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Warum sich auch das Medizinal- und Pflege-personal impfen lassen sollte?

Mit der Grippeimpfung

kann die Übertragungvon Influenzaviren

in Spitälern, Kliniken, Alters- und

Pflegeheimen sowieim Spitex-Bereich markant reduziert

werden!

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Die Grippe – keine Bagatellerkrankung

Fieber über 38 °C mit Spitzen bis 41 °C Schüttelfrost Starke Kopf-, Muskel und Gelenkschmerzen Appetitlosigkeit Schwindelgefühl Tränenfluss und Augenbrennen Husten, Halsschmerzen, Heiserkeit und

laufende Nase

Eine Grippe ist keine harmlose Erkältung!

Symptome einer Influenzaerkrankung

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Die Grippe und ihre Auswirkungen

Schweiz:• 100‘000 bis über 300‘000 Arztbesuche wegen Influenzaverdacht• 1‘000 bis 5‘000 Hospitalisierungen • 400 bis 1‘000 Todesfälle

weltweite Epidemien

Die Grippe gehört zu den bedeutendsten Infektionskrankheiten.

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Zu den häufigsten Komplikationen der Grippe gehören:

Die Grippe und mögliche Folgen

Lungenentzündung Bronchitis

Herzmuskel- oder Herzbeutel-

entzündung

Entzündung der Nasenneben-

höhlen

Mittelohr-entzündung

Herzinfarkt

IrreversibleVerschlechterung

der Herz-Kreislauf-funktion

IrreversibleVerschlechterungeines Diabetes-oder Lungen-

leidens

Brustfell-entzündung

Kehlkopfentzündung

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Wer soll sich impfen lassen?

Risikogruppen• Personen über 65 Jahre• Menschen mit chronischen Erkrankungen• Menschen mit geschwächtem Immunsystem• Kinder und Erwachsene, die regelmässig medizinische

Betreuung benötigen

das Medizinal- und Pflegepersonal sowie alle Personen, die direkten Kontakt zu Patientinnen und Patienten haben

Bewohnerinnen und Bewohner von Alters- und Pflegeheimen sowie Kliniken

Erwachsene und Kinder, die nahen Kontakt haben zu Risikopersonen oder mit ihnen im gleichen Haushalt wohnen

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Die Grippeimpfung reduziert das Übertragungsrisiko

für das Medizinal- und Pflegepersonal

und

bei allen Personen, die direkten Kontakt haben zu Personen aus einer Risikogruppe

Deshalb empfiehlt sich die Grippeimpfung insbesondere …

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0 5 10 15 20 25 30

CH-D

CH-F

CH-I

CH 21%

24,6%

27,8%

19,7%(n=2931)

Quelle: Consult AG, 2003

Die Durchimpfung des Medizinal- und Pflege-personals in der Schweiz

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Die Grippeimpfung und ihre Wirksamkeit

Übereinstimmung des Impfstoffes mit zirkulierenden Viren

Intensität einer Grippeepidemie

Immunstatus einer Person

Alter:• 70–90% bei gesunden Erwachsenen• 50–70% bei älteren Personen• 30–80% zur Verhinderung von

Hospitalisierungen bei älteren Personen• 50–80% zur Verhinderung von Todesfällen

Folgende Faktoren haben Einfluss auf die Wirksamkeit der Grippeimpfung

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Die Nebenwirkungen der Grippeimpfung sind gering

Rötungen, Schmerzen und Juckreiz (max. 2 Tage)

Leichtes Fieber, Muskelschmerzen oder Unwohlsein (max. 2 Tage)

Sehr selten sind: Urtikaria (Nesselsucht), Schwellungen, allergisches Asthma oder eine allergische Sofortreaktion (Anaphylaxie)

Die Totimpfstoffe,die in der Schweiz zur Anwendung kommen,

können keine Grippe auslösen!

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Eine Grippeimpfung – alle Jahre wieder

Häufigkeit der Grippe in der Schweiz und vorherrschende Virentypen

Quelle: BAG, Sentinella

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Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Grippeimpfung?

Jedes Jahr

Mitte Oktober–Mitte November

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Danke, dass Sie sich informiert haben

Medgate Impfline0844 448 448

www.grippe.admin.chwww.grippe.ch

www.influenza.ch

Dokumentationsstelle GrippepräventionPostfach, 3000 Bern 6

Tel: 031 352 14 60 Fax: 031 352 14 71E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen finden Sie unter:

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Ihre nächste Gelegenheit für eine Grippeimpfung: Termin:

Zeit:

Ort: