Mathematik und Naturwissenschaften in Medien Betreuerin: Fr. Riegel Medien in den Wirtschafts-...

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Mathematik und Naturwissenscha ften in Medien Betreuerin: Fr. Riegel Medien in den Wirtschafts- wissenschaften Betreuerin: Fr. Vetter ? Fr. Riegel Fr. Vetter Städtische Robert-Bosch-Fachoberschule, München Seminarfach 2011/2012 Rahmenthema: Medien 18. Juli 2011

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Mathematik und Naturwissenschaften

in Medien

Betreuerin:

Fr. Riegel

Medien in den Wirtschafts-

wissenschaften

Betreuerin:

Fr. Vetter?Fr. Riegel Fr. Vetter

Städtische Robert-Bosch-Fachoberschule, München

Seminarfach 2011/2012

Rahmenthema: Medien

18. Juli 2011

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Unsere Sicht der Dinge

• MB-Mitteilungen und Hinweise seitens der Robert-Bosch-FOS (Einführungsveranstaltung am 7.07.11) zum Seminarfach und Erstellung der Seminararbeit sind bindend

• An einige Punkte soll im Folgenden erinnert bzw. Ergänzungen angefügt werden

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Fragestellung

• Entdeckung von Zusammenhängen• Entwicklung einer wissenschaftlichen

Fragestellung• klar begrenzt, enge Beschränkung

Erster Schritt: Entwicklung des Themas der Seminararbeit innerhalb des Rahmenthemas

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Beispiel für eine eigene Themenfindung

• Rahmenthema:

Mathematik und Naturwissenschaften in Medien

• Eingrenzung:

Physik in Blockbuster, speziell „Verletzung der Energieerhaltung“

• Motivation:

Filmausschnitt von Ice Age 2 (Zeichentrickfilm)

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Ice Age 2

• Es ist in der Szene deutlich zu sehen, dass die beiden Eistürme gleich hoch sind.

• Ist es nun möglich, dass Scrat über den zweiten Turm fliegt?

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Welche Auswirkungen hat die Form der Eisbahn/Schanze auf die Sprunghöhe, Sprungweite,

Geschwindigkeit beim Absprung, Verweildauer auf der Eisbahn, ...?

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Wie sieht eine ideale Skisprungschanze aus?

Wie kann ein Skispringer seine sportliche Leistung erhöhen?

Wissenschaftliche Untersuchungen:•Experiment: eigener Versuchsaufbau am Schlittenberg•entsprechende Literatur

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?

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„Ich will herausfinden, warum …“

• Frage muss am Ende konkret beantwortet werden können

• Unter Einbezug einschlägiger Theorien des Fachs (Vorwissen)

• Mit einer oder zwei wissenschaftlichen Methoden bearbeitbar sein

nach Dr. F. Köschel

• Herzblut

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Weitere Schritte

• Beschreibung der VorgehensweiseRoter Faden als Checkliste

• Definition zentraler Begriffe• Bezug auf einschlägige Theorien• Beobachtung, Analyse, …• Exakte Dokumentation des Forschungsprozesses• Ergebnisdarstellung mit Bezug auf die

Fragestellung: „Ich konnte zeigen, dass …“

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nach Dr. F. Köschel undhttp://verwaltungsmanagement/diplomarbeit/Arbeitshilfe.pdf (Prof. Dr. B. Krems, 22.1.2011)

Eine wissenschaftliche Fragestellung zu formulieren, sie zu strukturieren und methodisch zu bearbeiten bedeutet•Den Meinungsstand zu ermitteln und darzustellen•Eine selbständige Meinung in Auseinandersetzung mit dem Meinungstand zu entwickeln und zu begründen•Zwischen den Fakten, Hypothesen, Argumenten und Bewertung zu unterscheiden•Überprüfbare Aussagen, die die Fragestellung beantworten, präsentieren

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Unsere besonderen Anliegen

• Eigenständige und kreative Arbeit• Eigeninitiative und Engagement• Logischer Aufbau und Sprache der

Seminararbeit• Quellennachweis (Nachvollziehbarkeit) und

reichhaltige Literaturangabe• Gegenseitige Unterstützung• Abgabe in elektronischer Form

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Beurteilungskriterien

• Engagierte Mitarbeit• Einhaltung von Terminen / Meilensteinen• Einblick und Transparenz in die Arbeitsweise• Konstruktive Kritik an MitschülerInnen• Teilpräsentationen werden– von den betreuenden Lehrkräften bewertet– evtl. von MitschülerInnen in Form eines

feedbacks beurteilt

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Hilfestellungen

• AnregungenInwieweit werden diese in der Arbeit umgesetzt?

• Keine zu konkreten Literaturangaben erwarten

• Einblicknahme erwünscht, z.B. Abgabe von Probeseiten o.ä., aber keine Vorkorrektur von Teilen/Auszügen!

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Zeitplanung und Meilensteine

Sommerferien • Erstellung einer Gliederung zum gewählten Thema

• Beschreibung der Vorgehensweise, individueller Projektplan

• Angabe des eigenen Erwartungshorizonts

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Voraus. Samstag nach der 2. Schulwoche

Nach Sonderplan

• Präsentation im Plenum– Gliederung– Indiv. Projektplan– Erwartungshorizont

• Rückmeldung – Inhalt– Präsentation

• Einzelbesprechungen

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Samstag im November

Im Folgenden

• Präsentation eines Bausteins der Arbeit im Plenum

• Rückmeldung – Inhalt– Präsentation

• Ein-/Hinführung „Postermesse“

• Einzelbesprechungen nach Sonderplan

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Dezember

Erster Mo nach den Weihnachtsferien

Projekttag vsl. Ende Feb/Anfang März

• Formulierung der Einleitung/Schluss, letzter Schliff

• Evtl. Entwicklung eines eyecatchers für das Deckblatt

• Abgabe

• Postermesse

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Arbeitsauftragvom 7.07.11

• Erste Auseinandersetzung mit dem Thema• Motivation und Brainstorming• Erste Literaturrecherche

Verfassen eines kurzen Berichts (keine formelle Vorgabe)

Abgabe des Berichts unter AG Medien M@SCHOOL vor dem Treffen am

Mo 18. Juli 2011 1./2. Stunde in Raum 113

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neuer ArbeitsauftragFür Mo 25. Juli 2011 1./2. Stunde in Raum 113

• Endgültige Themenfestlegung• Evtl. Einzelgespräche• Evtl. Exkursionsmöglichkeit bzw. spezielles Informationsangebot

Verfassen eines kurzen Berichts

Abgabe des Berichts unter AG Medien M@SCHOOL vor dem Treffen am Mo 25. Juli 2011 1./2. Stunde in Raum 113