Mediadaten 2018 - Das Kapitalmarkt-Portal · Gegliedert in die Rubriken „Märkte & Zahlen“, ......

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Mediadaten 2018

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Mediadaten 2018

2 | Inhaltsverzeichnis

Magazinprofil (Charakteristik/Wissenswertes/Kurzprofil) 3

VentureCapital Magazin auf einen Blick (Grafik/Leseranalyse) 4/5

Redaktionelle Schwerpunkte und Ausgaben 6

Termine | Themenplan 7

Anzeigenpreise 8

Technische Daten | Werbeformate 9

VC-Magazin.de 10

Private Equity Flash 11

Ansprechpartner | Cross Links 12

Verbreitete Auflage

3.795 Exemplare

(davon 2.267 verkauft)

2017 I Q2 I IVW

Start-up 2018

Sonder-

ausgabe

Auf dem Weg

zum Gipfel

Private Equity • Buyouts • M&A

www.vc-magazin.de

Das Magazin für Investoren und Entrepreneure

Sonderausgabe | Oktober 2017 | 14,80 EUR (D)

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Start-up 2018

Sonder

ausgabe

Auf dem Weg

zum Gipfel

Private Equity • Buyou

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Das Magazin für Investoren und Entrepreneure

Sonderausgabe | Oktober 2017 | 14,80 EUR (D)

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3 | Magazinprofil

Seit Mai 2000 informiert das VentureCapital Magazin Investoren, innovative

Unternehmer und Intermediäre über Trends, Transaktionen und Hin-

tergründe rund um privates Beteiligungskapital, Entrepreneurship und

Technologien. Zusammen mit den Online-Produkten VC-Magazin.de sowie

dem wöchentlichen Private Equity-Flash bildet das VentureCapital Magazin

das führende Private Equity-Portal im deutschsprachigen Raum.

Unser Anspruch ist es, den besten verfügbaren Überblick über Markt-

entwicklungen, Wettbewerb und Trends in der Branche zu geben. Das

VentureCapital Magazin versteht sich als Plattform und Mittler für/zwischen

Investoren und Beratern, Vertretern der Private Equity-Branche sowie

Unter nehmen und Unternehmern: vom Gründer bis zum etablierten Mittel-

ständler. Mit einem breiten Inhaltsspektrum rund um Venture Capital-/

Buyout-Investments, Technologietrends sowie Tax & Legal stehen Magazin

und Online-Produkte für eine Eigenkapital- und Gründerkultur im deutsch-

sprachigen Raum. Wir informieren professionelle Investoren mit den

neuesten Studienergebnissen und Technologietrends und innovative Unter-

nehmer mit zielgerichtetem Knowhow rund um Unternehmensfinanzie-

rung, -wachstum und Technologie. Vision ist es, medienübergreifend die

führende Plattform der Beteiligungsindustrie in der DACH-Region zu sein.

Verbreitung/Zielgruppen: In Einzel- und Sammelabonnements an:

• Private Equity-Investoren, Corporates & Institutionelle

• Venture Capitalists, Business Angels & Family Offices

• innovative Unternehmer (u.a. Portfoliounternehmen namhafter Fonds) &

Gründer (u.a. Teilnehmer renommierter Businessplan- und Gründerwett-

bewerbe)

• Innovations- & Technologiezentren sowie Forschungseinrichtungen &

Hochschulbibliotheken

• Anwälte, M&A-Berater sowie Vertreter aus Wissenschaft und Politik

Magazinprofil

Darüber hinaus erfolgt eine gezielte Verbreitung über einschlägige Bran-

chenveranstaltungen, Fachtagungen, Kongresse und Events!

Alle Ausgaben des VentureCapital Magazins sind auch als E-Magazin erhältlich.

Die E-Magazine ausgewählter Specials und Sonderausgaben werden zusätz-

lich über die Website VC-Magazin.de verbreitet.

Erscheinungsweise: monatlich (11 Mal jährlich, Doppelnummer im Dezember/

Januar, inkl. 2 Sonderausgaben), zzgl. 5–8 Specials zu Sonderthemen p.a.

Bezugspreis: 148,00 EUR (Jahresabo Print und Digital, inkl. MwSt.)

128,00 EUR (Jahresabo Digital, inkl. MwSt.)

Monatsausgabe: 12,50 EUR (Einzelheft, inkl. MwSt.)

Sonderausgabe: 14,80 EUR (Einzelheft, inkl. MwSt.)

Mediadaten 2018 VentureCapital Magazin

4 | VC Magazin auf einen Blick

Reichweite

Zielgruppen

VentureCapital Magazin

Verhältnis Anzeigen/redaktioneller Teil25%/75%

AnzeigenseitenJuli 2016–Juni 2017

239,9

Corporates/Start-ups/

Unternehmen25%

Banken1%

Verbände1%

Beteiligungs-gesellschaften/

Investoren10%

Sonstige9%

Rechts-anwälte/

Wirtschafs-prüfer5%

PrivateAbonnenten

19%

Gründerzentren/Technologieparks/Förderinstitutionen/

Universitäten18%

Q2/20173.951

Verkauf Abonnenten Verbreitet

3.795

38%62%

Berater &Intermediäre

12%

Auflage

Online/Social Media

Leserprofil

84% 16%

Ø Jahres-einkommen

72.000 EUR Alter Ø 42

CEO/Partner/Vorstand36%

VC-Magazin.de26.000/15.000

Page Impressions/Unique Users

Private Equity Flash2.600

Abonnenten

Facebook3.000

Fans

Twitter

7.600Follower

(Stand November 2017)

Unternehmen gegründet79%

Quelle Leserprofil, Zielgruppen: Leserbefragung im Februar 2014; Durchführung und Auswertung gemeinsam mit der Macromedia Hochschule für Kommunikation und Medien

Mediadaten 2018 VentureCapital Magazin

6 | Redaktionelle Schwerpunkte und Ausgaben

Jede der Monatsausgaben bietet einen Überblick über das aktuelle Gesche-

hen in der Beteiligungs- und Gründungsszene. Sämtliche Transaktionen,

Personalia und Fonds-News werden anschaulich aufbereitet, die bedeutends-

ten davon in Fallstudien, Hintergrundberichten oder Interviews mit den

handelnden Personen vertieft. Gegliedert in die Rubriken „Märkte & Zahlen“,

„Early- Stage & Expansion“, „Mittelstand/Buyouts“ sowie „Investing“ deckt

das VentureCapital Magazin die komplette Bandbreite des Beteiligungsmark-

tes ab – von der Gründungsvorphase über die ersten Finanzierungsrunden

bis hin zum Engagement in den etablierten Mittelständler, den Exit und das

Fundraising. Studien zum Beteiligungsmarkt sowie Expertenbeiträge für

Gründer, Unternehmer und Fondsmanager u.a. zu rechtlichen und steuer-

lichen Themen runden die Ausgaben ab. Neben der Berichterstattung

zum aktuellen Geschehen werden in jeder Monatsausgabe thematische

Schwerpunkte sowie ein ausgewählter Branchenfokus in den Mittelpunkt

der Berichterstattung gerückt (sh. Schwerpunkte der Ausgaben auf Seite 7).

SonderausgabenJährlich erscheinen zwei große Sonderausgaben mit einer erhöhten Druck-

auflage und einer forcierten Onlineverbreitung über Netzwerke und Part ner

des Verlags wie z.B. Businessplanwettbewerbe, Gründernetzwerke, Ver-

bände oder Hochschulen: Die erste Sonderausgabe des Jahres „Standorte &

Regionen – was Gründer- und Unternehmensstandorte ausmacht“ beantwortet

Fragen nach dem optimalen Firmensitz und stellt Technologie- und Gründer-

regionen im deutschsprachigen Raum vor. Im Fokus der redaktionellen

Berichterstattung befinden sich u.a. Gründerinfrastruktur, Technologie-

affinität, Innovationsfähigkeit und Hochschulnähe ausge wählter Hotspots

und Regionen.

Bereits zum 14. Mal erscheint im Herbst 2018 die große Sonderausgabe

„Start-up – Der Wegweiser für Gründer“. Als umfassendstes Nachschlagewerk

rund um die Themen Unternehmensgründung, Wachstum und Finanzierung

bietet die Ausgabe neben fundiertem Know-how und starken Stimmen

Monatsausgabenaus der Praxis auch den „Gründer-Guide“ mit dem „Who is Who“ der deut-

schen Start-up-Szene. Die Ausgabe erreicht durch Kooperationen mit aus-

gewählten Multiplikatoren eine Verbreitung (Print & Online) von mehr als

20.000 Exemplaren.

Sonderbeilagen/Specials In 16- bis 40-seitigen Specials werden Infrastruktur, Secondaries und Dach-

fonds besonders intensiv beleuchtet. Sonderausgaben des VentureCapital Ma-

gazins erscheinen auch zu ausgewählten Branchenevents (z.B. Private

Equity-Konferenz Nordrhein-Westfalen, Unternehmertag am Tegernsee, Bits

& Pretzels) oder aktuellen Trends (Corporates & Start-ups).

Die Idee ist da, das Team

steht … und jetzt?

Wer ein Unternehmen

gründet, kommt im Laufe des Aufbaus an den Punkt, Kapital für die Weiter entwicklung des Unternehmens oder für den Bau

eines Prototyps aufnehmen zu müssen. Wer nicht genug eigenes Geld in der Tasche hat, ist entweder auf spendierfreudige

Familienmitglieder oder Freunde angewiesen oder versucht, das Seed-Kapital über Business Angels, Landesbanken oder Früh-

phasenfonds einzusammeln.

F ür gute Unternehmensideen ist Kapital

zunächst ausreichend da. In Europa ist

Deutschland, insbesondere Berlin,

mittlerweile der bedeutendste Start-up-Stand-

ort. „Unter tätiger Mithilfe des Brexit hat Ber-

lin London den Rang abgelaufen, wenn es

um die zukünftigen Potenziale der Start-up-

Wirtschaft geht. Vergleicht man Deutsch-

land oder Berlin mit Tel Aviv, muss man

gestehen, dass das dortige Start-up-

Ökosystem dyna-

mischer und risi-

kofreudiger ist“,

sagt der Vorstands-

vorsitzende des Bun-

desverbands Deut-

sche Startups Florian

Nöll. „Mit dem Sili-

con Valley sollte man

Deutschland erst gar

nicht vergleichen. Das

ist eine andere Liga.“

Verschiedene Fördermöglichkeiten für digitale Gründungen

Etwas anders sieht dies bei der Finanzierung

vor der Wachstumsphase, der Seed-Stage, aus.

Hier ist die herrschende Meinung, dass Gründer

relativ gut an Startkapital kommen. Besonders

beliebt sind hier öffentliche Förderprogramme

wie Exist, Invest oder der High-Tech Gründer-

fonds (HTGF). Allein der HTGF hat derzeit

insgesamt 255 aktive Investments. 2016 wur-

den 31,1 Mio. EUR ausgeschüttet. 2016 ha-

ben 32 Closings stattgefunden. In den bis-

herigen Exist-Förderrunden wurde seit

1998 ein Gesamtvolumen von 132,5 Mio.

Gründungsgeschehen in der Seed-Phase

Im Aufwind

EUR ausgeschüttet. Die in der vierten Phase ausgezeichneten

22 Gründerhochschulen wurden mit 13 Mio. EUR gefördert.

Vor allem Anträge zu Gründungsvorhaben aus dem Bereich In-

ternettechnologien führten überdurchschnittlich häufig zu ei-

ner Ablehnung (73%). Der Projektträger Jülich begründet dies

mit der Vielzahl an Vorhaben, die Ähnlichkeit mit bereits auf

dem Markt vorhandenen Lösungen oder bereits geförderten

Vorhaben hatten. Im Vergleich dazu werden 69% aller Anträge

aus der Biotechnologie und 63% aus dem Bereich Softwarelö-

sungen gefördert. Aber erfahrungsgemäß bewegen sich das

Start-up-Ökosystem, die Technologien und die Branchen in Wel-

len.

Regionale Unterstützung für GründerNeben den öffentlichen Fördermöglichkeiten bieten die

Bundesländer auch regional Förderung für Hochschulabsolven-

ten an. Das Programm „Start-up-Hochschul-Ausgründungen“

beispielsweise unterstützt Gründungswillige aus den nord-

rhein-west fälischen Hochschulen auf dem Weg in die Selbst-ständigkeit. In den fünf Runden wurden insgesamt 75 Anträge

eingereicht, von denen 35 Anträge IKT/Digitales zugeordnet

werden können. Zur Förderung empfohlen (d.h. bereits geför-

dert, in Förde rung, in der Antragsprüfung) wurden 39 Vorhaben,

von denen 17 IKT/Digi tales zuzuordnen sind. Laut dem Grün-

dungsradar des Stifterverbandes betreuten die Hochschulen

im Jahr 2016 6.401 Gründungsprojekte. Wie viele davon jedoch

in eine tatsächliche Gründung übergegangen sind, ist nicht

erhoben. Mit der höchsten Anzahl an Gründern je 1.000 Er-

werbsfähige im Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2015 bleiben

Berlin (26) und Hamburg an der Spitze, Hessen folgt auf Platz

drei.

Zahl der Gründungen sinkt, nicht aber im Bereich „digitale Gründungen“Deutschland ist von seinen Grundlagen her sehr gut aufgestellt.

Es gibt ein funktionierendes Wirtschaftssystem, viele Hidden

Champions, Mittelständler und Weltkonzerne sowie eine gute

Florian Nöll,

Bundesverband Deutsche

Startups

Pre-Seed- & Seed-Phase

18 Start-up 2018 | VentureCapital Magazin

Infrastruktur. Die Arbeitslosigkeit ist gering, Studierende der IT,

MINT-Fächer und Wirtschaftswissenschaften stehen einem

starken Angebot an interessanten und gut bezahlten Stellen

gegenüber. Laut KfW-Monitor ist die Zahl der Existenzgründer

im Jahr 2015 um 763.000 deutlich gefallen. Deutlich geringer

liest sich der Rückgang bei volkswirtschaftlich bedeutsameren

Gründergruppen. Die Zahl innovativer Gründer steigt sogar auf

95.000 leicht an. Mit 160.000 Personen entfällt ein Fünftel der

Gründungstätigkeit auf „Digitale Gründer“. Sie sind häufiger

als andere Gründer auf internationalen Märkten aktiv. Der

Bundesverband Deutsche Startups geht derzeit von einer

Anzahl von etwa 7.000 technologieorientierten Start-ups in

Deutschland aus. Knapp 22% davon sind noch in der Konzept-

entwicklung und führen keine Umsätze auf. Knapp die Hälfte der

Teilnehmer arbeitet an der Fertigstellung eines marktreifen

Angebotes und realisiert bereits erste Umsätze.

Große Städte sind beliebt, Flächenländer können Gründer kaum haltenDoch gerade Bundesländern, denen die „Hipness“ der Groß-

städte fehlt, fällt es schwer, die gut Ausgebildeten und potenziel-

le Gründer zu halten. Diese Erfahrung macht beispielsweise

Daniel Worch, Geschäftsführer von Univa-

tions, einem An-Institut der Universität in

Halle, das als Transferzentrum junge Grün-

der auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit

begleitet. An den Finanzierungsmöglich kei-

ten in der Seed-Phase liegt es nicht. Neben

den üblichen öffentlichen Mitteln Exist

oder Invest und dem High-Tech Gründer-

fonds steht dem Bundesland eine Reihe

von Möglichkeiten zur Verfügung: Die

Inves titionsbank Sachsen-Anhalt vergibt

Gründungskredite in Höhe von bis zu

500.000 EUR, die von der BMP Venture AG gemanagten IBG-

Beteiligungsfonds oder die MBG des Landes mit Venture Capital

begleitet werden. „Wir stehen hier in einem sehr guten Aus-

tausch“, sagt Worch. Rund 50 Start-ups aus dem Bundesland

sieht Univations jährlich, rund 20 davon sind für eine Frühpha-

senförderung geeignet. Auch die Zahl der Business Angels

steigt. Zwar schreiben diese noch keine so hohen Tickets wie

die Angel beispielsweise aus traditionsreichen Unternehmerlän-

dern wie Baden-Württemberg, Hessen oder Bayern, dennoch

steigt das Interesse. Vor allem der ansässige Mittelstand wirft

zunehmend ein Auge auf Start-ups.

Regionale Fonds puffern Mehrbedarf abWie wichtig auch regionale Beteiligungsfonds für den Aufbau einer

starken Wirtschaft sind, beweist auch die aktive Finanzierung

von Start-ups seitens der S-UBG. Die S-UBG Gruppe mit Sitz in

Aachen ist die führende Beteiligungsgesellschaft in den Wirtschafts-

regionen Aachen, Krefeld und Mönchengladbach. Die Gruppe ist

an rund 40 Unternehmen beteiligt. Die Fonds stellen dabei Eigen-

kapital in unterschiedlichen Lebensphasen der Unternehmen

bereit. „Es ist viel Kapital im Umlauf, und auch immer mehr Fami-

ly Offices investieren in Start-ups, ebenso wie Business Angels“,

sagt Harald Heidemann, Vorstandsmitglied der Aachener S-UBG.

„Wir sehen sie weniger als Wettbewerber, sondern arbeiten gerne

mit ihnen zusammen, da der Bedarf an Kapital in der Pre-Seed-

und Seed-Phase steigt.“ Das Problem aber: „Während ein Gründer

mit einer Frühphasenfinanzierung in Deutsch-

land in Höhe von etwa einer bis maximal

3 Mio. EUR rechnen kann, sind das in den USA

gerne auch schon mal mehr als 20 Mio. EUR“,

sagt Heidemann. Das zeigt: Auch wenn Lan-

desbanken, Frühphasenfonds, Family Offices

und Business Angels deutlich aktiver gewor-

den sind, so hinkt Deutschland in der Früh-

phasenfinanzierung im internationalen Ver-

gleich auch in Wachstumsregionen noch

deutlich hinterher.

Seed-Volumen steigt Das Volumen der Investments hat sich jedoch auch in Deutsch-

land leicht erhöht. Die Spannbreite ist enorm: Start-ups in

A-Runden können bereits zweistellige Millionen-Investments er-

zielen. Schwierigkeiten haben die Unternehmen, die mit einer

ersten Runde ihre gesteckten Ziele nicht vollständig erreichen

konnten. Daher bedarf es weiterhin der

öffentlichen Hand, die mit Geld und Know-

how junge Gründer unterstützt. In Ham-

burg beispielsweise übernimmt das als

Tochter der Hamburgischen Investitions-

und Förderbank meist mit Startkapital in

Höhe von etwa 1 Mio. EUR häufig in Co-

Investitionen beispielsweise mit dem HTGF

oder weiteren Beteiligungsgesellschaften

der Innovationsstarter Fonds Hamburg.

„Wir agieren wie ein klassischer Venture

Capital-Fonds, sind also durchaus erfolgs-

orientiert, haben aber einen öffentlichen Hintergrund und

wollen Hamburgs Start-ups unterstützen“, sagt Dr. Heiko Milde,

Geschäftsführer von Innovationsstarter.

FazitDie Gründungsaktivitäten in den technologieorientierten Bran-

chen trotzen dem allgemeinen Trend. Aufgrund der Tatsache,

dass es die meisten Jungunternehmer in Ballungsgebiete zieht,

haben sich auch in Deutschland mittlerweile regelrechte Hot-

spots entwickelt – mit Berlin sogar einer von internationaler

Strahlkraft.

Christina Casalla

[email protected]

Daniel Worch,

Univations

Harald Heidemann,

S-UBG

Dr. Heiko Milde,

Innovationsstarter

VentureCapital Magazin | Start-up 2018 19

Start-up 2018

Sonder-

ausgabe

Auf dem Weg

zum Gipfel

Private Equity • Buyouts • M&A

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Das Magazin für Investoren und Entrepreneure

Sonderausgabe | Oktober 2017 | 14,80 EUR (D)

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Venture Capital ist kein schnelles GeldLaufzeiten von Wagniskapitalfonds

Zweigleisig zu einem erfolgreichen ExitUnternehmensverkauf im Dual Track-Verfahren

Die vernetzte Stadt: Chancen für Unternehmer und Investoren

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Das Magazin für Investoren und Entrepreneure

1-2 | 2017 – 12,50 EUR (D)

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Das Magazin für Investoren und Entrepreneure

Special Oktober 2017

Special

Standort Berlin – Industrien neu denken

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7 | Termine/Themenplan

Ausgaben, Schwerpunktthemen und Specials 2018

Ausgabe ET AS DU erscheint u.a. zu Schwerpunkt Branchenfokus

1-2/2018 27.01.18 15.01.18 19.01.18 HTPC Wachstumstreiber (Seed-Fonds, Angels, Fördermittel, Crowd, Consultants etc.) künstliche Intelligenz

3/2018 24.02.18 12.02.18 16.02.18 SuperReturn Fundraising (Fondsstrukturierung, -standorte & -Due Diligence, institutionelle Anleger etc.) Blockchain

4/2018 31.03.18 19.03.18 23.03.18 Analytica, German.Venture.Day

Exit (IPO vs. Trade Sale, Verkaufsprozess, Bewertung, Secondaries etc.)Sonderbeilage Unternehmertag am Tegernsee

Life Sciences

Special April April AprilPrivate Equity- Konferenz NRW

Sonderbeilage Private Equity in Nordrhein-Westfalen (10. Jg.)

5/2018 27.04.18 16.04.18 20.04.18 Anlageklasse (Family Offices & Privatanleger, Renditen, Co-Investing, etc.) Logistik & Mobilität

6/2018 26.05.18 14.05.18 18.05.18 HTGF Family Day, NOAH Berlin

Tax & Legal für Start-ups (Beteiligungsverträge, Mitarbeiterbeteiligung, Rechtsform, etc.) Fintech & Insurtech

Online-Special 20.06.18 15.06.18 18.06.18MUPET, div. BPW-Prämierungen

E-Magazin Corporates & Start-ups

7/2018 29.06.18 18.06.18 22.06.18 Buyouts (MBO & MBI, Restrukturierung, Preisniveau, Vertragswesen, etc.)Sonderbeilage Private Equity in Mitteldeutschland

Umwelt & Energie

8/2018 Sonderausgabe Standorte & Regionen

14.07.18 03.07.18 07.07.18 einjährige Verfügbarkeit

Sonderausgabe: Standorte & Regionen – Was Gründer- und Unternehmensstandorte in der DACH-Region ausmacht!

9/2018 31.08.18 20.08.18 25.08.18 Pirate Summit, Investforum

200. Ausgabe des VentureCapital Magazins – Rückblick, Ausblick, Durchblick! von Industrie 1.0 bis 4.0

10/2018 28.09.18 17.09.18 21.09.18 Bits & Pretzels Expansion & Wachstum (Buy & Build, stille Beteiligung, alternative Finanzierungsformen, etc.)Sonderbeilage Gründen & Wachsen in Bayern

Dienstleistung

11/2018 Sonderausgabe Start-up

27.10.18 15.10.18 19.10.18 einjährige Verfügbarkeit

Sonderausgabe: Start-up 2019 – DER Wegweiser für Gründer!

12/2018 07.12.18 26.11.18 30.11.18 div. Neujahrsempfänge Ausblick auf 2019 (Steuern, Recht & Regulierung, Zukunftstechnologien, Exit-Visionen, etc.)Sonderbeilage Unternehmensfinanzierung in Baden-Württemberg; Private Equity-Wandkalender

Dispruptive Technologies – what's next?

Specials zu weiteren Themen sind möglich. ET = Erscheinungstermin, AS = Anzeigenschluss, DU = Druckunterlagenschluss

Mediadaten 2018 VentureCapital Magazin

8 | Anzeigenpreise

Malstaffel Mengenstaffelab 2 Anzeigen 3% ab 2 Seiten 5%

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AnmerkungenWährend die Malstaffel unabhängig vom Format der

gebuch ten Anzeigen zum Einsatz kommen kann, bezieht

sich die Mengenstaffel auf den kumulierten Buchungsumfang

(Maß größe: 1/1 Seite).

Grundsätzlich findet immer die für den Kunden günstigere Staffel

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Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen MwSt.

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(„digitaler Sonder druck“) inkl. aller Online-Veröffent lich ungs-

rechte – zeitlich und räum lich unbegrenzt: 250,– EUR.

Aufbereitung eines oder mehrerer Artikel als E-Magazin mit

indi viduellen multimedialen Inhalten (Links, Foto galerien,

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je nach Kom plexi tät ab 950,– EUR.

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2/1 Seite 420 x 297 Auf Anfrage 5.200,– EUR

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1/2 Seite hoch 105 x 297 85 x 248 1.900,– EUR

1/2 Seite quer 210 x 148 178 x 125 1.900,– EUR

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Sonderdrucke (4-seitig) von einzelnen redaktionellen Beiträgen: 1.000 Exemplare – 1.000 EUR, 2.000 Exemplare – 1.250 EUR, je weitere 1.000 Exemplare à 200 EUR

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Eigenkapitalneutrale Finanzierung durch öffentliche FörderungAnteile für Gründer, Hebel für Investoren

Im Spannungsfeld zwischen Werterhalt und Freude an InnovationenFamily Offi ces und Venture Capital

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Start-ups brechen den Versicherungsmarkt auf

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5 | 2017 – 12,50 EUR (D)

Eigenkapitalneutrale Finanzierung durch öffentliche FörderungAnteile für Gründer, Hebel für Investoren

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Boom in der Insurtech-Szene

Start-ups brechen den Versicherungsmarkt auf

Private Equity • Buyouts • M&A

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Das Magazin für Investoren und Entrepreneure

5 | 2017 – 12,50 EUR (D)

1/3 Seite quer, AS 1/3 Seite quer, AS Inselanzeige Cover-Booklet Cover-Banderole

Mediadaten 2018 VentureCapital Magazin

Druck: Bogenoffset

Bindeverfahren: Rückendrahtheftung bei Monatsausgaben

und Sonderbeilagen, Klebebindung bei Sonderausgaben

Druckunterlagen: Daten auf CD-Rom; FTP-Übermittlung oder E-Mail;

Lieferung direkt an den Verlag

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Dateiformate: X3 PDF / X4 PDF, EPS (vektorisiert)

Weitere Formate auf Anfrage.

Datenbeschaffenheit: Post Script-Dateien | Zugabe für Beschnitt: 3 mm an

allen Seiten | Farbseparierung vor Speicherung

Technische DatenRaster: 70er | Farbanzeigen: Euroskala | Sonderfarben oder Farbtöne, die

durch den Zu sam mendruck von Farben der ausschließlich verwendeten

Euroskala nicht erreicht werden können, bedürfen besonderer Verein barung.

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bereich des Offset-Druckverfahrens be gründet.

Ansprechpartner: Holger Aderhold | Tel.: +49 (0) 89/2000 339-17, Fax: -39 |

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Auftragsbedingung: Möglichst Bereitstellung eines farb verbindlichen Proofs,

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Daten über mittlung

9 | Technische Daten | Werbeformate

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rap

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VC-Magazin.deVC-Magazin.de ist das korrespon dierende Online- Angebot des VentureCapital

Magazins, der seit 2000 führenden Publikation rund um privates Beteili-

gungs kapital und Entrepreneurship im deutschsprachigen Raum. Das Portal

bietet neben tagesaktuellen Meldungen auch exklusive Online-Inhalte sowie

eine Übersicht über die wichtigsten Events der Private Equity-Branche –

aktuell, leser freundlich und fundiert. Seit 2013 sind sämtliche Ausgaben für

Abonnenten zusätzlich als E-Magazin für mobiles Lesen verfügbar!

ZielgruppeVentureCapital Magazin und VC-Magazin.de adressieren Start-ups, Technolo gie-

und Wachstumsunternehmen, potenzielle Gründer sowie Finanzinvesto ren

und Business Angels. Zu den weiteren Zielgruppen gehören u.a. Corporate

Finance-Berater und Rechts anwälte, Netzwerkpartner, Innovations- und

Technologiezentren sowie institutionelle Investoren in Private Equity.

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Private Equity Flash – der WochenrückblickPrivate Equity Flash, der kostenlose News letter von VC-Magazin.de, infor miert

wöchentlich u.a. über Neuig keiten aus der Private Equity-Branche, aktuelle

Marktentwicklungen, Termine sowie neue Beiträge auf VC-Magazin.de. Damit

ergänzt das „Online-Update“ das redaktio nelle Angebot des VentureCapital

Magazins, das neben aktueller Berichterstattung auch langfristige Marktana-

lysen und Hintergrundberichte bietet.

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