaligen Steinbrüchen in der Region Ourthe-Amblève nach Gleis- und Rollmaterial, baute die alte Strecke ab und erweiterte die neue um 400 Meter. Die erste Lok wurde auf die neue Spurweite umgespurt und 4 Kipploren zu vier Wagen mit 4 Sitzplätzen umgebaut.

    Schließlich war dank der Entschlossenheit dieser wenigen Freiwilligen und verschiedener Hilfen alles für den großen Start gerüstet.

    1982 – 1986 Die ersten Betriebsjahre

    Nach dem großen Erfolg im August (mit Presseberichten) musste ab dem folgenden Jahr ein Betrieb organisiert werden, der einer echten touristischen Kleinbahn nahe kam, was jedoch die CFS eigentlich nicht wollte, verstand sie sich doch eher als lebendiges Museum der industriellen Kleinbahn-Archeologie.

    Dennoch beschlossen die Verantwortlichen, vom 1. Sonntag im Mai bis zum 3. Sonntag im September jeweils am 1. und 3. Sonntag des Monats einen Fahrtag einzurichten und einen speziellen Tag zur Saisoneröffnung Anfang Mai. Was für ein Programm!

    Dafür wurde von freiwilligen Helfern ein Schuppen zur Unterbringung der Fahrzeuge und ein Bahnübergang gebaut, danach wurde die Imbissbude instandgesetzt, um auf den Zug wartende Fahrgäste empfangen und versorgen zu können.

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    Nach und nach kommt immer mehr Rollmaterial aus Belgien und den angrenzenden Länder auf die Gleise der CFS. Progressivement, du matériel provenant de Belgique ou des pays limitrophes est rassemblé sur le petit réseau du CFS.

    1987 Die Verbindung zum Steinmuseum

    Beim Fahrbetrieb zeigt sich sehr schnell, dass es wichtig wäre, sich mit einem nahen Partner zu verbinden, um aus der Isolation herauszukommen. Durch die Nachbarschaft und die fast gleiche Ausrichtung der beiden Museen lag es nahe, eine Verbindung zum Steinmuseum in Sprimont zu suchen. Doch gab es da ein großes Problem: Die beiden Museen liegen etwa 1 Kilometer voneinander entfernt und eine Schienenverbindung erschien unmöglich.

    So kaufte die CFS 1987 zwei Pariser Autobusse aus den 30er Jahren, die in der Region Durbuy-Barvaux nicht gebraucht wurden, richteten sie wieder her und richteten zusätzlich zur Fahrt mit der Eisenbahn eine Busfahrt zum Steinmuseum ein.

    Ankunft von schwererem Rollmaterial

    Allmählich stießen die Personenwagen aus der Anfangszeit an ihre Kapazitätsgrenzen. Als die Kohlengrube von Campine geschlossenwurden, fand die CFS dort Mannschaftswagen, mit denen die Bergleute unter Tage vor Ort gefahren wurden. Natürlich musste für diese schweren Fahrzeuge der Oberbau der Gleise verstärkt und ein Bremswagen am Ende des Zuges eingestellt werden, um im Falle eines Kupplungsbruchs oder eines Bremsversagens der Zuglok die Sicherheit der Fahrgäste gewährleisten zu können.

    Dank des Spürsinns der Vereinsmitglieder sollte noch viel mehr Material die Sammlungen des Museums erweitern.

    1994, ein entscheidendes Jahr

    1994 kommt das grösste Sammlerstück auf die Gleise: eine leistungsstarke Lokomotive, die zum Rangieren von Kohlehunten über Tage diente. Mit ihr konnten ab sofort schwere Personen- und Materialzüge befördert werden. Zeitgleich mit diesem Ankauf baute ein Vereinsmitglied zwei Personenwagen mit jeweils 12 Sitzplätzen im Stil der Kleinbahnen, die den Personenzügen ein ganz neues Aussehen verliehen.

    Im gleichen Jahr sollten noch weitere Fahrzeuge hinzukommen, doch mussten wegen des Betriebs mit immer schwererem Rollmaterial die Gleise und die Weichen verstärkt werden.

    1998, eine neue Etappe

    Höhepunkt desJahres war neben einem weiteren Personenwagen, mit dem die Beförderungs-kapazität deutlich erhöht werden konnte, der Kauf eines ehemaligen Vizinal-Omnibusses von 1976.

    Er wurde wie bei der SNCV (Nationale Nebenbahngesellschaft) in seinen Originalfarben rot/crème lackiert als echter touristisch-kultureller Botschafter der Region Ourthe-Vesdre-Amblève. Viele Organisationen wie der gemeinnützige Verein Qualité-Village-Wallonie (QVW), der regionale Wirtschaftszweckverband Outhe-Vesdre-Amblève (GREOVA) und sogar der Allgemeine Touristikverband (CGT) beginnen, seinen Wert zu erkennen.

    Eine andere Art Betrieb

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    Ende 2011, am20. Jahrestag der CFS, wird die Imbissbude, die einem angemessenen Empfang der Fahrgäste nicht mehr genügt, abgerissen. Gefahren wird auchnicht mehr nur am 1. und 3. Sonntag im Monat von Mai bis September, sondern nachVoranmeldung für Gruppen das ganze Jahr hindurch und für Einzelpersonen an einigen Sonntagen im Jahr. Die viel zu klein gewordene Fahrzeughalle wird großzügig erweitert mit einen echten Museums- und einladenden Empfangsbereich.

    Der letzte Ankömmling

    Trotz fast 20 Lokomotiven und 80 Wagen und Loren fehlte in der Sammlung der CFS doch noch ein wichtiges Element. 2010 kauft der Verein eine in Teile zerlegte Dampflokomotive: einen O&K2-Kuppler von 1905. Die Maschine war eigentlich Schrott, aber in der Gegend um Lüttich eingesetzt. Alles musste aufgearbeitet werden: Die Räder, ein Teil des Fahrgestells, große Teile der Karosserie, alle Anbauterile und vor allem.... der Kessel, aber der hatte den Geist aufgegeben.

    Zur Zeit ist alles bis auf den Kessel wieder hergerichtet. Er muss neu gebaut werden!

    AKTIVITÄTEN DES MUSEUMS

    Es ist schwierig, alle Aktivitäten, die die Eisenbahn von Sprimont in den letzen 35 Jahren organisiert hat, aufzuführen ohne Gefahr zu laufen, die eine oder andere zu vergessen. Die folgende Liste führt daher ohne Wertung die wichtigsten Ereignisse auf :

    - Tage des Kulturerbes

    - Organisation von Schienenfahrradrennen (für Kinderund Jugendliche)

    - Filmdrehs für das Fernsehen („Teletourisme“)

    - Partnerschaft mit dem „Petit Train de Massangis“ in Burgund

    - Märchen und Legenden durch Damré mit Nachtzug

    - Rallye mit Oldtimer-Bussen durch die Provinz Lüttich

    - Erlebnistouren in Zusammenarbeit mit anderen Museen der Regionalen

    - Parade von Militärmaterial

    - Kindererlebnistage in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Sprimont

    - Vorführung einer Dampfwalze und eines Dampftraktors

    - Handwerkermarkt

    - Pferdekutschenrallye

    - …

    und natürlich die Jahrestage zum 10.,15.,20.,30.und 35. Bestehen der CFS !

    Inzwischen gehört die „Kleinbahn von Damré“ zu den Großen: Sie ist von der CGT (Allgemeiner Touristikverband) als Touristische Einrichtung anerkannt, hat das Siegel „Wallonie Destination Qalité“ (lohnendes Ausflugsziel) erhalten und ist, wie auch das zukünftige Zentrum für Steinkunde, ein wichtiges Glied in der Entwicklung des Tourismus in Sprimont.

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    Die CFS arbeitet, sofern es das Wetter zulässte, das ganze Jahr über hauptsächlich für Gruppen.

    5 bis 6 Mal im Jahr sind auch Einzelbesucher willkommen. Im Mai öffnet das Museum zum „Museenfrühling in Ourthe-Amblève“, im Juli am 1. und letzten Sonntag, im August zur Finissage des internationalen Bildhauertreffens in Sprimont), im September am Tag des Kulturerbes und bietet darüber hinaus eine große Anzahl von Entdeckungstouren und Aktivitäten an,sei es mit dem DAF-Bus, dem PariserBus oder der Bahn.

    DIE ZUKUNFT DER CFS

    Die CFS hat noch viele Projekte vor. Neben den notwendigen Arbeiten zur Unterhaltung sind dies vor allem :

    - Die Erweiterung der Strecke nach unten bis zur Hauptstrasse im Rahmen des PCDR

    - Die Erweiterung derStrecke nach oben bis zur Autobahn mit Bau einer Fahrzeughalle

    - Die Schaffung eines Museumsbereiches zwischen dem Zentrum für Steinkunde und

    dem zukünftigen unteren Endbahnhof, dem ehemaligen Gebäude des Steinbruchs

    Leduc und dem Sägewerk Levaux mit Ausstellungsvitrinen zur Kunstfertigkeit unserer

    Vorfahren.

    - Die Wiederinbetriebnahme derDamflokomotive

    - Die Aufarbeitung eines zweiten oder sogar dritten Omnibusses

    - Die Restaurierung und Indienststellung einer zugkräftigen Bergwerkslokomotive für

    die Personenzüge

    - Wiederinbetriebnahme der elektrischen Lokomotive, die zur Zeit mit Batterien

    betrieben wird

    - …

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    Was ist O&K

    DIE FIRMA ORENSTEIN & KOPPEL (O&K) Orenstein & Koppel (O&K) ist eine deutsche Maschinenbaufirma, die am 1. April 1876 von Beno Orenstein und Arthur Koppel gegründet wurde. Zu Beginn baute die Fabrik vor allem kleine schmalspurige Baulokomotiven, die in alle Welt geliefert wurden. Gelegentlich wurdenauch große Lokomotiven für die deutschen Eisenbahgesellschaften gebaut. Ab 1930 werden verstärkt Dieselloks geliefert. Bis zum 2. Weltkrieg ist die Firma ein international bekannter und geschätzter Loklieferant. Vom allgemeinen Maschinenbau ausgehend spezialisierte sich die Firma sehr bald auf Schienen-fahrzeuge, schwere Baumaschinen und Rolltreppen.

    FIRMENGESCHICHTE 1876: Benno Orenstein und Arthur Koppel gründen eine Firma für Bergwerksbedarf. Die

    Firma stellt schienengebundene Transportmittel her, die den Transport von

    Bergwerksprodukten schneller und billiger macht.

    1900 : Die Firma ist auf dem Gebiet der schmalspurigenSchienenfahrzeuge führend. Beginn

    des Baus von Eimerkettenbaggern. Ab 1904 werden diese Maschinen vollständig aus Metall

    hergestellt und von Damp- oderBenzolmotoren angetrieben.

    1908 : Die Fabrik in Berlin Spandau baut den ersten auf Schienen fahrenden Dampfbagger

    für Arbeiten in hartem Boden und Fels.

    1912 : Orenstein & Koppel beschäftigt 15.000 Mitarbeiter in 12 Fabriken mit 95

    Konzessionen.

    1920 : Die Firma nennt sich "Orenstein et Koppel AG".

    1922 : Orenstein & Koppel baut seinen ersten Dampfbagger mit Gleisketten.

    1926 : Die Firma stellt auf Dieselantrieb um und stellt seinen ersten Universalbagger Typ 4

    vor.

    30er Jahre: Bau der Lokomotiven der Baureihe 50 und 44.

    1934 : Orenstein & Koppel baut seinen ersten Radbagger

    1936 : Bau der Schienenautos Typ Olympia (HE 167)

    1940 : Das Dritte Reich enteignet die Firma im Rahmen der « Arisierung der deutschen

    Wirtschaft »

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    1945 : Die Aktiengesellschaft mit am Ende des Krieges 20.000 Angestellten verliert 80% ihrer

    Fabrikationsstätten in Deutschland.

    1949 : Wiederaufnahme der Produktion im Werk Spandau. O&K kauft die Lübecker

    Maschinenbau AG und konzentriert sich auf den Bau von Baggern

    50er Jahre: Bau von Doppelstockwagen für die Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG), Straßen-

    bahnen und Bussen

    1961 : Als erstes europäisches Unternehmen baut O&K rein hydraulische Bagger

    1981 : Als Tochter des Krupp-Konzerns gibt O&K dieSparte Schienenfahrzeuge auf.

    1986 : O&K kauft die Firma Faun auf.

    Nach schweren Verlusten des Mutterkonzerns versucht der Krupp-Konzern, dieFirma

    loszuwerden.

    1996 : O&K verkauft seine Rolltreppensparte an das finnische Unternehmen Kone und

    konzentriert sich wieder auf den Maschinenbau.

    1998 : Der Hauptaktionär von O&K, der Krupp-Konzern, verkauft das Unternehmen

    - Die Fabrik in Dortmund, die auf den Bau von Baggern und unter dem Namen Bucyrus

    auf Untertagemaschinen spezialisiert ist, an den amerikanischen Konzern Terex.

    - Die Fabik in Berlin-Spandau mit Schwerpunkt Baumaschinen und Bagger an New

    Holland, eine Tochter von Fiat Industrial.

    - Die Abteilung O&K Antriebstechnik mit Schwerpunkt Getriebe, Achsen und Vorgelege

    sowie dasWerk in Hattingen an den italienischen Landmaschinenhersteller Antonio

    Carraro.

    1999 : Fiat New Holland kauft die Firma Case und bildet den Konzern Case/New Holland CNH

    Global, unter dem verschiedene sehr unterschiedliche Marken zusammengefasst sind:

    NewHolland, O&K, Case, Kobelco, FIAT-Kobelco.

    2015 : CNH Industrial beschließt, das Werk in Berlin zu aufzugeben und die Produktion von

    Autogradern abMärz 2016 in das Werk von Lecce in Italien zu verlegen.

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 15/53

    16/08/2018

    BESONDERHEITEN DER LOKOMOTIVEO&K NR 1826 Mehrere Dampf- und Diesellokomotiven der Firma O&K mit unterschiedlichenSpurweiten

    sind noch erhalten und betriebsbereit, einige davon in Belgien.

    Die 600mm Dampflokomotive O&K 020T (Fabriknummer Nr 1826, Baujahr 1906) hat 30 PS.

    Die Eisenbahnvon Sprimont hatsie gekauft, um sie auf ihrer Strecke einsetzen zu können.

    Von diesem Typ gibt es nur noch das nicht mehr betriebsfähige Exemplar 'Birland' bei der

    Bahn Rail Rebecq-Rognon. Die Maschine der CFS wird zur Zeit aufgearbeitet.

    Sie vervollständigt die Sammlung der CFS bestens und zeigt den Besuchern ein typisches

    Beispiel für Maschinen, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf den Gleisen der

    verschiedenen Industiebetriebe fuhren.

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 16/53

    16/08/2018

    Die Fianzierung LE BUDGET DES TRAVAUX À RÉALISER Seit der Vorstellung der Lokomotive zum 35. Jubiläum des Vereins sind die

    Vorstandmitglieder mit Unterstützung von Herrn Paul-André Tenaerts, dem technischen

    Berater, dabei, Kostenvoranschläge für die Herstellung und Zulassung eines Dampfkessels

    einzuholen, der den Sicherheits-anforderungen für den Personentransport genügt: Fast 60

    000 € müssen aufgebracht werden.

    Um das Projekt erfolgreich zu Ende führen zu können, wendet sich der gemeinnützige Verein

    der Bahn von Sprimont an Einrichtungen, lokale und regionale Unternehmen, Freunde und

    Gönner.

    Aufwendungen € inkl. MwSt

    Injektoren: Penberthy Typ BB21 (3/4“) für eine Dampferzeugung bis 500 kg/h

    1.625,00 € pro Stück

    Auxetier Sicherheitsventile 640,00 € 2 Stück

    Wasserstandsanzeiger 1.125,00 € 2 Stück

    Kessel (inkl. Zubehör, Transport und Kesselpapiere 56.400,00 €

    Einbrennlackierung

    Verrohrung 1.783,04 €

    Gebühren für die Inbetriebnahme (durch Apragaz)

    Kleinteile (Schrauben, Kufperrohre und -Fittings, Schweißarbeiten etc)

    Geschätzte Gesamtkosten 60.000,00 €

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 17/53

    16/08/2018

    VON 2008 BIS 2017 EINGEGANGENE GELDMITTEL

    In 10 Jahren konnte der Verein durch ihm nahestehende Privatleute 11.998,59 €

    zusammenbringen. 3.092,58 € wurden für die Restaurierungsarbeiten und den

    Wiederaufbau der Aufbauten ausgegeben.

    Dons Factures Rétrocessions solde

    Dons 2008 3001,42 3.001,42 Dons 2009 168,63

    3.170,05

    Dons 2010 109,25 1253,98 -1253,98 3.279,30 Dons 2011 532,00 1008,36 -1008,36 2.557,32 Dons 2012 290,98 339,89 -339,89 1.839,93 Dons 2013 185,25 363,00 -363,00 1.685,29 Dons 2014 1.505,75

    2.828,04

    Dons 2015 257,45 127,35 -127,35 3.085,49 Dons 2016 5.620,11

    8.578,26

    Dons 2017 327,75 8.906,01

    TOTAUX 11.998,59 3092,58 -3092,58 8.906,01

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 18/53

    16/08/2018

    Bildanhang : 1906 - 2016

    DOKUMENTE ZUM URSPRUNG DER DAMPFLOKOMOTIVE

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 19/53

    16/08/2018

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 20/53

    16/08/2018

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 21/53

    16/08/2018

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 22/53

    16/08/2018

    ALTE PHOTOS VON DER O&K ...

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 23/53

    16/08/2018

    AUFLADEN DER ZERLEGTEN LOKOMOTIVE IN COURRIÈRE

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 24/53

    16/08/2018

    LAGERUNG DER EINZELTEILE IN OUGRÉE VOR DEM WEITERTRANSPORT NACH SPRIMONT

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 25/53

    16/08/2018

    ANKUNFT DES FAHRGESTELLS UND DER EINZELTEILE IN SPRIMONT

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 26/53

    16/08/2018

    DER ABGENOMMENE KESSEL WIRD IN DEN WEREKSTÄTTEN DES IPES BEGUTACHTET UND FÜR DIE BERECHNUNG EINES NEUEN KESSELS VERMESSEN

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 27/53

    16/08/2018

    ARBEITEN AM FAHRGESTELL , DEMONTAGE DER KUPPELSTANGEN UND GÄNGIG- MACHEN DER KOLBEN

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 28/53

    16/08/2018

    ARBEITEN AM FAHRGESTELL , DEMONTAGE DER KUPPELSTANGEN UND GÄNGIG- MACHEN DER KOLBEN

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 29/53

    16/08/2018

    ARBEITEN AM FAHRGESTELL

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 30/53

    16/08/2018

    ÜBERHOLEN DER WASSERKÄSTEN UND AUSBAU DER ACHSEN UND ACHSLAGER

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 31/53

    16/08/2018

    ANPASSEN UND EINBAU DER NEUEN KOLBENRINGE

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 32/53

    16/08/2018

    INVENTAR DER ZURÜSTTEILE FÜR DEN KESSEL

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 33/53

    16/08/2018

    REINIGEN DER WASSERKÄSTEN UND SANDSTRAHLEN

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 34/53

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    RESTAURIERUNG DER KOHLEBANSEN

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 35/53

    16/08/2018

    BEHANDLUNG VON BLECHTEILEN

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 36/53

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    DAS FAHRGESTELL WIRD UMGEDREHT UND AUF DIE RÄDER GESTELLT

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 37/53

    16/08/2018

    VORRICHTEN DER BLECHTEILE VOR DEM AUFBAU DES FÜHRERHAUSES

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 38/53

    16/08/2018

    DETAILANSICHT DES GESTÄNGES

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 39/53

    16/08/2018

    INNENBESCHICHTUNG DER WASSERKÄSTEN

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 40/53

    16/08/2018

    EINSTELLEN DER SCHIEBER UND AUFSETZEN DES FÜHRERHAUSES

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 41/53

    16/08/2018

    ANBRINGEN VON BLECHTEILEN

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 42/53

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    ÜBERSTELLUNG DES ALTEN KESSELN NACH DAMRÉ

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 43/53

    16/08/2018

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 44/53

    16/08/2018

    Vorbereiten und Einbau der Fenster

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 45/53

    16/08/2018

    LETZTE FEINARBEIT: FERTIGSTELLEN DES FAHRGESTELLS

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 46/53

    16/08/2018

    TRANSPORT NACH DAMRÉ

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 47/53

    16/08/2018

    ERSTE DREHUNGEN DER RÄDER

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 48/53

    16/08/2018

    DER ALTE KESSEL WIRD AUF DAS FAHRGESTELL AUFGESETZT

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 49/53

    16/08/2018

    REPARATUR DES REGLERS, ALTE HÄHNE WERDEN ABGEBAUT UND ÜBERHOLT

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 50/53

    16/08/2018

    ANBRINGEN DER KESSELVERKLEIDUNG

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 51/53

    16/08/2018

    ANPASSEN VON BLECHEN UND LACKIERARBEITEN

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 52/53

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    LETZTER PINSELSTRICH: SOMMER 2016

  • Marie : Eisenbahn von Sprimont 53/53

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    Kontaktadressen

    DER EISENBAHNVEREIN CHEMIN DE FER DE SPRIMONT

    Deutschsprachige Kontaktperson

    Alain TENAERTS DE SURLEMONT

    Voie de Liège 123

    4053 Chaudfontaine

    0475 20 71 25

    [email protected]

    Vereinsvorsitzender

    Pierre DYKMANS

    Rue des Fosses, 11

    4140 Sprimont

    04 382 20 29 oder 0498 35 38 93

    [email protected]

    Beratung und technische Unterstützung

    Paul-André TENAERTS

    Rue Deflandre, 25

    4053 Embourg

    04 367 11 01 oder 0475 80 65 24

    [email protected]

    DER VEREIN QUALITÉ-VILLAGE-WALLONIE

    Projektkoordinatorin

    Marie de SELLIERS

    Chaussée d’Argenteau, 21

    4601 Argenteau

    04 379 05 01 oder 0485 18 29 09

    [email protected]

    mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]