Projekt Kennenlerntage 1a PG RIEDENBURG. Thema: Klassengemeinschaft 14. und 15.November 2005.
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BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
Information
Mein Leben ein Hit BO – Unterlagen
BO-Mappe kaufen (unbedingt!!!)
Alle Materialien werden in der BO-Mappe abgelegt (möglichst in Folien)
Im Zeichenunterricht könnte ein Logo für die BO-Mappe
erarbeitet werden, welches dann die Mappe ziert; auch obige Bilder könnte verwendet werden (zeitsparend).
Die BO-Mappe wird in der 4. Klasse weiter verwendet!
Exkursion zum BIFO Dornbirn (Nähe Bahnhof, im WIFI-Areal) 3a: Montag, 15. April, 8:30 3b: Montag, 15. April, 10:30
3c: Freitag, 12. April, 13:30
Die Termine dauern jeweils 1,5 h und wurden von mir vereinbart. Ich werde das auch Thomas mitteilen wegen Supplierungen bzw. Verschiebungen (betrifft vorallem 3a)
Bis zu den BIFO-Terminen sollten Bem.: mir schwebt noch vor einen Termin mit Anciennes (2- 3 Generationen) zu
organisieren mit dem Thema „Entscheidungsfindung Schulwahl – gesellschaftliche Situation“. Sollte das zeitlich nicht mehr möglich sein, so könnten wir dies auch im Herbst machen.
Zur Arbeitsweise:
Ich habe versucht für die Lehrpersonen Handlungshilfen zu erstellen. Sollten Unklarheiten auftauchen, so bin ich jederzeit gerne bereit zu helfen. Für Fragen:
[email protected] bzw. 0664-4511380
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
Inhalt
Inhalte:
AB………..Arbeitsblatt Teil 1
Berufsplanung ist Lebensplanung - AB
So sieht mich meine Mitschülerin (Blitzlicht) - AB Partnerinneninterview - AB Familienstammbaum – AB mit Reflexionsteil
Berufserkundung in Kreise meiner Familie - AB Teil 2
Interessen Freizeitinteressen - AB
Schulinteressen - AB Interessenprofil (Internet – EDV-Raum buchen!!!) – alternativ: „Tätigkeiten – was
interessiert mich am meisten?“ Teil 3
Fähigkeiten Körperliche, geistige und persönliche Fähigkeiten - AB
Fähigkeiten Spiel (rote, grüne, blaue Kärtchen) Meine Fähigkeiten - AB Die Fähigkeiten meiner Tochter – AB mit Reflexionsaufgabe
Teil4
Berufsfelder Teil 1 ( Unterlagen für Gruppenarbeit)
Berufsfelder Teil 2 Berufsfelder und ihre Tätigkeiten
Typische Tätigkeiten in meinem gewählten Berufsfeld – AB Berufsfeld – Berufe – Tätigkeiten – AB
Das Internet als Suchmaschine für Berufe und Berufsfelder -
Demonstration bzw. wenn möglich EDV-Saal buchen! Teil 5
Prioritätenspiel – AB Auf dem Weg zur Schul-/Berufswahlentscheidung – AB
Schulen in Vorarlberg (Übersichtsblatt) Wer/was beeinflusst meine Schul-/Berufswahl?
Teil 6
Spiel & Spaß (optional)
So sehe ich mich / ich dich im Alter von 30 Jahren (anschließend vielleicht Ratespiel) 2 Spiele für zwischendurch (Trimino, Berufsactivity)
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 1 Berufsplanung/Lebensplanung B l a t t 1
Arbeiten bedeutet für mich…
Berufsplanung ist Lebensplanung!
Mein Beruf soll…
sein.
Arbeiten ist aber auch…
Ausbildung ist…
Berufsorientierung soll…
Hmm
Beruf?
Ganz schön schwierig!
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 1 Berufsplanung/Lebensplanung B l a t t 2
Blatt „Berufsplanung ist Lebensplanung
Die Schülerin füllt das Blatt aus
Kurze Diskussion „Wie ist es mir dabei gegangen?“
Das Partnerinterview soll ca. 10 Minuten dauern (incl. Mitschrift); dann Positionswechsel
Es geht um das Anstoßen eines Nachdenkprozesses
Arbeitsblatt „So sieht mich meine Mitschülerin“
Die Mitschülerin formuliert ad hoc 3 positive Eigenschaften /Fähigkeiten (körperliche oder/und persönliche oder/und geistige) und 3 weniger positive.
Bitte beachten und informieren: es dürfen keine beleidigenden Formulierungen gemacht werden.
Arbeitsauftrag für das Familienalbum - Hausaufgabe:
Personennamen und erlernte Berufe/ ausgeübte Berufe eintragen
Nächste Stunde: Lehrperson schreibt folgende Fragen an die Tafel:
o Welche gleichen oder ähnliche Berufe kommen vor? o Welche Berufe wurden früher ausgeübt – gibt es diese heute noch? o Welche Ausbildungen wurden früher bzw. werden heute benötigt?
Zuerst Partnerinnenarbeit, dann Lehrerinnen –Schülerinnengespräch (auch Themen wie
Ausbildung von Frauen – Rolle und Selbstverständnis von Frauen, qualifizierte Berufe – Ausbildungsanforderungen – Ausbildungszeit, Berufe im Wandel; …ansprechen)
Arbeitsauftrag Berufserkundung im Kreise meiner Familie – Hausaufgabe
Zielsetzungen: o Berufe kennen lernen mit den Haupttätigkeitsfeldern o Vor- und Nachteile von Berufen / jeder Beruf hat auch weniger schöne Seiten
o Wunschberuf – realer Beruf: Entscheidungswege/Zufälle/Lebensumstände
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 1 Berufsplanung/Lebensplanung B l a t t 3
So sieht mich meine Mitschülerin
1.
2.
3.
1.
2.
3.
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 1 Berufsplanung/Lebensplanung B l a t t 4
Partnerinterview: Du als Reporterin sollst deine Mitschülerin möglichst gut
beschreiben. Hier sind einige Fragen an deine Mitschülerin. Dokumentiere die Antworten
deiner Interviewpartnerin.
Wie würdest du jemandem dein Aussehen über das Telefon beschreiben?
Beschreibe dich in drei Sätzen!
Beschreibe deinen Arbeitstag in zehn Jahren!
Deine Hobbys sind ...
Wer ist dir wichtig und warum?
Wen würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Du hast im Lotto gewonnen. Was machst du mit diesem Geld?
Womit kann man dir eine Freude bereiten?
Was ist dir wirklich wichtig?
Was kann dich aus der Fassung bringen?
In welchen Situationen bin ich um Hilfe dankbar?
Diesen Traum möchte ich mir einmal erfüllen ...
Wenn ich eine berühmte Persönlichkeit wäre, dann ... (warum?)
Dein Lebensmotto ...
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K A P I T E L 1 Berufsplanung/Lebensplanung B l a t t 5
Mutter
ICH
Vater
Opa Oma
Uropa
Uroma
Der Familienstammbaum
Name:
Uroma Uroma
Uropa Uropa Uropa
Opa Oma
Uroma
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 1 Berufsplanung/Lebensplanung B l a t t 6
Berufserkundung im Kreise meiner Familie Ich habe mich für ………………………………………………….entschieden.
Die schulische Ausbildung – Berufswahl – Berufswechsel: Zeitleiste
6 – 10 Jahre 10 - 14Jahre 14 – 20
Jahre
20 – 30
Jahre
30 – 40
Jahre
Über 40
Jahre
Volksschule
Genaue Berufsbezeichnung des momentanen Berufes:_____________________________ Ich habe sie/ihn schon einmal am Arbeitsplatz besucht. ja nein
Welche Tätigkeiten führt sie/er in ihrer/seiner jetzigen Arbeitsstelle häufig aus?
----------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------- -----------------------------------------------------------
-----------------------------------------------------------
Schöne Seiten dieses Berufes ----------------------------------------------------------- -----------------------------------------------------------
----------------------------------------------------------- -----------------------------------------------------------
Weniger schöne Seiten des Berufes -----------------------------------------------------------
----------------------------------------------------------- -----------------------------------------------------------
----------------------------------------------------------- Wo arbeitet sie/er?
Werkstatt Büro Fabrik Baustelle zu Hause Geschäft
…………………………. Wie regelmäßig ist die wöchentliche Arbeitszeit (zeichne beim Zeitstrahl ein)? _____________________________________________________
sehr gar nicht
Welchen Wunschberuf hatte sie/er? _________________________________________
Würdest du gerne diesen Beruf ausüben? Ja / nein, weil ____________________________________________________________
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K A P I T E L 2 Interessen B l a t t 1
Meine Interessen Ein erster Anhaltspunkt für deine Schul-/Berufswahl ist die Frage nach deinen Interessen. Sie
zeigen, was und warum du etwas gerne tust und können dir den Weg zur passenden Ausbildung zeigen.
Meine Freizeitinteressen
A Was?
Was tue ich in der Freizeit, in der Familie gerne?
Beispiel Martin, Isabella und Felix spielen alle mit Leidenschaft Fußball, aber aus
unterschiedlichen Gründen.
B Weshalb?
Weshalb macht dir diese
Beschäftigung Freude? Was erlebst du dabei? Was würde dir ohne sie fehlen?
Das „weshalb“ ist beinahe wichtiger
als das „was“, denn jede Freizeitbeschäftigung kann Hinweise auf mehrere unterschiedliche
Interessen geben.
Martin ist körperlich sehr flink und setzt sich gerne voll ein.
Isabella ist gerne im Freien, gehört gerne zu einem Team und hat Spaß an Wettkämpfen.
Felix spielt gerne in einer Mannschaft, reist gerne zu Turnieren,
reagiert sehr rasch und riskiert gerne etwas
Meine 3 wichtigsten Freizeitinteressen
A Was tue ich gerne? B Weshalb tue ich es gerne
1.
2.
3.
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K A P I T E L 2 Interessen B l a t t 2
Stichworte für „weshalb“:
Natur erleben, Neues erleben, etwas riskieren, Verantwortung übernehmen, forschen, allein sein, vormachen, siegen, führen, organisieren, mit anderen zusammen sein, mit Tieren
umgehen, sie pflegen, beobachten, ihre Lebensweise erforschen; etwas schön zubereiten, schmücken, ordnen, einteilen, zu Hause sein, etwas darstellen, gestalten, formen, entwerfen, forschen, schmücken, etwas genau machen, einteilen, im Hause sein, mit den Händen
arbeiten, etwas reparieren, herstellen, eigene Ideen verwirklichen, exakt arbeiten, anderen Freude machen, mit den Händen arbeiten, in der Bastelwerkstatt sein, etwas untersuchen,
experimentieren, mich mit Menschen unterhalten, einkaufen, verkaufen, mit Geld umgehen, beurteilen, allein arbeiten, Neues lernen, denken, mein Wissen erweitern, informiert sein, Unterhaltung haben, eine geistige Beschäftigung haben, Bewegung haben, mich engagieren,
Verantwortung übernehmen, diskutieren, andere führen, anderen helfen, …..
Stichworte für „weshalb“:
Natur erleben, Neues erleben, etwas riskieren, Verantwortung übernehmen, forschen, allein sein, vormachen, siegen, führen, organisieren, mit anderen zusammen sein, mit Tieren
umgehen, sie pflegen, beobachten, ihre Lebensweise erforschen; etwas schön zubereiten, schmücken, ordnen, einteilen, zu Hause sein, etwas darstellen, gestalten, formen, entwerfen,
forschen, schmücken, etwas genau machen, einteilen, im Hause sein, mit den Händen arbeiten, etwas reparieren, herstellen, eigene Ideen verwirklichen, exakt arbeiten, anderen Freude machen, mit den Händen arbeiten, in der Bastelwerkstatt sein, etwas untersuchen,
experimentieren, mich mit Menschen unterhalten, einkaufen, verkaufen, mit Geld umgehen, beurteilen, allein arbeiten, Neues lernen, denken, mein Wissen erweitern, informiert sein,
Unterhaltung haben, eine geistige Beschäftigung haben, Bewegung haben, mich engagieren, Verantwortung übernehmen, diskutieren, andere führen, anderen helfen, …..
“: Stichworte für „weshalb
Natur erleben, Neues erleben, etwas riskieren, Verantwortung übernehmen, forschen, allein
sein, vormachen, siegen, führen, organisieren, mit anderen zusammen sein, mit Tieren umgehen, sie pflegen, beobachten, ihre Lebensweise erforschen; etwas schön zubereiten, schmücken, ordnen, einteilen, zu Hause sein, etwas darstellen, gestalten, formen, entwerfen,
forschen, schmücken, etwas genau machen, einteilen, im Hause sein, mit den Händen arbeiten, etwas reparieren, herstellen, eigene Ideen verwirklichen, exakt arbeiten, anderen
Freude machen, mit den Händen arbeiten, in der Bastelwerkstatt sein, etwas untersuchen, experimentieren, mich mit Menschen unterhalten, einkaufen, verkaufen, mit Geld umgehen, beurteilen, allein arbeiten, Neues lernen, denken, mein Wissen erweitern, informiert sein,
Unterhaltung haben, eine geistige Beschäftigung haben, Bewegung haben, mich engagieren, Verantwortung übernehmen, diskutieren, andere führen, anderen helfen, …..
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 2 Interessen B l a t t 3
Meine Schulinteressen Welche Schulfächer mag ich am liebsten/gar nicht; denke dabei nur an das Fach und nicht an
die Lehrperson.
Meine bisherigen Lieblingsfächer in der Schule:
Fach Weshalb mag ich das Fach
1.
2.
3.
Die Schulfächer, die ich am wenigsten mag:
Fach Weshalb mag ich das Fach nicht
1.
2.
3,
Stichworte für „weshalb“ bzw „weshalb nicht:
Lösen praktischer Probleme, Nachdenken über wichtige Dinge und Lebensfragen,
kennenlernen geschichtlicher Ereignisse, Kennenlernen wirtschaftlicher Zusammenhänge, Kennenlernen fremder Länder, Völker, Sitten, kennenlernen vergangener Zeiten und
Kulturen, Vortragen von Gedichten, schreiben, sich verständigen können, exaktes Denken und überlegen, Erleben von Abwechslung, lesen, verstehen von Grammatik, Umgang mit Büchern, Organisieren, Umgang mit Zahlen, verstehen logischer Zusammenhänge, verstehen
mathematischer Gesetzmäßigkeiten, konstruieren, geometrisches Darstellen und Zeichnen, exakt beobachten, vergleichen, verstehen physikalischer oder chemischer Vorgänge, Umgang
mit Tieren und Pflanzen, gegenwärtiges Geschehen in der Umwelt, genaues Abzeichnen, entwerfen, zeichnen und gestalten nach eigener Fantasie, exaktes und sauberes Arbeiten, handwerkliches Arbeiten, Musik hören, singen, Aufenthalt im Freien, Wettkampfsport,
Mitmachen in einer Gruppe/Team, Umgang mit Kolleginnen, Umgang mit Apparaten und Geräten, basteln, schönes Darstellen, Gestalten mit vielerlei verschiedenen Materialien, ….
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 2 Interessen B l a t t 4
„Interessenstests“
Achtung: EDV-Saal reservieren! ca 20 Minuten / kein Test, sondern eine Befragung über die Interssen.
Als Diskussionsgrundlage zu verstehen für den Unterricht bzw. vor allem für zu Hause; Ergebnis ausdrucken! Auf gewisse „Oberflächlichkeit“ dieser Internettests hinweisen.
Fundiertere Aussagen sind nur durch BIFO-Erhebungen/Tests mit Expertinnen möglich. http://vorarlberg.bic.at; dann Interessenprofil anklicken
Lehrer-Schülerinnengespräch über die Ergebnisse
http://berufskompass.at; kann zu Hause durchgeführt werden.
Wenn die EDV-Räume nicht verfügbar sind, dann Arbeitsblatt „Tätigkeiten“ ausfüllen
lassen mit Lehrperson-Schülerinnen-Gespräch. Das Interessenprofil dann zu Hause durchführen lassen und die Ergebnisse in der Schule besprechen (wer will!) und in der BO-Mappe ablegen.
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 3 Fähigkeiten B l a t t 1
Fähigkeiten – meine Fähigkeiten
Einstieg: Lehrer-Schülerinnengespräch
Wir begleiten einen Blinden bei seinem Spaziergang: Was erlebt er? Die Schülerin erkennt, dass es verschiedene Sinne gibt, dass es bei Menschen verschiedene /verschieden ausgeprägte
Fähigkeiten gibt. Die Lehrperson stellt folgende 3 Fragen:
Ich kann gut ………………………………… Meine Mutter/mein Vater sagt, dass ich …………………………………….
Meine Freundin sagt, dass ich …………………………………………. Die Lehrperson schreibt die Fähigkeiten wahllos an die Tafel und ordnet sie den 3 Arten von
Fähigkeiten zu (geistig, persönlich, körperlich).
Die Lehrperson teilt das Blatt „körperliche, geistige und persönliche Eignungsmerkmale“ (ordne folgende Begriffe zu) aus und die Schülerinnen ordnen die Begriffe zu. Anschließend Kontrolle durch die Lehrperson (Auflegen des Kontrollblattes „die 3 Arten der Fähigkeiten“).
Jeder Schülerin bekommt 3 farbige Kärtchen (rot, blau, grün!). Die Lehrperson liest
Fähigkeiten vor und die Schülerinnen müssen sie dem richtigen Bereich zuordnen (Schülerinnen zeigen die zugehörige Farbe). Alle Schülerinnen stehen. Nach dem Ausscheidungsverfahren (ausgeschiedene Schülerinnen setzen sich) wird ein Sieger ermittelt.
Die einzelne Schülerin füllt das Blatt „meine Fähigkeiten“ aus und schreibt eine „Hitliste“
ihrer Meinung nach besten Fähigkeiten auf (bis zu 10 Fähigkeiten) . Arbeitsauftrag für zu Hause:
o Die Eltern füllen das Blatt aus und diskutieren mit der Tochter etwaige Unterschiede in der Einschätzung.
o Die Schülerin diskutiert mit den Eltern, welche dieser Fähigkeiten die Eltern in ihrem
Beruf brauchen
o Die Eltern zählen weitere für ihren Beruf wichtige Fähigkeiten auf.
o Die Schülerin dokumentiert dies in der Mappe.
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 3 Fähigkeiten B l a t t 2
Körperliche, geistige und persönliche Fähigkeiten
Ordne folgende Begriffe zu:
Körperliche Eignungsmerkmale: _____________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
Geistige Eignungsmerkmale: ________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
Persönliche Eignungsmerkmale: _____________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
__________________________________________________________
Gewissenhaftigkeit, kräftiger Körperbau, Kritikfähigkeit, gute körperliche
Konstitution, Durchhaltevermögen, Ausdauer, gutes Reaktionsvermögen, körperliche Gesundheit, Konzentrationsfähigkeit, gesunde Beine und Füße, Pünktlichkeit, körperliche Wendigkeit, räumliches Vorstellungsvermögen,
Schwindelfreiheit, Ordnungssinn, Fingerfertigkeit, trockene Hände, gutes Gedächtnis, unempfindliche Haut, technisches Verständnis, Kreativität,
Trittsicherheit, logisches Denkvermögen, Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse, Sauberkeit, guter sprachlicher Ausdruck, gesundes Herz, Geduld, Einsatzbereitschaft, gesunde Atmungsorgane,
Überzeugungskraft, Mitgefühl, Chemikalienverträglichkeit, Redegewandtheit, gute Sehschärfe, Genauigkeit, gute Fremdsprachenkenntnisse,
Verantwortungsbewusstsein, Farbtüchtigkeit, Fleiß, gutes Gehör, Nächstenliebe, guter Geruchs- und Geschmackssinn, geistige Wendigkeit, Ideenreichtum, Verlässlichkeit, Umgangsformen, Kontaktfähigkeit,
Freundlichkeit.
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 3 Fähigkeiten B l a t t 3
Fähigkeiten
körperlich geistig persönlich
ROT BLAU GRÜN
kräftiger Körperbau Gedächtnis Pünktlichkeit
körperliche Ausdauer logisches Denken Ehrlichkeit
Wendigkeit Konzentrationsfähigkeit Sauberkeit
Gleichgewichtsgefühl rechnerische Fähigkeiten Verlässlichkeit
Fingerfertigkeit Sprachbegabung Einsatzwille
Geruchsinn Einfallsreichtum Selbstständigkeit
Geschmacksinn Reaktionsfähigkeit Freundlichkeit
Farbsinn räumliche Vorstellungskraft Hilfsbereitschaft
Allergiefreiheit technisches Verständnis Lernbereitschaft
Tastsinn Fantasie Schlagfertigkeit
Hörvermögen Auffassungsvermögen Teamfähigkeit
Handkoordination Organisationstalent einfühlsam
Augenkoordination gute Allgemeinbildung musikalisch
kräftig schnelles Kombinieren Geduld
beweglich Strukturieren Herzlichkeit
sportlich mathematische Fähigkeiten Verantwortungsbewusstsein
Fleiß
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 3 Fähigkeiten B l a t t 4
Meine Fähigkeiten Schätze dich selbst ein!
gewissenhaft
kann gut organisieren
ausdauernd
sorgfältig, genau
Kann mit Stress gut umgehen
ehrgeizig
eigenständig
diszipliniert
Gutes Gedächtnis
neugierig
fantasievoll, kreativ
engagiert
zuverlässig
Räumliches Vorstellungs-vermögen
selbstkritisch
Durchhaltevermögen
guter sprachlicher Ausdruck
Fremdsprachenkenntnisse
Schreibe gerne und kann Sätze gut formulieren
logisches Denkvermögen
technisches Verständnis
kann gut mit Zahlen umgehen
musikalische Begabung
Farbensinn
Gerechtigkeitssinn
Kontaktfreudigkeit
Organisationstalent
Konzentrationsfähigkeit
kann sich gut in andere einfühlen
kann andere für etwas motivieren
hilfsbereit
kann gut zuhören
kann mit anderen zusammenarbeiten (im Team)
kann in Gruppe Verantwortung
übernehmen
kann andere überzeugen
Wenn ich mir etwas vornehme, wird es auch gemacht.
Liebe zur Natur
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 3 Fähigkeiten B l a t t 5
Die Fähigkeiten meiner Tochter So sehe ich sie!
gewissenhaft
kann gut organisieren
ausdauernd
sorgfältig, genau
Kann mit Stress gut umgehen
ehrgeizig
eigenständig
diszipliniert
Gutes Gedächtnis
neugierig
fantasievoll, kreativ
engagiert
zuverlässig
Räumliches Vorstellungs-vermögen
selbstkritisch
Durchhaltevermögen
guter sprachlicher Ausdruck
Fremdsprachenkenntnisse
Schreibe gerne und kann Sätze gut formulieren
logisches Denkvermögen
technisches Verständnis
kann gut mit Zahlen umgehen
musikalische Begabung
Farbensinn
Gerechtigkeitssinn
Kontaktfreudigkeit
Organisationstalent
Konzentrationsfähigkeit
kann sich gut in andere einfühlen
kann andere für etwas motivieren
hilfsbereit
kann gut zuhören
kann mit anderen zusammenarbeiten (im Team)
kann in Gruppe Verantwortung
übernehmen
kann andere überzeugen
Wenn ich mir etwas vornehme, wird es auch gemacht.
Liebe zur Natur
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 4 Berufsfelder B l a t t 1
Berufsfelder -Teil 1
o Die 57 Berufskärtchen werden von der Lehrperson entlang der strichlierten Linien
ausgeschnitten.
o Die Schülerinnen werden in 6 Gruppen eingeteilt.
o Jede Gruppe erhält ein Din A3 Blatt und eine Berufsfeldüberschrift, die sie auf das
A3-Blatt kleben.
o Die 6 A3-Blätter werden in der Klasse verteilt.
o Die Berufskärtchen werden unter den Schülerinnen wahllos verteilt, die sie dann den
passenden A3-Blättern (z.B.: Wirtschaft und Verwaltung, Kunst und Kultur, ….) zuordnen müssen.
o Jede Gruppe kontrolliert mit Hilfe der Lehrperson, ob die Berufe richtig zugeordnet
wurden. Falsche werden untereinander ausgetauscht.
o Die Lehrperson gibt dann den einzelnen Gruppen die 4 Unterteilungen. Die
Schülerinnen sortieren weiter nach den vier Kriterien. Kontrolle durch die Lehrperson
o Die Schülerinnen erstellen in Gruppen ihre Plakate. Es werden der Reihe nach die 4
Unterteilungen und die passenden Berufe aufgeklebt.
o Die Plakate werden im Klassenraum aufgehängt und von der jeweiligen Gruppe päsentiert.
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 4 Berufsfelder B l a t t 2
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 4 Berufsfelder B l a t t 3
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 4 Berufsfelder B l a t t 4
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 4 Berufsfelder B l a t t 5
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 4 Berufsfelder B l a t t 6
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 4 Berufsfelder B l a t t 7
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 4 Berufsfelder B l a t t 8
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K A P I T E L 4 Berufsfelder B l a t t 9
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BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 4 Berufsfelder B l a t t 10
Berufsfelder -Teil 2
o Gemeinsam werden zu jedem Berufsfeld Tätigkeiten gesucht. (Schüler-
Lehrergespräch)
o Die Lehrperson projiziert das Arbeitsblatt „Berufsfelder und ihre Tätigkeiten“ (Bem.: diese Aufzählung ist nur beispielhaft) und bespricht dies
o Jede Schülerin bekommt das Arbeitsblatt für die Mappe
o Die Lehrperson teilt das Arbeitsblatt „Typische Tätigkeiten“ aus; die Schülerin entscheidet sich für ein Berufsfeld und markiert die dafür typischen
Tätigkeiten.
o Die Schülerin soll ihr bevorzugtes Berufsfeld (oder auch 2), 3 dazu passende
Berufe und die dazu gehörigen Tätigkeiten notieren
o Kontrolle mit Hilfe der erstellten Plakate und dem Arbeitsblatt „Tätigkeiten“
BERUFSORIENTIERUNG 3. Klassen - Mein Leben ein Hit TEAMPOOL
K A P I T E L 4 Berufsfelder B l a t t 11
Berufsfelder und ihre Tätigkeiten
Hier sind Tätigkeiten aufgelistet, die für die jeweiligen Berufsfelder typisch sind.
Manche Tätigkeiten sind in mehreren Berufsfeldern gleichzeitig zu finden!
Wirtschaft und Verwaltung
verwalten, organisieren, telefonieren, kaufmännische Schreibarbeiten, diktieren, Termine vereinbaren, mit Geld umgehen, Aufnahme von Gesprächen, liefern,
mahnen, reklamieren, Buchhaltungsarbeiten, verrechnen, einkaufen, verkaufen, sparen, handeln, wirtschaften, …
Menschen
betreuen, heilen, pflegen, Kontakt mit Patienten halten, beobachten,
therapieren, einteilen, unterstützen, umsorgen, trösten, unterrichten, erziehen, ausbilden, trainieren, lehren, vorzeigen, unterhalten, überzeugen, bedienen, beraten, sich aufopfern, …
Kunst und Kultur
zeichnen, malen, gestalten, formen, verschönern, verzieren, musizieren,
verwalten, lesen, tanzen, beraten, übersetzen, forschen, schreiben, unterweisen, entdecken, präsentieren, verkaufen, schauspielern, …
Gestaltung
stylen, frisieren, schminken, anpassen, nähen, massieren, zeichnen, Muster
entwerfen, fotografieren, lackieren, designen, gestalten, produzieren, einrichten, werben, planen, …
Technik
forschen, untersuchen, entdecken, messen, prüfen, berechnen, überwachen,
konstruieren, zusammenbauen, montieren, fertig stellen, installieren, warten, reparieren, bedienen, reproduzieren, sägen, bohren, hämmern, entwerfen, organisieren, Lösungen suchen, …
Natur
säen, bebauen, gärtnern, graben, ernten, züchten, hüten, backen, verarbeiten,
beraten, helfen, heilen, trainieren, …
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K A P I T E L 4 Berufsfelder B l a t t 12
Typische Tätigkeiten
Streiche mit einem Textmarker die Tätigkeiten an, die für dein gewähltes Berufsfeld typisch sind!
Berufsfeld _____________________________
anpassen hüten konstruieren einrichten
unterweisen organisieren backen produzieren
suchen reparieren planen bedienen
verwalten schminken verrechnen graben
fertig stellen werben verwalten Termine vereinbaren
züchten prüfen massieren frisieren
warten telefonieren schreiben entdecken
diktieren nähen installieren Muster entwerfen
überwachen mit Geld umgehen unterrichten Buchhaltungsarbeiten
heilen untersuchen lackieren gärtnern
liefern Gespräche aufnehmen mahnen reklamieren
verschönern schauspielern musizieren verzieren
forschen stylen berechnen pflegen
verkaufen heilen sparen sich aufopfern
lehren bohren unterhalten hämmern
einteilen unterstützen therapieren beraten
entwerfen wirtschaften lesen einkaufen
handeln dekorieren beobachten montieren
präsentieren vorzeigen Kontakt mit Patienten bebauen
betreuen zeichnen entdecken tanzen
Lösungen finden forschen malen trösten
verarbeiten säen gestalten bedienen
dichten trainieren umsorgen übersetzen
ernten zusammenbauen messen sägen
ausbilden überzeugen reproduzieren helfen
fotografieren singen erziehen formen
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K A P I T E L 4 Berufsfelder B l a t t 13
Berufsfeld 1
Berufe
Tätigkeiten
Berufsfeld 2
Berufe
Tätigkeiten
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K A P I T E L 4 Berufsfelder B l a t t 14
Das Internet als Suchmaschine für Berufe und Berufsfelder Die Lehrperson demonstriert am PC die Suchwege/-pfade.
Die Schülerinnen schreiben die Suchpfade mit.
Für einen bestimmten Beruf:
www.bifo.at → berufe → Berufsbeschreibungen → BIC →
Berufsinformation → Berufe von A-Z → Beruf auswählen
Es kann Folgendes für den jeweiligen Beruf abgerufen werden: Berufsbeschreibung, Arbeits- und Tätigkeitsbereiche, Arbeitsfeld/Arbeitsorte, die
wichtigsten Tätigkeitsbereiche, Unternehmen und Institutionen, Videos, fachkundliche Begriffe
Für eine Berufsgruppe:
www.bifo.at → berufe → Berufsbeschreibungen → BIC → Berufsinformation → Berufsgruppen → Berufsgruppe auswählen
Es kann Folgendes für die jeweilige Berufsgruppe abgerufen werden:
Kurzbeschreibung der jeweiligen Berufsgruppe, die der Berufsgruppe zugeordneten Berufe kann man nach Bildungswegen auswählen.
Bibliothek buchen!!! Es werden 6 Gruppen gebildet. Jede Gruppe einigt sich auf einen Beruf (Broschure: 1000 Berufe). Fähigkeiten werden mit obiger Internetadresse herausgefiltert und in ein „Berufskärtchen“ eingetragen. z. B.: Kindergärtnerin
Geistig: ______________________________________
Körperlich: ___________________________________
Persönlich:____________________________________
Welche Bildungswege führen dort hin?: BAKIP; Matura + Kolleg für Kindergartenpädagogik
Wenn möglich: EDV-Räume buchen! Die Schülerinnen können sich individuell auf die „Suche“ machen, je nach Interesse bzw. mit
den Ergebnissen „meine Fähigkeiten – Elterngespräch“ und den Ergebnissen des
Interessenprofils
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K A P I T E L 5 Prioritätenspiegel B l a t t 1
Prioritätenspiel
Was ist dir bei deinem zukünftigen Beruf wichtig?
1) Eigenes Urteil: Reihe die 17 Antworten von 1 = ist mir am wichtigsten bis
17 = ist für mich derzeit nicht wichtig
2) Gruppenurteil: Vergleicht eure Ergebnisse, könnt ihr eine gemeinsame
Wertung erstellen?
3) Berufswahlentscheidung: Trage am Ende deine Nummer 1, 2 und 3 im
Blatt Berufswahlentscheidung ein!
Bei meinem zukünftigen Beruf ist mir wichtig: eigenes Urteil
Gruppenurteil
dass ich viel Geld verdiene
dass ich bei meiner Arbeit nicht schmutzig werde
dass es sich um eine interessante Tätigkeit handelt
dass ich beruflich vorankomme
dass ich einen sicheren Arbeitsplatz habe
dass ich eine gute Ausbildung habe
dass mein Beruf bei anderen Ansehen genießt
dass ich viel in der Welt herumkomme
dass ich mit Menschen zu tun habe
dass ich nette Kollegen und Kolleginnen habe
dass ich selbständig arbeiten kann
dass ich neben dem Beruf noch viel Zeit für die
Familie habe
dass ich meine Familie allein erhalten kann
dass meine Arbeitszeit geregelt ist
dass ich in meinem Beruf meine Fähigkeiten
verwirklichen kann
dass ich viel am Computer arbeiten kann
dass ich Zeit und Geld für Weiterbildung zur Verfügung habe
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K A P I T E L 5 Prioritätenspiegel B l a t t 2
Auf dem Weg zur Schul-/Berufswahlentscheidung nfo: Du hast viel gearbeitet in den BO-Stunden. Hier soll nun für dich ein Überblick entstehen!
Arbeitsaufgabe: Du befragst deinen Partner/ deine Partnerin und trägst die Antworten unten ein (bitte sauber!) – und umgekehrt.
Partnerarbeit
Nenne deine 3 Hauptinteressensgebiete:
Gib an welche 3
besonderen Fähigkeiten du besitzt!
In welchen Schulfächern geht es dir gut?
Nenne 3:
Für welche 3
Berufsfelder interessierst du dich
am meisten?
Hast du schon konkrete Berufsvorstellungen oder
Interesse für weiterführende Schulen?
Welche sind das?
Einzelarbeit
Bei meinem zukünftigen Beruf ist mir wichtig: Übertrage aus dem Blatt
Prioritätenspiel deine Wertung 1 bis 3!
1.
2.
3.
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K A P I T E L 5 Prioritätenspiegel B l a t t 3
Schulen in Vorarlberg – Übersichtsblatt Unter http://www.bifo.at/pdf/Schulen.pdf abrufbar; jede Schülerin bekommt es. Lehrer – Schülergespräch:
o Schultypen an der Nahtstelle 14 Jahre besprechen o auch Standorte im Land
o Auch die Kürzel (BG, HBLA, HAK, HTL, ….) kurz wiederholen o Auf Stundentafeln auf jeweiligen Homepage hinweisen o Auf Folgendes im Herbst stattfindend verweisen:
Schnuppern an Schulen Tag der offenen Tür
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Wer/was beeinflusst mich bei der Schul-/Berufswahl? Werde dir der Einflüsse bewusst, die auf dich einwirken. Wenn du sie kennst, kannst du sie
auf die Seite schieben oder relativieren. Du kannst sie auch aktiv nutzen, um deinen Blickwinkel zu erweitern.
Brainstorming in Gruppen mit 2 Fragen – Notizen machen; die Lehrperson schreibt die beiden Fragen an die Tafel:
o Welche Menschen beeinflussen mich / könnten mich beeinflussen?
o Was könnte mich sonst noch beeinflussen?
Das Arbeitsblatt „Wer/was beeinflusst mich bei der Schul-/Berufswahl?“ wird ausgeteilt.
Die Schülerinnen markieren die aus ihrer Sicht wichtigen „Ratgeber“ und streichen jene, von denen man sich weniger/nicht beeinflussen lassen soll; die vielleicht sogar in die Irre führen
(z.B.: entscheide mich wie meine Schulfreundin; die Chancen auf dem Arbeitsmarkt können sich schnell ändern, …).
Wichtig: bei der Schulwahl muss ich über die Stundentafel des Schultyps Bescheid wissen! Den Begriff „Stundentafel“ klären bzw. an einer /zwei Schul-Homepage(s) demonstrieren.
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K A P I T E L 5 Prioritätenspiegel B l a t t 5
Wer/was beeinflusst mich bei der Schul-/Berufswahl? Menschen
o Eltern
o Geschwister o Freunde
o Onkel / Tante
o Lehrerinnen o Berufsberaterin
o ………
Informationen, Fakten, Gerüchte
o Standort der Schule o Architektur der Schule
o Erreichbarkeit der Schule / des Betriebes
o Aufstiegsmöglichkeiten o Verdienstmöglichkeiten o Arbeitszeiten
o Ansehen und Image o Attraktivität der Berufsbezeichnung
o Zeitungsnotiz
o Werbeprospekt der Schule / des Berufs
o Sendungen im Fernsehen o Chancen auf dem Arbeitsmarkt
o Schnuppertage / Tag der offenen Tür
o Familientradition
o Entscheidungen meiner Freundinnen
o Ist momentan „in“ o Die Stundentafel der Schule ………
Vielleicht bist du manchmal
verwirrt, weil so viele Informationen und Meinungen
auf dich einwirken. Entscheidend ist, was du für dich in deiner Situation für richtig erachtest –
die notwendigen Fakten solltest du aber kennen.
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K A P I T E L 6 Spiel & Spaß (optional) B l a t t 1
So sehe ich mich im Alter von 30 Jahren Beschreibe dich in diesem Alter mit 10 Sätzen
So sieht mich meine Mitschülerin im Alter von 30 Jahren Beschreibe deine Mitschülerin in diesem Alter mit 10 Sätzen
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K A P I T E L 6 Spiel & Spaß (optional) B l a t t 2
Trimino
Je zwei S erhalten ein Trimino. Gemeinsam schneiden sie die 24 Dreiecke aus. Nachdem die Dreiecke gut gemischt wurden, stellt ein Schüler das Trimino
zusammen, der Partner stoppt die Zeit. Anschließend werden die Rollen getauscht.
Durchführungsvariante 2: der L foliert das „Trimino“ und bereitet eine Anzahl von Trimino-Sets vor, sodass das Zusammensetzen als Gruppenarbeit durchgeführt werden kann.
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K A P I T E L 6 Spiel & Spaß (optional) B l a t t 3
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K A P I T E L 6 Spiel & Spaß (optional) B l a t t 4
Berufsactivity
Es werden 4 Gruppen gebildet.
Ein Schüler zieht eine Berufskarte und würfelt. Die Augenzahl bestimmt die Darstellungsform. Bei 1 und 3 pantomimische Darstellung, bei 2 und 4 zeichnerische
Darstellung und bei 3 und 5 umschreibende Darstellung, bei 6 nochmals würfeln. Wer nun den beschriebenen Beruf errät, erhält einen Punkt.
Der Schüler mit der höchsten Punktezahl hat am Ende das Spiel
gewonnen!
Buchhändler/in Fußpfleger/in Zahnarzt/ärztin Maurer/in
KFZ-Technik Psychologe/in Glaser/in Tischlerei
Konditor/in Zimmerei Koch/Köchin Maler/in
Wirt/in Einzelhandels- kaufmann/frau
Kranken-pfleger/in
Fotograf/in
Einkäufer/in Gärtner/in Förster/in Bäcker/in
Archäologe/in Masseur/in Bildhauer/in Chemiker/in
Musiker/in Fliesenleger/in Polizist/in Taxifahrer/in
Lehrer/in Uhrmacher/in Pilot/in Richter/in
Dachdecker/in Chemielabortechnik Meteorologe/in Regisseur/in
Übersetzer/in EDV-Techniker/in Optiker/in Briefträger/in
Metalltechnik Elektronik Drogist/in Fotomodell