marvice - Ausgabe 01-2016

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marvicer Die Themen + Vorwort | Seite 2 + marvice Insights | Was ist eigentlich eine Unternehmenszeitung | Seite 3 + Titelthema: Full-Service und Silo-Denke | Seite 4/5 + Fallstudie | Seite 6/7 + Über Franken und Rheinländer | Seite 8/9 + Fallstudie | Seite 10/11 + Eine kleine Geschichte zum Schluss | Seite 12 marvice GmbH Karin van Soest-Schückhaus · Albertusstraße 44 a · 41061 Mönchengladbach Telefon +49 2161 82697-43 · Telefax +49 2161 82697-44 E-Mail: [email protected] · www.marvice.de Ausgabe 1 2016 Die Agenturleistung der Zukunft. Die Frage nach dem Sein oder Nichtsein beschäftigte nicht nur Shakespeare oder die Philosophen der Antike. Auch Unternehmen setzen sich damit auseinander. Sie müssen für sich festlegen, wer sie sind, was sie anbieten wollen und für wen – und wohin ihre unter- nehmerische Reise gehen soll. AGENTUREN 4.0

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Die Agenturleistung der Zukunft - Was ist eine Unternehmenszeitung. Der marvicer - die Zeitung der marvice GmbH.

Transcript of marvice - Ausgabe 01-2016

marvicer

Die Themen+ Vorwort | Seite 2

+ marvice Insights | Was ist eigentlich eine Unternehmenszeitung | Seite 3

+ Titelthema: Full-Service und Silo-Denke | Seite 4/5

+ Fallstudie | Seite 6/7

+ Über Franken und Rheinländer | Seite 8/9

+ Fallstudie | Seite 10/11

+ Eine kleine Geschichte zum Schluss | Seite 12

marvice GmbHKarin van Soest-Schückhaus · Albertusstraße 44 a · 41061 MönchengladbachTelefon +49 2161 82697-43 · Telefax +49 2161 82697-44E-Mail: [email protected] · www.marvice.de

marvicer Ausgabe 1 2016

Die Agenturleistung der Zukunft.Die Frage nach dem Sein oder Nichtsein beschäftigte nicht nur Shakespeare oder die Philosophen der Antike. Auch Unternehmen setzen sich damit auseinander. Sie müssen für sich festlegen, wer sie sind, was sie anbieten wollen und für wen – und wohin ihre unter-nehmerische Reise gehen soll.

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VorwortVorwortLiebe Kunden, liebe Geschäftspartner,liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns, Ihnen heute die erste Ausgabe des marvicer im Jahr 2016 präsentieren zu können!

2016 bisher? Die Flüchtlingskrise und die politische Lage in Europa bewegen uns. In Deutschland sind wir nachdenklich gestimmt angesichts zweistelliger Wahlergebnisse der AfD.

Auch für marvice hat das Jahr turbulent angefangen. Ganz neue Projekte genauso wie langjährige Kunden mit neuen Ideen, begleitet von einer fachlichen Diskussion über Positionierung und Strategie, Kommunikationskanäle, Maßnahmen und Tools. Nicht umsonst widmet sich das Titelthema dieser Ausgabe daher der Agenturleistung der Zukunft. Und den Vor- und Nachteilen des vollen Service. Mehr dazu auf den Seiten 4/5!

Einblicke in unsere Arbeit dürfen auch in dieser Ausgabe natürlich nicht fehlen. So haben wir wieder zwei interessante Praxisbeispiele für Sie herausgesucht – lesen Sie alles über die PERKURA GmbH auf den Seiten 6/7 und über das Restaurant Four Senses auf den Seiten 10/11!

Apropos PERKURA: Erstmals in der Geschichte unserer Agentur gibt es eine Erfolgs-geschichte, die wir nicht für jemand anderes erstellt haben, sondern in der wir selbst eine Rolle spielen! Wir freuen uns über die Referenz, die PERKURA uns auf Seite 8/9 ausgestellt hat, sehr!

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in den Frühling und werden im Herbst wieder nachhören, wie 2016 sich für Sie bis dahin entwickelt hat.

Doch jetzt erst einmal: viel Spaß bei der Lektüre!

Herzliche Grüße

Karin van Soest-Schückhaus Annette BouteillerGeschäftsführerin marvice GmbH Prokuristin marvice GmbH

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marvice Insights

eine Unternehmenszeitung?

marvice Insightsmarvice Insights Was ist eigentlich …

Was genau ist eine Unternehmenszeitung?Per definitionem richtet sich eine Unterneh-menszeitung an ausgewählte Zielgruppen, egal ob extern oder intern, und dient zunächst der Übermittlung von Informationen. Es gilt, die gewünschten Zielgruppen auf sich, seine Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen, bestehende Kunden an das eigene Unternehmen zu binden und darüber hinaus neue Kunden zu gewinnen. Dabei werden für Ihre Zielgruppe interessante Fachthemen redaktionell aufbereitet, beispielsweise als Fachartikel oder als Interview. Neben der klassischen gedruckten Variante kann eine Unternehmenszeitung auch ein elektronisch verschickter Newsletter sein.

Welche Inhalte sind von Interesse? Und für wen?Wie immer geht es auch bei einer Unterneh-menszeitung vor allem um Inhalte. So kann über Entwicklungen im eigenen Unternehmen oder über Trends der Branche berichtet werden, Veranstaltungen können beworben und sogar Mitarbeiter rekrutiert werden. Tipps, Tricks und Tutorials zu verschiedenen Themen können genauso Teil des Redaktionskonzeptes sein

wie Anwenderberichte. Entscheidend aber ist, dass die Inhalte so aufbereitet sind, dass die ausgewählten Zielgruppen sich dafür interes-sieren – und die Unternehmenszeitung dann auch lesen!

Wie setzt man die Unternehmenszeitung in der Kommunikation ein?Mit Hilfe eigener Medien, egal ob elektronisch oder gedruckt, können Inhalte ganz gezielt und vor allem recht schnell transportiert werden. Sie zeigen unmittelbar die Kompetenzen Ihres Unternehmens auf. Und geben Know-how an Ihre Leser weiter. Dabei haben Sie das redaktio-nelle Zepter in der Hand. Und streuen die Themen, die Sie gerade forcieren möchten. Ihre Kunden erfahren durch die exklusiv aufbereiteten Inhalte Wertschätzung und danken es Ihnen. Potenzielle Neukunden werden neugierig und suchen im besten Fall den Kontakt zu Ihnen.

Und jetzt?Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir helfen Ihnen dabei, dass die von Ihnen bereitgestellten Inhalte auch gelesen werden. Und zwar von genau denjenigen, die sie auch lesen sollen.

mit eigenen Medien, die in

regelmäßigen Abständen

veröffentlicht werden und

journalistisch aufbereitete

Inhalte aufweisen.

Entscheidend aber ist,

dass es sich hierbei nicht

um Werbung handelt, im

Gegenteil: Den Lesern

des eigenen Mediums

soll stets ein echter

Informationsmehrwert

geboten werden.

Klassische Printprodukte, wie die Kunden-, Firmen- oder Mitarbeiterzeitschrift, gelten

als Wurzel der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die heute häufig auch unter dem Begriff

„Corporate Publishing“ läuft. Beide Begriffe bezeichnen die Unternehmenskommunikation

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Agenturen 4.0: to offer or not to offer?to offer or not to offer?

Funktionierendes Expertennetzwerk schlägt Spezialisie-rungVon Full Service spricht man, wenn eine Agen-tur ihre Kunden in allen Bereichen zu Marketing, Werbung und PR berät und zugleich Planungs- und Gestaltungsaufgaben übernimmt. Kunden profitieren hier klar von einem Ansprechpartner für alles. Der Prozess ist einfach: Eine Agentur steuert alle Projekte und setzt diese auch um. Wo nötig, wird ein Netzwerk aus Spezialisten aktiviert. Durch das Zusammenspiel verschie-dener Experten können Kunden zumeist sicher sein, dass immer nach dem bestmöglichen Ergebnis gesucht wird. Zudem hat nur eine Agentur das Zepter in der Hand, den soge-nannten „Lead“, das heißt, alle Maßnahmen folgen einer im Vorfeld bestimmten Linie und sind so aus einem Guss. Mögliche Nachteile: Der Koordinierungsaufwand kann eventuell höher sein, zudem mag die Expertise auf einem gewünschten Gebiet nicht immer so tiefgehend sein wie die einer auf dieses Thema speziali-sierten Agentur. Spezialagenturen hingegen sind absolute Könner auf ihren ausgewiesenen

Fachgebieten, verfügen über langjährige Erfah-rung und zumeist aussagekräftige Referenzen. Darüber hinaus können spezialisierte Agenturen ihre Kernleistungen häufig auch zu attraktiven Konditionen anbieten. Mögliche Nachteile: Die für das gewünschte Fachgebiet ausgewählten Experten kennen in den meisten Fällen Ihre ge-samte Unternehmensstrategie nicht, haben den geplanten Kommunikationsmix nicht zwingend im Blick und sind auch nicht immer willens, über den Tellerrand der eigenen Disziplin zu schauen. Modelle, die dieses Silo-Denken aufbrechen und sehr gute Ergebnisse dank eines funktio-nierenden Expertennetzwerkes garantieren, werden daher innerhalb der Branche als zu-kunftsträchtig angesehen.

Kernkompetenz mit StrahleffektenFull-Service-Agenturen haben meistens einen Schwerpunkt, ja eine Kernkompetenz, die her-ausragt und um die herum dann weitere Leistungen angeboten werden. Doch muss dies zwangsläufig ein Nachteil sein? Wir sagen: nein.

marvice hat seine Wurzeln in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Geschichten zu erzählen ist daher für uns nichts Neues. Schon immer haben wir für unsere Kunden Inhalte aufbereitet und verbreitet, für die sich die jeweils gewünschte Zielgruppe interessiert. Doch können wir die Geschichten unserer Kunden beispielsweise

Die Frage nach dem Sein oder Nichtsein beschäftigte nicht nur Shakespeare, die Philosophen der Antike oder etwa Kant und Heidegger. Auch Unternehmen setzen sich damit auseinander. Sie fragen zwar nicht direkt nach dem Sinn des Lebens, müssen aber dennoch für sich festlegen, wer sie sind, was sie anbieten wollen und für wen – und wohin ihre unternehmerische Reise gehen soll. Auch wir als Agentur kennen diesen Fragen. Mit zunehmender Komplexität von Kommunikation sowie mit fortschreitender Digitalisierung müssen auch wir uns stetig anpassen, weiterbilden und entscheiden, welchen Trends wir nachgehen, welche Geschäfts-felder wir für uns definieren und auch wo- gegen wir uns ganz bewusst entscheiden. Wollen wir uns als Agentur spezialisieren? Oder bieten wir weiterhin verschiedene Dienstleistungen an? Wo liegen die Vor- und Nachteile für unsere Kunden? Und wie sehen wir das Leistungsangebot der Zukunft?

Die Agenturleistung der Zukunft.Ein Diskurs über Full-Service-Angebote

und Silo-Denken.

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Agenturen 4.0: to offer or not to offer?to offer or not to offer?

auch professionell im Web erzählen? Oder sind wir in der Lage, eine gute Story etwa in beweg-te Bilder umzusetzen? Und wenn ja, was quali-fiziert uns eigentlich dazu?

Treiber unserer jahrelangen Tätigkeit in PR und Marketing waren schon immer Strategie und Konzeption. Eher ganzheitlich orientiert sind wir daher nie der Frage nachgegangen, welches einzelne Medium welchen oder sogar den wichtigsten Wertbeitrag bringt, sondern haben immer auf den gesamten Kommunikationsmix geschaut. Welche Geschichten können wir erzählen? Und wo finden wir diejenigen, die sich für unsere Geschichten interessieren? In diesem Sinne haben wir es nie in Frage gestellt, stets mehrere Kanäle für unsere Kunden zu bedienen und uns entsprechend notwendiges Know-how über die Jahre anzu-eignen, sowohl im Print- als auch im Online-Bereich. Hinzu kommt, dass es gar nichts Besseres geben kann, als um die eigene Kernkompetenz herum Leistungen anzubieten, wenn diese das Geschichtenerzählen ist! Denn eines ist klar: Welche Kommunikationsmaßnahmen Sie auch immer planen, sie sind nichts wert ohne relevante Inhalte.

Kommunikation aus einem GussWarum also die neue Website den Kommunika-tionsstrategen und nicht allein den ausgewie-senen Webdesignern und Programmierern überlassen? Ganz einfach. Der Erfolg einer Kampagne wird immer vom Zusammenspiel der einzelnen

Maßnahmen bestimmt, egal ob on- oder off-line. Geht es nicht um groß angelegte Kampag-nen, sondern um einzelne Kommunikations-maßnahmen, wie etwa eine neue Website oder eine Broschüre, so gelten dennoch dieselben Regeln. Auch hier kommt es auf das Zusam-menspiel der Maßnahmen an, auf den Unter-nehmensauftritt „aus einem Guss“. Egal an welchem Punkt Sie also die Kommunikationsar-beit für Ihr Unternehmen starten: Auf den roten Faden für Ihre gesamte Unternehmenskommu-nikation kommt es an! Ist dieser einmal festge-legt, folgen alle Einzelmaßnahmen dieser Marschroute, die Wirksamkeit der Maßnahmen steigt signifikant an.

Als Kommunikationsexperten haben wir Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Unternehmensziele im Blick. Zu jedem Zeitpunkt sehen wir die Botschaften, die Sie vermitteln möchten, das Umfeld, in dem Sie erscheinen möchten, sowie die Zielgruppen, die Sie erreichen möchten. Alle Maßnahmen, die wir für Sie planen und umset-zen, folgen daher dieser Maßgabe. Wir kennen den roten Faden Ihrer Unternehmenskommuni-kation und wissen genau, welche Maßnahme zu Ihnen passt und welche vielleicht eher nicht. Wir haben keine Angst davor, wo nötig, Experten mit ins Boot zu holen. Um Ihr Projekt bestmöglich umzusetzen.

Ihr Vorteil? Ihre Unternehmenskommunikation liegt in einer Hand (gut, o. k., in vier Händen). Und bekommt dennoch alles, was sie braucht.

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AUSGABE 01 2013 | PERKURA 1

012013JULI 2013

TRENDS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT

VORWORTIM TRENDSeite 2

AKTUELLESELEKTRONISCHE LOHNSTEUERKARTEJETZT SEPA-UMSTELLUNG BEGINNENSEMINARE DER PERKURASeite 3

TITELTHEMATRENDS IN DER PERSONALWIRTSCHAFTSeite 4 – 5

BEST PRACTICEZUFRIEDENE KUNDEN SIND GARANT FÜR UNTERNEHMENSERFOLGSeite 6 –7

PERKURA INSIDEGESICHTER DER PERKURASeite 8–9

ANWENDERBERICHTST. JOSEPH KRANKENHAUS BERLIN-TEMPELHOF OPTIMIERT HR-PROZESSESeite 10

VERANSTALTUNGS-KALENDERSeite 11

ALLGEMEINE INFORMATIONENWUSSTEN SIE SCHON …IMPRESSUMSeite 12

PERKURA gewährt uns intensive Einblicke in das HR-Outsourcing.Und ist Paradebeispiel für gelungenes Corporate Publishing.

Zu Beginn unserer Zusammenarbeit haben wir für PERKURA zunächst eine Unternehmenszeitung entwickelt, den „PERKURIER“. Zwischen 2009 und 2014 wurde dieser zweimal jährlich aufgelegt. marvice zeichnet für Konzept, Text, Redaktion und Design verantwortlich.

Schwerpunkt unserer Arbeit für die PERKURA war die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Für eine nachhaltige Präsenz in relevanten Fachmedien sorgten Fachbeiträge, Interviews, Titelbildstorys und Anwenderberichte.

Im Bereich Print haben wir für die PERKURA eine Imagebroschüre sowie verschiedene Produktflyer entwickelt und produziert. Daneben wurden im Laufe der Jahre auch zahlreiche Einladungen und Mailings sowie Werbemittel, unter anderem auch Ordner und Dokumentationsmappen, realisiert.

Ein Meilenstein im Online-Bereich war der Relaunch der Website im Jahr 2013. marvice zeichnet hier für Konzept, Design, Redaktion und Text verantwortlich und hat auch die Programmierung der Site koordiniert.

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FallstudieFallstudieFallstudie

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AUSGABE 01 2013 | PERKURA 1

012013JULI 2013

TRENDS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT

VORWORTIM TRENDSeite 2

AKTUELLESELEKTRONISCHE LOHNSTEUERKARTEJETZT SEPA-UMSTELLUNG BEGINNENSEMINARE DER PERKURASeite 3

TITELTHEMATRENDS IN DER PERSONALWIRTSCHAFTSeite 4 – 5

BEST PRACTICEZUFRIEDENE KUNDEN SIND GARANT FÜR UNTERNEHMENSERFOLGSeite 6 –7

PERKURA INSIDEGESICHTER DER PERKURASeite 8–9

ANWENDERBERICHTST. JOSEPH KRANKENHAUS BERLIN-TEMPELHOF OPTIMIERT HR-PROZESSESeite 10

VERANSTALTUNGS-KALENDERSeite 11

ALLGEMEINE INFORMATIONENWUSSTEN SIE SCHON …IMPRESSUMSeite 12

Entwicklung Unternehmenszeitung „PERKURIER“

Relaunch Website 2013

Entwicklung von Imageanzeigen und Stellenanzeigen

Entwicklung von Einladungen, Mailings und Werbemitteln

Erstellung und Platzierung von Anwenderberichten

Entwicklung Imageflyer

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Erfolgreiche Partnerschaft zwischen Franken und Rheinländern Franken und Rheinländern

PERKURA vertraut auf Kommunikations-expertise von marviceSie kennen das sicher: Gute Freunde, die sich schon viele Jahre kennen, nähern sich einander an. Sie orientieren sich am Gegenüber und ver-stehen einander, zuweilen auch ohne Worte. Wussten Sie, dass dies so ähnlich auch in einer Kunde-Agentur-Beziehung möglich ist?Das ist es. Die positive Antwort darauf geben die PERKURA GmbH (im Folgenden: PERKURA) und marvice in ihrer langjährigen Geschäftsbe-ziehung. Zwischen 2009 und 2014 hat marvice das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Nürnberg betreut, das auf die Optimierung administrativer Personalprozesse spezialisiert ist und Unternehmen zudem hinsichtlich der Struktur von Personalabteilungen berät. Eine Partnerschaft, die bis heute auf beiden Seiten geprägt ist von tiefgehender Fachkenntnis und zwischenmenschlicher Verbundenheit.

Aller Anfang ist leicht. Mit der eigenen Unterneh-menszeitung.Begonnen hat die Zusammenarbeit zwischen PERKURA und marvice zunächst mit dem Thema Corporate Publishing. Erster Auftrag für die Mönchengladbacher Kommunikationsexperten war dabei die Entwicklung eines periodisch er-scheinenden Newsletters. War zu Beginn noch offen, ob dieser in gedruckter oder elektronischer Form erscheinen sollte, fiel später die Entschei-dung, einen Print-Newsletter herauszubringen. Der so entstandene PERKURIER ist eine klassi-sche Unternehmenszeitung, die bis einschließlich 2014 zweimal pro Jahr aufgelegt wurde. „Die Entscheidung zu einer klassischen Unterneh-menszeitung in gedruckter Form haben wir zu keinem Zeitpunkt bereut“, zieht Holger Schüler, Leiter Vertrieb BPO bei PERKURA, ein Fazit. „Bei unseren Kunden genauso wie bei unseren Geschäftspartnern ist der PERKURIER stets auf positive Resonanz gestoßen“, so Schüler weiter. „Neben relevanten Informationen, unsere Leis-tungen oder auch die Branche betreffend, konn-ten wir in unserer eigenen Zeitung immer auch Best-Practice-Beispiele zeigen sowie einzelne Fachthemen näher beleuchten“, sieht Schüler die Vorteile des eigenen Mediums. Alle Texte für die von Holger Schüler angesprochene Best Practice kamen ebenfalls von marvice – in Form klassi-scher Anwenderberichte, Fachartikel und Inter-views. Diese sind ebenfalls ein beliebtes Format der Marketingkommunikation und können zudem gut für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ge-nutzt werden. Über viele Jahre hinweg hat mar-vice für die Nürnberger Experten für Personalwirt-schaft immer wieder Anwenderberichte erstellt und diese sehr erfolgreich eingesetzt – sowohl in vertrieblicher Hinsicht als auch mit Blick auf die Präsenz des Unternehmens in den Fachmedien.

„So haben wir auf der Basis von Anwenderbe-richten sogar Titelbildstorys für PERKURA in ausgewählten Fachmedien realisiert“, schildert Karin van Soest-Schückhaus, Geschäftsführerin der marvice GmbH, die besondere Platzierung der PERKURA-Referenzen. „Solche prominenten und umfangreichen Platzierungen sind natürlich besonders wirksam und treffen ohne Streuver-luste direkt auf die gewünschte Zielgruppe“, so van Soest-Schückhaus weiter.

Gegenseitiges Ver-trauen als Basis für erfolgreiches Mar-keting und gute PRNach dem so gelungenen Einstieg in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie in die Marketing-kommunikation folgten in den nächsten Mona-ten und Jahren viele weitere kleinere und größere Projekte. Dazu zählen unter anderem die Ent-wicklung einer Imagebroschüre, verschiedener Flyer, Einladungen, Anzeigen und Advertorials genauso wie die Stellenanzeigen, Präsentatio-nen und Werbemitteln. Neben der klassischen Marketingarbeit wurde auch die Pressearbeit intensiv betrieben. So hat PERKURA nicht nur regelmäßig Pressemeldungen lanciert, sondern auch kontinuierlich Artikel und Interviews in den Fachmedien platziert. Zu jeder Zeit und in jedem Projekt konnte sich die PERKURA dabei voll und ganz auf die Unterstützung von marvice verlas-sen. „marvice spricht unsere Sprache“, lobt Hol-ger Schüler den externen Partner. „In unserer langjährigen Zusammenarbeit hat sich marvice so viel Kompetenz von unserem Geschäft und unserer Positionierung angeeignet, dass wir selbst „auf Zuruf“ unserer Themen immer perfek-te Ergebnisse geliefert bekommen haben“, zeigt sich Schüler zufrieden.

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Erfolgreiche Partnerschaft zwischen Franken und Rheinländern Franken und Rheinländern

Auch Karin van Soest-Schückhaus ist von der Zusammenarbeit angetan: „Über die Jahre sind wir von marvice fast schon zu einem Teil des PERKURA-Teams geworden. Dies ist nur dann möglich, wenn unsere Kunden uns eine große Portion Vertrauen entgegenbringen und uns gleichzeitig als kompetenten Sparringspartner wertschätzen. All dies können wir zu 100 % über PERKURA und unsere Zusammenarbeit sagen.“

Repositionierung und Kommunika-tionsstrategie sichern ZukunftIm Laufe der Zusammenarbeit mit marvice wur-de den Verantwortlichen in Nürnberg klar, dass die grundsätzliche Kommunikationsstrategie der PERKURA überdacht und für künftige Projek-te neu aufgesetzt werden sollte. Denn auch das Profil der PERKURA hatte sich in der Zwischen-zeit verändert und die Positionierung des Unter-nehmens sollte deutlich geschärft werden. Die Nürnberger Experten für Personalwirtschaft nahmen dies zum Anlass, Anfang 2013 gemein-sam mit marvice mehrere Workshops durchzu-führen. An zwei Tagen wurden in Nürnberg gemeinsam mit der Geschäftsführung sowie ausgewählten Mitarbeitern verschiedener Fach-bereiche die für die neue Positionierung relevan-ten Inhalte erarbeitet: Stärken und Schwächen der PERKURA, die Werte, aber auch die Unter-nehmensphilosophie. Darüber hinaus dienten die Workshops der Ist-Analyse des Portfolios und der Wettbewerbssituation sowie der Definition von Soll-Zuständen: die „PERKURA der Zukunft“.

Die Ergebnisse beider Workshops wurden seitens marvice analysiert und dokumentiert, ebenso wurde gemeinsam mit der Geschäfts-führung von PERKURA ein auf den Ergebnissen basierender Maßnahmenkatalog verabschiedet.

Visitenkarte im Web unterstützt PositionierungPositionierung und Kommunikationsstrategie sollten aber nicht das Einzige sein, was im Jahr 2013 angegangen wurde: Auch der Internetauf-tritt der PERKURA wurde einem Relaunch unter-zogen. Und auch in diesem Projekt konnten sich die Nürnberger Experten der Unterstützung von marvice gewiss sein. Ziel des neuen Webauftritts war, die geschärfte Positionierung sowie die USPs der PERKURA klarer zu kommunizieren und deutlich in den Vordergrund zu stellen. Dabei sollte die Internetpräsenz vor allem Kompetenz vermitteln und die PERKURA zugleich als attrak-tiven Arbeitgeber präsentieren. „Uns war klar, dass wir im Zuge des Relaunches nicht nur das Design unseres neuen Internetauftritts verän-dern wollten, sondern auch inhaltliche Anpas-sungen vornehmen mussten“, erläutert Holger Schüler. „Zudem sollte die Benutzerführung künftig nach Themen erfolgen, sodass Besucher der Site schnell und ohne Umwege zu den ge-wünschten Informationen gelangen können“, so Schüler weiter. Gemeinsam mit marvice wurden daher zunächst die Struktur und mögliche Inhal-te der neuen Website besprochen, anschließend machte sich die Mönchengladbacher Agentur an die Konzeption und Designentwicklung. Drei ver-schiedene Ansätze mit jeweils unterschiedlichen Designs wurden anschließend im Frühjahr 2013 in Nürnberg präsentiert. „Ganz bewusst haben wir unterschiedliche Gestaltungsansätze gezeigt und ein Spektrum mit Blick auf Bildsprache und

Typografie eröffnet“, beschreibt Karin van Soest-Schückhaus das Vorgehen von marvice. „Alle drei Ansätze jedoch haben die Ziele der Website mit Blick auf Image, Positionierung und Know-how-Transfer in allen Punkten unterstützt“, so van Soest-Schückhaus weiter. Nach der Auswahl eines neuen Designs wurden die benötigten Templates erstellt. marvice zeichnete für die Redaktion verantwortlich und kreierte alle neuen Texte für die Website. Ende 2013 dann ging die neue Site ohne Probleme live – zur Freude aller Projektbeteiligten.

Win-win-EffektFazit: Die Partnerschaft zwischen Franken und Rheinländern hat sich für beide Seiten mehr als gelohnt! Über all die Jahre hinweg profitierte die PERKURA von einem professionellen Außenauf-tritt aus einem Guss sowie einer intensiven Prä-senz in ausgewählten Fachmedien. Nicht zuletzt hat sich dies in zahlreichen erfolgreich realisier-ten Kundenprojekten ausgezahlt.

marvice hingegen hatte das Glück, die Entwick-lung des Unternehmens begleiten zu dürfen, und konnte sich umfassende Kenntnisse im HR-Be-reich aneignen. Wir sagen der PERKURA Danke für ihr Ver-trauen!

PERKURA HEUTEIm August 2014 wurde die PERKURA von der ADP® übernommen. Der weltweit führende Anbieter von Human-Capital-Management-Lösungen (HCM) hat damit sein Serviceportfolio im Bereich HR-Outsourcing erweitert und seine Wachstumsstrategie fortgesetzt. ADP® arbeitet für rund 640.000 Kunden in über 125 Ländern. 2014 lag der weltweite Umsatz des Unterneh-mens bei über 10 Mrd. US-Dollar.

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Das Four Senses bringt uns auf den Geschmack:wie es ist, über den Tel-lerrand zu schauen und höchste Gaumenfreuden im B2C zu verkünden.

Für das Restaurant Four Senses haben wir zunächst ein neues Erscheinungsbild (Logo, Farben, Schriften, Geschäftsaus-stattung) entwickelt.

Im Anschluss haben wir das Spitzen-restaurant dann sowohl im Print als auch online neu in Szene gesetzt: mit einem appetitanregenden Internetauftritt und einem stilvollen Imageflyer.

Schwerpunkt unserer Arbeit für das Four Senses ist die Presse- und Öffentlichkeits-arbeit: zur Steigerung der Bekanntheit, auch über die Grenzen der Region hinaus.

Darüber hinaus unterstützen wir die Gastro-nomen auch bei der Pflege ihres Facebook-Auftritts oder bei besonderen Aktionen und Veranstaltungen für ihre Gäste.

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FallstudieFallstudie

Relaunch Corporate Design – Logo, Geschäftsausstattung usw.

Relaunch Website Unterstützung des Facebook-Auftritts

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Entwicklung Imageflyer

Entwicklung von Aktionsflyern und Gutscheinen

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Da war noch wasDa war noch was

marvice GmbHAlbertusstraße 44 a41061 Mönchengladbach

Telefon +49 2161 82697-43Telefax +49 2161 82697-44E-Mail: [email protected]

www.marvice.de

Wie Sie in den Deutschen Bundestag gelangen. Oder wenigstens nah dran.

Wenn Sie der Hersteller der auf dem Bild zu sehenden Bleistifte sind, dann haben Sie es geschafft. Ganz ohne Ihr Zutun, einfach so, sind Sie in aller Munde. Und überall zu sehen. Im Netz, bei Facebook, in der Presse. Und egal ob Sie tatsächlich und ganz offiziell den Bundestag beliefern oder auch nicht – diese Aufmerksamkeit ist unersetzlich und kann Ihnen keiner nehmen!

Was aber tun, wenn Sie aus verschiedenen Gründen nicht die Möglichkeit haben, den Deutschen Bundestag zu beliefern? Keine Panik. Es gibt durchaus Optionen.

Zunächst einmal könnten Sie versuchen, für Ihre Produkte oder Dienstleistungen ein wirklich geeignetes Testimonial zu finden. Also Mark Zuckerberg für Ihre Finanzdienstleistungen etwa oder Herzogin Kate für Ihre neue Lösung zur E-Mail-Verschlüsselung. Diese Testimonials sind außerhalb Ihrer Reichweite? Auch das ist kein Grund zur Sorge. Sie könnten immer noch versuchen, einen sehr versierten Vertriebsmitar-beiter zu finden, der wirklich alles, aber auch

alles abklappert, um potenzielle Kunden von Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zu überzeugen. Sie könnten auch versuchen, bei Ihrer nächsten Romreise ein Selfie von sich mit Papst Franziskus zu machen – dieses könnten Sie dann auf Ihrer Firmenhomepage prominent veröffentlichen. Alternativ hätten Sie auch die Möglichkeit, Ihre gesamte Familie einzuspannen und zu Werbetä-tigkeiten zu verpflichten: Ihre Kinder tragen stets und überall Kleidung mit Ihrem Firmenlogo, der Wagen Ihrer Frau oder Ihres Mannes wird groß-flächig beklebt, Sie selbst verteilen abends noch sämtliche Flyer Ihres Unternehmens.

All dies erscheint Ihnen doch ein wenig viel? Und möglicherweise auch ein wenig unrealistisch?

Na klar. Ist es auch. Die gute Nachricht: Es geht viel einfacher. Wie? Indem Sie einen ganz gewöhnlichen Weg gehen, um Außergewöhnliches zu erreichen. Sie rufen uns an. Und gemeinsam mit Ihnen erar-beiten wir eine passgenaue Kommunikation. Die bringt Sie dann vielleicht nicht unbedingt in den Deutschen Bundestag. Aber ziemlich nah dran.

© Bundesregierung/Steffen Kugler