MEHRGENERATIONENHAUS Gemeindebrief · Habt ihr auch so gut geschlafen? Na dann ... hoffe ich, dass...

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1 Mai - Juni 2016 MEHRGENERATIONENHAUS Gemeindebrief

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1 Mai - Juni 2016

MEHRGENERATIONENHAUS

Gemeindebrief

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Inhalt

Inhalt, Monatssprüche Seite 2Geistliches Wort Seite 3-4Liedbetrachtung Seite 4-6Nachruf Jürgen Brühe Seite 6Freud und Leid Seite 7Gottesdienste Seite 8Vorausschau Seite 9MGH-Angebote Seite 10-11DIES und DAS, Musik im Falkenhagener Feld Seite 11Gemeindeausflug Seite 12Bücherbörse Seite 13MGH-Plan Seite 14-15Kinderseite, Veranstaltungen für Kinder, Familienrätsel Seite 16-19, 20Rückblick Seite 19Senioren Seite 21Inserate Seite 22-25Wie Sie uns erreichen können Seite 26

Monatsspruch für MaiWisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört euch nicht selbst.1. Korinther 6,19

Monatsspruch für JuniMeine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.2. Mose 15,2

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geistl iches wort„Guten Morgen, Liebe Sorgen. Seid ihr auch schon alle da –Habt ihr auch so gut geschlafen? Na dann ist ja alles klar!“So heißt der Refrain eines Liedes von Jürgen von der Lippe. Und er beschreibt darin einen Tag und Ablauf, wie man ihn selbst wohl lieber nicht erleben möchte. Denn in all den Bildern wird Raubbau ge-trieben.Den Körper dagegen zu inszenieren, das ist zu einem großen Thema geworden. Die Berliner Theatermacherin Sascha Waltz lässt Menschen im Adams- und Evakostüm die Bühne bevölkern. Und der Heidelberger Anatomie-Professor Gun-ther von Hagens stellt Dutzende sezierter Körper zur Schau, kunstvoll arrangiert, auch in einer Dauerausstellung am Alex-anderplatz.Unser Körper als Tempel des Heiligen Geistes. Das ist die Formel, die Paulus fin-det. Es ist ein viel zitiertes Wort, ein nicht immer mit Begeisterung zitiertes Wort. Doch schauen wir genau hin, werden wir eine bemerkenswerte Entdeckung ma-chen. Paulus schrieb damals an die Ge-meinde der Hafenstadt Korinth, in der es moralisch etwas drunter und drüber ging: „Unser Körper ist für den Herrn, der auch der Herr über unseren Körper ist. Wisst ihr denn nicht, dass euer Körper ein Teil vom Leib Christi ist? Wisst ihr denn nicht, dass euer Körper der Tempel des heiligen Geistes ist? Macht ihm also Ehre durch die Art, wie ihr mit eurem Körper um-geht!“ (aus 1. Kor.)Unser ganzes Wohlbefinden, so sagen die Theologen heute mit Recht (siehe neues „Lexikon für Theologie und Kirche“, Art. Körper), und unser Gleichgewicht hängen davon ab, dass wir uns in „Form“ halten,

Körperbejahung ist wichtig, um mit uns selbst zufrieden zu sein und fähig zu Be-gegnungen mit anderen Menschen. Der Körper: eine Einheit. Doch auf den Büh-nen und in den Ausstellungen, manchmal auch in unseren Gedanken wird er zer-teilt. Nicht alles wieder zusammengefügt. Paulus versteht die Christen selbst und die Kirche, die aus lebendigen Menschen besteht, als Tempel Gottes. Der Gemein-de in Ephesus schreibt Paulus: “Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Pro-pheten gebaut; der Schlussstein ist Chris-tus Jesus selbst. Durch Ihn wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn. Durch Ihn werdet auch ihr im Geist zu einer Wohnung Gottes erbaut.” (Eph. 2, 20-22).Immer wieder kommt Paulus in seinen Briefen zurück auf das Bild vom “leben-digen Tempel Gottes”. Es geht ihm dabei auch um Versöhnung - um die Versöh-nung von so unterschiedlichen Gruppen in der Gemeinde, wie es damals z.B. Ju-den und Griechen, Sklaven und Freie wa-ren. Christus Jesus “ist unser Friede”, sagt er in seinem Epheserbrief. “Er vereinigte die beiden Teile (Juden und Heiden) und riss durch sein Sterben die trennende Wand der Feindschaft nieder.” (Eph. 2, 14).Heute würde es ihm wahrscheinlich um die Versöhnung anderer sich entgegen- stehender Gruppen gehen: um Einhei-mische und Fremde, um “Konservative” und “Progressive” etwa. “Das Band, das alles zusammenhält”, ist die Liebe, heißt es im Kolosserbrief. Unseren Leib als Tempel des Heiligen Geistes zu begreifen braucht Übung. Es braucht kleine und alltägliche Übungen, es braucht das Ver-ständnis, dass diese Übungen mich Gott näher bringen und es braucht die Verbin-

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dung von Leib und Seele. Im hebräischen Wortfeld der Bibel ist das noch viel ur-sprünglicher verbunden. Zum Beispiel ist das Wort Kehle und Seele im Hebräischen identisch, „näfäsch“ bedeutet beides: mit der Kehle lobe ich Gott, und die Seele lobt dabei mit. Atem, Jubel, Gesang, zu-wendendes Gespräch, alles kommt durch die Kehle, ist Anteil der Seele. Wir kom-men ihr und Gott stetig näher – mit je-dem bewussten Atemzug. „Ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin.“ Wer so betet, weiß: das Leben ist ein Geschenk. Das kann ich mir nicht selber geben. Der biblische Schöpfungsglaube spricht davon in wunderbaren Bildern (Schöpfungsge-schichte; Psalm 104 u.ä.) Gott schafft die Welt und immer wieder heißt es: siehe, es war sehr gut! Psalm 139 überträgt die Schöpfungsbilder auf jeden einzel-nen Menschen: „du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mut-terleib!“ Wer so spricht, ahnt: mein Le-ben liegt in Gottes Hand. Weil Gott mich meint, weil Gott mich ins Leben gerufen hat nicht nur meine Eltern, weil Gott mich anschaut, wie ich bin – darum bin ich wunderbar. Das ist kein Schönheitsideal – weder männlich noch weiblich. Weil Gott mich als sein Geschöpf bewundert, kann ich mich als Wunder begreifen. Paulus: „wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tem-pel des Heiligen Geistes ist?“ (1. Kor.) Gott wohnt darin. Er wohnt in uns und macht unser Dasein schön. Vielleicht können wir in diesem Frühsom-mer ja etwas davon bewusst empfinden – und mitgestalten… Helmut Liefke

l iedbetrachtungEigentlich Gedichtbetrachtung: „Alters-einsicht“Dieses zeitgenössische Gedicht von ei-nem anonymen Autor hat (noch) keine

Melodie, so dass es sich diesmal streng genommen nicht um eine Lied-, sondern um eine Gedichtbetrachtung handelt. Das Gedicht ist aus der Sicht eines Men-schen geschrieben, der vor langer Zeit ein gläubiger Christ war, dessen Glaube aber durch Zweifel abhandengekommen war. Im Alter jedoch ist ihm die Einsicht ge-kommen, dass seine Gottlosigkeit falsch war, und dass er Gott bitten sollte, ihm seinen verlorenen Glauben zurückzuge-ben. Das ganze Gedicht ist in Form eines Gebets geschrieben. Es enthält vier un-terschiedlich lange Strophen oder auch Absätze.Herr im Himmel, lieber Gott.Ich wende mich zu dir in meiner Not.Sehr zugetan war ich dir vor vielen Jah-ren,bin dann allerdings anders leider verfah-ren.Gezweifelt habe ich an dir lange,da war mir überhaupt nicht bange.Nun aber bin ich alt und meine Gott-lose Zeitmir jetzt doch ein Ungemach wohl be-reit‘.Zur Einsicht bin ich gekommen nun wohl,dass ich zu dir, Herrgott, mich wieder wenden soll.Seit einiger Zeit trittst du in meinem Ge-danken-GewimmelImmer mehr hervor, lieber Gott im Him-mel.Ich will dir nun wieder näher treten,und fing an täglich zu dir zu beten.Lass bitte deine Gnade mir werden zu Teil,damit meine Seele wird wieder richtig heil.Hilf mir, lieber Herr, dir wieder recht zu vertrauen,dann kann ich wieder besser auf meine

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Zukunft bauen.Vergib mir bitte, dass ich dich lange nicht anerkannt‘,obwohl du mir warst von Jugend an be-kannt.Ich möchte nun in meinem weiteren Le-bendir wieder richtig die Ehre geben!Lieber Herr, verhilf mir bitte durch deine Kraft,dass Vertrauen zu dir mir Freude schafft!Ganz herzlich will ich dir jetzt schon dan-kenund im Vertrauen zu dir auch nicht mehr wanken!In der ersten Strophe erzählt der Autor Gott gegenüber die Vorgeschichte, die da-mit endet, dass er unter seinem Unglau-ben zu leiden begonnen hat. In der zwei-ten Strophe kommt es nun zur Wende: Der Autor berichtet Gott, dass er (Gott) allmählich in seinen Gedanken einen im-mer größeren Stellenwert eingenommen habe. Er hat nun begonnen, täglich zu ihm zu beten. Er bittet Gott, seine Seele wieder heil zu machen, empfindet also seine bisherige Gottlosigkeit inzwischen als Krankheit oder Schaden seiner Seele.Dies Gedicht ist mir inzwischen sehr wich-tig geworden, weil es sehr gut die Stufen schildert, wie jemand (wieder) zum Glau-ben kommt: Zunächst muss der bisherige Unglaube, die Gottlosigkeit unerträglich geworden sein; man muss an ihr leiden und sie als Schaden, ja als Krankheit emp-finden. In der zweiten Stufe kommt dann der Wille, geheilt zu werden. Die dritte Stufe ist die Erkenntnis, dass nur Gott selbst ihn aus dem Unglauben erretten und ihm aus Gnade den Glauben schen-ken kann. Und, ganz wichtig, dies wird Gott nur tun, wenn man sich im Gebet persönlich an ihn wendet, also nicht über

ihn, sondern mit ihm spricht.In der dritten Strophe bittet der Autor Gott um Vergebung dafür, dass Gott in seinem Leben so lange keine Rolle ge-spielt hat. Er verspricht, Gott in Zukunft die Ehre zu geben, also ihn anzubeten, ihm zu danken, Verbindung mit ihm zu halten und nach seinem Willen zu fra-gen. Schließlich bittet er Gott darum, ihm den Glauben an ihn zu schenken, denn er weiß, dass Gottvertrauen zu großer Freu-de bei ihm führen wird.Die vierte, kürzeste Strophe beginnt mit einem Dank an Gott im Voraus. Hier hat der Autor immerhin schon so viel Ver-trauen in Gott, dass er überzeugt ist, Gott werde sich seiner Bitte um Glauben nicht verweigern. Sicher wird er das Gleichnis vom verlorenen Sohn verinnerlicht ha-ben, der weiß, dass er jederzeit zu Gott zurückkehren kann, gleichgültig, wie lan-ge er vorher von Gott nichts wissen woll-te und wie ausgeprägt sein Unglaube war. Er ist überzeugt, Gott wird ihn nicht ab-weisen. Er gelobt zum Schluss, in seinem Gottvertrauen nicht zu wanken.Insgesamt also beginnt der Glaubensweg so, dass ich mir fest vornehme, an Gott zu glauben. Danach bitte ich Gott um den Glauben. Und Gott wird antworten: Mach du den Anfang; glaube einfach los, mach dich auf den Weg. Ich werde dir dann hel-fen.Nun bleibt zu wünschen, dass möglichst viele Menschen, die zeitweilig ihren Glau-ben verloren hatten, zu Gott und zum Glauben zurückkehren. Besonders aber hoffe ich, dass auch viele Menschen, die bisher nie an die Existenz eines Gottes ge-glaubt haben, unter ihrem Unglauben lei-den und durch Gottes Wirken aufbrechen und sich auf den Glaubensweg begeben. Albrecht v. Stülpnagel

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Nachruf auf Jürgen Brühe

Am 22. Januar starb Jürgen Brühe plötzlich und unerwartet während eines Spanien-Urlaubs auf der Insel Gran Canaria nur wenige Wo-chen vor Vollendung seines 80. Lebensjahres.Seit etwa neun Jah- ren sang er im Chor unserer Gemein- de. Daneben wirkte er in zahlreichen Gottesdiensten als Lektor mit. Im Chor war er mit seinem warmherzigen, hilfs- bereiten, ausgegli-chenen und auch humorvollen Wesen auch menschlich eine ganz große Be-reicherung. Mit sei- nem sicheren Auf-treten war er eine Persönlichkeit, die in sich selbst ruh- te. Nie habe ich ihn schlecht über An- dere reden hören, und nie sagte er zu anderen Menschen etwas Böses, was ihn sehr positiv von vielen abhebt. Lei- der konnte er bis auf einen Tagesausflug nie an Chorfahrten teilnehmen, weil er sich um seine seit vielen Jahren schwerkranke Ehefrau gekümmert hat. Man sah ihm an, wie sehr auch er unter ihrer Krankheit litt. Gerade erst im April letzten Jahres verstarb seine Frau. Nur neun Monate später sollte er ihr nachfolgen.Ich habe Jürgen Brühe auch als sehr lebensfrohen und lustigen Men-schen in Erinnerung. Häufig erzählte er Witze, und er konnte sehr ausgelassen Volkslieder mit allen Strophen singen. Mit welcher In-brunst hat er auf dem letzten Musikabend Mitte November noch mit uns zusammen das Lied gesungen: „O du stille Zeit, kommst eh‘ wir’s gedacht, über die Berge weit, über die Berge weit. Gute Nacht“!Jürgen Brühe hinterlässt menschlich und musikalisch bei uns eine große Lücke. Sein freundliches Wesen, sein trockener Humor, aber auch seine kräftige Tenorstimme werden uns fehlen. Albrecht v. Stülpnagel

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Freud und Leid in unserer Gemeinde

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5

Getauft wurden:

Lara MüllerRobert Kenneth DranschPascal AbrahamRobin RadtkeTim Schartner

Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unver-gängliches Wesen ans Licht gebracht. 2. Timotheus 1,10

Bestattet wurden:

Helga Stobbe Stadtrandstraßeim Alter von 75 Jahren

Ursula Gries Am Kiesteichim Alter von 79 Jahren

Elfriede Brachmann Freudstraße

im Alter von 94 JahrenGertraud Kiebranz Falkenseer Chaussee

im Alter von 84 JahrenUrsula Köhrbrück Stadtrandstraße

im Alter von 78 JahrenJürgen Brühe Spandauer Burgwall

im Alter von 79 JahrenSonja Suchecki Stadtrandstraße

im Alter von 86 JahrenAnnaliese Behr Wasserwerkstraße

im Alter von 83 JahrenRalf Köppe Stadtrandstraße

im Alter von 55 JahrenIrmtraud Hoppe Am Bogen

im Alter von 88 Jahren

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Gottesdienste

Wir laden herzlich zu unserenGottesdiensten ein!

Rogate 01.05.16 Gottesdienst, Kinder-GD 11 Uhr NeuguthChristi Himmel-fahrt

05.05.1611 Uhr

Regionaler Gottesdienst in der Jeremia-Kirchenge-meinde. Hier kein Gottesdienst!

Exaudi 08.05.16 Gottesdienst 11 Uhr LiefkePfingstsonntag 15.05.16 Pfingstfrühstück

Gottesdienst9.30 Uhr11 Uhr

Neuguth

Pfingstmontag 16.05.1610.30 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst in St. Markus mit Chor.Hier kein Gottesdienst!

Trinitatis 22.05.16 Lektoren-Gottesdienst, Kinder-GD

11 Uhr v. Stülpna-gel

1. Sonntag n. Trinitatis

29.05.16 Gottesdienst, Kinder-GD 11 Uhr Neuguth

2. Sonntag n. Trinitatis

05.06.16 Gottesdienst mit Abendmahl, Kinder-GD

11 Uhr Neuguth

3. Sonntag n. Trinitatis

12.06.16 Frühstück v.d. GottesdienstGottesdienst, Kinder-GD

10 Uhr11 Uhr

Liefke

4. Sonntag n. Trinitatis

19.06.16 Gottesdienst mit Taufe und Chor, Kinder-GD

11 Uhr Stölzel

5. Sonntag n. Trinitatis

26.06.16 Gottesdienst, Kinder-GD 11 Uhr Neuguth

Samstag 02.07.16 Konfirmations-GD in der Jeremia-Kirchengemeinde.

11 Uhr Kraft, Liefke, Neuguth

6. Sonntag n. Trinitatis

03.07.216 Hier kein Gottesdienst!

7. Sonntag n. Trinitatis

10.07.16 Familiengottesdienst mit Mittagessen

11 Uhr Liefke

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VorausschauÖkumenischer Gottesdienst zum Pfingst-fest, Pfingstmontag, 16. Mai 2016, 10.30 Uhr, St. Markuskirche, Am Kiesteich 50, 13589 BerlinSie sind herzlich eingeladen!Wie in den Vorjahren sind Sie ebenfalls um Beteiligung am Mitbring-Buffet sowie den Auf- und Abbauarbeiten gebeten.

KonfirmationenKonfirmationsgottesdienst am Samstag, 02. Juli 2016, 11 Uhr.In diesem Jahr findet erstmals ein ge-meinsamer Konfirmationsgottesdienst in der Region statt.Am 2. Juli wird der festliche Gottesdienst in der Jeremia-Kirchengemeinde stattfin-den, in dem die Jugendlichen wie durch eine Tür neue und andere Wege ins Er-wachsenenleben durchschreiten.Als Gemeinde sind wir eingeladen, unsere Jugendlichen auf diesem Weg zu beglei-ten.In unserer Gemeinde findet daher am 3. Juli kein Sonntags-Gottesdienst statt. Helmut Liefke

Sonntags-Frühstücksbuffet im CAFÉWir möchten gemeinsam mit Ihnen früh-stücken!Wir laden Sie amS o n n t a g , 12.06.2016 von 10 bis 11 Uhr zu einem geselligen Frühstücksbuf-fet in unser Café ein. Im Anschluss daran feiern wir gemeinsam Gottesdienst.Das Frühstück ist kostenfrei, Spenden sind jedoch gern gesehen! Nils van Buer

Frauentreff 50+ in der Paul-Gerhardt-KirchengemeindeWir sind eine Frauengruppe, die sich samstags einmal im Monat trifft.Wir singen, spielen, lesen in der Bibel und verbringen gemeinsam einen gemütli-chen Nachmittag bei Kaffee, Tee und Ge-bäck. Gerne möchten wir auch gemein-sam kochen und essen, Vorschläge sind erwünscht!Wer Zeit und Lust hat ist jederzeit herzlich willkommen!Falls Sie eine Bibel besitzen, bringen Sie diese doch bitte mit. Haben wir Ihr Interesse geweckt, freuen wir uns, Sie kennen zu lernen.WANN: jeweils am Samstag um 15.00 Uhr an folgenden Terminen:21. Mai 201618. Juni 2016WO: Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde, Im Spektefeld 26, 13589 Berlin Yeun Ok Hohaus

Singen zum Lobe GottesSeit 1996 tref-fen sich in unse-

rer Gemeinde etwa 15 Chorsängerinnen und -sänger wöchentlich zur Chorprobe. Ihnen allen gemeinsam ist die Freude am Singen. Ungefähr 12-mal im Jahr berei-chert der Chor die Gottesdienste musika-lisch mit seinem Gesang. Seit November 2014 steht der Chor unter Leitung von Fa-bian Voigt, der auch unsere Gottesdienste ehrenamtlich musikalisch begleitet.Chorproben: donnerstags um 19:30 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde im Gottesdienstraum.Voraussetzungen: Freude am Singen.Wir freuen uns über jede/n, die/der bei uns mitsingen möchte. Für den Chor: Albrecht v. Stülpnagel

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M e h r g e n e r a t i o n e n h a u s - AngeboteDAS CAFÉInformationen zu unseren Café-Events entnehmen Sie bit-te dem Schaukasten und der Homepage.

Kochkurs MULTIcookingWer samstags um die Mittagszeit ins Gemeindezentrum kommt, wird von le-ckeren Gerüchen und Essensdüften an-gelockt, die einem das Wasser im Munde zu-sammenlaufen lassen.MULTIcooking heißt der Kochkurs, der immer am Samstag von 11-14 Uhr in unserer Gemeinde stattfindet.Wenn Sie Lust haben, unter der versierten Anleitung von Nergiz Göksu türkische Re-zepte auszuprobieren, kommen Sie doch vorbei und kochen Sie mit!

Unabhängige medizinische Beratung im MehrgenerationenhausAnsprechpartner: Dr. Ralf Justiz, Facharzt für Inne-res.Brauchen Sie Beratung zu internistischen, diag-nostischen und therapeu-tischen Möglichkeiten? Haben Sie Fragen zu Ihrer Diagnose? Gibt es Unklar-heiten mit den Medikamenten? Dann nutzen Sie die medizinische Beratung im Mehrgenerationenhaus.Die Beratung wird ehrenamtlich vom Ge-meindemitglied Herrn Dr. Justiz durchge-führt und ist kostenfrei für Bewohner des

Falkenhagener Feldes.Wann: Dienstags ab 11 Uhr mit tel. Vor-anmeldung unter Tel. 373 62 53 (Gemein-debüro).Wo: Mehrgenerationenhaus

Damengymnastik-gruppeWir über unsZiele: Gymnastik för-dert die Konzentration und Koordination, stärkt Herz-Kreislauf, die Muskulatur, sorgt für eine aufrechte Haltung und einen gesunden Rücken.Durch Einsatz von Musik und verschiede-nen Sportgeräten haben wir viel Freude und Spaß.Wenn du Freude an Bewegung hast, dann komm zu uns.Über neue Teilnehmer freuen wir uns.Sie sind herzlich willkommen!Jeden Montag von 19.30 bis 21.00 Uhr.Mehrgenerationenhaus, Raum 1Dorothea ZiedornTel.: 366 1806

Qi Gongder sanfte Sport. Vom Kopf bis zu den Füßen werden alle Muskeln mit unterschiedlichen Übun-gen gedehnt und gestreckt. Begleitet von harmonischen Klängen bewegen sich die Teilnehmer nach sachkundiger Anwei-sung, jeder entsprechend seinen körper-lichen Möglichkeiten. Nicht auslassen sollte man auch die anschließende kurze Einführung in die Grundübungen des Tai Chi. So entspannen sich Körper und Geist gezielt einmal wöchentlich, wobei diese Übungen auch zusätzlich zu Hause sinn-voll praktiziert werden können.Montags und donnerstags um 11 Uhr trifft sich die Gruppe im Mehrgenerati-onenhaus der Paul-Gerhardt-Kirchenge-

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meinde. Sind Sie interessiert? Dann kom-men Sie doch einfach mal vorbei.Leitung: Yeun Ok Hohaus

Von ABBA bis ZumbaTanz - Bewegung - Fitness für jede Frau Dienstags, 18.00-19.30 Uhrim MGH der Paul-Gerhardt-Kirchenge-meinde, Raum 1 + 2. Der 1. Teilnahmeter-min gilt als Probetrai-ning.Kostenbeitrag derzeit 15,- € monatlich.Leitung: Gilda Heide-meyer, staatlich ge-prüfte Gymnastikleh-rerin und vielen bekannt als ehemaliges POWER GIRL und POWER GIRL-Trainerin.Nach dem Workout können Sie den Abend in unserem gemütlichen CAFÉ (ge-öffnet bis 22 Uhr) ausklingen lassen.Informationen im Gemeindebüro.

Dies und DasMahnwache gegen Ausländerfeind-lichkeit und RassismusDie Mahnwache gegen Ausländerfeind-lichkeit und Rassismus findet an jedem 1. Samstag im Monat auf dem Marktplatz Spandau von 11 bis 12 Uhr statt. Vorher gibt es von 10 bis 11 Uhr eine Andacht im Gemeindehaus der Nikolaikirche.Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem ausliegenden Flyer.

Trauerbegleitung im Kirchenkreis SpandauTrauercafé Zuversichts-kirche StaakenBrunsbütteler Damm 31213591 Berlin2. und 4. Mittwoch im Monat, 17:30-19:30 Uhr

Für Trauernde, die sich in einem geschütz-ten Raum mit anderen austauschen wol-len.Neue Teilnehmer/innen sind am 2. Mitt-woch im Monat herzlich willkommen.Café Regenbogen, Zuversichtskirche Staaken, Brunsbütteler Damm 3121. Mittwoch im Monat, 17:30 -19:30 UhrFür Trauernde, die schon einen längeren Weg hinter sich haben.Trauergruppe im Museumscafé St. Niko-lai, Am Reformationsplatz 121. Dienstag im Monat, 16.30-18:30 Uhr (ab 05.01.2016)Für Trauernde, die das intensive Gespräch suchen. Bitte vorher anmelden!Kontakt: Pfarrerin Christine PohlTel. 383 036 63, Mobil 0151/651 589 67www.evangelisch-spandau.dewww. trauer-und-leben.de

Musik im falkenhagener feldPfingstsonntag, 15.05.2016, 20 Uhr, Je-remiakirche, Nacht der Offenen Kirchen20.00 Uhr: Mexikanische Kunstlieder und BolerosErika Maria Rojo (Sopran), Susanne Bigge (Klavier)21.45 Uhr: Probier’s mal mit Gemütlich-keitUnterhaltsames für BlockflötentrioEnsemble Dreiklang Berlin: Irmhild Beut-ler, Martin Ripper, Sylvia Corinna RosinEintritt frei! Um eine Spende wird gebe-ten.Mexikanische Kunstlieder und Boleros:Das Kunstlied in spanischer Sprache malt wunderbare Texte mit ihren Farben aus - Sehnsucht, Freude, Leichtigkeit und Tiefe des Lebens. Die Boleros nehmen uns mit in die Welt der Romantik und des latein-amerikanischen Rhythmus, wo Lebens-freude sich mischt mit leiser Schwermut.

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Gemeindeausflug 2016 zu den Rosengartenfesttagenim Rosengarten Forst (Lausitz)

Am Samstag, 25.06.2016 wollen wir wieder zu unserem alljährlichen Gemein-deausflug aufbrechen. Unser Ziel wird der Rosengarten Forst in der Lausitz sein.Um 8.30 Uhr fahren wir am Gemeindezentrum ab. Nach der Ankunft im Rosen-garten um ca. 10.30 Uhr wollen wir die Anlagen besichtigen, je nach Wunsch in größeren oder kleineren Gruppen. Um 13 Uhr werden wir im Restaurant „Rosen-flair“ unser Mittagessen einnehmen. Sie können sich unter 3 verschiedenen An-geboten ein Essen auswählen. Bitte unbedingt bei der Anmeldung die Nummer des gewünschten Essens angeben.Nach dem Mittagessen haben wir ca. 3 Stunden Zeit, um entweder weiter den Rosengarten zu erkun-den und/oder je nach Gusto eine Kaffeepause einzulegen. Um 17 Uhr treffen wir uns zur Rückfahrt nach Berlin mit An-kunft um ca. 19 Uhr im Gemeinde-zentrum.Wir hoffen, Sie haben Lust, an diesem Ausflug teilzunehmen!Bitte melden Sie sich bis zum 31.05.2016 in unserem Gemeindebüro an, die An-meldelisten liegen ab sofort im Gemeindebüro aus.Der Beitrag für diesen Ausflug beträgt für Erwachsene 35,- Euro und für Kinder (bis 18 Jahre) 10,- Euro.Wie immer fahren wir in einem Reisebus für 49 Personen. Informieren Sie unbe-dingt Ihre Freunde und Bekannten, damit der Bus voll wird! Jeder darf an der Fahrt teilnehmen. Christiane Guirassy

Bitte vormerken:Samstag, 25.06.2016, 8.30-19 UhrAnmeldeschuss: 31.05.2016

MEHRGENERATIONENHAUS

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Vom 11. Juni bis 24. Juli 2016

Verkaufszeiten:

Montag bis Freitag von 09.00 bis 18.00 UhrSamstag und Sonntag von 10.00 bis 14.00 Uhr

Bei uns finden Sie tausende von Büchern zum SCHMÖKERN - STÖBERN – KAUFEN

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Wochenübersicht regelmässiger Veranstaltungen im MGHMontag - Mittwoch

Montag Dienstag Mittwoch

Spandauer Mieterverein10-13 UhrRaum 3, 4 & 5

Spandauer Mieterverein10-13 & 15-18 UhrRaum 3, 4 & 5

Minigottesdienst und Elterncafé8.30 UhrGottesdienst- u. Clubraum

Englischkurs für Fortge-schrittene10-12 UhrBesprechungsraum

Med. Fachberatung11-13 Uhr, BüroTelefon. Voranmeldung

Nähkurse9.15 Uhr & 15 UhrBesprechungsraum

SchulTREFF11.30-16 UhrKursraum

SchulTREFF11.30-16 UhrKursraum

SchulTREFF11.30-16 UhrKursraum

QiGong I11-12.30 UhrRaum 1 & 2

Yoga auf dem Stuhl12-13 Uhr UhrRaum 1 & 2

Besuchsdienst11-12 Uhr, Clubraumletzter Mittwoch i. Monat

Beratung in Rentenfra-gen11 Uhr, BüroVoranmeldung unterTel.: 373 62 53

Pfarrsprechstunde16.30-18.00UhrBüro

BlauTAKT17-19 Uhr, DAS CAFÉEinzelberatung

Gebetskreis20 UhrGottesdienstraum2.-5. Montag i. Monat

Kinderchor17-18 UhrBesprechungsraum

Montagschristen20 UhrGottesdienstraum1. Montag i. Monat

GlaubensVERsuche18.30 UhrClubraum3. Dienstag im Monat

Damenturngruppe19.30-21 UhrRaum 1 & 2

Von ABBA bis Zumba18:00-19.30 UhrRaum 1 & 2

„DIE KITA“Betreuungszeit: Mo.-Fr. 7.30-16.30 Uhr, Mittagessen wird angebotenKontakt: Im Spektefeld 28, 13589 Berlin, Tel.: 37 58 52 53/Fax: 37 58 52 [email protected]

In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen!

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Wochenübersicht regelmässiger Veranstaltungen im MGHDonnerstag - Sonntag

Donnerstag Freitag Samstag SonntagSpandauer Mie-terverein10-13 & 15-18 UhrRaum 3, 4 & 5

LAIBund

SEELE13.30 Uhr

Gemeinde -zentrum

Kinderbibelfrühstück10-12 UhrGottesdienstraum2. Samstag i. Monat

Frühstück vor demGottesdienst10-11 Uhr(s. Aushang)

QiGong II11-12.30 UhrRaum 1 & 2

MULTIcooking11-14 UhrKüche im Souterrain

Gottesdienst11 UhrGottesdienstraum

SchulTREFF11.30-16 UhrKursraum

Eventabend inDAS CAFÉ18-22 Uhrs. Aushang & Home-page

Kindergottesdienst11 Uhr, Clubraum(Nicht in d. Ferien)

Seniorentreff14-16 UhrBesprechungs-raum

Frauentreff 50+Samstags 15.00 Uhr1-mal im Monats. Aushang & Gemein-debrief

Familien-GDmit Mittagessen11 UhrGottesdienstraums. Aushang

Blaues Kreuz19 UhrClubraumSelbsthilfe

Chor19.30 UhrGottesdienstraum

DAS CAFÉ Vorlesecafé f. KinderMo.: 10-18 Uhr 15 Uhr im CaféDi.-Do.: 10-22 Uhr 1-mal im MonatFr.: 13-17 Uhr s. AushangSchulTREFF für GrundschulkinderMo.-Do.: 11.30-16 UhrKursraum (Gemeindezentrum)POWER GIRLSMo. 17.30-19.30 Uhr teenyPOWER GIRLSDi. 17.30-19.30 Uhr youngPOWER GIRLSMi. 17.30-19.30 Uhr youngPOWER GIRLSFr. 18.00-20.00 Uhr POWER GIRLS

In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen!

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Veranstaltungen für KinderBereich KITA „DIE KITA“ Weitere Informationen s. SchaukastenSonntag Kindergottesdienst 11 Uhr parallel zum Gottesdienst,

nicht i.d. FerienDienstag Kinderchor 17 Uhr, BesprechungsraumMittwoch Minigottesdienst 8.30 Uhr, für kleine Kinder und ElternSamstag Kinderbibelfrühstück, je-

dem 2. Samstag im Monat10-12 Uhr14.05., 11.06., 09.07.2016

Montag bis Donnerstag

SchulTREFF 11.30-16 Uhr

Sonntag Vorlesecafé für Kinder 15-17 Uhr, 1 x pro Monat22.05., 19.06., 24.07.2016

POWER GIRL Gruppen und sonstige Angebote bitte erfragen.Achtung! Die POWER GIRLS findet Ihr im Internet unter:www.paulgerhardtgmeinde.de

Kinderchor„KOMMT, SINGT MIT!“ heißt esJEDEN DIENSTAGUM 17.00 UHR

für alle Kinder im Grundschulalter.

Singen macht klug – Singen macht fit – Singen macht gute Laune – Singen macht Mut – Singen macht froh - Singen macht stark - Singen macht glücklich – Singen macht Sinn!

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Einladung zum Minigottesdienst, Kindergottesdienst und zum Kinderbibelfrühstück

Im Minigottesdienst für kleine Kinder und ihre Eltern fragen wir nach Gott, entdecken das Lebendige, staunen über die Schöpfung, erleben Streit und Versöhnung, teilen miteinander, feiern die Feste im Kirchenjahr, singen und sagen Gott, was uns am Her-zen liegt.Mittwochs, 8.30 Uhr in der Kirche. (Kontakt Pfarrerin Claudia Neuguth)

Im Kindergottesdienst für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren lernen wir Geschichten aus der Bibel kennen, spielen sie gemeinsam nach oder lassen sie mit Figuren lebendig werden. So erfahren wir einiges von Gott und gewinnen auch durch Glaubensgeschich-ten Mut. Wir singen und beten, malen und basteln.Im Mai und Juni beschäftigen wir uns zunächst mit einigen Psalmen, dann mit Ab-raham, dem Urvater des Glaubens, der in Gottes Treue wurzelte und gewachsen ist. Danach hören wir Geschichten von Jesus, der lehrte, predigte und heilte.Sonntags außerhalb der Ferien um 11 Uhr, zusammen mit dem Gottesdienst in der Kirche beginnend. (Kontakt: Sylvia u. Albrecht v. Stülpnagel)

Beim Kinderbibelfrühstück an jedem zweiten Samstag im Monat von 10-12 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde frühstücken wir gemütlich zusammen, schauen uns eine Geschichte aus der Bibel an, spielen, basteln und singen dazu. Im Laufe des Jahres finden verschiedene Aktivitäten statt, die rechtzeitig angesagt werden (s. Schaukas-ten). Kontakt: Christiane Guirassy, Rosi Schulz und Elke Sobota-Baisch

Samstag, 14.05.2016Samstag, 11.06.2016Samstag, 09.07.2016

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Familienrätsel, römerbrief-rätsel IFür dieses Rätsel ist es empfehlenswert, eine Bibel zur Hand zu nehmen und den Brief an die Römer aufzuschlagen. Die zu-gehörigen Buchstaben zu den richtigen Ant-worten ergeben hintereinander eine Klein-stadt in der Nähe Berlins.1.) Wer schrieb den Römerbrief? (Die Ant-wort ist irgendwo im Römerbrief - auch weiter hinten suchen - versteckt)P - Paulus,L - Petrus,H - Tertius,A - Jakobus.2.) An wen ist der Römerbrief gerichtet? (Röm. 1, 7)R - an alle Römer,E - an alle Geliebten Gottes und berufe-nen Heiligen zu Rom,I - an die jüdische Gemeinde in Rom,T -an den römischen Kaiser Titus.3.) Warum ist Paulus bisher nicht nach Rom gekommen? (Röm. 1, 13)N - Er war bisher verhindert.S - Seine Dienstreise ist nicht genehmigt worden.O - Es stand kein Geld für die Überfahrt zur Verfügung.D - Die Schiffsverbindungen nach Rom waren immer ausverkauft.4.) Was wird laut Paulus im Evangelium of-fenbart? (Röm. 1,17)U - Es wird der Wille Gottes von Anbeginn offenbart.W - Es wird offenbart, welche Werke vor Gott gut sind.G - Aus dem Evangelium geht eine neuere Fassung der Zehn Gebote hervor.N - Es wird die Gerechtigkeit offenbart, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glau-ben in Glauben.5.) Worüber wird Gottes Zorn offenbart? (Röm. 1, 18)

I - über alles gottlose Wesen und Unge-rechtigkeit der Menschen,M - über die gesamte Menschheit,L - über die Islamisten,P - über die Pharisäer und Schriftgelehr-ten.6.) Warum haben die Heiden keine Ent-schuldigung? (Röm. 1, 19+20)B - weil sie alle die Bibel hätten lesen kön-nen,G - weil Gottes unsichtbares Wesen, seine ewige Kraft und Gottheit, seit der Schöp-fung an seinen Werken wahrgenommen wird,A - weil sie von den Juden immer auf die Existenz Gottes hingewiesen worden sind,Z - Sie hätten zumindest dann keine Ent-schuldigung, wenn sie trotz seiner Missi-on nicht auf Paulus hören würden.7.) Was wirft Paulus den Heiden in Röm. 1, 21 vor?T- Sie waren überzeugt, dass es keinen Gott gibt.H - Sie haben Gottes Gebote nicht gehal-ten.K - Sie haben sich nicht beschneiden las-sen.S - Sie wussten, dass ein Gott ist und ha-ben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt.8.) Wohin leitet Gottes Güte? (Röm. 2 ,4)E - zum ewigen Leben,D - zur Buße,U- zum Wohlergehen,N - zur Gerechtigkeit.9.) Was geschieht denen, die ohne Gesetz gesündigt haben? (Röm. 2, 12)O - Sie werden auch ohne Gesetz verloren gehen.F - Sie werden aufgrund mangelnden Un-rechtsbewusstseins davonkommen.C- Sie müssen im Fegefeuer geläutert werden.Y - Gott wird diesen gegenüber ein Auge

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zudrücken.10.) Warum wird Gottes Name unter den Heiden gelästert? (Röm. 2, 17-24)V - Die Heiden wollen nicht, dass Gott über sie herrsche.G - Die Heiden ärgern sich über die har-ten Gesetze Gottes.R - Die Heiden sehen, dass diejenigen, die das Gesetz Gottes kennen und lehren, sich selbst aber nicht daran halten.M - Die Heiden wissen, dass Gott nur ein Gott der Juden ist, dem sie nicht unterste-hen.11.) Wodurch wird der Mensch gerecht? (Röm. 3, 28)A - durch die Abstammung vom gemein-samen Stammvater Abraham,L - durch das Gesetz, das in den Büchern Mose niedergeschrieben ist,F - allein durch den Glauben,T - unabhängig vom Gesetz allein durch gute Taten.

Lösungswort:__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __

Das Lösungswort der letzten Ausgabe:W A S H I N G T O N

Albrecht v. Stülpnagel

rückblickPaul-Gerhardt-Ball 2016 - (Kenner lassen keinen aus)Am 12.02.16 fand der nunmehr 17. Paul-Gerhardt-Ball statt. Dieses festliche Ereig-nis wurde auch in diesem Jahr in unserer Gemeinde so gut angenommen, dass schon seit Wochen die Karten ausverkauft waren. Wieder fanden die zahlreichen Gäste den vorderen Teil der Halle in einen Festraum mit festlich gedeckten Tischen, den hinteren Teil, sonst als Gottesdienst-raum genutzt, in eine große Tanzfläche verwandelt. Im Westflügel war ein hervor-

ragendes, reichhaltiges und schmackhaf-tes Buffet von MULTIcooking hergerichtet worden. Die Getränke wurden von einem erstklassigen und aufmerksamen jungen Service-Team serviert. Obwohl von die-sem Team 3 Personen kurzfristig durch Krankheit ausgefallen waren, merkten die Gäste nichts davon, sondern die Bedie-nung klappte reibungslos. Für die Musik sorgte ein sehr guter DJ, der kurzfristig für den erkrankten ursprünglich ausgewähl-ten DJ eingesprungen war. Im Laufe des Abends gab es einen Auftritt der POWER GIRLS - hauptsächlich trat eine sehr jun-ge Gruppe auf, die erst seit kurzem dabei ist. Wie in jedem Jahr sorgten die POWER GIRLS für Begeisterung. Anschließend ver-kaufte das Service-Team Lose für die be-währte Tombola. Die Hauptgewinne, eine Küchenmaschine, ein Staubsauger-Robo-ter, ein Tablet, ein Restaurant-Gutschein und ein Kochkurs-Gutschein, wurden kurz vor Mitternacht verlost. Mir erging es da-bei wie immer so: gekauft-gehofft-verlo-ren. Nichtsdestotrotz war der ganze Ball ein großer Genuss. Erst tief in der Nacht ging dieser Paul-Gerhardt-Ball zu Ende. Ein herzliches Dankeschön an den Freun-deskreis, der den Ball ausgerichtet hat, und an alle diejenigen, die tatkräftig Hand angelegt haben, ganz besonders an das hervorragende Service-Team unter Lei-tung von Christiane Guirassy, ebenso den Frauen von MULTIcooking! Sie alle haben gearbeitet, damit wir feiern konnten! Ich selber bin auch in diesem Jahr wieder froh und dankbar, dass wir diese Feiern in unserer Gemeinde haben; für mich sind sie ein wichtiger Bestandteil des Ge-meindelebens. Und hoffentlich sind auch Sie beim nächsten Paul-Gerhardt-Ball im nächsten Jahr (wieder) dabei. Albrecht v. Stülpnagel

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Regelmässige Veranstaltungen für Senioren

Montag 10.00-11.45 Englisch für ForgeschritteneDonnerstag 14.00-16.00 Seniorentreff

Senioren Geburtstags- und Kulturcafé

Montag, 27.06.2016Montag, 10.10.2016jeweils um 15 Uhr.

Mit klassischer Musik, miteinander

singen bei Kaffee und Kuchen.

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Bei Interesse am Gemeindebrief bitte den Abschnitt ausfüllen und im Gemeindebüro abgeben. Ich möchte den Gemeindebrief kostenlos zugestellt bekommen.

Name:

Straße:

PLZ und Ort:

Datum:

Unterschrift:

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Wie Sie uns erreichen können, wichtige TelefonnummernGemeindebüro: Im Spektefeld 26, 13589 BerlinTel.: 373 62 53 Fax: 373 91 86Bürozeiten (Frau Dolejs): Mo-Mi-Do-Fr: 08.30-12.30 Uhr Di: 13.00-16.30 UhrPfarrsprechstunde: Di. 16.30-18.00 UhrE-Mail: [email protected] Internet: www.paulgerhardtgemeinde.deBankverbindung: Paul-Gerhardt-KirchengemeindeEvangelische Bank eGIBAN: DE86 5206 0410 0003 9079 45 BIC: GENODEF1EK1

Pfarrerin Claudia Neuguth [email protected] 375 837 36

Prädikant Helmut Liefke [email protected] 373 25 25

GKR-Vorsitz Christine Hoppmann

[email protected]

0157/574 88 444

Projektleiter MGH + Schwedenhaus

Klaus Hoppmann [email protected]

0157/746 66 990

Wirtschafter Klaus Hoppmann [email protected]

0151/275 210 93

DIE KITA Birgit Koppe [email protected] 37 58 52 53

SchulTREFF Christine Hoppmann

[email protected]

373 62 53

DAS CAFÉ Heidi Liefke [email protected] 818 527 21

Superintendentur 322 944 300

Telefonseelsorge (kostenloser Anruf) 0800/111 0 111

Kindernotruf T.: 61 00 61 Babynotruf T: 0800/456 07 89

Kältehilfe für Frauen 0151/147 939 02

Kältebus Berliner Stadtmission T. 0178/523 58-38, Kältebus Rotes Kreuz T. 0170/910 00 42

Ev. Beratungsstelle für Menschen in Krisen, Familien-/Eheberatung 336 14 29

Treffpunkt Regenbogen, Insolvenzberatung 336 10 36

Landeskirchliches Pfarramt für Sekten und Weltanschauungsfragen 815 70 40

Aids-Beratung im Bezirksamt Spandau, Carl-Schurz-Str. 17 902 793 255

Jugendberatungshaus, Hasenmark 21 7790 7897-0

Beratungsstelle Diakonisches Werk Spandau, Hasenmark 3Beratung bei: Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Existenzsicherung, Ausbildungsfinanzie-rung, Kinder-, Eltern-, Wohn-, Pflegegeld, Unterhalt, Ausländerrecht, Mutter-Kind-Kuren, Schwangerschaftskonflikt

331 30 21

Frauenhäuser in Berlin, Tel.: 851 10 18 / 986 43 32 / 801 080 10 / 916 118 36 / 374 906 22 / 559 35 31

Rollstuhldienst 843 109 10

Pflegestützpunkt Rathaus Spandau 90279-20 26

Sozialpädagogische Beratungsstelle, Südekumzeile 3 336 30 53

Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde / Redaktion: A. von StülpnagelLayout: Ch. Guirassy /Inserate: K. Hoppmann /Redaktionsschluss f. d. Ausgabe Juli/August 2016: 01.05.2016

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