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Mi t Mit.denken Mit.reden Mit.handeln 2009 August A . D . P E G N I T Z www.lauf.de Das Magazin für Impressionen vom Kunigundenfest Seite 12 Ferienprogramm und Wandertipps Seite 28 Immobilien, Heim und Garten Seite 30

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MIT. Lauf. August 2009

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Mit

Mit.denkenMit.redenMit.handeln

2009August

A .D . P EGNITZwww.lauf.de

Das Magazin für

Impressionen vom Kunigundenfest Seite 12

Ferienprogramm und Wandertipps Seite 28

Immobilien, Heim und Garten Seite 30

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Mit

August 2009

Lauf Thema: Urlaub daheim in Lauf

„Es gibt eigentlich keinen Grund mehr, im Urlaub wegzufahren“, so Bürgermeister Benedikt Bisping bei der Vorstellung des neuen Som-mer-Ferienprogramms für sechs- bis zwölfjährige Kinder und Jugendli-che über zwölf Jahre aus dem Raum Lauf und den beteiligten Nachbar-gemeinden Neunkirchen, Ottensoos und Rückersdorf. Schließlich habe die Laufer Arbeitsgemeinschaft des Kreis-jugendrings (KJR) in Zusammenar-beit mit der Stadt Lauf, deren Einrich-tungen und den örtlichen Vereinen, denen er herzlich für ihr Engagement dankte, ein außerordentlich abwechs-lungsreiches und buntes Ferienpro-gramm zusammengestellt.

Veranstaltungen für Kinder von sechs bis zwölf JahrenDer Startschuss für das „klassische“ Kinderprogramm, das nunmehr zum 23. Mal erfolgreich durchgeführt wird, fällt am 31. August mit einem gro-ßen Spielfest beim TSV Lauf. Minigolf spielen, einen Schachkurs belegen, Briefmarken tauschen oder mit dem Spielmobil des Kreisjugendrings Spaß haben, sind nur einige der Aktionen dieses Tages.

Sportlich wird’s am 1. September auf dem Sportgelände des CJT-Gymnasi-ums bei den Disziplinen zum Sport-abzeichen und beim Beach-Volleyball. Am Mittwoch, 2. September könnt ihr den 1. FCN beim Training besuchen und euch das easyCredit-Stadion von innen ansehen. Gemeinsam mit der Bergwacht Lauf wird am 3. Septem-ber um 13.00 Uhr von der Heldenwie-se zum Dehnberger Hof Theater ge-wandert. Dort erwartet alle ein buntes Programm im Theater. Auf dem Park-platz der Bitterbachhalle wird am 4. September eure Geschicklichkeit auf zwei und vier Rädern beim Fahrrad-turnier, beim Kart-Turnier oder im Rennsimulator gefordert.

Die zweite Woche startet mit dem Spiele-Nachmittag am 7. September beim TV 1877 Lauf und garantiert mit dem zweiten Teil des Ferienschach-

Umfangreiche Angebote bieten Abwechslung und gute Erholung für Kinder und Jugendliche

„Für schöne Ferien daheim“ – Das Laufer Ferienprogramm 2009

kurses Denksport, außerdem wird Kinderschminken vom Kreisjugend-ring-Kreativteam angeboten. Ein Be-such des Industriemuseums steht am 8. September an und mit schriftlicher Einwilligung der Eltern (diese ist bis 7. September bei den Betreuern abzu-geben) könnt ihr mit dem Segelflug-club Lauf am 9. September in die Luft gehen. Einen Tag später lädt euch die Sparkasse Nürnberg zu einer Ta-gesfahrt in den Wenglein-Park nach Eschenbach ein, wo auch das mobi-le Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne vor Ort sein wird.

Beim großen Abschlussfest des Feri-enprogramms am 11. September wird auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Lauf noch einmal rich-tig gefeiert, bevor es für dieses Jahr heißt: „Das war’s!“

Unkostenbeiträge werden auch in diesem Jahr nicht erhoben; Spenden sind natürlich willkommen. Bei al-len Veranstaltungen ist für einen klei-nen Imbiss und Getränke gesorgt. Bit-te meldet euch bis spätestens 14. Au-gust zu den Veranstaltungen an. Pro-grammhefte bekommt ihr bei der Stadt Lauf, Urlasstraße 22 oder den Geschäftsstellen der Sparkasse Nürn-berg in Lauf, Neunkirchen, Ottensoos und Rückersdorf.

Angebote der Stadtbücherei und der Volkshochschule Stadtbücherei Lauf und VHS bieten in diesem Jahr in Kooperation mit der KJR-Arbeitsgemeinschaft Lauf am 4., 11. und 18. August zu verschie-denen Themen aus der beliebten Kin-derbuch-Serie „Das magische Baum-haus“ Lese-, Spiel- und Bastelnach-mittage für Jungen und Mädchen im Grundschulalter an. Start der Entde-ckertour ist jeweils um 14.30 Uhr; Teilnehmerkarten für zwei Euro pro Nachmittag können in der Stadtbü-cherei und in der VHS erworben wer-den.

„Dies ist ein erster Schritt zu einem Ferienprogramm für Kinder und Ju-

gendliche, das während der gesam-ten Ferienzeit Angebote bereithält“, freut sich der Dritte Bürgermeister und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft des Kreisjugendrings, Georg Schwei-kert, auf dessen Initiative Bücherei und VHS die Ferienaktion ins Leben gerufen hatten. So strebe man für die kommenden Jahre eine schrittweise Erweiterung des Programms an.

(Weitere Informationen zum ma-gischen Baumhaus und dem Som-merleseclub der Stadtbücherei findet Ihr auf der Seite 28).

Ferienprogramm 12+ für Jugendliche bis 17 JahreBereits zum dritten Mal findet das Fe-rienprogramm 12+ statt, das sich spe-ziell an zwölf- bis 17-jährige Jugendli-che aus Lauf und den beteiligten Ge-meinden richtet.

Wer hoch hinaus will, ist im Hoch-seilgarten genau richtig. Tief un-ter die Erde geht es in der touristisch nicht erschlossenen Schönsteinhöh-le. Aber auch im Fitness-Studio kön-nen Kraft und Ausdauer trainiert wer-den. Wer Lust hat, kann mit den Lau-fer Altstadtfreunden die „Laufer Un-terwelt“ erkunden und die Felsengän-ge besichtigen. Eine ruhige Hand und Konzentration sind beim Schnupper-schießen bei der Sportschützenge-sellschaft Schönberg e.V. am Luftge-wehr gefragt. In die Luft geht es beim Angebot des Segelflugclub Lauf e.V. Fingerspitzengefühl und Geschick-lichkeit sind beim Modellauto-Bau-en, -Tunen und -Fahren wichtig. Neu im Programm sind dieses Jahr Geo-coaching mit dem Mountainbike so-wie eine Fahrt aufs Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne inklusive Be-such des Dunkelgangs.

Das ausführliche Programmheft er-haltet ihr in den Gemeindeverwal-tungen Ottensoos, Rückersdorf und Neunkirchen sowie in den Sparkas-senfilialen in Lauf und den teilneh-menden Gemeinden beziehungswei-se im Rathaus Lauf. Teilnahmekarten können bis zum 27. August im Rat-haus Lauf erworben werden. Bei die-sem gesonderten Programm werden Teilnehmergebühren erhoben und es stehen nur begrenzte Plätze zur Ver-fügung. Also bei Interesse schnell an-melden!

Das Laufer Ferienprogramm, feder-führend von der Laufer Arbeitsge-meinschaft des KJR gestaltet, wird wie in den Vorjahren in aktiver Zu-sammenarbeit und Unterstützung sei-tens der Stadt Lauf, deren Einrich-tungen und mit Unterstützung der Gemeinden Neunkirchen, Ottensoos und Rückersdorf sowie der Sparkasse Nürnberg und der Städtischen Werke Lauf, Kindern und Jugendlichen wie-derum viel Spaß während der Ferien-zeit bieten.

Das Organisationsteam des Laufer Ferienprogramms 2009 Foto: Adam

Inhalt

2 Lauf Thema

5 Rathaus aktuell

8 Auf dem Laufenden

9 Jung in Lauf

10 Information und Service

11 Bildung und Beruf

12 Kaleidoskop

15 Kirchliche Nachrichten

16 Neues aus den Vereinen

19 Der Müllkalender

20 Der Veranstaltungskalender

24 Recht und Finanzen

26 Die besten Biergartentipps

28 Ferienprogramm/Wandertipps

30 Immobilien, Heim und Garten

42 Gesundheit und Soziales

47 Impressum u. Infos zum Heft

www.lauf.de www.mit.fahnerverlag.de

Beilage: VdK, Kreisverband Lauf-Hersbruck

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Lauf Thema: Urlaub daheim in Lauf A .D . P EGNITZ

3August 2009

Die landschaftlichen Reize der Umge-bung von Lauf sind vielen Naherho-lungssuchenden aus Nürnberg und Erlangen wohlbekannt. Aber auch für die Bürger von Lauf eröffnet sich di-rekt vor der Haustür ein Kaleidoskop an Sehenswürdigkeiten, die es zu er-kunden lohnt.

Die folgende, durchaus ambitionierte Wanderung (Wanderstrecke: 17,2 Ki-lometer) vermag einen Eindruck zu vermitteln, welche Fülle an natür-lichen und kulturhistorischen Klein-odien das Stadtgebiet birgt. Die gut aufgestellte Traditionsgastronomie lo-ckert das Programm auf angenehme Weise auf.

Wir starten am Nordausgang des Bahnhofs rechts der Pegnitz. Die Ori-entierungstafel 2528 führt zu dem vom DAV Lauf angelegten „Hütten-weg“. Wir folgen ihm in nördlicher Richtung und erreichen bei der Hel-denwiese bereits den Rand der Stadt-besiedlung.

Die frisch renovierte Markierung führt uns bald zur Kirche Sankt Kunigund auf den Kunigundenberg, der eine wunderbare Aussicht auf den Moritz-

Ausflugstipp von Andreas Schettler (Fränkischer Albverein e.V.)

Sommerwanderung rund um Lauf an der Pegnitzberg und die der Stadt südlich vorge-lagerten Hügel rund um Haimendorf und das gesamte Pegnitztal bietet. Jenseits der sehenswerten Kapel-le steigen wir über die Wiesen ins Froschleitental ab und später auf einem kleinem Pfad durch lichte Kie-fernwälder zum Laufer Ortsteil Kuhn-hof auf, in dem es in einem grie-chischen Gasthof die Möglichkeit zu einer ersten Einkehr gibt. Die vormals winzige Ansiedlung hat sich zur bevorzugten Wohnsiedlung entwickelt; wir streifen sie am Wald-rand, der Wasserturmstraße und spä-ter einem Wiesenweg folgend. Den mit rotem Balkenkreuz markierten Albquerweg queren wir versetzt und bald empfängt uns wieder der Ei-chen-Kiefern-Mischwald, der von zahlreichen Holunder-, Tollkirschen- und Haselnuss-Stauden durchstan-den ist. Unser Weg mäandert am

Waldrand entlang und dringt dann ganz ein in die angenehme Küh-le, dem oberen Bereich der Hanglinie folgend. Auf verschlungenem Pfad queren wir verschiedene Quellhori-zonte und gelangen bald wieder auf sonnenbeschienene Kiefernwäldchen. Bei Tafel 2541/2542 wechseln wir die Markierung auf Blaupunkt/Gelbpunkt nach links, etwas beschwerlich und steil, in westlicher Richtung abwärts. Wer abkürzen möchte, kann ab Tafel 2543 mit Markierung Gelbpunkt in Richtung Nuschelberg gehen und da-mit die Wanderung auf etwa die Hälf-te der Gesamtstrecke beschränken. Landschaftlich hat die Variante ei-niges zu bieten.Wir aber nehmen den vom Frän-kischen Albverein angelegten Ziel-wanderweg Blaupunkt in Richtung Simonshofen. Die klamme Düster-nis des Fichtenwalds umfängt uns. Geraume Zeit später entkommt un-ser Wanderweg dem Wald und steigt auf zur mit Obstbäumen bestan-denen Nussbaumleite südlich von Si-monshofen. Sie gibt den Blick frei auf die sanft geschwungene Hügelland-schaft, die typisch ist für die Umge-bung von Lauf.Beschwingt wandern wir hinunter in die reliefreiche Ortslage von Simons-hofen. Leider ist der früher beliebte Gasthof „Zum Goldenen Hirschen“ nicht mehr regelmäßig bewirtschaftet, sodass wir uns mit der Einkehr bis Neunhof Zeit lassen müssen. Unser Weg führt uns kurz in die Bachgasse. Hier gilt es aufzupassen, denn bei Tafel 2554 muss die Mar-kierung erneut gewechselt werden. Etwas überraschend zweigt der mit Rotpunkt markierte „Gottfried-Stamm-ler-Weg“ des Fränkischen Albvereins nach links das „Gässl“ hinauf ab und bringt uns in den ältesten Teil von Si-monshofen. Mit sicherer Markierung führt uns der Weg in die Weiher- und Wiesenlandschaft nordwestlich von Simonshofen. Vorbei am Sport-platz wandern wir höchst abwechs-lungsreich mit zahlreichen Rich-tungswechseln und prägnanten Aus-sichtspunkten vorbei an Weihern, durch kleine Kiefernhaine und auf Wiesen- und Feldwegen an Waldrän-dern entlang.Nach einem längeren Stück Offen-land erreichen wir das in mehre-re Bachschluchten hineingeduck-te Neunhof mit gleich zwei beein-druckenden Schlössern, dem Koler- und dem Welserschloss. Nacheinan-der stoßen der mit Grünkreuz mar-kierte „Tuchersteig“ und der mit Rot-kreuz markierte „Eppeleinsweg“ zu uns. Zu Letzterem wird demnächst ei-ne Broschüre des VGN herausgege-ben werden.Nun aber haben wir Hunger und Durst. Die traditionsreiche Braue-rei „Wiethaler“ mit dem angeschlos-

senen Gasthof, der mit fränkischen Schmankerln und sehr empfehlens-wertem Spezialbier in einem wunder-bar schattigen Biergarten lockt, lädt zu einer gemütlichen und entspan-nenden Einkehr ein.

Foto: Zagel

Frisch gestärkt machen wir uns nun auf den mit Rotkreuz markierten Ep-peleinsweg. Er führt uns etwas trick-reich in die Schlucht des Brunngra-bens mit seiner imposanten Sand-stein-Felskulisse. Steil windet sich un-ser Wanderweg hinauf auf die be-waldete Hochfläche. Die fröhlichen Höhen des gar nicht so dunklen „Schwarzen Winkels“ begleiten uns bis Nuschelberg mit dem „Haller-schlösschen“, einem Herrensitz, der vermutlich schon seit 1275 besteht, heute aber ein gemütliches Gasthaus mit Biergarten beherbergt.Aber nun auf! Immerhin noch etwas mehr als fünf Kilometer liegen vor uns! Von Nuschelberg aus fällt un-ser Weg ins Pegnitztal ab, führt uns in südliche Richtung und taucht bald in einen artenreichen und botanisch wertvollen Hangwald ein, der auf einem längeren Streckenabschnitt auf einer Forststraße durchquert wird. Später windet sich unser Wanderweg auf kleinem, verschlungenem Pfad in die von der Holzernte arg gebeutelte Talsenke des Ochsenpriels hinun-ter. Vorsichtig die Staatsstraße über-querend, gelangen wir in das Bitter-bachtal und erreichen erneut den mit rotem Andreaskreuz markierten Alb-querweg.Die Begehung der Bitterbachschlucht bietet einen abschließenden Höhe-punkt der Wanderung. In der Nach-eiszeit fand der Bitterbach nicht mehr in sein ursprüngliches Bachbett und begann, mit der Kraft des Wassers den anstehenden Burgsandstein zu durchschneiden. So entstand die win-dungsreiche und dunkle Bitterbach-schlucht, ein naturhistorisches Klein-od, das mit seinem lichten Grün über silbern spiegelndem und über Fels-bänke sprudelndem Wasser beein-druckt. Die Bitterbachschlucht entlässt uns in eine von alten Eichen bestan-dene Hutung, die an den Laufer Orts-teil Kotzenhof angrenzt. Bald haben wir den Wohnbereich durchwandert und erreichen wieder unseren Aus-gangspunkt.

Foto: Andreas Schmidt

Das Radfahren als umweltfreundliche und gesunde Fortbewegungsmög-lichkeit wird auch in Lauf immer be-liebter. So wurde in den letzten Jah-ren eine Vielzahl von Radwegen an-gelegt. Aktuell werden die lang er-sehnten Radwege nach Simonshofen und Neunhof gebaut. Auch die noch fehlende Radwegverbindung nach Altdorf wird nun konkret angepackt (ein ausführlicher Bericht hierzu folgt in der September-Ausgabe von Mit). Zur besseren Information der Radfah-rer wurden zudem die Radwegweiser in diesem Jahr erneuert und sind nun wesentlich besser erkennbar. Künftig gibt es auch eine moderne Ortsteilbe-schilderung.

Touristische Highlights sind der Fünf-Flüsse-Radweg und der neu aufge-legte Paneuropa-Radweg von Pa-ris über Lauf nach Prag. Beide füh-ren direkt durch die Stadt und sind

sehr beliebt, wie man an der Vielzahl der Radler sehen kann, die am Laufer Marktplatz Rast machen.

Doch man muss nicht gleich die Fernradwege in Angriff nehmen, wenn man mit dem Drahtesel die Umgebung erkunden will. So hat die „Frankenalb“ einen Radwegführer mit vielen Touren rund um Lauf und im Nürnberger Land herausgegeben. Da-rin sind größere und kleinere Stre-cken aufgenommen, von denen eini-ge auch von Kindern problemlos ge-meistert werden können.

Infos zum Radwegenetz erhalten Sie bei der Stadt Lauf an der Pegnitz, Ur-lasstraße 22, unter Telefon (09123) 184-158 (Wolfgang Brübach) und im Landratsamt Nürnberger Land, Wald-luststraße 1 unter Telefon (09123) 950-220 (H. Zunner) oder (09123) 950-254. (Frankenalb Touristik).

Ausbau des Radwegenetzes schreitet weiter voran

Entdecken Sie Lauf per Fahrrad

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Mit

August 2009

Lauf Thema: Urlaub daheim in Lauf

Skaterpark auf dem SKL-Gelände

Der Skaterpark verfügt über zwei so-genannte Bänke mit Plattform, eine Pyramide mit schräger Ledge sowie eine Quaterpipe, eine Olliebox, eine Start-Ramp, ein Rail und Vierer-Stairs, allesamt aus geräuscharmem Beton.

Freibad Lauf

Während viele Kommunen in den letzten Jahren ihre Freibäder schlie-ßen mussten, wurde in Lauf vor Be-ginn der vergangenen Saison noch einmal investiert.

Das Nichtschwimmerbecken des Er-lebnisbads an der Schützenstra-ße wurde mit Edelstahl ausgekleidet und um eine Breitwellenrutsche, zwei Regentore, Bodensprudler und drei Breitwasserspeier erweitert.

Die in das Hanggelände integrierte, 86 Meter lange Großrutsche ver-fügt nun über einen Sicherheitsaus-lauf und ein Rutschlandebecken aus Edelstahl. Zudem wurden die Durch-schreitebecken mit genopptem, rutschhemmendem Edelstahlboden versehen.

Für die Freibadbesucher stehen au-ßerdem ein 50-Meter-Schwimmerbe-cken mit integrierter Sprunganlage und behindertengerechtem Einstieg sowie ein Kinderplanschbecken mit Kletterfelsen, Rutsche, Schiffchenka-nal und Tierplastik zur Verfügung. Al-le Becken werden durch eine umwelt-freundliche Erdgasheizung beheizt.

Das Laufer Freibad hat von Anfang Mai bis Mitte September täglich von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet.

Sport und Spaß in der Schützenstraße: Freibad Lauf

Im August heißt es wieder „Film ab“ im Garten des Industriemuseums, direkt am Pegnitzufer. Nach dem großen Zuspruch im vergangenen Jahr startet das Laufer Sommerkino mit vielen Neuerungen in die zwei-te Runde.

„Vielen Dank für die zahlreichen Film-wünsche“, so Bürgermeister Bene-dikt Bisping, der die eingegangenen E-Mails und Briefe mit Programmvor-schlägen gesichtet hatte und nun ge-meinsam mit Antje Bezold, der Betrei-berin der Casino-Lichtspiele Eckental und Organisatorin der diesjährigen Veranstaltung, den abwechslungs-reichen Spielplan vorstellte.

„Das Sommerkino wird kinder- und familienfreundlicher“, freut sich das Stadtoberhaupt. So lädt die Stadt Lauf am Samstag, 15. August, mit dem Kassenschlager „Ice Age 3“ zum preisgünstigen Familien-Kinoerlebnis ein. Alle Zuschauer – egal welchen Alters – zahlen für diesen Film nur fünf Euro Eintritt.

Darüber hinaus gibt es an allen an-deren Abenden erstmals für Kinder und Jugendliche sowie für Studenten mit gültigem Studentenausweis eine Ermäßigung von zwei Euro auf den regulären Eintrittspreis von acht Euro.

„Realisieren konnten wir diesen Wunsch der Jugendbeauftragten und vieler Laufer Jugendlicher dank der fi-nanziellen Unterstützung vieler Ki-nofreunde und der Sparkasse Nürn-berg“, betonte der Bürgermeister.

Das Programm:

Donnerstag, 30.7.2009:„Willkommen bei den Sch´tis“, ohne Altersbegrenzung

Freitag, 31.7.2009:„Nachts im Museum 2“; frei ab 6 Jahren

Samstag, 1.8.2009:„Illuminati“; frei ab 12 Jahren; Film hat Überlänge!

Sonntag, 2.8.2009:„Mamma mia“; ohne Altersbegrenzung

Donnerstag, 6.8.2009:„Der Vorleser“; frei ab 12 Jahren

Gefragtes Open-Air-Filmerlebnis geht in die zweite Runde – Jung und Alt stimmten über das Programm ab

Film ab im IndustriemuseumFreitag, 7.8.2009: „Twilight“; frei ab 12 Jahren

Samstag, 8.8.2009:

„Slumdog Millionär“; frei ab 12 Jahren

Sonntag, 9.8.2009:„Die Geschichte vom Brandner Kaspar“; frei ab 6 Jahren

Donnerstag, 13.8.2009: „Gran Torino“; frei ab 12 Jahren

Freitag, 14.8.2009:„Der seltsame Fall des Benjamin But-ton“; frei ab 12 Jahren; Film hat Über-länge

Samstag, 15.8.2009:„Ice Age 3“ (Familienabend); ohne Altersbegrenzung

Sonntag, 16.8.2009:„Vicky Cristina Barcelona“; frei ab 6 Jahren

Änderungen vorbehalten.

Eltern werden gebeten, die Altersfrei-gabe für ihre Kinder zu berücksich-tigen.

Einlass ist jeweils um 20 Uhr; die Vor-führungen starten bei Einbruch der Dunkelheit. Da die Sitzplätze nicht überdacht sind, denken Sie bitte an Sitzkissen und wetterfeste, warme Kleidung. Für Getränke und einen Im-biss ist vor Ort gesorgt.

Sollte eine der Filmvorführungen we-gen schlechten Wetters ins Was-ser fallen, wird sie an einem Montag oder Dienstag nachgeholt. Die jewei-ligen Ersatztermine erfahren Sie im Internet unter www.lauf.de oder unter der Hotline (09126) 5491.

Reservierung und Kartenverkauf im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Straße 19, unter Telefon (09123) 175 135; Abendkasse ab 20 Uhr im Industriemuseum. (Aufgrund der großen Nachfrage und zur Ver-meidung von Wartezeiten empfehlen wir den Kartenvorverkauf.)

Da am Industriemuseum keine Park-plätze zur Verfügung stehen, bitten wir Sie, den Großparkplatz an der Nürnberger Straße zu nutzen.

Die Stadt Lauf freut sich auf ihre Gäste.

Auch in diesem Jahr könnt ihr – wenn ihr zwischen sechs und 16 Jahre alt seid – mit dem Ferienpass des Kreisjugendrings zahlreiche Ein-richtungen und Veranstaltungen im Landkreis ermäßigt oder sogar kos-tenlos besuchen.

An der Aktion beteiligen sich ver-schiedene Freizeitparks, wie zum Bei-spiel das Fränkische Wunderland, der Playmobil Funpark, das Freizeit-Land Geiselwind und der Erlebnispark Schloss Thurn.

Auch auf dem Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne in Nürnberg, im Rodelmekka Pottenstein, in der Ba-varia Filmstadt in Geiselgasteig und beim Treideln auf dem alten Kanal in Burgthann könnt ihr viel erleben.

Oder wusstet ihr, dass es in Kulm-bach ein Zinnfigurenmuseum und in

Burgthann ein Heimat- und Kanal-museum gibt? Das Industriemuse-um in Lauf und das Hirtenmuseum in Hersbruck sind da schon bekannter. Sie alle und noch einige mehr laden euch zu einem Besuch ein.

Darüber hinaus bieten viele Tier-parks, Kinos, Hallen- und Freibäder in der Region Kultur und viel Spaß zum Nulltarif oder für den kleinen Geld-beutel.

Das Programmheft liegt in der Ge-schäftsstelle des Kreisjugendrings im Landratsamt, Waldluststraße 1, Zimmer 102 und 103, und im Rat-haus, Urlasstraße 22, an der Pfor-te aus. Hier ist auch der Ferienpass gegen eine Schutzgebühr von 2,50 Euro erhältlich.

Holt euch den Ferienpass des Kreisjugendrings!

Ferienspaß für den kleinen Geldbeutel

Weitere Freizeit- und Gastrotipps – nicht nur für die Ferienzeit –

finden Sie auf den Seiten 26 bis 29

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Rathaus aktuellA .D . P EGNITZ

5August 2009

Der Stadtrat macht SommerpauseMit der Sitzung am Donnerstag, 30. Juli, hat sich der Laufer Stadtrat bis Mitte September in die Sommer-pause verabschiedet.

Der neue Sitzungskalender begin-nt am Dienstag, 15. September, um 15.00 Uhr mit der Bauausschuss-Sitzung.

Praktischer Bürgerservice

Sprechstunden der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten für die Belange von Behinder-ten im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock

Seniorenbeauftragte:Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich Berner finden jeden zweiten Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr statt. Die Termine im August: Donnerstag, 13.8.09 (Dietrich Berner); Donnerstag, 27.8.09 (Dietrich Berner).

Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder, Bildung und Generationen unter Telefon (09123) 184 115.

Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung:Die Sprechstunden der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Be-hinderung, Hanne Hauck und Gabi Karsten, finden jeweils donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr statt.

Am 27. August berät Sie Gabi Karsten.

Weitere Informationen erhalten Sie im Sozialamt unter Telefon (09123) 184 143. Gerne leiten wir auch Anfragen per E-Mail ([email protected]) an Frau Hauck und Frau Karsten weiter.

Die Beauftragten sind während der Sprechstunden telefonisch unter der Nummer (09123) 184 186 zu erreichen.

Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem gibt es einen behindertengerechten Aufzug.

Für zahlreiche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer steht der Sommer 2009 wieder ganz im Zeichen der Ak-tion „Mit dem Rad zur Arbeit“.

Im vergangenen Jahr waren bundes-weit rund 168600 Radler dem Aufruf von AOK und ADFC gefolgt, das Auto zu Hause stehen zu lassen und den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zu-rückzulegen – ein Teilnahmerekord, der in diesem Jahr noch überboten werden soll …

Auch in Lauf erfreut sich die Kampa-gne, die zum gesunden Alltagsradeln motivieren will, großer Beliebtheit. So treten in diesem Jahr acht Teams aus dem Rathaus, dem Bauhof, der Klär-anlage und den städtischen Kinder-gärten in die Pedale und bringen so regelmäßig Bewegung in ihren Alltag.

Alle, die an der Aktion teilnehmen, er-halten einen speziellen Kalender, in den sie vom 1. Juni bis zum 31. Au-gust die Arbeitstage, an denen sie den Weg zur Arbeit beziehungswei-se zur nächsten Bus- oder Bahnhal-testelle per Rad zurückgelegt haben, eintragen.

Unter denjenigen, die während dieser Zeit an mindestens der Hälfte der Ar-beitstage ihr Rad genutzt haben, wer-den Preise wie zum Beispiel eine Mit-telmeer-Kreuzfahrt, Städtereisen und Pedelec-Fahrräder verlost.

Und die Erfahrungen der letzten Jah-re haben gezeigt, dass „Mit dem Rad zur Arbeit“ keine kurzlebige Fitness-aktion ist, sondern dass der Drahtesel mittlerweile für viele Teilnehmer eine gesundheits- und umweltorientierte Alternative zum Auto darstellt.

Stadt Lauf beteiligt sich an der Gesundheitsaktion der AOK und des ADFC

Mit dem Rad zur Arbeit

Geht mit gutem Beispiel voran: Bürgermeister Benedikt Bisping inmitten einiger Teil-nehmer der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ Foto: Adam

Mit einem spontanen Konzert der Lehrercombo der Städtischen Sing- und Musikschule wurde kürzlich die Leiterin der Einrichtung, Mela-nie Stamm, in den Ruhestand verab-schiedet.

Die staatlich geprüfte Musiklehrerin und ausgebildete Kirchenmusikerin, die am Konservatorium Nürnberg, der Musikhochschule München und der Fachakademie für evangelische Kir-chenmusik studierte, war zunächst als Kirchenmusikerin der evange-lisch-lutherischen Kirchengemein-de in Lauf beschäftigt, bevor sie 1982 als Blockflötenlehrerin in der Städ-tischen Sing- und Musikschule einge-stellt wurde.

Im April 1985 übernahm sie die Lei-tung der Einrichtung; eine Aufga-be, der sie – so war man sich ei-nig – mit viel Herzblut nachgekom-men sei. „Die Musikschule war für mich wie ein drittes Kind“, bestätigte Stamm, „und mir war es besonders

wichtig, Kindern aller gesellschaft-lichen Schichten den Zugang zur Musik und eine qualitativ hochwer-tige musikalische Ausbildung zu er-möglichen.“

Tatsächlich, so Bürgermeister Bene-dikt Bisping, förderten das Lernen eines Instruments und das gemein-same Musizieren die Konzentrati-onsfähigkeit, die Persönlichkeitsent-wicklung und den Teamgeist der Kin-der und Jugendlichen – und mach-ten das Leben darüber hinaus auch schöner: „Mit der Städtischen Sing- und Musikschule liegt Musik in der Laufer Luft.“

Dies stellten Rainer Weber, Chris-toph Grassl, Rüdiger Protzer und Pe-ter Schwarzer dann auch eindrucks-voll unter Beweis und intonierten Me-lanie Stamms Lieblingslied „Honey-sucking rose“, bevor ihr – als beson-dere Überraschung – zwei ihrer ehe-maligen Flötenschülerinnen ein Ab-schiedsständchen brachten.

Melanie Stamm verabschiedete sich in den Ruhestand

„Musik liegt in der Laufer Luft“

Musikalisch umrahmt von der Lehrercombo der Städtischen Sing- und Musikschule wurde Melanie Stamm von Bürgermeister Benedikt Bisping (2. von rechts), dem ge-schäftsleitenden Beamten, Klaus Sgrai (rechts), und dem Personalratsvorsitzenden Niko Houssas in den Ruhestand verabschiedet Foto: Adam

Mit Sonderzugfahrten, einer Ausstel-lung im Rathaus und verschiedenen Führungen wurde das Jubiläum „150 Jahre Ostbahn“ bereits mehrfach ge-würdigt. In der Ausstellung „Lauf (links der Pegnitz) – 150 Jahre Ost-bahn“ erinnert das Stadtarchiv seit dem 23. Juli 2009 noch bis zum 9. Ja-nuar 2010 an den historischen Wer-degang des Eisenbahnverkehrs öst-

lich von Nürnberg, an die Bedeutung der Bahnverbindung für Lauf und an die Entwicklung des Stadtgebiets links der Pegnitz, die vom Bau der Bahnstrecke stark beeinflusst wurde. Die Ausstellung im Archivgebäude im Spitalhof ist während der Öffnungs-zeiten des Stadtarchivs zugänglich, Gruppenführungen ab zehn Per-sonen können vereinbart werden.

Ausstellung 150 Jahre Ostbahn

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Mit

Rathaus aktuell

6 August 2009

Für Lauf aktiv

Erika Vogel (Grüne)Stadträtin

Mit. und die Stadt Lauf stellen Laufer Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker vor

Die 47-jährige Politikerin engagiert sich seit Mai 2008 als Stadträtin für Lauf und sitzt im Kinder- und Jugend-ausschuss, im Kulturausschuss so-wie in der Städtepartnerschaftskom-mission.

Beruflich als Geschäftsführerin der Biomarkt Lauf GmbH tätig, sieht Eri-ka Vogel ihre derzeit größte politische Herausforderung in der Armutsbe-kämpfung. Dabei geht es ihr nicht nur um eine Verbesserung der Bil-dungschancen für Kinder aus sozi-al benachteiligten und ärmeren Be-völkerungsschichten. Vielmehr stehe auch die Sicherung der Lebensgrund-lagen, also „gesunde – nicht manipu-lierte – Lebensmittel, sauberes Was-ser und die Abwendung der Klimaka-tastrophe“, für sie im Fokus, so Vogel.

Geistige Führer wie Martin Luther King oder der Dalai Lama zählen ebenso wie Mutter Teresa mit ihrem unermüdlichen Wirken für die Ar-men zu ihren Vorbildern. Am interes-santesten jedoch sind für die Politike-rin, die sich besonders von der Frie-densbewegung geprägt sieht, die Be-gegnung und der Kontakt mit ihren Mitmenschen.

Von Mahatma Gandhi, der sie ebenso wie Nelson Mandela und die beiden Politikerinnen Hildegard Hamm-Brü-cher und Käte Strobel besonders be-

eindruckt hat, stammt auch das Mot-to von Erika Vogel: „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ So verwundert es nicht, dass sie als ihre Hauptcharakterzüge neben Toleranz auch Sorge und Mit-gefühl anführt und am meisten Of-fenheit und Aufrichtigkeit zu schät-zen weiß. Ignoranz und Intoleranz sind der 47-Jährigen dahingegen zu-wider.

In ihrer knapp bemessenen Freizeit spielt ihre Familie die Hauptrolle. Da-neben liest Erika Vogel gerne Bücher von Siegfried Lenz und der schwe-dischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren, deren einfühlsame Schil-derung der kindlichen Erlebniswelt sie besonders berührt. Ihr Lieblings-buch ist allerdings die Bibel, deren Lektüre sie als besonders spannend empfindet. Weitere Hobbys sind ne-ben dem Radfahren das Kanadierfah-ren, Kinobesuche und zur Entspan-nung Tai Chi.

Der Stadt Lauf wünscht Erika Vogel „weiterhin ganz viel aktive und auf-geschlossene Menschen, die sich im-mer wieder für aktuelle Themen be-geistern und Mut zu Veränderungen haben“, denn, so die Politikerin, der Kopf sei schließlich rund, damit die Gedanken ihre Richtung ändern kön-nen.

Harald Meyer (CSU)Stadtrat

In der Stärkung des ländlichen Raumes, der regionalen Betriebe und der heimischen Wirtschaft sowie bei der Mitwirkung in der Kinder- und Ju-gendarbeit sieht Harald Meyer sei-nen persönlichen politischen Schwer-punkt. So bringt er sich seit Oktober 2003 im Stadtrat im Kinder- und Ju-gendausschuss sowie im Umweltaus-schuss tatkräftig ein.

Harald Meyer, der sich nach eige-ner Aussage intensiv dem Ehrenamt in übergreifender Vereinsarbeit wid-met, möchte dieses vor allem den „Jüngeren schmackhaft machen“. Ob bei der Feuerwehr in Simonshofen, wo sich der selbstständige Bauinge-nieur nach langjähriger Zugehörig-keit und mehreren Posten nun auch als 1. Vorstand einbringt, oder bei-spielsweise in der Jugendarbeit bis hin zum alljährlichen Nikolausfest für Kinder. „Immer aktiv zu sein“, so lau-tet die Devise.

Seine größte politische Herausforde-rung sieht der 47-Jährige in der Zu-sammenarbeit mit der Bürgerinitia-tive SOS „Sichere Ortsdurchfahrt Si-monshofen“, um den Ausbau der Kreisstraße durch Simonshofen vor-anzutreiben. Mit ins Leben gerufen hat Harald Meyer auch das Dorfer-neuerungs- und Flurneuordnungsver-fahren in Simonshofen. Zudem ist er als Aufsichtsrat und im Arbeitskreis

für den künftigen Dorfmarkt, in dem schwerpunktmäßig regionale Pro-dukte vermarktet werden sollen, tätig.

Der CSU-Politiker schätzt vor allem Menschen, die „mit Leidenschaft ihre Arbeit verrichten und zu dem stehen, was sie tun“. So gebe es viele bedeut-same Persönlichkeiten, die er bewun-dere, namentlich aber nicht benen-nen könne, „um niemanden zu ver-gessen“. Sein deutliches Missfallen erregen dahingegen Überheblichkeit, Heuchelei und intrigante Machen-schaften.

Der passionierte Familienmensch, der als „Lieblingsmaler“ seine beiden Töchter angibt, nennt als interessante Persönlichkeiten Galileo Galilei und Leonardo da Vinci mit all ihren wis-senschaftlichen Erkenntnissen und Erfindungen. Als leidenschaftlicher Musiker und Gitarrist der Blues- und Soulband „Mr. Pitiful“ sei er offen für diese Musikrichtung und schät-ze vor allem den legendären „Godfa-ther of Soul & Funk“, James Brown, so Harald Meyer.

Der Stadt Lauf wünscht er für die Zu-kunft eine zukunftsorientierte Stadt-entwicklung besonders mit solider Wirtschaft und einen gesicherten Ar-beitsmarkt mit zufriedenen Bürge-rinnen und Bürgern, für deren Belan-ge er stets ein offenes Ohr habe.

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Rathaus aktuellA .D . P EGNITZ

7August 2009

Schöne Sommerzeit

Ihr Dr. Thomas Beyer, MdLIhre Dr. Hannedore Nowotny

Kandidatin zur Bundestagswahl 2009

www.DrThomasBeyerMdL.de

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Auf der 5000 Quadratmeter groß-en städtischen Grünfläche am Kuni-gundenberg errichtet derzeit die Stadt Lauf in Kooperation mit dem Land-ratsamt Nürnberger Land, dem Obst- und Gartenbauverein Lauf und den Laufer Schulen ein Umweltbildungs-ort mit verschiedenen Biotoptypen, der zahlreiche Möglichkeiten bietet, die heimische Flora und Fauna prak-tisch kennenzulernen.

Und seit der Pflanzung des ersten Baums auf der neuen Streuobstwie-se am Kunigundenberg Anfang Mai hat sich beim Arbeitskreis „Ökostati-on“ einiges getan.

Neben dem Anlegen einer Blumen-wiese und der Pflanzung einer na-turnahen Hecke wurde in den ver-gangenen Wochen unter der Projekt-leitung von Dieter Wölfel, Leiter der Abteilung Grün- und Baumpflege/Na-turschutz im Städtischen Bauhof, mit Wurzelstöcken und Stammholz eine „Totholzinsel“ geschaffen, die Lebens-raum für viele Insekten- und Käferar-ten, Spinnen, Vögel und Kleinlebewe-sen bieten soll.

Zudem wurden kürzlich große Lin-den, die aufgrund verschiedener Baumaßnahmen weichen mussten, vom Gewerbegebiet Lauf West und

Gemeinschaftsprojekt schreitet weiter voran

Linden für die Ökostation

der „Langen Zeile“ an den Fuß- und Radweg in der Kunigundenstraße verpflanzt.

Neben Bürgermeister Benedikt Bi-sping und Bauamtschef Gerhard Zen-ger war auch eine Vielzahl von Kin-dern, Jugendlichen und Erwachsenen zu dem Termin erschienen (siehe

Foto: Adam

Foto), um sich vor Ort anzusehen, wie eine professionelle, maschinelle Großbaumverpflanzung mit einer

Rundspatenmaschine über die Büh-ne geht.

Begeistert von dem Projekt „Ökosta-tion“ zeigten sich auch Bernd Küster und Geschäftsführer Tom Braam von der ausführenden Firma Opitz, die die Großbaumverpflanzungen als sinn-volle Alternative zum Fällen der Bäu-me bezeichneten und einen beträcht-lichen Teil der Kosten für die Aktion übernahmen.

Durch die Firma Opitz habe man mit Erfolg verpflanzen lassen, wie Die-ter Wölfel erzählte, mittlerweile be-reits 20 Bäume innerhalb des Laufer Stadtgebiets mit Erfolg verpflanzt und in ihrer wichtigen ökologischen und gestalterischen Funktion erhalten können – eine Tatsache, die ihn so freute, dass er die anwesenden Kin-der spontan zu einem Ratequiz über die Höhe einer der verpflanzten Bäu-me einlud.

Zu gewinnen gab es einen Laufer-Sommerkino-Gutschein.

Am 15. August 2009 werden fol-gende Steuern und Gebühren zur Zahlung fällig: die Gewerbesteuer-Vo-rauszahlungen und die Grundsteuern für Grundstücke aller Art.

Alle Bürgerinnen und Bürger, die nicht am Abbuchungsverfahren teil-nehmen, werden gebeten, die oben genannten Abgaben bis zu den er-wähnten Terminen an die Stadtkasse zu überweisen. Dabei bitten wir, un-bedingt die aus den jeweiligen Be-scheiden ersichtliche Personenkonto-nummer anzugeben.

Wer ein einfacheres Verfahren vor-zieht oder eventuelle Verspätungszu-schläge vermeiden möchte, sollte das

Abbuchungsverfahren in Anspruch nehmen und der Stadtkasse dazu ei-nen Auftrag erteilen. Die notwen-digen Vordrucke gibt es bei der Stadt-kasse sowie im Internet unter www.lauf.de.

Wir machen die Steuer- und Abgabe-pflichtigen auch darauf aufmerksam, dass die Möglichkeit besteht, die Grundsteuer am 1. Juli in einem Jah-resbetrag zu entrichten beziehungs-weise abbuchen zu lassen.

Für Auskünfte stehen die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter der Stadtkas-se unter der Telefonnummer 184-125 und 184-126 gerne zur Verfügung.

Stadtkasse Lauf an der Pegnitz

Gemeindesteuern im August 2009Die Stadt Lauf an der Pegnitz hat die Finanzierung ihrer Entwässerungs-einrichtung überrechnet und neu ge-regelt. Die seit 1977 unveränderten Beitragssätze wurden neu kalkuliert und auf 1,78 Euro pro Quadratme-ter Grundstücksfläche und 12,25 Eu-ro pro Quadratmeter Geschossfläche festgesetzt. Diese „Herstellungsbeiträ-ge“ müssen alle Eigentümer bezah-len, deren Grundstücke an einen öf-fentlichen Kanal angeschlossen wer-den können. Damit finanzieren die Grundstückseigentümer die Investiti-onskosten für die gesamte Entwässe-rungseinrichtung (Kanäle, Kläranla-gen, Regenüberlaufbecken et cetera).Grundlage ist die Beitrags- und Ge-bührensatzung zur Entwässerungs-satzung, die der Stadtrat am 25. Ju-ni 2009 in einer Neufassung erlassen hat. Mit dieser Vorschrift erfüllt die Stadt Lauf an der Pegnitz die von Ge-

setzgebung und Rechtsprechung vor-gegebenen Anforderungen. Die Sat-zung berücksichtigt dabei auch die sogenannten Altfälle, die bis 31. De-zember 2005 bereits ihre Beiträge ge-leistet haben.

Nähere Informationen zur neuen Bei-trags- und Gebührensatzung und de-ren Auswirkungen auf die Grund-stückseigentümer erhalten Sie bei der Liegenschaftsverwaltung der Stadt Lauf an der Pegnitz. Bitte wenden Sie sich an Frau Neidl oder Herrn Schnei-der, Telefon (09123) 184 160 oder 184 162 (E-Mail: [email protected] oder [email protected]).

Die Satzung kann bei der Stadt Lauf an der Pegnitz zu den üblichen Ge-schäftszeiten eingesehen werden. Außerdem bieten wir auf www.lauf.de weitere Informationen und einen Download an.

Neue Regelung zur Finanzierung der Entwässerungssatzung

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Mit

Auf dem Laufenden

8 August 2009

Lauf investiert und baut

Zur Verbesserung der städtebau-lichen Situation und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer plant die Stadt Lauf, den Straßenzug „Nürnberger Straße“ vom Friedensplatz bis zur Einmün-dung „Bärenschanzstraße“ als ersten Bauabschnitt neu zu ordnen.

Die Arbeiten beginnen am 3. Au-gust 2009 und sollen Ende Novem-ber 2009 abgeschlossen sein. Für das Jahr 2010 ist dann der nächste Bau-abschnitt ab der Einmündung „Bä-renschanzstraße“ bis zur „Eschenauer Straße“ geplant.

In der ersten Phase der Arbeiten wer-den die vorhandenen Verkehrsräu-me umgebaut. Dies betrifft die derzeit überbreite Fahrbahn und die Geh-wege.

Die Fahrbahn wird verschmälert und es werden Längsparkstreifen rechts und links der „Nürnberger Straße“ neu angelegt. Im gesamten Ausbau-bereich entlang der Nordseite der „Nürnberger Straße“ wird wieder ein Gehweg angeordnet. Entlang der Südseite ist ein gemeinsamer Fuß- und Radweg vorgesehen. Damit die Fußgänger vor allem im Bereich des Knotenpunkts von „Hirtenbrücke“ und „Nürnberger Straße“ die Fahrbahn

leichter und sicherer queren können, sollen hier zwei Fahrbahnteiler mit eingebauten Bodenindikatoren für Sehbehinderte angeordnet werden.

Zur Maßnahme gehören hauptsäch-lich Pflaster- und Asphaltdecken-bauarbeiten sowie Verlegearbeiten für Leitungen verschiedener Versor-gungsträger, die teilweise bereits im Vorgriff der Baumaßnahme anstehen.

Die Straßenbauarbeiten sollen größ-tenteils im fließenden Verkehr mit Lichtsignalanlagen ausgeführt wer-den, da die Straße nicht voll gesperrt werden kann. Für auftretende Be-hinderungen durch die Baumaß-nahme bittet die Stadt Lauf an der Pegnitz alle Anlieger um Verständ-nis. Als westliche Zufahrt zum Park-platz „Nürnberger Straße“ steht wäh-rend der Baumaßnahme die Sichart-straße, auch als Radwegnutzung, zur Verfügung.

Die Baumaßnahme wird durch die Stadt Lauf ausgeführt und über ein ortsansässiges Ingenieurbüro beglei-tet. Sollten Sie noch Fragen zur be-vorstehenden Maßnahme haben, steht Ihnen Christian Landshammer vom Bauamt unter der Telefonnum-mer (09123) 184-153 gerne zur Ver-fügung.

Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer

Bauarbeiten in der Nürnberger Straße während der Sommerferien

Kurz und bündig:

Baubeginn für die neue Kinder-krippe in der Eichenhainstraße

Mitte Juli erfolgte der Spatenstich für die neue Kinderkrippe auf dem Ge-lände des Jugendzentrums in der Ei-chenhainstraße.

Ab November dieses Jahres stehen hier 24 Krippenplätze für Kinder im Alter von acht Wochen bis drei Jah-ren zur Verfügung. Der Bau ist als Passivhaus in Holzbauweise konzi-

piert. Die Beheizung der Einrichtung erfolgt über eine im Jugendzentrum neu eingerichtete Hackschnitzelhei-zung.

Des Weiteren werden eine Regen-wassernutzungsanlage mit nachge-schalteter Regenwasserversickerung und eine Lüftungsanlage mit Wär-merückgewinnung integriert.

Auf Grund umfangreicher Baumaß-nahmen (S-Bahnausbau) kommt es während der gesamten Sommerferien (1. August bis 14. September 2009) zu Einschränkungen im Zugverkehr.

Während dieser Zeit werden Busse im Schienenersatzverkehr eingesetzt beziehungsweise einige Regionalzü-ge über Hersbruck rechts der Pegnitz umgeleitet. Zum Teil verkehren die Züge nach regulärem, zum Teil nach verspätetem Fahrplan.

Da sich Ihre individuellen Reisezeiten durch die Änderungen entsprechend

verlängern können, bitten wir Sie, dies bei Ihrer Planung zu berücksich-tigen.

Die für die Dauer der Bauarbeiten geltenden, gesonderten Fahrplanta-bellen können Sie unter www.bahn.de/bauarbeiten einsehen oder als Sonderbroschüre in den DB-Reisezen-tren und Verkaufsstellen erhalten.

Telefonische Auskunft erteilt der Kun-dendialog der DB unter der Nummer (0180) 5 99 66 33 unter dem Stich-wort „Nahverkehr“.

Strecke Lauf links der Pegnitz – Hartmannshof – Neukirchen bei Sulzbach

Einschränkungen im Zugverkehr während der Ferienmonate

Das neue Herbst-/Winterprogramm 2009/2010 der VHS Unteres Peg-nitztal für das Wintersemester 2009/2010 ist erschienen und liegt in allen Rathäusern der Zweckver-bandsgemeinden Lauf, Neunkir-chen, Rückersdorf, Schwaig sowie in den Kreditinstituten und vielen Geschäften aus. Die Einschreibung ist seit dem 27. Juli 2009 möglich.

Sind Sie auf der Suche nach einem kreativen, selbst gemachten Weih-nachtsgeschenk? Bei uns lernen Sie zum Beispiel, ein Fotobuch am PC professionell selbst zu gestalten oder aus Fotos und Erinnerungen ein so-genanntes „Scrapbook“ zu erstellen.

Oder wollen Sie mal etwas ganz Neues ausprobieren? Wie wäre es mit experimentellem Zeichnen oder Aus-drucksmalen? Lassen Sie Ihrer Fanta-sie freien Lauf und blättern Sie in un-seren zahlreichen Kreativangeboten – vielleicht ist ja etwas für Sie dabei!

Sprache verbindet! Ab Herbst bie-ten wir Ihnen wieder einen Einstieg in unsere zahlreichen Kurse in ver-schiedensten Sprachen, damit Ihnen im Ausland oder im Beruf nicht die Worte fehlen!

Neu in diesem Herbst ist zum Bei-spiel Portugiesisch. Oder wollen Sie Ihre Englischkenntnisse für den Be-ruf erweitern?

Wir bieten Ihnen spezielle Business-English-Kurse an, zum Beispiel „Tele-phoning“ oder einen Workshop „Busi-ness E-Mails“, und bereiten Sie auf die international anerkannten Cam-bridge-Prüfungen vor. Oder erinnern Sie sich gemeinsam mit anderen In-teressierten an Ihre französischen Lieblingslieder im Kurs „Chansons et conversation“.

Daneben finden Sie wie immer ei-ne große Auswahl aus altbekannten und bewährten Sprachkursen, die Sie fit für den Kontakt zu Muttersprach-lern machen – egal ob auf Reisen oder „beim Italiener“ oder „Türken um die Ecke“.

Auch für die kleinen „Bildungshung-rigen“ und ihre Eltern gibt es in die-sem Semester wieder jede Menge Angebote. Genannt seien hier nur die Schwimmkurse (vom Baby- über Kleinstkindschwimmen bis hin zum Aufbaukurs für Kinder im Grund-schulalter), ein Kochkurs für „Nasch-katzen“, ein spielerischer Nordic-Kids-Vormittag oder ein Mal-, Bastel- oder Experimentierkurs. Sicher findet sich auch für Ihren Nachwuchs ein span-nendes Angebot!

Weiter ausgebaut wurde auch der Gesundheitsbereich: Entspannung (zum Beispiel Eutonie), Bewegung (zum Beispiel Gymnastik im Wasser und „an Land“), Lebensbewältigung (zum Beispiel Burnout) oder ganz-heitliche Hautpflege sind nur ein ge-ringer Teil der Themenpalette, die wir für Sie zusammengestellt haben.

VHS Unteres Pegnitztal, Turnstra-ße 11, 91207 Lauf, Telefon (09123) 1833-310 und -311, Fax (09123) 1833-315, E-Mail: [email protected], Internet: www.vhs-unteres–pegnitz-tal.de

Öffnungszeiten:

Mo–Fr 8.30–12.30 Uhr und 14.00–16.00 Uhr, Mittwochnachmittag ge-schlossen, Donnerstag 14.00–18.00 Uhr.

Einschreibung ab sofort möglich

Neues Herbst-/Winterprogramm 2009/2010 der VHS erschienen

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Jung in LaufA .D . P EGNITZ

9August 2009

„Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder: den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter“ – unter diesem Motto stand das diesjährige Sommerfest des Kindergartens „Brü-cke West“.

Zum Höhepunkt des Kindergarten-jahres waren Mitte Juli viele Kinder mit ihren Eltern und Familien und viele Freunde des Kindergartens ge-kommen. Eingeleitet wurde das Fest mit einer Theateraufführung. Das Pu-blikum erlebte die Blumen des Früh-

lings, die Hitze des Sommers, die Stürme des Herbstes und den Schnee des Winters in Form von Tänzen und Pantomimen, bei denen von den Zweijährigen bis zu den Vorschülern alle Kinder mitwirkten.

Anschließend gab es Leckeres vom Grill und Spezialitäten aus verschie-denen Ländern. Da auch das Wetter mitspielte, konnten Jung und Alt ein buntes und gelungenes Fest feiern. Herzlichen Dank an alle, die es mög-lich gemacht haben.

Reise durch die Jahreszeiten mit dem Kindergarten Brücke West

Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Etwas ganz Besonderes hatten sich die Erzieherinnen für das diesjährige Gruppenfest der Rasselbande ausge-dacht: Sie schickten Mitte Juni Kinder, Eltern und alle anderen Gäste zu ei-ner Rallye durch die Stadt Lauf.

Start und Ziel war natürlich die Bert-lein-KiTa. In drei Gruppen aufgeteilt mussten verschiedene Sehenswürdig-keiten und markante Punkte der Peg-nitzstadt angelaufen werden, an de-nen es hieß, Fragen zu beantworten und gelegentlich auch kleine Aufga-ben zu erledigen.

Mal ehrlich, wer weiß schon, in wel-chem Baustil der Pavillon im Barth-Park errichtet wurde oder welche Far-be der Innenhof des Wenzelschlosses hat? Wer hat die Eis-Sorten bei „Cam-po“ gezählt und findet den Kopf des Johannes an der gleichnamigen Kir-che? Welche Figuren zieren den

Brunnen an der Post und was kostet eigentlich ein Maxi-Brief?

Nicht nur die Kinder hatten viel Spaß beim Abarbeiten der jeweiligen Rou-te; auch die erwachsenen Rallyeteil-nehmer waren mit Eifer bei der Sa-che. Ganz nebenbei lernten alle – auch die Alteingesessenen – viel Neues über unsere schöne Stadt und konnten bei der anschließenden Aus-wertungsrunde im Garten der Kinder-tagesstätte alle Fragen gemeinsam richtig beantworten. Danach schme-ckten die mitgebrachten Kuchen, Sa-late und anderen leckeren Kleinig-keiten natürlich umso besser.

Und das Highlight kam zum Schluss: Alle Kinder erhielten als „Stadtken-ner“ eine Medaille mit dem Wap-pen der Stadt. Für die tolle Idee und die liebevolle Vorbereitung der Rallye geht unser Dank an Tina Reul, Frau Kosian und Frau Boltze.

Gruppenfest der Rasselbande

Stadtrallye der Bertleinkindertagesstätte

„Welche Farbe hat der Innenhof?“ – Rallyeteilnehmer vor dem Wenzelschloss Foto: Roßberg-Wiltschko

Ende Juni trafen sich die Kinder der Kindertagesstätte Heuchling mit Ewald Glückert zum „Ortstermin“ am Ufer der Pegnitz.

Bei einem interessanten Erkundungs-gang entlang dem Fluss gab der Stadtarchivar einen Einblick in das Ökosystem und beantwortete viele neugierige Fragen wie zum Beispiel: „Woher kommt die Pegnitz? Wo ist ihr Ursprung? Wo fließt der Fluss hin? Welche Tiere leben in der Peg-nitz? Welchen Unterschied gibt es

zwischen den Pflanzen am Ufer und auf der Wiese?“

Weiter ging es auf die Pegnitzinsel mit dem Wenzelschloss und – zum Abschluss des erlebnisreichen Vor-mittags – zur Wasserbrücke, von der aus die Kinder das Gefälle des Flusses bestaunten.

Das Team der KiTa Heuchling be-dankt sich herzlich bei Ewald Glück-ert für die lehrreiche, kindgerechte und spannende Führung.

Ein Erkundungsgang entlang der Pegnitz mit Stadtarchivar Ewald Glückert

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Information und Service

10 August 2009

Es ist soweit. Nach vielen An-trägen und Prü-fungen findet man seit Juni 2009 beim Regi-stergericht den Eintrag „Dorf-markt – Genos-senschaft Si-monshofen e.G.“. Die Genossen-schaft hat inzwi-schen 172 Mit-glieder, die ins-gesamt 222 An-teile erworben haben.

Am 13. Mai 2009 wurde die Genos-senschaft in den Genossenschafts-verband Bayern aufgenommen. Der Handelsregistereintrag erfolgte am 16. Juni 2009 unter der Nummer GnR 307. Am 23. Juni 2009 wurde der Kaufvertrag für das Gebäude ge-schlossen – die Anschrift des zukünf-tigen Ladens wird lauten: Hopfenstra-ße 23a, 91207 Lauf.

Die Umbauarbeiten sind bereits in vollem Gange. Jedes Wochenende geht es ein Stück voran. Freiwillige Helfer sind jederzeit willkommen und können sich bei den Bauleitern Ru-di Pabst (09123/82112), Stefan Böhm (0170/8626845) oder Reinhard Mül-ler (09123/13557) melden.

Wer hilft, muss auch nicht hungern, denn die Bauhelfer werden jedes Wo-chenende, abwechselnd von einer anderen Familie aus Simonshofen, bestens mit einer zünftigen Brotzeit versorgt. Die Termine für die Arbeits-

Dorfmarkt Simonshofen nun eingetragen

Auf die Kinder wartet die große Hüpf-burg der Raiffeisen Spar- und Kredit-bank und natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Ab 18.30 Uhr spielt die Band „Cin-niks“. Die Freiwillige Feuerwehr Wei-genhofen freut sich auf ihre Gäste

Herzliche Einladung zum

Dorffest in Weigenhofenam Samstag, 1. August, ab 17.30 Uhr am alten Schulhaus.

einsätze sind außerdem auch auf ei-ner Tafel, die am zukünftigen Laden angebracht wurde, zu entnehmen.

An der Simonshofener Dorfkirchweih vom 15. bis zum 17. August 2009 werden Genossenschaftsmitglieder einen Infostand aufbauen und Inte-ressierte dürfen sich gerne über die Baustelle führen lassen.

Sollten Sie noch kein Mitglied der Ge-nossenschaft sein oder die Tatsache, dass die Simonshofener Bürger an einem Strang ziehen, um eine Ein-kaufsmöglichkeit im Dorf zu schaf-fen, Ihr Interesse geweckt haben, dür-fen Sie gerne auch noch Genossen-schaftsmitglied werden. Den Antrag dafür erhalten Sie bei unserem Vor-stand, Frau Marga Maiß (Telefon 09123/82562), oder Sie laden ihn di-rekt von unser Homepage www.dorf-markt-Simonshofen.de herunter. Hier finden Sie außerdem auch noch wei-tere Informationen zu unserem Pro-jekt.

Rückgabe nicht genutzter ZeitkartenDie Nutzung der zum Vorjahres-preis erworbenen Streifenkarten, Ta-gestickets und Hotelfahrkarten ist seit dem 1. Juli 2009 nicht mehr zu-lässig. Die Rückgabe noch nicht ge-nutzter Zeitkarten wird ab 2009 kun-denfreundlicher erfolgen. So kann die Rückerstattung oder der Umtausch jetzt bei jedem Unternehmen bear-beitet werden, unabhängig davon, wo die Fahrkarte erworben wurde. Eben-falls neu ist, dass der Zeitpunkt des Kaufs keine Rolle mehr spielt und die Abwicklung dadurch entspre-chend großzügiger gehandhabt wer-den kann.

Freie Fahrt für EinserschülerDen 3. August 2009, also den ersten Ferientag, sollten sich alle Schüle-rinnen und Schüler an allgemeinbil-denden Schulen vormerken, die min-destens eine Eins im Zeugnis stehen haben. An diesem Tag haben sie im

DB-Nahverkehr (2. Klasse) und im ge-samten VGN freie Fahrt. Als Nach-weis sind das Zeugnis und ein Aus-weis (Schüler-, Kinder-, Personal- oder Schüler-Verbundpass) ausreichend.

Anträge auf Verlängerung des Verbundpasses bis Ende September

Für Schülerinnen und Schüler, die über 15 Jahre alt sind, ist die Verlän-gerungsmarke im Verbundpass in der Farbe Apricot notwendig. Die Anträge auf Verlängerung des Verbundpasses sind bis Ende September zu stellen und sollten ab 1. Oktober komplettiert sein, da dann bei Kontrollen alle Fäl-le zur Nachbearbeitung aufgenom-men werden. Bei Selbstzahlern ohne vollständigen Fahrausweis wird be-reits ab dem ersten Schultag, also ab dem 15. September, beanstandet.

Weitere Informationen erhalten Sie beim VGN unter Telefon (0911) 27075-0.

Der VGN informiert:

„Das Gedächtnis der Gemeinde“ lau-tet der Titel einer Ausstellung des Pfarrarchivs der evangelisch-luthe-rischen Kirchengemeinde Beerbach anlässlich des Jubiläumsjahres 900 Jahre Neunhof, Beerbach und Tau-chersreuth.

Mit Dokumenten, historischen Ge-genständen und zahlreichen Abbil-dungen kann der Besucher einen Überblick über den Werdegang der Kirchengemeinde erhalten, zu der sieben Ortschaften im nördlichen Laufer Stadtgebiet und zwei Orte in

der Marktgemeinde Heroldsberg ge-hören. Erstmals wird damit ein Ein-blick gegeben in das Archiv der Pfar-rei, das zu den wertvollsten der baye-rischen Landeskirche zählt.

Die Ausstellung wird am Sonntag, 30. August, um 10.15 Uhr im Gemein-desaal in Beerbach, Pfarrhof 1, er-öffnet. Sie ist an drei Sonntagen von 10.30 bis 16.00 zu sehen: 30. August, 5. September (Kirchweihfest) und 13. September (Tag des offenen Denk-mals).

„Das Gedächtnis der Gemeinde“

Wie immer zum Ende der Sommerfe-rien lädt das Märchenzentrum Dorn-Rosen e.V. zu den Märchentagen in die Pegnitzstadt ein.

„Sein und Vergehen“ ist das Motto, unter dem Erzählerinnen und Erzäh-ler in diesem Jahr ihre Gäste mit lus-tigen, besinnlichen und spannenden Geschichten ins Reich der Fantasie entführen. Auf die erwachsenen Mär-

chenfreunde warten zunächst ein ly-rischer Abend, ein Tanzworkshop und eine Inszenierung des Rock-Figu-rentheaters, bevor am Samstag- und Sonntagnachmittag das große Mär-chenfest mit vielen Mitmachaktionen für Jung und Alt stattfindet.

Das ausführliche Programm finden Sie in der Septemberausgabe von Mit. und unter www.maerchenzentrum.de.

Jetzt schon im Kalender vormerken:

17. Laufer Märchentage vom 10. bis 13. September

17 Künstler aus dem Laufer Künst-lerkreis hatten am 15. Juli zur Vernis-sage der großen Gemeinschaftsaus-stellung in die Stadtbücherei gebeten und erlebten einen Ansturm von zir-ka 140 erwartungsfrohen Gästen.

Sie wurden nicht enttäuscht, die Bandbreite der Exponate war ausge-sprochen vielfältig, obwohl doch das Thema „Buch“ als Leitlinie vorgege-ben war. Nach den Begrüßungen von Kulturbürgermeister Georg Schwei-kert und der Vorsitzen-den des Künstlerkreises, Gerda Hederer, ließ der Laudator Michael Lö-sel sich inspirieren und schlug einen Bogen von der Kunst zur Poesie.

Mit Musik begleitete er durch den Abend und trug am Schluss einige Lieder aus seinem neu-en Programm vor.

Ausstellung des Laufer Künstler- kreises im Haus in der Turnstraße

Am 19. August um 19 Uhr lädt der Künstlerkreis im Rahmen dieser Aus-stellung zu einer Lesung mit der Heuchlinger Literatin Renate Scholz ein.

Die Ausstellung im Kommunikati-onsraum der Bücherei und im an-grenzenden VHS-Flur dauert bis En-de August und ist zu besichtigen: Mo, Di, Fr. 14–18 Uhr, Do 14–19 Uhr, Mi 9–14 Uhr und Samstag 10–13 Uhr

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Bildung und BerufA .D . P EGNITZ

11August 2009

Schüler - Ferien - HilfeSommerferienoffensive

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INFO-HOTLINE 09123 / 19 4 18www.schuelerhilfe-Lauf.de

Telefon - Info - Hotline ab 15 UhrLauf • Marktplatz 9 • 0 9 1 2 3 / 8 2 4 5 3

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In einem Brief an den Laufer Bür-germeister Benedikt Bisping bewil-ligte kürzlich der bayerische Kultus-minister Dr. Ludwig Spaenle den An-trag auf Einführung des gebundenen Ganztagszuges ab September dieses Jahres. In seinem Schreiben würdigte er zudem die aktiven Bemühungen der Stadt Lauf für die Bildung: „Für Ihre Unterstützung beim Aufbau des Ganztagszuges, der die Schülerinnen und Schüler durch das umfassende Bildungs- und Erziehungsangebot in ihrer ganzen Persönlichkeit fördern und ihnen möglichst günstige Bil-dungs-, Berufs- und Zukunftschancen eröffnen soll, danke ich Ihnen sehr herzlich.“

Nach zahlreichen Vorbesprechungen, Planungen und einem Laufer Schul-gipfel war in enger Zusammenarbeit

von Lehrkräften, Schulleitung, Eltern, Stadtrat und Bürgermeister der An-trag für die Ganztagsschule auf den Weg gebracht worden. Wie zu erfah-ren war, war für die positive Bewil-ligung mit ausschlaggebend, dass für die gesamte Stadt abgestimmte Schulkonzepte bestehen, die alle Schulstandorte berücksichtigen.

„Lauf hat nun das gesamte Schulportfolio im Angebot“„Wir haben nun das gesamte Schul-portfolio im Angebot und können für die Schülerinnen und Schüler in gro-ßer pädagogischer Vielfalt individu-elle Angebote schaffen“, freut sich Bürgermeister Bisping. „Von dem neuen Ganztagsschulbetrieb über die ebenso neu genehmigte gebundene Ganztagsschuleinrichtung der Kuni-gunden-Hauptschule bis zu allen Ar-

Kultusminister Dr. Spaenle bewilligt in einem Schreiben an BGM Antrag und lobt den Einsatz für das neue Bildungsangebot

Gebundene Ganztagsschule für die Bertlein-Grundschule

Am 22. Juli 2009 war die Multivisi-on „Klima & Energie“, ein bundes-weites Schulprojekt des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutsch-land), zu Gast in Lauf.

An der faszinierenden Reise in die Welt des Klimas nahmen über 500 Schülerinnen und Schüler der Oskar-Sembach-Realschule, des Christoph-Jacob-Treu-Gymnasiums sowie der Kunigundenschule teil. Ermöglicht wurde die Multivision durch die Stadt Lauf sowie die Städtischen Werke Lauf an der Pegnitz GmbH.

Die aufwendige Schau, die seit Febru-ar 2007 durch Schulen in Deutsch-land tourt, nimmt die Jugendlichen mit auf eine Reise zu den Ölquellen in Saudi-Arabien und den Gletschern des Himalaja und erinnert unterhalt-sam und aufrüttelnd zugleich daran: Das Klima wirkt sich nicht nur auf den nächsten Sommerurlaub aus!

„Wechsel von fossiler Energie zu regenerativen Energieträgern ist notwendig“

Das aussagekräftige Bildmaterial wurde aus Archiven der ganzen Welt unter künstlerischen Aspekten zu-sammengetragen und zu einem Ge-samtwerk vereint. Die Schau will den Jugendlichen kein Schreckensbild malen, sondern aufzeigen, dass der Wechsel von fossiler Energie zu rege-nerativen Energieträgern notwendig ist. Schließlich ist die weltweite Ab-hängigkeit von Öl, Kohle und Gas mit 90 Prozent Anteil an der gehandelten Energiemenge enorm. Noch sind die derzeit bekannten regenerativen En-ergiequellen nicht in der Lage, diese Abhängigkeit aufzuheben.

Doch diese Situation kann und soll für die nächste Generation als Chan-ce begriffen werden: „Die Folgen der Energieverschwendung und der Zer-störung der Atmosphäre wird die heutige Jugend ausbaden. Wir wollen zeigen, dass für Schülerinnen und Schüler im steigenden Bedarf an re-generativen Energien und den damit verbundenen Arbeitsplätzen Perspek-tiven liegen, denn die Energiewende wird von den heutigen Kindern und Jugendlichen erdacht und geleistet werden“, so Sören Janssen, Projektlei-ter der Multivision.

Diskussion mit Fachleuten

Ergänzt wird die Multivisionsschau durch eine moderierte Diskussion. Diese bietet den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, das Gese-hene untereinander und mit den an-wesenden Fachleuten zu bespre-chen. Die lokale und regionale Ein-bindung des Projekts wird durch Part-ner vor Ort gewährleistet. In Lauf war Karl Maget, Energieberater der Städ-tischen Werke Lauf an der Pegnitz GmbH, als kompetenter Ansprech-partner in den Diskussionsrunden anwesend.

Weitere Informationen zum The-ma „Klima & Energie“ finden Sie im Internet unter www.multivision.in-fo, www.bne-portal.de, www.kmk.org/aktuell/070614-globale-entwick-lung.pdf.

Multivision „Klima & Energie“ zu Gast in Lauf

„Kyoto“ im Klassenzimmer

ten von weiterführenden Schulange-boten ist Lauf schulisch bestens auf-gestellt. Dies schafft Zukunftssicher-heit und ist beste Voraussetzung, dass gemäß dem Laufer Zukunftspro-gramm junge Menschen gerne in der Pegnitzstadt leben, lernen und an-schließend auch mit bester Ausbil-dung arbeiten können.“

Besonders zufrieden zeigt sich das Stadtoberhaupt über die Stärkung des Schulstandorts Lauf links der Pegnitz.

„Wir können nun endlich die Pla-nungen für die Schulsanierungen an-laufen lassen“, so Bisping weiter, der noch Ende Juli im Kinder- und Ju-gendausschuss über die anstehen-den Sanierungs- und Umbaumaß-nahmen berichten möchte. Erste Ge-spräche mit der Regierung habe es bereits gegeben.

Auch Schulleiter Ralf Karg freut sich über diese Entwicklung. Er hatte in den letzten Wochen mit Kollegen, El-

tern und der Stadt das inhaltliche Konzept für die gebundene Ganz-tagsschule ausgearbeitet.

Schon jetzt liegen genügend Anmel-dungen für das neue Schulkonzept mit rhythmisiertem Schulbetrieb vor. „Wir haben nun viel Arbeit vor uns, freuen uns aber sehr, denn das neue Angebot ist eine große Chance für die Entwicklung von Schülern in den ersten vier Schuljahren.“

(rgz-p). Führungskräfte, die als Au-toritätsfiguren auftreten, gehören bald der Vergangenheit an. Gefordert sind stattdessen Entscheider, Strate-gen und Motivatoren mit Kommuni-kations- und Beteiligungskompetenz. Zu diesem Ergebnis kommt die Stu-die „Führung 2.0“, für die das Bera-tungsunternehmen ComTeam rund 400 Fach- und Führungskräfte be-fragte. Demnach wird sich nicht zu-letzt infolge der „Krise“ eine neue Führungskultur etablieren.

Damit Unternehmenslenker auf diese Herausforderungen vorbereitet sind, integrieren deutsche MBA (Master of Business Administration)-Schmieden in ihre Ausbildung zunehmend die Aspekte verantwortungsvoller Füh-rung und fortschrittlichen Manage-ments. An der Universität Würzburg wird ein solches praxisorientiertes

Nach der Krise warten besondere Herausforderungen auf Manager und Unternehmer

Neue Zeiten, neuer FührungsstilKonzept schon seit zehn Jahren er-folgreich umgesetzt. Mehr als 200 Teilnehmer haben in dieser Zeit den Studiengang „Business Integration“ mit dem MBA abgeschlossen.

Wo Unternehmer den Erfolg lernen

Professor Rainer Thome ist Inha-ber des Lehrstuhls für Betriebswirt-schaftslehre und Wirtschaftsinforma-tik und Initiator des Studiengangs: „Der MBA Business Integration ist dem universalen Managementan-satz verpflichtet. Die Teilnehmer be-kommen alle wichtigen Kenntnisse zur erfolgreichen Unternehmensfüh-rung vermittelt.“ Ideal sei das Ange-bot deshalb für alle, die bereits über einen Hochschulabschluss verfügen sowie neugierig und bereit sind, be-rufsbegleitend neue Kenntnisse zu erwerben.

Internationalität spielt eine große Rol-le, zwei amerikanische Partneruni-versitäten sind eingebunden. Beson-derer Wert wird auch auf die hetero-gene Zusammensetzung der Klassen gelegt - die Studierenden sollen auch von ihren Kommilitonen profitieren.

Referenten aus der PraxisUnterschiede zu einem regulären BWL-Studium ergeben sich zudem aus der Zusammensetzung der Do-zenten. Die 90 Referenten rekrutieren sich nicht nur aus dem Personal der Universität, sondern sind Akademiker aus ganz Europa sowie Praktiker und hochrangige Unternehmenslenker.

Unter www.businessintegration.de oder Telefon 0931-3501-250 gibt es alle Informationen.

Mehr als 200 Teilnehmer haben an der Universität Würzburg den Studiengang „Business Integration“ mit dem MBA abgeschlossen . Foto: djd/Julius-Maxi-milians-Universität Würzburg

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Mit

Kaleidoskop

12 August 2009

unser Kunigundenfest hat nicht nur eine lange Tradition, sondern zeigt uns auch immer wieder ein neues Gesicht und ist wohl aus diesem Grund über alle Zeiten hinweg leben-dig geblieben.

Bei strahlendem Sonnenschein star-tete am Sonntag der große Festzug. Die stattlichen Kaltblüter-Gespanne zogen die liebevoll geschmückten Festwagen und die zahlreichen Grup-pen mit ihren bunten Kostümen setzten das diesjährige Motto „(L) Auf ins All“ fantasievoll um. Auch das an-schließende Programm am Sonntag auf dem Reigenplatz stand ganz im Zeichen der Kunigunde, die in die-sem Jahr von Charline Lutz bravou-rös dargestellt wurde. Die Grundschu-le I erinnerte mit ihrer gelungenen Aufführung an das historische Ereig-nis der ersten Mondlandung vor 40 Jahren.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die mit Einfallsreichtum, viel Liebe zum Detail und großem persön-lichem Einsatz gestaltet haben. Die vielen Zuschauer freuten sich sehr.

Ein herzlicher Dank an alle betei-ligten Schulen, alle mitwirkenden Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie an die

teilnehmenden Vereine und Musik-gruppen, die gemeinsam geprobt und sich vorbereitet haben. Schade, dass am Montag witterungsbedingt nur der Festzug stattfinden konnte …

Ein großes Dankeschön geht auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter der Stadtverwaltung und des Bau-hofs, an das Bayerische Rote Kreuz, den Arbeiter-Samariter-Bund, das Technische Hilfswerk, die Freiwillige Feuerwehr und die Polizeiinspektion Lauf, die die Veranstaltung vorberei-tet und für einen reibungslosen Ab-lauf gesorgt haben. Besonderer Dank gilt der Festleiterin Jutta Auernheimer, die im 17. Jahr die Festspiele mit si-cherer Hand geleitet hat, sowie der Festkapelle des Musikvereins Lauf, die in diesem Jahr ihr 40-jähriges Ju-biläum feiert.

Nicht vergessen möchte ich all dieje-nigen, die das Kunigundenfest mit ei-ner Spende unterstützt haben.

Wir alle freuen uns schon auf das kommende Kunigundenfest!

Benedikt Bisping Erster Bürgermeister

Liebe Lauferinnen, liebe Laufer,

250 Euro: Sparkasse Nürnberg, Emuge Werk; 200 Euro: Hans Mayer Elektrotechnik; 150 Euro: Blank Be-stattungen, Dreykorn Bräu; 100 Euro: Mühling, Bestattungen Birkmann, G. Fensel, H. Lang, Franz Gleisner OHG, N. Scheckenhofer, Akula Medizintech-nik, H. Schuhmann Holzwarenfabrik, Merkel Umweltdienste, Georg Merkel

GmbH; 80 Euro: Rechter Auto GmbH; 75 Euro: E. Glückert; 65 Euro: Döring GmbH, Neunkirchen; 50 Euro: 1x Un-genannt, B. Füchtbauer, R. Eckert, Grabow Möbelindustrievertretung, E. Koch, Steinmetzbetrieb Hans Mayer; 25 Euro: W. Luger; 20 Euro: L. Wist, Siedlergemeinschaft Lauf; 15 Euro: U. Holzbeierlein

Für die finanzielle Unterstützung des diesjährigen Kunigundenfestes bedankt sich die Stadt Lauf bei folgenden Spendern:

StädtlerNürnberger Straße 28 · 91207 Lauf a. d. PegnitzTel. (09123) 6209 u. 6309 · Fax (09123) 6209

Beratung und Verkauf,Einbau und Instandsetzung• Bosch-Auto-Elektrik und Elektronik• Bosch-Pkw-Bremsendienst• Unfallinstandsetzung• Autoradio und Zubehör

• Bosch Car Service – Gutschein• Eberspächer/Webasto Standheizung• Inspektionen• Fahrwerks-

instandsetzung• Klimaservice

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s 11,95ohne Teile u. Zusatzarbeiten

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KaleidoskopA .D . P EGNITZ

13August 2009Fotos: Dlouhy und Adam

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Mit

Kaleidoskop

14 August 2009

Bei seinem vierten Gastspiel in Lauf seit 2003 trat das Jugendsinfonie-orchester aus Brive-la-Gaillarde, L’Alauzeta, erstmals in der Christus-kirche auf, die ihrem Ruf als offenes Haus der Begegnung mit Gott und der Welt alle Ehre machte.

In seiner Begrüßungsrede unterstrich Pfarrer Thomas Hofmann, dass die Musik in der Lage sei, Grenzen zu überwinden und dunkle Wolken zu vertreiben.

Im Anschluss überbrachte der Drit-te Bürgermeister Georg Schweikert die Willkommensgrüße der Kreisstadt und bezeichnete dabei die Musik als Botschafterin der universellen Ver-ständigung, bevor Dr. Grégoire Lam-bert de Cursay, Vorsitzender des Ver-eins, das Jugendorchester und Diri-gent Thierry Stallano vorstellte.

Den klassischen Werken von Lully, Fauré, Saint-Saens, Pachelbel und Of-fenbach folgten im zweiten Teil mo-

Jugendsinfonieorchester aus Brive eroberte erneut die Herzen

Standing Ovations für franzö-sische Nachwuchsmusiker

dernere Stücke – eines davon auf dem Küchen-Schlagzeug (siehe Fo-to) präsentiert – sowie Film- und Mu-sicalmelodien, die durch die bemer-kenswerte Stimme der aus Mali stam-menden Sängerin Mariamielle La-magat zu ihrem vollen Ausdruck ge-langten.

Sowohl Georg Schweikert als auch das Publikum fanden erstaunlich, was für niveauvolle Musik Jugendli-che zwischen zwölf und Anfang 20 in der Lage sind zu zaubern. Die meis-ten unter ihnen gehen aus der staat-lichen Musikschule von Brive hervor.

Nach Standing Ovations und eini-gen heiteren Zugaben sind nun al-le Blicke erwartungsvoll auf eine neue Vorstellung der jungen franzö-sischen Musiker aus der Laufer Part-nerstadt, voraussichtlich in zwei Jah-ren, gerichtet. Text und Foto: Daniel Decombe

Mit Mitwirkenden von „Money, money, money“ und der „Zarah-Leander-Revue“.Freche Rhythmen, süße Melodien, kuriose Begebenheiten und spru-delnder Elan wie die Operetten selbst, die er schuf – das war das rasanteLeben von JacquesOffenbach. Die Re-vue nimmt Sie mithinter die Kulissender Pariser Theaterdes Zweiten Kaiser-reichs, beleuchtet ei-nen Rivalinnen-Kampf um die Gunstdes Maestros, aberauch das Liebesle-ben des Komponis-ten und seine Angstvor Gläubigern. Erle-ben Sie eine beschwingte Revue über Aufstieg und Fall eines Genies –umgesetzt von großartigen Mitwirkenden, die viele Gäste bereits vonder erfolgreichen Zarah-Leander Revue und der Musical-Gala „Money,money, money“ kennen!

Neben dem Genuss hervorragend gespielter und gesungener Arien be-gegnet der Besucher wie in einem Panoptikum historischen Persön-lichkeiten. Die Schauspieler und Sänger schaffen bei aller Beschwingt-heit eine dichte Atmosphäre, die Offenbach in seiner Vielfältigkeit undGenialität auferstehen lässt. Gestatten, Jacques Offenbach: ein Erleb-nis – auch für Operettenneulinge! „Standing Ovations! Großartige Stim-men und eine reife schauspielerischer Leistung!“ (Passauer neuesteNachrichten)

Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de

Wir verlosen 5x 2 Karten für die Vorstellung am Sams-tag, 8. August 2009. Einsendeschluss ist der 4. August.Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unterdem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummernicht vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19,91207 Lauf oder per E-Mail an [email protected]. Der Rechts-weg ist natürlich ausgeschlossen.

Fr. bis So., 7.–9. August 2009, 20 Uhr (sonntags 17 Uhr) :

Gestatten, Jacques OffenbachRevue über den König der Operette

Eine Produktion des Dehnberger Hof TheatersBei schönem

Wetter im Hof.

Nach der posi-tiven Resonanz im vergangenen Jahr setzten Bür-germeister Bene-dikt Bisping und Mitarbeiter der Stadtverwaltung gemeinsam mit Schülervertretern der Laufer Schu-len und ehren-amtlichen Helfern auch beim dies-jährigen Altstadt-fest mit der Akti-on „Gib dir nicht den Rest …“ ein deutliches Zei-chen gegen über-mäßigen Alkoholkonsum.

Als sportliche Alternative zum „Kampftrinken“ wurden im Bereich der Burggasse und des ehemaligen HEKA-Parkplatzes zwei kleine Fuß-balltore und Kicker aufgebaut, die kostenlos genutzt werden konnten.

Schüler suchten das Gespräch mit ju-gendlichen Festgästen und wiesen sie auf die Aktion hin. Zudem stan-den städtische Mitarbeiter und Mit-arbeiterinnen bei Bedarf für die Alt-stadtfestgäste als Ansprechpartner zur Verfügung.

„Ohne die engagierten Schülerinnen und Schüler, die Kolleginnen und Kollegen aus dem Ordnungsamt und die tatkräftige Hilfe des Bauhofs, der Freiwilligen Feuerwehr und der Ret-tungsdienste vor Ort wäre das alles nicht möglich gewesen“, betonte der Streetworker der Stadt Lauf und Or-

Erfolgreiche Initiative gegen übermäßigen Alkoholkonsum

„Gib dir nicht den Rest auf dem Laufer Altstadtfest“

Sportliche Alternative zum Kampftrinken – Jugendliche beim Kickern auf dem ehemaligen HEKA-Parkplatz Foto Adam

ganisator der Aktion, Kurt Hoffmann, der sich herzlich bei allen Beteilig-ten bedankte und schon Ideen fürs nächste Jahr sammelt: „Unser Ange-bot zielt vornehmlich auf männliche Gäste ab. Junge Mädchen trinken aber auch im verstärkten Maße. Wir sollten uns daher Gedanken machen, durch welche Aktionen wir auch sie ansprechen könnten …“

Gleichwohl man, da ist der Streetwor-ker Realist, nicht jeden eines Besse-ren belehren könne – „wer sich auf dem Altstadtfest unbedingt betrinken will, wird das auch tun“ –, ist er zu-frieden mit dem Ergebnis der dies-jährigen Aktion, mit der man viele Altstadtfestbesucher habe erreichen können. Zudem sei das Thema „Fei-ern und Alkohol“ bereits im Vorfeld an den Laufer Schulen diskutiert wor-den.

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Kirchliche Nachrichten

15August 2009

Landeskirchl. Gemeinschaft LaufVeranstaltungen im Juli 2009

Gottesdienste:

Sonntag, 2.8., 9.30 Uhr Sonntag, 9.8., 19.30 Uhr Sonntag, 16.8., 19.30 Uhr Sonntag, 23.8., 19.30 Uhr Sonntag, 30.8., 9.30 Uhr

Bibelgespräche (zur Apostelgeschichte):

Donnerstag, 6.8., 19.30 Uhr Donnerstag, 13.8., 19.30 Uhr Donnerstag, 20.9., 19.30 Uhr

Frauentreffs:

Jeden Montag um 19.00 Uhr und je-den Dienstag um 15.00 Uhr

Gebetszeit:Jeden Dienstag um 9.30 UhrBibelbrunch mit Kinder-betreuung:Jeden zweiten Dienstag um 9.30 UhrKrankenhaussingen:Jeden zweiten Mittwoch um 19.15 UhrPosaunenchor:Jeden Mittwoch um 20.00 UhrKontakt:Predigerin: Linda Hackbarth, Telefon (0911) 5706245; 1. Vorsitzender: Her-mann Böckler, Telefon (09123) 4825; 2. Vorsitzende: Louise Ermer, Telefon (09123) 999336 oder 9989911.

Sonntag, 2.8., 9.00 Uhr: Gottesdienst in Beerbach; anschl. Kirchenkaffee Sonntag, 9.8., 9.00 Uhr: Gottesdienst in Beerbach; gleichzeitig Kindergot-tesdienst im Gemeindesaal Sonntag, 16.8., 9.00 Uhr: Gottes-

dienst in Neunhof Sonntag, 23.8., 9.00 Uhr: Gottes-dienst in Beerbach, gleichzeitig Kin-dergottesdienst im Gemeindesaal.

Sonntag, 30.8., 9.00 Uhr: Gottes-dienst in Beerbach

Gottesdienste in Beerbach und Neunhof im August

SonntagsgottesdiensteSamstagabend: 18.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag:08.30 Uhr Pfarrgottesdienst 10.30 Uhr Gemeindemesse

WerktagsgottesdiensteMontag: 08.00 Uhr Heilige MesseDienstag:18.30 Uhr GemeindemesseDonnerstag: 08.00 Uhr Heilige Messe 18.30 Uhr Gottesdienst in der Krankenhauskapelle (1. und 3. Donnerstag im Monat: evangelischer Gottesdienst; 2. Donnerstag im Monat: Heilige Messe; 4. Donnerstag im Monat: Wort-Gottes-Feier).Freitag: 08.00 Uhr Heilige Messe am 1. Freitag im Monat: 18.30 Uhr; anschließend Anbetung

Beichtgelegenheit An Sonn- und Feiertagen vor der hl. Messe ab 8.00 Uhr; an den Samstagen 18.00 bis 18.30 Uhr. In der Urlaubszeit sind Änderungen möglich. Bitte die Gottesdienstordnung beachten!

Besondere Gottesdienste Rosenkranzgebet:Jeden Mittwoch um 15.00 UhrSamstag, 15.8.2009: Mariä Aufnahme in den Himmel 18.30 Uhr Gemeindemesse mit KräutersegnungSonntag, 16.8.2009: 08.00 Uhr Beichtgelegenheit 08.00 Uhr Pfarrgottesdienst 10.00 Uhr Gemeindemesse zur Verabschiedung von Pfr. Pingold und Gastpriester Padre Pastor Munera, anschl. Feier im Pfarrsaal und Zelt. 16.00 Uhr Vesper

Kinderwortgottesdienste Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat

um 10.30 Uhr (außer in den Ferien). Die Kinder gehen mit den Eltern zuerst in die Kirche und ziehen dann mit den Mitarbeiterinnen gemeinsam in den Pfarrsaal.

Taizé-Andachten Sonntag, 2.8. um 19.00 Uhr.

Katholischer Singkreis St. Otto Lauf a. d. Pegnitz Chorleiter: Dr. Stefan Leniger Proben: montags 20.00 - 21.30 Uhr im Pfarrsaal

Katholische Öffentliche Bücherei (im Haus St. Elisabeth) Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften, Tonkassetten mit Audiothek, CDs und wechselnde Buchblocks zu verschiedenen Themen. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Fernleihe. Öffnungszeiten im August: Sonntag: 09.15 Uhr - 10.30 Uhr Samstag: 17.00 Uhr - 18.30 Uhr

Pfarraltenwerk Treffpunkt: Donnerstag, 8.10.09, 14:30 Uhr. „Musikalischer Herbst“ mit den Lindls

Altentagesstätte Diese Begegnungsstätte befindet sich im Pfarrzentrum und steht allen Personen im Rentenalter offen.

Handarbeitskreis Der Handarbeitskreis trifft sich jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Während dieser Zeit findet auch der Verkauf von Handarbeiten statt. Neue Mitarbeiterinnen werden gerne auf-genommen.

Missions-Ausschuss

Die Sammlung findet jeweils am 2. Samstag in jedem Monat von 9.00 - 10.00 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in der Ottogasse hinter der Kirche statt.

Katholisches Pfarramt St. OttoGottesdienste im August 2009

02.08.2009 8. Sonntag nach Trinitatis 09.00 Uhr Dehnberg 09.30 Uhr Johanniskirche mit Besuch Gideons 10.30 Uhr Christuskirche mit Abendmahl 10.45 Uhr Kunigundenkirche mit Besuch Gideons

09.08.2009 9. Sonntag nach Trinitatis: 09.00 Uhr Günthersbühl 09.30 Uhr Johanniskirche mit Abendmahl 10.00 Uhr Feldgottesdienst in Heuchling 10.45 Uhr GH-Kotzenhof

16.08.2009 10. Sonntag nach Trinitatis: 09.00 Uhr Dehnberg,

09.30 Uhr Johanniskirche 09.30 Uhr Christuskirche

23.08.2009 11. Sonntag nach Trinitatis: 09.00 Uhr Günthersbühl 09.30 Uhr Johanniskirche 10.45 Uhr GH Kotzenhof mit Abendmahl

30.08.2009 12. Sonntag nach Trinitatis: 09.30 Uhr Johanniskirche 10.30 Uhr Christuskirche 10.45 Uhr Kunigundenkirche mit Abendmahl

Telefonnotdienst der Pfarrer und Pfarrerinnen: In dringenden Fällen erreichen Sie uns Freitag bis Sonntag unter der Nummer: 0179/5816939.

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Gottesdienste im August 2009

Freie evang. Gemeinde LaufJahnstraße 5 – Gottesdienste und Veranstaltungen im Juli 2009

Gottesdienste:Sonntag, 2. August: 10 Uhr, Lauf, Ha-berloh, Gelände des TV: Eröffnungs-gottesdienst zum Basketball-CampBasketball-Camp2. bis 7. August: Lauf, Haberloh, Ge-lände des TV.

Café Bohne, Johannistraße 8: Donnerstag, 6. August: 9.30 – 11.30 Uhr „Für Dich“-Frühstück – für Arbeitslose und Einsame

www.feg-lauf.de oder Telefon (09120) 97 67

Ab August Beginn mit der neuen Rei-he:

„IM GLAUBEN WACHSEN“1. Abend am Dienstag, 4. August 2009, um 19.30 Uhr zum Thema: „Meine Beziehung zu Gott“.

2. Abend am Dienstag, 1. September 2009, um 19.30 Uhr zum Thema: Wo-her weiß ich, dass ich Christ bin?“

Kontakt: Anita Schopper (Tel. 986554) und Paul Milke (Tel. 987535).

Herzliche Einladung zum Bibelgesprächskreisim GH Christuskirche, Lauf a. d. Pegnitz, Martin-Luther-Str. 15

Gottesdienst für Landsleute mit russischsprachiger HerkunftAls Deutsche von dort und hier wol-len wir gemeinsam Gottes Wort hö-ren: Sonntag, 2. August, 10.30 Uhr,

Christuskirche Lauf (nahe Bertlein-schule). Anschließend Essen vom Mitbring-Büfett.

In den Sommerferien ist die Büche-rei an den beiden Dienstagen 11.

und 25. August von 15 bis 18 Uhr ge-öffnet.

Ferienöffnungszeiten der Evang. Öffentlichen Büchereiim Gemeindehaus Luitpoldstraße:

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Mit

Neues aus den Vereinen

16 August 2009

Wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen der Laufer Vereine

finden Sie aktuell auf der Mit.-Homepage:www.mit.fahnerverlag.de:

Rubrik: Mitmachen/Vereine/Die Woche im Überblick

Ihr Verein ist noch nicht gelistet?Schicken Sie Ihre Termine an: [email protected]

Schlachthof-Grillfest des Fleischergehilfenvereins Lauf

Tolle Stimmung im voll besetzten ZeltNeben den zahlreichen Gäs-ten konnte der 1. Vorsitzende, Josef Scherbl, die befreundeten Metzgervereine aus Erlangen und Fürth sowie den Vorsitzen-den des Deutschen Fleischerge-sellenverbandes, Erich Kauper, und den Ehrenvorsitzenden des Laufer Vereins, Friedrich Ochs, stellvertretenden Landrat Nor-bert Reh und den Zweiten Bür-germeister Manfred Scheld begrüßen.

Angeheizt von „Markus“, der Stim-mungskanone aus der Oberpfalz, wurde bis spät in die Nacht hinein gefeiert.

Der diesjährige Ausflug der Teichge-nossenschaft Lauf und Umgebung führte die Mitglieder in die Rhön zur Fischzuchtanlage Rhönforelle. Hier wurde die Gruppe bereits vom Chef des Zuchtbetriebes, Peter Groß, zu einem reichhaltigen Vesper-Büfett mit allerlei Fischdelikatessen erwartet. Anschließend führte Fischwirtschafts-meister Ralf Gensler die Teilnehmer in die Geschichte des Fischzuchtbe-triebes ein.

Gegründet wurde der Fischzuchtbe-trieb 1882 in Dietershofen/Rhön. Spä-ter bekannt unter „Fischzucht Rhön-forelle“. Bachforellen waren damals exklusive Köstlichkeiten. Seit 1990 beschäftigt sich der Betrieb in erster Linie mit der Aufzucht und dem Ver-trieb von Stören.

Heute sind sie in der Lage, fünf ver-schiedene Störarten zu vermehren. Unter ihnen der seltene Hausen oder „Beluga“, wie er in Russland genannt wird.

Nun schloss sich eine fachlich in-teressante wie auch informative

Führung durch Fischzuchtanlage, Schlachthaus und Räucherei an.

Neben den vielfältigen Aufgaben und Problemen, die eine solche Fisch-zuchtanlage mit sich bringt, wur-de auch die Heimsuchung der Fisch-becken durch den weit verbreiteten Kormoran als äußerst einfallsreicher Fischräuber erläutert.

Nach dem Mittagessen im Berggast-hof zur Ebersburg mit Blick auf die nahe gelegene Wasserkuppe (950 Meter) verbrachten die Fahrtteilneh-mer den Nachmittag auf dem höchs-ten Berg der Rhön.

Je nach Lust und Laune konnte man dort einen Spaziergang unterneh-men, den regen Segel- und Gleit-schirmflugbetrieb beobachten oder einfach nur den sonnigen Nachmit-tag in einem der Biergärten oder Ca-fés verbringen.

Abgerundet wurde der Tag mit einem Halt zum Abendessen in Hirschaid.

J.B.

Teichgenossenschaft Lauf und Umgebung

Blitzvereinsmeisterschaft: Friedrich Hanisch holt mit dem Blitztitel seinen vierten Titel der Saison. Andreas Zach und Nachwuchsspieler Florian Walter haben mit 1,5 Punkten weniger klar das Nachsehen.Schnellschacheinzelmeisterschaft: Wolfgang Hauernherm-Thoma ver-teidigt Titel im Schnellschach beim SV Lauf. Klarer Sieg mit einem Punkt Vorsprung vor den punktgleichen Ge-org Petersammer und Andreas Zach.

Termine im August 2009(alle Veranstaltungen finden im Ver-einslokal statt, wenn nicht gesondert erwähnt):6., 13., 20. August 2009 Schachferien – kein Schachabend, kein Jugendtrai-ning, Schachinteressierte treffen sich ab 19.00 Uhr im Eiscafé Romagna.27. August 2009 Freier Spiel- und Trainingsabend – SaisonstartSamstag 29. August 2009 „Tag des Schachs in Lauf“: Kampagne des Deutschen Schachbundes und der Deutschen Schachjugend – „Deutsch-land spielt Schach“Das Schachduell der Städte – der Schachverein Lauf macht mit und will gut abschneiden. Jeder Bürger der Stadt Lauf ist aufgerufen, sich zehn Minuten Zeit zu nehmen und mal die Schachfiguren zu führen. Beim „Marktplatzschach“ ist alles möglich – Schnupperschach – Blitz-schach – Tandemschach – Schach-rätsel und neu Blind- und Speed-

schach. Im Mittelpunkt stehen Spaß und Freude am Schachsport. „Schach ist Treibstoff für das Gehirn“.

31. August 2009 ab 14 Uhr Schach-schnupperkurs im Rahmen des Fe-rienprogramms der KJR – AG Lauf beim TSV Lauf

Einladung zur Stadt- und Vereins-meisterschaft 2009/2010; Melde-schluss: 10. September 2009. Bei der Stadt- und Vereinsmeisterschaft kön-nen neben allen aktiven und pas-siven Mitgliedern des Schachver-eins Lauf auch alle Bürger und Bür-gerinnen der Stadt Lauf und der um-liegenden Ortsteile teilnehmen. Mit-glied werden muss man dafür nicht. Die Meisterschaft wird in sieben bis neun Runden nach dem Schwei-zer System ausgetragen. Bedenkzeit: 2 Stunden/40 Züge je Spieler und Partie plus 30 für den Rest der Par-tie. Anmeldung bitte bis 10. Septem-ber 2008 bei Spielleiter Albert Brei-tenbach – Telefon (0911) 578076 oder (0174) 6586235; E-Mail: [email protected] oder bei Ge-org Petersammer, 1. Vorsitzender – Telefon (09133) 768439 – E-Mail: [email protected] (stehen auch für weitere Informationen und Terminanfragen zur Verfügung).

Aktuelle Terminänderungen und Be-richte unter www.schachverein.lauf.de.

Schachverein Lauf

Leider fällt ein Wermutstropfen über das Fest der Metzger. Wegen Über-alterung der Vereinsmitglieder und mangelndem Nachwuchs sind Über-legungen im Gange, dass das Schlachthof-Grillfest im nächsten Jahr nicht mehr stattfindet.

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Neues aus den Vereinen

17August 2009

Da Anfang Mai 2009, wegen der Schließung des Gasthauses Goldener Hirsch, auf einmal der Festwirt für die Dorfkirwa weg war und sich keine Alternative ergab, drohte die Wirts-hauskirwa in Simonshofen auszufal-len; gerade in einer Phase der erfolg-reichen Wiederbelebung der Traditi-onsveranstaltung.

Kurzfristig sprangen die Simonsho-fener Vereine ein und stellten in Re-kordzeit die 1. Zeltkirwa in Simonsho-fen vom 15. bis 17. August 2009 auf die Beine. Ein Programm, das sich se-hen lässt:

Samstag, 15. August: 14.00 Uhr Kaf-fee und Kuchen, großes Kinderpro-gramm; 17.00 Uhr Kirwabaum-Auf-stellen; 19.00 Uhr Einschießen der Kirwa mit Böllerkanone, Live-Musik mit Gin Tonic; 19.30 Uhr Bieranstich

durch den Bürgermeister und Eröff-nung; 21.00 Uhr Barbetrieb.Sonntag, 16. August: 9.30 Uhr Zelt-gottesdienst mit Pfarrer Fink, an-schließend Frühschoppen mit Enter-tainer Georg Spöttling; 11.30 Uhr Mit-tagessen; 14.00 Uhr Kaffee und Ku-chen, großes Kinderprogramm; 17.30 Uhr Austanzen des Kirwabaumes mit dem Bergwaldtrio, Live-Musik mit dem Bergwaldtrio; 21.00 Uhr Barbe-trieb.Montag, 17. August: 9.30 Uhr Früh-schoppen mit DJ Günter; 16.00 Uhr Start des Kirchweihbetriebes; 17.30 Uhr Austanzen des Kirwabaumes durch die Alt-Kirwaboum, Live-Musik mit Hans Hummert; 19.00 Uhr Bar-betrieb.Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Die Simonshofener Vereine freuen sich auf Ihren Besuch.

Dorfkirwa in Simonshofen

Zum Sportabzeichentag des Nürn-berger Landes kamen viele Sportler und Sportbegeisterte. Bereits am Vor-mittag, parallel zu den Stadtmeister-schaften im Schwimmen, hatten die Sportabzeichenprüfer viel zu tun.

Anschließend ging es zum Sportplatz an der Bitterbachhalle, um die Leicht-athletikdisziplinen zu absolvieren. Es gab die Möglichkeit, einen Fitness-Check zu machen, um dann zu lau-fen, sprinten, springen, werfen und vieles mehr, und zum Stärken konn-te man an zwei Oasen mit Getränken und Obst verweilen, um verbrauchte Reserven aufzufüllen.

Ein Spaß für die ganze Familie, aber auch für Einzelkämpfer, wie die Or-ganisatorin, Ilse Prassek, Sportabzei-chenreferentin des BLSV, betonte. Be-reits das Kommen sei für alle ein Ge-winn, da der Sport zur Gesundheit je-des Einzelnen beitrage. Zusätzlich konnte am Preisausschreiben der Barmer teilgenommen werden, es ging natürlich um Fragen rund um das Sportabzeichen.

Weitere Termine sowie Bilder vom Sportabzeichentag unter: www.prassek-lauf.de.

Familiensportabzeichentag im Nürnberger Land

Erfolge für den Laufer Karateverein Funakoshi: Bei den Bayerischen Mei-sterschaften in Sonthofen holte sich Johanna Rupprecht den Vizemeisterti-tel, Cem Tekcam belegte den 3. Platz und Sabrina Gebhard erkämpfte sich einen 4. Platz.

Bei den Karatemeisterschaften 2009 der Schüler und Kinder starteten die Kämpfer Cem Tekcam, Sabrina Geb-hard, Mona Feder und Andre Ernst-berger bei den Schülern. Johanna Rupprecht bei den Kindern.

Cem Tekcam trat in der Disziplin Ku-mite Schüler bis 48 kg an. Der Oe-denberger Schüler gewann seinen er-sten Kampf deutlich mit 8:0. Im zwei-ten Kampf scheiterte er 1:6 am spä-teren Bayerischen Meister Mustafa Özkaya von Shogun Memmingen, so-mit war der direkte Weg ins Finale nicht mehr möglich. Den Kampf ge-gen Hamdi Ismaili vom KD Straubing konnte der 13-jährige Schüler deut-lich und vorzeitig mit 9:1 für sich ent-scheiden. Im Kampf um den 3. Platz setzte er sich mit 6:5 gegen Joshua Schwanda (1. Kemptener KD) durch.

Die Ottensooserin Sabrina Gebhard startete in der Disziplin Kumite Schü-ler bis 35 kg. Sie kämpfte in der er-sten beiden Runden überzeugend. Im dritten Kampf scheiterte sie unglück-lich an der späteren Vizemeisterin Mi-chaela Mosburger vom SF Hofstetten mit 1:2, wodurch der direkte Weg ins Finale verbaut war. Den Kampf ge-gen Iris Leberl (KD Straubing) konn-te die zehnjährige Schülerin knapp mit 2:1 Ippon für sich entscheiden und schaffte so die Qualifikation für den Kampf um Platz 3 gegen Jennifer Neumeier (KD Straubing). Hier muss-te sie sich mit 1:5 geschlagen geben und verpasste mit Platz vier bei den Landesmeisterschaften nur knapp das Siegertreppchen.

Die Lauferin Johanna Rupprecht trat in der Disziplin Kumite Kinder bis 30

Cem Tekcam mit Bronze

Funakoshi-Karatekas bei Bay. Meisterschaft mit Edelmetall

kg an. In der zweiten Runde konnte sie sich willensstark und vor Ablauf der offiziellen Kampfzeit gegen An-na-Therese Stepper (Cham) mit 10:2 durchsetzen. Mit diesem deutlichen Sieg schaffte die zehnjährige Schüle-rin den Einzug ins Finale, wo sie auf Martina Reil vom KD Straubing traf. Diesen Kampf musste Johanna mit 5:7 Ippon abgeben und wurde somit Vizelandesmeisterin.

Mit ihren Platzierungen haben die Karatekämpfer Cem Tekcam und Sa-brina Gebhard die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften der Schüler in der Tasche. Unterstützt und bestens betreut durch ihren Coach Almer Klimenta sowie durch den Funakoshi-Karatekämpfer Jan Rupprecht, gingen alle Kämpfer be-stens vorbereitet an den Start.

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Cem Tekcam (links im Bild) setzt zum Konter im Gyaku-Zuki (Fauststoß) an

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Mit

Neues aus den Vereinen

18 August 2009

Mächtig loderte das Feuer in die Hö-he, als der TSV Lauf die diesjährige Sonnenwende feierte. Der Dritte Bür-germeister der Stadt Lauf, Georg Schweikert, erinnerte in seiner Feuer-rede an Sinn und Zweck eines der äl-testen deutschen Bräuche überhaupt und spannte dabei den Bogen über die vier Elemente der Schöpfung, nämlich Feuer, Erde, Luft und Wasser.

Insbesondere die Vereine im Stadt-bereich sind vorrangig zuständig für die Brauchtumspflege und beim TSV Lauf wird die Sonnwendfeier seit je-her konsequent durchgeführt.

Die mit Programmhöhepunkten ge-spickte Veranstaltung auf dem Ver-einsgelände an der Röthenbacher Straße stand heuer unter dem Mot-to „Griechischer Abend“. Bei grie-chischer Musik wurden vor allen Din-gen Speisen und Spezialitäten aus dem südeuropäischen Land ange-boten.

Georg Lage, TSV-Vorsitzender, freute sich über das große Interesse und den regen Besucherzustrom. Zusam-

Sonnwendfeier und Griechischer Abend beim TSV Lauf

men mit der Marchingband des TSV Lauf gedachte er am Gedenkstein der verstorbenen Vereinsmitglieder. An-schließend gaben die Spielleute, erst-mals und vertretungsweise unter der musikalischen Leitung von Lisa Bour-boulis, ein Standkonzert.

Die Hip-Hop- und Streetdance-Grup-pe „No Fear“ zeigte Ausschnitte aus ihrem Programm, mit dem sie bei den Deutschen Meisterschaften der Er-wachsenen immerhin den zehnten Rang erreichen konnte.

Passend zum Motto des Abends überraschte eine Abordnung des Griechischen Heimatvereins aus Lauf mit ihrem erfrischenden und unterhaltenden Auftritt die Besu-cher. Die folkloristischen Tänze wur-den vom Publikum mit großer Be-geisterung aufgenommen. Auf fulmi-nante Art und Weise entführten die Showdance-Damen „Just for Fun“ bei schon hereinbrechender Dunkelheit mit Effekten aus ihrem Sommermed-ley in den warmen Süden.

Angeführt von einer Reihe von Fa-ckelträgern begleitete die Marching-band zu später Stunde die „Feuerfreu-digen“ quer über den Sportplatz zum vorbereiteten Holzstoß. Nach Georg Schweikerts Rede wurde mit den Fa-ckeln das Feuer entfacht. Über zehn Meter hoch schlugen und sprühten die Flammen empor.

Der zunächst enge Menschenkreis um die Feuerstelle ging wegen der zunehmenden Hitze immer weiter auseinander. Zu nah am Feuer Ste-hende wurden vom Feuerwehrmann mit Wasser bespritzt und so auf be-stehende Gefahren hingewiesen. Fast bis zum frühen Morgen hielt sich ei-ne Reihe junger Leute am Feuer auf und feierte weiter.

Als Ziel seiner fünftägigen Busreise hatte der VdK-OV Lauf den Spreewald, die Nieder- und die Oberlausitz aus-

gewählt. Einen ausführlichen Bericht finden Sie im Internet unter www.mit.fahnerverlag.de.

Fünftägige Busreise des VdK-OV Lauf

Regelmäßige Termine

Lauf-Treff mit Walking und Nordic Walking, offen für alle. Donnerstags außer an Feiertagen, 18.30–19.30 Uhr, Treffpunkt Trimmpark Lauf.

Sportaufbaugruppe für Sportein-steiger oder Wiedereinsteiger. Don-nerstags außer an Feiertagen, 17.30–18.15 Uhr, offen für alle, ohne Leis-tungsdruck, Bewegung steht im Vor-

dergrund, Leitung und Info: Norbert Ottkowitz, Telefon (09123) 75271.

Nordic-Walking-Treff, offen für alle, 18.30 bis 20.00 Uhr. Montags Treff-punkt Trimmpark Lauf.

Rennrad-Treff 18.00–20.00 Uhr, Treff: Heldenwiese. Dienstags, 2 Gruppen, Helmpflicht, Info Ernst Melchner, Tele-fon (09153) 4263.

Die Sporttreffs finden auch in den Ferien statt!

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Aktiv mit dem BürgertreffWir laden alle Mitglieder unseres Ver-eins und unserer Kooperationsver-eine zu unseren regelmäßigen Ver-anstaltungen in unser Vereinsheim in der Hellergasse 2 herzlich ein:Info Punkt für Bürgerinnen und Bür-ger sowie Gäste unserer Stadt. Öff-nungszeiten: Mo. bis Sa. 10 bis 12 Uhr und Mo. bis Fr. 15 bis 17 Uhr.PC-Angebot: PS-Ausbildung in Nei-gungsgruppen, Individuelle PC-Bera-tung, PC-Treff, Internet-Zugang.

Kulturelle Angebote: Vorträge, Mal-treff, Englisch-Konversation, Vorlesen für Kinder.Freizeitangebote: Radtouren, Wan-derungen, Sonntagsfrühstück, Tauschring.Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.mit.fahnerver-lag.de. Bitte beachten Sie auch unse-re Veröffentlichungen in den Vereins-nachrichten der Pegnitz-Zeitung und im Aushang im Haus Bürgertreff.

Unsere Tagesfahrt findet am Sonntag, 20. September 2009 statt.

Wir fahren zum Krautfest nach Mer-kendorf. Der Krautanbau hat seit dem 18. Jahrhundert Tradition. Eine Kraut-königin wurde erstmals 1951 ge-wählt. Auch wir lassen uns das Kraut in allen Variationen schmecken. Nachmittags gibt es Kaffee und Ku-

chen, bei schönem Wetter am Alt-mühlsee oder in Ansbach. Der Fahr-preis beträgt 10 Euro.

Die Liste liegt ab Samstag, 5. Sep-tember 2009 bei der Buchhandlung Dienstbier bereit.

Abfahrt: Heldenwiese um 9.30 Uhr. Rückfahrt: zirka 19.00 Uhr.

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Der Müllkalender

19August 2009

Weitere Informationen zur Abfallbeseitigung und

Sperrmüllabholung finden Sie unter www.nuernberger-land.de

Regelung der Müllabfuhrbei StraßenbaumaßnahmenKönnen Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land auch keine Entleerung der Müll gefäße. Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.

Anlieferung von Gartenabfällenbeim Wertstoffhof in Lauf(Bauhof neben Kläranlage, Zufahrt bei Brücke West)

Gartenabfälle, die nicht im eigenen Garten kompostiert oder in der Biotonne untergebracht werden können, können bei der Gartenabfall-sammelstelle am Wertstoffhof abgegeben wer-den. Die Anlieferungshöchstmenge sind 3 cbm; die Gebühr pro angefangenen cbm Gartenabfall beträgt 1,50 Euro.

Geöffnet ist der Wertstoffhof ganzjährig zu folgenden Zeiten:

Freitag: Vom 01.11. bis 31.03.

des Jahres

von 14.00 bis 17.00 Uhr

und vom 01.04. bis 31.10.

des Jahres

von 15.00 bis 18.00 Uhr,

Samstag: Jeden Samstag

von 09.00 bis 14.00 Uhr

GiftmobilStandort Datum Uhrzeit Lauf, Heuchling Mo., 03.08.09 10.00 – Parkstreifen am Friedhof 11.00 Uhr (Bergfriedstraße) Schönberg, Mo., 03.08.09 14.00 – Friedhofsvorplatz 15.00 Uhr (Am Erlanger/Bühlstr.) Lauf, Fr., 21.08.09 10.00 – Parkplatz Pegnitzwiesen 12.00 Uhr

3. August bis 3. September Restmüll- Biotonne Papiertonne und zusätzlich undAbfuhrgebiete Biotonne Juni-Aug. gelber Sack Kennbuchstabe E: Kennziffer 9:

Ortsteile: Beerbach, Bullach, Dehnberg, Egelsee, Gaisreuth, Fr., 14.08. Fr. 07.08. Do., 20.08.Günthersbühl, Höflas, Hub, Neunhof, Nuschelberg, Oedenberg, Fr., 28.08. Fr. 21.08. Simmelberg, Simonshofen, Tauchersreuth, Ziegelhütte Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:

Lauf: Bregenzer, Grazer, Innsbrucker, Kärntner Str., Klagenfurter, Kremser, Mo., 03.08. Mo., 10.08. Mi., 26.08.Kufsteiner Weg, Linzer-, Röthenbacher Str. (von B 14 bis Wetzendorf), Salzburger-, Mo., 17.08. Steyrer-, Tiroler-, Villacher-, Westendstr., Ortsteile: Letten und Wetzendorf Mo., 31.08.

Kennbuchstabe G: Kennziffer 15:

Lauf: Am Brücklein, Am Hasenfeld, Am Hirschanger, Am Schwabenweiher, Di., 04.08. Di., 11.08. Mo., 31.08.Eschenauer Str. (von Am Bitterbach bis Vogelhof), Kuhnhofer Weg, Di., 18.08. Kunigundenstr. (von Beethovenstr. bis Siedlerstr.), Rehfeldstr., Schöner Blick, Siedlerstr., Vogelhofer Str., Ortsteile: Kotzenhof, Rudolfshof, Seiboldshof, Veldershof, Vogelhof

Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:

Lauf: Adam-Kraft-, Ahorn-, Alb.-Schweitzer-, Alb.-Dürer-Str., Am Bitterbach, Di., 04.08. Di., 11.08. Mo. 03.08.Am Galgenbühl, Am Steinkreuz, Birkenstr., Bleichgasse, Dasch-, Erbsenboden-, Di., 18.08.Erlen-, Eschenauer Str. (von Bahnlinie bis Daschstr.), Espanstr., Fliederweg, Di., 01.09. Froschleitenweg, Galgenbühl-, Garten-, Hans-Sachs-, Hardtstr., Heckenweg, Herold-, Hopfengartenstr., Kunigundenberg, Kunigundengasse, Kunigundenstr. (von Espan- bis Beethovenstr.), Lärchen-, Lilien-, Linden-, Martin- Behaim-, Nelkenstr., Nordring, Peter-Henlein-, Peter-Vischer-, Pirckheimer-, Robert-Koch-, Röntgen-, Rosen-, Rudolfshofer Str., Schlehenweg, Siemens-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Ortsende), Ulmenstr., Urlashöhe, Urlas-, Virchow-, Wiesenstr.

Kennbuchstabe H: Kennziffer 13:

Lauf: Alberti-, Altdorfer Str. (von Pegnitz bis S-Bahn), Am Schillingsanger, Mi., 05.08. Mi., 12.08. Do., 27.08.Am Steg, Beer-, Berg-, Blumen-, Chr.-Döring-Str., Drahtmühlhof, Eckert-, Mi., 19.08. Eichenhain-, Friedhof-, Friedrichstr., Gerbergasse, Glasschleifhof, Hämmernplatz, Mi., 02.09. Heimstättenweg, Hermannstr., Holfelderplatz, Holzgarten-, Hugo-Dietz-Str., Im Reis, Jergiusweg, Julienstr., Jungmühlhof, Krämerstr., Kreuzgasse, Kupfergarten-, Luisen-, Luitpoldstr., Markusweg, Mühlgasse, Ottensooser Str., Ottensooser Weg, Ottogasse, Reisgasse, Röslergasse, Röthenbacher Str. (von Hermannstr. bis B 14) Samstagstr., Schloßplatz, Schloßstadel, Schmied-, Siebenkeesstr., Sterngasse, Stühleinshöh-, Weigmann-, Wetzendorfer Str. Kennbuchstabe H: Kennziffer 14:

Lauf: Altdorfer Str. (von S-Bahn bis Industriegebiet), Am Finkenschlag, Mi., 05.08. Mi., 12.08. Fr., 28.08.Bauereißweg, Bertleinstr., Blendigerweg, Chr.-Schwab-, Chr.-Treu-Str., Distler-, Mi., 19.08. Dr.-Reichold-, Dr.-Schlier-Weg, Dr.-Völker-, Fasanen-, Flur-, Georg-Scherber-, Mi., 02.09. Gruber-, Gudrun-, Hagen-, Hofmann-, Industrie-, Jahn-, Kehr-, Kriemhild-, Lindnerschmidt-, Martin-Luther-Str., Meisensteige, Nibelungen-, Oskar-Sembach-, Rebhuhn-, R.-Wagner-Str., Schönberger Weg, Siegfried-,Stieglitzstr., Stifterweg, Südring, Waldlust-, Wald-, Wodanstr. Kennbuchstabe I: Kennziffer 16:

Lauf: Alter Schulhof, Altung, Am Graben, Am Haberloh, Am Schloß, Bären- Do., 06.08. Do., 13.08. Fr., 04.08.schanzstr., Bahnhofsplatz, Bahnhof-, Barth-., Beethoven-, Brahmstr., Briver Do., 20.08. Di., 01.09.Allee, Brunnenhof, Burggasse, Dachsbergstr., Falknerstr., Friedensplatz, Do., 03.09. Glockengießerstr., Händelstr., Hammergäßlein, Hammerhöhe, Hellergasse, Henry-Dunant-, Hersbrucker Str., Heuchlinger Hauptstr. (zwischen Bahn u. B 14), Höllgasse, Hüttenweg, Johannisstr., Kapellenhof, Keilerstr., Kirchenplatz, Kupferschmiedgasse, Langwiesenstr., Leßnergasse, Liszt-, Lortzingstr., Lukasgasse, Mangplatz, Marktplatz, Mauergasse, Meißenbach-, Mozart-, Nürnberger, Nyköpinger, Oberwiesenthaler, Orff-, Pegnitzstr., Plärrer, Post-., Regerstr., Saarstr., Schlachthofplatz, Schmalzberg-, Schubert-, Schützen-, Sichart-, Siechenloh-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Hersbrucker Str.), Spitalstr., St.-Salvator-Weg, Telemann-, Turnstr., Wäschgasse, Wagnergasse, Zeltnerplatz, Zeulenrodaer Str., Ziegelhüttenweg Kennbuchstabe I: Kennziffer 18:

Faunberg Do., 06.08. Do., 13.08. Mi., 05.08.Ortsteile: Heuchling und Kuhnhof Do., 20.08. Do, 03.09. Kennbuchstabe K: Kennziffer 19:Ortsteile: Kohlschlaghof, Nessenmühle, Schönberg, Weigenhofen Fr., 07.08. Fr., 14.08. Do., 06.08. Fr., 21.08.

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Mit

Der Veranstaltungskalender

20 August 2009

Samstag 1.8. Kirchweih in Bullach, Oeden-berg und Heuchling

10.00–13.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche: Besichtigung derTürmerwohnung mit den Alt-stadtfreunden Lauf. Die Veran-staltung findet von März bis Oktober jeden ersten Samstag im Monat statt.

17.30 Uhr, Lauf-Weigenhofen, Altes Schulhaus: Dorffest in Weigenhofen mit der Band „Cinniks“ und Hüpfburg für die Kinder. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Weigenhofen.

20.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater: „Hägar der Schreckliche – der Schrecken ist zurück“. Der Verein „arteschock“ präsentiert den Kult-Comic von Dik Browne rund um den tollpatschigen Wikinger und seine wilde Horde als Musical für Groß und Klein. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Hof statt.**

Lauf, Industriemuseum: Das Open-Air-Sommerkino zeigt den Film „Illuminati“. Einlass: 20 Uhr; die Vorführung startet mit Einbruch der Dunkelheit. Für Getränke und Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro, ermäßigt: 6 Euro. Reservierung und Kartenverkauf im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19, unter Tel. (09123) 175 135 oder ab 20.00 Uhr an der Abendkasse. Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung auf einen anderen Tag verschoben.

Sonntag 2 .8. Kirchweih in Bullach, Oeden-berg und Heuchling

9.30 Uhr, Lauf, Rewe Markt, Nürnberger Straße, Parkplatz: Sportabzeichen „Radfahren“. Veranstalter: Sportbezirk Mittel-franken.

10.00 Uhr, Lauf, Industrie museum, Sichartstr. 5–25: Schafkopf-Frühschoppen in der Bierwirt-schaft. Einlass ab 9.30 Uhr. Startgeld: 8 Euro; Anmeldung nicht erforderlich. Eine Veranstaltung des Industriemuseums und des Vereins „Kleeblatt Kuhnhof“ im Rahmen der Sonderausstellung „Essen und Trinken in Franken“.

10.30 Uhr, Lauf, Christuskirche: „Gemeinsam Gottes Wort hören“ – Gottesdienst für Menschen russischsprachiger Herkunft. Im Anschluss gibt es Essen vom Mitbring-Büfett.

11.00–17.00 Uhr, Lauf, REWE-Parkplatz, Röthenbacher Straße: Trempelmarkt

11.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater: Romantische Kammermusik mit

Wolfgang Riedelbauch und Gäs-ten. Gespielt werden Stücke von Louis Spohr, Johann Georg Heinrich Backofen, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Franz Lachner und Bernhard Molique. Eine Veran-staltung im Rahmen der Reihe „Fränkischer Sommer“.**

Lauf, Industriemuseum: Das Open-Air-Sommerkino zeigt den Film „Mamma mia“. Einlass: 20 Uhr; die Vorführung startet mit Einbruch der Dunkelheit. Für Getränke und Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro, ermäßigt: 6 Euro. Reservierung und Kartenverkauf im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19, unter Tel. (09123) 175 135 oder ab 20.00 Uhr an der Abendkasse. Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung auf einen anderen Tag verschoben.

Montag 3 .8 . 18.00 – 18.50 Uhr, Röthenbach, Treffpunkt Parkstraße/Jugendhaus: Qigong im Park – Lauf und Umgebung. Kursleiterin: Ethel Baron.

Dienstag 4.8. Lauf, Haus in der Turnstraße 11: „Ins Tal der Dinosaurier“ – ein Lese-, Spiel- und Bastelnachmittag für Jungen und Mädchen im Grundschulalter. In Anlehnung an die Kinderbuch-Serie „Das magische Baumhaus“ geht die Dozentin Heike Gurdan mit den kleinen Forscherinnen und Forschern auf eine spannende und vergnügliche Entdeckungstour. Zum Abschluss des Nachmittags kann jedes Kind ein individuell gestaltetes Reise-Tagebuch mit nach Hause neh-men. Eintritt: 2 Euro. Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung in der Stadtbücherei oder der VHS unteres Pegnitztal.

Mittwoch 5.8. 14.30 Uhr, Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadtarchivs. Der ca. 90-minütige Rundgang stellt die wichtigsten Baudenkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Von dort aus geht es zunächst über den Marktplatz zur Johanniskirche und in das älteste Stadtviertel, die „Höll“. Im Anschluss daran kann der Wappensaal im Wenzelschloss besucht werden. Die Führung findet ihren Abschluss im Glockengießerspital. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis ein-schließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt).

18.30 – 19.30 Uhr, Lauf, Karlsbrücke, unterhalb Café Dhana:

Qigong im Park – Lauf und Umgebung. Kursleiterin: Simone Gehlmann.

Donnerstag 6.8. 20.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum: Das Open-Air-Sommerkino zeigt den Film „Der Vorleser“. Einlass: 20 Uhr; die Vorführung startet mit Einbruch der Dunkelheit. Für Getränke und Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro, ermäßi-gt: 6 Euro. Reservierung und Kartenverkauf im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19, unter Tel. (09123) 175 135 oder ab 20.00 Uhr an der Abendkasse. Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung auf einen anderen Tag verschoben.

Fre i tag 7 .8 . Lauf, Hersbrucker Straße 66, „Heuchlinger Reitertage 2009“. Auf die Zuschauer warten hochkarä-tiger Dressursport, Springprüfungen und ein vielfältiges Showprogramm. Schwerpunkte liegen diesmal auf Prüfungen im Dressurreiten und Wettbewerben aus dem Breitensport. Im Festzelt wird auf bewährte Weise für professionelle Bewirtung gesorgt. Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. (0175) 8560908 (Gerald Ochs) oder per E-Mail an [email protected].

20.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater, „Gestatten, Jacques Offenbach“ – eine musikalische Collage über den König der Operette. Die beschwingte Revue über den Aufstieg und Fall eines Genies nimmt das Publikum mit hinter die Kulissen der Theater des Zweiten Kaiserreichs und beleuchtet das Liebesleben des Komponisten und seine Angst vor Gläubigern. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Hof statt.**

20.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum: Das Open-Air-Sommerkino zeigt den Film „Twilight“. Einlass: 20 Uhr; die Vorführung startet mit Einbruch der Dunkelheit. Für Getränke und Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro, ermäßigt: 6 Euro. Reservierung und Kartenverkauf im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19, unter Tel. (09123) 175 135 oder ab 20.00 Uhr an der Abendkasse. Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung auf einen anderen Tag verschoben.

Samstag 8.8. Lauf, Hersbrucker Straße 66: „Heuchlinger Reitertage 2009“. Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. (0175) 8560908 (Gerald Ochs) oder per E-Mail an [email protected].

20.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater: „Gestatten, Jacques Offenbach“ – eine musikalische

Rubriken-Übersicht: Ausflüge und Fahrten Ausstellungen Bildung und Seminare Feste und Feiern Kinderaktivitäten und

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Collage über den König der Operette. Bei schönem Wetter fin-det die Veranstaltung im Hof statt.**

20.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum: Das Open-Air-Sommerkino zeigt den Film „Slumdog Millionär“. Einlass: 20 Uhr; die Vorführung startet mit Einbruch der Dunkelheit. Für Getränke und Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro, ermä-ßigt: 6 Euro. Reservierung und Kartenverkauf im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19, unter Tel. (09123) 175 135 oder ab 20.00 Uhr an der Abendkasse. Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung auf einen anderen Tag verschoben.

Sonntag 9 .8. Lauf, Hersbrucker Straße 66: „Heuchlinger Reitertage 2009“. Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. (0175) 8560908 (Gerald Ochs) oder per E-Mail an [email protected].

17.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater: „Gestatten, Jacques Offen-bach“ – eine musikalische Collage über den König der Operette. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Hof statt.**

20.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum: Das Open-Air-Sommerkino zeigt den Film „Die Geschichte des Brandner Kaspar“. Einlass: 20 Uhr; die Vorführung startet mit Einbruch der Dunkelheit. Für Getränke und Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro, ermäßigt: 6 Euro. Reservierung und Kartenverkauf im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19, unter Tel. (09123) 175 135 oder ab 20.00 Uhr an der Abendkasse. Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung auf einen anderen Tag verschoben.

Montag 10.8. 18.00 – 18.50 Uhr, Röthenbach, Treffpunkt Parkstraße/Jugendhaus: Qigong im Park – Lauf und Umgebung. Kursleiterin: Ethel Baron.

Dienstag 11.8. Lauf, Haus in der Turnstraße 11: „Der Ruf der Delfine“ – ein Lese-, Spiel- und Bastelnachmittag für Jungen und Mädchen im Grundschulalter. In Anlehnung an die Kinderbuch-Serie „Das magische Baumhaus“ geht die Dozentin Heike Gurdan mit den kleinen Forscherinnen und Forschern auf eine spannende und vergnügliche Entdeckungstour. Zum Abschluss des Nachmittags kann jedes Kind ein individuell gestaltetes Reise-Tagebuch mit nach Hause neh-men. Eintritt: 2 Euro. Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung in der Stadtbücherei oder der VHS unteres Pegnitztal.

18.00 Uhr, Lauf, TV Haberloh, Lauf, Sportplatz: Sportabzeichen „Leichtathletik/Nordic Walking“. Veranstalter: Sportbezirk Mittel-franken..

Mittwoch 12.8. 14.30 Uhr, Lauf, Altstadt: Kosten-lose Altstadtführung des Laufer Stadtarchivs. Der ca. 90-minütige Rundgang stellt die wichtigsten Baudenkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Von dort aus geht es zunächst über den Marktplatz zur Johanniskirche und in das älteste Stadtviertel, die „Höll“. Im Anschluss daran kann der Wappensaal im Wenzelschloss besucht werden. Die Führung findet ihren Abschluss im Glockengießerspital. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis ein-schließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt).

18.30 – 19.30 Uhr, Lauf, Karlsbrücke, unterhalb Café Dhana: Qigong im Park – Lauf und Umgebung. Kursleiterin: Simone Gehlmann.

Donnerstag 13.8. 18.00 – 19.00 Uhr, Kersbach, Dorfplatz 28: Qigong im Park – Lauf und Umgebung. Kursleiterin: Sonja Büttner.

20.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum: Das Open-Air-Sommerkino zeigt den Film „Gran Torino“. Einlass: 20 Uhr; die Vorführung startet mit Einbruch der Dunkelheit. Für Getränke und Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro, ermäßi-gt: 6 Euro. Reservierung und Kartenverkauf im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19, unter Tel. (09123) 175 135 oder ab 20.00 Uhr an der Abendkasse. Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung auf einen anderen Tag verschoben.

Freitag 14.8. „Kirchweih in Schönberg, Letten und Simonshofen“

20.00 Dehnberger Hof Theater: „Money, money, money“ – Musical-Gala. Die Produktion des Dehnberger Hof Theaters verbindet eine fetzige Story mit Songs aus bekannten Musicals wie „König der Löwen“, „Cats“, „Die 3 Musketiere“, „West Side Story“, „Rocky Horror Picture Show“, „Moulin Rouge“, „Mama Mia“, „Cabaret“ und vielen anderen mehr.**

20.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum: Das Open-Air-Sommerkino zeigt den Film „Der seltsame Fall des Benjamin Button“. Einlass: 20 Uhr; die Vorführung startet mit Einbruch

der Dunkelheit. Für Getränke und Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro, ermäßigt: 6 Euro. Reservierung und Kartenverkauf im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19, unter Tel. (09123) 175 135 oder ab 20.00 Uhr an der Abendkasse. Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung auf einen anderen Tag verschoben.

Samstag 15.8. „Kirchweih in Schönberg, Letten und Simonshofen“

14.00 Uhr: Lauf-Simonshofen: Zeltkirwa der Simonshofener Vereine mit Bieranstich, Aufstellen des Kirwabaums, Kinderprogramm, Kaffee und Kuchen und Live-Musik mit der Band „Gin Tonic“. Zudem sind die Genossenschaftsmitglieder des Dorfladens Simonshofen mit

einem Infostand vor Ort. Ab 21.00 Uhr: Barbetrieb.

20.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater: „Money, money, money“ – Musical-Gala. Die Produktion des Dehnberger Hof Theaters verbindet eine fetzige Story mit Songs aus bekannten Musicals wie „König der Löwen“, „Cats“, „Die 3 Musketiere“, „West Side Story“, „Rocky Horror Picture Show“, „Moulin Rouge“, „Mama Mia“, „Cabaret“ und vielen anderen mehr.**

20.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum: Familienabend: Das Open-Air-Sommerkino zeigt den Film „Ice Age“. Einlass: 20 Uhr; die Vorführung startet mit Einbruch der Dunkelheit. Für Getränke und Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 5 Euro. Reservierung und Kartenverkauf im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung,

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Sonntag 16.8.

„Kirchweih in Schönberg, Letten und Simonshofen“

Lauf-Simonshofen: Zeltkirwa der Simonshofener Vereine. Nach dem Zeltgottesdienst mit Pfarrer Fink um 9.30 Uhr und anschlie-ßendem Frühschoppen mit dem Entertainer Georg Spöttling gibt es Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Austanzen des Kirwabaumes, Live-Musik mit dem Bergwaldtrio und ein großes Kinderprogramm. Zudem sind die Genossenschaftsmitglieder des Dorfladens Simonshofen mit einem Infostand vor Ort. Ab 21.00 Uhr: Barbetrieb.

17.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater: „Money, money, money“ – Musical-Gala. Die Produktion des Dehnberger Hof Theaters verbindet eine fetzige Story mit Songs aus bekannten Musicals wie „König der Löwen“, „Cats“, „Die 3 Musketiere“, „West Side Story“, „Rocky Horror Picture Show“, „Moulin Rouge“, „Mama Mia“, „Cabaret“ und vielen anderen mehr.**

20.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum: Das Open-Air-Sommerkino zeigt den Film „Vicky Cristina Barce-lona“. Einlass: 20 Uhr; die Vorführung startet mit Einbruch der Dunkelheit. Für Getränke und Imbiss ist vor Ort gesorgt. Eintritt: 8 Euro, ermäßigt: 6 Euro. Reservierung und Kartenverkauf im ServiceCenter der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19, unter Tel. (09123) 175 135 oder ab 20.00 Uhr an der Abendkasse. Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung auf einen anderen Tag verschoben.

Montag 17.8. Lauf-Simonshofen: Zeltkirwa der Simonshofener Vereine. 9.30Uhr: Frühschoppen mit DJ Günter. Um 16.00 Uhr startet der Kirchweih-betrieb, danach wird der Kirwabaum von den Alt-Kirwaboum ausge-tanzt. Dazu gibt es Musik von Hans Hummert. Zudem sind die Genossenschaftsmitglieder des Dorfladens Simonshofen mit einem Infostand vor Ort. Ab 19.00 Uhr: Barbetrieb.

10.00 – 11.00 Uhr, Lauf, Barth-Park: Qigong im Park – Lauf und

Umgebung. Kursleiterin: Hanne Frühm.

10.00–15.00 Dehnberger Hof Theater: „Kunterbunter Musik-Spaß“ – ein dreitägiger Ferien-Workshop für Kinder von 6 bis 10 Jahren mit Geraldino. Der Nürnberger Musik-Clown geht mit seinen kleinen Gästen auf Musik-Abenteuer-Reise! Im Gepäck hat er jede Menge Lieder, musikalische Experimente, Spiele und Tänze zum Mitsingen, Mitmachen und Spaßhaben. Am dritten Tag gibt es eine große gemeinsame Abschluss-Show, zu der alle Freunde, Eltern und Großeltern kommen dürfen! Termine: 17.8., 18.8. und 19.8. – jeweils von 10.00 bis 15.00 Uhr. Kursgebühr pro Kind: 95 Euro inkl. Getränke. Informationen und Anmeldung unter Tel. (09123) 95 44 91.

18.00 – 18.50 Uhr, Röthenbach, Treffpunkt Parkstraße/Jugendhaus: Qigong im Park – Lauf und Umgebung. Kursleiterin: Mihaela Cordea.

Dienstag 18.8. Lauf, Haus in der Turnstraße 11: „Ins Tal der Löwen“ – ein Lese-, Spiel- und Bastelnachmittag für Jungen und Mädchen im Grundschulalter. In Anlehnung an die Kinderbuch-Serie „Das magische Baumhaus“ geht die Dozentin Heike Gurdan mit den kleinen Forscherinnen und Forschern auf eine spannende und vergnügliche Entdeckungstour. Zum Abschluss des Nachmittags kann jedes Kind ein individuell gestaltetes Reise-Tagebuch mit nach Hause neh-men. Eintritt: 2 Euro. Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung in der Stadtbücherei oder der VHS unteres Pegnitztal.

Mittwoch 19.8. 14.30 Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadt-archivs. Der ca. 90-minütige Rund- gang stellt die wichtigsten Bau-denkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die

geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Von dort aus geht es zunächst über den Marktplatz zur Johanniskirche und in das älteste Stadtviertel, die „Höll“. Im Anschluss daran kann der Wappensaal im Wenzelschloss besucht werden. Die Führung findet ihren Abschluss im Glockengießerspital. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis ein-schließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt).

18.30 – 19.30 Uhr, Lauf, Karlsbrücke, unterhalb Café Dhana: Qigong im Park – Lauf und Umgebung. Kursleiterin: Simone Gehlmann.

19.00 Uhr, Lauf, Haus in der Turnstr. 11: Im Rahmen der Ausstellung des Laufer Künstlerkreises liest Renate Scholz Gedichte aus dem Band „Feigenbaum“ und Kurzgeschichten. Die Lesung wird musikalisch umrahmt; für das leib-liche Wohl sorgt Erika Vogel vom Laufer Biomarkt. Der Eintritt ist frei.

Sonntag 23.8. 09.00 – 10.00 Uhr, Lauf, Karlsbrücke, unterhalb Café Dhana: Qigong im Park – Lauf und Umgebung. Kursleiterin: Simone Gehlmann.

Montag 24.8. 10.00 – 11.00 Uhr, Lauf, Barth-Park: Qigong im Park – Lauf und Umgebung. Kursleiterin: Hanne Frühm.

18.00 – 18.50 Uhr, Röthenbach, Treffpunkt Parkstraße/Jugendhaus: Qigong im Park – Lauf und Umgebung. Kursleiterin: Mihaela Cordea.

Mittwoch 26.8. 14.30 Lauf, Altstadt: Kostenlose Altstadtführung des Laufer Stadt-archivs. Der ca. 90-minütige Rund- gang stellt die wichtigsten Bau-denkmäler der Altstadt vor und vermittelt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Laufs. Gestartet wird am Hersbrucker Tor. Von dort aus geht es zunächst über den Marktplatz zur Johanniskirche und in das älteste Stadtviertel, die „Höll“. Im Anschluss daran kann der Wappensaal im Wenzelschloss besucht werden. Die Führung findet ihren Abschluss im Glockengießerspital. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme ist kostenlos. (Die Stadtführungen finden bis ein-schließlich 30. September jeweils mittwochs um 14.30 statt).

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interessierten Mitbürger und vor allen Dingen alle Selbsthilfegruppen, die mit dem jetzigen Gesundheitswesen nicht einverstanden sind. Eintritt frei.

Samstag 29.8. 7.15 Uhr, Hersbruck, Bahnhof: Auf dem Altmühl-Panoramaweg. Wanderung des FAV auf dem Altmühlpanoramaweg, 17 km, Treff 7.50 Uhr, Bahnhof Hersbruck rechts; Gäste willkommen!, Tel. 09123/988389. Veranstalter: Fränki-scher Albverein

13.00–18.00 Uhr, Neunkirchen a.S., Bahnhofstraße 85: Ferienprogramm 12+ für Kinder und Jugendliche von 12 bis 17 Jahren: „Formel 1:10“, Un-ter Anleitung von Holger Laurer bauen, tunen und fahren die Kursteilnehmer Modellautos. Teilnehmergebühr: 5 Eu-ro. Anmeldung im Rathaus Lauf (Emp-fang im Erdgeschoss), Urlasstr. 22, Tel. (09123) 184-0.

Sonntag 30.8. 10.00 Uhr, Lauf-Beerbach, Gemein-desaal: „Das Gedächtnis der Gemeinde“ – Eröffnung der histo- rischen Ausstellung des Pfarr- archivs Beerbach zum Jubiläums-jahr „900 Jahre Neunhof, Beerbach und Tauchersreuth“. Mit Dokumenten, historischen Gegenständen und zahlreichen Abbildungen erhält der Besucher einen Überblick über den Werdegang der Kirchengemeinde, zu der sieben Ortschaften im nördlichen Laufer Stadtgebiet und zwei Orte in der Marktgemeinde Heroldsberg gehören. Erstmals wird damit ein Einblick gegeben in das Archiv der Pfarrei, das zu den wertvollsten der bayerischen Landeskirche zählt. Die Ausstellung ist an drei Sonntagen (30.8., 5.9. und 13.9., jeweils von 10.30 bis 16.00 Uhr zu sehen.

11.00 Uhr, Lauf, Parkplatz Nürnberger Straße: 3. Leserfest der Pegnitz-Zeitung. Mit verschiedenen Attraktionen wie zum Beispiel: Livemusik, Eierlaufen/Sackhüpfen, Schmiede- und Dampfmaschinen-

Vorführung, Bingospiele mit attrak-tiven Gewinnen.

Montag 31.8. 13.00 – 18.00 Uhr, Lauf: Ferienprogramm 12+ für Kinder und Jugendliche von 12 bis 17 Jahren: „Geocaching mit dem Mountainbike“. Unter fachkundiger Anleitung von Christian Neeß geht es mit dem GPS-Gerät und dem Bike in den Wald, um schnellst-möglich den geheimen Zielpunkt zu finden und dabei die eigenen Grenzen kennenzulernen. Bitte Mountainbike, Helm und Getränke mitbringen. Treffpunkt: Parkplatz des Rathauses. Teilnehmergebühr: 5 Euro. Anmeldung im Rathaus Lauf (Empfang im Erdgeschoss), Urlasstr. 22, Tel. (09123) 184-0.

14.00–17.30 Uhr, Lauf, Sportgelände des TSV, Röthenbacher Str. und Spielorado: Start des Ferienprogramms für Kinder und Jugendliche von 6 bis 15 Jahren mit Spielfest, Schachkurs, Minigolf, Briefmarkentausch und dem Kreisjugendring Kreativteam. Der Eintritt ist frei. Schriftliche Anmeldung bis 14.8.09 im Rathaus Lauf (Empfang im Erdgeschoss), Urlasstr. 22, oder bei den Geschäftsstellen der Sparkasse Nürnberg in Lauf, Neunkirchen, Ottensoos und Rückersdorf.

Veranstaltungsvorschau September

Mittwoch 2.9. 17.00 – 18.30 Uhr, Röthen-bach, Sportgelände Gymnasium – Parkplatz Hallenbad: Sport- zeichenabnahme „Leichtath letik. Veranstalter: DAV Röthenbach

Sonntag 6 .9. 09.30 Uhr, Lauf; Rewe Markt, Nürnberger Straße, Parkplatz: Sportabzeichen „Radfahren“. Ver-anstalter: Sportbezirk Mittelfranken

14.00 Uhr, Schnaittach, Jüdisches Museum, Museumsgasse

12-16: Museumsrundgang zum Landjudentum.

Dauer-AusstellungenAUGUST:

Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus: „Aus dem Gedächtnis der Stadt Lauf“ – Dauerausstellung mit wech-selnden Dokumenten, Abbildungen und Objekten zur Stadtgeschichte.

Bis SONNTAG, 18. OKTOBER:

Lauf, Industriemuseum, Sichart-straße 5–25: „Dees wos uns schmeggd“. Dem „Essen und Trinken in Franken“ widmet sich die neue Sonderausstellung, die bis zum 18. Oktober 2009 im Industriemuseum Lauf zu sehen ist. Bratwurst, Kloß, Brot und süße Köstlichkeiten werden ebenso gewürdigt wie Alkoholisches aus dem Frankenland. Hauptattraktion ist eine originale Wirtshauseinrichtung aus Unterfranken, in der auch Schafkopfrennen und andere Veranstaltungen stattfinden werden. Bei Aktionen und Inszenierungen erfahren die Besucher außer-dem Wissenswertes über Themen wie Hausschlachtung, Backen, Bratwurst, Bier und Wein, und auch für die Kinder werden interessante Mitmachaktionen angeboten. Das Museum und die Ausstellung sind Mittwoch bis Sonntag, 11.00–17.00 Uhr, geöffnet (Einlass bis 16.30 Uhr)

Bis SAMSTAG, 9. JANUAR:

Lauf, Stadtarchiv, Spitalstr. 5: Mit der Ausstellung „100 Jahre Ostbahn Lauf links der Pegnitz“ erinnert das Stadtarchiv an den historischen Werdegang des Eisenbahnverkehrs östlich von Nürnberg, an die Bedeutung der Bahnverbindung für Lauf und an die Entwicklung des Stadtgebiets links der Pegnitz, die vom Bau der Bahnstrecke stark beeinflusst wurde. Die Ausstellung ist noch bis 9. Januar 2010 während der Öffnungszeiten des Stadtarchivs zu sehen. Auch Gruppenführungen ab 10 Personen sind nach Vereinbarung möglich.

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Alle Angaben ohne Gewähr! Eine Übersicht der Veranstaltungen

finden Sie auch auf unserer Internetseite www.lauf.de.

* Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung bei der vhs,

Urlasstraße 22, 91207 Lauf unter Tel.: 09123 / 184 – 170 und 171

** Kartenbestellungen für Veranstaltungen des Dehnberger

Hof Theaters unter Tel.: 09123 / 954491.

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Ein lukratives Geschäft zwischen Arbeitgeber und -nehmer spart Um-satzsteuer und beide Seiten profitie-ren davon.

Denn vermietet ein Angestellter sei-nen gerade frisch erworbenen Pkw an den Arbeitgeber, kann er sich die Umsatzsteuer aus dem Kaufpreis

Arbeitnehmer kann seinen Pkw an den Chef vermietenvom Finanzamt komplett erstatten lassen. Diese lukrative Regelung er-gibt sich aus einem Urteil des Bun-desfinanzhofs, wonach der Mitar-beiter durch seine Vermietung zum selbstständigen Unternehmer wird (Az. V R 77/05).

Im Urteilsfall vermietete ein Ange-stellter seinen Privatwagen an sei-nen Chef und wies die Umsatzsteu-er in der Rechnung separat aus. Laut dem anschließend angepassten Ar-beitsvertrag wurde dem Mitarbeiter nunmehr ein betrieblicher Pkw zur Verfügung gestellt, den er dienstlich und auch privat fahren durfte. Für Be-triebsfahrten war das Fahrzeug auch anderen Arbeitnehmern zu überlas-sen.

Das Finanzamt hatte hier noch ei-nen Gestaltungsmissbrauch unter-stellt und daher den Vorsteuerabzug abgelehnt. Zu Unrecht, denn der Ar-beitnehmer hat seinen Pkw als Un-ternehmer vermietet. Hierzu wird er, da er eine wirtschaftliche Tätigkeit selbstständig ausübt.

Dabei spielt keine Rolle, zu welchem Zweck dies erfolgt und zu welchem Ergebnis dies führt. Ausgeschlossen von der Unternehmereigenschaft sind lediglich Gehaltsempfänger, die Tätig-keiten im Rahmen eines Arbeitsver-trags aus üben und mögliche Neben-leistungen hierbei nur von unterge-ordneter Rolle sind.

Eine selbstständige Tätigkeit liegt hin-gegen bereits vor, wenn Mitarbei-ter auf eigene Rechnung und eige-ne Verantwortung aktiv werden – et-

wa durch die Vermietung von Gegen-ständen.

Erfolgt nun die Mietvereinbarung vor dem Hintergrund, dass der Mitarbei-ter einen Geschäftswagen bekommen wollte, belegt dies sein vorrangiges Interesse an der Vermietung und nicht das Bedürfnis des Chefs. Somit ist der Vorsteuerabzug aus dem Pkw-Kauf oder Leasingraten in voller Hö-he möglich, da das Fahrzeug im Rah-men des Unternehmens vollständig dem Arbeitgeber zur Verfügung ge-stellt wurde. Das ist selbst dann kein Gestaltungsmissbrauch, wenn der Ar-beitnehmer das vermietete Fahrzeug selbst wieder privat nutzen kann.

Der Arbeitgeber wiederum kann die Vorsteuer aus der Miete beim Finanz-amt geltend machen und die Netto-zahlungen gewinnmindernd als Be-triebsausgaben absetzen. Von dieser Vereinbarung profitieren steuerlich al-so Arbeitgeber und -nehmer gleicher-maßen.

Es empfiehlt sich also, dieses Modell einmal durchzurechnen. Besonders in Zeiten der Wirtschaftskrise hat die Sichtung von Einsparpotenzial wieder an Bedeutung gewonnen.

Mehr zu ähnlichen Themen finden Interessierte in dem Informations-dienst „Steuerzahler-Tipp“. Dieser er-scheint monatlich beim VSRW-Verlag, Bonn, wo eine Probeausgabe kostenlos und unverbindlich unter 0228 95124-0 oder unter www.vsrw.de angefordert werden kann.

(rgz-p). Waren die Gerichte früher eher als bankenfreundlich bekannt, wurden 2009 einige richtungswei-sende Urteile gesprochen, die den Anlegerschutz stärken. Anette Rehm vom Verbraucherportal www.geld-ma-gazin.de gibt einen kurzen Überblick und sagt, in welchen Fällen geschä-digte Anleger Chancen auf Schaden-ersatz haben.

1. Lehman Brother Zertifikate – Ham-burger Sparkasse (Haspa)

In zwei Urteilen (Az. 310 O 4/09, 23. Juni 2009, und Az. 325 O 22/09 vom 1. Juli 2009) sprach das Landgericht Hamburg Käufern von Lehmann Brot-her Zertifikaten vollen Schadenersatz zu. Die Begründung: Die Haspa ha-be zum einen ihre Informationspflicht verletzt, da sie nicht über die feh-lende Einlagensicherung für die Zer-tifikate informiert habe. Und zweitens habe sie die Kunden nicht darüber aufgeklärt, dass sie die Zertifikate aus

Gerichtlicher Denkzettel für Banken

Rat vom Experten: Diese Urteile sollte jeder Anleger kennendem Haspa-Eigenbestand verkaufe und daher ein berechtigtes Eigenin-teresse am Verkauf hatte sowie eine Marge erzielte.

2. „Kick Back“-Urteil – Verschweigen von Provisionen und Margen

(BGH-Urteil vom 12. Mai 2009, Az. XI ZR 586/07)

Damit wurde erstmals von höchster Stelle festgelegt, dass Kreditinstitute wegen „Organisationsverschulden“ haften, wenn sie Richtlinien der Bun-desanstalt für Finanzdienstleistungs-aufsicht (BaFin) nicht umsetzen. Denn sie sind verpflichtet, alle Zah-lungen, die sie als Bank im Zusam-menhang mit der Vermittlung von Fondsbeteiligungen erhalten, offen zu legen. Das Urteil gilt für alle Betei-ligungen, sei es an Immobilien- oder Medienfonds, Wertpapieren oder De-rivaten, die über Banken gezeichnet worden sind. Und betrifft auch die er-haltenen Zahlungen und Provisionen

für Fälle, in denen die Banken neben der bloßen Vermittlung Kreditverträge vermittelten.

Zusätzlich entschied der BGH, dass die normalerweise kurzen Verjäh-rungsfristen nicht gelten, weil die Bank bedingt vorsätzlich gehan-delt hat. Liegt ein solcher Fall vor, be-trägt die Verjährungsfrist 3 Jahre ab Kenntnis des Kunden von dem Bera-tungsfehler der Bank.

3. Bank muss auf fehlende Einlagen-sicherung hinweisen

(BGH-Urteile vom 14. Juli 2009, Az. XI ZR 152/08 und XI ZR 153/08)

Wenn der Kunde explizit eine „si-chere“ Anlage haben möchte, dann muss die Bank zur Not auch vor ih-ren eigenen Produkten warnen – nämlich wenn diese nicht durch ein Einlagensicherungssystem bis zur vollen Höhe abgesichert sind. Im ver-handelten Fall war die Bank nur durch die staatliche Einlagensiche-

rung, damals 20.000 Euro je Kunde (seit 1.7.2009: 50.000 Euro), abgesi-chert; die empfohlenen und verkauf-ten Festgeldkonten betrugen aber ein Vielfaches davon.

Und natürlich gilt die Hinweispflicht auch für alle Anlageprodukte, die die Bank generell anbietet und vermittelt, die aber selbst bei Zugehörigkeit der Bank zu einem Einlagensicherungs-system nicht abgedeckt wären – wie eben die Lehmann-Zertifikate.

Anleger mit Verlusten aus Lehman-Zertifikaten, Fonds u.ä. sollten also nicht mit „Falschberatung“ argumen-tieren – diese ist auch sehr schwer nachzuweisen – sondern prüfen, ob mangelnde Information über Einla-gensicherung und / oder Eigeninte-resse des Kreditinstitutes wegen Pro-vision und Margen vorlag.

Weitere Informationen, Vergleiche und geldwerte Tipps auch unter www.geld-magazin.de.

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Die Ausgangssituation ist bekannt: Der Gläubiger bekommt vom Schuld-ner Geld, aber der Schuldner zahlt nicht. Was tun? Die Antwort: Wer frei-willig nicht leistet, muss gezwungen werden. Bevor eine Zwangsvollstreckung ge-gen den Schuldner eingeleitet wer-den kann, ist in der Regel das soge-nannte zivilgerichtliche Erkenntnis-verfahren (zum Beispiel das Klage-verfahren) durchzuführen. Mit ande-ren Worten: Der Gläubiger muss sich einen vollstreckbaren Titel verschaf-fen, zum Beispiel ein Endurteil. Dieser Titel muss mit der sogenannten Voll-streckungsklausel versehen und dem Schuldner zugestellt werden.Der Gläubiger hat verschiedene Mög-lichkeiten zur zivilprozessualen Zwangsvollstreckung. Im Rahmen der Zwangsvollstreckung wegen Geldfor-derungen kann in bewegliches (so-genanntes Mobiliarvollstreckung) wie auch in unbewegliches Vermö-gen (sogenanntes Immobiliarvollstre-ckung) vollstreckt werden.Im Rahmen der Immobiliarvollstre-ckung kann über das Grundbuch-amt und das Vollstreckungsgericht bei einem Grundstück eine Zwangssi-cherungshypothek eingetragen bezie-hungsweise die Zwangsversteigerung beziehungsweise die Zwangsverwal-tung der Immobilie beantragt werden.Ist unbewegliches Haftungsvermö-gen nicht vorhanden oder nicht wirt-schaftlich verwertbar (zum Beispiel weil bereits anderweitig belastet), ver-bleibt weiterhin die Möglichkeit der Vollstreckung in bewegliches Vermö-

gen. Dabei ist wiederum zu unter-scheiden in die Vollstreckung in kör-perliche Sachen beziehungsweise die Vollstreckung in Forderungen, insbe-sondere Rechte gegen Drittschuldner.Bei der Vollstreckung in körperliche Sachen (sogenannte Sachpfändung beziehungsweise Mobiliarzwangsvoll-streckung) wird der Gerichtsvollzie-her beauftragt, alle beweglichen und pfändbaren Sachen zu pfänden und gegebenenfalls zu versteigern. Be-wegliche Gegenstände, die vom Ge-richtsvollzieher gepfändet, aber beim Schuldner belassen werden, werden mit einem Pfandsiegel (sogenannter „Kuckuck“) versehen. Darüber hinaus wird vom Gerichtsvollzieher ein Voll-streckungsprotokoll erstellt, aus dem sich weitere Informationen über die finanzielle Lage des Schuldners ent-nehmen lassen können.Ebenfalls möglich und in der Re-gel auch zielführender ist die Pfän-dung von Rechten gegen sogenann-te Drittschuldner, zum Beispiel Ar-beitgeber oder Banken und Sparkas-sen. Sollten dem Gläubiger Informa-tionen über den Schuldner vorliegen, zum Beispiel wo er arbeitet und wo er ein Konto unterhält, kann beim zu-ständigen Vollstreckungsgericht ein sogenannter Pfändungs- und Über-weisungsbeschluss beantragt werden. Dieser wird dem Drittschuldner zu-gestellt mit der Aufforderung, pfänd-bare Beträge (die sogenannten Pfän-dungsfreigrenzen sind zu beachten) an den Gläubiger zu zahlen, bis die Forderung und die Kosten vollständig getilgt sind.

Zwangsvollstreckung in der Praxis

Gleichzeitig mit dem Vollstreckungs-antrag der Mobiliarzwangsvollstre-ckung kann die Abnahme der eides-stattlichen Versicherung (sogenannter Offenbarungseid) beantragt werden.

Stellt der Gerichtsvollzieher dann beim Schuldner fest, dass dieser kei-ne pfändbare Habe besitzt (Unpfänd-barkeitsbescheinigung), kann sofort das Verfahren auf Abgabe der eides-stattlichen Versicherung eingeleitet werden.

In diesem Verfahren ist der Schuld-ner verpflichtet, ein vollständiges Ver-zeichnis seines Vermögens (Angaben zu monatlichen Einkünften, Bankver-bindung, Immobilieneigentum, Fahr-zeuge et cetera) vorzulegen und zu Protokoll an Eides Statt zu versichern, dass die Angaben nach bestem Wis-

sen und Gewissen richtig und voll-ständig sind.Das Vermögensverzeichnis wird bei dem für den Schuldner zuständigen Vollstreckungsgericht hinterlegt. Der Gläubiger kann hieraus Informati-onen zur weiteren Beitreibung der Forderung entnehmen.Erscheint der Schuldner im Termin zur Abnahme der eidesstattlichen Versicherung nicht, so kann auf An-trag des Gläubigers Haftbefehl ge-gen ihn erlassen werden. Macht der Schuldner im Vermögensverzeichnis vorsätzlich falsche oder unvollstän-dige Angaben, kann dies strafrecht-lich verfolgt werden.

Nicole Hauenstein, Rechtsanwaltsfachangestellte,

Kanzlei Dr. Roth & Kollegen, Saarstraße 35, 91207 Lauf

Art Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen

Bewegliches Vermögen (Mobiliarvollstreckung)

Gegenstand körperliche Gegenstände

Forderungen und andere Vermögensrechte

unbewegliches Vermögen (Immobiliarvollstreckung)

Organ Gerichtsvollzieher Vollstreckungsgericht Vollstreckungsgericht und Grundbuchamt

Maßnahme Pfändung und

öffentliche Versteigerung

Verstrickung und Überweisung

zur Einziehung oderan Zahlungs Statt zum

Nennwert

Eintragung einer Zwangssicherungshypothek bzw.

Zwangsversteigerung bzw. Zwangsverwaltung

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Mit

Die besten Biergarten-Tipps

26 August 2009

Als Biergarten bezeichnet man ei-nen besonderen Typ einer Garten-wirtschaft.

Ursprung Der Ursprung dieser Einrichtungen (im klassischen Sinne) ist in Bayern zu finden. Häufig wird der Begriff „Biergarten“ auch generell für gas-tronomische Einrichtungen im Freien verwendet.

Charakteristisch für einen traditio-nellen bayrischen Biergarten ist der Ausschank von Bier sowie das Recht des Gastes, auch selbst mitgebrachte Speisen verzehren zu dürfen, wenn er auf das angebotene – meist auch –deftige Essen verzichten will.

Weiterhin sind Bäume und Holzbe-stuhlung Kennzeichen eines Biergar-tens, idealerweise gehören auch eine Kiesfläche und Bänke dazu.

Der Biergarten

„Der typische bayerische Biergarten ist eine Gaststätte bzw. der im Frei-en gelegene Teil einer solchen, deren Betrieb im wesentlichen auf Schön-wetterperioden während der warmen Jahreszeit beschränkt ist.

Das Erfordernis des Gartencharakters verlangt eine Situierung des Betriebs im Grünen, jedenfalls im Freien. Das Idealbild des Biergartens ermöglicht, unter großen Bäumen im Schatten zu sitzen. Insoweit bestehende Defi-zite können durch kleinere Anpflan-zungen innerhalb der Anlage nur be-schränkt kompensiert werden.

Der Gartencharakter wird durch eine auf dem Betriebsgelände selbst in er-heblichem Umfang vorhandene Be-pflanzung bestimmt. Entscheidend ist das Gesamtbild der Anlage.“

Auszug aus der Bayerischen Biergarten-verordnung vom 20. April 1999

Vegetarische Rezepte zur Biergarten-SaisonGegrillte Auberginen (für 1 Person)

überraschend würzig / Zubereitungszeit: ca. 20 Min. plus Marinierzeit: ca. 2 Std. plus Grillen: ca. 25 Min.

Zutaten: 1 Aubergine, Salz, schwarzer Pfeffer, 2 TL Zitronensaft, 1 Knoblauchzehe, 2 EL Olivenöl, einige Thymianblättchen

Zubereitung: Die Auberginen waschen und putzen. Der Länge nach halbieren und das Fruchtfleisch gitterförmig einritzen. Die Schnittfläche kräftig salzen, pfeffern und mit Zitro-nensaft beträufeln.

Knoblauch abziehen, durchpressen und mit Olivenöl, Thymian, Salz und Pfeffer mischen. Die Schnittflächen der Auberginen mit dem Würzöl bestreichen, die Früch-te in Alufolie wickeln und bei Zimmertemperatur ca. 2 Stunden durchziehen lassen.

Den Grill vorheizen. Die Auberginen auf dem Grill zu-nächst in der Alufolie ca. 10 Min. grillen. Dann auspa-cken, mit der Schnittfläche nach oben auf den Grill le-gen und weitere 15 Min. grillen. Das Fruchtfleisch soll weich werden.

(pro Portion 233 kcal / 979 kJ / 3,3 g Eiweiß / 20,4 g Fett / 8,9 g Kohlenhydrate)

Tipp: Die Aubergine kräftig würzen und nicht zu kurz grillen.

Feta-Oliven-Päckchen (für 1 Person)

Herrlich cremig, für alle Käsefans / Zubereitungszeit: ca. 10 Min. plus Grillzeit: ca. 8 Min.

Zutaten: 1 Knoblauchzehe, 1 TL Olivenöl, 125 g Feta, 4 schwarze Oliven, 1 eingelegte milde Peperoni (Glas)

Zubereitung: Den Grill vorheizen. Den Knoblauch abziehen, durch-pressen und mit Olivenöl verrühren. Ein Stück Alufolie (30 x 30 cm) mit dem Knoblauchöl bestreichen.

Käse, Oliven und Peperoni auf die Alufolie setzen und die Folie fest verschließen. Auf dem Grill ca. 8 Min. ga-ren. Zum Servieren das Päckchen auf einen Teller set-zen und die Folie öffnen - Vorsicht, heißer Dampf!

(pro Portion ca. 343 kcal / 1.441 kJ / 21,5 g Eiweiß / 28,3 g Fett / 0,9 g Kohlenhydrate)

Tipp: Dazu passt ein Tomaten-Zwiebel-Salat.

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Die besten Biergarten-Tipps

27August 2009

Gasthof„Zum Haidelbach“Unterhaidelbach Telefon (09120) 9428

Kirchweihbetriebvom 22. bis 24. August 2009Freitag ab 10.30 Uhr Kesselfleisch!Freitagabend: ZeltbetriebSamstagabend: Aufstellen des KirchweihbaumesSonntagnachmittag ZeltbetriebAuf Ihren Besuch freut sich Familie Rösch.

Landgasthaus»Beim Pechwirt«Genießen Sie unsere hausgemachten fränkischen Spezialitäten in unserem BiergartenJeden Donnerstag Schlachtschüssel.Montag und Mittwoch Ruhetag.Es freut sich auf Ihren Besuch: Familie Brunner

ArtelshofenTel. 09152/8555Fax 09152/986555

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IN UNSEREM SCHÖNEN BIERGARTEN

Berggasthof am RothenbergDas etwas andere Gasthaus

Traumhafte SonnenuntergängeBerggasthof am Rothenberg, Rothenberg 1, 91220 Schnaittach, Tel.(09153) 8480, Fax (09153) 5961, Do. Ruhetag, außer Feiertag

Schaukochen und Kochkurse

Gegrillte Forelle

Zutaten:2 mittelgroße Forellen, unbehandelte Zitrone, 1 Zwiebel, 1/8 L Weißwein, 4 EL Olivenöl, frische Basilikum-, Peter-silie- und Minzblätter, Salz, Pfeffer

Zubereitung:Die Forellen entschuppen, ausneh-men und gründlich säubern. Wenn die Forellen frisch gefangen sind, die-se mit grobem Salz bestreuen und für ein, zwei Stunden wässern lassen.Die Zwiebeln schälen und fein wür-feln. In einer beschichteten Pfan-ne kurz in Olivenöl andünsten. Mit Weißwein ablöschen.Die frischen Kräuterblätter kurz wa-schen und grob hacken. Die Zitro-

Grillrezept mit Fischne waschen und in dünne Scheiben schneiden.

Nach dem Wässern, die Forellen von innen mit den Kräuterblättern einrei-ben. Anschließend mit den gedünste-ten Zwiebeln füllen. Etwas Olivenöl und Weißwein dazugeben. Zwei Zi-tronenscheiben mit rein geben.

Die Forellen in einer Fischgrillzange befestigen. Von außen mit einer Öl-Pfeffer-Salz Marinade bestreichen.

Anschließend die Forelle auf den Grill geben. Auf jeder Seite circa 15 bis 20 Minuten grillen. Die Haut der Forelle sollte dabei nicht schwarz werden.

Tipp: Die gegrillte Forelle sollte nicht dauernd umgedreht werden. Am be-sten man beginnt mit der einen Sei-te in der heißen Grillzone. Nach circa sieben bis acht Minuten wird die Fo-relle immer weiter an den Rand ge-schoben. So brennt die Haut nicht an und die Forelle wird richtig durch. Mit der zweiten Seite das Vorgehen wie-derholen.

Quelle: www.huettenhilfe.de

Weitere Rezepte Biermarinade zum Grillen

Marinade für 6 Steaks:200 ml Becks Bier, 3 EL Senf, 1/2 Zwiebel, 1 Lorbeerblatt, 5 Wacholder-beeren, 3 Knoblauchzehen, 2 getrock-nete Chilischoten, 3 EL Sonnenblu-menöl, Salz, Pfeffer

Zubereitung:Zwiebel und Knoblauch schälen. Zwiebel halbieren und in feine Strei-fen schneiden. Den Knoblauch pres-sen. Die Chilischoten zerkleinern.

Die Flasche Becks (0,33l) öffnen, ei-nen großen Schluck nehmen und den Rest mit einem tränenden Auge

in eine Schüssel schütten. Alle wei-teren Zutaten bis auf das Sonnen-blumenöl in die Schüssel geben. Mit einem Schneebesen verrühren, bis sich alles vermischt hat.

Die Biermarinade mit Salz und Pfef-fer abschmecken. Anschließend das Sonnenblumenöl hinzugeben und verrühren.

Die Steaks (Rind oder Schwein) in die Schüssel mit der Marinade ge-ben. Darauf achten, dass die Steaks von der Marinade umschlossen sind. Je länger sie in der Biermarinade zie-hen, desto besser der Geschmack. Acht Stunden sollten es schon min-destens sein.

Die marinierten Steaks auf den hei-ßen Grill geben, wenden und den Biergeschmack genießen.

Anmerkung: Die Chilis haben es in sich und sorgen für eine angenehme Schärfe. Wer es lieber milder mag, sollte weniger oder gar keine Chili-schoten verwenden.

Quelle: www.huettenhilfe.de

TzatzikiZutaten:

250 g Quark, 1 - 2 Knoblauchzehen, 1/4 Salatgurke, Salz, Pfeffer, Sprit-zer Zitrone

Zubereitung:

Die Salatgurke schälen und würfeln. Die Knoblauchzehe schälen und zer-kleinern.

Den Quark mit der Gurke und dem Knoblauch vermengen und mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken. Das Tzatziki mindestens eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.

Tzatziki passt zu vielen Gelegen-heiten, zum Beispiel beim Grillen, als Fondue Soße oder zu Gyros.

Quelle: www.huettenhilfe.de

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28 August 2009

Mit

Ferienprogramm u. Outdooraktivitäten

Seit die Stadtbücherei Lauf und die Volkshochschule Unteres Pegnitz-tal im Haus in der Turnstraße un-ter einem Dach vereint sind, arbeiten beide Institutionen des Öfteren bei Veranstaltungen zusammen. So wer-den jetzt in der ersten Hälfte der großen Schulferien drei gemeinsam aufgestellte Lese-, Spiel- und Bastel-nachmittage für Jungen und Mäd-

Stadtbücherei und Volkshochschule bieten Ferienprogramm für Grundschüler an

Auf Abenteuerreise mit dem „Magischen Baumhaus“

chen im Grundschulalter angeboten, und zwar zu Themen der beliebten Kinderbuch-Serie „Das magische Baumhaus“.

Dozentin Heike Gurdan geht immer dienstags mit den kleinen Forsche-rinnen und Forschern im Haus in der Turnstraße auf spannende und ver-gnügliche Entdeckungstour: Am 4. August geht die Reise „Ins Tal der Di-nosaurier“, am 11. August lockt „Der Ruf der Delfine“ zu weiteren Erkun-dungen und die dritte Veranstaltung entführt am 18. August „Ins Tal der Löwen“.

Zum Abschluss eines jedes Nachmit-tags kann jedes Kind ein individuell gestaltetes Reise-Tagebuch mit nach Hause nehmen.

Eine Anmeldung zu den Einzelveran-staltungen (Eintritt: 2 Euro) ist ab so-fort sowohl in der Stadtbücherei als auch in der VHS im Haus in der Turn-straße 11 möglich.

Weitere Informationen auch unter: www.stadtbuecherei-lauf.de; www.vhs-unteres-pegnitztal.de.

Vom 1. August bis zum 14. Septem-ber können alle Schüler, Studenten und Auszubildende, die einen gül-tigen Verbundpass haben, mit dem VGN-FerienTicket Montag bis Frei-tag ab 9 Uhr und am Wochenen-de rund um die Uhr kreuz und quer durch das Verbundgebiet fahren – ganz nach Lust und Laune. Unter 14 Jahren ist das FerienTicket auch ohne Verbundpass gültig.

Das FerienTicket kostet 25,30 Eu-ro und ist – ebenso wie das Feri-en-TagesTicket zu 3,80 Euro, das ei-nen Tag ab 9.00 Uhr beziehungswei-se ein Wochenende lang im ganzen Verbundraum gilt – seit Montag, den 20. Juli 2009 in den Kundenbüros der VGN, bei privaten Verkaufsstellen und an den meisten Fahrkartenautomaten erhältlich.

Günstiger fahren mit dem FerienTicket

Mobil nach Lust und Laune

Das Fahrradturnier findet im Rahmen des Ferienprogrammes des Kreis-jugendrings Lauf am Freitag, den 4. September 2009 auf dem Park-platz der Bitterbachhalle ab 14.00 Uhr statt.

Teilnehmen können alle Jungen und Mädchen im Alter von sechs bis 15 Jahren mit ihrem Fahrrad. Es geht um Geschicklichkeit und Verkehrssicher-heit. Beides könnt ihr auf einem 200 Meter langen Parcours mit acht Stati-onen beweisen.

Motorsportclub Lauf e.V. im ADAC

Jugend-Fahrradturnier und Schnuppertraining Kart

Der beliebte Nürnberger Musik-Clown Geraldino lädt in den Sommerferi-en nach vielen Konzerten in Dehn-berg nun erstmals zu seinem lus-tigen Workshop „Kunterbunter Mu-sik-Spaß“ ins DHT und geht mit sei-nen kleinen Gästen drei Tage lang auf Musik-Abenteuer-Reise! Geraldi-no bietet während der drei Tage den Kindern ein breites musikalisches Er-fahrungsfeld und schafft mit seinem Workshop einen spielerischen Zu-gang zur Musik!

Im Gepäck hat er jede Menge Lieder, Spiele und Tänze zum Mitsingen, Mit-machen und Spaß. Er wird mit euch die schönsten Spiel- und Bewegungs-lieder singen, eure Geschicklichkeit testen in Form von außergewöhn-lichen Fingerspielen und ein paar lustige Tänze vorstellen, außerdem werden Rhythmusspiele und span-

17. – 19.8. 2009 (10 bis 15 Uhr) für Kinder von 6 bis 10 Jahren

Ferien-Workshop mit Geraldino im Dehnberger Hof Theater

nende musikalische Experimente durchgeführt. Am Schluss gibt es dann eine große gemeinsame Ab-schluss-Show, zu der alle Freunde, El-tern und Großeltern kommen dürfen!

15 bis 25 Teilnehmer. Kursgebühr pro Kind: 95 Euro inklusive Getränke. In-formationen und Anmeldung unter Telefon (09123) 95 44 91 oder per E-Mail an [email protected].

Keine Angst, so schwer ist das gar nicht. Vor dem Start wird von der Verkehrwacht Lauf euer Fahrrad überprüft, ob alles in Ordnung ist.

Bei der Wertungs-fahrt erhalten die besten Teilneh-mer in ihrer Jahr-gangsgruppe Ur-kunden und Me-

daillen.

Nach dem Radfahren kann ein Kart gefahren werden. Hier könnt ihr aus-probieren, wie sich ein Kart fährt. Be-sonders die Jahrgänge 2000 bis 2002 sind gefragt, da wir für diese Alters-gruppe noch Plätze in unserem Kart-Slalom-Team frei haben. Nähere Aus-kunfte vor Ort bei unserem Jugendlei-ter Michael Siegel.

Anschließend können auf dem F1-Rennsimulator des ADAC noch eini-gen Runden gedreht werden.

Macht mit beim Leseclub – ein-fach in den Sommerferien span-nende oder lustige Lieblingsbücher lesen und nebenbei etwas für die Deutschnote tun, ganz ohne Stress und mit viel Spaß!

Unter dem Slogan „Lesen macht die Welt bunt“ könnt ihr euch unter dem Motto „Schock deine Lehrer – lies ein Buch“ an der Leseaktion beteiligen – in diesem Jahr sogar mit eigenen Clubkarten! Und so läuft der sommer-liche Lesespaß:

Nach der Anmeldung in der Stadtbü-cherei müssen mindestens drei aus-geliehene Bücher in den großen Fe-rien gelesen werden. Für jedes gele-sene Buch gibt’s bei der Abgabe ei-nen Stempel ins Leselogbuch. Mit

drei Stempeln ist man automatisch beim Abschlussfest mit Urkunden-übergabe und Preisverlosung dabei. Als Zugabe gibt Autor und Liederma-cher Matthias Meyer-Göllner ein Mit-mach-Kinderkonzert für alle Junior-Clubmitglieder und für die Großen liest Christine Biernath aus ihren Ju-gendbüchern.

Abgabe der Leselogbücher: bis Frei-tag, 18. September; Abschlussfest: Mittwoch, 30. September. Info-Flyer sind in der Stadtbücherei Lauf, Haus in der Turnstraße 11, erhältlich. Öff-nungszeiten: Mo/Di/Fr 14–18 Uhr, Mi 9–14 Uhr, Do 14–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr.

Weitere Informationen auch unter www.stadtbuecherei-lauf.de.

Leseclub Junior für Grundschüler – SommerLeseClub für Schüler ab der 5. Klasse

Sommerlese-Aktion der Stadtbücherei Lauf

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29August 2009

Wandertipps und Naherholung

(rgz-p). Der Radreiseanalyse 2008 des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) zufolge gehörten die Radfernwege entlang von Flussläu-fen im vergangenen Jahr wieder zu den beliebtesten Zielen. Der Donau-radweg zählt zu den schönsten Rad-routen Europas. Rund 1200 Kilometer lang ist die Strecke von Donaueschin-gen in Deutschland bis in die unga-rische Hauptstadt Budapest.

Im niederbayerischen Kurort Bad Gögging führen alle Wege aufs Fahr-rad, denn sowohl die Landschaft als auch die Infrastruktur rund um das Heilbad verführen zum Tritt in die Pedale. Auf dem Donauradweg ge-langt man flussabwärts zum Klo-ster Weltenburg mit zünftigem Bier-garten. Von dort aus kann man über Kelheim das Altmühltal hinauf bis nach Essing zur prähistorischen Höh-le Schulerloch oder zur Burg Prunn radeln (Infos: www.ostbayern-touris-mus.de). Ein Klassiker für Pedalritter ist der Fünf-Flüsse-Radweg. Er durch-quert sowohl die touristisch erschlos-senen Gebiete an Donau und Alt-mühl als auch naturbelassene Land-

Im Sog des mächtigen Stroms

Donauradweg gehört zu den beliebtesten Routen

Das stille Naabtal ist Teil des bekannten Fünf-Flüsse-Radwegs. Foto: djd/Tourismusverband Ostbayern

schaften im Pegnitz,- Vils- und Naab-tal. Ein kulturhistorischer Höhepunkt ist der alte Ludwig-Donau-Main-Ka-nal bei Neumarkt.

Parallel zum silbrig-blauem Band des mächtigen Stromes schlängelt sich der Donauradweg auch durch Öster-reich. 365 genussvolle Kilometer füh-

ren von der Dreiflüssestadt Passau bis nach Hainburg an der Grenze zur Slowakei. Mit 260 Streckenkilome-tern ist der Donau in Niederösterrei-ch ein Schatz in die Wiege gelegt: Die Strecke verläuft fast durchweg direkt am Fluss entlang (Infos: www.donau.com). Eine optimierte Routenbeschil-derung und neue Hinweistafeln auf einmündende und abzweigende Rad-wege erleichtern die Orientierung bei Abstechern ins Hinterland.

Für Familien mit Kindern ist der Trai-sental-Radweg im niederösterrei-chischen Mostviertel besonders gut geeignet (www.traisentalradweg.at). Der Radweg verbindet Traismauer (Anschluss Donauradweg) mit Mari-azell und führt durch Herzogenburg, St. Pölten und Lilienfeld. Vor allem die Abschnitte „Auf zum Badesee“ (13,5 Kilometer) in St. Pölten und „Zu Pfer-den und Kamelen“ (zwölf Kilometer) von St. Aegyd nach Kernhof wurden in Bezug auf Länge, Steigung, Sicher-heit, Gastronomie oder Unterhaltung auf die Eignung für Kinder getestet und ausgelegt.

Auch heuer wieder veranstaltet der Landkreis Amberg-Sulzbach in Zu-sammenarbeit mit den Landkreis-Ge-meinden, Wandervereinen und Na-turverbänden die Aktion „Wandern unter weiß-blauem Himmel“. Be-reits zum elften Mal können Wan-derfreunde und Naturliebhaber mit Wanderführern auf Entdeckungstour durch den Landkreis gehen. Insge-samt 26 geführte Wandertouren wer-den angeboten, von denen wir nach-stehend einen Auszug veröffentli-chen. Das Programm ist so abwechs-lungsreich gestaltet, dass sicherlich für jeden Interessierten etwas dabei ist. Ein Großteil der geführten Touren ist kostenfrei. Ein kostenloser Flyer kann in der Tourist-Info am Hallplatz oder bei den Gemeinden abgeholt werden. Ein Download steht unter www.wohlfuehl bayern.de zur Verfügung. Weitere Informationen erhält man unter Tel. 09621 / 10-239 sowie [email protected]

Vilsecker MuldeTermin: Samstag, 12.9.09, Leitung: Gunter Ködel, Anneliese Graßler, In-formation: AOVE GmbH, Tel. 09664 953467, [email protected]; www.die-gol-dene-strasse.de, Beginn: 13:00 Uhr, Dauer: ca. 3,5 Stunden, Treffpunkt:

Wandererlebnisse im Amberg-Sulzbacher Land vom 12. September bis 11. Oktober

Parkplatz Leinschlag, an der Staats-str. 2166, bei Vilseck, evtl. Kosten: Er-wachsene 2 Euro, Kinder bis 14 Jah-re frei

Beschreibung: Weiher, Wiesen, Sumpf – eine Landschaft, die im Kleinen an die Masuren erinnert. Gunter Ködel, ehemaliger Revierförster, führt durch die Vilsecker Mulde mit seinem ein-zigarten Schatz, dem Biberbiotop, und zeigt die äußerst wertvollen Bestände an seltenen, zum Teil auf der roten Li-ste stehenden Pflanzen und Tiere.

Auf den Spuren von Bibi BloxbergTermin: Samstag, 12.09.2009, Lei-tung: Martina Schuller – Natur –und Kräuterpädagogin, Anmeldung: Mar-tina Schuler, 92289 Kotzheim 13, Tel.: 09628 929226, Informationen: www.erlebnisbauernhof-kotzheim.de, Be-ginn: 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr, Treff-punkt: Erlebnisbauernhof – 92289 Kotzheim 13, evtl. Kosten: Kinder 10 Euro.

Beschreibung: Als Blumenelfen, Waldhexen und Zauberlehrlinge ver-kleidet, seid Ihr herzlich eingela-den, gemeinsam einen zauberhaften Nachmittag auf dem Erlebnisbauern-hof zu erleben.

Hinweis/Tipp: Diese Aktion ist speziell für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jah-

re und findet bei jedem Wetter statt. Daher wetterfeste Kleidung und feste Schuhe anziehen. Als was Ihr kom-men wollt, da ist Euere Kreativität ge-fragt.Mystisch-kulinarische WanderungTermin: Freitag, 18.09.2009, Leitung: Hansjörg Hauser, Kräuterpädagoge der Umweltstation, Anmeldung: Klo-ster Ensdorf, Tel.: 09624 92000, www.kloster-ensdorf.de/veranstaltungen, Beginn: 14:00 Uhr, Ende: 18:00 Uhr, Treffpunkt: Haus der Begegnung, Klo-ster Ensdorf, Erreichbarkeit: Bus, Rat-haus, Kosten: Erwachsene 29 Euro, Kinder 15 Euro

Beschreibung: Mystisch-kulinarische Wanderung zu heimischen Hecken und Früchten mit gemeinsamem Ko-chen eines schmackhaften, mehrgän-gigen Menüs.

Hinweis/Tipp: Festes Schuhwerk, wet-terfeste Kleidung/Schirm, Korb, Gar-tenschere. Wanderung findet bei je-den Wetter statt.

Abenteuer-Aktion mit der RangerinTermin: Samstag, 19.09.2009, Lei-tung: Martina Schuller – Natur- und Kräuterpädagogin, Anmeldung: Marti-na Schuller, 92289 Kotzheim 13, Tel.: 09628 929226, Informationen: www.erlebnisbauernhof-kotzheim.de, Be-

ginn: 14:30 Uhr, Ende: 17:30 Uhr, Treffpunkt: Erlebnisbauernhof- 92289 Kotzheim 13, evtl. Kosten: Kinder: 10 Euro.

Beschreibung: Lasst Euch überra-schen. Auf unserem Hof gibt es je-de Menge Spannendes und Interes-santes zu entdecken und zu erleben. Ein geheimnisvoller Schatz ist irgend-wo auf unserem Erlebnisbauernhof versteckt. Eine Schatzkarte erleichtert die Suche, bei der wir ganz nebenbei viel Wissenswertes über das Landle-ben erfahren: Natur und Idylle pur.

Hinweis/Tipp: Diese Aktion ist speziell für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jah-ren und findet bei jedem Wetter statt. Daher wetterfeste Kleidung und feste Schuhe anziehen.

Wanderung durch das Tal der blauen Blumen

Termin: Samstag, 26.09.2009, Lei-tung: Dieter Strobel, Kulturbeauftrag-ter, Anmeldung: Gemeinde Ammert-hal, Mühlweg 16a, 92260 Ammert-hal, Informationen: Dieter Strobel, Tel.: 09628 770, Beginn: 13:30 Uhr, Dau-er: ca. 3 Stunden, Treffpunkt: Dorfplatz Ammerthal, evtl. Kosten: Erwachse-ne 2 Euro

Hinweis/Tipp: Wanderung findet bei jedem Wetter statt, festes Schuhwerk erforderlich.

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Mit

Immobilien, Heim und Garten

30 August 2009

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Das Bundesfinanzministerium ver-fügte im Jahr 2000, dass jede Art von Arbeiten an Wasserhausanschlüssen als eigenständige Leistung zu bewer-ten und deshalb eine Besteuerung mit dem vollen Umsatzsteuersatz vor-zunehmen ist. Die Abrechnung der Städtischen Werke erfolgte entspre-chend dieser Verfügung.

Die Städtischen Werke orientieren sich nun an einem aktuellen Urteil des Bundesfinanzhofes (BFH) vom Oktober 2008, in dem festgelegt wur-de, dass das Legen eines Wasser-hausanschlusses durch ein Wasser-versorgungsunternehmen mit so-fortiger Wirkung mit dem ermäßig-ten Steuersatz von 7 Prozent an-statt bisher 19 beziehungsweise bis Ende 2006 16 Prozent zu versteu-ern ist; eine Anbindung des Hauses an das Wasserversorgungsnetz fällt nun ebenfalls unter die „Lieferung von Wasser“ und stellt somit eine un-selbstständige Nebenleistung zur Wasserlieferung dar.

Der ermäßigte Steuersatz kommt so-wohl für Neubauten als auch für Re-paraturen und Veränderungen von Hausanschlüssen zum Tragen.

Eine Pflicht zur Rechnungsberichti-gung besteht nicht. Dennoch werden die Städtischen Werke ihren Kunden auf freiwilliger Basis zu viel bezahlte Umsatzsteuerbeträge zurückerstatten.

Und so geht’s:

Die anspruchsberechtigten Kunden können den Antrag zur Umsatzsteu-ererstattung auf der Internetseite der Städtischen Werke (www.stwl.lauf.de) unter der Rubrik „Wasser/Wasser-

netz“ downloaden oder persönlich bei den Städtischen Werken abholen. Den vollständig ausgefüllten und un-terzeichneten Antrag an die StWL Städtische Werke Lauf an der Pegnitz GmbH, Sichartstraße 49, 91207 Lauf an der Pegnitz, senden.Nach Erstellung der Rechnungskor-rektur erfolgt die Erstattung des Um-satzsteuer-Differenzbetrages auf das im Antrag angegebene Konto. Die Gutschrift des Betrages kann sich al-lerdings auf Grund der zu erwar-tenden Vielzahl der Anträge verzö-gern. Es wird hierfür um Verständnis gebeten.

Wer ist berechtigt, die Rückzahlung zu erhalten?Jeder, der direkt von den Städtischen Werken eine Rechnung für Arbeiten an einem Trinkwasser-Hausanschluss mit dem erhöhten Umsatzsteuersatz (16 beziehungsweise 19 Prozent) er-halten und bezahlt hat. Rechnungen von Kunden, die vor-steuerabzugsberechtigt sind, können gemäß Verfügung des Bayerischen Landesamtes für Steuern vom 25. Ju-ni 2009 (Az. S 7221.1.1-1/16 St34) und Rundschreiben des Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 25. Juni 2009 (Az. IB4-1537.1-11) nicht berichtigt werden.

Erhält man eine Rückzahlung bei einer Abrechnung über einen Bauträger?Der Bauträger war Vertragspartner der Städtischen Werke und hat die Rechnung bezahlt. Kunden von Bau-trägern haben in der Regel einen Werk- oder Kaufvertrag abgeschlos-sen, der die Erstellung des Wohn-

Kunden der Städtischen Werke erhalten rückwirkend Umsatzsteuererstattungen für Wasserhausanschlüsse

hauses mit allen Versorgungsan-schlüssen beinhaltet. Eine Erstattung der anteiligen Umsatzsteuer für den Wasserhausanschluss an den Käufer ist gemäß Verfügung des Bayerischen Landesamtes für Steuern vom 25. Ju-ni 2009 (Az. S 7221.1.1-1/16 St34) und Rundschreiben des Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 25. Juni 2009 (Az. IB4-1537.1-11) nicht möglich.

Für welche Leistungen kann man die Rückzahlung erhalten?

Alle Leistungen im Zusammenhang mit dem Trinkwasseranschluss, da-zu gehören: Baukostenzuschuss, Ver-

legung der Wasserzuleitung, Wasser-anbohrung (Absperrorgan) und Aus-wechslung der Wasserzuleitung.

Bei weiteren Fragen steht die StWL Städtische Werke Lauf an der Pegnitz GmbH allen betroffenen Kunden ger-ne zur Verfügung.

Die Öffnungszeiten sind Montag bis Mittwoch von 7.00 bis 16.30 Uhr, Donnerstag von 7.00 bis 17.30 Uhr und Freitag von 7.00 bis 13.00 Uhr. Darüber hinaus können die Kunden auch einen persönlichen Termin au-ßerhalb der Öffnungszeiten verein-baren.

Quelle: StWL Städtische Werke Lauf

(rgz-p). Wer seine Räume umgestal-ten und dabei die Fenster mit einem innenliegenden Sonnenschutz aus-statten möchte, hat heute die Qual der Wahl. Rollos, Flächenvorhänge, Faltstores, Jalousien und Vertikal-Ja-lousien „konkurrieren“ um einen Platz an der Sonne und um die Rolle als wichtiges Gestaltungselement der ei-genen vier Wände.

Neue Kollektionen erlauben es bei-spielsweise, verschiedene Systeme zu

Sonnenschutzsysteme für die eigenen vier Wände

Farbe und Licht mischen

mischen. Es gibt sie in so gut wie al-len funktionalen Varianten und in speziell entwickelten Farbfamilien. „Inside“ heißt dieses Warema-Kon-zept, an dessen Gestaltung die Trend-designerin Mara Michel maßgeblich mitgewirkt hat. Es ermöglicht bei der Ausgestaltung und Renovierung der Wohn- und Arbeitswelten zu Hause eine bisher nicht gekannte Vielfalt an Material- und Farbkombinationen, bei der dank speziell entwickelter Farb-welten alles zusammenpasst.

Die Farbwelt „Reduktion und Kon-trast“ etwa verspricht Ruhe und Aus-geglichenheit durch puristische Ein-fachheit. „Natur und Bewegung“ bringt Wohnen und Leben in Ein-klang mit der Natur, während „Trend und Träume“ in beruhigenden Blau-nuancen den hektischen Alltag ver-gessen macht. „Werte und Luxus“ ver-bindet Tradition, Luxus und Moder-ne zu einem Gefühl entspannter Si-cherheit.

Der Fachhandel hält ein 100-seitiges „Inside“-Buch mit attraktiven Wohn-Inspirationen bereit. Händleradressen unter www.warema.de.

Licht beeinflusst Stimmungen: Die Farbgestaltung von Fenstern und Sonnenschutz-systemen spielt daher in der Innenarchitektur eine wichtige Rolle. Foto: djd/Warema Renkhoff GmbH

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Immobilien, Heim und Garten

31August 2009

Heizung · Sanitär · Flaschnerei

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Zum Toben, Spielen und Träumen

Hier können Kinder auf den Putz hauen

Kinder wollen toben - schön, wenn die Wände eine unsanfte Berührung nicht gleich krumm nehmen. Foto: djd/Knauf Bauprodukte

wählten Farbton wieder neu anzu-mischen.

Mehr Spaß am SelbermachenIdeal für Selbermacher ist die ein-fache Verarbeitung des Dekorputzes. Kelle und Filz können im Werkzeug-keller bleiben, zum Auftragen genügt eine Auftragswalze. Sie macht das Verputzen so einfach wie einen An-strich.

Auch an den Untergrund stellt der Dekorputz geringe Ansprüche. Die de-korative Beschichtung haftet nach vorheriger Grundierung auf allen bauüblichen Untergründen. Selbst festsitzende alte Tapeten oder Wand-farben können einfach überputzt wer-den.

Kreative können die Putzschicht nach dem Auftragen noch mit einem Fi-nishpinsel bearbeiten, wer es lieber gleichmäßig mag, wählt die Finish-walze.

Informationen und Verarbeitungs-hinweise unter www.knauf-baupro-dukte.de

Gesundes Kinderzimmer(rgz-p). Nicht nur schön, sondern auch gesund soll die Einrichtung des Kin-derzimmers sein.

Als rein mineralischer Putz, der vollkommen frei von Lösemitteln oder Kon-servierungsstoffen ist, entsprichen etliche Produkte den hohen Anforde-rungen, die Eltern an die Wohngesundheit der Materialien im Kinderzimmer stellen.

Da der Dekorputz zudem dampfdiffusionsoffen ist und Feuchtigkeit aus der Raumluft speichern und wieder abgeben kann, wirkt er ausgleichend auf die Luftfeuchtigkeit und verbessert das Raumklima sogar.

Wenn Kinder richtig in Fahrt sind, kann die Wand schon mal eine Macke abbe-kommen. Foto: djd/Knauf Bauprodukte

(rgz-p). Viele Erwachsene benei-den sie darum: Kinder können beim Spielen die ganze Welt um sich he-rum vergessen und vollkommen in ihrem eigenen Universum versin-ken.

Dann wird das Kinderzimmer zum Traumschloss, zum U-Boot oder zum Schauplatz einer gefährlichen Safa-ri. Die Gestaltung des Zimmers sollte daher zum Spielen und Träumen ein-laden und es nicht gleich übelneh-men, wenn die Kleinen mit Freun-den und Geschwistern mal ausgelas-sen toben.

Attraktiv und widerstandsfähig

Als Alternative zu Wandfarbe oder Tapete eignen sich Dekorputze im Kinderzimmer besonders gut. Eine körnige Oberflächenstruktur, je nach Vorliebe mit einer Körnung von 0,5 oder einem Millimeter, schafft leben-dige Wandflächen. Ein Marmoranteil von 50 Prozent verleiht dem schnee-weißen Dekorputz seine Leuchtkraft. Mit den hochkonzentrierten Pig-menten der Compact Colors lässt er sich in zehn attraktiven Trendfarben anmischen.

Der Putz ist abriebfest. Selbst wenn er mal eine Macke abbekommt, blitzt es nicht gleich weiß darunter hervor, wenn die Putzschicht komplett durch-gefärbt statt nachträglich gestrichen wurde. Und sollte tatsächlich mal ein größerer Schaden entstehen, lässt er sich leicht reparieren. Dank der ex-akten Dosierbarkeit der Farbpigmente ist es ganz einfach, den einmal ge-

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Mit

Immobilien, Heim und Garten

32 August 2009

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(rgz-p). Der erste Job nach dem Stu-dium oder der Ausbildung, der Wechsel an einen neuen Arbeits-platz oder einfach der Wunsch nach einer größeren Wohnung: Gründe für einen Umzug gibt es viele.

Nachdem die Möbel aus der alten Wohnung geräumt sind, bieten die leeren Wände meist einen traurigen Anblick. Besonders die Küche, wo ne-ben den Hängeschränken auch noch Handtuchhalter, Küchenreling, Uhr und Küchenwaage in der Wand ver-dübelt und verschraubt waren, ähnelt einem Schweizer Käse, die Spuren

So wird die Wohnung schnell fertig zur Übergabe

Besser renovierendes Küchendunstes tun ein Übriges. Vor allem hier muss vor der Überga-be an den Vermieter gründlich reno-viert werden.

Schnell und sauber sollen die Ar-beiten vonstatten gehen - schließlich gibt es auch in der neuen Wohnung genug zu tun, damit alles perfekt für den Einzug ist.

Produktreihen in diversen Baumärk-ten und natürlich auch im Fachhan-del sorgen dafür, dass alle Reparatur- und Ausbesserungsarbeiten schnell und mit hoher Gelingsicherheit von der Hand gehen können.

Eine Universalgrundierung schafft ei-ne gute Verbindung zwischen roher Wand und Putz sowie zwischen Putz und Oberbelägen wie beispielsweise Tapeten, Fliesen etc.

Die Grundierung reduziert die Saug-fähigkeit des Untergrunds, so dass Putz, Spachtelmassen und Tapeten optimal haften. Wände mit losem und bröckeligem Putz, der oftmals erst nach der Entfernung von Tape-ten sichtbar wird, lassen sich mit Rot-band oder anderem Haftputzgips re-novieren.

Er wird nach dem Entfernen der lo-sen Putzschichten und der Grundie-rung mit dem Aufziehbrett aufgezo-gen und geglättet. Für die weitere Be-arbeitung genügen eine angenässte Filzscheibe sowie eine rostfreie Glätt-kelle. Sind kleinere Putzausbrüche und Schäden zu verschließen, be-währt sich der Flächenspachtel.

Eine sahnig-cremige Konsistenz er-leichtert die Arbeit. Perfektion bei mi-nimalen Schäden und Unebenheiten erreichen Heimwerker mit einem ge-brauchsfertigen Flächenglätter. Er lässt sich ohne Ansatzkante bis auf null Millimeter ausziehen.

Wo immer kleine Schäden wie Dübel- oder Nagellöcher zu bearbeiten sind, ist ein gebrauchsfertiger Reparatur-spachtel schnell zur Hand. Dank Mi-kroperlentechnologie ist die Spachtel-masse auch aus einer Tube standfest.

So können die Wände wunschge-mäß renoviert übergeben werden, und Vermieter sowie Nachmieter sind zufrieden.

Infos unter unter www.knauf-baupro-dukte.de

Vor dem Auszug aus einer Wohnung und der Übergabe an den Vermieter gibt es im-mer viel zu tun. Foto: djd/Knauf Bauprodukte

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Immobilien, Heim und Garten

33August 2009

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(rgz-p). Ein Umzug mit Hilfe von Freunden spart Geld und kann so-gar weit weniger stressig sein als ein Umzug mit professionellen Hel-fern. Doch wenn dabei etwas zu Bruch geht, kann es recht teuer werden.

Denn wer einem Bekannten beim Umzug hilft, muss in der Regel nicht haften, wenn er etwa das Geschirr oder Mobiliar versehentlich beschä-digt. „Bei solchen Freundschafts- und Kulanzdiensten geht die Rechtsspre-chung in aller Regel davon aus, dass eine Haftung damit stillschweigend ausgeschlossen wird.

Dann greift auch die private Haft-pflichtversicherung nicht“, sagt Mar-kus Kasper vom Direktversicherer KarstadtQuelle Versicherungen. Auch die Hausratversicherung springt nicht ein, denn ein Umzug gehört nicht zu den von dieser Police versicherten Gefahren.

Nicht haften müssen beim Umzug auch studentische Hilfskräfte, die den Nebenjob nicht angemeldet und keine Betriebshaftpflichtversiche-rung haben. „Obwohl sie bezahlt wer-den, gelten diese Helfer als Privatper-

sonen, nicht als Profis“, erläutert Mar-kus Kasper.

Eine private Haftpflichtversicherung – generell die wichtigste Police über-haupt - kann aber auch beim Um-zug wertvoll sein, auch wenn sie kei-ne Umzugsschäden an der eigenen Einrichtung übernimmt. Schließlich sind gerade beim Wohnungswech-sel genug Missgeschicke möglich, et-wa wenn man versehentlich fremde Autos zerkratzt. „In solchen Fällen si-chert die private Haftpflicht einen ge-genüber Dritten ab“, betont Versiche-rungsexperte Kasper.

Mietwagen ist prinzipiell versichert

Kaum ein Umzug funktioniert ohne fahrbaren Untersatz: Die Unfallgefahr ist nicht zu vernachlässigen. „Wer sonst Golf fährt und plötzlich einen Kastenwagen steuert, stellt ein Risi-ko dar“, sagt Markus Kasper. „Prin-zipiell ist jeder vermietete Transpor-ter über die Mietwagenfirma versi-chert. Wer einen Wagen leiht, bezahlt das mit. Im Mietvertrag wird die Hö-he des Versicherungsbeitrags festge-halten, ebenso die Höhe der Selbst-beteiligung.“

Umzug mit Freunden: Was ist versichert?

Wer einem Bekannten beim Umzug hilft, muss in der Regel nicht haften, wenn ihm versehentlich ein Missgeschick passiert. Foto: djd/KarstadtQuelle Versicherungen

Ummeldecheckliste Checkliste für den Umzug aus-

drucken

Nachsendeservice Deutsche Post

Tageszeitung an- und abmelden

Arbeitgeber/Arbeitsagentur be-nachrichtigen

Telefonfestnetzanschluss um-melden

Einwohnermeldeamt ummelden

Girokontoverbindung aktualisie-ren

Strom- bzw. Gasversorger infor-mieren

Mobilfunkvertragspartner infor-mieren

Kfz-Zulassungsanschrift ändern

Kabelanschluss an- oder abmel-den

Versicherungs-Policen aktuali-sieren

Krankenversicherer unterrichten

Kindergarten & Schule informieren

UmzugschecklisteMietvertragliche Dinge regeln

Umzugskartons bestellen

Lkw/Transporter mieten

Spedition beauftragen

Handwerker (Maler) beauftragen

Sondergenehmigung Parkplatz

Transporthelfer organisieren

Ablesetermine Zählerstand ver-einbaren

Baumarkteinkaufsliste erstellen

Werkzeug ausleihen/bereitstel-len

Babysitter organisieren

Fahrroute für Umzugstag vorbe-reiten

Möbelstellplan (neue Wohnung) anfertigen

Info-ChecklisteGEZ über neue Anschrift unter-

richten

Finanzamt informieren

Neue Adresse an Freunde & Ver-wandte

ADAC informieren

Info an Versandhandelspartner

Vereine informieren

Hochschule/Uni/Bibliothek an-schreiben

Kreiswehrersatzamt auf Umzug hinweisen

Neue & alte Nachbarn informie-ren

Einweihungsparty vorbereiten

Quelle: www.umzug.info::

Wertvolle Checklisten für Ihren Umzug

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Mit

Immobilien, Heim und Garten

34 August 2009

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Der Traum vom eigenen Ankleidezimmer lässt sich fast überall erfüllen

Schlafzimmer backstage

(rgz-p). Eine eigene Ankleide - von diesem Luxus träumen viele Haus- und Wohnungsbesitzer. Hier kann vor allem die Frau des Hauses ihre kleinen Geheimnisse verbergen und sich ungestört auf den „großen Auf-tritt“ im Schlafzimmer oder auf das gemeinsame Ausgehen vorbereiten.

Der Traum von der Ankleide ist leich-ter zu erfüllen, als viele glauben: Bei cleverer Nutzung des Raums lässt sich oft ein Teil des Schlafzimmers abtrennen und zur Garderobe um-wandeln. Auch wenn die Kinder flüg-ge werden und ihre erste eigene Wohnung beziehen, eröffnen sich zu Hause völlig neue Raum- und Gestal-tungsmöglichkeiten.

Dann kann beispielsweise ein Kinder-zimmer zum Gäste-, das andere zum Ankleideraum umgewandelt werden.

Ankleidesysteme schaffen Ordnung und ÜbersichtFür die Ausstattung bieten sich spe-zielle Ankleidesysteme an. Sie sind vielfältig gestaltbar mit verschiedenen Korpusgrößen und -tiefen, Fachböden und sanft gleitenden Auszügen.

Zubehör wie ausziehbarer Hosen-halter und ausschwenkbarer Klei-derlift erhöhen den Komfort ebenso wie passende Beleuchtungssysteme. Noch flexibler und optisch leicht sind Aluminium-Traversensysteme wie „Arias“. Kleiderstangen und Fachbö-den lassen sich in den fest einge-bauten Metallprofilen fast beliebig verankern und stufenlos verstellen - auch ein nachträglicher Umbau ist mit wenigen Handgriffen erledigt.

Flexible AusstattungFür die Abtrennung eines Ankleide-raums vom Schlafzimmer eignen sich

Schrankwandsysteme wie „Colum-bus“. Anders als beispielsweise ei-ne Gipskartonwand schaffen sie zu-sätzlichen Stauraum und machen den Einbau einer Tür überflüssig. Der Zugang zum Ankleideraum ver-steckt sich dezent hinter der Schrank-tür – im Durchgang wird einfach die Schrankrückwand weggelassen.

Diese und andere Wünsche lassen sich mit einigen Schrankserien oh-ne weiteres erfüllen. So sind Anpas-sungen an Dachschrägen ebenso möglich wie wand- oder deckenab-schließende Verblendungen und Tie-fenkürzungen bis 30 Zentimeter.

Weitere InformationenInformationen unter www.nolte-ger-mersheim.de

Ankleide-Schranksysteme passen sich mit vielfältigen Ausstattungsmöglichkeiten den Bedürfnissen der Benutzer an. Foto: djd/Nolte Germersheim

Die Ankleide im Eckschrank(rgz-p). Selbst wo gar kein Platz für eine abgetrennte Ankleide vor-handen ist, bieten Eckschranklö-sungen großzügige Alternativen.

Hinter der Tür einer abgeschrägten Schrankecke eröffnet sich genü-gend Raum für eine Ankleide im Kleinformat - inklusive bodentie-fem Spiegel mit guter Beleuchtung an der Rückwand und seitlichen Fachböden, Schüben oder Kleider-stange.

Je nach verfügbarem Platz kann sich die Ecklösung hinter einer breiten, einseitig aufschwingenden Falttür oder zwei schmalen, nach beiden Seiten öffnenden Türen verbergen.

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Immobilien, Heim und Garten

35August 2009

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(rgz-p). Leder ist der Trend Num-mer eins beim Wohnen und Schla-fen. Vor allem bei Polstermöbeln do-miniert dieser Bezug - sehr zur Freu-de jener, die für die Pflege des gu-ten Stücks verantwortlich sind. Denn das Material ist nicht nur besonders ästhetisch und edel, sondern im Ver-gleich zu manch empfindlichem Pol-sterstoff auch vergleichsweise pflege-leicht und robust.

Warum Leder so beliebt istLeder bietet einen besonderen Sitz-komfort: Es ist anschmiegsam und hautsympathisch. Eine gut gepflegte Ledercouch strahlt Gemütlichkeit und Stärke aus und ist gerade im Wohn-zimmer ein besonderer Blickfang.

Damit das anhält und das gute Stück lange schön bleibt, sollten seine Be-sitzer allerdings ein paar Grundregeln beachten. Wichtig ist zum Beispiel, sich nicht regelmäßig ohne Kissen oder Decke auf die Couch zu setzen oder zu legen. Denn jeder Mensch gibt über Haut und Haare Körper-fett ab. Dieses Körperfett - oft in Ver-bindung mit Cremes und Kosmetika - kann die Poren des Leders verstopfen

Leder ist stark im Kommen

Langlebig und robustund unschöne, dunkle Flecken ver-ursachen.

Auch zu viel Wärme ist Gift fürs Le-der. Denn es besitzt eine natürliche Feuchtigkeit, die stark reduziert wird, wenn das Sofa zu nahe an der Hei-zung oder bei einem Ofen steht. Die Hitze trocknet das Leder aus, mit der Zeit kann es hart und brüchig wer-den.

Erdfarben sind gefragt

Welche Farben sind bei Leder derzeit angesagt? Die Antwort auf diese Fra-ge weiß der Wohnexperte Gerhard Vorraber, Vorstand des Polstermöbel-herstellers Ada: „Oberflächen in Ter-rakotta oder Orange kommen nach meiner Erfahrung bei den Konsu-menten sehr gut an, und zwar nicht nur bei Leder.

Daneben sind kühle, zeitlos elegante Töne gefragt.“ Weiß, Schwarz, Grau und Blau seien, so Vorraber, bei Le-dermöbeln unschlagbar aufgrund ih-rer edlen, zurückhaltenden Raumwir-kung. Mehr Infos unter www.ada.atBei Polstermöbeln liegt Leder voll im Trend. Foto: djd/ADA Möbelfabrik

(rgz-p). So individuell wie die Men-schen, so unterschiedlich sind ih-re Vorstellungen und Wünsche, was die Einrichtung des Raumes betrifft, in dem viele die meiste Zeit zu Hause verbringen: des Schlafzimmers.

Ob sachlich-kühl oder romantisch-verspielt, üppig und edel oder eher natürlich, der letzte Blick vor dem Einschlafen und der erste Eindruck nach dem Aufwachen soll Wohl-fühlatmosphäre schaffen. Am besten gelingt das, wenn Bett und Schrank aus einem Guss sind.

Die Oberflächen präsentieren sich in unterschiedlichsten Materialien und Dekoren, die zu verschiedenen Ein-richtungsstilen passen. Spiegelflä-chen etwa erzeugen Großzügigkeit, farbige Glasflächen oder blumige De-kore schaffen ebenso Atmosphä-re wie kräftig gemaserte Holzdekor-fronten.

Vom Beimöbel zur individuellen Wunscheinrichtung

Als passendes Beimöbel erlebt die Anrichte eine Renaissance. Hier fin-den die Wäsche, der Schmuck, die Einschlaflektüre und viele ande-re Utensilien Platz, die im Schlafzim-mer unentbehrlich sind. In passend zu den Fronten des Kleiderschranks gestalteten Oberflächen präsentieren sich die praktischen Schubladenmö-bel in unterschiedlichen Höhen und Breiten, so dass jeder sich seine An-richte ganz nach Wunsch und Maß zusammenstellen lassen kann.

Die Neuinterpretation der Anrichte

Schlafzimmer aus einem Guss

Auch im Schlafzimmer geht der Trend zu mutigeren, kräftigen Tönen. Foto: djd/Nolte-Möbel

Das virtuelle Schlafzimmer(rgz-p). Wer heute eine Einrich-tung kauft, will sich nicht mehr al-lein auf sein Vorstellungsvermö-gen verlassen.

Die Möbelhersteller und -händler warten daher mit 3D-Programmen auf, mit denen die Räume des Kunden auf der Basis weniger Ma-ße virtuell im Rechner des Einrich-tungshauses entstehen.

Jetzt können sie eingerichtet und aus allen Perspektiven in Augen-schein genommen werden, fürs Möbelrücken genügt eine Maus-bewegung.

Wahlfreiheit fürs SchlafzimmerBei den Ausstattungsdetails hat der Kunde die Wahl zwischen unter-schiedlichen Schubladenformaten, Varianten mit Klapptüren oder einer Kombination aus Schüben und Türen. Auch bei den Beschlägen herrscht Wahlfreiheit.

Bei der Qualität dagegen verzichten die meisten gerne auf die Wahl: Die Beimöbel stehen ihren großen „Brü-dern“ in der Verarbeitung und bei Ausstattungsdetails in nichts nach. So laufen etwa die Schübe sanft auf Teleskopauszügen, deren Anschlag sanft gedämpft ist.

Mehr Informationen und Inspirati-onen unter www.nolte-germersheim.de

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Mit

Immobilien, Heim und Garten

36 August 2009

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Sommerfrische aus dem Kühlschrank

Lebensmittel komfortabel und hygienisch lagern(rgz-p). In der heißen Jahreszeit ist ei-ne Karaffe kühles Wasser oder ein zart schmelzendes Eis am Stiel die kleine Freude für zwischendurch. Moderne Kühl-/Gefrierkombinati-onen sorgen dafür, dass solche Erfri-schungen jederzeit in bester Qualität verfügbar sind.

Besonders komfortabel: Auf Knopf-druck spendet das Gerät Eiswürfel und kaltes Wasser. Der schicke Dop-peltür-Kühlschrank mit NoFrost-Tech-nologie und umweltfreundlicher En-ergieeffizienzklasse A+ bringt nicht nur mehr Stauraum, sondern auch einzigartigen Komfort und Stil in die Küche:

Sein Wasserspender mit patentiertem, ausklappbarem Zapfhahn erlaubt, anders als andere Kühlschränken mit Wasserspendern, das Befüllen von Flaschen und Karaffen. Damit erspa-ren Sie sich auch das schweißtrei-bende Kistenschleppen.

Energiesparend kühlen – so geht‘s:

– Mit der Urlaubs-Spar-Schaltung kann das Kühlteil des Kom-bigeräts bei Abwesenheit unabhängig vom Gefrierteil abge-schaltet werden.

– Tiefkühlkost immer in Thermotaschen nach Hause transportie-ren. So verbraucht das Herunterkühlen zu Hause weniger En-ergie.

– Gefrorenes im Kühlschrank auftauen: Damit werden die ande-ren Lebensmittel gleich mit gekühlt.

– In die Kühlgeräte nur abgekühlte Lebensmittel stellen, denn das Herunterkühlen von warmen Speisen verbraucht zusätz-liche Energie.

Funktional und edel im Design

Komfortabel und formschön fügt sich die EcoStyle Side-by-Side Kühl-Gefrier-Kombinationen im amerika-nischen Stil mit seiner klaren Linien-führung in jede Küche ein.

Durch die Neugestaltung des Innen-raums steht 30 Prozent mehr Platz für Lebensmittel zur Verfügung. Mit so viel Platz und Frische kann der Abstand zum nächsten Großeinkauf problemlos um ein paar Tage verlän-gert werden.

Lebensmittel hygienisch lagern

Ein Fünftel aller Deutschen wünscht sich, dass Lebensmittel doppelt so lange frisch halten. Das hat die Kom-fort Studie 2009 von Bauknecht er-geben. Nicht nur im Sommer wol-len Verbraucher sich darauf verlassen können, dass die Lebensmittel ein-wandfrei gelagert werden.

Das zertifizierte Hygiene 3 System mit antibakterieller Wirkung sorgt im In-nenraum des Side-by-Side Kühlgeräts für einwandfreie Lagerbedingungen. So bleibt der Großeinkauf länger

frisch und haltbar. Zusätzlich komfor-tabel: Die NoFrost-Technologie stellt sicher, dass sich im Kühlraum keine Eiskristalle und -ablagerungen bilden. Abtauen ist nicht mehr nötig.

Hygienische Frische ist bei den Kühl-/Gefrierkombinationen der neuen Generation garantiert. Foto: djd/Bauknecht Hausgeräte

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Immobilien, Heim und Garten

37August 2009

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Neuheit 2009: Jena

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Guter Rat bei der Modernisierung schützt vor bösen Überraschungen

Schöner wohnen im Altbau(djd/pt). Knapp 28 Millionen Woh-nungen in Deutschland sind über 30 Jahre alt. Technik und Ausstattung der Häuser entsprechen in der Re-gel nicht mehr den heutigen Anfor-derungen an Komfort, im Energiever-brauch liegen unsanierte Altbauten deutlich über Neubauniveau.

Auf bis zu 80 Prozent schätzt die Deutsche Energieagentur (dena) das entsprechende Einsparpotenzial äl-terer Gebäude. Wer ein solches Haus besitzt oder erwerben möchte, spielt daher häufig mit dem Gedanken an eine Modernisierung. Bei begrenztem Budget stellt sich schnell die Frage, wo die Sanierung ansetzen soll.

Zehn Schritte zum modernen WohnenVor der konkreten Planung von Maß-nahmen steht zunächst einmal die Inspektion des Hauses vom Keller bis zum Dachboden auf der Tagesord-nung. Sinnvoll ist es, etwa einen un-abhängigen Bauherrenberater des

Bauherren-Schutzbund e.V. hinzu-zuziehen, der anders als ein Hand-werker alle Gewerke und Bauteile im Blick hat und weiß, wo im Haus sich je nach Alter und Bautyp die Schwachstellen verbergen.

Im Anschluss gilt es, die persönlichen Sanierungsziele festzulegen: Soll mehr Wohnraum erschlossen wer-den? Steht eine neue Nutzung an, wenn beispielsweise die Kinder aus-ziehen oder die Eltern in eine Ein-liegerwohnung ziehen sollen? Oder steht eine Reduzierung der Heiz- und Warmwasserkosten im Vordergrund?

Unabhängige Bauherrenberater helfen, bei einer Altbausanierung die gesteckten Ziele zu erreichen Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.

Unter www.bsb-ev.de ist gegen ei-ne Schutzgebühr von drei Euro zu-züglich Versandkosten der Moderni-sierungsratgeber „Zehn Schritte zum modernen Wohnen im Altbau“ erhält-lich. Dort finden Interessierte auch weitere Infos und Adressen unabhän-giger Berater.

Baumängel können Sanierungs-ziele gefährden

Ähnlich wie im Neubau sind leider auch in der Sanierung Baumängel

nicht selten. Bei solchen Mängeln in der Wärmedämmung, feuchten Stel-len im Keller oder im Mauerwerk und unentdeckt gebliebenen Wärmebrü-cken können die Energiesparziele verfehlt werden.

Nachbesserungsarbeiten sind nicht nur ärgerlich, sondern führen oft zu Rechtsstreitigkeiten. Auch während der Baumaßnahmen sollte daher auf eine unabhängige Beratung nicht verzichtet werden.

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Mit

Immobilien, Heim und Garten

38 August 2009

>> W i r s c h a f f e n W o h n ( t ) r ä u m e <<

(rgz-p). Angesichts der Entwick-lung der Brennstoffpreise möchten sich viele Hauseigentümer am lieb-sten verschiedene Optionen für die Warmwasser- und Heizwärmeerzeu-gung im Haus offenhalten: Solarenergie kann weitgehend die Er-wärmung des Brauchwassers über-nehmen und dazu die Heizung un-terstützen, zusätzlich zur Zentralhei-zung mit einem Öl- oder Gasbrenn-wertkessel sorgt ein Kaminofen in der Wohnung für sinkende Heizkosten, Atmosphäre und angenehme Strah-lungswärme.Doch konventionelle Kamine sind in der Regel nicht in der Lage, die Ver- und Entsorgung der verschiedenen Heizenergien sicherzustellen. Herstel-ler bieten daher jetzt mit einem neu entwickelten System „TRIVA“ Kamine an, die schon ab Werk mit einem In-stallationsschacht für den Anschluss einer Solarthermie-Anlage und zwei raumluftunabhängigen Zügen für den Anschluss eines Kaminofens und einer Zentralheizung ausgestattet sind. Die Erweiterung des bewährten Luft-Abgas-Festbrennstoff-Systems (LAF) ermöglicht ohne Umbaumaß-nahmen das zukunftsorientierte triva-lente Heizen.

Schornstein mit eingebauter Zukunft

Energiemix sinnvoll nutzen

Aufgrund der raumluftunabhängigen Betriebsweise und der Blower-Door-Optimie-rung steht auch dem Einbau einer separaten Lüftungsanlage nichts mehr im Wege. Foto: djd/Erlus

Ob im Keller ein Brennwertkessel mit Öl oder Gas oder eine Pelletsheizung arbeitet, ist für das trivalente System unerheblich, auch eine nachträgliche Umstellung des Kessels ist jederzeit realisierbar. So kann jeder selbst be-stimmen, welcher Energiemix für ihn am sinnvollsten ist.

Ein neu entwickelter Schornstein, plus raumluftunabhängigem Zug für Zen-tralheizung, mit Installationsschacht für Solarleitungen zur unabhängigen Energieversorgung. Foto: djd/Erlus

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Immobilien, Heim und Garten

39August 2009

Industriestraße 27 · 91207 Lauf · � 09123/97900Öffnungszeiten: Mo.–Do. 8–12 u. 14–18 Uhr, Fr. 8–12 u. 14–17 Uhr

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(rgz-p). Jede Jahreszeit hat ihr beson-deres Flair. Neben den Düften der rei-fen Feldfrüchte faszinieren im Herbst vor allem die satten, warmen Farben mit ihren Braun-, Gelb- und Rottönen. Diese üppige Farbenwelt kann jetzt auch in die Wohnung kommen.

Die schönsten Deko-Ideen für die An-richte oder den Esstisch liefert die Na-tur frei Haus, mit geringem Aufwand lässt sich eine herbstlich-freundliche Atmosphäre in die eigenen vier Wän-de zaubern.

Herbststimmung hinter Glas

Den passenden Rahmen für das herbstliche Stillleben liefern eine hochwandige, dicke Glasvase oder andere schöne große Gläser, die es in jedem Dekorations- und Einrichtungs-laden in großer Auswahl gibt.

Eine Akku-Gartenschere leistet gu-te Dienste beim Beschneiden des

Den schönen Herbst ins Haus holen

Attraktive Deko-Ideen aus der Natur

herbstlichen Gartens, wenn sie Büsche und Sträucher zurückschnei-den und auf den kommenden Winter vorbereiten. Ein innovatives Schneid-system namens „Power Blade“ lie-fert ohne Kraftaufwand saubere und quetschungsfreie Schnitte und schont so die Pflanzen. Auch Ungeübte er-zielen ein exzellentes Schnittergebnis, das die Pflanzen im nächsten Früh-jahr optimal austreiben lässt.

Beim Zurechtschneiden schöner, bi-zarr geformter Zweige für die Herbst-dekoration, etwa vom Weißdorn oder von der Korkenzieher-Haselnuss, lei-stet ein anspruchsvolles Gerät eben-falls gute Dienste und durchtrennt ohne weiteres weiche Zweige bis zu 14 Millimetern Stärke.

Reizvoller Herbstspaziergang

Für die Farbe der herbstlichen De-koration sorgen die leuchtend oran-

genen Fruchtstände der „Physalis“ genannten Kapstachelbeere, die es beim Floristen gibt.

Die reifen Früchte aus dem Super-markt eignen sich dagegen nicht, da die reife Physalis ihre schöne Farbe verliert. Einheimische Herbstfrüchte - etwa leuchtend rote Äpfelchen - run-den das Farbenspiel ab. Wer sie nicht im eigenen Garten hat, findet sie im Supermarkt oder auf dem Wochen-markt in reicher Auswahl.

Früchte und Zweige werden daheim im Glas arrangiert. Jetzt fehlen nur noch bunt gefärbte Blätter, Nüsse, Kastanien oder Bucheckern – eben alles, was man bei einem Herbstspa-ziergang findet und für dekorativ er-achtet. So kommt auch zu Hause ei-ne farbenfrohe Herbststimmung auf.

Informationen: www.bosch-pt.de

Ein gutes Auge, geschickte Hände und Materialien, die die Natur liefert: Mehr braucht man nicht für die schönsten Deko-Ideen. Foto: djd/Bosch

Mit elektrischen Helfern machen herbstliche Garten- und Dekoarbeiten doppelt Spaß. Foto: djd/Bosch

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Mit

Immobilien, Heim und Garten

40 August 2009

Planen ■ Pfl anzen ■ Pfl egen

91245 Simmelsdorf T: 09155 - 92 77 33

Die Welt ist voll von schönen Orten! Wir machen Ihren Garten zu einem davon!

Stephan Achhammer• Blumenwiese•11 117.06.2009 15:21:48 Uhr

Es ist Sommer, der Garten steht in voller Blüte und der Gartenteich sieht von weitem sehr schön aus. Doch wenn man näher an den Teich herankommt, scheint sich das Was-

Algen im Gartenteich – vorbeugen und vermeiden

Mit üppiger Bepflanzung und einer geschmackvollen Skulptur am Teichrand ist dieser Wassergarten eine Einladung zum Träumen Foto: BGL.

ser zu trüben. Algen! Der ganze Teich ist voll davon, was tun?

Algen im Gartenteich – ein Pro-blem vieler Hobbygärtner. Meist hel-fen zum beschriebenen Zeitpunkt nur noch chemische Mittel, die die Was-serqualität verbessern. Doch man kann auch vorsorgen. Mit ein paar Tricks und kleinen, aber wichtigen Faktoren, die man beachten sollte, kann man erfolgreich gegen Algen-wuchs im Gartenteich vorbeugen.

Schatten ist wichtig

Besonders im Sommer herrschen für Algen optimale Bedingungen. Die Fi-sche sind am aktivsten und produ-zieren viele nährstoffreiche Abfall-produkte, die Sonneneinstrahlung er-wärmt das Wasser zunehmend. Sor-gen Sie für Schatten mit kleinen Bäu-men oder Sträuchern. Der Teich sollte nie mehr als sieben Stunden am Tag voll beschienen werden.

Weniger Sonne vermindert das Wachstum der Algen erheblich. Wer einen sehr sonnigen Standort hat, kann die Einstrahlung auch vermin-dern, indem mehr Schwimmpflanzen wie Seerosenarten und Froschbiss so-wie Wasserpflanzen gepflanzt wer-

den. Auch schnell wachsende Was-serpflanzen und Bepflanzungen am Teich werden empfohlen, denn die-se benötigen für ihr schnelles Wachs-tum reichlich Nährstoffe und entzie-hen diese somit den Algen.

Fische bewusst fütternTrockenfutter für Fische enthält viele Nährstoffe, die sich bei zu langem Aufenthalt im Wasser lösen, was wie-derum das Wachstum der Algen posi-tiv beeinflusst. Füttern Sie daher nur, was die Fische auch wirklich in den ersten fünf bis zehn Minuten fressen.

Regelmäßige PflegeRegelmäßige Pflege ist die Vorausset-zung für einen schönen Gartenteich. Wichtig ist, dass das Wasser frei von Algen, Laub und anderer Verschmut-zung ist, um das Leben der im Teich lebenden Tiere nicht zu gefährden, und um das biologische Gleichge-wicht zu wahren.

Viele Teichpflanzen und einige Tiere können uns bei der Teichpflege be-hilflich sein. Diese halten das Was-ser im Gartenteich sauber und al-genfrei, doch trotz allem muss auch der Mensch Hand anlegen. Laub und schwimmender Schmutz muss mit-

tels eines Keschers oder automatisch mit einem Skimmer aus dem Wasser entfernt werden. Im Herbst kann ein Netz über dem Teich helfen.

Denn am Boden eines Teiches setzen sich häufig Schlamm, Pflanzen- oder Laubreste, Sand oder Schmutz ab, die im Laufe der Zeit einen unansehn-lichen Bodensatz bilden. Algen und Schmutz lassen den Teich zu einem Tümpel verkommen. Algen sind ein natürlicher Bestandteil des Garten-teiches.

Wenn sich Algen jedoch zu schnell vermehren, verbrauchen sie den ge-samten Sauerstoff, der sich im Was-ser befindet. Andere im Wasser le-bende Organismen finden nicht mehr genügend Sauerstoff zum Leben vor und sterben ab.

Um das zu vermeiden, können Sie Ihren Teich regelmäßig von Ihrem Landschaftsgärtner mit einem Teich- Schlammsauger professionell rei-nigen lassen. Die Geräte entfernen Schlamm, faulige Pflanzenüberreste und Algen, die die Wasserqualität im Teich erheblich beeinträchtigen.

Teichtechnik vom Profi

Ein schöner und gepflegter Teich hängt von vielen Faktoren ab. Um die Wasserqualität dauerhaft zu stabi-lisieren, kann eine Filteranlage vom Fachmann helfen. Auch ausreichende Sauerstoffversorgung ist für biolo-gisches Gleichgewicht im Teich wich-tig. Mit einem Quellstein, Schaum-sprudler oder einem Bachlauf erreicht man dies und hat zusätzlich ein ge-stalterisches Plus. Fragen Sie hier-zu Ihren kompetenten Landschafts-gärtner.

Unser Tipp: Testen Sie regel-mäßig die Wasserqualität

Mit Hilfe von Teststreifen können Sie ihre Wasserwerte in ein paar Minu-ten feststellen. Diese Wassertests er-halten Sie im Fachhandel. Je nach Er-gebnis können Sie Pflegemittel für den Teich einsetzen und so einer Al-genblüte vorbeugen.

Quelle: Garten und Landschaftsbau Weisert

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Immobilien, Heim und Garten

41August 2009

Paradies für zweibeinige Grashüpfer:

Der Garten als Freiluftlabor und SpielzimmerZehn Minuten wippen, zwölf Minuten schaukeln, noch einmal kurz auf das Drehkarussell: Laaangweilig ... Viele Kinderspielplätze sind schnell „leer-gelaufen“ und ihr Zustand lässt nicht selten zu wünschen übrig. Aber wo sollen sich die lieben Kleinen denn sonst im Freien so richtig austoben? Ganz einfach: An einem Ort, der Fan-tasie, Bewegungsdrang und Abenteu-erlust wirklich zulässt und sogar di-rekt am Haus liegt – der eigene Gar-ten! Hier warten sichere Schlupfwin-kel auf Geheimtreffen, Hügel und Bö-schungen auf kraxelnde oder hüpfen-de Beinchen.

Neugierige Abenteurer springen mu-tig von einem Steinblock zum näch-sten, spielen hinter Büschen Verste-cken, erobern das Luftschloss oben im Baum oder naschen Beeren frisch vom Strauch. Ganz nebenbei erleben sie den Wechsel der Jahreszeiten, das Wetter und den Lauf der Natur – spannender kann Biologie nicht sein!

Ruhe oder Toben? Beides! Stauden, die von ungestümen Kinder-füßen getreten oder von einem fehl-geleiteten Fußball zerzaust werden – naja, aber wenn erst einmal Ro-senzweige abgeknickt werden ... Das muss nicht sein, wenn die Wünsche der Kinder von Anfang an mit einge-plant sind und sich der Garten in ver-schiedene Räume teilt. Von den Er-wachsenen abgeschirmte Reviere er-möglichen den Kleinen freie Entfal-tung – und den Großen einen Ort zum Entspannen. Schöne „Trenn-wände“ sind Naturhecken: Sie spen-

.Kinder brauchen Platz zum Toben und Spielen! Der eigene Garten ist der beste.. Foto: BGL

Mit professioneller Hilfe lässt sich im Garten auch ein Schwimmteich anlegen. Foto: BGL. -

den Schatten und beherbergen Vö-gel – wie praktisch, dass die meisten sich von Insekten ernähren! Wer Kin-dern im Garten eine Freude machen will, sollte auch wissen, welche Pflan-zen robust sind und sich zum Klet-tern eignen.

Anregungen und Ideen für Nützliches und Schönes gibt es bei Landschafts-gärtnern. Sie wissen, welche Pflanzen zueinander passen und wie sie sich entwickeln, aber auch, welche Pflan-zen man im Kindergarten besser ver-meidet.

Kindgerecht und alltagstauglich Geheimnisvoll raschelt es im Bam-bushain, dessen Blätter sich schon beim kleinsten Windhauch bewegen

und so richtig auf Trab bringt quirlige Naturforscher ein eigenes Tischbeet, wo sie wie an einem Spieltisch gra-ben, pflanzen und beobachten kön-nen! Wesentliches Element des Aben-teuerspielplatzes Garten ist auch ein Rasen – kein Spielteppich lässt sich so vielseitig nutzen! Vor allem, wenn ihn unterschiedliche Schnitthöhen in

ein Labyrinth oder eine Rennbahn verwandeln. Auf jeden Fall lohnt ein Blick auf verschiedene Sorten.

Die filigranen Gräser manchen Zier-rasens sind ziemlich empfindlich und Dreirädern, Ballspielen und To-ben wenig gewachsen. Robuster sind Strapazier- oder Spielrasen, die sich – fachmännisch gepflegt – ein ganz schön „dickes Fell“ zulegen, weil sie sich durch regelmäßiges Mä-hen im besten Sinne stark machen und durch angepasste Düngergaben dicht und gesund wachsen. Vom ge-pflegten Rasen über den majestä-tischen Hausbaum bis hin zu Rosen und einladenden Obstgehölzen: Die Experten für Garten und Landschaft haben eine Menge Ideen und set-zen diese fachmännisch um. Gut ge-macht, nutzt ein kindgerechter Garten auch Eltern und Großeltern. Auf stu-fenfreien Gartenwegen fährt ein Roll-stuhl ebenso gut wie ein Dreirad, im Boden verlegte Strom- und Wasserlei-tungen sind keine Stolperfallen und nicht zuletzt ist eine abwechslungs-reiche Bepflanzung für Jung und Alt ebenso lehrreich wie anregend.

Quelle: Grünes Presseportal

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Mit

Gesundheit und Soziales

42 August 2009

VersichertenberaterVersichertenberater der DRV Bund

Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500 91207 Lauf

Brendl, Erich Altdorfer Str. 2 09123/942511 91207 Lauf

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932 91207 Lauf

Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031 91227 Diepersdorf

Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432 90571 Schwaig

Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245 91217 Hersbruck

Strömsdörfer, Uwe Max-Reger-Straße 35 09151/5995 91217 Hersbruck

Ebneth, Georg Marienbader Str. 2 09123/75704 91207 Lauf

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932 91207 Lauf

Nürnberger, Helmut Dr.-Völker-Str. 4 09123/983996 91207 Lauf

Richter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427 91217 Hersbruck

Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern

Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423 92278 Illschwang

Ludwig, Horst Josef-Otto-Kolb-Str. 29 09643/1055 91275 Auerbach

Pfann, Manfred Roßeggerstr. 8 0171/8811960 91257 Pegnitz

Knappschaftsälteste

Sprechtage 2009der DRV Bund und der DRV Nordbayern, Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz, Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104Mittwoch, 12. August Mittwoch, 26. AugustMittwoch, 9. September Mittwoch, 23. Septemberjeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden gebe-ten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass mitzu-bringen. Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder unter der Telefonnummer 09123/184 – 144 bzw. 09123/184 – 143 zu vereinbaren.

LAUF/RÖTHENBACH/KERSBACH — Qigong, die alte chinesische Bewe-gungsmeditation meist unter frei-em Himmel, findet auch bei uns im-mer mehr Anhänger. Unter dem Mot-to „Qigong im Park in Lauf und Um-gebung“ wollen heimische Kursleite-rinnen in den nächsten Wochen zum gemeinsamen und kostenlosen Üben in Parks und auf Wiesen in Lauf, Röthenbach oder Kersbach einladen.

Bereits in den vergangenen Jah-ren konnte man im Barth-Park oder auf den Pegnitzwiesen immer wieder Gruppen sehen, die sich im Zeitlu-pentempo harmonisch bewegten, die Arme steigen und sinken ließen ... In diesem Sommer schließen sich erst-mals mehrere Qigong-Kursleiterinnen aus dem Raum Lauf der bundeswei-ten Aktion „Qigong im Park“ an, die von der Deutschen Qigong Gesell-schaft e.V. koordiniert wird.

Nach dem Motto „Umsonst und drau-ßen“ können sich Interessierte ein-fach an den Treffpunkten einfinden, sich dazustellen, mitüben, erste Ein-blicke bekommen oder schon vor-handene Erfahrungen vertiefen. Qi-gong will erfahren und erlebt wer-den. Aus Büchern kann man es nur

schwer lernen, denn es geht um das achtsame Spüren und Wahrnehmen im gegenwärtigen Augenblick und um eine kundige Anleitung, damit Übungsfehler vermieden werden, sind sich die Mitglieder der Vorbereitungs-gruppe, Ethel Baron, Simone Gehl-mann, Sonja Büttner, Hanne Frühm und Mihela Cordea, einig.

Qigong ist Teil der chinesischen Me-dizin. „Qi“ kann mit Lebensenergie übersetzt werden, „Gong“ bedeutet beharrliches Üben. Die Übungen wir-ken harmonisierend auf das vegeta-tive Nervensystem, sie regulieren den Blutdruck, stärken die Immunabwehr und reduzieren Stress. Durch die Ver-bindung von Atem, Bewegung und Vorstellungskraft entsteht eine heil-same Wirkung.

„Weil so viele Kolleginnen mitma-chen, haben wir für Lauf und Röthen-bach ein umfangreiches Programm für den ganzen Sommer erstellen können“, freuen sich Ethel Baron und Simone Gehlmann. Orte und Zeiten werden im Internet unter www.qigong-gesellschaft.de und in diesem Heft im Veranstaltungskalen-der angegeben.

Kostenlose Sommeraktion für alle

„Qigong im Park“ nicht nur in Lauf

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Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ

43August 2009

Einen Neustart erlebte der Senioren-club des Arbeiter-Samariter-Bundes Nürnberger Land anlässlich des Ku-nigundenfestes in diesem Jahr. Be-dingt durch die Umbauphase des ASB-Hauses konnte für die Senioren fast ein Jahr lang keine Veranstaltung durchgeführt werden. Im renovierten Lehrsaal des ASB-Hauses am Lau-fer Südring fand zum Kunigundenfest die Wiedereröffnung des Senioren-clubs statt.

Mehr als 50 Senioren aus Lauf waren der Einladung gefolgt und schwan-gen zur Musik des Duos Hummert/Falkner das Tanzbein. Zu Beginn stellte ASB-Geschäftsführer Konrad Eitel die neue Leiterin des Senioren-

clubs vor. Brigitte Wartha hat das Amt aus den Händen von Hannchen Braun übernommen, die sich nach 30-jähriger Tätigkeit etwas zurückge-zogen hat.

Die gute Bewirtung trug neben der musikalischen Umrahmung zu einem gelungenen Nachmittag bei. Als nächste Veranstaltung des Senioren-clubs findet am Donnerstag, 6. Au-gust, eine Kräuterwanderung in Rüb-landen statt.

Anmeldungen erbittet der ASB bis Ende Juli unter Telefon (09123) 978723 (Frau Sturm) oder unter Te-lefon (0174) 7979179 direkt bei Frau Wartha.

Neustart beim Kunigundenfest

Große Anerkennung für die Lebens-hilfe Nürnberger Land: Das nachhal-tige Engagement im Umwelt- und Kli-maschutz wurde jetzt mit der Urkun-de „Mitglied im Umweltpakt Bayern“ durch Gesundheitsminister Dr. Mar-kus Söder ausgezeichnet.

Die Lebenshilfe Nürnberger Land ist damit auch der erste Sozialverband in Bayern und im Landkreis Nürnber-ger Land mit dieser Auszeichnung, würdigte Landtagspräsidentin Barba-ra Stamm. Umweltschutz, Ressourcen schonender Umgang mit Rohstoffen wie Wasser oder Heizöl, Minderung des Kohlendioxid-Ausstoßes oder der Einsatz von erneuerbaren Energien sind bereits seit Jahren ein Thema bei der Lebenshilfe Nürnberger Land. Umweltschutz ist auch ein fester Be-standteil des Lebenshilfe-Qualitäts-managementsystems.

Auf dem Jubiläums-Sommerfest ver-lieh Landrat Armin Kroder dem „Um-weltvorzeige-Unternehmen Lebenshil-fe“ die Urkunde „Umweltpakt Bayern“ der Bayerischen Staatsregierung. Die Urkunde, so Kroder, werde nur Unter-nehmen verliehen, die mehr als die gesetzlich geforderten Umweltbei-träge leisten und sich auch künftig zu umweltverträglichem Wirtschafts-wachstum verpflichten. Dazu gehöre die Lebenshilfe ganz eindeutig, hob Landrat Kroder hervor. Armin Kroder lobte das ökologische Engagement der Lebenshilfe. Vereinsvorsitzender Gerhard John und Geschäftsführer Norbert Dünkel freuten sich über die

Anerkennung. Norbert Dünkel bekräf-tigte, dass er auch in den nächsten Jahren den ökologischen Weg for-ciere und sich dem Klimadialog ver-pflichtet fühle.

Norbert Dünkel erörterte, dass die Le-benshilfe bereits 1997 die erste Ein-richtung des Landkreises war, die ei-ne Hackschnitzelanlage anschaffte; die anfallenden Holzspäne aus der Schreinerei können dort recycelt wer-den. Besonders hob er hervor, dass die Lebenshilfe auch beim Zukauf von Hackschnitzeln auf heimische Hölzer achte. Seit 2002 gewinnen die Moritzberg-Werkstätten ihr Warm-wasser durch eine Solarthermie-Anla-ge. Die Kollektorenfläche von rund 60 Quadratmetern hat sich bereits amor-tisiert. Bei neuen Einrichtungen, Sa-nierungen und Baumaßnahmen legt die Lebenshilfe auf umweltfreund-liche Bauweise Wert und lässt sich von der Energieberatungsagentur des Landkreises Nürnberger Land (ENA) Konzepte zur Minderung von Heiz-energie und Strombedarf erarbeiten.

Der Fuhrpark des Sozialunterneh-mens besteht derzeit aus vier Erdgas-hybridfahrzeugen und soll Zug um Zug auf alternative Energien umge-stellt werden. Schulung der Mitarbei-ter zum Ressourcen schonenden Um-gang mit Rohstoffen, Abfalltrennung, Recycling von Rohstoffen, Verminde-rung des Stromverbrauchs werden bei der Lebenshilfe ebenfalls prak-tiziert.

Armin Kroder überreichte Urkunde „Mitglied im Umweltpakt Bayern“

Lebenshilfe für nachhaltigen Umweltschutz ausgezeichnet

Landrat Armin Kroder überreichte Gerhard John, Erster Vorsitzender der Lebenshilfe, und Norbert Dünkel, Geschäftsführer der Lebenshilfe, die Urkunde „Mitglied im Um-weltpakt Bayern“, die die Lebenshilfe für ihr nachhaltiges Umweltengagement aus-zeichnet Foto Lebenshilfe

Öffnungszeiten Café: Montag bis Frei-tag 9.00 – 12.00 Uhr; Büro: Diens-tag 9.00 – 12.00 Uhr; E-Mail: [email protected], Homepage:www.muetterzentrum-lauf.de

Veranstaltungen im AugustMi, 5.8., 9.00–10.30 Uhr, Experi-mentelles Malen für Kinder*: Kin-der entdecken ihr Potenzial an Krea-tivität und Ausdrucksfähigkeit. Durch Tupfen, Malen mit den Händen oder Spritzen mit Farbe entstehen tolle Kunstwerke. Bitte alte Kleidung mit-bringen, die schmutzig werden darf. Gebühr: 9 Euro inklusive Material (Mitglieder: 8 Euro), Ansprechpartne-rin: Kerstin Nowag (Sozialpädagogin).

Di, 11.8., 10.00 Uhr, Backen mit Kindern – Spritzgebäck*: Aus Spritz-mürbteig wollen wir verschiedene Formen aufspritzen, wobei der Fanta-sie natürlich keine Grenzen gesetzt sind. Bitte Schürze und Dose mitbrin-gen. Gebühr: 3,50 Euro (Mitglieder: 2,50 Euro), Ansprechpartnerin: Peggy Richter (Konditorin).

Mi, 12.8., 14.30 Uhr, Industriemuse-um*: Gemeinsam wollen wir das In-

dustriemuseum erforschen. Bitte Aus-hang im MüZe beachten! Ansprech-partnerin: Michaela Beyer.

Mi, 19.8., 10.00–12.00 Uhr, Ausflug zum Letten* mit anschließendem Picknick: Treffpunkt: MüZe, An-sprechpartnerin: Heike Bayer-Rosner.

Di, 25.8., 10.00 Uhr, Backen mit Kindern – Käse-Knabbergebäck*: Wir wollen aus Käsemürbteig ver-schiedene Formen ausstechen und diese mit Mohn, Paprika, Nüssen, Se-sam, ..., garnieren. Bitte Schürze und Dose mitbringen. Gebühr: 4,50 Euro (Mitglieder: 3,50 Euro), Ansprechpart-nerin: Peggy Richter (Konditorin).

Für die mit * gekennzeichneten Ver-anstaltungen ist eine Anmeldung er-forderlich. Die Veranstaltungen fin-den, soweit nicht anders vermerkt, im Mütterzentrum statt. Unsere wieder-kehrenden Veranstaltungen finden Sie im Internet unter www.mit.fah-nerverlag.de.

Nicole Winter

Mütterzentrum Lauf Nürnberger Straße 39, 91207 Lauf, Telefon (09123) 988786

ANZEIGENdeutlich schreiben und rechtzeitig aufgeben!

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Mit

Gesundheit und Soziales

44 August 2009

NotrufnummernZahnärztlicher NotdienstDienstbereit: 10 bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr in der Praxis

1./2. August 2009:Dipl.-Stom. Heike Drechsler, Marktplatz 2, 91284 Neuhaus, Tel.: (0 91 56) 6 238./9. August 2009:ZÄ Klara Cmelik-Bubnár, Schwabacher Str. 34, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 26 1615./16. August 2009:Dr. Rudolf Forster, Glockengeißerstr. 11, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 25 4722./23. August 2009:Dr. Wilhelm Fürstberger, Feldgasse 2, 90552 Röthenbach, Tel.: (09 11) 57 75 2729./30. August 2009:ZA Alexander Fath, Hauptstraße 28, 90607 Rückersdorf, Tel.: (09 11) 5 70 65 56

Krankenhaus Nürnberger LandSimonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0

Ärztlicher NotfalldienstNotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsu-chen, können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten die Not-fallpraxis in Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Freitag und Wochentag vor Feiertag: 18:00 – 20:00 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr; Mittwoch: 15:00 – 19:00 Uhr.

Kinderärztliche Notfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag: 9:00 – 13:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr. Falls erkrankungsbedingt das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht möglich ist, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztli-chen Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein Hausbesuch angefordert wer-den. Der Anruf ist kostenpflichtig (0,12 Euro/Min.). In Notfällen wie le-bensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie sich bitte direkt an die Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.

Frauenärztlicher Notdienstam Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag

Hilfe für Frauen in NotlagenFrauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19Notruf für Frauen und Kinder im Nürnberger Land, Tel.: 0 91 51/55 01Beratungsstelle für seelische GesundheitGartenstr. 23, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/20 19Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel.: 0 91 51/83 77 66Fax 09151/837730Soziale Beratung des Caritasverbandes Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70Gleichstellungsbeauftragte Jutta Berlinghof Landratsamt Nürnberger Land, Waldluststr. 1,

91207 Lauf Tel. 0 91 23/95 02 97

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelbe-ratung, Kommunikationstraining für Paare. Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes

bietet Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Familie, zum Beispiel Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder und anderes an. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38

Suchtberatungsstellen

Hersbruck, Nikolaus-Selnecker-Platz 2 Tel.: 0 91 51/83 77 66Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 87/78 97Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.

Beratungsstelle für Seelische Gesundheit

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diako-nischen Werkes e.V. im Landkreis Nürnberger Land bietet bei seelischen Problemen, z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Bera-tung an. Termine nach Vereinbarung. Anmeldung über Hauptstelle: Gartenstraße 23, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19E-Mail: [email protected]. Außenstelle Lauf: Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09

Nürnberger Land Tafel e.V.

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90Ausgabestelle Lauf: Hersbrucker Str. 12 Sa., 16.00 bis 17.30 Uhr (zusätzl. findet jeden letzten Do. im Monat ab 10.00 Uhr ein Frühstück für Obdachlose und sozial Schwache statt.)

Tierschutz-Notfall-Rufnummern

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not geratene Tiere und suchen für sie ein neues Zuhause Ansprechpartner: C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90 S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90www.tierhilfe-franken.de

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V., Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. för-derungswürdig anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere. Tel.: 07 00/00 12 34 55 Marlies Filler Tel.: 0 91 26/3 06 95E-Mail: [email protected] www.tierschutzverein-lauf.de

Den zahnärztlichen Notdienst finden Sie auch im Internet unter:

www.zahnnotdienst.deKurzfristige Änderungen des zahnärztl.

Notdienstes tagesaktuell in der Tagespresse

Page 45: MB_August_09

Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ

45August 2009

Kurzfristige Änderungen der Notdienste tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.

Kurzzeichen Telefon (0 9123)

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 172 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2 Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51und Jumbo-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 14 (09153) 2 163 Marien-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50und Moritzberg-Apotheke, Leinburg Kornmarkt 1 (0 9120) 5 044 Igel-Apotheke, Röthenbach Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 335 Rosen-Apotheke, Schwaig 1 Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35und Markt-Apotheke, Schnaittach Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 806 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach Grabenstraße 12 (0911) 57 71 257 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89und Residenz-Apotheke, Neunkirchen Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 168 Stadt-Apotheke, Röthenbach Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80

Apotheken-Notdienst August

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.

Verzeichnis der Dienst habenden ApothekenDienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium ausgedruckt ist.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagDienst Zusatz- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 1617 18 19 20 21 22 2324 25 26 27 28 29 30 31

Jo Ad Jo 3Ba Sch Ma Me St Ig JoBa 4 Ma 5 St 6 JoAd Ba Sch Ma Me St Ig7 8 Sch 1 Me 2 IgJo Ad Ba Sch Ma Me St3 Ad 4 Sch 5 Me 6Ig Jo Ad Ba Sch Ma MeIg 7 8 Ba 1 Ma 2St St

Mit einem Ausflug nach Gnadenberg verbrachte der Seniorenkreis „Sankt Otto“ einen wunderschönen Nachmit-tag. Diakon Manfred Preiß gestalte-te eine eindrucksvolle Andacht in der Gnadenkapelle.

Das Kloster Gnadenberg ist ein ehe-maliges Kloster des Birgittenordens (Erlöserorden) im gleichnamigen Orts-teil der Gemeinde Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz in Bayern in der Di-özese Eichstätt. Gnadenberg war das erste Birgittenkloster in Süddeutsch-

land. Das Kloster wurde 1426 von Pfalzgraf Johann I. von Neumarkt und seiner Gattin Katharina von Pom-mern an dem ursprünglich als Eichel-berg bezeichneten Ort gegründet. Die anschließende Kaffeepause in Sindl-bach mit musikalischer Begleitung durch Hans Hummert und Micha-el Kraus lud zu einem kurzweiligen Nachmittag ein.

Das Betreuer-Team durfte am Abend glückliche und zufriedene Gäste ver-abschieden.

Ausflug des Seniorenkreises Sankt Otto nach Gnadenberg

♥ GRUNDPFLEGE ♥ BEHANDLUNGSPFLEGE♥ FACHBERATUNG ♥ HAUSWIRTSCHAFTL. VERSORGUNG♥ INTENSIVPFLEGE/PFLEGE NACH AMBULANTER OPERATION

Wann immer Sie uns brauchen, wir sind für Sie da, bei Tag undNacht und auch am Wochenende Ihr Ansprechpartner.

Ambulanter Pflegedienst Heidi Bierlein, Lauf� 09123/983314 (zugelassen für alle Krankenkassen)

Pflege mit Herz und Verstand

bei Ihnen zu Hause

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Mit

Gesundheit und Soziales

46 August 2009

Lebensrettende Sofort-maßnahmen am Unfallort:Für Führerscheinanwärter der Klas-sen A, A1, B, BE, L, M und T finden folgende eintägige Kurse im Rot-Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf statt: Samstag, 1. Au-gust 9.00 – ca. 15.00 Uhr; Samstag, 29. August 9.00 – ca. 15.00 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 30.– Euro.

Erste-Hilfe-Kurs:Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs ver-mittelt neben Kenntnissen über So-fortmaßnahmen am Unfallort auch das nötige Wissen über Erste-Hilfe-Maßnahmen zum Beispiel bei Brü-chen, Sonnenstich oder Ähnlichem. Der Kurs richtet sich an Führerschein-

bewerber der Klassen C, CE, D, DE; Segel-, Tauch- oder Trainerschein-anwärter, Betriebshelfer und an alle, die in einer Notsituation schnell han-deln möchten. Natürlich kann man in diesem Kurs auch sein Wissen auf-frischen. Freitag, 14. August 12.00 – 18.00 Uhr und Samstag, 15. August 9.00 – 16.00 Uhr. Die Kursgebühr be-trägt 40.– Euro. Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf.

Eine vorherige Anmeldung unter Te-lefon (09123) 9403-0 ist erforderlich. Weitere Informationen zu den Kursen sowie zu anderen Kursangeboten erhalten Sie ebenfalls unter dieser Nummer oder unter www.kvnl.brk.de.

Erste-Hilfe-Kurse des BRK

Mit großer Freude konnten der neue BRK-Vorsitzende Landrat Armin Kro-der und Geschäftsführer Gernot Jung-bauer die beiden Ausbildungspuppen vorstellen, die durch eine Spende der örtlichen Sparkasse angeschafft wur-den. Otfried Bürger von der Sparkasse überreichte diese an das BRK.

Daniela Maschler, die den Bereich Ausbildung im BRK leitet, erläuterte zusammen mit Bernhard Falkner, langjähriger BRK-Ausbilder, wofür die beiden Kinderpuppen verwendet wür-den. Diese kommen in den Kursen der sogenannten Breitenausbil-dung, das heißt bei den Kursen „Ers-te Hilfe am Kind“, zum Einsatz. Gera-de die spezifischen Besonderheiten beim Umgang mit Kindern und ju-gendlichen Verletzten werden beson-ders beleuchtet und können mit die-sen beiden neuen Puppen individuell simuliert und trainiert werden. Armin Kroder freute sich nicht nur als BRK-Vorsitzender, sondern auch als Land-rat des Landkreises Nürnberger Land, da die Spende der gesamten interes-sierten Bevölkerung in der Region zu-gute komme. Er dankte Ottfried Bür-ger als Vertreter der Sparkasse Nürn-berg für deren unermüdliches sozi-ales Engagement für das Gemein-

BRK freut sich über Spende der Sparkasse Nürnberg

wesen und die Bevölkerung im Ver-breitungsgebiet der Bank. Wer sich für das Kursangebot des BRK inte-ressiert, findet die aktuellen Ange-bote auf der Homepage des BRK un-ter www.kvnl.brk.de beziehungsweise erreicht Frau Maschler oder das BRK-Team telefonisch unter der Telefon-nummer (09123) 9403-0. Auch Anfra-gen per E-Mail werden beantwortet: [email protected].

Das Bild zeigt von links Landrat und BRK-Vorsitzenden Armin Kroder, Ott-fried Bürger von der Sparkasse Nürn-berg, Bernhard Falkner, Ausbilder beim BRK, Daniela Maschler, Be-reichsleiterin Ausbildung im Kreisver-band, Gernot Jungbauer, Geschäfts-führer des BRK im Nürnberger Land.

Der Arbeiter-Samariter-Bund Nürnber-ger Land e.V. bietet Erste-Hilfe-Kur-se an: Lebensrettende Sofortmaßnah-men am Samstag, den 8. August. Die-ser Kurs ist für Führerscheinbewer-ber geeignet.

Die Kursgebühr beträgt hierfür 30 Eu-ro. Erste-Hilfe-Kurs am Samstag und Sonntag, den 8. und 9. August, Teil-nahmegebühr 40 Euro. Beide Kur-

se dauern jeweils von 9.00 bis 15.00 Uhr. Bei allen Kursen ist eine vorhe-rige telefonische Anmeldung unter (09123) 9787-0 erforderlich.

Weitere Informationen zu den Kursen sowie zu weiteren Kursangeboten gibt es ebenfalls unter dieser Num-mer oder direkt beim ASB, Südring 3 (gegenüber Landratsamt) in 91207 Lauf.

Erste-Hilfe-Kurse des ASB Mit eigenständigen Webseiten prä-sentiert sich das Hans-Bößner-Hilfs-werk der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Otto Lauf ab sofort unter der Adresse www.hans-boessner-hilfs-werk.de im Internet.

Die Homepage, die von Hans Witt-mann erstellt wurde, möchte die Ar-beit des Hans-Bößner-Hilfswerks ei-ner breiten Öffentlichkeit bekannt machen. Auf den übersichtlich und attraktiv gestalteten Seiten finden die Besucher einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten und die aktu-ellen Projekte.

Ins Netz gestellt wird die Website vom Internetdienst Bisping & Bisping GmbH & Co. KG aus Lauf. Dem Hilfs-werk entstehen dabei keine Kosten, da diese vollständig von Bisping & Bisping übernommen werden.

Heute arbeiten etwa 60 Personen un-ter dem Vorsitz von Günter Huber für das Hans-Bößner-Hilfswerk. Alle sind ehrenamtlich tätig. Die Schwerpunkte der Hilfsaktionen liegen derzeit in Ostafrika, Indien und Lateinamerika, wo Schulen, Schwesternheime und Krankenstationen errichtet wurden und werden.

Hilfe zur Selbsthilfe ist ein Hauptan-liegen, die Bewahrung der Schöpfung

Hans-Bößner-Hilfswerk jetzt im Internet unter

www.hans-boessner-hilfswerk.degehört ebenso zu den Hauptzielen wie der Einsatz für Frieden und Ge-rechtigkeit.

Wer die Arbeit des Laufer Hilfswerks finanziell unterstützen will, kann dies durch eine Überweisung auf das Konto 240 162 503 bei der Sparkas-se Nürnberg (BLZ 760 501 01) tun. Spendenbescheinigungen werden ausgestellt.

Aktiv mit der AWONach einer Sommerpause im August lädt der Ortsverein der Arbeiterwohl-fahrt im September wieder zu fol-genden Veranstaltungen in die Be-gegnungsstätte am Hämmernplatz 4 ein:

Jeden Mittwoch ab 14.00 Uhr: Seni-orennachmittag; jeden Donnerstag ab 14.00 Uhr: offener Spiele-Club und Kaffeeklatsch.

Sonntag, 6. September, 9.30 Uhr: Frühschoppen; Montag, 7. September, 19.00 bis 20.30 Uhr: Tanz mit den AWO-Girls (ab 50 Jahren).

Gäste sind herzlich willkommen.

(rgz-p). Auf die Plätze – fertig – los. Die einstige Leichtathletik-Olympia-siegerin Heide Rosendahl startet fast 40 Jahre nach ihren überragenden Erfolgen voll durch: Sie unterstützt „5 macht fit!“, die bundesweite Bewe-gungsinitiative der Deutschen BKK. Die Aktion soll Menschen bewegen, sich mindestens fünf Minuten täg-lich zu bewegen. Auf www.5machtfit.de zeigt die 62-jährige Heide Rosen-dahl abwechslungsreiche 5-Minuten-Übungen, mit denen sich gerade äl-tere Menschen fit halten können – egal ob zu Hause, im Büro oder im Auto. Heute Teil 1: „Abtauchen“.1. Setzen Sie sich auf einen Stuhl, achten Sie darauf, dass Ihre Füße fest den Boden berühren. Die Hände lie-gen auf Ihren Knien. 2. Beugen Sie Ihren Oberkörper nach vorne bis er auf den Oberschenkeln aufliegt und lassen Sie Ihren Kopf zwischen den Knien hängen.3. Bewegen Sie Ihre Arme hinter dem Rücken nach oben und falten Sie Ih-re Hände zusammen. Strecken Sie di-ese so weit es geht vom Körper weg. Halten Sie diese Stellung 5 Sekun-den (Pause). Gehen Sie in die auf-rechte Sitzposition zurück und at-men tief durch. Wiederholen Sie die Übung 3-mal.Wirkung: Dehnt und stärkt die Na-cken- und Schultermuskulatur. Fort-setzung im nächsten Heft.

Fotos: djd/BKK

„Fünf macht fit“Aktion von Mit und der BKK (Teil 1 – Abtauchen)

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Gesundheit und SozialesA .D . P EGNITZ

47August 2009

Herausgeber:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz

Verantwortlich:

Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz für den Inhalt amtlicher Mitteilungen: Katrin Hiller, Telefon (09123) 184212 Fax (09123) 1841200122 E-Mail: [email protected]

Anzeigenleitung:

Lambert Herrmann

Gesamtherstellung:

Fahner-Druck, Nürnberg

Media-Beratung + Sonderthemen:

Christiane Zitzmann, Telefon (09123) 175124, Mobil: (0175) 9227717, Verlagsfax: (09123) 175110, E-Mail: [email protected], Internet: www.mit.fahnerverlag.de

Satz, Layout, Bildbearbeitung:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG

Sonstiges:

Für den Inhalt der Beiträge aus den Kirchen, Verbänden und Vereinen sind die jeweiligen Schriftleiter ver-antwortlich. Beiträge bitte an:E-Mail: [email protected]

Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Je-de Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzu-lässig!Anzeigenschluss:

Freitag, 14. August 2009

Redaktionsschluss:

14. August 2009. Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss einge-reicht werden, können leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Erscheinungstermin der September-Ausgabe:

Freitag, 28. August 2009

Impressum und weitere Infos

Unsere Sonderthemen in der September-Ausgabe:

• Garten&Natur • Umweltschutz&Energiesparen • DieaktuellenModetrends • AusbildungsplätzeinderRegion • DieKarpfensaisonhatbegonnen (Änderungen vorbehalten)

Titelbild:

Clemens Fischer

Verteilung:

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf a. d. Pegnitz

Haus St. LeonhardSpitalstraße 5

Haus im ParkGalgenbühlstraße 15

Alten- und PflegeheimeGLOCKENGIESSER

91207 Lauf a.d.Pegnitz Telefon 09123.96949-0info@glockengiesser-lauf.dewww.glockengiesser-lauf.de

...weil der Mensch zählt.

Freudestrahlend überreichte die Klas-se 7a den stolzen Betrag von 356 Eu-ro, den sie kürzlich beim Schulfest des Förderzentrums durch eine groß-artige Tombola erwirtschaftet hatte.

Schon seit vielen Jahren pflegen Klas-sen des Sonderpädagogischen För-derzentrums Lauf einen engen per-sönlichen Kontakt zu den Freunden in Jujuy. Mit Geldbeträgen, die oft auf originelle Weise zusammenkom-men, unterstützen sie die Arbeit der Christusträger-Schwestern mit Slum-

kindern in der Kita „Arche Noah“ und mit Waisenkindern im Kinder-heim „Hogar del Sol“ (Haus der Son-ne) in Jujuy hoch im Norden Argen-tiniens, einer der ärmsten Provinzen des Landes.

Für dieses langjährige Engagement erhielt die Schule im vergangenen Jahr von der Aktion „Demokratisch Handeln“, einem Förderprogramm für Jugend und Schule der Friedrich-Schiller-Universität Jena, eine Aus-zeichnung.

Förderzentrum Lauf engagiert sich für Slumkinder in Argentinien

Ein Scheck für die „Arche Noah“ und das „Haus der Sonne“

Unser neues PROGRAMM VON SEP-TEMBER BIS DEZEMBER 2009 liegt vor! Es liegt an den bekannten Stel-len (Pfarramt, evangelische Gemein-dehäuser, öffentliche Einrichtungen, Kinderärzte, Apotheken, Anna & Ma-ximilian und so weiter) aus. Es gibt wieder viele neue Eltern-Kind-Kurse, die mit Schulbeginn starten:

PEKiP für Babys bis zum ersten Le-bensjahr mit ihren Mamas/Papas: montags ab 21. September für Febru-

„Ev. Familienhaus Lauf e.V.“Kirchenplatz 11, 91207 Lauf an der Peg.

ar–April 2009 geborene Kinder 9.00–10.30 Uhr / dienstags ab 29. Septem-ber für Mai–Juli 2009 geborene Kin-der 10.45–12.15 Uhr / freitags ab 25. September für April–Juni 2009 gebo-rene Kinder 9.00–10.30 Uhr

Die PEKiP Kurse finden im Gemeinde-haus Luitpoldstraße 3 statt.

Mini-Club für Einjährige: „Rasselbande“ am Nachmittag, don-nerstags ab 24. September 15.00–16.30 Uhr, Gemeindehaus Christus-kirche / „Bären“ donnerstags ab 24. September 9.00–10.30 Uhr, Gemein-dezentrum Kotzenhof

Mini-Club für Eineinhalb- bis Dreijährige „Pfiffikus“ montags ab 21. Septem-ber 9.15–11.15 Uhr, Gemeindezen-trum Kotzenhof / „Spatzen“ donners-tags ab 24. September 9.45–11.45 Uhr, Gemeindehaus Christuskirche / „Glühwürmchen“ freitags ab 18. September 9.30–11.30 Uhr, Gemein-dehaus Christuskirche / „Schmet-terlinge“ freitags ab 25. Septem-ber 9.00–11.00 Uhr, Gemeindehaus Chris tuskirche

Maxi-Club für Kinder ab zweiein-halb Jahren an zwei Vormittagen (dienstags und freitags), bei dem die Kinder schrittweise lernen, sich ab-zulösen und selbstständig zu wer-den; Beginn Dienstag, 29. September 9.00–11.00 Uhr, evangelischer Kin-derhort Hummelnest

NEU: Musikgarten für Babys ab dem sechsten Lebensmonat: dienstags ab 22. September 10.45–11.30 Uhr, Ge-meindehaus Christuskirche

Musikgarten für Kinder ab einein-halb Jahren: dienstags ab 22. Sep-tember 9.15–9.50 und 10.00–10.35 Uhr, Gemeindehaus Christuskirche/ donnerstags ab 24. September 9.00–9.35 Uhr, Gemeindehaus Christus-kirche

Eltern-Kind-Turnen für Kinder ab eineinhalb bis drei Jahren: mitt-wochs ab 30. September 10.00–11.00 Uhr, Gemeindehaus Christuskirche

Für Schulkinder gibt es wieder inte-ressante Angebote aus der Bastel-werkstatt, Lesewerkstatt, Naturwerk-statt, Kochwerkstatt und Kunstwerk-statt.

Im Bereich Erziehung, Partner-schaft und Lebensfragen gibt es wieder viele interessante The-menabende und einen Elternkurs zum Thema „Pubertät“. NEU: Ferienprogramm für Grundschü-ler in den Herbstferien.

Sie können sich schon jetzt bei uns schriftlich anmelden. Im August macht das Familienhaus Ferien. Ab dem 1. September sind wir wieder für Sie da! Bis dahin wünschen wir Ihnen eine schöne Ferienzeit!

Anmeldungen und Informationen beim Evangelischen Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz 11, 91207 Lauf, Telefon (09123) 81203, Fax (09123) 14561oder [email protected].

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Vitamine fürIhren Körper

Vitamine fürIhr Gehör

Wenn es um Ihr Wohlbefinden geht, gibt es einfach nichts Besseres als be by ReSound. „Mit nur einer Anwendung“ bringt es Ihrem Gehör Jugend und Vitalität zurück.

Und damit werden Sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen.