Megatrend Wissenskultur Lernen, um zu lösen.

MAGAZIN FÜR TRENDS, KNOW-HOW UND INSIGHTS RUND UM DIE LOGISTIK.

№ 1

SAP S/4HANA®

Wissen, wie es (weiter) geht.CloudServiceDie Wolke weiß die beste Lösung.

CustomerSupportFünf Fragen an Christian Tonke.

Liebe Leserinnen und Leser,

warum sollten wir eigenes Wissen anhäufen, wenn wir doch alles in wenigen Sekunden auf dem Smartphone nachlesen können? Möglicherweise denken mittlerweile viele Menschen so. Wir bei ORTEC sind davon überzeugt, dass Wissen erst aus Erfahrungen wachsen kann. Und sich aus Wissen schließlich Können entwickelt. Klingt abstrakt? Schon seit 37 Jahren befassen wir uns für die Entwicklung von Optimierungsverfahren mit mathematischen Algorithmen.

An diesem tiefen Wissen wollen wir unsere Kunden teilhaben lassen. Bei der Umsetzung und Einfüh-rung neuer IT-Anwendungen, beim Umstieg von SAP ERP zu SAP S/4HANA oder bei Anfragen, die unseren Customer Service jeden Tag erreichen.

Das Gewinnen und Weitergeben von Wissen ist nicht nur bei ORTEC ein wichtiges Thema, sondern längst zu einem Megatrend geworden. Anlass ge-nug, uns mit der spannenden Beziehung zwischen Wissen und ORTEC in dieser ersten Ausgabe unseres Magazins #TEC auseinanderzusetzen.

Schreiben Sie mir gern, wie Sie mit diesem Mega-trend umgehen – und wie Ihnen unsere erste Ausgabe von #TEC gefällt.

Viel Spaß bei der Lektüre, herzliche Grüße aus der Bremer Überseestadt –

Ihr

Stefan Huntemann Managing Partner ORTEC

EditorialStefan Huntemann

Lernen, um zu

lösen„Was ich früher einmal im Fach Mathematik gelernt habe, brauche ich doch nie wieder …“ Doch! Seit Jahren nimmt das niederländische ORTEC-Team mit Erfolg an Mathe-matik-Olympiaden teil – und kam 2016 sogar mit einer Goldmedaille zurück.

„Völlig zu Unrecht gilt Mathematik immer noch als ungelieb-te Disziplin“, sagt Henrike Bachthaler. Als Director Operations Software und ORTEC-Prokuristin sorgt Bachthaler seit 2006 für den „Knowledge-Transfer“, wie sie es nennt – und damit für den Lern- und Wissensaustausch zwischen den Mit-arbeitern. „Der Austausch von Wissen innerhalb des Teams ist mir bei meiner Arbeit sehr wichtig.“ Und das nicht allein für das Ziel, Goldmedaillen bei Mathematik-Wettbewerben zu gewinnen, denn: „Mathematik hilft uns bei allen Fragen rund um die Logistikoptimierung ganz enorm. Es ist wirklich erstaunlich, was die Lösungen mathematischer Algorithmen im wahrsten Sinne des Wortes alles bewegen können.“

Doch um Probleme erfolgreich zu lösen, ist ein weiterer Faktor unabdingbar: Erfahrung. „Erst die Kombination aus Wissen und Erfahrung hat uns dazu verholfen, erfolgreiche Anwendungen für die Logistikoptimierung zu entwickeln“, so Bachthaler. Und Erfahrung bringt ORTEC reichlich mit, schon seit 1981 ist das Unternehmen am Markt. „Nur wer den per-manenten Wandel in Industrie, Technologie und Kultur selbst erfahren hat, weiß, wie Kundenlösungen heute funktionieren müssen“, betont die Prokuristin und erinnert sich, wie ihre Speditionskunden früher noch die Laderaumoptimierung mit spitzem Bleistift auf Millimeterpapier gemacht haben.

»Der Austausch von Wissen ist bei ORTEC kein Geschäftsmodell wie bei Google oder Wikipedia, sondern unverzichtbare Basis allen Handelns.« Henrike Bachthaler, Director Operations Software und Prokuristin bei ORTEC

Megatrends: Für Matthias Horx, Gründer des weltweit renommierten Zukunftsinstituts in Frankfurt, sind sie die „Blockbuster des Welthandels“. Horx bezeichnet damit „lang-fristige Entwicklungen, die für alle Bereiche von Gesellschaft und Wirtschaft prägend sind.“ #TEC stellt in dieser und in den kommenden Ausgaben die wichtigsten Megatrends und ihre Auswirkungen auf Menschen und Unternehmen vor. Teil 1: „Wissenskultur“

„Knowledge is power“ schrieb der englische Philosoph Francis Bacon schon 1598 – „Wissen ist Macht.“ Sein Zitat ist heute aktueller denn je. Lebenslanges Lernen ist unab-dingbar geworden, um mit laufend erneuertem Wissen nicht nur dem rasanten technologischen Wandel am Arbeitsplatz folgen zu können. Und so steht dieser Megatrend dafür, wie sich Bildung im Zeitalter der Wissensexplosion verändert. Sie wird nicht nur zum vielleicht wichtigsten Gut unserer Gesellschaft, sondern findet zunehmend über neue, digitale Kanäle statt. Google und Wikipedia haben das „Produkt Wissen“ sogar zu ihrem Geschäftsmodell gemacht. Neben „Wissenskultur“ zählen beispielsweise auch „Mobilität“, „Urbanisierung“ und „Globalität“ zu den wichtigsten Mega-trends.

Wie wir lernen und damit Wissen erlangen, verwalten oder vermitteln, hat sich mit der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung grundlegend gewandelt. War Wissen früher nur örtlich begrenzt verfügbar, haben Menschen heute Zu-griff auf Wissen aus aller Welt. Migration, längere Lebens-erwartung, neue Mittelschichten oder die technologische Entwicklung tragen dazu bei, dass immer mehr Menschen lebenslang nach Wissen verlangen.

Gleichzeitig nimmt das Wissen exponentiell zu: „Die Ausbildung ist keine Aus-Bildung mehr, denn Bildung ist nie mehr aus“, schreibt das Zukunftsinstitut in seinem Dossier „Bildung im Zeitalter der Wissensexplosion“.

„Der Austausch von Wis-sen ist bei ORTEC kein Geschäftsmodell wie bei Google oder Wikipedia, sondern unverzichtbare Basis allen Handelns“, sagt Henrike Bachthaler. „Erst durch die Umsetzung von Wissen entsteht Können“. Auswendig gelerntes und ledig-lich reproduziertes Wissen allein nützt ihr und ihren Kollegen nur wenig, um komplexe Optimierungsaufgaben lösen zu können. „Gefragt sind anspruchsvolle Transferleistungen.“

Dass lebenslanges Lernen nicht unbedingt an offizielle und regelmäßige Fortbildungsmaßnahmen gebunden ist, hat eine US-amerikanische Studie bewiesen: 80 Prozent der befragten Manager kamen darin zu dem Ergebnis, dass sie Probleme mitunter lösen, indem sie einfach nur mit ihren Kollegen plaudern. So ist es übrigens auch bei ORTEC. __#

„Megatrends verändern und durchdringen Zivilisationsformen, Technologie, Ökonomie und Wertesysteme“: Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher

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ORTEC Cloud Services: Das sind die Vorteile

9Direkter, problemloser Zugang zum ORTEC- Optimierungswissen

9Einfache Integration in das kundenspezifische Backoffice

9Skalierbar und flexibel

9Garantierte Verfügbarkeit

9Keine Implementierung oder zusätzliche Hard-ware erforderlich

9Regelmäßige Kartenupdates

Jüngstes Beispiel ist die Ablösung der bisherigen SAP- Kernproduktlinie ERP durch SAP S/4HANA. Stefan Althoff, Senior Product Manager bei ORTEC in Heidelberg, weiß, wie der Umstieg auf die neue Version funktioniert – und was SAP S/4HANA eigentlich bedeutet: „Das S steht für simple, die 4 für die vierte Produktgeneration und HANA für die zugrunde liegende Datenbanktechnologie.“

SAP selbst wirbt gleich mit einer Vielzahl von Argumenten für die neue Version: Niedrigere Betriebskosten, optimierte Benutzeroberfläche, einfachere Wartung, bessere Integration in andere Anwendungen, neue Geschäftsprozesse für die Kundeninteraktion und – vor allem anderen – „Vereinfachung, wo immer möglich“.

ORTEC IST SEIT 1999 IN DER SAP-WELT ZUHAUSEEin Blick zurück: „Bei ORTEC haben wir schon 1999 den

ersten Schritt in die SAP-Welt gemacht“, berichtet Althoff. „Damals hat SAP unser konfigurierbares Schnittstellen-programm ‚Connect for R/3‘ zertifiziert, mit dem wir unsere Anwendungen an SAP einbinden konnten.“

2006 folgte der nächste Meilenstein: ORTEC entwi-ckelte sein bisher erfolgreichstes Add-On-Produkt für SAP, den „Logistics Execution Optimizer“, kurz „LEO“, der noch heute, ständig weiterentwickelt, unter dem Namen „ORTEC for SAP ERP (O4S)“ am Markt ist. „Da-

mit konnten wir unser bewährtes Optimierungswissen von der Paletten- und Laderaumoptimierung bis hin zur

dynamischen Tourenplanung nicht nur in die SAP-Oberfläche, sondern erstmals auch direkt in die SAP-Prozesse integrieren“, erinnert sich Althoff.

Das sorgte bei den Kunden gleich für einen doppelten Vorteil: Neben den Verbesserungen, die aus den Optimierungsfunk- tionen resultierten, stieg durch die Einbindung der ORTEC- Anwendung auch die Produktivität. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

FRÜHE PILOTLÖSUNG FÜR SCHNELLEN ERFOLGBislang haben sich weltweit eine Vielzahl von namhaften Unternehmen für „ORTEC for SAP ERP“ entschieden, darunter so bekannte Konzerne wie Coca-Cola, Procter & Gamble oder Ferrero. Doch die IT-Welt dreht sich bekanntlich schnell: „Als SAP Anfang 2015 begann, erste Andeutungen zu seinem neuesten Produkt zu machen, haben wir die weitere Entwicklung aufmerksam verfolgt und schon sehr früh unsere Produktstrategie für SAP S/4HANA definiert. Das hat sich schnell ausgezahlt“, freut sich Althoff, denn „schon Mitte 2015 entstand der Kontakt zu einem großen Getränkehersteller in den USA, der bereits mit der Implementierung von SAP S/4HANA begann und für seine Logistikplanung unbedingt unsere Optimierungsfunktionen haben wollte.“ In wenigen Monaten entwickelten die ORTEC-Programmierer eine pilotfähige Lösung, die bald auch bei weiteren, langjährigen Kunden implementiert werden konnte.

Daraus ist das „Release 1.0 für SAP S/4HANA On-Premise“ entstanden, das SAP in diesem Sommer offiziell als Add-On-

Produkt zertifiziert hat. Damit ist die Bahn frei für Neuimplementie-rungen von ORTEC-Optimierungs-

funktionen in SAP S/4HANA- Umgebungen.

WEGE FÜR DEN WECHSEL„Wir erwarten, dass in den nächsten Jahren mehr als 90 % unserer Bestandskunden den Wechsel zu SAP S/4HANA vollziehen werden“, prognostiziert der Senior Product Manager. „Ein wesentlicher Aspekt unserer momentanen Entwicklungs-arbeit ist es daher, diesen Kunden mit Hilfe unseres Wissens und unserer Erfahrung einen komfortablen Weg aufzuzeigen, wie sie den Wechsel vom ERP-basierten Produkt zu SAP S/4HANA möglichst einfach mit geeigneten Tools umsetzen können.“

Mit der Veröffentlichung von SAP S/4HANA hat SAP auch seine Auslieferungs- und Wartungsstrategie geändert: Jedes Jahr gibt es jetzt für die On-Premise-Version ein sogenanntes „Key Release“ mit Verbesserungen. Um von neuen Funktionen profitieren zu können, müssen Anwender regelmäßig und viel häufiger als in der Vergangenheit ihre Systeme aktualisieren. Für das neue SAP S/4HANA-Produkt wendet ORTEC übrigens die gleiche Auslieferungs- und Wartungsstrategie an wie SAP.

Und wer sich noch nicht bereit für den Umstieg fühlt, den kann Stefan Althoff beruhigen: „Wir werden im Interesse unserer Kunden die Kompatibilität aller unserer SAP-Add-On-Produkte jederzeit gewährleisten. Konkret bedeutet das, dass wir unsere SAP-ERP-basierten Lösungen mindestens bis zum von SAP genannten „End-of-Life“ weiterentwickeln. Und das ist noch nicht in Sicht.“ __#

Seit fast zwei Jahrzehnten schon ist ORTEC aktiver SAP-Partner. Das gibt den Kunden des Software- hauses die Sicherheit, dass die ent-sprechenden Optimierungs- lösungen mit SAP-Anwendungen sauber zusammenarbeiten und auch künftig das Marktkriterium „Releasefähigkeit“ erfüllen. »Das ORTEC-Add-On Produkt für SAP S/4HANA ist unser

Innovationsmotor. Mit ihm werden wir die neuen Technologien von SAP wie UI5, Cloud Platform oder Machine Learning nutzen. Unsere Optimierungsfähigkeiten werden damit noch besser und umfangreicher.« Stefan Althoff, Senior Product Manager bei ORTEC

„Bislang haben wir wirklich jedes Problem gelöst“Fünf Fragen an Christian Tonke, Head of Global Customer Support bei ORTEC

#TEC: Du siehst relativ entspannt aus. Heißt das, im Customer Service bei ORTEC ist heute wenig los? Christian Tonke: Je besser unsere Entwickler und Consultants arbeiten, umso weniger haben wir zu tun (lacht). Ich liebe die täglichen kleinen und größeren Herausforderungen, die wir hier für unsere Kunden lösen dürfen. So tragen wir mit dem Support Team hoffentlich einen Teil zum guten Verhältnis mit unseren Anwendern bei.

Wie läuft eine typische Fehlerbehebung durch euch ab? Die erste Anlaufstelle für alle eingehenden Supportanfragen ist unser Global Customer Support. Die Kollegen können durch ihre Erfahrung oder im Team schon hier für die meisten Pro- bleme eine schnelle und erfolgreiche Lösung finden.

Und wenn nicht? Sollte sich die Aufgabe komplexer gestalten, involvieren wir die Consultants, die das Kundenprojekt begleitet haben oder er-arbeiten uns die Lösung durch die Übergabe- und Projektdoku-mentation. Führt das nicht zur gewünschten Lösung, nehmen wir den ORTEC Produkt Support oder die Entwicklungsabtei-lung mit dazu.

Was passiert dann hier? Hier geht es ans Eingemachte. Manchmal erfordern die Lösungen auch einen Eingriff in die Programmlogik. Durch die Vernetzung mit dem tiefen Wissen unserer Consultants und Spezialisten aus unserer Softwareentwicklung haben wir bislang wirklich jedes Problem zügig lösen können, sowohl im SAP- als auch im Microsoft-Umfeld.

Apropos zügig: Wie lange dauert es, bis ihr den Kunden wieder glücklich gemacht habt bzw. wann können Kunden ihre Supportanfragen loswerden? Das hängt natürlich von der Problemstellung ab. Manche Probleme können innerhalb weniger Minuten gelöst werden, andere erfordern ein großes Team und benötigen mehr Zeit. Die Supportzeiten für unsere Kunden richten sich nach den gebuchten Leistungspaketen, Bronze, Silber oder Gold. Sie beschreiben die mit den Kunden definierten Supportzeiten, die von unseren üblichen Bürozeiten über individuelle Vereinba-rungen bis hin zum 24/7-Service reichen. __#

Wissen, wie es (weiter) geht:

Umstieg von SAP ERP 6.0 auf SAP S/4HANA

Zur Person: Christian Tonke ist seit Januar 2013 bei ORTEC in Bremen als Bereichsleiter an Bord. Zuvor arbeitete der gelernte Fachinformatiker acht Jahre als IT-Leiter beim Fußball-Bundesligisten SV Werder Bremen. Dem Verein ist er bis heute als Mitglied und aktiver Fußballer verbunden.

Die Wolke weiß die beste Lösung Name, Straße, Hausnummer, Land, Postleitzahl und Ort – mit diesen Daten sollte die Zustellung von Paketen europaweit eigentlich kein Problem sein. „Die Realität sieht allerdings anders aus“, weiß Johannes Strahmann, Director Sales bei ORTEC. „Was in Deutschland mit seinen 5-stelligen Postleitzahlen in vielen Fällen problem-los funktioniert, erfordert in anderen Ländern andere Lösun-gen.“

Eine dieser Lösungen heißt „Exakte Geocodierung“, mit denen die Zieladressen auf der Basis von hoch aufgelöstem, lokalen Kartenmaterial exakt in einem Koordinatennetz definiert wer-den – ideal für Zustelldienste.

Bereits seit mehreren Jahren ist ORTEC für den Kurier-, Ex-press- und Paketdienstleister DPD Group mit dem Projekt „1-Hour Predict in the Cloud“ in über einem Dutzend europä- ischer Länder aktiv. „Dabei geht es jedoch um sehr viel mehr als nur die Definition von Adressen und den besten Weg dort-hin“, betont Strahmann: „In der für die DPD Group entwickelte Anwendung setzen wir auf Vorhersagbarkeit, vernetzte

Mobilität und Routenoptimierung, bessere Servicelevel, niedri-gere Betriebskosten, einen geringeren CO2-Fußabdruck – und eine Cloud-fähige Skalierbarkeit.“ Am Ende eines komplexen Optimierungsprozesses steht für den Paketempfänger ein Zeitfenster von einer Stunde, auf das er sich wirklich verlassen kann. Oder er vereinbart mit DPD einen neuen Zustelltermin.

Das Besondere an „1-Hour Predict in the Cloud“: Diese Lösung läuft nicht in den Rechenzentren der DPD Group, sondern in einer „Datenwolke“, der ORTEC-Cloud. „Damit ermöglichen wir die problemlose Integration unseres Optimierungswissens in die Softwareanwendungen unserer Kunden“, erklärt Strah-mann die Arbeitsweise der Cloud.

Die DPD-Länderorganisatio-nen senden ORTEC täglich mehrere hunderttausend Transportaufträge für die Paketzustellung, die innerhalb weniger Sekunden durch die leistungsfähigen ORTEC-Optimierungsprogramme laufen und dann an DPD zurückgeschickt werden.

Sowohl die Implementierung als auch die Benutzung des Systems haben niedrige Eintrittsbarrieren. Nach Erhalt der Pakete, meist in der Nacht, führen die DPD-Kuriere eine Sortierung durch und laden die Lieferadressen in die ORTEC-Cloud-Lösung hoch. Innerhalb kürzester Zeit erhalten sie einen optimierten Tourenverlauf einschließlich der An-kunftszeiten für jede Lieferadresse angezeigt.

Diese Informationen werden anschließend automatisiert den Frachtführern, Fahrern und Kunden mitgeteilt. Strahmann: „DPD brauchte zur Einführung weder eine Software, noch Kar-ten oder zusätzliche Computersysteme zu installieren – auch zeitraubende Updates entfallen völlig.“

Das Cloud-Angebot hat mittlerweile auch eine Vielzahl weiterer ORTEC-Kunden überzeugt, denn „unser System opti-miert Prozesse nicht nur auf eine einzige Weise.

Wir sind mit unseren mathematischen Algorithmen in der Lage, jede Aufgabenstellung und jedes Szenario zu verarbei-ten“, so Strahmann. „Dabei können wir gleichzeitig auf eine Vielzahl von Beschränkungen, wie vorgegebene Zeitfenster und Reihenfolgen oder vorgegebene Pausenzeiten für die Fahrer eingehen." Auch die Integration der Optimierungsprozesse in bestehen-de Transport-Managementsysteme ist problemlos über die ORTEC-Cloud möglich. Demnächst sogar mit Szenarien und Simulationen, um beispielsweise Kapazitätsengpässe bei Frachtführern rechtzeitig zu vermeiden. __#

»Wir sind mit unseren mathematischen Algorithmen in der Lage, jede Aufgaben- stellung und jedes Szenario zu verarbeiten.« Johannes Strahmann, Director Sales bei ORTEC

CloudServiceDie Wolke weiß die beste Lösung.

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Wissen, wie es (weiter) geht.

CustomerSupportFünf Fragen an Christian Tonke.

SUPPORT:Mail: servicedeskgermany@ortec.com

Telefon: Windows-Support: +49 (0)421 - 960 39 902 01805 - 564475 (24/7)

SAP-Support: +49 (0)421 - 960 39 903 01805 - 013020 (24/7)

Gewusst wie – ORTEC hilft beim Umstieg

Jannik Müller +49 (0)421 - 960 39 305 jannik.mueller@ortec.com

„Die Transformation auf SAP S/4HANA ist kein Hexen-werk – ich unterstütze Unternehmen bei der Umset-zung der Roadmap.“ Jannik Müller, Sales Manager

Impressum ORTEC GmbH • Am Winterhafen 3 • 28217 Bremen Telefon: 0421 960 390 • info.de@ortec.com • www.ortec.com

Konzept und Design: a&o mediendesign GmbH, aundo.de Verfasser: Bonum news + marketing; Behrend Oldenburg Produktion: Stürken Albrecht GmbH & Co. KG DruckgesellschaftKonsul-Smidt-Straße 14 c, 28217 Bremen Bildnachweise: Marcel Richter, Klaus Vyhnalek, Klaus Sekuly Rainbow Fotografie & Design Erscheinungsjahr: 2018

SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Zusätzliche Informationen zur Marke und Vermerke finden Sie auf der Seite http://www.sap.de/trademark. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

Die ultimative Geschichte der digitalen Revolution

HÖRBUCH „THE INNOVATORS“Sind sie jetzt Nerds, Weltverbesserer oder Spieler – diejenigen, die alles für möglich halten und nur durch die Frontscheibe schauen? Der Steve-Jobs-Biograf Walter Isaacson gibt diesen Vordenkern des digitalen Zeitalters ein Gesicht. Er blickt

auf Erfinder und abenteuerlustige Unternehmer, die keine Grenzen akzeptieren, die unerbittlich und lustvoll Zukunft machen wollen. Die großen Namen wie Jobs und Gates stehen dabei immer für die Vielen, die in einem Zeitalter, das keine Alleinherrscher über Informationen duldet, permanent Ideen produzieren und Entwicklungen vorantreiben. Die Reise geht von Ada Lovelace über Alan Turing, John von Neumann, Konrad Zuse und Grace Hopper bis zu den genialen Kindern des Silicon Valley. __#

Mathematik-OlympiadeZeigen Sie, was Ihr eigener Algorithmus kann. Machen Sie mit bei der aktuell laufen-den 1. Runde der 58. Mathematik-Olympiade – und lösen Sie das nebenstehende Rätsel:

Ein automatischer Stempel druckt in jeder Sekunde eine Nummer. In der ersten Sekunde druckt er die Zahl 1, in der zweiten Sekunde die Zahl 2 und setzt mit den Zahlen 3, 4, 5, … fort. In einer Minute druckt der Stempel also sechzig fortlaufende Zahlen.

a) Wie viele Ziffern „6“ druckt er in der ersten Minute?

b) Wie viele Ziffern „0“ druckt er in den ersten 5 Minuten?

c) Wie viele Ziffern „1“ druckt er in den ersten 2018 Sekunden?

Vor allem die Frage c) finden Sie ganz schön schwer? Dann dürfen wir Ihnen an dieser Stelle verraten, dass es sich hierbei um eine Aufgabe aus dem Sommer 2018 für Schüler der 5. Klasse handelt. Die Lösungen verraten wir Ihnen in der zweiten Ausgabe unseres HASHTEC Magazins im Frühjahr 2019. __#

JOBMESSE, BREMEN: 17. - 18.11.18

Schon seit 2006 treffen sich Top-Unter-nehmen und motivierte Bewerber Jahr für Jahr in der Hansestadt, um Karrieren neue Perspektiven zu bieten. ORTEC präsentiert sich bereits seit 2013 erfolgreich auf der Jobmesse und wirbt für Studenten, Aus-zubildende und Berufseinsteiger.

JOBS FOR FUTURE, MANNHEIM: 21. - 23.2.19

Top-aktuelle Stellenangebote, interessante Studien- und Ausbildungsplätze, Praktika und Fortbildungen für alle Berufsphasen: ORTEC wird das erste Mal an dieser Messe teilnehmen und Einblicke in seine Arbeits-welt und Lösungen geben. Studenten und Berufseinsteiger für den Bereich Entwick-lung sollen gezielt angesprochen werden.

JETZT EINES VON ZWEI EXEMPLAREN GEWINNEN!

Senden Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Hörbuch“ an marketing.germany@ortec.com. Teilnahmeschluss ist der 31.01.2019.

TeilnahmebedingungenTeilnehmen dürfen alle Personen ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz, ausgenommen Mitarbeiter der beteiligten Firmen sowie deren Angehörige. Gewinne sind nicht übertragbar und werden nicht bar ausgezahlt. Unter den Teilnehmern entscheidet das Los. Die Gewinner werden schriftlich bzw. per E-Mail oder telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

ORTEC LOGISTIK-CAFÉ, BREMEN: 28.3.19

Das ORTEC Logistik-Café bietet interessier-ten Teilnehmern aus Industrie, Dienstleis-tung und Transport bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit, seine Softwarelösungen kennenzulernen. Neben interessanten Vor-trägen stehen den Gästen die ORTEC- Experten für einen Erfahrungsaustausch zur Verfügung.