MarlenNews Juli 2014

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HOLIDAY-NEWS

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LIFESTYLE NEUMARKT

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Liebe Leserin, lieber Leser,„Zeit, dass sich was dreht“! Die Welt-

meisterschaft in Brasilien hat uns voll im Griff. Deutschland ist im Fußball-�eber. Schwarz-Rot-Gold-Fähnchen an den Autos, euphorische Menschen und Puplik Viewing wohin man schaut. Sogar der germanische Wettergott, mit pas-sendem Namen T(h)or, ist bislang sehr gnädig und schickt nur selten Donner und Blitz in unsere Region. Alle hoffen auf das Sommermärchen 2014. Bleiben wir im Taumel des runden Leders und „schaun mer mol“, würde der „Kaiser“ sagen. Kein Märchen hingegen, sondern ein Schwank, steht auf dem Spielplan der im Hof des Amtsgerichts statt�n-denden Neumarkter Schlossspiele. Das Volksstück von Josef Maria Lutz -„Der Geisterbräu“- wird bis zum 27. Juli (Open-Air) seine Besucher erfreuen. Ebenso erwartungsvoll sind wir Neu-markter und unsere vielen Gäste auf die nun beginnende, bereits vierte Interna-tionale Meistersinger Akademie (IMA). Sechs Wochen lang sind wir Gastgeber der Veranstaltung, in der sich 20 ausge-zeichnete Nachwuchstalente aus acht Nationen einem kritischen Publikum präsentieren werden. Es ist also noch vieles mehr als nur Fußball geboten.

Was im Juni alles passiert ist, �nden Sie auf den folgenden Seiten.

Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Juli und viel Vergnügen beim Lesen!

Ihre Ute Eckhoff

Benzin im Blut und in der Luft 6.Neumarkter Oldtimertreffen

Hitze�immern in Neumarkts Innenstadt. Die Sonne brannte vom Himmel und

stellte über 800 hochglanzpolierte, betag-te Fahrzeuge ins richtige Licht. Nachdem das Oldtimertreffen im vergangenen Jahr fast im Regen versank, erfreute es sich

heuer tropischer Temperaturen. Auf dem gesamtem Unteren- und Oberen Markt und am Residenzplatz (hier gab es sowohl die Rennfahrzeugschau der DEKRA, als auch die Partl-BMW-Oldtimershow zu bewundern) präsentierten sich historische und klassische Traktoren, Motorräder und Automobile. Kein freies Stellplätzchen war mehr zu �nden. Als großer Anziehungs-punkt für tausende Besucher erwies sich die „Museumsinsel“ auf dem Rathausplatz mit ihren edlen mobilen Veteranen. Stolz starteten die Besitzer dieser zwei- und vierrädrigen Raritäten - sie alle und die Organisatoren der Veranstaltung haben mit Sicherheit Benzin im Blut - zur Aus-fahrt über die ehemalige Jura-Bergrenn-strecke. Und spätestens da verbreiten Benzin und Diesel in der Luft ein Oldtimer-treffen-Flair der Extraklasse. In nur sechs Jahren ist unsere Jurastadt zum Mekka der Liebhaber und Freunde automobiler Schmuckstücke vergangener Jahrhunderte geworden.

Das Führungs-fahrzeug, ein Mercedes Benz 220 S Cabrio von Robert Orzen aus Roth, mit OB Thomas Thumann (li.) und Günther Schäfer vom Organisationsteam.

Haben Benzin im Blut. Die Oldtimerfreaks: Sponsor Bernd Glas (li./Arzt Reisen) mit Tino Ertel (Maulwerk Schwend/Ertel Automobile Illschwang).

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Es war der heißeste Tag des Frühlings mit Temperaturen über 34 Grad Celsius, spekulativ der wärmste zeit-

gleich seit 1881 zu Beginn der Wetteraufzeichnungen. Und trotzdem konnte Fischer Automobile an seinem großen Erlebnistag regen Kundenbesuch verzeichnen. Sie alle kamen mit Kind und Kegel, denn: Es war ein facettenreiches Programm für die ganze Familie gebo-ten. Probefahrten mit den aktuellsten Modellen, (wie z.B. dem neuen Golf Sportsvan und den Audi ultra Fahr-

zeugen), einem Fußball-Parcours mit Preisverleihung und einem kostenlosen Spritspartraining (überaus gut besucht), dazu Spezialitäten vom Grill, Eis, Kaffee, Kuchen und eine große Hüpfburg. Von morgens an bis zum späten Nachmittag, war für jedermann etwas ge-boten. Als Höhepunkt der Veranstaltung erwies sich der Auftritt von Kopfball Weltrekordhalter Alfred Reindl. Fazit des erlebnisreichen Tages: Eine richtig runde Sache und so, wie seine Initiatoren, sehen Sieger aus!

Mit seiner Fußball-Akrobatik-Show verzauberte er, trotz „sommerlicher Südlage“, sein Publikum mit weltmeisterlicher Gewandtheit am Ball: Alfred Reindl.

Thomas Betz (Verkaufsleiter/VW) und Melanie Achhammer (Marketing) mit Glücksfee Katrin: Es gab fünf Deutschlandtrikots zu gewinnen.

Alfred Reindl half ein wenig nach bei der Nackentrickpirouette mit Franz Fischer (Geschäftsführer Fischer Automobile).

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Begeistert von Fußball-Akrobat Alfred Reindl: Lydia Gerstacker (Serviceleiterin).

„Ahuiiii“! Geistern auf dem Dachboden: Totengräber Geistbeck (re./Franz- Xaver Horváth)

und Schäfer Sixtus (Herbert Beck).

„Schloßspiele e.V.“ zeigt: „Der Geisterbräu“

Ein zu früh verstorbener Wirt –„Unter-bräu“-, sein äußerst lebendiger Geist,

die verzweifelte Witwe im Augenschein vieler Verehrer, eine f(r)e(s)che Lola, ein rühriger Braumeister, eine lästernde Dorf-gemeinde, Sodom und Gomorra, ein wenig Homer und vor allem jede Menge Humor. So zeigen sich heuer vor traumhafter Kulisse des hiesigen Amtsgerichts, Open

Air, die Neumarkter „Schloßspiele“ mit dem Volksstück „Der Geisterbräu“ von Josef Maria Lutz. Theaterfreunde haben in noch acht Aufführungen die Gelegenheit den Schwank zu genießen. Das „Ahuiiii“ des Geistes bleibt auch ihnen bestimmt in bester Erinnerung. Termine: 05., 06., 11., 18., 19., 25., 26. und 27. Juli jeweils 20:30 Uhr.

Spitzenverkäufer und Verkaufsleiter Audi Neuwagen Igor Krauberger (li.), mit den Verkaufsberatern Martin Schindler und Christian Vestner (re.) vor einem innovativen Audi ultra Modell.

Fängt beherzt den vermeintlichen Geist: Kellnerin Franzi (Sabine Blomeier-Rosinski) und Schäfer Sixtus (Herbert Beck).

Am guten Ende ein Paar: Unterbräuwitwe Wally (Bettina Noack) und Braumeister Sebastian (Udo Gerstacker).

v.li: Die Frauen Maichlbeck (Katja Rölz), Zöllerer (Bettina Christl) und Dachsberger

(Brigitte Simbeck) lauschen den Geschichten von Totengräber Geistbeck (Franz- Xaver Horváth).

Vor dem neuen Golf Sportsvan: v.li. Thomas Betz (Verkaufsleiter/VW), Oliver Schlierf (Marketing), Stephan Kern (Verkaufsberater) und Miriam Helmreich.

Spritspartraining in Zusammenarbeit mit der Volks wagen Driving Experience: Klaus und Johanna Meixner fuhren optimal.

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1. bdvb Golf Cup Hermesflügel für die GolfbälleHermesflügel für die Golfbälle

Der Bundesverband deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb) veranstaltete

kürzlich einen Golfkurs und anschließend seinen ersten Golf Cup. „Wenn Wirtschaft und Sport, dann steht für uns der Golfsport im Mittelpunkt“, so Sebastian von Meding (Vorstandsvorsitzender bdvb BG-Nordbayern). Besonderheit im Vorfeld dieses Turniers: Es gab die Möglichkeit, in nur vier Tagen Golfen zu lernen. Das Trai-ning wurde von ausgebildeten Gol�ehrern erteilt. 32 Interessierte nutzten die Ge-legenheit, sich in so kurzer Zeit die Grund-lagen des Sports mit dem kleinen weißen Ball anzueignen und erwarben alle die in-ternational gültige Platzreife. Gemeinsam mit 29 erfahrenen Spielern (gemessen wurde einander jeweils in der eigenen Klasse) starteten sie dann bei optimalem Wetter zum 1. bdvb Golf Cup und absol-

vierten den praktischen Test zur Platzreife. Manfred Ritter (Initiator des 1. bdvb Golf Cups/Immobilien/Hausverwaltung)

brachte als Gründungsmitglied und Golfer den Cup zu seinem Heimatclub, dem GC Lauterhofen. In seiner Ansprache zur Abendveranstaltung überreichte er dem Schirmherrn Landrat Willibald Gailler symbolisch einen entsprechenden Regen-schutz, wohlweislich in Schwarz, und wünschte allen Platzrei�ern und Turnier-teilnehmern Hermes�ügel für deren Golf-bälle.

Es gab sehr brillante Preise und einen Wanderpokal mit Siegergravur für die höchste Klasse. Der Tradition folgend wer-den die Volks- und Betriebswirte nun jähr-lich ein entsprechendes Turnier spielen.

Bekam einen „schwarzen“

Schirm mit weißen „Okay-Haken“

geschenkt: Schirmherr

Landrat Willibald Gailler.

Frank Lasaya (re.), hier mit Manfred Fink (Mi.), bedankte sich bei Manfred Ritter: „Ich bin als Nichtgolfer gekommen und gehe als Freund und Golfer“.

Hatten ein schönes Spiel: v.li. Manfred Ritter (Initiator des 1. bdvb Golf Cups/ Immobilien/Hausverwaltung), Gerhard Weichselbaum (Präsident Golf Lauterhofen) und Prof. Dr. Arnold Weissmann.

Die Sieger des ersten 1. bdvb Golf Cup und die Sieger der Platzreifler mit Landrat Willibald Gailler (3. v. re.), Manfred Ritter (re./Immobilien/ Hausverwaltung) und Gerhard Weichselbaum (li./Präsident Golf Lauterhofen).

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LIFESTYLE NEUMARKT

Absolvierten die Golf- Platzreife: v.li. Kurt Walther , Manfred Fink und Frank Lasaya.

Peter Kohlmann ( li.) und Martin Holtz mit Barbara Ritter.

Erwarben nach viertägigem Golfkurs die Platzreife: Martin Trepl (li.), Sebastian von Meding (Vorstandsvorsitzender bdvb BG-Nordbayern) und Gisela Walther.

Spielten ihr erstes Turnier: v.l. Sebastian von Meding, Johannes Görz, Nobuyoshi Shimada, Manfred Fink, Dr. Markus Raab mit Söhnchen und Gerhard Weichselbaum (li./Präsident Golf Lauterhofen).

Schon so wie die Profis: v.li. Jan Vandebeulque, Ulrich Böhmer und Hans-Jörg Walther.

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LIFESTYLE NEUMARKT

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9. Oldtimertreffen Seligenporten

Betagte Karossen in „Kloster“

Richtig gelesen, in Kloster. Seines Zister-zienserklosters wegen wird die Ortschaft

Seligenporten hier so genannt. Das dort seit nunmehr neun Jahren statt�ndende Old-timertreffen ist Kult und gehört für viele Be-sitzer mobiler Raritäten zur festen Institution im Veranstaltungskalender. Von seinem Mo-torrad aus hatte Bernd Glas zur äquivalenten Neumarkter Show dem dortigen Publikum zugerufen: „Wir sehen uns nächste Woche in Kloster!“ Und sie sind natürlich gekommen, Ehrensache. Im Gepäck, neben großem Inter-

esse, zwei-, drei- und vierrädrige mobile Veteranen. Motorräder, noble Limousi-nen, Traktoren, ja sogar Fährräder aus längst vergangenen Zeiten glänzten auch heuer wieder im strahlenden Son-nenschein auf dem alten Sportgelände. Absoluter Hingucker: Ein Henschel Die-sel Abschleppwagen (mit Echtpatina) aus dem Jahre 1951. Das Organisatoren-Team Oldtimerfreunde Seligenporten, an seiner Spitze Initiator Dieter Rau, sorgte

mit Freundlichkeit, Gastgeschenken, Urkunden, Spezialitäten vom Grill, Ge-tränken und hohem Sachverstand für das beliebte, familiäre Flair. Besonders gefragt waren die begehrten Aufkleber und der umfangreiche, nostalgische Teilemarkt. Und wer keine Zeit hatte, nach Seiligenporten zu kommen, der konnte die Oldies zur Ausfahrt nach Postbauer Heng bis hin nach Pyrbaum bestaunen.

Glänzte in der Sonne: Die Chevrolet

Corvette (C 3) von Hermann Vitzthum.

Attraktion des Treffens: Ein Henschel Diesel Abschleppwagen

(mit Echtpatina) aus dem Jahre 1951 mit seinen begeisterten

„Instandsetzern“ Heinz Viehweger und Bernd Glas (Arzt Reisen/re.).

v.li. Gabriele Zehnder (3. Bgm. Pyrbaum), Daniela Belzl,

der „Radsherr“ Helmut Walter, Bernd Glas, Dieter Rau (Initiator

des Treffens), Guido Belzl (Bgm. Pyrbaum) und Walter Eisl

(Vorstand des SV Seligenporten).

Freunde und Oldtimerfans: v.li. MdB Alois Karl, Landrat Willibald Gailler und Bernd Glas (Arzt Reisen/Organisator und Sponsor des Treffens)

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LIFESTYLE NEUMARKT

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ARZ_AZ_216x64.ai 1 17.04.14 15:57

Lothar und Roswitha Rietze (Automodelle Rietze) mit ihrem Buick Modell 56S von 1931, dem einzigen Exemplar in Europa! Daneben Gerhard Seger und sein Austin London Taxi (Bj.1971).

Sie waren mit dem Traktor da! Andreas Maksim mit Ehefrau Steffi und den Kinder Michael und Lilli auf ihrem Fendt von 1961.

Gerhard und Inge Arzt (Fa. Gerhard Arzt) mit einem noch intakten Express-Fahrrad, gefunden auf dem elterlichen Dachboden.

Besitzen ihren Oldtimer erst ein Jahr: Manfred und Frieda Sundermann mit einem Mercedes 190SL Bj.1960.

Stolz auf den Oldie: Sebastian und Janine Arzt (Fa. Gerhard Arzt) und Boxer-Bernersennen Mischling Timo vor ihrem Fiat 500L von 1969.

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LIFESTYLE NEUMARKT

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Biergarteneröffnung bei Franz und Maria

„Mei gejts uns guat dao beim Dietmayr“

Da hat es Petrus aber gut gemeint. Aus dem Himmel in den bayerischen Farben

spitzte ab und an die Sonne, denn: Es gab Schönes zu sehen. Franz und Maria Dietmayr hatten zur of�ziellen Eröffnung ihres neuen Biergartens gebeten. In Dirndl und Tracht sind die treuen Stammgäste der Einladung gefolgt. Wie es sich für

einen zünftigen Frühschoppen gehört, verwöhnten die beliebten Wirtsleute ihre Gäste mit Prosecco, Weißbier, Brezen und Spezialitäten vom Grill. Konrad übernahm professionell den Job am Bratrost. Abso-lutes Muss zu Veranstaltungen in der „Ostbahn“ sind inzwischen die Auftritte der Kehraus-Stammtischmädels. Last but not least: Sie sangen leidenschaftlich und aus voller Kehle. Premiere an diesem Tag hatte ihre „Dietmayr Hymne“. Franz hörte

sie mit Wohlwollen und sorg-te auf seiner Quetschen für passende Zwischenspiele. Ge-schunkelt und fröhlich musi-ziert wurde zu heimatlichem Liedgut und gefeiert wurde bis in die Nachmittagsstun-den hinein.

Gemütlich und elegant zeigt sich der neugestaltete, ruhig gelegene Biergarten des Hotel-Gasthofes in der Bahnhof-strasse. Passend zum mediterranen P�aster (Via Castello von Egner) laden grüne Sonnenschirme und schicke, dunkelrote Bestuhlung zum Verweilen ein. Und wenn es Petrus hier auch gefällt, dann werden wir wohl in diesem Sommer noch öfter singen: „Mei gejts uns guat dao beim Dietmayr“!

Die beliebten und freundlichen Wirtsleute Franz und Maria Dietmayr mit ihrer Tochter Franziska zur Biergarteneröffnung.

Sorgten für die flotte Bewirtung: v.li. Manuela Bachmann, Franziska Dietmayr und Marina Schermer.

Frühschoppen mit Kind und Kegel: v.li. Christian Achhammer mit Isabell Kerschensteiner, Jürgen Dietmayr (Fuhrparkberatung/Berching) mit Ehefrau Christina (Geschäftsführerin Firma Burgi’s) und den Kindern Leonhard und Sina.

Das neue Ambiente des Biergartens vom Hotel-Gasthof Dietmayr (Ostbahn).

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LIFESTYLE NEUMARKT

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Feierten, frisch aus LV zurück, fröhlich bis zum Nachmittag: v.li. Raimund und Brigitte Sedlmeier (Friseur Nißlbeck) mit Norbert Wittl (Konditorei Wittl/Café der Sinne).

Anni und Karl-Heinz

Dietmayr mit Johann Frauen-

knecht (re.).

Genossen den Frühschoppen: Dietmayr-Fans, Peter und Karin Blendinger.

Sorgte fürs leibliche Wohl: Grillmeister Konrad.

Immer dabei wenn in der „Ostbahn“ gefeiert wird: Die Stammtisch-Kehrausmädels: v.li. Marion Wagner, Erika Rausch, Heike Fischer und Brigitte Eichhammer sangen die „Dietmayr-Hymne“.

Wieder in wunderbarem Trachtenoutfit: Johannes (hat seit Kurzem die Golf-platzreife!) und Christine Ott (Jura-Clean) mit Norbert und Carola Wittl (Konditorei Wittl/Café der Sinne).

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Das Autohaus Platzer Ihr neuer Hyundai-Partner

in Neumarkt

Was für eine gute Nachricht! Das Autohaus Platzer ist ab sofort of�zieller Hyundai Vertragshändler in Neumarkt

und damit auch größter Hyundai-Partner im Raum Oberpfalz/Niederbayern. Hyundai ist eine optimale Ergänzung zur Stamm-marke Toyota der Platzer Autowelt mit ihren insgesamt fünf Standorten. Hier können die Kunden aus einem Neuwagen-bestand von aktuell 270 Hyundai Fahrzeugen auswählen, getreu dem Motto: „Kaufen und mitnehmen!“

„Toyota steht für Qualität und Zuverlässigkeit, mit Hyundai können wir unser Angebot um eine moderne, spritzige Fahrzeug-�otte erweitern, die ebenfalls sehr hohe Qualität zu einem außergewöhnlichen Preis-Leistungsverhältnis bietet“, freut sich Inhaber und Geschäftsleiter Xaver Platzer. Kürzlich unter-zeichneten er und Robert Ladner, Leiter Akquisition Hyundai

Vom Santa Fe bis zum neuen i10! Das Autohaus Platzer verfügt über die komplette Modellpalette und größte Auswahl an Bestandsfahrzeugen in der Region, Fahrspaß, Komfort und natürlich das Hyundai Garantiepaket inklusive. Nutzen Sie unseren Preisvorteil!

Deutschland, den Vertrag. Damit ist nun der of�zielle Startschuss gefallen. Diese Partnerschaft ist ein klares Bekenntnis zum Standort Neumarkt. Die Angebotserweiterung baut den Kunden-stamm aus und schafft zugleich neue Arbeitsplätze. Zwei Hyundai Modelle sind eben mit dem Designpreis „red dot award“ ausgezeichnet worden. Dazu tragen alle neuen Fahrzeuge der schnell wachsenden Marke die Handschrift des europäischen Entwicklungszentrums Rüsselsheim und warten regelmäßig mit Bestnoten auf. Davon können sich jetzt alle Interessenten vor Ort im Autohaus Platzer überzeugen. Mit der Neueröffnung Hyundai Neumarkt ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für das sich seit 1972 stetig und erfolgreich erweiterte Unternehmen gesetzt. Hyundai Neumarkt ist mit einer Fanpage bei Face-book.

Kundenzufrieden-heit hat bei der Platzer Autowelt höchste Priorität: Xaver Platzer (2.v.li/Chef des Unternehmens) mit den Kunden- und Verkaufs-beratern Bernd Hornof (li.), Herbert Sippl (re.) und Andrej Junker.

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Fotos: Hyundai

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Ein viertel Jahrhundert jung und attraktiv

Das Neumarkter Altstadtfest

Das 25ste hiesige Altstadtfest zeigte sich heuer von seiner allerbesten Seite. Bei Sonnenschein und frühsommerlichen

Temperaturen wurde unsere Stadt ein ganzes Wochenende lang wieder einmal zum Schmelztiegel aus Kunst, Kultur, Musik, Kulinarik und fröhlichen Feiern. Auch in diesem Jahr konnte die Großbaustelle Neumarkt die vielen Besucher nicht davon ab-halten, dabei zu sein. Zu Tausenden strömten sie in die bunte, lebendige Altstadt und genossen das abwechslungsreiche Programm. Musik rund um die Uhr auf fünf großen Open-Air-Bühnen! 65 der beliebtesten Musikgruppen und Showbands aus Stadt und Landkreis waren zu Gast. Der Platz vor dem Amts-gericht zeigte sich tagsüber als Dorado für Ballett-, Tanz- und Akrobatik-Ensembles. Abends zogen neben vielen Newcomern, „Converted“, „Cocaine“ und „Anybodies“ ihr Publikum an. Das Theater der Kolpingfamilie am Burgerhäusl war ebenso wie die zahlreichen Museumsführungen und Ausstellung des Kunst-kreises Jura e.V. im Reitstadel und der Residenz eine Stippvisite wert. Sehr guten Zuspruch an allen drei Tagen verzeichneten die Stände der Partnerstädte Mistelbach und Issoire. Auf der

längsten Theke der Stadt gab es Lukullisches aus aller Herren Län-der. Hommage an das 25-jährige: ein großes Ab-schlussfeuerwerk. Und wer an den drei Tagen voller Feierlaune zu Hause geblieben ist, der ist selber schuld, denn: In Neumarkt trifft man sich seit ei-nem viertel Jahr-hundert zum Alt-stadtfest!

„O‘zapft is“! OB Thomas Thumann, hier mit Franz-Xaver Gloßner, (Gloßner

Bräu) eröffnete mit zwei Schlägen das

Altstadtfest.

Zur Eröffnung des 25. Altstadtfestes: OB Thomas Thumann und Neumarkts neuer Kulturamtsleiter Oliver Michelsen (li.).

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Sonst Geschäftsführer TeVi-Neumarkt, heuer mit einem Weinstand auf dem Altstadtfest: Gerhard Künzel mit (v.li.) Sabrina Richter, Alitta Holzer und Sonja Kurzendorfer.

Gern dabei, wenn in Neumarkt was los ist: (Die hübschen Faschingsstewardessen!) v.li. Sonja Eichenseer, Sabine Frisch, Bianca Nißlbeck, Bettina Eichenseer und Kerstin Barth.

Kein Altstadtfest ohne ihre leckeren Würstel und deftigen Steaks: Hans und Sabine Krauß.

Die Architekten Johannes und Gudrun Berschneider (Berschneider+Berschneider).

Feiert bald seinen 60sten Geburtstag! Landrat Willibald Gailler mit Ehefrau Stilla.

Kurze Verschnaufpause! Johannes Ott (Jura Clean)

und Thomas Meckl (re.).

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LIFESTYLE NEUMARKT

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Zelebrierten ausgelassen den Junggesellinnenabschied von Martina: Sie machte ein Geheimnis um ihren Nachnamen und heißt vielleicht jetzt sowieso schon anders.

In fröhlicher Runde vor dem Hotel-Restaurant Lehmeier: Franz Fischer (li./Geschäftsführer Fischer Automobile) und Ehefrau Marianne (re.) mit Sylvia und Hans Dörrmann (Dörrmann Bau).

Flanierten auf der längsten Theke durch die Altstadt: Michael und Irene Rupprecht (Holzbau Rupprecht).

Ab sofort auch Ihr Hyundai Händler in Neumarkt: Xaver Platzer und Ehefrau Marianne (Autohaus Platzer).

Anneliese und Karl Seger

(Containerdienst Seger). Feiern vom 05.-07.Juli

Kirwa im Segerhof!

Auch zum Altstadtfest kultig! Das Kult: Inhaber und Geschäftsführer Erkan Bayrakli mit Ehefrau Bianca Bayrakli Reissinger.

Vortrag: “Positives fürs Leben”

Referentinnen:

Charlotte Kelch

Gerti Pfeiffer

Stargast des Abends:

Kabarett-Preisträgerin

Andrea Lipka

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50 Jahre Salon NißlbeckTag der offenen Tür beim Friseur

Waschen, Schneiden, Fönen, Stecken, Flechten, Färben, Tönen. Das ist seit

nunmehr 50 Jahren ihr tägliches Brot. 1964 gründeten Johann und Waltraud Nißlbeck ihr Friseurgeschäft in Woffen-bach. Immer schon zeigt sich der Salon in der Tyrolsberger Straße bei seiner treuen Kundschaft ausgesprochen beliebt. Seit 2000 schwingt hier nun Tochter Brigitte Sedlmeier (Friseurmeisterin) Zepter und Schere. Und mit deren Tochter Lisa ist

auch in Zukunft die Nachfolge im Fami-lienbetrieb gesichert. So manches hat sich in der langen Zeit verändert. Seit den Umbauten von 2003 und 2008 frisiert man in zwei hochmodernen Salons: Damen und Herren. Es gibt einen Dress-code der Friseur innen, jeden Tag in einer anderen Farbe, und erweiterte Öffnungs-zeiten. Geblieben sind Freundlichkeit, Fachkompetenz, moderate Preise und na-türlich die Kunden. Mit 15 Plätzen, vier

Meisterinnen und 15 Angestellten wird der oft große Andrang spielend be wältigt. Bislang haben circa 50 Auszu bildende von hier aus ihren Weg gefunden. Viele sind heute selbstständig.

Am Tag der offenen Tür wurde das Jubiläum mit Glücksrad, Kaffee, selbst-gebackenem Kuchen, Hugo, Sekt, einer Flechtshow, vielen Gästen und bei herr-lichem Sommerwetter gebührend gefeiert.

Das Team um Chefin Brigitte Sedlmeier ( li.) im Freitag-Dresscode Schwarz- Weiß: v.li. hinten Lisa, Gisela, Beate, Steffi, Emine, Maria, Alex, Renate, Claudia, Renate und Andrea. vorn v.li Sandra, Larissa, Melanie und Yvonne.

Der Familienbetrieb in drei Generationen: v.l. Waltraud und Johann Nißlbeck mit Enkelin Lisa und Tochter Brigitte Sedlmeier.

Hatten viel Spaß am Glücksrad: Monika Triller und Hilde Sedlmeier (re.)

Wie immer volles Haus! Auch am Tag der offenen Tür.

Erinnerungen aus dem Fotobuch für „Oma und Opa“: v.li. Claudia Conrad mit Raimund und Brigitte Sedlmeier (Salon Nißlbeck) und Angelika Kaiser.

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Page 17: MarlenNews Juli 2014

LIFESTYLE NEUMARKT

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Merz Reisen mit neuem Flaggschiff Top Class für Top Kunden

Es ist ihr erster eigens gekaufter Bus und Patricia Ehbauer hatte nun, zur Emp-

fangnahme, schon ein bisschen Lampen-�eber. Zu Recht! Das Gefährt, welches die Geschäftsführerin von Merz Reisen jetzt eingekauft hat, ist nicht irgendein Auto. Ein Reisebus der Luxusklasse („TopClass 500“) - zeitlos elegant, dynamisch im

Design, mit getöntem Panoramadach, bei-spielhafter Sicherheit, hoher Ef�zienz und einer Ausstattung, die höchsten An-sprüchen gerecht wird- stand bei Setra in Ulm bereit. Wenn schon, denn schon, was die Großmutter vor 85 Jahren begann, setzt die Enkelin nun erfolgreich fort.

Zur Abholung des „TopClass S 515 HDH“ waren viele treue Stammkunden des Gnadenberger Unternehmens einge-laden. All diese gespannten Gäste wurden mit Jubi-Sekt und leckerer Brotzeit aus dem Backhaus Fuchs verwöhnt. Konrad

Fuchs, der Familie Merz seit Jahren ver-bunden, war selbst an Bord.

Steuern wird den „Neuen“ in Zukunft Alexander Lang. „Alex freut sich wie Harry“, scherzte Martin Herrmann von der Setra Generalvertretung. Und Alex freute sich sichtlich. Stolz chauf�erte er das neue Flaggschiff in den Heimathafen. Von dort aus wird der beeindruckende Reisebus zukünftig „wie ein �iegender Teppich“ durch die ganze Welt fahren und jede Tour zum unvergesslichen Erlebnis machen.

Sehr stolz auf den „Neuen“: Patricia Ehbauer (Geschäfts-führerin Merz Reisen) und Alexander Lang (Chauffeur des Luxusgefährts).

Zur Übernahme des neuen Reisebusses „TopClass S 515 HDH“ bei Setra in Ulm: Patricia Ehbauer (Geschäftsführerin Merz Reisen mit Martin Herrmann (Herrmann/Setra- Generalvertretung) Sabina Laub ( li./Merz Reisen) und den treuen Stammkunden.

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Brachten allesamt begeistert das neue Flaggschiff in den Heimathafen nach Gnadenberg.

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Page 18: MarlenNews Juli 2014

LIFESTYLE NEUMARKT

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Sommerzeit, Urlaubszeit, Reisezeit! Und mit guten Koffern reist es sich be-

deutend leichter. Für das Original Gepäck mit den Rillen -RIMOWA®- gilt das im wahrsten Sinne des Wortes. Seit 1898 ist

RIMOWA® - Das Kofferparadies bei Leder Romstöck

das Label der Koffermanufaktur Paul Morszeck vom Markt nicht mehr wegzu-denken. Immer schon liegt das Augenmerk auf leichter Bauweise und höchster Stabilität. Der erste Aluminiumkoffer mit

Rillen- heute ein un-verwechselbarer Klassiker- wurde 1950 produziert. Dieter Morszecks (nunmehr 42 Jahre Geschäftsführer bei Rimowa®) Credo „Hand-made meets Hightech“, führte im Jahr 2000 zum erstmaligen Einsatz von Po-lycarbonat im Kofferbau und revolutionierte mit dem aus Flugzeug- und Fahrzeugbau bekannten Werkstoff die Branche. Die Erfolgsge-schichte setzt sich über all die Jahre hinweg fort. RIMOWA® erweiterte das Sortiment ständig. Es gibt nun die neue luxuriöse Linie TOPAS TITANIUM und die Reihe SALSA DELUXE in neuen Farben. Ein Dutzend verschiedene Koffer-Serien, in jeweils unterschiedlichs-ten Größen, warten nun auf

ihren globalen Einsatz unter härtesten Be-dingungen. Machen Sie Ihren Urlaub zum packenden Erlebnis! Ausgesprochen gut beraten werden Sie in allen Reise-gepäckfragen bei Leder Romstöck.

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Page 19: MarlenNews Juli 2014

07/14 97

Die Berger Finanz GmbH steht ihren Mandanten und Kunden in allen Fra-gen rund um die Themen Finanzierung, Immobilien und Kapitalanlagen zur Verfügung.

Die Medico Assekuranzmakler GmbH ist ein unabhängiger Versicherungsmakler mit Ausrichtung privater Sach-, Haftp�icht- und KFZ-Versicherungen, (betriebliche) Al-tersvorsorgeplanung, Krankenversicherung und gewerblicher Versicherungsschutz mit geographischem Schwerpunkt Nürnberg.

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Kooperation für zweckoptimiertes Zusammenwirken„Lass jedermann das tun, was er am besten versteht!“

Dieses Zitat von Marcus Tullius Cicero haben sich fünf Beratungs�rmen zum

Credo gemacht, um „Hilfesuchenden“ - Mandanten und Kunden - beste und all-umfassende Informationen bei der Lösung von Problemen oder Aufgaben zu vermit-teln. Der Begriff Beratung bezeichnet so-

wohl ein strukturierendes Gespräch als auch eine vergleichbare schriftliche Kom-munikationsform mit der Absicht, jeder-mann helfende Ratschläge zu erteilen. Der Wunsch von Klienten, alles aus einer Hand zu erhalten, ist meistens schwer zu rea-lisieren. Oft sind hierfür quali�zierte

Einzelpersonen aus unterschiedlichen Fachbereichen erforderlich. Für die opti-male Durchsetzung der Ziele von Mandan-ten, Kunden und Interessenten, erreichbar nur durch zweckgerichtetes Zusammen-wirken, treten die hier beschriebenen fünf Beratungs�rmen in einer Kooperation auf.

Das kompetente Berater-Team der fünf Kooperationspartner.

Die Wild Wirtschafts- und Vermögens-beratung GmbH ist ein unabhängiger Versicherungsmakler mit Ausrichtung privater und gewerblicher Versicherungen, (betriebliche) Altersvorsorgeplanung und Krankenversicherung. Auch Gewerbe-treibende sind willkommen.

Die GWL GmbH, Glaser Wild Loy Industrieversicherungsmakler, bietet deutschlandweite, unabhängige Beratung für mittelständische Unternehmen in den Bereichen Risikoerfassung, Risikobewer-tung und bedarfsgerechte Versicherungs-lösungen zu marktgerechten Beiträgen.

Die L.G.O. GmbH mit ihren Standorten Neumarkt und Nürnberg bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen die Beratung zur Lohn- und Gehaltsoptimie-rung für deren Mitarbeiter.

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v.li. Ihre Kooperationspartner für zweckgerichtetes Zusammenwirken: Die Geschäftsführer Andreas Turban (Medico Assekuranzmakler GmbH), Stephan Ascher (L.G.O. GmbH), Horst Wild (L.G.O. GmbH/Wild Wirtschafts- und Vermögensberatung GmbH), Herbert Wild (GWL GmbH /Wild Wirtschafts- und Vermögensberatung GmbH/ Medico GmbH), Marcus Berger (Berger Finanz GmbH), Jürgen Glaser und Ernst Loy (beide GWL GmbH, Glaser Wild Loy Industrieversicherungsmakler).

Page 20: MarlenNews Juli 2014

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J. Pröpster GmbHFabrik für Blitzschutz- und Erdungsmaterial

email: [email protected]

92318 Neumarkt/OPf.Regensburger Str. 116Tel.: 09181/2590-0Fax: 09181/2590-10

Immer auf der Suche nach engagierten und talentierten Menschen: Die Firmenchefs Johann Pröpster (li.) und Dr. h.c. Johann Pröpster jun. (re./Johann Pröpster GmbH).

Top Arbeitgeber auf Neumarkts 2. Jobmeile

„Werden Sie ein Teil von uns“! So wirbt der Marktführer in Sachen Blitzschutz - die Johann Pröpster GmbH. Erneut war das mittelständische Unternehmen auf der Neumarkter Jobmeile aktiv, leicht zu �n-den und mit seinem attraktiven Stand nicht zu übersehen. Ausbildung spielt in der ständig expandierenden Firma eine wesentliche Rolle. Bedingt durch die Arbeit in einem Umfeld, das besonders geprägt von Teamarbeit, Leistungsbe-reitschaft, schneller Übernahme von Ver-antwortung und starkem Wachstum ist, ist die Johann Pröpster GmbH stets auf der Suche nach engagierten und talentierten Menschen. Auszubildende erfahren jegli-che Unterstützung, werden von Anfang an in Arbeitsabläufe integriert und haben nach der Ausbildung die Chance, ein wich-tiger Teil des Teams zu sein. Dazu bietet die namhafte Fabrik für Blitzschutz- und Erdungsmaterial qualitativ hochwertige Praktika an. Neben Azubis sucht die

Johann Pröpster GmbH aktuell Technische Zeichner, Feinwerkmechaniker Fach-richtung Werkzeugbau und Bürokauf-fachleute, sowohl männlich als auch weiblich. Wer also blitzgescheit ist, der nimmt die Herausforderung an, hier Be-triebsangehöriger zu werden. Er hat dann eine sichere Zukunft mit einem geschütz-ten Arbeitsplatz.

Leisten exzellente Personalarbeit im

Mittelstand und waren zum 2. Mal

auf der Jobmeile: v.li. Johann und Ingrid Pröpster mit Enkel

Adrian, Christine Kneißl, Stefanie

Hablowetz, Dr. h.c. Johann Pröpster jun. und Ehefrau Ivanka.

Christine Kneißl (re.) und Stefanie Hablowetz (dahinter) hatten am gut besuchten Stand alle Hände voll zu tun.

Die J.Pröpster GmbH

Wäre interessiert an einem Praktikum: Tim Herrmann ließ sich von Joachim Jungk (re.) beraten.

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Page 21: MarlenNews Juli 2014

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LIFESTYLE NEUMARKT

RÖDL energie

Energiegeladen und ebenfalls zum zwei-ten Mal dabei, konnte Rödl energie

viele persönliche Besuche an ihrem attrak-tiven Stand zur 2. Jobmeile begrüßen. Aktuell bietet das mittelständische Unter-nehmen vier Berufsbilder an: Arbeitsplätze für Verkäufer in der Tankstelle, Tank-wagenfahrer, Kau�eute in der Buchhal-tung oder im Vertrieb und Anlagen-mechaniker / Kundendienstmonteure an. „Hier gewinnt die 4“! Dazu werden für Herbst 2014 Azubis gesucht. Interessenten dürfen sowohl männlich als auch weiblich sein. Sind Sie Feuer und Flamme für neue Aufgaben? Dann, nichts wie hin zu RÖDL energie!

Das Team von RÖDL energie: v.li. Klaus Mellinghoff, Monika Strelow, Irmgard Endruschat und Karl-Heinz Scheuerer mit Firmenchef Stefan Rödl (Mi.).

Spitz Wirtschafts-& Steuerberatung

Sie haben kürzlich ihr 15-jähriges Firmenjubiläum mit einem Frühlingsfest in der Landesgartenschau gefeiert. Schon dort

hatte Steuerberater Georg Spitz in seiner Ansprache erwähnt, dass seine Kanzlei auf Wachstumskurs steuert und somit ständig auf der Suche nach Steuer- und Unternehmensberatern, Bi-lanzbuchhaltern und Steuerfachangestellten ist. Genau des-halb nutzte die Spitz Wirtschafts-& Steuerberatung jetzt die optimale Gelegenheit sich auf der Jobmeile einer breiten Masse zu präsentieren. „Gesucht!“, so ihr Credo. Grundvoraussetzung für eine Bewerbung in der renommierten Kanzlei sind einige Jahre Berufserfahrung im Metier, und für die Position des Steu-erberaters vertiefte Kenntnisse in speziellen Rechtsgebieten. „Je attraktiver die Kanzlei, desto besser die Mitarbeiter. Je besser die Mitarbeiter, desto attraktiver die Mandantenstruktur“, so Georg Spitz, dessen kompetente Crew den ganzen Tag auf dem Karriere Open Air von vielen Interessenten angesteuert wurde.

Gesucht!

Steuerberater Georg SpitzSachsenstraße 292318 NeumarktTelefon (0 9181) [email protected]

Steuerberater(m/w)Bilanzbuchhalter

(m/w)

Steuer-fachangestellte

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Die Spitz Wirtschafts- & Steuerberatung fokussiert sichseit 1999 auf den Mittelstand. Wir befinden uns auf einemdynamischen Wachstumskurs. Unsere Experten beratenals betriebswirtschaftliche Generalisten aus einer Hand –aus der Praxis fu ̈r die Praxis.

Sachdienliche Hinweise bitte an:

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Den ganzen Tag beratend auf der 2. Jobmeile tätig: v.li. Steuerberater Georg Spitz, Verena Schröder, Christine Frauenknecht und Julika König.

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Wurden von vielen Interessenten angesteuert: Verena Schröder (re.) und Julika König (2.v.re, beide Spitz Wirtschafts-& Steuerberatung) im Gespräch.