Material-Check Technik-Training Aufstiegs-Tricks Risiko...

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Material-Check Technik-Training Aufstiegs-Tricks Risiko-Management + 24 Seiten für Skitouren-Einsteiger 30 Touren für Einsteiger EXTRA Das große Extra-Heft für Skitouren-Neulinge

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Material-CheckTechnik-TrainingAufstiegs-TricksRisiko-Management

+ 24 Seiten für Skitouren-Einsteiger

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Inhalt

Jetzt ALPIN testen!Touren,Touren und nochmals Touren!Wer ALPIN regelmäßig liest, der wirdauch bald auf Berge steigen, die ihmbislang noch fremd, zu steil oder gar unnahbar erschienen.ALPIN bringt Sie genussreich rauf und auch heil wieder runter!Unbedingt Probelesen!

TOURENBEILAGE zu ALPIN 11/2004Olympia Verlag GmbH, Badstraße 4 – 6,

90402 NürnbergTel. 09 11/216-0, Fax 216 27 39

Anzeigen: Werner A.Wiedemann (verantwortlich)Redaktion:

Planegger Str. 15, 82131 GautingTel. 089/89 31 60-0, Fax 89 31 60-19

[email protected]

Chefredaktion: Dr. Bene Benedikt (verantwortlich)Redaktion: Robert Demmel, Autor: Andi Dick

Fotos: bergWerk, Andi Dick, Birgit Gelder,Klaus Fengler, Xandi Kreuzeder, Herbert Raffalt

Grafik: Jürgen SchroederKarte: GeoGraphic Production, Puchheim

Lithografie: Journal Media GmbH, MünchenDruck: Oberndorfer Druckerei,

5110 Oberndorf, Österreich

Für ein paar Stunden eigene Spuren hinterlassen in der Winterlandschaft:Sicher und verantwortungsbewusst – wir helfen Ihnen dabei auf die Sprünge!

EINSTIEG MIT LIFTHILFE (SEITE 4/5)

1 Dachstein – Edelgrießkar

2 Mont-Blanc-Gruppe – Vallée Blanche

3 Karwendelgebirge – Dammkar

4 Mieminger Berge – Tajatörl

5 Tannheimer Berge – Ronenspitz

6 Glarner Alpen – Schilt

LEICHTE TAGESTOUREN (SEITE 8 – 15)

7 Berchtesgaden – Vorderberghörndl

8 Kitzbüheler Alpen – Brechhorn

9 Kaisergebirge – Ellmauer Tor

10 Karwendelgebirge – Schafreuter

11 Stubaier Alpen – Pirchkogel

12 Ammergauer Alpen – Hochschrutte

13 Lechtaler Alpen – Alples-Pleisspitze

14 Bregenzerwald – Hohe Kugel

15 Rätikon – Chrüz

16 Glarner Alpen – Chli Chärpf

17 Urner Alpen – Blüemberg

18 Urner Alpen – Giglistock

19 Glarner Alpen – Claridenstock

20 Walliser Alpen – Allalinhorn

21 Walliser Alpen – Breithorn

SKITOUREN MIT HÜTTE (SEITE 18/19)

Allgäuer Alpen – Schwarzwasserhütte

22 Hählekopf

23 Steinmanndl

24 Ochsenhofer Köpfe

Tuxer Alpen – Lizumer Hütte

25 Geier

26 Hippold

27 Mölser Sonnenspitze

Tessiner Alpen – Rotondohütte

28 Witenwasserenstock

29 Leckihorn

30 Stotzigen Firsten

TIPPS, TRICKS, SERVICE, SICHERHEIT

4 Das muss mit – Checkliste

6 Basics zu Aufstieg und Abfahrt

7 Verantwortungsvolle Partnerschaft

8 Schwierigkeiten im Überblick

9 Zeitplanung leicht gemacht

10 Gefahren-Management

10 Planungsinstrument Landkarte

12 Lawinenlageberichte

13 Wissenswertes aus dem WEB

16 Risikofaktor Lawine – Grundwissen

20 Die optimale Ausrüstung

22 Übersichtskarte

23 Bergschulen und ihre Angebote

Impressum

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Faszination Skitour

Das Erlebnis – eine magischeWinterwelt. Vom tief dunkel-blauen Himmel strahlt die

Sonne, winzige Kristalle glitzern inder Luft, der Schnee knirscht unterden Füßen, harmonisch schwingt sichdie Aufstiegsspur durch die bezipfel-mützten Tannen. In gleichmäßigemTrott schieben sich die Ski nach oben,hinauf zu weiten, weißen Hängen,über denen das Gipfelkreuz lockt …Abtauchen – in den Pulverschnee.Heute hat Frau Holle ihre Bettenbesonders gut durchgeschüttelt, diestrahlend weißen Federn fangen denzu Tal sausenden Körper sanft auf,heben ihn schwerelos wieder nach

oben, auf dem Höhepunkt drehen dieSki und tauchen wieder ein zumnächsten rhythmischen Schwung …Es ist ein besonderer Sport, dasSkitourengehen. Manche nennen esdie meditative Seite des Bergsteigens,wegen des besonders ruhigen, harmo-nischen Gehrhythmus, der in einergut angelegten Spur möglich ist.Andere loben, dass hier endlich auchder Abstieg einen eigenen Wert hatund nicht nur als lästiger Knie-schnackler wahrgenommen wird –nur Fliegen ist schöner als eineAbfahrt durch unverspurten Pulver-schnee. Unbestritten ist jedenfalls,dass die verschneite Winterwelt

Erlebnisse bereithält, die man imSommer vergebens sucht.Kommen Sie mit auf Skitour! Mitdiesem ALPIN-Extra wollen wirIhnen den Einstieg erleichtern: Mit30 tollen, aber wenig schwierigenTouren zwischen Dachstein undChamonix, aber auch mit den wich-tigsten Informationen und dem nöti-gen Know-how und vielen Tricks zurrichtigen Geh- und Abfahrtstechnik,zu Planung und Ausrüstung – undeiner leicht verständlichen Entschei-dungshilfe zum Thema Lawinengefahr.Denn nur wer respektvoll und sicherunterwegs ist, kann unbeschwert ge-nießen. In diesem Sinne: Viel Spaß!

Faszination Skitour, das bedeutetnicht selten zauberhafte Anstiegedurch frisch verschneite Märchen-wälder … aber auch die Explosionder Freude bei der Abfahrt durchsuperleichten Pulverschnee.

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Freeride-Abfahrten und Touren mit Lifthilfe

4 EXTRA 11/2004

kurzen Schneehang und leichteFelsen mit Drahtseilsicherunghinauf in die Scharte, 2704 m,drüben links absteigend querenüber das Edelgrießkar, das unterder Südwand des Koppen-karsteins hinabzieht (1/2 – 1 Std.,für dieses Stück sind bei hartemFirn Steigeisen sinnvoll). Das Kar hinunter, am unteren Enderechts haltend zurück zurSeilbahnstation (1 – 1 1/2 Std.).Karte: AV-Karte, 1: 25 000,Blatt 14, Dachsteingruppe.Beste Zeit: Januar – März.

2 1/2 Std. � 1060 m�mittel�Schöne Abfahrt, der Zugangüber die Austriascharte kannalpine Probleme bereiten.Talort: Ramsau am Dachstein.Verkehrsamt: Tel. 0043/3687/81 83 30.Ausgangspunkt:Türlwandhütte, 1635 m,Talstation der Dachstein-Seil-bahn, Mautstraße von Ramsau.Route: Von der GipfelstationHunerkogel, 2685 m, auf denDachsteingletscher und unterdie Austriascharte queren. Einen

1 Edelgrießkar, 2700 m

Das Edelgrießkar bietet nicht nur tolle und steile Hänge wie hieran der Einfahrt, sondern auch ein berauschendes Tauern-Panorama.

Lust auf Skitour? Erfahrung im Tiefschnee? Die holt man sich am leichtesten neben den Skipisten. Variantenski-Gebiete wieChamonix, Disentis, La Grave oder der Arlberg bieten kilometerweise freiesSkigelände, um mit „wildem“ Schnee vertraut zu werden. Drei ganz spezielleFreeride-Touren, die durch alpines Gelände führen, haben wir hier herausgepickt.Und wer mal den Bogen raus hat, kann sich gleich an die ersten Touren wagen:Auch hier spart Lifthilfe Kondition und füttert das Abfahrtsmeterkonto.

Blut lecken

ren. Südöstl. auf den Glacier duGéant und auf diesem nördl.zum großen Gletscherbruch,wo je nach Verhältnissen großeSpalten sauberes Fahren fordernkönnen. Danach flacher überGlacier du Tacul und Mer deGlace bis unterhalb von Monten-vers, 1800 m. Im Hochwintereinem Ziehweg nach La Jorassefolgen und durch den Wald nachChamonix. Später im Jahr mitder Gondel nach Montenversund mit der Zahnradbahn ins Tal.Karte: Institut GeographiqueNational (ign), 1: 25 000, Blatt3630 OT, Chamonix.Beste Zeit: Februar und März.

3 – 5 Std.�2700 m� mittel �Das Nonplusultra! HochalpineAbfahrt mit ausgesetztem Grat-zustieg und einem wild zer-rissenen Gletscherbruch.Gletscherausrüstung und-erfahrung empfehlenswert.Talort und Ausgangspunkt:Chamonix, 1030 m, Talstation derSeilbahn zur Aiguille du Midi.Info: Tel. 0033/04 50 53 00 24.Route: Von der Bergstationdurch den Tunnel zum Ausgang,dann zu Fuß am NO-Grat abstei-gen (normal gute Spur undSicherungsseile, 10 – 20 Min.).Auf 3700 m anschnallen undnach S zum Col du Midi abfah-

2 Aiguille du Midi, 3842 m, Vallée Blanche

Bei der Abfahrt durchs Vallée Blanche gibt’s von Anfang an vielzu schauen und zu staunen – hier besticht der Dent du Géant.

Was muss mit?

Hardware: Ski mit (auf jeden Fall sachkundig) eingestellter Bindung,Felle, Skitourenschuhe, Stöcke.Am Körper: Schweißleitende Unterwäsche, Tourenhose,schweißleitendes T-Shirt (oder ein entsprechender Rolli),LVS-Gerät, Faserpelzjacke oder -weste.Im Rucksack: Schaufel, Sonde, evtl. Harscheisen, Funktions-Anorak,Sonnenbrille, evtl. Skibrille, Stirnband/Kappe/Mütze/Sturmhaube,

Handschuhe 1 x leicht, 1 x warm, evtl. Wechselwäsche,Proviant, ausreichend Getränk, Landkarte, Routenbeschreibung,Hangneigungsmesser, Snowcard, evtl. Kompass, Höhenmesser,Erste-Hilfe-Material, Blasenpflaster, Universalwerkzeug,Geld, Ausweis, evtl. Handy, evtl. Kamera und Zubehör.Für Gruppen zusätzlich: Mindestens ein Handy,kleines Reparaturset, Ersatzfell, Ersatzbatterien, Biwaksack.

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Verkehrsamt Tannheimer Tal:Tel. 0043/5675/622 00.Route: Von der Bergstation kurzflach abfahren, bis die Pisterechts steil hinab führt, dort linksabbiegen ins Pontental.Entweder das Tal bis nach hintenund vom Zirleseck zu Fuß überden Südgrat zum Gipfel. Oderlinks, zwischen Bäumen durch,steil hinauf auf den Nordwest-rücken (Latschen) und auf die-sem nach oben (2 1/2 – 3 Std.).Bei sicheren Lawinenver-hältnissen bietet sich eine steileAbfahrtsmöglichkeit (gut 40 Grad)direkt durch die Nordflanke,eine Steilstufe auf 1400 m linksumfahrend.Karte: BayerischesLandesvermessungsamt,1: 50 000, Allgäuer Alpen.Führer: Kristian Rath: Allgäu –Skitouren und Skibergsteigen,Panico Verlag, 2003.Beste Zeit: (Dezember) Januar –März.

3 – 4 Std.� 600 m Aufstieg,900 m Abfahrt � mittel �Ein verlockender, gewaltigerNord-Steilhang über dem kurzenSkilift von Zöblen.Talort und Ausgangspunkt:Zöblen im Tannheimer Tal,Talstation des Ronenspitz-Skiliftes, 1100 m.

5 Ronenspitz, 1990 m

Der Anstieg leitet über denlatschenbewachsenen Rücken.

bei P. 2062 erreicht. Unterhalbdes Grates, unter dem Siwellendurch, zum Gipfelkegel und mitSki bis auf den Gipfel (2 1/2 Std.).Abfahrtsvarianten bei gutenVerhältnissen vom Gipfel odervon Höhe des Siwellen zumOber Stafel der Alp Heuboden,aber rechtzeitig zurück RichtungFäristock zum Aufstiegsweg.Karte: Schweizer Landeskarte,1: 50 000, Blatt 237 S, Walenstadt.Führer: Werner Luchsinger:Skitourenführer Glarus – St. Gallen– Appenzell, SAC-Verlag, 1997.Beste Zeit: Januar – März.

3 – 4 Std.� 700 m Aufstieg,1100 m Abfahrt � leicht �Hübscher Aussichtsberg imGlarner Tal mit bizarren Felsen.Talort: Näfels am Anfang desGlarner Tales. Verkehrsbüro:Tel. 0041/55/612 21 88.Ausgangspunkt: Talstation desSkilifts Schilt, 1140 m, schmaleStraße von Mollis, Taxidienst.Route: Von der Bergstation süd-westl. zur Fronalp Mittler Stafel,1584 m. Hinauf in das Tälchenzwischen Heustöckli und Färi-stock und an seinem Ende linkszum N-Grat des Schilt, den man

6 Schilt, 2299 m

Leichter Anstieg – spannende Kulisse: unterwegs zum Schilt.

Talort und Ausgangspunkt:Mittenwald, 912 m, Talstation der Karwendel-Seilbahn.Info: Kurverwaltung Mittenwald,Tel. 08823/339 81.Route: Von der Bergstationdurch einen beleuchtetenTunnel ins Dammkar (5 - 10 Min.).Das teilweise bis zu 40 Grad stei-le, meist jedoch gut eingefahreneKar abfahren, ab ca. 1500 m aufeinem Forstweg (läuft durch-wegs gut) nach Mittenwald.Karte: AV-Karte, 1: 25 000,Blatt 5/1, KarwendelgebirgeWestliches Blatt.Beste Zeit: Januar – März.

2 Std. � 1400 m � mittel�Nach der Aufgabe desPistenbetriebes vor einigenJahren die klassische Freeride-Abfahrt Bayerns, steiles und stimmungsvolles Kar.

3 Dammkar, 2300 m

Das Dammkar wird ein-gerahmt von den steilenFelswänden der Tiefkar- undder Larchetfleckspitzen.Darunter fließen die weitenKarböden in steileren und flacheren Wellen hinab. ImHochwinter sind große Teiledes Kars durch die nordseitigeLage lange im Schatten.

Zugspitze; Talstation derEhrwalder-Alm-Bahn, 1120 m.Info: Tourismusverband,Tel. 0043/5673/23 95.Route: Mit der Bahn zurEhrwalder Alm, 1500 m, dann aufbeschildertem Waldweg langeund eben zur Seebenalm, 1566 m,1 Std. Am verschneiten Seeben-see vorbei, steil zum Drachenseemit der Coburger Hütte und inwechselnder Steilheit von W insTajatörl (2 Std.). Steile Abfahrtnach NO ins Brendlkar, dort linkshalten und zuletzt nochmal steildurch Wald auf den Weg zurEhrwalder Alm (1 1/2 – 2 Std. bisEhrwald).Karte: AV-Karte, 1: 25 000, Blatt4/2, Wetterstein- und MiemingerGebirge, Mittleres Blatt.Führer: Robert Demmel, NorbertSchneider: Skiführer BayerischeAlpen, Bergverlag Rother, 2003(beschreibt die etwas längereGrünstein-Umfahrung).Beste Zeit: Januar – März.

4 1/2 – 5 Std.�750 m Aufstieg,1200 m Abfahrt� mittel�Mit dem flachen Beginn idealzum Warmlaufen. Danach zügig,aber niemals steil. Durch dieunterschiedlichen Aufstiegs-und Abfahrtsrouten sehrabwechslungsreich.Talort und Ausgangspunkt:Ehrwald, westlich unter der

4 Tajatörl, 2257 m

Die letzten Meter ins Tajatörl,jenseits liegt das Brendlkar.

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Basics zur Technik

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Glasklare Luft, wiegender Tritt, stiebender Pulver!Es ist gar nicht so schwer, sich schöne Skitouren-Erlebnisse im winterlichen Gebirgezu verschaffen. Wer eine gewisse Erfahrung vom Wandern mitbringt und beimVariantenfahren in unterschiedlichen Schneearten einen sicheren Stemmbogen,besser noch den Parallelschwung hinkriegt, der darf sich schon an die viel be-gangenen Modetouren wagen, die wir in diesem ALPIN-Extra vorstellen. Ein paarTipps machen den Einstieg in die speziellen Techniken der neuen Disziplin leichter.

Rauf und Runter

Das RaufDie Kondition muss stimmenDer Aufstieg mit klobigenStiefeln und langen Latten anden Füßen ist mühsamer als mitleichten Trekkingstiefeln.Nehmen Sie sich deshalb an-fangs weniger Höhenmeter vor,als Sie vom Sommer gewohntsind, und tun Sie etwas für dieKondition (Jogging, Radfahren).Und da es bei der Abfahrt sehrdynamisch zugehen kann:Schützen Sie sich durchSkigymnastik, Stretching oderYoga vor Sportverletzungen.

Lernen Sie Ihre Ausrüstung kennenFür Skitouren brauchen Sie eineMenge neuer Ausrüstung (s. S. 20).Machen Sie sich vor dem erstenAufbruch gründlich mit derHandhabung von VS-Gerät,Sonde, Bindung und sonstigemtechnischen Gerät vertraut.Achten Sie beim Anlegen desFelles darauf, dass es sauber auf

der Lauffläche aufliegt (dasZuschneiden besorgt am bestender Fachhändler), und schützensie beim Verpacken die Klebe-flächen vor Verschmutzung.Mit Fellen nicht durch feuchteStellen laufen und sie nicht indie Sonne stellen. Durch einAntistoll-Wachs kann die lästigeStollenbildung bei wechselndenSchneearten vermieden werden.

Gut gewählt ist halb gestiegenWählen Sie für den Anfang mög-lichst leichte, viel begangeneZiele mit etwa drei Viertel derAufstiegshöhenmeter, die Sie imSommer üblicherweise locker

bewältigen. Auf Modetouren istzwar viel Betrieb, aber Sie profi-tieren von einer angelegtenSpur und meist eingefahrenenHängen, die das Lawinenrisikomindern. Gehen Sie trotzdemnur bei stabilem Wetter undLawinenwarnstufe Eins(„Geringe Gefahr“), bei StufeZwei („Mäßige Gefahr“) nur süd-und westseitige Touren.

Der rechte TrottIn einer etwa hüftbreiten Spurfällt die Balance am leichtesten.Die Neigung sollte ein entspann-tes Gehen zulassen; durchKurven und Serpentinen imGelände sollte die Steilheitgleichmäßig sein. Lassen sichSteilheitsänderungen nicht ver-meiden (ausgeprägte Flach-stücke), gleichen Sie sie durchAnpassung der Steighilfe aus.Der Ski wird nicht angehoben,sondern gleitend über denSchnee gezogen und mit derganzen Lauffläche aufgesetzt.Gehen Sie in gemütlichemTempo mit bequemer Schrittlänge,ohne ins Schnaufen zu kommen.Pausen sind wie beim Wandernalle ein bis zwei Stunden fällig.

Den Bogen rauskriegenFür eine gleichmäßige Neigungschlängelt sich die Spur durchsGelände (Könner planen dieGroblinie schon von unten undnutzen die Strukturen weiträu-mig). In sanften Hängen könnenSie Bögen gehen (die Skiendenwerden nach außen gestellt), beisteilerer Neigung werden dieBögen getreten (die Skispitzenwerden nach innen gestellt). Abetwa 25 – 30 Grad Hangneigung

ist die Spitzkehre angesagt, dieman am besten einmal im Stillenübt. Zuerst tritt der Talski eineebene Standfläche, dann wirdder Bergski in die neue Richtungumgesetzt, stabil gestellt undbelastet. Nun kommt der Trickmit dem Kick: Spitze des Talskisleicht im Schnee einhaken,Skiende anheben, mit demAbsatz nach unten treten und,während das Skiende nachunten pendelt, das Bein nachhinten schwingen und den Ski indie neue Richtung schwenken.Klingt kompliziert, aber es klapptschon irgendwann und spartdann viel Kraft.

Das RunterDer Ski macht‘s… leider nicht ganz von alleine.Mit modernen Carving-Ski oderden breiten Tiefschneemodellen(die allerdings beim Aufstiegmühsamer, weil schwerer sind)kommt man wesentlich leichterum die Kurve als vor fünfzehnJahren. Gönnen Sie sich eingutes modernes Modell – siehedazu unsere Alpin-Test-Tipps:Sie werden mehr Freude anIhrem neuen Sport haben.

Schwimm’ auf der WelleIn gutem Pulverschnee liegt dasFahrgeheimnis in den BegriffenHarmonie und Rhythmus. WennSie die Eigenschwingung desSchnees finden, kurven Sie wieauf Wolken. Stellen sie sich dazuentspannt, knapp hüftbreit aufdie parallel stehenden Ski, ohneVor- oder Rücklage, mit leichtgebeugten Knien. Fahren Siegeradeaus los und beginnen Sie,in den Knien zu wippen. Sie sin-

Regelmäßig begangene Modetouren bieten für den Einsteigerden Vorteil, sich nicht um die Routenfindung sorgen zu müssen.

In der Schrittbewegung bleibtder ganze Ski am Boden und wird mit der Laufflächeüber den Schnee geschleift.

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leichter gehen

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Die neue Rahmenbindung mit 30 % weniger Gewicht.Für leichteres Gehen und sicheres Fahren.

ken ein Stück in den Schnee einund werden dann elastisch wieder nach oben getragen.Erspüren Sie dieses elastischeSchwingen des Schnees, stim-men Sie Ihre Kniebewegung da-rauf ab – nun können Sie aufdem Wellenberg die Ski drehen.

Ein Schwung für alle FälleLeider ist traumhafter Pulvernicht immer geboten. Auf ein-gefahrenen Modetourenpisten,hartem Harsch oder in angetau-tem Firn werden Sie trotzdemkeine Fahrprobleme und vielVergnügen haben. Doch tiefer

Sulz oder windgepresster Schnee(oft sind die Fallen-Stellen an dergeriffelten Oberfläche zu erken-nen) und Bruchharsch machendas Fahren mühsam und verlet-zungsträchtig. Wenn Sie nichtsehr sportlich und kräftig sindund solches Gelände mit explo-

sivem Umspringen durchpo-wern, sollten Sie sich auf einenSicherheits-Schwung zurückzie-hen, etwa die altbekannteBergstemme. Im schlimmstenFall greifen selbst Könner zumletzten Mittel: Schrägfahrt –Spitzkehre – Schrägfahrt.

Welche Rolle spielen die Partner?

Berg-Partnerschaften sind immer auch Verantwortungs-Partnerschaften. Selbst in klaren Führungssituationen (Bergführer,AV-Sektionsführungen) sollten die Teilnehmer partnerschaftlicheingebunden sein. Bei privaten Unternehmungen sollten alleEntscheidungen gemeinsam getroffen und verantwortet werden.Auf Tour sollte auch eine private Gruppe sich sauber organisieren:Der Schwächste gibt die Schwierigkeitsgrenze, das Tempo und diePausengestaltung vor, ein starkes Teammitglied geht am Ende derGruppe, bei Problemen oder Verzögerungen wartet man aufein-ander. Bei steilen Hängen wird mit Entlastungsabstand aufgestie-gen. In der Abfahrt hält man genügend zeitlichen und räumlichenAbstand im Hang, um niemandem in die Quere zu kommen, steileHänge werden einzeln befahren, am Fuß des Hanges wird an einersicheren Stelle mit Überblick gesammelt. Bei Krankheit, Verletzung

oder technischen Problemen wird kein Partner alleine zurückgelassen,sondern er oder sie bekommt eine Begleitung oder die Gruppekehrt gemeinsam um.

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Gemeinsame Pausen sorgen für einen entspannten Tourenverlauf.

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Die ersten Tagestouren

4 Std. � 1000 m � mittel �Relativ lawinensicherer Skigipfelmit hübschen Waldlichtungen.Talort/Ausgangspunkt: Aschau,Straße aus dem Brixental in denKitzbüheler Alpen, Oberland-hütte, 1011 m. TourismusverbandKichberg: Tel. 0043/5357/23 09.Route: Taleinwärts zur Ebenau-alm, hier rechts aufwärts bis kurzvor die Durachalm, rechts aus-holen und durch Waldlichtungenauf den NO-Rücken des Dura-cher Kogels. Kurz bergab, dannüber freieres Gelände zur Breit-labalm und von O auf den Vor-gipfel, zuletzt zu Fuß zum Gipfel(3 Std.).Karte: AV-Karte, 1: 50 000, Blatt34/1, Kitzbüheler Alpen West.Führer: Sepp Brandl, GerhardHirtlreiter: Skiführer KitzbühelerAlpen, Bergverlag Rother, 2002.Beste Zeit: (Dezember) Januar –März.Mehr: Schwarzhorn, gegenüber(4 Std., leicht �).

8 Brechhorn, 2032 m

Ideal bei Pulverschnee: die Nordosthänge am Brechhorn.

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auf einen Weg, nach ca. 1/2 Std.mit Serpentinen zu einerLichtung, dann durch lichtenWald zu einem Grat. Von hierrechts haltend zum Ende desWaldes und von links auf denGipfel (4 – 5 Std.).Karte: Bayerisches Landes-vermessungsamt, 1: 50 000,Berchtesgadener Alpen.Beste Zeit: Januar – März.Mehr: Kleine Reibn: Jenner-Seilbahn – Schneibstein –Talabfahrt (3 – 4 Std., mittel �).

5 – 6 Std.�1300 m� mittel �Fast immer begehbarer Aus-sichtsberg mit langem Ziehweg.Talort: Hintersee in der Ramsauim Berchtesgadener Land.Info bei der Kurverwaltung:Tel. 08657/98 89 20.Ausgangspunkt: Parkplatz beider Wildfütterung, 800 m.Route: 1,5 km der Hirschbichl-straße folgen, beim Schild„Hochkalter, Ofental“ links ab-biegen und über den Bach. Beieiner Verzweigung gleich rechts

7 Vorderberghörndl, 2083 m

Trotz der vielen Spuren findet bei der Abfahrt vom Vorderberg-hörndl noch jeder sein Fleckerl für die eigenen Girlanden.

Die tollsten Einsteiger-Touren zwischen Watzmann und MatterhornDie ersten Schwünge im Pulver sind gelungen, die Handhabung von Fellen undBindung sitzt, jetzt muss ausprobiert werden! Mit den hier vorgestellten Tages-touren liegen Sie für Ihre zweiten Schritte goldrichtig. Wir haben für Sie aus denwichtigsten Skitourengebieten der Nördlichen Kalkalpen je einen Klassiker aus-gewählt, dazu vier Spezialitäten aus dem Schweizer Raum und vier westalpineFrühlingstouren, bei denen fortgeschrittene Einsteiger schon hoch hinaus kommen.

Auf geht´s

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Wie schwer wird die Route?

Die hier vorgestelltenRouten sind eingestuft nachSteilheit, Ausgesetztheit undEngräumigkeit des Geländes,die die Anforderungen anAufstiegs- und Abfahrtstechnikbestimmen. „Leicht“ sindTouren mit weiten Hängen bis30 Grad Hangneigung (Grenzezum Spitzkehrengelände).Bei „Mittel“ können Hänge bis35 Grad oder engere Rinnenvorkommen. „Schwere“ Tourenkönnen um 40 Grad steil oderziemlich ausgesetzt sein, eng-räumige Stellen aufweisenoder ganz leichte Kletterei er-fordern. Die Schwierigkeitsein-stufung in Skiführern kannanders sein; machen Sie sichmit den Definitionen vertraut.Und denken Sie daran: Schlech-tes Wetter oder schlechteSchneeverhältnisse können dieSchwierigkeiten erhöhen.

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911/2004 EXTRA

führt (2 1/2 – 3 Std., evtl.Harscheisen). Weiter evtl. Rich-tung Hintere Goinger Halt auf-steigen (evtl. Steigeisen ); zumGipfel, 2192 m, leichte Felsen.Karte: AV-Karte, 1: 25 000, Blatt 8,Kaisergebirge.Führer: Sepp Brandl: Skitourenzwischen Wilder Kaiser, Chiemgauund Dachstein, BLV Verlag, 1991.Beste Zeit: (Februar) März –April (Mai).Mehr: Wiesberg, vom Jagerwirtbei Scheffau (4 – 5 Std., mittel/schwer �).

3 – 4 Std. � 900 m � mittel �Etwas steilere Skitour über hin-dernislose Hänge. Am genuss-reichsten bei Firn ab Februar.Talort: Ellmau auf der Kaiser-Südseite. Tourismusbüro:Tel. 0043/5358/23 01.Ausgangspunkt: WochenbrunnerAlm, 1100 m, Mautstraße.Route: Auf sanft steigendemWeg zur Gaudeamushütte. Jenach Schneelage direkt oderrechts auf einer Schneise aus-holend ins Kübelkar, das mit dreiAufschwüngen zum Ellmauer Tor

9 Ellmauer Tor, 2006 m

Zeit zum Schwelgen: Wenn nach schattigem, weil morgendlichemAufstieg die Sonne ins Kübelkar fingert, ist Firnzeit!

Richtung Moosenalm, auf ca.1400 m den Beschilderungenfolgend nach rechts zur Moos-lahneralm. Von hier führt einesteile Lichtung östlich aufwärtsund unter den großen Gipfel-hang unter dem Nordwest-kamm. Vom Vorgipfel aus mussdas letzte Stück zu Fuß began-gen werden, Vorsicht: oftWechten. 3 1/2 – 4 Std.Karte: BayerischesLandesvermessungsamt,

1: 50 000, Karwendelgebirge –Werdenfelser Land.Führer: Robert Demmel, NorbertSchneider: Skiführer BayerischeAlpen, Bergverlag Rother, 2003.Beste Zeit: Januar – März (April).Mehr: Rohntal – Tortal-Über-schreitung von Hinterrriss (4 – 5 Std., mittel/schwer �).

4 – 5 Std.�1250 m�mittel�Klassisches Ziel mit langemForstweg, aber tollemGipfelhang.Talort: Vorderriss zwischenLenggries und Wallgau.Gästeinfo Lenggries:Tel. 08042/50 08 20.Ausgangspunkt: Oswaldhütte,847 m, ca. 6 km von Vorderrissan der Straße nach Hinterriss.Route: Dem Wegweiser „TölzerHütte“ folgend auf Forststraße

10 Schafreuter, 2101 m

Lichter Wald kennzeichnet auf weiten Strecken denAnstieg zum Schafreuter.

den Vorderen Grießkogel „mit-nehmen“ (2666 m, 240 Hm, 3/4 –1 Std.). Um der Piste auszuwei-chen, kann man sich rechts (W) halten und direkt zurDortmunder Hütte abfahren.Karte: AV-Karte, 1: 25 000, Blatt31/2, Sellrain (mit Skitouren).Führer: Rudolf und SiegrunWeiss: Skiführer Sellrain,Bergverlag Rother, 1995.Beste Zeit: Dezember – April(Mai).Mehr: Gaißkogelscharte vom 3-Seen-Lift (2 – 3 Std., mittel �).

3 1/2 Std.� 830 m � leicht �Toller Aussichtsgipfel direkt überdem Inntal mit kurzem Anstieg.Talort: Au im Ötztal oderKematen im Inntal.Ausgangspunkt: Kühtai, 2000 m,Parkplatz beim westlichen Skilift.Fremdenverkehrsverband:Tel. 0043/5239/222.Route: Mit den Liften oder aufder Piste zu den Seen auf 2400 m.Von der nördlichsten Seemuldeüber den Osthang direkt zumGipfel (2 – 2 1/2 Std. von Kühtai).Bei der Abfahrt kann man noch

11 Pirchkogel, 2828 m

Der Gipfelhang am Pirchkogel leitet direkt hinab ins KühtaierLiftgebiet. Der Anstieg von der Bergstation ist daher recht kurz.

Wie lange brauche ich für meine Tour?

Der Zeitbedarf hängt von Kondition, Orientierungsvermögen undSpurqualität ab. Bei vereister oder zu steiler Spur oder wenn manselber tief spuren muss, kann man deutlich länger brauchen. Fürunsere Zeitangaben sind wir von einer Steigleistung von knapp 300 Höhenmetern pro Stunde ausgegangen und von 4 km Streckepro Stunde. Die beiden Zeiten für Höhe und Strecke werden

ermittelt, die kleinere von beiden halbiert und zur größeren dazu-gezählt – ein Beispiel:900 Hm = 3 Std., 4 km = 1 Std., Gesamtzeit = 3 + (1/2 x 1) = 3 1/2 Std.Für die Abfahrt darf man mit 800 bis 1000 Höhenmetern pro Stunderechnen oder ganz grob die Aufstiegszeit dritteln bis halbieren, jenach Fahrkönnen und Gruppengröße.

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Die ersten Tagestouren

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Route: Vom Edelweißhaus oderder Kehre unterhalb leichtabsteigend auf Fahrstraße insKaisertal hinein und immer wei-ter auf der nur leicht steigendenStraße. Nach der Kaiseralpe kannman entweder durch einen klei-nen lichten Lärchenwald denSW-Rücken erreichen und biszum Gipfel verfolgen oder mangeht weiter das Tal hinauf underreicht den Gipfel von SO;den letzten Aufschwung zu Fuß (3 1/2 – 4 1/2 Std.).Karte: AV-Karte, 1: 25 000, Blatt3/3, Lechtaler Alpen, Parseier.Führer: Dieter Elsner, MichaelSeifert: Lechtal, Skitouren undSkibergsteigen, Panico Verlag,2001.Beste Zeit: (Februar) März –April.Mehr: Feuerspitze, gegenüber (5 – 6 Std., schwer �).

4 – 6 Std.� 1200 m � mittel �Häufig begangene Tour mit langem Talweg, aber herrlichemSüdhang.Talort: Steeg im Lechtal.Verkehrs-amt: Tel. 0043/5633/53 08.Ausgangspunkt: Kaisers,Edelweißhaus, 1544 m, 3,5 kmvon Steeg.

13 Alples-Pleisspitze, 2632 m

Besonders bei Firn ein Lecker-bissen: die Alples-Pleisspitze.

über den felsigen, teils gesicher-ten Ostgrat (schwer, 1/2 Std.).Karte: Österreichische Landes-karte, 1: 50 000, Blatt 116, Telfs.Führer: Robert Demmel,Norbert Schneider: SkiführerBayerische Alpen, BergverlagRother Verlag, 2003.Beste Zeit: Dezember – Februar.Mehr: Upsspitze, von Lermoos (4 – 5 Std., mittel �);Großes Pfuitjöchl, von Lähn (3 1/2 Std., mittel �).

5 Std. � 1140 m � schwer �Relativ lawinensicherer Anstiegauf einem Südrücken (leicht) mitalpiner Gipfelzugabe auf einemschmalen, verwechteten Grat.Talort und Ausgangspunkt:Lähn, 1112 m, zwischen Lermoosund Reutte. Verkehrsamt Reutte:Tel. 0043/5672/623 36.Route: Vom Bahnhof überWiesen zu einem markantenRücken (Farenegg), der dieSüdflanke prägt und immer aufdiesem, Waldstücke und eineEngstelle umgehend, zum Kamm(Kleines Pfuitjöchle, 2135 m,3 – 3 1/2 Std.). Die Hochschrutteerreicht man von hier zu Fuß

12 Hochschrutte, 2247 m

Der Aufstieg zum KleinenPfuitjöchl ist eine Genusstour

par excellence – mit freien,Hängen mittlerer Steilheit.

Was sagt mir die Karte?

Die Karte ist das wichtigste Planungsinstrument des selbstän-digen Skibergsteigers. Beschaffen Sie sich die beste erhältlicheKarte im Maßstab 1: 50 000, besser 1: 25 000. Für D: BayerischesLandesvermessungsamt oder AV-Karte; A: Landeskarte oder AV-Karte; CH: Schweizer Lan-deskarte; F: ign; I: Tabaccound igc als der Kompromiss,der am wenigsten ent-täuscht. Aus der Karte kön-nen Sie Hangrichtung und(mit dem Hangneigungs-messer) steilste Stelle derTour und des Einzugsge-bietes der zu begehendenHänge herauslesen.Mit diesen Informationen und dem Lawinenlagebericht können Sie mittels strategischer Entscheidungsmethoden (s. S. 16/17) herausfinden, ob Sie die Tour angehen wollen oder ein Ersatzzielwählen sollten.Außerdem können Sie anhand Hangrichtung und Höhenlage auchabschätzen, wo es vielleicht noch Pulverschnee gibt und wo sichschon Firn gebildet haben könnte. Und Höhenunterschied undStrecke dienen als Grundlage des Zeitplans.

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Wie gefährlich ist es heute?

Eng mit der Schwierigkeit verbunden ist die Lawinengefahr (siehe auch Seite 16/17). Sie hängt hauptsächlich ab von derSteilheit des Geländes, der Hangrichtung (Ost und Nord sind oftbesonders gefährdet) und der aktuellen Schneedeckensituation.Über diese informiert der Lawinenlagebericht (LLB, die unterschied-lichen Telefonansagedienste und Beratungen finden Sie auf denSeiten 12 und 13) unter Angabe der besonders gefährdetenHangrichtungen und Höhenlagen. Den Lagebericht einzuholen isteine lebenswichtige, unumgängliche Basis-Sicherheitsmaßnahme.

Unsere grobe Empfehlung für Ihre allerersten Touren:LLB-Stufe 3 („Erheblich“) oder höher: Bleiben Sie auf der Piste!Stufe 2 („Mäßig“): Wählen Sie viel begangene Routen derSchwierigkeit „leicht“ oder „mittel“ mit Süd- bis Westhängen.Stufe 1 („Gering“): Gehen Sie nur dann schwere Touren, wennKondition, Partner und Wetter absolut stimmen.Schlechtes Wetter (Schneefall, Wind) kann Gefahren schaffen underhöhen. Also auch den Wetterbericht checken und nur bei gutenBedingungen losgehen!

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nach SW abstreicht. Später durchWaldschneisen direkt zum Gipfeloder in den Sattel der Staffelalp,1418 m, und von S auf denGipfel (2 Std.)Karte: Schweizer Landeskarte,1: 50 000, Blatt 228, HoherFreschen.Führer: Dieter Seibert: SkitourenVorarlberg, Steiger Verlag,Augsburg, 1998 (andereAufstiegsroute von Ebnit).Beste Zeit: Dezember – Februar(März).

3 Std. � 650 m � leicht�Nette Schneekuppe mit großemBlick über das Rheintal. HübscheHalbtagestour.Talort: Klaus bei Götzis imRheintal. Dornbirn Tourismus:Tel. 0043/5572/221 88.Ausgangspunkt: Fraxern, 817 m,je nach Schneelage kann mandie Straße noch bis etwa 1000 mhoch fahren.Route: Weiter auf der ver-schneiten Straße oder demKamm, der von der Hohen Kugel

14 Hohe Kugel, 1645 mBei der Abfahrt von der HohenKugel schweift der Blick immerwieder über das Rheintal hin-weg auf die Säntis-Gruppe.Dank der südwestseitigen,nirgends wirklich steilenHänge eignet sich die HoheKugel auch für weniger gutesWetter oder eine angespannte(Stufe 3) Lawinenlage.

Am besten links halten und überden Nordrücken auf das ChliChrüz, kurz abwärts und steil auf dem Grat auf den Gipfel (2 1/2 – 3 Std.).Karte: Schweizer Landeskarte,1: 50 000, Blatt 248, Prättigau.Führer: Vital Eggenberger:Skitourenführer Graubünden,SAC-Verlag, 1999.Beste Zeit: Dezember – März.Mehr: Schollbergmeder, gegen-über (3 – 4 Std., leicht �).

3 1/2 Std.�800 m� leicht�Hübscher und nur seltenlawinengefährlicher Skiberg.Talort und Ausgangspunkt:St. Antönien, 1420 m, Straße vonKüblis im Prättigau. Tourismus-büro: Tel. 0041/81/332 32 33.Route: Von St. Antönien Platzauf der Skipiste, dann im TalRichtung Aschüel und links denWald hinauf. Eine kurze Abfahrtdurch lichten Wald führt zurFläche von Untersäss, 1773 m.

15 Chrüz, 2195 m

Ein Wintermärchen: St. Antönien mit dem Chrüz im Rätikon.

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Fischer x-pedition Hans KammerlanderHans Kammerlander hatdiesen ultraleichten Air-core-Ski mit entwickeltund den Fahrspaß selbstgetestet. Das Ergebnis:Kein Gramm zuviel anden Füßen durch ultra-leichte AirCore-Kon-struktion und maximaler . Zielgruppe: gewichtsori-entierte, sportliche Tou-rengeher. · Längen: 155,160, 165, 170, 175cmTaillierung: 105-68-90Gewicht/Paar:2520g/175cm

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K2 ShuksanBeste Abfahrtseigen-schaften in allenSchneearten zeichnendiesen neu überarbeite-ten Tourenski aus.Super drehfreudig. Her-vorragender Auftriebund exzellente Griffig-keit auf Hartschnee.Zielgruppe: Varianten-fahrer und Genussski-tourengeher · Längen:152, 160, 168, 175,180cmTaillierung: 114-78-105Gewicht/Paar:3100g/180cm

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Woher bekomme ich den Lawinenlagebericht? Etwa von Dezember bis Mai erhalten Sie einen regionalen und täglichaktualisierten Lawinenlagebericht über diverse Telefontonband-ansagen, per Fax-Polling und im Internet.

Bayern: Tel. 089/12 10 12 10, Fax 12 10 11 30,www.lawinenwarndienst.bayern.de

Tirol: Tel. 0043/512/15 88, Fax 5818 39 81, www.lawine.atVorarlberg: Tel. 0043/5522/15 88, www.lawine.at

Salzburg: Tel. 0043/662/15 88, Fax 80 42 30 33, www.lawine.atSteiermark: Tel. 0043/316/15 88, www.lawine.atKärnten: Tel. 0043/463/15 88, www.lawine.atSchweiz: Tel. 0041/1/187, Fax 0041/900/59 20 21, www.slf.chSüdtirol: Tel. und Fax 0039/0471/27 11 77,

www.provinz.bz.it/wetterFrankreich: Fax 0033/836/68 10 20,

www.meteo.fr/temps FOTO

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Zauber der Einsamkeit:Auf abgelegenen Touren, wiehier beim Anstieg zum RifugioSponda im Tessin, sind Kenneroft noch unter sich.

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Wo erfahre ich mehr? Für eine gelungene Tourenplanung liefert das Internet über dieLawinenlageberichte hinaus wertvolle Zusatzinformationen.www.meteoschweiz.ch (Schweizer Wetterbericht)www.alpenverein.de (Wetterbericht und Lawinen-Link)www.dwd.de (Deutscher Wetterdienst)www.wetteronline.de (gute deutsche Wetterseite)www.slf.ch (Schweizer Lawineninstitut, mit Europa-Links)www.ira.uka.de/kaeufl/DAV/wetter.html ( Linksammlung)

www.basislager.ch (Schweizer Tourenforum)www.skitouren.ch (Schweizer Forum für Tourenvorschläge,alpine Partnersuche und Flohmarkt)www.bergsteigen.at (Österreichisches Tourenforum)www.gipfelbuch.at (Tourenforum des ÖsterreichischenBergführerverbandes)www.austria-aktiv.at (Tourentippsammlung Österreich,allerdings leider ohne Kartenangabe)FO

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Speed ja, aber nur bei bestenVerhältnissen und wenn SieGeschwindigkeit und kontrol-lierte Fahrweise sicher untereinen Hut bringen!

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Die ersten Tagestouren

1500 Höhenmeter Traum-abfahrt bescheren dieSüdhänge des Chli Chärpf.

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5 – 6 Std. � 1000 m Aufstieg� 2100 m Abfahrt � mittel �Längerer und komplizierterAufstieg, dafür traumhafteSüdhänge.Talort und Ausgangspunkt:Elm, 977 m, Straßenverbindungvon Glarus. Verkehrsbüro:Tel. 0041/55/642 60 67.Route: Mit den Skiliften von Elmbis zur Gipfelstation des Pleus-liftes, 2100 m, und querendansteigen in die Scharte zwischen Vorder und MittlerBlistock, 2360 m (1 Std.). Schräglinks abfahren (Achtung auf Fels-

abbrüche! Markierungspfosten)zu den Hübschböden, 2000 m,und nach W aufsteigen zumSunnenbergfurggele (Weg-weiser). Etwas weiter auf demKamm, 2300 m (1 – 1 1/2 Std.),dann sieht man die Leglerhütte .Nun unter Felswänden nachlinks queren, durch eine steileMulde in die Scharte zwischenChli und Groß Chärpf und evtl.zu Fuß zum Gipfel (1 – 1 1/2 Std.).Abfahrt: Zurück in die Scharte,auf den Groß Chärpf zu, linkseine Mulde 50 Hm abfahren,dann rechts heraus in ein

Tälchen. Durch weitere Tälchenrechts halten bis zu den Riesen-hängen über der Alp Erbs.Unten durch Waldschneisennach Unter Erbs und auf derFahrstraße zurück zur Liftstation(1 1/2 – 2 Std.)Karte: Schweizer Landeskarte,1: 50 000, Blatt 247, Sardona.Führer: Werner Luchsinger:Skitourenführer Glarus – St.Gallen – Appenzell, SAC-Verlag,1997.Beste Zeit: Januar – März.Mehr: Hinter Blistock, vomPleuslift (4 – 5 Std., mittel �).

16 Chli Chärpf, 2700 m

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Die letzten Meter: Nach reich-lich Aufstiegs-Höhenmeternwartet am Gipfel des Blüem-bergs eine grandiose Aussicht.

5 – 7 Std.� 1100 m � schwer�Großzügige, verblüffendeRundtour mit kurzer schrofigerTragepassage.Talort: Sisikon am Ostufer des Vierwaldstätter Sees.Verkehrsverein:Tel. 0041/41/820 30 00.Ausgangspunkt: Talstation derSeilbahn Chäppeliberg imRiemenstaldental, 1182 m.Route: Von der BergstationCäppeliberg, 1700 m, in 1/4 Std.zur Lidernenhütte, 1727 m, undweiter über welliges Almgeländequeren zum NW-Ausläufer des

Chaiserstocks. Möglichst hochoben unter diesem durch zumBlüemalpeli und die steile Muldezwischen Blüemberg undChronenstock hinauf zur Scharte(Vorsicht – dort ist oft eineRiesenwechte!). Die Ski tragendden drahtseilversicherten kurzenGrat zum Blüemberg hinauf (2 1/2 Std.). Großzügige undlange, oben sehr steile Abfahrtüber Rupperslaui, östl. untermAchslenstock durch nachAhöreli. An günstiger Stelle linkshaltend durch Lichtungen insGoldplanggental, das man bei

Helberg, 954 m, oder besser bei Frutt, 1084 m, erreicht (1 – 2 Std.). Gegenanstieg im Talbis Höchi, 1487 m (1 – 1 1/2 Std.)und weitere Abfahrt zur Tal-station (1/2 – 3/4 Std.).Karte: Schweizer Landeskarte,1: 50 000, Blatt 246 S, Klausen-pass.Führer: Willy Auf der Maur:Skitourenführer Zentralschweiz– Tessin, SAC-Verlag, 2002.Beste Zeit: Januar – März.Mehr: Rossstock, vonGipfelstation mit Talabfahrt(3 – 4 Std., mittel �).

17 Blüemberg, 2405 m

Den Aufstieg durchs Tierberglital dominiert der Steingletscher.

3 – 4 Std.� 1050m � leicht �Schöner Aussichtsgipfel mit flottem Südhang.Talort: Innertkirchen an derNordrampe des Grimselpasses.Gemeindeverwaltung:Tel. 0041/33/972 12 20.Ausgangspunkt: HotelSteingletscher, 1865 m, an derSustenpassstraße. Das Hotel isterst ab Mai erreichbar; im Aprilist die Straße oft nur bis Bäregg,1700 m, 1/2 Std. bis Stein-gletscher, geöffnet.Route: Auf der (verschneiten)Fahrstraße am Steinsee vorbei,

den Steinlimigletscher hinaufund über die Südflanke zumGipfel. Schwierige Abfahrts-variante bei ausgezeichnetenVerhältnissen: Vom Gipfel nach Nund über Taleggli und Miserenzurück zum Steingletscher.Karte: Schweizer Landeskarte,1: 50 000, Blatt 255 S, Sustenpass.Führer: Willy Auf der Maur:Skitourenführer Zentralschweiz– Tessin, SAC-Verlag, 2002.Beste Zeit: (April) Mai – Juni.Mehr: Sustenhorn überTierberghütte (2 Tage, schwer �,Gletscher).

18 Giglistock, 2900 m

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Tel. 0041/41/872 04 50.Ausgangspunkt: Klausenpass,1948 m, ab Pfingsten geöffnet.Route: Über weite Hänge nach Saufsteigen ans „Iswändli“ (evtl.Harscheisen oder Steigeisen).Danach über Firnfelder linkszum Vorgipfel, 3193 m (4 Std.).Karte: Schweizer Landeskarte,1: 50 000, Blatt 246 S, Klausenpass.Führer: Willy Auf der Maur:Skitourenführer Zentralschweiz– Tessin, SAC-Verlag, 2002.Beste Zeit: Mai – Juni.

19 Claridenstock, 3193 m

Clariden mit „Iswändli“ (r.).

3 – 3 1/2 Std.�570 m�mittel�Ein 4000er als Genusstour.Talort: Saas Fee, 1809 m. Tourist-Office: Tel. 0041/27/958 18 58.Ausgangspunkt: GipfelstationMittelallalin, 3456 m.Route: Unter der Nordflanke hin-durch ins Feejoch und über dieSW-Flanke zum Gipfel (2 Std.).

Abfahrt zur Seilbahn-BergstationLängfluh, 2846 m.Karte: Schweizer Landeskarte,1: 50 000, Blatt 284 S, Mischabel –Zermatt – Saas Fee.Führer: Egon Feller, RogerMathieu: SkitourenführerOberwallis, SAC-Verlag,2002.Beste Zeit: (März) April – Juni.

20 Allalinhorn, 4027 m

Der Aufstieg zum Allalinhorn ist meist bestens gespurt.

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Zermatt – Saas Fee.Führer: Egon Feller, RogerMathieu: SkitourenführerOberwallis, SAC-Verlag,2002.Beste Zeit: (März) April – Juni.

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Viertausender plaisir:die Abfahrt vom Breithorn.

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ared011_EXTRA_SKI_010_JREBJ 07.10.2004 10:33 Uhr Seite 15

Lawinen-Know-how

16 EXTRA 11/2004

Nass oder Brett?Es gibt zwei wichtige Sorten von Lawinen:Lockerschneelawinen und Schneebretter.Beide entstehen, wenn Schnee aufgrund seines Eigengewichtes auf einer schiefenGleitebene zu Tal rutscht. Bei Lockerschnee-lawinen ist dieser Schnee nicht gebunden –etwa ganz frisch gefallener Pulver in sehrsteilen Hängen oder durch Wärme durch-feuchteter Schnee am Frühlingsnachmittag.Sie haben einen punktförmigen Anriss undgleiten langsam ab, sich kegelförmig ver-breiternd. Dadurch sind sie berechenbar undwenig gefährlich. Ganz anders beimSchneebrett, der tödlichen Skifahrerlawine:Hier kann die oberste Schneeschicht einesganzen Hanges wie ein Brett verbundensein und sich auf einen Anstoß hin alsGanzes in Bewegung setzen, mit einerGeschwindigkeit, die kaum Fluchtchancenzulässt.

Wie ein Schneebrett entstehtFür die Entstehung eines Schneebretts istalso wichtig, dass die Schneekristalle mit-einander verbunden sind. Dies kann durch

Wärme geschehen (deshalb sind die erstenein, zwei Tage nach Neuschneefall beson-ders gefährlich) oder durch Wind, den„Baumeister der Lawinen”. Als Gleitflächekann eine sehr gleichmäßige, steile Alt-schneeoberfläche dienen. Besonders brisantwird die Lage, wenn so genannte schwacheSchichten zwischen Alt- und Neuschnee ein-gelagert sind: Etwa ein Schmelzharschdeckel

(wirkt wie eine Politur) oder unverbundeneReif- oder Schwimmschneekristalle, die wieein Kugellager wirken können.Auf dieser Gleitschicht ruht nun dasSchneebrett, gehalten durch Reibungzwischen den Schichten oder Verbindungzur umgebenden Schneefläche. Wird jedochsein Gewicht zu hoch – durch zusätzlichenSchneefall oder durch Belastung durchSkitouristen – hält es nichts mehr, und miteinem „Wumm” macht sich die Unheilsfrachtauf den Weg.

Gefahren-FaktorenDie Bindung eines Schneebretts geschiehtdurchs Wetter (Wind, Temperatur, Strahlung);dessen Auswirkungen sind aber je nachHimmelsrichtung unterschiedlich. So sindNord- bis Osthänge meistens im Wind-schatten – dort wird der gefährliche „Trieb”-Schnee abgelagert.Die Qualität der Gleitfläche hängt vor allemvon der Neigung ab. Die Oberfläche (Gras,Steinblöcke, Büsche) sieht man nicht mehr;den Witterungsverlauf, der Gleitschichtenerzeugt, kennt man nicht unbedingt. Aber

„je steiler desto hui” ist einleuchtend undleicht zu merken. Und für die Belastung sindeben Sie persönlich zuständig. GenerelleAngaben zur Stabilität liefert der Lawinen-lagebericht; danach können und müssen Sieentscheiden, ob Sie dem Schnee die zusätz-liche Belastung durch Aufstieg, eine Gruppe,durch schwungvolles Abfahren oder gareinen Sturz zumuten wollen.

Diese drei Faktoren – Hangneigung,Hangrichtung und Verhalten, dazu als Basisder Lawinenlagebericht – bilden das Skelettmoderner Entscheidungsstrategien. Profi-Methoden beziehen noch mehr Faktorenein, doch für den Anfang reicht das.

Den Lagebericht nützenDer von amtlichen Profis auf einer riesigenDatengrundlage erstellte Lawinenlage-bericht (LLB) ist die Informationsquelleschlechthin, mit einer Treffergenauigkeit vonüber 80%. Den LLB abzuchecken ist eine elementare Sorgfaltspflicht für Skitouristen.Achten Sie zuerst auf die Warnstufe – zu denDefinitionen siehe Kasten auf Seite 10.Studieren Sie aber auch die Zusatzinforma-tionen, vor allem die Formulierung „Gefah-renstellen befinden sich …”. Die so charakte-risierten Zonen sind die „ungünstigenExpositionen”, in denen die Gefahrenstufevoll gilt; in anderen Zonen können Sie vonetwas günstigeren Verhältnissen ausgehen.Diese Unterscheidung kann durch eineHöhenangabe differenziert werden, durchHimmelsrichtungen, aber auch durch diehäufigen Formulierungen „kammnahesSteilgelände” und „triebschneegefüllteRinnen und Mulden” – dort hat der Windseine Schneebretter gebaut.

Das Gelände analysierenDiese Aufgabe braucht Engagement undÜbung. Lernen Sie – auf der Karte und liveim Gelände – die zwei wesentlichen Gelände-

Das schlimmste Szenario: Vermisstensuche nach einem Schneebrettabgang.

Schneebrettabgang aus einem einge-blasenen Hang unter einem Wechtengrat.

Von wegen Schicksal!Lawinen sind keine höhere Gewalt. Etwa 90% der Opfer haben „ihre” Lawine selbst ausgelöst. Lawinen sind auch keine willkürlich verteilten Tretminen,denen man hilflos ausgeliefert ist. Zwar kann selbst die millionenschwereLawinenwissenschaft nicht sagen, ob ein bestimmter Hang bei Begehung haltenwird oder nicht – aber man kann die statistische Gefahr recht gut abschätzen und auf Basis moderner Strategien gute Entscheidungen treffen.

Augen auf und vielleicht durch

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faktoren zu ermitteln: Himmelsrichtungund Steilheit. Was diese Aufgabe schwermacht: Ein Schneebrett kann ja den gan-zen Hang abdecken – also müssen Sieauch den gesamten Hang einschätzen.Nicht nur die Zone, wo die Spur liegt istwichtig, sondern (vor allem ab LLB-Stufe 2)auch der oberste Bereich oder derSeitenhang eines großen Kars. Diesezusammengehörigen Hangzonen schonauf der Karte zu erkennen, braucht vielÜbung. Deshalb empfehlen wir Ihnen fürdie ersten Touren das sehr rigide Ent-scheidungsmuster von Seite 10. Wenn Siein der Disziplin Geländeanalyse echteFortschritte machen, können Sie endlicheine der modernen Entscheidungs-Strategien verwenden.

Entscheidung mit SystemReduktionsmethode, Stop or Go, Snowcard– der alpine „Markt” hält viele Methodenbereit, die bei der Entscheidung helfen, ob

und wie eine Tour durchführbar ist. DasSystem Snowcard des DAV bietet denVorteil, dass es auf Dazulernen ausgelegtist. Auch Anfänger erhalten schnell eineAuskunft. Die Snowcard gibt für „günstige”und „ungünstige” Expositionen in Ab-hängigkeit von Hangneigung undLagebericht Auskunft, ob man die fraglichePassage eher meiden sollte, ob man sie mit

Entlastungsmaßnahmen begehen kann(im Aufstieg 10 – 20 Meter Abstand strikteinhalten, einzeln abfahren) oder ob dasRisiko gering ist. Diesen Risikocheck kannman schon bei der Planung daheim (mitder Karte) durchführen, auf Tour wird ervor jeder fraglichen Passage gemacht.

Souverän gehenDa irren menschlich ist, sollten Sie Notfall-Ausrüstung mitnehmen: VS-Gerät, Sonde,Schaufel – und die Suche mit dem VS-Gerät gründlich geübt haben. Beim Auf-bruch wird Sende- und Empfangsfunktionjedes VS-Geräts in der Gruppe getestet.ABS-Ballone schützen beim Lawinen-abgang vor Totalverschüttung, wenn manrichtig reagiert und den Auslöser zieht,aber nicht vor Verletzungen. Mit einersystematischen Entscheidungsstrategieund überlegter Spuranlage sollte aberdem Tourengenuss keine Lawine mehr imWege stehen. Und in einem Lawinenkurslernt man das alles in der Praxis.

Lawinen-LiteraturMartin Engler: Die weiße Gefahr, VerlagMartin Engler, Sulzberg, 2001.Eindrucksvolle Bilder, sehr gute Theorie-Übersicht, ausgefeilte Tipps zum Risiko-management. Ein Standardwerk undAugenschmaus.Werner Munter: 3 x 3 Lawinen,Agentur Pohl & Schellhammer, Garmisch-Partenkirchen, 2003. Die Bibel vomSchweizer Lawinenpapst mit provokantenDarstellungen und pfiffigen Ideen.Tobias Kurzeder u.a.: Powder GuideLawinen; risiko_check für freerider, TyroliaVerlag, Innsbruck – Wien, 2000. Gutgemachte, praxisorientierte Übersicht fürEinsteiger, allerdings nur mit der Munter-Methode.Günter Durner: Lawinen-Know-how, AM-Berg Verlag, Garmisch-Partenkirchen, 2003.Übersichtliche Zusammenstellung desWichtigsten zum Thema Lawinen.

Bei der Arbeit: Lawinenforscher WernerMunter untersucht das Schneeprofil.

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Alles Wissenswerte rund ums Skitourengehen

P. Geyer, W. Pohl: Alpin-Lehrplan Band 4, Skibergsteigen, Variantenfahren, BLV-Verlag, München, 1998. Das Standardwerk mit vielen Tipps zu Fahrtechnik und Taktiksowie dem nötigen Theorie-Grundwissen. Bei Entscheidungsstrategien und Verschüt-tetensuche leider nicht mit allen aktuellen Erkenntnissen, aber noch brauchbar.D. Elsner, J. Haase: Skitouren/Skibergsteigen – Technik, Taktik, Risikomanagement,Panico Verlag, Köngen, 2002. Modernes Lehrbuch von zwei Profibergführern aus demDAV-Lehrteam.

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Hüttenzauber

18 EXTRA 11/2004

Man muss ja nicht immer „zaubern” auf Hütten …… aber davon abgesehen, dass alpine Spezialitäten wie Germknödel, Gulaschsuppeund Linseneintopf eigentlich nur auf Hütten richtig gut schmecken, muss man alsSkitouren-Eleve auch einmal auf einer Hütte übernachten.Der Himmel ist besternt wie nie im Sommer, die verschneiten Berge reflektierenMorgen- und Abendrot besonders leuchtend – und nach der Verpflegung amHolztisch kann man nachmittags gerade noch einmal einen Gipfel anhängen.

Jetzt geht‘s rund

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Schwarzwasserhütte,1620 m

1 1/2 – 2 Std.� 350 � leicht �Gemütliche Hütte mit sanftenBergen, die oft auch bei vielSchnee bestiegen werden.Ideales Einsteigerrevier.Talort: Riezlern im Kleinwalser-tal (Bus von Oberstdorf ), Bus-verbindung zum Ausgangs-punkt. Verkehrsamt Klein-

walsertal: Tel. 08329/51 14 18.Ausgangspunkt: Auenhütte,1275 m, beim Skigebiet Ifen2000, ausgewiesene Parkplätzefür Hüttengäste.Zugang: Im Talgrund auf breitem Weg zur Melköde,1346 m, dann steiler zur Hütte (1 1/2 – 2 Std.). Tel. 0043/664/341 24 57, bewirtschaftet je nachSchneelage von 26.12. bis Oster-montag.Karte: Bayerisches Landesver-messungsamt, 1: 50 000, UK L8,Allgäuer Alpen.Führer: Kristian Rath: Skitourenund Skibergsteigen Allgäu,Panico Verlag, 2001.Beste Zeit: (Dezember) Januar –März.

25 Geier, 2857 m3 – 4 Std.� 840 m � mittel �Der beliebteste Gipfel im Gebiet.Route: In der rechten (W) Tal-flanke querend ansteigen bis zueiner Wegtafel, 2640 m, dannüber die Osthänge zum Gipfel (2 1/2 Std.). Lohnende Abfahrts-variante: Nach W zum Staffelseeund über die Tarntalscharte steildirekt zur Hütte (1 1/2 Std.).

26 Hippold, 2643 m3 Std. � 620 m � mittel �Langer Queranstieg, dafür schöne lange Abfahrt.Route: Durch die kupiertenHänge unter Torspitze undEiskarspitze (die auch mit Skierreichbar sind) queren bis unterden Hippold und von Nordenauf den Gipfel (2 – 2 1/2 Std.).Abfahrt über Außerlann-Hochleger zur Innerlannalm undnach Lager Walchen.

27 Mölser Sonnen-spitze, 2496 m2 1/2 Std. � 480 m� mittel �Kurzer Anstieg, lange Abfahrt.Ideal zum Abschluss.Route: Westlich aufsteigen, an

der Schlepplift-Bergstation vor-bei, Richtung Mölser Scharteund über den Nordrücken zumGipfel (1 1/2 Std.).

22 Hählekopf, 2058 m2 – 2 1/2 Std.�430 m�leicht�Das klassische Ziel: sanfte Hänge,relativ selten lawinengefährdet.Route: Auf meist breit gespur-tem Weg in den Gerachsattel.Von hier rechts halten und durchden Südhang (gut 30 Grad) zumGipfel (1 1/2 – 2 Std.). Sehr loh-nende Abfahrtsvariante beiguten Verhältnissen auf derNordseite.

23 Steinmanndl, 1981 m2 1/2 Std. � 360 m� mittel �Standardziel direkt über derHütte, viele Abfahrtsvarianten.Route: Ein Stück taleinwärts,dann auf dem Ostrücken undam rechten Rand des Osthangs(ca. 35 Grad) aufsteigen; direktoder über den Nordgrat zumGipfel (1 1/2 – 2 Std.). SteilereAbfahrtsvarianten in der Nord-flanke mit kurzem Gegenanstiegzum Gerachsattel.

24 Ochsenhofer Köpfe,1950 m2 – 3 Std.� 600 m�schwer�Nordseitiger Aufstieg mit steiler(knapp 40 Grad) Stelle untermGrat; nette, teils auch steile

Aufbruch zum Steinmanndl, Morgensonne am Grünhorn.

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Abfahrtsmöglichkeiten zurMelköde (Gegenanstieg).Route: Kurze Abfahrt nachSüden und auf die Nordflankevon Grünhorn und OchsenhoferKöpfen zu. Durch den Latschen-hang zuletzt ziemlich steil hinaufin die Scharte zwischen den bei-den Gipfeln und auf dem Gratzum Gipfel (1 – 1 1/2 Std.).Abfahrtsvarianten bei sichererLawinenlage durch steile MuldenRichtung Melköde, dann zumHüttenweg und 200 – 300 mgegenansteigen (gut als Ab-fahrtsvariante zum Abschlussdes Aufenthaltes).

Lizumer Hütte, 2019 m

2 Std. � 600 m � leicht �Klassische Skitourenhütte in denTuxer Voralpen mit vielen Auf-stiegs- und Kombinations-möglichkeiten.Talort: Wattens im Inntal. Tourist-Info: Tel. 0043/5224/62145.Ausgangspunkt: Lager Walchen,1410 m, Fahrstraße oder Taxi-transport von Wattens (bei vielSchnee evtl. Ketten nötig).Zugang: Auf oder neben derFahrstraße in ca. 2 Std. durch dasTal zur Hütte. Tel. 0043/5224/521 11, bew. von Weihnachtenbis Ende April.Karte: AV-Karte, 1: 50 000, Nr.31/5, Innsbruck/Umgebung.Führer: Rudolf Weiss: Alpen-vereins-Skiführer Zillertaler undTuxer Alpen, Bergverlag Rother,1993.Beste Zeit: Januar – März (April).Unter der Woche werden vomÖsterreichischen Bundesheergelegentlich Schießübungen imTal abgehalten, wochenendsallerdings sind die Skitouren-geher unter sich.

Pulverabfahrt von der MölserSonnenspitze nach Walchen.

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Abfahrt über die Mölser Scharte,evtl. direkt vom Gipfel, zumMöls-Hochleger und auf derForststraße zum Lager Walchen(1 Std.).

Rotondohütte, 2571 m

4 Std. � 1230 m � leicht�Felsige Gipfeletappen und (spal-tenarme) Gletscher machen dieRotondohütte trotz der kurzenGipfelanstiege zu einem alpine-ren Ziel. Wer sich hier wohl fühlt,hat das Anfängerstadium über-wunden.Talort und Ausgangspunkt:Realp, 1538 m, an der Furka-passstraße. VerkehrsbüroAndermatt: Tel. 0041/41/887 14 54.Zugang: Auf der Fahrstraße insWitenwasserental; ab Hinter

Schweig, 1739 m, zweigt der mitnummerierten Stangen markier-te Winterzugang ab und führtzuletzt in einem Bogen zurHütte.Karte: Schweizer Landeskarte,1: 50 000, Blätter 255 S, Susten-pass, und 265 S, Nufenenpass.Führer: Willy Auf der Maur:Alpine Skitouren Zentralschweiz– Tessin, SAC-Verlag, 1999.Beste Zeit: (Februar) März – Mai.

28 Witenwasseren-stock, 3082 m3 Std. � 510 m � schwer�Kurze Tour mit rasantem Hang,Gipfelanstieg schwierig.Route: Am westlichen Rand des

Witenwasserengletschers auf-steigen, dann links ausholenddurch den steilen Nordhang inden Sattel zwischen Hüener-stock und Witenwasserenstock(1 1/2 – 2 ). Zu Fuß auf P. 3025,den Hauptgipfel erreicht manüber einen steilen Schneehangund in leichter Kletterei – nur fürKönner.

29 Leckihorn, 3072 m2 Std. � 500 m � leicht �Netter Nachmittagsgipfel inHüttennähe.Route: Der Moräne des Witen-wasserengletschers entlang undzum Leckipass, 2892 m, von dazuletzt zu Fuß zum Vermes-sungssignal (1 – 1 1/2 Std.).Der höchste, felsige Punkt wirdim Winter meist nicht bestiegen,da recht schwierig erreichbar.

30 Stotzigen Firsten,2759 m4 1/2 Std.� 670 m� mittel �Hübsche, lange Überschreitungmit toller Abfahrt, die idealeAbschlusstour.Route: Wie fürs Leckihorn zumLeckipass (1 Std.). Auf demMuttengletscher abfahren bis ca. 2400 m, bevor das Tal nachrechts abbiegt (1/2 Std.).Geradeaus weiter und über dieHänge von Deieren Älpetli zuden Stotzigen Firsten aufsteigen(1 – 1 1/2 Std.). Für die Abfahrtfolgt man dem Kamm überLägenden Firsten, Unter Deierenund Laubgädem bis zur Fahr-straße (1 – 1 1/2 Std.).

Vom Gipfel des Witenwasserenstockes öffnet sich ein herrlicherBlick auf die Urner Berge und ihre skifreundlichen Hänge.

FOTO

:DIC

K

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Skiprodukte

20 EXTRA 11/2004

SchuhPassen muss er! Gehen Sie mit Tourensocken zum Probieren und wählenSie einen Schuh, der guten Halt bietet, aber auch zum Gehen Bequem-lichkeit verspricht. Zurrgurte und Vorlagenfixierung fördern die Abfahrts-qualität, ein guter Innenschuh ist gut für die Hütte. Mit einem gut einge-tragenen Pistenstiefel halten Sie zur Not auch die ersten Touren aus.Preis: 250 – 420 Euro.

1500 bis 2000 Euro sind schnell mal fällig,wenn man sich eine gute Skitourenausrüstung zulegen will.Für den Anfang kann man einiges mit dem Pisten- oder Sommermaterial improvisieren, manche Stücke kann man auch bei Bergschulen oder derAlpenvereinssektion ausleihen. Doch wenn einen der Virus mal befallen hat,wird man auch nach und nach den persönlichen Materialschrank füllen.

Sack und Pack

StockNatürlich können Sie mit Pistenstöcken auf Skitour gehen. Nur festeHandgriffe stören, günstiger sind flexible Handschlaufen. Bei steilenAufstiegen kann ein langer Stock mühsam werden; mit verstellbarenStöcken kann man die Länge zwischen Aufstieg und Abfahrt umstel-len. Gedämpfte Modelle braucht man nicht. Preis: 50 – 150 Euro.

FellEs gibt fast nur noch Spann-Klebefelle mit Beschlägen für Skispitzeund -ende und Klebebeschichtung. Für stark taillierte Ski (Carver)muss das Fell zugeschnitten werden. Für längere Hüttenauf-enthalte: Wachs und Ersatzkleber mitnehmen.Preis: 80 – 120 Euro.

VS-GerätBesser ist zwar, nicht in eine Lawine zu kommen, aber für den Fall der Fälle sollte das VS-Gerät immer dabei sein.Zu empfehlen ist ein digitales Gerät mit zwei Antennen, das bei der Suche direkt zum Verschütteten führt.Egal für welches Modell Sie sich entscheiden: Lernen und Üben Sie die Bedienung, bevor es „so weit” ist! Preis: 250 – 420 Euro.

Sonde + SchaufelDie Sonde macht das VS-Gerät erst komplett:In der Schlussphase der Suche dient sie zur Ortung desVerschütteten. Und nur wer dann eine Schaufel dabei hat,kann das Opfer innerhalb der lebensrettenden fünf Minuten ausgraben.Preis: Sonde ca. 50 Euro, Schaufel ca. 50 – 80 Euro.

RucksackFür Tagestouren reicht ein Daypack mit rund 28 Litern; was nicht reinpasst, braucht man nicht.Beliebt sind Modelle mit Rundum-Reißverschluss, in die man die Schaufel leichter verpacken kann;allerdings muss man solche Modelle beim Umpacken mit dem Rückenteil in den Schnee legen.Seitliche Skiholster mit Schnellverschlussriemen sind praktisch, wenn man mal die Ski tragen muss.Sicherheitsfetischisten können mit ABS-Rucksäcken (mit Rettungsballon) ihre Überlebenschancen bei Lawinenabgang erhöhen. Preis: 100 – 150 Euro, ABS-Rucksäcke 500 – 700 Euro.

KleinkramWas braucht man noch? Sonnenbrille – 100% UV-Schutz, gute opti-sche Qualität, seitlicher Blendschutz. Sonnencreme mit LSF nichtunter 15. Handschuhe – leichte (Radl oder Langlauf ) für denAufstieg, warme (Gore-Fäustling) für die Abfahrt. Stirnband/Schild-mütze für den Aufstieg, warme Mütze oder Sturmhaube für Abfahrtund Hochwinter. Thermosflasche – Doppelwand-Stahlflasche.

JackeIm Winter gilt erst recht das Bergsteiger-Zwiebelprinzip: mehrere dünne Wärmeschichten übereinander. Für den Aufstieg reichen Funktionsunterwäsche und ein Windstopper-Fleece, beiGipfelrast und Abfahrt ist man aber über eine dickere Jacke froh. Schweißleitende Wetterschutz-membranen wie Gore Tex sind angesagt, eine Kapuze gehört dazu, und beim Aufstieg freut man sich über einen Lüftungs-RV in der Achselhöhle. Preis: 200 – 500 Euro.

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PULVERSCHNEE ERLEBNISder besonderen Art

Das verjüngte Ende - V-Tail - wirkt wie ein Steuerblatt imSchnee und verleiht dem Schuh eine optimale Führung bei Traversen und schnelleren Abstiegen. Der ideale Sport- und Fitnessschuh. Besonders robustes Hypalon Decking - extrem widerstandsfähig!Pilot Bindung mit Ratschensystem für schweres Schuhwerk.

Das runde Ende - Western Tail - optimiert den Auftrieb und

vehindert ein zu starkes Einsinken im Schnee. Besonders

geeignet für Wanderungen mit höheren Lasten und

besonders tiefen Schneeverhältnissen.

ATB-Bindung mit Schlaufensystem

zur leichten Verstellung

und Anpassung an

jeden Schuh.

HIKE SERIESGewicht: 1,6 kg

SPORT SERIESPERFORMANCEGewicht: 2,1 kg

T.H.E. COMPANY A-4866 Unterach

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Die Top-Ski für Skitouren-Neulinge

Unser TIPP – Tourenski-Test in ALPIN 10/04:Eines kann man ohne Einschränkungen sagen:In diesem Test findet jeder seinen Traumski: vom Vollblut-Tourenskider Firma Blizzard bis hin zum superaggressiven Brett von Extrem.

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Sehr guter Allround-Ski,der sowohl aggressiv als auch kraftsparend gefahren werden kann.

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Atomic MX 9

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Amer, Tel. 089/898 01 03

Aufgrund des niedrigen

Gewichts auch sehr gut für

Mehrtagestouren geeignet.

Von Optik und Maßen (rechtmäßige Taillierung) sehrbraver Ski, der aber alle Tester überzeugte.

392 Euro �

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Info und Vertrieb: Fischer,

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FischerBig Stix 7.6

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rider Test, mit einer anderen

Schaufel ein toller Tourenski.

Allerdings ist das Brett einbisschen schwer und daherfür längere Aufstiege undDurchquerungen nicht ideal.

399,95 Euro �

K 2Shuksan

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der Shuksan die überzeu-

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Die ersten Skitouren können Sie zur Not auch mit Ihren Pistenskimachen: In manchen Skiorten können Sie die „Secura”-Bindung ausleihen, die zwischen Schuh und Bindung geschnallt die nötigeFlexibilität bringt. Doch auf Dauer sollten Sie sich einen speziellenTourenski anschaffen.

ALPIN-Test-Kompetenz:Wir stellen Ihnen hier die besten fahrbaren Untersätze aus unserengroßen aktuellen Tests (ALPIN 10/04 und 11/04) vor.

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Einsteigertouren im Überblick

22 EXTRA 11/2004

FREERIDING-TOUREN

1 Dachstein – Edelgrießkar

2 Mont Blanc – Vallée Blanche

3 Karwendel – Dammkar

EINSTIEG MIT LIFTHILFE

4 Mieminger Berge – Tajatörl

5 Tannheimer Tal – Ronenspitz

6 Glarner Alpen – Schilt

LEICHTE TAGESTOUREN

7 Berchtesg. – Vorderberghörndl

8 Kitzbüheler Alpen – Brechhorn

9 Kaisergebirge – Ellmauer Tor

10 Karwendel – Schafreuter

11 Stubaier Alpen – Pirchkogel

12 Ammergau – Hochschrutte

13 Lechtal – Alples-Pleisspitze

14 Bregenzerwald – Hohe Kugel

15 Rätikon – Chrüz

16 Glarner Alpen – Chli Chärpf

17 Urner Alpen – Blüemberg

18 Urner Alpen – Giglistock

19 Glarner Alpen – Claridenstock

20 Walliser Alpen – Allalinhorn

21 Walliser Alpen – Breithorn

WOCHENENDTOUREN

Allgäu – Schwarzwasserhütte

22 Hählekopf

23 Steinmanndl

24 Ochsenhofer Köpfe

Tuxer Alpen – Lizumer Hütte

25 Geier

26 Hippold

27 Mölser Sonnenspitze

Tessiner Alpen – Rotondohütte

28 Witenwasserenstock

29 Leckihorn

30 Stotzigen Firsten

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Dieser Report wurde automatisch mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v1.0.5" der IMPRESSED GmbH erstellt. Sie koennen diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 4.0.5 und 5.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de herunterladen. ALLGEMEIN ---------------------------------------- Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Für schnelle Web-Anzeige optimieren: Nein Piktogramme einbetten: Nein Seiten automatisch drehen: Nein Seiten von: 1 Seiten bis: Alle Seiten Bund: Links Auflösung: [ 2400 2400 ] dpi Papierformat: [ 637 963 ] Punkt KOMPRIMIERUNG ---------------------------------------- Farbbilder: Downsampling: Ja Berechnungsmethode: Bikubische Neuberechnung Downsample-Auflösung: 300 dpi Downsampling für Bilder über: 450 dpi Komprimieren: Ja Komprimierungsart: ZIP Bitanzahl pro Pixel: 8 Bit Graustufenbilder: Downsampling: Ja Berechnungsmethode: Bikubische Neuberechnung Downsample-Auflösung: 300 dpi Downsampling für Bilder über: 450 dpi Komprimieren: Ja Komprimierungsart: ZIP Bitanzahl pro Pixel: 8 Bit Schwarzweiß-Bilder: Downsampling: Nein Komprimieren: Ja Komprimierungsart: CCITT CCITT-Gruppe: 4 Graustufen glätten: Nein Text und Vektorgrafiken komprimieren: Ja SCHRIFTEN ---------------------------------------- Alle Schriften einbetten: Ja Untergruppen aller eingebetteten Schriften: Ja Untergruppen bilden unter: 85 % Wenn Einbetten fehlschlägt: Ignorieren Einbetten: Immer einbetten: [ ] Nie einbetten: [ ] FARBE(N) ---------------------------------------- Farbmanagement: Farbumrechnungsmethode: Farbe nicht ändern Methode: Standard Geräteabhängige Daten: Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Ja Transferfunktionen: Beibehalten Rastereinstellungen beibehalten: Ja ERWEITERT ---------------------------------------- Optionen: Prolog/Epilog verwenden: Nein PostScript-Datei darf Einstellungen überschreiben: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Illustrator-Überdruckmodus: Ja Farbverläufe zu weichen Nuancen konvertieren: Ja ASCII-Format: Nein Document Structuring Conventions (DSC): DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja EPS-Info von DSC beibehalten: Nein OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Nein ANDERE ---------------------------------------- Distiller-Kern Version: 5000 ZIP-Komprimierung verwenden: Ja Optimierungen deaktivieren: Nein Bildspeicher: 524288 Byte Farbbilder glätten: Nein Graustufenbilder glätten: Nein Bilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: Ja sRGB ICC-Profil: sRGB IEC61966-2.1 ENDE DES REPORTS ---------------------------------------- IMPRESSED GmbH Bahrenfelder Chaussee 49 22761 Hamburg, Germany Tel. +49 40 897189-0 Fax +49 40 897189-71 Email: [email protected] Web: www.impressed.de
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Bergschulen

VIVALPIN, Garmisch-Partenkirchen

Tel. 08821/943 03 23, Fax 943 03 15, www.vivalpin.deBergschule mit besonderen Stärken in Tiefschnee-Angeboten.Variantenwoche Monte Rosa, Feb., März, April, 7 Tage, ca. 740 Euro, HP, Testski.

PICOS Berge und Mehr, Freiburg

Tel. 0761/28 69 19, Fax 386 98 03, www.picos-online.deJunge, sportliche Schule mit besonders attraktivem Tiefschneeprogramm.Freeriding-Woche in La Grave, Januar bis April, 7 Tage, 945 Euro, HP, Sauna.

Bergschule Uri/Mountain Reality, Andermatt

Tel. 0041/41/872 09 00, Fax 872 09 50, www.bergschule-uri.chSchweizer Schule mit bewährtem, vielseitigem Ski- und Freeride-Programm.Tiefschneesafari Graubünden, Januar bis März, 7 Tage, ab 922 Euro, HP, ABS.

GLOBETREK, Innsbruck

Tel. 0043/512/595 47 34, Fax 57 55 28, www.globetrek.atBergschule des OeAV mit großem Rundum-Angebot. Lawinenfachkurs, Innsbruck +Umgebung oder Rudolfshütte, Januar, 2 1/2 Tage, 95 Euro, Ausbildung, Leihausrüstung.

DAV Summit Club, München

Tel. 089/64 24 00, Fax 64 24 01 00, www.dav-summit-club.deBergschule des DAV mit umfassendem Kurs- und Tourenangebot.Skitouren-Grundkurs, Potsdamer Hütte, Sellrain. Februar und März,7 Tage, 560 Euro, HP, Leihausrüstung: VS, Schaufel, Sonde.

ALPIN SPORT TS, Baden-Baden

Tel. 07221/728 31, Fax 732 31, www.alpinport-TS.deKleine, persönliche Schule, interessante Linksammlungen auf der Homepage.Skitourenwoche Bregenzerwald – Vorarlberg, Februar/März, 7 Tage, 930 Euro, HP,Leihausrüstung: VS, Schaufel, Sonde, ABS.

Alpinschule Bavaria, Schönenberg (Schweiz)

Tel. 0041/1/686 14 70, Fax 686 14 71, www.alpinschulebavaria.comKleine, persönliche Schule mit alpinem Rundum-Angebot.Skihochtourentage Splügen, März, 7 Tage, 830 Euro, HP.

VIPS Berg Sport Abenteuer, Kaufbeuren

Tel. 08341/823 88, Fax 10 04 61, www.bergschule-vips.deJunge, sportliche Schule mit ausgefallenen Angeboten. Skitourenreisen Marokko/Atlas,Kaukasus/Elbrus, Türkei/Taurus, zwischen 1000 und 1700 Euro kpl. mit Flug und HP.

koch_ApEXTRA1104.indd 1 04.10.2004 10:31:50 Uhr

Na, hat Ihnen unser ALPIN-Extra Lust aufSkitouren gemacht? Aber Sie trauen sichdoch noch nicht ganz allein hinaus in dieWelt des Schnees und der Lawinen? Das kann eine ganz vernünftige Einstellungsein. Deshalb haben wir für Sie aus demunüberschaubaren Angebot der Bergschulenein paar Tipps für alle Bedürfnisse herausgesucht. Denn die Profis könnenIhnen in der Praxis des Gebirges noch einige Tipps und Tricks mehr zeigen.

Mit Lizenz zum Genuss

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FISCHER TOUR X-PEDITIONNanga Parbat, K2, Mount Everest. Nach unzähligen Abfahrten von den höchsten Gipfelnder Welt, weiß Hans Kammerlander besser als jeder andere, wie wichtig das richtigeMaterial ist. Und da er den besten Ski fahren will, hat er ihn gleich mitentwickelt.Für sich – und für alle, die hoch hinaus wollen.

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Extra24_Alpin1104Fischer 05.10.2004 16:56 Uhr Seite 1