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CMF Matrix MatrixORBITAL. Anatomische Rekonstruktion von Frakturen der medialen Orbitawand und des Orbitabodens. Operationstechnik

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CMF Matrix

MatrixORBITAL. AnatomischeRekonstruktion von Frakturen dermedialen Orbitawand und desOrbitabodens.

Operationstechnik

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Einführung

Operationstechnik

Produktinformation

Bibliographie

MatrixORBITAL 2

Einführung 4

Indikationen und Kontraindikationen 4

Klinischer Fall 5

Orbitale Orientierungspunkte 6

Orbitale Retraktoren 7

8

Platten 14

Schrauben 15

Instrumente 16

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Inhaltsverzeichnis

MatrixORBITAL Operationstechnik Synthes 1

WarnungDiese Beschreibung reicht zur sofortigen Anwendung des Produkts nicht aus.Eine Einweisung in die Handhabung dieses Produkts durch einen darin erfahrenenChirurgen wird dringend empfohlen.

Aufbereitung, Wartung und Pflege von Synthes InstrumentenAllgemeine Richtlinien und Informationen zur Funktionskontrolle und Demontagemehrteiliger Instrumente erhalten Sie bei Ihrer lokalen Synthes Vertretung oderunter: www.synthes.com/reprocessing

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Eigenschaften und Vorteile

MatrixORBITAL. AnatomischeRekonstruktion von Frakturen dermedialen Orbitawand und desOrbitabodens.

Schraubenlochmuster

Fixierarme

Rigider Bereich gewährleistetgleichbleibende Form in derposterioren Orbita

Unterteilungsleisten fürminimales Zuschneidenund modellierte Plattenkanten

Mediale Wand

Orbitaboden

Die dreidimensionalen Implantate wurden anhand von CT-Scandaten gemäss der topographischen Anatomie des humanen Orbitabodens und der medialen Orbitawand entwickelt, für eine präzise Rekonstruktion selbst nach signifikanter doppelter Fraktur der Orbita.5,6

– Vorgeformte dreidimensionale Form. Minimales Anbiegen und Zuschneiden für reduzierten Zeitaufwandbeim Modellieren der Platte.

– Modellierte Plattenkanten. Für vereinfachte Platten -insertion durch die Hautinzision und weniger Irritationen zwischen der Platte und dem umgebendem Weichteil -gewebe.

– Segmentiertes Design. Für die Anpassung der Platten-grösse an die orbitale Topographie und die Erhaltung modellierter Plattenkanten mit möglichst wenig scharfenKanten.

– Rigider Bereich. Stellt die Form des posterioren Orbita -bodens wieder her, zur Unterstützung der richtigen Position für den Augapfel.

2 Synthes MatrixORBITAL Operationstechnik

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Lateraler Rand

S-Form angepasst andie Kontur des Orbitabodens

Unterteilungsstegefür minimales Zuschneiden undmodellierte Platten-kanten

MatrixORBITAL Operationstechnik Synthes 3

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Einführung

Frakturen des Orbitabodens gehen häufig mit Frakturen dermedialen Orbitawand einher. Die komplexe Geometrie derknöchernen Orbita macht die anatomische Rekonstruktionzu einer äusserst herausfordernden Aufgabe, ganz besondersbei Frakturen zweier Wände und wenn der tiefe Orbitakonusbeteiligt ist.

Der Orbitaboden hat zunächst einen flachen, konvexen Be-reich hinter dem Rand, neigt sich dann hinter dem Augapfelnach oben und neigt sich aufwärts zur medialen Wand, sodass hinter dem Augapfel eine ausgeprägte Wölbung be-steht. Diese konvexen Rundungen der medialen Wand unddes Bodens schaffen eine «postbulbare Konstriktion» der Or-bitahöhle, die bei der Rekonstruktion der Orbita nach Fraktu-ren wiederhergestellt werden muss.2 Bei der Behandlunggeht es um die präzise anatomische Rekonstruktion der Orbi-taform und des Orbitavolumens zur Wiederherstellung derrichtigen Position des Auges.3,4

Die MatrixMIDFACE vorgeformten Orbitaplatten können beiakuten Orbitafrakturen oder bei der sekundären Rekonstruk-tion von Enophthalmus und Dystopie implantiert werden.

IndikationenDie Synthes MatrixMIDFACE Vorgeformten Orbitaplatten sindfür die Traumarekonstruktion sowie für die Rekonstruktiondes Kraniofazialskeletts vorgesehen. − Frakturen des Orbitabodens − Frakturen der medialen Orbitawand − Kombinationsfrakturen von Orbitaboden und medialer

Orbitawand

KontraindikationenKontraindiziert bei aktiver oder latenter Infektion oder unzureichender Knochenquantität oder -qualität in der betroffenen Region.

Indikationen und Kontraindikationen

4 Synthes MatrixORBITAL Operationstechnik

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Präoperativer CT-Scan25-jähriger Mann mit stumpfer Verletzung der linken Orbita.Ophthalmologische Untersuchung unauffällig, jedoch starkeSchwellungen an den Weichteilen sowie Hämatome. Die CT-Aufnahmen zeigen eine starke Verschiebung von Orbita-boden und medialer Orbitawand, einschliesslich Übergangs-zone, mit der Gefahr eines späteren Enophthalmus und einerDystopie sowie eines Strabismus.

Präoperativer koronaler Scan

Präoperativer axialer Scan

Postoperativer koronaler Scan

Postoperativer axialer Scan

Klinischer Fall*

Postoperativer CT-Scan Transkonjunktivale Inzision mit lateraler Kanthotomie als Zu-gang zur Orbita. MatrixMIDFACE Vorgeformte Orbitaplatte,gross, links, platziert nach geringfügiger Modellierung, ledig-lich leichtes Biegen und Zuschneiden einiger Fixierungslöcher.Fixierung des Implantats am unteren Orbitarand mit zweiMatrixMIDFACE Schrauben.

*Klinischer Fall und CT-Aufnahmen mit freundlicher Genehmigung von Dr. Bartlett,Children's Hospital of Philadelphia, University of Pennsylvania, USA

Ergebnisse von Fallstudien sind nicht uneingeschränkt auf andere Fälle übertragbar.Bei anderen Patienten können die Ergebnisse abweichen.

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Implantatplatzierung gemäss den orbitalenOrientierungspunkten1 Orbitarand 2 Inferiore Orbitaspalte 3 Posteriorer Orbitavorsprung 4 Übergangszone* zwischen Orbitaboden und

medialer Wand5 Optikuskanal 6 Tränendrüsengrube

Orbitale Orientierungspunkte

12

3

4

5

6

12

3

4

5

6

Präoperative Planung**

3D

**Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Prof. Dr. Dr. R. Schmelzeisen, Dr. Dr. M. C. Metzger, Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie,Universität Freiburg, Deutschland.

Koronal Sagittal Axial

6 Synthes MatrixORBITAL Operationstechnik

*Die Übergangszone befindet sich am inferomedialen Aspekt des Orbitabodensund bezeichnet eine innere Stützverstrebung am Übergang zwischenOrbitaboden und unterem Teil der medialen Orbitawand.

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Orbitale Retraktoren

– Minimieren den Prolaps von orbitalem Weichteilgewebe

– Schützen das Weichteilgewebe – Grosse und kleine Retraktorenden – Rechte und linke Retraktoren – Stahl, biegsam

Konkave Enden

Skala auf beiden Seiten

Design angepasstan die orbitaleAnatomie

MatrixORBITAL Operationstechnik Synthes 7

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Operationstechnik

1Implantat auswählen

Implantate

04.503.801 Vorgeformte Orbitaplatte, klein, links

04.503.802 Vorgeformte Orbitaplatte, gross, links

04.503.811 Vorgeformte Orbitaplatte, klein, rechts

04.503.812 Vorgeformte Orbitaplatte, gross, rechts

Auf Grundlage des präoperativen Plans die optimal zur Anatomie der Orbita des Patienten passende und für Typ undAusmass der Fraktur geeignete vorgeformte Orbitaplatteauswählen.

Hinweis: Bei dreifacher Fraktur unter Beteiligung der lateralen Orbitawand ist ein zusätzliches Orbitaimplantat (z. B. Synthes Orbita-Maschenplatte) erforderlich.

2Implantat anpassen (wenn notwendig)

Instrumente

03.503.033 Schere für Maschenplatten, kurz

03.503.037 Schere für Maschenplatten, lang

Falls nicht zur Überbrückung der Fraktur erforderlich, die mediale Wandhöhe und/oder Orbitabodenlänge reduzieren.Implantat mit einer Schere oder Schere für Maschenplattenstets entlang den Schnittlinien zuschneiden, um glatte Kan-ten zu gewährleisten.

8 Synthes MatrixORBITAL Operationstechnik

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3Implantat modellieren (wenn notwendig)

Instrument

03.503.038 Biegezange für MatrixMIDFACE Platten

Zur Anpassung an die Anatomie des Patienten kann das Implantat zusätzlich modelliert werden.

Vorsichtsmassnahmen:– Ein Implantat nicht in situ modellieren, um Fehlpositionie-

rung des Implantats und/oder posterioren Vorsprung zuvermeiden.

– Der laterale anteriore Teil der Platte (rechts eingekreist) istgewollt höher als die Anatomie des Orbitarands vorgebo-gen, um freie Bewegung der Platte während ihrer Positio-nierung zu gewährleisten. Zur Anpassung an die Anatomiedes Patienten kann der laterale anteriore Teil zusätzlichmodelliert werden.

– Übermässiges und wiederholtes Anbiegen des Implantatskann die Gefahr von Implantatbruch erhöhen.

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Operationstechnik

10 Synthes MatrixORBITAL Operationstechnik

4Weichteilgewebe retrahieren

Instrumente

03.503.801 Orbitaler Retraktor, links

03.503.802 Orbitaler Retraktor, rechts

Die formbaren Orbitalen Retraktoren können sowohl zur Retraktion der Weichteile als auch zur Bestimmung der Defektgrösse verwendet werden.

Die löffelförmige Klinge der formbaren Retraktoren im rechten Winkel zum Griff abwinkeln.

Neben der Retraktorklinge hervortretendes Fettgewebe kanndurch zusätzliches Einbringen einer flexiblen Folie zurück -gehalten werden.

Tipp: Den Retraktor so abwinkeln (rote Linie), dass die Handin bequemer Position und ohne die Sicht des Chirurgen aufden OP-Situs zu behindern auf der Stirn des Patienten ruhenkann. Weiteres Drehen des abgewinkelten Retraktorendesum die Längsachse kann die Handhabung zusätzlich optimie-ren oder erleichtern.

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1

2

5Implantat einbringen

Den lateralen Rand der Platte entlang der inferioren Orbita-spalte einbringen. Da das Implantat anatomisch und vorge-formt ist, sollte es bei jedem Patienten an der gleichen Stellepositioniert werden. Die Ausrichtung des Implantats brauchtnicht abhängig vom Frakturbild geändert zu werden.

Tipp: Geeignete Dissektion bestätigen. Den Teil der Platte fürdie mediale Wand zuerst einbringen (1). Beim Einbringen derrestlichen Platte die Platte drehen (2), bis sich das Implantatin der richtigen anatomischen Position befindet (3). (SieheSeite 6 hinsichtlich der orbitalen Orientierungspunkte).

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3

6Implantat sichern

Um das Implantat zu stabilisieren, die geeignete Anzahl MatrixMIDFACE Schrauben durch ausgewählte Schrauben -löcher in die Platte einbringen.

Fixierarme sollten entfernt werden, wenn sie für die Fixierungnicht gebraucht werden.

Hinweis: Test auf ImpingementUm eine uneingeschränkte laterale und mediale Bewegungdes Augapfels zu gewährleisten, einen Forced-Duction-Testdurchführen.

Vorsichtsmassnahme: Die maximale Drehzahl darf1800 U/min. nicht überschreiten. Bohren mit höherer Drehzahl kann zu thermischer Nekrose des Knochens und einem zu grossen Bohrlochdurchmesser führen undletztlich instabile Fixation bewirken. Beim Bohren zur Kühlung stets spülen.

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Operationstechnik

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7Platzierung der Platte bestätigen*

Die Abbildung rechts zeigt eine korrekt platzierte Platte inder Sagittalansicht. Die Positionierung am posterioren Orbitavorsprung intraoperativ überprüfen und bestätigen.

*Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Prof. Dr. Dr. M. Rasse, KlinischeAbteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Medizinische UniversitätInnsbruck, Österreich.

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MatrixMIDFACE Vorgeformte Orbitaplatten, Dicke 0.4 mm, biegsam, Reintitan

04.503.801 klein links

04.503.802 gross links

04.503.811 klein rechts

04.503.812 gross rechts

Platten

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MatrixMIDFACE Schrauben, Titanlegierung (TAN)

Selbstschneidende Schrauben � 1.5 mm

04.503.204 Länge 4 mm

04.503.205 Länge 5 mm

04.503.206 Länge 6 mm

04.503.208 Länge 8 mm

Selbstbohrende Schrauben � 1.5 mm

04.503.224 Länge 4 mm

04.503.225 Länge 5 mm

04.503.226 Länge 6 mm

04.503.228 Länge 8 mm

Emergency-Schrauben � 1.8 mm, selbstschneidend

04.503.234 Länge 4 mm

04.503.235 Länge 5 mm

04.503.236 Länge 6 mm

04.503.238 Länge 8 mm

Schrauben

Übersicht Schrauben/Platten

Packung zu Packung zu Packung zu Packung zu Etikettierungs- 1 Stück 4 Stück 1 Stück, steril 4 Stück, steril clips

Selbstschneidende 04.503.xxx.01C 04.503.xxx.04C 04.503.xxx.01S 04.503.xxx.04S 04.503.xxxLCSchrauben (in Clips)

Selbstbohrende 04.503.xxx.01C 04.503.xxx.04C 04.503.xxx.01S 04.503.xxx.04S 04.503.xxxLC1

Schrauben (in Clips)

Emergency- 04.503.xxx.01C – 04.503.xxx.01S – 04.503.xxxLCSchrauben (in Clips)

Platten 04.503.xxx – 04.503.xxxS – 04.503.xxxLC1 Die Etikettierungsclips für selbstbohrende Schrauben tragen die Kennzeichnung „SD“

MatrixORBITAL Operationstechnik Synthes 15

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MatrixORBITAL

Orbitale Retraktoren

03.503.801 Orbitaler Retraktor, links

03.503.802 Orbitaler Retraktor, rechts

Instrumente

Module

61.503.800 Modul MatrixORBITAL Set

61.503.603 MatrixMIDFACE Instrumententräger

16 Synthes MatrixORBITAL Operationstechnik

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Bibliographie

1 Müller ME, Allgöwer M, Schneider R, Willenegger H (1995)Manual of Internal Fixation. 3rd, expanded and completelyrevised ed. 1991. Berlin, Heidelberg, New York: Springer.

2 Prein J., ed. (1998) Manual of Internal Fixation in the Cranio-Facial Skeleton. Berlin: Springer.

3 Hammer B (1995) Orbital Fractures: Diagnosis, OperativeTreatment, Secondary Corrections. Hogrefe & Huber Publ.,Seattle, Toronto, Bern, Göttingen.

4 Hammer, B. and Prein, J (1995) Correction of post-traumaticorbital deformities: operative techniques and review of 26patients. J Craniomaxillofac Surg. 1995 Apr; 23(2): 81–90.

5 Metzger MC, Schön R, Tetzlaf R, Weyer N, Rafii A, GellrichNC, Schmelzeisen R (2006) Topographical CT-data analysisof the human orbital floor. Int J Oral Maxillofac Surg. 2007Jan;36(1):45–53.

6 Metzger MC, Schön R, Weyer N, Rafii A, Gellrich NC,Schmelzeisen R, Strong BE (2006) Anatomical 3-dimensionalpre-bent titanium implant for orbital floor fractures. Ophthalmology. 2006 Oct;113(10):1863–8.

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Synthes GmbHEimattstrasse 3CH-4436 Oberdorfwww.synthes.com 0123

Alle Operationstechniken sind als PDF-Dateien abrufbar unter www.synthes.com/lit

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