Matthaei Neuausrichtung der DDG Eröffnung · Camillo Golgi Lecture, EASD-Kongress, Lissabon,...

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Neuausrichtung der DDG:Wie können wir unsere Ziele

gemeinsam besser erreichen?

Eva Fach, Monika Kellerer, Anette Ziegler, Andreas Fritsche, Thomas Haak, Harald Klein, Stephan Matthaei, Erhard Siegel, Ralph Ziegler

Was sind unsere Ziele?

Strategische Ausgangslage 10/2011

� Fortbildung

2

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68

24

� Finanzen

� Versorgung +

Prävention

�Wissenschaft

� Dienstleistungen

für Mitglieder

� Nachwuchs-

förderung� „Marketing“/Aquise

Mitgliederwerbung

� Außendarstellung,

Mediendarstellung,

Lobbying, Image

� Strategische

Kooperationen

� Selbstverständnis

einer FG, innere

Strukturen

Strategische Entwicklungsachsen

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Strategische Zielformulierung

� Fortbildung

2

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24

68

24

� Finanzen

� Versorgung +

Prävention

�Wissenschaft

� Dienstleistungen

für Mitglieder

� Nachwuchs-

förderung

� „Marketing“/Aquise

Mitgliederwerbung

� Außendarstellung,

Mediendarstellung,

Lobbying, Image

� Strategische

Kooperationen

� Selbstverständnis

einer FG, innere

Strukturen

Strategische Entwicklungsachsen

6

68

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88

84

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Was ist unsere Mission?

Diabetes erforschen und verhindern,behandeln und heilen

Dass Menschen mit Diabetes gesund bleibenund bei guter Lebensqualität älter werden.

Vermeidung von Folgeerkrankungen, Vermeidung von Nebenwirkungen / Beeinträchtigungen

durch das Diabetes-Management (Therapie, Stoffwechselkontrolle)

Diabetes erforschen und verhindern,behandeln und heilen

Mission:

Diabetes erforschen und verhindern,behandeln und heilen

Mission:

Dass Menschen, die ein Risiko haben einenDiabetes zu entwickeln, davor bewahrt werden.

(Prävention)

Können wir der Typ 2 Diabetes Welle entkommen?

Können wir die vaskulären Komplikationen bei Menschen mit Diabetes verhindern?

Diabetes erforschen

und verhindern, behandeln und heilen

Mission

Diabetes erforschen

und verhindern, behandeln und heilen

Mission

Beteiligte G

ruppen

Menschen mit DiabetesMenschen mit Diabetes-Risiko

DiabetesberaterInnen,-assistentInnen,WundmanagerInnen, Betreuer, etc.

Wissenschaftler, Psychologen, Ärzte

Gesellschaft, Gesundheitswesen, Politik

Tätigkeitsfelder / Ziele

Mission

Beteiligte Gruppen

Tätigkeitsfelder / Z

iele

Mission

Beteiligte Gruppen

Forschung / Wissenschaft fördern

Therapie / Versorgung optimieren

Nachwuchsförderung

Wahrnehmung in der Gesellschaft ↑etc.

Universitäre DiabetologieGrundlagenforschung

01.06.2012 15

Deutsches Zentrum für Diabetesforschung

DZD e.V. - Partner

Deutsches Diabetes Zentrum DDZ Düsseldorf Prof. Dr. Michael Roden

Deutsches Institut für Ernährungsforschung DIfEPotsdam-RehbrückeProf. Dr. Dr. Hans-Georg Joost

Helmholtz Zentrum MünchenDeutsches Forschungszentrum für Gesundheit und UmweltProf. Dr. Martin Hrabé de Angelis

Universitätsklinikum TU DresdenPaul Langerhans Institute DresdenProf. Dr. Michele Solimena

Medizinischen Klinik IV der Universität TübingenPaul Langerhans Institute Tübingen Prof. Dr. Hans-Ulrich Häring

Deutsches Zentrum für Diabetesforschung:Partner

Mission:

Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung will individualisierte Strategien

entwickeln, die eine frühzeitige Erkennung des Krankheitsrisikos und

Vermeidung der Erkrankung und ihrer Folgen ermöglichen. Weiterhin

sollen maßgeschneiderte, kausale Therapien entwickelt werden, die die

Krankheitsprogression aufhalten und zu einer Verbesserung der

Patientenversorgung führen. Hierzu ist die genaue Erforschung der

Ursachen von Diabetes von entscheidender Bedeutung.

Ziel: Individualisierte Therapie

Diabetologia 2012 March 28 Epub ahead of print

� Realisierung: - zentrale Analysen: Anwendung standardisierter und hochqualitativerMethoden zur Untersuchung Diabetes-relevanter Laborparameter

� Voraussetzung: Forschungsvorhaben

„VON FORSCHERN FÜR FORSCHER“

- Expertenberatung bei Studienplanung, Durchführung undErgebnisinterpretation

LMZ-Diabetes

� Motivation / Ziel: Vergleichbarkeit der Ergeb nisse (auch studienübergreifend!)

Kompetenznetz Diabetes

Universitäre DiabetologieGrundlagenforschung

12%(144)

12%(141)

10%(119)

9%(103)

8%(100)

6%(72)

6%(67)

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5%(66)

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22%(256)

United States

United Kingdom

Germany

Italy

Japan

Netherlands

Sweden

Spain

France

Denmark

Others

Countryv Abstracts

United States 144

United Kingdom 141

Sweden 119

Italy 103

Germany 100

Spain 72

Denmark 67

Japan 66

Netherlands 66

France 50

Others 256

EASD Abstrakts 2010

13%(144)

12%(139)

10%(114)

8%(93)

8%(88)

6%(71)

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5%(55)

5%(53)

5%(51)

22%(253)

United States

United Kingdom

Germany

Italy

Japan

Netherlands

Sweden

Spain

France

Denmark

Others

Country Abstracts

United States 144

United Kingdom 139

Germany 114

Italy 93

Japan 88

Netherlands 71

Sweden 64

Spain 55

France 53

Denmark 51

Others 253

EASD Abstrakts 2011

Abstrakts Jahrestagungen DDG

Zahlen 2012 noch ohne Late-Breaking-Abstracts

Förderpreis der DDG

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Dr. rer. nat. Dorit SchleinitzLeipzig

Saal „von Noorden“17.5.2012, 13:00 Uhr

Thema der Dissertation:„Differentially expressed genesin adipose tissue and their rolein the pathophysiology of thehuman metabolic syndrome“

Ferdinand-Bertram-Preis

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Prof. Dr. med. Mathias FasshauerLeipzig

Saal „Langerhans“18.5.2012, 11:00 Uhr

Preisvorlesung:„Adipokine, klinische Relevanzund therapeutisches Potenzial“

Paul-Langerhans-Medaille

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Prof. Dr. med. Michael NauckBad Lauterberg

Saal „Langerhans“18.5.2012, 11:00 Uhr

Preisvorlesung:„Glucagon-like-Peptide 1:25 Jahre Ansporn derDiabetesforschung“

Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans-Ulrich HäringTübingen

Internationale Preisträger

Hellmut Mehnert Award für Verdienste auf dem Gebiet „Diabetes und seiner Komplikationen“

IDF-Kongress, Dubai, 7.12.2011

"Pathogenesis of type 2 diabetes: On the role of fatty liver and brain insulin resistance"

Prof. Dr. rer. nat. Angelika BierhausHeidelberg

Internationale Preisträger

Camillo Golgi Lecture, EASD-Kongress, Lissabon, 13.9.2011

Wegweisende Forschungsarbeiten über die molekularen Mechanismen chronischer Erkrankungen,

wie z.B. Diabetes und Arteriosklerose

Prof. Dr. rer. nat. Angelika Bierhaus* 6.2.1962 † 15.4.2012

Internationale Preisträger

Tätigkeitsfelder

Mission

Beteiligte Gruppen

Forschung / Wissenschaft fördern

Therapie / Versorgung optimieren

Nachwuchsförderung

Wahrnehmung in der Gesellschaft ↑

Optimierung von Therapie / Versorgung

Beispiel: Typ 2 Diabetes

~ 7 Mio. Menschen mit T2D in Deutschland

~ 25 Mrd. € / Jahr

Therapieziele: bekannt und evidenzbasiert

Optimierung von Therapie / Versorgung

Beispiel: Typ 2 Diabetes

~ 7 Mio. Menschen mit T2D in Deutschland

~ 25 Mrd. € / Jahr

Therapieziele: bekannt und evidenzbasiert

Therapiezielerreichung: schlecht bis mittelmäßig

*spezial. Diabetes-Zentren1) Berthold H.K. et al., Dtsch Arztebl (2007); 104(13): A 861–7.2) Ott P. et al., Dtsch Med Wochenschr (2009); 134: 291–297.

3) Schütt M. et al., Exp Clin Endocrinol Diabetes (2010); 118 (8): 490-5.

Multifaktorielle Therapie des Typ 2 DiabetesWas wurde bislang erreicht?

Optimierung von Therapie / Versorgung

Ansätze zur Problemlösung:

Optimierung der Abstimmung unter denVersorgungsebenen:

- Hausärzte (betreuen etwa 90% der Pat. mit T2D)

- Diabetes-Schwerpunktpraxen

- Diabetes-Kliniken

Diabetesklinik

Hausarzt Diabetespraxis

Patient(in) mit Diabetes mellitus

Diabetestherapie im Netzwerk

Optimierung von Therapie / Versorgung

Projekt Versorgungslandschaft Diabetes:

Beteiligte Institutionen / Gruppierungen

Deutsche Diabetes Gesellschaft

Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin

Deutscher Hausärzteverband

Bundesverband Niedergelassener Diabetologen

Bundesverband der Diabetologen in Kliniken

Kostenträger (Krankenkassen)

Optimierung von Therapie / Versorgung

Projekt Versorgungslandschaft Diabetes:

„Neue Wege der Zusammenarbeit –vom Hausarzt zum Krankenhaus“Vorstellung des Projektes

Freitag, 18.5.2012, 11:00 – 12:30 Saal „Minkowski“

Podiumsdiskussion: U.Weigelt (HÄV, Leitung)E.Fach (BVND), J.Fessler (DEGAM), E.Siegel (BVDK), E.Mehl, (HÄV), N.Richter (HÄVG) Organisiert vom Deutschen Hausärzteverband e.V. in Kooperation mit der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Optimierung von Therapie / Versorgung

Nationale VersorgungsLeitlinie

Therapieplanungbei Typ -2-Diabetes

Langfassung

Optimierung von Therapie / Versorgung

Nationale Versorgungsleitlinie Typ 2 Diabetes

HERAUSGEBER

Bundesärztekammer (BÄK)Arbeitsgemeinschaft der Deutschen ÄrztekammernKassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)

sowie

Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM, vertreten durch DDG)Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe Deutschland (VDBD)

Optimierung von Therapie / Versorgung

Verbesserung der stationären Diabetesversorgung

Hintergrund:

� 17,2 Mio stationäre Fälle² � ca. 12 % 1 ( ca. 2.1 Mio.) mit Nebendiagnose Diabetes� 215 887 Pt. mit Hauptdiagnose DM (~ 1,3%)³� 2087 Krankenhäuser ²� ca. 160 anerkannte stat. diabetologische Einrichtungen� wenig diabetologische Fachabteilungen

1 Statistisches Bundesamt, Gesundheit 2008, Fachserie 12 Reihe 6.4, erschienen 2009 http://www.gbe-

bund.de/gbe10/pkg_stichwort.prc_stichwort?query_id=&button=0&p_uid=gastd&p_aid=20194880&p_sprache=D&cb_wk=cb_wk&x=0&fort=&erg_art=ALL&suchstring=Hauptdiagnose+Alle+Nebendiagnose+Diabetes&p

_methode=1&p_volltext=1&p_synonyme=1&anz_tab=25&anz_gra=3&anz_def=1&anz_ber=14&anz_link=0&anz_son=3 Abruf 10.03.2010

² http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Gesundheit/Krankenhaeuser/Tabellen/Content100/

KrankenhaeuserJahre,templateId=renderPrint.psml, Abruf: 08.03.2010 ³ Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2009,

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/SharedContent/Oeffentlich/AI/IC/Publikationen/Jahrbuch/Gesundheit,property=file.pdf, Abruf: 10.03.2010

Optimierung von Therapie / Versorgung

Strukturen für eine Diabetes-Basisversorgung im

Krankenhaus ohne diabetologische Fachabteilung für

Patienten mit Nebendiagnose Diabetes

Entwurf für Kriterien für eine DDG-Zertifizierung

Frank Schröder, Matthias Jakob, Stephan Matthaei, Erhard Siegel, Manfred Dreyer, Joachim Kunder, Andreas Hamann, Alexander Risse

Verbesserung der stationären Diabetesversorgung

Optimierung von Therapie / Versorgung

Donnerstag, 17.5.2012, 14:45 – 16:15 Saal „Bertram“

Symposium: Stationäre Diabetologie

Diabetes erforschen

und verhindern, behandeln und heilen

Mission

UN Gipfel zu den Nichtübertragbaren Krankheiten

• 19./20. September 2011 in New York „UN High-Level Meeting on the Prevention and Control of Non-Communicable Diseases“ (NCDs)

• Zweiter Gipfel in der Geschichte der UN zu einem Gesundheitsthema nach dem Aids-Gipfel von 2001

• Die vier wichtigsten NCDs: Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, Diabetes und chronische Atemwegserkrankungen

Wie geht es weiter?• UN-Gipfel und „Politische Erklärung“ sind nur der Auftakt

• Bis 2012 Entwicklung quantitativer Ziele/Zeitrahmen/Indikatoren

• Bis 2013 Erstellung Nationaler Aktionspläne

• 2014: Review-Konferenz

• Internationale NCD Alliance unterstützt den Prozess weiter

• Stärkung unserer deutschen Allianz

UN Gipfel zu den Nichtübertragbaren Krankheiten

Neuausrichtung der DDG:Wie können wir unsere Ziele

gemeinsam besser erreichen?

Durch konsequente Weiterentwicklung unsererstrategischen Entwicklungsachsen und Initiierunggeeigneter Aktivitäten, um die Ziele zu erreichen -unter Einbeziehung sämtlicher Gruppierungen in der DDG.

Vorstand

Eva Fach Monika Kellerer Anette Ziegler Andreas Fritsche Thomas Haak

Harald Klein Stephan Matthaei Erhard Siegel Ralph Ziegler

Presse

A.Fritsche

A. Döbler

Geschäftsstelle

S.Matthaei

Wissenschaft und Nachwuchsförderung

A.G. Ziegler

Finanzen

A. Fritsche / R. Ziegler

Leitlinien

M. Kellerer

diabetes DE/Strategie

S. Matthaei / E.Siegel

Tagungen / Public Relations

T. Haak

Aus- und Weiterbildung,Kontakt zu

Berufsverb./Regioges

E.-M. Fach / E.Siegel

AGen der DDG

R.Ziegler

Universitäre Diabetologie,Kooperation

Fachgesellschaften

H.Klein

Vorstand und Geschäftsstelle

DDG Geschäftsstelle

Michael Stoye, Klaus-Dieter Jannaschk, Martina Wallmeier, Diana Rahn, Tatjana Schwarz, Susa Schmidt-Kubeneck,

Dietrich Garlichs (von links)

Dank an die Ausschüsse und Kommissionen

RA Oliver EbertSoziales

PD Dr. Martin FüchtenbuschPD Dr. Michael HummelDiabetologe DDG

Prof. Dr. Harald KleinPharmakotherapiedes Diabetes

Prof. Dr. Michael NauckJury zur Förderung wissenschaftliche Projekte

Prof. Dr. Klaus Dieter PalitzschQualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung

Prof. Dr. Andreas PfeifferErnährung

Dr. Alexander RisseEinbindung der Apothekerin die Diabetikerversorgung

Prof. Dr. Markus Tiedge„Conflict of Interest“

Dank an die Arbeitsgemeinschaften (1)

Prof. Dr. Klaus BadenhoopMolekularbiologie undGenetik des Diabetes

Irene FeuchtDiabetes und Geriatrie

Prof. Dr. Helmut R. HenrichsDiabetologische Technologie

PD Dr. Michael HummelDiabetes und Schwangerschaft

Prof. Dr. Stephan JacobDiabetes und Herz

PD Dr. Dipl. Psych. Berhard Kulzer

Diabetes und Psychologie

Prof. Dr. Rüdiger LandgrafPrävention des Diabetes

mellitus Typ 2

PD Dr. K. D. LemmenDiabetes und Auge

Dank an die Arbeitsgemeinschaften (2)

Prof. Dr. Ralf LobmannDiabetischer Fuß

Prof. Dr. Andreas NeuPädiatrische Diabetologie

Dr. Batuhan ParmakerliDiabetes undMirgranten

PD Dr. Ulrike RotheEpidemiologie

Dr. Heinz RüßmannBund niedergelassener

diabetologisch tätiger Ärzte

PD Dr. Ute Schäfer-GrafDiabetes und

Schwangerschaft

Dr. Dr. Andrej ZeyfangDiabetes und Geriatrie

Prof. Dr. Dan ZieglerDiabetes undNervensystem

Dr. Peter ZimmerDiabetes und

Sport

Dank an die Regionalgesellschaften (1)

Dr. Silke HaschenThüringen

Dr. Bärbel HirschhäuserSaarland

Prof. Dr. Reinhard HollBaden-Württemberg

Prof. Dr. Wolfgang KernerMecklenburg-Vorpommern

Prof. Dr. Harald KleinNordrhein-Westfalen

Prof. Dr. Tobias LohmannSachsen

Dr. Hans-Joachim LüddekeBayern

Dr. Christian FrankeBrandenburger

Diabetes Gesellschaft

Prof. Dr. Roland WillenbrockDiabetes Gesellschaft

Sachsen-Anhalt

Dank an die Regionalgesellschaften (2)

Prof. Dr. Michael NauckNiedersachsen/Bremen

Dr. Thea SchiropBerlin

Prof. Dr. Morten SchüttSchleswig-Holstein

PD Dr. Erhard G. SiegelHessen

Prof. Dr. Matthias M. WeberRheinland-Pfalz

Dr. Jürgen WerneckeHamburg

Organigramm DDG / Deutsche Diabetologie

Vorstand

9 Ausschüsse und

Kommissionen

19 Arbeitsgemeinschaften

Geschäftsführung

Geschäftsstelle15 Regionalgesellschaften

Universitäre Diabetologie,

Lehrstühle, Forschungszentren

eine starke Gemeinschaft !

Diabetes-Stiftungen

Strategische Zielformulierung

� Fortbildung

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� Finanzen

� Versorgung +

Prävention

�Wissenschaft

� Dienstleistungen

für Mitglieder

� Nachwuchs-

förderung

� „Marketing“/Aquise

Mitgliederwerbung

� Außendarstellung,

Mediendarstellung,

Lobbying, Image

� Strategische

Kooperationen

� Selbstverständnis

einer FG, innere

Strukturen

Strategische Entwicklungsachsen

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Können wir der Typ 2 Diabetes Welle entkommen?

Können wir die vaskulären Komplikationen bei Menschen mit Diabetes verhindern?

Yes, we can !

We just have to do it together !

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !