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medianet re tail INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 29. JUNI 2012 – 15 MOPRO-HOCHZEIT Genossen stimmen der Fusion der Milchriesen Muh und Arla zu Seite 17 GROSSPROJEKT Rewe investiert 60 Mio. € in ein neues Zentrallager in Ohlsdorf Seite 18 BOSS BEI SPITZ Wolfgang Dobretzberger ist der neue Geschäftsführer von Spitz Seite 20 © Pixelio.de © Rewe Int. © Spitz SÜSS & SCHARF Lattella Stevi-Light, Iglo Eisrolle Vanille-Himbeere, Mautner Markhof Morgen-Zauber Marille-Pfirsich und „Spar wie früher“ scharfe Sorten. Seite 19 London ’12: Coca-Cola lässt die Puppen tanzen The Heat is on Zu den Sommerspielen kombiniert Coca-Cola Musik und Sport zu einer einzigartigen Kampagne – mit an Bord ist Sängerin Katy B, die den offiziellen Olympiasong „Anywhere in the World“ gesanglich veredelt. Seite 16 © Coca-Cola SHORT Rechtsstreit Der Schweizer Nah- rungsmittelmulti Nestlé muss eine Niederlage einstecken: Ein Turiner Gericht hat am Mittwoch entschieden, dass die italienische Kaffeefirma Caffe Vergnano weiterhin die mit Nespresso-Maschinen kompatiblen Kaffeekapseln „Espresso1882“ produzieren und verkaufen darf. Seite 17 Handel am Flughafen Der Wie- ner Flughafen macht immer mehr Geld im Segment Retail. Mittlerweile sechs Prozent stammen aus dem Bereich, mit dem neuen Skylink werden es wohl noch mehr werden. Dafür sorgt nicht zuletzt Duty Free Shop-Betreiber Gunnar Heinemann (Bild) mit seinen Geschäftskonzepten. Seite 18 © dpa/Marcus Brandt © Gebr. Heinemann/Kolarik LATEST NEWS Esprit feilt an neuem Ladenkonzept +++ Kartellamt ermittelt gegen internationale Sportartikelher- steller +++ Lebensmittelher- steller sind „not amused“ über die Anti-Stevia-Kampagne des Zuckerriesens Agrana +++ Ita- liens Einzelhandel brach im April stark ein unter www.medianet.at/retail © EPA Graz. Spar Steiermark lud zur Lan- desversammlung der Kaufleute in der Grazer Helmut-List-Halle. Das Highlight des Abends war die Wahl des neuen Landesausschusses. Beim alle vier Jahre stattfin- denden Event gaben sich zahl- reiche Ehrengäste ein Stelldichein: Die beiden Spar Vorstandsdirek- toren Fritz Poppmeier und Rudolf Staudinger etwa, und Spar-Steier- mark-Chef Christoph Holzer. „Wir sind stolz auf die Entwicklung der Kaufleute, die traditionellerweise innerhalb der ‚Spar‘ eine ganz be- sondere Stellung einnehmen“, kom- mentierte Holzer. Bei der Neuwahl der Landesausschuss-Mitglieder wurde Kauffrau Ursula Eybel aus Aibl in ihrer Funktion als Spre- cherin für die Steiermark und das Südburgenland bestätigt. In der Weststeiermark wurden neben Eybel noch Klaus Puntigam, in der Süd- und Oststeiermark Gertrude Fürpass, in der Oststeiermark und im Südburgenland Werner Legen- stein, in Graz und Umgebung Mi- chael Pammer, im Ennstal Heinz Raubik, in der Südsteiermark Nor- bert Spari, im Mürztal Franz Spru- zina, im Murtal Herbert Wandaler und in der Oststeiermark Gerhard Schlagl gewählt. (red) Regionales Vertreter der Handelsorganisation trafen sich in Graz und wählten die Mitglieder des Landesausschusses Spar Steiermark wählt Kaufleute-Sprecher v.li.: Spar-Vorstandsdirektor Fritz Poppmeier, Ursula Eybel, Gertrude Fürpass, Heinz Raubik, Werner Legenstein, Klaus Puntigam, Michael Pammer, Gerhard Schlagl, Nor- bert Spari, Franz Spruzina, Herbert Wandaler und Spar-Stmk-Chef Christoph Holzer. © Spar © Latella

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medianet retail - 2x die Woche neu, Nachrichten für Entscheidungsträger der Bereiche Marken, Handel, Industrie und Gewerbe

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retailinside your business. today.   FreitaG, 29. Juni 2012 – 15

mopro-hochzeit

Genossen stimmen der Fusion der Milchriesen Muh und Arla zu Seite 17

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Rewe investiert 60 Mio. € in ein neues Zentrallager in Ohlsdorf Seite 18

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Wolfgang Dobretzberger ist der neue Geschäftsführer von Spitz Seite 20©

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London ’12: Coca-Cola lässt die Puppen tanzen

The Heat is on Zu den sommerspielen kombiniert Coca-Cola Musik und sport zu einer einzigartigen Kampagne – mit an bord ist sängerin Katy b, die den  offiziellen olympiasong „anywhere in the World“ gesanglich veredelt.   Seite 16

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Rechtsstreit Der Schweizer Nah-rungsmittelmulti Nestlé muss eine Niederlage einstecken: Ein Turiner Gericht hat am Mittwoch entschieden, dass die italienische Kaffeefirma Caffe Vergnano weiterhin die mit Nespresso-Maschinen kompatiblen Kaffeekapseln „Espresso1882“ produzieren und verkaufen darf. Seite 17

Handel am Flughafen Der Wie-ner Flughafen macht immer mehr Geld im Segment Retail. Mittlerweile sechs Prozent stammen aus dem Bereich, mit dem neuen Skylink werden es wohl noch mehr werden. Dafür sorgt nicht zuletzt Duty Free Shop-Betreiber Gunnar Heinemann (Bild) mit seinen Geschäftskonzepten. Seite 18

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LATEST NEWS Esprit feilt an neuem Ladenkonzept +++ Kartellamt ermittelt gegen internationale Sportartikelher-steller +++ Lebensmittelher-steller sind „not amused“ über die Anti-Stevia-Kampagne des Zuckerriesens Agrana +++ Ita-liens Einzelhandel brach im April stark ein unter www.medianet.at/retail

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Graz. Spar Steiermark lud zur Lan-desversammlung der Kaufleute in der Grazer Helmut-List-Halle. Das Highlight des Abends war die Wahl des neuen Landesausschusses.

Beim alle vier Jahre stattfin-denden Event gaben sich zahl-reiche Ehrengäste ein Stelldichein:Die beiden Spar Vorstandsdirek-toren Fritz Poppmeier und Rudolf Staudinger etwa, und Spar-Steier-mark-Chef Christoph Holzer. „Wir sind stolz auf die Entwicklung der Kaufleute, die traditionellerweise innerhalb der ‚Spar‘ eine ganz be-sondere Stellung einnehmen“, kom-mentierte Holzer. Bei der Neuwahl

der Landesausschuss-Mitglieder wurde Kauffrau Ursula Eybel aus Aibl in ihrer Funktion als Spre-cherin für die Steiermark und das Südburgenland bestätigt. In der Weststeiermark wurden neben Eybel noch Klaus Puntigam, in der Süd- und Oststeiermark Gertrude Fürpass, in der Oststeiermark und im Südburgenland Werner Legen-stein, in Graz und Umgebung Mi-chael Pammer, im Ennstal Heinz Raubik, in der Südsteiermark Nor-bert Spari, im Mürztal Franz Spru-zina, im Murtal Herbert Wandaler und in der Oststeiermark Gerhard Schlagl gewählt. (red)

Regionales Vertreter der Handelsorganisation trafen sich in Graz und wählten die Mitglieder des Landesausschusses

Spar Steiermark wählt Kaufleute-Sprecher

v.li.: Spar-Vorstandsdirektor Fritz Poppmeier, Ursula Eybel, Gertrude Fürpass, Heinz Raubik, Werner Legenstein, Klaus Puntigam, Michael Pammer, Gerhard Schlagl, Nor-bert Spari, Franz Spruzina, Herbert Wandaler und Spar-Stmk-Chef Christoph Holzer.

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Beat TV Mittels täglicher Fernsehshow, Olympia-Song und interaktiver Kampagne wird das Sportgroßereignis gefeiert

Coca-Cola kreiert den Beat für „London 2012“

London/Wien. Während halb Europa noch im EM-Fieber taumelt, hat Sponsorprofi Coca-Cola das nächs- te Großereignis im Visier: die Olympischen Spiele 2012 in Lon-don. Das Engagement der Com-pany aus Atlanta geht heutzutage über bloße Markenpräsenz deutlich hinaus: „Coca-Cola steht für ein Lebensgefühl, für Lebensfreude“, sagt Philip C. Ellison, Public Af-fairs & Communications Manager von Coca-Cola Austria, „und genau das wollen wir mit unseren Aktivi-täten vermitteln.“

Der Griff in die Aktivitäten-Rap-pelkiste fiel im Fall von Olympia 2012 gediegen aus: Mit Mark Ron-son und Katy B wurden im Vorfeld zwei Musik-Stars zusammenge-führt, um die Coca-Cola-Hymne für die Olympischen Spiele 2012 in London zu produzieren. Diese trägt den weltvereinenden Titel „Anywhere in the World“ und wird abseits ihrer Hit-Kapazität in Ver-bindung mit dem Coca-Cola Olym-pia-Commercial erschallen – und sie ist Herzstück der Kampagne „Move to the Beat“.

Leidenschafft trifft Musik

„Move to the Beat“ stellt eine Marketingkampagne der neuen Generation dar: „Mit ‚Move to the Beat‘ wollen wir die Begeisterung, die es einerseits für Musik, ande-rerseits für Sport gibt, fusionieren“, beschreibt Shay Drohan, Senior Vi-ce President of Sparkling Beverages aus dem Coca-Cola Headquarter, die Intention. Die Kombination aus sportlicher Leidenschaft und Mu-sikbegeisterung schweißt den Song „Anywhere in the World“ zusam-

men. Somit verbindet der Song die Sounds von Musik, Sport, London und Coca-Cola und macht daraus die große Hymne für London 2012 – durchaus im wörtlichen Sinne.

Mark Ronson, unter anderem durch seine Zusammenarbeit mit der im Vorjahr tragisch verstor-benen Sängerin Amy Winehouse bekannt, verewigte den sport-lichen „Sound“ von fünf Olympia-Athleten: Den Basis-Beat legt der

Herzschlag der russischen 400-Meter-Läuferin Kseniya Vdovina; die percussive Spitze stammt von den Kicks der mexikanischen Taek-wondo-Kämpferin Maria Espinoza, während der warme Drive von den Tischtennisbällen des britischen Tischtennis-Stars Darius Knight herrührt. Die Rhythmussektion fegt schließlich im Tempo des 110 Meter-Hindernisläufers Da-vid Oliver dahin und den klaren Akzent der Kick-Drum liefert der von der Bogensehne schnellende Pfeil des Schützen Dayyan Jaffar aus Singapur. Ronson im medianet retail-Gespräch zu seiner Heran-

gehensweise: „Die Entscheidung, den Sound zum Sport zu suchen, traf Coca-Cola. Die Company ist an mich herangetreten, das umzu-setzen, aus den Sounds einen Song zu machen.“ Die Entscheidung für Katy B als gesangliche Ergänzung traf Mark Ronson indes völlig prag-matisch: „Da ging es mir haupt-sächlich darum, dass ich mit je-manden zusammenarbeiten wollte, dessen Gegenwart im selben Raum für mich erträglich ist.“

Täglich Sport & Musik im TV

Last but not least kooperiert Co-ca- Cola unter dem Titel „Beat TV“ mit dem britischen Fernsehsender itv – und sendet täglich nicht nur ein Sportprogramm mit Interviews der Stars, sondern gleichgewichtet Live-Auftritte von Musikstars und Talenten weltweit. Beat TV ist da-bei durchaus international ange-legt – etwa gehört die Schweiz zu den Partnern. Inwieweit ein öster-reichischer TV-Sender mit von der Partie ist, war zum Redaktions-schluss nicht bekannt.

christian novacek

Zu den Sommerspielen bietet die Cola-Company eine vernetzte Kampagne.

16 – medianet retail TiTeLsTory Freitag, 29. Juni 2012

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„Die Zusammenarbeit

mit Katy B erfolgte

auch nach dem Motto,

dass ich jemand wollte,

mit dem ich es in

einem Raum aushalte.“

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MoVe To The BeaT

Katy B und Mark Ronsonsind die Protagonisten des Coca-Cola Olympia-Engagements 2012, das alle Stückln spielt: Katy singt den offiziellen von Grammy-Gewinner Mark produ-zierten Song „Anywhere in the World“. „Move to the Beat“ ist die dazugehö-rige Kampagne, die den Song featured und via Internet (mehr Info unter: www.coca-cola.com/theolympics/) zum Mitgrooven einlädt. Beat TV in Partner-schaft mit dem englischen Studio itv bringt die musikalische Begleitung der Olympischen Spiele.

interview

medianet: Wie kam es zur Koo-peration Coca-Cola und Katy B?Katy B: Coke hatte diese aufre-gende Idee und sie haben Mark engagiert, damit er den Sound of Sports einfängt. Meine Rolle war es, die Lyrics für den Coca-Cola-Song beizusteuern und die Vocals zu liefern.

medianet: Wie unterschied sich die spezielle Art des Songs von deiner üblichen Herangehens-weise an Musik?Katy B: Ich habe vorher nie über einen Track gesungen, dessen Beat aus Sport-Geräuschen stammt. Es war sehr interessant, dabei zu sein, als wir die Sounds von Darius Knight beim Tisch-tennis aufnahmen. Letztlich hat mich das ‚Move to the Beat‘-Projekt dazu gebracht, sowohl im Bezug auf Sport als auch im Bezug auf Musik durch die neue Herangehensweise eine neue Sichtweise schätzen zu lernen.

medianet: Wie passt Coca-Cola zu dem Projekt?

Katy B: Coca-Cola hat mir die Möglichkeit gegeben, da mitzu-tun, was mich wahnsinnig freut. Und Coca-Cola passt jedenfalls, was die Stimmung betrifft – mit Coke schwingt immer auch Fröhlichkeit und Lebensfreude mit und das hört man im Song.

medianet: Wie wichtig ist heute Musik für junge Leute?Katy B: Musik ist wichtig, nicht nur, weil sie Leute zusammen-bringt, sondern sie spielt genau-so eine große Rolle in Modefra-gen oder in der Rolle, die wir im Leben gerade spielen. Und was mir vor dem Olympia-Projekt nicht so bewusst war: Sport und Musik können sich harmonisch zu einem neuen Lebensgefühl zusammenfügen.

medianet: Welche Musik hört Katy B zurzeit? Ausschließlich R‘n‘B?Katy B: Nein, nicht auschließ-lich. Im Moment entdecke ich die verzerrten Gitarren und höre die Greatest Hits von Thin Lizzy.

Die britische Pop-Sängerin Katy B mit-retail Chefredakteur Christian Novacek.

facts

Beat TV Die Fernsehshow in Kooperation mit dem britischen Sender itv bringt täglich Interviews mit Sport-Stars sowie parallel zu den Sportbewerben musikalische Events mit Wettbewerbscharakter.Move to the Beat Die Kampagne setzt eine lange Coca-Cola-Tradition fort: Seit mehr als 80 Jahren (zuerst bei den Olympischen Spie-len 1928 in Amsterdam) ist Cola offizieller Sponsor – u.a. auch sozial engagiert bei den Paraolympic Games.Anywhere in the World Der offizielle Song zu den Games mit Hit-Potenzial und einer sehr sportlichen Entstehungsgeschichte. ©

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ÖBB RAIL AD 2012Der Kreativ-Werbepreis der ÖBB

In den Kategorien Bahnhof, Zug, Bus, Dialog, Mediamix und Innovation wird das beste Projekt in Real und Vision gekürt.

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Kaffee Der Schweizer Konzern verliert den Rechtsstreit gegen die italienische Kaffeefirma Caffe Vergnano

Nestlé verliert KapselstreitTurin. Der Schweizer Nahrungsmit-telmulti Nestlé muss eine Niederla-ge einstecken: Ein Turiner Gericht hat entschieden, dass die italie-nische Kaffeefirma Caffe Vergnano weiterhin die mit Nespresso-Ma-schinen kompatiblen Kaffeekapseln „Espresso1882“ produzieren und verkaufen darf.

Das Gericht hielt in seinem Ent-scheid fest, dass keine Verletzung der Patente oder Markenrechte vorliege. Nestlé hatte im Februar einen Antrag auf ein Schnellver-fahren gegen die Firma gestellt, weil der Konzern Patente und Markenrechte verletzt sah. Auch den Slogan von Caffe Vergnano er-

klärte das Gericht für rechtmäßig. Einzig ein Entscheid fiel zulasten der italienischen Firma: Sie muss den Vermerk „kompatibel mit Nes-presso-Maschinen“ ersetzen durch „Kapseln kompatibel mit den von Nespresso produzierten Maschinen Citiz, Lattissima, Pixie und Essen-za“. Die Nespresso-Kapseln sind Gegenstand mehrerer juristischer Streits, Nestlé sieht Markenrechte und Patente verletzt. Die Europä-ische Patentorganisation (EPO) hatte im April eines der Patente auf den Nespresso-Kaffeekapseln zwar unter Einschränkung bestätigt. Der US-Konsumgüterhersteller Sara Lee hat allerdings Berufung eingelegt.

Keine Verletzung der Patente oder Markenrechte.

Sporthandel II STMI

Neues MitgliedWals. Die von Hervis und der fran-zösischen GO Sport Groupe ge-gründete Einkaufsgemeinschaft STMI heißt ein weiteres Mitglied willkommen: Der in Frankreich an-sässige Sporthändler Twinner tritt ab sofort der Organisation bei.

Das gemeinsame Umsatzvolumen steigt damit um 200 Mio. € auf 1,5 Mrd. €. Das neue Mitglied der STMI vereint als Verbundgruppe für den selbstständigen Sportfachhandel rund 180 Händler in Frankreich, die überwiegend auf den alpinen Bereich spezialisiert sind. STMI führt alle Einkaufsverhandlungen für die unter ihrem Dach vereinten Sporthändler. Die Partnerschaft bedient zehn Länder in Europa, in denen die drei Unternehmen ein integriertes Netzwerk von rund 700 Geschäften bilden.

Mopro Muh-Fusion mit Arla

Grünes LichtPronsfeld. Grünes Licht für einen neuen Milch-Riesen: Die Landwirte der Molkereien Milch-Union Hoch-eifel (Muh) und der deutsch-skan-dinavischen Arla Foods haben am Dienstag einem Zusammenschluss zugestimmt. Damit entstehe die drittgrößte Molkerei Deutschlands, teilte die Muh am Unternehmens-sitz in Pronsfeld mit. Wenn jetzt die EU-Wettbewerbshüter noch ihre Zustimmung geben, könnte die Fusion zum 1. Oktober perfekt sein.

Die Genossen haben der Hochzeit der beiden Molkerei-Riesen zugestimmt.

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Die Nespresso-Kapseln sind Gegenstand mehrerer juristischer Auseinandersetzungen.

Sporthandel I Gigasport

Aus im Osten

Pronsfeld. Die österreichische Han-delsgruppe Kastner & Öhler hat ihre elf Gigasport-Filialen in Tsche-chien sowie den einzigen Standort in der Slowakei geschlossen. Den Schritt begründete Kastner-&-Öh-ler-Vorstand Andreas Zinschitz mit der Entwicklung der Filialen in den zwei Ländern, die sich im letz-ten Jahr „erheblich verschlechtert“ hätte. Gigasport war in Tschechien seit 1997 präsent und zählte dort zu den vier stärksten Playern am Sportwarenmarkt.

Kastner-&-Öhler-Vorstand Andreas Zinschitz: „Erheblich verschlechtert“.

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Wien. Der Flughafen als Shopping-center: Auch der Flughafen Wien setzt im Terminalneubau „Check-in-3“ (Skylink) auf Einnahmen ab-seits der Airlines. Sechs Prozent des Umsatzes macht die börse- notierte Flughafen Wien AG mitt-lerweile im Geschäftssegment Retail. Geht es nach dem Airport, soll das Retail-Geschäft im Ver-gleich zu den Passagierzahlen stärker wachsen. An vorderster Front dabei ist da der internatio-

nale Airport-Shop-Betreiber Heine-mann, der mit der Neueröffnung des Skylinks die Geschäftsflächen in Wien um 2.200 m� bzw. um 28% ausgebaut und 80 neue Mitarbeiter eingestellt hat.

Optimalbedingungen

Im Check-in 3 muss jeder Pas-sagier an den Spirituosen, Ziga-retten, Süßigkeiten und Parfüms

von Heinemann vorbeigehen. Im Schnitt kauft jeder fünfte Pas-sagier ein: Rund 40 € sind das bei einem durchschnittlichen Heine-mann-Kunden in Wien, erzählte Inhaber Gunnar Heinemann am Dienstag. Überspitzt formuliert: „Ein Shoppingcenter mit ange-bauter Landebahn“, beschrieb der Deutsche den weltweiten Trend, Flughäfenterminals in Konsum-meilen zu verwandeln.

An Flughäfen verkaufen die Ein-zelhändler beinahe unter Optimal-bedingungen: eine kaufkräftige Klientel, Passagiere, die sich die Zeit bis zum Abflug mit Einkaufen vertreiben und Touristen, die noch die letzten Souvenirs mit in die Heimat nehmen. Besonders spen-dabel seien Russen und Asiaten, so Heinemann; sie lassen bis zu drei-mal so viel Geld in den Shops. Das dichte Osteuropa-Netz der Austri-

an Airlines komme den Geschäfts-leuten entgegen. Heinemann will sich auf den einzelnen Flughäfen, auf denen er Shops betreibt, unter-scheiden, indem regionale Waren wie Mannerschnitten oder öster-reichische Alkoholika angeboten werden. 20% erwirtschaftet Heine-mann mit Produkten, die er nur in Österreich im Sortiment hat.

Airport verdient gut mit

Der Flughafen Wien gene-rierte im Geschäftsbereich Retail – noch ohne Skylink – im Vorjahr 39 Mio. €, bei rund zehn Mio. abfliegenden Passagieren sind das vier Euro pro Kopf. Neben den Miet- einnahmen verdient der Airport auch an den Verkaufserlösen mit; abhängig vom Produkt sind das zwischen zehn und 30%.

Mit Adil Raihani hat der Flugha-fen Wien auch einen neuen Leiter für das Retail-Geschäft. Zuvor war Rai- hani jahrelang für einen Air-port-Retailer in Zürich tätig und auch Verhandlungspartner des damaligen Malta-Airport-Chefs und jetzigen Vorstands des Flug-hafens Wien, Julian Jäger. Mit den Mega-Airports London oder Frankfurt kann Wien beim Re-tail-Geschäft nicht mithalten, dort sei das Publikum weit in-ternationaler. Der Wiener Flug- hafen spiele eher in einer Liga mit den Airports in Oslo oder Kopen-hagen. (red)

„Der ‚Skylink‘ ist

ein Shopping­center

mit ang­ebauter

Landebahn.“

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Deutsches Kartellamt ermittelt bei SportlabelsHamburg. Das deutsche Bun-deskartellamt knöpft sich führende Sportartikelhersteller vor. Derzeit läuft ein Verfahren gegen den japanischen Lauf-schuh-Anbieter Asics. Gegen den deutschen Branchenriesen Adidas lägen Beschwerden vor und auch gegen die US-Firma Nike könnte bald ermittelt wer-den. Grund ist ein Lieferstopp verschiedener Hersteller an Händler, die über die Online-Plattformen Amazon oder eBay verkaufen. (APA)

Rewe baut 60 Mio. Euro teures Lager in Ohlsdorf

Ohlsdorf. Spatenstich für das neue Rewe-Zentrallager West im oberösterreichischen Ohls-dorf (Bezirk Gmunden): 60 Mio. € nimmt das Unternehmen für den Standort in die Hand, ab Mitte 2013 sollen von dort aus rund 700 Filialen in Oberöster-reich, Salzburg, Tirol Vorarl-berg und in Teilen der Steier-mark beliefert werden.

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So soll das neue Riesenlager der Rewe in Oberösterreich aussehen.

Flughafen Wien Shop-Betreiber Heinemann hat seine Flächen am Terminal in Schwechat um 28 Prozent ausgebaut

Fette Kassen im SkylinkDurchschnitts-Kunde kauft um 40 Euro ein, Anteil an Austro-Ware im Sortiment beträgt 20 Prozent.

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In den Shops von Gunnar Heinemann kaufen vorwiegend gutsituierte Kunden ein.

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18 – medianet retail retail & producerS Freitag, 29. Juni 2012

Page 5: medianet retail

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product news medianet retail – 19Freitag, 29. Juni 2012

scharf, scharf, scharf!Unter der Submarke „Stevi Light“ bringt jetzt Lattella einen Relaunch des Light Sortiments heraus – Getränke mit der Süße der Ste-via-Planze. Die Produkte punkten mit 30% weniger Zucker. Für die ausgewogene Süße sorgt eine Kombination aus Fruchtzucker und Stevia. Zudem ist die Molke nun auch laktosefrei. Für Abwechslung in dieser Ran-ge sorgt die neue Sorte Traube Cassis.

Kategorie LaunchProdukt Lattella Stevi Light-RangePackung 500 ml, 1lVertrieb Berglandmilch eGenDistribution LEHKontakt Berglandmilch, Tel.: 07476/77311-0

Der Wiener Feinkosther-steller Mautner Markhof erweitert im Juli seine beliebte „Morgen-Zauber“ Sirup-Range um eine fruchtige neue Sorte: Marille-Pfirsich. Der Geschmack dieser voll-reifen Sommerfrüchte ist in Österreich be-sonders beliebt, stellt jedoch am Sirupmarkt bis dato noch eine Seltenheit dar. Der MorgenZauber-Sirup

ist reich an Vitamin C und bietet eine erfri-schende Alternative zu herkömmlichen Fruchtsäften und Nektaren.

spar wie früher Stekovics

FeurigeOldiesSalzburg. Spar erweitert das Sorti-ment der „Spar wie früher“ „Editi-on Stekovics“ um aromatische und ganz besondere Chili- und Basili-kumraritäten. „Jalapeno“, „Bulga-rische Karotte“, „Serata“ und „Rus-sischer Basilikum“ – die außerge-wöhnlichen Sorten des „Kaisers der Paradeiser“. Jalapeno ist die welt-weit meistverkaufte Chili-Art und überzeugt mit ihrem intensiven, fruchtig-scharfen Geschmack. Mit der „Bulgarischen Karotte“ wird’s noch ein bisschen pikanter.

product news Lattella Stevi Light-Range, Iglo Eisrolle Vanille Himbeere, Mautner Markhof Morgen-Zauber Marille-Pfirsich und „Spar wie früher“ „Edition Stekovics“ scharfe Sorten.

Mit der Eisrolle Vanille-Himbeere gesellt sich eine frisch-fruchtige Neuheit zur Iglo Mehlspeistraum-Familie. Köstliches Vanilleeis, verfeinert mit Himbeersoße, umhüllt von zartem Biskuit, ist servierfertig vorbereitet und bietet Ihnen einen kleinen Verwöhnmoment für jeden Tag.

Auch die gelbe Johannisbeere gehört zur Spar wie früher Edition Stekovics.

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Information & Invitations gerne an: [email protected]

20 – medianet retail shop talk Freitag, 29. Juni 2012

57,5Die zahl mit Dem aha-effekt zum Weitererzählen

Darf es ein bisschen mehr sein? Das stärkste Bier der Welt ist mit 57,5% Alkoholgehalt das „Schorschbock“ der Brauerei Schorschbräu aus Franken.

Mittelerde Die Lego-Gruppe hat mit Warner Brothers Consumer Products sieben Sets zur „The Lord of the Rings“-Trilogie entwickelt. Fans können ab Juli Szenen aus „Mittelerde“ mit Lego-Steinen nachbauen und -spie-len. Dafür wurden 21 unterschiedliche Filmcharaktere als Lego Mini-figur entworfen, darunter die Gefährten Frodo, Gandalf, Aragorn, Gimli und Legolas sowie die furchteinflößenden Uruk-hai, die Ringgeister und natürlich Gollum mit seinem Schatz. Preisbeispiele: Art.-Nr. 9474, Die Schlacht um Helms Klamm, ca. 140 €; Art.-Nr. 9476, Die Ork-Schmiede, ca. 50 €; Art.-Nr. 9469, Die Ankunft von Gandalf, ca. 15 €.

Produkt des tages

Wolfgang Do-bretzberger (41) wurde zum Geschäftsfüh-rer der S. Spitz GmbH bestellt.

Dobretzber-ger zeichnet als neuer Ge-

schäftsführer für die Agenden Controlling, Finanzen und IT verantwortlich. Der studierte Betriebswirt und begeisterte Ausdauersportler sammelte Berufserfahrung als Unter-nehmensberater bei Leitner & Leitner und als Prokurist bei Prillinger. Bei Spitz war er zuvor sechs Jahre lang Leiter für Controlling und IT und übernahm 2010 auch die Ge-schäftsführung von Gasteiner Mineralwasser.

Der bisherige Geschäftführer Horst Populorum wechselt in die Vitalis-Holding.

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Viel Werbung und Medien in Sachen Gesundheit

ein partnertreff der besonderen artAnders Ein besonderer Abend mit den Partnern von „ganznormal.at“ fand bei pro mente statt. Partner wie Siemens, Wiener Städtische oder Screen Media lauschten den Ausführungen von Primarius Georg Psota, dem Leiter des Fachbeirats von ganznormal.at. „Bis 2030 werden Burn-outs im Form von Depressionen bis hin zu Kardio-erkrankungen weiter steigen; es bleibt unsere wichtige Aufgabe, hier aufklärend tätig zu sein und frühzeitig auf seelische Erkrankungen einzugehen.“ Anschließend referierte der Initiator von ganznormal.at, Christian Deutsch, über ein erfolgreiches Jahr der Kampagne ganznormal.at. Neben den Anzeigen, Plakaten, der Website und den Partnerveranstaltungen waren insbesondere die Auftritte in der Lug-ner City und Millennium City von Bedeutung.

Bei dem Partnerevent u.a. gesehen Norbert Haimberger (GF ScreenMedia), Gabriele Groulik (Siemens Österreich), Michael Felten (GF pro mente Wien), Michael Pavusek (GF Proevent), Sina Bründler (Lei-tung Kunstraum Sonnensegel), Helmut Breit (Wiener Städ-tische), die Lundbeckmanager Günter Novak und Mariella Corrier. (jm)

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1. Georg Psota und Christian Deutsch; 2. Michael Pavusek mit Johanna Schenk; 3. Michael Felten und Sina Bründler.

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Pro Mente-Partner

„Beziehungsweise Fußball“: Jacobs Monarch Fußball-Talk mit Claudia Stöckl, 30. Juni, 12 Uhr, bis 16:30 Uhr vor dem MuseumsQuartier in 1070 Wien

die finstere brille

Die Agrana hat nette Plakate anbringen lassen: „Lust auf Eistee mit Stevia-Glycosiden E960?“, heißt es darauf. Und im ver-nünftelnden Nachsatz: „Nicht alles, was süß ist, ist so natür-

lich wie Wiener Zucker“. Tja, das nenn ich mal eine Kampagne, wie sie direkt aus meiner Kolumne entsprungen sein könnte, so ein bissi bös und ein bissi tendenziös in der Orientierung des Vorwurfs. Die Frage, inwieweit die Gewinnung von Stevia ein natürlicher Prozess ist oder nicht, beinhaltet letztlich Ermessensspielraum. Zur Süßung schüttelt man nicht die Stevia-Staude über dem Kaffee, sondern be-dient sich der aus der Pflanze gewonnenen Stevioglycoside. Die sind mitnichten synthetisch, trotzdem süß und kalorienarm. Nachteil: Dem Vernehmen nach werden sie in China extrahiert, was eventuell abscheuliche CO2-Fußabdrücke verursacht. Anders beim Zucker: Der wächst ebenfalls nicht natürlich auf Bäumen, wird aber hierzulan-de aus den Rüben gerüttelt bzw. extrahiert. Der Handel ist von der Agrana-Kampagne nicht begeistert. No na, immerhin ergeben sich im Gesundheitseck via Stevia neue Verdienstmöglichkeiten. Und die sind aus meiner Sicht um einiges honoriger als jene aus den Pionierzeiten der Light-Produkte.� [email protected]

Schütteln & Rütteln des Pflänzchens

Christian novaCek

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sPar-eröffnung salzburg

In der Salzburger Altstadt eröffnete ein besonderer Supermarkt

Neue GenussmeileHöchste Ansprüche Auf zwei Ebenen und rund 400 m� vereint der neue Spar-Markt am Salzburger Universitätsplatz ein großzügiges Frischesortiment, ku-linarische Köstlichkeiten aus Salzburg, hausgemachte „Food to go“-Produkte sowie Souvenirs unter einem Dach. „Auf Bestellung können unsere Kunden sogar Stör-Kaviar von Österreichs einzigem Kaviarproduzenten Grüll aus Grödig kaufen, der seine Delikatesse normalerweise nicht an Super-märkte liefert“, zeigt sich Vorstandsvorsitzender Gerhard Drexel er-freut. Begeistert von der Einkaufsatmosphäre – modernste Einrichtung im historischen Gebäude – ist auch Vorstandsdirektor Hans K. Reisch. Nicht zuletzt freut sich auch die Marktleiterin Andrea Emminger und ihr 25-köpfigen Team über den besonderen Arbeitsplatz „Da der Universi-tätsplatz täglich von vielen Touristen frequentiert wird, haben unsere Mitarbeiter neben Weinseminaren, Feinkostausbildungen und Eng-lischkursen auch Schulungen zum richtigen Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen absolviert“, erklärt Christof Riss-bacher, Ge-schäftsführer von Spar Salzburg und Tirol. (jm)

1. Spar-Führung am Salzburger Universitätsplatz: Gerhard Drexel, Christof Rissbacher, Andrea Emminger sowie Hans K. Reisch; 2. Das Team des Spar-Supermarkts; 3. Geschäftsführerin Clowndoctors Salzburg, Claudia Pallas-ser, Andrea Drexel, Landeshauptmann-Stv. Wilfried Haslauer und Clowndoctor „Bonifazius Blödl“.

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Gerhard Drexel

ist stolz auf das aktuelle

Spar- Projekt.