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Mediadaten Circe 2013/2014

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MediadatenCirce2013/2014

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Psychologie: Offene Beziehung

schlank & sexy mit Detlef D! Soostfashion: Entdecken Sie Ihr perfektes OutfitDesignerin mit Herz: Dorothee schumacher

stilratgeber: Anzüge für Herren nEU: Porsche PavillonKUnsT: Kennen Sie nonos?

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MODE & NOCHMAL MODE ASCONA: Die PERLE im Tessin

vOm feiNSteN: Tisch-Couture

Kunsterlebnis UNikAt BShootingstar: LeNA HOSCHek

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Psychologie: Freier Kopf, leichtes HerzFashion & Accessoires : Der Sommer wird heiß

living: Home, sweet home ! DESign: Victoria Beckham entwirft EVOQUE SondermodellKultur: Top Ausstellungen in Dornbirn

DOlCE viTA: Jetzt ist Gartenzeit !

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Psychologie: Veränderung leicht gemacht! SKI-OPENING: Sportliche Highlights

LUXUSLINER: Der neue Range Rover

Fulminantes Comeback: Jil SanDeR

stilvoll: der neue Winterlook 2012/13 1000 & eine GESCHENKIDEE

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“WELCOME TO MY WORLD”

NAVITIMER

John Travolta ist nicht nur ein Ausnahmepilot mit über 7000 absolvierten

Flugstunden und zehn Zulassungen auf verschiedenen Flugzeugtypen.

Er begeistert sich auch für alles, was die authentische Aeronautik

widerspiegelt – wie die Instruments for Professionals von Breitling.

An seinem Handgelenk ein Navitimer Chronograf mit dem berühmten

Aviatikrechenschieber. In der Kultuhr von Luftfahrtfreaks tickt wie in

allen Breitling Modellen ein von der COSC – der höchsten offiziellen

Instanz in Sachen Zuverlässigkeit und Präzision – Chronometer-

zertifiziertes Werk. Willkommen in der Welt von Breitling.

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Fashion & Lifestyle…sind für Frauen und Männer ein wichtiges Thema. Sich stilvoll zu kleiden und gepflegt zu sein gehört zum persönlichen Erscheinungsbild und zum guten Ton. Aber was sind die neuen Trends? Was passt am besten zur eigenen Persönlichkeit? Was ist IN und was ist OUT? Wo finden wir welches Modelabel, wo den passenden Schuh? Wo gibt es ein besonderes Beauty-Treatment und wer vertritt die aktuellsten Schmucklabels? Wer unterstützt uns bei der neuen Einrichtung, wo gibt es die perfekte Küche und wer verleiht dem alten Badezimmer wieder neuen Pfiff? Wo sind die schönsten Hotels und welche wichtigen Events stehen an? - und das möglichst in der Region! Diese Fragen beantwortet das Magazin circe.

Circe ist seit 2007 im Premiumsegment der Zeitschriften in Westösterreich als Leadmaga-zin für souveräne Meinungsbildner positioniert. Die regionalen Magazine im auffallenden Großformat wenden sich gezielt an gebildete und kultivierte LeserInnen mit hoher Affinität zu Highclass-Produkten. Diese Personen zwischen 25 und 65 Jahren gehören der gehobenen Kaufkraftstufe an, legen Wert auf Qualität und wirken meinungsbildend und stilprägend. Ihr Anspruch an die circe wird durch ein aufwändig aufbereitetes und vielfältiges Themenspekt-rum erfüllt, das sich in den Bereichen Mode, Beauty, Schmuck, Life- und Wohnstyle, Kulinarik, Kunst und Reisen wiederfindet. Zusätzlich bietet circe unterhaltsame Themen aus Psychologie & Partnerschaft. Und Portraits internationaler Designer und ansässiger Persönlichkeiten geben interessante Einblicke in verschiedene Branchen.

Circe versteht sich als Frauenmagazin mit einzelnen Themen für den Mann. Ende März und Ende September - zum Start in die Sommer- und Wintersaison - inszeniert das Produkti-onsteam das Neueste und Interessanteste aus der jeweiligen Region - in fotografisch hochwer-tiger Qualität, in grafisch anspruchsvoller Optik und natürlich journalistischer Professionalität.

Circe bietet mit ihren regionalen Ausgaben für den jeweiligen regionalen Einzelhandel das perfekte Umfeld, um sich kompetent und bestmöglich zu präsentieren. Mit einer Druckaufla-ge von 15.000 Exemplaren in Vorarlberg und einem Umfang von 124 Seiten werden im Halbjahres-Rhythmus LeserInnen zwischen dem Arlberg und dem Bodensee erreicht. Der ausgefeilte Vertrieb, der darauf ausgerichtet ist teure Streuverluste zu vermeiden, erfolgt über den personalisierten Postversand an AbonnentInnen, den Vorarlberger Lesezirkel, als Zimmer-magazin in 4*- und 5*-Hotels, bei allen Raiffeisenfilialen, in ausgesuchten Kiosken, über den POS unserer Kunden sowie bei exklusiven Veranstaltungen.

CIRCE RICHTET SICH AN MENSCHEN MIT LUST AN DEN SCHÖNEN DINGEN DES LEBENS ODER EINFACH AN ALLE, DIE IHREN PERSÖNLICHEN LEBENSSTIL VERFEINERN MÖCHTEN. UNSERE LESERINNEN SIND IHRE KUNDINNEN! WIR SCHAFFEN DIE VER-BINDUNG FÜR IHREN ERFOLG.

LIFE IS A GAME, I´M ALL IN !

Produktion: Jacqueline Jurek | Fotos: Lars Wieser | Styling: Tina Begle | Haare & Makeup: Raphaela Wild Models: Cris von Instyle Models München und Bruno Tobler | Grafik: Alexandra Broger

Boutique KARIN Bregenz

von ATOS LOMBARDINI:Pelzgilet 690 EUR

Ledertop 390 EURHose 190 EUR

Stiefeletten 350 EUR

Produktion: Jacqueline Jurek, Fotos: Lars Wieser, Styling: Tina Begle, Location: Skatepark Hard

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Diesen Herbst startet das seit Jahren renommierte Fachgeschäft für Leder- und Lammfellbekleidung in Hohenems mit einer geballten Fashionkompetenz in die Wintersaison 2012. Inge und Stefanie Walser haben ihr modisches Sortiment um weitere internationale Labels erweitert und zeigen auf dem Gebiet der Da-men- und Herrenmode höchste Kompetenz. Der zum Jahresanfang neu gestal-tete Walser Store bietet neben einer großen Verkaufsfläche – jeweils für SIE und IHN - auch weiterhin die ultraleichten Koffer der Marke Rimowa in verschiede-nen Farben sowie modische Taschen von Liebeskind Berlin oder Michael Kors. Passend dazu werden sportlich-elegante Schuhe und Tücher kombiniert - gestylt mit einer Portion lässiger Eleganz.

Bereits seit 1919 steht das Familienunternehmen für ein anspruchsvolles Lebens-gefühl. Besuchen Sie das stilvolle Ambiente der neuen Verkaufsräume und profi-tieren Sie vom außerordentlichen Geschmack für besondere Mode!

Walser Leder & Mode6845 Hohenems, Radetzkystr. 114, T +43 5576 71635, www.lederwalser.com

Michael KorsHemisphere CashmereHernoPeutereyFTC CashmereMarc O‘Polo0039 ItalyRepeatLucky de LucaChristMilestoneIheartNot Your Daughter‘s Jeans Seductive Sophie Oakwood Rimowa Mala Alisha Liebeskind Berlin Aeronautica Better Rich GANT Bugatti Manzoni 24 ArmaRobert Friedmann Codello Hüftgold

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desWeltdie

Wolford und

Es ist ein intimer Moment, wenn ihr Blick in den Spiegel taucht und ihre Schönheit

und verführerische Kraft beurteilt - früh morgens in der Dämmerung, wenn die Dun-

kelheit verschwindet und die Zeit noch still steht. In diesem Moment beginnt das

tägliche Ritual um das Geheimnis der Verführungskunst und um Weiblichkeit auf

dem Höhepunkt ihrer Schönheit. Beim Anblick der kunstvoll geordneten Dessous

huscht ein vielsagender Glückschimmer über ihr Gesicht. Bedächtig wählt sie eines

ihrer zarten Ensembles und den passenden Strumpf. Mit spitzen Fingern verschließt

sie den Push-Up Bra und streift sich Tanga und Strümpfe über. Der Zauber wirkt und

die ganze Welt liegt ihr zu Füßen.

Unschuld ist nicht immer dort, wo man sie vermutet!

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Cut Lace Bra 145 EURCut Lace Control String 95 EURFine Merino Cardigan 445 EUR

Durchschnittsfalle

ambros

Schon zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts war das Haus mit der bekannten Konditorei Sandholzer in der Marktstr. 9 ein beliebter Treffpunkt. Heute ist hier die Boutique Ambros, ehemals La Don-na und L´Uomo Fashion, ansässig. Sehr elegant umgebaut und wir-kungsvoll vergrößert bieten die neuen Geschäftsräume von Inhaber Ambros Mayer anspruchsvolle Mode internationaler Designer für Damen und Herren - mit passenden Schuhen, Taschen und Acces-soires. Auf der 180 qm großen Schauraumfläche wird die gesamte

mode ambros6850 Dornbirn, Marktstr. 9, T +43 5572 23648

Palette an bunten und gedeckten Trendfarben des Sommers prä-sentiert. „Nach jedem tristen Winter freuen wir uns über Farbe. Für mich gibt es aber kein Modediktat. Mode muss Spaß machen und authentisch sein“, so Ambros Mayer. Das modische Gefühl hat er seiner Mutter Leoni Längle abgeschaut. Sie eröffnete eine der ersten Boutiquen in Vorarlberg und führte dort bereits große Marken wie Helmut Lang, Hermès und Burberry. Die Labels der Boutique Ambros reihen sich perfekt in diese modischen Vorgaben ein.

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Marc CainMarithé Francois Girbaud Ralph LaurenHugoMaliparmiWindsorSteffen SchrautArmani JeansCambioPrincess goes Hollywood

Armani CollezioniBaldessarini Hugo Boss

Boss OrangeBoss Selection

Ermenegildo ZegnaErmenegildo Sport

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Scharax Optik Sehzentrum6900 Bregenz, Kaspar-Hagen-Str. 2a, T +43 5574 441311, www.scharax.at

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OptischeBrillen

schärfen den Blick

und ziehen Blicke

auf sichLukas trägt eine Brillevon ???, Preis ??? EURStephanie hat sich für die Marke ??? entschieden,Preis ??? EUR

und kein bisschen leise

Die Zumtobel sind ein altes Dornbirner Ge-schlecht, das schon seit 1431 nachweisbar ist. Als das Aufblühen der Textilindustrie zu Beginn des 19. Jahrhunderts der Gemeinde Dornbirn und seinen Menschen einen regen wirtschaft-lichen Aufschwung brachte, machte auch die Familie Zumtobel von sich reden. „Es ist nun schon 150 Jahre her, dass mein Ur-Großvater Franz-Martin in Dornbirn eine Wachszieherei und einen Krämerladen gründete“, erzählt Uli Zumtobel, Besitzerin der noblen Boutique an der Marktstraße 15. „Sein Sohn August, also mein Großvater, übernahm Jahre später das Geschäft, interessierte sich aber als kreativer Unternehmer mehr für die damals aufkommen-de Stickereiindustrie. Gemeinsam mit einem Partner kaufte er 1896 die in Zahlungsschwie-rigkeiten geratene Stickereigenossenschaft in Lustenau und verfügte über große Lager in St. Gallen, London, Paris, Wien und New York. Heute erinnern der Großkonzern Zumtobel Lighting AG und das Unternehmen Zumtobel Kaffee - durch seine Brüder Franz Martin und Walter - an das erfolgreiche Schalten und Wal-ten der Zumtobel.

Mein Vater, ebenfalls mit Namen August, war Großkaufmann. Er führte das Kolonialwarenge-schäft seines Vaters weiter, das auch Feinkost-produkte anbot, und betrieb daneben noch

eine Handelsagentur. Während die Söhne stu-dieren durften, stieg Tochter Uli mit 15 Jahren in das elterliche Geschäft ein. Schon gleich reiste sie alleine nach Wien, um dort für das Geschäft einzukaufen, das neben Kurzwaren, Wolle, ele-ganten Dessous auch Mode führte. Im Alter von 18 Jahren weitete sie ihre Einkaufsreisen auf Paris, London und Bologna aus. „Ich durch-stöberte die Verkaufslager verschiedenster Fir-men, kletterte auf steile Leitern vor meterho-hen Regalen und zupfte alles heraus, was mir gefiel“, erinnert sie sich lachend. „Nicht selten stöhnte mein Vater nach meiner Rückkehr über viel Buntes und Verrücktes.“

In den letzten 150 Jahren ist viel geschehen und auch Dornbirn zeigt mittlerweile ein an-deres Gesicht. Die Straßenbahn ist schon lan-ge verschwunden und die einstige Marktstraße lässt sich nur noch teilweise an den wenigen erhaltenen, restaurierten Häusern festmachen. Im August Zumtobel Haus herrscht jedoch auch heute noch reger Betrieb, wenn Fashionista Uli Zumtobel ihre unterschiedlichsten Modelabels wie Versace, Just Cavalli, Vivienne Westwood, Lena Hoschek, Plein Sud, Anna Rita N, Allude und viele andere präsentiert. Dabei ist sie im-mer noch die gleiche kleine, quirlige Person ge-blieben, die aus den zahlreichen Kollektionen die ganz besonderen Stücke herausfischt!

Modehaus Uli Zumtobel6850 Dornbirn, Marktstr. 15, T +43 5572 22504

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JAHRE ZUMTOBEL

Dieses berauschende Dirndl aus der Edition-Kollektion kombiniert ein edles Mieder aus Wollsatin und raffinierter Fasanenfeder-Borte am Dekolleté mit einem Rock aus gehämmerter Seide. Die Schürze aus changierender Seide

mit handgefertigten Rüschen komplettiert den eleganten Look.Spitzenstrümpfe von Wolford.

Gössl Trachten Dornbirn6850 Dornbirn, Marktplatz 8, T +43 644 8224268, www.goessl.at

HippeRomantik

Dirndl up-to-date

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Stiletto Schuhmode6850 Dornbirn, Marktstr. 12a, T +43 5572 201412, www.stiletto-schuhmode.at

are a girls best friend!

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MICHAEL KORSschnörkellos hipNie war Michael Kors erfolgreicher als heute. Entdeckt wurde der sympathi-sche US-Designer von Anna Wintour, die ihn den wichtigsten Personen der Modebranche vorstellte. Als sich der LVMH-Konzern bei Kors einkaufte war ein neuer Star am Modehimmel aufgegangen. Michael Kors kleidet Frauen wie Heidi Klum, Angela Merkel und Michelle Obama ein. Zwar ist Michael Kors Fashion in unserer Region (noch!) nicht erhältlich, dafür gibt es aber seine schicken Accessoires. Das elegante Geschäft „Tasche & Co“ in Dornbirn bietet eine große Aus-wahl an edelst verarbeiteten Oversize-Taschen in Schlangen- und Zebraoptik mit passenden Brieftaschen und Etuis. Dornbirns Juwelier O.Rein punktet mit erlesenen Uhren und Chronographen und Optik Scharax in Bregenz mit zahl-reichen Formen an trendigen Brillen und Sonnenbrillen. Wer darüber hinaus Schmuck und Schuhe von Michael Kors erstehen möchte, wird in seinem ak-tuellen Online-Shop auf www.michaelkors.com fündig.

Jacke von RINO & PELLE 180 EURJeans von G-STAR 89.90 EURGürtel von MONTI 39.95 EUR

Jeanshemd von G-STAR 89.90 EURSchal von PLOENES 40 EUR

Mütze von MARC O POLO 39.90 EUR

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PX steht für Performance Xtra. Die neuen Produkte von Babor enthalten zwei innovative Inhaltstoffe: alpine Stammzellen bewahren vor licht- und umweltbedingten Hautschäden und beugen der Hautalterung vor. Mit dem pflanzlich gewonnenen Katalysator OsmoTec können die spezifischen Wirkstoffe in der Zelle noch besser verarbei-tet werden. Der Pflege-Effekt tritt schneller, effektiver und mit Depotwirkung ein.

Die eintrittskarte

Der Hautpflege

in ein neueszeitalter

Health & Beauty - Babor Beauty Spa6900 Bregenz, Inselstr. 11, T +43 5574 53411, www.health-beauty.at

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ein Duft - so sexy, wie sie

Estée Lauder war eine Visionärin mit großem Verständnis für die weltumfassende, zeitlose Sehnsucht jeder Frau nach Stil und Schönheit. Auf diesem instinktiven Verständnis wurde ihre gleichnamige Marke aufgebaut. So verkörpert der neue außergewöhnliche Duft „Very Estée“ sowohl das reichhaltige Vermächtnis der Mar-ke als auch den starken emotionalen Bezug zur modernen Estée Lauder Frau.

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FLY HIGH

Produktion: Jacqueline Jurek | Fotos: Lars Wieser | Styling: Tina Begle | Haare & Makeup: Raphaela Wild Models: Cris von Instyle Models München und Bruno Tobler | Location: Dorniermuseum FriedrichshafenSieglinde Kaufmann, Hohenems

Die Lederspezialistin Vorarlbergs

Warme Kaninjacke mit Blaufuchs 1.285 EURWeiche Lammnappa-Lederhose 258 EUR

1 ESTÉE LAUDER „Re-Nutriv Re-Creation“ steht für unübertroffene Reichhaltigkeit und Wirkkraft für das Gesicht und den zarten Augenbereich. | 2 SHISEIDO „Balancing Softener“ Gesichtslotion mit Anti-Faltenwirkung aus der Linie Benefiance WrinkleResist24 wirkt wie ein Feuchtigkeitsbooster. 3 | SHISEIDO „Future Solution LX“ verbessert die Haut grundlegend durch mehr Widerstandskraft und schützt sie vor lifestylebedingter Alterung. 4 | LANCÔME „DreamTone“ wirkt gezielt bei Pigmentflecken, unregelmäßigem Teint und spezifischen Farbunterschieden des Hauttons. 5 | LA MER „Moisturizing Cream“ verbessert die Festigkeit der Haut. Linien, Falten und erweiterte Poren werden weniger sichtba

1 SISLEY „Eau Efficace“ ist Augen Make-Up-Entferner, Reinigung und Gesichtswasser in einem und eignet sich für empfindlicher oder trockener Haut. | 2 CARITA „Gelée des Lagons“ ist ein erfrischendes Reinigungsgel mit Feuchtigkeit spendenden und mit vitalisierenden Micro-Perlen für Gesicht, Augen und Lippen. | 3 SHISEIDO „White Lucency Clarifying Cleansing Foam“ ist ein sahniger Reinigungsschaum mit sanft exfolierender Wirkung, der für eine ebenmäßige Ausstrahlung sorgt. | 4 BIOTHERM „Aquasource Deep Serum“ versorgt selbst trockene Haut intensiv mit Feuchtigkeit für ein jugendliches Strahlen.

Produkte der besten Marken, die uns helfen schöner und jünger aus zusehen. Gesehen bei Le Duigou in Dornbirn.

WORLD OF BEAUTY

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Produktion: Jacqueline Jurek, Fotos: Lars Wieser, Styling: Tina Begle

FASHIONWONDERLAND

von SWAROVSKI, Messepark Dornbirn: Armband 300 EUR, Armreif 175 EUR, Ring 210 EUR

Wer träumt nicht von märchenhafter Mode und außergewöhnlichen Accessoires, die nicht nur Alice gefallen würden? circe hat die schönsten Fashion-Highlights für den kommenden Herbst-Winter auf besondere Art in Szene gesetzt.

Boutique GIANNI B FeldkirchKleid BLUMARINE 470 EUR

von Sagmeister Bregenz:Tasche GUCCI 1.589 EUR, Pumps JIMMY CHOO 420 EUR

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Tortenplatte von ZWIESEL2tlg, 146.80 EUR

Christbaumkugeln von CHADIKOversilbert ab 14 EUR

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Von WEDGEWOOD „Jasper Conran“2tlg Kaffeeset 49 EUR

Platzteller 137 EURSpeiseteller ab 30 EUR

Teller „Platinum Striped“ 41 EUR

Von ROBBE & BERKING „Martele“ Besteck-Set 5tlg, versilbert 360 EUR

Von RIEDEL „Sommeliers“Rotweinglas 65 EUR

Weißweinglas 55 EURVon ZWIESEL „Enoteca“

Wasserglas 21 EUR

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von DIBBERNWasserbecher mundgeblasen

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von BERNARDAUD „Frivole“Speiseteller 57 EURSuppenteller 57 EURKaffeeset 2tlg, 171 EUR

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Die Geschichte von Relais & Châteaux beginnt im Jahre 1941, als zwei frühere Varietésänger, Marcel und Nelly Tilloy, das “La Cardinale”, ein Hotel und Restau­rant am Ufer der Rhône in der Ardèche, erwarben. Ab 1952 sprachen die Tilloys andere Hoteliers und Restaurateure an, die genauso wie sie, Qualität und Spit­zenleistung boten und die gleiche Passion für Kulinarik und Art de Vivre teilten. 1954 schlossen sie sich zu einer Vereinigung zusammen, aus der später Relais & Châteaux entstand. Etwa zur gleichen Zeit fuhr der berühmte “Blaue Zug” von Paris nach Lyon und Marseille. Entlang dieser Bahntrasse entstanden die ersten acht Häuser, die zu Perlen des guten französischen Geschmacks wurden. Unter dem Namen Relais de Campagne boten die Tilloys eine attraktive kulinarische Reiseroute an und luden die Gäste ein, alle acht Häuser zu entdecken. Schon bald wurde diese Reiseroute als “La Route du Bonheur” bekannt.

Heute umfasst Relais & Châteaux 520 Mitglieder mit 800 Restaurants an außer­gewöhnlichen Orten. Schneebedeckte Chalets, rebenumrankte Landhäuser, Restaurants im Herzen einer Großstadt, Villen mit Blick aufs Meer oder am Ufer eines romantischen Sees zeigen die Vielfalt der außergewöhnlichen Häuser. Sie unterscheiden sich auch durch eine wunderschöne Umgebung. Herrliche Gärten oder einzigartige Pools sind nicht nur Kulisse, sondern integraler Bestandteil. Relais & Châteaux­Häuser sind absolut außergewöhnlich, weil sie einzigartige Geschichten erzählen und einen unnachahmlichen Stil haben.

Botschafter 2013 ist der Enkel des gleichnamigen italienischen Schuhmachers Sal­vatore Ferragamo ­ ein Unternehmen, das heute eine weltweite Referenz in der Welt der Mode ist. Ferragamo hat der Familiengruppe mit der Eröffnung des „Il Borro“ im Bereich Wein und Hotellerie neue Horizonte erschlossen: „Abseits der aseptischen Angebote und anderen internationalen Standards, trete ich für eine Hotellerie mit spezifischer Identität ein, bei der man besonders seltene, aber auch besonders einfache Momente erlebt und uneingeschränkt genießt. In der Toskana habe ich auf unseren Ländereien das Il Borro, dieses mittelalterliche Dorf, das mein Großvater 1993 erworben hatte, restauriert; ich habe ihm seine Würde wiedergegeben und dabei die ursprüngliche Schönheit vor meinen Augen wieder auferstehen sehen; die Reben haben wieder Wein von höchster Qualität gegeben und es herrscht wieder Gastfreundschaft seit der Eröffnung des Hotels vor... Eine äußerst bereichernde und beruhigende Wiederauferstehung ­ mit dem gleichen Streben nach Exzellenz, mit Leidenschaft und dem gleichen Respekt vor der überlieferten Tradition.“

Il Borro ◊ Italien, Toskana

Auf diesem traumhaften Weingut von 700 ha in San Giustino Valdarno scheint die Zeit still zu ste­hen. Dieses wunderschön restaurierte Anwesen, eine wahre Oase des Charmes,besteht aus einem Dorf aus dem Mittelalter, einer Villa aus dem 19. Jahrhundert und landwirtschaftlich genutzten Gebäuden. Weinreben und Olivenbäume, die für diese Gegend so charakteristisch sind, schaffen eine friedvolle und harmonische Landschaft. Auf dem Anwesen wird unter Wahrung alter Traditionen Wein und Olivenöl hergestellt. Ob man durch die engen Gassen des Dorfes schlendert, sich am Pool entspannt, die Behandlungen des Spas „La Corte“ oder die traditionelle Küche der Osteria del Borro mit lokalen Erzeugnissen genießt, die Freude ist von Ruhe und Eleganz geprägt. (Gianluca D´Angeli, Maître de Maison).

Weitere Informationen auf www.relaischateaux.com

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Sammler Leidenschaft

Uhren gehören unbestritten zu den schönen Dingen des Lebens. Für Sammler sind sie etwas Lebendiges mit Tradition und Geschich­te. Sie sind nicht nur technisch sondern auch optisch ansprechend und obwohl kompliziert aufgebaut, sind sie doch einfach zu hand­haben. Uhren sind eine gute Wertanlage und Teil der Persönlichkeit. Das wusste schon Königin Marie­Antoinette als Trendsetterin ihrer Zeit. Schon früh wurde die geborene Habsburgerin auf einen schweizer Uhrenbauer aufmerksam, der bereits 1783 Taschenuhren mit integrierter Tonfeder, automatischem Aufzugsmechanismus und Schwungmasse herstellte. 1812 baute er sogar die erste Armbanduhr und war damit Wegbereiter der modernen Uhr als ständiger Begleiter.

Für Laien kaum zu durchschauen, ist die Herstellung einer Uhr nur Spezialisten vorbehalten. Dies gilt um so mehr, je komplizierter der Aufbau und je zahlreicher die Funktionen des Werkes sind. Eine Uhr steht dem Menschen viel näher als kalte Elektronik, denn durch ihren Bedarf an regelmäßiger Zuwendung scheint sie fast ein wenig

menschlich. Halten wir sie ans Ohr, zeigt sie uns, dass sie lebt ­ wir können ihren „Herzschlag“ hören. Wer einmal zusehen durfte, wie

ein Uhrwerk montiert und anschließend durch Antippen der Unruh zum Leben erweckt wurde, wird wissen was gemeint ist.

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VERNISSAGE: 26. Jänner 2013 von 11 bis 14 Uhr

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Jakob Gasteiger, Acryl mit Aluminium auf Leinwand, 2009, Format: 115 x 140 cm

Markus Hofer, Liquid Drawing, 2012, Milchkännchen, Metall, Spachtelmasse, Lack, ca. 40 x 30 x 15 cm

Markus Hofer:Der oberösterreichische Künstler wird zum ersten Mal in einer Aus-stellung in Vorarlberg gezeigt. Das Spiel mit Form- und Sinnanalogien sowie ortsbezogene Eingriffe spie-len in seinen Arbeiten eine große Rolle. Dabei geht er auf die indivi-duelle Beschaffenheit der Räume ein und bezieht seine Formen aus der vor Ort vorhanden Gegebenhei-ten. Er orientiert sich an kaum wahr-genommenen Gegenständen des funktionalen Alltags, wie an Hei-zungsrohren, Steckdosen, Stromka-beln oder Architektur.

Jakob Gasteiger:

Der 1953 in Wien lebende Jakob Gasteiger ist Grenzgänger zwischen den Bereichen Malerei, Zeichnung und Skulptur, die er durch Über-spielung und Verwischung ihrer Grenzen zu einer Selbstüberprüfung zwingt. Am meisten wurde er von Strömungen wie der „Minimal Art“ der 1960er und der „Radikalen Ma-lerei“ der 1980er Jahre beeinflusst. Diese Ausstellung ist die Erste im Jubiläumsjahr von Jakob Gasteiger, anlässlich seines 60. Geburtstages. 2013 folgen noch weitere Einzel- und Gruppenausstellungen.

Ich habe keine Theorien, sondern Ideen, mit denen ich in die Werkstatt gehe. Meine Skulpturen müssen zuerst einmal das bedeuten, was sie selbst sind. Meine Arbeiten sind nur lebendig, wenn sie ihr eigenes Licht, das „richtige“ Licht, haben, denn sie sind Gegenstände des Lichts und ein Ausdruck seiner Energie. Meine Werke sind Widerstände für das Licht und Verteidiger der Schatten. Werke aus Metall sind im Besonderen Ausdruck von Energie, weil auf deren glänzen-der Haut das Licht zurückgeworfen wird. Manchmal bin ich verzweifelt, weil mich so vieles berührt, beeinflusst, verwirrt: aber es ist immer das Licht, welches mich fasziniert hat und es sind die Träume, die man träumt, wenn das Licht mit der Materie schläft.

Je lapidarer, stärker, monumentaler die Grundform eines Reliefs oder einer Skulptur ist, desto differenzierter und kompli-zierter, aber auch desto vorsichtiger und zurückhaltender investiere ich alle Entdeckungen, Erfindungen, Phantasie und Ideenreichtum in diese Grundform. Meine Vorliebe für euklidische, also einfache, strenge Formen, erlaubt es, dass ich sie der Natur aussetzen kann, weil sie sich in deren komplizierter Formenwelt leichter behaupten können. Struktur ist eine innere Ordnung von einfachen und komplexen Beziehungen, die in rhythmischer Form in Erscheinung treten. Die Erscheinungsweise dieser Beziehungen ist die Form. Solche Beziehungen existieren zwischen Körper und Raum, Licht und Schatten, Stille und Bewegung. Sie werden im tastenden Sehen erfahren (ich mache keine Körper, die man begreifen kann). Dieses Sehen muss sowohl sinnlich als auch erkennend sein und es muss eine dynamische Qualität haben, um dem kinetischen Lichtvolumen der Skulptur zu entsprechen, und nicht zuletzt hat für mich die Empfindung, welche das Rhythmische bewirkt, eine starke, sinnliche Qualität.

Ich kann den Raum nicht von der Skulptur trennen. Stelle ich eine Skulptur in verschiedenen Räumen auf – sei es ein Innenraum, sei es ein Außenraum – so wird ihre Erscheinung eine jeweils andere sein. Im Idealfall kommt ein bestimmter Raum, ein bestimmtes Licht, eine bestimmte Skulptur und ein bestimmter Betrachter zusammen. Dies scheint selbstver-ständlich, ist es aber nicht. Indem sich meine Skulpturen – wie die Erscheinungen der Natur – ihren Raum und ihr Licht suchen, finden sie eine „natürliche“ Nachbarschaft zur Natur; in ihr können sie leben, weil sie selbst Ausdruck von Ener-gie und Bewegung sind, ihr eigenes Volumen, ihren eigenen Rhythmus haben und die Natur nicht nachahmen.

(Auszüge aus dem Vorwort im Ausstellungskatalog Mack- Skulpturen und Malerei, Galerie Lauter, 1992)

Galerie c.art6850 Dornbirn, Marktstr. 45, T +43 5572 312310, www.c-art.at

HEINZ MACK

Der deutsche Künstler ist Mitbegründer der Zero-Bewegung, die als die wichtigste, kunsthistorisch bedeutungsvolle Avantgarde nach dem zweiten Weltkrieg gilt. Als Bildhauer, Maler und Licht-künstler hat er die Kunst seit 1960 nachhaltig beeinflusst.

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Silber-Kubus, 1974Kubus aus eloxiertem und geprägtem

Aluminium 50,5 x 50 x 50 cmPlexiglaskissen: 7,5 x 30 x 30 cm

Schwarze Granitplatte: 2,3 x 75 x 75 cmHolzsockel, ummantelt mit Edelstahl: 45 x 45 x 45 cm

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Unikat B – Bludenz Kultur gGmbH6700 Bludenz, T +43 5552 63621-236, www.unikatb.at, [email protected]

ÖffnungszeitenFreitag, 12. April 2013 um 20 Uhr Vernissage (Eintritt frei)

Samstag, 13. April 2013 | 12 bis 22 Uhr, ab 18 Uhr „Unikat sucht Liebhaberin“Sonntag, 14. April 2013 | 11 bis 19 Uhr

im Schloss Gayenhofen, Bludenz

SAVE THE DATE... Unikat B – eine Ausstellung mit Kunstgenuß

... heißt es vom 12. bis 14. April 2013, wenn es um den Besuch der beliebten Ausstel-lung UNIKAT B in der Alpenstadt Bludenz geht. Auch in diesem Jahr findet die renom-

mierte Veranstaltung erneut im kultivierten Ambiente des Schlosses Gayenhofen statt. Hier gibt sich das „Who is Who“ der aktuellen Vorarlberger und internationalen

Angewandten Kunst- und Design-Szene ein Stelldichein! Mit dem Gütesiegel der art austria 2005, 2012 und 2013 ausgezeichnet hat

sich die UNIKAT B in den letzten Jahren als Vorarlberger Erfolgsgeschichte in Sachen Angewandte Kunst und Design etabliert und genießt seit

Jahren internationales Ansehen. Auch im 14. Jahr ihres Bestehens wird sie sich erneut als kleine, aber sehr feine Verkaufsausstellung für

exquisites Design und als Begegnungsort für Publikum und Künstler-Innen präsentieren. Neu in diesem Jahr ist ein von der ART AUREA

kuratiertes Forum für internationale JundgesignerInnen und eine Kooperation mit der Modeschule Hetzendorf aus Wien, durch

welche NachwuchsdesignerInnen eine Plattform erhalten sollen, um Ihre Arbeiten einem breiten Publikum vorzustel-

len. Ein ganzes Wochenende geht es um Schmuckkunst, Textilkunst, Taschen, Glas, Porzellan und vieles mehr – damit wird das Spektrum der UNIKAT B auch

heuer ein vielfältiges sein. Dabei werden bekannte KünstlerInnen aus Österreich, Südtirol, Deutsch-land, der Schweiz und Japan vorgestellt. Unter dem Motto „Entdecken, Erleben und Erfühlen“ werden am Samstagabend erneut die Tore des Schlosses Gayenhofen geöffnet und mit

dem Format „Unikat sucht Liebhaberin“ zum besonderen Einkaufserlebnis eingeladen!

v.l.n.r.:Gesamtleitung: Mag. Miriam SchreinzerKurator: Wolfgang Burtscher Organisation: Corina Thaler, BAFo

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Seit Jahrtausenden tragen

Menschen Schmuckstücke, um sich zu schmücken. Der Ring ist dabei

der Klassiker und gilt als Symbol für die Ewig-keit. Seit Anbeginn ist die Motivation einen Ring zu

tragen unterschiedlich. Es gibt den Ehering, den ein Paar trägt, um Verbundenheit und ewige Treue zu zeigen. Den

Verlobungsring, der ein Zeichen des Versprechens setzt. Und es gibt diejenigen Ringe, die Herrscher trugen, um ihre Macht und Stärke zu demonstrieren. Aber es gibt auch Ringe, die ein-fach nur begehrenswert sind, weil sie unendlich Schönheit zeigen. Weil ihr Material, sei es Gold, Platin oder Silber der Trägerin schmeichelt. Weil die ausgesuchten Edelsteine oder Halbedel-steine besondere Akzente setzen. Oder weil das Design, komponiert aus Eleganz, Form und Exklusivität bezaubert. Die von uns ausgewählten Ringe aus zwölf internationalen

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der Ausblick, denn die großzügigen, ineinander fließenden Räume und die großen Panoramafenster ließen die Natur geradezu ins Haus wachsen.

Bevor wir jedoch Entspannung im angepriesenen Wellnessbereich such-ten, bezogen wir unsere Suite mit Bergblick. Auch hier fanden wir ein ge-schmackvolles Möbeldesign vor. Rasch hüllten wir uns in weiche Bade-mäntel und begaben uns in den 1.700 m2 großen Spa-Bereich. Erster Anziehungspunkt war das warme Aussensolebad, das wir mit dem Blick ins Gebirge genossen. Die lichtdurchflutete Anlage besticht durch Leichtig-keit mit viel Glasfronten, Terrazzo-Böden, Granit, Sichtbeton und Fichtenholz. Verschiedene Massagen, Thalasso, Kräuterbäder und Beautybehandlun-gen sollten uns das Leben verschönern. Zum Abendessen wurden wir mit köstlichen Gourmetfreuden verwöhnt - erst kürzlich wurde das Hotelrestaurant von Gault Millau mit 14 Punkten aus-gezeichnet. Die Gerichte leben von regionalen Frischprodukten und einem soliden Handwerk, von mediterran inspirierten Speisen bis zu herzhaften Brasserie-Gerichten. Auch das Frühstücksbüffet mit den vielen Köstlichkei-ten konnte ausgiebigst genossen werden - auf der windgeschützten Terras-se mit den letzten warmen Sonnenstrahlen. Als der letzte Tag gekommen war wussten wir, dass wir bald wiederkehren würden!

Weitere Informationen unter www.parkhotel-bellevue.ch

Auf der Fahrt nach Adelboden in der Nähe von Spiez am Thu-nersee wurde uns wieder klar, dass der Weg das Ziel ist, denn das Tal von Adelboden gehört zu den schönsten Schweizer Alpenlandschaften. Auch der über 100-jährige Kurort hat den Zeiten weitgehend getrotzt und den authentischen Charakter eines Bergdorfes bewahrt. Die Architektur des zentral in der Anhöhe liegende Parkhotel Bellevue & Spa ist außergewöhn-lich - eine Mischung aus Bauhaus und Alpenklassik. Die großzügige Lobby des Vier-Stern-Superior-Hotels überrasch-te mit ausgesuchten Möbeln im Vintage-Stil. Herrlich war auch

Parkhotel Bellevue & Spa, Adelboden

Keine Frage – wenn der Sommer vorbei ist finden wir auch am Herbst und am bald folgenden Winter wunderbare Seiten; wenn die Natur uns seine ganze Farbenpracht zeigt und die Luft frischer und irgendwie auch sauberer erscheint. Gerade dann macht das Wandern, verbunden mit einem romantischen Picknick, oder eine ausgedehnte Rad-Tour besonders viel Spaß. Wem ist noch nie ein tiefer Seufzer der Bewunderung über die Lippen gekommen beim Anblick der mächtigen Alpen-gipfel in der nahen Ferne. Hübsche Bergdörfer gibt es in der österreichischen oder schweizer Alpenregion in Hülle und Fülle. Im Salzburger Land, im Kitzbüheler Raum, am Arlberg, im Montafon oder auch im Tessin, im Appenzellerland oder im fernen Berner Oberland. Hier ist es nicht nur im Herbst zauberhaft, sondern auch im Winter, wenn der Schnee die Alpen fest im Griff hat und zahlreiche schicke Ort ein sportliches Skierlebnis anbieten.

Entspannung und Erholung findet man aber auch auf andere Weise. Kulinarisch, zum Beispiel! Die Vereinigung „Relais & Chateaux“, dem auch das bekannte Lecher Hotel Gasthof Post angehört, begann vor fast 75 Jahren mit der Gründung von kulinarisch hochstehenden Restaurants und Hotels. Weltweit auf ihren Spuren zu reisen und wie Gott in Frankreich zu leben wäre doch auch mal eine Urlaubsidee. Wir haben drei entzückende Destinationen für Sie ausprobiert und können sie wärmstens empfehlen. Vielleicht treffen Sie im „Il Borro“ sogar den Hausherren Salvatore Ferragamo, der Ihnen vielleicht auch ein Stück Modetradition in Mailand zeigt.

Wenn die Temperaturen sinken

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Für Rado wurde Hightech-Keramik – ein Material, das der Schweizer Pionier in Sachen Materialien in den 1980ern als erster seiner Branche zur Uhrenherstellung verwendete – im wahrsten Sinne des Wortes zum Lebensstil. Die neue HyperChrome Kollektion von Rado verbindet Hightech-Keramik mit Stahl. Zwei Automatikuhren, deren Armbänder und Gehäuse aus schwarzer oder weißer Hightech- Keramik gefertigt sind, verfügen über eine be-eindruckende Stärke von 1.250 Vickers. Die Gehäuseintarsien aus Edelstahl verleihen diesen Uhren besondere Raffinesse. Beide sind bis zu einem Druck von 100 Meter wasserdicht. Die Hyperchrome Kollektion ist inspiriert von der legendären Rado Golden Horse Collection und umfasst insgesamt 27 Modelle.

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