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MEDIENSPIEGEL23.05.2017

Stiftung MURIKULTURHeidi HoldenerMarktstrasse 45630 Muri AG

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23.05.2017 Luzerner ZeitungMusik, die auch Choreografie ist 01

22.05.2017 watson.chFred Hersch Trio: Erfrischender Jazz zum Muttertag 04

21.05.2017 aargauerzeitung.ch«Musig im Pflegidach» 08

21.05.2017 wohleranzeiger.chBuchvernissage in der Bibliothek Muri 10

19.05.2017 Anzeiger Oberfreiamt21. Mai - Int. Museumstag: Muri voller Wunder 11

19.05.2017 Badener Tagblatt«Aus der Neuen Welt» 12

18.05.2017 Luzerner ZeitungInfos, Tipps und Sommerhits 13

17.05.2017 Aargauer Zeitung / FreiamtKlänge wie noch nie zuvor 17

17.05.2017 Luzerner Zeitung20 Stimmen und 16 Instrumente 18

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Datum: 23.05.2017

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Luzerner Zeitung 6002 Luzern041/ 429 51 51www.luzernerzeitung.ch

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Musik, die auch Choreografie istMuri In der Klosterkirche wurde die Konzertsaison 2017 mit Silvan Lohers «Messe für Muri»

eröffnet. Ein für Ohr und Auge ungewöhnliches, immer wieder überraschendes Erlebnis.

Die Musiker bewegten sich während des Eröffnungskonzertes nach einerChoreografie in der Klosterkirche Muri. Bild: Stefan Kaiser (21. Mai 2017)

Wie klingt es, wenn in einerromanisch-gotisch-barocken Kir-che mit alten Instrumenten wieZink, Oboe d'Amore, Oboe daCaccia oder Viola da Gamba Mu-sik gespielt wird, die 2016 ent-stand? Wenn liturgisch vertrauteKlänge sich in Harmoniever-schiebungen zeitgenössischerMusik fortentwickeln? Wenn Ky-nie, Gloria, Credo, Sanctus undAgnus Dei der lateinischen Litur-gie mit modernen Gedichten invier Sprachen verknüpft sind?Wenn ein junger Komponist, dersich Atheist nennt, eine Messeschreibt?

Es entstehen Spannungen,und zwar höchst fruchtbare - je-des der Elemente dieser zeitge-nössischen Andachtsmusik erhältin den überraschenden Verbin-dungen, die es eingeht, neue Be-

deutung, wird zu neuen Gefühls-und Gedankenimpulsen für daszahlreich erschienene Publikum.Silvan Loher, der sich in seinemkompositorischen Schaffen gernevon verschiedenen Sprachen mitden ihr eigenen Sprachmelodieninspirieren lässt und eine Leiden-schaft für Poesievertonungen hat,durchsetzte das Ordinarium derlateinischen Messe mit Gedich-ten von Edith Södergran (schwe-

disch), Georg Trakl (deutsch),Charles Baudelaire (französisch)und Walt Whitman (englisch). Erordnete sie den vier SolostimmenSopran (Jenny Högström), Mez-zosopran (Susanne Puchegger),Tenor (Raphael Höhn) und Bass(Matthew Baker) zu, welche diejeweilige Dichterpersönlichkeitsängerisch verkörperten. Die ge-wählten Gedichte «spiegeln, re-

flektieren, durchbrechen undkontrapunktieren» (Programm-Einführung) die lateinischen Tex-te in unterschiedlicher Weise: Sö-dergrans und Trakls eher dunkel-düstere Stimmungen und schwerfassbare Bilderwelt - vor demHintergrund der Schrecknisse desErsten Weltkriegs entstanden -geben der Bitte um Erbarmen undSündenvergebung eine aktuali-sierte Tiefe. Das Credo an denGott, «der alles geschaffen hat,Himmel und Erde», wird intensi-viert in Baudelaires «Correspon-dances», in denen die Natur alsein mit allen Sinnen wahrnehm-barer Tempel erscheint. Und WaltWhitmans fast mystischer Pan-theismus verändert und erweitertdie Perspektive auf den christli-chen Glauben an die Menschwer-dung Gottes, gibt ihm neue Nuan-

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cen und neue Ahnungen.

Die lateinischen Messetexte abersind für die grossen Tutti ge-dacht: Die 16 Sacro-Profanum-Instrumente und die 16 Stimmendes Vokalensembles Larynx kom-men hinzu, umspielen sich in Va-riationen und wechselnden Grup-pierungen. Eine Sonderstellungerhält ein fünfter Poet, WilliamBlake, mit seinem Gedicht «TheLamb», das als Madrigal fürweibliche Stimmen vertont ist:Die zehn Sängerinnen intonieren

im Mittelgang der Kirche einenzarten, fast ätherischen Chor-gesang, welcher - im Bild desLamms - die Zerbrechlichkeit derMenschwerdung, des Mensch-seins evoziert.

Die Klosterkircheals Klangraum inszeniert

Dem 30-jährigen Komponistenist es mit seinem Auftragswerkgelungen, die Klosterkirche Muriwie nie zuvor als Klangraum zur

Geltung zu bringen. Mit Ausnah-me der sechs Streicher bewegensich alle Akteure, eingeschlossenihre beiden Dirigenten JohannesStrobl und Jakob Pilgram, wäh-rend des Konzertes ständig durchden Raum. Die Messe beginnt mitfernen Posaunen aus der Krypta,etwas später ertönen die Blas-instrumente aus den seitlichenKreuzgängen, die Solisten singenöfters von der Kanzel herab, fünfauf die Emporen und das hintereKirchenschiffverteilte Vokalquar-tette füllen im virtuosen Sanctus

das gesamte Oktogon, und das«Dona nobis» des Schlusses ver-klingt hinter der Grossen Orgelim Hintergrund der Kirche. Dazuhat Loher eine ausgeklügelteChoreografie geschaffen, welcheauch das Auge der Zuschauerunterhält. Diese lauschen wäh-rend 100 Minuten angeregt dermeditativen Musik und danken esam Ende durch lange anhalten-den stehenden Applaus.

Dorotea [email protected]

HinweisWeitere Informationen über Kon-zerte in der Klosterkirche Muriunter: www.murikulturch

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Dieser Artikel erschien in folgenden Regionalausgaben:

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Luzerner Zeitung Hauptausgabe 71'171

Nidwaldner Zeitung Kopfblätter u. Reg.ausgaben

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Obwaldner Zeitung Kopfblätter u. Reg.ausgaben

5'270

Urner Zeitung Kopfblätter u. Reg.ausgaben

3'422

Zuger Zeitung Kopfblätter u. Reg.ausgaben

16'092

Neue Schwyzer Zeitung Kopfblätter u. Reg.ausgaben

3'310

Bote der Urschweiz Kopfblätter u. Reg.ausgaben

17'011

Gesamtauflage 123'549

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Datum: 22.05.2017

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Fred Hersch bei « Musig im Pflegidach » , Muri. Bild: christoph biegel

Fred Hersch Trio: Erfrischender Jazz zum MuttertagVorvergangenen Sonntag, am Muttertag, verzauberte das Fred Hersch Trio mit seiner Musik nicht nur dieanwesenden Mütter, sondern liess auch die Herzen jedes Jazzliebhabers höher schlagen. Die Musiker überzeugtenmit ihrem grandiosen Zusammenspiel und ihrer authentischen Spielweise.

matteo bizzotto*

* Der Autor ist Schüler an der Kanti Wohlen. Im Rahmen ihres Deutschunterrichts verfassen die Schüler auchKonzertberichte, die in die Note einfliessen.

Das Fred Hersch Trio spielt « Skipping » bei « Musig im Pflegidach » , Muri. Video: YouTube/Stephan Diethelm Nachfünf Jahren gab der amerikanische Jazz - Pianist Fred Hersch endlich wieder in Muri ein Gastspiel. Auch dieses Malbegleiteten ihn seine zwei herausragenden Musiker, nämlich der erfahrene Kontrabassist John Hébert und derSchlagzeuger Eric McPherson. Zusammen treten sie als Fred Hersch Trio auf. Fred Hersch zählt zu den ammeisten unterschätzten Jazzpianisten, kann jedoch durchaus mit Chick Corea oder Herbie Hancock auf eine Stufegestellt werden. Durch seine zurückhaltende und unscheinbare Art fällt er nicht auf, bis er sich an die Tasten setztund das Publikum in andere Klanguniversen zu führen weiss.

Zur Überraschung und zur Freude des Publikums spielte das Trio neue Kompositionen, welche noch nie live vorZuschauern vorgetragen wurden. Bevor er anfing zu spielen, sagte Fred Hersch noch lächelnd « Please be kind!» zum Publikum.

Zusammenspiel auf hohem Niveau Den Anfang machte der Song « Stepping up » , welcher die Zuschauer miterfrischenden Klängen sofort in seinen Bann zog. Es fiel schnell auf, wie gut sich die Musiker in ihrem



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Datum: 22.05.2017


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Zusammenspiel ergänzten. Sie hörten einander zu, unterstützen einander, forderten sich heraus, scherzten,spielten nicht nur für das Publikum, sondern liessen sich gegenseitig inspirieren.

Fred Hersch bei «Musig im Pflegidach», Muri



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Datum: 22.05.2017


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Eric McPherson bei «Musig im Pflegidach», Muri Quelle: Christoph Biegel

Eric McPherson bei «Musig im Pflegidach», Muri Quelle: Christoph Biegel



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Datum: 22.05.2017


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1/14 Ihre Spielweise wirkte sehr authentisch und natürlich. Jeder hatte ein kurzes Solo, das mit fliessendenÜbergängen gespielt wurde. Allen drei Musikern schien der Auftritt grossen Spass zu bereiten, und man spürtedeutlich ihre grosse Leidenschaft für die Jazzmusik.

Ein talentierter Pianist Bereits im Alter von vier Jahren, begeisterte sich Fred Hersch für das Klavier. Nach seinemAbschluss im New England Conservatory in Boston, wo er heute als Lehrer tätig ist, zog er nach New York. Schonbald entwickelte er sich zu einem gefragten Pianisten in der Szene. Er trat als Begleitmusiker bei Bandprojekten vonJoe Henderson, Jane Ira Bloom oder Stan Getz auf.

Mit eigenen Soloprogrammen und Bandprojekten erhielt er auch international grosses Ansehen. Sogar derberühmte New Yorker Jazzclub Village Vanguard wurde auf ihn aufmerksam, und er durfte dort als erster Musikermit seinem Soloprogramm auftreten. Auch hat er mit vielen namhaften Musikern aus dem Bereich der Klassik, wiedem Konzertpianisten Jeffrey Kahane oder der Geigerin Nadja Salerno-Sonnenberg, zusammengearbeitet. Dasverdeutlicht seine offene Haltung zur Musik . An diesem Abend konnte er mit seinem Trio eine beachtlicheLeistung abliefern. Das Publikum war gefesselt von der Musik, und die meisten bewegten sich zum Rhythmus.

Nach dem lang anhaltenden Applaus der Zuschauer kam Fred Hersch für eine Zugabe alleine zurück auf die Bühne,um noch den kurzen Song « Valentine » am Klavier zu spielen, der im klassischen Stil komponiert war und mitseinen ruhigen und harmonischen Klängen für einen stimmungsvollen Abschluss sorgte.



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Datum: 21.05.2017

Online-Ausgabe

Aargauer Zeitung5001 Aarau058/ 200 53 71www.aargauerzeitung.ch

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Sounds Sonntag 21.05.2017 - Pflegi Muri, Zentrum für Pflege und Betreuung (Pflegidach), Muri

«Musig im Pflegidach»Todd Alsup (USA) feat. Orlando Ribar, Oliver Keller und Luca Leombruni

http://www.murikultur.ch/musig

Hinweis zur Veranstaltung

Reservation: [email protected]

Wann 21.05.2017, 20:30 Uhr Wo Pflegi Muri, Zentrum für Pflege und Betreuung (Pflegidach), Muri



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http://events.aargauerzeitung.ch/leoonline/portals/azm_aaz/veranstaltungen/id/699299/�Musig%20im%20Pflegidach�/Pflegi%20Muri,%20Zentrum%20f�r%20Pflege%20und%20Betreuung/Sounds/


Datum: 21.05.2017

Online-Ausgabe

Aargauer Zeitung5001 Aarau058/ 200 53 71www.aargauerzeitung.ch

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Datum: 21.05.2017

Online-Ausgabe

Wohler Anzeiger5610 Wohlen AG056/ 618 58 58wohleranzeiger.ch/

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Buchvernissage in der Bibliothek MuriSo, 21. Mai. 2017

Am Dienstag, 30. Mai, 19 Uhr, präsentiert der in Buttwil lebende Robert von Müllenen in der Bibliothek Muri seinBuch «Mord am Limmatquai». Von Müllenen hat sein Buch während einer zweijährigen Afrikareise geschrieben.

Kategorie: Bücher Kultur Literatur Muri Region Oberfreiamt



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http://wohleranzeiger.ch/2017/05/buchvernissage-der-bibliothek-muri.html

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Datum: 19.05.2017

Anzeiger für das Oberfreiamt5643 Sins041/ 789 70 83www.anzeiger-oberfreiamt.ch/

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21. Mai - Int. Museumstag: Muri voller Wunder

pd Seit bald 40 Jahren findet jedendritten Sonntag im Mai der Internatio-nale Museumstag in ganz Europa statt.Unter dem Motto «Mut zur Verantwor-tung!» widmet sich die diesjährige Aus-gabe sensiblen Themen im Museum.

Zum Internationalen Museumstagschicken das Museum Kloster Muriund das Museum für medizinhistori-sche Bücher Muri die Besucher des-halb auf eine Zeitreise durch «wunder-same Heilungen». Ein Rundgang durchdie beiden Museen führt die Besucherüber zehn Stationen der Heilung, andenen es Wunderliches und Wunder-sames aus alten Zeiten zu entdeckengibt. Der Rundgang ist gleichzeitig einWettbewerb, an dem man eine Reisenach Rom gewinnen kann; gestiftet vonder Dr. Franz Käppeli Stiftung.

Das Museum Kloster Muri beschäf-tigt sich mit dem Heiligen Leontius.Dieser galt lange Zeit als Heiliger, derbei körperlichen und geistigen Gebre-chen, bei Krankheiten und Unglücks-fällen zuverlässig half. Ein Vortrag imMuseum Kloster Muri Wunderheilun-gen des hl. Leontius - wunderbar oderwunderlich? schafft mehr Licht insDunkel und zeigt, was von den Wun-dem aus heutiger Sicht zu halten ist.

Medizinhistorische Bücher enthal-ten oft seltsame Rezepturen. Drachen-

blut und Menschenfleisch gehören bei-spielsweise genauso in die vormoderneApotheke wie Hörner von Fabelwesen.Der Vortrag Wundermittel in der Medi-zingeschichte - nur skurril oder ver-stehbar? im Museum für medizinhisto-rische Bücher Muri, der Privatsamm-lung Dr. F. Käppeli, stellt einige dieserWundermittel vor.

Zeiten und Orte der Vorträge21. Mai, 14 Uhr «Wunderheilungen deshl. Leontius - wunderbar oder wunder-lich», Vortrag von Barbara Reif und An-ton Schmid im Museum Kloster Muri.

21. Mai, 15 und 16 Uhr «Wunder-mittel in der Medizingeschichte - nurskurril oder verstehbar?», Vortrag vonProf. Iris Ritzmann, im Museum fürmedizinhistorische Bücher Muri. DerEintritt ist für alle Vorträge frei

Museum Kloster Muri: Anhand ein-zigartiger Exponate erlebt der Besu-cher die Geschichte des im Jahr 1027von den Habsburgern gestifteten Klos-ters Muri.

Museum für medizinhistorische Bü-cher Muri: Das Museum umfasst eineDauerausstellung mit Werken der Frü-hen Neuzeit, eine Wechselausstellung,zum Thema «Schmetterlinge und Lei-denschaft - Maria Sibylla Merians Le-benswerk».

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Datum: 19.05.2017

Badener Tagblatt5401 Baden058 200 58 58www.badenertagblatt.ch/



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Muri

«Aus der Neuen Welt»

I(`Philippeonzert des Tonhalle- Orchesters Zürich mit

Litzler (Trompete), Heinz Saurer(Trompete). Leitung: Lionel Bringuier (Foto).

Programm: Antonin Dvorak, «Czech Suite» Op. 39.Antonio Vivaldi, Konzert für zwei Trompeten undOrchester C-Dur. Antonin Dvoräk, Sinfonie Nr. 9e-Moll op. 95 «Aus der Neuen Welt».Das Tonhalle-Orchester Zürich gehört zu denbesten Sinfonieorchestern der Welt. Richtungs-

weisende CD-Einspielungen haben ihm den Wegan die Spitze geebnet: Begeistertes Publikumund anerkennende Kritiken. Das Orchester hatweltweit wichtige Preise erhalten. Seit der Saison2014/15 ist Lionel Bringuier Chefdirigent und MusicDirector des Tonhalle-Orchesters Zürich. Beimersten Gastspiel des Tonhalle-Orchesters in Murierklingt Dvoräks monumentale Sinfonie «Aus derNeuen Welt». 18.30: Abendkasse/Konzertbar.

Kloster Muri (Festsaal), Samstag, 27. Mai, 19.30 UhrVorverkauf: Muri Info, 056 670 96 63, www.murikultur.ch FOTO: HO

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Datum: 18.05.2017

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Infos, Tipps und Sommerhits

Die Dampffahrt ab Vitznau nach Rigi Kulm feiert am kommenden Sonntag Jubiläum.

LUZERNRIGI Die Rigibahnen feiern den 200. Ge-burtstag ihres Erfinders Niklaus Riggen-bach und tun dies ganz im Zeichen desJubilars. Am Sonntag, 21. Mai, profitie-ren Gäste von einem Spezialangebot: DieDampffahrt ab Vitznau kostet nur sym-bolische Fr. 21.05; GA/SwissPass-Inha-ber fahren gar kostenlos. Jetzt einen Platzsichern unter www.rigi.ch.

SÖRENBERG Maifest auf der Rossweidam Freitag, 19. Mai, und Samstag, 20.Mai. Zünftig wird mit Bier, Brezeln unddazu Weisswürsten, Haxen, Hendl undFleischkäse gemeinsam auf den Frühling

und die Saisoneröffnung angestossen.Während beider Tage «Musi & Gaudi»mit den bekannten Notenhoblern. Re-servation: www.rossweid-soerenberg.ch.

TROPENHAUS WOLHUSEN Im Work-shop «Pflanzen-Topf-Tipps» am Sams-tag, 20. Mai, gibt Gartenprofi Irene Bür-

praxiserprobte Tipps für die Pflanzen-pflege zu Hause und weiht ein in dieGeheimnisse des Eintopfhandwerks.Infos und Anmeldung: www.tropenhaus-wolhusen.ch.

OB-/NIDWALDEN

ENGELBERG-BRUNNI Am Samstag,

Bild: PD

20. Mai, organisiert der Verein Brunni-Freunde in Zusammenarbeit mit denBrunnibahnen einen Felsenputzer-Fron-tag. Teilnehmer helfen mit, den liegengebliebenen Abfall der Wintersaison undSteine zu räumen. Die Brunnibahnensponsern die Bahnfahrt, das Mittagessenund alkoholfreie Getränke für alle Hel-fer. Anmeldungen: Tel. 041 639 60 60oder [email protected].

ENGELBERG-TITLIS Vom 23. bis 28. Maifindet die Flugshow mit WeltmeisterFabian Bösch auf dem Titlis statt. DieX-Games-Medaillengewinner Elias Am-bühl, Kai Mahler und Alex Beaulieu-

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Datum: 18.05.2017

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Marchand sowie der Gesamtweltcup-Sieger 2016, Andri Ragettli, zeigen ihreSprünge auf dem Big Air. Die GrosseSchanze befindet sich direkt neben demTitlis-Gletscherpark. Die Skipisten amTitlis sind noch bis am 28. Mai offen.Infos unter www.titlis.ch.

FÜRENALP Am Samstag, 20. Mai, ab 18Uhr heisst es Dance and Dine im Berg-restaurant Fürenalp. Hoch über Engel-berg das Tanz-Können vertiefen und sichdazwischen bei einem 3-Gänge-Menüstärken - das ist Dance and Dine auf derFürenalp. Nach dem Workshop kann dasGelernte bei der Tanzparty vertieft wer-den. Preis Fr. 99.- inklusive Tanzkurs,Ap&o, 3-Gänge-Menü und Bahnfahrt(Getränke separat). Anmeldung bis mor-gen bei Urs Portmann: restaurant@fue-

renalp.ch oder Telefon 041 637 39 49.KERNS Der Chärwaldräuber-Weg ist einParcours mit verschiedenen Posten undbringt grossen und kleinen Besucherndie Schönheiten dieser einmaligenWaldlandschaft näher. Der Chärwald-räuber-Weg wurde erweitert und wirdam Samstag, 20. Mai, ab 11.30 Uhr beider Feuerstelle Zubersrüti eröffnet.

KLEWENALP-STOCKHÜTTE Am Sonn-tag, 28. Mai, findet von 11 bis 13.30 Uhrim Berggasthaus Panorama hoch überdem Vierwaldstättersee ein Brunch statt.Das reichhaltige Buffet darf bei einzig-artiger Aussicht hoch über dem Vier-waldstättersee genossen werden. ProPerson Fr. 35.-, mit Bahn Fr. 45.-. Reser-vation erwünscht unter panorama @kle-wenalp.ch oder Telefon 041 620 29 22.

MARIA-RICKENBACH Flohmarkt imKloster Maria-Rickenbach am Samstag,20. Mai, von 10 bis 17 Uhr in der Turn-halle. Es werden Gegenstände aus demAlltag angeboten: Truhen, Felle, Nacht-hafen, Krüge, Seifenschalen, Korbfla-schen, Kissen, Wanduhren, Bettstühle,Geschirr, Bilder, Stühle, Gesticktes undHandwerkliches von den Klosterfrauen.

MARIA-RICKENBACH Am Samstag, 20.Mai (Verschiebedatum 21. Mai) findeteine Wanderung «auf den Spuren desBergfrühlings» statt. Sie dauert rund4 Stunden. Treffpunkt um 8.50 Uhr Tal-station LDN. Anmeldung und Auskunftüber Durchführung bis Freitag, 19. Mai,bei der Luftseilbahn LDN 041 628 17 35oder Tourenleiter Otto Liem, Telefon041 610 03 76.

MELCHSEE-FRUTT Ein passendes Ange-bot für das Klassenlager bietet das Sport-camp Melchtal. Einen naturverbunde-nen OL, abenteuerliche Camp-Gamesoder einen Ausflug nach Melchsee-Frutt:Im Sportcamp Melchtal landen die Gäs-te mittendrin im Vergnügen, und es gibtvieles zu Entdecken. www.sportcamp.ch.

STANSERHORN Jeden Freitag- undSamstag laden Abendfahrten die Besu-cher dazu ein, den Sonnenuntergang aufdem Stanserhorn zu geniessen. Ab 17.30Uhr fahren alle Gäste für Fr. 37.- hin undzurück. Ob nach dem Feierabendbieroder dem Candle-Light-Dinner - dieletzte Bahn fährt mit den Ausflüglern um23 Uhr retour ins Tal.

TURREN-SCHÖNBÜEL Die Lungern-Turren-Bahn startet in die zweite Som-mersaison. Vom 25. Mai bis 29. Oktoberbringt die Bahn die Gäste komfortabelins beliebte Wandergebiet und zurück.Inmitten intakter Natur und herrlicherBergwelt kann man wandern, biken odergrillieren. Der Grillplatz beim Turrengratoder die beiden Gasthäuser, Turrenhüt-te und Berghaus Schönbüel, laden zumVerweilen ein.

WIRZWELI Die Luftseilbahn Dallenwil-Wirzweli befördert das ganze Jahr dieBesucher schnell und sicher auf den tol-len Ausflugsberg. Kinderaugen strahlenbeim Anblick des Hexenspielplatzes di-rekt bei der Bergstation der LuftseilbahnDallenwil-Wirzweli. Die Brätlistelle, derBach zum Stauen, das Labyrinth, dercoole Kletterpark mit «Chilli-Turm» unddrei echte Hexenhäuser lassen Kinder-

träume wahr werden. wwwavirzwell.ch

SCHWYZ

ILLGAU Am Sonntag, 21. Mai, startet derChäferliweg Illgau in die Sommersaison.Familien geniessen am kommendenSonntag für nur 10 Franken pro Personeinen erlebnisreichen Tag in der Illgau-er Natur. Im Preis inbegriffen sind dieAnreise mit dem Bus ab Schwyz Bahnhofbis zur Seilbahnstation Ried-Illgau, Be-nutzung Luftseilbahn Ried-Illgau, Be-nutzung Luftseilbahn Illgau-St. Karl, Ill-gauer Volksmusik, Ap&o, 1 Bratwurst,1 Getränk, 1 Kaffee, 1 Stück Kuchen unddiverse Spiele rund um den Chäferliweg.www.stoos- muotatal. ch

SATTEL-HOCHSTUCKLI Am Sonntag,21. Mai, findet die erste Heilpflanzen- undKräuterwanderung dieses Sommers aufSattel-Hochstuckli statt. Geführt durcheinen versierten Guide erfahren die Teil-nehmer mehr über die lokalen Pflanzen,ihre Heilwirkungen und Anwendungen.Beim Lagerfeuer werden die essbarenWildpflanzen mit einem leckeren Brot ge-backen. Die nächste Wanderung findetam 2. Juli statt. Infos und Anmeldungunter www.sattel-hochstuckh.ch.

SCHWYZ Am Sonntag, 21. Mai, könnensich die Besucher von 10.30 bis 16.30Uhr im Forum Schweizer Geschichte inSchwyz über die Entwicklungen und dasEssen der Zukunft an einem Stand beimFachexperten informieren und ihn be-fragen. Und natürlich kann man inmit-ten der Ausstellung «Was isst dieSchweiz?» alternative Proteinquellenund Nahrungsmittel probieren. Eintrittfrei im Rahmen des Internationalen Mu-seumstags.

ZUG

ÄGERISEE Wine &Dine auf dem Ägeri-see am Freitag, 19. Mai. Passend zum5-Gänge-Menü präsentiert Gabriel Gal-liker-Etter zu jedem Gang einen edlenTropfen aus Spanien. Das MS Ägeriseefährt um 19.45 Uhr ab Oberägeri los und

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Datum: 18.05.2017

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ist um 22.30 Uhr wieder zurück. Buchun-gen unter www.aegerisee-schijffahrt.ch.

ZUG Mit einem vielfältigen Programmlocken die Zuger Museen am Internatio-nalen Museumstag vom Sonntag, 21.Mai. Unter dem diesjährigen Motto«Mut zur Verantwortung! Sensible The-men im Museum» finden Veranstaltun-gen für Kinder und Erwachsene statt.Besucher erfreuen sich an den Ausstel-lungen oder Führungen durch das Kunst-haus, das Museum Burg, das Museumfür Urgeschichte(n) oder das Ziegelei-Museum in Zug. Der Eintritt ist kosten-los.ZUGERSEE Frühlingsgefühle auf demZugersee am Samstag, 20. Mai. Nebstdem vorzüglichen Buffet sorgt die Live-musik von Jeraldo für die passende Stim-mung. Abfahrt um 19.30 Uhr ab demBahnhofsteg in Zug. Reservation undInfos unter: www.zugersee- schifffahrt.ch.

URI

GURTNELLEN Am Sonntag, 21. Mai,kann man sich vom Goldfieber anste-cken lassen wie 1849 Hunderttausendein Kalifornien. Unter fachkundiger An-leitung wird mit professionellen Gold-waschpfannen nach echten Goldflittern,

Edelsteinen oder Pyrit gesucht. Infosunter www.goldwischwasch.ch.

SEELISBERG Am Samstag, 20. Mai, tref-fen sich bei jedem Wetter Modellschiff-freunde aus der ganzen Schweiz am See-lisberger Seeli und zeigen ihre Dampf-,Segel- und Schnellboote an Land und aufdem Wasser. Zum 100-Jahr-Jubiläumvon Seelisberg Tourismus erhalten dieBesucher eine Gratis-Grillwurst am Mit-tag (es hat, solange es hat). Der Eintrittist gratis, Parkplätze an der Hauptstras-se benützen. www.seelisberg.com

AARGAU

MURI Zum Internationalen Museumstagam Sonntag, 21. Mai, schicken das Mu-seum Kloster Muri und das Museum fürmedizinhistorische Bücher Muri die Be-sucher auf eine Zeitreise durch «wun-dersame Heilungen». Ein Rundgangdurch die beiden Museen führt die Be-sucher über zehn Stationen der Heilung,an denen es Wunderliches und Wunder-sames aus alten Zeiten zu entdeckengibt. Der Rundgang ist gleichzeitig einWettbewerb, an dem man eine Reisenach Rom gewinnen kann; gestiftet vonder Stiftung Dr. Franz Käppeli. Der Ein-tritt ist für alle Vorträge frei, Programmunter www.murikultur.ch.

VerlosungWir verlosen diese Woche 2-mal 2Freibillette der Schifffahrtsgesell-schaft des Vierwaldstättersees (SGV)AG im Wert von je 72 Franken.

Senden Sie eine Postkarte mit IhrerAdresse bis nächsten Dienstag an:Luzerner Zeitung AG, Verlag, Sommer-

ausflug, Postfach, 6002 Luzern, oderTelefon 0901 83 30 26 (1.50 Fr./Anruf);

oder SMS mit dem Kennwort «Som-merausflug» sowie mit Namen undAdresse an 4636 (1.50 Fr. /SMS). Bei-spiel: Sommerausflug Peter Muster,Musterstrasse 2, 6002 Luzern; odernehmen Sie kostenlos an der Verlo-sung teil: www.luzemerzeitung.ch/wettbewerbeÜber die Verlosung wird keine Korres-pondenz geführt, der Rechtsweg istausgeschlossen.

Die Gewinner von letzter Woche:Je ein Ticket für eine Alpenwanderung«Via Urschweiz» Klewenalp-Isenthalder Treib-Seelisberg-Bahn AG habengewonnen: Agatha Käslin-Gander, Be-ckenried, und Hansruedi Stadelmann,Escholzmatt.

Impressum

Die kommerzielle Kollektivseite«Sommerausflug» informiert überTourismusgebiete und -angebotein der Zentralschweiz.

Redaktion: Yvonne ImbachMitarbeit: TUZ, Transport-Unternehmungen ZentralschweizAdresse: Luzerner Zeitung AG,Verlag, Sonderseiten, Postfach,6006 Luzern, Telefon 041 429 52 52

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Datum: 18.05.2017

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Datum: 17.05.2017

Regio-Ausgabe

Aargauer Zeitung / Freiamt5610 Wohlen058/ 200 53 33www.aargauerzeitung.ch



Referenz: 65416035



Klänge wie noch nie zuvorMuri Das Stück «Messe fürMuri» des Komponisten SilvanLoher erklingt zum Saisonauf-takt zum zweiten Mal in derKlosterkirche.

Die diesjährige Konzertsaison der Klos-terkirche Muri beginnt mit einem Alt-bekannten: Silvan Lohers «Messe fürMuri» wird am Sonntag, 21. Mai, zumzweiten Mal aufgeführt. Die Musik inder Klosterkirche Muri wird von derStiftung Murikultur getragen. Das Pro-gramm stellt Johannes Strobel zusam-

men: «Das Markenzeichen ist, dass un-ter Bezugnahme auf die historische Or-gelanlage ausschliesslich Instrumentein alter Bau- und Spielweise zum Ein-satz kommen. Dafür geniesst die Klos-terkirche Muri inzwischen einen beson-deren Ruf.»

Lyrik in verschiedenen SprachenDie «Messe für Muri» von Silvan Lo-

her wurde im September letzten Jahresuraufgeführt. Auch in diesem Stückliess der Komponist die historischen In-strumente einfliessen. Doch alt wirktedie Messe nicht, im Gegenteil. «DasWerk besitzt einen Text, der mit Lyrik

Der Komponist Silvan Loher führt die «Messe für Muri» auf. ZVG

in verschiedenen Sprachen durchsetztwurde», so Strobel. Das Werk habe dieZuhörer unmittelbar in seinen Bann ge-zogen und mit inhaltlicher und ldangli-cher Vielschichtigkeit begeistert, soStrobel. «Dem 30-jährigen Komponis-ten ist es gelungen, mit 20 Stimmenund 16 Instrumenten die KlosterkircheMuri wie nie zuvor als Klangraum zurGeltung zu bringen. Musik und Raumhaben in jedem Moment harmoniert.»So begann das Stück mit Posaunenklän-gen, die aus der Krypta zu hören wa-ren. Danach sang ein zehnstimmigerFrauenchor inmitten des Publikums.

Faszinierend sei vor allem die Cho-reografie gewesen, mit der sich die Mu-siker durch den Raum bewegten. Die«Messe für Muri» präsentiere sich auchfür weniger erfahrene Zuhörer auf eineauthentische Art und Weise. Strobelhält zudem fest, dass schon nach derUraufführung ein Grossteil des Publi-kums den Wunsch äusserte, das Stückerneut hören zu wollen. «Lohers Mu-sik-Sprache orientiert sich sehr nach-vollziehbar am Text.» Das Ziel, das Ok-togon, den Hochchor und den Kreuz-gang zum Klingen zu bringen, wirdwohl auch bei der zweiten Aufführungerreicht. «Loher hat das Publikum im-mer wieder an neue Klänge herange-führt.» (AZ)

«Messe für Muri» Aufführung am Sonn-tag, 21. Mai um 17 Uhr in der Klosterkir-che in Muri. Ab 16 Uhr sind Tickets an derAbendkasse erhältlich. Mehr Informa-tionen online unter www.murikultur.ch

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Datum: 17.05.2017

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20 Stimmen und16 Instrumente

Muri Am Sonntag, 21. Mai, eröff-net das Ressort «Musik in derKlosterkirche Muri» der StiftungMurikultur die Saison 2017 mitSilvan Lohers «Messe für Muri».Dabei handelt es sich um ein Auf-tragswerk für 20 Stimmen und16 Instrumente. Das Konzert wirdzum zweiten Mal aufgeführt undbeginnt um 17 Uhr in der Kloster-kirche. Ticket sind auf www.muri-kultur.ch oder unter 056 670 9663, dienstags bis sonntags von11 bis 17 Uhr, erhältlich. (red)

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