Mein Garching 10/2012

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2012 l 10 das Bürgermagazin der Stadt Garching Unabhängig Überparteilich Stadt-Journal mit amtlichen Mitteilungen l Sagen Sie mal ... Pfarrer Michael Ljubisic l Kultur Die Bauernbühne begeistert l Wissenschaft 10 Jahre Gate l Aus dem Rathaus Regine Keller entwirft den neuen Stadtteil Die Erfinderin des neuen Garchings

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Bürgermagazin der Stadt Garching b. München

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2012 l 10

das Bürgermagazin der Stadt Garching

Unabhängig • ÜberparteilichStadt-Journal mit

amtlichen Mitteilungen

l Sagen Sie mal ... Pfarrer Michael Ljubisic

l Kultur Die Bauernbühne begeistert

l Wissenschaft 10 Jahre Gate

l Aus dem Rathaus

Regine Keller entwirft den neuen Stadtteil

Die Erfinderin des neuen Garchings

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Wir wünschen ein besinnliches, friedvolles Weihnachtsfest und für das kommende Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.

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10|2012 – das Bürgermagazin | 3

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Das neue Garching | Titelstory

Das Siegermodell von der Münch ner Architektin Prof. Regine Keller, dem Stadtplaner Josef Mittertrainer und dem Landschaftsarchitekten Franz Damm wurde von der Jury mit 9:0 Stimmen gekürt. Prof. Dr. Matthias Castorph, Stadtplaner und Sprecher des Preisgerichts, betonte bei der Bekanntgabe, dass diese Planung auch realis-tisch umsetzbar sei.

Eine grüne Zunge durch Garching Der markante Teil des Keller- Planes ist ein lang gezogener Grünstreifen, der sich in Nord-Süd-Richtung nach Garching hineinschlängelt. Auf der Karte

Das neue Garching Architektenwettbewerb Kommunikationszone zeigt der Stadt ihre Zukunft auf

Der Begriff Kommunikationszone klingt interessant, aber die Dimension des Projekts verdeutlicht er nicht. Die Stadt Garching will in den nächsten Jahren zwischen dem jetzigen Nordrand der Stadt und dem Forschungscampus die Lücke schließen, quasi mit einem neuen Stadtteil. Mit zwölf eingeladenen Büros veranstaltete die Stadt einen Ideenwettbewerb und fand eine Lösung mit großen Umsetzungschancen.

hat der Park Ähnlichkeiten mit dem Englischen Garten in Mün-chen und vor allem knüpft er an den Bachlauf auf dem For-schungscampus zwischen den großen Fakultäten und dem großen Parkplatz an. Dieser Parkstreifen hat das Potenzial, Stadt und Campus zusammen-zuführen.

Die Häuserzonen sind auch klar gegliedert. Rund um den Park sind Häuser mit zwei bis vier Geschossen vorgesehen. Nach Norden hin werden die Gebäude größer und führen hin zu weite-ren Studentenwohnheimen, von denen die Universitäten zu Fuß in fünf bis zehn Minuten erreich-bar sind.

Sieger des Wettbewerbs (v.l.): Prof. Regine Keller, Josef Mittertrainer, Bürgermeisterin Hannelore Gabor und Franz Damm.

Der Sieger- entwurf: So soll der neue Stadtteil aussehen.

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Titelstory | Das neue Garching

Internationale Schule und ein HallenbadIm Bereich der öffentlichen Ge-bäude hat die Stadt sich in dem Wettbewerb einiges einzeichnen lassen. So soll die Kommunikati-onszone eine dritte Garchinger Grundschule, eine internationale Schule und ein Hallenbad be-kommen. Diese Gebäude sieht der Siegerentwurf im Nordosten des Gebietes vor. Rund um die Grundschule sollen eine weitere Sporthalle sowie Fußballplätze inklusive Kunstrasen errichtet werden.

Die Schwierigkeit mit sieben GrundeigentümernIn der Kommunikationszone gibt es sieben verschiedene Grundbe-sitzer und die müssen alle für die Realisierung unter einen Hut ge-bracht werden. Bürgermeisterin Hannelore Gabor ist überzeugt, dass die Zusammenführung der Interessen beim Siegermodell möglich ist. „Die nächsten sieben bis zehn Jahre sind realistisch für

die Umsetzung“, sagt sie. Plane-rin Prof. Regine Keller betont, dass ihr Plan in Etappen umge-setzt werden kann. Öffentliche Gebäude wie die internationale Schule könnten in einem der ers-ten Schritte bereits realisiert wer-den.

Die logische EntwicklungRegine Keller erklärte ihren Sie-gerentwurf mit voller Überzeu-gung: „Wir haben uns von An-fang an entschieden, kontextuell zu arbeiten und uns mit dem Be-stand auseinanderzusetzen. Wir lernten die Stadt kennen und dann hat sich für uns eine Logik entwickelt. Das ist wie eine Grammatik, die wir entdeckt und fortgeschrieben haben.“ Sie rech-net damit, vom Stadtrat nun auch den Auftrag der Umsetzung zu bekommen: „Ich glaube, dass die Stadt gar nicht darum herum-kommt, hier weiterzuarbeiten.“

Nico Bauer

Das Siegermodell von Prof. Regine Keller is ganz klarer Favorit für die Umsetzung.

Mit diesem Modell belegte das Büro Kobe aus Kopenhagen Rang zwei. Für die Realisierung gab es aber einige offene Fragen.

Die Universitätsstadt Garching b. München (16.600 Einwohner) sucht für die Sporthalle im ZEPPELIN-Sportpark zum nächstmög-lichen Zeitpunkt einen

HAUSMEISTER (M/W)zur unbefristeten Anstellung in Vollzeit.

In der neu errichteten Dreifachturnhalle können bis zu acht Parallel-nutzungen stattfinden. Der moderne Gebäudekomplex verfügt über drei Einzelhallen, zwei Gymnastikräume, einen Kraftraum sowie eine Laufbahn und einen Kletterturm. Die Halle ist u. a. mit modernen Gebäudeleitsystemen sowie einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Die Nutzung der neuen Sportstätte steht sowohl dem Schulbetrieb als auch den ortsansässigen Sportvereinen zur Verfügung.

IHRE AUFGABEN UMFASSEN IM WESENTLICHEN:n Betreuung der Halle und Verantwortung für deren Unterhaltn Kontrolle des Reinigungspersonals bzw. Durchführung der Reinigung

in Teilbereichen der Hallen Durchführung des Winterdienstes im unmittelbaren Umgriff der Hallen Durchsetzung aller Aufgaben zur Gewährleistung der Sicherheit und

Ordnung in der und um die Anlage

WAS BRINGEN SIE MIT BZW. WAS ERWARTEN WIR VON IHNEN?n Einen erfolgreichen Abschluss in einem anerkannten handwerkli-

chen Ausbildungsberufn Technisches Verständnis für die moderne Gebäudetechnikn Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeit, ausgerichtet an den

Nutzungszeiten der Halle; der Arbeitszeitrahmen beläuft sich von Montag bis Freitag von 14.00 Uhr bis 22.30 Uhr

n Durchsetzungsvermögen aber auch Kooperationsbereitschaft mit den Nutzern; hier soll ein ausgewogenes Mittelmaß zwischen den Interessen der Stadt sowie den Interessen der Nutzer bestehen

n Kooperations- und Teamfähigkeitn Zuverlässiges und selbständiges Arbeitenn Wirtschaftliches Denken und Handeln

Wir bieten Ihnen eine tarifgerechte Bezahlung, die sozialen Leistungen des öffentlichen Dienstes und eine zusätzliche Altersversorgung. Schwer- behinderte Bewerber (m/w) werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Qualifikation und Befähigung bevorzugt eingestellt.

Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen richten Sie bitte bis spätestens 11.01.2013 schriftlich an die Stadt Garching b. München, Rathausplatz 3, 85748 Garching b. München.

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Markus Kaiser, Tel.: 089 / 3 20 89 -159, E-Mail [email protected], gerne zur Verfügung.

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Aus dem Rathaus

Liebe GarchinGerinnen und GarchinGer,

es ist Weihnachten, das neue Jahr steht vor der Tür! Mit großen Schritten ist wieder ein Jahr vorü-ber gegangen. Zeit, ein wenig innezuhalten, sich eine Ruhephase zu gönnen, einmal kurz zurückzu-blicken.

Es war ein erfolgreiches Jahr. Für die Stadt und für die Stadtverwaltung. Wir haben vieles vorange-trieben, andere Dinge abgeschlossen. Garching hat sich verändert, darauf können wir stolz sein. Es ist die Zeit der Besinnlichkeit und so mancher zieht in diesen Tagen seine persönliche Jahresbilanz. Die Feiertage sind aber auch die Zeit, aus der wir Kraft für Aufgaben schöpfen, die im neuen Jahr vor uns liegen.

Garchings Erfolge beruhen auf den Stärken der Bürgerinnen und Bürger, die hier leben. Auf der Tat-kraft und Kreativität, der Initiative und dem Einfalls-reichtum aller, die in Garching ein Amt bekleiden, ein Unternehmen führen, ihren Job ausfüllen oder sich in Initiativen und Vereinen engagieren. Der Un-ternehmer, der seinem Standort die Treue hält oder

neu nach Garching kommt; die Mitglieder der Frei-willigen Feuerwehren, die gleich da sind, wenn es irgendwo brennt; die Bürgerinnen und Bürger, die Kranke besuchen oder Hausaufgabenhilfe organi-sieren – sie und all die anderen ehrenamtlich Täti-gen tun etwas für ihre Mitmenschen und für un-sere Stadt. Sie alle machen vielleicht keine Schlag-zeilen, aber sie bewegen viel für ihren Ort. Und ihnen allen möchte ich an dieser Stelle vielmals danken.

Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern, allen Mitarbeitern der Stadt, den Mitgliedern des Stadt-rates, allen die ein Ehrenamt bekleiden und natür-lich auch den Heimatfernen gesegnete Weihnach-ten und ein gutes neues Jahr.

Herzlichst,Ihre Hannelore GaborErste Bürgermeisterin

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6 Universitätsstadt GarchinG 10|2012

frohe weihnachtenWir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern eingesegnetes und frohes Weihnachtsfest, zum Jahres -wechsel ruhige und erholsame Tage und für dasNeue Jahr Gesundheit, Zufriedenheit und viel Erfolg!

Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor, Mitglieder des Stadtrates sowie die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter der Stadtverwaltung Garching.

www.garching.de

WeihnAnz Garching 2012 - 138x80mm - Druck_Druck 03.12.2012 11:09 Seite 1

Für den Bereich zwischen Garching und dem Hochschul- und For-schungszentrum, der sog. Kommunikationszone, hat die Stadt Garching einen städtebaulichen Ideenwettbewerb ausgelobt.

Im Nachgang zur Preisgerichtssitzung befasste sich der Stadtrat in seiner Sitzung am 18.12.2012 mit dem Wettbewerbsergebnis.

Damit in die Umsetzung des Ergebnisses die Belange und An-regungen der Bürgerinnen und Bürger einfließen können, lädt die Stadt Garching am Dienstag, den 15.01.2013, 18 Uhr, Kleiner Saal im Bürgerhaus zu einer Informationsveranstaltung ein.

Ziel des Wettbewerbs war die Erlangung von alternativen Ent-würfen für die künftige städtebauliche und freiraumplanerische Entwicklung der insgesamt 31 ha großen Fläche. Auf Grundlage des Stadtentwicklungsplanes war Inhalt der Wettbewerbsauf-gabe einen städtebaulichen Masterplan zu entwickeln, der trag-fähige Wege einer ökologisch sowie sozial nachhaltigen Stadt-entwicklung aufzeigt und dabei die Zäsur durch eine verbesserte „Kommunikation“ zwischen den beiden Stadtteilen überwindet. Dabei standen die Unterbringung von vielfältigen Nutzungen, wie innovative Wohnformen in vielfältigen Bautypologien, stu-dentisches Wohnen, Wohnen auf Zeit für Professoren, Dozenten und Gastwissenschaftler, Gemeinbedarfs- und Freizeiteinrich-tungen und eine Internationale Schule, im Vordergrund. Die städ-tebauliche Entwicklung der „Kommunikationszone“ war in die übergeordneten landschaftlichen Bezüge zu integrieren und die neuen Quartiere an die bestehenden Siedlungseinheiten anzu-binden. Schließlich galt es, die im Rahmen des integrierten Kli-maschutzkonzeptes der Stadt Garching aufgestellten Ziele kon-kret einzulösen und Ideen für eine energieeffiziente Stadtpla-nung aufzuzeigen. Das Ergebnis besteht in einem städtebaulichen und freiraumplanerischen Grundgerüst als Grundlage für die zu-künftige Bauleitplanung.

einLadunG zur VorsteLLunG der PLanunGen zur „KommuniKationszone”dienstaG, 15.1.2013, 18 uhr, KLeiner saaL im bürGerhaus

anrufsammeLtaxi fährt seit 10. dezember 2012

zwischen GarchinG (haLtesteLLe maibaum), dirnismaninG und münchen/waLLnerstrasse

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 28.11.2012 grünes Licht ge-geben für den Betrieb eines Anrufsammeltaxis zwischen Gar-ching, Dirnismaning und München/Wallnerstraße ab 10.12.2012. Das Anrufsammeltaxi mit der Liniennummer „2930“ ersetzt den bisherigen Bus mit der Liniennummer „293“ auf der Teilstrecke zwischen Garching und Dirnismaning bzw. München/Wallner-straße. Der Bus musste auf der Teilstrecke wegen sehr schlech-ter Auslastungszahlen eingestellt werden. Lediglich morgens (gegen 7.30 Uhr) und am Mittag (gegen 13.30 Uhr) verkehrt wei-terhin der MVV-Regionalbus 293. Das Ruftaxi 2930 verkehrt da-mit als Ergänzung zur MVV-Regionalbuslinie 293, die zukünftig sonst nur noch den Bereich Hochbrück/Ort, Hochbrück/U, Parkring und Garching bis zur neueingerichteten Haltestelle Bür-gerhaus bedient. Ab der Wende-Haltestelle „Bürgerhaus“ fährt der Bus wieder zurück über die Niels-Bohr-Straße in Richtung Parkring, Hochbrück/U und Hochbrück/Ort.

Das Ruftaxi fährt im Falle einer telefonischen Anforderung montags bis freitags in den Hauptverkehrszeiten (gegen 6 Uhr, 8 Uhr, 9 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr, 17 Uhr, 18 Uhr, 19 Uhr) im 60-Minu-ten-Takt. In den Nebenverkehrszeiten (zwischen 11 Uhr und 15 Uhr) sowie an Samstagen zwischen 7 Uhr und 19 Uhr wird ein 120-Minuten-Takt angeboten.

Das Anruf-Sammeltaxi kann im MVV-Netz mit allen üblichen Karten genutzt werden.

Wer das Anrufsammeltaxi nutzen möchte, hat bei „Grand Taxi“ (Tel. 089/3202885) mindestens 30 Minuten vor der laut Fahrplan feststehenden Abfahrt telefonisch zu reservieren. Die Anmelde-fristen sind im Fahrplan dargestellt.

Der komplette Fahrplan für das Anrufsammeltaxi „2930“ sowie der neue Fahrplan für die Buslinie „293“ kann abgerufen werden auf www.garching.de bzw. der Homepage des MVV.

befLaGGunG der städti-schen Gebäude am 1. Januar

Am Dienstag, 1. Januar 2013 werden die städti-schen Gebäude zum Neujahrstag beflaggt.

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Aus dem Rathaus

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Ausführliche Infos zu allen Terminen unter www.garching.de

BürgermeistersprechstundeIm Rathaus, Zimmer 2.24, 16.00 bis 17.30 Uhr■ Donnerstag, 10. Januar 2013■ Donnerstag, 17. Januar 2013■ Donnerstag, 24. Januar 2013 Mobile Sprechstunde der Ersten Bürgermeisterin■ Donnerstag, 31. Januar 2013

Kostenlose EnergieberatungIm Rathaus, EG, Zimmer 0.06, 17.00 bis 19.00 Uhr. Anmeldung unter: [email protected]■ Dienstag, 08. Januar 2013 Dipl.-Arch. Andreas Balasiu■ Dienstag, 15. Januar 2013 Josef Euringer, Bezirks-Kaminkehrermeister■ Dienstag, 22. Januar 2013 Dipl.- Ing. Tibor Szigeti, Umweltingenieur und Sachverständiger

Sprechstunde des Seniorenbeirats Im Rathaus, EG, Zimmer 0.06, 10.00 bis 12.00 UhrIm Dezember findet keine Sprechstunde statt■ Donnerstag, 31. Januar 2013

Problemmüllabgabe Am städtischen Wertstoffhof■ Mittwoch, 23. Januar 2013, 09.00 bis 10.00 Uhr

Städtischer WertstoffhofÖffnungszeiten■ Mittwoch: 09.00 bis 12.00 Uhr■ Freitag: 14.00 bis 17.00 Uhr■ Samstag: 09.00 bis 12.00 Uhr (bis 31.03.)Letzte Öffnung 2012: Samstag, 22. Dezember 2013 Erste Öffnung 2013: Mittwoch, 02. Januar 2013

StraßenreinigungJe nach Witterung, voraussichtlich ab März 2013

Wohnungs-Notfallhilfe FOL Im Rathaus, EG, Zimmer 0.06, 13.00 bis 15.00 Uhr Anmeldung: Tel. 089/67208719 oder Tel. 089/32089104■ Mittwoch, 09. Januar 2013

Vorankündigung: Bürgerversammlung GarchingIm Bürgerhaus, Dienstag, 26. Februar 2013

wichtiGe termine im dezember und Januar

sitzunGstermine Januar 2013■ 17.01.2013 Haupt- und Finanzausschuss■ 22.11.2013 Planungs- und Umweltausschuss■ 24.11.2013 StadtratDie Sitzungen finden in der Regel im Ratssaal der Stadt Garching, Rathausplatz 3, 85748 Garching b. München, um 19.30 Uhr statt. Die jeweilige Tagesordnung finden Sie an den Aushangtafeln der Stadt Garching oder im Internet unter www.sitzungsdienst-garching.de

Die Stadt Garching b. München richtet Sammelstellen ein, an denen Sie Ihren Christbaum abgeben können. An diesen Sam-melstellen können nur völlig entleerte Bäume (ohne Lametta oder sonstigen Schmuck!) abgegeben werden.

AN FOLGENDEN GrüNFLäcHEN IM STADTGEBIET WErDEN SAMMELSTELLEN EINGErIcHTET:■ Voithstraße am Maibaum■ NEU: Michael-Asam-Weg bei der Wertstoffsammelstelle■ NEU: Erholungsgelände Hochbrück am Schleißheimer Kanal

vor dem Pavillon■ Schleißheimer Straße beim Sportgelände■ Wasserturm■ Poststraße am Sportplatz■ Einsteinstraße / Nähe Niels-Bohr-Straße■ Max-Planck-Straße■ Lehrer-Stieglitz-Straße / Einsteinstraße■ Römerhofweg / Riemerfeldring■ Daxenäckerweg■ Riemerfeldring beim Bauhof■ Bürgermeister-Amon-Straße am Freizeitheim■ Parkplatz am Mühlbach■ Ecke Blütenstraße / Kreuzstraße■ NEU: Mühlfeldweg gegenüber Haus-Nr. 25

beim Spielplatz am Überreiterweg■ Ecke Mühlfeldweg / Am Mühlbach■ Adonisröschenweg bei der Grünfläche

Die genannten Sammelplätze werden mit Schildern gekenn-zeichnet. Die Abgabemöglichkeit besteht bis zum 15.01.2013. Andere, als die o. g. Sammelplätze dürfen für die Christbaum-entsorgung nicht benutzt werden.

Die Stadt Garching b. München weist darauf hin, dass Christ-bäume von der regulären Müllabfuhr nicht abgeholt werden! Nach dem o. g. Termin können Sie die Christbäume noch bei der Firma AR Recycling GmbH, Ingolstädter Straße 89 a, Garching-Hochbrück, während der Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 6.00 Uhr bis 20.00 Uhr und Samstag von 7.00 Uhr bis 16.00 Uhr (außer an Feiertagen) abgeben.

christbaumentsorGunGnach den weihnachtstaGen steLLt sich die fraGe: wohin mit dem GeLeerten christbaum?

wir GratuLieren!JubiLäen im dezember 2012*

95. GeburtstaGHildegard Rinderer

98. GeburtstaGBarbara Lenhardt, Regina Scharl

Goldene HocHzeitEveline und Helmut Rebischki Wilhelmine und Josef Reschenhofer Renate und Corrado Di Pancrazio Christine und Egon Mann

* Bei den Jubiläen erfolgt eine Veröffentlichung nur dann, wenn kein Widerspruch gegen die Ver öf fent lichung der Daten vorliegt.

80. GeburtstaGGünther Kahl, Christa Kahl, Susanne Lutsch, Johann Schuster, Basile Kostouros, Albert Biersack, Neza Fekonja, Wilhelm Metz, Edwin Pflügler, Otto Arndt, Ion Ticaloiu

90. GeburtstaGFerdinand Baierl, Eberhard Kobczyk, Theres Schmidlehner, Elisabeth Dangl, Berta Kohlmeier, Maria Schadow, Karl Keller, Jakob Leppmeier

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8 Universitätsstadt GarchinG 10|2012

Aufgrund der Feiertage zum Jahreswechsel 2012/2013 kommt es bei den Leerungen der Abfalltonnen zu einigen Verschiebungen:

WEIHNAcHTEN 2012Die übliche Leerung vom: erfolgt am:Montag 24.12.2012 Dienstag 22.12.2012Dienstag 25.12.2012 Montag 24.12.2012Mittwoch 26.12.2012 Donnerstag 27.12.2012Donnerstag 27.12.2012 Freitag 28.12.2012Freitag 28.12.2012 Samstag 29.12.2012

NEUJAHrSWOcHE 2013Die Leerung vom Montag, den 31.12.2012 bleibt unverändert.Die übliche Leerung vom: erfolgt am:Dienstag 01.01.2013 Mittwoch 02.01.2013Mittwoch 02.01.2013 Donnerstag 03.01.2013Donnerstag 03.01.2013 Freitag 04.01.2013Freitag 04.01.2013 Samstag 05.01.2013

Die Stadtverwaltung Garching bittet ihre Garchinger Bürgerin-nen und Bürger die Änderungen zur Kenntnis zu nehmen und die Hausverwaltungen, die Änderungen an ihre Hausmeister weiter-zugeben.

feiertaGsreGeLunG in der abfaLLentsorGunG

weihnachten/neuJahr 2012/2013

die freiwiLLiGe feuerwehr GarchinG und hochbrücK wünscht aLLen bürGern frohe weihnachten und einen Guten rutsch ins neue Jahr

Echte Kerzen verbreiten an Weihnachten mit ihrem warmen Schein besinnliche Stimmung, beleuchten Christbaum, Advents-kranz und Gabentisch. Jedoch kann das faszinierende Flackern vor allem Kinder dazu verleiten, die Gefahren des Feuers zu ver-gessen. Erwachsene sollten durch umsichtigen Umgang mit Feuer als gutes Beispiel vorangehen. Jedes Jahr ereignen sich in Deutschland in der Weihnachtszeit mehrere tausend folgen-schwere Brände, die durch den sorgsameren Umgang mit Ker-zen und die größere Verbreitung von Rauchmeldern vermieden werden könnten.

EINFAcHE TIPPS, DIE HELFEN, BräNDE zU VErHINDErN:■ Stellen Sie Kerzen nicht in der Nähe von brennbaren Gegen-

ständen (Geschenkpapier, Vorhang) oder an einem Ort mit starker Zugluft auf.

■ Kerzen gehören immer in eine standfeste, nicht brennbare Halterung, an die Kinder (und auch Haustiere) nicht gelangen können.

■ Lassen Sie Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen – vor allem nicht, wenn Kinder dabei sind! Unachtsamkeit ist die Brandursache Nummer eins!

■ Löschen Sie Kerzen an Adventskränzen und Gestecken rechtzeitig, bevor sie heruntergebrannt sind: Tannengrün trocknet mit der Zeit aus und wird zur Brandgefahr.

■ In Haushalten mit Kindern sollten vor allem am Weihnachts-baum elektrische Kerzen verwendet werden. Diese sollten ein Prüfsiegel tragen, das den VDE-Bestimmungen entspricht.

■ Achten Sie bei elektrischen Lichterketten darauf, dass Steck-dosen nicht überlastet werden.

■ Wenn Sie echte Kerzen entzünden, stellen Sie ein entspre-chendes Löschmittel (Wassereimer, Feuerlöscher) bereit.

■ Wenn es brennt, versuchen Sie nur dann die Flammen zu löschen, wenn dies ohne Eigengefährdung möglich ist. Ansonsten schließen Sie möglichst die Tür zum Brandraum, verlassen (mit Ihrer Familie) die Wohnung und alarmieren die Feuerwehr mit dem Notruf.

rAUcHMELDEr KöNNEN LEBEN rETTEN Die kleinen Lebensretter gibt es günstig im Fachhandel – übrigens passen sie perfekt als Geschenk auf den Gabentisch!

Notruf 112 oder

089 / 66 20 23(Feuerwehreinsatzzentrale

Landkreis München)

Die Stadt Garching bedankt sich für die vielen Aktionen und die große Spendenbereitschaft der Garchinger Firmen. Garchings Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor ist berührt vom örtlichen Engagement der Firmen. „In den letzten Tagen kommen regel-mäßig Anfragen von ortsansässigen Firmen, die vor Ort helfen und für Projekte spenden wollen. Auch in Garching gibt es leider oft versteckte Not und die Zahl der bedürftigen Menschen steigt.“

Die Bereitschaft helfen zu wollen im Ort ist beeindruckend. Auch Einzelpersonen tragen mit kleineren Geschenken dazu bei, Kindern Freude zu bereiten. Dabei geht es manchmal um kleine Gesten, ein anderes Mal um größere Summen: Es gab beispiels-weise Päckchen von Garchinger Schulen, Spenden für soziale Projekte und auch der Garchinger Tisch freut sich über viele Weih-nachtszugaben für Bedürftige. Dank großzügiger Spenden wird es voraussichtlich im Sommer nächsten Jahres in Hochbrück ein Jugendintegrationsprojekt geben.

Die Stadt versichert, dass alle Gelder sinnvoll eingesetzt und unbürokratisch weitergegeben werden. Auch die städtischen Kindergärten und -horte sind unterwegs, um den älteren Mitbür-gern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Sie basteln eifrig fürs Pflegeheim oder die Seniorenweihnachtsfeier und werden zum Weihnachtssingen in viele Einrichtungen gehen. Die Stadt verbin-det ihren herzlichen Dank mit der Hoffnung, dass Weihnachten 2012 sowohl für die Gebenden als auch für die Beschenkten ein Fest der Freude wird.

GrosszüGiGe sPendenbereitschaft

GarchinGer beschenKen GarchinGer

Erscheinungstermin: Sa., 26. Januar 2013

redaktionsschluss: Mo., 14. Januar 2013, 12.00 Uhr

Anzeigenschluss: Di., 15. Januar 2013, 12.00 Uhr

Ausgabe 01/ 2013

Bei Fragen bitte melden unter 0152 / 56 39 12 42.

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Aus dem Rathaus

910|2012

Montag, 14. Januar 2013 10.00 – 11.00 UhrQI-GONG – mit Margit DürrDieser Kurs wird neu angeboten. Gerne können an dem Kurs auch Personen mit körperlichen Einschränkungen teilnehmen. Informationen hierzu bei Anmeldung.

Montag, 14. Januar 2013 10.00 UhrKochworkshop für Männer – mit Beate KoppGekocht wird ein rescher Schweinsbraten mit Bierkrustl, Bay-risch Kraut und Knödl sowie eine typische bayerische Vor- und Nachspeise. Kosten: Die Kosten des Essens werden umgelegt. Bitte melden Sie sich an.

Mittwoch, 16. Januar 2013 10.00 UhrWII-BOWLING – mit Peter Pöschl

Mittwoch, 16. Januar 2013 14.00 UhrHandarbeitstreff – mit Katarina Herman

Donnerstag, 17. Januar 2013 14.00 UhrJahresanfangsfest – zum Tanz spielen auf: Die RomanticsEintritt frei.

Mittwoch, 23. Januar 2013 14.00 UhrLena christ – Ausstellungsbesuch in der MonacensiaEintritt frei. Treffen am Maibaum um 12.45 Uhr.Bitte melden Sie sich an.

Donnerstag, 24. Januar 2013 16.00 UhrSri Lanka – Diavortrag mit Paul WeghornEintritt frei.

Freitag, 25. Januar 2013 Von der St. Emmeransmühle zur Kennedybrücke – Tages-wanderung mit Resi GehrerEintritt frei. Bitte melden Sie sich an.

Seniorentreff Stadt Garching b. MünchenMühlgasse 20Tel: 089 / 326 260 05Fax: 089 / 323 087 57E-Mail: [email protected]/seniorentreff

seniorentreff

Trotz heftigen Schneetreibens fanden viele Garchinger Seniorin-nen und Senioren gestern den Weg ins Bürgerhaus. Die Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor hatte traditionell zur Senioren-weihnacht geladen und freute sich, dass die Witterungsverhält-nisse die meisten nicht vom Kommen abgehalten hat.

Neben der festlichen Einstimmung auf Weihnachten stand die Begegnung der Generationen im Mittelunkt der Feier. Die Kinder der städtischen Horte beteiligten sich mit großem Engagement. Sie bereicherten das Programm mit einem Adventsspiel, weih-nachtlichen Liedern sowie selbstgebastelten Sternen. Die Senio-ren nahmen die liebevoll gebastelten Sterne freudig aus den Kin-derhänden entgegen. Eine weihnachtliche Lesung von Anita Schulz und Zithermusik von Regina Frank ergänzte das Programm.

Bei Kaffee und Kuchen wurde die Gelegenheit genutzt, sich rege auszutauschen, alte Nachbarn und Freunde zu treffen und so manch eine Geschichte aus früheren Zeiten machte die Runde.

Den Abschluss bildete ein gemeinsames Lied. Alle, Jung und Alt, stimmten in „O du fröhliche“ ein. So ging ein gelungener Nachmittag zu Ende, der neben glänzenden Augen auch viel ge-genseitige Wertschätzung schenkte.

19 Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse Grundschule aus Hochbrück besuchten zusammen mit ihrer Lehrerin Barbara Buchelt am 29.11.2012 das Garchinger Rathaus. Nach einer Füh-rung durch das Garchinger Rathaus, inklusive Besuch im Bereich Bürgerservice, durften die Kinder in den Sitzungssaal und dort auf den Stühlen, die sonst dem Stadtrat vorbehalten sind, Platz nehmen. Hannelore Gabor erzählte kindgerecht, was eine Bür-germeisterin so den ganzen Tag macht und über die Aufgaben

senioren feierten im bürGerhaus GarchinG

ViertKLässLer aus hochbrücK besuchen das rathaus

Der Seniorentreff ist ab sofort über eine neue Mail-Adresse zu erreichen: [email protected]

einer Stadtverwaltung. Sie nahm sich viel Zeit und beantwortete geduldig die Fragen der Viertklässler. „Zu den schönsten Ereig-nissen einer Bürgermeisterin zählen sicher die Besuche der Schulkinder im Rathaus. Da wird man oft ganz schön mit Fragen über seine Aufgaben als Bürgermeisterin und über die Stadt ge-löchert“, so die Bürgermeisterin.

Die Schulkinder genossen den Praxisunterricht und fanden den Ausflug ins Rathaus toll.

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10 Universitätsstadt GarchinG 10|2012

Samstag, 19. Januar 20 Uhr | Bürgerhaus

Das zweite Kapitel | Komödie von Neil SimonRegie: Herbert Herrmann; Mit: Nora von Collande, Herbert Herrmann, Stefan Schneider und Yuri Beckers

Eine intelligente, charmante und romantische Komödie, die einen sensiblen Einblick in das Gefühlsleben zweier Menschen gewährt, die mitten im Leben stehen.

Sonntag, 20. Januar 15 Uhr | Bürgerhaus Garching

Schneewittchen und die 7 Zwerge | Das Familien-MusicalChristian Berg hat die Kindertheater- und Family-Entertainment-Landschaft ver-ändert wie kein Zweiter. Seine Versionen von Jim Knopf, Das Dschungelbuch, Pet-terson und Findus, Peter Pan und Pinocchio sind die meistgespielten Musicals im deutschsprachigen Raum.

Für Zuschauer ab 5 Jahren und Erwachsene! Bitte Sitzkissen für die Kleinen mit-bringen!

Mittwoch, 23. Januar 20 Uhr | Theater im Römerhof

Christine Prayon | Die Diplom-AnimatöseChristine Prayon wendet sich den Enthüllungen zu, auf die wir lange gewartet haben. Sie verrät uns endlich, wer sie wirklich ist und ob es den deutschen Humor gibt und wenn ja, warum nicht. DIE DIPLOM-ANIMATÖSE ist mutig und unkonven-tionell, ... von Redakteuren gefürchtet, von Therapeuten empfohlen.

Freitag, 25. Januar 21 Uhr | Bürgerhaus Garching Ratskeller

Greyhound Doctors | CountryDie Doc’s schießen scharf mit Songs von u.a. Hank Williams, Merle Haggard, John-ny Cash, CCR, Alan Jackson, Dixie Chicks, Garth Brooks, Keith Urban, Old Crow Medicine Show oder Steve Earle. Und jetzt ab in die Boots und mit den Cowboys eine Country-Party feiern!

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Sonntag, 27. Januar 20 Uhr | Bürgerhaus Garching

Ich hol‘ dir vom Himmel das Blau | Große OperettengalaLeitung: Prof. Wilhelm Schupp; Solisten, Ballett und Orchester des Thalia Theater Wien

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Donnerstag, 31. Januar 20 Uhr | Bürgerhaus Garching

Martina Schwarzmann | „Wer Glück hat, kommt!“

Freitag, 18. Januar bis Donnerstag, 7. Februar Bürgerhaus

Garchinger Artothek | Kunstwerke zum Leihen und KaufenLeere Wände? Oder tagein, tagaus die gleichen Bilder? Das muss nicht sein! Nut-zen Sie die Garchinger Artothek!

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Januar 2013

VoLKsbeGehren „nein zu studienbeiträGen in bayern”

eintraGunG nur am hauPtwohnsitz möGLich

mitarbeiterehrunGen

GanztaGesKLasse bedanKt sich bei Gabor

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat am 22. Oktober 2012 entschieden, dass die gesetzlichen Voraussetzungen für die Zulas-sung des Volksbegehrens „Nein zu Studienbeiträgen in Bayern“ gegeben sind. Die zweiwöchige Eintragungsfrist beginnt am Donnerstag, 17. Januar und endet am Mittwoch, 30. Januar 2013. Da mit einer hohen Beteiligung am Volksbegehren haupt-sächlich durch Studenten zu rechnen ist, macht die Stadt Gar-ching im Vorfeld darauf aufmerksam, dass eine Ausübung des Stimmrechts nur am Hauptwohnsitz möglich ist (Art. 1 Abs. 1 Nr. 2 Landeswahlgesetz).

WEITErE VOrAUSSETzUNGEN:■ seit drei Monaten Wohnsitz in Bayern ■ das 18. Lebensjahr spätestens am letzten Tag der Eintragungs-

frist vollendet ■ Deutscher im Sinn des Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes

Garchings Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor bekam ein Weihnachts­geschenk der besonderen Art. Die Kinder der Klasse 1b und 2c der Ganz­tagesschule Garching West besuchten mit ihren Lehrerinnen das Rathaus und überbrachten der freudig überraschten Bürgermeisterin ein Dankeschön für die gelungene Sanierung und Erweiterung der Grundschule.

Gleich mehrere Mit­arbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung, dem Bauhof, der Feuer­wehr, dem Hort und Kindergarten konnte Erste Bürgermeiste­rin Hannelore Gabor im November mit einem festlichen Abendessen für ihre langjährige Zugehö­rigkeit bei der Stadt Garching ehren.

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Integrationsbeirat Garching | Passiert und notiert

Dr. Natalia Hutanu hat ihre neue Heimat in Deutschland gefun-den. Geboren in der Ukraine mit rumänischen Wurzeln, kam die studierte Sprachwissenschaftlerin mit ihrem Mann und Sohn vor elf Jahren nach Deutschland. Seit 2004 ist sie in Garching, seit eini-gen Monaten ist Hutanu die neue Vorsitzende des Integrati-onsbeirates der Stadt. „Ich bin zu 100 Prozent integriert, mir geht es gut“, lacht Hutanu. Solch ei-nen erfolgreichen Werdegang ha-ben aber leider nicht alle Auslän-der vorzuweisen. Viele kommen als Ehepartner nach Deutsch-land. „Oft sind es die Frauen, die mit ihren Männern mitziehen. Sie haben keine Arbeit, küm-mern sich um Kinder und Haus-halt“, so Hutanu. Wer nicht rasch die neue Sprache lernt, hat schnell Probleme mit Behörden, Kindergarten und Schule, kann sich beruflich nicht entwickeln. Entscheidend sei nach Hutanu, das „sich Öffnen“ wollen, zu sa-gen, „ich brauche Hilfe“. Zu schweigen sei am schlimmsten, denn das führe nur zu Abschot-tung. Und diese Hilfe bietet der Integrationsbeirat. Die zehn Mit-glieder decken annähernd jede Sprache ab: afghanisch, portugie-sisch, chinesisch, italienisch, eng-lisch, russisch, rumänisch und

Integrationsbeirat GarchingHilfe in allen Lebensbereichen und -lagen

türkisch. „Ein Ausländer, der sich in Garching anmeldet, bekommt automatisch unseren Flyer mit, in dem unser Angebot aufgelistet ist“, berichtet Hutanu. Auch wenn doch schon viele Migran-ten einige deutsche Worte spre-chen können, hapert es mit dem Schreiben. Sie rät daher, ganz schnell Sprachkurse zu besu-chen. „Die deutsche Sprache ist unabdingbar, um sich erfolgreich zu integrieren. Wer das nicht macht, hat nur wenig Chancen auf Erfolg“, ist sich die Sprach-wissenschaftlerin sicher.

Hutanu hat es mit eigener Kraft geschafft, die Stolpersteine, die ihr zu Beginn des neuen Lebens in Deutschland entgegen-rollten, wegzuräumen. Sie hat sich deutsch am Computer beige-bracht und VHS sowie Sprach-kurse besucht. Nach drei Jahren intensivster Arbeit konnte sie das deutsche Sprachdiplom erwer-ben. Trotz ihres Studiums erhielt sie viele Jahre keine Arbeitser-laubnis, „ich wollte aber doch unbedingt arbeiten, um nützlich zu sein“, berichtet Hutanu. Sie hat sich sozial engagiert. Seit zwei Jahren ist sie nun endlich bei der TU München angestellt. Ihre Tatkraft und ihren eisernen Willen, das zu erreichen, was sie sich vorgenommen hat, hat aber

nicht jeder. So hilft sie und ihr Team bei der Wohnungssuche, vermittelt Sprachkurse, geht bei Problemen mit in die Schule oder den Kindergarten. „Bei mir kann man immer anrufen. Hilfe-leistung kennt keine Uhrzeit oder

Wochenenden“, so Hutanu. Ihr ehrenamtliches Engagement hält sie auf Trab, „ich habe von mei-ner Familie volle Rückende-ckung, sonst könnte ich meine Arbeit so gar nicht machen“. Um seine Arbeit bekanntzumachen wirbt der Integrationsbeirat auf öffentlichen Veranstaltungen, wie dem Neubürgerempfang, der Bürgerwoche oder auch bei ei-nem gemeinsamen Ausflug mit dem Alpenverein. „So mancher Deutsche war erstaunt, wie die türkischen Mädchen mit ihren Kopftüchern und langen Män-teln den Berg hinaufmarschiert sind. Toll, wie sich da so manche Vorurteile gegenüber anderen Gepflogenheiten quasi von selbst in Luft aufgelöst haben.“ Ich wünsche mir einfach, dass die Ausländer, die hier in Garching wohnen, das gleiche sagen kön-nen wie ich: „ich habe meine neue Heimat gefunden“.

Sabina Brosch

Senol Mert, Dr. Shaohui Wu, Dr. Claudio Cumani, Integrationsbeauftragte der Stadt Garching Ingrid Stanglmeier, Dr. Natalia Hutanu, Najiba Sharif-Aziz

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Sagen Sie mal ... | Pfarrer Michael Ljubisic im Interview

„ Der Glaube an Gott ist eine Quelle des Lebens“Interview mit dem neuen Pfarrer Michael Ljubisic über Weihnachten und seinen Start in Garching

Seit September ist der katholische Pfarrer Michael Ljubisic das geistliche Oberhaupt der Kirchengemeinde St. Severin. In seinen ersten 100 Tagen beeindruckte er viele Menschen und feiert nun das erste Weihnachtsfest in Garching. Wir sprachen mit ihm über die Feiertage und die Gemeinde St. Severin.

In der Vorweihnachtszeit gibt es Berufe, die besonders hart arbeiten müssen. Postboten können davon ein Lied singen. Pfarrer auch?Ljubisic: „Ja, die Adventszeit ist wirklich eine arbeitsreiche Zeit. Aber ich freue mich, dass ich die-sen Dienst leisten kann und dass ich dazu berufen bin.“

Wie erlebt ein Geistlicher die Adventszeit? Genießen Sie die Feste oder eilen Sie von Termin zu Termin?Ljubisic: „Die Feste, die ich mit-feiern darf, erfüllen mich mit Freude. Sie beschenken mich. Ich feiere sie gerne und wenn ich sie in der Gemeinschaft feiern darf, ist es eine noch größere Be-reicherung.“

An Heiligabend sehen Sie in der Kirche viele Menschen, die sonst nie in die Kirche gehen. Wie sehen Sie diese Einmal-Gottesdienst-Besucher?Ljubisic: „Ich freue mich über jeden, der zu einem Gottesdienst kommt. Ich habe dann die Hoff-nung, dass eine tiefere Beziehung zu Gott, der uns durch Jesus Christus nahe gekommen ist, ent-steht. Daraus könnte dann ein häufigerer Besuch entwachsen.“

Das heißt also, diese Besucher sind eine Chance für die Kir-chengemeinde?

Ljubisic: „Und auch für den Be-troffenen selbst. Für beide. Es ist eine Bereicherung, aus der die Beziehung zu Gott weiter wächst. Ich hoffe, dass daraus noch mehr Kirchenbesuche entstehen.“

Sie müssen über die Feiertage in Garching und Hochbrück etliche Gottesdienste halten. Gestatten Sie uns die Frage, wie Sie privat Ihr Weihnachtsfest feiern?Ljubisic: „Als Pfarrer stehe auch ich in verwandtschaftlichen und freundschaftlichen Beziehungen. Für mich als Pfarrer stehen natür-lich der Dienst und die Gottes-dienste im Vordergrund. Darüber hinaus gibt es aber auch Lücken, in denen ich verwandtschaftliche und freundschaftliche Beziehun-gen pflegen kann.“

Sie haben also auch eine Be-scherung an Weihnachten?Ljubisic: „Auch ich darf im priva-ten Kreis mich mit lieben Men-schen austauschen.“

Sie sind nun schon mehr als 100 Tage Pfarrer in Garching, haben die Gemeinde kennengelernt und die Menschen mit Ihrem Namensgedächtnis beeindruckt. Wie sind Ihre ersten Eindrücke?Ljubisic: „Ich bin froh und dank-bar für die wohlwollende und herzliche Aufnahme. Die Ge-meinde ist sehr lebendig und viel-

Zur Person

Michael Ljubisic (59) lernte Feinoptiker und erlangte die Hochschulreife auf dem zweiten Bildungsweg über die Berufsoberschule. Er studierte in München Fein-werktechnik und arbeitete bis 1989 acht Jahre bei Wa-cker Burghausen.

Dann spürte Michael Ljubisic „eine Berufung“, machte das Priesterseminar und studierte Theologie (1989 bis 1994). Es folgten Engagements als Pastoralre-ferent in St. Johann Baptist Haidhausen (1994 bis 1996) sowie als Kaplan in Freimann (1996 bis 1998) und Berg am Laim (1998 bis 2001). Danach arbeitete als Pfarrer in den Gemeinden St. Nikolaus Mühldorf am Inn (2001 bis 2010) sowie St. Andreas Trostberg (2010 bis Ende Mai 2012).

Seit 1. September ist Michael Ljubisic nun der Pfar-rer der Gemeinde St. Severin in Garching.

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Pfarrer Michael Ljubisic im Interview | Sagen Sie mal ...

fältig. Vor allem freue ich mich über die in den Gottesdiensten mitfeiernden Familien mit Kin-dern.“

Sie fühlen sich also wohl und haben sich schnell eingelebt.Ljubisic: „Ich fühle mich hier wohl. Ich habe mich eingelebt und bin dabei, alles kennenzu-lernen. Im Laufe meines ersten Kirchenjahres hier geht es da-rum, meine Eindrücke weiter zu vertiefen.“

Sie haben bisher kleinere und ländliche Kirchengemeinden be-treut. Ist die Arbeit hier vor den Toren Münchens schwieriger?Ljubisic: „Es ist vor allem umfang-reicher. Aber bei der entsprechen-den Unterstützung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter ge-lingt es gut und macht Freude.“

Die Arbeit ist nicht schwieriger, sondern anders?Ljubisic: „Sie ist umfangreicher und anders. Diese Kooperation macht Freude.“

Abschließend würde uns noch interessieren, mit welchen Wün-schen Sie beruflich wie privat in das Jahr 2013 gehen?Ljubisic: „Wir gehen in das Jahr des Glaubens, das der Heilige Vater Papst Benedikt im Oktober ausgerufen und unser Erzbischof Kardinal Marx mit einem Gottes-dienst in Freising eröffnet hat. Ich hoffe, dass dieses Jahr des Glau-bens Früchte trägt und der Glaube vertieft wird. Der Glaube an Gott ist eine Quelle des Le-bens. Gott schenkt uns seinen Geist, aus dem heraus wir Chris-tus nachfolgen. So können wir uns für Gerechtigkeit und Frie-den einsetzen.“

Und privat. Was wünschen Sie sich persönlich?Ljubisic: „Mein persönlicher Wunsch ist mit dem Jahr des Glaubens verbunden. Ich möchte noch tiefer die Freude des Glaubens erfahren und hin-einwachsen. Den Glauben hat man nicht ein für alle Male, sondern er möchte immer wieder tiefer entdeckt werden.“

Nico Bauer

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Kultur | Überragendes Herbsttheater der Garchinger Bauernbühne

Gotlind Timmermanns ist eine perfekte Moderatorin für das Zu-sammenspiel von Farben. Die Künstlerin aus München stellt bis zum 23. Dezember im Garchin-ger Bürgerhaus unter dem Titel „Farbwert“ zwölf ihrer Werke aus.

Der besondere Hingucker ist das Bild gegenüber dem Haupt-

Die Garchinger Bauernbühne hat wieder einmal ein Stück ge-funden, das ihrer Legende Man-fred Eichleiter wie auf den Leib geschrieben war. „Da Pfenning-fuchser“ von Peter Landstorfer wurde viermal im gut gefüllten Bürgerhaus aufgeführt und den Lachern der Gäste nach war es ein voller Erfolg.

Manfred Eichleiter spielte in der Hauptrolle den Landwirt, dessen einzige Lebensaufgabe das

Geiz ist geil – und lustig!Überragendes Herbsttheater der Garchinger Bauernbühne

Wenn Farben miteinander spielenBeeindruckende Ausstellung im Bürgerhaus

Sparen war. Er maß den Umfang der Knödel und zählte die Blätter Klopapier vor dem Gang aufs Häusl ab. Seine Familie über-raschte gar nichts mehr. Der Geiz wurde dem Dugg Bertl dann aber zum Verhängnis, als er an einem rostigen Nagel hängen blieb, den der Landwirt aus Spargründen nicht ersetzte.

Weil ihm der Arzt zu teuer war, suchte der Supersparer Rat beim Bader und beim Totengrä-

ber, die ihn dann gegen den Geiz kurierten. Manfred Eichleiter spielte perfekt die unterschiedli-chen Gesichter des Landwirtes mit dem Geizhals, dem Leiden-den und der zwischenzeitlich im Selbstmitleid versinkenden Per-son. Mit seinen Kollegen Ludwig Fuß, Thomas Reiner, Julia Hin-terholzer, Birgit Schulz-Wilk, Bettina Fest, Anna McElroy, San-

dro Dorigo und Manuela Kaiser setzte der Hauptdarsteller das al-les andere als leichte Theater-stück überragend um. Das Publi-kum hatte seinen Spaß und vielleicht hatte der eine oder an-dere manchmal selbst zu spar-same Besucher auch einen klei-nen Lerneffekt dabei.

Nico Bauer

eingang, denn hier hängt das Ergebnis von der Entfernung des Betrachters ab. Sieht er das Kunstwerk mit einigen Metern Abstand, so sieht er einen Wald. Aus der Nähe ergibt sich aber das Zusammenspiel der Farben, das für die Arbeiten Timmermanns charakteristisch ist. Wald oder Farbspiel? Es liegt im Auge und im Abstand des Betrachters.

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Kultur

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Ausgabe 01 / 2013

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Kultur | Theatergruppe Hochbrück bestätigt ihren Vorstand

Die Vorstandschaft der Theatergruppe Hochbrück blieb fast unverändert.

Bei der „Letzten Ruhe“ hat sich so einiges geändert, in jüngster Zeit sind Baumgräber eine neue Form der Bestattung, die zuneh-mend Freunde findet. Ab sofort bietet die städtische Friedhofsver-waltung Grabstellen an, bei de-nen die Urne unter einem Baum beigesetzt wird.

„Ich hatte bereits einige Anfragen und konkrete Gespräche. Diese Art der Beisetzung ist noch nicht so bekannt, aber mit der Zeit wer-den es bestimmt mehr“, so Astrid Erath von der Friedhofsverwal-tung.

Die Bestattung erfolgt halbano-nym, zwar in Anwesenheit der Angehörigen, aber es erfolgt keine Kennzeichnung der Grab-stelle. Auf einer Stele wird der Name, Geburts- und Sterbe-datum des Verstorbenen eingra-viert. Diese Stelen stehen zwi-schen den vier Großbäumen, unter denen die Verstorbenen ihre letzte Ruhestätte finden.

Um jeden Baum sind zwei Rei-hen mit je zwölf Plätzen für je zwei Urnen vorgesehen, Ehe-paare können sich, wie in einem „normalen“ Grab auch, nebenei-nander beisetzen lassen. „Die

Urne ist aus einem speziellen Material, das in rund sechs Jah-ren zerfällt“, erläutert Erath. „Der Grundgedanke ist ja, dass die Asche dem natürlichen Lebens-kreislauf wieder zugeführt wird.“

Die Gebühren für eine Urnen-erdgrabstätte unter Bäumen be-tragen nach der aktuellen Fried-hofsgebührensatzung derzeit 190,– EUR für zehn Jahre.

Sabina Brosch

Die Auswahl des nächsten Stü-ckes dauerte bei der Theater-gruppe Hochbrück länger als die Neuwahlen der Vorstandschaft. Binnen weniger Minuten hatte der Verein seinen Vorstand für die kommenden beiden Jahre neu aufgestellt.

Der Vorsitzende Siegfried Flato wurde ebenso bestätigt wie seine Stellvertreterin Christine Fellenz. Schatzmeisterin Resi Lokotsch stellte sich nicht mehr zur Wahl und wurde beerbt von Benjamin Klages. Kerstin Flato übernimmt weiterhin die Arbeit der Schriftführerin.

Der ewige SiegfriedTheatergruppe Hochbrück bestätigt ihren Vorstand

Die letzte Ruhe unter einem BaumEine neue Form der Bestattung – das Baumgrab

Im Rahmen der Versammlung wünschte sich der harte Kern der Theatergruppe, dass mehr Mit-glieder im Umfeld sich an den Arbeiten im Vorfeld des Hoch-brücker Brückenfestes oder der Theateraufführungen beteiligen. Kathrin Klages appellierte leiden-schaftlich an die Gemeinschaft: „Das hier ist mein Verein und da habe ich an allen vier Theater-abenden da zu sein. Und wen n ich nur für gute Laune hinter der Bühne sorge.“ Der tosende Applaus gab ihr recht.

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Garchinger Jugendliche brauchen dringend Basketball-Trainer und Hallenzeiten | Sport

Basketball ist ein faszinierender Sport und auf dem besten Weg, in der Landschaft der Mann-schaftssportarten in Deutschland die Nummer zwei hinter dem Fußball zu werden. Der FC Bay-ern hat den Sport auch schon für sich entdeckt, das Fernsehen überträgt immer mehr und die Streetball-Plätze der Gemeinden sind fast rund um die Uhr belegt. Auch beim VfR Garching hat der Aufbau der Basketball-Abteilung einige Potenziale, aber dafür braucht es Trainer.

Die Basketballer beim VfR haben derzeit eine Männermannschaft und zwei männliche Jugend-mannschaften. Seit dem Neuan-fang 2007 (siehe Historie der Ab-teilung) ist die Sparte schrittweise gewachsen. Nun aber stehen die

Teams vor dem Einstieg in den Spielbetrieb mit Turnieren oder in Punktrunden. Dieser Schritt ist notwendig, weil sonst die Ge-fahr steigt, dass die besten Spieler zu benachbarten Vereinen mit Punktspielbetrieb nach Neufahrn und Ismaning abwandern.

Die zehn bis zwölf Jahre jungen Buben werden trainiert von Duro Marinic, der auch schon die erste Herrenmannschaft des TSV Is-maning betreute. Mattia Marti-nez betreut die ältere Gruppe der 13- bis 16-Jährigen. Zusammen spielen schon 35 Kinder und Ju-gendliche aus Garching in den beiden Gruppen. Ideal wären zwei Trainer pro Mannschaft.

Fortsetzung auf der nächsten Seite

Wir lieben Basketball: Das Angebot spricht Garchings Jugendliche an, aber neben den Trainern Mattia Martinez (vorne links) und Duro Marinic (vorne rechts) werden noch weitere Übungsleiter dringend gesucht.

Wir lieben Basketball!Garchinger Jugendliche brauchen dringend Trainer und Hallenzeiten

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18 | – das Bürgermagazin 10|2012

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Sport | Wir lieben Basketball!

Historie der VfR-Basketball abteilung

Die Abteilung wurde 1985 von einigen Studenten ins Leben gerufen, als Basketballer in Deutschland noch pure Exoten waren. Der Sport wurde damals eher be-lächelt.

Mit dem Dream Team der USA bei den olympischen Spielen 1992 begann der Siegeszug des Basketballs dann in Deutschland.

Der VfR hatte aber schon 1986 seine erste Jugendmannschaft, die sich legendäre Duelle mit Ismaning und Eching lieferte. Die Hälfte dieser ersten Jugend bildet noch heute den Kern der Abteilung. Nachdem die Garchinger Basket-baller kurzzeitig nach Neufahrn abgewandert waren, erfolgte 2007 die Neugründung. Roman Ludwig übernahm die Führung und seither geht es schrittweise nach vorne.

Wir lieben Basketball! Fortsetzung

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„Basketball ist viel gefühl-voller als Fußball“Beim VfR Garching Basketball spielen auch die Brüder Johann (10) und Nathan (14) Engel-hardt. Nathan stellte schnell fest, „dass mir Fußball nicht so viel Spaß macht und Basketball ist der viel gefühlvollere Sport“. Seit zwei Jahren trainiert er nun im Verein, brachte später seinen Bru-der mit und träumt von Turnie-ren gegen andere Vereine. Sein jüngerer Bruder hat ebenso viel Spaß am Sport. „Meine Mutter sagt, dass ich später mal ganz groß werde“, sagt Johann. Für Basketball wäre das dann ja eine ideale Voraussetzung.

Im Winter fehlen HallenzeitenAuch mit der Eröffnung der Dreifachturnhalle an der Schleiß-heimer Straße hat sich für die Basketballer wenig geändert. Es fehlen Hallenzeiten, um das Training ausbauen zu können. Vor allem jetzt im Winter, wenn auch die Fußballer in der Halle kicken, wird es ganz eng.

Potenziale wären daBasketball hatte zwei Booms in der jüngeneren Vergangenheit. 2011 wurde der deutsche Mega-

star Dirk Nowitzki Champion in der NBA. Ihn himmeln auch die Jugendlichen in Garching an. Auf der anderen Seite hat der FC Bayern München auch eine Sog-wirkung. Immer wieder besuchen Kinder die Heimspiele der Bay-ern und so wird die Lust an dem coolen Sport geweckt. Würden die VfR-Basketballer mit Werbe-offensiven an die Öffentlichkeit

gehen und Jugendliche auf den Streetballplätzen ansprechen, wäre das Wachstum wohl garan-tiert. Dafür braucht es aber die Basis mit weiteren Trainern, Be-treuern und Hallenkapazitäten.

Wer Interesse an der Basketball-Abteilung hat, ist herzlich einge-laden, bei einem der Trainings vorbeizuschauen:

Herren: Do. 20.30 bis 22.30 Uhr (Halle Werner-Heisenberg-Gym-nasium); Jugend I (9 bis 12 Jahre): Mo. 16.30 bis 17. 30 (Sporthalle Schleißheimer Straße); Jugend II (13 bis 16 Jahre) Do. 18.30 bis 20 Uhr (Halle Werner-Heisenberg-Gym-nasium)Abteilungsleiter: Roman Ludwig, [email protected]

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Stolze neue Gürtelträger | Sport

Weihnachts-Fest-EssenMi. 26. Dez. 2012 ab 11.00 Uhr Reservierung unter 0811/1830

Fröhliche WeihnachtenWeihnachts-Schmankerl zu fairen Preisen(Festtagssuppe, Schweinsbraten, Schnitzl voda Saulendn, Oxnbratn, Gans, Ente, Beilagen, Germknedl, Weihnachtsapfestrudl)

Wir freuen uns auf Ihren Besuch – die Hausler-Hof-Mannschaft

Reservierung: 0811 / 1830 oder [email protected]

Neujahrskonzert mit der Markt Kapelle AuSo. 06. Jan. 2013

11.00 – 14.00 Uhr BüffetBegrüßungs-Sekt – Salatbar – Antipaste – Vorspeisen – Beilagen – Hauptspeisen – Nachspeisen

14.00 – 15.00 Uhr Neujahrskonzert15.00 – 15.30 Uhr Pause – Bewirtung15.30 – 16.30 Uhr Neujahrskonzert

Eintritt: Büffet und Konzert: Erwachsene: 20,00 €Kinder (bis 14 Jahre): 12,00 €Kinder (bis 6 Jahre): frei

Nur Büffet:Erwachsene: 12,50 €Kinder (bis 14 Jahre): 8,00 €Kinder (bis 6 Jahre): frei

Nur Konzert:Erwachsene: 10,00 €Kinder (bis 14 Jahre): 6,00 €Kinder (bis 6 Jahre): frei

Rathausplatz 8, 85748 Garching Tel. 089 / 32 73 38 33, Mobil 0175 / 1 62 83 50

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Schüler der Taekwon-Do Schule Garching am Rathausplatz 8 stellten sich einer besonderen Herausforderung: der Gürtel-prüfung.

Für 30 Kinder und 40 Erwach-sene galt es, das Erlernte des ver-gangenen Jahres umzusetzen und abzurufen. Und Großmeister Claus Bernet kann mit Stolz ver-künden: „Alle haben die Prüfung mit Bravour bestanden, sie haben vollen Einsatz und Leidenschaft gezeigt!“

Für Bernet, der dem internatio-nalen Taekwon-Do Prüfungsaus-schuss angehört und somit über eine große Kompetenz in „sei-nem“ Sport verfügt, ist neben dem rein sportlichen Aspekt, wie Beweglichkeit, Ausdauer, Ge-sundheit und Kraft, auch der mentale Bereich sehr wichtig.

„Beim Taekwon-Do spielen Konzentration, Disziplin und Willenskraft eine große Rolle. Gerade für die Entwicklung von Kindern, die vor allem in der Schule oft großen Belastungen ausgesetzt sind, streichelt Taekwon-Do die Seele und stärkt

Stolze neue GürtelträgerPrüfung im Taekwon-Do

Bestanden! Alle Kinder haben die Gürtelprüfung mit Bravour gemeistert

das Selbstvertrauen“, erläutert Bernet, dem hier seine fundierte Ausbildung als Psychotherapeut zugute kommt.

Auch viele Eltern haben das mittlerweile erkannt, „der Zulauf gerade von Kindern ist immens, mittlerweile unterrichte ich über 500 Kinder an vier verschiedenen Schulen“.

Über solch ein Schul training in der Garchinger „Grundschule West“ kam auch Alan Kostka zum Taekwon-Do. Der Achtjährige ist seit einem halben Jahr bei Bernet und hat bereits Platzierungen bei Kinderturnieren erkämpft. „Alan ist sehr talentiert und aber auch trainingsfleißig. Er hat eine tolle Einstellung zum Sport“, freute sich Bernet, als er Alan seinen ersten Gelbgurt im Beisein der stolzen Eltern, die ihren Sohn voll und ganz unterstützen, um-binden konnte.

Weitere Infos unter www.taekwondo-garching.de

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Garching forscht | Blick ins Erdinnere

Ausgabe 01/ 2013

Bei allen Fragen und Wün-schen rund um die optimale Präsentation Ihrer Produkte und Dienstleistungen stehen Ihnen unsere Medienberater zur Verfügung.

Erscheinungstermin: Sa., 26. Jan. 2013

Redaktionsschluss: Mo., 14. Jan. 2013, 12.00 Uhr

Anzeigenschluss: Di., 15. Jan. 2013, 12.00 Uhr

Es war ein logistischer Gewaltakt, die 50 Tonnen schwere Hoch-druckpresse anzuliefern zum FRM II. Das Gerät der Universi-tät Bayreuth war aber nicht nur spektakulär bei der Anlieferung, es soll auch besondere Ergebnisse liefern.

Diese weltweit ziemlich einzig-artige Hochdruckpresse hat eine Kraft von 2.400 Tonnen. Die Pro-

bekammer kann auf bis zu 2.000 Grad erhitzt werden und bietet in ihrer Anordnung die Möglichkeit, mit den Druckstempeln das 150.000- bis 250.000fache des Atmosphärendrucks zu erreichen. In diesen Bereich sollen die Neu-tronen des Forschungsreaktors in einem stark gebündelten Strahl geleitet werden. Dieses Modell bietet die Möglichkeit, Prozesse

im Erdinnern zu simulieren und zu untersuchen in einer noch nie dagewesenen Form. Feststoffe aus dem Erdinneren können in den Experimenten genauer kennen-gelernt werden. Neutronenstrah-len sind gegenüber Röntgen-strahlen deutlich empfindlicher für Wasserstoff oder Kohlenstoff.

Nico Bauer

Blick ins ErdinnereGarching hofft auf bahnbrechende Erkenntnisse

Unsere Medienberaterin Sabina Brosch steht Ihnen bei allen Fragen und Wünschen rund um die optimale Präsentation Ihrer Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung: Mobil 0152 / 56 39 12 42E-Mail: [email protected]

Redaktionsleitung: Peter ZimmermannHerausgeber: Druck & Verlag Zimmermann GmbHEinsteinstraße 4, 85716 UnterschleißheimTel. 0 89/32 18 40-0, Fax 0 89/3 17 11 76E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Peter Zimmermann, Geschäftsführender Gesellschafter

Erscheinungsweise: monatl., letzter SamstagAuflage: 9.500 Stück

Anzeigenleitung: Peter ZimmermannVerteilung: Sandra Mülbl, 0 89 / 32 18 40-12

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen, signierte Artikel geben die Mei-nung des Verfassers, nicht des Herausgebers wieder.

ImpressumVereinen Sie über 20 Jahre Werbe erfahrung und das Know-how einer professionellen Grafikabteilung zu Ihrem Vorteil!

Spektakuläre Anlieferung: Die Druckpresse aus Bayreuth soll mit den Garchinger Forschungsneutronen genauere Einblicke in die Prozesse des Erdinneren geben.

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Garchings Gründerzentrum Gate ist ein Erfolgsmodell | Garching forscht

Die Idee klingt einfach, ein Haus für junge Unternehmensgründer zu schaffen. Die Umsetzung ist aber umso schwerer und genau deshalb hat das Gate Garching deutschlandweit seine Bewunde-rer. Dieser Tage feierte das Grün-derzentrum sein zehnjähriges Be-stehen.

Das Gründerzentrum befindet sich nur wenige Meter von den

Fakultäten Maschinenbau und Chemie entfernt. Für die Jungun-ternehmer ist es nach dem Stu-dium kein großer räumlicher Schritt. Für die wirkliche Hürde des Startes in die Selbständigkeit bietet das Gate Hilfe und Unter-stützung an. Geschäftsführer Franz Glatz sagte bei dem Jubi-läum nicht ohne Stolz, dass die-ses Modell führend sei in der deutschen Gründerszene.

Das Gate ist immer mit rund 60 Unternehmen praktisch voll aus-gelastet. Im Laufe der zehn Jahre durchliefen schon mehr als 200 Start-Ups das Gate und schrieben schon mehrere Erfolgsgeschich-ten. Die Stadt Garching profitiert

Ein Star in der SzeneGarchings Gründerzentrum Gate ist ein Erfolgsmodell

Die Universitätsstadt Garching b. München (16.600 Einwohner) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

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stelltenlehrgang II) oder eine vergleichbare Ausbildung n Erfahrung mit Führungsaufgaben ist erwünschtn Überdurchschnittliches Engagement mit der Aussicht auf Entwick-

lungsmöglichkeitenn Ausgeprägte Kommunikations- und Koordinationsfähigkeit intern

und auch für evtl. Konfliktlösung im Rahmen des Parteiverkehrsn Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung wegen Teilnahme am Sitzungs-

dienstn Kooperations- und Teamfähigkeit

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Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen richten Sie bitte bis spätestens 11.01.2013 schriftlich an die Stadt Garching b. München, Rathausplatz 3, 85748 Garching b. München.

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Markus Kaiser, Tel.: 089 / 3 20 89 -159, E-Mail [email protected], gerne zur Verfügung.

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Erscheinungstermin:Sa., 26. Januar 2013Redaktionsschluss:Mo., 14. Januar 2013, 12.00 UhrAnzeigenschluss:Di., 15. Januar 2013, 12.00 Uhr

Ausgabe 01/ 2013

Bei Fragen bitte melden unter 0152 / 56 39 12 42.

vom Gate durch einige Unterneh-men, die umsiedelten in den Busi-ness Campus. Eine besonders wit-zige Geschichte ist die eines ehemaligen Gate-Mieters, der jetzt Gesellschafter wurde und so das Projekt unterstützt.

Überhaupt hat das Gate starke Gesellschafter wie die Stadt Gar-ching und den Freistaat Bayern. Wirtschaftsminister Martin Zeil

besuchte den Festakt und sagte dort, die Förderung des Freistaates in Höhe von 9,2 Millionen Euro seien gut angelegte Gelder. Zeil betonte die Wichtigkeit, den Schritt hin zu neuen Unterneh-men zu wagen: „Bayern steht auch deshalb so gut da, weil wir das Gründerland Nummer eins sind.“

In den letzten Jahren fiel die Entscheidung, dass das mit sei-nen Unternehmen heute schon stolze 14 Millionen Euro umset-zende Gate nicht erweitert wird. Die Gesellschafter werden räum-lich nicht ausbauen, aber eher noch die Qualität der Unterstüt-zung steigern.

Nico Bauer

Sie feierten zehn Jahre Gate: Geschäftsführer Franz Glatz (links) und Wirtschaftsminister Martin Zeil.

Page 22: Mein Garching 10/2012

Datum Apotheke Ort Str. Telefon

22.12. Räter-Apotheke 85551 Kirchheim Räterstr. 19 089 / 903011022.12. Rathaus-Apotheke 85716 Unterschleißheim Rathausplatz 2 089 / 317841023.12. Isar Apotheke 85748 Garching Schleißheimer Str. 30 A 089 / 2441606024.12. Apotheke am Maxfeld 85716 Unterschleißheim Maxfeldhof 5 089 / 3160512824.12. St. Emmeran-Apotheke 85551 Kirchheim Am Gangsteig 5 089 / 903721225.12. Eho-Apotheke 85386 Eching Bahnhofstraße 4 B 089 / 319405525.12. Möven-Apotheke 85774 Unterföhring Münchener Str. 83 089 / 950360526.12. Delphin-Apotheke 85764 Oberschleißheim Feierabendstr. 51 089 / 315050226.12. Sonnen-Apotheke 85609 Aschheim Sonnenstraße 2 089 / 903393927.12. Apotheke Dr. Aurnhammer 85737 Ismaning Bahnhofstraße 26 089 / 96868827.12. Georgs-Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstraße 30 08165 / 6715928.12. Apotheke am Bach 85399 Goldach Hauptstraße 66 0811 / 9860028.12. Schloss-Apotheke 85764 Oberschleißheim Mittenheimer Str. 9 089 / 315021129.12. Stadt-Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 7 089 / 329091030.12. Apotheke im Marktkauf 85774 Unterföhring Feringastraße 16 089 / 9572371730.12. St. Korbinians-Apotheke 85716 Unterschleißheim Bezirksstraße 32 089 / 310524831.12. Schloß-Apotheke 85737 Ismaning Schloßstr. 9 089 / 96914531.12. Spitzweg-Apotheke 85375 Neufahrn Echinger Str. 13 08165 / 442901.01. Brunnen-Apotheke 85551 Kirchheim Am Brunnen 18 089 / 903776601.01. St. Georg-Apotheke 85386 Eching Schlesierstraße 4-6 089 / 3190493002.01. Anna-Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstraße 18 08165 / 369902.01. Falken-Apotheke 85737 Ismaning Münchener Straße 38 089 / 9620041203.01. Franziskus-Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstraße 55 B 08165 / 6726703.01. St. Andreas-Apotheke 85551 Kirchheim Heimstettener Str. 4 C 089 / 903521204.01. Spitzweck-Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 37 089 / 329093005.01. Hallberg-Apotheke 85399 Hallbergmoos Theresienstr. 63 0811 / 5534005.01. Phönix-Apotheke 85764 Oberschleißheim Am Stutenanger 2 089 / 315175206.01. Korbinian-Apotheke 85737 Ismaning Korbinianstr. 14 089 / 96605007.01. Räter-Apotheke 85551 Kirchheim Räterstr. 19 089 / 903011007.01. Rathaus-Apotheke 85716 Unterschleißheim Rathausplatz 2 089 / 317841008.01. Isar Apotheke 85748 Garching Schleißheimer Str. 30 A 089 / 24416060

Datum Apotheke Ort Str. Telefon

09.01. Apotheke am Maxfeld 85716 Unterschleißheim Maxfeldhof 5 089 / 3160512809.01. St. Emmeran-Apotheke 85551 Kirchheim Am Gangsteig 5 089 / 903721210.01. Eho-Apotheke 85386 Eching Bahnhofstraße 4 B 089 / 319405510.01. Möven-Apotheke 85774 Unterföhring Münchener Str. 83 089 / 950360511.01. Delphin-Apotheke 85764 Oberschleißheim Feierabendstr. 51 089 / 315050211.01. Sonnen-Apotheke 85609 Aschheim Sonnenstraße 2 089 / 903393912.01. Apotheke Dr. Aurnhammer 85737 Ismaning Bahnhofstraße 26 089 / 96868812.01. Georgs-Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstraße 30 08165 / 6715913.01. Apotheke am Bach 85399 Goldach Hauptstraße 66 0811 / 9860013.01. Schloss-Apotheke 85764 Oberschleißheim Mittenheimer Str. 9 089 / 315021114.01. Stadt-Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 7 089 / 329091015.01. Apotheke im Marktkauf 85774 Unterföhring Feringastraße 16 089 / 9572371715.01. St. Korbinians-Apotheke 85716 Unterschleißheim Bezirksstraße 32 089 / 310524816.01. Schloß-Apotheke 85737 Ismaning Schloßstr. 9 089 / 96914516.01. Spitzweg-Apotheke 85375 Neufahrn Echinger Str. 13 08165 / 442917.01. Feringa-Apotheke 85774 Unterföhring Föhringer Allee 6 089 / 9500131317.01. Götz-Apotheke 85386 Eching Untere Hauptstr. 5 089 / 319211918.01. Brunnen-Apotheke 85551 Kirchheim Am Brunnen 18 089 / 903776618.01. St. Georg-Apotheke 85386 Eching Schlesierstraße 4-6 089 / 3190493019.01. Anna-Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstraße 18 08165 / 369919.01. Falken-Apotheke 85737 Ismaning Münchener Straße 38 089 / 9620041220.01. Franziskus-Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstraße 55 B 08165 / 6726720.01. St. Andreas-Apotheke 85551 Kirchheim Heimstettener Str. 4 C 089 / 903521221.01. Spitzweck-Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 37 089 / 329093022.01. Hallberg-Apotheke 85399 Hallbergmoos Theresienstr. 63 0811 / 5534022.01. Phönix-Apotheke 85764 Oberschleißheim Am Stutenanger 2 089 / 315175223.01. Korbinian-Apotheke 85737 Ismaning Korbinianstr. 14 089 / 96605024.01. Räter-Apotheke 85551 Kirchheim Räterstr. 19 089 / 903011024.01. Rathaus-Apotheke 85716 Unterschleißheim Rathausplatz 2 089 / 317841025.01. Isar Apotheke 85748 Garching Schleißheimer Str. 30 A 089 / 24416060

NOTRUF Polizei 110

Polizeiinspektion 48, Oberschleißheim 31564-0

NOTRUF Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst 112

Freiwillige Feuerwehr Garching u. Hochbrück Feuerwehreinsatzzentrale Landkreis München 662023

Gas-Notdienst 1530-16/17

Giftnotruf 19240

Strom-Störungsdienst 0180/4192091

Wasser-Notdienst 182052

Beratungsstelle für Krisenintervention u. Suchtprävention 334041

Frauen-Notruf 763737

Mädchen-Notruf (Zufluchtstelle) 183609

NOTRUF für Suchtgefährdete 282822

Sucht- und Drogenhotline 01805/313031

Telefonseelsorge (kostenfrei und diskret) katholisch 0800-111 0 222 evangelisch 0800-111 0 111

Notdienst der Tierärzte 294528Oder erfragen Sie die diensthabende Praxis in der Nähe auf dem Anruf-beantworter Ihres Haustierarztes.

Wichtige RufnummernStadtverwaltung GarchingRathausplatz 3, 85748 Garching b. MünchenTel. 089 / 320 89-0 | Fax 089 / 320 89-298E-Mail: [email protected]: www.garching.deBüro der Ersten BürgermeisterinTel. 320 89-150 | Fax 320 89-155Kulturreferat / KartenvorverkaufTel. 320 89-138 | Fax 320 89-208Geschäftsbereich 1 Zentrale Dienste und BürgerserviceTel. 320 89-148 | Fax 320 89-285Geschäftsbereich 2 Bauen und UmweltTel. 320 89-132 | Fax 320 89-282Finanzabteilung / KämmereiTel. 320 89-144 | Fax 320 89-283Bauhof, Riemerfeldring 4Tel. 327 056 25 | Fax 320 78 80Bücherei, Bürgerplatz 11Ausleihtheke: Tel. 320 89-210Infotheke: Tel. 320 89-211Beauftragte für das Soziale BürgernetzTel. 320 89-154Freizeitstätte Hochbrück Voithstraße 2 Tel. 320 53 00Jugendbürgerhaus PROFILBgm.-Amon-Str. 3 Tel. 329 15 67

Städtische KindergärtenRömerhofweg 12 Tel. 326 261 21Falkensteinweg 24 Tel. 326 261 69Bgm.-Wagner-Str. 3 Tel. 326 263 22Am Mühlbach 5 Tel. 326 259 39Städtische KinderhorteAm Mühlbach 3 (GS Ost) Tel. 326 261 22Angerlweg 23 (GS Ost) Tel. 326 260 31St. Severin-Str. 3 (GS West) Tel. 329 89-122Ärztlicher BereitschaftsdienstWichtiger Hinweis für alle Patienten: Bereitschafts nummer Tel. 01805 / 19 12 12Mo, Di, Do ab 18.00 UhrMi, Fr ab 13.00 UhrSa, So, Feiertage ganztagsIn lebensbedrohlichen Situationen, die z. B. den Einsatz eines Rettungswagens oder Hubschraubers erfordern, wählen Sie bitte weiterhin die Rufnum-mer der Rettungsleitstelle Tel. 112Augenärztlicher NotdienstNotrufzentrale Tel. 551 771Werktags von 19.00 bis 23.00 UhrSa, So, Feiertage von 09.00 bis 23.00 UhrZahnärztlicher Notdienst Unter der Notdienstnummer 089/7233093 und auf der Internetseite www.notdienst-zahn.de werden aktuell die zum Notdienst und Bereitschaftsdienst eingeteilten Zahnärzte bekannt gegeben.

Apothekennotdienstplan 22.12.2012 bis 25.01.2013Die Dienstbereitschaft beginnt jeweils morgens 8.00 Uhr und endet am nächsten Tag um 8.00 Uhr.

Änderungen können notwendig werden. Diese sind aktuell unter Tel. 089 / 329 09 30 abzuhören

22 | – das Bürgermagazin 10|2012

Wichtige Informationen | Rufnummern und Adressen

Page 23: Mein Garching 10/2012

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Page 24: Mein Garching 10/2012

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