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MEINBLUTZUCKER­TAGEBUCH

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PERSÖNLICHE DATEN

Geburtsdatum:

Adresse:

Telefonnummer:

DIAGNOSE

KONTAKTPERSON IM NOTFALLName:

Telefonnummer:

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WARUM DIE KONTROLLE DER BLUT­ZUCKERWERTE SO WICHTIG IST

Die richtige Überwachung des Blutzuckers kann Ihnen dabei helfen, sich vor diabetischen Folgeschädigungen wie z. B. Augen­ oder Nierenerkrankungen oder Nervenschäden zu schützen!

Dieser Pass soll Sie bei der täglichen Blutzuckermessung unter­stützen.Messen Sie dabei bitte jeweils den Blutzuckerwert:

• vor den Mahlzeiten und

• 2 Stunden nach den Mahlzeiten und

tragen diesen sorgfältig in diesen Pass ein.

DIESES BLUTZUCKERTAGEBUCH WURDE MIR ÜBERGEBEN VON

Name des Arztes:

Datum:

Arztstempel

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MEINE ÄRZTLICHE TYP­I I ­DIABETES­BASISUNTERSUCHUNG

BZ­AUSGANGSWERTE (Nüchtern­BZ + HbA1c):

BODY­MASS­INDEX­AUSGANGSWERTE:

BLUTDRUCK­AUSGANGSWERTE:

MEIN INDIVIDUELLER HbA1c­ZIELWERT:

MEIN BODY­MASS­INDEX­ZIELWERT:

MEIN BLUTDRUCK­ZIELWERT:

Diabetestherapie/Medikation:

Relevante Begleittherapien/Medikation:Ernährungsumstellung

Gewichtsabnahme

Bewegungstherapie

Rauchen aufgeben

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MEINE BLUTZUCKERWERTE –BIN ICH IM NORMBEREICH?

Prinzipiell unterscheidet man zwischen Nüchternblutzucker und postprandialem Blut zucker (2 Stunden nach einer Mahlzeit).

Der HbA1c­Wert zeigt den mittleren Blutzucker (Glukose) eines Menschen über die letzten 3 Monate an. Er zeigt, ob der Blutzucker im Normbereich oder zu hoch gewesen ist. Es handelt sich dabei also um einen Langzeitwert.

ZIELWERTE NACH DEN ÖDG­LEITLINIEN*

HbA1c ist die primäre Richtgröße der Stoffwechselkontrolle. Die Zielwerte sind möglichst individuell mit Ihrer Ihrem Arzt festzu­legen. Folgende Zielwerte sollten angestrebt werden:

• Kurze Diabetesdauer, lange Lebenserwartung, keine relevanten kardiovaskulären Komorbiditäten:

6,0-6,5 % können sinnvoll sein.

• Kann dieses Ziel nicht komplikationslos und ohne hohes Hypo­glykämierisiko erreicht werden:

≤ 7 % kann ausreichend sein.

• Schwere Hypoglykämien in der Vorgeschichte, eingeschränkte Lebenserwartung, multiple Spätkomplikationen:

Bis 8 % können als ausreichend erachtet werden.

Nüchternblutglukose und postprandiale Blutglukose sind sekundäre Richtgrößen mit folgenden Zielwerten:

• Nüchternblutglukose < 130 mg/dl (ideal: < 110 mg/dl)• postprandiale Blutglukose maximal 180 mg/dl

* adaptiert aus „Diabetes mellitus – Leitlinien für die Praxis 2016“ der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG)

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BLUTZUCKER MESSEN – WAS MUSS ICH DABEI BEACHTEN?*

Um eine möglichst korrekte Blutzuckermessung zu erreichen, ist es wichtig, dass Sie folgende Punkte genau beachten:

• Waschen Sie Ihre Hände vor der Messung – Essensreste können die Werte verfälschen.

• Vermeiden Sie das „Quetschen“ des Fingers bei der Blutstropfengewinnung.

• Lagern Sie die Teststreifen immer in der verschlossenen Dose und schützen Sie diese vor Hitze und Kälte.

• Verwenden Sie keine abgelaufenen Streifen.• Achten Sie auf eine richtige Codierung des Gerätes.• Vermeiden Sie mehrmaliges Auftragen von Blut auf das Testfeld!

Was die Messung zusätzlich beeinflussen kann:

• Zu hohe oder zu niedrige Umgebungstemperatur• Aufenthalt in großen Höhen (Berg)• Starke Sonneneinstrahlung bei der Messung• Erhöhter Flüssigkeitsverlust z. B. durch Erbrechen oder Durchfall• Hohe Harnsäurekonzentration im Blut• Erhöhte Zufuhr von Vitamin C (Aspirin® C bei Grippe!)

• Legen Sie sich das Blutzuckermessgerät, die Stechhilfe und ein Papiertaschentuch bereit.

• Waschen Sie sich Ihre Hände mit Seife – bei kalten Händen mit warmem Wasser –, so können Sie leichter Blut gewinnen.

• Nehmen Sie einen Teststreifen aus der Dose oder der Schutzhülle und führen Sie ihn in das Gerät ein – es schaltet sich dadurch ein.

• Überprüfen Sie den aktuell eingegebenen Code.• Streichen Sie die Handflächen zu den Fingern hin mehrmals

aus, dann auch den Finger, in den Sie stechen werden.• Stellen Sie die Stechhilfe tief genug ein, damit Sie einen

ausreichend großen Blutstropfen gewinnen können, ohne die Haut quetschen zu müssen.

• Stechen Sie mit der Stechhilfe seitlich in die Fingerbeere.• Halten Sie den Sensor in den Blutstropfen, bis das Gerät

genügend Blut aufgenommen hat und ein Signal von sich gibt.• Warten Sie die Messzeit ab (von Gerät zu Gerät unterschiedlich).• Vermerken Sie den Blutzuckerwert in Ihrem Tagebuch.

BLUTZUCKER MESSEN – SCHRITT FÜR SCHRITT*

* adaptiert aus „BLUTZUCKERMESSEN – ja, aber wie?” auf www.therapie­aktiv.at, zuletzt aufgerufen am 15. 12. 2016

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TABLETTEN/INSULINDOSISBLUTZUCKER (in mg/dl) FRÜHSTÜCK MITTAGESSEN ABENDESSEN NACHTS

DATUM BEMERKUNGEN(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

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(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

WOCHE 1

vor der Mahlzeit

2 Stunden nach der Mahlzeit

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TABLETTEN/INSULINDOSISBLUTZUCKER (in mg/dl) FRÜHSTÜCK MITTAGESSEN ABENDESSEN NACHTS

DATUM BEMERKUNGEN(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

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(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

WOCHE 2

vor der Mahlzeit

2 Stunden nach der Mahlzeit

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TABLETTEN/INSULINDOSISBLUTZUCKER (in mg/dl) FRÜHSTÜCK MITTAGESSEN ABENDESSEN NACHTS

DATUM BEMERKUNGEN(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

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WOCHE 3

vor der Mahlzeit

2 Stunden nach der Mahlzeit

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TABLETTEN/INSULINDOSISBLUTZUCKER (in mg/dl) FRÜHSTÜCK MITTAGESSEN ABENDESSEN NACHTS

DATUM BEMERKUNGEN(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

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(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

WOCHE 4

vor der Mahlzeit

2 Stunden nach der Mahlzeit

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TABLETTEN/INSULINDOSISBLUTZUCKER (in mg/dl) FRÜHSTÜCK MITTAGESSEN ABENDESSEN NACHTS

DATUM BEMERKUNGEN(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

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(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

WOCHE 5

vor der Mahlzeit

2 Stunden nach der Mahlzeit

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TABLETTEN/INSULINDOSISBLUTZUCKER (in mg/dl) FRÜHSTÜCK MITTAGESSEN ABENDESSEN NACHTS

DATUM BEMERKUNGEN(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

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WOCHE 6

vor der Mahlzeit

2 Stunden nach der Mahlzeit

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TABLETTEN/INSULINDOSISBLUTZUCKER (in mg/dl) FRÜHSTÜCK MITTAGESSEN ABENDESSEN NACHTS

DATUM BEMERKUNGEN(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

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(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

WOCHE 7

vor der Mahlzeit

2 Stunden nach der Mahlzeit

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TABLETTEN/INSULINDOSISBLUTZUCKER (in mg/dl) FRÜHSTÜCK MITTAGESSEN ABENDESSEN NACHTS

DATUM BEMERKUNGEN(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

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vor der Mahlzeit

2 Stunden nach der Mahlzeit

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TABLETTEN/INSULINDOSISBLUTZUCKER (in mg/dl) FRÜHSTÜCK MITTAGESSEN ABENDESSEN NACHTS

DATUM BEMERKUNGEN(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

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WOCHE 9

vor der Mahlzeit

2 Stunden nach der Mahlzeit

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TABLETTEN/INSULINDOSISBLUTZUCKER (in mg/dl) FRÜHSTÜCK MITTAGESSEN ABENDESSEN NACHTS

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WOCHE 10

vor der Mahlzeit

2 Stunden nach der Mahlzeit

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TABLETTEN/INSULINDOSISBLUTZUCKER (in mg/dl) FRÜHSTÜCK MITTAGESSEN ABENDESSEN NACHTS

DATUM BEMERKUNGEN(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

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WOCHE 11

vor der Mahlzeit

2 Stunden nach der Mahlzeit

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TABLETTEN/INSULINDOSISBLUTZUCKER (in mg/dl) FRÜHSTÜCK MITTAGESSEN ABENDESSEN NACHTS

DATUM BEMERKUNGEN(Tag/Monat) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl) (mg/dl)

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WOCHE 12

vor der Mahlzeit

2 Stunden nach der Mahlzeit

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REGELMÄSSIGE KONTROLLEN SIND WICHTIG IM DIABETES­MANAGEMENT*

AUGENBei den winzigen Blutgefäßen im Auge ist es besonders wichtig, Veränderungen im Frühstadium zu erkennen und gegebenenfalls zu behandeln. Liegen keine Augenveränderungen vor, so sollte die Augen­untersuchung mindestens einmal jährlich durchge­führt werden. Bei Veränderungen, je nach Anordnung des Augenarztes, öfter.

BEINE UND FÜSSEKontrolliert werden: die Durchblutung (Pulse), das Druckempfinden, die Nervenfunktion, das Bestehen von Verformungen des Fußskeletts, der Hautzustand und die Nägel. Die ärztliche Fußuntersuchung sollte mindestens einmal jährlich stattfinden. Bei Bedarf erfolgt die Überweisung an eine Diabetische Fuß­ambulanz, einen Orthopäden oder Neurologen.

BLUT• HbA1c: Der HbA1c­Wert ist ein Langzeitwert, der

eine Aussage über die durchschnittliche Blutzucker­einstellung der letzten 8 bis 12 Wochen zulässt. Je nach Therapie und Stoffwechseleinstellung sollte der Langzeitwert zwei­ bis viermal im Jahr bestimmt werden.

• Blutzucker: Ihr Blutzucker soll auch beim Arzt kontrolliert und besprochen werden. Sollte Ihr Arzt Ihnen zu Blut zuckerselbstmessung geraten haben, dann nehmen Sie Ihre Aufzeichnungen bitte zu den Arzt terminen mit.

• Nierenwerte: Der Kreatininwert im Blut gibt Auskunft über die Nierenfunktion. Die Bestimmung wird mindestens einmal jährlich empfohlen.

• Blutfette: Cholesterin und Triglyceride sind wichtige körper eigene Fette. Ein Zuviel schädigt jedoch, zusammen mit anderen Risikofaktoren (z. B. hoher Blutzucker, Bluthochdruck …), die Gefäße. Die Bestimmung wird mindestens einmal jährlich empfohlen. * adaptiert aus der Broschüre „Diabetes im Griff –

Patienteninformation“, die im Rahmen von „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff“ herausgegeben worden ist

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BLUTDRUCKEin normaler Blutdruck spielt eine sehr wichtige Rolle im Zuge der Gesunderhaltung der Gefäße. Behalten Sie ihn auch im Auge, wenn Sie Normwerte haben. Er sollte bei jedem Arztbesuch gemessen werden. Wenn Sie blutdrucksenkende Medikamente ein­nehmen, ist es wichtig, dass Sie ihn regel mäßig selbst kontrollieren und dokumentieren.

HARNBereits das Vorhandensein kleinster Eiweißmengen (Mikro albumin) im Harn kann als erster Hinweis auf eine beginnende Nierenschädigung gesehen wer­den. Erkennt man dieses Frühstadium, kann durch eine exakte Blutdruck­ und Zucker einstellung die Weiterentwicklung der Veränderungen aufgehalten oder sogar rückgängig gemacht werden. Der Harn sollte mindestens einmal jährlich auf Mikroalbumin untersucht werden.

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Novartis Pharma GmbHStella­Klein­Löw­Weg 171020 Wienwww.novartis.at

Datum der Erstellung: 12/2016, AT1612567144