Martin Sonnen Wolfgang Seifen Jean-Paul Imbert Stefan ... · PDF fileMittwoch, 13.03.2013,...

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Martin Sonnen Jahrgang 1980, machte nach dem Abitur zunächst eine Ausbildung zum Fachinformatiker. Seine vorberufliche musikalische Ausbildung erhielt er bei Kantor Bert Schmitz in Dormagen. Mit Beginn des Wintersemesters 2004/2005 studierte er an der Robert Schumann Musikhochschule den Studien- gang Katholische Kirchenmusik, welchen er im Februar 2009 mit dem Abschluss des A-Diplom (A-Examen) been- dete. Nach dem Diplom vertiefte er seine Kenntnisse in einem Aufbaustudium mit den persönlichen Schwerpunkten in den Fächern Orgelliteratur und Orgelimprovisation sowie in Chorleitung. Im Februar 2012 konnte er dieses künstle- rische Aufbaustudium abschließen. Neben dem Studium bildete er sich durch den Besuch von Meisterkursen in den verschiedenen Bereichen der Kirchenmusik (Int. Altenberger Orgelakademie 2008, etc.) zusätzlich weiter. Ab Juni 2005 bis Februar 2009 wurde er studienbeglei- tend Organist an der Pfarrkirche St. Peter in Düsseldorf- Friedrichstadt. Von März 2009 bis April 2012 war er als Seelsorgebereichsmusiker in Grevenbroich im Erzbistum Köln angestellt. Seit Mai 2012 ist er als Kantor an St. Andreas sowie als koordinierender GdG-Kantor in Korschenbroich tätig. Zusätzlich wurde ihm die künstlerische Leitung der Inter- nationalen Orgelwoche und der Juryvorsitz des Interna- tionalen Orgelwettbewerbs an St. Andreas von der Stadt Korschenbroich übertragen. Neben diesen Tätigkeiten übt er eine rege Konzerttätig- keit als Organist sowohl als Solist (Internationale Orgel- zyklen in Münster, Altenberger Dom, etc.), bei Rundfunk- und Fernsehgottesdiensten, wie auch als Begleiter aus. Stefan Schmidt geb. 1966, hat an der Robert-Schumann- Hochschule Düsseldorf kath. Kirchen- musik (Orgelklasse: Prof. Paul Heuser) studiert und 1991 mit dem A-Examen abgeschlossen. 1993 erhielt er das Konzertexamen im Fach Orgel (Interpreta- tion) an der Musikhochschule des Saarlandes in der Klasse von Prof. Daniel Roth, Paris. Bis 2004 war Stefan Schmidt Kantor an St. Peter in Düssel- dorf. In dieser Zeit betätigte er sich musikalisch ausgesprochen vielseitig. Neben seiner Beschäftigung als Kirchenmusiker, Konzert- organist und Dozent gründete und leitete er das Vocal- ensemble ARS CANTANDI, spezialisierte sich als Pianist auf den Bereich Liedbegleitung und realisierte regelmäßig Produktionen in Zusammenarbeit mit dem WDR. Seit 2005 ist er Organist am Würzburger Dom. Stefan Schmidt ist ein international gefragter Interpret und Improvisator. Er hat zahlreiche CDs eingespielt, u.a. mit Werken von Bach, Schumann, Reger, Vierne, Duruflé und Improvisa- tionen. Als Improvisator begleitet er auch regelmäßig künstlerisch wertvolle Stummfilme. Stefan Schmidt leitet als Honorarprofessor an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf im Studiengang Kirchenmusik eine Orgelklasse für Interpretation und eine Meisterklasse für Improvisation. Er ist Gastdozent und die Mitglied in Jurys von Komposi- tions- und Orgelwettbewerben. www.stefan-schmidt-organist.de Jean-Paul Imbert Jean-Paul lmbert wurde 1942 in Clermont-Ferrand geboren. Er studierte Klavier und Orgel und wurde im Alter von 15 Jahren Titular-Organist an der Kirche „Jeanne d’Arc“, wo er regel- mäßig Konzerte organisierte. Als Student in Paris von 1962 bis 1965 erhielt er Unterricht bei Pierre Cochereau und Jean Guillou. Ab 1971 bis 1993 wurde er Vertreter von Jean Guillou an Saint-Eustache in Paris. 1993 wurde er zum Titularorganisten an der Kleuker-Orgel von „Notre Dame des Neiges“ in l’Alpe d’Huez ernannt und ist seitdem verantwortlich für die Durchführung von Konzerten mit renommierten Organisten aus der ganzen Welt. Dort führt er regelmäßig Meisterkurse für Organisten durch. Jean-Paul Imbert lehrt an der Schola Cantorum in Paris und leitet regelmäßig Meisterkurse im Ausland. Als Kon- zertorganist ist er international aktiv: Sowohl in Kanada, USA als auch bei renommierten Festivals in Europa hat er konzertiert. Seine Aufnahmen an den Orgeln in St-Eustache, Tonhalle Zürich, Cavaillé-Coll-Orgeln in St-Etienne in Caen und St-Sernin in Toulouse und in Alpe d’Huez sind sehr gut rezensiert worden. 2010 wurde er zum Officier des Arts et Lettres durch das französische Kulturministerium ernannt. Er spielt mit Vorliebe Musik J. S. Bachs und der roman- tischen Schule und verfügt über ein breites Repertoire, das er gemäß einer lebendigen und farbenreichen Inter- pretationstradition musiziert. www.imbertjeanpaul.fr Wolfgang Seifen 1956 in Bergheim/Erft geboren. 1973-1976 Kirchenmusikstudium in Aachen. 1977-1980 Leitung des studentischen Kammerorchesters Aachen. 1978 Gründung des Kammerchors „Cappella Cantica“ 1976-1983 Kirchenmusiker an St. Sebastian in Nettetal-Lobberich. 1983-2000 Organist an der Päpstlichen Marienbasilika zu Kevelaer. Künstlerische Tätigkeit als Chor- und Orchesterleiter, Pädagoge und Komponist. Von 1989-1992 Leitung einer Orgelklasse für Improvisation und Liturgisches Orgelspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Von 1992-2000 in gleicher Funktion an der Robert-Schu- mann-Hochschule in Düsseldorf. 1995 Ernennung zum Honorarprofessor an der Robert- Schumann-Hochschule Düsseldorf. Seit Okt. 2000 Professor für Improvisation und Liturgisches Orgelspiel an der Universität der Künste in Berlin. 2002 Berufung in die Erzbischöfliche Kirchenmusik- Kommission Berlin durch Kardinal Sterzinski. Von 2003-2009 zweiter Vorsitzender der „Konferenz der Leiter katholischer Ausbildungsstätten für Kirchenmusik in Deutschland“. 2004 Berufung zum Titularorganisten an der Kaiser-Wil- helm-Gedächtniskirche in Berlin. 2006 Auftrags-Komposition einer Missa Solemnis für Grosses Orchester, Chor und Orgel „Tu es Petrus“ zum 80. Geburtstag von Papst Benedikt XVI. Zahlreiche Kompositionen für Chor, Orgel und Kammermu- sik sowie diverse Publikationen über Orgelbau und Orgel- improvisation. National und international gesuchter Orgel- sachverständiger und -gutachter. Nationale und internatio- nale Rundfunk- und Fernsehproduktionen sowie zahlreiche CD-Einspielungen. Mitbegründer und Leiter der Internatio- nalen Altenberger Orgelakademie für Improvisation. Neben einer sehr umfangreichen Konzerttätigkeit im ge- samten europäischen Raum sowie in den USA und Japan Mitwirkung als Juror bei zahlreichen internationalen Wettbewerben sowie Gastdozenturen für Improvisation bei internationalen Festivals und Akademien. www.wolfgangseifen.de 10. bis 17. März 2013 36. Inter nationale Orgel woche & 8. Internationaler Orgelwettbewerb der Sparkassenstiftung Korschenbroich Fotos: Olaf Hennig und privat

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Page 1: Martin Sonnen Wolfgang Seifen Jean-Paul Imbert Stefan ... · PDF fileMittwoch, 13.03.2013, 19.30 Uhr Wolfgang Seifen, Berlin Improvisationskonzert 1. Toccata festiva 2. Andante cantabile

Martin SonnenJahrgang 1980, machte nach demAbitur zunächst eine Ausbildung zumFachinformatiker.

Seine vorberufliche musikalischeAusbildung erhielt er bei Kantor BertSchmitz in Dormagen.

Mit Beginn des Wintersemesters 2004/2005 studierte eran der Robert Schumann Musikhochschule den Studien-gang Katholische Kirchenmusik, welchen er im Februar2009 mit dem Abschluss des A-Diplom (A-Examen) been-dete.

Nach dem Diplom vertiefte er seine Kenntnisse in einemAufbaustudium mit den persönlichen Schwerpunkten inden Fächern Orgelliteratur und Orgelimprovisation sowiein Chorleitung. Im Februar 2012 konnte er dieses künstle-rische Aufbaustudium abschließen.

Neben dem Studium bildete er sich durch den Besuchvon Meisterkursen in den verschiedenen Bereichen der Kirchenmusik (Int. Altenberger Orgelakademie 2008, etc.)zusätzlich weiter.

Ab Juni 2005 bis Februar 2009 wurde er studienbeglei-tend Organist an der Pfarrkirche St. Peter in Düsseldorf-Friedrichstadt. Von März 2009 bis April 2012 war er alsSeelsorgebereichsmusiker in Grevenbroich im ErzbistumKöln angestellt.

Seit Mai 2012 ist er als Kantor an St. Andreas sowie alskoordinierender GdG-Kantor in Korschenbroich tätig. Zusätzlich wurde ihm die künstlerische Leitung der Inter-nationalen Orgelwoche und der Juryvorsitz des Interna-tionalen Orgelwettbewerbs an St. Andreas von der StadtKorschenbroich übertragen.

Neben diesen Tätigkeiten übt er eine rege Konzerttätig-keit als Organist sowohl als Solist (Internationale Orgel-zyklen in Münster, Altenberger Dom, etc.), bei Rundfunk-und Fernsehgottesdiensten, wie auch als Begleiter aus.

Stefan Schmidt geb. 1966, hat an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf kath. Kirchen-musik (Orgelklasse: Prof. Paul Heuser)studiert und 1991 mit dem A-Examen abgeschlossen.

1993 erhielt er das Konzertexamen im Fach Orgel (Interpreta-tion) an der Musikhochschule des Saarlandes in der Klassevon Prof. Daniel Roth, Paris.

Bis 2004 war Stefan Schmidt Kantor an St. Peter in Düssel-dorf.

In dieser Zeit betätigte er sich musikalisch ausgesprochenvielseitig.

Neben seiner Beschäftigung als Kirchenmusiker, Konzert-organist und Dozent gründete und leitete er das Vocal-ensemble ARS CANTANDI, spezialisierte sich als Pianist auf den Bereich Liedbegleitung und realisierte regelmäßigProduktionen in Zusammenarbeit mit dem WDR.

Seit 2005 ist er Organist am Würzburger Dom.

Stefan Schmidt ist ein international gefragter Interpret und Improvisator.

Er hat zahlreiche CDs eingespielt, u.a. mit Werken von Bach, Schumann, Reger, Vierne, Duruflé und Improvisa-tionen.

Als Improvisator begleitet er auch regelmäßig künstlerischwertvolle Stummfilme.

Stefan Schmidt leitet als Honorarprofessor an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf im Studiengang Kirchenmusik eine Orgelklasse für Interpretation und eine Meisterklasse für Improvisation.

Er ist Gastdozent und die Mitglied in Jurys von Komposi-tions- und Orgelwettbewerben.

www.stefan-schmidt-organist.de

Jean-Paul Imbert Jean-Paul lmbert wurde 1942 in Clermont-Ferrand geboren. Er studierteKlavier und Orgel und wurde im Altervon 15 Jahren Titular-Organist an derKirche „Jeanne d’Arc“, wo er regel-mäßig Konzerte organisierte.

Als Student in Paris von 1962 bis 1965 erhielt er Unterrichtbei Pierre Cochereau und Jean Guillou. Ab 1971 bis 1993wurde er Vertreter von Jean Guillou an Saint-Eustache inParis.

1993 wurde er zum Titularorganisten an der Kleuker-Orgelvon „Notre Dame des Neiges“ in l’Alpe d’Huez ernannt und ist seitdem verantwortlich für die Durchführung vonKonzerten mit renommierten Organisten aus der ganzenWelt. Dort führt er regelmäßig Meisterkurse für Organistendurch.

Jean-Paul Imbert lehrt an der Schola Cantorum in Parisund leitet regelmäßig Meisterkurse im Ausland. Als Kon-zertorganist ist er international aktiv: Sowohl in Kanada,USA als auch bei renommierten Festivals in Europa hat erkonzertiert.

Seine Aufnahmen an den Orgeln in St-Eustache, TonhalleZürich, Cavaillé-Coll-Orgeln in St-Etienne in Caen und St-Sernin in Toulouse und in Alpe d’Huez sind sehr gut rezensiert worden.

2010 wurde er zum Officier des Arts et Lettres durch dasfranzösische Kulturministerium ernannt.

Er spielt mit Vorliebe Musik J. S. Bachs und der roman-tischen Schule und verfügt über ein breites Repertoire, das er gemäß einer lebendigen und farbenreichen Inter-pretationstradition musiziert.

www.imbertjeanpaul.fr

Wolfgang Seifen1956 in Bergheim/Erft geboren. 1973-1976 Kirchenmusikstudium in Aachen. 1977-1980 Leitung des studentischenKammerorchesters Aachen. 1978 Gründung des Kammerchors„Cappella Cantica“1976-1983 Kirchenmusiker an St. Sebastian in Nettetal-Lobberich.

1983-2000 Organist an der Päpstlichen Marienbasilika zu Kevelaer. Künstlerische Tätigkeit als Chor- und Orchesterleiter, Pädagoge und Komponist. Von 1989-1992 Leitung einer Orgelklasse für Improvisationund Liturgisches Orgelspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Von 1992-2000 in gleicher Funktion an der Robert-Schu-mann-Hochschule in Düsseldorf. 1995 Ernennung zum Honorarprofessor an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf.Seit Okt. 2000 Professor für Improvisation und LiturgischesOrgelspiel an der Universität der Künste in Berlin.2002 Berufung in die Erzbischöfliche Kirchenmusik-Kommission Berlin durch Kardinal Sterzinski.Von 2003-2009 zweiter Vorsitzender der „Konferenz derLeiter katholischer Ausbildungsstätten für Kirchenmusik in Deutschland“.2004 Berufung zum Titularorganisten an der Kaiser-Wil-helm-Gedächtniskirche in Berlin.2006 Auftrags-Komposition einer Missa Solemnis fürGrosses Orchester, Chor und Orgel „Tu es Petrus“ zum 80.Geburtstag von Papst Benedikt XVI.

Zahlreiche Kompositionen für Chor, Orgel und Kammermu-sik sowie diverse Publikationen über Orgelbau und Orgel-improvisation. National und international gesuchter Orgel-sachverständiger und -gutachter. Nationale und internatio-nale Rundfunk- und Fernsehproduktionen sowie zahlreicheCD-Einspielungen. Mitbegründer und Leiter der Internatio-nalen Altenberger Orgelakademie für Improvisation.Neben einer sehr umfangreichen Konzerttätigkeit im ge-samten europäischen Raum sowie in den USA und JapanMitwirkung als Juror bei zahlreichen internationalenWettbewerben sowie Gastdozenturen für Improvisationbei internationalen Festivals und Akademien.

www.wolfgangseifen.de10. bis 17. März 2013

36. Internationale Orgelwoche&

8. Internationaler Orgelwettbewerb der Sparkassenstiftung Korschenbroich

Fotos: Olaf Hennig und privat

Page 2: Martin Sonnen Wolfgang Seifen Jean-Paul Imbert Stefan ... · PDF fileMittwoch, 13.03.2013, 19.30 Uhr Wolfgang Seifen, Berlin Improvisationskonzert 1. Toccata festiva 2. Andante cantabile

Mittwoch, 13.03.2013, 19.30 Uhr

Wolfgang Seifen, Berlin

Improvisationskonzert1. Toccata festiva2. Andante cantabile3. Phantasie und Fuge4. Symphonie in vier Sätzen

- Maestoso- Scherzo- Adagio espressivo- Finale

an der Orgel: Wolfgang Seifen, Titularorganist an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin

Freitag, 15.03.2013, 19.30 Uhr

Jean-Paul Imbert, Paris

Johann Sebastian Bach (1685-1750)Fantasie und Fuge c-Moll BWV 537Choral: „Komm süßer Tod” BWV 478(Arrangement de Virgil Fox)

César Franck (1822-1890)Fantasie in A-Dur

Max Reger (1873-1916)Fantasie über „Straf’ mich nicht in deinem Zorn“,Opus 42,2

Sergei Rachmaninow (1873-1943):Prelude in g-MollVocaliseAlla marcia (aus der Suite No. 2 für 2 Klaviere)(Transkription von Jean-Paul Imbert)

Giuseppe Verdi (1813-1901)Ave Maria (aus Otello)(Transkription Jean-Paul Imbert)

Richard Wagner (1813-1893)Ouvertüre aus „Die Meistersinger von Nürnberg“(Transkription Edwin Lemare)

an der Orgel: Jean-Paul Imbert, Titularorganist an Notre-Dame des Neiges, Alpe d’Huez

Samstag, 16.03.2013, 9.30-12.30 Uhr

8. Internationaler OrgelwettbewerbÖffentliche Endprüfung

Eintritt frei

Der Freundeskreis für Orgelmusik an St. Andrease.V. und die Stadt Korschenbroich führen mitfreundlicher Unterstützung der SparkassenstiftungKorschenbroich in der Zeit vom 10. bis 17. März 2013den Internationalen Orgelwettbewerb durch.

Von den zwölf Teilnehmern der nicht öffentlichenAusscheidungsprüfung des Internationalen Orgel-wettbewerbes werden maximal sechs durch dieJury (Vorsitzender: Martin Sonnen, Korschen-broich; Juroren: Wolfgang Seifen, Berlin; Jean-PaulImbert, Paris und Stefan Schmidt, Würzburg für dieöffentliche Endprüfung zugelassen.

Der erste Preis des Orgelwettbewerbes ist mit4.000E dotiert, der zweite mit 2.000E, der Drittplat-zierte erhält 1.000E. Die Jury kann allerdings aufdie Zuerkennung von Preisen verzichten, einenPreis teilen oder Sonderpreise vergeben.

Nähere Informationen zu den Kandidaten des Inter-nationalen Orgelwettbewerbes erhalten Sie auf denInternetseiten der Stadt Korschenbroich.

Programm der Endprüfung:Johann Sebastian Bach

Triosonate G-Dur, BWV 530: 1. Satz (Vivace)

Max RegerPhantasie für Orgel über den Choral „Eine feste Burg ist unser Gott“, Op. 27

Charles-Marie Widoraus Symphonie No. 6 in g-moll, op. 42 Nr. 2: 1. Satz (Allegro)

Sonntag, 10.3.2013, 17 Uhr

Martin Sonnen, Korschenbroich

Dietrich Buxtehude (ca.1637-1707)Präludium D-Dur BuxWV 139Mensch willst du leben seliglich, BuxWV 206

Johann Sebastian Bach (1685-1750)Partita „Ach, was soll ich Sünder machen“, BWV 770

Georg Friedrich Händel (1685-1759)Orgelkonzert Opus 4, Nr.4 HWV 2921. Satz Allegro

Robert Schumann (1810-1856)Fuge über B-A-C-H, op.60,3

Franz Liszt (1811-1886)Ave Maria von ArcadeltPräludium und Fuge über B-A-C-H (2. Fassung)

an der Orgel: Martin Sonnen, Organist an St. Andreas, Korschenbroich

Sonntag, 17.03.2013, 17.00 Uhr

Stefan Schmidt, Würzburg

mit Preisverleihung des 8. Internationalen Orgelwettbewerbes

Johann Sebastian Bach (1685-1750)Partita „Sei gegrüßet, Jesu gütig“ BWV 768

Max Reger (1873-1916)Fantasie und Fuge d-moll op. 135B (Urfassung)

Maurice Duruflé (1902-1986)Suite op. 5- Prélude- Sicilienne- Toccata

an der Orgel: Stefan Schmidt, Domorganist an St. Kilian, Würzburg

Kartenreservierung: Kulturamt der Stadt KorschenbroichHannenplatz 4 · 41352 Korschenbroich Tel.: 0 21 61 / 613 - 107 oder - 212E-Mail: [email protected]

Eintrittspreise: Erwachsene: 15 E, Schüler: 10 EDauerkarten: 45 E (Erw.)

Ort: St. Andreas-Kirche, Korschenbroich, Kirchplatz 2

Veranstalter: Pfarre St. Andreas Korschenbroich

Mit freundlicher Unterstützung:

Freundeskreis für Orgelmusik an St. Andreas Korschenbroich e.V.

ST.ANDREAS KIRCHE

KORSCHENBROICH

www.orgelfreundeskreis.dewww.korschenbroich.dewww.sparkasse-neuss.dewww.st-andreas-korschenbroich.kibac.de