MATCH (08.02.2014)

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MATCH 08.02.14 VOLERO ZÜRICH – VBC CHESEAUX 19:00 UHR SPORTHALLE IM BIRCH, ZÜRICH OERLIKON 09.02.14 VOLERO ZÜRICH – VOLLEY KöNIZ 15:30 UHR SPORTHALLE IM BIRCH, ZÜRICH OERLIKON IM FOKUS INèS GRANVORKA (NR. 16) PROGRAMM ZUM HEIMSPIEL VON

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VOLERO ZÜRICH vs. VBC CHESAUX | SPORTANLAGE IM BIRCH | 08.02.2014 | 19.00 UHR

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MATCH

08.02.14 VOLERO ZÜRICH – VBC CHEsEAux19:00 uHR spORTHALLE IM BIRCH, ZÜRICH OERLIkOn

09.02.14 VOLERO ZÜRICH – VOLLEy könIZ15:30 uHR spORTHALLE IM BIRCH, ZÜRICH OERLIkOn

IM FOkus Inès GRAnVORkA (nR. 16)

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So leben die WG-GirlS von volero

RAnGLIsTE nLA

1.VOLERO ZÜRICH I

2.VOLLEy könIZ

3.VC kAnTI sCHAFFHAusEn I

DIE LETZTEn REsuLTATE DER nLA

Datum Anspielzeit Heim Gast Resultat 25.01.14 19:00 Volero Zürich I sm`Aesch pfeffingen I 3 : 001.02.14 18:00 Volley köniz Volero Zürich I 2 : 302.02.14 17:30 VC kanti schaffhausen I Volero Zürich I 1 : 3 DIE näCHsTEn spIELE 09.02.14 15:30 Volero Zürich I Volley köniz Im Birch

Nach dem Wettkampf der Muskeln im Fit-nessraum vor einem Jahr fordern die Ber-nerinnen in dieser Woche vor dem Knüller den Double-Sieger erneut zum Duell her-aus.Die grosse Frage: Welcher Klub hat die ver-rücktere Spielerinnen-WG? Bis Donners-tagabend, 23.00 Uhr, konnten die Leser von Blick.ch im Voting den Champion kü-ren! Nach der Kampfansage von Köniz am Dienstag tritt Volero mit der Dreier-WG von Ines Granvorka, Laura Unternährer (beide Schweiz) und Karla Klaric (Kroatien) an.Die Zürcherinnen wohnen in Oerlikon im Parterre und toben sich regelmässig in ihrer eigenen Wohnung aus. Knapp 64 Prozent der über 3600 Teilneh-mer stimmten bei der Frage: «Welcher Klub hat die verrücktere Spielerinnen-WG?» für die Zürcher Girls mit Laura Unternährer, Ines Granvorka und Karla Klaric.Zu bewerten gab es exklusive Bilder aus dem Innern der WGs und vom Training-salltag der Volleyball-Profis.Volero-Angreiferin Laura Unternährer (20) sagt: «Yes, noch ein Sieg! Ich freue mich sehr und auch meine zwei Mitbewohnerin-

nen Inès und Karla sind sehr happy über das Abstimmungsergebnis! Wir haben das auch sehr gerne gemacht und es war lustig!»Weshalb haben sich die meisten Leser für Volero entschieden? «Ich glaube, dass wir gewonnen haben, weil wir eine sehr schöne Wohnung haben und auch (fast) alles gezeigt haben (lacht). Zudem haben wir coole Fans, die uns bis jetzt in der Champions-League- Kampagne sehr unterstützt haben und auf solche coolen Aktionen auf Facebook oder online sofort reagieren», meint die Schweizer Natispielerin.

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RÜCkBLICkdinamo Kazan verhindert volero-Partyvolero zürich muSS Sich GeGen dinamo trotz auSSichtS-reicher auSGanGSlaGe mit 1:3 (25-20, 14-25, 25-27, 22-25) Ge-SchlaGen Geben.

Nun muss ein Exploit im kalten Russland her. Es war ein Déjà-Vu auf höchstem Ni-veau. Nach der Gruppenphase traf Volero Zürich in den Playoff 6 wiederum auf Di-namo Kazan. Dieses Mal wollte sich der Schweizer Double-Sieger aber nicht wie-der mit einem klaren 0:3 vor heimischem Publikum abfertigen lassen, sondern einen wichtigen Grundstein für den Sprung in die Finalrunde legen.

Dabei konnten die Zürcherinnen auf die Un-terstützung von mehr als 1540 Zuschauer rechnen, welche vor der Partie mit dem Konzert der ehemaligen Mittelblockerin Norisha Campbell eingeheizt wurden.

Zu Anfang des Startsatzes konnte Volero den Heimvorteil aber nicht wunschgemäss nutzen. Das Spiel blieb eng und keine der beiden Teams setzte sich durch. Vor allem Kazans Starspielerin Ekaterina Gamova fand anfangs nicht wie gewohnt ins Spiel. Die Zürcherinnen ihrerseits konnten durch starke Angriffe langsam aber sicher davon-ziehen und sich den wichtigen ersten Satz mit 25-20 holen. Die Halle bebte regelrecht und verlangte mehr Spektakel.

So gut die Gastgeberinnen im ersten Satz aufspielten, umso mehr mussten Dragutin

Baltics Schützlinge aber im zweiten unten durch. Die Zürcherinnen taten sich schwer mit dem erstarkten Favoriten, der vor allem durch eine sichere Defensive die Schwei-zer Offensive mehr oder weniger vollkom-men ausbremsen konnte. Nur gerade sechs Punkte sammelten die Gastgeberinnen aus eigener Kraft, alle anderen sonst nur durch Eigenfehler der Osteuropäerinnen. So hiess am Ende des zweiten Satzes 14-25 aus Zür-cher Sicht.

Volero brauchte nun dringend einen guten Start in den dritten Satz um das Gemüt zu beruhigen. Doch wiederum mussten die Zürcherinnen bereits früh einem Rückstand nachrennen. Die Zürcherinnen mussten nun aufpassen, dass Dinamo Kazan nicht zu sehr davonspurtete. In genau dieser schwierigen Phase bewies der Schweizer Meister aber den nötigen Biss und Willen. Nach einem 11-13 drehten die Gastgeberinnen die Partie zu einer 20-19-Führung. Unter tosendem Applaus kam Volero nun zum ersten Satz-ball, der die Wende versprach. Doch gleich drei Satzbälle wussten die Spielerinnen von Dragutin Baltic einfach nicht zu verwerten. Dinamo seinerseits liess sich nicht zweimal bitten und nutzte gleich den ersten zum 27-25. So musste der Schweizer Meister eine bittere Pille schlucken.

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dinamo Kazan verhindert volero-Party

RÜCkBLICk

Man musste nun befürchten, dass Volero dem berühmt-berüchtigten Momentum zu Opfer fallen würde. In der Startphase schien sich dieses auch durchzusetzen, lagen die Limmatstädterinnen doch bereits wieder mit 4-7 zurück. Die Zürcherinnen schienen aber die Zuschauer nicht enttäuschen zu wollen und mobilisierten noch einmal alle Kräfte. Kazan, welches sich nun mit mehr Offensiv-Druck von Voleros Seiten konfrontiert sah, konnte oft gegen die starken Angriffe von Olesia Rykhliuk und Nadja Ninkovic nicht viel entgegenbringen. Als es 14-11 für den Gastgeber hiess, dachten viele schon an ein Tie Break. Ausser die Russinnen. Dinamo Kazan drehte nun noch einmal auf. Es knallte nun einige Male wieder. Silvija Popovic, Kenia Carcaces und Inès Granvorka waren oft gefor-dert und versuchten die Knaller von Gamova und Co. noch im Spiel zu halten. Die Rallies wurden länger und hart umkämpft. Doch die russischen Wellen waren schlussendlich doch zu stark und so hiess es 22-25 und 1:3.

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HEIMTEAM

VOLEROZÜRICH

C

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VBC CHEsEAux

GAsTTEAM

GEGnER VOM sAMsTAG

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Schon GeWuSSt? teil 2

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GeschichteIn der zweiten Hälfte des Jahres 1895 entwickelte William G. Morgan, ein Sportdirektor des YMCA in Holyoke, ein Spiel namens „Mintonette“. Es galt als sanfte Alternative zum Basket-ball. In den folgenden Jahren verbreitete sich die Sportart über Kanada (1900) in die ganze Welt. Amerikanische Soldaten führten sie während des Ersten Weltkriegs in Osteuropa ein, wo sie sich zu einem sehr populären Sport entwickelte. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts verbreitete sie sich über den gesamten Kontinent. Viele Techniken und Taktiken, die den modernen Volleyball prägen, wurden von europäischen Mannschaften eingeführt. Spielfeld

BallDer wie das Spiel genannte Volleyball war bis 1998 einfarbig und hell und darf seither auch aus einer Kombination von Farben bestehen. Er besteht außen aus nahtlosem, leicht aufge-polstertem Leder mit einer luftgefüllten Gummiblase im Inneren. Mit einem Umfang von 65 bis 67 cm und einem Gewicht von 260 bis 280 g ist der Volleyball kleiner und deutlich leichter als ein Basketball oder ein Fußball. Es gibt im internationalen Bereich mehrere zugelassene Spielbälle, die sich in Kleinigkeiten bei Farbe und Materialbeschaffenheit unterscheiden. Die allgemeinen Grundsätze bezüglich Umfang und Gewicht sind gleich.

schiedsrichterDas Schiedsgericht besteht aus dem ersten und zweiten Schiedsrichter, zwei oder vier Li-nienrichtern und den Schreibern. Zusätzlich kann es noch einen Assistenten des Schreibers geben, der beispielsweise eine Anzeigetafel mit dem Spielstand bedient.Der erste Schiedsrichter steht oder sitzt auf einem Schiedsrichterstuhl seitlich des Netzes. Sein Sichtfeld muss sich ungefähr 50 cm über dem Netz befinden. Der zweite Schiedsrich-ter steht an der gegenüberliegenden Seite des Netzes. Die Linienrichter befinden sich an je einer Ecke des Spielfeldes, bei zwei Linienrichtern an diagonal gegenüberliegenden Ecken. Schreiber und Helfer sitzen an einem Tisch hinter dem zweiten Schiedsrichter.

BlockEin Block ist eine Aktion, bei der Spieler der verteidigenden Mannschaft einen Angriffs-ball nahe dem Netz über der Netzkante berühren. Ein bis höchstens drei Spieler springen dabei in unmittelbarer Nähe des Netzes hoch und versuchen, mit gestreckten Armen und gespreizten Fingern, den gegnerischen Angriff abzuwehren. Eine, auch mehrfache, auch durch mehrere Spieler erfolgte Berührung im Zuge einer Blockaktion zählt nicht als Berüh-rung, das heißt, dass die verteidigende Mannschaft danach noch die üblichen drei Berüh-rungen zur Verfügung hat. Die nächste Berührung nach einem Block darf auch durch einen Spieler erfolgen, der im Rahmen der Blockaktion unmittelbar zuvor den Ball berührte.Blocken dürfen nur Vorderspieler, das heißt, Spieler auf den Positionen 2, 3 und 4.

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VOLLEy könIZ

GAsTTEAM

GEGnER VOM sOnnTAG

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noriSha camPbell am viertelfinal vom volero zürich

Für einmal waren nicht nur die gross gewachsenen Athletinnen auf dem Spielfeld die Stars des Abends. Am 6. Februar hat eine andere über 190 cm grosse Frau für viel Stimmung gesorgt: Die ehemalige Volero Zürich-Spielerin und „The Voice of Germany 2013“-Teilnehmerin Norisha Campbell (192cm), hat die Zuschauerinnen und Zuschauer in der Saalsporthalle mit ihrer starken Stimme unterhaltet.

„Ich war so aufgeregt über die Anfrage und freue mich nun riesig, bei Volero Zürich an so einem wichtigen Spiel auftreten zu dürfen“, sagte Norisha Campbell zum Auftritt in Zürich. „Es wird grossartig sein, meine neue Berufung mit meiner „alten“ Leidenschaft zu verbinden und vor allem so viele bekannten Gesichter und Freunde aus Zürich wieder zu sehen!“Von der Mittelblockerin zur Powersängerin. Als Mittelblockerin sorgte Norisha Campbell (USA, 33) in der Schweiz in ihrer Profikarriere einst für Aufsehen. Mit Volero Zürich holte sie 2007/2008 das Double und erreichte in der Champions League ebenfalls die Viertelfinals.

Bei „The Voice of Germany“ hat Norisha Campbell mit ihrer kraftvollen, ausdrucksstarken Stim-me begeistert und dadurch sowohl in Deutschland als auch in ihrer Heimat USA die Herzen der Zuschauer berührt und viele Fans gewonnen. In ihrer Blind Audition überzeugte sie die Juroren Nena und The BossHoss und sang sich anschliessend mit einem Sieg in der Battle-Runde bis in die sogenannten Showdowns durch.

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Volero Zürich AGBinzmühlestrasse 80CH-8050 ZürichTel. +41 43 888 60 40Fax +41 43 344 88 30www.volerozuerich.ch

Impressum

Herausgeberin:Volero Zürich

Redaktion/Inserate:Christian Bachmann yannick schaufelberger

konzept:nOsE Design AG

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