Mauersegler - Schule Neftenbach Online · Mein Gotti Lena hat mir beim Znüni es-sen ihre Jacke...

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Ausgabe 38 Oktober 2017 Der Mauersegler Flugblatt der Schule Neftenbach Kiki wird am Herzen abgehört Besuch in der Tierarztpraxis Neftenbach. Seite 10 Heute schon gelacht? Neu: WItziges auf Seite 16/17 Als der Käse schrumpfte Klassenlager im Toggenburg. Seite 19 Grosses Preisrätsel Genau hinschauen lohnt sich. Seite 36

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Ausgabe 38Oktober 2017

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Kiki wird am Herzen abgehörtBesuch in der Tierarztpraxis Neftenbach. Seite 10

Heute schon gelacht?Neu: WItziges auf Seite 16/17

Als der Käse schrumpfteKlassenlager im Toggenburg. Seite 19

Grosses PreisrätselGenau hinschauen lohnt sich. Seite 36

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2 Der Mauersegler Nr. 38/ 2017

Editorial

Liebe Leserinnen & Leser

Veränderungen, Wechsel, Abschiede und neue Begegnungen. Diese einfachen Wor-te mit einer doch so grossen Bedeutung für Kinder, Eltern, Geschwister, Familien-mitglieder, Lehrpersonen, Freunde und Freundinnen und viele weitere beteiligte Personen, beschäftigen uns Ende und Anfangs eines Schuljahres immer ganz besonders.

Kinder kommen in eine neue Klasse, in eine neue Stufe oder gar in ein neues Schul-haus. Dies ist nicht nur eine Veränderung für die Kinder selber, sondern auch für das gesamte Umfeld. Müssen doch die Tages-strukturen immer wieder neu durchdacht

und für ein neues Jahr geordnet werden. Alte Freunde und die ehemalige Lehrperson werden verabschiedet und man muss sich in der neuen Klasse wieder zurechtfinden, die neuen Räume, neuen Regeln und neuen Mitschü-lerinnen und Mitschüler kennen lernen.

So gibt es auch die einen oder anderen kleinen Veränderungen in Bezug auf den Mauersegler. Nach der Verabschiedung von Eveline Baltensperger wurde die Leitung an Tobias Ringli übergeben. Neu an seiner Seite darf ich ab diesem Schuljahr seinen ehemaligen Posten als Co-Leiterin übernehmen und ihn unterstützen. Nach wie vor haben wir das Glück, mit einem grossen und motivierten Team die drei Ausgaben dieses Schuljahres auf die Beine zu stellen.

Wir freuen uns weiterhin auf viele tolle Beiträge aus dem Schulleben. Aus-serdem gibt es die eine oder andere Neuerung. So werden die Artikel bis zur zweiten Klasse in Zukunft möglichst kurz, dafür aber in einer grösseren Schrift gedruckt werden. So können die Unterstufenkinder die eigenen Ar-tikel auch selbständig lesen. Von den fünften Klassen wird es jeweils eine Humorseite mit verschieden verarbeiteten Witzen in Text- oder Bildform geben. Auf der letzten Seite gibt es neu ein Rätsel für alle Leserinnen und Leser jeder Stufe. Abgedruckte Bild- oder Textausschnitte aus einem Arti-kel müssen in der Zeitung auf der entsprechenden Seite wiedergefunden werden. Die Seitenzahlen können auf einem Zettel mit dem Namen und der Klasse der Klassenlehrperson oder per Mail an die Redaktion gesendet werden. Per Zufallsprinzip wird ein Kind ausgelost, welches jeweils einen kleinen Preis gewinnen wird.

Ich freue mich nicht nur auf das kommende Schuljahr, sondern auch auf die drei neuen tollen Ausgaben des Mauerseglers, die auf uns zukommen.

Auch Ihnen und euch, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich viele schöne, spannende, eindrückliche und lehrreiche Momente im neuen Schuljahr und viel Spass mit dem neuen Mauersegler.

Herzlich,

Sara Scheitlin

1 Aus der Schule 3 Spielemorgen im Kindergarten

4 Ich werde Götti

6 Herbstwanderung

7 Bewegungslandschaft

8 Ausflug Kyburg und Zirkus

10 Tierarztpraxis

12 Einblick in die Berufswelt

14 Tausend im Blick

16 Witze

18 Sternwanderung Heerenweg

19 Klassenlager im Toggenburg

22 Schulreise auf Skates

24 sCOOL

26 Klassenlager in Valbella I

28 Klassenlager in Valbella II

35 Vorinfo: Marktstand der 2a

31 Wir von der Schule 31 Mittagstisch

32 Elternmitwirkung 32 Highlights

34 Pausenapfel

35 Schulleitung35 Neue Schulzeiten

36 Letzte Seite 36 Preisrätsel

36 Impressum

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Der Mauersegler Nr. 38/ 2017 3

Aus der Schule

Spielemorgen im Kindergarten Alte LandiMit einem Spiel in den Tag starten

Immer am Mittwochmorgen beginnen wir den Tag mit einem Gesellschafts-spiel. Vor den Herbstferien hatten wir drei ganz besonders tolle Spielemorgen! Ein paar Mamis, Gottis und Grosis sind in den Kin-dergarten gekommen und haben mit einer Kindergruppe ein Spiel gespielt. Den Kindern hat das sehr gefallen.

Sabrina Ritschard

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4 Der Mauersegler Nr. 38/ 2017

Aus der Schule

Ich werde GöttiGemeinsam das Schulhaus entdeckenNach den Sommerferien besuchten die 1.KlässlerInnen von Frau Berger voller Vorfreude die 4. KlässlerInnen von Herrn Thum. Bei dieser ersten Begegnung zeigte der 4.Klass-Götti seinem zugeteilten Erstklasskind das Schulhaus Auenrain. Als Vorbild soll das Gotti in der folgenden Zeit An-sprechperson sein und helfen, sich im neuen Schulhaus bald wohl und aufgehoben zu fühlen.

Mein Göttimädchen Lucia war am Anfang sehr scheu. Ich zeigte ihr den Staubach und erklärte ihr, dass man beim Brunnen in der Pause nicht spritzen darf.

Levin

Am Schluss des Rundganges ass ich mit meinem Patenkind Mael zusam-men den Znüni.

Cyrill

Robin und ich hatten viel Spass. Er kann sehr schnell rennen. Zum Glück hatte ich ihn immer wieder gefunden. Er hat blonde Haare wie ich. Als ich in der 1.Klasse war, hiess mein Götti auch Robin. So ein Zufall!

Christoph

Mein Gottikind heisst Jasmin. Der Rundgang hat ihr sehr gefallen. Ich bin sehr glücklich mit ihr.

Anastasiya

Mir hat es viel Spass gemacht, Jael so viel zu zeigen. Am Ende des Rund-gangs haben wir den Znüni zusam-men gegessen.

Cindy

Ich finde es toll, Göttikinder zu ha-ben. Meine zwei Gottikinder sind sehr unterschiedlich. Daphne ist eher wild und Shana noch scheu. Sie hat-te während dem Rundgang wenig gesprochen.

Lena

Mein Göttibueb Riaan ist nett, lustig, aufmerksam, klein und herzig. Ich finde die Göttisache supercool.

Ege Aris

Dina wusste schon viel über das Schulhaus. Sie ist sehr aufmerksam und fröhlich. Beim gemeinsamen Znüni essen fanden wir heraus, dass sie auch „Elefantentrauben“ mag. Ich hatte den Eindruck, dass sie gerne in die Schule kommt, denn sie sagte zu allem was ich erzählte cool.

Alessia

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Juhuu, ich bekomme ein Gotti oder Götti!Das fanden die Erstklässler nach dem ersten Kennenlernen:

Aus der Schule

Mega viele Sachen rund ums Schulhaus hat mir mein Götti Jan gut erklärt.

Linus

Ich fand den Rundgang mit meinem Götti Levin cool. Lucia

Ich kenne meinen Götti Lars schon von der Pfadi. Das finde ich toll. Larissa

Mir hat es sehr gut gefallen und mein Götti Joel ist nett. Tobias

Mein Gotti Leila hat mir die „Fundgrube“ gezeigt und ich habe dort doch grad die Trinkflasche meiner Schwester gefunden! Svenja

Leider hatten wir fast keine Zeit mehr zum Znüni essen, weil mir mein Gotti Cindy alles so gut erklärt hat. Jael

Ich finde meinen Götti Nico mega cool! Lucia

Mein Gotti Lena hat mir beim Znüni es-sen ihre Jacke gegeben, weil ich kalt hatte.

Shana

Mein Gotti Helin hat mir an der Kletterstange gezeigt, wie man klettert. Jetzt kann ich es schon ein bisschen! Carolina

Turnhalle und Bibliothek mit meinem Gotti Leila allein anzuschauen, fand ich cool. Avsin

Ich und mein Gotti Anastasiya haben

beim Znüni essen ein paarmal den Platz

gewechselt. Das fand ich lustig. Jasmin

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6 Der Mauersegler Nr. 38/ 2017

Aus der Schule

Eine tolle HerbstwanderungDie Klasse 2a macht einen herbstlichen Ausflug

Wir waren gelaufen. Wir haben eine Znünipause gemacht und auch Stecken ge-schnitten. Wir suchten Holz. Wir machten ein kleines Feuer. Frau Schlittler stellte ein kleines Grillgestell auf das Feuer. Wir assen Bratwurst. Wir spielten ganz im Wald und auf der Wiese. Wir spielten Pferde. Mia war der Hirte. Ihr gehörten

die Pferde. Wir spielten Roboter, die gehen, rennen, schnell fressen und sich drehen können. Zwei Roboter hiessen Globi, Fogi und Sobi. Die Roboter folgten gut, nur Globi nicht, das war Adrian.Wir fanden ein neues Geheimversteck im Wald. Wir sahen eine Jägerhütte. Wir erhielten Marshmellows. Manchen fiel der Marshmellow ins Feuer. Einige verbrannten. Noan konnte seinen nicht mehr essen. Gian verbrannte keinen mehr, weil ihm letztes Mal alle verbrannten.

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Aus der Schule

BewegungslandschaftAltersdurchmischter und binnendifferenzierter Sportunterricht der Unterstufe

Am Montagmorgen starteten die Unterstufenklassen mit der Bewegungslandschaft in den Ebni-Turnhallen.Für drei Stunden werden ausgewählte Posten aufgestellt. Die Kinder können sich darauf bewegen, so, wie es sich jedes zutraut. Oft schauen sie neue Übungen an-dern Kinder ab, bevor sie sie selber ausprobieren. Die Aufgaben werden während des Jahres schwieriger.Die Motivation kommt von der Bewegungsfreude, die Kinder können üben ohne sich zu vergleichen und somit unter Druck zu setzen. Jede und jeder kann dort üben, wo es ihm Spass macht. Das ist binnendifferenzierter Unterricht im Turnen.Die Gruppen sind zufällig gemischt. Das heisst, es turnen 1., 2. und 3.Klässler miteinander. Weitere Bewegungslandschaften finden statt an den Montagen vom 3./10. Oktober, 27. November, 15. Januar, 26. Februar, 19. März, 9. April, 28. Mai, 18. Juni, und 19. Juli.

Frau Brandenberger, Frau Alder und Nick G. holten in Bebikon frisches Wasser.Auf dem Heimweg gingen wir in eine Sackgasse. Es war schön und witzig beim Laufen.

Bea Alder

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8 Der Mauersegler Nr. 38/ 2017

Ausflug zur Kyburg und ZirkusbesuchIm Heerenweg ist echt viel los!

Aus der Schule

Gleich zwei spannende Anlässe innerhalb einer Woche - das war cool: Am Donnerstag besuchten wir die Kyburg, weil die 2.-Klässler das Thema „Ritter“ behandeln und einen Tag später waren wir in den Zirkus „Stey“ eingeladen, weil Michael, ein Zirkus-kind, eine Woche bei uns in der Klasse war. Seine Eltern, beides Artisten, zeigten uns den Zirkus einmal von einer ganz anderen Seite.

Wir waren auf der Kyburg. Wir sind ungefähr 800 Treppenstufen raufge-laufen. Oben waren alle kaputt.

André

Es war sehr cool. Ich habe viel über Burgen und Ritter gelernt.

Juleisi

Wir lernten einen Tanz. Die Mädchen hatten Schleier an und die Jungs Gewänder.

Juleisi

Mir hat die „Eiserne Jungfrau“ sehr gut gefallen.

Maoranhe

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Aus der Schule

In der Ritterburg gab es ein ganz ekliges Plumps-klo. David

Im Zirkus Stey sahen wir Kühe, Ponys und Ziegen.

Nora

Wir durften den Ponys zugucken, wie sie dressiert wurden.

Marlene

Wir assen Znüni in der Manege.

Nik

Die Mutter von Michael hat uns alles gezeigt.

Amos

Im Zirkus hat es sehr wilde Hunde gehabt.

David

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10 Der Mauersegler Nr. 38/ 2017

Mein Traumberuf...Tierärztin?Besuch in der Tierarztpraxis Neftenbach

Aus der Schule

1. Welchen Beruf übt Frau Klamm-steiner aus? Frau Klammsteiner ist eine Tierärztin. Mit einer Praxis in Neftenbach.

Flavio

2. Wo hast du Frau Klammsteiner besucht?Wir haben Frau Klammsteiner in der Tierarztpraxis hier in Neftenbach besucht.

Fabrice

3. Wie sieht es in der Praxis aus?In der Praxis hat es viele Tische und zwei Computer und beige Schränke.

Lara

4. Welche Tiere werden in der Praxis behandelt?Es werden ganz viele Tiere behandelt zum Beispiel Hunde und Katzen oder Pferde.

Delina

5. Wozu steht das Auto in der Garage der Praxis bereit?Das Auto steht parat weil sie ab und zu auch zu jemandem nach Hause müssen.

Sophie

6. Welche Tiere werden am häufigs-ten behandelt?Es werden am meisten Katzen be-handelt.

Nicolas

7. Müssen Tiere geimpft werden?Ja, jedes Jahr müssen Tiere geimpft werden.

Sina

8. Welches Tier durften wir untersu-chen helfen?Wir durften Kiki und Quira unter-suchen. Das ist Frau Klammsteiners Hund. Und Quira gehört der Familie von Nicolas.

Nala

9. Was durften wir mit den Hunden machen?Wir durften den Hund streicheln und das Herz und die Lunge abhören.

Hamza

10. Waren noch andere Tiere in der Praxis?Ja ein Hund war dort, der eine Infu-sion brauchte.

Lars

11. Hat Frau Klammsteiner alleine gearbeitet?Nein Frau Klammsteiner hat nicht alleine gearbeitet. Sie hat eine Assis-tentin zu Hilfe gehabt.

Victoria

12. Was hat Frau Klammsteiner für uns vorbereitet?Sie hat für uns vier Röntgenbilder vorbereitet.

Nüng

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Der Mauersegler Nr. 38/ 2017 11

Aus der Schule

13. Von wem waren die Röntgen-bilder?Auf den Röntgenbildern waren frem-de Sachen im Katzenkörper versteckt.

Tuba

14. Was war an den Röntgenbildern besonders? Dass darunter eine Büroklammer ein Stempel und eine Schere lagen.

Rey

15. Was hat dich an dem Besuch beim Tierarzt am meisten überrascht? Mich hat überrascht, dass Frau Klammsteiner schon mal einem Ele-fanten geholfen hat.

Noelia

16. Was hat dir am besten gefallen?Mir hat es gefallen, dass wir Kiki mit dem Stethoskop das Herz abhören konnten.

Lean

17. Gibt es auch gefährliche Situatio-nen bei der Arbeit als Tierärztin? Es gibt auch gefährliche Situationen, zum Beispiel wenn eine Kuh einen Tritt gibt.

Leonie

18. Wie lange dauert die Ausbildung zur Tierärztin?Die Tierärztin hat 5 Jahre für die Ausbildung gebraucht. Man braucht ein Jahr länger um Spezial-Tierärztin zu werden.

Maurice

19. Würdest du gerne Tierärztin werden?Ich würde keine Tierärztin werden, weil mich ein anderer Beruf interes-siert.

Emilia

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle nochmals an Frau Klammstei-ner und ihre Assistentin, die uns den spannenden Besuch ermöglicht ha-ben. Ein weiteres Dankeschön auch an Frau Schindler, die mit ihrem Hund Quira in der Praxis vorbeigekommen ist.

Sara Scheitlin

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12 Der Mauersegler Nr. 38/ 2017

Einblicke in die BerufsweltEltern aus der Klasse 3d stellen ihre Berufe vor

Aus der Schule

Herr Klemenz war bei uns zu Besuch und hat uns von seinem Beruf als AV-Berater (Audio und Video) und Geschäftsführer erzählt. Er muss im Büro sitzen und mit den anderen reden und Smartboards verkaufen. Er hat uns Bilder und Filme gezeigt. Uns hat gefallen, dass Herr Klemenz ein Musikgerät gezeigt hat, wo man aus der Scheibe Musik hören konnte.

Rey, Maurice, Nala

Herr Zürcher war bei uns zu Besuch und hat uns von seinem Beruf als Poly-mechaniker erzählt. Als Polymechani-ker muss er Teile fräsen und Lehrlinge ausbilden. Er hat Stahlteile und Pläne mitgebracht und gezeigt. Uns hat ge-fallen, dass er mit uns Jojos gebastelt hat und uns die Pläne gebracht hat zum Anschauen.

Delina, Sophie, Hamza

Herr Rickert war bei uns zu Besuch und hat uns von seinem Beruf als Büroan-gestellter bei der Schokoladenfabrik Maestrani erzählt. Als Büroangestell-ter muss er am Computer arbeiten. In der Produktion braucht er spezielle Schuhe und eine Schutzkleidung. Er hat eine halbe Stunde Mittagspause und eine HSV-Tasse, einen Computer und einen Taschenrechner. Uns hat gefallen, dass er sehr viel Schokolade mitgebracht hat.

Flavio, Fabrice, Nüng

Herr Fischbacher war bei uns zu Be-such und hat uns von seinem Beruf als Innenarchitekt erzählt. Als Innen-architekt macht er Pläne und berät die Menschen bei der Inneneinrichtung. Er hat einen Farbfächer mitgenom-men und ein Stück Holz. Uns hat gefallen, dass er Sachen von seiner Arbeit mitgenommen hat.

Emilia, Lara, Lean

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Der Mauersegler Nr. 38/ 2017 13

Aus der Schule

Frau Munoz-Toledo war bei uns zu Besuch und hat uns von ihrem Beruf als Musikerin erzählt. Als Musikerin muss sie oft üben und in der Oper spielen. Sie hat die Geige mitgebracht und gespielt und von ihrem Beruf erzählt. Uns hat gefallen, dass Noelia und ihre Mutter ein Lied vorgespielt haben. Uns hat auch noch gefallen, dass sie unser Klassenlied gespielt hat.

Noelia, Leonie, Victoria

Vielen Dank allen Eltern, die sich zur Verfügung gestellt haben und uns ihre Berufe mit all den vielen Materialien, Demonstrationen und Mitbringseln näher gebracht haben. Es war ein sehr spannender und vielfältiger Einblick in die Berufswelt.

Sara Scheitlin & Sabine Giger

Herr Schindler war bei uns zu Besuch und hat uns von seinem Beruf als Arzt gezählt. Als Arzt muss er impfen, röntgen, nähen, gipsen und den Patienten gut zuhören. Er hat das Stethoskop, Spritzen, einen Koffer, Faden, Reflexham-mer und Blutdruckmesser mitgebracht und gezeigt. Uns hat gefallen, dass er Nicolas den Arm eingegipst und eine Kuhzunge genäht hat. Herr Schindler hat Frau Rütimann mitgenommen, sie ist medizinische Praxisassistentin.

Nicolas, Sina, Tuba

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Aus der Schule

TausendMathematik in der 3bWir haben uns eine Woche mit der Zahl 1000 beschäftigt. Ich habe zum Beispiel 1000 Punkte gezählt. Und ich hab für 100 Punkte eine Minute gebraucht.

Jonah

Wir haben eine Tausenderausstellung gemacht und spannende Sachen gesehen. Ich habe 1000 Reiskörner gezählt. Ich hatte etwa 10 Minuten.

Mia

Wir haben uns in der Woche mit der 1000 beschäftigt.Wir mussten 1000 Punkte malen oder 1000 Sachen abzählen. Zum Beispiel habe ich 1000 Stempel gedruckt.

Delia

Ich habe 1000 Fideli abgezählt. Ich habe ein Blatt neben mich gelegt und machte immer 100er Haufen und schrieb auf mein Blatt 100 und so weiter bis 1000.

Lara

Wir haben eine Ausstellung gemacht und ich habe Striche gemacht und das hat gedauert eine und eine halbe Stunde.

Almira

Ich habe 1000 Schritte von der Hal-tenstrasse bis zur Schule gemacht.

Mika

Ich habe 1000 Puzzleteile gezählt. Joel

Ich wollte eigentlich tausend Spa-getti zählen und habe aber tausend Gramm mitgenommen.

Neo

Ich habe tausend Lego-Steine ge-zählt.

Janic

Ich habe 1000 Stri-che gemacht zum Thema 1000er Zahlen.

Artan

Wir haben uns in der ersten Woche nach den Sommer-ferien mit der Zahl 1000 beschäftigt. Ich habe Punkte

gemacht für die Ausstellung. Ein paar haben auch was abgezählt. Zum Bei-spiel Nudeln oder Katzenfutter.

Celine

Wir haben uns nach den Ferien mit der 1000 beschäftigt. Ich habe zum Beispiel 1000 Buchstaben-Stempel gedruckt.

Sanna

Wir haben immer 1000 Din-ge gezählt. Ich habe 1000 Punkte gemacht.

Yves

Ich habe Punkte gezählt. Ich habe immer in einer Reihe hundert Punkte gemacht. Ich habe zehn Reihen gebraucht.

Maurice

Ich habe 1000 Katzenfutterstücke gezählt. Zuerst habe ich 100 Katzen-futterstücke gezählt und abgemessen. Das waren 21 Gramm. Dann habe ich 4 mal 21 Gramm abgewogen. Da wusste ich, dass es 500 Katzen-futterstücke sind. Dann habe ich die 500 Katzenfutterstücke nochmal ab-gewogen und das waren 84 Gramm. Ich habe nochmal 84 Gramm abge-wogen. Dann hatte ich 1000 Katzen-futterstücke.

Leandra

Wir haben die Tausend kennenge-lernt. Ich habe 1000 Linsen gezählt. Ich habe immer 10 auf einen Haufen getan und 10 Mal solche geben 100 Linsen.

Jaelle

Wir hatten das Thema Tausend und haben Sachen gezählt. Ich habe 1000 Punkte gezählt und habe insgesamt 20 Minuten dafür gebraucht.

Lukas

Ich bin von der Schulstrasse zum Coop gelaufen und das waren 500 Schritte. Also sind es hin und zurück 1000 Schritte.

Dario

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Aus der Schule

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Heute schon gelacht?Witze aus der Klasse 5a

Aus der Schule

Zwei Sandkörner gehen in die Wüste. Da flüstert das eine Sandkorn: „Du, ich glaube wir werden verfolgt.“

Fabienne, Laurine, Nino

Ein Schweizer, ein Franzose und ein Japaner sind auf

einer einsamen Insel. Da kommt eine Nixe und sagt:

„Ihr habt drei Wünsche frei.“ Der Franzose möchte

zurück nach Frankreich und ist plötzlich in Frankreich.

Der Japaner möchte zurück nach Japan, dann ist er

auch in Japan. Der Schweizer überlegt und antwortet:

„Ich wünsche mir, dass alle wieder bei mir sind.“Lina, Mattia, Zebib

Zwei Frösche sitzen auf einem Rosen-

blatt. Ein Frosch sagt zum anderen:

„Es beginnt zu regnen. Komm, wir

gehen ins Wasser. Dann werden wir

nicht nass.“Alina, Britta, Jan S., Jana

Ein Lehrer geht ins Restaurant und ruft dem Kell-ner: „Ich will die Speisekarte!“ Nach zwei Minuten kommt der Kellner zurück und fragt: „Haben Sie etwas gefunden?“ „Ja, zwei Rechtschreibfehler“, verkündet der Lehrer.

Jan M., Jan-Alexander, Sarina

SprungbrettLina, Mattia, Zebib

Krokodil Emily, Jamie

Traktor Britta, Jan S., Jana

Mithilfe eines QR-Lesers (z.B. Avira Insight) die QR-Codes scannen, den Witz herunterladen und lachen.

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Aus der Schule

Hans geht zum Arzt und beschwert sich: „Wenn ich Kaffee

trinke, sticht es immer im rechten Auge.“ „Dann trinken Sie jetzt

einen Kaffee!“, rät der Arzt. Darauf lacht der Arzt: „Nächstes

Mal würde ich den Löffel rausnehmen!“ Nino

Der Lehrer fragt: ,,Wie hoch ist die Schule?’’ Max antwortet: ,,1.30 m.’’ Der Lehrer fragt: ,,Warum erzählst du so einen Blödsinn?’’ Max entgegnet: ,,Weil ich 1.50 m gross bin und die Schule steht mir bis zum Hals!’’ Dann muss Max zum Direktor. Er will von Max wissen: ,,Wie alt bin ich, Max?’’ Max antwortet: ,,44 Jahre.’’ Der Direktor bohrt nach: ,,Woher weisst du das?’’ Max sagt: ,,Bei uns in der Strasse wohnt ein Halbidiot und der ist 22 Jahre alt.’’

Morgane, Samuel, Xena

Zwei Männer sind in der Wüste und laufen, laufen und laufen.

Der Vordere jammert: ,,Oh Mann, wir haben die Orientierung

verloren.“ „Ich weiss ganz genau, wo Süden und Osten liegt!“,

ruft der Hintere. „Sag schon“, möchte der vordere Mann

wissen. Der Hintere brummt: ,,Norden ist Süden und Westen

ist Osten.“

„Was soll das heissen?“, fragt der Vordere. „Na, du sagtest

doch, wir haben die Orientierung verloren“, sagt der Hintere.

Jan M., Jan-Alexander, Sarina

FlugzeugFabienne, Laurine, Nino

AffeFabian, Jan S., Ricardo, Silvan, Yasmin

Englischer FischFabian, Silvan, Yasmin

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18 Der Mauersegler Nr. 38/ 2017

Sternwanderung „Miteinander“Am 29. August 2017 erlebte der Heerenweg einen tollen Sternmarsch

Aus der Schule

Schon nach wenigen Tagen im neuen Schuljahr kamen die Kinder vom Hee-renweg in den Genuss eines spannen-den Sternmarsches. In drei altersdurchmischten Gruppen verliessen die Kinder mit ihren Leitern in drei Himmelsrichtungen das Schul-haus. Das Jahresthema „MITEINAN-DER“ wurde auf ganz verschiedene Arten umgesetzt.

So mussten die älteren Kinder bei vielen Aufgaben den jüngeren Grup-penmitgliedern helfen, um zum Ziel zu gelangen. Es war beeindruckend zu sehen, wie einfühlsam die „Gros-sen“ den „Kleinen“ halfen und ihnen immer wieder Mut machten! Zum Zmittag, wo alle wieder auf dem Pausenplatz vereint waren, gab es selbstgekochte Buchstaben-Suppe

und mitgebrachten Lunch. Die grosse Hitze verleitete die Kinder zum Schluss zu einer Wasserschlacht, bei der 1. bis 6.-Klässler kräftig mitspritzten!

Nur gemeinsam schafft man die Aufgabe!

Pflotschnass!

Wie gelangt der Bauer mit dem Boot über den Fluss?!

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Der Mauersegler Nr. 38/ 2017 19

Aus der Schule

Challenges im wilden ToggenburgKlassenlager der Klasse 4/5cKlassenlagerUnser Lagerhaus war in Nesslau im Toggenburg. Das Lager startete um 08:30 und um 11:00 waren wir dort. Wir fuhren zuerst mit dem Bus nach Winterthur und danach weiter nach St. Gallen. Dort mussten wir in einen anderen Zug nach Nesslau umsteigen. Als nächstes mussten wir eine Viertel-stunde wandern. Frau Würgler, Frau Schlittler, Frau Badertscher und Herr Zimmermann waren dabei. Es gab unterschiedliche Zimmer. In jedem Zimmer gab es einen Tisch und Stühle. Es gab ein 8er Zimmer, 4er Zimmer, 5er Zimmer und 6er Zimmer.

Nina und Sanela

LagerhausEs gab im Lagerhaus vier Zimmer für Kinder. Sie hiessen Birke, Ahorn, Buche und Esche. Die Leiterzimmer hiessen Ulme und Linde. In der Umgebung hatte es viel Natur. Wir hatten einen Fussballplatz und eine schöne Aus-sicht auf die Thur.

Alexis und Anshali

Selber kochenUnsere Klasse hat-te im Lagerhaus Holzegg in Nesslau verschiedene Koch-gruppen. Die Gruppen hies-sen: Gruppe, no name, #pommes und Cookies. Wir haben mit Herrn Zimmermann und Frau Badertscher gekocht. Am ers-ten Tag fanden wir den Hörnliauflauf nicht so lecker. Am zweiten Tag gab es einen guten Riz Ca-simir. Am Mittwoch gab es Spaghetti mit Tomatensauce und Carbonara. Am Donnerstag gab es Älplermagronen und einen leckeren Dessert, nämlich Brownies. Wir fan-den das Kochen cool!

Manuel und Remo

KlangwegAm Dienstag sind wir zuerst mit dem Bus nach Unterwasser. Danach sind wir mit der Standseilbahn auf den Iltios gefahren. Vom Iltios bis nach Oberdorf gab es verschiedene Klangstationen, denen man unter-schiedliche Töne entlocken konnte. Uns hat das Fahrrad gefallen, auf dem hinten eine Stange mit einem Element befestigt war. Es war gutes Wetter und wir haben bei einer Station ge-gessen, die ein paar Bänke hatte. Wir mussten von Oberdorf nach Wildhaus wandern und von dort ging es mit dem Bus zurück nach Nesslau.

Sarina und Alejna

MoorwegDer Weg zum Moorweg war sehr lang. Zuerst sind wir eine lange Stre-cke gelaufen. Danach sind wir mit dem Sessellift nach oben gefahren.

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20 Der Mauersegler Nr. 38/ 2017

Aus der Schule

Oben haben wir unsere Badeanzü-ge angezogen und sind durch das Moorgebiet gelaufen. Nach dem

Moorbaden gingen wir uns abwa-schen, aber das Wasser kam aus einem Gartenschlauch und war sehr

kalt. Beim Mittagessen waren wir bei einer Feuerstelle. Dort haben wir Bratwürste, Cervelats und Marshmel-lows gebraten. Dann sind wir runter gelaufen, was sehr streng war. Als wir im Lagerhaus angekommen waren, waren alle todmüde.

Skye und Delia

Baden an der ThurWir waren in der Thur baden und das Wasser war eiskalt. Trotzdem sind die einen mit dem ganzen Körper unter Wasser getaucht. Die Thur war nah am Lagerhaus. Wir waren auf einer Insel baden. Das Wasser war ca. 10-15 Grad kalt. Wir haben nachher noch Musik gehört und getanzt.

Thile und Mattia

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Aus der Schule

GamplütMit dem Bus sind wir nach Unterwas-ser gefahren. Von dort aus sind wir zu Fuss zu den Thurwasserfällen und danach auf den Gamplüt gewandert. Es war sehr anstrengend, weil es fast die ganze Zeit steil hinaufging. Zwischendurch machten wir kleine Pausen. Dort, wo es steil hinaufging, durften wir Musik hören.

Masina und Razie

Riesen-TrottinettWir fuhren von der Gamplüt Bergsta-tion nach Wildhaus. Uns hat die Fahrt gut gefallen. Wir durften höchstens 15km/h schnell fahren und wir muss-ten in einer Einerkolonne bleiben. Die Fahrt dauerte etwa 10 Minuten. Ein paar Kinder hatten ein wenig Angst.

Sabine und Anna

Käse herstellenZuerst fuhren wir zur Käseakademie in Wildhaus und trafen dort die Leiter der Käseakademie. Wir durften dort Käse probieren und einen Käse selber

herstellen. Wir machten den Käse bei einer Familie im Haus. Als wir den Käse fertig hatten, war er gross. Als wir dann zu Hause waren, ist er ge-schrumpft. Der Käse war sehr lecker, wenn man ihn mit Pfeffer gegessen hatte.

Loris und Jesse

T-Shirt bedruckenUnsere Linol-Druck-Schablone hat Remo gezeichnet. Dieser Druck kam auf die Vorderseite vom T-Shirt. Wir mussten unseren Namen selbst auf die Rückseite drucken. Dann durften wir noch selbst etwas drauf zeich-nen. Die meisten zeichneten einen Smiley. Das T-Shirt muss bis zur 6. Klasse passen.

Lean und Oscar

ChallengesEs gab vier Gruppen mit den Na-men: Gruppe, no name, #pommes und Cookies. Es gab insgesamt 20 Challenges, wie zum Beispiel Kopfrechnen, „Schäre-Stei-Papier“, Lego-Transport, Fangis, zwei Ess-Challenges und „Flügätätschä“. Am Abschlussabend spielten wir Herz-blatt. Das ist ein Spiel, bei dem drei Kinder um das Herz eines anderen Kindes kämpften. Am Schluss musste man den ausgewählten Kandidaten oder die ausgewählte Kandidatin

umarmen.Corsin und Sascha

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Das rollende Klassenzimmer Schulreise 5b

Aus der Schule

Mit den Rollerblades gingen wir am Dienstag, 5.9.17, auf die Schulreise. Wir mussten um 8 Uhr bei der alten Post sein. Um 8.15 Uhr fuhr das Post-auto. In Winterthur stiegen wir in den Turbo nach Bauma. Unsere Idee war, mit den Rollerblades von Bauma nach Rikon in die Badi zu fahren. Im Zug hofften alle auf eine sturzfreie Fahrt…

Janis

Die VorbereitungJedes Mal, wenn wir turnen gehabt hätten, waren wir mit den Roller-blades unterwegs. Es gab ein paar Stürze. Alle trugen Schoner und ei-nen Helm. Wir trainierten bei einem Platz, wo eigentlich der Parcours für die Velos wäre. Wir fuhren Rennen gegeneinander und trainierten das Bremsen. Einmal fuhren wir dem Näfbach entlang. Es war eine schöne Zeit. Als Belohnung waren wir mit den Rollerblades auf der Schulreise.

Pascal

Die MorgenkontrolleIn den Vorbereitungen war es immer sehr mühsam, weil viele die Helme, Schoner oder sogar die Rollerblades vergassen. Darum kündigten die Lehrerinnen an, am Morgen eine Kon-

trolle zu machen. Als ich nun an der Bushaltestelle angekommen war und allen „Grüezi“ gesagt hatte, wurde sofort alles kontrolliert. Beinahe alle hatten alles dabei. Hektik kam auf! Wo war der Helm? Nach fünf Minuten kam der Helm aus der Schule zurück und sogleich rollte der Bus an.

Nico

Hilfe, Zeitung!Als wir in Winterthur am Bahnhof ankamen, liefen wir zufälligerweise an der Box der Gratiszeitungen vorbei. Die meisten Jungs schnappten sich eine Zeitung und schauten sich vor allem die Bilder an. Es gab eben „diese und andere“ Bilder. Im „Blick“ gab es eindeutig die schlimmeren Bilder als in der „20 Minuten“. Zum Glück kam fünf Minuten später unser Zug, der Turbo, und wir mussten einsteigen.

Lia und Nina

Achtung, fertig, los: ROLLENAls wir in Bauma ausgestiegen waren, hiess es zuerst: „Zehn Minuten lau-fen.“ Danach machten sich alle fertig, um die 15 Kilometer lange Strecke „abzurollen“. Es gab drei Gruppen. Zu Beginn stiessen gleich drei Kinder zusammen und lagen anschliessend lachend auf dem Boden. Ich war in der Gruppe langsam. Beim gemütlichen Rollen kamen zwei Jungs auf eine Idee: Wer von ihnen mehr Stürze macht, hat verloren. Bald stand es 3:0.

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Aus der Schule

Irgendwann merkte ich, dass ich mit meinen Kräften am Ende war und ich vermutete, ich war nicht die einzige, die sich so fühlte. Bei den beiden Jungs stand es 5:4, als wir schon fast am Ziel in Rikon waren. Mit Vollgas und den letzten Kräften schafften wir die letzten 100 Meter. Bei den Jungs hiess es am Schluss 5:5 und ich selber war nie gestürzt.

Lia

Die ZwischenpausenMit den Inlines fuhren wir ca. eine Stunde bis zur ersten Pause. Auf einem Spielplatz durften wir Znüni essen. Danach konnten wir spielen. Es gab ein Klettergerüst, eine coole,

seltsame Rutsche und Weiteres. Wir waren ungefähr in der Hälfte der gesamten Strecke. Danach machten wir nur noch kleine Trinkpausen. In der Badi in Rikon assen wir Zmittag.

Tim

Das WetterglückVor der Schulreise sah es sehr schlecht aus mit dem Wetter. Man wusste bis einen Tag vor der Schulreise nicht, ob es gutes Wetter wird. Am Freitag war das Wetter für Dienstag sehr schlecht angesagt, regnerisch und bewölkt. Am Montag vor der Schulreise bekamen wir das „OK“. Und es wurde sehr heiss, 24 Grad! Wir schwitzten sehr, bis wir in der

Badi Rikon waren. Wir stürzten uns sogleich ins Wasser und genossen die zwei Stunden bei schönstem Sonnenschein!

Pascale

Ein Abenteuer auf dem Sprung-brettNach dem Rollerbladen machten wir in der Badi Rikon die Mittagspause. Wir assen unseren Zmittag und lecke-re Glacés, die wir selber auswählen konnten. In der Badi hatte es im mitt-leren Schwimmbecken ein grosses, luftgefülltes Klettergerüst. Zusätzlich gab es ein 1m und ein 3m Sprung-brett. Am Anfang hatten manche ein bisschen Angst vom 3m zu springen, aber nach einer Weile getrauten wir uns doch noch. Ab in den Spass!

Mara

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sCOOLMittelstufenkids zeigen Ausdauer beim OL

Aus der Schule

sCOOLsCOOL ist ein Programm für alle Stufen der Volksschule des Schwei-zerischen Orientierungslauf-Verbands zum Thema „sich orientieren“. Am 7.9.17 hatten wir 5. Klässler den OL auf dem Schulhausgelände. Dieser Schulanlass hat schon fast Tradition.Mit einem Badge an einem Finger sucht man mit einer OL-Karte ver-schiedene Posten. In der grossen Pause wird Rivella ausgeschenkt. Als Abschluss des Morgens gibt es ein spannendes Finale. Die Plätze 1 bis 3 werden runtergelesen und fotogra-fiert und die Sieger bekommen einen Bag. Dann ist der OL zu Ende.

Madeleine

Training, Vorlauf und FinaleAm Morgen besammelten sich alle um 8:20 Uhr. Fünf Minuten später erklärte uns Röbi, wie alles funkti-oniert. Bis zur grossen Pause übten wir mit verschiedenen Karten. Nach der grossen Pause ging es richtig los. Wir wurden in Reihen eingeteilt. Der

erste OL entschied, ob man im Finale A oder B starten konnte. Ich kam ins Finale A. Die Gewinner im Finale A waren Nino Helfenstein und Morgan Chiolero.

William

Achtung, fertig, Posten suchenAm Donnerstagmorgen machten wir einen OL und mussten Posten suchen. Auf eine Art war es einfach, aber auf die andere Art auch schwer, aber alle schafften es. Es gab manchmal Pos-

ten, die sehr nah beieinander waren, aber sie waren mit einer Nummer beschriftet. So konnte man sie auseinander halten. Man sah die Posten mit Kreisen auf einer Karte, ebenfalls konnte man den Weg erkennen. Auf manchen Karten gab es drei, vier oder sogar acht Posten. Ich fand es cool!

Alisha

Training vor dem WettbewerbDie fünften Klassen vom Auenrain und die fünfte/sechste Klasse vom Heerenweg hatten am Donnerstag, 7.9.17, den sCOOL-Wettbewerb. Als erstes bekam jedes Kind einen Finger-

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Aus der Schule

Chip. Es wurde erklärt, wie so ein OL überhaupt funktioniert, danach begann das Training. Es waren kleine OLs. Die Kinder durften trainieren und verschiedene Karten ausprobieren. Als die Pause vom sCOOL war, war auch die Pause vom Rest des Schulhauses. Wir bekamen spendiertes Rivella. Das Essen mussten wir selber mitbringen.Der grosse Wettbewerb begann erst gegen den Schluss. Die Kinder rann-ten vom Start aus und sprangen aufs Ziel zu!

Leila

Wir hatten am Donnerstag einen OL. Es gab ein A- und ein B-Finale. Dies

fand ich toll, so bist du nicht gerade ausgeschieden. Beim B Finale starte-ten diejenigen, welche beim Vorlauf nicht so schnell waren oder einen Fehler hatten.Bei den Knaben ist leider niemand von unserer Klasse aufs Podest gekom-men. Bei den Mädchen schafften es zwei. Madeleine und ich kamen beide auf den 2. Platz, Madeleine beim Fi-nale B und ich beim Finale A.

Nina

Schul- und andere GeländeDer OL ist für die 5. und 6. Klässler nicht nur auf dem eigenen Schulge-lände, sondern auch bei der Oberstufe

und dem Kindergarten Drei Linden. Für mich war es sehr anstrengend, immer vom Kindergarten zur Ober-stufe und vom Pausenplatz zum Kin-dergarten zu rennen. Manchmal traf man unterwegs eine Freundin oder einen Freund. Man war eigentlich nirgendwo allein. Es wäre sehr blöd gewesen, wenn jemand einen Fingerchip verloren hätte, denn ein einzelner kostet 45.-

Farah

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Über Stock und Stein in ValbellaKlassenlager 6b

Aus der Schule

Ab ins KlassenlagerWir trafen uns um 12 Uhr im Klassenzimmer. Herr Keller gab unseren Eltern und uns noch Informationen. Dann ging es endlich los. Zuerst mit dem Bus von Neftenbach nach Winterthur. Im Bus war es sehr eng wegen den Koffern. Dann stiegen wir in den Zug von Winterthur nach Zürich HB. Die Fahrt ging nicht lange. Im Zürich HB stiegen wir dann in den Zug nach Chur. Im Zug war noch eine andere Klasse. Die Fahrt dauerte länger als eine Stunde. Dann kamen wir in Chur an. Dort hat es einen grossen Busparkplatz. Mit dem Bus fuhren wir nach Valbella. Die Fahrt war sehr kurvenreich. Wir mussten ungefähr noch 20 Minuten den Koffer zu unserem Lagerhaus hinaufziehen.

Leandra und Malin

Unser LagerhausDas Haus war aus Holz. Im Haus hatte es einen Pingpong-Tisch und zwei Tischfussballtische. Bei den Mädchen im Lagerhaus gab es ein 6er- und ein 8er-Zimmer. Die Mädchen sagten, in ihrem Zimmer habe es einen Geist. Die Jungs hatten vier 4er-Zimmer und es gab ein Lehrerschlafzimmer. Im Untergeschoss befanden sich zwei Waschräume und drei Toiletten. Im Erdgeschoss hatte es ein grosses Esszimmer mit einem Fernseher. Draussen entdeckten wir einen Fussballplatz, zwei Ping Pong-Tische und eine Grillstelle.

Joel und Livio

Hallenbad und Schlittschuhlaufen Wir wurden um sieben Uhr geweckt. Eine halbe Stunde später assen wir Frühstück. Wir gingen um fünf nach neun auf das Postauto zum Hallenbad Dieschen. Zuerst gingen wir auf das Sprungbrett. Danach rutschten wir auf der Rutschbahn. Es gab zwei Wettbewerbe, beim ersten musste man weit rutschen, beim anderen weit tauchen. Nach zwei Stunden gingen wir Schlittschuh fahren. Ein paar Kinder spielten Eishockey, der Rest spielte Schwarzer Mann und Fangis. Dann gingen wir raus und machten uns auf den Heimweg.

Marc und Ron

Wanderung auf den Scalottas Der Weg am Anfang bestand aus Kies, die letzte Stunde ging steil hinauf und der Weg bestand aus Steinen und Gras. Auf den Scalottas fuhr ein Sessellift, doch den benutzten wir nicht, wir wanderten. Während dem Weg nach oben gab es einen Wettbewerb: Nämlich, wer zuerst oben ist, hat gewonnen. Die Gewinner waren: 1. Sofia und Marc, 2. David und 3. Emilia. Auf dem Rückweg sahen wir ein Murmeltier. Wir waren insgesamt 8 Stunden unterwegs!

Emilia und Sofia

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Aus der Schule

Die Wanderung zum WasserfallWir liefen um 9 Uhr los. Zuerst mussten wir eine Strasse und dann einen steilen Waldweg hochgehen. Als wir ankamen, haben wir Würste gebraten und den Lunch gegessen. Danach konnte man noch Schlangenbrot grillieren. Nach einer Stunde Mittagspause gingen wir endlich zum Wasserfall. Der Weg zum Wasserfall war ziemlich schmal, das Wasser war ziemlich kalt aber sehr genüsslich.Um ca. 15 Uhr konnten wir shoppen gehen für eine halbe Stunde. Danach fuhren wir mit dem Bus ins Lagerhaus zurück.

Melanie und Sina

Das Eishockey-SpielWir gingen am Abend ins Sportzentrum und schauten uns ein Eishockey-Spiel an, es spielte der EHC Chur gegen Klagenfurt. Es ist ein Eishockeystock gebrochen und mehrere Pucks sind aus dem Spielfeld geflogen. In der Pause haben wir die Spieler abgeklatscht. Während dem Spiel haben die meisten den EHC Chur angefeuert. In der zweiten Pause mussten wir gehen und zu dem Zeitpunkt stand es 4-0 für Chur. Wir spazierten in der Dunkelheit mit Taschenlampen auf einem Kiesweg dem See entlang.

Lars und DavideFührung in Chur Unsere Stadt-Führerin hiess Monica, sie war sehr freundlich. Sie hat uns das zweigesichtige Haus gezeigt, das auf der einen Seite mit Bildern vollgezeichnet und auf der anderen Seite nur weiss war. In Chur gab es ein Haus mit einem ähnlichen Bild wie beim Schellenursli-Buch. Wir durften uns das Stadtmodell ansehen, wie es war, als es die alte Stadt-mauer noch gab. Wir waren im Raum des Bürgermeisters. Anschliessend besuchten wir die Bärengrube. Es gibt drei Geschichten wie sie zu ihrem Namen kam: Zum Beispiel, dass dort früher Beeren verkauft wurden. Eine andere ist, dass dort früher Bären hausten. Am Ende assen wir auf einem Spielplatz unseren Lunch.

Anouk und SophiaIm Churer Schwimmbad „Obere Au“Nach der Stadtführung in Chur und dem Mittagessen gingen wir ins Schwimmbad „Obere Au“.Als man reinkam, sah man als erstes drei Sprungtürme. Ein 1m, ein 3m und ein 5m. An denen machten wir Sprung-wettbewerbe. Es gab auch eine Rutsche, die am Schluss steil runterging. Wir fanden sie toll! Im Aussenbecken gab es ein Aquamarin. Das ist eine Glaswand, hinter der sich Fische befanden, man konnte bis dorthin schwimmen. Um ca. 16 Uhr verliessen wir alle mit Freude das Hallenbad und machten uns auf den Heimweg.

Fiona und Lea Der AbschlussabendAm Donnerstagabend mussten wir zuerst unsere Koffer packen für den nächsten Morgen. Als wir unsere Koffer ge-packt hatten, gingen wir Abend essen. Anschliessend spielten wir Superbabel und danach noch Werwölfe. Wir assen dann als Dessert Kuchen, weil Marc Geburtstag hatte. Einige haben den Rest vom Fussballspiel geschaut: Andorra vs. Schweiz. Die Schweiz hat 2:0 gewonnen!Dann sind wir in die Disco gegangen, zuerst war die Tanzfläche komplett leer, aber dann haben immer mehr getanzt.

David und LorikRückreise von Valbella nach Neftenbach Zuerst gingen wir vom Lagerhaus zur Bushaltestelle. Dann fuhren wir mit einer Extrafahrt von Valbella zum Churer Bahnhof. Dann stiegen wir in den Zug nach Zürich, im Abteil war noch eine andere Schulklasse. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde. Im Zug hatten wir das Mittagessen, es war ein bisschen eng, wenn man zur Toilette musste wegen all diesen Koffern. In Zürich stiegen wir um in einen Zug nach Winterthur und dort nahmen wir den Bus nach Neftenbach.

Loris und Tobias

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Aus der Schule

Ein Hut, ein Stock, ein RegenschirmKlassenlager der 6a in Valbella - Lenzerheide (11.9.2017-15.09.2017)MontagAm Morgen trafen wir uns alle auf dem Schulhof und alle freuten sich sehr. Mit dem Bus ging es zum Bahn-hof und von dort weiter mit dem Zug nach Zürich und dann nach Chur. Da-nach mit dem Postauto nach Valbella. Zu Fuss mussten wir mit dem Gepäck noch bis zum Erlebacherhus gehen, ca. 20 Minuten. Als wir dort ankamen, mussten wir noch draussen warten. Herr Isler, Frau Saller und Barbara zeig-

ten uns unsere Zimmer, die Zimmer waren sehr schön. Danach richteten wir unsere Zimmer ein. Um 12:30 gab es Mittagessen, die Spaghettis mit Tomatensauce waren sehr lecker! Bis um 14:00 hatten wir Zeit uns bereit zu machen. Danach liefen wir durch den

Wald hinunter bis zum See. Danach durch den Eichhörnchenwald, wo wir die Eichhörnchen mit Brot und Nüssen füttern konnten. Als wir an einem Spielplatz ankamen, erklärte uns Herr Isler, wie der Foto-OL funktioniert. Dann starteten wir in 10 Minuten Abständen nacheinander.Bei uns in der Gruppe 4 las Céline die Karte. Anisha, Fabrice und Hossein suchten die Schilder, auf denen die Fragen standen, welche wir beant-worten mussten. Wenn wir die Fra-gen nicht selbst wussten, gingen wir einfach in Restaurants und Läden und fragten Personen, die wir antrafen.Wir hatten viel Spass!!!

Anisha, Céline, Hussein, Fabrice

DienstagDer erste Morgen im Klassenlager war sehr stressig, um 9 Uhr mussten wir mit angepassten Kleidern in der Eingangshalle stehen.Wir gingen am Igi Lai See vorbei. Wir wollten auf das Rothorn.Das Rothorn war wegen dem schlech-ten Wetter aber geschlossen und wir konnten nur bis zur Mittelstation fah-

ren. Wir haben ein Spiel gemacht, da musste man sein Gehirn anstrengen. Jede Gruppe musste sich Blumen, die auf einer Tafel standen, merken und sie anschliessend auf ein Blatt schrei-

ben. Es war sehr kalt und Herr Isler, Frau Saller und Frau Borer versuchten eine halbe Stunde, ein Feuer mit halb nassem Holz zu machen. Herr Isler ging mit einem Teil von uns näher zum Wasserfall. Dort war es noch kälter und es hat sehr gespritzt.Nach dem Essen gingen wir wieder an den Igi Lai See an einen anderen Ort.Mit der ganzen Klasse haben wir „Räuber und Poli“ gespielt. Auf derBank assen wir Alinas gewürzten Ge-burtstagskuchen.

Marissa, Serena, Mischa, Thilo

MittwochDer dritte Morgen im Klassenlager. Heute sind wir um 9:30 losgewan-dert Richtung Churwalden. Als wir in Churwalden ankamen, gingen wir zur Rodelbahn. Das Rodeln machte allen viel Spass. Nach dem Rodeln haben wir einen netten Mann getroffen vom Fernsehen aus Belgien.

Melanie H., Tarja, Rakip, Kai, Marc

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Aus der Schule

DonnerstagHeute waren wir im Hallenbad Na-mens „H2 LAI“ und dort waren wir schwimmen.

Im Schwimmbad konnten wir nur draussen im Whirlpool baden, weil ein Kamerateam drinnen gefilmt hatte.Wir konnten nach 1 ½ h wieder rein gehen und das Sprungbrett benutzen.Leider war die Rutsche immer noch gesperrt.

Um 21:00 fing die Disco an.Wir hatten 6 Flaschen Rimuss, die wir in 30min austranken.Wir tanzten, sangen und ein paar Jungs zeigten uns ihre Breakdance-Skills!

Yavina,Luna,Melanie B.,Silvan H., Antonio

FreitagHeute Morgen um halb neun gab es bei uns Frühstück. Nach dem Frühstück mussten wir unsere Koffer packen und die Zimmer aufräumen. In den Ämtligruppen mussten wir dann noch das Haus aufräumen und putzen. Etwa um zwölf Uhr machten wir uns auf den Weg zum Bus, der uns dann

zum Bahnhof Chur fuhr. Am Bahnhof angekommen, nahmen wir den Zug nach Zürich. Und von Zürich nahmen wir den Zug nach Winterthur, der leider sehr voll war. In diesem Zug war es sehr stickig. In Winterthur angekommen, warteten wir auf den Bus. Der Bus war vollgestopft. Als wir in Neftenbach ankamen, verabschie-deten wir uns und gingen müde nach Hause.

Alina, Rebekka, Janic, Silvan A.

Interview Mit Jürgen (dem Koch)

1.Wie lange arbeiten Sie schon im Erlebacherhus?Ich arbeite schon 2 Jahre im Erleba-cherhus.

2.Hat es mehr Kinder oder Erwachse-ne als Gäste?Es kommen viel mehr Kinder als Er-wachsene.

3.Was ist das beliebteste Essen?Das Silvester-Buffet ist am beliebtes-ten.

4.Wie fanden sie die Woche mit uns?Ich fand sie gut, das muss ich jetzt ernsthaft sagen.

5.Was machten Sie, bevor Sie anfin-gen im Erlebacherhus zu arbeiten?Ich ging 5 Jahre ins Gymnasium und danach fing ich an als Koch zu arbei-ten. Ich arbeite jetzt schon 22 Jahre als Koch.

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Aus der Schule

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Wir von der Schule

Mittagstisch im Kindergarten Alte Landi

Das Essen war fein. Das Kochen hat mir gefallen.Collin

Wir haben gekocht. Einen feinen Zmittag mit

Gurke. Adnan

Frau Ritschard hat gute Sachen gekocht. Mir hat gefallen, dass wir im Kindergarten essen konnten.

Leona

Wir haben Pizza-Schnecken gemacht. Zum Dessert haben wir Spiralen gemacht. Wir

haben Besuch gehabt und das habe ich cool gefunden.

Liana

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Schulergänzende Betreuung Rückblick auf das Schuljahr 2016/1017 Das Betreuungsteam Drei Linden freut sich über das erfolgreich abge- schlossene Schuljahr 2016/17 und möchte mit Ihnen ein paar Highlights teilen. Anfangs Schuljahr haben wir unsere Projektarbeit „Der Baum“ gestartet. Während der vier Jahreszeiten wurden die Veränderungen in der Natur beobachtet, verschiedene Naturmaterialien kennengelernt, gesammelt, getrocknet und gepresst. Zu dieser Projektarbeit ist unser Hortbaum aus Draht und Karton entstanden, den wir je nach Jahreszeit mit selbst- gebastelten Blüten, Knospen, Blättern und Früchten dekoriert haben.

Während unseren ausgedehnten Spaziergängen konnten wir die Umgebung erforschen. Mal wurde ein Indianerfest veranstaltet, mal Pfeilbögen hergestellt oder Schnitzeljagd gespielt. Natürlich schmeckte der mitgebrachte Zvieri unterwegs am besten. Das Thema Natur begleitet uns auch im Alltag. Unsere Lieder, Bas- teleien und Bilder passen wir meistens den Jahreszeiten an. Für die Bewegung an der frischen Luft und unsere Sporttätigkeiten ist der Drei-Linden–Platz ideal. Parallel zur Eishockey WM in Frank- reich haben wir zur gleichen Zeit wie damals in Paris einen Match Schweiz-Tschechien veranstaltet. Beide Mannschaften haben sehr hart gekämpft. Am Schluss hat die Schweiz die Tschechische Mann- schaft doch besiegen können, genau wie damals in Paris.

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Im Frühling haben wir unsere Umfrage zur Qualität gestartet. Kinder und ihre Eltern sind zu Themen wie Essen oder Betreuungs-programm befragt worden.Zu der Qualitätssicherung hat auch das pädagogische Konzept beigetragen, welches das Team während des letzten Schuljahres erarbeitet hat. Es ist uns wichtig, auf die Bedürfnisse der Kinder und natürlich auch der Eltern einzugehen. Wir konnten schon einige Ideen umsetzen und Wünsche berücksichtigen. Leider ist nicht alles möglich...

Wir sind mit viel Elan und neuen Ideen in das neue Schuljahr gestartet und haben zudem ein paar Gestaltungsänderungen vorgenommen. Das Betreuungsangebot ist um den Mittagstisch am Mittwoch, sowie um die Betreuung an Weiterbildungstagen und am Schulsilvester erweitert worden. Es ist eine grössere Umfrage zur Strukturqualität und eine Be-darfsabklärung geplant.Nun freuen wir uns auf noch mehr Kinder, sowie auf zusätzliche spontane Anmeldungen von bereits angemeldeten Kindern.

Katerina EiseleHortleiterin SEB Drei Linden

Elternmitwirkung

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Elternmitwirkung

Tag des Pausenapfels 2017Die Elternmitwirkung offeriert einen Apfel zum ZnüniTrotz 80% Ausfall der Ernte wegen Frost, konnte der Landwirtschafts-betrieb Guldenberg in Embrach der Schule Neftenbach genügend Äpfel für den diesjährigen Pausenapfeltag

vom 22.September liefern. Dieses Jahr standen die Sorten Cox Orange, Gala und Elstar zur Auswahl. An den drei „Apfeltheken“ wurde - wie die Bilder zeigen - genüsslich degustiert und

danach auch kommentiert, welche Sorte der Favorit war.

Marie-Thérèse BouvardAnlassgruppe Elternmitwirkung

Vielen Dank dem Helferteam!

Äpfel knackig frisch vom Baum!

Die Kinder degustieren die verschiedenen Sorten Cox Orange, Gala und Elstar an der Apfeltheke.

Die Schülerinnen lassen sich den gesunden Znüni schmecken.

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Schulleitung

SchulzeitenIm Schuljahr 17/18Seit dem neuen Schuljahr läutet die Schulhausglocke nicht mehr zur gewohnten Zeit. Die Schulzeiten der Kindergar-tenkinder und der Primarschülerinnen und –schüler wurden aufeinander abgestimmt, was moderate Anpassungen mit sich brachte. Im Kindergarten und in der Primarschule läutet die Glocke um 8.10 Uhr. Der offizielle Unterrichtsbeginn bleibt bei 8.20 Uhr, die Frühlektion dauert wie bis anhin von 7.30 – 8.15 Uhr.

Vormittag:08.10 Uhr – 11.50 Uhr (7.30 Uhr – 11.50 Uhr)Nachmittag:13.25 Uhr – 15.10 Uhr (13.25 Uhr – 16.05 Uhr)

Die Nachmittagslektionen enden im Kindergarten neu auch um 15.10 Uhr. Die 3. Nachmittagslektion für einige Primarschüler dauert wie bis anhin bis 16.05 Uhr. Die „neuen Glockenzeiten“ wurden dem Stundenplan des neuen Berufsauftrags angepasst.

SchulleitungDoris Braun und Katharina Schärer

Wir reisen durch Europavon Neftenbach bis nach Amsterdam.Winterthur, Dättlikon, Henggart, Rorbas -Seuzach, Hünikon, Pfungen, Flaach.

Ganz so ist es nun auch wieder nicht, aber:Wir möchten selber Geld verdienen können, damit wir uns eine Reise nach Flaach in die Thurauen leisten können. Dort möchten wir über Tiere und Pflanzen viel lernen und uns für eine Führung anmelden.Das kostet alles Geld.Bereits haben wir begonnen sehr schöne Sachen herzustellen, die wir dann an einem Marktstand feil halten.Wir malen, falten, kleben, backen, schneiden viele tolle Sachen.

Sie finden uns an unserem Verkaufsstand beim Coop in Neftenbach.

Donnerstag, 30. November von 9-11 Uhr und 13:45-15:00 UhrFreitag, 1. Dezember von 9-11 Uhr

Marktstand zur AdventszeitDie Klasse 2a sammelt für Reise nach Flaach

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Impressum

Auflage: 500 Exemplare, erscheint 3× jährlich

Redaktion: Tobias Ringli (Leitung), Sara Scheitlin (Co-Leitung), Heidi Bachmann, Doris Braun, Katharina Schärer, Noeleen Byrne, Kim Hilpert, Marion Miehling, Sabrina Ritschard, Annette Wartenweiler, Susanne Wenger, Ronja Zeman, Tobias Isler, Christian Burgener

Redaktionsadresse: Der Mauersegler, Schulhaus Auenrain, Schulstrasse 17 8413 Neftenbach, [email protected]

Nächster Redaktionsschluss: Fr, 23. Februar 2018 (Ausgabe Nr. 39)

Online: www.schule-neftenbach.ch » Primarschule » Auenrain/Heerenweg » Publikationen

Preisrätsel

Hast du den Mauersegler genau gelesen?Folgende Ausschnitte stammen aus der aktuellen Ausgabe, aber wo sind sie zu finden?

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Ausschnitt 1 Ausschnitt 2

Ausschnitt 3

Finde die drei Ausschnitte und schreibe auf, auf welcher Seite sie sich befinden. Gib deine Lösung deiner Klassenlehrperson ab oder schreibe sie an: [email protected]. Vergiss nicht, deinen Vor- und Nachnamen auf deine Lösung zu notieren und schon hast du die Chance, einen leckeren Preis zu gewinnen. Viel Erfolg!