Media4you Ausgabe 6 Juni 2015

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Ausgabe 06 | Juni 2015 Das Branchenmagazin der Druckerei Hellendoorn SCHÖN, dass wir Sie erreichen ... Multisensorisches Marketing Individuell & schnell Digitaldruck – Auflagen ab 1 Stück

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Media4you Ausgabe 6 Juni 2015

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Ausgabe 06 | Juni 2015

Das Branchenmagazin der

Druckerei Hellendoorn

Schön,dass wir Sie erreichen ...

Multisensorisches MarketingIndividuell & schnell

Digitaldruck –Auflagen ab 1 Stück

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mit unseren fünf Sinnen begreifen wir die Welt. Manch einer hat gar einen sechsten Sinn. Multisensorisches Marketing stützt sich auf diesen Fakt und beschert uns Produkte und Medien, die die Sinne positiv berühren. Eine Variante halten Sie gerade in den Händen: unser Pocket-Magazin Media4you. Falls Sie diesen Text auf einem Bildschirm lesen, haben Ihre Hände leider wenig zum Anfassen. Und das ist ein Manko der digitalen Welt: Es fehlt an haptischen Erlebnissen.

Sie und Ihre Kunden ringen auf einem hart umkämpften Markt um die Aufmerksamkeit der Verbraucher. Noch beaucher. Noch beaucher vor sich jemand mit dem In-halt einer Broschüre, eines Prospektes oder eines Geschäftsberichtes beschäftigt, hat er sich anhand der Produktausführung bereits ein erstes Urteil gebildet. Eine intensive Aufmerksamkeitswirkung macht gedruckte Kommunikation effizienter, unser Digiter, unser Digiter aldruck bietet Ihnen hier verschie-denste Effekte, so dass Ihre Produkte in einem einfachen Prozess auf-gewertet werden können, der keine zusätzlichen Fertigungsschritte und damit verbundenen Zeitaufwand erfordert. Wie sich die Multisensorik für alle typischen Medien des Dialogmarketings nutzen lässt, beschreibt un-sere Titelgeschichte.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!

Herzliche Grüße

Thomas WesthuisDruckerei Hellendoorn

Liebe Leser,

02.06.2015 15:54:29

Individuell und schnellWekanDer Treffpunkt für Dialogmarketing

Einmal im Jahr trifft sich die deutsche Dialogmarke ting-Branche zum Inspirationsaustausch in Nürnberg. Auf der CO-REACH, Europas größter Dialogmarketing-Messe, erhalten Marketing-Entscheider innovative Ide-en, praktische Lösungen und kreative Denkanstöße für ihre Kampagnen in Print, Online und Crossmedia. Neben rund 270 Mes-seständen bieten am 24. und 25. Juni 2015 drei Vor-tragsareas, eine Livebühne, diverse Workshops und der Open Summit, die parallel statt findende Unkon-ferenz, reichlich Raum für Gespräche. Erstmals wird auf dieser Messe auch die Druckerei Hellendoorn mit ihren MedienPrintPartnern vertreten sein.

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Multisensorisches Marketing

Es gibt Markenzeichen, die kennt jedes Kind. So ist der Schriftzug von McDonald’s ebenso bekannt wie die Fla-schen von Coca Cola oder die blauen Verpackungen der Nivea-Produkte. Und auch der Jingle der Deutschen Telekom erfreut sich, sozusagen als „akustisches Logo“, hoher Beliebtheit. Singapore Airlines verwen-det in seinen Flugzeugen einen Duft, den Vielflieger sofort als den Geruch „ihrer“ Airline identifizieren. Und wie ein guter Weihnachtsmarkt riecht, muss man nie-mandem erklären. Ganz bewusst zielten die sensorischen Marketing- Strate gien bisher auf die Sinne Sehen, Hören und Riechen. Ein relativ neuer Trend beschäftigt sich mit einem bis her kaum berück sichtigten Sinn, dem Fühlen.

Ein Produkt, das man in der Hand hält, kann einem das Gefühl geben, etwas zu besitzen – eine Er kenntnis, die gute Ver käufer gerne nutzen. Sie geben ihrem Kunden das Produkt in die Hand und erhöhen damit Ihre Verkaufschance.

Druckerzeugnisse mit allen Sinnen erleben

Bisher fokussierte sich das klassische Marketing auf Sinne wie Sehen, Hören und Riechen. Neu im Fokus der Vermarktungs-Experten ist ein bisher

vernach lässigter Sinn: der Tastsinn.

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Dinge, die sich gut anfühlen, werden gerne gekauft, ein Effekt, der sich beispielsweise in den Apple Stores gut beobachten lässt: Die Bildschirme der Notebooks sind so ausge richtet, dass man sie in die richtige Position bringen, also im wahrsten Sinne des Wortes „Hand anlegen“ muss, um einen Blick darauf zu werfen. Mit der bewussten Nutzung des Tastsinns lassen sich viele Effekte errei-chen. So haben Forschungen ergeben, dass Kellnerinnen mehr Trinkgeld erhalten, wenn sie ihre Gäste berühren. Und im direkten Verkauf kann der Einsatz von Wärme, zum Beispiel in Form eines festen Händedrucks oder einer heißen Tasse Kaffee, das Geschäft ankurbeln.

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Martin Lindstrom, Markenberater und Autor des Best sellers „Brand Sense – Build Powerful Brands through Touch, Taste, Smell, Sight and Sound“, berät globale Marken wie Nestlé, Microsoft, LEGO und Merce-des Benz. Er favori siert in der Kommunikation den taktilen Sinn. Für ihn sagt der Handschlag seines Gegenübers mehr über die Person aus als Aussehen und Verhalten. Denn den schlechten Eindruck eines flau-schigen Händedrucks speichert das Gegenüber als erste Information bei der Begrüßung sofort ab. Ähnlich verhält es sich, laut Lindstrom, auch bei einem Produkt – auch hier ist die Bedeutung des taktilen Sinns enorm. Um diesen Effekt po sitiv zu nutzen, arbei tet Martin Lindstrom beispielsweise ganz bewusst mit Visitenkarten mit einem textilen Druck, die bereits beim Überreichen einen ersten positiven sinnlichen Ein druck hinterlassen.

Moderne Drucktech no lo gie, gekoppelt mit dem Know-how ei-nes kompetenten Beraters, bie tet hierzu ein brei tes Spektrum an Umsetzungsmöglich keiten – einen ersten Eindruck hierzu vermittelt der Musterfächer in unserer Abbildung. Während des Drucks werden unter-schiedliche Stoffe aufgetragen, die verschiedene visuelle und haptische Effekte erzeugen. Das Ergebnis sind Druckerzeugnisse, die Emotionen wecken, Wertigkeit vermitteln und Aufmerksamkeit erregen.

Sie haben Interesse am Musterfächer „effektvoll“? Die ersten 20 Inte-ressenten erhalten den Musterfächer kostenlos. Anschließend beträgt die Schutzgebühr 20 Euro. E-Mail an: [email protected]

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Individuell und schnellWer seine Kunden kennt,kann sie sehr persönlich ansprechen

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Sehr geehrter Herr Mustermann! Wenn die erste Knospe lacht, wird der Winterreifen abgemacht“ – so reimt das örtliche Autohaus im Mailing und macht seine

Reifenwechsel-Sonderaktion bekannt. Das Schreiben motivierte zahl-reiche Bestandskunden, sich auf den Weg zu machen. Zweck erfüllt, Personalisierung gelungen.

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Ohne Werbung geht es nicht. Punkt. Doch wie kommt sie zum Beispiel in Form von Mailings bei den Kunden an? Dem einen sind Werbesendungen im Briefkasten ein Gräuel, der andere freut sich über Angebote, die genau auf persönliche Interessen zugeschnitten sind. Mailings sind ein wichti-ger Bestandteil des Direktmarketings.

Sind sie neu, auffallend, haptisch ansprechend und schaffen einen Anreiz zum Antworten, dann sind sie in puncto Beachtung und Rücklaufquote gegenüber anderen Werbeformen klar im Vorteil. Natürlich sind Faktoren wie die richtige Zielgruppe, der passende Zeitpunkt und eine gute Idee Voraussetzung

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für den Erfolg. Aber mit der richtigen Gestaltung und Individualisierung lässt sich der Erfolg noch einmal vervielfa-chen. Steigern Sie die Effektivität Ihrer Mar-ketingaktivitäten durch die persönliche, kundenspezifische Ansprache – kreativ gestaltet und hochwertig gedruckt. So bieten wir zum Beispiel auch ein be-sonderes Highlight an: formgestanzte Mailings. Neben dem erhöhten Nutzen personalisierter Mailings und Respon-se-Elemente ist mit deren Herstellung auch ein erhöhter Aufwand verbunden. Wir von Hellendoorn beraten Sie kom-petent bei der Umsetzung Ihrer indi-viduellen Kundenkommunikation: von der Gestaltungsidee bis zur Produktion Ihrer personalisierten Drucksachen.

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Die Druckspezialistenfür kleine Auflagen ab 1 Stück

Der digitale Druck eröffnet viele Potenziale für eine kreative, aufmerk-samkeitsstarke und effiziente Kommunikation. Denn nur hier kann fortlaufend mit variablen Daten (Texten, Data-Matrix, EAN-Codes, Bil-dern) personalisiert werden. Ein Höchstmaß an Flexibilität, gezielte Kundenansprache, geringe Streuverluste, hohe Response-Wirkung und niedrige Kosten sind die wichtigsten Argumente zur Nutzung der Möglichkeiten, die nur der Digitaldruck bietet. Kleinauflagen sind dabei kein unbezahlbares „Problem“ mehr. Hier kommt unsere Digitaldruck-maschine KODAK NEXPRESS ins Spiel. Ein echtes Kraftpaket, vollge-packt mit superintelligenten Anwendungen, die für Furore sorgen. Sie liefert eine bestechende Vielfalt umwerfender und revolutionärer Pro-duktveredelungsmöglichkeiten.

Vor allem die Möglichkeiten der Individualisierung und der kleinen, dabei aber kostengünstigen Aufagen machen ihn so beliebt. Eine persönliche

Ansprache ist heute kaum mehr wegzudenken, will man seine Kunden wirklich erreichen. Briefe, Broschüren, Karten, Umschläge und Give-aways bekommen so ihre ganz persönliche Note.

Digitaldruck ist schon lange aus dem Schatten des großen Bruders Offset getreten

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„Wir brauchen von der Broschüre xyz schnell einen Nachdruck.“ Sie ken-nen diesen Satz? „Kein Problem, gerne“, sagen wir. Großer Vorteil des Digitaldrucks: Änderungen sind bis kurz vor dem Druck möglich. Und digitales Drucken ist nicht nur flexibel, sondern auch schnell. Da keine Trocknungszeiten erforderlich sind und zum Beispiel Broschüren gleich fertig zusammengetragen aus der Maschine genommen werden können.

Stärke des DigitaldrucksDie Stärke des Digitaldrucks liegt im Druck variabler Daten und der Re-duktion des Streuungsverlustes durch eine gezielte, individuelle Kunden-ansprache. Der Druck mit variablen Daten bietet die Möglichkeit, sehr stark personalisierte Botschaften an eine Zielgruppe zu kommunizieren und sich dazu auf ganz spezifische Eigenschaften der Zielgruppe zu stüt-zen. Die einfachste Form des Drucks mit variablen Daten kennt jeder vom Serienbrief: Hier werden innerhalb eines Masters (oder Templates) eini-ge wenige Daten mit jedem Bogen verändert und personalisiert, so zum Beispiel die Adressdaten und die Anrede. Basis dafür sind in jedem Fall ein gut gepflegtes CRM und die daraus gewonnenen Daten, die in einer Datenbank verwaltet werden.

Warum nicht nur noch digital?Alles hat seine zwei Seiten, seine Vor- und Nachteile. Beim Digitaldruck gibt es produktionstechnische Einschränkungen und Einschränkungen bei der Papierauswahl. Nicht für jede Auflage ist es die beste Möglichkeit. Hier muss individuell geprüft und abgestimmt werden. In Bezug auf die Kosten bestimmen in erster Linie Auflagenhöhe, Format und Umfang das Druckverfahren. Als grobe Richtlinie kann man annehmen, dass sich die Kosten bei 500 Exemplaren ungefähr die Waage halten. Bei kleineren Auf-lagen ist der Digitaldruck günstiger, denn er ist bereits ab einem Exem-plar möglich. Bei höheren Auflagen empfiehlt sich der Offsetdruck. Was das Papier angeht, ist der Digitaldruck zwar eingeschränkter als der Off-

setdruck, bietet aber inzwischen auch ein größeres Papierprogramm: von Bilderdruckpapieren (matt oder glänzend), Offsetpapieren, Etikettpapier bis zu Kartons (350 g) und Folien (z.B. selbstklebend oder transparent). Bei digital hergestellten Drucksachen können fast alle Veredelungsvor-gänge, welche im Offsetdruck üblich sind, angewendet werden, z. B. Cel-lophanierung, Stanzung, Perforation und Bindung. Darüber hinaus bieten wir bei unseren Digitaldruck-Prozessen weitere umwerfende und revolu-tionäre Produktveredelungsmöglichkeiten:

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Standard-Lack (Clear Dry Ink) partiell und vollflächig als Gestaltungselement.Hochglanzveredlung (Intelligent Coating)als vollflächiges Gestaltungselement oder zum Schutz der bedruckten Oberflächen vor Abrieb, Abwetzen, Zerkratzen und Verschmieren.Einzigartiger, fühlbarer, 3D erhabener Druck (Dimensional Coating)für die Simulation von Thermografie, Stahlstich, Gravur, Prägedruck und strukturierten Materialien. Haptische Effekte erzeugen ein neues Erleb-nis und bilden die Oberflächenstruktur der Druckobjekte ab.nis und bilden die Oberflächensnis und bilden die Oberflächenstrukturierttrukturiert

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Der kleinste Prospektder Welt

Doch trotz aller Präsenz, die eine Visitenkarte bei unseren Begegnun-gen – privater oder geschäftlicher Natur – besitzt, kommen die vielfäl-tigen Möglichkeiten, die das meist rechteckige Druckerzeugnis bietet, oft zu kurz. Dabei ist die Visitenkarte nicht selten das Aushängeschild ihres Trä-gers und vermittelt auf diesem Wege den wichtigen, ja mitunter sogar entscheidenden, ersten Eindruck. Den Eindruck, der Wertschätzung kommuniziert. Die Wertschätzung, die wir unseren angepriesenen Pro-dukten oder Informationen zukommen lassen, aber auch die Wertschät-zung, die wir unserem Gegenüber entgegenbringen. Und sind es nicht die Gegenstände, mit denen wir uns länger beschäftigen, die uns nicht nur auf visuellem Wege ansprechen? Gegenstände, die über die Optik hinaus auch auf haptischem Wege Aufmerksamkeit erregen. 3D erha-bener Druck stellt in diesem Zusammenhang ebenso eine Möglichkeit dar, der eigenen Visitenkarte – ohne größeren finanziellen Aufwand – ein Erscheinungsbild zu verpassen, das sich von der Masse auf glänzende Weise abhebt. Schlussendlich ist beim Thema Visitenkarte auch zu bedenken, dass dieser „kleinste Prospekt“ durchaus einen Teil der Corporate Identity repräsentiert und schon aus diesem Grund stringent gestaltet sein soll-te. Nicht, dass man bei all den Visitenkarten, die man mitunter täglich bekommt, den Überblick verliert. Das wäre sehr schade und überhaupt nicht im Sinne des Erfinders.

Sie ist ein Gegenstand, der täglich den Besitzer wechselt und dabei stets einen ganz bestimmten Eindruck hinter-lässt. Sie ist gewissermaßen der kleinste Prospekt der Welt:

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Was ist für Dich das größte Unglück? Das Leid auf der Welt

Wo möchtest Du leben? Im Hier und Jetzt

Was ist für Dich das vollkommene irdische Glück?

Ohne Streit, Missgunst – in Frieden leben

Welche Fehler entschuldigst Du am ehesten? emotionale

Deine Lieblingsgestalt in der Geschichte? Georg Elser

Deine Lieblingsheldin in der Wirklichkeit? Antonia Rados

Dein Lieblingsmaler? Rembrandt

Dein Lieblingskomponist? Edvard Grieg

Welche Eigenschaften schätzt Du bei einem Mann am meisten?

Geradlinigkeit, Sensibilität und extrovertiert

Deine Lieblingsbeschäftigung?

Mit Freunden Zeit verbringen, reiten, malen

Dein Hauptcharakterzug? Mitfühlend, geradlinig

Was schätzt Du bei Deinen Freunden am meisten?

Dass sie da sind, wenn ich sie brauche

Dein größter Fehler? Überempfindlich, zu gutgläubig

Dein Traum vom Glück? In Frieden leben

Deine Lieblingsfarbe? Rottöne

Deine Lieblingsblume? Freilandrosen

Deine Helden in der Geschichte?

Martin Luther King, Johanna von Orleans

Dein Lieblingsname? Paul

X Fragen an

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