Mathematik 2018 - ghg-alsdorf.de · Mathematik Curriculum SI GUS TAV-HEINEMANN-GES AMTSCHULE Am...

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Mathematik Curriculum SI GUS TAV- HEINEMANN- GES AMTSCHULE Am Klött 1 52477 Alsdorf Sekundarstufen I und II Seite 1 von 38 Mathematik Lehrerhandbuch 23 . September GHG Als dorf 2018 Mathematik Schulprogramm # Pädagogisches Konzept # Leis- tungsbewertung # Schulinterne Curricula # Kompetenzen Kern-lehrplan # Fördermodule

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Mathe matik

Curric ulum SI

GUS TAV-HEINEMANN-GES AMTS CHULE

Am Klött 1 52477 Alsdorf Sekundarstufen I und II

Seite 1 von 38

Mathematik Lehrerhandbuch

23. September

GHG Alsdorf

2018Mathematik Schulprogramm # Pädagogisches Konzept # Leis-tungsbewertung # Schulinterne Curricula # Kompetenzen Kern-lehrplan # Fördermodule

Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

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Das mathematische Denken bietet Faszination und Herausforderung, es fordert Phanta-sie, Vorstellungskraft und geistigen Einsatz, es ist kreativ und spielerisch, aber es ver-langt auch Durchhaltekraft und den festen Willen zum Erfolg. Die Art, sich mit einem Problem auseinander zusetzen, und die dabei benötigten und geübten Fähigkeiten sind für die gesamte Mathematik im Wesentlichen dieselben, und sie sind weit über die Ma-thematik hinaus von Nutzen. Mathematik ist in Naturwissenschaft und Technik allgegen-wärtig, aber nicht nur dort. Auch in den verschiedensten Ausbildungsberufen des Hand-werks und des Dienstleistungssektors, aber auch in der Wirtschaft und Verwaltung haben mathematische Methoden mittlerweile ihren festen Platz.

Wir möchten, dass unsere Schülerinnen und Schüler etwas von dieser oben genannten Faszination des mathematischen Denkens erleben. Vor allem ist es unsere Aufgabe, sie so zu unterrichten, dass sie den Sinn dessen, was sie lernen sollen, erkennen, im Um-gang mit den notwendigen mathematischen Methoden vertraut werden und die Schule am Schluss so verlassen, dass sie genügend mathematische Kenntnisse für ihren beruflichen Werdegang besitzen.

Dies erfordert eine besonders sorgfältige Planung, was vor allem die kompensatorischeWiederholung betrifft, aber ebenso die Festigung der Grundlagen, insbesondere bei schwächeren Schülerinnen und Schülern.

Im 5. und 6. Jahrgang wird daher gezielt auf die Stärken und Schwächen der Schülerin-nen und Schüler im Rahmen der zusätzlichen Mathematik-Übungsstunden sowie der Ma-thematik-Förderstunden eingegangen. Zusätzlich erfolgt ein ergänzendes Förderangebot mit digitalen Lernmedien durch die Lernplattform Mathe online von Westermann. Jeder Schüler1 erhält einen persönlichen Lernplan mit einem geeigneten Förderangebot. Mittels verschiedener interaktiver Methoden können sie sich nun selbstständig mit den Lerninhal-ten auseinandersetzen.

Im zweiten Halbjahr des 7. Jahrganges wird eine Vergleichsarbeit mit dem Schwerpunkt Prozentrechnung durchgeführt. Ab dem 8. Jahrgang erfolgt eine Differenzierung in Grundkurse und Erweiterungskurse .

Im 8. Jahrgang erfolgt dann eine Vorbereitung auf die Lernstandserhebung durch Bearbeitung relevanter Themen und Inhalte in Bezug auf den Kernlehrplan. Diese Lern-standserhebung dient unter anderem zur Aufdeckung von Schwächen, aber auch zur Verdeutlichung von Stärken. In den Ergänzungsstunden werden Schüler individuell weiter geordert und gefördert.

Ausgehend von den Ergebnissen der Lernstandserhebung findet im 9. und 10. Jahrgang eine gezielte Förderung der Schülerinnen und Schüler unter den Aspekten der Zentralen Abschlussprüfung , den Anforderungen in betrieblichen und den unterschiedlichen Schulabschlüssen statt.

Um die Lesbarkeit des Textes zu erhöhen wird das Wort Schüler im Sinne von Schülerinnen und Schüler verwendet. Die Schülerinnen sind selbstverständlich immer mit gemeint.

Schulinternes Curric ulum Mathematik SI & SII

Mathe matik S chulprog ramm

G-Kurs E-Kurs

LSE

ZAP Eins te llungs te s ts

1

Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

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Verlange von den Schülern nichts, wozu Du nicht selbst bereit bist! Wie sollen sie sich ernsthaft mit Mathematik beschäftigen, wenn Du das nicht mehr nötig hast?Sei ehrlich zu den Schülern! Denn sonst müssen die Schüler Dir glauben, statt Dir zu vertrauen.Habe den Mut zu subjektiven Aussagen! Wer "objektive" Wahrheiten verkündet, macht den Schülern jeden eigenen Beitrag unmöglich.Sage den Schülern nicht, was sie tun müssen, sondern was sie tun können! Am Gän-gelband werden sie weder selbstständig noch selbstbewusst.Teile den Schülern Deine methodischen Überlegungen mit! Schüler, die wissen, wo-rauf es ankommt, können vielverständiger handeln.Vertraue der kreativen Kraft der Schüler! Sie sehen oft mehr und anderes als Du, schon weil sie mehr und jüngere Augen haben.Verurteile Fehler nicht! Oft sind sie gar keine Fehler, sondern das Ergebnis verschie-dener Sichtweisen. Und oft kann nicht nur der Schüler, sondern auch Du aus ihnenetwas lernen.Was Du tust, tue gründlich! Ein abgebrochener Gedanke, eine nicht ausgereifte Erfah-rung schaden oft mehr als sie nützen.Habe aber auch den Mut zum vorläufigen Ende! Wer einen Lernprozess vollständig abschließen möchte, hat sicher Lernmöglichkeiten übersehen.

Gib den Schülern Zeit! Zeit, die mit aktiver Arbeit gefüllt ist, kann nie verloren sein.

3

2 Prof. Dr. Peter Baireuther3 RWE Power Ausbildung

Pädagog is ches Konzept

10 Ge bote für Ko nkreten Mathe matikunterric ht 2

1.)

2.)

3.)

4.)

5.)

6.)

7.)

8.)

9.)

10.)

Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

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5 6 bis zu 1

6 6 bis zu 1

7 6 3. oder 4. Arbeit: Vergleichsar-beit mit % - Rechnung

1

8 5 1 – 2

9 4 – 5 1 – 2

10 4 – 5 2

11 4 4. Klausur:optionale Vergleichsarbeit

2

12 4 3 4

13 3 3 4

bzw. 4 bei Ma-thematikabitur

oder

, 3. Fach

4. Klausur:

Klausur unter Abiturbedingungen

: 3 Zeit-stun-den

: 4,25 Zeit-stun-den

4 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW

Anzahl der Klas s e narbeiten / Klaus uren 4

Klas s e /Jahrg angs s tufe

Anzahl je Sc huljahr

Bes o nderhe it Dauer in Unter-ric hts s tunde n

LSE

ZAP

LK

LK

LKLK

GK

GK

GK

GK

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Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsfeststellung sowie zu Verfahrensvor-schriften sind durch Vorschriften des Schulgesetzes (§ 48) festgelegt.

Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerin oder des Schülers Aufschluss geben; sie soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schü-lerin oder des Schülers sein. Die Leistungen werden durch Noten bewertet. Die Leis-tungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Grundlage der Leistungsbewertung sind alle von der Schülerin oder dem Schüler im Beurteilungsbereich „ “ und im Beurteilungsbereich „ “ erbrachten Leistungen. Beide Beurteilungsberei-che sowie die Ergebnisse zentraler Lernstandserhebungen werden bei der Leistungsbe-wertung angemessen berücksichtigt.

Werden Leistungen aus Gründen, die von der Schülerin oder dem Schüler nicht zu vertre-ten sind, nicht erbracht, können nach Maßgabe der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Leistungsnachweise nachgeholt und kann der Leistungsstand durch eine Prüfung festge-stellt werden.

Verweigert eine Schülerin oder ein Schüler die Leistung, so wird dies wie eine ungenü-gende Leistung bewertet.

• Beiträge zum Unterrichtsgespräch in Form von Lösungsvorschlägen, das Aufzeigenvon Zusammenhängen und Widersprüchen, Plausibilitätsbetrachtungen oder das Be-werten von Ergebnissen

• kooperative Leistungen im Rahmen von Gruppenarbeit (Anstrengungsbereitschaft,Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit)

• im Unterricht eingeforderte Leistungsnachweise, z. B. vorgetragene Hausaufgabenoder Protokolle einer Einzel- oder Gruppenarbeitsphase, angemessene Führung einesHeftes oder eines Lerntagebuchs

• kurze, schriftliche Überprüfungen.

Die Fachlehrerin bzw. der Fachlehrer kann neben diesen Bewertungsformen auch alter-native Formen, wie Portfolios oder langfristig vorzubereitende größere schriftliche Haus-arbeiten über eine mathematikbezogene Fragestellung einsetzen. Die Durchführung und die Bewertungskriterien müssen den Schülerinnen und Schülern im Voraus transparent gemacht werden.

Leis tung s fe s ts te llung und Bewe rtung

Sc hriftlic he Arbe ite nS ons tig e Le is tunge n im Unterricht

Zu „So ns tig en Le is tung en“ zähle n be is pie ls we is e

b. w.

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(1) wenn die Leistung den Anforde-rungen im besonderen Maße ent-spricht.

ab 85 % ab 85 %

(2) wenn die Leistung den Anforde-rungen voll entspricht.

ab 70 % ab 70 %

(3) wenn die Leistung im Allgemei-nen den Anforderungen ent-spricht.

ab 55 % ab 55 %

(4) wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht.

ab 40 % ab 39 %

(5) wenn die Leistung den Anforde-rungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwen-digen Grundkenntnisse vorhan-den sind und die Mängel in ab-sehbarer Zeit behoben werden können.

ab 20 % ab 20 %

(6) wenn die Leistung den Anforde-rungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lücken-haft sind, dass die Mängel in ab-sehbarer Zeit nicht behoben wer-den können.

Sind Antwortsätze und Einheiten, wenn erforderlich, angegeben, ist die Schrift gut lesbar, sind Ergebnisse unterstrichen und Zeichnungen sauber und genau? Diese Kriterien wer-den angemessen berücksichtigt und können ca. 10% der Gesamtpunktzahl ausmachen.

Die Abschlussnote nach dem 10. Schuljahr wird je zur Hälfte aus der Vornote und der No-te der schriftlichen Prüfung gebildet. Weichen diese um eine Note voneinander ab, so legt die Fachlehrerin bzw. der Fachlehrer die Note in Abstimmung mit der Zweitkorrek-torin bzw. dem Zweitkorrektor fest. Im Fall einer mündlichen Abweichungsprüfung gehen die Vornote, die Note der schriftlichen Prüfung und die Note der mündlichen Prüfung im Verhältnis 5 (Vornote) : 3 (schriftlich) : 2 (mündlich) in den Abschlussnote ein. Ergibt sich bei der Berechnung der Abschlussnote eine Dezimalstelle, so ist bis zur Dezimalstelle "5" die bessere Note, in anderen Fällen die schlechtere Note festzusetzen.

Bei der Be wertung de r Le is tung en werde n folge nde No te ns tufe n zu Grunde g e le g t:

No te ns tufe

Sek I

Bes c hre ibung.

Die Note s o ll erte ilt werde n, 5 –10Jg. Abitur

s ehr gut

gut

be friedig end

aus re ichend

mang e lhaft

unge nüg end

Ordnung s punkte

Abs c hlus s note

ZAP

S e k II P unk te

13 – 15 Punk te

10 – 12 Punk te

7 – 9 Punkte

4 – 6 Punkte

1 – 3 Punkte

0 Punk te

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Korrektur von Klassenarbeiten und Prüfungsarbeiten

Korrekturzeichen:

Die nachfolgenden Korrekturzeichen gelten für alle in deutscher Sprache abgefassten Texte.

Zeichen Beschreibung R Rechtschreibung

Z Zeichensetzung

G* Grammatik (wenn nicht weiter spezifiziert, auch Syntax)

W ** Wortschatz

* Zur Spezifizierung von Grammatik- und Syntaxfehlern stehen zudem folgende Korrekturzeichen zur Verfügung:

Zeichen Beschreibung T Tempus

M Modus

N Numerus

Sb Satzbau

St Wortstellung

Bz Bezug

** Zur Spezifizierung von Wortschatzfehlern stehen zudem folgende Korrekturzeichen zur Verfügung:

Zeichen Beschreibung A Ausdruck/unpassende Stilebene o. Ä.

FS Fachsprache (fehlend/falsch) Zeichen für die inhaltliche Korrektur:

Zeichen Beschreibung richtig (Ausführung/Lösung/etc.)

f falsch (Ausführung/Lösung/etc.)

() folgerichtig (richtige Lösung auf Grundlage einer fehlerhaften Annahme/Zwischenlösung)

ungenau (Ausführung/Lösung/etc.)

[—] Streichung (überflüssiges Wort/Passage)

Γ bzw. # Auslassung

Wdh Wiederholung, wenn vermeidbar

Fachspezifisch für das Fach Mathematik werden folgende Korrekturzeichen ergänzend ǾŜNJǿŜƴŘŜǘΥZeichen Beschreibung

Rf Rechenfehler

Af falscher Ansatz

Vz Vorzeichenfehler

Uf fehlerhafte Umformung

Bg fehlende/falsche/unvollständige Begründung

Ef fehlende/falsche Einheit

Sa sachlicher Fehler

Randbemerkungen und Zeichen für die Korrektur und Bewertung in Klausuren Beobachtbare Mängel in der textangemessenen Versprachlichung sind zu unterscheiden von

Verstößen gegen sprachliche Richtigkeit. Letztere werden überwiegend durch die Fehlerzeichen G, R,

Z erfasst. Fehler, die sich innerhalb einer Arbeit wiederholen, werden in der Regel mit „s.o.“ (z. B. „R

s.o.“) gekennzeichnet und nicht gewertet. Wenn jedoch eine erneute Berücksichtigung für die

Bewertung sachlich geboten sein sollte, so wird das Korrekturzeichen wiederholt. Eine Gewichtung

von Fehlern nach halben (–), ganzen (|) und Doppelfehlern (+) kann nach pädagogischem Ermessen

der Fachlehrkraft vorgenommen werden. Ein Fehlerquotient wird nicht errechnet.

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Seitenangaben beziehen sich auf Mathematik 5 von Westermann, neue Auflage.

S. 160 – 171

S. 8 –16

• Strichliste, Häufigkeit,Diagramme

• Große Zahlen, Runden

• Anordnung natürlicherZahlen

• Zahlengerade,Zifferndarstellung,Stellenwerttafel,Wortform

Stochastik

Arith-metik / Algeb-ra

Lesen

Kommunizie-ren

Präsentieren

Erkunden

Reflektieren

Mathematisie-ren

Merkheft

Lerntagebuch

Lineal

Tabellen

Diagramme

Informationen sammeln

Erstellen und Lesen von Diagrammen und Tabellen

S. 30 –55

• Addieren undSubtrahieren

• Fachsprache (Addition,Subtraktion, Summe,usw.)

• Rechengesetze

• SchriftlicheRechenverfahren

• Überschlagsrechnung

Arith-metik / Algeb-ra

Verbalisieren

Kommunizie-ren

Begründen

Lösen

Reflektieren

Maßstab Wiederholen-des selbst-ständiges Üben

Schätzen und Vergleichen

S. 71 –95 • Rechenfertigkeiten

• Fachsprache(Multiplikation, Division,usw.)

• Rechengesetze (alleOperationen)

Arith-metik / Algeb-ra

Kommunizie-ren

Vernetzen

Begründen

Erkunden

Lösen

Mathematisie-ren

Validieren

Terme im 7. Jahrgang

Präsentation und Lernpla-kat

Schulinternes Curric ulum Mathematik SI

5. Jahrg ang

Zeit-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

5 Wo-chen

1. Daten und Zahlen

1. Klas s enarbe it

4 Wo-chen

2. Fre ize it, Technik undSport, Addition undSubtraktion

2. Klas s enarbe it

4 Wo-chen

3. Ges ells chaft undWirts chaft,Multiplikation undDivis ion

ï

ð

Þ

Þ

Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

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• Schriftliche Rechenverfahren

• Rechnen mit Größen

Realisieren Folie

Plakat

Tafel

S. 212

S. 116

S. 194 – 206

• Geld: Euro

• Längen: mm bis km

• Zeit: Sekunden bis Jahre

Arith-metik / Algeb-ra

S. 140– 158

S. 96 –114

• Grundbegriffe: Strecke, Gerade, Punkt, Senkrechte, Abstand, Parallele, Parallelogramm, Dreieck, Kreis

• Koordinatensystem

• Flächen: Rechteck und Quadrat Umfang, Flächeninhalt

• Umfang von Vielecken

• Körper: Quader, Würfel,

• Netze, Schrägbilder

• Symmetrie

Geo-metrie

Verbalisieren

Zirkel

Kommunizie-ren

Präsentieren

Vernetzen

Begründen

Erkunden

Lösen

Winkel- und Dreieckskon-

struktionen im 7. Jahrgang

Klassifizierungvon symmetri-schen Figuren

im 6. Jahr-gang, von

Dreiecken im7. und Vier-ecken im 8.

Jahrgang

Exaktes Arbei-ten mit Zirkel und Geodrei-eck

S. 174– 192

• Bruchteile benennen und darstellen

Arith-metik / Algeb-ra

S. 214

Arith-metik / Algeb-ra

Þ

Þ

Þ

Þ

3. Klas s enarbe it

4 Wo-chen

4. Größenbereiche

4. Klas s enarbe it

8 Wo-chen

5. Mathematis che Grundfertigkeiten, Geometrie

5. Klas s enarbeit,

Körper und Flächen

6. Klas s enarbe it

3 Wo-chen

6. Brüche

3 Wo-chen

7. Gewichte und Maßs tab

Ze it-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

ï

ð

Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 10 von 38

Seitenangaben beziehen sich auf Mathematik 6 von Westermann, neue Auflage.Termine für Klassenarbeiten nach Fortschritt der Lerngruppe vorsehen.

S. 8 –37

• Vergleichen

• Runden

• Addieren und Subtrahieren

• Multiplizieren und Divi-dieren

Arith-metik / Algeb-ra

Verbalisieren

Kommunizie-ren

Lösen

Mathematisie-ren

Alle Schüler legen eine eigene For-melsammlung im DIN A5 Format unter Lehreranlei-tung an!

S. 40 –65

• Kreise und Kreisfiguren

• Winkel schätzen

• Winkelgrößen bestimmen

• Winkel messen und zeichnen

Geo-metrie

Begründen

Erkunden

Geodreieck

S. 202– 213

• Primzahlen

• Teilbarkeitsregeln für 2, 3, 5, 10

• Primfaktorzerlegung

• ggT und kgV

Arith-metik / Algeb-ra

Lösen

Zusätzliche Übungen und

Materialen sind notwen-

dig

Üben in Form von Partner-arbeit

S. 68 –87

• Bruchteile

• Erweitern und Kürzen

• Teilbarkeitsregeln

• Brüche vergleichen

• Gemischte Zahlen

• Bruchteile berechnen

• Dezimalbrüche

• Prozentzahlen

Arith-metik / Algeb-ra

Verbalisieren

Kommunizie-ren

Vernetzen

Lösen

Bruchanteile aus dem 5. Jahrgang

6. Jahrg ang

Zeit-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

4 Wo-chen

1. Ges ells chaft und Wirts chaft, Dezimalbrüche

4 Wo-chen

2. Beziehungen im Raum

3 Wo-chen

3. Mathematis che Grundfertigkeiten, Primzahlen und Teilbarkeit

4 Wo-chen

4. Vergleichen und Mes s en, Brüche

ï

ð

Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 11 von 38

S. 138 – 159

• Oberflächeninhalt von Quader und Würfel

• Volumina von Quader und Würfel berechnen

Geo-metrie

Vernetzen

Lösen

Nachschlagen im Schulbuch

Flächen undKörper im 7. und 8. Jahr-gang

Induktives Vorgehen:vom Speziel-len auf das Generelleschließen

Erarbeiten allgemeiner Zusammen-hänge

S. 94 – 119

• Bestimmen relativer Häufigkeiten

• Arithmetisches Mittel und Median

• Häufigkeiten darstellen

• Säulen und Kreisdiagramme

• Lesen und Interpretieren statistischer Darstellungen

Stochastik

Lesen

Kommunizie-ren

Präsentieren

Begründen

Reflektieren

Daten -Tabellen / Diagramme aus dem 5. Jahrgang

Boxplots im 8. Jahrgang

S. 120- 129

• Rechnen mit gleichnamigen Brüchen

• Rechnen mit ungleichnamigen Brüchen

• Rechnen mit gemischten Zahlen

Arith-metik / Algeb-ra

Verbalisieren

Kommunizie-ren

Vernetzen

Lösen

Einsatz der Lernplattform Mathe online

S. 160- 149

• Sachprobleme erfassen

• Schätzen, Messen, Überschlagen

Arith-metik / Algeb-ra

Verbalisieren

Kommunizie-ren

Vernetzen

Lösen

Präsentieren

Begründen

Reflektieren

4 Wo-chen

5. Körper und Flächen

4 Wo-chen

6. Zuordnungen undMode lle , Zufall

5 Wo-chen

7. Addieren und Subtrahieren von Brüchen

4 Wo-chen

8. Sachprobleme

Ze it-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

ï

ð

Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 12 von 38

stellen ganze Zahlen auf verschiedene Weise dar (Zahlengerade, Zifferndarstellung, Stellenwerttafel, Wortform)

stellen einfache Bruchteile auf verschiedene Weise dar: handelnd, zeichnerisch an verschiedenen Objekten, durch Zahlensymbole und als Punkte auf der Zahlengerade; sie deuten sie als Größen, Operatoren und Verhältnisse, nutzen das Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns von Brüchen als Vergröbern bzw. Verfeinern der Einteilung

deuten Dezimalzahlen und Prozentzahlen als andere Darstellungsform für Brüche und stellen sie an der Zahlengerade dar; führen Umwandlungen zwischen Bruch, Dezimal-zahl und Prozentzahl durch

stellen Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten dar

ordnen & vergleichen Zahlen und runden natürliche Zahlen und Dezimalzahlen

führen Grundrechenarten aus (Kopfrechnen und schriftliche Rechenverfahren) mit

– natürlichen Zahlen

– endlichen Dezimalzahlen (Division nur durch höchstens zweistellige Divisoren)

– einfachen Brüchen (nur Addition/Subtraktion)

bestimmen Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen und wenden Teilbarkeitsregeln für 2, 3, 5, 10 an

wenden ihre arithmetischen Kenntnisse von Zahlen und Größen an, nutzen Strategien für Rechenvorteile, Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle

bestimmen Anzahlen auf systematische Weise

stellen Beziehungen zwischen Zahlen und zwischen Größen in Tabellen und Diagram-men dar

lesen Informationen aus Tabellen & Diagrammen in einf. Sachzusammenhängen ab

erkunden Muster in Beziehungen zwischen Zahlen und stellen Vermutungen auf

nutzen gängige Maßstabsverhältnisse

verwenden die Grundbegriffe Punkt, Gerade, Strecke, Winkel, Abstand, Radius, paral-lel, senkrecht, achsensymmetrisch, punktsymmetrisch zur Beschreibung ebener und räumlicher Figuren

benennen und charakterisieren Grundfiguren und Grundkörper (Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck, Kreis, Quader, Würfel) und identifizieren sie in ihrer Umwelt

zeichnen grundlegende ebene Figuren (parallele und senkrechte Geraden, Winkel, Rechtecke, Quadrate, Kreise) und Muster auch im ebenen Koordinatensystem (1. Quadrant)

skizzieren Schrägbilder, entwerfen Netze von Würfeln, Quadern, stellen die Körper her

schätzen und bestimmen Längen, Winkel, Umfänge von Vielecken, Flächeninhalte von Rechtecken sowie Oberflächen und Volumina von Quadern

erheben Daten und fassen sie in Ur- und Strichlisten zusammen

stellen Häufigkeitstabellen zusammen und veranschaulichen diese mit Hilfe von Säu-len- und Kreisdiagrammen

bestimmen relative Häufigkeiten, arithmetisches Mittel und Median

lesen und interpretieren statistische Darstellungen

Inhalts bezog ene Kompetenze rwartung en Ende de r Jahrgang s s tufe 6

Arithmetik / Alge bra - mit Zahlen & S ymbolen u mgehen, Schülerinnen und Schüler

Dars te llen

Ordnen

Operieren

Anwenden

S ys te matis .

Funktionen - Beziehungen und Ve ränderungen, Schüle rinnen und Schüle r

Dars te llen

Inte rpre tieren

Anwenden

Geo metrie - S trukturen nach Maß und Fo rm e rfas s en , Schülerinnen und Schüle r

Erfas s en

Kons truieren

Mes s en

Stochas tik - mit Daten und Zufall arbe iten, Schülerinnen und Schüler

Erheben

Dars te llen

Aus werten

Beurte ilen

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geben Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle) mit eigenen Worten wieder

erläutern mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen

arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team

sprechen über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen, finden, erklären und korrigieren Fehler

präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen

setzen Begriffe an Beispielen miteinander in Beziehung (z.B. Produkt und Fläche; Quadrat und Rechteck; natürliche Zahlen und Brüche; Länge, Um-fang, Fläche und Volumen)

nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens (Beschreiben von Be-obachtungen, Plausibilitäts-Überlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen)

geben inner- und außermathematische Problemstellungen in eigenen Wor-ten wieder und entnehmen ihnen die relevanten Größen

finden in einfachen Problemsituationen mögliche mathematische Fragestel-lungen

ermitteln Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch Schätzen und Überschlagen

nutzen elementare mathematische Regeln und Verfahren (Messen, Rech-nen, Schließen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen

wenden die Problemlösestrategien „Beispiele finden“, „Überprüfen durch Probieren“ an

deuten Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung

übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in mathematische Modelle (Ter-me, Figuren, Diagramme)

überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation

ordnen einem mathematischen Modell (Term, Figur, Diagramm) eine pas-sende Realsituation zu

nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen

nutzen Präsentationsmedien (z. B. Folie, Plakat, Tafel)

dokumentieren ihre Arbeit, ihre eigenen Lernwege und aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und Ergebnisse (z.B. im Lerntagebuch, Merkheft)

nutzen selbst erstellte Dokumente und das Schulbuch zum Nachschlagen

Prozes s bezog ene Kompetenze rwartung en Ende de r Jahrgangs s tufe 6

Arg ume ntieren / Ko mmunizieren / Präs entiere n, Sc hülerinne n und Sc hüle r

Les en

Verbalis ieren

Ko mmuniz iere n

Präs e ntiere n

Vernetzen

Beg ründe n

Pro ble mlös en - Proble me erfas s e n, erkunden und lö s e n, S chülerinne n und Sc hüler

Erkunde n

Lö s e n

Re fle ktiere n

Mo dellie re n - Mo delle ers te lle n und nutze n, Sc hülerinne n und Sc hüler

Mathe matis ie re n

Validiere n

Realis iere n

Werkze ug e - Me die n und Werkzeuge verwe nden, Sc hüle rinnen und S chüler

Ko ns truie re n

Dars te lle n

Rec herchiere n

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Seitenangaben beziehen sich auf Mathematik 7 von Westermann, neue Auflage.

S.212 – 214

S. 46 – 60

• Addition und Subtraktionwiederholen

• Brüche multiplizieren

• Brüche dividieren

• Grundrechenarten beiBrüchen

Arith-metik / Algeb-ra

Ordnen

Anwenden

Systematisie-ren

Addition undSubtraktionvon Brüchen im 6. Jahr-gang

Fortsetzung der Schüler Formelsamm-lung im DIN A5 Format unter Lehrer-anleitung.

S. 8 –43

• Proportionale Zuordnun-gen, Graphen, Dreisatz

• Antiproportionale Zuord-nungen, Graphen, Drei-satz

Funkti-onen

Darstellen

Interpretieren

Anwenden

Mathematisie-ren

Validieren

Realisieren

Taschenrech-ner

Lineare Funk-tionen im 8.

Jahrgang

Finden und Anwenden von formalen Lösungswe-gen

S. 62 –90

• Prozentwert und Pro-zentsatz, Grundwert

• Prozentsätze darstellen

• Streifendiagramm

• Säulendiagramm

Funkti-onen

Darstellen

Interpretieren

Anwenden

Taschenrech-ner

Diagramme aus dem 6. Jahrgang

Verarbeiten und interpre-tieren von Zeitungsin-formationen

7. Jahrg ang

Zeit-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

3 Wo-chen

1. Addition undSubtraktion,Multiplikation undDivis ion von Brüchen

5 Wo-chen

2. Zuordnungen undMode lle :

8 Wo-chen

3. Ges ells chaft undWirts chaft:Prozentrechnung

Vergle ichs arbe it

Die gedruckten Kom pete nzen s ind optionale Them enkurs iv und fe t t

Rechne n m it g em is c h-ten Zahle n

Rechne n m it natürli-chen Zahlen

Proz entuale Abnahm e

Proz entuale Zunahme

Kre is d iag ramm

ï

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Þ

Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 15 von 38

S. 150 – 176

• Winkelarten: Scheitel-Neben-, Stufen- undWechselwinkel

• Dreiecksarten:

• Konstruktion von Seiten-halbierenden

• Konstruktion von Mittel-senkrechte

• Konstruktion von Win-kelhalbierende

• Aussagen über dasDreieck

Geo-metrie

Erfassen

Konstruieren

Messen

Geometrie-software

z. B. Dynageo

Formelsamm-lung

Maßstab, Flä-chen und Raum aus dem 6. Jahr-gang

Dreiecksbe-rechnungen.

im 9. Jahr-gang, Pytha-

goras und Strahlensatz

im 10. Jahr-gang Trigo-

nometrie

Maßstabge-rechtes Zeichnen

Einführung Geometrie-software

z.B. Dynageo oder andere Internetlinks

S. 120- 148

• Darstellen und Verglei-chen

• Grundrechenarten: Addi-tion, Subtraktion, Multi-plikation, Division

• Rechengesetze

Arith-metik / Algeb-ra

Ordnen

Operieren

Präsentieren

Rechenge-setzt aus dem 6. Jahrgang

Gleichungenund Terme im

8. bis 10.Jahrgang

Arbeitsergeb-nisse präsen-tieren, ver-gleichen und Bewerten

S. 92 –118

• absolute und relativeHäufigkeit

• Schaubilder auswerten

• Täuschen mit Statistik

Stochastik

Erheben

Darstellen

Beurteilen

S. 178- 194

Arith-metik / Algeb-ra

4 Wo-chen

4. Körper und Flächen:Dre iecke

7 Wo-chen

5. Rationale Zahlen

3 Wo-chen

6. Daten: Bes chre ibendeStatis tik

2 Wo-chen

7. Mathematis cheGrundfertigkeit:Gleichungen

Ze it-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

Schwerp unkt

Inkre is

Umkre is

Stre um aße

Mitte lwert

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Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 16 von 38

Seitenangaben beziehen sich auf Mathematik 8 von Westermann, neue Auflage.

S. 205 - 216

Arith-metik / Algeb-ra

Operieren Selbständige Fortsetzung der Formel-sammlung.

7er Buch

• Quartile, Boxplots

• relative Häufigkeit

• Wahrscheinlichkeit

• Mit dem Zufall rechnen

Stochastik

Erkunden

Erheben

Darstellen

Beurteilen

Tabellenkalku-lation

Zufall aus dem 6. Jahr-gang

Wahrschein-lichkeit im 10. Jahrgang

Einführungen Tabellenkalku-lationspro-gramm Excel oder Calc

S. 8 -27

• Ausmultiplizieren vonSummen

• Binomische Formeln

• Gleichungen und Lö-sungsmenge

• Bruchgleichungen

Arith-metik / Algeb-ra

Operieren

Anwenden

Reflektieren

Terme aus dem 7. Jahr-gang

Gleichungs-systeme im 9. Jahrgang

S. 28 –49 • einfache Gleichungen

• Zusammenfassen undKlammern ausmultipli-zieren

• Textgleichungen

Arith-metik / Algeb-ra

Operieren

Anwenden

Systematisie-ren

Rechenge-setzte aus dem 5. – 7. Jahrgang

Quadratische Gleichungen und Pythago-ras im 9. Jahrgang

S. 50 -67

• kongruente Figuren

• Dreiecke, Vierecke kon-struieren

Geo-metrie

Anwenden

Lösen

Konstruieren

Validieren

Konstruktion von Dreiecken im 7. Jahr-gang

8. Jahrg ang

Zeit-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

2 Wo-chen

1. Wiederholung derRechenges e tze derrationalen Zahlen

3 Wo-chen

2. Daten / Zufall,Wahrs cheinlichkeits -rechnung

3 Wo-chen

3. Terme

3 Wo-chen

4. Lineare Gleichungen,Formeln,Ungleichungen

3 Wo-chen

5. Beziehungen im Raum,Kongruenz

Die gedruckten Kom pete nzen be zie hen s ich auf de n kurs iv und fe t t E-Kurs

Rechne n m it d em Ta-s chenrechner

Gle ic hungen in derGeo metrie

Dre ie cks kons trukt io n

ï

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Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 17 von 38

S. 68 –83

• Grundbegriffe und –aufgaben wiederholen

• Zinsrechnung

Funkti-onen

Darstellen Interpretieren Anwenden

S. 84 –103

• Rechteck und Quadrat

• Parallelogramm

• Dreieck, Vielecke

Geo-metrie

Erfassen

Konstruieren Messen

Operieren

S. 132 – 151

• Körpernetze von Würfelund Quader

• Oberflächeninhalt, Vo-lumen von Quader undWürfel

• Schrägbilder von Quaderund Würfel

• Schätzen und Bestim-men von Umfang undFlächeninhalt von Drei-ecken, Parallelogram-men und daraus zu-sammengesetzten Figu-ren

Geo-metrie

Erfassen

Konstruieren

Messen

S. 154 – 181

• Funktionen als Zuord-nungen, im Koordinaten-system

• Funktionsgleichung

• Lineare Funktionen(y=mx)

• Steigung, -dreieck

Funkti-onen

Darstellen

Interpretieren

Anwenden

Mathekoffer Klett

m it Hilfe v on Hö hen

Maßs tabs g erec hte s Ko n-s truie re n

Tages -, Monats -, Zin-s e s z ins

Trap ez

Drache n und Raute

Ne tz , Obe rflächen-inhalt und Volumendes Pris m as

Schräg bild des Pris -m as

3 Wo-chen

6. Prozent- undZins rechnung

5 Wo-chen

7. Flächeninhalte ebenerFiguren

3 Wo-chen

8. Pris men, Volumina

5 Wo-chen

9. Funktionen

Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 18 von 38

Zur Erhöhung des Kompetenzniveaus im Bereich Argumentieren werden die Schülerinnen und Schüler weiterhin dahin gehend gefördert:• mathematikhaltige Texte, Grafiken und Tabellen zu lesen und in die verschiedenen Darstel-

lungsarten zu wechseln• Komplexe Texte, Grafiken und Tabellen zu lesen und auszuwerten• Informationen zu strukturieren• mehrschrittige Argumentationsketten zu entwickeln und zu erläutern• Fachbegriffe zu verwenden• einfache Begründungen zu entwickeln• Lösungswege zu bewerten• Strukturen zu erkennen und zu bewerten

Arbeitsblätter und zugehörige Tests finden sich in der lo-net2 Arbeitsgruppe! www.lo-net2.de

Förderung der Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzen:• der Entnahme und Strukturierung von sichtbaren und nicht unmittelbar sichtbaren Informatio-

nen aus verschiedenen mathematikhaltigen Darstellungen• der Verknüpfung und Strukturierung von Sachverhalte aus verschiedensten Darstellungen• der Erkennung und Beschreibung mathematischer Strukturen unter Verwendung mathemati-

scher Fachterminologie• der Anwendung mathematischen Wissens für Begründungen durch das Angeben von Gegen-

beispielen sowie Beziehungen von Begriffen

Zusätzlich zum Grundkurs: Förderung der Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzen:• der freien Formulierung von mehrschrittigen Argumentationsketten unter Nutzung geeigneter

mathematischen Verfahren• Widerlegung von Aussagen durch die Entwicklung von Gegenbeispielen

• des Analysierens von Terme und eine Beziehung von geometrischen Darstellungen herstellen

• Lineare Funktionen(y=mx+n)

Beme rkung en zur LS E

Von der S chule vere inbarte Ko ns eque nze n, aufgrund der Erge bnis s e aus de n LSE

Bas is wis s en Mathe matik Klas s e 8 bis 10

Grundkurs

Erwe iterungs kurs

Zeit-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

Nulls te lle n bes t imm en

Lage bez iehung v onGerad en

S te igung

Berechnen d er Funkt i-ons g le ic hung

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Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 19 von 38

ordnen und vergleichen rationale Zahlen

führen Grundrechenarten für rationale Zahlen aus (Kopfrechnen und schriftliche Re-chenverfahren)

fassen Terme zusammen, multiplizieren sie aus (G-Kurs: kein Produkt von Summen) und faktorisieren Terme mit einem einfachen Faktor;

lösen lineare Gleichungen sowohl durch Probieren als auch algebraisch und nutzen die Probe als Rechenkontrolle

verwenden ihre Kenntnisse über rationale Zahlen und lineare Gleichungen zur Lösung inner- und außermathematischer Probleme

nennen außermathematische Gründe und Beispiele für die Zahlbereichserweiterungen von den natürlichen zu den rationalen Zahlen

stellen Zuordnungen mit eigenen Worten, in Wertetabellen, als Grafen dar und wechseln zwischen diesen Darstellungen

interpr. Grafen von Zuordnungen,

identifizieren proportionale Zuordnungen in Tabellen, und Realsi-tuationen sowie antiproportionale Zuordnungen in Tabellen und Realsituationen

wenden die Eigenschaften von proportionalen, antiproportionalen Zuord-nungen sowie einfache Dreisatzverfahren zur Lösung außer- und innermathematischer Problemstellungen an

berechnen Prozentwert, Prozentsatz, Grundwert in Realsituationen (& Zinsrechnung)

benennen und charakterisieren rechtwinklige, gleichschenklige, gleichseitige Dreiecke, Parallelogramme, Rauten, Trapeze und Prismen und identifizieren sie in ihrer Umwelt

zeichnen Dreiecke aus gegebenen Winkel- und Seitenmaßen

schätzen und bestimmen Umfang und Flächeninhalt von Dreiecken, Parallelogrammen und daraus zusammengesetzten Figuren

bestimmen Oberflächen und Volumina von einfachen Prismen

planen Datenerhebungen, führen sie durch, nutzen zur Erfassung Tabellenkalkulation

benutzen relative Häufigkeiten von langen Versuchsreihen zur Schätzung von Wahr-scheinlichkeiten

verwenden einstufige Zufallsversuche zur Darstellung zufälliger Erscheinungen in all-täglichen Situationen

bestimmen Wahrscheinlichkeiten einstufiger Z.-experimenten mit Hilfe Laplace-Regel

nutzen Wahrscheinlichkeiten zur Beurteilung von Chancen und Risiken und zur Schät-zung von Häufigkeiten

Inhalts bezog ene Kompetenze rwartung en Ende de r Jahrgang s s tufe 8

Arithmetik / Alge bra - mit Zahlen & S ymbolen u mgehen, Schülerinnen und Schüler

Ordnen

Operieren

Anwenden

S ys te matis .

Funktionen - Beziehungen und Ve ränderungen, Schüle rinnen und Schüle r

Dars te llen

Inte rpre tieren

Anwenden

Geo metrie - S trukturen nach Maß und Fo rm e rfas s en , Schülerinnen und Schüle r

Erfas s en

Kons truieren

Mes s en

Anwenden

Stochas tik - mit Daten und Zufall arbe iten, Schülerinnen und Schüler

Erheben

Dars te llen

Aus werten

Beurte ilen

Die gedruckten Kom pete nzen be zie hen s ich auf de n kurs iv und fe t t E-Kurs

s ie nu tz e n b ino m is c he Fo rm e ln als Re c he ns trate g ie

und in Te rm e n

Te rm e line are r funk tio nale r Zus am m e nhäng e

u nd line are Te rm e n

und line a re n

e rfas s e n u nd b e g ründ e n Eig e ns c hafte n v o n Fig ure n m it Hilfe v o n S y m m e trie , e infac he n W inke ls ätz e n o d e r d e r Ko ng rue nz

nutz e n Me d ian, S p ann w e ite und Qua rtile (S tre u ung s m aß ) z ur Dars te llung v o n Häufig ke its v e rte ilu ng e n als Bo xp lo ts

inte rp re tie re n S p ann w e ite und Qua rtile in s ta tis t is c he n Dars te llung e n

Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 20 von 38

ziehen Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Graf),

erläutern die Arbeitsschritte bei mathematischen Verfahren (Konstruktionen, Rechenverfahren, ) mit eigenen Worten und geeigneten Fachbe-griffen

vergleichen Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen

präsentieren Lösungswege in kurzen, vorbereiteten Beiträgen

geben Ober- und Unterbegriffe an und führen Beispiele und Gegenbeispiele als Beleg an (z. B. Proportionalität, Viereck)

nutzen mathematisches Wissen für Begründungen,

untersuchen Muster und Beziehungen bei Zahlen und Figuren und stellen Ver-mutungen auf

planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems

nutzen Algorithmen zum Lösen mathematischer Standardaufgaben

wenden die Problemlösestrategien „Zurückführen auf Bekanntes“ (Konstruktion von Hilfslinien, Zwischenrechnungen),

an

nutzen verschiedene Darstellungsformen (Tabellen, Skizzen, Gleichungen) zur Problemlösung

überprüfen und bewerten Ergebnisse durch Plausibilitätsüberlegungen, Über-schlagsrechnungen oder Skizzen

überprüfen Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit

übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle (Zuordnungen, , Gleichungen, Zufallsversuche)

überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Real-situation und verändern ggf. das Modell

ordnen einem mathematischen Modell (Tabelle, Graf, Gleichung) eine passen-de Realsituation zu

nutzen Tabellenkalkulation und Geometriesoftware zum Erkunden inner- und außermathematischer Zusammenhänge

nutzen den Taschenrechner

tragen Daten in elektronischer Form zusammen und stellen sie mit Hilfe einer Tabellenkalkulation dar

nutzen Lexika, Schulbücher und Internet zur Informationsbeschaffung

Prozes s bezog ene Kompetenze rwartung en Ende de r Jahrgangs s tufe 8

Arg ume ntieren / Ko mmunizieren / Präs entiere n, Sc hülerinne n und Sc hüle r

Les en

Verbalis ieren

Ko mmuniz iere n

Präs e ntiere n

Vernetzen

Beg ründe n

Pro ble mlös en - Proble me erfas s e n, erkunden und lö s e n, S chülerinne n und Sc hüler

Erkunde n

Lö s e n

Re fle ktiere n

Mo dellie re n - Mo delle ers te lle n und nutze n, Sc hülerinne n und Sc hüler

Mathe matis ie re n

Validiere n

Realis iere n

Werkze ug e - Me die n und Werkzeuge verwe nden, Sc hüle rinnen und S chüler

Erkunde n

Bere chne n

Dars te lle n

Rec herchiere n

Die gedruckten Kom pete nzen be zie hen s ich auf de n kurs iv und fe t t E-Kurs

s trukt uriere n und b ew erte n s ie

Algorithm e n

und be werte n

auc h in m e hrs c hrittig e n Arg um e ntatio nen

und be wer-ten ihre Praktikab ilität

überprüfe n b ei e inem Pro blem d ie Mö glic hke it m ehrerer Lö s ung e n o der Lös ungs we ge

„S pe z ialfälle find e n“ und „Verallge -m einern“

line are Funktio ne n

Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 21 von 38

Seitenangaben beziehen sich auf Mathematik 9 GK von Westermann, neue Auflage.

S. 179-199

• Inhalte

• Schriftliche Grundre-chenarten

• Bruchrechnung

• Dreisatz

• Prozentrechnung

• Flächen- und Volumen-berechnung

Prakti-sche Not-wen-digkeit

Lesen

Erkunden

Reflektieren

Inhalte des 6. bis 8. Jahr-ganges

Übungszirkel Einstellungs-test imLogin-Bereichwww.ghg-alsdorf.deunter Down-loads

entsprechen-des Kapitel im Buch

---

S. 30 –47

• Potenzen

• Quadratzahlen

• Quadratwurzeln

• Irrationale Zahlen

• Übung. zu Quadratwur-zeln

• Grundwissen: Potenzenund Wurzeln

Arith-metik /Algeb-ra

Systematisie-ren

Operieren

Darstellen

Selbständige Fortsetzung der Formel-sammlung.

S. 62 -86

• Zuordnung im Alltag

• Einfache Gleichungen

• Lineare Funktionen

• Gleichungen mit x aufbeiden Seiten

• Textgleichungen

• Lineare Gleichungssys-teme mit 2 Variablen

Arith-metik /Algeb-ra

Lesen

Erkunden

Mathematisie-ren

Software Funktionsplot-

ter

Zuordnungen aus dem.7.,

Lineare Funk-tionen aus dem 8. Jahr-gang

Quadratische Funktionen im 10. Jahrgang

Rechenblätter mit Selbstkon-trolle Klasse 9

9. Jahrg ang G-Kurs

Zeit-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

4 Wo-chen

1. Wiederholung undVorbere itung aufBetriebs praktikum undEins tellungs tes ts

1. Klas s enarbe it

3 Wo-chen

2. Schülerbetriebs -praktikum

3 Wo-chen

3. Vergleichen undMes s en

2. Klas s enarbe it

6 Wo-chen

4. Ges ells chaft undWirts chaft, Formeln undGleichungen

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Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 22 von 38

S. 88 -102

• Berechnungen im recht-winkligen Dreieck

• Übungen

Geo-metrie

Erkunden

Anwenden

S. 48 -60

• Umfang des Kreises

• Fläche des Kreises

• Kreisring

• Kreisausschnitt

• Kreisbogen

Geo-metrie

Erkunden

Messen

Formelsamm-lung

Kreisdia-gramme aus dem 7. Jahr-gang

Erarbeiten von neuen Inhal-ten mithilfe von bekann-tem Wissen

S. 104 - 124

Körper erkennen und klassi-fizieren. Oberfläche und Volumen von:

• Prisma

• Zylinder

• Pyramide

• Kegel

Geo-metrie

Erfassen

Konstruieren

Formelsamm-lung

S. 148 – 166

• Zufallsexperimente

• Täuschen mit Statistik

• Mittelwerte und Streu-maße

Stochastik

Beurteilen

Darstellen

Darstellen (PC)

3 Wo-chen

5. Körper und Flächen,Satz des Pythagoras

4 Wo-chen

6. Kre is e und Kreis körper,Kre is berechnungen

6 Wo-chen

7. Körperberechnungen

3 Wo-chen

8. Bes chre ibende Statis tik

Ze it-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

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Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 23 von 38

Seitenangaben beziehen sich auf Mathematik 9 E-Kurs von Westermann, neue Auflage.

S. 207 – 229 • Inhalte

• Schriftliche Grundre-chenarten

• Bruchrechnung

• Dreisatz

• Prozentrechnung

• Flächen- und Volumen-berechnung

Prakti-sche Not-wen-digkeit

Lesen

Erkunden

Reflektieren

Inhalte des 6. bis 8. Jahr-ganges

Übungszirkel Einstellungs-testLogin-Bereichwww.ghg-alsdorf.deDownloads

entsprechen-des Kapitel im Buch

S. 78 –104

• Wiederholung. „LineareFunktionen“

• Lösungsverfahren linea-rer Gleichungssysteme

• graphische Lösung

• Gleichsetzungsverfahren

• Einsetzungsverfahren

• Additionsverfahren (Vor-rangig!)

• Text- und Sachaufgaben

• Quadratische Funktio-nen, Wertetabelle, Gra-phen zeichnen

Arith-metik /Algeb-ra

Funkti-onen

Lesen

Verbalisieren

Kommunizie-ren

Präsentieren

Begründen

Erkunden

Lösen

Operieren

Darstellen

Interpretieren Anwenden

Vernetzen

Software Funktionsplot-ter

Zuordnungen aus dem 7.,

Lineare Funk-tionen aus dem 8. Jahr-gang

Potenz-,

Trigonometri-sche und Ex-ponentialfunk-tionen im 10. Jahrgang

Selbständige Fortsetzung der Formel-sammlung.

S. 36 –58

• Rationale und IrrationaleZahlen

• Näherungsverfahren zurBestimmung irrationaler

Arith-metik /Algeb-ra

Systematisie-ren

Operieren

Darstellen

Wiederholung im 10. Jahr-gang

9. Jahrg ang E-Kurs

Zeit-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

4 Wo-chen

1. Wiederholung undVorbere itung aufBetriebs praktikum undEins tellungs tes ts

3 Wo-chen

2. Betriebs praktikum

6 Wo-chen

3. Ges ells chaft undWirts chaft, LineareGleichungs s ys teme

4 Wo-chen

4. Reelle Zahlen undPotenzen

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Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 24 von 38

Zahlen

• Rechnen mit Quadrat-wurzeln

• Potenzen und Potenz-schreibweise, Potenzge-setze

S. 60 –76

• Umfang des Kreises

• Fläche des Kreises

• Kreisring, Kreisaus-schnitt, Kreisbogen

• Zahl p (Näherung)

• Zusammengesetzte Flä-chen

• Satz des Thales

Geo-metrie

Erkunden

Messen

Formelsamm-lung

Kreisdia-gramme aus dem 7. Jahr-gang

Trigonometri-sche Funktio-nen. im 10. Jahrgang

Erarbeiten von neuen Inhal-ten mithilfe von bekann-tem Wissen

S. 106 – 126

• Berechnungen im recht-winkligen Dreieck

• Übungen

Geo-metrie

Erkunden

Anwenden

RationaleZahlen aus dem 7. Jahr-gang

S. 128 – 148

Körper erkennen und klassi-fizieren. Schrägbilder, Ober-fläche und Volumen von:

• Prisma

• Zylinder

• Pyramide

• Kegel, Kugel

Geo-metrie

Erfassen

Messen

Konstruieren

Formelsamm-lung

Flächenbe-rechnungen. von ebenen Figuren aus dem 6. und 8 Jahrgang

S. 168 – 190

• Zufallsexperimente

• Täuschen mit Statistik

• Mittelwerte und Streu-maße

• Häufigkeitsverteilungenals Boxplots

Stochastik

Beurteilen

Darstellen

Darstellen (PC)

4 Wo-chen

5. Kre is e und Kreis körper,Kre is berechnungen

3 Wo-chen

6. Körper und Flächen,Satz des Pythagoras

5 Wo-chen

7. Körperberechnungen

3 Wo-chen

8. Bes chre ibende Statis tik

Ze it-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

ï

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Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 25 von 38

Seitenangaben beziehen sich auf Mathematik 10 G-Kurs von Westermann, neue Auflage.

S. 12 –32

• Proportionale und anti-proportionale Zuordnung

• Modellieren: Sachaufga-ben mithilfe der Prozent-rechnung lösen

• Modellieren: Sachaufga-ben mithilfe der Zins-rechnung lösen

• Modellieren: Daten mit-hilfe der Statistik aufbe-reiten

Model-lieren

Lesen

Mathematisie-ren

Präsentieren

Auswerten

Fachwissen aus den Jahr-gängen 6 bis9

Selbständige Fortsetzung der Formel-sammlung.

Ordnung, Ma-terial und Heftführung wiederholen

S. 34 -54

S. 56 -72

• Graph zu f(x) = ax²

• Normalparabel

• Verschiebung und Stre-ckung der Parabel

• Zeichnerische Lösungs-verfahren

• Quadratische Gleichun-gen der Form y=ax² + c

Funkti-onen

Lesen

Darstellen

Erkunden

Interpretieren

Mathematisie-ren

Anwenden

Quadratische Funktionen aus dem 9. Jahrgang

obligatori-scher Einsatz einer Formel-sammlung

S. 92 -110

Volumen und Oberfläche von:

• Prisma

• Zylinder

• Pyramide

• Kegel

Geo-metrie

Erfassen

Messen

Körper und-Flächen aus.den Jahrgän-gen 5 bis 9

10. Jahrg ang G-Kurs

Zeit-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

Medien

5 Wo-chen

1. Sachprobleme: Berufs aus bildung

1. Klas s enarbe it

1 Wo-chen

1. Klas s enfahrts woche

6 Wo-chen

2. Funktionale Zus ammenhänge unters uchen / Gleichungen

2. Klas s enarbe it

8 Wo-chen

3. Körper und Flächen, Körperberechnungen

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Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 26 von 38

S. 74 –90

S. 112 – 132

• Zehnerpotenzen mit positiven und negati-ven ExponentenKleine und große EinheitenLineare Zu- und Ab-nahmeQuadratische Zu-und AbnahmeExponentielle Zu-und AbnahmeModellieren

10er Poten-zen

Zu-und Ab-nah-men

Lesen

Erkunden

Anwenden

Verbalisieren

Begründen

Potenzen aus dem Jahrgang 9

Große und kleine Zahlen aus den Jahr-gängen 5 - 7

Arbeitsblätter mit Selbstkon-trolle

Buch

S.148 -162 • Wiederholung: Pythago-

ras (incl. Raumdiagona-le)

• Sinus, Kosinus im Drei-eck

• Tangens (Steigung, Steigungsdreiecke

Geo-metrie

Lesen

Erkunden

Anwenden

Reflektieren

Pythagorasaus dem 8. bis 9. Jahrgang

2 U.-Std. pro

Woche• Dreisatz

• Prozentrechnung

• Flächen- und Volumen-berechnung

• Lineare Funktionen

• ........

Prakti-sche Not-wen-digkeit

alle Kompe-tenzen

Z. B. Arbeits-heft und entspre-chendes Kapi-tel im Buch

Selbständige Wahl geeigne-ter Werkzeuge und Arbeits-weisen

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3. Klas s enarbe it

6 Wo-chen

4. Große und kleine Zahlen / Wachs tum

4. Klas s enarbe it

3 Wo-chen

5. Beziehungen im Raum, Trigonometris che Berechnungen(optional)

Ganz-jährig

6. Wiederholung und Vorbere itung auf Zentrale Abs chlus s prüfung

Ze it-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

Medien

FINALE

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Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 27 von 38

Seitenangaben beziehen sich auf Mathematik 10 E-Kurs von Westermann, neue Auflage.

S. 146 - 165

• Zufallsexperimente und Wahrscheinlichkeit

• Mehrstufige Zufallsexpe-rimente und Baumdia-gramme

• Lineare Regression

• Wiederholungen: Bruch-rechnung, Prozentrech-nung, Diagramme

Stochastik

Lesen

Mathematisie-ren

Präsentieren

Auswerten

Stochastik aus den Jahrgän-gen 6 und 8

Stochastik im 12. Jahrgang

Selbständige Fortsetzung der Formel-sammlung.

Ordnung, Ma-terial und Heftführung wiederholen

S. 12 -34

S. 36 -50

• Graph zu f(x) = ax²

• Normalparabel

• Verschiebung und Stre-ckung der Parabel

• Funktionsgleichung und Scheitelpunktform

• Zeichnerische Lösungs-verfahren, Parabeln zeichnen

• Quadratische Gleichun-gen der Form y=ax² + c

Funkti-onen

Lesen

Darstellen

Erkunden

Interpretieren

Mathematisie-ren

Anwenden

Funktionsplot-ter PC An-

wendung

Quadratische Funktionen aus dem 9. Jahrgang

Koordinaten-Geometrie im11. Jahrgang

Numerische Näherungen und Funktio-

nen im 11 bis13 Jahr-

gang

obligatori-scher Einsatz einer Formel-sammlung

S. 27 –39

• x² + q = 0

• x² + px = 0.

• x² + px + q = 0

• Lösungsformel

• Satz von Vieta

Arith-metik /Algeb-ra

Systematisie-ren

Operieren

10. Jahrg ang E-Kurs

Zeit-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

Medien

7 Wo-chen

1. Daten und Zufall, Stochas tik

1. Klas s enarbe it

1 Wo-chen

Klas s enfahrts woche

4 Wo-chen

2. Unters uchung Quadratis cherFunktionen

2. Klas s enarbe it

4 Wo-chen

3. Quadratis che Gleichungen

3. Klas s enarbe it

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Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

Seite 28 von 38

S. 104 - 135

• Wiederholung: Pythago-ras (incl. Raumdiagona-le)

• Sinus, Kosinus im Drei-eck

• Tangens (Steigung,Steigungsdreieck)

• Beziehungen zwischenSinus, Kosinus, Tangens

• Sinussatz, Kosinussatz

• Sinusfunktionen

Geo-metrie

Lesen

Erkunden

Anwenden

Reflektieren

Pythagorasaus dem 8. bis 9. Jahrgang

Steigungswin-kel von Tan-

genten im 11. Jahrgang

S. 52 –64

S. 90 -101

• Lineares Wachstum

• Potenzgesetze

• Potenzfunktionen

• Quadratisches Wachs-tum

• Exponentialfunktionen

• Exponentielles Wachs-tum

Arith-metik

Lesen

Darstellen

Interpretieren

Anwenden

Lineare und quadratisch Funktionen im Jahrgang 9

Funkti-onen im Jahr-gang 11

1 U.-Std. pro

Woche• Dreisatz

• Prozentrechnung

• Flächen- und Volumen-berechnung

• Lineare Funktionen

• ........

Prakti-sche Not-wen-digkeit

alle Kompe-tenzen

Z. B. Arbeits-heft und entspre-chendes Kapi-tel im Buch

Selbständige Wahl geeigne-ter Werkzeuge und Arbeits-weisen

7 Wo-chen

4. Beziehungen im Raum,Trigonometris cheBerechnungen

4. Klas s e narbe it

6 Wo-chen

5. Wachs tum

Ganz-jährig

6. Wiederholung undVorbere itung aufZentraleAbs chlus s prüfung

Ze it-rau m

Buch

Themenfe ld

Inhalte

Bezug

Kern-lehr-plan

prozes s b. Ko mpetenzen

We rkzeuge

Spiral-curriculum

zurück

vor

Methoden

Medien

Þ

FINALE

ï

ð

Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

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lesen und schreiben Zahlen in Zehnerpotenz-Schreibweise und erläutern die Potenz-schreibweise mit ganzzahligen Exponenten

wenden das Radizieren als Umkehren des Potenzierens an; sie berechnen und über-schlagen Quadratwurzeln einfacher Zahlen im Kopf

lösen einfache quadratische Gleichungen (G-Kurs: rein-quadratisch)

verwenden ihre Kenntnisse über quadratische Gleichungen zum Lösen inner- und außermathematischer Probleme

stellen Funktionen (lineare, quadratische (G-Kurs; nur f(x)=ax2), ) mit eigenen Worten, in Wertetabellen, als Grafen und in Termen dar,

deuten die Parameter der Termdarstellungen von linearen, Funktionen in der grafischen Darstellung und nutzen dies in Anwendungssi-

tuationen

wenden lineare, quadratische (G-Kurs; nur f(x)=ax2) Funktionen (G-Kurs; Eigenschaften exponentiellen Wachstums) zur Lösung außer- und innermathe-matischer Problemstellungen an (auch Zins und Zinseszins)

grenzen lineares, quadratisches und exponentielles Wachstum an Beispielen gegenei-nander ab

benennen und charakterisieren Körper (Zylinder, Pyramiden, Kegel, Kugeln) und identi-fizieren sie in ihrer Umwelt

skizzieren Schrägbilder, entwerfen Netze von Zylindern, Pyramiden und Kegeln und stellen die Körper her

vergrößern und verkleinern einfache Figuren maßstabsgetreu

schätzen und bestimmen Umfänge und Flächeninhalte von Kreisen und zusammenge-setzten Flächen sowie Oberflächen und Volumina von Zylindern, Pyramiden, Kegeln und Kugeln

berechnen geometrische Größen und verwenden dazu den Satz des Pythagoras,

analysieren grafische statistische Darstellungen kritisch und erkennen Manipulationen

Inhalts bezog ene Kompetenze rwartung en Ende de r Jahrgang s s tufe 10

Arithmetik / Alge bra - mit Zahlen & S ymbolen u mgehen, Schülerinnen und Schüler

Dars te llen

Operieren

Anwenden

S ys te matis .

Funktionen - Beziehungen und Ve ränderungen, Schüle rinnen und Schüle r

Dars te llen

Inte rpre tieren

Anwenden

Geo metrie - S trukturen nach Maß und Fo rm e rfas s en , Schülerinnen und Schüle r

Erfas s en

Kons truieren

Mes s en

Anwenden

Stochas tik - mit Daten und Zufall arbe iten, Schülerinnen und Schüler

Dars te llen

Aus werten

Beurte ilen

Die gedruckten Kom pete nzen be zie hen s ich auf de n kurs iv und fe t t E-Kurs

lö s e n line a re Gle ic hu ng s s y s te m e m it z w e i Va riab le n s o w o hl d u rc h Pro b ie re n als auc h alg e b rais c h un d g ra fis c h und nu tz e n d ie Pro b e als Re c he nko n tro lle

lö s e n e xp o ne n tie lle Gle ic hung e n d e r Fo rm b x=c nä he run g s w e is e d urc h P ro b ie re n

und e xp o ne n tie lle Gle i-c hung e n

v e rw e nd e n ih re Ke nntnis s e üb e r line a re Gle ic hun g s s y s te m e m it z w e i Va riab le n z ur Lö s ung inne r- u nd auß e rm athe m atis c he r Pro b le m e

unte rs c he id e n ratio na le und irratio nale Zah le n und e rläu te rn d ie Be s tim m ung v o n irra tio nale n Zahle n d urc h Inte rv alls c hac hte lu ng

e x p o ne nt ie lle , S inus -funktio n w e c h -s e ln z w is c he n d ie s e n Dars te llu ng e n un d b e ne nne n ih re Vo r- u nd Nac hte ile

q uad ratis c he n und e xp o -ne ntie lle n

und e x p o ne nt ie lle

Ähn-lic hke its b e z ie hung e n u nd d ie De finitio ne n v o n S inus , Ko s inus un d Tang e ns und b e g ründ e n Eig e ns c hafte n v o n Fig ure n m it Hilfe d e s S atz e s d e s Thale s

v e rans c haulic he n z w e is tufig e Zu falls e xp e rim e nte m it Hilfe v o n Baum d iag ram m e n

v e rw e nd e n z w e is tufig e Zu falls v e rs uc he z u r Da rs te llung z u fällig e r Ers c he in ung e n in alltäg lic he n S itua tio ne n b e s tim m e n Wahrs c he inlic h ke ite n b e i z w e is tu fig e n Zu-falls e xp e rim e nte n m it Hilfe d e r Pfad re g e ln

Mathematik Lehrerhandbuch S I 2015, gedruckt Mittwoch, 23.September 2015

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ziehen Informationen aus einfachen authentischen Texten (z. B. Zei-tungsberichten)

zerlegen Probleme in Teilprobleme

vergleichen Lösungswege und bewerten sie

übersetzen Realsituationen, , in mathematische Modelle (Tabellen, Grafen, Terme)

finden zu einem mathematischen Modell (insbesondere lineare Funktionen) passende Realsituationen

nutzen mathematische Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Geometrie-software, Funktionenplotter) zum Erkunden und Lösen mathemati-scher Probleme

wählen ein geeignetes Werkzeug („Bleistift und Papier“, Taschen-rechner, Geometriesoftware, Tabellenkalkulation, Funktionenplotter) aus und nutzen es

wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation aus

nutzen selbstständig Print- und elektronische Medien zur Informati-onsbeschaffung

Prozes s bezog ene Kompetenze rwartung en Ende de r Jahrgangs s tufe 10

Arg ume ntieren / Ko mmunizieren / Präs entiere n, Sc hülerinne n und Sc hüle r

Les en

Verbalis ieren

Ko mmuniz iere n

Präs e ntiere n

Vernetzen

Beg ründe n

Pro ble mlös en - Proble me erfas s e n, erkunden und lö s e n, S chülerinne n und Sc hüler

Erkunde n

Lö s e n

Re fle ktiere n

Mo dellie re n - Mo delle ers te lle n und nutze n, Sc hülerinne n und Sc hüler

Mathe matis ie re n

Validiere n

Realis iere n

Werkze ug e - Me die n und Werkzeuge verwe nden, Sc hüle rinnen und S chüler

Erkunde n

Bere chne n

Dars te lle n

Rec herchiere n

Die gedruckten Kom pete nzen be zie hen s ich auf de n kurs iv und fe t t E-Kurs

und m athe m atis c he n Dars te llunge n, analy s ie re n und be urte ile n d ie Aus s age n

e rlä ute rn m athe m atis c he Zus am m e nhänge und Eins ic hte n m it e ig e ne n Wo rte n und p räz is ie re n s ie m it g e e ig ne te n Fac hbe griffe n

üb e rp rüfe n und be we rte n Pro b le m be arbe itunge n

präs e ntie re n Pro b le m be arbe itunge n in v orbe re ite te n Vorträge n

s e tz e n Be g riffe und Ve rfahre n m ite inande r in Be z ie hung (z . B. Gle ic hunge n und Grafe n, Gle ic hungs s y s te m e und Grafe n)

nutz e n m athe m atis c he s W is s e n und m athe m atis c he S y m b o le für Be g ründunge n und Arg um e ntat io ns ke tte n

we nde n d ie Prob le m lös e s trate g ie n „Vorwärts - und Rüc kwärts ar-be ite n“ an

und Prob le m lös e s trate g ie n

ins be s o nd e re e xp one ntie lle W ac hs -tum s proz e s s e

v e rg le ic he n und be w e rte n v e rs c hie d e ne m athe m atis c he Mo de lle für e ine Re als ituation

und e xp o ne ntie lle

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In Zentrum individueller Förderung stehen die Schülerinnen und Schüler, die durch selbstgesteuertes Lernen ihre Fähigkeiten zur Entfaltung bringen sollen. Um Kinder und Jugendliche hinreichend fördern zu können, müssen Begabungen, aber auch Entwick-lungsverzögerungen und Lernschwierigkeiten rechtzeitig erkannt werden. Bei der Erstel-lung einer individuellen Förderplanung geht es im Wesentlichen darum, beim einzelnen Schüler Potenziale zu finden, Stärken herauszustellen, Schwierigkeiten abzubauen und Herausforderungen anzubieten.5

: Ermittlung von Lernstand und Lernbedarf des Schülers durch Klassenarbei-ten, Selbsteinschätzung, e-fit Starttest, Vergleichsarbeiten, LSE, Einstellungstesttrai-ning, ZAP und ggf. sonderpädagogische Unterstützung.

der individuellen Förderung durch eine passgenaue Unterstützung. För-derung und Begleitung der individuellen Lernprozesse durch Auswahl von geeigneten Förderangeboten und Methoden. Maßnahmen und Fördermodule werden nachfolgend vorgestellt.

der Fördermaßnahmen und Überprüfung der Wirksamkeit. Einsatz der Di-agnosemittel wie unter Punkt 1.) Konsequente der Förderkonzepte und Module in der Jahrgangskonferenz und der Fachkonferenz.

http://www.schulministerium.nrw.de/Chancen/index.htmlUm die Lesbarkeit des Textes zu erhöhen wird das Wort Schüler im Sinne von Schülerinnen und Schüler

verwendet. Die Schülerinnen sind selbstverständlich immer mit gemeint.

Schüler aus verschiedenen Grundschulen kommen mit individuellen Lernvoraussetzungen zu Beginn des 5. Schuljahres in unsere Schule und bilden eine neue Klasse. Daraus folgt die Notwendigkeit einer schülerorientierten, individualisierenden Arbeitswei-se. Dem wird durch das von Klassenlehrern, Fach-lehrern und einer Koordinatorin erstellte Konzept

Rechnung getragen, das die Hinfüh-rung zu selbstständigem Lernen und die Vermittlung grundlegender Lern- und Arbeitstechniken zum Ziel hat. Mit Hilfe dieses Rüstzeugs sollen die Schüler langfristig in der Lage sein, komplexe Arbeitsaufträ-ge und Vorhaben individuell, selbstständig und er-folgreich bewältigen zu können.

www.onlinediagnose.de

Zusätzlich erfolgt ein ergänzen-des Förderangebot mit digitalen Lernmedien durch die Lernplatt-form von Wester-mann Jeder Schüler6 erhält einen persönlichen Lernplan mit einem geeigneten Förderangebot. Mit-tels verschiedener interaktiver Methoden können sie sich nun selbstständig mit den Lerninhal-ten auseinandersetzen.

Schulinterne individuelle Förderung Mathematik

Stufen der Förderung1.)

2.)

3.)

Jahrgang

Berücks ichtigung im StundenplanBes chre ibung und Inhalte

Bes ondere Diagnos e

Bes ondere Inhal-te und Methoden

5 Übungs s tunden

Lernen lernen

Mathe onli-ne

Mathe online

Mathe online .

Diag no s e

Aus führung

Ev aluatio nW eite re ntwicklung

Lernen le rnen

5

6

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Während der Übungsstunden helfen sich Schülerin-nen und Schüler auch gegenseitig beim Erledigen der Hausaufgaben.

Es werden Förderkurse in LRS, für ausländische Kinder mit großen Sprach- und Verständnisschwie-rigkeiten und für leistungsstarke Schüler angeboten. Die Förderstunden sollen Schüler und Schülerinnen mit leichten Schwierigkeiten so fördern, dass sie auch den E-Kurs schaffen können.In weiteren Einzelfördermaßnahmen werden außer-dem ganz schwache Schüler unterstützt.

siehe vorsiehe vor

Wochenpläne

Eigene Formel-sammlung

Es werden Stützkurse angeboten, die den Schülern helfen sollen, die gerade vom Grundkurs in den Er-weiterungskurs gewechselt sind bzw. bei denen dieGefahr der Rückstufung vom E-Kurs in den G-Kurs besteht.

Wochenpläne

Stationenarbeit

Eigene Formel-sammlung

Mathekoffer Klett

Individuelle Ergänzungsstunden ersetzten die alten WPII Stunden. Die multimedialen Lernhilfen sind den Leistungsstärken der einzelnen Gruppen anzu-passen, eine entsprechende Auswahl ist zu treffen!

Wochenpläne

Stationenarbeit

Eigene Formel-sammlung

Lern- und Übungssoftware

wie vor beschrieben

Einstellungs-testtraining

wie vor

Übungszirkel für Einstellungstests

Mathekoffer Klett

wie vor

obligatorischer

Jahrgang

Berücks ichtigung im StundenplanBes chre ibung und Inhalte

Bes ondere Diagnos e

Bes ondere Inhal-te und Methoden

6 Übungs s tunden

Fachförders tunden

Mathe onli-ne

Mathe online

7 Übungs s tunden

Fachförders tunden

Vergle ichs -arbe it

8 Übungs s tunden

Erg änzungs s tunden

LS E

9 Übungs s tunden

Erg änzungs s tunden

Jahrgang

Berücks ichtigung im StundenplanBes chre ibung und Inhalte

Bes ondere Diagnos e

Bes ondere Inhal-te und Methoden

10 Übungs s tunden

Erg änzungs s tunden

ZAP

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Ganzjährig wird eine Unterrichtsstunde pro WocheTrainingsprogramm zur Vorbereitung auf die Zentra-le Abschlussprüfung ZAP verwendet.

Einsatz einer Formelsammlung

Zusätzliche Unterrichtsstunde als Angleichungs-stunde für alle Schüler. Hier sollen erkannte Defizite aus dem SI-Unterricht genauso ausgeglichen wer-den, wie schulformübergreifende Unterschiede.

Ein Schülerselbsthilfeprojekt zur Hausaufgabenbe-treuung bzw. Nachhilfe wird durch die Schule orga-nisatorisch betreut.

Selbstlernmaterialien werden mittels der Schulhomepage www.ghg-alsdorf.debzw. des www.lo-net2.de den Schülern ausgewählt zur Verfügung gestellt.

Ein ganzjähriges unterrichtsunabhängiges Metho-dentraining zur Abfassung einer Facharbeit, von Referaten und Präsentationen wird allen Schülern angeboten.

Ein Internetcafe in Schülerselbstverwaltung steht den Schülern ganztägig zur Verfügung, um Recher-cheaufträge zu bewältigen oder Lernsoftware zu nutzen.

Landesweite

im 2. Halbjahr

Grafikfähiger Ta-schenrechner

Lern- und Übungssoftware

www.ghg-alsdorf.de

www.lo-net2.de

Übungsarbeiten in Klausurform vor jeder Klausur

Erstellung einer Facharbeit zu ei-nem selbstgewählten Thema als Ersatz einer Klausur.

wie vor

obligatorischer Einsatz einer Formelsammlung

Trainingsprogramm zur Vorbereitung der Abiturprü-fung

wie vor

Trainings pro gramm

11 Angle ichungs unterricht

Schülers e lbs thilfeprojekt

Se lbs tle rn mate rialien

Methodentraining

Inte rne tcafe

Vergle ichs -arbe it

12 Schülers e lbs thilfeprojekt

Inte rne tcafe

Se lbs tle rn mate rialien

Facharbe it

13 Schülers e lbs thilfeprojekt

Inte rne tcafe

Se lbs tle rn mate rialien

Trainings pro gramm

Zentralabi-tur

Jahrgang

Berücks ichtigung im StundenplanBes chre ibung und Inhalte

Bes ondere Diagnos e

Bes ondere Inhal-te und Methoden

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Individuelle Ergänzungsstunden ersetzten die alten WPII Stunden. Die multimedialen Lernhilfen sind den Leistungsstärken der einzelnen Gruppen anzupassen, eine entspre-chende Auswahl ist zu treffen! Software findet sich auch im Schulnetzwerk im LW Y

Geometrie

8

Abstecken rechter Winkel

Abstecken von Flä-chen9

Schulhof, Sportplatz

Geometriesoftware wie z. B.

Rollbandmaß, Fluchtstangen

Mathekoffer Klett

Arithmetik / Algebra13

Persönlicher Haus-halt 14

Schülerfirma

Börsenspiel 15

Fußballbundesli-gamanagement

Tabellenkalkulati-onsprogramm

Haushaltsbuch16

Mathekoffer Klett

8. Jahrg ang Fö rde rung

Zeit-rau m

Themenfe ld

Mathe matis che Inhalte

Anwendungs bezo-gene Inhalte

Bes ondere Ler-numge bung

Medien Material

Methoden

6 Wo-chen Dre iecke und Win-

ke l

Vermes s ungs geo-metrie 7

Schätzen

Reale Fe ldübun-gen vo r Ort

Geoge bra 10

Geone xt11

Euklid12

5 Wo-chen Rechenges e tze de

rationalen Zahlen

Proje kte zur Buch-führung

7 http://www.rak.de/sites/rakDE/myzms/content/e3/e22/e4139/ProjektarbeitNeubaueinerCafeteriaanderRAKl.pdf8 http://www.gondi-online.de/index.php?title=Sch%C3%A4tzen&printable=yes9 http://mathematik.ph-weingarten.de/~ludwig/geoimgelaende/Dukek/10 http://www.geogebra.org/de/wiki/index.php/Dreieck11 http://geonext.uni-bayreuth.de/index.php?id=224512 http://www.briegel-online.de/mathe/euklid.htm13 http ://www.kobranet.de/fileadmin/userupload/schuelerfirmen/material_fuer_schuefis /Kassenbuch_-_Buchfuehrung.pdf

14 https://www.beratungsdienst-guh.de/budgetplaner/index.php15 http://www.planspiel-boerse.com/toplevel/deutsch/index.htm16 http://www.tomklick.de/index3.html

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Stochastik

Häufigkeiten, Schaubilder

Musikcharts aus-werten

Verfügbarkeit von Ausbildungsplätze

Informationsbe-schaffung im Inter-net 17

18

Tabellenkalkulati-onsprogramm

Tageszeitungen:

Mathekoffer Klett

Arithmetik / Algebra Aufgaben selbst erfinden und Mus-terlösungen erstel-len, z. B. mit Mathe-arbeit online19

oder

20

21

Oder Excel Arbeits-blätter erstellen22

ZUM Arbeitsblätter23

oder24

Mathekoffer Klett

Arithmetik / Algebra Reale Anwendun-gen entdecken und mathematisieren.

Alternativ

Software TERME

eduhi25

Mathekoffer Klett

Software TERME

Funktionen

Prozentrechnung

nach-rechnen: Stimmen die % Nachlässe auch wirklich?

26

oder

Software PROZENT

Tabellenkalkulati-onsprogramm

Mathekoffer Klett

Software PROZENT findet sich im Schulnetzwerk im Laufwerk Y

17 http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/18 http://www.hs-golling.salzburg.at/easy4me/index_oo.htm19 http://www.mathearbeit.de/ma6-online.html20 http://www.lehrer-online.de/lineare-funktionen.php?sid=9223364429873821372247787778721021 http://www.realmath.de/Neues/Klasse8/kartbahn.html22 http://www.kohorst-lemgo.de/helmut/linfunk/linfunk_aufgabensequenz.pdf23 http://www.zum.de/dwu/umamgl.htm24 http://www.hs-villach3.ksn.at/ECDL/Excel/excel.htm25 http://home.eduhi.at/teacher/alindner/Sites/tabkalk/verzeichnis.htm26 http://lbsneu.schule-bw.de/unterricht/faecher/mathematik/3material/sek1/sachrechnen/prozent/prexcel

5 Wo-chen Bes chre ibende

Statis tik

Arbe iten mit Exce l

6 Wo-chen Lineare Gle ichun-

gen und Funktio-nen

Inte raktive Ange-bote online

5 Wo-chen Terme , Gle ichun-

gen, Ungle ichun-gen S oftware

Rallye im Pro-gramm TERME

5 Wo-chen Prozent- und Zins -

rechnung

Angebote de r Wa-renhäus er

Rechnen mit Exce l

Ze it-rau m

Themenfe ld

Mathe matis che Inhalte

Anwendungs bezo-gene Inhalte

Bes ondere Ler-numge bung

Medien Material

Methoden

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Individuelle Ergänzungsstunden ersetzten die alten WPII Stunden. Die multimedialen Lernhilfen sind den Leistungsstärken der einzelnen Gruppen anzupassen, eine entspre-chende Auswahl ist zu treffen! Software findet sich auch im Schulnetzwerk im LW Y

Funktionen

Lineare Funktionen Funktionen als Zu-ordnungen, im Ko-ordinatensystem

Software LINEAR

Mathekoffer Klett

Software LINEAR findet sich im Schulnetzwerk im Laufwerk Y

Geometrie

Rechteck und Quad-rat, Parallelogramm, Dreieck, Vielecke

, wie z. B. im Klassenraum, Schulgelände, Sportplatz etc. und berechnen.

Mathearbeit online

27

Geometriesoftware

Mathekoffer Klett

Geometrie

Oberflächeninhalt, Volumen von Qua-der und Würfel

z. B. aus Pappe her-stellen.28

Zeichnen, messen, berechnen und

. Software Rechen-nachhilfe 1-9

Geometriesoftware wie z. B.

Mathekoffer Klett

9. Jahrg ang Fö rde rung

Zeit-rau m

Themenfe ld

Mathe matis che Inhalte

Anwendungs bezo-gene Inhalte

Bes ondere Ler-numge bung

Medien Material

Methoden

6 Wo-chen Funktionen

Software Rallye im Pro gramm LINEAR

5 Wo-chen Flächeninhalte

ebener Figuren

Reale Flächen ent-decken

5 Wo-chen Pris men, Volumina

Eigene Mo de lle

Formeln entde -cken

Geoge bra 29

Geone xt30

27 http://www.mathearbeit.de/ma6-online.html

28 http://www.mathe-lexikon.at/arbeitsblaetteruebungen/browse/1.html

29 http://www.geogebra.org/de/wiki/index.php/Dreieck

30 http://geonext.uni-bayreuth.de/index.php?id=2245

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Arithmetik / Algebra

Textgleichungen, Lineare Gleichungs-systeme mit 2 Vari-ablen

Evtl. Spielkarten und entwerfen.31

Software TERME

Software TERMEfindet sich im Schulnetzwerk im Laufwerk Y

Mathekoffer Klett

Geometrie

Umfang und Fläche des Kreises

Zeichnen, messen, berechnen und

.32

Software Rechen-nachhilfe 1-9

Geometriesoftware, wie z. B.

Mathekoffer Klett

Geometrie

Berechnungen im rechtwinkligen Drei-eck

.35

Reale Anwendun-gen entdecken und beschreiben.

Interaktive Modelle entdecken. 36

oder 37

Geometriesoftware

Mathekoffer Klett

31 http://www.zum.de/Faecher/freiarb/niehaves/index.htm

32 http://www.mathe-lexikon.at/uploads/media/kreisflaeche-vorlage.pdf

33 http://www.geogebra.org/de/wiki/index.php/Dreieck

34 http://geonext.uni-bayreuth.de/index.php?id=2245

35 http://www.mathe-lexikon.at/uploads/media/pythagoras-herleitung-vorlage-farbe.pdf

36 http://mathematica.ludibunda.ch/pythagoras-de.html

37 http://mathematik.ph-weingarten.de/~ludwig/geoimgelaende/Dukek/Bilder/cinderella/pyth.html

6 Wo-chen Formeln und

Gleichungen

Spie lanle itung

5 Wo-chen Kre is e und

Kre is berechnungen Formeln entde -cken

Geoge bra 33

Geone xt34

5 Wo-chen Satz des

Pythagoras

Mode lle zu m Be-we is s e lber her-s te llen

Ze it-rau m

Themenfe ld

Mathe matis che Inhalte

Anwendungs bezo-gene Inhalte

Bes ondere Ler-numge bung

Medien Material

Methoden

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Alsdorf, den 3.09.2013 / 23.09.2015

1 SINUS Transfer,SMART Aufga-bendatenbank Geonext Soft-ware, Didaktik

http://www.did.mat.uni-bayreuth.de/

www.did.mat.uni-bayreuth.de

2 Unterrichtsein-heiten, Link-sammlung, Me-dien, Didaktik

http: / /www.l ehr er- onli ne.de/mathemati k.php?si d= 58958681278831686021457055707680

www.lehrer-online.de

3 Arbeitsumge-bung. Daten-und Informati-onsaustausch

http://www.lo-net2.de/

4 Standards, Fortbildung, Unterrichtsent-wicklung

http://www.learn-line.nrw.de/start.html

www.learn-line.nrw.de/

5 Rechner Tools, Erklärungen von Algebra bis Funktionen

http://www.arndt-bruenner.de/mathe/mathekurse.htm

www.arndt-bruenner.de

6 Materialien zum selbständigen Arbeiten, so ziemlich alles

http://www.selbstlernmaterial.de/index.html

www.selbstlernmaterial.de

7 , Arithmetik, Al-gebra, Geomet-rie, Funktionen

http://www.mathearbeit.de/ma6-online.html

8 Lernumgebung für Office Pro-gramme. Übun-gen auch online

http://www.hs-golling.salzburg.at/easy4me/index_oo.htm

www.hs-golling.salzburg.at

9 Linksammlung nicht nur Ma-thematik!

http://www.lernen-mit-spass.ch/links/mathematik.php

www.lernen-mit-spass.ch

10

Linklis te Mathematik

BEARBEITUNGSS TAND: VORABZUG

Nr. Name Thema Scre ens hot Link

Lehrs tuhl Bay-reuth

lehrer online

lo-ne t2

learn line NRW

Arndt Brünner

Thomas Un-ke lbach

Mathearbe it S1 online

Arbe its blätter

EAS Y4ME

Lernen mit Spas s

De in Vo rs chlag bitte……..

Bennet Fe hn / S ladan Vuke lic / Kur t Voge ls