MEDIA DATEN · im deutschsprachigen Raum dar. ... Augmented Reality, Internet of Things magazin...

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MEDIADATEN2018

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www.ct.de/media

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c’t magazin für computertechnik, gegründet 1983, ist die größte IT-Zeitschrift Europas. Sie ist eine der verlässlichsten und angesehensten Informationsquellen für alle, die sich für die Entwicklung der IT interessieren – von anspruchsvollen Anwendern über Gamer und Rechenzentrums-Profis bis zu IT-Führungskräften und Investitionsent-scheidern. 247.828 Käufer pro Ausgabe, darunter 212.632 Abonnenten, schätzen das einzigartige Magazin, das für thematische Vielfalt, tech-nisches Know-how, journalistische Unabhängigkeit und gründliche Recherche steht.

Mit unabhängigen und plattformübergreifenden Produkttests, nutzwer-tigen Praxisberichten, Hintergrundinformationen und Grundlagenarti-keln legt das c’t magazin die Basis für Know-how und für Kaufentschei-dungen im privaten und professionellen Umfeld.

c’t magazin erscheint 14-täglich und stellt damit in einem dynami-schen Markt sowohl für Leser als auch für Inserenten die angemessene Aktualität und Reaktionsschnelligkeit sicher, aber mit der gebotenen Gründlichkeit. Das Redaktionsteam umfasst mehr als 65 fest angestellte Fachredakteure und stellt das größte Expertenteam einer IT-Publikation im deutschsprachigen Raum dar.

Quelle IVW II/2017

KURZPROFIL

AWA ACTA

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c9/

2017

Schützen Sie sich vor Trumps Cyber-Politik

Raus aus US-CloudsAlternativen zu Google, Dropbox, Evernote & Co.

Linux-Praxis auf Profi-Notebooks

Zeitspar-Tipps für OutlookTelegram-Bots in PythonWer zahlt bei Gerätebrand?Website-Gerüste mit Yeoman

Industrie der ZukunftRoboter-Teamwork, Augmented Reality, Internet of Things

magazin fürcomputertechnik 15. 4. 2017 9

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• Mainboards für AMD Ryzen• Wetter-Apps• Schnelle USB-Sticks• USB-C-Testadapter

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Profi-Drohne DJI Inspire 2

ct.0917.001.qxp 07.04.17 11:22 Seite 1

hHeise

c3/

2017

Trends 2017Was Sie dieses Jahr haben wollen

und was danach kommt

5 von 6 verwundbar

Vernetzte Alarmanlagen

Billige SSDsWhatsApp-Alternativen

Lüfterlose Mini-PCs

WAP-Abzocke auf WhatsApp

Profi-Videoschnitt kostenlos

Tipps für Windows 7 bis 10

Windows-Updatesunter KontrolleFehler beheben • Neustarts bändigen • Suche beschleunigen

magazin fürcomputertechnik 21. 1. 2017 3

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4K-Filme am PC

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KurzprofilKernthemen

KERNTHEMEN

Eine feste Größe sind IT-Trends, Bauvorschläge zum Weihnachtsgeschäft, die Rubrik „Vorsicht Kunde!“ und die Berichterstattung zu den Top-Messen weltweit – von der CES, Computex, CeBIT bis zur IFA und Gamescom mit Ergänzung auf der Online-Plattform.

Anwendungen

Embedded Systems

Server & Storage

Linux

Audio & VideoSpiele

KI

Smartphones

ForschungApple

Augmented Reality/Virtual Reality

Internet of Things

Mobile Computing

IT-Sicherheit

Social Media

Internet-Technologien

Software- und App-Entwicklung

IT-NetzeBetriebssysteme

Hardware-Technologien

IT im Unternehmen

IT-Markt

Ausbildung & Beruf

Produkttests

Praxis & Tipps

Hintergrund- und GrundlagenwissenReportagen

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TERMINPLAN 2018

AusgabeErst-

verkaufstagAnzeigenschluss- und

RücktrittstermineDruckunterlagen-

termine Messen

02/2018 06.01.2018 14.12.2017 18.12.2017

03/2018 20.01.2018 04.01.2018 05.01.2018

04/2018 03.02.2018 16.01.2018 18.01.2018

05/2018 17.02.2018 30.01.2018 01.02.2018 embedded world, Nürnberg 27.02.–01.03.2018

06/2018 03.03.2018 13.02.2018 15.02.2018 secIT by Heise, Hannover 06.–07.03.2018

07/2018 17.03.2018 27.02.2018 01.03.2018

08/2018 31.03.2018 13.03.2018 15.03.2018

09/2018 14.04.2018 26.03.2018 27.03.2018 Hannover Messe Industrie 23. –27.04.2018

10/2018 28.04.2018 10.04.2018 12.04.2018

11/2018 12.05.2018 23.04.2018 25.04.2018

12/2018 26.05.2018 07.05.2018 09.05.2018

13/2018 09.06.2018 22.05.2018 24.05.2018 CeBIT, Hannover 11.–15.06.2018

14/2018 23.06.2018 05.06.2018 07.06.2018

15/2018 07.07.2018 19.06.2018 21.06.2018

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Termine

Anlieferungstermin für Beilagen: 3 Werktage nach Druckunterlagenschluss

AusgabeErst-

verkaufstagAnzeigenschluss- und

RücktrittstermineDruckunterlagen-

termine Messen

16/2018 21.07.2018 03.07.2018 05.07.2018

17/2018 04.08.2018 17.07.2018 19.07.2018

18/2018 18.08.2018 30.07.2018 01.08.2018 gamescom, Köln 21.–25.08.2018

19/2018 01.09.2018 14.08.2018 16.08.2018 IFA, Berlin 31.08.–05.09.2018

20/2018 15.09.2018 28.08.2018 30.08.2018

21/2018 29.09.2018 11.09.2018 13.09.2018 it-sa, Nürnberg 09. –11.10.2018

22/2018 13.10.2018 24.09.2018 26.09.2018

23/2018 27.10.2018 09.10.2018 11.10.2018

24/2018 10.11.2018 22.10.2018 24.10.2018 electronica, München 13.–16.11.2018

25/2018 24.11.2018 06.11.2018 08.11.2018

26/2018 08.12.2018 20.11.2018 22.11.2018

01/2019 22.12.2018 04.12.2018 06.12.2018

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a) Satzspiegel: 400 × 256b) Anschnitt: 420 × 297*

a) 185 × 169 122 × 256b) 210 × 195* 130 × 297*

4c: 28.700 €

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4c: 6.700 €

a) 185 × 256b) 210 × 297*

a) 185 × 126 88 × 256b) 210 × 152* 103 × 297*

a) 185 × 190 136 × 256b) 210 × 216* 146 × 297*

a) 185 × 82 58 × 256b) 210 × 107* 71 × 297*

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FORMATE UND PREISE: REDAKTIONSTEIL

jects und Wings Platinum wichtig, die nurmit USB-Dongle laufen – ärgerlich für denKunden, wenn er nach längerer Zeit wie-dereinsteigen möchte und im ganzen Hausden Dongle suchen muss.

Beim VortragGute Vorbereitung ist eine Sache – vor einem großen Publikum zu stehen, eine an-dere. Notizen helfen bei einem Blackout.FotoMagico, m.objects und Wings Platinumblenden diese beim Vortrag in einem Tele-prompterfenster ein. Schriftart und -größebestimmt man selbst. m.objects und Wingserfassen außerdem die Vortragszeit. BeiWings hält der Timer bei manuellem Bild-wechsel an; m.objects misst die gesamteZeit, damit der Referent das Publikumrechtzeitig in die Pause entlassen kann.

FazitZunächst die gute Nachricht: Keines derProgramme leistete sich im Test Schwä-chen bei der Darstellung. Flüssige Bild -folgen in hoher Auflösung ohne Kompres-sionsartefakte oder Farbabrisse sind mitallen Kandidaten möglich.

Bei der Bedienung gibt es große Un-terschiede. FotoMagico bietet mit Ab-stand den leichtesten Einstieg. Selbst -erklärende Werkzeuge und eine reduzier-te Bedienoberfläche machen das Erstelleneiner ansprechenden Fotoshow zu einemKinderspiel. Dabei beherrscht das Programm Profifunktionen wie audio -synchrone Bildwechsel, Teleprompter undvariable Effektdauer.

Stages unterscheidet sich hinsichtlichder Bedienung kaum vom kleinen BruderAquaSoft DiaShow. Wer schon mit demConsumer-Fotoshow-Programm gearbei-tet hat, wird sich schnell zurechtfinden.Viele Vorlagen erleichtern die Konfigura-tion von Kamerafahrten und Übergängen.

Wer mehrere Projektoren, Lichtanla-gen und Mehrkanal-Audio-Anlagen an-steuern möchte, kommt nicht an m.ob-jects oder Wings Platinum vorbei. Mitm.objects kommt man schneller zu vor-zeigbaren Ergebnissen als mit Wings. DieBedienoberfläche ist weniger kleinteiligund leichter zugänglich.

Bei m.objects bekommt man in der Ka-tegorie um 300 Euro außerdem deutlichmehr fürs Geld. Wings Platinum lässt sicherst in der Pro-Version für 1000 Euro sinn-voll nutzen. Wings Platinum bietet in derhöchsten Ausbaustufe deutlich bessere Au-dio-Funktionen als m.objects und Zusam-menarbeit mit Präsentations-Hardware ausdem Hause AV Stumpfl. ([email protected]) c

c’t 2016, Heft 19 129

Live-Fotoshows | Test

Software zur Foto- und Video-PräsentationProdukt FotoMagico 5 Pro m.objects 7.1 live Stages 10 Wings Plat. 5.2 Starter

Hersteller Boinx m.objects Aquasoft AV Stumpfl

Web www.boinx.com www.mobjects.com www.aquasoft.de www.hdav.org

Systemanforderungen Mac OS X ab 10.10 Windows ab XP Windows ab 7, DirectX 9c Windows ab XP, DirectX 9

Freischaltung Seriennummer USB-Dongle Seriennummer, Log-in USB-Dongle

Import

Foto BMP, GIF, JPEG, JP2000,PNG, PSD, TIFF1

BMP, GIF, JPEG, PNG, PSD,TIFF

BMP, GIF, JPEG, PNG, PSD,TIF

BMP, JPEG, PNG, PSD, TIF

Video M4V, MP4, MOV u. a.1 AVI, FLV, M2TS, M4V, MKV,MOV, MP4, WMV

MKV, MOV, MPEG-2, MP4,MTS, M2TS, WebM

AVI, FLV, M2TS, MOV,MPEG-2, MP4

Audio M4A, AIF, MP3, WAV AIF, MP3, WAV MP3, Ogg V., WMA, WAV MP3, WAV

Farbmanagement (ICC) v (alle Formate) v (alle Formate) – nur JPEG, TIFF

Alpha-Kanal: PNG / PSD v / v v / v v / v v / v

Export

max. Ausgabe-Auflösung unbegrenzt 3840 x 2160 (unbegr.2) 3840 x 2160 (4K-UHD) 3840 x 2160 (4K-UHD)

Stand-alone-Player v (APP-Datei) v (EXE-Datei) v v (EXE-Datei)

Videoformate M4V, MP4, MOV (H.264oder ProRes, AAC)

AVI, MPEG-2, MP4, MKV,MOV (H.264), WMV

AVI, M2TS, MKV, MOV, MP4,WebM u. a.

AVI, MPEG-2, WMV, Bildsequenz

weitere Exportformate Apple TV, iPhone, iPad,Video-DVD, Vimeo, YouTube

Profile für Android Tablets,iPhone u. a.

AVCHD, Blu-ray, Video-DVD,Vimeo, YouTube

Video-DVD

Projekt-Backup – v v –2

Bearbeitung

Seitenverhältnis 4:3, 3:2, 16:9, Bildschirmoder eigene

1:1, 4:3, 3:2, 16:10, 16:9oder eigene

4:3, 16:9, 16:10, 21:9oder eigene

1:1, 4:3, 3:2, 16:9, eigene Auflösung

Standzeit /Übergangszeit festlegen

v / v v / v v / v v / v

Foto an Rahmen anpassen v (automatisch) v (über Zoom-Objekt) v (über Eigenschaften) v (über Tastenkürzel)

Timeline / Storyboard v / v v / v v / v v / v

Anzahl: Bild- / Tonspuren 6 / 3 3 / 3 beliebig / beliebig 2 / 2

Übergangseffekte 19 (Blenden, Wipes, Jalousie, Würfel, Zoom,Blättern)

6 (Blenden additiv oderüberlappend, Richtung vonWipes einstellbar)

64 (Blenden, Wipes, 3D,Formen, Wellen, Rechtecke,Blättern)

16 (Blenden, Zoom, Einschieben, Wirbel)

Echtzeiteffekte 6 Split-Screens, 1 Foto-Collage

Passepartout, Schatten,Schein, Weichzeichner

Masken, Displacement-Maps, Rahmen, Weichz. u. a.

Masken, Alpha-Wipes,Video-Optimierung

Fotobearbeitung nichtdestruktive Farb- und Gammakorrektur

Helligkeit, Kontrast,Gamma, Farbton, Schärfe

Farbverfremdung, Schwarz-weiß, Bleach-Bypass u. a.

Helligkeit, Kontrast, Sätti-gung, Schärfe, Weichzeichner

Bewegungseffekte Kamerafahrt, Rotation,Zoom

3D, Kamerafahrt, Rotation,Zoom

Kamerafahrt, Rotation,Zoom

Kamerafahrt, Rotation,Zoom

Partikeleffekte – – v –

Art der Animation Start- und Endbildschirm,Timing-Kurve

über Keyframes über Keyframes und Vektorpfade

über Keyframes und Tastenkürzel

Titelgenerator Größe, Farbe, Font, Schatten, Laufweite, Vorlagen

Größe, Farbe, Font, Lauf-weite, Zeilenabstand, Echt-zeiteffekte (s. o.)

Größe, Farbe, Font, Effekte,117 Animationen

Größe, Font, Laufweite, Zeilenabstand (Farbe,Rand und Effekte2)

Kapitel über Marker in Zeitleiste über Sprungmarken über Kapitelobjekte –2 (über Trigger)

Chroma-Key für Video – –2 v –2

Audio-Recorder v v v v

Marker für audio -synchronen Bildwechsel

über M-Taste,autom. Ausrichtung

Entf- oder Enter-Taste,autom. Ausrichtung

Leertaste setzt Hilfslinien,manuelle Ausrichtung

über M-Taste, manuelleAusrichtung

Lautstärke-Regelung Hüllkurve, Fade-in, Fade-out, Ducking

Hüllkurve, Fade-in, Fade-out, Ducking

Hüllkurve, Fade-out Hüllkurve, Fade-in, Fade-out, Ducking

Live-Funktionen

Audio ansynchron für manuellen Bildwechsel

v(für gesamte Präsentation)

v(für jede Audiodatei)

v(für gesamte Präsentation)

–2

(für jede Audio-Datei)

Zielbildschirm wählbar automatisch automatisch über Einstellungen schwebendes Fenster

Teleprompter v (im Hauptfenster) v – v

Fernsteuerung – über Fernbedienung(Belegung konfigurierbar)

über Fernbedienung oderiPhone-App (ab iOS 7.0)

über Fernbedienung

Timer für Vortragszeit v v – v

Mehrfeldprojektion /DMX-Lichtsteuerung

– / – –2 / –2 – / – –2 / –2

Bewertung

Bedienung /Funktionsumfang

++ / ± ± / + + / ± ± / ++

Live-Steuerung /Wiedergabequalität

+ / ++ ++ / ++ + / ++ ± / ++

Preis 100 e 275 e3 250 e 295 e3

1 alle Formate, die OS X unterstützt 2 in höheren Versionen verfügbar 3 kostenlose Basis-Version erhältlich

++ˇsehr gut +ˇgut ±ˇzufriedenstellend -ˇschlecht --ˇsehrˇschlecht vˇvorhanden –ˇnichtˇvorhanden

ct.1916.126-131.qxp 25.08.16 10:18 Seite 129

se bei einer Pause weiterläuft oder nicht.Das kann bei Wings Platinum wiederumerst die Pro-Version; bei m.objects schondie Live-Edition. FotoMagico und Stageslegen für das gesamte Projekt fest, ob manmanuell wechseln möchte und ob bei einer Pause die Musik weiterläuft.

Effektvoll in Szene gesetztKamerafahrten lenken die Aufmerksam-keit des Publikums. FotoMagico hat zurGestaltung einen sehr intuitiven Weg ge-funden: Das Programm zeigt nebeneinan-der den Start- und Endbildschirm, in de-nen sich die jeweiligen Bildausschnittekonfigurieren lassen. Die übrigen Pro-gramme realisieren Bewegungseffekteüber Keyframes, Markierungen in derZeitleiste, die Start- und Endpunkt der Ka-merafahrt definieren. Rahmen im Vor-schaufenster bestimmen den jeweiligenBildausschnitt. AquaSoft Stages bietet

eine Reihe Vorlagen an, die man mit derMaus auf dem Bild fallen lässt. Bei m.ob-jects und Wings Platinum setzt man Key -frames in der Zeitleiste.

Keine Präsentation kommt ohneTexttitel aus. FotoMagico macht stilvolleVorschläge hinsichtlich Schriftart und -größe. Sechs Vorlagen helfen beim Er-stellen von Vor- und Abspann. AquaSoftStages bringt über 100 Text-Animationenmit, unter denen der Anwender wählenkann. m.objects und Wings Platinum lie-fern keine Textvorlagen. Wings unter-stützt Textfarbe und -schatten leider erstab der Advanced-Version für 500 Euro.

In den meisten Fällen reicht die stan-dardmäßig von allen Programmen hinzu-gefügte Überblendung: Bilder, die nichtzusammenpassen wollen, etwa weil beideeine Sonne enthalten, trennt man bessermit einem Wischer. FotoMagico be-schränkt sich auf wenige Übergänge mit

Stil. Stages setzt auf Masse, die der An-wender bewerten muss. Bei m.objects undWings Platinum konfiguriert man sich Wischereffekte aus Richtung, Geschwin-digkeit und Kantenschärfe selbst.

Für jeden Fall gerüstetAlle Programme unterstützen Standard-Bild- und -Videoformate. Wichtiger alseine breite Palette importierbarer Datei-typen wäre aber, dass sie ICC-Farbprofileinterpretieren. JPEGs lassen sich zwar imStandardfarbraum sRGB vorbereiten. Viele Kameras unterstützen aber auchAdobeRGB oder ProPhotoRGB und damiteinen deutlich größeren Farbraum. NurStages beherrscht kein Farbmanagement.

Auf Wunsch exportieren die Program-me eine Fotoshow als Videodatei. Für denLive-Vortrag lassen sich ausführbare Datei-en ausgeben, die ohne eine Installation derSoftware laufen. Das ist vor allem bei m.ob-

c’t 2016, Heft 19128

Test | Live-Fotoshows

Für den kleineren Geldbeutel gibt es Alternativen zur AV-Software. Der kosten-lose Bildbetrachter XnView zeigt Stan-dard- und Raw-Formate als Diashow mitÜbergangseffekten und Hintergrund -musik. Er überwacht Ordner und integriertso auch neu hinzukommende Bilder, inter-pretiert ICC-Farbprofile und gibt Foto-shows auf einem zweiten Monitor aus.

PicturesToExe 8 von WnSoft kostet115 Euro, besitzt eine reduzierte und über-sichtliche Bedienoberfläche, hat aberdennoch ein paar Profi-Funktionen anBord. Das Programm gibt Shows auf einem externen Monitor aus. Kamera-fahrt, Zoom, Rotation und 3D-Bewegungrealisiert es über Keyframe-Animationund kann die Effekte an andere Bilder ver-erben. Die Lautstärke der Audiospurensteuert das Programm wie eine DAW übereine Amplituden-Hüllkurve.

Das Windows-Programm Fotostory2016 Deluxe von Magix ist für 70 Euro er-hältlich und erstellt Fotoshows anhandvon Design-Vorlagen. Der Assistent „Fo-toshow Maker“ verbindet Bilder mit Effek-ten und Musik. Dabei helfen Stilvorlagennamens „Chillout“, „3D-Galerie“, „70erParty“ oder „Lovestory“. Anhand derEXIF-Daten legt das Programm Kapitel an.Texte lassen sich als Vor- oder Abspannumsetzen. Für Musik und Kommentar ste-hen zwei Tonspuren zur Verfügung. Ein

Assistent animiert Reiserouten mit Grafi-ken von Auto, Boot, Flugzeug oder Fahr-rad. Die Shows exportiert das Programmals Blu-ray Disc, Exe-Datei oder Video undlädt sie bei Bedarf auf YouTube.

CyberLink MediaShow 6 bietet Auf-gabenbereiche für Foto und Video. DasWindows-Programm kostet 65 Euro, kor-rigiert Farben automatisch und erkenntGesichter. Zwölf stilvolle Designs kombi-

nieren Fotos mit Übergängen und Musik,das Programm bietet ansonsten wenigeEingriffsmöglichkeiten. Die Vorlage „Be-wegung“ ergänzt automatisch Kamera-fahrten; „Zelle“ teilt das Bild in Felder aufund blendet dort in unterschiedlichenRhythmen Einzelbilder ein. Fotoshows ex-portiert das Programm als Blu-ray Discoder Datei. Für verschiedene Geräte undfür YouTube stehen Vorlagen bereit.

Günstige Alternativen für Live-Fotoshows

PicturesToExe wirkt schlank und aufgeräumt, hat aber praktische Funktionenwie Keyframe-Animation und Lautstärke-Steuerung über Hüllkurven an Bord.

ct.1916.126-131.qxp 25.08.16 10:18 Seite 128

Nicht nur die Display-Diagonalender ausgestellten TVs wachsen vonJahr zu Jahr. Auch die IFA selbstpasst inzwischen nicht mehr aufsMessegelände, da sie immer mehrAussteller und Themen an sichbindet.

Von Dr. Volker Zota

D ie Bezeichnung „InternationaleFunkausstellung“ mag die IFA schon

lange nicht mehr. Doch selbst der (noch)aktuelle Claim „Consumer ElectronicsUnlimited“ passt nicht so recht, da seit2008 Hauselektrogeräte (Home Applian-ces) einen großen Platz auf dem Messe-gelände einnehmen. 2016 reichen nachBekunden der Veranstalter nicht einmalmehr die zusätzlichen 12.000 Quadrat-meter des 2014 eröffneten CityCube, umalles unterzubringen.

Deshalb wird beispielsweise der neueB2B-Marktplatz „IFA Global Markets“ indie 20 Minuten entfernte „Station Berlin“ausgelagert. Dort finden dann auch zweiFachkonferenzen statt: 3DPrinting@ home,bei der es rund um das Thema 3D-Druckund additive Fertigung geht, sowie die vonInnorobo veranstaltete Robo@home, beider sich alles um Roboter, Drohnen undIoT dreht.

Die TrendsDamit bleibt auf dem Messegelände unterdem Funkturm mehr Platz für die Haupt-Trends der Messe … und der wird auch benötigt: Ob flach oder gebogen, auf derIFA säumen riesige Ultra-HD-Fernsehermit Bildschirmdiagonalen mit 70 Zoll undmehr die Gänge. Ob darauf Bilder mit 4K- oder sogar 8K-Auflösung zu sehensind, ist fast zweitrangig. Das neue Buzz-word ist High Dynamic Range (HDR), alsohöherer Kontrastumfang. Der verspricht

realistischere Bilder und soll verhindern,dass dunkle Bereiche in Gegenlichtauf-nahmen und halbverschatteten Stadienabsaufen. Diese und andere Technikenführen dazu, dass der – zumindest einiger-maßen – zukunftssichere TV-Kauf kom-plizierter ist denn je. Mit unserer Kaufbe-ratung ab Seite 110 navigieren Sie auf derIFA sicher zum richtigen Gerät. Hinter-gründe zu den konkurrierenden HDR-Ver-fahren HDR-10 und Dolby Vision lesen Sieab Seite 118.

Zur IFA darf man auch mehr Playerfür Ultra HD Blu-ray erwarten. Bisher gabes nur zwei Geräte von Panasonic undSamsung, neuerdings beherrscht auch dieXbox One S die Wiedergabe. Dass Sonydie erwartete PS4 mit 4K-Unterstützungzeigt, ist praktisch ausgeschlossen; Sonyplant offenbar für Mitte September ein eigenes Event.

Es geht aber nicht nur um Ultra HD:DVB-T2 HD bringt Full HD mit 1080p50über terrestrische Antenne auf den Bild-schirm. Entsprechend dürfte auf zahlrei-chen Fernsehern, DVB-Receivern und(vereinzelten) TV-Sticks das grüne DVB-T2-HD-Logo oder das für den Empfangverschlüsselter Privatsender nötige „Free-net TV“ prangen.

Microsoft baut seine Präsenz auf derIFA deutlich aus: Im Fahrwasser von Win -dows 10 sind zahlreiche Tablet/ Note book-Hybridgeräte zu erwarten – unter anderemdank der sparsamen neuen Intel-Architek-tur Kaby Lake und der auf Stifteingabe op-timierten Windows-10-Erweiterung „Ink“.Android-Tablets wird man ebenfalls sehen,sie spielen jedoch eine untergeordneteRolle. Ähnliches dürfte für Smartphone-Neuvorstellungen gelten: Sony bringt seinneues Flaggschiff Xperia XZ mit (sieheS.ˇ24), Samsung hat sein Galaxy Note 7schon vor ein paar Wochen vorgestellt. LGwill sein V20 mit Android 7 erst kurz nachder IFA präsentieren.

Viele der auf der IFA gezeigtenSmartwatches dürften runde Zifferblätterhaben – sofern sie Googles neues Betriebs-system Android Wear 2.0 einsetzen, dasdarauf optimiert wurde. Auf jeden Fallwächst die Zahl der gezeigten Smart -watches und Fitness Tracker: Nach derÜbernahme von Misfit springt die FossilGroup mit ihren Uhren- und Schmuck-Brands auf den Zug auf und will bis zumJahresende knapp 100 Produkte heraus-bringen.

Musik kommt heutzutage drahtlosauf Multiroom-Musiksysteme oder Netz-werklautsprecher, gerne auch in High

c’t 2016, Heft 1922

News | Elektronikmesse IFA: Trends

Alles noch größerElektronikmesse IFA wächst übersBerliner Messegelände hinaus

ct.1916.022-023.qxp 30.08.16 11:36 Seite 22

WhatsApp überträgt Daten an Facebook | News

c’t 2016, Heft 19 51

WhatsApp hat angekündigt, dass es künftig die Telefonnum-mern der Anwender seiner App sowie Informationen dazu, wiehäufig sie den Dienst benutzen, an seine Konzernmutter Facebook übertragen will. Als Facebook im Herbst 2014 Whats -App für rund 22 Milliarden Dollar übernahm, hatte es noch geheißen, dass die Daten der beiden Dienste nicht vermischtwerden sollen.

Mit dem Abgleich derTelefonnummer will Face-book unter anderem rele-vantere Werbung anzeigen(Targeting). Wenn zum Bei-spiel ein WhatsApp-Nutzerseine Handy-Nummer auchmit einem Händler geteilthabe, der Anzeigen bei Face-book schaltet, könnten ihmAngebote des Händlers ein-geblendet werden. Außer-dem sollen auch andere Facebook-Unternehmen wiedie Fotoplattform InstagramWhatsApp-Daten verwen-den können.

Die Änderungen tretenmit einem Ende August ver-öffentlichten Update derWhatsApp-App für Androidund iOS in Kraft. Der Be-nutzer muss beim Updateden für die Neuerungen ge-änderten allgemeinen Ge-schäftsbedingungen undDatenschutzbestimmungenzustimmen. In den Optio-nen der App kann er Face-book zwar verbieten, seineDaten für Targeting zu ver-wenden. Die Übertragungselbst lässt sich allerdingsnicht verhindern.

WhatsApp betonte, dassFacebook auf keinen Fall Zu-gang zum Inhalt von Kurz-mitteilungen erhalte. Außer-dem habe man „im Mo-ment“ nicht vor, sogenannteoptionale Account-Informa-tionen wie Profilnamen,Profilfotos oder Statusmel-dungen mit Facebook zu tei-len. Die Datenschutzbestim-mungen schließen aber auchandere Metadaten nichtgrundsätzlich aus. Whats -App plant offenbar zudem,

seinen Dienst für die Kommunikation zwischen Nutzern undUnternehmen zu öffnen und schafft im Rahmen der Neuerun-gen dafür Grundlagen. So sollen Unternehmen den Nutzern desDienstes zum Beispiel Informationen zu Bestellungen oder Ver-sandbenachrichtigungen zukommen lassen können. WhatsAppmachte allerdings bisher keine Angaben dazu, wie der Serviceumgesetzt werden soll. ([email protected])

WhatsApp bricht das Versprechen, Nutzungsdaten nicht an Facebook zu übertragen

ct.1916.051.qxp 30.08.16 09:40 Seite 51

WhatsApp überträgt Daten an Facebook | News

c’t 2016, Heft 19 51

WhatsApp hat angekündigt, dass es künftig die Telefonnum-mern der Anwender seiner App sowie Informationen dazu, wiehäufig sie den Dienst benutzen, an seine Konzernmutter Facebook übertragen will. Als Facebook im Herbst 2014 Whats -App für rund 22 Milliarden Dollar übernahm, hatte es noch geheißen, dass die Daten der beiden Dienste nicht vermischtwerden sollen.

Mit dem Abgleich derTelefonnummer will Face-book unter anderem rele-vantere Werbung anzeigen(Targeting). Wenn zum Bei-spiel ein WhatsApp-Nutzerseine Handy-Nummer auchmit einem Händler geteilthabe, der Anzeigen bei Face-book schaltet, könnten ihmAngebote des Händlers ein-geblendet werden. Außer-dem sollen auch andere Facebook-Unternehmen wiedie Fotoplattform InstagramWhatsApp-Daten verwen-den können.

Die Änderungen tretenmit einem Ende August ver-öffentlichten Update derWhatsApp-App für Androidund iOS in Kraft. Der Be-nutzer muss beim Updateden für die Neuerungen ge-änderten allgemeinen Ge-schäftsbedingungen undDatenschutzbestimmungenzustimmen. In den Optio-nen der App kann er Face-book zwar verbieten, seineDaten für Targeting zu ver-wenden. Die Übertragungselbst lässt sich allerdingsnicht verhindern.

WhatsApp betonte, dassFacebook auf keinen Fall Zu-gang zum Inhalt von Kurz-mitteilungen erhalte. Außer-dem habe man „im Mo-ment“ nicht vor, sogenannteoptionale Account-Informa-tionen wie Profilnamen,Profilfotos oder Statusmel-dungen mit Facebook zu tei-len. Die Datenschutzbestim-mungen schließen aber auchandere Metadaten nichtgrundsätzlich aus. Whats -App plant offenbar zudem,

seinen Dienst für die Kommunikation zwischen Nutzern undUnternehmen zu öffnen und schafft im Rahmen der Neuerun-gen dafür Grundlagen. So sollen Unternehmen den Nutzern desDienstes zum Beispiel Informationen zu Bestellungen oder Ver-sandbenachrichtigungen zukommen lassen können. WhatsAppmachte allerdings bisher keine Angaben dazu, wie der Serviceumgesetzt werden soll. ([email protected])

WhatsApp bricht das Versprechen, Nutzungsdaten nicht an Facebook zu übertragen

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se bei einer Pause weiterläuft oder nicht.Das kann bei Wings Platinum wiederumerst die Pro-Version; bei m.objects schondie Live-Edition. FotoMagico und Stageslegen für das gesamte Projekt fest, ob manmanuell wechseln möchte und ob bei einer Pause die Musik weiterläuft.

Effektvoll in Szene gesetztKamerafahrten lenken die Aufmerksam-keit des Publikums. FotoMagico hat zurGestaltung einen sehr intuitiven Weg ge-funden: Das Programm zeigt nebeneinan-der den Start- und Endbildschirm, in de-nen sich die jeweiligen Bildausschnittekonfigurieren lassen. Die übrigen Pro-gramme realisieren Bewegungseffekteüber Keyframes, Markierungen in derZeitleiste, die Start- und Endpunkt der Ka-merafahrt definieren. Rahmen im Vor-schaufenster bestimmen den jeweiligenBildausschnitt. AquaSoft Stages bietet

eine Reihe Vorlagen an, die man mit derMaus auf dem Bild fallen lässt. Bei m.ob-jects und Wings Platinum setzt man Key -frames in der Zeitleiste.

Keine Präsentation kommt ohneTexttitel aus. FotoMagico macht stilvolleVorschläge hinsichtlich Schriftart und -größe. Sechs Vorlagen helfen beim Er-stellen von Vor- und Abspann. AquaSoftStages bringt über 100 Text-Animationenmit, unter denen der Anwender wählenkann. m.objects und Wings Platinum lie-fern keine Textvorlagen. Wings unter-stützt Textfarbe und -schatten leider erstab der Advanced-Version für 500 Euro.

In den meisten Fällen reicht die stan-dardmäßig von allen Programmen hinzu-gefügte Überblendung: Bilder, die nichtzusammenpassen wollen, etwa weil beideeine Sonne enthalten, trennt man bessermit einem Wischer. FotoMagico be-schränkt sich auf wenige Übergänge mit

Stil. Stages setzt auf Masse, die der An-wender bewerten muss. Bei m.objects undWings Platinum konfiguriert man sich Wischereffekte aus Richtung, Geschwin-digkeit und Kantenschärfe selbst.

Für jeden Fall gerüstetAlle Programme unterstützen Standard-Bild- und -Videoformate. Wichtiger alseine breite Palette importierbarer Datei-typen wäre aber, dass sie ICC-Farbprofileinterpretieren. JPEGs lassen sich zwar imStandardfarbraum sRGB vorbereiten. Viele Kameras unterstützen aber auchAdobeRGB oder ProPhotoRGB und damiteinen deutlich größeren Farbraum. NurStages beherrscht kein Farbmanagement.

Auf Wunsch exportieren die Program-me eine Fotoshow als Videodatei. Für denLive-Vortrag lassen sich ausführbare Datei-en ausgeben, die ohne eine Installation derSoftware laufen. Das ist vor allem bei m.ob-

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Test | Live-Fotoshows

Für den kleineren Geldbeutel gibt es Alternativen zur AV-Software. Der kosten-lose Bildbetrachter XnView zeigt Stan-dard- und Raw-Formate als Diashow mitÜbergangseffekten und Hintergrund -musik. Er überwacht Ordner und integriertso auch neu hinzukommende Bilder, inter-pretiert ICC-Farbprofile und gibt Foto-shows auf einem zweiten Monitor aus.

PicturesToExe 8 von WnSoft kostet115 Euro, besitzt eine reduzierte und über-sichtliche Bedienoberfläche, hat aberdennoch ein paar Profi-Funktionen anBord. Das Programm gibt Shows auf einem externen Monitor aus. Kamera-fahrt, Zoom, Rotation und 3D-Bewegungrealisiert es über Keyframe-Animationund kann die Effekte an andere Bilder ver-erben. Die Lautstärke der Audiospurensteuert das Programm wie eine DAW übereine Amplituden-Hüllkurve.

Das Windows-Programm Fotostory2016 Deluxe von Magix ist für 70 Euro er-hältlich und erstellt Fotoshows anhandvon Design-Vorlagen. Der Assistent „Fo-toshow Maker“ verbindet Bilder mit Effek-ten und Musik. Dabei helfen Stilvorlagennamens „Chillout“, „3D-Galerie“, „70erParty“ oder „Lovestory“. Anhand derEXIF-Daten legt das Programm Kapitel an.Texte lassen sich als Vor- oder Abspannumsetzen. Für Musik und Kommentar ste-hen zwei Tonspuren zur Verfügung. Ein

Assistent animiert Reiserouten mit Grafi-ken von Auto, Boot, Flugzeug oder Fahr-rad. Die Shows exportiert das Programmals Blu-ray Disc, Exe-Datei oder Video undlädt sie bei Bedarf auf YouTube.

CyberLink MediaShow 6 bietet Auf-gabenbereiche für Foto und Video. DasWindows-Programm kostet 65 Euro, kor-rigiert Farben automatisch und erkenntGesichter. Zwölf stilvolle Designs kombi-

nieren Fotos mit Übergängen und Musik,das Programm bietet ansonsten wenigeEingriffsmöglichkeiten. Die Vorlage „Be-wegung“ ergänzt automatisch Kamera-fahrten; „Zelle“ teilt das Bild in Felder aufund blendet dort in unterschiedlichenRhythmen Einzelbilder ein. Fotoshows ex-portiert das Programm als Blu-ray Discoder Datei. Für verschiedene Geräte undfür YouTube stehen Vorlagen bereit.

Günstige Alternativen für Live-Fotoshows

PicturesToExe wirkt schlank und aufgeräumt, hat aber praktische Funktionenwie Keyframe-Animation und Lautstärke-Steuerung über Hüllkurven an Bord.

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c’t 2016, Heft 19 51

WhatsApp hat angekündigt, dass es künftig die Telefonnum-mern der Anwender seiner App sowie Informationen dazu, wiehäufig sie den Dienst benutzen, an seine Konzernmutter Facebook übertragen will. Als Facebook im Herbst 2014 Whats -App für rund 22 Milliarden Dollar übernahm, hatte es noch geheißen, dass die Daten der beiden Dienste nicht vermischtwerden sollen.

Mit dem Abgleich derTelefonnummer will Face-book unter anderem rele-vantere Werbung anzeigen(Targeting). Wenn zum Bei-spiel ein WhatsApp-Nutzerseine Handy-Nummer auchmit einem Händler geteilthabe, der Anzeigen bei Face-book schaltet, könnten ihmAngebote des Händlers ein-geblendet werden. Außer-dem sollen auch andere Facebook-Unternehmen wiedie Fotoplattform InstagramWhatsApp-Daten verwen-den können.

Die Änderungen tretenmit einem Ende August ver-öffentlichten Update derWhatsApp-App für Androidund iOS in Kraft. Der Be-nutzer muss beim Updateden für die Neuerungen ge-änderten allgemeinen Ge-schäftsbedingungen undDatenschutzbestimmungenzustimmen. In den Optio-nen der App kann er Face-book zwar verbieten, seineDaten für Targeting zu ver-wenden. Die Übertragungselbst lässt sich allerdingsnicht verhindern.

WhatsApp betonte, dassFacebook auf keinen Fall Zu-gang zum Inhalt von Kurz-mitteilungen erhalte. Außer-dem habe man „im Mo-ment“ nicht vor, sogenannteoptionale Account-Informa-tionen wie Profilnamen,Profilfotos oder Statusmel-dungen mit Facebook zu tei-len. Die Datenschutzbestim-mungen schließen aber auchandere Metadaten nichtgrundsätzlich aus. Whats -App plant offenbar zudem,

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WhatsApp bricht das Versprechen, Nutzungsdaten nicht an Facebook zu übertragen

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Linux | News

c’t 2016, Heft 19 37

Microsoft hat die PowerShell auf OS X undLinux portiert und unter der MIT-Lizenz alsOpen-Source-Software veröffentlicht. Damitlässt sich die unter Windows bekannte Skript-sprache nun unter den drei wichtigsten Be-triebssystemen nutzen. Die vollständigen Quel-len hat das PowerShell-Team auf GitHub untergithub.com/PowerShell/PowerShell veröffent-licht. Außerdem bietet Microsoft dort Debian-Pakete für Ubuntu 14.04 LTS und 16.04 LTS,ein RPM-Paket für CentOS 7.1 sowie ein Paketfür OS X 10.11 zum Download an – allerdingsjeweils nur für 64-Bit-Installationen. Auch eineInstallationsanleitung für alle drei Betriebs -systeme gibt es auf der Projektseite.

Derzeit habe die PowerShell für Linux undOS X noch Alpha-Status, heißt es in der An-kündigung des PowerShell-Teams. Die vonMicrosoft für Windows offiziell veröffentlichteVersion der PowerShell soll aber künftig auchauf den GitHub-Quellen basieren, zudemmöchte man weitere Linux-Distributionen un-terstützen und dafür Pakete anbieten. Auf derTodo-Liste stehen außerdem noch Wildcard-Auflösung nach Unix-Standard und eine ver-besserte cmdlet-Unterstützung für Linux undWindows, womit sich PowerShell-Erweiterun-gen etwa zur Verwaltung virtueller Maschinenaus Skripten heraus ansprechen lassen. ([email protected])

Microsofts PowerShell für Linux als freie Software

Die Mitte August veröffentlichte Docker- Version 1.12.1 unterstützt nun offiziell denRaspberry Pi und andere ARM-Systeme derarmv6l- und armv7l-Plattform. Die dafür nöti-gen Debian-Pakete für Debian und Raspbianstellt das Projekt-Team in seinen Repositoriesbereit, womit sich Docker regulär unter denbeiden wichtigsten Distributionen für denRaspberry Pi nachinstallieren lässt. Zusätzlichgibt es mit HypriotOS noch eine eigene, beson-ders schlanke Debian-basierte Distribution fürDocker.

Docker auf dem Raspi eignet sich nicht nurals dedizierte Testumgebung für Docker-Ser-ver, der Raspi ist durchaus auch leistungsfähiggenug für etliche Container. So lassen sich zumBeispiel 2500 Webserver auf einem RaspberryPi 2 betreiben, wie die Docker-Community ineinem Wettbewerb herausfand. Mit Docker aufdem Raspi kann man stromsparende Docker-Server aufsetzen, zudem wird Docker durch diePortierung auf die ARM-Plattform auch fürEmbedded-Systeme und das Internet of Things(IoT) interessant. ([email protected])

Docker für Raspberry Pi & Co.

Dank fertigerPakete ist dieNutzung vonMicro softsPower Shellunter Linux,hier Ubuntu14.04, keinProblem.

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Kurztest | Musik-Plug-in, Programmstarter, Online-Programmier-Editor

c’t 2016, Heft 1958

BissigerVerzerrerDas brachial zubeißendeVerzerrer-Plug-in „Dent“ vonUnfiltered Audio imitiert denSound von Prodigy oder AtariTeenage Riot.

Das Plug-in Dent von Unfiltered Audiobringt den alten „Dreck“ zurück, derSongs von Aphex Twin oder Nine InchNails erst interessant macht. An denReglern lässt sich nicht nur die „Distor-tion“ erhöhen, sondern man kann per„Bias“, „Shape“ oder „Split“ auch ge-nau einstellen, wie viele Obertöne oderGleichspannungsanteile hinzukommensollen. Sample-Reduzierung und Bit-crusher (mit verschieden Modi) könnendas Signal weiter zerstören. Allzu Grel-les filtert der Low-Pass weg.

Der Clou sind die LFO-Modulato-ren, die alle Parameter in rhythmischeSchwingungen versetzen. Hier lassensich verschiedene LFOs wie Sinus, Sägezahn und Sample&Hold über -lagern, sodass die Verzerrungen einerDrum- oder Bass-Spur rhythmisch pul-sieren.

Wie wild das klingen kann, zeigendie zahlreichen Presets, unter anderemvon den Big-Beat-Stars „The CrystalMethod“. Dent erzeugt ganz vielKreisch, kann diesen aber so virtuosmanipulieren, dass es wieder musika-lisch klingt. Wem es auf die exakte Ver-zerrungskorrektur nicht so sehr an-kommt, kann auch die einfachere Ver-sion Indent ausprobieren, die nur dieHälfte kostet. ([email protected])

Gedanken -schnellSynapse öffnet Programme undDateien per Hotkey.

Das Tool ist eine schöne Ergänzung fürschlanke Linux-Desktops wie Xfce, diekeinen eigenen Launcher mit Such-funktion mitbringen, wie etwa Gnomeoder Ubuntus Unity.

Das kleine Tool kann nicht einfachnur die installierten Desktop-Anwen-dungen starten, sondern auch Kom-mandozeilenbefehle ausführen und su-chen. Gestartet wird Synapse mit derkonfigurierbaren TastenkombinationStrg+Leertaste.

Synapse sucht, dank der Anbindungder Index-Dienste Tracker und Zeit-geist, auch Dateien im Benutzerver-zeichnis. So lässt sich ein Dokument fin-den und mit einem Druck auf Eingabedirekt mit dem zugewiesenen Pro-gramm öffnen, ohne dass man sich da-für durch den Dateibaum hangeln muss.Selbst wenn man den Dateinamen nurzum Teil kennt, ist Synapse noch hilf-reich, da es auch partielle Treffer auflis-tet. Wer nur nach spezifischen Datei -typen sucht, kann zwischen Bildern, Do-kumenten und Videos wechseln. WennSynapse keine Ergebnisse von Trackerbekommt, greift es auf das altbewährteLocate zurück und durchsucht das ge-samte System nach Dateien.

Auch eine Web-Suche integriert Sy-napse, wenn auch ausschließlich überDuckDuckGo.

Synapse ist in den Paketquellen dergroßen Linux-Distributionen verfügbar. ([email protected]) c

DentSynapse

@tb:<B>Beschreibung<B> (was das so ist …)

@ütb:Produktname

LiveprogrammiertOnline-ProgrammierumgebungCodiad für PHP und andereSprachen

Mit Codiad haben Sie kleine Änderun-gen an PHP-Skripten einer Homepageallein mit einem Browser live und inkürzester Zeit vorgenommen. Die unterMIT-Lizenz veröffentlichte freie Pro-grammierumgebung wird dazu einfachin einem Unterverzeichnis unterhalbdes Document-Root des Webserversentpackt, ansonsten müssen Sie ledig-lich den lokalen Pfad und die URL derCodiad-Installation in der Konfigurati-onsdatei eintragen. Ab dann ist der Set -up-Assistent per Web-Frontend erreich-bar und legt den Admin-Zugang zuCodiad an. Dabei wird auch der Zustän-digkeitsbereich von Codiad festgelegt –Sie können die Online-IDE auf ein be-stimmtes Unterverzeichnis beschrän-ken oder mit ihr die gesamte Websitegestalten.

Codiad ist Multi-User-tauglich undwarnt, falls zwei Personen eine Dateigleichzeitig öffnen, zeigt jedoch nicht dieÄnderungen der anderen Person inEchtzeit im Editor an, wie man dies etwavon Google-Diensten kennt. Alle Ände-rungen werden direkt auf dem Server ge-speichert und sind somit sofort aktiv.Der Editor unterstützt Syntax-High-lighting für eine Vielzahl von Program-miersprachen, zudem enthält Codiad ei-nen kleinen Dateimanager. Mithilfe vonThemes, die unter anderem von derCodiad-Community bereitgestellt wer-den, lässt sich außerdem das Aussehender Online-IDE anpassen. ([email protected])

Codiad Web Based IDELinux Programmstarter

Hersteller Michael Hruby u.a.

Systemanf. Linux

URL https://launchpad.net/synapse-project

Preis kostenlos (GPL)

Online-Programmierumgebung

Hersteller Codiad, www.codiad.com

Systemanf. Webserver, PHP 5

Preis kostenlos (MIT-Lizenz)

Verzerrer-Plug-in

Hersteller Unfiltered Audio, Plugin Alliance

Webseite www.plugin-alliance.com

Systeme Windows ab 7, OS X ab 10.6

Formate VST 2/3, AU, AAX, 14-Tage-Demo verfügbar

Preise Dent: 99 US-$, Indent: 49 US-$

ct.1916.058-059.qxp 26.08.16 12:25 Seite 58

Spieleentwickler sind von derneuen 3D-Schnittstelle Vulkanbegeistert und sehen in ihr vielPotenzial. Doch auch alte Haudegenkamen zur GDC Europe, etwa John Romero. Der erzählte, nachwelchen Programmierregeln erKlassiker wie Wolfenstein, Doomund Quake entwickelte.

Von Martin Fischer und Hartmut Gieselmann

D ie diesjährige Spieleentwicklerkonfe-renz GDC Europe stand im Zeichen

der neuen 3D-Schnittstelle Vulkan. DasAnfang 2016 fertiggestellte Low-Level-API ermöglicht es Entwicklern, hardware-näher zu programmieren und moderneProzessoren und Grafikchips besser aus-zulasten, als es Direct3D 11 oder OpenGLerlauben. Außerdem läuft Vulkan nichtnur auf Desktop-Hardware, sondern auchauf Mobil-Chips und auf beliebigen Be-triebssystemen.

Auf der GDC Europe feierte Vulkansein Halbjähriges und Vertreter der Fir-men AMD, ARM, Croteam, ImaginationTechnologies, Nvidia und Samsung zogenBilanz. Dabei war man sich einig: In densechs Monaten wurde verdammt viel aufdie Beine gestellt. Croteams Chief Tech-nology Officer Alen Ladavac, der unter an-derem für das 3D-Knobelspiel Talos Prin-ciple verantwortlich zeichnet, lobte dieseit dem ersten Tag funktionierendenTreiber, die Geschwindigkeit der Schnitt-stelle und die dadurch möglichen Leis-tungsverbesserungen. Als bestes Beispieldiente der neue Vulkan-Renderpfad desSpiels Doom, der auf AMD-Grafikkartenspürbar höhere Bildraten erzeugt als

OpenGL. Die Entwickler freute es, dasssie ihre Titel mit Vulkan direkt anpassenkönnen und nicht abschätzen müssen, wiesich der Direct3D- oder OpenGL-Grafik-treiber verhält – der sei bisher eine ArtBlack Box, so Ladavac.

Verbesserungswürdig sei allerdingsdie Dokumentation der Schnittstelle undder 3D-Chips, schließlich benötigen Vulkan-Programmierer tiefere Kenntnisseüber die verwendete 3D-Hardware. Aucheinen rascheren Update-Zyklus der Spezi-fikation wünschten sich manche Entwick-ler, die durch die vielen Mitbestimmer imKhronos-Konsortium Defizite sehen.

Richtig Bewegung gibt es bei den Im-plementierungen: Von Talos Principle,dem Echtzeit-Strategiespiel Ashes of theSingularity und dem E-Sports-Hit Dota 2gibt es schon Vulkan-Versionen. Die Un-real Engine unterstützt bereits Vulkan;Unity, Frostbite und die CryEngine sollen

nachziehen. Selbst für den Spielkonsolen-Emulator Dolphin gibt es ein Vulkan- Backend, ebenso für den Uralt-KlassikerQuake 1.

Romeros ErbeApropos Quake: Dessen MitentwicklerJohn Romero geisterte auch über die Kon-ferenz und hielt einen Vortrag über die ers-ten Jahre des Kult-Entwicklerstudios idSoftware. Demnach hat das kleine id-Team mit weniger als 10 Entwicklern in-nerhalb von fünfeinhalb Jahren 28 Spieleentwickelt. Burn-out-Zustände gab es lautRomero nicht, denn man hatte Spaß an derArbeit, war nicht durch Social Networksabgelenkt – und außerdem richtete mansich nach effizienten Programmierprinzi-pien. So sei es laut Romero immens wich-tig, einfachen und klaren Code zu schrei-ben, der für jedes Spiel einzigartig ist. Fürneue Spiele sollte man von vorn anfangenund keinen alten Code umbiegen. DerCode und die Arbeit des jeweiligen Pro-grammierers müssen so transparent wiemöglich sein; Romero zufolge sei es dasSchlimmste, wenn sich einzelne Coder zueiner Art Black Box entwickeln. TretenBugs auf, sollen Entwickler diese sofort be-heben und nicht auf lange Fixing-Listensetzen – erst wenn der jeweilige Fehler be-hoben ist, soll man weiterarbeiten; nur soerhalte man sich ein stabiles Fundamentfür die jeweilige Anwendung. Klingt trivial,ist aber heute offenbar nicht mehr üblich.

Nun mag sich der ein oder andere fra-gen, weshalb John Romero seit Ende der90er trotz seiner Prinzipien keine erfolg-reichen Spiele mehr zustande gebracht hat.Thematisiert hat Romero dies zwar nicht,

c’t 2016, Heft 1944

News | Game Developers Conference

Doom läuft mit Vulkan mehr als 30 Prozent schneller als unter OpenGL –sofern man eine aktuelle AMD-Grafikkarte einsetzt.

Der VulkanbrodeltGame Developers Conference: Über Vulkan und alte Helden

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Embedded Systems | News

c’t 2016, Heft 16 21

Der lüfterlose Mini-PC Spectra PowerBox 100 eignet sich zurDatenerfassung für mobile und industrielle Anwendungen inrauen Umgebungen. In dem 150 mm x 53 mm x 105 mm klei-nen Gerät steckt Intels Doppelkern-Prozessor Atom E3826 miteiner Taktfrequenz von 1,46ˇGHz. Der DDR3L-Speicher ist 8GByte groß und nicht erweiterbar. Mitgeliefert wird eine SSDmit 128 GByte Kapazität.

Auf der Frontseite befinden sich unter anderem zweiLAN-Anschlüsse sowie drei USB-2.0-Schnittstellen und einUSB-3.0-Port. Auf der Geräterückseite bringt der Herstellerzwei COM-Ports (RS-232/422/485) und einen DVI-I-An-schluss unter. Spectra bietet eine Vielzahl von Erweiterungs-modulen an, mit denen sich Schnittstellen wie VGA, Display-Port oder Digital-I/O nachrüsten lassen. Zwei Mini-PCIe-Schnittstellen nehmen WLAN- oder GSM-Module auf. EinMini-PCIe-Sockel lässt sich auch für mSATA-Module nutzen.Der Spannungseingangsbereich liegt zwischen 9 und 48 Volt.Neben Windows ab Version 7 laufen auch Linux und Yoctoauf dem Mini-PC. ([email protected])

Modularer Mini-PC ohne Lüfter

Der USB-104-IHUB erfüllt laut Hersteller Acces die hohen Anforderungen an die elektrische Betriebssicherheit von medi-zinischen, militärischen und industriellen Anwendungen. Up-und Downstream-Bereich sind auf der Platine des Hubs miteinem Überspannungsschutz bis 4 kV voneinander isoliert. ZumAnschluss externer Geräte hat der Hub vier USB-Ports, vondenen jeder mit einem eigenen Kurzschlussschutz ausgestattetist. Fällt ein Peripheriegerät durch einen Fehler aus, entkoppeltdie Schutzschaltung den betroffenen Port vom Rest des Hubs,sodass andere Geräte problemlos weiter funktionieren. DerNutzer wird über eine aufleuchtende LED am jeweiligen Portüber eine Fehlfunktion aufmerksam gemacht.

Alle Kontakt-Pins sind gegen elektrostatische Entladungenbis zu ±20 kV geschützt. Trotz USB 2.0 schafft das Gerät nichtmehr als Full-Speed-Geschwindigkeit (12 MBit/s). Der Hub istin einem robusten Stahlgehäuse untergebracht und kostet 265Euro. Ohne Gehäuse zahlt man rund 245 Euro. ([email protected])

USB-2.0-Hub mit 4-kV-Überspannungsschutz

Der Mini-PC von Spectra hat eine Vielzahl vonSchnittstellen, deren Anzahl sich über Moduleerweitern lässt.

Der USB-104-IHUB von Acces schützt denHost-PC vor Überspannungen bis 4 kV.

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News | Hardware

c’t 2016, Heft 1932

Gaming-PCs mit GeForce GTX 1000 undRadeon RX 400Dass leistungsfähige Rechner für Spieler längst nicht mehr andas langweilige Tower-Format gebunden sind, haben nun auchdie großen Hersteller HP und Lenovo entdeckt. Der Gaming-PC HP Omen X erinnert an einen auf Kante gestellten Würfel.Das soll nicht nur schick aussehen, sondern auch die Kühlungverbessern, verspricht HP. Grafikkarte und Mainboard sowieLaufwerke und Netzteil sitzen in separaten Kammern.

Ausgestattet ist der Omen X mit einem wassergekühlten,übertaktbaren Skylake-Prozessor Core i7-6700K (4  Kerne,4,0/4,2 GHz). Je nach Variante steckt HP 16 oder 32 GByteDDR4-RAM, eine SSD mit 256 oder 512 GByte sowie ein oderzwei Festplatten mit je 2 beziehungsweise 3 TByte Kapazitäthinein. Der preiswerteste Omen X mit GeForce GTX 1070 für4K-Gaming oder VR-Spiele kostet 2500 Euro. Für das Spitzen-modell mit zwei GeForce GTX 1080 verlangt HP 4300 Euro.

Lenovo verpackt die Gaming-Hardware beim IdeaCentreY710 Cube in einem kompakten Kubus, der voll ausgestattet7,4 kg wiegt. Die Basisvariante mit dem Vierkerner Core i5-6400 (2,7 GHz, Turbo: 3,3 GHz), 8 GByte Arbeitsspeicher, 128-GByte-SSD, 1-TByte-Festplatte und einer GeForce GTX 1070kostet 1400 Euro. Für 2000 Euro bekommt man den IdeaCen-tre Y710 Cube mit Core i7-6700, GeForce GTX 1080, 24 GByteRAM sowie doppelt so großer SSD und Festplatte.

Beim IdeaCentre AIO 910 ist der Rechner im Monitor -gehäuse integriert. Der All-in-One-PC verfügt nach Hersteller-angaben über ein „randloses“ 27-Zoll-Display mit 2560 x 1440Pixel Auflösung. Damit es beim Spielen nicht ruckelt, arbeitetes mit 144 Hz Wiederholrate bei 5 ms Reaktionszeit. Lenovoliefert den IdeaCentre AIO 910 wahlweise mit einer AMD Ra-deon RX 460 oder den Mobilvarianten der GeForce GTX 1080beziehungsweise GTX 1070 aus. Zur übrigen Ausstattung ge-hören ein Core-i-Prozessor sowie bis zu 32 GByte DDR4-RAM.Die Grundkonfiguration mit einer Radeon RX 460 kostet 1800Euro. Ab Oktober ist der All-in-One-PC für einen Aufpreis von400 Euro mit GeForce GTX 1070 erhältlich. ([email protected])

Ein gutes Omen für Bastler: Die Festplattenkäfigedes HP Omen X sind von außen zugänglich.

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Embedded Systems | News

c’t 2016, Heft 19 33

Nvidia Tegra Parker:Wassergekühlter Chip fürselbstfahrende Autos

Auf der Hot-Chips-Konferenz in Cupertino hat Nvidia seinenneusten SoC-Kombichip der Tegra-Reihe mit dem Namen„Parker“ vorgestellt. Parker ist hauptsächlich für die Nutzungin selbstfahrenden Fahrzeugen gedacht und kommt auch inNvidias Autonomous-Driving-Modul Drive PX 2 zum Einsatz.Hier sollen dann zwei der neuen SoCs in Kombination mit zweidedizierten Pascal-Grafikchips für eine Rechenleistung von biszu 8 Teraflops sorgen.

Das erzeugt offenbar viel Hitze, weshalb Nvidia das Modulmit Wasser kühlt. Die Leistungsaufnahme der Kombilösunghat Nvidia nicht verraten. Womöglich wird Nvidias neuer SoCauch in Nintendos kommender Spielkonsole NX zum Einsatzkommen.

Parker wird mit dem neuen 16-nm-FinFET-Verfahren von TSMC hergestellt (Tegra X1: TSMC 20SOC). Der SoC besteht aus zwei Denver-2-Prozessorkernen (ARM v8 64 Bit)und vier Cortex-A57-Kernen. Laut Nvidia ist er damit un -gefähr 50ˇProzent schneller als Apples A9X (zwei Twister-Kerne) und fast drei Mal so schnell wie der SoC im SamsungGalaxy S7 (4ˇxˇKyro). Vor allem die Single-Thread-Leistungsoll bei Parker wesentlich höher ausfallen als beim VorgängerTegra X1.

Die verbaute Grafikeinheit basiert auf der Pascal-Architek-tur und enthält 256 Shader-Rechenkerne. Im Vergleich zumTegra X1 hat sich der Speicherdurchsatz von 25 GByte/s auf 50 GByte/s verdoppelt, da der LPDDR4-Arbeitsspeicher über128 statt 64 Leitungen angebunden ist. Außerdem ist dasLPDDR4 neuerdings auch ECC-geschützt.

Die integrierte Video-Engine dekodiert bis zu drei 4K- Videos mit 60 Bildern pro Sekunde parallel (Tegra X1: zwei 4K-Streams) und kann Daten von bis zu 12 Kameras gleichzeitigauswerten (TX1: sechs Kameras). Im Unterschied zum Vorgän-ger transkodiert Parker 4K-Videomaterial nun mit 60 fps stattnur mit 30 fps.

Nvidias neuer Tegra Parker unterstützt außerdem Hard-ware-Virtualisierung mit bis zu 8 virtuellen Maschinen, vondenen jede ihre eigene Display-Pipeline kontrollieren kann.Außerdem ist Parker CAN-fähig und konform mit der ISO-26262 – einer Norm für sicherheitsrelevante elektrische Syste-me in Fahr zeugen. ([email protected]/[email protected])

Das wassergekühlte Nvidia-Modul für selbst -fahrende Autos enthält zwei der neuen Tegra-Kombi-Chips Parker.

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Page 8: MEDIA DATEN · im deutschsprachigen Raum dar. ... Augmented Reality, Internet of Things magazin für er ... Software zur Foto- und Video-Präsentation

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FORMATE UND PREISE: MARKTTEIL

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Formate &Preise

1

2

a) 88 × 126 185 × 61b) 103 × 152* 210 × 80*

s/w: 1.365 € | 4c: 3.060 €

s/w: 680 € | 4c: 1.887 € s/w: 610 € | 4c: 1.640 €

s/w: 1.365 € | 4c: 3.060 € s/w: 910 € | 4c: 2.300 €

a) 39 × 256 b) 53 × 297*

Heftformat: 210 mm × 297 mmSatzspiegel: 185 mm × 256 mmAlle Größenangaben: Breite × Höhe in mm

* Beschnittzugabe ausgehend vom Heft-/Anschnittformat; 4 mm Kopf, 4 mm Fräsrand zum Bund, 3 mm Außen- und 3 mm Fußbeschnitt

Andere Formate und Sonderfarben auf Anfrage.Alle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer.

1) 58 × 126 2) 185 × 40 3) 88 × 82

1/4 Seite

1/8 Seite 1/9 Seite

1/4 Seite 1/6 Seite

3

1

2

1) 39 × 126 2) 185 × 28 3) 88 × 60

3

58 × 80

Seminare

s/w – 4c:

515 €

58 × 80

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a) 185 × 169 122 × 256b) 210 × 195* 130 × 297*

s/w: 8.200 € | 4c: 10.840 €

s/w: 4.600 € | 4c: 5.920 €

s/w: 6.400 € | 4c: 8.200 €

s/w: 3.400 € | 4c: 4.280 €

s/w: 5.800 € | 4c: 7.555 €

a) Satzspiegel: 185 × 256b) Anschnitt: 210 × 297*

a) 185 × 126 88 × 256b) 210 × 152* 103 × 297*

a) 185 × 190 136 × 256b) 210 × 216* 146 × 297*

a) 185 × 82 58 × 256b) 210 × 107* 71 × 297*

2/3 Seite1/1 Seite

1/2 Seite

3/4 Seite

1/3 Seite

FORMATE UND PREISE: STELLENMARKT

a) 88 × 126 39 × 256 185 × 61b)103 × 152* 53 × 297* 210 × 80*

1/4 Seite

s/w: 2.800 € | 4c: 3.460 €

* Beschnittzugabe ausgehend vom Heft-/Anschnittformat; 4 mm Kopf, 4 mm Fräsrand zum Bund, 3 mm Außen- und 3 mm Fußbeschnitt

INKL. c’t APP

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Formate &Preise

c’t – das ist ein reichweitenstarkes Magazin (918.000 Leser) für die Personalsuche nach Spitzenfachkräften. c’t-Leser sind hochqualifiziert und hochmo-tiviert. Eine Top-Zielgruppe ohne Streuverluste. Sie arbeiten in leitenden Positionen, branchenübergreifend als TOP-Profis, identifizieren sich mit ihrem Beruf, streben nach Erfolg, sind sehr an beruflicher Weiterbildung interessiert und wechselbereit.

c’t-LESER SIND EINE BEGEHRTE SPITZENZIELGRUPPE

Weitere Informationen im Portal unter ct.de/media

845.000 Leser sind Männer

Quelle: AWA 2017

699.000 Leser interessieren sich für berufliche Weiterbildung

580.000 Leser halten Erfolg im Beruf für wichtig und anstrebenswert

345.000 Leser gehen voll in ihrem Beruf auf und arbeiten hart dafür

227.000 Leser bekleiden eine Führungsposition, sind Führungskraft im Betrieb

250.000 Leser sind im Karrierealter: 25 – 39 Jahre

86.000 Leser werden in den nächsten 12 Monaten den Beruf oder den Arbeitsplatz wechseln

ZIELGRUPPE IT-PROFESSIONALS

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SONDERWERBEFORMENBeilagen Beihefter Beikleber

• in der Gesamtauflage, Abo-Auflage oder nach PLZ-/Nielsen-Gebieten

• Mindestmenge 20.000 Stück

• Höchstformat 195 mm × 280 mm (BxH)

• Mindestformat 95 mm × 148 mm (BxH)

• fest verbundene Drucksachen, Warenproben

• Mindestmenge 20.000 Stück

• Höchstformat 210 mm × 297 mm (BxH)

• Mindestformat 140 mm × 140 mm (BxH)

• Teilbelegung möglich

• Postkarte, CD etc.

• nur in Verbindung mit Basisanzeige (Gesamtauflage) im Mindestformat 1/1 Seite

• Teilbelegung des Beiklebers möglich

Preis: 109 € pro Tsd. bis 25g

weitere Gewichte auf AnfragePreis: 2-seitig 52 € pro Tsd.

4-seitig 95 € pro Tsd.

Preis: 52 € pro Tsd.

Versandanschrift

für alle Beilagen, Beikleber, Beihefter:

echter druck GmbHc’t magazinDelpstr. 1597084 Würzburg

Teilbelegungszuschlag 10 %

Beilagen, Beihefter, Beikleber müssen für die maschinelle Ver arbeitung geeignet sein und entsprechend einwandfrei verpackt – zu handlichen Paketen lose auf Paletten abgesetzt – angeliefert werden.

Die Begleitpapiere sollten folgende Angaben beinhalten:Zeitschriftentitel/Ausgabe • Auftraggeber • Stückzahl/Anzahl der Paletten

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Sonder-werbeformen

Titelflappe Titelbanderole

Frenchdoor

Versandhülle/-tasche

Preis: 44.000 €* Preis: 89.000 €* Preis: 93.000 €*

Preis: 56.000 €, 3-seitig*Preis: 55.000 € inkl. U2 oder U3*

Rabatte Beilagen/Beihefter/Beikleber:

Gesamtauflage Mengenstaffel = 1 SeiteTeilauflage Malstaffel = 1 Anzeige

Bitte fragen Sie weitere Preise, technische Daten und die aktuellen Auflagenzahlen zur Berechnung der Druckauflage bei uns direkt an.

Bitte senden Sie uns mit der Auftragserteilung vorab 5 Muster zu. Bei Gegenständen ab 2,5 mm Stärke erhebt die Post zusätzliche Gebühren, die separat weiterbe-rechnet werden.

Service:Gern übernehmen wir für Sie die Produktion von Beiheftern, Beilagen und Beiklebern sowie von sonstigen Werbeformen. Unser Service reicht dabei von Layout- arbeiten bis hin zur vollständigen Druckabwicklung durch unsere Vertragsdruckereien.

• Beihefter, aus dem sich nach links und rechts je eine halbe Seite herausklappen lässt

• eine ein- oder mehrmals nach links (Titel) oder rechts (Rücktitel) ausklappbare Anzeigenseite.

• Flappe kann vorn zu 3/4, hinten komplett mit Werbung bedruckt werden

• umschließt das Heft und wird auf der Rückseite mit einem Klebepunkt fixiert

• Folie oder Umschlag kann zu 3/4 mit Werbung bedruckt werden.

* inkl. Produktion

Gate- /Backfolder

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Herausgeber: Christian Heise, Ansgar Heise, Christian Persson

Geschäftsführer: Ansgar Heise, Dr. Alfons Schräder

Verlagsleiter: Dr. Alfons Schräder

Chefredaktion: Dr. Jürgen Rink

Verlag Heise Medien GmbH & Co. KG& Disposition: Karl-Wiechert-Allee 10, 30625 Hannover

Telefon: 05 11/53 52-0

Telefax: 05 11/53 52-200

Jahrgang/Jahr: 35. Jahrgang 2018

Preisliste: Nr. 35, gültig ab 01.01.2018

Erscheinungsweise: 14-täglich

Erscheinungsort: Hannover

Anzeigenleitung: Michael Hanke 0511/5352-167 [email protected]

Bankverbindung: Sparkasse Hannover IBAN DE98 2505 0180 0000 0199 68 BIC SPKH DE 2H

Zahlungs- Die Rechnungsbeträge sind innerhalb von 10 bedingungen: Tagen ab Rechnungsdatum ohne jeden Abzug zahlbar. Bei Vorauszahlung 2 % Skonto.

Druckverfahren: Innenteil: Rollenoffset (CMYK) Umschlag: Bogenoffset (CMYK)

Verarbeitung: Klebebindung

Druck/ echter druck GmbH

Versandanschrift: c’t magazin, Delpstr. 15, 97084 Würzburg

Nachlässe: bei Abnahme innerhalb von 12 Monaten:

Malstaffel: Mengenstaffel: ab 3 Anzeigen 3 % ab 3 Seiten 5 %

ab 6 Anzeigen 5 % ab 6 Seiten 10 %

ab 9 Anzeigen 10 % ab 9 Seiten 15 %

ab 12 Anzeigen 15 % ab 12 Seiten 20 %

ab 18 Anzeigen 18 % ab 18 Seiten 23 %

ab 24 Anzeigen 20 % ab 24 Seiten 25 %

ab 36 Anzeigen 23 % ab 36 Seiten 30 %

ab 48 Anzeigen 25 % ab 48 Seiten 33 %

ab 60 Seiten 35 %

Platzierungen: Bis auf Umschlagseiten gibt es keine Platzierungsgarantien.

Sonderformate: Nur auf Anfrage.

Agenturprovision: 15 %

AGBs Es gelten die aktuellen AGBs, zu finden unter

https://www.heise.de/mediadaten/ct/Allgemei- ne-Geschaeftsbedingungen-1895631.html

VERLAGSANGABEN

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DRUCKVERFAHRENInnenteil: Rollenoffset (CMYK)Umschlag: Bogenoffset (CMYK)Format: Beschnittenes Format: 210 × 297 mm 3 mm Kopfbeschnitt, 4 mm Fräsrand, 3 mm seitl. Beschnitt,

3 mm FußbeschnittDRUCKVORLAGENSchriften: Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Schriften mitliefern. Bei feh-

lenden Schriften werden sogenannte „Ersatzfonts“ verwendet, diese können das Erscheinungsbild und den Umbruch der Anzeige verändern.

Sonstiges: Die minimale Linienstärke beträgt 0,2 mm. Motive mit sehr feinen Strukturen und Copy-Dot-Dateien können zu einer Moiré-Bildung führen und müssen vermieden werden.

Empfohlene Bevorzugt unseparierte PDFs (PDF/X-4). Distiller-EinstellungenDatenformate: sind im Support-Bereich unter www.appl.de herunterzuladen.

Schriften müssen eingebunden sein und der CMYK-Farbmo-dus verwendet werden.

Die Weitergabe sogenannter „offener“ Datenformate sollte vermieden werden, da versions- und systemabhängige Fehler auftreten können. Dafür kann keine Gewährleistung über-nommen werden. Sollten Sie trotzdem solche Dateien liefern, werden folgende Programme unterstützt:

Programme Mac: QuarkXPress, Photoshop, InDesign, IllustratorProgramme PC: Photoshop, InDesign, IllustratorDateinamen: Es muss immer eine eindeutige Dateibezeichnung gewählt

werden, bestehend aus: „Publikation”, „Ausgabenummer”, „Inserentenname”, „Anzeigenformat“, „Druckverfahren“ z. B. „ct1209Microsoft_1x2h_Offset”.

Datenträger: CD oder DVDAuflösung: Halbton: min. 300 dpi, Strich: min. 800 dpiProof Inhalt: Die Inhalts-Proofs sind im 4-Farbmodus auf Basis des Stan-

dards „PSO_LWC_Standard_eci.icc“ für PT 3 Offsetdruck zu

erstellen. Die entsprechenden Profile werden unter www.eci.org zum Download angeboten. Nur bei Einhaltung der korrekten Proof-Parameter kann Ihre Anzeige nach den prozessüblichen Toleranzen umgesetzt werden.

Proof Umschlag: Die Umschlag-Proofs sind im 4-Farbmodus auf Basis des Standards „PSOcoated_v3.icc“ für PS1 Offsetdruck aufzubauen. Die entsprechenden Profile werden unter www.eci.org zum Download angeboten.

Die Proofs für die Inhalts- und Umschlagseiten müssen von den mitgelieferten Daten hergestellt werden. Sollten Sie Fragen zur Farbanpassung haben oder ICC-Profile benötigen, setzen Sie sich bitte mit dem Bereich Colormanagement, Telefon: 09092/999-247, in Verbindung.

TECHNISCHE ABWICKLUNGAdresse für Datenträger/Proof appl druck GmbH Abteilung Repro Senefelderstraße 3-11 86650 WemdingBitte liefern Sie jeweils zu Ihren Anzeigen verbindliche Ausdrucke zur sachlichen Kontrolle oder farbraumangepasste Proofs mit Ansprechpartner und Rufnummer. Ihre Druckunterlagen senden Sie bitte an die oben genannte Adresse, mit dem Hinweis „Abteilung Repro“.Reklamationen aufgrund nicht korrekter Vorlagen können nicht anerkannt werden.Fragen zur Datenanlieferung:Telefon: 09092/999-247Fax: 09092/999-39010FTP-Zugang: Adresse: ftp.appl.de Benutzer: user_34 Passwort: F3X92LBitte unbedingt jeden FTP-Transfer per E-Mail ankündigen.E-Mail: [email protected]

TECHNISCHE ANGABEN

Verlagsangaben techn. Angaben

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II. Quartal 2017 (IVW)

Druckauflage 291.766

Abonnenten 212.632

Für den Einzelverkauf geliefert 81.285

Lesezirkel, sonstiger Verkauf 1.523

Summe 295.440

Abzüglich Remittenden 47.612

Verkaufte Auflage 247.828

Frei- und Werbestücke 2.693

Tatsächlich verbreitete Auflage 250.521

AUFLAGENANALYSE

GESAMT34.958 Exemplare

ÖSTERREICH17.082 Exemplare

(48,87 %)

AUSLAND

SCHWEIZ10.110 Exemplare

(28,92 %)

SONST. AUSLAND7.766 Exemplare

(22,22 %)

Aboquote der c’t: 86 %

1

2

3a

3b4

7

6

5

HAMBURG, BREMEN, SCHLESWIG-HOLSTEIN, NIEDERSACHSEN44.166 Exemplare (18,27 %)

NORDRHEIN-WESTFALEN48.671 Exemplare(20,14 %)

HESSEN, RHEIN-LAND-PFALZ, SAARLAND34.208 Exemplare(14,15 %)

BADEN-WÜRTTEMBERG35.670 Exemplare (14,76 %)

BAYERN43.019 Exemplare

(17,8 %)

THÜRINGEN, SACHSEN

11.798 Exemplare (4,88 %)

BERLIN14.788 Exemplare

(6,12 %)

MECKLENBURG-VORPOMMERN,

BRANDENBURG, SACHSEN-ANHALT9.370 Exemplare

(3,88 %)

DEUTSCHLAND GESAMT

241.690 Exemplare

Ausgelieferte Menge nach Nielsengebieten (c’t 22/17)

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AuflagenanalyseKernzielgruppen

KERNZIELGRUPPENSTARKE KOMPETENZ:

1

4

hohes/sehr hohes Anwendungsinteresse für neue ITK-Techniken

853.000

2

Technische Avantgarde274.000

3

c’t ist seit über 30 Jahren das Leitmedium im Umfeld IT, Computer und Telekommunikation. Mit knapp einer Viertelmillion verkaufter Exemplare pro Ausgabe und einer Gesamtreichweite von 918.000 Lesern spricht c’t branchenübergreifend Profis und ambitionierte Leser sowohl beruflich als auch privat an. Sie sind Entscheider in den Unternehmen, gehören zur technischen Avantgarde und wollen die Zukunft mitbestimmen, verlassen sich auf Tests und Kaufempfehlungen und legen Wert auf Anzeigen als Informationsquelle.

Die Avantgarde der IT liest c’t. Quelle: ACTA 2016/AWA2017

Bildnachweis: AdobeStock, Shutterstock.com

45% 31%

97 %

Meinungsführer

356.000 Leser sind persönlichkeitsstarke Multiplikatoren, d.h. sie sindbesonders aufgeschlossen für neue Entwicklungen und haben oft eine Ratgeberfunktion.

3

1

4

2

Leser geben öfter Ratschläge, gelten als Experten

677.000

Leser gehören zu den Innovatoren und Trendset-tern – sie stellen eine hohe Qualität an Produkte und sind oft markenaffin

408.000 74%

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UNSERE LESERSCHAFTVolks-, Hauptschule ohne

abgeschlossene Berufsausbildung2%

Volks-, Hauptschule mit abgeschlossener Berufs-ausbildung15%

Höhere Schule ohne Abitur32%

Abitur, Hochschulreife ohne abge-schlossenes (Fach-)Hochschulstudium

20%

Abgeschlossenes (Fach-)

Hochschul-studium

30%

SCHUL- UND BERUFSBILDUNG

14 –19 Jahre6 %

20 – 29 Jahre15%

30 – 39 Jahre20 %

70+ Jahre5%

60 – 69 Jahre11%

50 – 59 Jahre23%

40 – 49 Jahre19%

ALTER

Mediennutzer

463.000 sind umfassend printaffin – sie lesen regelmäßig und haben einen weiten Zeitschriftenhorizont

438.000 informieren sich zu Testergebnissen und Kaufempfehlungen in Fachzeitschriften – beruflich und privat

424.000 lesen oft und intensiv die c’t

220.000 nutzen Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften als Informationsquellen für Neuheiten bei Fernsehen, Computer, Telefon, Foto

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Leserschafts-daten

Quelle: ACTA 2016/AWA2017

PRIVATE KAUFPLÄNE

257.000

319.000Computer (gesamt)

Tablet-PC, Notebook, Laptop

Software insgesamt

292.000

FÜR DIESE DINGE GEBEN c’t-LESER GERN IHR GELD AUS

521.000

313.000

222.000

560.000Computer, Handy, Flachbildfernseher

Reisen

Einrichtung/Haus/Wohnung

Autos

Versicherungen

529.000

c’t-LESER SIND IN HOHEM MAßE IT-INVESTITIONSENTSCHEIDER

172.000

250.000(Mit-)Entscheider Hardware

(Mit-)Entscheider Software

(Mit-)Entscheider Externe Dienstleistungen

183.000

346.000Mitwirkende bei ITK-Investitionen

UNTERNEHMENSGRÖSSE

bis 299 Beschäftigte

300-999 Beschäftigte

1.000+ Beschäftigte

485.000

99.000

73.000

194.000 Leser verfügen über ein ITK-Ausgabevolumen bis zu 100.000 € im eigenen Entscheidungsbereich.

151.000Aktien/Aktienfonds

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PORTFOLIO

9:45 AMiPad3

Mock UpiPad3

9:45 AMiPad3

Mock UpiPad3

9:45 AM9:45 AM

Privat und Berufclever trennenDaten sicher verwaltenRechtsfallen vermeidenSparen mit Dual-SIM

Tests: SmartphonesMicroSD, Powerbanks

Finger weg von Tuning-ToolsBessere Bilder mit Foto-AppsAndroid kindgerecht einrichten

AndroidAndroidcA

nd

roid

ww

w.c

tspe

cial

.de

Virenschutz gratis: 1 Jahr ESET Mobile Security

Display kaputt, Akku platt?

Reparatur-Shops im Test

Mehr aus Smartphones und Tablets rausholen

hHeise

c A

ndro

id

2017

Test und Beratung

Android,aber sicher!Befall erkennen • Viren vernichten • Verschlüsselung aktivieren

cc.0117.001.qxp 09.01.17 11:52 Seite 1

hHeise

cPr

ogrammieren

www.ctspecial.de

ProgrammierenProgrammieren2017

Apple DevCornerSichere iOS-AppsJavaScript statt AppleScript3D-Welten mit Metal

Android-PraxisTV- und MIDI-Apps Kotlin statt Java

Tools & TechnikenProjekte mit CMakeStrategien für GitElectron: Eine App für alle Plattformen

cc.0517.001.fuer_epaper.EP.qxp 03.03.17 11:44 Seite 1

Umstieg auf LinuxSanfter Wechsel von Windows XP, 7, 8,10

ww

w.c

tspe

cial

.de

special20

17c

special•

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Hei

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flage

2017

überarbeit

et und m

it neu

er DVD

Linux-Programme von A bis Z

Daten und Programme von Windows mitnehmen

Mühelos durch den Linux-Alltag

Auf DVD: Leicht installierbares Linux

hb.0117.001.qxp 05.05.17 11:07 Seite 1

THEMEN: Superzoomer • Fotos im Urlaub • Schärfen • Hunde- & Pferdefotos • Mittelformat-Duell

hH

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cD

igit

ale

Fo

tog

rafi

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Preissturz beimMittelformatDuell: Hasselblad gegen Fujifilm

MagischeStimmungenFotoschule High-Key/ Low-Key

FotografieD i g i t a l e

Foto

04/1

7

04/17Juli–August

ww

w.c

t-di

gifo

to.d

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Wer

zoomtbesser?

Superzoomergegen Billig-DSLR

df.0417.001.fuer_epaper.EP.qxp 01.06.17 11:05 Seite 1

Viele coole Funktionen, von denen Sie profitieren

Apples neue Systeme•œ iOS 11

•œ macOS 10.13High Sierra

•œ watchOS 4

» PLUSDie technischen Neuerungen im Detail

Mac und iOS absichern20 Tipps: So schützen Sie sich vor Trojanern, Erpressern, Dieben

18 Seiten: Die neuen iMacs, MacBooks und iPads August – September

Das Apple-Magazin von c Heft 4/2017

Appl

es ne

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iPad

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Hei

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-i.de

Heft

4Au

gust

–Sep

tem

ber 2

017

Die Rechte in macOS:Was Sie wissen solltenMacs vom Server starten mit NetBootIhre eigene App: Programmieren in Swift

Wasserdichte iPhone-HüllenRoutenplaner fürWanderer und RadlerGünstige Armbänderfür die Apple Watch

Design Awards: Ausgezeichnete AppsApples Patentstreit:Das steckt dahinterAPFS: Warum Sie mitdem Umstieg nochwarten sollten

PRAXIS

TESTS

REPORTS

Action-Camsmit iPhone-

Steuerung

mi.0417.001.qxp 21.07.17 10:48 Seite 1

Alles rund um c’t, die Line Extensions c’t Fotografie und Mac & i sowie die Specials finden Sie hier:

www.ct.de/media

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c’t UND iX CeBIT-GUIDE

PortfolioThemenspecials

Die runderneuerte CeBIT weckt mit allen Veränderungen die Neugier und das Interesse der Besucher! Die Aufmerksamkeit für das neue Kon-zept, aktuelle Themen und IT-Trends zur weltgrößten IT-Messe begleitet die Redaktion mit dem bewährten CEBIT-Guide von c’t und iX.

Rund 90.000 Abonnenten erhalten dieses Sonderheft zusammen mit den Ausgaben c’t 13/18 und iX 13/18 im Juni 2018. Weitere 20.000 Exemplare liegen an den Heise-Ständen aus und werden über Promotion-Teams direkt an die CeBIT-Besucher verteilt. Mit einer Präsenz in diesem Special erreichen Sie bereits vor CeBIT-Start c’t- und iX-Leser, um auf Ihre Angebote und Ihre Messebeteiligung aufmerksam zu ma-chen. Zusätzlich erreichen Sie durch die aktive Verbreitung auf der CeBIT Fachbesucher in einem hochspannenden redaktionellen Umfeld.

a) Satzspiegel: 390 × 260b) Anschnitt: 400 × 280

185 × 260200 × 280

185 × 128200 × 140

13.500 € 4.170 € 2.780 € 2.085 €6.950 €

2/1 Seite 1/2 Seite 1/3 Seite 1/4 Seite1/1 Seite

90 × 26094 × 280

185 × 84 58 × 260200 × 104 70 × 280

185 × 62 90 × 128 43 × 260200 × 74 54 × 280

Heftformat: 200 mm × 280 mm Satzspiegel: 185 mm × 260 mm alle Größenangaben: Breite × Höhe in mmZuschlag für Umschlagseiten: 25 %; keine Farbzuschläge; andere Formate auf Anfrage

Termine

Erscheinungstermin:

iX-Magazin 13/201804.06.2018

c’t magazin 13/201809.06.2018

Anzeigenschluss: 07.05.2018 Druckunterlagen: 09.05.2018Druckauflage: 110.000 Ex.

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IT & KARRIEREAktuelle und zukunftsweisende Themen rund um den IT- und MINT-Jobmarkt, veröffentlicht in etwa 250.000 Abo-Exemplaren der drei Heise-Zeitschriften c’t Magazin, iX Magazin und Technology Review.

Unser Themenspecial IT & Karriere ist mittlerweile eine etablierte Plattform für Personal-Image-Anzeigen und klassische Stellenangebote. Zweimal im Jahr präsentieren sich Unternehmen in IT & Karriere als attraktive Arbeitgeber und erreichen damit hochqualifizierte Fachleute aus allen relevanten Bereichen von IT und MINT.

Ein spannend gestaltetes Firmenprofil motiviert genau diese Men-schen, den nächsten Schritt zu wagen und eine neue Herausforderung anzunehmen. (Fach-)Hochschulen haben zudem die Möglichkeit, unsere Leser für IT-Studiengänge und Weiterbildungsmöglichkeiten zu begeistern!

Ausgabe 1

Erscheinungstermin:

c’t magazin 7/201817.03.2018

iX-Magazin 4/201822.03.2018

Technology Review 4/201822.03.2018

Anzeigenschluss: 19.02.2018 Druckunterlagen: 21.02.2018

Ausgabe 2

Erscheinungstermin:

Technology Review 11/201811.10.2018

c’t magazin 22/201813.10.2018

iX-Magazin 11/201825.10.2018

Anzeigenschluss: 14.09.2018 Druckunterlagen: 18.09.2018

a) Satzspiegel: 338 × 232b) Anschnitt: 400 × 280

185 × 232200 × 280

185 × 116200 × 139

7.900 € 2.700 €4.300 €

2/1 Seite 1/2 Seite1/1 Seite

90 × 23298 × 280

Heftformat: 200 mm × 280 mm Satzspiegel: 185 mm × 232 mm alle Größenangaben: Breite × Höhe in mmZuschlag für Umschlagseiten: 25 %; keine Farbzuschläge

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Themen-specials

Das Magazin für aktuelle IT- und Technologie-Entwicklungen sowie Trends erscheint seit 2016 und erreicht die Leser von iX, c’t und Technologie Review im halbjährlichen Rhythmus.

Neben Leitthemen, die von der Redaktion vorgegeben sind, haben Sie hier die Möglichkeit, Ihre Produkte und Dienstleistungen vorzustellen und Ihr Unter-nehmen, Ihren USP zu positionieren. Steigern Sie Ihre Bekanntheit, Ihren Ab-satz oder machen Sie auf sich als Arbeitgeber aufmerksam. Mit einer Ausgabe erreichen Sie etwa 250.000 Abonnenten mit einer hohen IT- sowie Technolo-gie-Affinität und damit auch wichtige Multiplikatoren in diesem Umfeld.

Sprechen Sie diese Zielgruppe mit Ihren Worten in Form eines Advertorials an, von uns gestaltet und in einem affinen redaktionellen Umfeld platziert. Unsere Leser kaufen Printmedien als bevorzugte Informationsquelle und genau dort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Botschaft zu verankern.

IT- UND TECHNOLOGIEUNTERNEHMEN STELLEN SICH VORAusgabe 1

Erscheinungstermin:

Technology Review 5/201819.04.2018

iX-Magazin 5/201819.04.2018

c’t magazin 10/201828.04.2018

Anzeigenschluss: 27.03.2018 Druckunterlagen: 29.03.2018

Ausgabe 2

Erscheinungstermin:

Technology Review 12/201808.11.2018

c’t magazin 24/201810.11.2018

iX-Magazin 12/201822.11.2018

Anzeigenschluss: 11.10.2018Druckunterlagen: 15.10.2018

• 2 – 4 Abbildungen • Logo und Anschrift

• 1– 3 Abbildungen• Logo und Anschrift

• 1 Abbildung • Logo und Anschrift

13.500 € 7.100 € 3.900 €

4/1 Seite 2/1 Seite 1/1 Seite

ca. 2.200 Zeichen (inkl. Leer-zeichen)

ca. 3.800 Zeichen (inkl. Leer-zeichen)

ca. 9.000 Zeichen (inkl. Leer-zeichen)

Heftformat DIN A5; Zuschlag für Umschlagseiten: 25 %; keine Farbzuschläge

Advertorial-Preise

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c’t onlinec’t online bietet Computerprofis und anspruchsvollen Anwendern unter anderem eine umfassende Sammlung von Tipps und Tricks für den PC-Einsatz, Leseproben aus Magazinartikeln, umfassende Serviceleistungen sowie Informa-tionen rund um das Magazin (z. B. Recherche im Heftarchiv).

FAKTEN

Zugriffszahlen – September 20173.443.848 Page Impressions (Quelle: IVW)

Reichweite AGOF digital facts 2017-08 (if )• heise c’t: 660.000 UU

Zielgruppe• Business-Entscheider• IT-Profis• fortgeschrittene Nutzer• Technik-Enthusiasten

TKPs

Leaderboard(728 × 90)

Skyscraper(max. 160 × 600)

Medium Rectangle(300 × 250)

Wallpaper(728 × 90 + 160 × 600)

Half Page Ad(300 × 600)

Billboard(max. 970 × 250)

Sitebar(dynamisch)

71 € 71 € 93 € 116 € 111 € 111 € 116 €

Content• Magazin-Services (Vorschau, Content-Datenbank)

• Services (TIPP-Datenbank)• Support (Hotline & FAQ, Tipps & Tricks,

Unternehmenskontakte)• Archiv

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OnlineApp

c’t APPCharakteristik Die c’t-App ist für Tablets und Smartphones mit iOS oder Android verfüg-bar. Die Inhalte des gedruckten Magazins werden um multimediale und interaktive Elemente ergänzt.

ZielgruppeDie c’t App wird pro Ausgabe bis zu 30.000 mal genutzt und bietet damit eine signifikante zusätzliche Reichweite: Die Kombination aus c’t Print + App erhöht deutlich die Kontaktchancen einer crossmedial angelegten Kampagne.

FORMATE UND PLATZIERUNGEN

Opening PageExklusive Platzierung direkt hinter dem CoverGrundpreis: 4.000 €

FullscreenEingebettet im redaktionellen Content Scroll-Down-Funktion für bis zu 3 weitere SeitenGrundpreis: 3.000 €

Die genannten Preise sind rabatt- und AE-fähig. Interaktive und multimediale Elemente können gemäß der technischen Vorgaben ohne Aufpreis enthalten sein.

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Michael Hanke Group Sales DirectorTel: 0511 53 52 167E-Mail: [email protected]

Isabelle MrosProjektmanagerin Sales Tel: 0511 53 52 205E-Mail: [email protected]

PLZ

0-3 Sascha Günther

Account ManagerTel: 0511 53 52 359E-Mail: [email protected]

PLZ

4-6,

APL

Z 7

PLZ

8+9

KONTAKTE

Ralf Räuber Senior Account ManagerTel: 0511 53 52 218E-Mail: [email protected]

Ann Katrin WernerSenior Account ManagerTel: 0511 53 52 632E-Mail: [email protected]

Simon TiebelVerkaufsleiter Tel: 0511 53 52 890E-Mail: [email protected]

Simon TiebelVerkaufsleiter Tel: 0511 53 52 890E-Mail: [email protected]

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Kontakt

StellenmarktKarl-Heinz Kremer Senior Account ManagerTel: 06335 9217 0E-Mail: [email protected]

elle

nmar

kt

CH

Frank Klinkenberg Director Solutions & ServicesTel: 089 427 186 19E-Mail: [email protected]

Claudia CapelloMedia und Performance Manager Solutions & Services Tel: 089 427 186 20E-Mail: [email protected]

Solu

tion

s &

Ser

vice

s

Martin SeilerAssociate Director Solutions & ServicesTel: 089 427 186 23E-Mail: [email protected]

Katharina FriedmannManager Solutions & ServicesTel: 089 427 186 283E-Mail: [email protected]

Christian Töpfer Manager Solutions & Services Tel: 089 427 186 16E-Mail: [email protected]

Anna-Lisa ErdmannJunior Account ManagerTel: 0511 53 52 893E-Mail: [email protected]

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Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

1 1 1 1 1 1 1 1 1 EVT 19/18 1 1 1

2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

3 3 EVT 04/18 3 EVT 06/18 3 3 3 3 AZ 16/18 3 3 3 3 3

4 AZ 03/18 4 4 4 4 4 4 4 EVT 17/18 4 4 4 4 AZ 01/19

5 5 5 5 5 5 AZ 14/18 5 5 5 5 5 5

6 EVT 02/18 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 AZ 25/18 6

7 7 7 7 7 AZ 12/18 7 7 EVT 15/18 7 7 7 7 7

8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 EVT 26/18

9 9 9 9 9 9 EVT 13/18 9 9 9 9 AZ 23/18 9 9

10 10 10 10 AZ 10/18 10 10 10 10 10 10 10 EVT 24/18 10

11 11 11 11 11 11 11 11 11 AZ 21/18 11 11 11

12 12 12 12 12 EVT 11/18 12 12 12 12 12 12 12

13 13 AZ 06/18 13 AZ 08/18 13 13 13 13 13 13 13 EVT 22/18 13 13

14 14 14 14 EVT 09/18 14 14 14 14 AZ 19/18 14 14 14 14

15 15 15 15 15 15 15 15 15 EVT 20/18 15 15 15

16 AZ 04/18 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16

17 17 EVT 05/18 17 EVT 07/18 17 17 17 17 AZ 17/18 17 17 17 17 17

18 18 18 18 18 18 18 18 EVT 18/18 18 18 18 18

19 19 19 19 19 19 AZ 15/18 19 19 19 19 19 19

20 EVT 03/18 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 AZ 26/18 20

21 21 21 21 21 21 21 EVT 16/18 21 21 21 21 21

22 22 22 22 22 AZ 13/18 22 22 22 22 22 AZ 24/18 22 22 EVT 01/19

23 23 23 23 AZ 11/18 23 23 EVT 14/18 23 23 23 23 23 23

24 24 24 24 24 24 24 24 24 AZ 22/18 24 24 EVT 25/18 24

25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25

26 26 26 AZ 09/18 26 26 EVT 12/18 26 26 26 26 26 26 26

27 27 AZ 07/18 27 27 27 27 27 27 27 27 EVT 23/18 27 27

28 28 28 28 EVT 10/18 28 28 28 28 AZ 20/18 28 28 28 28

29 29 29 29 29 29 29 29 EVT 21/18 29 29 29

30 AZ 05/18 30 30 30 30 30 AZ 18/18 30 30 30 30 30

31 31 EVT 08/18 31 31 31 31 31

Anzeigenschluss Heise Medien Karl-Wiechert-Allee 10 • 30625 Hannover • Germany • Fax: +49 [0]511 53 52-200 • www.ct.de/media