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Mediadaten 2010. Nummer 55 gültig ab 01.04.2010 Medien für Ihren Erfolg KU Gesundheitsmanagement KU Special KU Reha KU Gesundheitswelt KU-gesundheitsmanagement.de KU-gesundheitswelt.de KU Sonderpublikationen MEDIENGRUPPE OBERFRANKEN Buch- und Fachverlage

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Mediadaten 2010.Nummer 55

gültig ab 01.04.2010

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Mediengruppe Oberfranken

buch- und fachverlage

sonderheft10. Jahrgang

2010

IV Plus

ku-gesundheitsmanagement.de

Nummer 2

März 2010

ControllingNeue Herausforderungen brauchen neue Lösungen

ku-gesundheitsmanagement.de

Mediengruppe Oberfranken

buch- und fachverlage

GESUNDEWELT MEDIZIN-WELT KINDER-WELT SENIOREN-WELT BUNTEWELT

In der kalten Jahreszeit steigt der Ab-satz von modernen Designkaminen.Sie stellen jedoch für den sorglosenBenutzer eine nicht unerhebliche Ge-sundheitsgefahr dar. Seite 2

Trotz des medizinischen Fortschrittssteigt die Anzahl der Frühgeburtenkontinuierlich. Dank intensiver medi-zinischer Betreuung überleben heuteimmer mehr Frühgeborene. Seite 5

Vermeidet ein Kind Kontakte außer-halb der Schule, muss das kein Zei-chen von Desinteresse sein. Da-hinter können auch soziale Ängstestecken. Seite 6

Musikschulen sind schon längst nichtmehr nur Anlaufstelle für junge Musi-ker in spe! Mittlerweile finden auchimmer mehr Senioren Gefallen amMusizieren. Seite 7

Buchtipp: Xinran ist DIE Stimme dereinfachen Menschen Chinas. Ihr neu-es Buch legt Zeugnis ab über erschüt-ternde Menschenschicksale in Zeitenpolitischer Umwälzungen. Seite 8

Schwitz Dich fit!Saunieren ist vor allem imWinter Entspannung pur! Man sollte jedoch ein paar Dinge beachten

Eine stabile Gesundheit und persön-liches Wohlbefinden stehen auf derWunschliste vieler Menschen ganzoben. Mit einem wöchentlichen Sau-nabad kann man diesen Wünschennäher kommen: Saunieren beugt Er-kältungskrankheiten vor, stärkt dasImmunsystem und sorgt für körper-liche Erholung und psychische Ent-spannung. Besonders im Winterhalb-jahr bekommt das heiß-kalte Bade-vergnügen durch die größeren Tem-peraturunterschiede einen besonde-ren Reiz.

30MillionenSaunagänger inDeutsch-land können sich nicht irren: Nachder im Frühjahr 2007 durchgeführtenSaunabesucher-Befragung des Deut-schen Sauna-Bundes gehen 74 Pro-zent gezielt zur Erkältungsvorbeu-gung und „Abhärtung“ in die Sauna,79 Prozent suchen körperliche Erho-

lung und 60 Prozent psychische Ent-spannung in geselliger Gemeinschaft.Durch das regelmäßige Heißluftbadwird die allgemeine Abwehrlage desKörpers gestärkt, aber auch die wich-tige Durchblutung der Finger, Zehen,Ohren und der Nase. Krankheitserre-ger werden durch verstärkte Durch-blutung der Atemwege im Nasen-Ra-chen-Raum wirksamer bekämpft. Derabhärtende Effekt der Sauna beruhtauf verschiedenen Faktoren, setzt je-doch regelmäßiges Saunabaden vor-aus. Nach etwa einem Vierteljahr sta-bilisiert sich die Gesundheit spürbar.

Und so „funktioniert“ Sauna: In dermaximal bis zu 15Minuten dauerndenAufheizphase steigt die Körperkern-temperatur um ein Grad auf zirka38 Grad Celsius an, die Temperaturder Haut um zehn Grad auf zirka40 Grad Celsius.

Das Highlight: Der AufgussFür viele Saunagänger ist der Aufgussdas Highlight des Saunierens. Dochein Muss ist er keineswegs. „Für denSaunaablauf ist er nicht nötig“, erklärtder Sachbuchautor Robert Kropf ausWien. Der positive gesundheitliche Ef-fekt lasse sich auch ohne Aufguss er-zielen, solange das Wechselspiel zwi-schen Kalt undWarm richtig eingehal-ten werde. Er sieht den Aufguss eherals weiteren Ansporn zur Abhärtung.

Wer sich dabei nicht wohlfühlt, Luft-not bekommt oder sich schwindeligfühlt, sollte unbedingt hinausgehen,rät Kropf – auch wenn manche hart-gesottene Saunagänger das als Faux-pas empfinden. Empfindliche Men-schen verzichten im Zweifelsfall lieberganz auf den Aufguss. Denn durch dieschlagartig höhere Luftfeuchtigkeitwird der Kreislauf noch mehr gefor-dert als ohnehin schon beim Saunie-ren.

Verstärken lässt sich dieser Effekt, in-dem der Saunameister oder ein Gastdie heiße Luft mit einem Handtuch,Fächer, Birkenzweig oder Palmwedelfächelt. Dadurch werde die Wasser-dampfschicht von der Haut weggeris-sen und die Wärme unmittelbar spür-bar, erläutert der Deutsche Sauna-Bund in Bielefeld. Doch auch dasWedeln ist kein Muss.

Aromaöl verstärkt denWohlfühl-EffektUm den Wohlfühl-Effekt noch zu ver-stärken, ist dem Wasser häufig einDuftstoff zugesetzt. Einer Umfrage zu-folge plädieren 81 Prozent der Sauna-besucher für die Zugabe eines Duft-stoffes. Die Düfte können das Ent-spannungserlebnis fördern und dasWohlbefinden anregen. Nach 15Minu-ten sollte man die Kabine verlassen.

Durch die Abkühlung zunächst an derfrischen Luft und dann mit kaltemWasser werden die erwärmtenSchleimhäute der Atemwege gekühltund die zuvor in der Saunawärmeweitgestellten Blutgefäße wieder verengt.Im Winterhalbjahr wird – sofern mög-lich – das Abreiben mit Schnee nichtnur in Finnland als zusätzliches Ab-kühlerlebnis hoch geschätzt.

Saunagänger sindseltener krankWer jede Woche in die Sauna geht,wird bestätigen, dass virusbedingteErkältungsinfekte und andere Weh-

wehchen bei ihm kaum vorkommen.In der letzten Umfrage des DeutschenSauna-Bundes stellten beachtliche78 Prozent der Befragten heraus, nurselten oder gar nicht an grippalenInfekten zu erkranken. Wer trotzdemeinmal Schnupfen, Heiserkeit, Hals-und Gliederschmerzen sowie Fieberbekommt, überwindet als Sauna-gänger diese Symptome nachweislichschneller.

Sauna unbeschwertgenießenWerden Sie zum Sauna-Profi!Wir verlosen 5 Bücher!

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Der Gesundheitsratgeber

Kostenlos zum Mitnehmen!

7. JahrgangAusgabe 1

Januar 2010

Foto: Fotolia© Kzenon

Foto: Trias Verlag

B 1363PostvertriebsstückEntgelt bezahlt

Juli2009

78. Jahrgang

DiskussionBundesbasisfallwert – unausweichlich?

FachgesprächZukunft deutsches Krankenhaus

Mit KU Special Planen – Bauen – Gestalten

Voneinander lernen

Europa und die Welt

QualitätsmanagementRenaissance der Mindestmengen?

Krankenhaus-ITSystemwechsel – was tun?

Das Fachmagazin

ku-gesundheitsmanagement.de

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Strategie Erfolg im Rehamarkt 2010 ff.

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Nummer 1

März 2010

zusammengestellt von Prof. Dr. Winfried Zapp

Kosten-, Leistungs-, Erlös- und Ergebnisrechnung im Krankenhaus (KLEE-Rechnung)

Internes Rechnungswesen anwendungsorientiert erläutert

ku-gesundheitsmanagement.de

Qualifizierte Adressübersicht

Klinik & Reha 2011Krankenhäuser, Reha-Kliniken und Medizinische Versorgungszentren

Entscheidernamen und Anschriften von Krankenhäusern, Reha-Kliniken und Spezialkliniken in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie von Medizinischen Versorgungszentren in Deutschland

14. Jahrgang

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2011

Dr. med. Nikolai von SchroedersChristoph Heller

Geocoding Geografi sche Analyse für Krankenhäuser

Erkennen von Marktpotenzialen zur Positionierung des Krankenhauses

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Inhalt

Online-Werbung

ku-gesundheitsmanagement.deZielgruppen / Allgemeine Informationen 18 Werbemöglichkeiten 18

KU Newsletter und E-Mailing Zielgruppen / Allgemeine Informationen 19 Werbemöglichkeiten 19 Digitale Adressen 20 KU Adressbücher

Blaue Datei – der KU Facheinkaufsführer Klinik & Reha – die AdressübersichtZielgruppen 24 Allgemeine Informationen/ Anzeigenformate – Adressbücher 25 KU Gesundheitswelt

Zielgruppen 26 Allgemeine Informationen 27 Anzeigenformate 28 Jahresthemenplanung 2010 29 Online-Werbung ku-gesundheitswelt.de 30 Healthstyle 31

Allgemeine Geschäftsbedingungen 32

Verlag

Ansprechpartner 4 KU Fachmagazine

KU Gesundheitsmanagement Zielgruppen 5 Ergebnisse der Leserbefragung 2010 9 – 10 Allgemeine Informationen 11 – 12 Anzeigenformate im Stellenmarkt 13 Anzeigenformate im redaktionellen Teil 14 Sonderwerbeformen 15 – 16 KU Sonderdruck / KU Verlagsbeilage / KU Praxistipp 17

KU Special Zielgruppen 6 Allgemeine Informationen 12 Anzeigenformate 14 Sonderwerbeformen 15 – 16

KU Sonderhefte Zielgruppen 7 Allgemeine Informationen 12 Anzeigenformate 14

KU Reha Zielgruppen 8 Allgemeine Informationen 12 Anzeigenformate 14 Sonderwerbeformen 15 – 16

Jahresthemenplanung der KU Fachmagazine 2010 21 – 23

Nummer 55gültig ab 01.04.2010

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Alexander SchiffauerAnzeigenleitungTelefon: 09221 / [email protected]

Jennifer BöttcherAnzeigenverwaltungTelefon: 09221 / [email protected]

Cornelia MöbiusMedienberatungTelefon: 09221 / [email protected]

KU Gesundheitsmanagement KU Special KU RehaKU SonderhefteOnline-WerbungKU Adressbücher

KU Gesundheitswelt Online-Werbung

Mediengruppe Oberfranken – Buch- und Fachverlage GmbH & Co. KGE.-C.-Baumann-Str. 5 95326 KulmbachTelefon: 09221 / 949-234Telefax: 09221 / 949-377ku-gesundheitsmanagement.de

Wir beraten Sie gerne!4

Renate PartenfelderMedienberatungTelefon: 09221 / [email protected]

Ihre Ansprechpartner im Verlag

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Zielgruppen KU Gesundheitsmanagement

KU Gesundheitsmanagement 5

B 1363PostvertriebsstückEntgelt bezahlt

Juli2009

78. Jahrgang

DiskussionBundesbasisfallwert – unausweichlich?

FachgesprächZukunft deutsches Krankenhaus

Mit KU Special Planen – Bauen – Gestalten

Voneinander lernen

Europa und die Welt

QualitätsmanagementRenaissance der Mindestmengen?

Krankenhaus-ITSystemwechsel – was tun?

Das Fachmagazin

ku-gesundheitsmanagement.de

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Die Nr. 1

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KU Gesundheitsmanagement

Das Fachmagazin für das Management in Deutschlands Gesundheitsunternehmen.

Fachbeiträge aus der Gesundheitswirtschaft, wie z.B. Prozessoptimierung, zukunftsorientierte Technologien, Abrechnungs- und Finanzierungsfragen, brisante Themen aus der Gesundheitspolitik und die praxisnahe Umsetzung der Gesetzgebung sind fester Bestandteil der aktuellen Berichterstattung.

Zielgruppen

Die Leser der KU Gesundheitsmanagement sind Manager und Entscheider aus Gesundheitsunternehmen, vor allem Krankenhäusern, Fachkliniken, Reha-Kliniken, psychiatrischen Kliniken und Studenten aus der Gesund-heitswirtschaft.

Mit dem größten Stellenmarkt in diesem Sektor und einem fach- kompetenten redaktionellen Textteil können Sie sicher sein, dass Ihre Werbung gezielt bei unserer hochkarätigen Zielgruppe ankommt.

Bekanntestes Fachmagazin in unserem Metier

Die KU Gesundheitsmanagement ist das bekannteste Fachmagazin in Deutschlands Krankenhäusern, in psychiatrischen Kliniken und Reha-Kliniken – vom Management bis hin zum Personalleiter.

KU-Abonnenten lesen jede Ausgabe

Unsere Fachbeiträge aus der Gesundheitswirtschaft sind immer am Puls der Zeit und beschäftigen sich mit Themen, die der Leserkreis dringend benötigt.

Abdeckung Ihrer Zielgruppe im Abo

Unser Fachmagazin wird zum größten Teil im Abo gelesen und bestellt. Das hat für Sie den Vorteil, dass Ihre Werbung genau dort ankommt, wo Sie sie haben möchten.

Wir sind die Nr. 1 im Stellenmarkt

Am aktuellsten, am bekanntesten und am meisten verwendet – wir sind die Nr. 1 im Stellenmarkt für das Gesundheitsmanagement.

Wichtige Informationsquelle für Entscheidungen

Es ist erwiesen, dass Fachbeiträge und Informationen der KU Gesund-heitsmanagement zur Entscheidungsfindung in Management-Etagen beitragen und diese unterstützen. Das spricht für unsere Qualität und Fachkompetenz.

Ihr Angebot kommt garantiert dort an, wo Sie es haben wollen.

Erscheinungsweise: 1 x im Monat

Auflage: Druckauflage 6.100 Verbreitete Auflage 5.242 (Jahresdurchschnitt lt. AMF)

Format: DIN A4 beschnitten 210 x 297 mm unbeschnitten 216 x 303 mm

Druck: Offset-Druck mit Klebebindung

Erscheinungstermin: 5. des MonatsAnzeigenschluss: 18. des Vormonats

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KU Special Zielgruppen

KU Special

Nummer 2

März 2010

ControllingNeue Herausforderungen brauchen neue Lösungen

ku-gesundheitsmanagement.de

Mediengruppe Oberfranken

buch- und fachverlage

KU Special

Schwerpunkthefte zu brisanten und interessanten Themen aus dem Gesundheitsmanagement und der Gesundheitswirtschaft.

Zielgruppen

Die KU Specials liegen den jeweiligen Ausgaben der KU Gesundheits- management bei und erreichen somit die gleiche Zielgruppe – Manager und Entscheider aus Krankenhäusern, Fachkliniken und Reha-Kliniken sowie Studenten aus der Gesundheitswirtschaft.

Doch die Specials reichen weiter – indem sie vertieft und umfassend Themen auch außerhalb der klassischen Managementbereiche aufgreifen, gelangen sie auf den Tisch des jeweiligen Abteilungsleiters und erreichen so eine breitere Streuung.

Damit Sie Ihre Werbung im passenden Special platzieren, finden Sie auf den Seiten 19-21 die Jahresthemenplanung von Januar 2010 bis Dezember 2010.

Brisante Themen tiefergehend besprochen

Relevante, interessante und brisante Themen der KU Gesundheits- management werden im KU Special umfassend und detailliert besprochen. Sie positionieren Ihre Anzeige in einem fachlich kompe-tenten Umfeld.

Themenspezifische Ansprache Ihrer Zielgruppe

Sie werben in einem KU Special, dessen Thema genau auf Ihr Unternehmen oder Ihr Produkt abgestimmt ist. So erreichen Sie garantiert Ihre Zielgruppe.

Keine Streuverluste

Die KU Specials liegen im Abo der KU Gesundheitsmanagement automa-tisch bei. Sie haben dadurch die Garantie, dass Ihre Werbung auch bei den Lesern ankommt.

Gut recherchiert

Wir geben uns nur mit dem Besten zufrieden. Jedes Thema ist fundiert recherchiert. Unsere Leser wissen dies zu schätzen. Davon profitieren Sie.

Erscheinungsweise: ca. 7 x im Jahr

Auflage: Druckauflage 8.000

Format: DIN A4 beschnitten 210 x 297 mm unbeschnitten 216 x 303 mm

Druck: Offset-Druck mit Rückenstichheftung

Ihre Anzeige punktgenau und themenspezifisch platziert.

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Auszug aus der Leserbefragung 2010:Auch die Specials der KU Gesundheitsmanagement erfreuen sich hohen Zuspruchs.73% der Leser nutzen neben der KU Gesundheitsmanagement auch deren Specials zu für sie relevanten Themen. Die Specials können zudem eine sehr hohe Bekanntheit von 99% aufweisen.

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KU Sonderhefte – täglich im Gebrauch der Klinikleitung.

sonderheft11. Jahrgang

2011

Deutsche Kodierrichtlinien 2011Allgemeine und spezielle Kodierrichtlinien für die Verschlüsselung von Krankheiten und Prozeduren

ku-gesundheitsmanagement.de

Mit MDK-Kommentar

Deutsche Kodierrichtlinien 2011 (mit Kommentierung durch den MDK) – ET 10/2010

Die allgemeinen und speziellen Kodierrichtlinien für die Verschlüsselung von Krankheiten und Prozeduren werden jährlich neu vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) überarbeitet. Das Heft enthält den vollständigen Text in der vom InEK autorisierten Fassung für das Jahr 2010. In das KU Sonderheft sind zusätzlich die Kom-mentierungen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) eingearbeitet. Es ist somit eine wertvolle Arbeitshilfe für Klinikärzte und Kodierfachkräfte, für die beim Kodieren von Diagnosen und Prozeduren die Sichtweise der MDK-Gutachter sehr hilfreich ist.

G-DRG-Fallpauschalenkatalog 2011 – ET 10/2010

Das deutsche DRG-System lernt weiter – auch in diesem Jahr werden die Fallpauschalenkataloge weiter entwickelt, um das Leistungsgeschehen in deutschen Krankenhäusern noch genauer abzubilden. Das KU Sonderheft enthält die aktuellen Fallpauschalenkataloge in der vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) autorisierten Fassung und erscheint im nutzerfreundlichen DIN A4 Heftformat.

Krankenhausfinanzierungsrecht 2010 – ET 03/2010

Die Ausgabe des Sonderheftes Krankenhausfinanzierungsrecht 2010 enthält alle krankenhausspezifischen Vorschriften auf dem aktuellsten Stand, u. a. die Fallpauschalenvereinbarung 2010 – FPV 2010 – mit DRG-Fallpauschalenkatalog 2010.

Integrierte Versorgung 2010

Die Grenzen zwischen den Sektoren der Gesundheitsversorgung – bis vor wenigen Jahren noch fest und starr – werden immer durchlässiger. Experten meinen, integrierte Strukturen werden die Regelversorgung der Zukunft sein. Krankenhäuser spielen eine wichtige Rolle in dieser Entwicklung.

Das Heft erscheint in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung und wird auch den Tagungsunterlagen des DGIV-Jahreskongresses im Herbst beiliegen.

Kodierrichtlinien für die Psychiatrie/Psychosomatik (DKR-Psych) – 2010

Für alle psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen gilt: seit dem 1. Januar 2010 muss – in Vorbereitung auf das neue Entgeltsystem für die Psychiatrie – kodiert werden.

Mit dem brandneuen KU Sonderheft bieten wir Ihnen jetzt die vom InEK veröffentlichten deutschen Kodierrichtlinien für die Psychiatrie und Psy-chosomatik (DKR-Psych) übersichtlich für die tägliche Praxis aufbereitet.

In Anlehnung an die bereits bestehenden Deutschen Kodierrichtlinien (DKR) beziehen sich die DKR-Psych auf die Anwendung der ICD-10-GM 2010 und der OPS Version 2010. Sie enthalten Regelungen, um möglichst auch in schwierigen Fällen eine eindeutige Verschlüsselung zu ermögli-chen.

Erscheinungsweise: je 1 x im Jahr

Auflage: Druckauflage 10.000

Format: DIN A4 beschnitten 210 x 297 mm unbeschnitten 216 x 303 mm

Druck: Offset-Druck mit Klebebindung

sonderheft11. Jahrgang

2011

G-DRG 2011

Fallpauschalenkatalog

ku-gesundheitsmanagement.de

KU Sonderhefte 7

Zielgruppen KU Sonderhefte

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KU Reha Zielgruppen

KU RehaDas Magazin steht in direkter Verbindung zur bewährten Zeitschrift KU Gesundheitsmanagement, die seit mehr als 50 Jahren offizielles Organ des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands ist und damit auch der dort umfangreich organisierten Manager der Reha-Einrichtungen.

Fachbeiträge zu Strategiefindung, Prozessoptimierung und Strukturverän-derungen, Qualitätsmanagement und Marketing, relevanten Themen aus der Gesundheitspolitik, Kosten- und Abrechnungsfragen, Reha-DRGs, zu Marktveränderungen, Kartell- und Wettbewerbsrecht sind für die Ausgaben 2010 fest eingeplant.

Zielgruppen Führungskräfte in Rehabilitationskliniken und in der ambulanten Reha- bilitation, Manager im Bereich neuer Versorgungsformen und sektor- übergreifender Projekte, aber auch Entscheider in Krankenhaus- unternehmen, die wissen, dass künftig Ergebnisqualität nicht nur bis zur Klinikgrenze gemessen wird, sondern dass es um den gesamten Behandlungsprozess geht.

Der stark an den Problemen der Praxis orientierte redaktionelle Teil und der größte Stellenmarkt in diesem Bereich sichern auch Ihnen die volle Aufmerksamkeit der Leser.

Die KU Reha wird an alle Entscheider der über 1.100 Rehakliniken in Deutschland verschickt und liegt zusätzlich einer Teilauflage der KU Gesundheitsmanagement bei. Sie haben also die Garantie, dass Ihre Anzeige nicht in irgendwelchen Regalen verschwindet und liegen bleibt.

Das Fachmagazin für das Management im Bereich Rehabilitation

Keine Zeitschrift in unserem Bereich liefert so umfangreich und kompakt Informationen für das Reha-Management. Das Fachmagazin beleuchtet in jeder Ausgabe wichtige Schwerpunktthemen der Rehabilitation. Durch die ausführliche Berichterstattung wird es so zu einem bedeutenden Informa-tionsmedium für das Management in Krankenhäusern und Unternehmen.

Warum Sie in der KU Reha werben sollten?

Ganz einfach, das Magazin ist die perfekte Werbeplattform für Ihr Angebot, denn:

· KU Reha behandelt 4 x jährlich spezielle Themen für das Management in Rehabilitationskliniken und Unternehmen der ambulanten Reha.

· KU Reha berichtet kompetent, aktuell und unabhängig über Neuheiten, Trends und Meinungen, liefert umfassende Fachinformationen sowie Argumentationshilfen und unterstützt dadurch in vielen Management-bereichen.

· KU Reha ist eingebunden in den größten Stellenmarkt für das Gesund-heitsmanagement und bietet so einfach und schnell, sowohl in Print als auch Online, einen gezielten Zugriff auf Stellenangebote im Kranken-haus- und Rehabilitationsbereich.

· KU Reha ist die optimale Ergänzung zur renommierten Fachzeitschrift KU Gesundheitsmanagement, denn das neue Magazin ist speziell auf Rehabilitationsthemen ausgelegt und bereitet diese noch intensiver auf.

Ihre Verbindung zum Management in Reha-Kliniken und Reha-Unternehmen.

Erscheinungsweise: Jeden 3. Monat im Quartal

Auflage: Druckauflage 3.000

Format: DIN A4 beschnitten 210 x 297 mm unbeschnitten 216 x 303 mm

Druck: Offset-Druck mit Klebebindung

KU Reha8

Strategie Erfolg im Rehamarkt 2010 ff.

ku-gesundheitsmanagement.de

Nummer 1

März 2010

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Leserbefragung KU Fachmagazine

Ergebnisse der Leserbefragung 2010 KU Gesundheitsmanagement

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Ihre Zielgruppe liest die KU! Ergebnisse der KU-LeserbefragungSie wollen, dass Ihre Präsentation direkt bei den Klinik-Entscheidern ankommt? Die KU Gesundheitsmanagement bietet Ihnen dafür die geeignete Plattform. Denn das renommierte Fachmagazin mit seinem hochwertigen redaktionellen Umfeld wird von den Klinikmanagern aufmerksam gelesen und seine Qualität als sehr gut bewertet. Auch die im Heft enthaltenen Marktinformationen sowie die Specials wurden von den Klinikmanagern als wichtig für ihre Investitionsentscheidungen eingeschätzt. Das ergab eine Leserbefragung, die in den Monaten Dezember 2009 und Januar 2010 im Auftrag der Mediengruppe Oberfranken/Buch- und Fachverlage vom unabhängigen Institut SRU-BACES der Universität Bamberg durchgeführt wurde.

Die Stichprobe umfasste 1.500 per Zufall ausgewählte Leser, die mittels schriftlichem Fragebogen kontaktiert wurden. Die Rücklaufquote betrug erfreuliche 21%.

Die Leser bestätigen mit ihrer Beurteilung insgesamt die hohe Qualität der KU Gesundheitsmanagement. So beurteilen 86% die Qualität des Fachmagazins als sehr gut bis gut. Bei der Bewertung des Inhaltes wurden die Eigenschaften seriös (94%), fachkompetent (92%), aktuell (88%) und informativ (88%) am häufigsten genannt.

Auch die Lesbarkeit der Fachartikel wurde gelobt. Mehr als 80% der Leser vergaben bei diesem Kriterium die Noten sehr gut bis gut, 16% die Note befriedigend, und lediglich 2% zeigten sich nicht zufrieden.

Aus der Umfrage ging außerdem hervor, dass die Lektüre der KU Gesundheitsmanagement einen hohen Nutzwert hat. Knapp 60% der Leser bescheinigen der Publikation einen hohen bis sehr hohen Nutzen für den eigenen Arbeitsbereich. 70% ziehen die archivierten Ausgaben für spätere Recherchen heran. 86% lesen neben dem redaktionellen Inhalt auch den Stellenmarkt. 73% der Leser gaben an, neben der KU Gesundheitsmanage-ment auch deren Specials zu für sie relevanten Themen zu lesen. Die im Abonnement enthaltenen Specials können einen sehr hohen Bekanntheits-grad von 99% aufweisen.

Die KU-Gesundheitsmanagement: Seriös, fachkompetent, aktuell und informativ! Die KU Gesundheitsmanagement wird von Ihrer Leserschaft als überwiegend seriös, fachkompetent, aktuell und informativ angesehen. Unterhaltend finden die KU Gesundheitsmanagement dagegen nur rund 1/3 der Leser.

Leser bestätigen hohe Qualität! 86% der Leser beurteilen die Qualität der KU Gesundheitsma-nagement als sehr gut bis gut. 13% beurteilen sie als befrie-digend und nur 1% der Leserschaft ist mit der Qualität nicht zufrieden.

In welchem Maß treffen die folgenden Eigenschaften aus Ihrer Sicht auf die KU Gesundheitsmanagement zu?

Wie bewerten Sie die Qualität der KU Gesundheitsmanagement insgesamt?

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KU Fachmagazine Leserbefragung

10 Ergebnisse der Leserbefragung 2010KU Gesundheitsmanagement

Artikel werden fast immer vollständig gelesen! 83% der Leser selektieren die für sie relevanten Artikel aus dem redaktionellen Angebot, 5% lesen den kompletten redaktio-nellen Inhalt. Die relevanten Artikel werden in den meisten Fällen (78%) komplett gelesen.

Geschäftsführer und Verwaltungsdirektoren werden von der KU Gesundheitsmanagement besonders angesprochen! In drei von vier der befragten Kliniken lesen die Geschäftsführer und Verwaltungsdirektoren die KU Gesundheitsmanagement. In mehr als der Hälfte (56%) der Kliniken auch die Personal-leitung und bei zwei von drei Kliniken der Controller (66%).

Hoher Nutzen für den eigenen Arbeitsbereich! Rund 60% der befragten Leser bescheinigen der KU Gesundheits-management einen hohen bis sehr hohen Nutzen für den eigenen Arbeitsbereich.

Lesen Sie in der KU Gesundheitsmanagement ...?

Wer liest die KU Gesundheitsmanagement in Ihrem Unternehmen regelmäßig?

Wie hoch schätzen Sie den Nutzen der KU Gesundheitsmanagement für Ihre Arbeit ein?

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Allgemeine Informationen KU Gesundheitsmanagement

Wirtschaftsraum Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage

Verbreitung nach Bundesländern

Baden-Württemberg 638

Bayern 767

Berlin 350

Brandenburg 102

Bremen 54

Hamburg 173

Hessen 425

Mecklenburg-Vorpommern 93

Niedersachsen 480

Nordrhein-Westfalen 1.252

Rheinland-Pfalz 265

Saarland 72

Sachsen 187

Sachsen-Anhalt 96

Schleswig-Holstein 204

Thüringen 85

Tatsächlich verbreitete Auflage in D (tvA) 5.242

Geographische Verbreitungs-Analyse

Wirtschaftsraum Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage

Inland 5.093

Ausland 149

Tatsächlich verbreitete Auflage (tvA) 5.242

Analysen aus dem 2. Quartal 2009

Fachbeirat: Joachim Kröger Geschäftsführer Städtisches Klinikum Wolfenbüttel gGmbH

Friedrich W. Mohr Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz, Mainz

Dietmar Nichterlein Geschäftsführer Klinikum Chemnitz gGmbH

Dipl.-Volkswirtin Brigitte Scharmach Geschäftsführerin Johanniter-Krankenhaus im Fläming gGmbH

Prof. Dr. Barbara Schmidt-Rettig Professorin für Krankenhausmanagement an der Fachhochschule Osnabrück

Joachim M . Schmitt Geschäftsführer des Bundesverbandes Medizintechnologie BVMed, Berlin

Rüdiger Strehl Generalsekretär des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands (VUD)

Fachbeirat: Peter Asché Referent für Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes der

Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VKD), Kaufmännischer Direktor, Universitätsklinikum Aachen

Wilhelm Brokfeld Vorsitzender der Fachgruppe Rehabilitation im Verband

der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. (VKD)

Prof. Dr. Saskia E. Drösler Professorin für Medizincontrolling, Hochschule Niederrhein, Krefeld

Dipl.-Ing. Ök. Wolfgang Gagzow Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern e.V., Schwerin

Dr. Rudolf Hartwig Sprecher der Geschäftsführung, proDIAKO gGmbH,

Hannover

Horst A. Jeschke Vorsitzender der Geschäftsführung des Alfried Krupp Krankenhauses in Essen

Heinz Kölking Geschäftsführer des Diakoniekrankenhauses Rotenburg/Wümme, Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands

Verlagsleitung: Bernd Müller Telefon: 09221 / 949-208 [email protected]

Marketing: Dunja Pabstmann Telefon: 09221 / 949-312 [email protected]

Chefredaktion: Angelika Volk Heiligenberger Straße 30 10318 Berlin Telefon: 030 / 5081348 [email protected]

Redaktion: Marina Reif Telefon: 09221 / 949-224 [email protected]

Diana Seyfried Telefon: 09221 / 949-421 [email protected]

Vertrieb: Simone Sesselmann Telefon: 09221 / 949-311 [email protected]

Allgemeine Informationen KU Gesundheitsmanagement

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KU Fachmagazine Allgemeine Informationen

12 Allgemeine InformationenKU Gesundheitsmanagement, KU Reha, KU Specials, KU Sonderhefte

Rabattierung (innerhalb eines Insertionsjahres) Prozent Rabattierung (innerhalb eines Insertionsjahres) Prozent

3 % 5 % 10 %

Malstaffel 6 Veröffentlichungen 9 Veröffentlichungen 12 Veröffentlichungen

5 % 10 % 15 % 20 %

Mengenstaffel 3 Seiten 6 Seiten 9 Seiten 12 Seiten

10 %Anschnitt / Bunddurchdruck:

20 %Platzierungszuschlag:

auf AnfrageSonderplatzierung:

Alle Preise zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.Zahlungsbedingungen: Innerhalb 8 Tagen 2 % Skonto, 30 Tage netto

Belegexemplare: 2 Zeitschriften

Chiffregebühr: 15 Euro

Bank: Kulmbacher Bank (BLZ 771 900 00) Konto-Nr. 16 292 Sparkasse Kulmbach (BLZ 771 500 00) Konto-Nr. 241 927

Die KU Gesundheitsmanagement ist in 2 Teile mit unterschiedlichen Satzspiegeln unterteilt:

Anzeigen im Stellenmarkt

Satzspiegel im Stellenmarkt:

Anzeigen im Stellenmarkt werden zusätzlich ohne Aufpreis 8 Wochen lang im Internet unter ku-gesundheitsmanagement.de veröffentlicht. Zusätzlich weisen wir in unserem KU Newsletter auf den Stellenmarkt hin.

Anzeigenschluss: 23. des Vormonats

1-spaltig: 43 mm2-spaltig: 90 mm3-spaltig: 135 mm4-spaltig: 186 mm

Zeitschriftenformat: 210 x 297 mm

Agenturprovision: 15 %

Notwendige Arbeiten an Daten werden nach Aufwand berechnet.

Datenübertragung: E-Mail: [email protected]: Mediengruppe Oberfranken –

Buch- und Fachverlage GmbH & Co. KG E.-C.-Baumann-Str. 5, 95326 Kulmbach Postfach 1149, 95301 Kulmbach

Druckdaten: bevorzugt hochaufgelöste Druck-PDF Postscript-File EPS-Datei (mit eingebundenen Schriften)

TIF, JPG, EPS (Auflösung mind. 300 dpi)

Programme PC: InDesign, Adobe Illustrator, Adobe Photoshop MS-Office-Programme nach RückspracheProgramme Mac: InDesign, Adobe Illustrator, Adobe Photoshop

Bitte Schriften und Bilddaten integrieren bzw. mitsenden. Zur Kontrolle der Daten benötigen wir einen Abzug der Anzeige.

Farbmuster: Farbreklamationen ausschließlich mit Farbmuster möglich. Dies muss von den mitgelieferten Daten erstellt sein.

Anzeigen im redaktionellen Textteil

Satzspiegel im redaktionellen Textteil:

Anzeigenschluss: 18. des Vormonats

1-spaltig: 52 mm2-spaltig: 109 mm3-spaltig plus*: 186 mm

* plus-Anzeigen gehen über den Satzspiegel hinaus.

Für die KU Special gilt dieser 3-spaltige Satzspiegel.

Für die KU Reha gilt dieser 3-spaltige Satzspiegel.

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Anzeigenformate KU Fachmagazine

Anzeigenformate im Stellenmarkt 13

Festpreisformate Preis in Euro

Chiffregebühr: 15 Euro

1/1 Seite im Satzspiegel

Format (B x H): 186 x 264 mm

sw 2.360,–

4C 3.580,–

1/2 Seite hoch im Satzspiegel

Format (B x H): 90 x 264 mm

sw 1.220,–

4C 1.950,–

1/2 Seite quer im Satzspiegel

Format (B x H): 186 x 132 mm

sw 1.220,–

4C 1.950,–

Neue Grafik von Herr Schiffauer einfügen.Stellenmarkt.

Die Nummer 1 im Stellenmarkt für das Gesundheitsmanagement

Seiten

das Krankenhaus f & w * KU kma

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2/3 Seite

Format (B x H): 4-sp. x 174 mm

1/3 Seite

Format (B x H): 4-sp. x 88 mm

1/4 Seite quer

Format (B x H): 4-sp. x 66 mm

1/4 Seite hoch

Format (B x H): 2-sp. x 132 mm

1/8 Seite hoch

Format (B x H): 2-sp. x 66 mm

Milimeterpreis pro Spalte Stellengesuche 1,25

Stellenangebote sw 2,60

4C 3,96

Spaltenbreite: 1-spaltig 43 mm

2-spaltig 90 mm

3-spaltig 135 mm

4-spaltig 186 mm

Millimeterpreis – Alle Formate verfügbar! Preis in Euro Formatbeispiele Preise anhand Milimeterpreis errechenbar

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KU Fachmagazine Anzeigenformate

Festpreisformate Preis in Euro

Festpreisformate Preis in Euro

1/1 Seite im Anschnitt**

Format (B x H): 210 x 297 mm

216 x 303 mm Lieferformat**

sw-Preis 2.569,–

4C 3.938,–

1/2 Seite quer plus*

Format (B x H): 186 x 132 mm

sw 1.220,–

4C 1.950,–

1/3 Seite quer plus*

Format (B x H): 186 x 88 mm

sw 830,–

4C 1.360,–

1/3 Seite hoch

Format (B x H): 52 x 264 mm

sw 830,–

4C 1.360,–

1/2 Seite quer im Anschnitt**

Format (B x H): 210 x 150 mm

216 x 153 mm Lieferformat**

sw 1.342,–

4C 2.165,–

1/3 Seite hoch im Anschnitt**

Format (B x H): 81 x 297 mm

84 x 303 mm Lieferformat**

sw 913,–

4C 1.496,–

1/4 Seite quer plus*

Format (B x H): 186 x 66 mm

sw 620,–

4C 1.070,–

1/4 Seite quer im Anschnitt**

Format (B x H): 210 x 84 mm

216 x 87 mm Lieferformat**

sw 682,–

4C 1.177,–

1/4 Seite hoch im Satzspiegel

Format (B x H): 109 x 99 mm

sw 620,–

4C 1.070,–

2/3 Seite hoch im Satzspiegel

Format (B x H): 109 x 264 mm

sw 1.630,–

4C 2.520,–

1/1 Seite plus*

Format (B x H): 186 x 264 mm

sw 2.360,–

4C 3.580,–

1/3 Seite quer im Anschnitt**

Format (B x H): 210 x 106 mm

216 x 109 mm Lieferformat**

sw 913,–

4C 1.496,–

2/3 Seite hoch im Anschnitt**

Format (B x H): 138 x 297 mm

141 x 303 mm Lieferformat**

sw 1.793,–

4C 2.772,–

** Anzeigendaten für Anzeigen im Anschnitt müssen mit 3 mm Beschnitt an den zu beschneidenden Seiten versehen werden.* plus-Anzeigen gehen über den Satzspiegel hinaus.

Anzeigenformate im redaktionellen TextteilKU Gesundheitsmanagement, KU Reha, KU Specials, KU Sonderhefte

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Milimeterpreis pro Spalte

sw 3,45

4C 5,30

Spaltenbreite: 1-spaltig 52 mm

2-spaltig 109 mm

3-spaltig plus* 186 mm

Millimeterpreis – Alle Formate verfügbar! Preis in Euro

Wir übernehmen die Gestaltung Ihrer Imageanzeige. Preise auf Anfrage.

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Art der Sonderwerbung Preis in Euro

Titelklappe innen (inkl. U2) 8.600,–+ 1/1 PR-Seite im Innenteil 4C inkl. Produktion Format (B x H): 210 x 297 mm + 190 x 297 mm216 x 303 mm Lieferformat (inkl. Beschnitt)

Titelklappe außen 4.950,–+ 1/1 PR-Seite im Innenteil 4C inkl. Produktion Format (B x H): 190 x 297 mm196 x 303 mm Lieferformat (inkl. Beschnitt)

Umhefter U2 / U3 je 2.400.–U3 + U4 (nur in Verbindung mit U4 der KU Gesundheitsmanagement) auf Anfrage 4C

Format (B x H): 186 x 66 mm 192 x 72 mm Lieferformat (inkl. Beschnitt)

Vorzugsplatzierung U2 / U4 je 4.325,–U3 3.960,–4C Format (B x H): 210 x 297 mm216 x 303 mm Lieferformat (inkl. Beschnitt)

U2 U4 U3

1/1 Seite neben Editorial 3.960,–im Anschnitt 4C Format (B x H): 210 x 297 mm216 x 303 mm Lieferformat (inkl. Beschnitt)

2 I KU Gesundheitsmanagement 3/2010

EDITORIAL

Foto: axentis.de/Lopata

Patienten vermissen Transpa-renz über die Qualität medi-zinischer Leistungen, sagte

kürzlich die Patientenbeauftragtefür Berlin, Karin Stötzner, auf ei-ner Konferenz für das Kranken-hausmanagement.

Sie vermissen sie, obwohl das Be-mühen doch darum gerade imKrankenhausbereich in den ver-gangenen Jahren geradezu exorbi-tant zugenommen hat. Zertifikatejeglicher Art dokumentieren ge-prüfte Qualität von Abteilungen,Krankenhäusern, Zentren. Be-kanntlich muss auch jedes Hausseinen Strukturierten Qualitäts-bericht zwingend veröffentlichen.Viele fügen ihre BQS-Ergebnissehinzu. Es gibt regionale Kranken-hausbewertungen, die Kranken-kassen haben ihre eigenen Portalemit Qualitätsdaten, es gibt privateAnbieter von Bewertungs- undRechercheportalen, vergleichendeDaten veröffentlicht auch die Ini-tiative Qualitätsmedizin, an dersich 14 Krankenhausträger mitrund 120 Häusern beteiligen. Gera-de neu gegründet wurde die 4QD –Qualitätskliniken.de GmbH vondrei privaten großen Kranken-hausträgern, die im kommendenSommer mit einem eigenen Portalins Internet gehen will. Hier sindderzeit rund 160 Krankenhäuserdabei.

Zertifikate wohin man schaut –aber keine Transparenz

Angelika VolkChefredakteurin

Das alles kostet Kraft, Zeit undauch ziemlich viel Geld. Und den-noch – es wird die Transparenzvermisst. Der Patient merkt viel-fach erst hinterher, ob er im für ihnrichtigen oder falschen Kranken-haus war. Er verlässt sich nach wievor mehrheitlich auf den Rat sei-nes Haus- oder Facharztes. Dochauch der geht nach eher subjekti-ven Kriterien und wird selten Qua-litätsberichte vergleichen.

Irgendetwas stimmt also nicht,irgendwo ist ein Denkfehler.

Davon abgesehen, dass sehr guteQualität immer angestrebt werdensollte – das, was die Krankenhäu-ser tun, um sie transparent zu ma-chen und damit Vergleich zu er-möglichen, wird offenbar nichterreicht. Trotz der unzähligen Zer-tifikate, Rankings und der Veröf-fentlichungen im Internet. Odervielleicht gerade deswegen?

Welche Art von Transparenz unddamit Vergleichbarkeit wollen Pa-tienten denn eigentlich? WelcheKriterien sind ihnenwirklich wich-tig? Was wollen sie womit verglei-chen? Wann interessiert sie einbundesweiter Vergleich, wann einregionaler? Und wenn wir das wis-sen – müssten sich dann nicht alleKrankenhäuser und auch dieKrankenkassen an diese gemein-samen Kriterien halten? Der Wett-bewerb um die beste Klinikplatt-form werde es richten, ist einArgument für die Vielzahl der Mög-

lichkeiten. Wie oft und wie langesollen Patienten dafür von einerzur anderen Plattform wandern?Und welche Vergleiche sind ei-gentlich möglich, wenn hier 100Krankenhäuser, über das ganzeBundesgebiet verteilt, dort 50, ananderer Stelle meinetwegen auch300 versammelt sind – aus einerRegion zwei, aus der anderensechs, dort wieder auch mal zehn?Das Krankenhaus-Verzeichnis derDeutschen Krankenhausgesell-schaft versammelt zwar alle Kli-niken, doch auch hier klickt mansich mühsam bis in die Qualitäts-berichte durch – und da kommteben der Patient dann auch nichtweiter.

Wenn alle möglichen Anbieter, Kli-nikgruppen und -grüppchen ihreigenes Süppchen kochen, habenwir in absehbarer Zeit die Branchemit den am häufigsten geprüftenund zertifizierten Unternehmenund die meisten Qualitätsportaleweltweit, aber die Patienten kla-gen immer noch über mangelndeTransparenz. Könnten sich hiernicht alle Beteiligten – einschließ-lich der Patientenvertreter – malzu einer konzertierten Aktiondurchringen?

Titelpaket 7.500,–nach Absprache 4C Ein gewähltes Bild von Ihnen auf unserem Titel +1/1 PR-Seite im Innenteil

B 1363PostvertriebsstückEntgelt bezahlt

Mai2008

77. JahrgangDas Fachmagazin

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B 1363PostvertriebsstückEntgelt bezahlt

Mai2008

77. JahrgangDas Fachmagazin

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KU Sonderdruck / KU Verlagsbeilage / KUPraxistipp KU Gesundheitsmanagement

KU Sonderdruck, KU Verlagsbeilage und KU Praxistipp

Art der Sonderwerbung Preis in Euro

März2010

79. JahrgangSonderdruck

Zur Steigerung der Erlöse und zur Sen-kung der Ausgaben wird derzeit eine Vielzahl von Maßnahmen in öffentli-chen und privaten Kliniken diskutiertund umgesetzt. In vielen Häusern sind die Grenzen bei der Kappung von Per-sonalkosten und beim Personalabbauerreicht. Zudem werden zur nachhal-tigen Verbesserung der Erlössituation von den medizinischen Fachabteilun-gen intern zunehmend mehr Qualität,Service und Leistungen verlangt. Hier ist der Bereich Wirtschaft und Versor-gung einschließlich des Einkaufs ge-fordert, insbesondere Prozessabläufe zu optimieren. Durch Prozessanalysen in der Verbrauchssteuerung und Kos-tentransparenz beim Endverbraucher werden außerdem Kostenblöcke offen gelegt, die sich näher anzuschauen lohnt, um das wirtschaftliche Ergebnis zu verbessern.

Die Klassiker:Wettbewerb und BündelungBislang haben sich die Verantwortli-chen für Wirtschaft und Versorgung dabei meist zweier zentraler Hebel bedient: Zum einen wurde über den klassischen Ausschreibungs- und Ver-handlungsprozess versucht, den Wett-bewerb zwischen den Lieferanten stärker zu stimulieren. Zum anderen

wurde über die Zusammenarbeit im Rahmen von Einkaufspartnerschaftenmit anderen Kliniken und Klinikbetrei-bern das Beschaffungsvolumen gegen-über dem Lieferantenmarkt gebündelt, um günstigere Einkaufspreise und Be-dingungen zu erzielen. Beide Hebel wirken und zeigen einen direkten Ef-fekt zur Verbesserung von Preisen undKonditionen. Werden diese Hebel kon-sequent in der Praxis bedient, leistet der Einkauf einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Erlössituation in den Krankenhäusern. Einziger Nach-teil auf Dauer: Relativ gesehen wird der größte Potenzialsprung mit der erstmaligen Anwendung dieser He-bel erzielt. Die dargestellten Wettbe-werbs- und Bündelungseffekte nivel-lieren sichmittel- bis langfristig meist auf dem einmal erreichten Niveau. Bei Preisnachlässen und Konditionen gibt es Grenzen.

GroßesVerbesserungspotenzialUm künftig dringend benötigte nach-haltige Einsparpotenziale in Kliniken zu erzielen, müssen neben den bei-den Hebeln „Wettbewerb“ und „Bün-delung“ zusätzliche Maßnahmen im Umfeld von Wirtschaft und Versor-gung ergriffen werden. Neben der wei-

teren Standardisierung von Produkten und Dienstleistungen und dem Einsatz von Systemlieferanten bietet vor allem die Optimierung der Prozesse in den Bereichen Warenversorgung und Ver-

Der Einkauf – die unterschätzte Kraft

Sonderdruck aus KU Gesundheitsmanagement 2/2010

Verbrauchssteuerung als Hebel zur deutlichen Senkung von Kosten im Krankenhaus

Ein Projekt der Universitätskliniken Schleswig-Holstein zeigt am Bei-spiel der Verbrauchssteuerung, mit welchen Maßnahmen der Einkauf dazu beitragen kann, die Kosten er-heblich zu reduzieren. Im Fokus der Maßnahmen zur Verbesserung der-Wirtschaftlichkeit standen die Waren-versorgungs- und Lagerprozesse zur Versorgung eines OP-Bereiches.

Nach der Umsetzung des Projektes war ein gesteigertes Kostenbewusst-sein aller Bestellverantwortlichen zu bemerken. Die monatlichen Bestell-ungen für den medizinischen Sachbe-darf nahmen deutlich ab, die Lagerbe-stände konnten erheblich abgebaut werden, und es wurden Mess-Syste-me installiert, um den Materialeinsatz transparent zu machen. Ihr Fachartikel in einer Ausgabe der KU zeigt Ihre Kompetenz auf einem ganz speziellen

Gebiet der Gesundheitswirtschaft. Er beschreibt ein erfolgreiches Projekt, setzt sich mit einem Problem der Branche auseinander, vermittelt Lösungsansätze, beobachtet wichtige Entwicklungstendenzen, beschreibt Trends und schlägt Reaktionen darauf vor.

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KU Praxistipp „Kleine Krankenhäuser“ Umfang: 6 Seiten (Wickelfalz)

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Juli2009

78. JahrgangVerlagsbeilage

Wo liegen Risiken in der Behandlung von Patienten und wie lassen sie sich minimieren? Welche Anstrengungen unternimmt HELIOS dafür? Welche Un-terstützung erwarten die Kliniken da-bei von ihren Geschäftspartnern? Die-se Fragen standen im Mittelpunkt beim HELIOS Partner Forum 2009.

„62 Kliniken, ein Umsatzwachstum von 15 Prozent auf insgesamt 2,1 Milliarden Euro.“ So präsentiert Jörg Reschke, Ge-schäftsführer der HELIOS Kliniken, die ‚Vitalwerte’ seines Unternehmens. Den Eindruck, es gehe nur um große Zah-len, relativiert er sofort. „Wir sind noch weit entfernt von den Margen, die an anderen Stellen im Gesundheitsbe-reich erwirtschaftet werden.“ Sein Re-ferat zur aktuellen Entwicklung des Klinikkonzerns bildet den Auftakt des HELIOS Partner Forums am 12. Mai 2009 in Berlin. Das Lieferantentreffen behandelt verschiedene Aspekte zum Thema Sicherheit: Vorgestellt und dis-kutiert werden Initiativen zur Risiko-minimierung, Überlegungen zur Pro-dukt- und Prozesssicherheit aus der Perspektive des Konzerneinkaufs, die Kommunikation zu Sicherheitsfragen sowie medizin- und wirtschaftsethi-sche Fragestellungen.

2008 war HELIOS auf dem deutschen Klinikmarkt mit einem Akquisitions-anteil von 37 Prozent die erfolgreichs-te Klinikgruppe. Den wirtschaftlichen Erfolg sieht Geschäftsführer Jörg Reschke vor allem in der medizinischen Qualität begründet. Als Voraussetzung

für hohe Qualität in der medizinischen Versorgung hat die (Patienten-)Sicher-heit für die HELIOS Kliniken bei allen Entscheidungen oberste Priorität. „Für uns ist das Thema Qualität mehr als Zertifi zierung“, erklärt Reschke, denn diese allein sei für das komplexe Risi-komanagement bei täglich Tausenden medizinischen Behandlungen „gewiss nicht das Allheilmittel“.

Qualität fordert Initiative

33 Qualitätsindikatoren überprüft HE-LIOS in seinen Kliniken kontinuier-lich. Sämtliche Schadensfälle werden veröffentlicht. Anstatt OP-Fehler zu

verschweigen, werden sie offen ana-lysiert. Gleiches erwartet Reschke von den Lieferanten, deshalb sein Appell: „Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, uns Probleme zu nennen!“

Der Konzern zählte 2008 zu den Grün-dern der Initiative Qualitätsmedizin (IQM). Dieses Netzwerk umfasst mitt-lerweile 114 Kliniken, die jährlich 1,1 Millionen Patienten stationär versor-gen. Sie alle nutzen – so wie HELIOS – Routinedaten, also Abrechnungsda-ten, für das Qualitätsmanagement. Die Initiative ist ein weiterer Schritt, der die Qualitätsdiskussion in Deutsch-land vorantreibt.

Adelheid Jakobs-Schäfer, Leiterin Kon-zerneinkauf HELIOS, warnt davor, Risi-ken allein mit den altbekannten büro-kratischen Mitteln zu bekämpfen. Als Beispiel nennt sie das vorgeschlagene neue GBA-Register für Endoprothesen. „Setzen Sie sich in Ihren Unternehmen und Verbänden dafür ein, dass nicht immer neue zusätzliche Register und Datenbanken zur Nachverfolgung ge-schaffen werden.“

Medizin(-Produkt) und Mensch

Gemeinsam für mehr Sicherheit

KU Verlagsbeilage 7/2009

„Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Entscheidend ist, aus ihnen zu lernen, um sie künftig zu vermeiden – durch Transparenz und eine offene Fehlerkultur. Beide sind feste Bestandteile des Selbstverständnisses und des Qualitätsmanagements bei HELIOS.“

HELIOS Geschäftsbericht 2008

Rot und Grün für Zustimmung oder Ablehnung beim HELIOS Partner Forum

Mai 2009

EditorialGröße allein macht es nicht

1. Praxisinfoder KU Gesundheits-management

Kooperativ Innovativ Unverzichtbar

Kleine Krankenhäusersind innovative Schwergewichte

StrategienAktuelle Studie

AktuellesNachrichten

Praxisinfo

ku-gesundheitsmanagement.de

Die Augenklinik Bellevue residiert in einer Gründerzeit-Villa mit un-verwechselbarer Fassade in einem gepfl egten Garten. Nach entspre-chendem Umbau eröffnete Prof. Dr. med. Detlef Uthoff am 23. Februar 1985 die heutige Augenklinik Bellevue. Die hoch-spezialisierte Klinik hat zwei Laseroperationsbereiche und zwei hochmoderne OP-Säle mit weltweitführender Technik für Diagnostik und Therapie. Erfah-rene Operateure mit internationalem Ruf haben hier bislang mehr als 150.000 operative Eingriffe durchgeführt. Das Haus hat derzeit 26 Betten. Pro Jahr werden über 12000 stationäre und teilstationäre Ope-rationen durchgeführt.

Entscheidung für fd klinikaDie Augenklinik Bellevue entschied sich im Jahre 2006 ihre IT-Land-schaft komplett zu erneuern. Die bis dato genutzte eigenerstellte Lö-sung erfüllte nicht mehr die Anfor-derungen der stark expandierenden Klinik. Die Besonderheit der Kieler Fachklinik liegt in einer sehr kurzen Verweildauer ihrer Patienten, die eine hohe Logistik und Geschwin-digkeit erfordert. Geschäftsführer Jörg Förster erkannte „dass die IT ein zentrales, wenn nicht das wich-tigste Werkzeug ist, um Abläufe zu standardisieren und medizinische und verwaltungsbezogene Prozesse zu optimieren.“ Nach sorgfältiger Vorauswahl fi el die Entscheidung auf fd-klinika von systema (damals noch fl iegel data).

EDV-Lösung wurde speziell auf die Bedürfnisse der Klinik angepasstEDV-Leiter Patrick Marholz erin-nert sich gerne zurück. „Schon bei der Projekteinführung hatten wir einen engen Kontakt zum fd-klinika Projektteam. Es war eine fruchtbare und äußerst produk-tive Zusammenarbeit. Für uns, als Fachklinik war es ausschlag-gebend, sämtliche Prozessabläufe in der Software abbilden zu kön-nen.“ Marholz brachte daher viele Ideen und Spezialanforderungen mit ein. Die Software wurde so an-gepasst, dass sie die besondere Si-tuation der Klinik abbildet. Über den zentralen fd-klinika Manager werden alle Funktionen aufgeru-fen. Jeder Klinikmitarbeiter kann

seinen Arbeitsplatz individuell für sein Aufgabengebiet einrich-ten. Eine Software für alle Funkti-onen. „Mit fd-klinika sind wir so fl exibel, dass wir alles so abbilden können, wie wir es brauchen“, so Marholz.

Prozessoptimierung durch StandardisierungUm heutzutage im Gesundheitswe-sen zu bestehen, müssen Prozesse optimiert und standardisiert wer-den, und dies bei gleichbleibend guter Qualität der medizinischen Versorgung. Frühzeitig wurden alle beteiligten Mitarbeiter mit in das Projekt einbezogen. Dieses Vorgehen hat sich bewährt. Die Akzeptanz gegenüber der IT hat sich in der Augenklinik Bellevue mit Einführung der fd-klinika Soft-ware deutlich gewandelt. Die Mit-arbeiter arbeiten jetzt sehr gerne mit ihrer Software. IT wird nicht als ‚Last‘ angesehen. Die massiven Arbeitserleichterungen sind spür-bar und werden anerkannt. Der Dokumentationsaufwand konn-te für das medizinische Personal deutlich verringert, der Verwal-

Erfolgreich mit IT – professionelles IT-Management ist unverzichtbar

tungsaufwand stark vereinfacht und beschleunigt werden. Und alles was dokumentiert und archi-viert werden muss, befi ndet sich heute in der Elektronischen Pa-tientenakte. Somit kann sich die Augenklinik Bellevue heute als eines der wenigen ‚papierlosen Krankenhäuser‘ bezeichnen. Und nicht nur dort ist sie zukunfts-weisend und erfolgreich. Bei der größten Augenklinik Europas in privater Trägerschaft stimmt auch die Qualität der medizinischen Versorgung, die sich in einer ho-hen Patientenzufriedenheit wi-derspiegelt. Daher wird die Klinik jetzt erweitert. Der Neubau eines zusätzlichen Gebäudes gleich ne-ben der Villa ist in vollem Gange.

Qualitätsverbesserung und UmsatzsteigerungPatrick Marholz stemmt die ge-samte IT in Bellevue im Allein-gang. Und dies funktioniert nur, weil der Administrationsaufwand der Software sehr gering ist: Sein Resümee: „Die Softwarelösung entspricht genau unserer Denk-weise. Durch fd-klinika können wir die deutlich gestiegenen Fallzahlen bei gleicher Perso-nalausstattung bewerkstelligen. Die Konsequenzen daraus sind eindeutig: Umsatzsteigerungen, Überstundenreduzierung, bessere Patientenbetreuung“. Und somit ist auch Geschäftsfüh-rer Jörg Förster überzeugt: „Wir würden uns jederzeit wieder für fd-klinika entscheiden“.

„Wir haben im Verwaltungsbereich drei Vollzeitkräfte eingespart, die nun in anderen Bereich eingesetzt werden. Dies führt zu einer deutlichen Verbesse-rung der Patienten-betreuung“

Patrick Marholz, EDV-Leiter Augenklinik Bellevue, Kiel

PR

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Greifswald/Berlin. Am 21. August fi ndet das 1. Greifswalder Sympo-sium zum Thema „Gesundheits-versorgung im ländlichen Raum – Die Herausforderung gemeinsam annehmen“ statt. Das Anliegen ist, alle Beteiligten für die beson-deren Probleme der Gesundheits-versorgung in Flächenländern zu sensibilisieren und gemeinsam Lösungen dafür zu fi nden. Veran-stalter sind der Lehrstuhl für All-

gemeine Betriebswirtschaftslehre sowie der Lehrstuhl für allgemei-ne Volkswirtschaftslehre und Fi-nanzwissenschaft der Universität Greifswald. Nach einer Zustands-beschreibung wird es Berichte und Diskussionen über Modell-projekte geben.

KU Gesundheitsmanagement ist Medienpartner und wird ausführ-lich berichten.

Einbeck. Das städtische Ser-türner-Krankenhaus in Einbeck (Kreis Northeim) wird an das Pri-vatunternehmen GeHoMa – Ge-sellschaft für Hospital-Manage-ment mbH mit Sitz in Ratingen verkauft. Der Landkreis muss den Verkauf aber noch genehmigen. Das Haus wird als Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung fortgeführt.

Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum

Einbeck privatisiert

Fachabteilung für Radiologie eingeweiht

Baustart für Kinderhospital

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Osnabrück. Auf dem Gelände an der Johannisfreiheit wurde jetzt der erste Spatenstich gefeiert.

Im Christlichen Kinderhospital Osnabrück werden die kinderheil-kundlichen Abteilungen von Kin-derhospital und Marienhospital zusammengelegt. Dadurch ent-steht die zweitgrößte Fachklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Niedersachsens.

Die neue Einrichtung wird 152 Betten für die voll- und teilstati-onäre Versorgung haben. In dem Neubau sollen alle stationär be-handlungsbedürftigen Kinder in einem kindgerechten Ambiente untergebracht und durch Gesund-heits- und Kinderkrankenschwe-stern pfl egerisch betreut werden. Der Rohbau soll im kommenden Jahr stehen.

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Oranienburg. Die Oberhavel Kliniken GmbH und die Gesund-heitszentrum Oberhavel GmbH/Medizinisches Versorgungszent-rum (MVZ) haben eine moderni-sierte Radiologische Fachabtei-lung in der Klinik Oranienburg eingeweiht. Rund eine halbe Million Euro wurde in Baumaßnahmen investiert. Für hochmoderne Geräte wurde rund eine Million Euro ausgegeben.

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Mehr als die Hälfte der deutschen Kliniken gehört mit einer Bettenzahl bis 250 in die Kate-gorie der „kleinen Krankenhäuser“. KU Gesundheitsmanagement wird künftig verstärkt mit der KU Praxisinfo über interessante und neue Strategien der Krankenhäuser in dieser Größenordnung berichten.

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Ausgabe Termine Titelthemen

ET = ErscheinungsterminASR = Anzeigenschluss redaktioneller Teil ASS = Anzeigenschluss Stellenmarkt

Ständige ThemenMedizin und TechnikBeruf und KarriereEuropa aktuell

Ständige RubrikenGesundheitspolitik AktuellKrankenhausnachrichtenPersonaliaMarkt-InformationenWeiterbildung = KU Gesundheitsmanagement

= KU Special, liegt der jeweiligen KU-Ausgabe für Abonnenten kostenlos bei. = KU Reha, wird an alle Entscheider der Rehakliniken in Deutschland verschickt. = KU Sonderheft = KU Sonderpublikation

Ausgabe Termine Titelthemen

Einkauf und Logistik – Potenzial Material Im Bereich Einkauf und Logistik schlummern nach wie vor Wirtschaftlichkeitspotenziale. Organisation, moderne IT, Qualifikation der Einkäufer, stärkere Einbindung der Nutzer, aber auch Beachtung der Prozesse bis hin zum Gebäudemanagement bieten Verbesserungsmög-lichkeiten. Die Logistik in anderen Branchen zeigt auch Perspektiven für Krankenhäuser.

Februar ET 05.02. ASR 18.01. ASS 22.01.

Lobbyisten – Geschmäht und gebraucht – Was Lobbyisten einfädelnWie Klinikketten, Industrieverbände, Organisationen ihre Interessen vertreten, durchsetzen und was sie erreichen. Lobbyarbeit – notwendiger Teil demokratischer Willensbildung. Wo Interessenvertreter sich einbringen können.

IuiG IT BranchenreportVor dem Entscheiderevent – Das Programm, Vorschläge für neue Schlüsselthemen, Bilanz 2009

Januar ET 05.01. ASR 18.12. ASS 24.12.

Spezialisierung – Das Besondere und das NormaleWie sinnvoll sind Spezialisierungen – wo lohnen sie sich? Spezialisierung führt auch zu Mo-nopolisierung – der strategische Ansatz der Gesundheitspolitik. Die notwendigen Vorausset-zungen von Spezialisierungen – Finanzierung, Personal (werben, qualifizieren), Infrastruktur (Investitionen), Prozesse. Spezialisierung und Innovationen.

März ET 05.03. ASR 18.02. ASS 23.02.

Studienführer Plus 2010 – Beruf & Karriere in der GesundheitswirtschaftWelche Möglichkeiten gibt es, einen Beruf im Krankenhausmanagement, in der Gesundheits-wirtschaft, zu ergreifen, wo sind Qualifizierungsmöglichkeiten für bereits im Beruf Stehende? Der Studienführer Plus 2010 inkl. Beruf & Karriere informiert über Möglichkeiten, Trends, Studien- und Weiterbildungsangebote, neue Berufsbilder und Tätigkeitsfelder.

Strategie – Erfolg im Rehamarkt 2010Der Rehamarkt ist stark von Konjunktur und Politik abhängig – beides ist schwer vorher-sehbar. Rehakliniken müssen für alles gerüstet sein und gleichzeitig langfristig strategisch planen. Die Nachfrage nach Präventions- und Rehaleistungen steigt. Auf welchen Zug lohnt es, aufzuspringen?

Controlling – Sektor übergreifender LeistungenController-Tag: 11. + 12. März 2010Das Controlling in Krankenhäusern hat eine Fülle neuer Herausforderungen zu meistern. Dazu gehören u.a. Sektor übergreifende Leistungen und leistungsorientierte Vergütungs-formen. Das Special erscheint in Kooperation mit dem Deutschen Verein für Krankenhaus-Controlling.

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Jahresthemenplanung 2010

Ausgabe Termine Titelthemen

Krise – Wird es eng für die KrankenhäuserKommt die Krise jetzt bei den Krankenhäusern an? Ihnen sitzen fusionierte Großkassen in Verhandlungen gegenüber. Wie die Krankenkassen zu Geld kommen: Verträge unter Druck, Vorstöße selektiven Kontrahierens, MDK-Prüfpraxis mit Tricks und Verzögerungen.

Küche + Service im KrankenhausDie Komplexität der Aufgaben – modern organisiert, wirtschaftlich, schmackhaft, flexibel, die Genesung der Patienten unterstützend mit neuen Präsentationsformen. Von der „bedsite“-Verpflegung zu Restaurant und Etagencafeteria.

Mai ET 05.05. ASR 19.04. ASS 23.04.

Psychiatrie pauschal Pauschalen für psychiatrische Kliniken und Abteilungen werden entwickelt. Was ist ihre Basis, was enthalten sie? Die Erfahrungen der Kalkulationshäuser. Controlling und Dokumen-tation. Worauf müssen sich die Kliniken einstellen? Die Folgen der Finanzierungsumstellung sind gravierend.

Juni ET 07.06. ASR 18.05. ASS 25.05.

Krankenhaus- und MedizintechnikModerne Technik ist ein Wettbewerbsvorteil für Krankenhäuser – sie ist Zeichen für Patien-tenbehandlung auf dem neuesten Stand, aber auch von Wirtschaftlichkeit, Umweltbewusst-sein und Sicherheit.

Nutzen und Wirksamkeit – Bringschuld der RehabilitationDie Reha muss künftig ihre Wirksamkeit unter Beweis stellen und ihre Methoden verbind-lich und transparent gestalten. Die Rehawissenschaft liefert neue Ansätze, der Kunde hat Wünsche. Die Krux: Wer mehr bietet, erhält die Kosten häufig nicht erstattet. Die Reha muss Kosten und Nutzen in Einklang bringen.

Ambulante Versorgung – wer steuert? Ambulante Versorgung im Krankenhaus und ihr tatsächlicher Nutzen. Medizinische Versor-gungszentren – die unterschiedlichen Möglichkeiten. Lösungen für die Versorgung im länd-lichen Raum. Niedergelassene Ärzte – Partner ohne Managementkompetenz? Krankenhaus-geschäftsführer, übernehmen Sie! Boykott der 116b-Verträge. Wer sitzt am längeren Hebel?

Personalmanagement – Roter Teppich für die Besten Wie findet, wie entwickelt und wie hält man gutes Personal? Neue Ideen sind gefragt. Was er-warten Ärzte von ihren Chefs? Ärztemangel - wohin Mediziner gehen, was sie wirklich wollen und womit man sie locken kann. Die Organisationsstrukturen im Pflegedienst – veraltet? Der Kampf um gutes Personal beginnt schon an der Uni.

Juli ET 05.07. ASR 18.06. ASS 23.06.

August ET 05.08. ASR 19.07. ASS 23.07.

Planen, Bauen, Einrichten – Modernes Bauen – Die Vielfalt der MöglichkeitenModerne Architektur unterstützt die medizinischen und betriebswirtschaftlichen Prozesse im Krankenhaus und sorgt gleichzeitig dafür, dass sich Mitarbeiter, Patienten und Besucher wohl und aufgehoben fühlen. Und: Auch die Zukunft des Krankenhauses ist grün – was die Energieversorgung betrifft, aber auch die professionelle Grüngestaltung.

Finanzmanagement – Warmer Regen oder kalte Dusche?Das Gießkannenprinzip – Fördermittel als Pauschalen in den DRGs. Wem nützen sie, wem schaden sie? Wie werden sie strukturiert, welche Länder wollen sie einführen, in welcher Höhe? Die Erfahrungen der Kalkulationshäuser. Heftige Diskussionen um die Kriterien für Pauschalen. Schlechtes Rating – kein Kredit oder hohe Zinsen?

April ET 05.04. ASR 18.03. ASS 23.03.

IT (ConhIT: 20. – 22.4.2010)Ohne IT geht im Krankenhaus nichts mehr. Es geht um Sektor übergreifende Lösungen, Green IT, Mobility und Usability, aber auch um die Kombination von Medizintechnik und IT sowie deren Herausforderungen. IT ist eine Dauerbaustelle.

KU Fachmagazine Jahresthemenplanung 2010

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23Jahresthemenplanung 2010

Ausgabe Termine Titelthemen

Prozessmanagement – Die Herren der ProzesseProzesse analysieren und neu gestalten – ein schwieriges, aber notwendiges Geschäft: Re-geln aufstellen und dennoch ständige Veränderung zulassen. Besonders schwierig: Prozesse über Sektorengrenzen hinweg. Prozesse in Zentren, das Prozesse-Netzwerk – unüberschau-bar? Die Störfaktoren.

Oktober ET 05.10. ASR 20.09. ASS 23.09.

Innovationsmanagement – Wie Ideen entstehenVorsicht! Kreatives Chaos im Krankenhaus! Welche Innovationen haben im Klinikmarkt Zukunft? Systematische Entwicklung von Innovationen, Innovationsstrategien – Kosten, Nutzen. Trends erkennen und umsetzen, eine kreative Atmosphäre schaffen, Partner finden. Querdenker aushalten, Bürokratie überwinden.

November ET 05.11. ASR 18.10. ASS 25.10.

Medica – Die Supermesse in der Gesundheitswirtschaft Das Großereignis der Gesundheitsbranche führt wieder Firmen, Dienstleister, Nutzer aus aller Welt zusammen. Wir informieren, stellen Neuheiten vor, bieten Service für Besucher.

IuiG IT Branchenreport Die Schlüsselthemen der IT in diesem Jahr – Projekte des Sommercamps der Entscheiderfa-brik und Vorschau auf 2011.

Demographie – Die Alten sind schon daDemographie und Leistungsspektrum – worauf sich ein Krankenhaus in seinem speziellen Umfeld einstellen und ausrichten muss. Es geht um strategisches Controlling, Krankenhaus-planung, Kooperationen, Personalstruktur, Kapazitätsabbau und Leistungssteigerung. Rotes Tuch der Politik: Priorisierung. Was ist wirklich gemeint?

Dezember ET 06.12. ASR 19.11. ASS 23.11.

Die Reha hat Potenzial – Wo sind neue Geschäftsfelder?Die Reha hat Potenzial – der Schatz muss nur gehoben werden. Unabdingbar sind eine Potenzialanalyse, die ständige Beobachtung des Gesundheitsmarktes und des regionalen Umfeldes, die Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und Kreativität. Chancen bietet das betriebliche Gesundheitsmanagement.

IV PLUS – Die neuen VersorgungsformenMöglichkeiten und Formen der integrierten Versorgung nehmen zu – Reaktion auf unter-schiedliche Bedingungen in den einzelnen Regionen. Passen die gesetzlichen Regelungen dazu? Welche rechtlichen und steuerlichen Vorgaben sind zu beachten? Das Management vernetzter Strukturen muss gelernt werden. Spannende Projekte und ihre Wirtschaftlichkeit.

Qualitätsmanagement – Inflation der Zertifikate Quality sells – die neue Dimension der Qualitätsdiskussion. Gleichzeitig verbindet sich das Bestreben der Politik, der Krankenkassen und verschiedener Krankenhausträger, Qualität vergütungsrelevant zu machen (selektive Kontrahierung) mit dem nach Sektor übergreifen-der Qualitätssicherung. Zertifikate unter der Lupe: Ist wirklich jedes sinnvoll und ökonomisch relevant?

September ET 06.09. ASR 18.08. ASS 23.08.

Mit spitzem Stift – Finanz- und KostenträgermanagementSind Kosten deckende Budgets und Pflegesätze in der Reha ein Ding der Unmöglichkeit?Hohe Personal- und Sachkosten müssen finanziert werden. Die Kostenträger drücken die Preise. Überzeugungsarbeit hilft hier nur selten. Notwendig ist ein stringentes Finanz- und Kostenträgermanagement in der Einrichtung oder beim Träger.

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Klinik & Reha 2011Krankenhäuser, Reha-Kliniken und Medizinische Versorgungszentren

Entscheidernamen und Anschriften von Krankenhäusern, Reha-Kliniken und Spezialkliniken in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie von Medizinischen Versorgungszentren in Deutschland

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Blaue Datei 2010Facheinkaufsführer für Gesundheitsunternehmen

Ihr Navigator zu Dienstleistungen und Produkten für die Gesundheitswirtschaft

Baumann FachverlageGmbH & Co. KGE.-C.-Baumann-Str. 5

95326 KulmbachTel 09221 / 949 -393Fax 09221 / 949 -3 77ku-gesundheitsmanagement.de

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Zeitschriftenformat: 210 x 297 mm

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Format Preis in Euro

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Format (B x H): 210 x 297 mm

216 x 303 mm Lieferformat*

1/1 Seite sw 2.360,–

4C 3.580,–

Format (B x H): 186 x 264 mm

U2 / U4 4C 4.325,–

U3 4C 3.960,–

Format (B x H): 210 x 297 mm

216 x 303 mm Lieferformat*

1/2 Seite quer sw 1.220,–

4C 1.950,–

Format (B x H): 186 x 132 mm

1/2 Seite quer sw 1.342,–

im Anschnitt* 4C 2.165,–

Format (B x H): 210 x 150 mm

216 x 153 mm Lieferformat*

Format Preis in Euro

Weitere Formate und Preise auf Anfrage

* Anzeigendaten für Anzeigen im Anschnitt müssen mit 3 mm Beschnitt an den zu beschneidenden Seiten versehen werden.

Allgemeine Informationen / Anzeigenformate KU Adressbücher

Allgemeine Informationen

Anzeigenformate – Adressbücher

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KU Gesundheitswelt26

Unterteilung des Gesundheitsratgebers in 5 Themengebiete

Diese werden immer mit aktuellen Themen gefüllt. Sie haben den Vorteil, die Platzierung Ihrer Anzeige konkret planen zu können – sei es dem jeweiligen Gebiet oder dem aktuellen Thema zugeordnet.

Aktuelle und moderne Themen mit frischen Texten

Wir gestalten den stressigen Alltag interessanter. Daher legen wir besonderen Wert auf moderne und aktuelle Themen, die sich z.B. an der Jahreszeit orientieren.

Gesundheit – unser wichtigstes Gut

Gesundheit ist nicht mehr länger ein Thema der älteren Generation. Ge-sundheit geht alle an! – Es ist ein Lebensgefühl. Wir investieren immer mehr Zeit und auch Geld in unser Wohlbefinden – in Fitness, Wellness, Pflegeprodukte und gesündere Ernährung. Wohlbefinden + Wellness liegen im Trend – nutzen Sie diesen Vorteil für Ihre Präsentation.

Erscheinungsweise: 1 x im Monat zur Monatsmitte

Auflage: Druckauflage 100.000 Exemplare

Format: DIN A3 297 x 420 mm

Druck: Offset-Druck mit Falzung in der Hälfte

GESUNDEWELT MEDIZIN-WELT KINDER-WELT SENIOREN-WELT BUNTEWELT

In der kalten Jahreszeit steigt der Ab-satz von modernen Designkaminen.Sie stellen jedoch für den sorglosenBenutzer eine nicht unerhebliche Ge-sundheitsgefahr dar. Seite 2

Trotz des medizinischen Fortschrittssteigt die Anzahl der Frühgeburtenkontinuierlich. Dank intensiver medi-zinischer Betreuung überleben heuteimmer mehr Frühgeborene. Seite 5

Vermeidet ein Kind Kontakte außer-halb der Schule, muss das kein Zei-chen von Desinteresse sein. Da-hinter können auch soziale Ängstestecken. Seite 6

Musikschulen sind schon längst nichtmehr nur Anlaufstelle für junge Musi-ker in spe! Mittlerweile finden auchimmer mehr Senioren Gefallen amMusizieren. Seite 7

Buchtipp: Xinran ist DIE Stimme dereinfachen Menschen Chinas. Ihr neu-es Buch legt Zeugnis ab über erschüt-ternde Menschenschicksale in Zeitenpolitischer Umwälzungen. Seite 8

Schwitz Dich fit!Saunieren ist vor allem imWinter Entspannung pur! Man sollte jedoch ein paar Dinge beachten

Eine stabile Gesundheit und persön-liches Wohlbefinden stehen auf derWunschliste vieler Menschen ganzoben. Mit einem wöchentlichen Sau-nabad kann man diesen Wünschennäher kommen: Saunieren beugt Er-kältungskrankheiten vor, stärkt dasImmunsystem und sorgt für körper-liche Erholung und psychische Ent-spannung. Besonders im Winterhalb-jahr bekommt das heiß-kalte Bade-vergnügen durch die größeren Tem-peraturunterschiede einen besonde-ren Reiz.

30MillionenSaunagänger inDeutsch-land können sich nicht irren: Nachder im Frühjahr 2007 durchgeführtenSaunabesucher-Befragung des Deut-schen Sauna-Bundes gehen 74 Pro-zent gezielt zur Erkältungsvorbeu-gung und „Abhärtung“ in die Sauna,79 Prozent suchen körperliche Erho-

lung und 60 Prozent psychische Ent-spannung in geselliger Gemeinschaft.Durch das regelmäßige Heißluftbadwird die allgemeine Abwehrlage desKörpers gestärkt, aber auch die wich-tige Durchblutung der Finger, Zehen,Ohren und der Nase. Krankheitserre-ger werden durch verstärkte Durch-blutung der Atemwege im Nasen-Ra-chen-Raum wirksamer bekämpft. Derabhärtende Effekt der Sauna beruhtauf verschiedenen Faktoren, setzt je-doch regelmäßiges Saunabaden vor-aus. Nach etwa einem Vierteljahr sta-bilisiert sich die Gesundheit spürbar.

Und so „funktioniert“ Sauna: In dermaximal bis zu 15Minuten dauerndenAufheizphase steigt die Körperkern-temperatur um ein Grad auf zirka38 Grad Celsius an, die Temperaturder Haut um zehn Grad auf zirka40 Grad Celsius.

Das Highlight: Der AufgussFür viele Saunagänger ist der Aufgussdas Highlight des Saunierens. Dochein Muss ist er keineswegs. „Für denSaunaablauf ist er nicht nötig“, erklärtder Sachbuchautor Robert Kropf ausWien. Der positive gesundheitliche Ef-fekt lasse sich auch ohne Aufguss er-zielen, solange das Wechselspiel zwi-schen Kalt undWarm richtig eingehal-ten werde. Er sieht den Aufguss eherals weiteren Ansporn zur Abhärtung.

Wer sich dabei nicht wohlfühlt, Luft-not bekommt oder sich schwindeligfühlt, sollte unbedingt hinausgehen,rät Kropf – auch wenn manche hart-gesottene Saunagänger das als Faux-pas empfinden. Empfindliche Men-schen verzichten im Zweifelsfall lieberganz auf den Aufguss. Denn durch dieschlagartig höhere Luftfeuchtigkeitwird der Kreislauf noch mehr gefor-dert als ohnehin schon beim Saunie-ren.

Verstärken lässt sich dieser Effekt, in-dem der Saunameister oder ein Gastdie heiße Luft mit einem Handtuch,Fächer, Birkenzweig oder Palmwedelfächelt. Dadurch werde die Wasser-dampfschicht von der Haut weggeris-sen und die Wärme unmittelbar spür-bar, erläutert der Deutsche Sauna-Bund in Bielefeld. Doch auch dasWedeln ist kein Muss.

Aromaöl verstärkt denWohlfühl-EffektUm den Wohlfühl-Effekt noch zu ver-stärken, ist dem Wasser häufig einDuftstoff zugesetzt. Einer Umfrage zu-folge plädieren 81 Prozent der Sauna-besucher für die Zugabe eines Duft-stoffes. Die Düfte können das Ent-spannungserlebnis fördern und dasWohlbefinden anregen. Nach 15Minu-ten sollte man die Kabine verlassen.

Durch die Abkühlung zunächst an derfrischen Luft und dann mit kaltemWasser werden die erwärmtenSchleimhäute der Atemwege gekühltund die zuvor in der Saunawärmeweitgestellten Blutgefäße wieder verengt.Im Winterhalbjahr wird – sofern mög-lich – das Abreiben mit Schnee nichtnur in Finnland als zusätzliches Ab-kühlerlebnis hoch geschätzt.

Saunagänger sindseltener krankWer jede Woche in die Sauna geht,wird bestätigen, dass virusbedingteErkältungsinfekte und andere Weh-

wehchen bei ihm kaum vorkommen.In der letzten Umfrage des DeutschenSauna-Bundes stellten beachtliche78 Prozent der Befragten heraus, nurselten oder gar nicht an grippalenInfekten zu erkranken. Wer trotzdemeinmal Schnupfen, Heiserkeit, Hals-und Gliederschmerzen sowie Fieberbekommt, überwindet als Sauna-gänger diese Symptome nachweislichschneller.

Sauna unbeschwertgenießenWerden Sie zum Sauna-Profi!Wir verlosen 5 Bücher!

Mit dem Ratgeber „Sauna unbe-schwert genießen“ werden Siezum Wellness-Profi! Wir verlosen5 Exemplare!Schreiben Sie uns bitte bis zum8. Februar eine Postkarte mit demStichwort „Sauna“ an:

Baumann FachverlageGmbH & Co. KGGesundheitsweltE.-C.-Baumann-Straße 595326 Kulmbach

Oder senden Sie uns das Lösungs-wort mit Hilfe unseres Online-For-mulars unter:www.ku-gesundheitswelt.de

Der Gesundheitsratgeber

Kostenlos zum Mitnehmen!

7. JahrgangAusgabe 1

Januar 2010

Foto: Fotolia© Kzenon

Foto: Trias Verlag

MEDIZIN-WELTPolitik, Medizintechnik, Operationen

GESUNDE WELTWellness, Ernährung, Hausmittel

KINDER-WELTSchutzimpfungen, Übergewicht, Allergien

SENIOREN-WELTVorsorge-Untersuchungen, Gehirnjogging

BUNTE WELTKreuzworträtsel, Witze und vieles mehr

KU Gesundheitswelt

Der Gesundheitsratgeber

Zielgruppen

Die KU Gesundheitswelt bietet gesundheitsbewussten und gesund-heitsinteressierten Lesern eine informative und zugleich unterhaltsame Abwechslung. Lifestyle, Wellness, fachspezifische Informationen, aktuelle Behandlungsmethoden und Kreuzworträtsel runden diesen Ratgeber ab.

Anzeigenkunden aus den Bereichen Gesundheit, Wellness und Lifestyle finden hier eine aufgeschlossene Zielgruppe.

Ihre Anzeige in einem frischen und informativen Umfeld.

KU Gesundheitswelt Zielgruppen

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Rabattierung (innerhalb eines Insertionsjahres) Prozent

5 % 10 % 20 %

Malstaffel 3 Veröffentlichungen 6 Veröffentlichungen 12 Veröffentlichungen

Zeitungsformat: 297 x 420 mm

Anzeigenschluss: jeweils am 05. des Erscheinungsmonats

Datenübertragung: E-Mail: [email protected]: Mediengruppe Oberfranken – Buch- und Fachverlage GmbH & Co. KG E.-C.-Baumann-Str. 5, 95326 Kulmbach Postfach 1149, 95301 Kulmbach

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Farbmuster: Ohne verbindliches Farbmuster ist keine Farbreklamation möglich. Die Farbvorlage muss von den mitgelieferten Daten erstellt sein. Gerne erstellen wir Ihnen einen Digital-proof gegen Aufpreis zur Farbabstimmung beim Druck.

Programme PC: InDesign, Adobe Illustrator, Adobe Photoshop MS-Office-Programme nach RückspracheProgramme Mac: InDesign, Adobe Illustrator, Adobe Photoshop

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Bank: Kulmbacher Bank (BLZ 771 900 00) Konto-Nr. 16 292 Sparkasse Kulmbach (BLZ 771 500 00) Konto-Nr. 241 927

Agenturprovision: 15 %

Technische Informationen: Udo Bauer Telefon: 09221 / 949-294 [email protected]

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Satzspiegel:

1-spaltig: 50 mm2-spaltig: 104 mm3-spaltig: 158 mm4-spaltig: 212 mm5-spaltig: 266 mm

Allgemeine Informationen KU Gesundheitswelt

Allgemeine Informationen 27

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AnzeigenformateKU Gesundheitswelt

Format Preis 4C in Euro Format Preis 4C in Euro

Alle Formate verfügbar!

Millimeterpreis in 4C 3,30 Euro

1/1 Seite 6.435,– Format (B x H): 266 x 390 mm

2/3 Seite quer 4.290,– Format (B x H): 266 x 258 mm

1/3 Seite quer 2.145,– Format (B x H): 266 x 127 mm

1/4 Seite quer 1.609,– Format (B x H): 266 x 94 mm

1/2 Seite quer 3.218,– Format (B x H): 266 x 193 mm

Titelseite 1.500,– Format (B x H): 158 x 80 mm

1/8 Seite quer 804,– Format (B x H): 266 x 46 mm

1-spaltig 165,– Format (B x H): 50 x 50 mm

2-spaltig 660,– Format (B x H): 104 x 100 mm

3-spaltig 1.485,– Format (B x H): 158 x 150 mm

4-spaltig 1.980,– Format (B x H): 212 x 150 mm

Produktinfo 1.000,– Format (B x H): 104 x 120 mm

Beilagen 76,– Euro pro 1000 bis 20g 92,– Euro pro 1000 bis 40g

Anzeigenformate KU Gesundheitswelt

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Ausgabe Termine Titelthemen

ET = ErscheinungsterminAZS = Anzeigenschluss

Ständige ThemenPolitik, Medizintechnik, Impfungen, Allergien, Vorsorge, Ernährung, Operationen, Hausmittel, Übergewicht, Gehirnjogging

Ständige RubrikenMedizin-Welt, Kinder-Welt, Senioren-Welt, Gesunde Welt, Bunte Welt

Ausgabe Titelthemen

Januar ET 15.1. Weg mit dem Weihnachtsspeck/ Mein Wohlfühlgewicht AZS 7.1. Gewürznelkenbaum ist Heilpflanze des Jahres 2010 Regional: Weg mit dem Speck: Neue Fitnesstrends für Jung und Alt

Februar ET 15.2. Wintersport: Rauf auf die Ski! Neue Trends, beliebte Skiregionen, Winterurlaub mit den Kids AZS 5.2. Mit Tee gesund durch den Winter und wie seine Inhaltsstoffe wirken Regional: Naturheilkunde und Homöopathie; Gesunde Zähne

März ET 15.3. Ostervorbereitungen AZS 5.3. Regional: Der gesunde Mann

April ET 15.4. Outdoorsport – Die Saison beginnt (Radeln, Joggen, Walken usw.) AZS 5.4. Regional: Fit in den Frühling! Freizeitangebote der Region (Nordic-Walking-Kurse, Reiterferien, Aerobic-Kurse)

Mai ET 14.5. Wandern ist des Müllers Lust AZS 5.5. Regional: Gesundes Reisen, Ausflugsziele z.B. in der Fränkischen Schweiz; Spargelzeit (Spargel & Gerichte)

Juni ET 15.6. Bunt ist gesund: Die Wirkstoffe in Gemüse & Obst und was sie für Ihren Körper tun AZS 4.6. Regional: Fit im Alter (So halten sich Senioren in der Region fit! Sport für Senioren, Kochkurse, Sprachkurse,

Reisen für Senioren, Tagesausflüge in die Region; Gesund durch den Sommer)

Juli ET 15.7. Rund um den Sommerurlaub (Reiseziele 2010, Sonnenschutz, Reisevorbereitungen u.a.) AZS 5.7. Regional: Das Gute im Bier (Inhaltsstoffe und wie gesund sie sind; Brauereien der Region)

August ET 16.8. Badevergnügen – Hinein ins kühle Nass AZS 6.8. Regional: Das bieten die Bäder und Seen der Region! (Aktionstage, Wellnessangebote, besonders günstige

Eintrittpreise, Wasserqualität der Seen, Schwimmkurse)

September ET 15.9. Weinfeste/ Inhaltsstoffe/ Traubenernte AZS 6.9. Fit in den Herbst Regional: Fränkische Küche! (U.a.: Karpfenzeit! Was ihn ihm steckt. Leckere Rezepte zum Nachkochen.)

Oktober ET 15.10. Wellness: So kommen Körper und Seele wieder in Einklang (Massagetrends, Saunawelten, Aromatherapien, AZS 5.10. so holen Sie sich Ihren Wellnessurlaub nach Hause) Regional: Wellness in Oberfranken

November ET 15.11. Körperpflege in der kalten Jahreszeit AZS 5.11. Übergewichtige Kinder: Den Spaß an der Bewegung wiederfinden, die richtige Ernährung, Welcher Sport eignet sich für mein Kind? Regional: Sportvereine der Region: Wer bietet was für mein Kind?

Dezember ET 15.12. Aufmacher: Weihnachten steht vor der Tür AZS 6.12. Geschenktipps, Rezepte, So wirken Zimt, Nelken und Anis, Kalorienbomben auf dem Weihnachtsmarkt

Regional: Fränkische Weihnachten (regionale Rezepte, Bräuche, Geschenktipps)

Jahresthemenplanung 2010

KU Gesundheitswelt Jahresthemenplanung 2010

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Online-WerbungVielfältige Werbemöglichkeiten erreichen gezielt Ihre Zielgruppe. Entscheidend, gerade bei der Online-Werbung, ist dabei die Qualität und Aktualität der Inhalte, der News und vor allem der Besucher die Sie „tatsächlich“ erreichen.

Zielgruppegesundheitsbewusste Leser

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Technische InformationenIm Internet unter ku-gesundheitswelt.de

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Laufzeit: 4 Wochen

Größe 468 x 60 Pixel 690,–

Größe 950 x 60 Pixel 1.230, –

Größe 234 x 60 Pixel 650,–

Größe 234 x 120 Pixel 1.200,–

Größe max. 400 Pixel 890,–

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Ausgabe Termine TitelthemenHealthstyle

AusgangslageGesundheit ist nicht mehr länger ein Thema unserer älteren Generationen. Gesundheit ist heutzutage Thema bei allen Altersklassen – Gesundheit ist heute schon ein Lebensgefühl, ein Lifestyle. Wir möchten uns alle wohlfühlen, körperbewusst und jugendlicher auftreten und wirken. Wir investieren immer mehr Zeit und auch Geld in Gesundheit und Wohlbefinden – in Fitness, Wellness, Pflegeprodukte, gesundere Ernährung.

Ein neuer Lebensstil – HealthstyleSeit einigen Jahren ändert sich der Blickwinkel zum Thema Gesundheit ständig. Dieser neue Blickwinkel ermöglicht eine neue Sichtweise im Gesund-heitsmarkt. Ein neues Bewusstsein für sich, seinen Geist und seinen Körper. Ein neuer Lebensstil – dem Healthstyle.

Technology Hightech für Heilung und neue Hochleistung.

Prävention Präsention wird zum Bestandteil des täglichen Konsums.

Lifestyle Gesundheit wird immer mehr beeinflusst von Lifestyle-Trends.

Communication Gesundheits-Dialog wächst und wird virtuell.

Quelle: new business EDITION Jahrbuch Healthcare Marketing 2008

Der neue Lebensstil

Healthstyle KU Gesundheitswelt

31

BUNTEWELT

Der Gesundheitsratgeber

Kostenlos zum Mitnehmen!

GESUNDEWELT

Viele Faktoren können den Körper-

geruch eines Menschen beeinflussen.

Eine Rolle spielt dabei die

Ernährung.

Was wir essen, wirkt sich auf unsere

Ausdünstungen aus.

Seite 4

MEDIZIN-WELT

Wer jeden Tag mindestens vier Stun-

den vor dem Fernseher hängt, kann

früher sterben. Schuld

ist allerdings

die mangelnde Bewegung während

des Sitzens auf dem Sofa. Seite 6

KINDER-WELT

Besonders inder kalten Jahreszeit er

-

kranken Kindergarten- und Schulkin-

der oft an Scharlach. Verursacher d

er

Krankheit sind bestimmte Bakterien,

so genannteStreptokokk

en. Seite 8

SENIOREN-WELT

Mit Butter, Öl oderMargarine koc

hen?

Mit Butter! Davon ist Horst Lichter

überzeugt und zeigt in seinem neuen

Kochbuch, was man mit Butter alle

s

kochen an.Seite 9

Tauchen Sie ein in die Welt des Tees.

Beste Qualität ausbiologischem

An-

bau finden Tee-Liebhaber in den Pro-

dukten des Tee-Spezialisten Oasis.

Wir verlosen 25 Tee-Sets.

Seite 10

Nur Gesundes in denM

und

Worauf Elternbei der Ernäh

rung ihrer Kinder achten

sollten

„Nein! Ich esse meine Suppe nicht!

Meine Suppe ess’ ich nicht!“ Die Ge-

schichte des Suppenkaspars erleben

Eltern nicht nur beimabendlichen

Vor-

lesen, sondern immer wieder auch

beim gemeinsamen Essen. VieleKids

haben ihre Eltern voll im Griff. Sagen

sie „nein“ zu Gemüse, müssen es die

meisten von ihnen auch nicht essen.

Dabei spieltdie richtige E

rnährung vor

allem bei Kinderneine große Rolle.

Nur Fastfood, Chips und Schokolade

gehören nicht in den Kind

erbauch. Auf

eine ausgewogene Ernährung sollten

die Eltern daher immer achten. Auch

wenn sich der Nachwuchs quer ste

llt.

Dennoch sollten Eltern Machtkämpfe

beim Essen mit ihren Kindern vermei-

den.

Auch auf das Versprechen von Süßig-

keiten als Belohnung sollten sie ver-

zichten: Dasfördert keine

n gesunden

Essensstil. „Falsch ist es, mit Nach-

speisen oder Naschereie

n zu handeln,

damit ein Kind zum Beispiel mehr

Spinat isst“, warntMonika Niehaus

vom Berufsverband der Kinder- und

Jugendärzte(BVKJ). Das

Kind bekom-

me so den Eindruck, dass Süßig-

keiten wertvoller sind als das, was

es

zu den Mahlzeiten gibt. Eine bessere

Taktik sei, eine Vielzahl an gesunden

Alternativenin kleinen Portionen an-

zubieten.

Mit gutem Beispiel voran

Niehaus rät Eltern, beimgemeinsa-

men Essen mit gutem Beispiel voran-

zugehen. Denn dann prob

iere ein Kind

eher mal Obst undGemüse. Auch ge-

sunde Mahlzeiten mit Gleichaltrigen

fördern den„Nachahmungstrieb“.

Wichtig sei außerdem, dass Eltern

ih-

ren Kindern beim Essen einen ange-

messenen Freiraum geben. Dazusoll-

ten sie sie zwischen gesundem Essen

wählen lassen und ihnen erlauben,

auch mal das Essen zu verweigern.

„Dadurch können Kinder ein gesun-

des Hunger- und Sättigungsgefühl

entwickeln“, erklärt die Ärztin. Gibt

es feste Zeiten für Mahlzeiten und

Snacks, lernen Kinder bis zur nächs-

ten Essenszeit abzuwarten und nicht

ständig etwas in sich hineinzustop-

fen. Auch wenn sie zuvor Essenver-

weigert haben, wissen sie, wann sie

wieder mit Nahrung rechnen könne

n.

Genügend Nährstoffe

für die grauen Zellen

Die Ernährung wirkt sich auch auf

schulischeLeistungen

aus. „Pisa”

steht heuteweniger für

den Schiefen

Turm als für ein schlechtes Abschnei-

den unserer Schüler im internationa

-

len Vergleich. Doch gute schulische

Leistungensind nicht aussch

ließlich

eine Frage der Intelligenz – auch Ein-

stein soll als Schüler einmal sitzen

geblieben sein. Oft ist feh

lender Nähr-

stoff-Nachschub für Muskeln und

graue Zellen der Grund für Konzen-

trationsschwächen, die Schülern

schlechte Noten einbringen.Ernäh-

rungswissenschaftler un

d Ärzte wei-

sen immer wieder auf die Bedeutung

einer richtigen Ernährung für Schul-

kinder hin. Nicht nur Erwachsene,

auch Schüler erleben ohne geeigne-

tes Frühstück und Pausenbrotam

späten Vormittag am „Arbeitsplatz

Schule” einLeistungstie

f. Der Grund:

Der Blutzuckerspiegel fäl

lt rapide ab,

demKörper fehltder nötige Tr

eibstoff,

um das Gehirn mit Energie zu versor-

gen. Um Konzentrationsfähigkeit,

Er-

innerungsvermögen und ein

e positive

Grundeinstellung zu erhalten, müs-

sen Powerstoffeherbei: Stär

kereiche

Nahrung, deren Energie-Bausteine

langsam abgebaut und nach und n

ach

ins Blut abgegeben werden. Bro

t und

Brötchen sind hier die ideale Grund-

lage. Herzhaft belegt mit Wurst oder

Käse, dazu vielleicht noch Tomaten-,

Gurken- oder Kohlrabischeiben. Sie

sichern eine ausgewogene Nährstoff-

Versorgungmit Stärke-Ko

hlenhydra-

ten, Vitaminen, Mineral- und Ballast-

stoffen. Undgerade die Kombination

aus pflanzlichemEiweiß (aus Brot/

Brötchen) und tierischem

(aus Wurst/

Schinken/Käse) bringt P

ower für die

grauen Zellen. Ein Wurst- oder Käse-

brot enthält zudem Stoffe, die den

Serotoninspiegel positiv beeinflus-

sen. Sie heben die Laune

.

Ran an den Kochtopf

Unser Tipp:Führen Sie d

ie Kids schon

früh ans Kochenheran. So lernen sie

zeitig, wie Lebensmittel verarbeitet

werden undwie aus frisc

hem Gemüse

leckere Gerichte gezaubert werden.

Planen Sie doch einfach

einen Kinder-

kochtag pro Woche ein. Dann sollte

genug Zeit sein, umdem Nachwuchs

einzelne Handgriffe zu erklären und

ihn in Ruhe arbeiten zu la

ssen, rät der

Verbraucherinformationsdienst

aid.

Ein solcher Kinderkochtag sei besser

als zu versuchen,den Kindern im

hektischenAlltag das Gemüseklein-

schneiden und Brotschmieren bei-

bringen zu wollen.

Auf Süßstoffe verzichten

Bei der Ernährung ihrer Kinder ver-

zichten Eltern besser auf Süßstoffe.

Sie enthalten zwar nur wenige Kalo-

rien, aber die damit versehene

n Pro-

dukte sind oft übermäßig süß und

überdecktenden natürlichen

Ge-

schmack des Lebensmittels. Das ist

ungünstigfür die Geschmacksbil-

dung. ZumSüßen eignen sich eher

Zucker, Sirup, Honig ode

r Fruchtmus.

Wichtig ist jedoch, dass Kinder

naschen dürfen! Verbote

machten Sü-

ßigkeiten nur interessanter und das

Verlangen danach größe

r. Kinder soll-

ten jedoch lernen, in Maßen zu

naschen. Dabei helfen Regeln: Etw

a,

dass es Süßigkeitennur zu festen

Zeiten, wie nach dem Mittagessen,

gibt. Das Kind sollte sich dann aber

aussuchendürfen, was es nascht.

Sinnvoll istauch darauf zu achten,

dass KinderSüßes in Ruhe genießen.

Dann reichen kleinere Portionen.

Naschen sie unbewusstnebenbei,

etwa beim Fernsehen, essen sie grö-

ßere Mengen.

Tipp:

Die neue Broschüre „Das

beste Essen

für Kinder“ gibt es für 5,5

0 Euro beim

aid infodienst,Tel.: 01803/8499

00

(für 9 Cent pro Minute).

7. Jahrgang

Ausgabe 2

Februar 2010

Foto: Fotolia©Ilike

Foto: Fotolia©Leszek Ogrod

nik

Jetzt neu – Natur-Heilkunde JournalNähere Informationen unter:www.naturheilkundejournal.de

SchilddrüseNaturheilkundliche Begleitung

von Schilddrüsenerkrankungen

Eine Sache von GewichtAdipositas als Verursacher

von Krankheiten

Das kutane FettgewebeEin endokrines Organ

DepressionErnährungstherapeutische

Behandlung

Februar2010

12. Jahrgang

Komplementärmedizin und konventionelle Medizin

naturheilkundejournal.de

Das Fachmagazin für Naturheilkunde

Die süße Gefahr

Leben mit Diabetes

HautkrankheitenNiemand kann aus seiner Haut

LebenskraftGrundlage allen Lebens

EmotionenInformationen der Seele (1)

ResistenzenDie biochemische Trickkiste der Bakterien

März201012. JahrgangKomplementärmedizin und konventionelle Medizin

naturheilkundejournal.de

Das Fachmagazin für Naturheilkunde

Seismograph und SchutzhülleSystem Haut

EURO 5,–ISSN 14396300

MEDIENGRUPPE OBERFRANKENBuch- und Fachverlage

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1 „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbe-dingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungstreibenden in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.

2 Anzeigenaufträge sind im Zweifel innerhalb eines Jahres nach Vertragsab-schluss abzuwickeln. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Ab-ruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.

3 Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbar-ten bzw. der in Ziff. 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen. Der Verlag ist be-rechtigt, in der Zeitschrift erscheinende Anzeigen in die Onlinedienste des Verlages einzustellen.

4 Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.

5 Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.

6 Für die Aufnahme von Anzeigen und Fremdbeilagen in bestimmten Num-mern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift wird keine Gewähr geleistet, es sei denn, dass der Auftraggeber die Gül-tigkeit des Auftrages ausdrücklich davon abhängig gemacht hat. In diesem Fall ist der in der Preisliste angegebene Zuschlag zu zahlen. Bei rubrizierten Anzeigen gewährleistet der Verlag den Abdruck in der jeweiligen Rubrik, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.

7 Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.

8 Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen Grundsätzen des Verlages abzulehnen. Auch bei rechtsverbindlich bestätigten Aufträgen können Anzeigen und Beilagen zurückgewiesen werden, wenn deren Inhalt nach pflichtgemäßem Ermessen des Verlages gegen Gesetze, behördliche Bestimmungen oder die guten Sitten verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Anzeigen, die Werbung Dritter oder für Dritte enthalten (Verbundwerbung), bedürfen in jedem Einzelfall der vorhe-rigen schriftlichen Annahmeerklarung des Verlages. Diese berechtigt den Verlag zur Erhebung eines Verbundaufschlages.

Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht ange-nommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüg-lich mitgeteilt.

9 Der Auftraggeber gewährleistet, dass er alle zur Schaltung der Anzeige erforderlichen Rechte besitzt. Der Auftraggeber trägt allein die Verant-wortung für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen sowie der zugelieferten Werbemittel. Er stellt den Verlag im Rahmen des Anzeigenauftrags von allen Ansprüchen Dritter frei, die wegen der Verletzung gesetzlicher Be-stimmungen entstehen können. Ferner wird der Verlag von den Kosten zur notwendigen Rechtsverteidigung freigestellt. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beila-gen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. Sind etwaige Mängel an den Druckunterlagen nicht sofort, sondern erst beim Druckvorgang erkennbar, so hat der Werbungtreibende bei ungenügendem Abdruck keinerlei Ansprüche. Fehlende oder fehlerhaft gedruckte Kontrol-langaben ergeben keinen Anspruch für den Auftraggeber, sofern nichts abweichendes vereinbart ist.

10 Der Auftraggeber hat den richtigen Abdruck seiner Anzeige sofort bei Erscheinen zu überprüfen und evtl. Reklamationen unverzüglich schriftlich geltend zu machen. Der Verlag erkennt Zahlungsminderung oder Ersatzan-sprüche nicht an, wenn bei Wiederholungen der gleiche Fehler unterläuft, ohne dass nach der ersten Veröffentlichung eine sofortige Richtigstellung seitens des Auftraggebers erfolgt ist. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck

der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemes-sene Nachfrist verstreichen, so hat der Auftraggeber ein Rücktrittsrecht. Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung, aus Verzug, aus positiver Forderungsverletzung, aus Verschulden bei Vertragsab-schluss und aus unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen, es sei denn, sie beruhen auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters oder eines Erfüllungsgehilfen. Weitergehende Haftungen für den Verlag sind ausgeschlossen. Reklamationen müssen innerhalb vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden. Alle gegen den Verlag gerichteten Ansprüche aus vertraglicher Pflichtverletzung verjähren in einem Jahr ab dem gesetzlichen Verjährungsbeginn, sofern sie nicht auf vorsätzlichem Verhalten beruhen.

11 Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auf-traggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Sendet der Auftraggeber den ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht innerhalb der gesetzten Frist zurück, so gilt die Genehmi-gung zum Druck als erteilt.

12 Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.

13 Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, werden Rechnung und Beleg sofort, möglichst aber vierzehn Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt.

14 Bei Zahlungsverzug oder Stundung sind Verzugszinsen in Höhe von 7 % über dem jeweiligen Basiszinssatz zu zahlen, der gemäß dem Diskontsatz-Überleitungsgesetz von der Deutschen Bundesbank veröffentlicht wird. Die Geltendmachung weiteren Verzugsschadens wird hierdurch nicht ausge-schlossen. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen.

15 Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftragge-bers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenab-schlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ur-sprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.

16 Der Verlag liefert mit Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg.

17 Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen und Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.

18 Aus einer Auflagenminderung kann ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten An-zeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise zugesicherte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine Auflage nicht zugesichert ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie 20 von Hundert beträgt. Darüber hinaus sind etwaige Preisminderungs- und Schadensersatzansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftrag-geber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.

19 Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Er übernimmt darüber hinaus keine Haftung. Einschreibbriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postwege weitergeleitet. Der Verlag behält sich im Interesse und zum Schutz des Auftraggebers das Recht vor, die eingehenden Angebote zur Ausschaltung von Missbrauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur Weiterleitung von ge-schäftlichen Anpreisungen und Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpflichtet.

20 Druckvorlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftragge-ber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.

21 Der Auftraggeber willigt darauf ein, dass die zur Durchführung des Auf-trages notwendigen Daten gespeichert werden.

22 Erfüllungsort und Gerichtsstand sind, wenn der Auftraggeber Vollkaufmann im Sinne des HGB ist oder im Inland keinen allgemeinen Gerichtsstand hat, für alle sich aus dem Vertragsverhältnis ergebenden Streitigkeiten einschließlich Scheck-, Wechsel- und Urkundenprozesse, der Sitz des Verlages.

Stand: April 2010

Allgemeine Geschäftsbedingungen

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