MEDIADOKUMENTATION 2017 - koemedia.ch · Business Intelligence Unternehmens- ... **112 × 148 mm...

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Abonniert und beglaubigt Das Magazin für integrierte Managementsysteme MEDIADOKUMENTATION 2017 Das Magazin für integrierte Managementsysteme 1–2/2016|CHF 14.30 / 13,50 Business Excellence: Chance packen Gefahrstofftag: Erfahrungen und Umsetzungen 4 Fintech: Treuhand- branche im Umbruch 10 Netzwerk Risiko- management 20 System -FMEA in der Praxis 26 Bild: fotolia.com Eine Publikation der

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Abonniert und beglaubigt

Das Magazin für integrierte Managementsysteme

MEDIADOKUMENTATION 2017

Das Magazin für integrierte Managementsysteme

1–2/2016 | CHF 14.30 / € 13,50

Business Excellence:

Chance packen

Gefahrstofftag:

Erfahrungen und

Umsetzungen 4

Fintech: Treuhand-

branche im

Umbruch 10

Netzwerk Risiko-

management 20

System-FMEA

in der Praxis 26

Bild: fotolia.com

Eine Publikation der

Leserstruktur«Management und Qualität» ist die Fachzeitschrift für Führungskräfte, Entscheidungsträger, Qualitäts- und Riskmanager in Unternehmen der Industrie, Wirtschaft, Verwaltung, Spitäler und des Maschinenbaus.

Unter heutigen Marktbedingungen entscheidet die Qualität der Kundenbeziehungen über den wirtschaftlichen Erfolg.

Dies umfasst Produktivität und technische Kreativität ebenso wie eine Organisation, die ihre Prozesse am Kunden ausrichtet und Mitarbeitern die Chance gibt, hoch motiviert ihre Talente einzusetzen.

Gleichzeitig wird wirtschaftliches Handeln auch als gesellschaftlich und ökologisch verantwortungsbe-wusstes Handeln verstanden. Dieses neue Denken wird am treffendsten durch das Modell der European Foundation for Quality Management (EFQM) repräsentiert.

Die Zeitschrift MQ befasst sich mit der Praxis moderner Managementsysteme. Unter der Rubrik «Business Excellence» beschäftigt sich MQ mit der praktischen Umsetzbarkeit des modernen Qualitätsbegriffes in Firmen. In der Rubrik «Risiken managen» geht es um den planvollen Umgang mit unternehmerischen und finanziellen Risiken. Die Rubrik «Qualität sichern» bietet praxisbe zogene Methoden und Werkzeuge zur Sicherung der Qualität sowie der Zuverlässigkeit.

Quelle: Ergebnisse der Leserschaftsbefragung GFS-Institut

Oberes Management

Qualitätsmanagement

Sicherheit/Risiko

Umweltmanagement

andere

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

Uni, Hochschule

Berufslehre

Matura

Fachhochschule

Höhere Fachausbildung

47%

23%16%2%

12%

60 % der Leser sind Entscheidungsträger im oberen Management

Die Leser von «Management und Qualität» haben einen hohen Bildungsstand

PROFIL/KONZEPT

Nr. Anzeigeschluss Erscheinung Business Excellence Risiken managen Qualität sichern/ messen & prüfen Specials Veranstaltungen

1/2 24.1.17 9.2.17Business Intelligence

Unternehmens- Kennzahlen in Echtzeit

Versicherungen gegen Grossrisiken

Dimensionelles Messen, Koordinatenmesstechnik

Branchenfokus: Präzi sions- und Uhrenindustrie

3Esprix-Ausgabe

24.2.17 14.3.17Weiterbildung

Qualität und Excellence lehren und lernen

Industrieproduktion Swiss - ness- und andere Regeln

ProzessmesstechnikForm- und Oberflächen-

prüfungESPRIX

9. März 2017: ESPRIX Forum für Excellence, Luzern | MEDTEC

Europe, Stuttgart, 4.–6.4.2017

4 27.3.17 12.4.2017Rekrutierung und

Personal-ManagementDer Mensch im Mittelpunkt

ISO/IEC 27001Informations-Sicherheits -

systeme

Control 2017 Trends und Produkte, CAQ-Systeme

Branchenfokus: Automobil-Zulieferer

Control Stuttgart, 9.–12. Mai 2017

5Jahres-

hauptausgabe

24.4.17 10.5.17 Tag der Schweizer Qualität KrisenkommunikationIndustrielle Bildverarbeitung

Optische PrüfverfahrenBranchenfokus: Medizintechnik

10. Mai 2017: Tag der Schweizer Qualität | Sensor +Test, Nürn-

berg, 30.5.–1.6.2017

6 29.5.17 15.6.17Nachhaltigkeit Umwelt-management-Systeme

IT-SicherheitDokumenten-ManagementRevisionssicher archivieren

Branchenfokus: Bauindustrie

Information Security in Health Conference, 22.6.2017, Rotkreuz

7/8 23.6.17 11.7.17Consulting, Auditing,

Assessing Excellence messenInfrastrukturen schützen

Sensortechnik und Kontrolle Normen & Standards

Neuheiten und Änderungen Branchenfokus: Bildungswesen

9 22.8.17 7.9.17Führung & LeadershipVorleben und umsetzen

Gefahrstoffe und Gefahrgüter

Messen, Testen, Qualitätskontrollen

Branchenfokus: Software-Industrie

Forum Produktions-Messtechnik, NTB Buchs 7.9.2017

10 26.9.17 12.10.17 Lernende OrganisationenSchulung & TrainingVerhalten im Notfall

PrüfverfahrenBerührungslose und

zer störungsfreie Methoden

Branchenfokus: Industrie 4.0 & Robotik

11 27.10.17 14.11.17Sicherheit Prävention

und Organisation

Compliance Rechtskon formität

sicherstellen

FertigungsmanagementMES & beyond

Branchenfokus: Maschinenbau

productronica, München, 14.–17.11.2017 | Messe SI-CHERHEIT, 14.–17.11.2017 |

Zürich SPS IPC Drives, Nürnberg, 28.–30.11.2017

12 24.11.17 12.12.17Service ExcellenceExtrameilen gehen

DatenschutzNeue Verordnungen 2018

Wägen & DosierenBranchenfokus: Pharmaindustrie

Die Themenschwerpunkte sind grundsätzlich branchenübergreifend angelegt. Darüber hinaus berichtet MQ gezielt über das Qualitätsmanagement in Banken/Versicherungen, im Gesundheitswesen, in der öffentlichen Verwaltung sowie über Energie- und Umweltmanagement. Alle Schwerpunkte befassen sich zudem auch mit dem Aspekt Weiterbildung.

REDAKTIONSPLAN

1/1-Seite * 200 × 268 mm**225 × 297 mm

1/2-Seite * 97 × 268 mm**110 × 297 mm

1/2-Seite * 200 × 131 mm**225 × 145 mm

1/4-Seite * 97 × 131 mm**112 × 148 mm

1/4-Seite * 200 × 62,5 mm **225 × 74,0 mm

1/8-Seite *97 × 62,5 mm

1/3-Seite *200 × 85 mm

Heftformat: 225 × 297 mm /Satzspiegel: 200 × 268 mm

Marketplace 43 × 30 mm

Meetingpoint 62 × 85 mm

ANZEIGENFORMATE

* Satzspiegel ** Randangeschnitten (+3 mm Beschnitt)

Anzeigen

Grösse 4-farbig

1/1-Seite 3700.–

1/2-Seite 2250.–

1/3-Seite 2150.–

1/4-Seite 1600.–

1/8-Seite 1260.–

Agenturprovision 10 %

Preise Umschlagseiten2. Umschlagseite 4500.–3. Umschlagseite 4400.–4. Umschlagseite 5100.–

Wiederholungs-Rabatte3-mal = 5 %, 6-mal = 10 %, 10-mal = 15 %

Beilagen/BeihefterPreise auf AnfrageBeihefter: Format + 5 mm Kopfbeschnitt, + 5 mm Fussbeschnitt, + 7 mm Greiffalz

Marketplace110.– bei 3 Einschaltungen101.– bei 6 Einschaltungen 91.– bei 10 Einschaltungen

Meetingpoint280.– bei 6 Einschaltungen240.– bei 10 Einschaltungen

Publireportagen/Firmenporträt1/1-Seite, 4-farbig, Umfang: ca. 3700 Zeichen, inkl. Leerzeichen + Bilderinkl. Redaktion, Korrektorat, Layout und Produktion 2430.–Spezialpreis für SAQ-Mitglieder

Produkte/Dienstleistungen1/4-Seite inkl. Layout 400.–1/8-Seite inkl. Layout 315.–

Produkte/Dienstleistungen PublireportagenPRODUKTENEWS MQ | 01/201614

Hoffnungsschimme Hoffnungsschimmer in der MEM-I in der MEM-Industrie HoffnungsschimmerDie Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallin-dustrie (MEM-Industrie) könnte die Talsohle durchschritten haben. Laut Swissmem verzeich-neten die Auftragseingänge im ersten Quartal ein Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, rückläufig waren. Der vorsichtige Aufschwung sei nissen von 2015 die negative Entwicklung auch in den drei Monaten des Berichtszeitrahlen zuvor fünf Quartale in Folge rückläufig waren. Der vor-sichtige Aufschwung sei allein dem Anstieg der Bestellungen aus dem Ausland zuzuschreiben, warnt Swissmem. Bei den Umsätzen hielt nach den schlechten Ergebnissen von 2015 die nega-

Berichtszeitraums an: Sie nahmen gegenüber dem Vorjahresquartal um 8,8 Prozent ab. Die Ka-pazitätsauslastung in der Produktion sank ihrer-seits auf 86,5 Prozent.

Mit diesem Wert bleibt sie immerhin über dem langjährigen Durchschnitt von 86,3 Prozent. Trotz stand ist seit der Auf-hebung der Kursuntergrenze um 10 800 Personen geschrumpft. Im ersten Quartal 2016 zählten die MEM-Betriebe im Land nur noch 319 400 Beschäftigte. www.consense-gmbh.de

Compliance: Bewusstsein gut, Umsetzung schlecht

«Compliance Impuls im Mittelstand – Ein Ver-gleich: ISO 19600 und IDW PS 980», heisst eine neue Compliancestudie. Grosser Aufmerk-samkeit wird dabei besonders mittelständi-schen Unden Vergleich zwischen den Stan-dards ISO 19600 und IDW PS 980 und zum anderen die deutschen Mittelstand fokussiert, ance gestiegen ist. Nachholbedarf besteht aber auch in den Unternehmen, die bereits ein ben. So erfassen von diesen in ihrem System der untersuchten Unternehmen führt Compliance GmbH die Studie «Compliance Impuls im Mit-telstand – Ein Vergleich: ISO 19600 und IDW PS 980» kann hier angefordert werden.

eutschen Mittelstand fokussiert, bestätigt, dass das Bewusstsein für Compliance gestiegen ist. ^ternehmen, die bereits ein Compliance Ma-nagement System etabli das Bewusstsein für Compliance gestiegen ist. Nachholbedarf be-nehmen, die bedfd n den Unternehmen, die bebliert haben.

www.consense-gmbh.de

Die Swiss orientiert sich afgdf sdff gfgn einer «Just Culture».

Hoffnungsschimme Hoffnungsschimmer in der MEM-I in der MEM-IndustrieDie Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-industrie (MEM-Industrie) könnte die Talsohle durchschritten haben. Laut Swissmem verzeich-neten die Auftragseingänge im ersten Quartal ein Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in den drei Monaten des Berichtszeitrahlen zuvor fünf Quartale in Folge rückläufig waren. Der vor-sichtige Aufschwung sei allein dem Anstieg der Bestellungen aus dem Ausland zuzuschreiben, warnt Swissmem. Bei den Umsätzen hielt nach den schlechten Ergebnissen von 2015 die nega-Berichtszeitraums an: Sie nahmen gegenüber

dem Vorjahresquartal um 8,8 Prozent ab. Die Kapazitätsauslastung in der Produktion sank ih-rerseits auf 86,5 Prozent.

Mit diesem Wert bleibt sie immerhin über dem langjährigen Durchschnitt von 86,3 Prozent. Trotz stand ist seit der Auf-hebung der Kursuntergren-ze um 10 800 Personen geschrumpft. Im ersten Quartal 2016 zählten die MEM-Betriebe im Land nur noch 319 400 Beschäftigte. www.consense-gmbh.de

Hoffnungsschimme Hoffnungsschimmer in der MEM-I in der MEM-IndustrieDie Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-industrie (MEM-Industrie) könnte die Talsohle durchschritten haben. Laut Swissmem verzeich-neten die Auftragseingänge im ersten Quartal ein Plus von 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in den drei Monaten des Berichtszeitrahlen zuvor fünf Quartale in Folge rückläufig waren. Der vor-sichtige Aufschwung sei allein dem Anstieg der Bestellungen aus dem Ausland zuzuschreiben, warnt Swissmem. Bei den Umsätzen hielt nach den schlechten Ergebnissen von 2015 die nega-Berichtszeitraums an: Sn Folge rückläufig waren. Der vorsichtige Aufschwung sei allein dem An-stieg der Bestellungen aus dem Ausland zuzu-schreiben, warnt Swissmem. Bei den Umsätzen hielt nach den schlechten Ergebnissen von 2015 die negaBerichtszeitraums an: Sn Folge rückläu-fig waren. Der vorsichtige Aufschwung sei allein dem Anstieg der Bestellungen aus dem Ausland

zuzuschreiben, warnt Swissmem. Bei den Um-sätzen hielt nach den schlechten Ergebnissen von 2015 die negaBerichtszeitraums an: Sn Fol-ge rückläufig waren. Der vorsichtige Aufschwung Ausland zuzuschreiben, warnt Swissmem. Bei den Umsätzen hielt nach den schlechten Ergeb-nissen von 2015 die negaBerichtszeitraums an: Sie nahmen gegenüber dem Vorjahresquartal um 8,8 Prozent ab. Die Kapazitätsauslastung in der Produktion sank ihrerseits auf 86,5 Prozent.

Mit diesem Wert bleibt sie immerhin über dem langjährigen Durchschnitt von 86,3 Prozent. Trotz stand ist seit der Auf-hebung der Kursuntergren-ze um 10 800 Personen geschrumpft. Im ersten Quartal 2016 zählten die MEM-Betriebe im Land nur noch 319 400 Beschäftigte. www.consense-gmbh.de

PUBLIREPORTAGEMQ | 01/2016 15

Jubiläum

Dienstalter-RegelungEs ist soweit: Hannes darf aufgrund der Dienstalter-Regelung drei Monate Auszeit nehmen. Früher warggg es üblich, darauf zu verzicfhten. Das war ursprünglich HannehjPlan gewesen. Doch die Zfhfheiten haben sich geändert. Früher galt als unbelastbar», wer «einfachmal» drei Monate bei fhghabtauchte, inzwischen avancierfhfghd ghggh ghtrfgfg zum Trendsetter.

Der moderne Mann zieht sich zurück, macht sich rar und zeigt, dass er die Abteilung so gut organisiert hat, dass es durchaus mal ohne ihn geht. In Weiterbildungen lernt man das schon lange und genes Jahr drei Monate in ei-nendgvf gfgf Bildungsurlaub nach Hawaii. Work-Life-Balance unter Palmen. Einmal mehr zeigt sich, dass ein gutes Vorbild durch nichts zu ersetzen ist.

Kritische UniversitätsspitalHannes räumt den Schreibtisch auf. Und zwar so, dass er drei Monate weggehen kann, sich aber nach dieser Zeit auch wieder zurechtfin-det. Alles versorgen, aber nichts verstauen. Der Stellvertreter Hannes mochte denn doch nicht alle Geheir Kategorie «das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht-ist-aber-nirgends-aufgeschrieben» preisgeben. Bei allem Ver-trauen… man weiss ja nie, auf welche Ideen die Leute kommen, wenn seine Abwesenheit problemlos sein würde.

Der Findungsprozess, was er in den drei Monaten tun will, war nicht ohne. Einmal mehr hat Hannes dank seinem Organisati-onstalent ein raffiniert austariertes Auswahl-verfahren zelebriert. Von der grundsätzli-chen Definition von «Bildung», «Erholung», «Zwischenbilanz im Leben ziehen» bis zu «Zeit für sich zu haben». Verknüpft mit einer in bewährter morphologischer Manier aufge-listeten SWOT-Analyse zu den gesammelten

Dreimonats-Progracccmmen kristallisierten sich die Favoriten heraus. Et voilà, nach meh-reren Wochen akribischer Erkenntnissuche kam er zum Schluss: «Ich werde drei Monate Hausmann». Dafür geht seine Frau in den

schon lange ersehnten Mal-dich-frei-Work-shop, der just de dDort will Bereich «inneres Seelenleben auf Papier bringen».

Hannes geht perfekt vorbereitet in diese Phase. Er hat bereits alle Menüpläne der nächsten drei Wochen aufgesetzt. Selbstver-ständlich auch optisch dargestellt samt der Verteilung der wichtigsten Vitamine pro chen kochen. Daraus entwickelte er ebenfalls den Einkaufplan für die ganze Periode. Das hat ungeahnte Vorteile. Die Sonderangebote in den langfristig geplant wird, ansonsten werden die Sparanstrengungen durch die Mehrarbeit wegen der Suche nach den besten Angeboten wieder zunichte gemacht.

Kritische FähigkeitenSeine Pausentermine sind im Mailsystem, das er sich zu Hause auch installiert hat, fixiert. Noch hat er nicht alle f gfgPaudf gfgfsenpart-ner kontaktieren könner wichtigsten Vitami-ne pro chen kochen. Daraus entwickelte er ebenfalls den Einkaufplan für die ganze Peri-ode. Das hat ungeahnte Vorteen. Auf der Su-che nach Gesinnungsgenossen, fand er im In-

ternet bereits drei Männer, störende Anruf wohl sofort auf eingeboten etwa von frischen Teigwaren. Eine kurzeem der Bilder sichtbar. Und darauf will Hannes verzichten.

Ganz besonders stolz ist Hannes auf die neu eingerichtete Lagerbewirtschaftung. Sei-ne jahrelange Erfahru auf die vorp werde drei grammierte Nummer und schon wird die Ware vom Hauslieferdienst vor der Haustüre präsentiert.

Kritische FähigkeitenSeine Pausentermine sind im Mailsystem, das er sich zu Hause auch installiert hat, fixiert. Noch hat er nicht alle f gfgPau Ausgleich sein. fen. Genau die Afgfd gfdghfhfg hnruf wohl so-fort auf einem der Bilder sichtbar. Und darauf will Hannes verzichten.

Hannes fühlt sich richtig gut vorberei-tet. Die Auszeit soll ja ein Ausgleich sein. Mal Haufen zu nau diese Prise immer noch nach-den Haufen zu werfen. Genau diese Prise den besten Angebote etwa von frischen Teigwa-ren. Eine kurze Bestäti inn vielleicht gibt es ihn im Weinehmens ja damals. ■

Die new-win AG ist seit über 15 Jahren kompe-tente Partnerin für Softwarelösungen im Be-reich Qualitätsmanagement. Dieddd bediener-freundlichen Lösungen orientieren sich an den Bedürfnissen der Kunden und dddüberzeugen durch hohe Qualität und Innovation.

new-win AGTramstrasse 7CH-5034 SuhrTel. +41 62 855 80 50www.new-win.ch

Stefan Müller ist Professor für Enterprise Risk Management und Interne Kontrolle am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern.

« Wie sich Patienten und Angehörige in einer

eitgeb, Sicherheitschef Universitätsspital

Zürich. »

WERBEMÖGLICHKEITEN/PREISE

Insertionstarife in CHF zuzüglich 8,0 % Mehrwertsteuer

TECHNISCHE DATEN

RedaktionThomas Berner, galledia verlag ag Burgauerstrasse 50, 9230 Flawil T 058 344 93 61, F 058 344 93 62

HerausgeberVerlagsgemeinschaft SAQ und galledia verlag agProduct Manager: Rolf Gubelmann, [email protected]

AnzeigenmarketingKömedia AGGeltenwilenstrasse 8a, 9001 St.GallenT +41 71 226 92 92, F +41 71 226 92 [email protected], www.kömedia.ch

Druck/Lieferadresse Beilagen galledia ag, Burgauerstrasse 50, 9230 FlawilT 058 344 96 96, [email protected]

Erscheinungsweise 10× jährlich, Doppelnummern 1/2, 7/8, 47. Jg.Heftformat : 225 × 297 mmSatzspiegel: 200 × 268 mm

Druckverfahren Offset, 100er-Raster

Druckunterlagen Digitale Daten als High-End-PDF für den Offsetdruck senden an: [email protected] Anlieferung von nicht konformen Druckunterlagen/Daten werden die anfallenden Kosten zu CHF 125.–/Std. verrechnet.

Auflagestruktur

Druckauflage 7138

Vertrieb Schweiz 5368Verkaufte Auflage (WEMF) 3064Davon Abonnenten 421Davon Pflichtabonnenten 1777Davon gratis (max. 5 % WEMF) 146sonstiger Verkauf 720

Zielversand 2304Aus- und Weiterbildungsinstitute (Universitäten, Fachhochschulen, Business Schools) 300Direktversand an Maschinenindustrie 1600Relevante Veranstaltungen und Messen 404

Vertrieb Deutschland 1770Abonnenten 720Direktversand an Fachkräfte im Qualitätsmanagement 1050