MEHR ÜBERBLICK BRINGT MEHR LIQUIDITÄT. · 2018-11-19 · Wer keinen Überblick über seine...
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Ihr verstecktes
Kapital ist nur einen
Anruf entfernt!
www.bankaustria.at
MEHR ÜBERBLICKBRINGT MEHRLIQUIDITÄT.Finden Sie heraus, wo sich in Ihrem Unternehmen noch Kapital verbirgt!
Wer keinen Überblick über seine Unternehmensfi nanzen
hat, riskiert Zahlungsengpässe und schlechte Bonität. Das
Wachstum stagniert, dem Unternehmen geht viel Kapital
verloren. Dennoch schenken viele Unternehmer ihrem Liqui-
ditätsmanagement zu wenig Aufmerksamkeit. Dabei ist die
Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit ein wichtiger Schlüssel
zum Erfolg.
AUF DER SUCHE NACH VERBORGENEM KAPITAL: AKTIVES LIQUIDITÄTS-MANAGEMENT MIT DER BANK AUSTRIA.
Wie sieht es bei Ihnen aus, verbirgt sich in Ihrem Unter-nehmen noch ungenutztes Kapital? Machen Sie sich jetzt auf die Suche! Keine Sorge, wenn Sie auf eigene Faust nichts fi nden: Der kostenlose, innovative WorkingCapitalCheck der Bank Austria ver-schafft Ihnen schnell den nötigen Überblick!
WorkingCapitalCheck: Wenden Sie sich einfach an Ihre Betreuerin bzw. Ihren Betreuer und erfahren Sie mehr über den WorkingCapitalCheck und die inno-vativen Produkte der Bank Austria! Nähere Informationen fi nden Sie auch unter „Firmen-kunden“ auf www.bankaustria.at.
■ IdentifiziertkostenlosundraschmöglichePotenzialeIhresUnternehmens.
■ UnterstütztSieaufderSuchenachgebundenemKapital.
■ StelltIhrenNutzenindenMittelpunkt.
■ ErmöglichtGesprächsansätzeaufeinerbreitenKompetenzbasis.
■ SchafftunderhältneueInnen-undAußenfinanzierungsquellen.
■ ErleichtertunternehmerischesWachstum.
■ KannIhreEigenkapitalquoteverbessern,wodurchpositiveEffekteaufIhrRatingund
IhreKreditzinsenerzieltwerdenkönnen.
■ ZeigtIhnenrechtzeitig,wannSieGeldbrauchen,undhilftIhnen,
Liquiditätsengpässezuvermeiden.
Der WorkingCapitalCheck:
Auf einen BliCk: Die Vorteile für ihr unternehmen.
WAs ist Der WorkingCapitalCheck?
DerWorkingCapitalCheckisteininnovatives,kostenlosesBeratungs-undAnalysetoolder
BankAustria.Gemeinsammit IhrerBetreuerinbzw. IhremBetreuer analysierenSiedie
LiquiditätssituationIhresUnternehmens.SieentdeckenverborgenePotenzialeunderhalten
einenindividuellenÜberblicküberIhreMöglichkeiten,dasWechselspielzwischenForde-
rungenundVerbindlichkeitenzuoptimieren.
WArum ist Der Working-CapitalCheck WiChtig?
Der richtige Umgang mit Ihren Finanzen kann Ihnen viel Geld sparen. Mit dem
WorkingCapitalCheckderBankAustriawirdaufgezeigt,woinIhremUnternehmennoch
verstecktePotenzialeschlummern.Er zeigtmöglicheSchwachstellenaufundunter-
stütztbeiderErarbeitungvonLösungsansätzen.DadurchkannLiquidität freigesetzt
undgleichzeitigdieRentabilitäterhöhtwerden.
Wie funktioniert Der WorkingCapitalCheck?
Eigen-undFremdkapital,Forderungen,Verbindlichkeiten,Vorräte–oftmalslässtsichnicht
aufdenerstenBlickerkennen,anwelchenStellschraubengedrehtwerdensollte,umdie
Liquiditäteffizientzuoptimieren.
MitdemWorkingCapitalCheckverschaffenSiesichSchrittfürSchrittdennötigenÜberblick
überIhreFinanzen:
■ ZuerstwirddieLiquiditätssituationIhresUnternehmensverdeutlicht.Mithilfe
IhrerindividuellenBilanzkennzahlenwirdIhrWorkingCapital–alsodieForderungen,
VerbindlichkeitenundVorräte–analysiert.
■ DanachwerdendieLiquiditätspotenzialeIhresUnternehmensaufgezeigt,
„Was-wäre-wenn-Situationen“durchgespieltunddieAuswirkungenaufdiewichtigsten
Kennzahlendargestellt.
■ AbschließendstelltIhnenIhreBetreuerinbzw.IhrBetreuerInstrumentezurLiquidi-
tätsoptimierung vorunderarbeitetgemeinsammitIhnenLösungsansätzefürIhr
Unternehmen.
Sieüberprüfen,obdieLagerführungtatsächlichindieserFormnotwendigistundzurGrößenordnungIhresUnterneh-menspasst.DurchdieOptimierungderLagerhaltungkönnenSiedieUmschlagshäufigkeitvon90auf60Tagereduzieren.DadurchkannIhrUnternehmeneinenjährlichenLiquiditäts-anstiegvonEUR200.000,–erzielen!
EinfacheVeränderungenderKonditionenkönnensichsehrstarkaufdieUnternehmensliqui-
ditätauswirken.VersuchenSie,anhandderfolgenden,vereinfachtenBeispieleherauszufin-
den,wiesichdieLiquiditätdesUnternehmenssteigernlässt!
Unternehmenskennzahlen/Rahmenbedingungen:
Umsatz: EUR 5.000.000,00
Aufwand: EUR 2.000.000,00
Forderungen: 60
Verbindlichkeiten: 30
SiemüssenIhreLieferanteninnerhalbvon30Tagenbezah-
len,IhrenKundenräumenSiejedocheinenZahlungszeitraum
von60Tagenein.WiegehenSievor,umdieLiquiditätzu
verbessern?
Unternehmenskennzahlen/Rahmenbedingungen:
Umsatz: EUR 5.000.000,00
Aufwand: EUR 2.000.000,00
Forderungen: 60
Verbindlichkeiten: 30
Lagerbestand: EUR 2.000.000,00
Lagerreichweite: 90 Tage
WasschlagenSieindiesemFallvor,umdieLiquiditätzustei-
gern?
liquiDität – ein Ziel, Viele fAktoren.
SieoptimierenIhrForderungsmanagement,indemSiedieZahlungsfristIhrerKundenauf30Tageherabsetzen.FürIhrUnternehmenerreichenSiedadurcheinenLiquiditätsanstiegvonEUR500.000,–imJahr!
Gehen Sie die Fragen Punkt für Punkt durch und bereiten Sie sich schon vorab auf Ihren
WorkingCapitalCheck vor!
■ Kreditorenmanagement: Lieferantenrechnungen werden früher bezahlt als
notwendig; von Lieferanten eingeräumte Kredite werden nicht ausgenutzt.
Ihr Kreditorenziel: Wie viele Tage lang nehmen Sie einen Lieferantenkredit
durchschnittlich in Anspruch?
■ Debitorenmanagement: Außenstände werden von den Kunden zu spät bezahlt, das
eigene Mahnwesen weist Schwächen auf. Je größer die „Schere“ zwischen der
Zahlungsfrist der Lieferantenrechnungen und der Bezahlung der Kundenforderungen
wird, desto schlechter ist es um die Liquidität des Unternehmens bestellt.
Ihr Debitorenziel: Nach wie vielen Tagen werden Ihre Forderungen durchschnittlich
beglichen?
■ Cash Management: Die Barbestände des Unternehmens sind nicht optimal veran-
lagt, der Zahlungsverkehr läuft nicht richtig, dem Unternehmen entgehen Zinserträge.
Ihr Working Capital: Wie hoch ist in Ihrem Unternehmen die Differenz zwischen
kurzfristig realisierbaren Vermögenswerten und kurzfristig fälligen Schulden?
■ Lagermanagement: Das Lager ist zu groß und bindet unnötig Kapital. Es muss mit
Krediten zwischenfi nanziert werden.
Ihre Lagerdauer und Umschlagshäufi gkeit: Wie viele Tage liegen die Vorräte
durchschnittlich auf Lager? Sind die Lagerbestände angemessen?
■ Risikomanagement: Das Unternehmen hat das Wechselkursrisiko, Zinsrisiko etc.
nicht oder nur unzureichend abgesichert und erleidet bei Schwankungen
entsprechende Verluste – die Finanzierungslücke ist größer als geplant.
Ihre Kundenbetreuerin bzw. Ihr Kundenbetreuer der Bank Austria
berät Sie gerne!
Liquiditätsprobleme zeigen sich oft erst zu spät, nämlich
dann, wenn das Unternehmen für die Bezahlung der anfal-
lenden Rechnungen nicht mehr „fl üssig“ ist und mit der Bank
Gespräche über die Neugestaltung des Kreditrahmens be-
gonnen werden. Ein unzureichender Kreditrahmen ist jedoch
nur die Folge, nicht die Ursache des Problems, denn Illiquidität
kann vielerlei Gründe haben.
WELCHE URSACHEN FÜHREN ZU FEHLENDER LIQUIDITÄT?
Nach der erfolgreichen Durchführung des WorkingCapitalCheck wissen Sie genau, wo Ihr
Unternehmen steht und ob Sie es eher mit einem Liquiditätsüberschuss oder -bedarf zu
tun haben.
Egal, ob Überschuss oder Bedarf, Ihr persönlicher Betreuer der Bank Austria stellt
Ihnen im Anschluss an den WorkingCapitalCheck verschiedene Instrumente vor, um die
Liquidität Ihres Unternehmens zu verbessern. Sie können aus einer Fülle von individuell auf
Ihre Bedürfnisse abgestimmten Finanzierungs- und Veranlagungslösungen wählen, lernen
die Maßnahmen zur Risikoabsicherung kennen und erhalten wichtige Hinweise auf Poten-
ziale im Lager- und Fuhrparkmanagement. Ihre Betreuerin bzw. Ihr Betreuer unterstützt Sie
auch bei der Umsetzung: Mit maßgeschneiderten Produkten wie z.B. Factoring, Leasing
oder Forfaitierung können Sie Forderungen in Geld umwandeln.
Eine aktive Steuerung der Liquidität schützt vor unliebsamen Überraschungen.
MIT WELCHEN INSTRUMENTEN KANN DIE BANK AUSTRIA SIE UNTERSTÜTZEN?
Schade, hier ist nichts mehr
zu holen. Erinnern Sie sich?
Sie haben die Lieferanten
bezahlt, am 1. von 30 Tagen
Zahlungsfrist …
Gehen Sie die Fragen Punkt für Punkt durch und bereiten Sie sich schon vorab auf Ihren
WorkingCapitalCheck vor!
■ Kreditorenmanagement: Lieferantenrechnungen werden früher bezahlt als
notwendig; von Lieferanten eingeräumte Kredite werden nicht ausgenutzt.
Ihr Kreditorenziel: Wie viele Tage lang nehmen Sie einen Lieferantenkredit
durchschnittlich in Anspruch?
■ Debitorenmanagement: Außenstände werden von den Kunden zu spät bezahlt, das
eigene Mahnwesen weist Schwächen auf. Je größer die „Schere“ zwischen der
Zahlungsfrist der Lieferantenrechnungen und der Bezahlung der Kundenforderungen
wird, desto schlechter ist es um die Liquidität des Unternehmens bestellt.
Ihr Debitorenziel: Nach wie vielen Tagen werden Ihre Forderungen durchschnittlich
beglichen?
■ Cash Management: Die Barbestände des Unternehmens sind nicht optimal veran-
lagt, der Zahlungsverkehr läuft nicht richtig, dem Unternehmen entgehen Zinserträge.
Ihr Working Capital: Wie hoch ist in Ihrem Unternehmen die Differenz zwischen
kurzfristig realisierbaren Vermögenswerten und kurzfristig fälligen Schulden?
■ Lagermanagement: Das Lager ist zu groß und bindet unnötig Kapital. Es muss mit
Krediten zwischenfi nanziert werden.
Ihre Lagerdauer und Umschlagshäufi gkeit: Wie viele Tage liegen die Vorräte
durchschnittlich auf Lager? Sind die Lagerbestände angemessen?
■ Risikomanagement: Das Unternehmen hat das Wechselkursrisiko, Zinsrisiko etc.
nicht oder nur unzureichend abgesichert und erleidet bei Schwankungen
entsprechende Verluste – die Finanzierungslücke ist größer als geplant.
Ihre Kundenbetreuerin bzw. Ihr Kundenbetreuer der Bank Austria
berät Sie gerne!
Liquiditätsprobleme zeigen sich oft erst zu spät, nämlich
dann, wenn das Unternehmen für die Bezahlung der anfal-
lenden Rechnungen nicht mehr „fl üssig“ ist und mit der Bank
Gespräche über die Neugestaltung des Kreditrahmens be-
gonnen werden. Ein unzureichender Kreditrahmen ist jedoch
nur die Folge, nicht die Ursache des Problems, denn Illiquidität
kann vielerlei Gründe haben.
WELCHE URSACHEN FÜHREN ZU FEHLENDER LIQUIDITÄT?
Nach der erfolgreichen Durchführung des WorkingCapitalCheck wissen Sie genau, wo Ihr
Unternehmen steht und ob Sie es eher mit einem Liquiditätsüberschuss oder -bedarf zu
tun haben.
Egal, ob Überschuss oder Bedarf, Ihr persönlicher Betreuer der Bank Austria stellt
Ihnen im Anschluss an den WorkingCapitalCheck verschiedene Instrumente vor, um die
Liquidität Ihres Unternehmens zu verbessern. Sie können aus einer Fülle von individuell auf
Ihre Bedürfnisse abgestimmten Finanzierungs- und Veranlagungslösungen wählen, lernen
die Maßnahmen zur Risikoabsicherung kennen und erhalten wichtige Hinweise auf Poten-
ziale im Lager- und Fuhrparkmanagement. Ihre Betreuerin bzw. Ihr Betreuer unterstützt Sie
auch bei der Umsetzung: Mit maßgeschneiderten Produkten wie z.B. Factoring, Leasing
oder Forfaitierung können Sie Forderungen in Geld umwandeln.
Eine aktive Steuerung der Liquidität schützt vor unliebsamen Überraschungen.
MIT WELCHEN INSTRUMENTEN KANN DIE BANK AUSTRIA SIE UNTERSTÜTZEN?
Schade, hier ist nichts mehr
zu holen. Erinnern Sie sich?
Sie haben die Lieferanten
bezahlt, am 1. von 30 Tagen
Zahlungsfrist …
Leider, kein Geld mehr da.
Nur die Mahnungen, die Sie
an Ihre Kunden schicken
wollten …
Gehen Sie die Fragen Punkt für Punkt durch und bereiten Sie sich schon vorab auf Ihren
WorkingCapitalCheck vor!
■ Kreditorenmanagement: Lieferantenrechnungen werden früher bezahlt als
notwendig; von Lieferanten eingeräumte Kredite werden nicht ausgenutzt.
Ihr Kreditorenziel: Wie viele Tage lang nehmen Sie einen Lieferantenkredit
durchschnittlich in Anspruch?
■ Debitorenmanagement: Außenstände werden von den Kunden zu spät bezahlt, das
eigene Mahnwesen weist Schwächen auf. Je größer die „Schere“ zwischen der
Zahlungsfrist der Lieferantenrechnungen und der Bezahlung der Kundenforderungen
wird, desto schlechter ist es um die Liquidität des Unternehmens bestellt.
Ihr Debitorenziel: Nach wie vielen Tagen werden Ihre Forderungen durchschnittlich
beglichen?
■ Cash Management: Die Barbestände des Unternehmens sind nicht optimal veran-
lagt, der Zahlungsverkehr läuft nicht richtig, dem Unternehmen entgehen Zinserträge.
Ihr Working Capital: Wie hoch ist in Ihrem Unternehmen die Differenz zwischen
kurzfristig realisierbaren Vermögenswerten und kurzfristig fälligen Schulden?
■ Lagermanagement: Das Lager ist zu groß und bindet unnötig Kapital. Es muss mit
Krediten zwischenfi nanziert werden.
Ihre Lagerdauer und Umschlagshäufi gkeit: Wie viele Tage liegen die Vorräte
durchschnittlich auf Lager? Sind die Lagerbestände angemessen?
■ Risikomanagement: Das Unternehmen hat das Wechselkursrisiko, Zinsrisiko etc.
nicht oder nur unzureichend abgesichert und erleidet bei Schwankungen
entsprechende Verluste – die Finanzierungslücke ist größer als geplant.
Ihre Kundenbetreuerin bzw. Ihr Kundenbetreuer der Bank Austria
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Liquiditätsprobleme zeigen sich oft erst zu spät, nämlich
dann, wenn das Unternehmen für die Bezahlung der anfal-
lenden Rechnungen nicht mehr „fl üssig“ ist und mit der Bank
Gespräche über die Neugestaltung des Kreditrahmens be-
gonnen werden. Ein unzureichender Kreditrahmen ist jedoch
nur die Folge, nicht die Ursache des Problems, denn Illiquidität
kann vielerlei Gründe haben.
WELCHE URSACHEN FÜHREN ZU FEHLENDER LIQUIDITÄT?
Nach der erfolgreichen Durchführung des WorkingCapitalCheck wissen Sie genau, wo Ihr
Unternehmen steht und ob Sie es eher mit einem Liquiditätsüberschuss oder -bedarf zu
tun haben.
Egal, ob Überschuss oder Bedarf, Ihr persönlicher Betreuer der Bank Austria stellt
Ihnen im Anschluss an den WorkingCapitalCheck verschiedene Instrumente vor, um die
Liquidität Ihres Unternehmens zu verbessern. Sie können aus einer Fülle von individuell auf
Ihre Bedürfnisse abgestimmten Finanzierungs- und Veranlagungslösungen wählen, lernen
die Maßnahmen zur Risikoabsicherung kennen und erhalten wichtige Hinweise auf Poten-
ziale im Lager- und Fuhrparkmanagement. Ihre Betreuerin bzw. Ihr Betreuer unterstützt Sie
auch bei der Umsetzung: Mit maßgeschneiderten Produkten wie z.B. Factoring, Leasing
oder Forfaitierung können Sie Forderungen in Geld umwandeln.
Eine aktive Steuerung der Liquidität schützt vor unliebsamen Überraschungen.
MIT WELCHEN INSTRUMENTEN KANN DIE BANK AUSTRIA SIE UNTERSTÜTZEN?
Schade, hier ist nichts mehr
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Sie haben die Lieferanten
bezahlt, am 1. von 30 Tagen
Zahlungsfrist …
WAs ist Der WorkingCapitalCheck?
DerWorkingCapitalCheckisteininnovatives,kostenlosesBeratungs-undAnalysetoolder
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LiquiditätssituationIhresUnternehmens.SieentdeckenverborgenePotenzialeunderhalten
einenindividuellenÜberblicküberIhreMöglichkeiten,dasWechselspielzwischenForde-
rungenundVerbindlichkeitenzuoptimieren.
WArum ist Der Working-CapitalCheck WiChtig?
Der richtige Umgang mit Ihren Finanzen kann Ihnen viel Geld sparen. Mit dem
WorkingCapitalCheckderBankAustriawirdaufgezeigt,woinIhremUnternehmennoch
verstecktePotenzialeschlummern.Er zeigtmöglicheSchwachstellenaufundunter-
stütztbeiderErarbeitungvonLösungsansätzen.DadurchkannLiquidität freigesetzt
undgleichzeitigdieRentabilitäterhöhtwerden.
Wie funktioniert Der WorkingCapitalCheck?
Eigen-undFremdkapital,Forderungen,Verbindlichkeiten,Vorräte–oftmalslässtsichnicht
aufdenerstenBlickerkennen,anwelchenStellschraubengedrehtwerdensollte,umdie
Liquiditäteffizientzuoptimieren.
MitdemWorkingCapitalCheckverschaffenSiesichSchrittfürSchrittdennötigenÜberblick
überIhreFinanzen:
■ ZuerstwirddieLiquiditätssituationIhresUnternehmensverdeutlicht.Mithilfe
IhrerindividuellenBilanzkennzahlenwirdIhrWorkingCapital–alsodieForderungen,
VerbindlichkeitenundVorräte–analysiert.
■ DanachwerdendieLiquiditätspotenzialeIhresUnternehmensaufgezeigt,
„Was-wäre-wenn-Situationen“durchgespieltunddieAuswirkungenaufdiewichtigsten
Kennzahlendargestellt.
■ AbschließendstelltIhnenIhreBetreuerinbzw.IhrBetreuerInstrumentezurLiquidi-
tätsoptimierung vorunderarbeitetgemeinsammitIhnenLösungsansätzefürIhr
Unternehmen.
Sieüberprüfen,obdieLagerführungtatsächlichindieserFormnotwendigistundzurGrößenordnungIhresUnterneh-menspasst.DurchdieOptimierungderLagerhaltungkönnenSiedieUmschlagshäufigkeitvon90auf60Tagereduzieren.DadurchkannIhrUnternehmeneinenjährlichenLiquiditäts-anstiegvonEUR200.000,–erzielen!
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Umsatz: EUR 5.000.000,00
Aufwand: EUR 2.000.000,00
Forderungen: 60
Verbindlichkeiten: 30
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von60Tagenein.WiegehenSievor,umdieLiquiditätzu
verbessern?
Unternehmenskennzahlen/Rahmenbedingungen:
Umsatz: EUR 5.000.000,00
Aufwand: EUR 2.000.000,00
Forderungen: 60
Verbindlichkeiten: 30
Lagerbestand: EUR 2.000.000,00
Lagerreichweite: 90 Tage
WasschlagenSieindiesemFallvor,umdieLiquiditätzustei-
gern?
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SieoptimierenIhrForderungsmanagement,indemSiedieZahlungsfristIhrerKundenauf30Tageherabsetzen.FürIhrUnternehmenerreichenSiedadurcheinenLiquiditätsanstiegvonEUR500.000,–imJahr!
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■ SchafftunderhältneueInnen-undAußenfinanzierungsquellen.
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■ ZeigtIhnenrechtzeitig,wannSieGeldbrauchen,undhilftIhnen,
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Wer keinen Überblick über seine Unternehmensfi nanzen
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verloren. Dennoch schenken viele Unternehmer ihrem Liqui-
ditätsmanagement zu wenig Aufmerksamkeit. Dabei ist die
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WorkingCapitalCheck: Wenden Sie sich einfach an Ihre Betreuerin bzw. Ihren Betreuer und erfahren Sie mehr über den WorkingCapitalCheck und die inno-vativen Produkte der Bank Austria! Nähere Informationen fi nden Sie auch unter „Firmen-kunden“ auf www.bankaustria.at.
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