Mediadaten 2017 | Preisliste Nr. 17 gültig ab 1.1Mediadaten+2017.pdf · Verlag otello media Das...

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Verlag otello media Das Musikmagazin im Deutschen Ärzteblatt Mediadaten 2017 | Preisliste Nr. 17 gültig ab 1.1.2017 2. Zeitschriftenprofil, Zielgruppe 6. Termine 3. Verlagsangaben, Ansprechpartner 7. Technische Angaben 4. Anzeigenpreise und Rabatte 8. Leserprofil 5. Anzeigenformate 10. Geschäftsbedingungen

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Verlag otello media Das Musikmagazin im Deutschen Ärzteblatt

Mediadaten 2017 | Preisliste Nr. 17 gültig ab 1.1.2017

2. Zeitschriftenprofil, Zielgruppe 6. Termine

3. Verlagsangaben, Ansprechpartner 7. Technische Angaben

4. Anzeigenpreise und Rabatte 8. Leserprofil

5. Anzeigenformate 10. Geschäftsbedingungen

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4 | 2014

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Das Musikmagazin für Ärzte

Herbstausgabe | 2016

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Nick Cave

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Melissa Etheridge

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Norah Jones

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Wollny & Peirani

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Fazil Say

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2 | Zeitschriftenprofi l, Zielgruppe

tonart ist ein Supplement im Deutschen Ärzteblatt, dem meistgelesenen Titel der gesamten ärztlichen Fachpresse. Die hoheFrequenzderwöchentlichenErscheinungsweiseempfiehltdas Ärzteblatt mit ausgezeichneten Media-Leistungswerten als führenden Werbeträger bei der Zielgruppe Arzt. tonart nutzt diesen hochwertigen Verteiler erfolgreich seit über 16 Jahren, erreicht mit 70.000 Exemplaren als Beilage im IVW-geprüften Deutschen Ärzteblatt sämtliche niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte in Deutschland. tonart ist somit ein fester Begriff innerhalb der Ärzteschaft.

Mittlerweile ist tonart eines der führenden Musikmagazine in Deutschland. Unsere namhaften Autoren berichten über Pop, Jazz, World Music, Klassik und Entertainment. tonart ist vor allem auch ein Servicemedium: Tipps und Kritiken beraten die Ärzte-schaft kompetent beim Kauf von CDs, DVDs und HiFi-Geräten. Festival- und Konzert-Termine vernetzen Medium, Leserschaft und das Live-Erlebnis Musik.

Ein hoher Anteil der Ärzteschaft hat selbst ein Instrument er-lernt. Aktiv Musizieren hat bei Ärzten Tradition und Zukunft: keine andere Berufsgruppe organisiert sich neben dem Job in so vielen Orchestern, Big- und Rockbands. Vor dem Hintergrund dieser hohen Musik-Affi nität funktioniert tonart durch Kauf-kraft, Bildung und Anspruch der Ärzteschaft als ein Medium mit großerWerbeeffizienz.Fotocredit/Coverbilder (v. l. n. r.): Sony Music, Bechstein AG, Douglas Kirkland, Uwe Arens, William Claxton, Inklang, Sony Music

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4 | 2014

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Das Musikmagazin für Ärzte

Winterausgabe | 2016

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jazz

Keith Jarrett

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Gregory Porter

pop

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Elina Garanca

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YouneeGrenzenlos

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Nubert NuPro Nubert NuPro

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Magnat Magnasphere

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Wollny & Peirani

Wollny & Peirani

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Fazil Say Fazil Say

Daniil Trifonov Daniil Trifonov

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Yamaha ENSPIRE

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In-ears Pininfarina

Regina Spektor

Melissa Etheridge

Melissa Etheridge

jazz

Norah Jones Norah Jones

Steps Ahead Steps Ahead

Wollny & Peirani

Wollny & Peirani

4 | 2014

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Das Musikmagazin für Ärzte

Frühjahrsausgabe | 2016

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pop

Larkin Poe

David Bowie

Herman van Veen

jazz

Younee

Nils Landgren

Dr. Lonnie Smith

klassik

Daniel Hope

Sabine Devieilhe

Frank Peter Zimmermann

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Revox

High End

Niedeckens

BAPIn Feierlaune

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3 | Verlagsangaben, Ansprechpartner

Herausgeber Christian Scharf

Verlag Verlag otello mediaChristian ScharfPreysingstrasse 5081667 München

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Marketing & Anzeigen m.p.c. mediafon ++49 (0)171 - 244 08 45email [email protected]

Anzeigenannahme Verlag otello mediaPreysingstrasse 5081667 München

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Erscheinungsweise 4 x jährlich

Verbreitete Auflage 70.000 Exemplare als Beilage imIVW-geprüften Deutschen Ärzteblatt.

Vertrieb DEUTSCHES ÄRZTEBLATT/TeilauflagePraxisausgabe.

Zahlungsbedingungen 14 Tage nach Rechnungsdatumohne Abzug,2% Skonto bei Bezahlunginnerhalb von 7 Tagen,3% Skonto bei Vorauszahlung

Bankverbindung Münchner BankIBAN DE94 7019 0000 0002 2196 62BIC GENODEF1M01

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3 | 2016

aktuell | pop 8

Die 55-jährige Sängerin aus Kansas, die seit Jahrzehnten in Kalifornien zu Hause ist, zog es diesmal berufl ich weit in den Süden der USA. Schließlich existiert seit kurzem dieses aufregende Album MEMPHIS ROCK AND SOUL, bestehend aus zwölf Coverversionen von Soul-Klassikern, im Original von Legenden wie Otis Redding, Rufus Tho-mas oder den Staple Singers. Klingt zunächst einfallslos, ist es aber im Ergebnis nicht – die Interpretin die-ser Neuaufl agen heißt schließlich Melissa Etheridge, gesegnet mit einer der ausdrucksstärksten weibli-chen Stimmen im Rock-Zirkus.

Der Albumtitel gerät hier zum passgenauen Programm. Etheridges Stimmbänder legen sich mit einer solchen Inbrunst in diese Songs, suhlen sich richtiggehend darin, dass man meinen könnte, sie wären aus ihrer eigenen Feder gefl ossen. Was sämtli-che Stücke verbindet: Sie wurden im Original für das legendäre Label „Stax” aufgenommen, ausschließlich in den 60ern und 70ern. Der Inbegriff für R&B und Soul schlechthin. „Der Stax-Sound”, seufzt Etheridge schmachtend, „darf als Herzstück meiner musikalischen Geschichte betrachtet werden. Nichts hat mich - außer vielleicht Janis Joplin oder Bruce Springsteen - mehr für die eigene Musik beeinfl usst. Meine Eltern haben mich

Melissa EtheridgeIm Bann von STAX

CD-Tipp | Soul

Melissa EtheridgeMemphis Rock And SoulStax/Universal Music 00888072002067

als Kind regelrecht zugedröhnt mit Songs aus dem Hause „Stax”, wofür ich ihnen bis heute dankbar bin.”

Das Original-Mikrophon von Al Green

Erste Ideen für dieses besondere Projekt hatte Etheridge „unmittelbar nach Erscheinen meiner letzten Studio-Scheibe ‘This Is M.E.‘, also vor zwei Jahren”, erinnert sich die freundliche wie auch resolute Künstlerin. „Ich wollte eine Platte mit meinen ultimativen, persönlichen „Stax”-Fa-voriten einspielen.” Gesagt, getan. Um möglichst viel Authentizität in die Aufnahmen zu bringen, mietete sie sich kurzerhand in Willie Mit-chell’s „Royal Studios” in Memphis ein - immerhin jahrelange Heimat von „Stax”-Zugpferden wie Al Green oder Ann Peebles -, um dort mit dem Sohn des 2010 verstorbenen Eigners, Boo Mitchell, zu produzieren.

„Boo hat mich in eine wahre Zeitschleife katapultiert”, lacht Etherid-ge, „von ihm erfuhr ich jede Menge wilder Anekdoten aus der Ära, als „Stax” ein ganz heißes Ding war. Als Höhepunkt dieser Sessions stell-te sich heraus, dass ich Al Greens legendäres RCA-77DX Ribbon-Mi-krophon während der Aufnahmen verwenden durfte. Und dass mir die legendären Hodges Brothers aus Memphis als Begleitmusiker zur Seite standen. Mit einem Mal steckte ich voller Ekstase in einer Par-allelwelt fest.” Etheridge hielt sich nach eigenen Angaben musikalisch wie textlich „weitgehend ans Original, ich habe allerdings versucht, diese überschwängliche Energie etwas zu kanalisieren und mir zu ei-gen zu machen”, erklärt sie. „Außerdem habe ich an den Versen von ‘Respect Yourself ‘ und ‘I’m A Lover‘ geschraubt, damit ihre Inhalte in der Moderne ankommen. Ich hoffe, man verzeiht mir diesen Eingriff.”

Label-Philosophie mit unverkennbarem Profi l

Dass sich Melissa Etheridge für Coverversionen von „Stax” und nicht deren ehemaliger schärfster Konkurrenz „Motown” entschieden hat,

dafür gibt es in erster Linie politische Grün-de: „Nichts gegen Marvin Gaye oder Mi-chael Jackson, die für „Motown” tolle Lie-der eingesungen haben. Aber „Stax” und seine Label-Philosophie war wilder und ehrlicher, man hatte sich voll und ganz der Bürgerrechtsbewegung verschrieben, was mir seit jeher imponiert. „Stax” stand für Underground-Kultur. Und obwohl ich 50

Millionen Tonträger verkauft habe, fühle ich mich dieser bis ans Le-bensende verbunden.” Michael Fuchs-Gamböck II

Foto

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Mietete sich in Willie Mitchells legendäre Royal Studios in Memphis ein. SängerinMelissa Etheridge

„Der Stax-Sound darf als Herzstück mei-ner musikalischen Geschichte betrachtet

werden. Nichts hat mich - außer viel-leicht Janis Joplin oder Bruce Springsteen - mehr für die eigene Musik beeinfl usst.“

Melissa Etheridge

Magnetic Music GmbH Burkhardt + Weber-Str. 69/1 · 72760 Reutlingen · GermanyTel. +49 71 21 47 86 05 · Fax +49 71 21 47 86 06www.magnetic-music.com · [email protected]

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25.10. LUX-Luxemburg26.10. Mainz27.10. Kreuztal28.10. Germering29.10. Ravensburg30.10. Mühldorf (19 Uhr)01.11. Darmstadt02.11. Nürnberg03.11. Oberkochen04.11. CH-Luzern05.11. CH-Herisau06.11. Stuttgart (19 Uhr)07.11. Marburg

08.11. Düsseldorf09.11. Velbert10.11. Bremerhaven11.11. Hamburg12.11. Worpswede (21 Uhr)13.11. Andernach (19 Uhr)15.11. Hannover16.11. Buchholz17.11. Lübeck18.11. Rostock19.11. Berlin

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LUX-Luxemburg

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* wenn nicht anders angegeben, beginnt die Vorstellung um 20 Uhr* wenn nicht anders angegeben, beginnt die Vorstellung um 20 Uhr

© Alen MacWeeney© Alen MacWeeney

Die Musik der jungen südkoreanischen Pianistin Younee, die seit 2014 in Bay-ern lebt, ist wie ein großer Synergie-Effekt: Auf ihrem brandneuen Studiowerk MY PIANO (inklusive einer Bonus-CD mit Konzertauf-nahmen) vereinen sich Improvisationen des Jazz mit der Schönheit einer klassisch geschulten Tonbildung und verträumter Melodienseligkeit aus dem Pop. Hier sprühen Funken und leuchten Farben.

Die durchweg aus Improvisationen entstandene Mu-sik ist ein virtuos klingender Crossover aus einem breiten Spektrum an Inspirationen. Aufgrund ihrer Freiheit ist diese Musik am ehesten noch dem Jazz zu-zurechnen, doch tatsächlich haben wir es bei Younee mit einem ganz eigenen Stil zu tun, der authentisch, leidenschaftlich und kitschfrei daherkommt. tonart sprach mit der talentierten Ausnahme-Pianistin.

tonart Das Album klingt wie die logische Summe vieler gänzlich unterschiedlicher Inspirationen.Younee Das stimmt. Das liegt daran, dass ich Musik spielen möchte, die ich wirklich fühle. Meine Musik setzt sich aus den Elementen meiner persönlichen Erfahrungswelt zusammen. Ich habe klassische Musik studiert. Komponisten wie Beethoven und Rachmaninoff begeistern mich nach wie vor. Außerdem liebe ich den Jazz, weil er so frei ist. Und ich mag Popmusik, weil sie so cool ist.tonart Ihre Musik wird manchmal als Crossover bezeichnet, was hier aber nur eine vorläufi ge journalistische Einordnung ist. Welchen Namen würden Sie selbst Ihrer Musik geben?Younee Ich bin wirklich froh, keine Journalistin zu sein. Für mich ist meine Musik immer wieder „neue Musik“. Weil ich nach dem Anderen in meiner Musik suche. Nicht zwanghaft, sondern auf natürliche Weise. Es ist eine Musik

der Entdeckungen, nicht der Erfi ndungen. Und trotzdem ist sie auch für mich immer wieder überraschend.tonart Sie haben Ihre Musik auch mal als 3-D-Musik bezeich-net.Younee Ja, stimmt, ich erinnere mich. Das war der Ver-such auszudrücken, dass es in der Musik viele Elemente gibt: Melodie, Harmonik, Rhythmus. Sie wirken zusammen und erschaffen eine unbekannte neue Dimension. Da ge-schehen dann seltsame Dinge. Das erste Stück des neuen Albums, ‘Ausfl ug‘, nehme ich zum Beispiel stark als Farbe wahr. Es ist grün. Weil ich damit die Eindrücke des letzten Sommers verbinde. Ich saß zuhause am Klavier, habe mich aber gefühlt, als würde ich auf dem Fahrrad einen Waldweg entlang fahren. Über diese Vorstellung – Farben, Gerüche, Landschaften – habe ich dann zu improvisieren begonnen und glücklicherweise zuvor die Aufnahmetaste gedrückt.tonart Sie leben inzwischen in Deutschland.Younee Ja, überwiegend. Ich war in England, um dort mit Jazzmusikern zu spielen. Während der Tour hat mich eine deutsche Management-Firma angesprochen. Das war also reiner Zufall. Ich hätte genauso gut in Spanien oder Schwe-den landen können. Trotzdem hat es etwas Schicksalhaftes. Denn ich habe in meiner Kindheit viel von Deutschland geträumt – wegen der klassischen Musik. Allerdings ist die deutsche Sprache sehr viel schwerer zu erlernen als die Musik.tonart Erreicht man eine Versiertheit und Klarheit auf einem Instrument nur durch sehr intensives Üben?Younee Man könnte tatsächlich sagen, dass ich den gan-

zen Tag übe – weil ich mich den ganzen Tag mit Musik beschäftige. Man könnte aber auch sagen, dass ich überhaupt nicht übe. Denn die Zeiten, in denen ich dasselbe Stück wieder und wieder gespielt habe, um immer perfekter zu werden, sind für mich vorbei. Das habe ich mit dem Studium hinter mir gelassen. Früher hatte ich immer Angst, nicht per-fekt genug zu sein. Inzwischen fühle ich nur noch den Spaß, den die Neugierde auslöst, nicht zu wissen, was im nächsten Moment geschieht. Mein Üben besteht heute also darin, neue Türen zu öffnen oder sie überhaupt erst mal zu fi nden. Ich spiele einfach und höre, was passiert. Interview: Volker Doberstein II

YouneeGrenzenlose Neugier

CD-Tipp | Crossover

YouneeMy PianofulminantMusic/Membran 234169

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Youn

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„Tatsächlich nehme ich gar keine Kategorien wahr, wenn ich Musik höre.

Ich empfi nde Beethoven sowohl als Klassik-Legende als auch als Rockstar. Meine Gefühle bei Beethoven sind

nicht anders als zum Beispiel bei Deep Purple.

Beide haben diese besondere Energie, die mich bewegt.“

Younee

Liebt den Jazz genauso wie Beethoven und Rachmaninoff. Die klassisch-geschulte Pianistin Younee

1 | 2016

aktuell | jazz 12

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In diesen Tagen feierte ein Musiker seinen 60. Geburtstag, mit dem Jazz-Liebhaber zwei Dinge verbinden: die rote Posaune und eine selten zu beobachtende, leidenschaftliche Förderung junger Musiker-Kollegen. Nils Landgren war maßgeblich am Boom des skandinavischen Jazz der letzten 20 Jahre beteiligt.

Auch hat Landgren mit zahlreichen Größen des Jazz Alben eingespielt, da-runter Joe Sample, Esbjörn Svensson und Tomasz Stanko. Diese Tradition setzt er mit seinem neuen Album, einer Hommage an Leonard Bernstein, nun fort, indem er mit Janis Siegel ein Mitglied des Vokal-Jazz Ensembles „Manhattan Transfer“ einlud. Initiiert hatte das Projekt Label-Inhaber Sig-gi Loch selbst, der ein opulentes Line-up großer Namen fi nanzierte. Mit dabei ist die wohl ambitionierteste deutsche Rhythmusgruppe um Kontra-bassist Dieter Ilg und Schlagzeuger Wolfgang Haffner, dazu kommen Mit-glieder der Bochumer Symphoniker sowie der international renommierte Arrangeur Vince Mendoza.

Bernstein-Kompositionen als prädestinierte Vorlage

Was SOME OTHER TIME zu einer nennenswerten Veröffentlichung macht, ist zunächst der Umstand, dass sie eine Lücke schließt. Denn Bernstein-Stücke sind angesichts ihrer auch harmonischen Qualität im Jazz bislang sträfl ich unterrepräsentiert, obwohl sie fraglos über Stan-dard-Qualitäten verfügen. Zum anderen ist die musikalische Ästhetik der Aufnahme zu nennen: Landgren und Siegel interpretieren die Songs mit der leicht bluesgetränkten Coolness der 1950er Jahre. Doch weil die Auf-nahmen aufgrund der durchdachten Arrangements von Mendoza nicht klischeehaft in diesem Klangbild verharren, klingen sie weniger nostalgisch als zeitlos. Mit seinem aktuellen Herzensprojekt 'Some Other Time' bie-tet uns Jubilar Landgren erneut ein faszinierendes Beispiel für seine im-mer noch inspirierende Wohlfühl-Musik. Volker Doberstein II

CD-Tipp | Jazz

Nils Landgren with Janis Siegel Some Other TimeA Tribute To Leonard Bernstein ACT9813-2/Edel Kultur

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Verstanden sich auf Anhieb prächtig: Posaunist und Sänger Nils Landgren mit Manhattan Transfer-Mitglied Janis Siegel

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Nils LandgrenEin Gutmensch wird 60 Kernstück von ‘Miles Smiles‘ waren drei Kompositionen

des Saxophonisten Wayne Shorter, die allesamt zu Klassi-kern avancierten: ‘Orbits‘, ‘Dolores‘ und besonders ‘Foot-prints‘. In der wichtigsten aller Jazz-Umfragen, nämlich der des amerikanischen Magazins „Down Beat“, gewann das Album sowohl in der Leser- als auch der Kritiker-Sparte den Titel „Album des Jahres“. Die Stücke entzogen sich allen bis dahin geläufi gen Kategorien. Sie stellten – formal, aber auch hinsichtlich der innovativen Verzahnung und In-tensität des Zusammenspiels – fraglos eine Überwindung des Bebop dar, umgingen aber anderseits der zweiten großen Strömung dieser Zeit, dem Free Jazz. Historisch betrachtet, gelten die Aufnahmen als Beginn des Post Bop. Neben den kompletten ‘Miles Smiles‘ Bändern enthält die ‘Freedom Jazz Dance‘ Box noch weitere bedeutende Aufnahmen und Session-Mitschnitte aus den später veröf-fentlichten Alben ‘Nefertiti‘, ‘Sorcerer‘ und ‘Water Babies‘. Hinzu kommt eine kleine Preziose, ein ‘Blues In F‘, den Miles seinem Saxophonisten Shorter am Klavier vorspielt.

Miles Davis Neue Einblicke

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Über zwei Stunden des vorliegenden Materials waren bislang unveröffent-licht. Hinzu kommt ein aufwändiges Booklet mit einem lesenswerten Essay des Davis-Spezialisten Ashley Kahn.

Probendialoge als Bonus

Besonders interessant sind die dokumentierten Probendialoge, die Da-vis als unnachgiebigen Klangvisionär ausweisen. Denn das so schon ein-mal Gehörte betrachtete der manische Neuerer zeitlebens als seinen größten Feind. Auf den original Probe-Bändern des Titelstücks beispiels-weise hört man Davis zu seinem Bassisten Ron Carter sagen: „Im Mittel-teil, lass alles weg … Ja, genau. Lass einfach alles weg.“ Carter hat dann leichte Probleme bei der Umsetzung. Woraus Davis kryptisch anmerkt: „Spiel’s doch einfach … Nein, du darfst nicht alles weglassen, spiel’s ein-fach.“ Worauf ein verwirrter Ron Carter nachhakt: „Aber du hast doch gesagt, lass alles weg. Was soll ich denn jetzt weglassen?“ Und Davis ant-wortet: „Na ja, lass es weg … also die Hälfte davon.“ Carter spielt und Davis kommentiert: „Nein, das ist mir zu gewöhnlich, komm schon …“

Ambitionierte Neuausrichtung

In diesem Dialog liegt alles, was dieses famose Quintett dazu trieb, immer wieder musikalisches Neuland zu betreten. Man ließ einfach nichts durch-gehen, was in dem Verdacht stand, „zu gewöhnlich“ zu sein. Saxophonist Wayne Shorter erinnert sich daran, dass Miles Davis Klischees verab-scheute und permanent auf der Suche nach einem neuen Klang war: „Er wollte ständig etwas hören, das neu war. Er sagte dann, wir sollten etwas spielen, das die Qualität hat, einen neuen Trend zu setzen. Spiel nie so, wie alle anderen spielen würden.“ Das Ergebnis eines derart hohen An-spruchs kann man nun hörend nachverfolgen. Volker Doberstein II

Wer hätte das gedacht? Immerhin 25 Jahre nach Miles Davis‘ Tod und 50 Jahre nach Ver-öffentlichung seines wegweisenden Albums ‘Miles Smiles‘ kommt nun ein Tondokument auf den Markt, das in bislang nicht gekannter Transparenz das Musikverständnis des ein-fl ussreichsten Erneuerers der Jazzgeschichte exemplarisch beleuchtet. Der fünfte Teil der offi ziellen Bootleg-Serie, der den Titel FREEDOM JAZZ DANCE trägt, enthält u.a. buchstäb-lich jede Sekunde Musik inklusive aller Dialoge, die während der legendären Session vom Oktober 1966 für ‘Miles Smiles‘ aufgenommen wurde. Die 3-CD-Box belegt eindrucksvoll, warum diese Schaffensphase vielen als die kreativste des großen Trompeters gilt.

Auf der steten Suche nach neuen Trends:

Miles Davis

4 | 2016

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CD-Tipp | Jazz

Miles Davis QuintetFreedom Jazz DanceThe Bootleg Series, Vol 5 (3 CDs) Columbia/Sony Music 88985357372

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JAZZLINE ist ein Label derDELTA MUSIC & ENTERTAINMENT GMBH & CO. KGAugustinusstraße 11b . Frechen · Tel.: 02234 95012-0Fax: 02234 95012-40 · PhonoNet: 8042 . www.deltamusic.de

FUNK & SOUL

AUS LONDON!

ON TOUR:14.12. Aschaffenburg - Colos-Saal

15.12. Köln - Studio67216.12. München - Unterfahrt

17.12. Stuttgart - BIX JazzclubCD: N 77 035 EAN: 5055551770358 2 LP: N 78 035 EAN: 5055551780357

Die Band PBUG steht derzeit ohne Über-treibung an der Speerspitze des aktuellen Funks und Souls in Großbritannien. Seit der Gründung im Jahre 2008 hat PBUG die englische Funk- und Soul Szene im Sturm erobert.

Hinter dem Projekt steht vor allem Stardrummer Pete Ray Biggin – als regelmäßiger Schlagzeuger von Bands wie Level 42, Incognito, Amy Winehouse, Chaka Khan, Lalah Hathaway und Mark Ronson genießt er bereits Kultstatus. Hier kommt nun das Debutalbum der britischen Funkband – STAND UP.

„eine hinreißende liaison. frisch, delikatund von einer bezaubernden musikalität“der tagesspiegel

sternstunden

monumental: die klassische würdigung esbjörn svenssons: „e.s.t. lebt!“ rolling stone

europa, musikalisch vereint: „ruhige, poetische musik wie eine glücksdroge“stern

alle alben erhältlich als cd oder vinyl

Royal StockholmPhilharmonic Orchestra

Hans EkIiro Rantala

Marius NesetVerneri Pohjola

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vertrieb: edel:kulturwww.actmusic.com

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CD- + DVD-Tipp | Jazz

Gregory PorterLive In Berlin Eagle Vision/Universal Music 05034504126374

Gregory PorterDer sanfte Bariton

Verbindet Jazz, Blues, Soul und Gospel zu einer homogenen Einheit:

Gregory Porter

9 jazz | aktuell

Das neue eindrucksvolle Ton- und Bild-Dokument seiner Gesangs-kunst heißt LIVE IN BERLIN, wurde am 18. Mai 2016 in der Philharmo-nie aufgenommen und präsentiert auf zwei CDs und einer DVD einen Gregory Porter in Hochform. In intimer, schlichter Bühnenatmosphäre ver-lässt sich der US-Sänger ganz auf seine nuancenreiche Stimme und singt Stü-cke aus allen seinen drei bisherigen Studioalben.

Der Mann ist eine Erscheinung. Großgewachsen, kräftig, präsent, mit seiner quasi patentierten Kombi aus Schal und Schiebermütze und einer einnehmend freundlichen Art locker sein gesamtes Berliner Hotelzimmer ausfüllend. „Gera-de am Anfang war meine Kopfbedeckung natürlich ein Hingucker“, sagt Porter, „was mir sicher nicht geschadet hat.“ Wahres Erkennungszeichen ist jedoch sein sanfter und angenehmer Bariton. „Ich denke, meinen Erfolg habe ich vor allem dieser Stimme zu verdanken, für die ich ja überhaupt nichts kann.“

Erfolg hart erkämpft

Das soziale Gewissen hat Gregory von seiner Mutter Ruth geerbt, die Pastorin war und 1991 an Krebs starb. Die Porters wuchsen im kaliforni-schen Bakersfi eld auf (wo sich Gregory, der sieben Geschwister hat, jüngst mit seiner Frau und dem vierjährigen Sohn Demyan nach Jahren in New York ein Haus gekauft hat), die schwarze Familie stach in ihrem wei-ßen, wohlhabenden Viertel heraus. „Viele meiner Songs sind späte Reak-tionen auf die unnötigen Barrieren, die mir manchmal im Wege standen.“ tionen auf die unnötigen Barrieren, die mir manchmal im Wege standen.“ tionen auf die unnötigen Barrieren, die mir manchmal im Wege standen.“ Porters eigene Karriere war auch nicht frei von Ernüchterung. Jahrelang hangelte er sich von einem kleinen Auftritt zum nächsten, während er zu-sätzlich als Koch arbeitete. „Mein Erfolg ist hart erkämpft und alles ande-re als eine Über-Nacht-Geschichte“, stellt er klar. Steffen Rüth IIFo

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FUNK & SOUL

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Die Band PBUG steht derzeit ohne Über-treibung an der Speerspitze des aktuellen Funks und Souls in Großbritannien. Seit der Gründung im Jahre 2008 hat PBUG die englische Funk- und Soul Szene im Sturm erobert.

Hinter dem Projekt steht vor allem Stardrummer Pete Ray Biggin – als regelmäßiger Schlagzeuger von Bands wie Level 42, Incognito, Amy Winehouse, Chaka Khan, Lalah Hathaway und Mark Ronson genießt er bereits Kultstatus. Hier kommt nun das Debutalbum der britischen Funkband – STAND UP.

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6 | Termine

Termine Ausgabe

1|2017

2|2017

3|2017

4|2017

1|2018

Erscheinungstermin

31.03.2017

02.06.2017

29.09.2017

17.11.2017

30.03.2018

Anzeigenschluss

10.03.2017

12.05.2017

08.09.2017

27.10.2017

09.03.2018

Datenanlieferung

17.03.2017

19.05.2017

15.09.2017

03.11.2017

16.03.2018

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Am 20. März 1946 gaben die damals noch „Bamberger Tonkünstlerorches-ter“ genannten Symphoniker ihr erstes Konzert. Die Folge: Die Entwick-lung zum Weltklasse-Ensemble. Die Symphoniker avancieren schnell zu musikalischen Botschaftern Deutschlands – Auftritte waren oft verbunden mit Auslandsbesuchen von Bundespräsidenten. Man war und ist in Fran-ken beheimatet, gleichzeitig in der Welt zu Hause. Wichtige Aufbauarbeit leistete Joseph Keilberth, der 1950 offi ziell Chef wurde. Er profi lierte das Orchester weit über die Grenzen Frankens hinaus und leitete es bis zu sei-nem Tod 1968. Nachfolger Keilberths am Pult des Chefdirigenten wurden James Loughran, später Horst Stein. Im Jahr 2000 übernahm Jonathan Nott den Posten.

Seit 2003 Bayerische Staatsphilharmonie

Sie alle, aber auch Clemens Krauss, Kurt San-derling, Giuseppe Sinopoli, Günter Wand, Herbert Blomstedt sind zu hören auf einer prächtig zusammen gestellten 17-CD-Box, die dem besonderen Sound des „Bamberg Symphony“ (wie man international heißt) während „Der ersten 70 Jahre“ huldigt. 2003 wurden die Bamberger Symphoniker übrigens durch die bayerische Regierung in den Rang eines Staatsorchesters erhoben und dürfen sich seitdem Bayerische Staatsphilharmonie nennen.

Zum 70. Jubiläum haben die Bamberger Symphoniker zudem ein sehr eigen-williges, ja intimes Buch veröffentlicht, das die Dichterin Nora Gomringer und der Fotokünstler Andreas Herzau gestaltet haben (Hatje/Cantz). Gomringer, Trägerin des Ingeborg-Bachmann-Preises 2015, beschreibt darin mit unge-wöhnlichen Worten den Klang des Ensembles. Gomringer und Herzau ha-ben das Orchester auf Reisen begleitet. Erhalten hat das Kreativ-Team tiefe Einblicke in den Alltag eines Klassikensembles. So ist zum Beispiel zu sehen, mit welcher Konzentration sich Chefdirigent Jonathan Nott auf einen Auftritt vorbereitet. Probensituationen wurden genauso eingefangen wie die vielen Kisten, die auf den Tourneen nötig sind, um das Equipment zu verstauen.

Spannender Chefdirigentenwechsel

Auch im Jubiläumsjahr ist der Terminkalender prall gefüllt. Da bleibt eigentlich nicht viel Zeit, auf die Vergangenheit zu blicken. „Wir schauen nach vorne“, sagt deshalb In-tendant Marcus Rudolf Axt. So stehe ein „spannender Chefdirigentenwechsel“ bevor: Jonathan Nott verlässt nach 16 Jahren erfolgreicher Arbeit die Symphoniker Richtung Schweiz, sein Nachfolger wird Jakub Hrůša.

Auf den ersten Blick mag eine 70.000 Einwoh-ner-Stadt wie Bamberg zu klein für ein derart hoch-gelobtes und ambitionier-tes Orchester erscheinen. Doch für Intendant Marcus Rudolf Axt ist genau die Mischung aus kleiner, fei-ner Unesco-Welterbestadt und großer weiter Welt das Erfolgsrezept der Sym-phoniker. Die Musiker lau-

fen zur Arbeit durch 1.000 Jahre Welterbe. Störungen der Großstadt gibt es hier nicht. Manuel Brug II

Bamberger Symphoniker

Das Weltklasse-Ensemble feiert seine ersten 70 Jahre

CD-Tipp | Klassik

Bamberg SymphonyThe First 70 YearsDt. Grammophon/Universal Music 002894795805

Foto

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„Dieses Orchester klingt so schön süß und karamellfarben, nach Sahnebonbon aus

Kinderzeit, und ist im Lustzentrum des Gehirns doch durchaus salzige Lakritze. Die Bamberger

Symphoniker sind malewitschig und schwarzquadratisch, herrlich säuerlicher Zitronen-falter, Aperol Spritz und frischer, kühler Silvaner."

Nora Gomringer

Es ist ein großes deutsches Traditionsorchester, obwohl es erst 70 Jahre alt ist. Sein Geburtstag wurde kürzlich sogar mit Bundespräsident Joachim Gauck zu Hause, in der Phil-harmonie an der Pegnitz, üppig gefeiert. Doch eigentlich ist dieser wunderbare Klangkörper älter, denn er ging 1946 aus in Oberfranken gestrandeten Mitgliedern der Deutschen Philharmonie Prag hervor. Die ihren böhmischen Klang be-wahren wollten.

18

„Laufen zur Arbeit“ durch 1.000 Jahre Welterbe: Die Musiker der Bamberger Symphoniker

2 | 2016

aktuell | klassik 18

Das groovt prima, schön und charmant. Mit feinem Anschlag. Dem Komponis-ten zur Ehre. Denn am 6. Mai jährte sich der 150. Geburtstag des surreal-ver-sponnenen, dabei stets hörenswerten Eigenbrödlers Erik Satie. Aus diesem Anlass hat die elfengleiche Pianistin Olga Scheps ein Album mit den charak-teristischsten seiner Klavierwerke aufgenommen. Darunter natürlich die po-pulären Gymnopédies und Gnossiennes, aber auch Seltenes.

Beinahe karikaturistisch und kontrastvoll interpretiert Olga Scheps bei Sony Music die Klavierstücke von Satie und zeigt damit, wie differenziert jener komponierte. Das ist nicht nur gefällig, auch wenn es heute gerne als Wohl-fühlmusik im Aufzug dudelt, oder gedankenlos als kuschelige Untermalung von Werbespots eingesetzt wird. Saties Musik besitzt gleichfalls Haken und Borsten, die zwar nie weh tun, aber angenehm kitzeln.

Gerade bei den Satie-Rennern Gymnopédies oder Gnossiennes bleibt Olga Scheps geradlinig und schlicht, ornamentiert nur verhalten, vermeidet allzu starke Temposchwankungen und sülzige Schwärmerei. Wenn Satie aber in die Vollen geht, die Melodien weiträumig schwelgen, wie etwa in der Valse chantée „Je te veux“, dann darf es auch hier etwas mehr sein, dann wird Klangsahne geschlagen, leuchtet die Satie-Sonne strahlend im Klangsaal.

Wie viel Szenisches, manchmal auch Kabarettistisches in Saties Musik steckt, zeigt Scheps mit ihrem variablen, immer wieder überraschenden Ton - auch in Raritäten wie `Cinq Grimaces pour le songe d'une nuit d'été´ oder seinen drei `Sarabandes . Sie rückt Satie gern in die Nähe des Jazz. Folgerichtig also, dass sie deshalb als Bonustrack noch eine Satie-Adaption des ihr verbunde-nen Chilly Gonzalez folgen lässt. Dadurch rundet sich die einzige Neuaufnah-me zum Satie-Jahr. Manuel Brug II

Olga SchepsGrooving Satie

Bamberg SymphonyThe First 70 YearsDt. Grammophon/Universal Music 002894795805

CD-Tipp | Klassik

Olga Scheps SatieSony Classcial/Sony Music 889853054022

Brilliert in der einzigen Neuaufnahme zum Satie-Jahr: Olga Scheps

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Wir leben in einer Zeit, in der das Musizieren in den eigenen 4 Wänden per Gesetz reglementiert ist. Wohl dem, der keine oder tolerante Mitbewohner hat oder einen Flügel oder ein Klavier mit einer (St)Um(m)schaltung auf di-gitale Klangerzeugung. Seit Mitte der 90er Jahre gibt es Flügel und Klaviere mit dieser wunderbaren Technologie die zu jeder Zeit (Anytime) und damit leise ( Silent) gespielt werden können. Durch eine Stoppleiste werden die Hämmer kurz vor der Saite abgefangen. Über hochempfi ndliche Sensoren wird dann an der gleichen Mechanik/Hammerstiel die Intensität des Anschla-ges gemessen, mit der auch im normalen mechanischen Betrieb der Pianist seinem Instrument die verschiedenen Klang-Nuancen entlockt. Der Pianist hört, über seinen Kopfhörer, einen digitalen Flügel. Natürlich geht letztendlich nichts über den Klang eines echten Flügels, aber die mit digitaler Technologie aufgenommen Sounds sind mittlerweile schon sehr gut. Die Klänge werden von Konzertfl ügeln verschiedenster Klangrichtungen gesampelt.

Über Kopfhörer erschließt sich die digitale Klangwelt

Auf der Musikmesse in Frankfurt waren wieder Flügel und Klaviere dieser Grenzgänger zwischen akustischer und digitaler Welt ausgestellt. Am Beispiel des GX-2ATX2 von Kawai hier einige Ausblicke in eine Zukunft. Der GX-2ATX ist einmal der Flügel, den sich jeder Pianist in seinem Musikzimmer wünscht. Ein kleines unscheinbares Kästchen unter dem Spieltisch und ein Hebel, mit dem man die Stummschaltungsleiste arretieren kann, machen den

Unterschied. Über den Kopfhörer erschließt sich dann die digitale Welt der Klänge. 27 Klänge gesampelt von Konzert-fl ügeln, Klavieren und Cembali, aber auch von E-Klavieren, dazu verschiedene Orgelsounds und Streichstimmen eröff-nen der Experimentierfreude neue Möglichkeiten. Zusätz-lich kann man verschiedene Raumklänge, bis hin zur großen Kathedrale und Konzerthalle, dem jeweils gewählten Klang zuordnen. Jedes Instrument klingt in jedem Raum neu. Mit einem kleinen, eingebauten Aufnahmestudio können bis zu 10 verschiedene Titel mit jeweils zwei Spuren aufge-nommen und so Ideen konserviert und das eigene Spiel kontrolliert werden. Über die USB Schnittstelle lassen sich diese Aufnahmen auf einem Computer speichern und ggfs. nachbearbeiten. Die digitale Schnittstel-le zu einem Instrument mit 300jähriger Traditi-on und Geschichte. Ein Traum für den Pianisten von heute … und für alle seine Nachbarn.

red II

Zu jeder Zeit seinen Flügel spielenIdealer Grenzgänger zwischen akustischer und digitaler WeltEs gibt nichts Schöneres als an seinem Flügel zu sitzen seine eigene Musik zu spielen und sich an neue spielerische Herausforderungen heran zu tasten. All-tag, Zeit und Raum sind Nebensache und man taucht in die Welt der Musik ein! Bis plötzlich der Nachbar klingelt und unmissverständlich eine Ruhezeit einfordert und mit Beschwerde beim Hausbesitzer droht und die gerade noch so wunderbar empfundene Musik mit hochemotionalen Ausdrücken abkan-zelt. Aber auch die eigene Familie zeigt sich oft intoleranter als erwartet. Der Pianist hat ein Problem. Der GX-2ATX von Kawai ist die Lösung.

Akustischer und digitaler Klangmeister: GX-2ATX2-Flügel von Kawai

Die Stummschaltungsleiste ist unscheinbar unter dem Spieltisch

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Rolf Hinrichs ist stolz, wenn er über die aktuelle Version der Ya-maha-Schülerfl öte spricht. Seit drei Jahrzehnten ist der kompetente Niedersachse Produktmanager für Holzblasinstrumente in der Eu-ropazentrale des japanischen Herstellers Yamaha. Aktuell kümmert er sich besonders intensiv um die neue Version der Schülerfl öte, die dafür sorgt, dass sich Novizen dafür begeistern können, mit diesem nicht eben leicht zu beherrschenden Instrument gut Freund zu werden. „Der neugierige Schüler”, erklärt Hinrichs das Konzept hinter der weiterentwickelten Version des Inst-ruments, „kann relativ schnell einen schönen Ton auf dieser Flöte erzeugen, das motiviert ihn hoffentlich zum Wei-termachen.” YFL-212 nennt sich die 2016er-Kollektion, sie setzt eine Firmen-interne Entwicklung fort: Nachdem man 1966 damit gestartet war, Blasinstrumente zu pro-duzieren, beschäftigte sich die Firma ab 1968 mit dem Bau von Flöten. Zehn Jahre später wurde der Vorläufer der jetzi-gen Kollektion entwickelt, der seit-her seinen weltweiten Siegeszug angetreten hat. Der Standard war von Beginn an hoch ge-setzt, die Entwicklung geht

behutsam vonstatten, weil: „Warum ein Produkt groß verändern, das sich all die Jahrzehnte über bewährt

hat”, fragt Hinrichs zurecht.

Rasche und positive Annäherung an das Instrument

Es sind einige herausragende Merkmale, welche die Ya-maha-Flöten auszeichnen. Etwa das CY-Kopfstück mit dem zwei-

stufi gen Konus und einem speziell geschnittenen Anblasloch, das selbst bei Amateuren nach kurzer Zeit für einen warmen, reichen

Klang sorgt. Eine neue Schmiedetechnik sorgt dafür, dass alle verwendeten Teile eine perfekte Form be-kommen. Eine verbesserte Schleif- und Poliertechnik mit ausgetüftelten Werkzeugen ermöglicht präzise Konturen. Und beim Zusammenbau wird sicherge-stellt, dass die Mechanik präzise positioniert wird, so dass beim Polstern nicht nachgebogen werden muss. Sehr wichtig sind auch die neue Spitzdeckelmechanik sowie das Klappendeckel-Design. Alles ist mittlerweile von Hand gefertigt, was dem Instrument nicht nur ein elegantes Aussehen verleiht, so dass es sehr nahe an die Optik der Profi -Ausgaben erinnert, sondern auch für ein Qualitäts-Level auf höchstem Niveau sorgt.

„Wir gewährleisten”, erklärt Hinrichs, „die höchsten Standards bei der Teile-Produktion, dem Zusammenbau, der Polsterung sowie der Einstellung. Schritt für Schritt Qualität bis zum

fi nalen Instrument!” Denn: „Die YFL-212 sollen es dem Flöten-Interessierten noch einfacher machen, sich dem Instrument rasch und positiv anzunähern”, berichtet Hinrichs und weiter :

„Wir wünschen uns schließlich nichts mehr, als dass die Menschen Freude am Spiel mit Hilfe unserer Instrumente bekommen.” Michael Fuchs-Gamböck II

YAMAHA-Schülerfl öteNeue Flötentöne auf höchstem Niveau

Rolf Hinrichs ist stolz, wenn er über die aktuelle Version der Ya-maha-Schülerflöte spricht. Seit drei Jahrzehnten ist der kompetente Niedersachse Produktmanager für Holzblasinstrumente in der Eu-ropazentrale des japanischen Herstellers Yamaha. Aktuell kümmert er sich besonders intensiv um die neue Version der Schülerfl öte, die dafür sorgt, dass sich Novizen dafür begeistern können, mit diesem nicht eben leicht zu beherrschenden Instrument gut Freund zu werden. „Der neugierige Schüler”, erklärt Hinrichs das Konzept hinter der weiterentwickelten Version des Inst-

behutsam vonstatten, weil: „Warum ein Produkt großverändern, das sich all die Jahrzehnte über bewährt

hat”, fragt Hinrichs zurecht.

Rasche und positive Annäherung an das Instrument

Es sind einige herausragende Merkmale, welche die Ya-maha-Flöten auszeichnen. Etwa das CY-Kopfstück mit dem zwei-

stufi gen Konus und einem speziell geschnittenen Anblasloch, dasselbst bei Amateuren nach kurzer Zeit für einen warmen, reichen

später wurde der Vorläufer der jetzi-gen Kollektion entwickelt, der seit-

„Wir gewährleisten”, erklärt Hinrichs, „die höchsten Standards bei der Teile-Produktion,dem Zusammenbau, der Polsterung sowie der Einstellung. Schritt für Schritt Qualität bis zum

fi nalen Instrument!” Denn: „Die YFL-212 sollen es dem Flöten-Interessierten noch einfachermachen, sich dem Instrument rasch und positiv anzunähern”, berichtet Hinrichs und weiter :

„Wir wünschen uns schließlich nichts mehr, als dass die Menschen Freude am Spiel mit Hilfeunserer Instrumente bekommen.”

Das Flötenspiel zu erlernen, ist einer der schwierigsten musikalischen Lern-prozesse. Eigentlich. Die neue Yamaha-Schülerfl öte YFL-212 sorgt dafür, dass der Prozess für Neueinsteiger um einiges leichter wird.

Das Spiel auf der YFL-212 von Yamaha lässt sich schnell vom

Anfänger „beherrschen“

29 instruments | aktuell

Es ist ein großer Unterschied, für welche Kategorie Musiker Instrumente entwickelt

werden. Die YFL-212 wurde direkt für Beginner oder Amateurmusiker geschaffen, die damit möglichst schnell gute Fortschrit-te erzielen können. Für die Anforderungen

von professionellen Flötisten nach größerer Flexibilität und Expressivität bietet

Yamaha eine Vielzahl von professionellen und handmade Flöten an.

Was schenkt man distinguierten Herrschaften, die eigentlich schon alles haben? tonart schlägt vor: den passenden Kopfhörer für die nächste Kreuzfahrt. Spannende Neuheiten gibt es in vielen Varian-ten: Ohrumschließende Modelle musizieren souverän in schönster Konzertsaal-Manier, kleinere Mo-delle machen sich besonders gut im Reisegepäck, Funkverbindungen schaffen das Kabel ab und raffi nier-te digitale Rechenkunst kompen-siert lästigen Umgebungslärm.

Eine der interessantesten Kopfhörer-Neuheiten kommt aus England: Bowers & Wilkins, die renommierte HiFi-Marke, hat seinem klassischen Kopfhörer P7 eine Modellvariante zur Seite gestellt, die den Ton mit Bluetooth-Funk überträgt und folglich den Beinamen „Wireless“ trägt. Das macht neugierig: Der P7 ist ein Vorbild an Klangtreue, musikalischer Wärme und Detailfreude. Kann sein draht-loses Alter Ego da mithalten? Äußerlich jedenfalls sieht es dem funklosen Modell zum Verwechseln ähnlich. Zu erkennen ist es eigentlich nur an einem winzigen Schalter, der die eingebaute Funk- und Verstärkerelektronik anwirft, und an drei seitlichen Tasten an der rechten Hörkapsel, mit denen man durch das Musikange-bot manövrieren oder ein Telefonat annehmen kann. Und auch im Klang ist die Wahlverwandtschaft deutlich – von einem kleinen Unterschied abgesehen: Der P7 Wireless (um 400 Euro) tönt nur ein bisschen heller als sein feines Vorbild.

Digitale Geräuschdämpfung nach Maß

Libratone, der dänische Audio-Spezialist mit dem italienisch klingenden Na-men, hat eine neue aktive Geräuschunterdrückung für Kopfhörer entwickelt. Das CityMix genannte System dämpft den Umgebungslärm nach Maß: Im Flugzeug etwa bietet sich die maximale Wirkung an, um die Triebwerke aus-zublenden. Im Stadtverkehr aber ist die starke Dämpfung aller Umgebungsge-räusche gefährlich: Wer herannahende Fahrzeuge nicht hört, kann nicht immer rechtzeitig reagieren. Also lässt sich die Geräuschunterdrückung in vier Stufen dosieren. Zu den ersten Kopfhörer-Modellen mit dem fl exiblen Lärmkiller zählt

der On-Ear-Kopfhörer Q Adapt für 249 Euro, der sich die Musik über Bluetooth-Funk zuspielen lässt. Eine elegante Touch- Oberfl äche erlaubt die intuitive Bedienung von Ci-tyMix, Musikwiedergabe und Telefonaten. Sie erkennt auch eine einfache Handgeste zu Stummschalten der Musik.

Technik trifft auf Design

Beyerdynamic hat schon vor Jahr und Tag eine Technik na-mens Tesla entwickelt. Die Idee: Extrem starke Magnetfelder auf engstem Raum bilden einen so starken Membranan-trieb, dass jedes noch so feine Musikdetail zu seinem Recht kommt. Der jüngste Tesla-Hörer, ein offenes Modell, trägt den schönen Namen Amiron – und klingt überwältigend sauber (um 600 Euro). Wenn Porsche Design auf englische HiFi-Baukunst trifft, kommt so etwas wie das KEF-Modell Space One dabei heraus (um 420 Euro). Die eingebaute di-gitale Geräuschdämpfung geht besonders schonend mit den Musiksignalen um. Also sieht der Hörer nicht nur heiß aus, er klingt auch richtig stark. Wolfgang Tunze II

Starker Sound direkt aufs Ohr

Sie haben Fragen zum Artikel? Schreiben Sie uns: hifi @tonartmagazin.de

Tesla-Technik für präzisen Sound:Konzerthörer Beyerdynamic Amiron

Porsche Design trifft auf KEF: Kopfhörer-Schönheit Space One

Geräuschdämpfung in vier Stufen: On-Ear-Hörer Q Adapt von Libratone

Klassiker mit Flurfunk:Bluetooth-Hörer P7 Wireless von B&W

Neue Kopfhörer mit Kabel- und Funkverbindung

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Porsche Design trifft auf KEF: Kopfhörer-Schönheit Space One

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33 hifi | aktuell

Steuern Sie all Ihre Musik und Geräte mit einer intuitiven, bedienungs-Steuern Sie all Ihre Musik und Geräte mit einer intuitiven, bedienungs-freundlichen App. Mit vielen praktischen Funktionen ausgestattet, freundlichen App. Mit vielen praktischen Funktionen ausgestattet, können Sie die Yamaha MusicCast App sogar individuell können Sie die Yamaha MusicCast App sogar individuell strukturieren und Ihren Bedürfnissen anpassen. strukturieren und Ihren Bedürfnissen anpassen. Verbinden Sie auf Knopfdruck alle Räume und Verbinden Sie auf Knopfdruck alle Räume und machen Sie Ihr Haus zu einem Konzertsaal. machen Sie Ihr Haus zu einem Konzertsaal. Musik und Freude liegen in Ihren Händen.Musik und Freude liegen in Ihren Händen.

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7 | Technische Angaben

Formate Heftformat: 200 mm Breite, 275 mm Höhe Satzspiegel: 173 mm Breite, 227,5 mm Höhe

Druckverfahren Rollen-Offset

Papier 80g/m2 fast holzfrei Bilderdruck glänzend Rotafalzklebung (bis 32 Seiten)

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8 | Leserprofi l (Quelle: tonart – Leserbefragung*)

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Deutschlands homogenste und einkommensstärkste Berufsgruppe Leser mit traditionell starkem musikalischen und kulturellen Interesse Eine Zielgruppe mit hohem Anteil aktiver Musizierender in der Freizeit Eine Zielgruppe mit Anspruch auf hochwertige Musikwiedergabe-Komponenten Eine Leserschaft die tonart im hohen Maß als Kaufentscheidung nutzt

8 | Leserprofil (Quelle: tonart – Leserbefragung*)

Alter und Geschlecht Wo tonart gelesen wird tonart im Wartezimmer

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26,69 %

Alter: 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre über 60 Jahre

36,56 %

25,68 %

11,07 %

64,53 % legen tonart nachder Lektüre in das Wartezimmer

35,47 % belassen tonart

im Ärzthaushalt

27,31 % lesen tonart in der Praxis

77,53 % lesen tonart zuhause

28,19 % lesen tonart mit ihrem Partner

55,94 % 44,06 %männlichestonart-Leser

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Frühjahr | 2014Das Musikmagazin für Ärzte

klassik

Teodor Currentzis Jonas Kaufmann Richard Strauss

jazz

Lee Konitz Joachim Kühn Malia & Boris Blank

pop

Johnny Cash Sheryl Crow Paolo Nutini

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Revox Joy S37 High End Messe Ultrasone Edition 5

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Pumeza Matshikiza Passion für die Oper

Das Musikmagazin für Ärzte

Pumeza Matshikiza

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Herbst | 2014Das Musikmagazin für Ärzte

pop

Y'akoto

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Robert Plant

jazz

Louis Sclavis

Manu Katché

Stanley Clarke

klassik

Igor Levit

Maria Callas

Daniel Hope

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IFA-Nachlese

Technics C700

Generalist Onkyo

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SaitenspieleJoe Bonamassa

Herbst | 2014Das Musikmagazin für ÄrzteDas Musikmagazin für Ärzte

Joe Bonamassa

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Winter | 2014

Das Musikmagazin für Ärzte

Weihnachtsmusik mit Herz und Seele

Nils Landgren

jazz

Bill Frisell

Annie Lennox

Branford Marsalis

pop

Pentatonix

Bryan Ferry

Aretha Franklin

klassik

Lang Lang

Cecilia Bartoli

Mozartwoche 2015

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Lyravox

Linn-Streaming

Magnat Kopfhörer

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*>klingt ziemlich gesund< kress report

tonart – Das Musikmagazin im Deutschen Ärzteblatt

Verbreitete Aufl age: 70.000 Facharztpraxen

Erscheinungsweise: 4 x jährlich über das Deutsche Ärzteblatt

Deutsches Ärzteblatt – Praxisausgabe IVW-geprüft.

otello media | Preysingstrasse 50 | 81667 München | fon ++49(0)89 45 70 98 70 | fax DW-71 | email offi [email protected]

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Linn-Streaming

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Magnat Kopfhörer

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Unsere Leser:

70.000 Fachärzte*

Pumeza MatshikizaPassion für die Oper

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Seit 14 Jahren

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Verbreitete Aufl age: 70.000 Facharztpraxen

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4 | 2014

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Das Musikmagazin für Ärzte

Sommersausgabe | 2016

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pop

Brian Eno The Rides Andra Day

jazz

Hiromi

Pat Metheny Jack DeJohnette

klassik

Olga Scheps Barbara Hannigan Bamberg Symphony

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Inklang Lautsprecher Sonoro Modell CD2E Lyravox Stereomaster

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Reinhard MeyKlingende Erkenntnisse

Das Musikmagazin für Ärz

4 | 2014

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Das Musikmagazin für Ärzte

Herbstausgabe | 2016

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pop

Nick Cave

Regina Spektor

Melissa Etheridge

jazz

Norah Jones

Steps Ahead

Wollny & Peirani

klassik

Fazil Say

Daniil Trifonov

Anna Netrebko

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Beth HartBlues als Basis

Das Musikmagazin für Ärzte

4 | 2014

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Das Musikmagazin für Ärzte

Winterausgabe | 2016

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jazz

Keith Jarrett

Nils Landgren

Gregory Porter

pop

Yello

Pink Floyd

Rebecca Ferguson

klassik

Elina Garanca

Maurice Steger

Joyce DiDonato

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Nubert NuPro

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Seit 16 Jahren Deutschlands größtes

Supplement-Magazin für Musik und Home Entertainment.

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9 | Leserprofil

www.tonartmagazin.de

60,87 % der Ärzte nutzen tonart für ihreKaufentscheidung

9 | Leserprofil

*Zur Grundgesamteinheit zählen alle 70.000 berufstätigen niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte in Deutschland. Als Verfahren wurde ein Fragebogen gewählt, der auf einer Doppelseite in einer Ausgabe tonart integriert wurde (Rücklauf: 1.427, Feldzeit: 03.02.12 - 29.04.12).

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Konsumverhalten – Tonträger Konsumverhalten – Hifi Der Arzt als aktiv Musizierender Der Arzt als Kulturreisender und Konzertbesucher

Klassik Pop Jazz WorldmusicBereiche:Wieviel Tonträger aus welchen Bereichen haben Sie in den letzten sechs Monaten gekauft?

DVDs 10,32 %

32,73 %

91,43 %

48,73 %

16,00 %

33,69 %

86,01 %

36,32 %

2,01 %

18,06 %

30,19 %

10,12 %

28,62 %

11,73 %

78,15 %

38,00 %

10 und mehr CDs

1 bis 9 CDs

86,01 %

55,28 %

78,45 %

30,19 %

Arzt 1 weitere Person 2 weitere Personen 3 weitere Personen

Im Leser-Ärzte-haushalt spielt einMusikinstrument:

sg. Instrumente

Klavier

Violine

Gitarre

Cello

Spielen Sie und/oder Haushaltsmitglieder ein Musikinstrument?

82,00 % der Ärzte

nutzen tonart als Entscheidungs-

grundlage im Bereich Konzert-

und Festival-angebote

60,87 % der Ärzte nutzen tonart für ihreKaufentscheidung

Konsumverhalten – Tonträger Konsumverhalten – Hifi Der Arzt als aktiv Musizierender

*Zur Grundgesamteinheit zählen alle 70.000 berufstätigen niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte in Deutschland. Als Verfahren wurde ein Fragebogen gewählt, der in 2 Ausgaben tonart beigelegt wurde (Rücklauf: 1.260, Feldzeit 30.03.15 - 01.06.15).

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10 | Geschäftsbedingungen (1)

Für das Anzeigengeschäft, PR-Beiträge und Druckkostenbeiträge gelten nachfolgende Allgemeine Geschäftsbedingungen:

1. „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Interessenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.4. WirdeinAuftragausUmständennichterfüllt,dieotellomedia*nichtzuvertretenhat,sohatderAuftraggeber,unbeschadetetwaigerweitererRechtspflichten,denUnterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass otello media zu erstatten.5. Der Auftraggeber hat nur ein Recht zum Rücktritt vom Vertrag aus wichtigem Grund. Die Erklärung des Rücktritts muss spätestens eine Woche vor dem Anzeigenschlusstermin bei otello media schriftlich eingegangen sein. Bei Ein-/ Durchheftern und allen verbindlich zugesagten Vorzugsplätzen einschließlich Umschlagseiten akzeptiert otello media keinen Rücktritt aus beim Auftraggeber liegenden wichtigen Gründen.6. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.7. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig bei otello media eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist.8. Anzeigen, die auf Grund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche von otello media mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.9. otello media behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigen Grundsätzen von otello media abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen ver stößt oder deren Veröffentlichung für otello media unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei den Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern abgegeben werden. Beilagenaufträge sind für otello media erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrags wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.10. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert otello media unverzüglich Ersatz an.otello media gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.11. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwand freie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt otello media eine ihr hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrags. Schadensersatzansprüche

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11 | Geschäftsbedingungen (2)

„aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit oder Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit von otello media, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung von otello media für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet otello media darüber hinaus auchnichtfürgrobeFahrlässigkeitvonErfüllungsgehilfen;indenübrigenFällenistgegenüberKaufleutendieHaftungfürgrobeFahrlässigkeitdemUmfangnachaufden voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von zwei Wochen nach Eingang der Rechnung geltend gemacht werden.12. Korrekturabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Korrekturabzüge. otello media berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihr innerhalb der bei der Übersendung des Korrekturabzugs gesetzten Frist mitgeteilt werden.13. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zu Grunde gelegt.14. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.15. AnzeigenaufträgedurcheineAgenturwerdeninderenNamenundaufderenRechnungangenommen.DieWerbungsmittlerundWerbeagenturensindverpflichtet,sichinihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungtreibenden an die Preisliste von otello media zu halten.16. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen berechnet. otello media kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung eines laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsunfähigkeit des Auftraggebers ist otello media berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.17. otello media liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Kann der Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung von otello media über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.18. Kosten für die Ausfertigung bestellter Druckvorlagen und Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen. 19. DruckvorlagenwerdennuraufbesondereAnforderungandenAuftraggeberzurückgesandt.DiePflichtzurAufbewahrungendetdreiMonatenachAblaufdesAuftrages.20. Erfüllungsort ist der Sitz von otello media. ImGeschäftsverkehrmitKaufleuten,juristischenPersonendesöffentlichenRechtsoderbeiöffentlich-rechtlichenSondervermögenistbeiKlagenGerichtsstandderSitzvonotello media.SoweitAnsprüchevonotellomedianichtimMahnverfahrengeltendgemachtwerden,bestimmtsichderGerichtsstandbeiNicht-KaufleutennachderenWohnsitz. IstderWohnsitzodergewöhnlicheAufenthaltdesAuftraggebers,auchbeiNicht-Kaufleuten,imZeitpunktderKlageerhebungunbekanntoderhatderAuftraggebernach Vertragsabschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz von otello media vereinbart.

*otello media – Christian Scharf, in den Geschäftsbedingungen kurz otello media genannt.

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4 | 2014

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Reinhard MeyKlingende Erkenntnisse