medianet industrialtechnology
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Transcript of medianet industrialtechnology
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industrialtechnologyRepaRatuR mit biss
Invicon adaptiert dentalmedizinische Verfahren fr die Industrie Seite 48
unfaiR & manipulieRt
Aktuelle Studie stellt Ausschreibungen ein schlechtes Zeugnis aus Seite 49
innovation neuer nC-Spanner
von SChunk
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medianet inSide your buSineSS. today. FreitaG, 1. juli 2011 47
Glanegg. Hirsch Maschinenbau, eine Tochter der Hirsch Servo AG, erhielt einen Groauftrag zur Ausrstung eines Fischtransport-boxenwerks in Norwegen.
Damit konnten wir einmal mehr unsere Kompetenz als Technologie-fhrer unter Beweis stellen und mit umfassendem Prozessverstndnis durch die Verbindung EPS-Verar-beiter und EPS-Maschinenbauer punkten, ist Kurt Hirsch, der fr das Geschftsfeld Technologie ver-antwortliche Vorstand der Hirsch Servo AG, berzeugt. Die Vollpro-duktion wird bereits im November 2011 starten. www.hirsch-gruppe.com
Schmackhaft Groauftrag fr krntner epS-Spezialist
Hirsch packt jetzt Fische ein
Kurt Hirsch, Vorstand Hirsch Servo AG und GF Hirsch Maschinenbau GmbH.
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Chinesischer Drache vs. europischer Stier
VDMA-Studie asiatische unter-nehmen werden bei Groanlagen zu einer immer gr-eren konkurrenz fr die etablierten anbieter aus eu-ropa, die in Zukunft verstrkt ihre tech-nologiefhrerschaft herausstreichen mssen. Seite 48
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Oeynhausen. Ein Jahr nach dem Zusammenschluss zur welt-weit grten Extrusions-mar-ke zieht das Fhrungstrio Rai-ner Kottmeier, Walter M. H-der und Henning Stieglitz (im Bild v.li.n.re.) von Battenfeld Cincinnati eine erste positive Bilanz. Sowohl die internen als auch die externen Zeichen deuten auf Aufschwung. Mit der neuen, gemeinsam entwi-ckelten Extrusionslsungen und dem weltweiten Produk-tions-, Vertriebs- und Service-netzwerks knnen wir die auf-strebenden Mrkte befriedigen und wachsen, so Hder. www.battenfeld- cincinnati.com
Stuttgart. Mehr als ein Jahr vor Messebeginn haben sich rund 700 Aussteller fest zur internationalen Ausstellung fr Metallbearbeitung AMB von 19. bis 22. September 2012 angemeldet. Mehr als 60% der Hallen sind belegt, so gut wie alle groen Keyplayer an Bord.
Insgesamt werden mehr als 1.300 Aussteller erwartet mit einer Flle von Innovationen und Weiterentwicklungen aus Zerspantechnik und Przisi-onswerkzeugindustrie, CAD, CAM, CAE, Software, Schleif-maschinen, Werkstck- und Werkzeughandhabung oder Messtechnik. www.messe-stuttgart.de
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Wien. Das diesjhrige Jahres-meeting der BioEnvironmental Polymer Society (BEPS) findet von 28. bis 30. September an der TU Wien statt.
Das Treffen verspricht hoch-kartige Beitrge zur aktuellen Forschung aus den Bereichen der abbaubaren Polymere sowohl synthetische Poly-mere aus erneuerbaren Roh-stoffen als auch Polymere und (Nano)composite. Wichtige Persnlichkeiten aus akade-mischer und industrieller For-schung haben als Vortragende bereits zugesagt, etwa Richard Wool (Universitt Delaware) oder Steve Eichhorn (Universi-tt Manchester). www.tuwien.ac.at
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Frankfurt/Dsseldorf. Der Wettbe-werbsdruck im Groanlagenbau hat nach Meinung von 93% der im Rahmen einer Studie der Arbeits-gemeinschaft Groanlagenbau (AGAB) und der Unternehmens-beratung Management Engineers (ME) befragten europischen Un-ternehmen in den vergangenen drei Jahren deutlich zugenommen. Verantwortlich hierfr ist nicht zuletzt ein deutlicher Kapazitts-aufbau zum einen vorgenommen
durch die etablierten Anbieter unmittelbar vor dem Ausbruch der weltweiten Konjunkturkrise und zum anderen vorangetrieben durch die aufstrebenden Anbieter aus Ostasien, so die Einschtzung von Helmut Knauthe, Sprecher der AGAB und Mitglied der Geschfts-fhrung der Uhde GmbH.
Der Umfrage zufolge sind die chi-nesischen Groanlagenbauer die derzeit aufflligsten Wettbewerber am Weltmarkt. Sie treten nicht nur besonders offensiv im Preiswett-bewerb auf, sondern zeigen sich
auch ausgesprochen risikofreudig im Hinblick auf die Projektplanung und -realisierung. Auch wenn es um die Effizienz und Schnelligkeit in der Umsetzung geht, versuchen chinesische Unternehmen derzeit mehr als andere Anlagenbau- nationen neue Mastbe zu set-zen. Das ist besonders bemerkens-wert, da diese Umsetzungsfhigkeit noch vor wenigen Jahren als ausge-prgte Schwche des chinesischen Anlagenbaus gesehen wurde.
Weniger auffllig, aber im Wind-schatten der Chinesen ebenfalls sehr erfolgreich sind die sd- koreanischen Anbieter, die derzeit vor allem im Chemieanlagenbau arbeiten. Kooperationsanfragen sowie erste gemeinsame Projekte mit deutschen Unternehmen in
Segmenten wie dem Htten- und Walzwerks- sowie dem Kraftwerks-bau zeigen aber, dass Sdkorea auf Expansion setzt.
Wachsender Wettbewerb
Wenn diese Strategie Frchte trgt, wird sich der Wettbewerbs-druck aus Asien nochmals ver-schrfen und zwar in der gesam-ten Marktbreite, so Gerald Orendi, Anlagenbauexperte und Teilhaber der Unternehmensberatung ME.
In Sachen Innovationskraft liegen die asiatischen Anbieter allerdings noch deutlich hinter den westeuropischen Mastben. 83% der Umfrageteilnehmer beur-teilen europische Anlagenbauer als fhrenden Innovationstreiber.
Angesichts der knftig noch wei-ter verschrften Anforderungen hinsichtlich CO2-Reduktion kommt dieser Hochtechnologie-Strategie wachsende Bedeutung zu.
Ein gefhrlicher Stolperstein fr Anbieter aus den OECD-Lndern sind allerdings die Umweltleit-linien fr Exportkreditversiche-rungen, von denen Mitbewerber aus Schwellenlndern oder neuen Industrielndern wie China nicht tangiert sind.
In Einzelfllen htten Unterneh-men bereits davon abgesehen, An-gebote abzugeben. Knauthe mahnt daher: Die Integration der Nicht-OECD-Lnder in diese Umweltleit-linien ist eine drngende Gestal-tungsaufgabe der Politik. www.vdma.org
Lustenau. Innovation bedeutet nicht unbedingt die Neuerfindung des Rades; mindestens ebenso inno-vativ ist es, das Potenzial beste-hender Verfahren fr neue Anwen-dungen zu erkennen und dafr zu adaptieren.
So wie Peter J. Bubendorfer und Gerhard E. Zanghellini, beide mit langjhriger Erfahrung im zahn-medizinischen Bereich, die mit der Invicon Chemical Solutions auf Basis der aus der Medizintechnik stammenden Verbundwerkstoffe, LED-Lichttechnologie und moder-nen Haftsystemen neue System- lsungen entwickeln, produzieren und vermarkten.
Neue Einsatzgebiete
Das Spektrum der Mglichkeiten reicht von der dekorativen und funktionellen Oberflchenverede-lung bis zur beinahe unsichtbaren Reparatur an hochwertigen Werk-stoffen wie Keramik, Naturstein oder Metall.
Ein neu entwickeltes Verfahren ermglicht etwa rasche Repara-turen von Schlag- oder Kratzspuren
in Spritzgusswerkzeugen. Die Be-hebung solcher Schden war bis-her zeit- und kostenintensiv und mit lngeren Produktionsausfllen verbunden, so Bubendorfer. Unser Verfahren durch das Einspritzen eines lichthrtenden Composites verkrzt die Instandsetzung erheb-lich und minimiert die Folgekosten.
Die Reparatur wird in fnf Schritten durchgefhrt: Nach dem Reinigen der Schadstelle wird ein
spezieller Metallprimer aufgetra-gen, der sicherstellt, dass sich das Reparaturmaterial mit der Metall-form chemisch verbindet.
Danach wird das Composite mit einer Spritze auf die Schadstel-le aufgebracht und entsprechend modelliert. Der Reparaturbereich wird anschlieend mit einem Air Barrier-Gel abgedeckt und mit LED-Blaulicht ausgehrtet. Als letz-ter Schritt wird das Gel mit Wasser
abgewaschen und die Oberflche wenn ntig poliert.
Der Einsatz lichthrtender Composites fr Reparaturzwecke stammt ursprnglich aus der Den-
talindustrie. Im Sinne eines Tech-nologietransfers haben wir das System fr Anwendungen in In-dustrie und Handwerk adaptiert, erklrt Gerhard E. Zanghellini das Verfahren. www.invicon.at
48 industrialtechnology cover Freitag, 1. Juli 2011
kommentar
Bessere Chancen fr Innovationen
britta biron
DieStatistikdesEuropischenPatentamtszeigtesdeutlichdiewahrenDanielDsentriebsarbeitenmitVollgas.2010stiegdieZahlderPatentanmeldungenumsatte11%.SpitzenreiteristnachwievorDeutschland,gefolgtvonFrankreichundderSchweiz.Hauptverantwortlichfrdas
PlussindallerdingsdieUSAundJapan,vonwo44%allerPatentanmeldungenstammen.DerAnteildereuropischenErfindungensankgegenber2009von41auf39%.KaumeinWunder,dennimGegensatzzudenUSAoderJapansindPatentanmeldungeninderEUauchwegenderhohenbersetzungskosteneinteuresVergngen.DaherdrngtdieIndustrie
schonlangeaufentsprechendeErleichterungen.UnddiewirdeswieesaussiehtinabsehbarerZeitauchgeben.NachBerechnungenderEuropischenKommissionknntenmitdemkrzlichimSonderministerratWettbewerbsfhigkeitvorgelegtenVorschlagdieKostenfrdenSchutzvonErfingungenindergesamtenEUgleichaufeinFnftelreduziertwerden.AlleindieKostenersparnis
beidenbersetzungenwrderund14.000EuroproPatentanmeldungbetragenGeld,dasdieUnternehmenfrweitereF&EAktivittenoderdieMarkteinfhrungnutzenknnen.Bravo!
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Invicon-GF Gerhard E. Zanghellini hat das neue Reparaturverfahren entwickelt.
Atlas copco Preis
Erfolgreich
Wien. Atlas Copco ist der Ge-winner des Wirtschaftspreises Erfolgreichstes schwedisches Unternehmen in sterreich 2010. Reinhard Fritsch, Proku-rist und kaufmnnischer Leiter Atlas Copco GmbH Kompres-soren und Drucklufttechnik, bernahm die Auszeichnung Ende Mai in der Residenz des Schwedischen Botschafters in Wien vom Prsidenten der Schwedischen Handelskammer in sterreich, Johan L. Eliasson. Mit dem Preis werden Firmen geehrt, die den Wirtschaftsbe-ziehungen zwischen sterreich und Schweden Impulse verliehen haben. www.atlascopco.at
Reinhard Fritsch, Prokurist und Leiter Atlas Copco sterreich.
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Preisliche Wett
bewerbsfhigkeit und
Technologiefhrer
schaft sind die wesent
lichen Erfolgsfaktoren
der Zukunft.
helmut knauthe, sprecher arbeitsgemeinschaft grossanlangenbau des vdma
vDMA-Studie Wettbewerbsdruck im Groanlagenbau hat in den vergangenen drei Jahren deutlich zugenommen
chinesische Anbieter holen deutlich auf Westeuropa ist weiter fhrend im Technologiewettbewerb USA und Japan setzen kaum Akzente.
Experten erwarten, dass der Wettbewerbsdruck der asiatischen auf die europischen Anbieter in Zukunft noch weiter steigt.
Invicon chemical Solutions Verfahren aus der Medizintechnik behebt Defekte schnell & gnstig
Neuer Biss fr Werkzeugoberflchen
Unser neues Verfah
ren mit lichthrtenden
Composites verkrzt
die Instandsetzung er
heblich und minimiert
die Folgekosten.
peter j. bubendorfer, gf invicon chemical solutions
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Austria Glas Recycling GmbH sterreichs Verpackungsglassammler und sein Netzwerk: eine Erfolgsstory
Saubere Trennung, sicheres Recycling:Wir sind Teil der Altglas-Sammelelite
Weiglas richtig in den bereit- gestellten Sammelbehltern ent-sorgt werden, streut Schner Rosen. Herr und Frau sterrei-cher haben eine hohe Sammel-moral, sind sensibilisiert und aufgeklrt ein Vorteil fr den reibungslosen Inwertsetzungs-prozess. Eine partizipierende ffentlichkeit und die richtigen Partner untersttzen mit Themen-setting und Technik. Resultat: Eine lckenlose, saubere und nach Far-be getrennte Logistikkette, bei der sichergestellt ist, dass Getrenntes auch getrennt bleibt und separat wiederverwertet wird.
Auch im Glaswerk werden die Farbcodes penibel eingehalten, so Lacher. Mit gutem Grund: Ver-mischungen haben fatale Folgen eine einzige grne Sektflasche, die nicht richtig entsorgt wurde, macht 500 Kilogramm Weiglas zunichte.
AGR INFO/KONTAKT
Austria Glas Recycling (AGR), gegrn-det 1989, zeichnet seit 1993 als Non-Profit-Gesellschaft und in Kooperation mit ARA AG auf Grundlage der gesetzlich verankerten Verpackungsverordnung fr die sterreich-weite Sammlung und stoffliche Verwertung von Glasverpackungen verantwortlich.
Als Geschftsleiter fungieren Gerhard Lacher und Haymo Schner (Bild oben).
Austria Glas Recycling Obere Donaustrae 71 1020 Wien, Austria
Tel.: +43/1/214 49 00Fax: +43/1/214 49 08Mail: [email protected]
Web: www.agr.at
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Wien/sterreich . Ein glasklares, auch fr die Alpenrepublik er-freuliches Ergebnis: EU-weit wurden im Jahr 2009 mehr als 16 Mio. Tonnen Glasverpackun-gen produziert, der Groteil da-von im Kreislaufverfahren so die Bilanz einer Studie im Auftrag der FEVE (The European Container Glass Federation). Die Recycling-quote belief sich fr den gleichen Zeitraum querverteilt ber alle Mitgliedsstaaten auf 67,42%. sterreich liegt laut den verffent-lichten Zahlen mit 90% einmal mehr im europischen Spitzen-feld. Die jngst publizierten inter-nationalen Vergleichszahlen de-cken sich mit den aktuellen Ana-lyseergebnissen der Austria Glas Recycling (AGR), die in sterreich als bundesweiter Partner fr den optimierten Kreislauf von Samm-lung, Verwertung und Reproduk-tion verantwortlich zeichnet.
Neben Industrie und Handel erweisen sich sterreichs Privat-haushalte speziell jene auer-halb der Ballungszentren als besonders fleiige Altglassamm-ler. Fr das Jahr 2010 meldet das AGR-Geschftsleiter-Duo, Gerhard Lacher und Haymo Sch-ner, erneut Recycling-Rekorde.
In Summe konnten im letzten Jahr 226.979 Tonnen Altglas der Wiederverwertung zugefhrt werden zum Wohle der Umwelt (Reduktion der CO2-Emissionen) und der Wirtschaft, die Rohstoffe und Energie spart.
Noch Potenzial nach oben
Doch will man sich keineswegs auf den unter Beteiligung aller gemeinsam errungenen Lorbee-ren ausruhen. Trotz durchaus beachtlicher Ergebnisse knnen wir noch gewissenhafter sam-meln und so Umweltbelastungen weiter reduzieren. In ster-reich gibt es Regionen, wo der Plafond an Bestleistungen beinahe erreicht ist, aber es gibt auch noch Ver-besserungspoten-zial vor allem im stdtischen Be-reich. Wir appel-lieren daher an das kologische Gewissen aller, so Lacher.
Neben der Quantitt der Glas-retouren ist der qualitative Sammel-aspekt entscheidend Trenn-Tech-
nik und Weiterverarbeitung wurden von der AGR optimiert
und in ein nach-haltiges Umfeld
eingebettet. Dabei wird
der Re-cycling-Motor v o n vielen M i t -
spielern und verlsslichen Part-nern in Bewegung gehalten und permanent weiter optimiert (siehe auch Tabelle!).
Gemeinsamer Erfolg
ffentlichkeit, Partner und unsere Mitarbeiter leisten ihren Beitrag. Der werterhaltende Kreis-lauf ist gesichert. Das Recycling-rad bleibt in Schwung, so das AGR-Doppel.
Auch weil Glasverpackungen getrennt nach Buntglas und
Erfolgsfaktor Recycling: Penible Trennung als Basis einer sauberen Kreislaufwirtschaft.
BREITES INVOLVEMENT STARKE WIRKUNG UND WIRKLICHKEIT
Stakeholder Nutzen/Bedarf Leistung/Beitrag
BrgerInnengeringere Mllgebhren, Abgabemglichkeiten fr Altglas, Umweltschutz, Sauberkeit
entsorgen gebrauchte Glasverpackungen getrennt nach Wei- und Buntglas
Gesetzgeber AWG, VVO werden erfllt, EMAS angewendetmacht realistische Vorgaben, gewhrt Rechtssicherheit
Glaswerke erhalten das bentigte Altglas in der erforderlichen Qualitt und Quantittgarantieren die stoffliche Verwertung, zahlen Altstofferls an AGR
Kommunen (Gemeinde, Stdte)/Verbnde
Altglas wird garantiert entsorgt, erhalten von AGR pnktlich und verlsslich Entgelt
bieten Standorte fr die Glassammlung an, sorgen fr saubere Standorte,informieren die BrgerInnen
AbfallberaterInnenerhalten auf Wunsch ausfhrliche Informationen betreffend Recycling von Glasverpackungen
sind wichtige Multiplikatoren, bermitteln den Menschen in sterreich Informationen zum richtigen Glasentsorgen
Entsorgungs- und Transport-unternehmen (privat und kommunal)
bernehmen Auftrge fr AGR, erhalten von AGR pnktlich und verlsslich Entgelt
entsorgen und transportieren das gesammelte Altglas, achten auf hohe Qualitt und mg-lichst umweltschonende Fahrweise, sorgen fr optimale Routen
Inverkehrsetzer, Lizenznehmerwerden entpflichtet (bertragen ihre Verpflichtung aus der VVO auf das Glasrecyclingsystem)
zahlen gewichtsabhngiges Lizenzentgeltvia ARA an AGR
ARA AGkann dank AGR Entpflichtungs-leistungen fr Glasverpackungen anbieten
hebt fr AGR Lizenzbeitrge fr Glasver-packungen von Inverkehrsetzern ein
Medienerhalten bei Interesse ausfhrliche Informationen betreffend Recycling von Glasverpackungen
sind wichtige Multiplikatoren, bermitteln den Menschen in sterreich Informationen zum richtigen Glasentsorgen
Aktuelle Umfrage Knapp die Hlfte der Auftraggeber und Auftragnehmer hlt Ausschreibungen in sterreich fr unfair und zu aufwendig
Undurchsichtig & zeitaufwendigWien. Ausschreibungen sind nach Meinung der heimischen Unter-nehmen kein probates Mittel, um an Auftrge zu gelangen. Nur 14% der im Rahmen einer Studie der auf Vergaberecht spezialisierten Rechtsanwaltskanzlei Heid Schie-fer befragten Bieter haben in den letzten zwlf Monaten an einer Ausschreibung teilgenommen. 41% wollen sich die Teilnahme auch in Zukunft schenken, nur 10% sich hier knftig verstrkt engagieren.
Grnde fr das offensichtliche Desinteresse: mangelndes Interes-se an den ausgeschriebenen Pro-jekten(31%), zu groer Aufwand (27%) und unzureichende Informa-tionen (25%) sowie zu wenig Kapa-zitten. 62% der Auftragnehmer (AN) halten Ausschreibungen sogar fr Alibi-Aktionen, wo bereits von Anfang an feststehe, wer den Zu-schlag erhlt. Diese Meinung ver-tritt interessanterweise auch ein Drittel der Auftraggeber (AG).
Lediglich 10% der Auftragnehmer verbinden mit Ausschreibungen Chancengleichheit (AG 14%), gar nur fnf Prozent Transparenz (AG 7%).
Insgesamt ist fast ein Drittel der Befragten berzeugt, dass sich die Situation rund um Auftragsverga-ben in sterreich in den letzten fnf Jahren verschlechtert hat, nur 12% wollen eine Verbesserung bemerkt haben.
Manipuliert & unfair
Martin Schiefer, Partner von Heid Schiefer Rechtsanwlte, da-zu: Dieses Image ist desastrs
und zeigt deutlich, dass Ausschrei-bungen noch transparenter ge-staltet werden mssen. Auch das Know-how ber Auftragsvergaben insbesondere auf Bieterseite muss grer werden.
Neben formalen Fehlern und Un-terschtzung der Vorlaufzeit sehen Bieter ihre eigenen Fehler haupt-schlich in der Kommunikation mit dem potenziellen Auftraggeber. Diesem werfen sie primr berzo-gene Forderungen und mangelndes Fachwissen ber die angeforderte Leistung vor. Auch Auftraggeber sehen als hauptschliche Fehler-quelle bei sich die Kommunikation mit den Bietern, gefolgt von for-
malen und inhaltlichen Fehlern. Ihren potenziellen Lieferanten werfen sie insbesondere vor, die notwendige Vorlaufzeit zu ver- kennen.
Trotz der vielen negativen Aspekte zeigt die Studie aber auch Positives. Unternehmen, die sich im letzten Jahr an Ausschreibungen beteiligt haben, kamen in 20% der Flle dann auch zum Zug. ber-zeugt sind sowohl Auftraggeber als auch Auftragnehmer davon, dass juristische Beratung die Chan-ce auf Erfolg steigert, und stellen den auf Vergaberecht spezialisier-ten Kanzlein durchaus gute Noten aus. www.heid-schiefer.at
Kommunikationsprobleme und mangelndes Fachwissen sind die grten Stolpersteine.
Festo Trendbarometer
Mehr BildungWien. Es geht bergauf mit ster-reichs Industrie. 2/3 der fr das Festo-Trendbarometer 2011 Be-fragten geben an, eine bessere Auf-tragslage als 2009 zu verzeichnen. Das Ausma der Verbesserung liegt bei durchschnittlich 34% gegenber 2009. Euphorie macht sich dennoch nicht breit. Sorge be-reitet vor allem der zunehmende Kostendruck bei Rohstoffen (88%) und Energie (74%).
Fehlende Fachkrfte
63% sehen im Fachkrftemangel ein Problem; allerdings wird die Lage nicht mehr ganz so pessimis-tisch eingeschtzt wie 2008. Man-gelndes technisches Know-how, aber auch Schwchen bei Konflikt-bewltigung und Kommunikati-on sind fr 67% der Unternehmen der Grund, verstrkt Manahmen zur Qualifizierung bzw. Umschu-lung bestehender Mitarbeiter zu setzen.
Allerdings zeigt sich im Nach-feld der Krise eine zunehmende Zurckhaltung bei der Entwick-lung der Bildungsbudgets. Umso erstaunlicher ist es, dass mehr als die Hlfte noch immer kein Bil-dungscontrolling etabliert hat. Das wirft die Frage nach der Kontrol-le der Wirksamkeit von Aus- und Weiterbildungsmanahmen auf. Hermann Studnitzka, Leiter von Festo Didactic, sieht den Grund dafr vor allem in fehlenden Benchmarks zur Offenlegung der Rentabilitt der Investitionen. www.festo.at
Martin Schiefer, Partner von Heid Schiefer Rechtsanwlte.
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Hermann Studnitzka, Leitung Didactic bei Festo sterreich.
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industrialtechnology 49innovAtion & UnternehmenFreitag, 1. Juli 2011
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Wien. Durch die Konjunkturbe- lebung und die verstrkte Ver-triebsprsenz erhhte sich der Auftragseingang der ATB-Gruppe im abgelaufenen Geschftsjahr um 15,6% auf 328,8 (2009: 284,5 Mio. ).
Aufgegliedert nach Business Units, zeigte vor allem der Ge-schftsbereich Industrial Motors mit einer Steigerung um 22% auf 160,5 Mio. (Vorjahr: 131,5 Mio. ) eine sehr positive Entwicklung.
Damit konnte der Umsatzrckgang im sptzyklischen und projektab-hngigen Geschftsbereich Project Motors um 11,6% auf 154,0 Mio. (2009: 174,2 Mio. ) kompensiert werden.
Aufgrund der verstrkten Nach-frage nach energieeffizienten Mo-toren rechnet man fr 2011 mit weiterem Wachstum; die posi-tiven Ergebnisse des 1.Quartals besttigen dies. www.atb-motors.com
Ternitz. Seit 1961 produziert Scho-eller Bleckmann in Ternitz naht-lose Edelstahlrohre, sogenannte Umbilicals. Das seit 1999 zur spa-nischen Tubacex Group gehrende Unternehmen hat im Rahmen eines insgesamt 52 Mio. schweren Investitionspakets Anfang Juni eine neue Fertigungsanlage in Be-trieb genommen und damit den traditionsreichen Standort weiter aufgewertet. Laut GF Erich Hertner ist die Spezialisierung auf High-tech-Produkte ein wesentlicher Faktor, um die Position als einer der fhrenden Hersteller weltweit zu halten.
Die hier erzeugten nahtlosen Edelstahlrohre finden vor allem in der chemischen und petroche-
mischen Industrie, in Kraftwer-ken, Industriefen und seit einigen Jahren auch in der Erdlgewin-nung Anwendung. Aber auch Kun-den abseits der Schwerindustrie werden beliefert. So krnt etwa ein Edelstahlring aus Ternitz auch einige Uhrenmodelle von Rolex, erlutert Hertner, der fr heuer ein krftiges Plus im zweistelligen Pro-zentbereich erwartet. Aktuell er-wirtschaftet das Unternehmen mit rund 500 Mitarbeitern einen Um-satz von rund 100 Mio. . Groen Wert legt man auf die Ausbildung von Fachkrften. Zurzeit werden 28 Lehrlinge in Ternitz ausgebil-det, unter anderem als Werkstoff-prfer, Produktionstechniker, Maschinenbautechniker oder Zerspanungstechniker. www.sber.at
innovation & unternehmen50 industrialtechnology Freitag, 1. Juli 2011
Schoeller Bleckmann Hightech, made in N
aus vollen rohrenNeue 30 Millionen-Fertigungsanlage erffnet.
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Die Nachfrage nach energieeffizienten Motoren ist Haupttreiber des Wachstums.
atB austria antriebstechnik Auf gutem Kurs
Positiver Ausblick fr 2011
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Schoeller Bleckmann wertet den Traditionsstandort Ternitz weiter auf.
herbert strasser
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Heute ist die Idee bei mir. Morgen geht sie in Serie.
Unsere Mitarbeiter glauben an Ideen. Ideen, die so gut sind, dass unsere Spezialisten
sie mit dem grtmglichen Engagement umsetzen. Das macht uns zum europischen
Top-3-Lieferanten von Karosserieteilen, lasergeschweiten Platinen und Rohrkompo-
nenten. Denn es sind unsere Mitarbeiter und ihre Ideen, die den Unterschied machen
und dafr sorgen, dass wir auch in Zukunft einen Schritt voraus sind.
www.voestalpine.com
329230_voestalpine_auto_216x288ssp_medianet_MN.indd 1 29.06.11 10:21
bernahme Austriamicrosystems erwirbt um rund 220 Mio. Euro den erfolgreichen texanischen Lichtsensor-Hersteller TAOS
AMS investiert in die ZukunftUnterpremsttten. Austriamicro- systems AG (AMS) hat krzlich ei-ne Vereinbarung mit Texas Advan-ced Optoelectronic Solutions (TA-OS) mit Sitz im texanischen Plano zum Erwerb von 100% der Anteile an TAOS abgeschlossen. Der Ab-schluss der Transaktion wird in-nerhalb der nchsten Wochen er-wartet, abhngig von bestimmten behrdlichen Genehmigungen und dem Eintritt einiger in den Verein-barungen mit den Verkufern der TAOS-Anteile definierter Bedin-gungen.
Strategische Kombination
TAOS ist ein etabliertes, weltweit anerkanntes Innovationsunterneh-men im Bereich Lichtsensortech-no-logie und ein global fhrender Anbieter von Lichtsensor-Lsungen fr die Mrkte Consumer, Compu-ter, Industrie, Medizintechnik und Automotive.
2010 erzielte TAOS einen ge-prften Umsatz von 81 Mio. USD (rd. 56,8 Mio. ) und eine operative Gewinnmarge bzw. EBIT-Marge von mehr als 30%. Fr 2011 erwar-tet TAOS auf Grundlage derzeit verfgbarer Informationen ein wei-teres signifikantes Umsatzwachs-tum. TAOS hat eine langjhrige enge Beziehung zu austriamicro-systems als Kunde des Bereichs Auftragsfertigung.
Starkes Wachstum
Der Kaufpreis betrgt rund USD 320 Mio. (rund 220 Mio. ) und wird folgendermaen beglichen: rund
50% in bar, der Rest in neu geschaf-fenen Austriamicrosystems-Aktien gegen Sacheinlage von TAOS-An-teilen mit blichen Lock-up-Klau-seln. Abhngig von der Erfllung bestimmter Umsatzkriterien durch TAOS im Geschftsjahr 2011 ist zustzlich eine Nachbesserung des Kaufpreises fr die Verkufer der TAOS-Anteile von bis zu 10 Mio. USD (rund 7 Mio. ) mglich. Aus-triamicrosystems erwartet, dass sich die Transaktion ab dem drit-ten Quartal 2011 positiv auf den Gewinn pro Aktie (EPS) auswirkt.
Der Erwerb von TAOS bedeutet eine komplementre Erweiterung unseres Angebots an innovativen
Sensorlsungen fr mobile Gerte und einen erheblichen Ausbau unseres Consumer & Communica-tions-Geschfts. Als ein fhrender Lieferant hoher Stckzahlen fr zahlreiche wichtige Anbieter von mobilen Consumer-Gerten ver-fgt TAOS ber eine starke Markt-position weltweit. Die strategische Kombination von Austriamicro- systems und TAOS schafft einen bedeutenden Anbieter hochwer-tiger Sensortechnik fr die at-traktiven Mrkte Smartphones und Tablet-PCs, betont John A. Heugle, CEO von Austriamicro- systems. (red) www.austriamicrosystems.com
Erweiterung des Angebots an innovativen Sensorlsungen fr den globalen Markt mobiler Gerte.
Siemens Groauftrag
Frischer WindWien. Siemens hat den ersten Auf-trag ber die Lieferung von 21 Windenergieanlagen mit jeweils einer Leistung von 2,3 Megawatt (MW) und einem Rotordurchmes-ser von 101 m fr ein Offshore-Projekt vor der Kste der Provinz Jiangsu im Osten Chinas erhal-ten. Auftraggeber ist Jiangsu Longyuan Offshore Wind Power Co., Ltd., eine Tochtergesellschaft des weltweit grten Projektent-wicklers fr Windenergie, China Longyuan Power Group Corpora-tion Ltd.
Das Offshore-Windkraftwerk mit einer Leistung von rund 50 MW wird voraussichtlich bereits Ende 2011 den kommerziellen Betrieb aufnehmen.
Steigende Nachfrage
Dieser Auftrag ist ein wich-tiger Meilenstein fr unseren Markteintritt in Chinas schnell wachsenden Markt fr Winden-ergie, so Jens-Peter Saul, CEO der Business Unit Siemens Wind Power. Mit einer kumulierten Windkraft-Leistung von fast 45 GW und einer Wachstumsrate von mehr als 73% von 2009 bis 2010 ist China heute der grte Windenergiemarkt der Welt.
Nach Angaben der Chinese Renewable Energy Industries Association (CREIA) wird die in-stallierte Leistung an Offshore-Windenergie im Jahr 2015 auf fnf Gigawatt (GW) und bis 2020 auf bis zu 30 GW wachsen. www.siemens.at
John A. Heugle, GEO der Austriamicrosystems.
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China will in Zukunft verstrkt auf Strom aus Windkraft setzen.
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industrialtechnology 51innovAtion & unternehMenFreitag, 1. Juli 2011
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Gogatec Strombnder
Sehr flexible Verbindungen
Markierung mit Hhen und TiefenLudwigsburg. Die speziell kon-zipierten Markiernadeln des Markiersysteme-Herstellers Markator markieren auch unebene Bauteile ohne Quali-ttsverluste. Eine verbaute Fe-der in den Markiernadeln der elektromagnetisch arbeitenden Systeme gleicht ohne Probleme bis zu 5 mm Hhentoleranz innerhalb des Markiertexts aus.
Dadurch knnen runde Bau-teile radial beschriftet werden, ohne dass z.B. die optionale Drehachse verwendet werden muss. Mglich sind der Aus-gleich von Rundungen 5 mm rechts und links unterhalb der Rohrmitte. www.markator.de
Werkstcke schnell & sicher positionierenSulz. Das Heinrich Kipp-Werk bietet flexible Elemente zur optimierten Werkstckposi-tionierung oder zum exakten Zusammenfgen von Bauteilen. Der Aufnahmebolzen mit Ku-gelansatz beschleunigt den Fgevorgang, ohne dass auf Przision bei der Positionie-rung verzichtet werden muss.
Auch das Nachrsten von bestehenden Vorrichtungen ist problemlos mglich. Die Aufnahmedurchmesser reichen von 8 mm bis 50 mm das Standard-Produkt ersetzt somit auch bisherige Sonderlsungen. www.kipp.com
short Schunk Innovatives Spannsystem fr die simultane 5-Achs-Bearbeitung
Power mit viel GripLauffen. Ein kraftvolles Spann- system fr die simultane 5-Achs-Bearbeitung ist der NC-Spanner Kontec KSX von Schunk. Das kom-pakte und damit optimal zugng-liche Spannsystem des Kompe-tenzfhrers fr Spanntechnik und Greifsysteme verfgt ber werk-zeuglos einstellbare Spannkrfte zwischen 4 und 40 kN, gemessen direkt am Werkstck jede Men-ge Power also fr einen sicheren Halt selbst bei minimalen Spann-flchen.
Kompakt & stark
Die Auflagefl-che in einer H-he von 211 mm gewhr le i s - tet, dass die Werkstcke auf allen Seiten op-timal zugng-lich sind. Mit einer einzigen Hebeldrehung sind sie in we-niger als einer Sekunde vibra-tionssicher und wiederholgenau gespannt. Weil die Spannung auf Zug erfolgt, biegt sich der Grundkrper da-bei nicht durch. Zudem verhindert der Spannmecha-nismus, dass sich die Spann-
backen aufbiegen ideale Voraus-setzungen fr eine przise Bearbei-tung der zweiten Seite.
Sowohl der Antrieb als auch der Verstellmechanismus des 5-Achs-Spanners sind vollstndig gekapselt und damit gegen Spne, Schmutz und Khlschmiermittel geschtzt. Zustzlich verhindert das reinigungsfreundliche Design, dass sich Spne-nester bilden.
Kontec KSX fgt sich nahtlos in den Systembaukasten fr die hoch-effiziente Werkstckspannung von Schunk ein. So lassen sich bei-spielsweise die Spannbolzen des Nullpunktspannsystems Vero-S unmittelbar in den Grundkrper des 5-Achs-Spanners montieren.
Przision von allen Seiten
In Verbindung mit dem Null-punktspannsystem
kann er in Se-kundenschnelle und mit ma-ximaler Wie-derholgenau-igkeit auf den Maschinentisch eingewechselt werden. Wahl-weise lsst sich der Spanner des innovativen Fa-milienunterneh-mens mit Stan-dard-, Alu- oder speziellen 5-Achs-Aufsatzbacken
bestcken. Alternativ knnen Pendelplatten so-
wie zahlreiche andere Stan-dardbacken von Schunk verwen-det werden. Der Spannbereich des Kontec KSX betrgt 0-250 mm, mit Zugstangen- und Grundkrper- verlngerungen lsst er sich auf bis zu 749 mm erweitern. www.schunk.com
Reinigungsfreundliches Design verhindert die Bildung von Spnenestern.
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