Mein Oberasbach 09 09

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Oberasbach Mein Oberasbach Mein Mitteilungsblatt fr die Stadt Oberasbach mit den Ortsteilen Oberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles, Neumhle und Rehdorf U-Bahn bald in „Rehdorf-Mitte“? Augenzwinkernde „Impulse“ fr die Dorfgestaltung S. 7 Aktionstag bei der Feuerwehr Mitmachaktionen zum Tag der offenen Tr S. 10 Insektenschutz für Ihre bestehenden Fenster, Türen & Lichtschachtabdeckungen Tel.: 0911– 3 99 08-0 Fax: 0911– 3 99 08-68 [email protected] www.mein-mitteilungsblatt.de Jubilum: seit 25 Jahren gibt’s „Idylle la Weber“ Seite 8 September 2009 Die Stadt Oberasbach ist Mitglied der Kommunalen Allianz Biberttal-Dillenberg

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Mein Oberasbach 09 09 - Die digitale Ausgabe

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OberasbachMein

OberasbachMein

Mitteilungsblatt für die Stadt Oberasbach mit den OrtsteilenOberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles, Neumühle und Rehdorf

U-Bahn bald in„Rehdorf-Mitte“?Augenzwinkernde„Impulse“ für dieDorfgestaltung S. 7

Aktionstag beider FeuerwehrMitmachaktionenzum Tag der offenenTür S. 10

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Fax: 0911– 3 99 08-68

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Jubiläum: seit 25 Jahren gibt’s„Idylle à la Weber“ Seite 8

September 2009

Die Stadt Oberasbach

ist Mitglied der Kommunalen Allianz

Biberttal-Dillenberg

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Ihr Lebens- und Karriereweg ist im Vergleich zum Lebenslauf von Män-nern meist abwechslungsreicher underfordert größere Flexibilität sowieKreativität. Viele Frauen unterbrechenzugunsten der Familie ihre eigene Kar-riere, sei es nun für die Kindererziehung oder für die Pflege von Angehörigen.

Damit Frauen jedoch auch im Ruhestand finanziell flexibelbleiben, ist es wichtig, auch ohne eigenes Einkommen odermit einem Teilzeitgehalt vorzusorgen und Vermögen zu bil-den. Denn die eigene Altersvorsorge ist der wichtigste Bau-stein und sollte bei der finanziellen Lebensplanung immerberücksichtigt werden.

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Mein Oberasbach · Seite 3 EDITORIAL

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Liebe Leserinnen,liebe Leser,

als 1. Vorsitzender des„ruhigeren Teils“ derStützpunktfeuerwehrOberasbach, nämlichdem Feuerwehrverein,möchte ich Sie alle zuunserem diesjährigenTag der offenen Tür am20. September auf dasFeuerwehrgelände ander Roßtaler Straße 10in Oberasbach herzlicheinladen.

„Ruhig“ geht es an die-sem Tag im und amFeuerwehrhaus aber si-cher nicht zu. Das ken-nen die vielen treuenBesucher der vergange-nen Jahre ja bereits,und so dürfen sich alle

wieder auf ein tolles, kurzweiliges Programm freuen. Dafürsorgen die Kameradinnen und Kameraden der Wehr ausOberasbach mit vielen Aktionen und Vorführungen nachdem - mittlerweile traditionellen - ökumenischen Gottes-dienst und dem sich anschließenden Weißwurstfrühschop-pen. Eingeladen sind in diesem Jahr auch die Kollegen ausden Ortsteilen Altenberg und Rehdorf, die sich mit je einemFahrzeug präsentieren werden sowie die Besatzung derDrehleiter der FFW Stein. Das BRK mit Rettungswagen unddie Polizei mit Information und Möglichkeit der Fahrradre-gistrierung haben ihre Teilnahme ebenfalls schon zugesagt.Also: Am Besten mit dem eigenen „Drahtesel“ kommen unddiesen bei der Polizei gleich eintragen lassen - gesund undumweltfreundlich ist die Anreise mit dem Fahrrad oben-drein!

Zusätzlich zu unserem attraktiven Programm bieten wiraber auch wieder vielfältige kulinarische Spezialitäten zugünstigen Preisen, und auf die kleinen Gäste wird natürlichwie immer besonders geachtet: Unsere „Feuerwehrler“ ha-ben bereits viele Spiel- und Mitmachaktionen vorbereitetund laden passend zum Motto der diesjährigen Feuerwehr-aktionswoche

„Helfen kann jeder - Ihre Feuerwehr“

selbstverständlich zur aktiven Teilnahme ein. Aber ob wirbei den Vorbereitungen und mit Blick auf die Durchführungunseres Tages der offenen Tür nun mit finanzieller oder ak-tive Hilfe (oder beidem) bedacht wurden und werden - ichfreue mich auf jeden Fall zusammen mit den Vereinsmitglie-dern und allen Kameradinnen und Kameraden auf zahlrei-che Besucher. Bis dahin, viele Grüße und eine schadenfreieZeit!

Herzlichst,Ihr

Wilfried Berger1. VereinsvorstandFFW Oberasbach

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Es ist soweit: Das neue Bildungsangebot der Volkshoch-schule Oberasbach liegt vor - für das nächste halbe Jahr.Inhaltlich wird ein gewohnt breites Spektrum geboten,wobei einige Kurse unmittelbar Qualifikationen für denBeruf vermitteln, während andere mit Bewegung, Ent-spannung oder Meditation zu persönlichem Wohlbefin-den beitragen.

Insgesamt ist das neue Programm in acht Fachbereiche un-tergliedert, wobei es nicht nur fachlich detailiert, sondern

des öfteren auch richtig spannend zugeht. So werden jedeMenge interessante Kurse und Exkursionen angeboten, diethematisch von „Mensch und Welt“, „Kompetenzentwick-lung / Kommunikation“ über „Internet undWeb-Publishing“ bis hin zu „Entspannung /Körpererfahrung“, „Literatur / Theater“ undnoch vielem mehr reichen. Dabei kann manzum Beispiel auch seine eigene schöpferischeAder unter fachkundiger Anleitung im Krea-tivbereich entdecken und formen.

Weitere Themenschwerpunkte sind dem„Jahr des beständigen Gedenkens und

Erinnerns“ untergeordnet. So werden dem

Mauerfall im Jahre 1989 und der folgenden Entwicklungzwei Abende gewidmet, wobei Sichtweisen aus Ost undWest zur Diskussion kommen.

Neben klassischen Angeboten aus den Bereichen Sprachesowie Gesundheit und EDV bietet die VHS Oberasbach

auch wieder viele neue Themen und Kurse an. So werdenim internationalen Jahr der Astronomie 2009 Interessentenin die Weiten des Weltraums - zu Sonne, Mond und Sternen- „entführt“, oder es wird im Rahmen einer AutorenlesungEinblick in die bewegte Lebensgeschichte einer fränkisch-jüdischen Familie gewährt, die gleichzeitig die Geschichteeines der erfolgreichsten Popmusiker der Welt ist: Billy Joel.Aber auch Zaubern oder Lachen zum Erhalt der eigenen Le-

bensfreude steht auf dem Programm, und brandaktuellwird ab diesem Monat das neue Sportgerät

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OBERASBACHMein Oberasbach · Seite 5

Oberasbach (red). Angeregt durch die Diskussion inFachkreisen und unterstützt durch viele gute Erfahrun-gen in der Praxis öffnet im Oktober eine ambulanteWohngemeinschaft für demenzkranke Menschen in Oberasbach.

In der Schillerstraße 36 steht nach erforderlichen Umbautennun ein auf die Bedürfnisse und Notwendigkeiten von be-troffenen Menschen maßgeschneidertes Ambiente zur Ver-fügung. Initiiert wurde das Projekt vom Verein „Zuhausetrotz Demenz e.V.“, in dem sich Mitarbeiter von einem Pfle-gedienst sowie engagierte Bürger zusammengeschlossen ha-ben. Ein Teil von ihnen sammelte bereits positive Erfahrun-gen mit der Idee in einer vergleichbaren Wohngemeinschaftim südlichen Steigerwald, in der mittlerweile seit mehr alsvier Jahren demenzkranke Menschen familienähnlich zu-sammenwohnen. Das Konzept ist auf eine Wiederherstel-lung von Alltagsleben ausgerichtet, bei dessen Gestaltungsich die betroffenen Menschen nach ihren Möglichkeiteneinbringen können. Für genaue Informationen rund um dieneue Wohngemeinschaft für demenzbetroffene Mitmen-schen lädt der Initiatorenkreis Nachbarn und interessierteBürger am Montag, 21.September, um 18.00 Uhr in dieSchillerstraße 36 in Oberasbach ein. Hier werden auch Ver-treter aus Obersteinbach anwesend sein, die über ihre eige-nen Erfahrungen mit einem solchen Projekt berichten.

Ambulante Gemeinschaft für demenzkranke Menschen

Grüne Idylle: In der Oberasbacher Schillerstraße36 soll eine neue, ambulante Wohngemeinschaftfür demenzkranke Menschen entstehen. Foto: oh

Oberasbach (red). Werheute an die Themen Si-cherheit im eigenen Haus/ in der Wohnung, Umweltund Energie denkt oderdazu grundlegende Fragenhat und eine fachkundigeBeratung braucht, der soll-te dabei auf das Wissenvon Experten zurückgrei-fen, wie Roland Zapf undMarkus Streit - beideSchornsteinfeger - welchesind.

Das Image vom „alten“Schlotfeger, der gemütlichaufs Dach steigt, denSchornstein reinigt und an-sonsten noch Glück bringt,ist meistenteils überholt.Grund sind die erhöhtenAnforderungen, die heutzu-tage auch an die Vertreterdieser Berufsgruppe gestelltwerden und die wahrlichumfangreich sind. So fun-gieren Roland Zapf undMarkus Streit in ihrem Kehrbezirk Oberasbach längstnicht mehr nur als Schornsteinfeger im klassischen Sinne,wobei die Feuerstättenreiningung (feste und flüssige

Umweltexperten: Zum Glück gibt’s die SchornsteinfegerBrandstoffe) bei Kachel- und Kaminöfen sowie bei Zentral-heizungen trotzdem noch das zentrale Thema ihrer Tätig-keit ist. Darüber hinaus dürfen sie jedoch Energieausweiseausstellen, wie sie seit dem 1. Juli 2008 für Gebäude imWohnbestand Pflicht sind, überprüfen Lüftungsanlagennach VDI 6022, beraten in Sachen Brandschutz, nehmenSchornsteine und Abgasanlagen sowie Feuerstätten nachdem bayerischen Baurecht ab und sind berechtigt, Gaslei-tungen im Rahmen einer Gashausschau äußerlich zu be-gutachten.

Beratung erfolgt immer neutral

Doch die beiden Meister, die ihren Beruf einst im Rahmeneiner dreijährigen Ausbildung erlernten, installieren beiBedarf auch Rauchmelde-Anlagen, sind Energieberater desHandwerks und führen Immissionsschutzmessungendurch. Alles in allem ist ihre Tätigkeit also darauf ausge-richtet, für Brand- und Umweltschutz sowie für Energie-einsparung zu sorgen und so einen Beitrag zum Umwelt-schutz zu leisten. Und dies kann gerade für Haus- undWohnungseigentümer zum Vorteil gereichen, machen sichdoch Energiesparmaßnahmen häufig finanziell positiv be-merkbar. Die Beratung erfolgt dabei selbstverständlichvollkommen neutral.

Roland ZapfTelefon 09129/2942-608 • Fax 09129/2942-609

Markus StreitTelefon 09174/9762-20 • Fax 09174/9762-21

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20. Sept.

24. Okt.

Oberasbach (red). Das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiumpflegt seit 1997 einen Schüleraustausch mit dem Dar-Al-Tifl Institute in Ost-Jerusalem. Im Juli waren zwölf Schü-lerinnen aus der Privatschule, die gleichzeitig ein Wai-senhaus für palästinensische Mädchen ist, mit zweiLehrerinnen zu Besuch in Oberasbach. Sie nahmen unteranderem am Unterricht teil und besuchten einen Vortragüber „100 Jahre deutsche Geschichte“.

Bei einem Empfang für die Schülerinnen und deren Lehrerin-nen betonte Landrat Matthias Dießl, dass ein Schüleraus-tausch mit Ost-Jerusalem etwas ganz besonderes sei. „Er trägt zur Völkerverständigung bei und hilft, Mauern inden Köpfen zu überwinden. Ich danke allen Lehrkräften bei-der Schulen für diesen Austausch.“ Der Besuch der Gruppewar die mittlerweile siebte Begegnung im Rahmen des Schü-leraustausches mit dem Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium.Vorrangiges Ziel des Schüleraustausches ist, nach den Wortenvon Schulleiter Heinz Beiersdorfer, die persönliche Begeg-nung von Jugendlichen zweier unterschiedlicher Kulturen zuermöglichen und damit zum Abbau von Vorurteilen und zumAufbau gegenseitigen Verständnisses beizutragen.

Umfangreiches Kennenlern-Programm

Die palästinensischen Schülerinnen waren in deutschenGastfamilien untergebracht und lernten so die Schule undden Alltag ihrer deutschen Austauschpartnerinnen haut-nah kennen. Gemeinsame Erkundungen auf Ausflügen imRaum Nürnberg vertieften das Kennenlernen. Im Pro-gramm stand zudem eine viertägige Fahrt nach Berlin mitBesuch des Deutschen Bundestags und dem Bundeskanz-leramt auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Chris-tian Schmidt und Marlene Rupprecht. Aber auch dieStadt Nürnberg stellte einen Schwerpunkt im Programmdar, wobei Kirchen, das Menschenrechtsbüro im Rathaussowie die Burg besichtigt wurden und auch eine Führungim historischen Saal der Nürnberger Prozesse auf regesInteresse stieß.

Schülerinnen aus Ost-Jerusalem zu Gast in Oberasbach

Unvergessener Besuch: Die palästinensischen Gästevoll integriert am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium,wo sie auch Landrat Matthias Dießl (hintere Reihe,Mitte) willkommen hieß. Foto: fa

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OBERASBACHMein Oberasbach · Seite 7

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Eigene U-Bahn-Station für „Rehdorf Mitte“?

Die Rehdorferinnen und Rehdorfer machen malwieder von sich reden. Nachdem sie ja ohnehinschon als ehrgeizig und zielstrebig bekannt sind,haben sie nun ganz Großes vor: Im Zuge der ge-planten Erweiterung der U-Bahn nach Oberas-bach ist man der felsenfesten Überzeugung, dassdann natürlich auch eine eigene U-Bahn-Stationfür „Rehdorf Mitte“ her muss. Ob diese dann aller-dings in Höhe der „Frischen Quelle“ oder docham Kretschmann-Hof entstehen soll, darüberschweigt man sich in Rehdorf bisher eisern aus.Aber etwas hat die augenzwinkernde Aktiontrotzdem schon gebracht: Nach der Präsentationdes „dorfeigenen“ U-Bahn-Waggons anlässlichdes diesjährigen Kärwa-Umzuges in Unterasbachgab’s einen der beiden ersten Preise für solcherleiTeamgeist in Verbindung mit zukunftsweisenderVerkehrsleitplanung.

Das Team von „Mein Oberasbach“ wünscht andieser Stelle allzeit gute Fahrt und verneigt sichin Ehrfurcht vor den Rehdorfern, die mit ihremdurchaus sympathischen Auftritt neue Maßstäbefür die Initiative „Unser Dorf soll schöner werden“gesetzt haben. :-))) Foto: oh

Neben anhaltenden Lieferschwierigkeiten sorgt besondersdie Qualität der Gelben Säcke für Unmut. „Die Qualität derSäcke ist miserabel. Generell müssen mindestens zwei Säcke benutzt werden, um diese, ihrer Bestimmung entspre-chend, unversehrt an die Abholstelle zu bringen“, so dieBürgermeisterin in ihrer schriftlichen Beschwerde. Die zu-ständige Firma bedauerte die Unannehmlichkeiten und be-dankte sich für die Hinweise aus der Bevölkerung. Sobaldihnen verminderte Qualität auffalle, würde dies sofort bean-standet werden, zusätzlich seien sie auf die ständige Kon-trolle aufmerksamer Bürger angewiesen. Fehlende Säckeaufgrund von Auslieferungsschwierigkeiten werden nachBeanstandung unverzüglich nachgeliefet.

Gelbe Säcke sorgen für UnmutOberasbach (red). Nach vermehrt auftretenden Proble-men mit der Qualität der Gelben Säcke im StadtgebietOberasbach, wandte sich Birgit Huber, Erste Bürgermeis-terin, direkt an die zuständige Firma.

Baby- und Kleinkinderbasar in St. MarkusOberasbach (red). Zu einem Baby- und Kleinkinderbasarlädt die Kirchengemeinde St. Markus in Oberasbach (Kurt-Schumacher-Straße 6) am Samstag, 12. September, von 9.00bis 11.30 Uhr ein. Für das leibliche Wohl der Besucher istgesorgt, freie Restplätze können telefonisch erfragt werden.

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zum 25-jährigen Jubiläum

und wünschen für die

Zukunft a l les Gute.

„Idylle à la Weber“ seit 25 JahrenOberasbach (fa). Seit einem Vierteljahrhundert machtRudolf Weber aus Oberasbach seinen Kunden bereits dasLeben schön - in Form von anspruchsvoll gestaltetenWohlfühl-Gärten und -Landschaften.

Dabei achtet er stets darauf, dass alles so naturgetreu wiemöglich angelegt wird. Im Klartext: Er verwendet vor-

zugsweise Pflanzen, wie sie in der Natur vorkommen undsetzt sie auch nach einem natürlichen Schema. Nach demgleichen Prinzip geht er bei der Verwendung weiterer Natur-materialien - wie etwa Steine und Hölzer - vor, sodass sichdas Endergebnis durchaus sehen lassen kann: Naturidylle„à la Weber“ ist immer mehr gefragt, zumal auch das Preis-Leistungs-Verhältnis absolut stimmt.

Angefangen hatRudolf Weber vor

25 Jahren, die ersten20 Jahre bestritt erquasi als „Einzel-kämpfer“. Nachdemder gelernte Kunst-und Bauschlosserspäter noch eine Aus-bildung zum Land-wirt absolvierte undAnfang der 80er-Jah-re zusätzlich auf denBereich Gartenbauumschulte, legte erzu Beginn in ersterLinie kleine Gärtenund Terassen an undpflegte die Grünanla-gen seiner Kund-schaft. Mittlerweileist die Nachfrage beiPrivatpersonen undauch Firmen jedochso groß geworden,dass er heute drei zu-sätzliche Mitarbeiterbeschäftigt und im-mer noch weiteresPersonal sucht (sieheAnzeige nächste Sei-te). Die Angebotspa-lette umfasst dabei

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Wir wünschen derFirma Weber zum 25-jährigen Betriebsjubiläumalles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Kreutweg 25 92360 MühlhausenTel. 09185/902040Fax: 09185/902041Mail: [email protected]

Optimistischer Blick in die Zukunft: Sohn Leonkönnte sich eventuell vorstellen, später einmalberuflich in die Fußstapfen seines Vaters Rudolfzu treten. Fotos: fa

alles, was man von einemprofessionellen Garten- undLandschaftsbauer erwartet:Erstellung kompletter Au-ßenanlagen (Bepflanzung,Wegebau, Zier- undSchwimmteiche, sämtlicheErd- und Holzarbeiten) so-wie Grabpflege und Win-terdienst. Aber natürlichpflegt er auch heute nochauf Wunsch die (Grün-)An-lagen, was Leistungen wieMäharbeiten, Baum- undSträucherschnitte, Ro-dungsarbeiten und vielesmehr beinhaltet.

Rudolf Weber verstehtes, auch andere für sei-

ne Liebe zur Natur zu be-geistern. Einen fachmänni-

schen Rat hat er immer und für jeden - egal, um welche dervielen scheinbar keinen Dinge aus dem Garten es sich han-delt. Denn Lebensqualität, so sein Motto, kommt nicht ein-fach von allein.

Hauptstraße 7a • 90522 OberasbachTelefon 0911/695899 • Fax 0911/698445

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Großer Aktionstag bei der Feuerwehr

Oberasbach (fa). Zum traditionellen Tag der offenen Türlädt die Freiwillige Feuerwehr Oberasbach heuer am 20.September auf ihr Gelände in der Roßtaler Straße 10 ein.

Der große Aktionstag ist eingebettet in die Feuerwehrakti-onswoche, die sich in diesem Jahr mit dem Thema „Mitglie-dergewinnung - Mitgliederbetreuung - Mitgliederbegeiste-rung“ beschäftigt. Ziel, so heißt es auf der Homepage vomLandesFeuerwehrVerband Bayern e.V., ist es vorrangig, eineHilfestellung zur Gewinnung und Stärkung von Freiwilligenfür die bayerischen Feuerwehren zu geben. Dabei könntenjedoch nur Anregungen, Tipps und Hilfestellungen gegebenwerden, die eigentliche Arbeit müsse sich in den Feuerweh-ren und den Feuerwehrvereinen vollziehen.

Starkes Programm mit Mitmachaktionen

Und so wird auch bei den Oberasbachern wieder eine Men-ge geboten: In der Zeit von 9.30 bis 17.00 Uhr stehen einökumenischer Eröffnungsgottesdienst, ein Weißwurstfrüh-schoppen, Fahrradregistrierung durch die Polizei, Ausstel-lungen, Informationen rund um das Thema Brandschutz,eine Hüpfburg für Kinder, Kistenklettern, Wasserspritzen,und viele Mitmachaktionen auf dem Programm. Schau-übungen runden die Vorführungen ab, das BRK ist mit vonder Partie, und die Steiner Feuerwehrkameraden zeigen ihreDrehleiter in Aktion. Zusätzlich präsentieren sich in diesemJahr auch die Feuerwehren aus den Ortsteilen Altenbergund Rehdorf, was die Veranstaltung zu einer geschlossenenDemonstration aller Oberasbacher Wehren werden lässt.Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt, und

Na denn: Für den großen Aktionstag bei der FFWOberasbach ist alles vorbereitet, vor allem Mit-machaktionen stehen in diesem Jahr auf demProgramm. Foto: fa

bei dem umfangreichen Programm ist eines bereits klar:Langeweile kommt ganz bestimmt nicht auf - weder bei denBesuchern noch bei den Aktiven. www.lfv-bayern.de

www.feuerwehr-oberasbach.de

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OBERASBACHMein Oberasbach · Seite 11

„Oberasbach goes Celtic“ - Part 2Oberasbach (red). Am 26. September lädt die Stamm-tischgesellschaft Unterasbach nach dem Erfolg im ver-gangenen Jahr zu „Oberasbach goes Celtic“ - Part 2 ab19.30 Uhr in die Jahn-Turnhalle ein.

Mit von der Partie ist dabei die Band „Celtic Chaos“ - nachMeinung von Insidern die beliebteste Band Sachsen-Anhalts -,die aus fünf Musikerinnen und drei Musikern besteht undbereits mehrere Musikpreise gewann (Bild oben). Stilistischbewegen sie sich in einem Mix aus keltischer (irischer, bre-tonischer und schottischer) traditioneller Musik und „wü-tend“ gespieltem Working Class Rap. Eigenwillig arrangierteTraditionals und im keltischen bzw. Rapstil selbst geschrie-bene Titel sind „chaotisch“ zueiner Collage verarbeitet. Ge-boten wird ein knallbuntesSpektakel mit „wütendtrauri-genprotestierendenschauri-genspaßigen“ Songs, wildenTänzen und vielen spannen-den und magischen Momen-ten. Darüber bietet an diesemAbend die Dance-Group „StepShuffle And More“ irischenTanz vom Feinsten, und auchDudelsackspieler Jim Nagel-Shaffar (kleines Bild), Star derVeranstaltung 2008, gibt sich erneut die Ehre. Natürlichkommen aber auch wieder Guiness und Kilkenny vom Fasszum Ausschank, doch auch für weitere Spezialitäten in flüs-siger (Getränke) und fester (Speisen) Form sorgen die Mit-glieder der Stammtischgesellschaft Unterasbach. Einlass zurVeranstaltung ist um 19.00 Uhr, die Karten kosten im Vor-verkauf 10,50 Euro und an der Abendkasse 12 Euro. Ticketsgibt’s ab sofort in der Kasse des Oberasbacher Rathauses,Vorbestellungen sind aber auch telefonisch möglich.

Telefon 0911/9691126 o. 0911/692997

Cool: Jubiläum bei PC-IceBoxOberasbach (red). Seit zwei Jahren zeigt PC-IceBox nunmit einem Laden in der Rothenburger Straße 50 Flagge -das Jubiläum will Inhaber Andreas Oertel (im Bild links)natürlich gebührend feiern.

Nach dem Umzug von der Zwickauer in die RothenburgerStraße ist PC-IceBox mittlerweile mehr als „nur“ ein Ge-heimtipp, weil sich das hier umgesetzte Geschäftskonzeptdeutlich von denen anderer „Computerläden“ unterschei-det. So wird in dem etablierten Geschäft ein Rundum-Ser-vice für jeden PC angeboten, und zwar individuell auf dieBedürfnisse der Kundschaft zugeschnitten. Dabei sind ne-ben Standard-Service vor allem auch Auf- und Umrüstungsowie Hilfe bei eventuell auftretenden Problemen selbstver-ständlich. Und dass das nicht nur bei der Stammkundschaftgut ankommt, freut Andreas Oertel ganz besonders: „Fürdie einen sind Computer Gebrauchsgegenstände, andere

machen sie zu wahren Kunstwerken. Wir gehen auf jedendieser Wünsche ein, ganz wie die Kunden es möchten.“

Zum offiziellen Jubiläum ist am 11. und 12. September je-weils in der Zeit von 8.00 bis 20.00 Uhr eine Menge gebo-ten. Neben verschiedenen Programmpunkten und Aktionen(auch zum Mitmachen) hat sich auch das „Rocket-Diner“mit amerikanischen und mexikanischen Spezialitäten frischvom Grill angesagt. Und das passt wiederum bestens zu PC-IceBox, denn hier findet die Kundschaft neben dem PC-Zu-behör und Rundum-Service mittlerweile zusätzlich über 480Lebensmittel aus den USA im Sortiment.

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Expertentipps für optimale ZahnpflegeWann und womit putzen? Mundwasser und Pflegekau-gummis benutzen oder nicht? Diese Fragen stellen sichviele, Zahnarzt Dr. Richard J. Meissen, MSc, ÄrztlicherDirektor der Kaiserberg Klinik in Duisburg, gibt dreiwichtige Tipps zur täglichen Zahnplege:

Tipp 1: Fluorid in der Zahnpasta „Fluoride hemmen Karies. Daher gilt für Kinder: Milchzäh-ne zweimal täglich mit Zahnpasta putzen, die max. 500ppm Fluorid enthält. Ab Schuleintritt und als ErwachsenerPasten mit einem Fluoridgehalt von 1.000 bis 1.500 ppmverwenden. Aber erst circa 30 Minuten nach dem Essen.Durch säurehaltige Lebensmittel verlieren die Zähne Mine-ralien, der Zahnschmelz wird weich. Wer direkt putzt, ent-fernt auch den schützenden Schmelz.“Tipp 2: Mundwasser ohne Alkohol „Mundspüllösungen ergänzen das Putzen. Spezielle Wirk-stoffe hemmen das Bakterienwachstum, reduzieren Plaque.Die Lösung sollte aber keinen Alkohol enthalten. Er kannSchmerzen in der Mundhöhle verursachen. Produkt mitZahnarzt besprechen.“

Tipp 3: Kaugummisgegen Karies„Zahnpflegekau-gummis sind ein gutes Hilfsmittel zurKariesprophylaxe.Viele dieser Produk-te enthalten Xylit. Es hemmt die KariesverursachendenBakterien. Zudemwird die Speichel-produktion ange-regt. Das wirkt remineralisierend.“

Foto: akz

Kohlrabi - gesund und leckerMit seinem leicht süßlichen und auch etwas nussigenGeschmack überzeugt er selbst Feinschmecker, die ihnsowohl roh als auch gekocht lieben.

Besonders bedeutsam für die Ernährung sind sein hoherVitamin C Gehalt und die Mineralstoffe Kalium, Kalziumund Magnesium. Die Gesundheit profitiert auch von denfeinwürzigen Senfölen des Kohlrabis, die zu den sekundä-ren Pflanzenstoffen zählen und die unter anderem vor Ent-zündungen schützen und die körpereigene Abwehr stärken.

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Eine noch höhere Nährstoffdichte weisen übrigens die Kohl-rabiblätter auf, die reich an Karotinoiden sind, der Vorstufevon Vitamin A. Ganz frische Blätter können mitgegessenwerden, oder klein geschnitten über das Kohlrabigemüsegestreut werden.

Ein leckerer Rezeptvorschlag: gebratener Kohlrabi mit RühreiZutaten für 1 Person:

1 Portion Kohlrabi 1 Msp. Muskatnuss 1 Portion Roggenknäcke 1 Portion Ei Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Kohlrabi waschen, putzen und 1/2 Zentimeter dicke Schei-ben schneiden. In kochendem Salzwasser blanchieren, he-rausnehmen, abtropfen lassen und mit Salz, Pfeffer undMuskatnuss würzen. Knäckebrot im Mörser zu Mehl verar-beiten. Ein Ei verquirlen. Eine Pfanne erhitzen und mitBratpapier auslegen. Die Kohlrabischeiben mit Mehl und Eipanieren und beidseitig braten. Das andere Ei verquirlen,salzen, pfeffern und zu Rührei braten. Mit feingehacktenKohlrabiblättern bestreuen oder diese im Rührei mitbraten.

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„Mein Oberasbach“ gratuliert

Im September gratulieren wir ganz herzlich Herrn ManfredSchmidt zum 80., Frau Christine Martiniak zum 80., FrauGretchen Herrnkind zum 80., Frau Anni Müller zum 80.,Frau Ingeborg Christmann zum 80., Frau Sofia Frieds-mann zum 80., Herrn Heinz Mack zum 80., Herrn StephanPuck zum 80., Herrn Horst Schluer zum 80., Frau Kres-zentia Rödl zum 80., Frau Margareta Hörl zum 80., FrauLieselotte Oetterich zum 90., Frau Maria Hofmann zum90., Frau Marie Friedrich zum 90., Frau Edith Thiel zum90., Frau Edith Schmidt zum 90. sowie Frau Anna Krauszum 100. Geburtstag.

OberasbachMein

Oberasbachs Zweiter Bürgermeister Franz X.Forman, Nico Vogl, Christian Kürthy, Patrick Sie-gert, Martin Roth, Andreas Petz, Felix Rauss,Kreisbrandinspektor Rudi Höfler und Komman-dant Walter Rumrich (v.l.n.r.) freuen sich über denerfolgreichen Verlauf der Grundausbildung.

Foto: oh

Grundausbildung erfolgreich durchlaufen

Oberasbach (red). Sechs junge Feuerwehrmänner derWehren aus Oberasbach und Rehdorf haben heuer die72-stündige Feuerwehr-Grundausbildung durchlaufenund die daran gekoppelte praktische und theoretischePrüfung erfolgreich bestanden.

Bei der Ausbildung werden alle Tätigkeiten, die bei der Feu-erwehr anfallen, egal ob für die Brandbekämpfung odertechnische Hilfeleistung, vermittelt und geübt. Neben denRechtsgrundlagen, der Organisation einer Feuerwehr, Un-fallverhütungsvorschriften oder Brennen und Löschen wur-den auch das richtige Verhalten im Umgang mit gefährli-chen Gütern und Stoffen sowie die möglichen Gefahren derEinsatzstelle im Unterricht behandelt. Im Zuge der prakti-schen Ausbildung natürlich unter Verwendung der durcheine Feuerwehr verwendeten Gerätschaften. Doch nebender Brandbekämpfung stand im Rahmen der technischenHilfeleistung auch der richtige, praktische Umgang mit Ret-tungsschere und Spreizer auf dem Programm.

Dank und Anerkennung für die Prüflinge

Das während der Ausbildung erworbene Wissen wurde ineinem theoretischen und praktischen Teil durch die Kreis-brandinspektion abgefragt und geprüft, und zwar mit demErgebnis, dass alle Teilnehmer die Prüfung bestanden.Kreisbrandinspektor Rudi Höfler dankte den jungen Leutenfür ihr Engagement und überreichte das jeweilige Zeugnis,

der Zweite Bürgermeister der Stadt Oberasbach, Franz X.Forman, gratulierte den Jugendlichen ebenfalls zur quasi„Gesellenprüfung“. Forman: „Es freut mich, dass es jungeMänner gibt, die für den Dienst am Nächsten da sind undihre Freizeit hierfür einbringen.“

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Oberasbach (fa). Auch in diesem Jahr laden die „BuntenHunde“ wieder zu einer Gaudi-Rallye für Mensch undTier ein - am 26. September von 14.00 bis 18.00 Uhr aufihrem Gelände am Hainberg (oberhalb Kreisbauhof).

Vereinsvorstand Harald Rosenfeld betont, dass es sich dabeium keine vereinsinterne Veranstaltung handelt, sonderndass auch die Öffentlichkeit (mit oder ohne Hund) herzlicheingeladen ist. Aufgebaut werden wieder mehrere lustigeStationen, an denen Tier und Mensch ihre Geschicklichkeitunter Beweis stellen können - und wo unterm Strich einfachZusammenhalt gefragt ist. Die ersten drei Sieger nach Punk-ten bekommen jeweils einen Pokal, der Spaßfaktor und dieFreude am Miteinander von Mensch und Tier sollten aller-dings im Vordergrund stehen. Übrigens: Im Startgeld vongaudi-mäßigen 7,77 Euro ist bereits ein Verzehrbon in Höhevon 2 Euro enthalten.

Vielfältige Angebote auch für die „Kleinsten“

Der Verein hat sich in den knapp zwei Jahren, in denen dasGelände in Oberasbach nun schon zur Verfügung steht, ste-tig weiter entwickelt, vor allem den Zuwachs betreffend.Harald Rosenfeld: „Wir haben bereits über einhundert Mit-glieder - und die Tendenz ist steigend.“ Erklärtes Ziel derArbeit mit den Tieren ist es, sozialisierte Familienhunde zuerziehen und so die Vierbeiner zu „echten“ Familienmitglie-dern zu machen, die sich in der menschlichen Gemein-schaft wohl fühlen. Neben ganz normalen Anfängerkursengibt’s auch spezielle Angebote für Welpen und Junghunde.Und damit sich auch von Natur aus (körperlich) kleiner ge-ratene Rassen beim Lernen nicht immer gegen größere „be-haupten“ müssen, wurde nun sogar eine Kleinhundegruppegegründet.

Spaßfaktor garantiert: Gaudi-Rallye für Mensch und Tier

Hundeschule in Perfektion: Auch zur kommendenGaudi-Rallye ist wieder das Miteinander vonMensch und Tier gefragt. Foto: fa

Die „Bunten Hunde“ sind in ihrem Domizil in Oberasbachgenerell samstags von 11.00 bis 17.00 Uhr sowie sonntagsvon 14.00 bis 18.00 Uhr anzutreffen. Weitere Mitgliedersind inklusive ihrer Vierbeiner jederzeit herzlich willkom-men, jedoch wird fürs erste Mal um vorherige Terminver-einbarung unter Telefon 0911/97793991 gebeten.

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Die Schultüte ist nach wie vor das Symbol für den Schul-anfang und versüßt jedem Erstklässler den Start in den„Ernst des Lebens“. Während manche ihre Schultüteganz bunt mögen, stehen andere auf bekannte Fernseh-oder Comicfiguren.

Neben der Verpackung spielt natürlich auch der Inhalt eineentscheidende Rolle. Ganz ohne Süßigkeiten geht es dabeisicher nicht. „Aber eine reine Süßigkeiten- oder Schoko-Tüte ist nicht nur ungesund, sondern auch langweilig”,macht Angela Grimmeis, Ernährungsfachkraft bei der AOKdeutlich.

Leuchtreflektoren für Ranzen, Sportstrümpfe, ein Springseiloder eine Kinokarte, ein Kartenspiel oder auch ein kleinerGlücksbringer machen die Tüte beim Öffnen viel interessan-ter. Obst, Nüsse, getrocknete Früchte oder zuckerarme Müs-

liriegel und Fruchtschnitten sind lecker.Sind sie in der Tüte, ist gegen ein paarBonbons oder eine Schokolade nichtseinzuwenden. Foto: ddp

Super: Freier Eintritt für Schulanfänger im PLAYMOBIL-FunParkZum Schulstart nach den Sommerferienfindet am Dienstag, 15. September, von12.30 Uhr bis 17.30 Uhr ein toller Akti-onstag im PLAYMOBIL-FunPark inZirndorf statt. Alle Schulanfänger, dieihre Schultüten mitbringen, erhaltenfreien Eintritt.

Wir wünschen

allen

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einen schönen

Schulstart!

Auf die Mischung kommt es an -Schultüte mit interessantem Inhalt

Page 17: Mein Oberasbach 09 09

Doch damit nicht genug: unter allen Besuchernwird dreimal die nagelneue, riesengroße PLAY-MOBIL-Schule im Wert von je 149,99 Euro ver-lost. Mit dem komplett eingerichteten Gebäudemit Klassenzimmern und Pausengong kann man-den Schulalltag super zu Hause nachspielen.

Um 15.00 Uhr präsentiert dann Joaquino Payasosein Clownstheater auf der FunPark-Bühne. Nachund nach öffnet er sieben Koffer und überraschtsein junges Publikum, welches er immer wiederin das Programm einbezieht, mit Liedern, Zaube-rei, Jonglierkunst und vielen weiteren Clownerei-en. Es gibt garantiert viel zu lachen und zu erle-ben.

Denn auch das FunPark-Aktionsteam hat sich jedeMenge kreative und musikalische Angebote ein-fallen lassen: Stundenplan basteln, Kindertänze,Kinderfitness und Minidisco runden die Schulan-fangsaktion des PLAYMOBIL FunParks ab.

Was für ein toller Start ins neue Schuljahr!

Page 18: Mein Oberasbach 09 09

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Wie lerne ich eigentlich richtig? Jeder hat seine ganz eigenen Vorlieben und Besonderheiten - es lernen alsonicht alle auf die gleiche Art. Dennoch gibt es hilfreicheTipps und Tricks, mit denen es wesentlich einfacher undeffektiver geht. Hier haben wir die wichtigsten Lern-Tipps zusammengestellt.

Allgemeine Lern-Tipps: Wie lernt man eigentlich richtig?Rechtzeitig mit dem Lernen anfangen

Es bringt nichts, kurz vor einer Arbeit den kompletten Stoffaufzuarbeiten. Damit überfordert man sich schnell selbst -man ist immer nur begrenzt aufnahmefähig. Die Zeiteintei-lung spielt dabei eine wichtige Rolle. Man sollte rechtzeitiganfangen, kurz vor der Arbeit bestenfalls nur noch wieder-holen.

Für die richtige Arbeitsumgebung sorgen

Um erfolgreich lernen zu können sollte man bequem sitzenund ausreichend Licht sowie Platz haben. Im Chaos an ei-nem unaufgeräumten Schreibtisch lernt es sich nicht gut.Wenn nebenbei Musik oder der Fernseher läuft, könnensich die meisten nicht mehr richtig konzentrieren. Manbraucht also auch genügend Ruhe, um nicht abgelenkt zuwerden.

Regelmäßige Pausen einlegen

Etwa alle 45 Minuten braucht der Körper eine Pause vonmindestens fünf Minuten.

Page 19: Mein Oberasbach 09 09

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Dabei sollte man etwas tun, was einem Freude bereitet, z.B. Musik hören. Beim längeren Lernen sollten die Pausenzwischendurch auch mal größer sein, damit man sich nichtüberfordert.

Nicht unter Druck setzen lassen

Wenn man gelernt hat, kann man sicher einige Fragen inder nächsten Arbeit beantworten. Man sollte immer mitdem anfangen, was man am besten kann. Dann startet manmit einem guten Gefühl. Wenn man etwas einmal nichtweiß, dann sollte man nicht gleich Panik bekommen undsich selbst unter Druck setzen. Man hat im Vorfeld für dieVorbereitung gesorgt und gibt einfach das wieder, was mangelernt hat.

Fotos: ddp

Page 20: Mein Oberasbach 09 09

Mein Oberasbach · Seite 20OBERASBACH

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Neues Sonnensegel kann bald kommenOberasbach (red). Die Anschaffung eines neuen Sonnen-segels für den Wilhelm-Löhe-Kindergarten ist nun Dankeiner Spende über 1.000 Euro in greifbare Nähe gerückt.

Initiiert hatte den unverhofften Geldsegen Monika Streit,selbst „Kindergartenmutter“, die bei der Karstadt QuelleVersicherung arbeitet und dort einen Spendenantrag ein-reichte. Die Anschaffung des Sonnensegels ist unterdessendringend nötig, da der Wilhelm-Löhe-Kindergarten nicht besonders gut beschattet ist und die Kinder deswegen anheißen Tagen bereits kurz vor Mittag kaum noch im Gartenspielen können. Aus diesem Grund hatte auch schon der Elternbeirat Geld gesammelt und gespart - die 1.000-Euro-Spende kam also wie gerufen.

Neben KiGa-Leiterin Elke Hammerbacher-Hechel(hintere Reihe, 2.v.l.). und Monika Streit (4.v.l.)freuen sich auch Kinder und Betreuerinnen überden unerwarteten Geldsegen. Foto: oh

Oberasbach (fa). Zu insgesamt fünf Aufführungen vondem Stück „Ein Sommernachtstraum“ frei nach WilliamShakespeare hatte die „Altenberger Bühne“ (vormalsTheatergruppe St. Markus) in den Hof der Kirchenge-meinde eingeladen.

Dabei wussten der Elfenkönig Oberon (Johannes Alles) undseine Gattin Titania (Sonja Jüntschke-Schlee) ganz gekonntzwei Botschaften zu vermitteln: 1. Streit unter Eheleuten tutselten gut, 2. ein Happy End ist gegebenenfalls nicht zu ver-achten. Einfach grandios, wie die generationsübergreifendeSchauspiel-Gruppe unter der Regie von Ingrid Meister Sha-kespeares Stück in die Neuzeit transportierte, und dabei ne-ben aller Zauberei im Elfenwald auch die Rede von Handyswar oder neben Sagenfiguren auch solche im neuzeitlichenOutfit überzeugten. Beeindruckend dabei die witzig-ernsteAuslebung des im Original eher schwierigen Stoffes. Die Al-tenberger Bühne hat wieder gezeigt, dass so ziemlich allesgeht - wenn man will. Novum war dabei das „Stück imStück“, zwei unterschiedliche Handlungen, die sich gegen-seitig perfekt ergänzten und miteinander inhaltlich ver-schmolzen - der gute alte William Shakespeare hätte sicherseine Freude gehabt bzw. würde staunen, was auf einer Al-tenberger Bühne möglich ist. Erkenntnisse des Abends:Streit tunlichst vermeiden, im Ernstfall auf Versöhnung hin-arbeiten, sich keiner unlauteren Mittel bedienen (macht ehnur alles schlimmer) und ansonsten einfach mal lachen undtanzen, um die eigene Laune aufzufrischen.

Ein Oberasbacher „Sommernachtstraum“

Kunterbuntes Treiben beim „Sommernachtstraum“.Grandios dabei: ein sonst eher schwieriger Stoff,gepaart mit perfekt dargestellter Situationskomik(unten). Fotos: fa

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Chorprojekt mit dem Singkreis St. Markus

Oberasbach (red). Unter dem Motto „Gemeinsam sindwir stark!“ haben sich der Singkreis St. Markus, Alten-berg (Leitung: Martina Schlautmann) und der Kirchen-chor Maria am Hauch, Nürnberg (Leitung: Willibald Bau-meister) zusammengeschlossen, um gemeinsam in derVorweihnachtszeit Werke von G.F. Händel und H. Purcellin zwei Konzerten erklingen zu lassen.

Instrumental werden sie dabei vom Orchester „Sinfoniettanorica“ unter der Leitung von Theodor Breunig begleitet,aber damit die ausgewählten Chorwerke so richtig packendinterpretiert werden können, möchten beide Chöre gernenoch zusätzlich singfreudige Frauen und Männer einladen,die beiden Konzerte mitzugestalten. Der Zeitraum des Pro-jektes zieht sich vom 14. September bis zum 28. November,die Aufführungen sind am 22. November in Maria amHauch sowie am 28. November in St. Markus vorgesehen.

Geprobt wird in der Regel montags von 20.00 bis 21.30 Uhrin der St. Markus-Stube unterhalb der Kirche, erstmals am14. September. Weitere Auskünfte erteilt Chorleiterin Marti-na Schlautmann unter Telefon 09127/954120

„Tierischer“ KindernachmittagOberasbach (red). Am Übungsplatz der „Bunten Hunde“in Oberasbach fanden sich im Rahmen des städtischenFerienprogramms unlängst rund 30 Kinder ein, um ge-meinsam mit ca. 20 Hunden einen spielerisch-interessan-ten Nachmittag zu verleben.

Wie schon im letzten Jahr war die Veranstaltung auch heu-er wieder ein Erfolg. Gut zweieinhalb Stunden wurde denKindern unter Aufsicht der „vereinseigenen“ Übungsleiterund Trainer der Umgang und die Ausbildung von Hundennähergebracht. Dabei durften die Kleinen mit den Hundenund deren Besitzern verschiedene Übungen durchführen,den beteiligten Hunden wurde also viel Durchhaltevermö-gen abverlangt. Doch die Kinder waren mit viel Elan undBegeisterung dabei und auch ihre vierbeinigen Freunde wa-ren diesbezüglich in Top-Form. Fazit: Die Kinder (und si-cher auch die Hunde) freuen sich bereits auf eine Neuaufla-ge der Veranstaltung im kommenden Jahr. Foto: oh

Page 22: Mein Oberasbach 09 09

Mein Oberasbach · Seite 22OBERASBACH/ZIRNDORF

Kinder für Erhalt der ArtenvielfaltOberasbach (fa). In unserer Reihe „Kinder engagierensich für die Umwelt“ wollen wir heute das diesjährigeMotto „Erhaltung der Artenvielfalt“ bei der Kindergruppeim Bund Naturschutz aufgreifen.

Wie uns Manuela (11), Silvia (5) und Markus Wölfling (8)aus Altenberg erklären, geht es dabei um Tiere und Pflan-zen gleichermaßen. Zum einen ist der Erhalt und die Pflegeder Umwelt eine unerlässliche Basis für die Erhaltung derArten, zum anderen kann auch jeder selbst auf seinem eige-nen Grund und Boden darauf achten. So ist es nach Mei-nung der drei kleinen Umwelt-Aktivisten gar nicht mehr nö-tig, klassischen Rasen anzulegen. „Wiese ist viel schöner“,so sind sie sich einig, denn „dort gibt es viel zu entdecken.“Blumen, Kräuter, Insekten und Kleintiere - alle haben ihrenPlatz in der Natur und vor allem ihre Funktion. Dabei er-gänzt eines das andere, denn eine große Pflanzenvielfalt un-terstützt neben den Insekten vor allem auch Vögel, weshalbGartenbesitzer natürlich vorkommende Pflanzen bevorzu-gen sollten. Eine Wiese ist zudem nicht nur eine optisch in-teressantere Alternative zum Rasen, sie ist vor allem auchkostengünstiger. Aber auch Wälder oder - im Privatbesitz -Hecken bieten hervorragende Schutz und Nistmöglichkeitenund helfen mit ihren Früchten so manchem Tier beim Über-leben im Winter. Frei nach dem Motto „Geht es der Umweltschlecht, geht es dem Menschen auch nicht gut“ ärgern sichunsere drei Naturschützer vor allem auch immer wiederüber wild entsorgten Müll in Oberasbach, der nicht nurMenschen, sondern auch Pflanzen und Tieren schadenkann. Deshalb möchten sie an dieser Stelle ihre Frage an die Verantwortlichen im Rathaus richten:

Was wird in Oberasbach konkretfür die Erhaltung der Artenvielfalt und damit

für den Schutz unserer Umwelt getan?

Eine Antwort aus dem Rathaus, die wir dann natürlich wie-der gerne abdrucken, würde uns im Namen der Kinder sehrfreuen.

Manuela, Silvia und Markus Wölfling (v.l.n.r.) ausAltenberg setzen sich bereits in jungen Jahren fürden Erhalt der Artenvielfalt bei Pflanzen, Tierenund Insekten ein. Foto: fa

25 Jahre Paul-Metz-Halle Zirndorf (red). Bei der Eröffnungsveranstaltung der Paul-Metz-Halle am 5. Oktober 1984 wertete der damalige Ers-ter Bürgermeister Virgilio Röschlein die Einweihung alseinen Freudentag für die ganze Stadt: „Die Festhalle inZirndorf solle ein Ort kreativer Entfaltung, ein Kommu-nikationszentrum sein, von dem wertvolle Impulse fürdas kulturelle und gesellschaftliche Leben ausgehen.“

25 Jahre später kann mit Fug und Recht behauptet werden,dass die damaligen Wünsche, die mit dem Bau verbundenwaren, voll und ganz in Erfüllung gingen und die Paul-Metz-Halle inzwischen großes Ansehen nicht nur im Land-kreis Fürth sondern auch weit darüber hinaus genießt.

Zum 25-jährigen Jubiläumfindet am 10. Oktober eingroßer Event-Abend statt.Mit einem „KulinarischenGala-Abend im Varieté-Pa-last“ sollen dabei zwei

wichtige Faktorenvereint werden:zum einen das be-kannt gute gastro-nomische Angebot,

für das seit nunmehrzwölf Jahren Gastro-

nom Hans Ascherl mitseinem Team verantwort-lich zeichnet, zum ande-ren Künstler der absolu-ten Spitzenklasse, indiesem Fall ein erstklassi-ges Varieté-Programm. DasMotto lautet: „Lassen Siesich kulinarisch verwöh-nen und genießen Sie dasinternationale Showpro-gramm!“ Auf die Gäste wartet einGourmet-Menü mit kulina-rischen Köstlichkeiten, daszwischen den Gängen mitkünstlerischen Darbietun-gen von internationalenVarieté-Künstlern ergänztwird. Der Eintrittpreis be-trägt 95 Euro (inkl. Gour-met-Menü und Empfangs-cocktail).

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Einer der internationalenVarieté-Stars desAbends: Dobs Brugal.Er wird das Publikummit Pantomime, Jongla-ge sowie moderner„Physical Comedy“ be-geistern. Foto: oh

Page 23: Mein Oberasbach 09 09

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Staatsekretär Christian Schmidt (l.) mit einem blas-sen, flachen EU-Brot, Obermeister Hans-JürgenHartmann mit einem Hartmann-Brot nach seinem(und seiner Kunden) Geschmack. Foto: oh

Kein Salzdiktat am Kunden vorbeiZirndorf (dig). Ortstermin beim Innungsobermeister derFürther Bäcker, Hans-Jürgen Hartmann, in Zirndorf,Nürnberger Straße: Die EU-Kommission will allgemeine,niedrige Richtwerte für den Salzgehalt im Brot festsetzen- CSU-Staatssekretär Christian Schmidt und die fränki-schen Bäcker wollen diese „Überregulierung“ verhin-dern.

Schnell wird klar: Es geht um lokale Geschmacksgewohn-heiten, um Vielfalt und die freie Kundenentscheidung, dieunter dem Vorwand einheitlicher Gesundheitsvorschriftenmit dem Etikett „ungesund“ gebrandmarkt würden. Bäcker-meister Hartmann zeigt zwei Vollkornmischbrote, eines miteinem „EU-Prozent“, eines mit etwas mehr Salz gebacken.Und siehe, das EU-Brot schmeckt nicht nur „leerer“, es istauch weniger aufgegangen und insgesamt blasser. Dochginge es nach den Vorstellungen der EU-Kommission, wäredies das Brot, das künftig noch als „gesund“ beworben wer-den dürfte. Und an diesem Punkt hakt Schmidt ein: „Ich binnicht grundsätzlich gegen EU-Maßgaben. Viele sind ein Se-gen, denken wir an unsere Währung. Aber solche Überregu-lierung nimmt dem Verbraucher die Entscheidung scheinbarab.“

„Gegen Bevormundung“ und „Einschränkung der Vielfalt“ -so tritt Innungsobermeister Hartmann für sein „gesundesBrot“ ein. „Ich sage den Leuten gerne, was in meinem Brotdrin ist, es ist ja nichts Schlimmes. Wenn es nachgefragtwird, backe ich auch salzarmes Brot. Aber hier droht eineFehlentscheidung der Bürokratie, eine Entscheidung überdie Köpfe von Bäckern und Kunden.“ Vorerst muss der Ver-

braucher allerdings nicht um sein „freies Brotrecht“ fürch-ten, oder dass „der Lieblingsbrotsorte“ das Etikett „gesund“verweigert werden würde, denn die EU-Entscheidung wurdevorerst ausgesetzt.

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Mein Oberasbach · Seite 24AUS DEM BIBERTTAL

Zirndorf (red). In den Proberäumen derStadtjugendkapelle Zirndorf ist seit einigerZeit Hochstimmung angesagt: Bei den Wer-tungsspielen des Nordbayerischen Musikbun-des, die in diesem Jahr in Werneck stattfan-den, bekamen die beiden Orchester besteBewertungen.

Das Nachwuchsorchester trat mit zwei Konzert-werken an und erzielte das begehrte höchstePrädikat „mit ausgezeichnetem Erfolg“. DasHauptorchester spielte in der Oberstufe Musikvon Kurt Weill sowie eine Blasorchesterkompo-sition von Rob Wiffin und erhielt dafür daszweithöchste Prädikat „mit sehr gutem Erfolg“.Dirigent Werner Siebenhaar ist überglücklichund sieht sein Ausbildungskonzept durch die-sen enormen Erfolg mehr als bestätigt. „Durchdie vereinsinternen Querelen im vergangenenJahr wäre es möglich gewesen, dass die Orches-ter sehr geschwächt werden. Aber ganz im Ge-genteil haben wir jetzt bewiesen, dass sichQualität immer wieder durchsetzt. Die eingespielten Bewer-tungen sind die besten in der neueren Vereinsgeschichte.“

Bestnoten bereits beim ersten Wertungsspiel

Besonders glücklich sind vor allem die Mitglieder des Nach-wuchsorchesters, die bei ihrem teils ersten Wertungsspiel

Stadtjugendkapelle Zirndorf überzeugte im Wettbewerb

schon die höchste Auszeichnung bekamen. Voller Eifer hat-ten alle in den Wochen zuvor auf den Wettbewerb hingear-beitet und wurden auch dementsprechend belohnt.

Die KLEEBLATT FANCARD - Volltreffer für echte Fans!Fürth (red). Seit kurzer Zeitist die neue KLEEBLATTFANCARD der SparkasseFürth auf dem Markt - dieIdee zu dieser Prepaid-Kre-ditkarte entstand aus demWunsch, die Fans des Fuß-ball-Zweitligisten SpVggGreuther Fürth mit besonde-ren Services und Leistungenzu „belohnen“.

So bekommen Fans Rabatteauf Eintritts- bzw. Dauerkar-ten zu den Heimspielen undkönnen vergünstigt bei ausge-wählten Partnern wie der ABFApotheke, dem FanshopSpVgg Greuther Fürth, demGreuther Teeladen, dem Mö-belhaus Flamme und dem Optikhaus Drießlein einkaufen.Ein weiterer Vorteil: Alle FANCARD-Besitzer können sichauf besondere Angebote der Sparkasse Fürth freuen. Wirdmit der neuen KLEEBLATT FANCARD ein Jahresumsatz von2.000 Euro überschritten, so wird der Karten-Inhaber außer-dem zu einem exklusiven Event mit Spielern oder Verant-wortlichen der SpVgg Greuther Fürth eingeladen.

Erstes Co-Branding mit Visa

Borussia Dortmund, der FC Kaiserslautern und Hansa Ro-stock, der AC Milan, Manchester United sowie der FC Bayern

München verbindet nicht nurdie Liebe zum Fußball, sie allehaben auch eine Kreditkartefür ihre Fans aufgelegt. Undwie die KLEEBLATT FANCARDbieten auch die jede MengeVorteile. Das Besondere an derneuen Karte ist, dass es das erste Co-Branding von VISAEurope und einer Sparkasse inDeutschland ist. „Die Sparkas-se Fürth hat hier eine Vorreiter-rolle übernommen“, so WalterBrand, Vorstandsmitglied derSparkasse Fürth. „Und dankder gelungenen Zusammenar-beit aller Partner - Visa, SpVggGreuther Fürth, Bayern Card-Services und Sparkasse Fürth -haben wir mit der KLEEBLATT

FANCARD nun ein Produkt im Haus, welches wirklich vielePluspunkte für Fans und Kunden bietet. Und das ist nur derAnfang, denn natürlich sind wir bemüht, laufend neue Part-ner ins Boot zu holen und exklusive Vorteile für die Inhaberder FANCARD zu entwickeln.“

Die KLEEBLATT FANCARD gibt’s für 25 Euro im Jahr in allen Filialen der Sparkasse Fürth, ganz nach dem Motto:„Weiß-Grün ab jetzt im Portemonnaie!“ Übrigens könnenauch Jugendliche ab 12 Jahre die Vorteile dieser Prepaid-Kreditkarte genießen, wenn die Eltern es erlauben.

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Gemeinsam stark: Fans und Spieler der SpVggGreuther Fürth mit Vertretern der SparkasseFürth. Foto: TS

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Die Jungmusiker der Jugendorchester Zirndorfzeigten sich stolz auf ihre außergewöhnlichenLeistungen. Foto: oh

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AUS DEM BIBERTTALMein Oberasbach · Seite 25

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Zirndorf (fa). Es ist ein wohlweltweit einzigartiger Ver-such, den die ProjektgruppeManuelle Rekonstruktionder Bundesbeauftragten fürdie Stasi-Unterlagen (BStU)unternimmt: Die in Zirndorfangesiedelte Außenstelle derBirthler-Behörde hat dieAufgabe, die zerrissenen Ak-ten des DDR-Staatssicher-heitsdienstes (Stasi) wiederzusammenzusetzen.

Der Projektgruppe, die seit1995 in Zirndorf auf dem Ge-lände des Bundesamtes fürMigration und Flüchtlinge ar-beitet, stattete unlängst Chri-stian Schmidt (CSU), Parla-mentarischer Staatssekretärim Bundesverteidigungsminis-terium und heimischer Bun-destagsabgeordneter, einenBesuch ab. Begleitet wurde ervon Günter Nooke, Beauftrag-ter der Bundesregierung fürMenschenrechtspolitik undHumanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt, von MdL Petra L.Guttenberger sowie von Bezirksrat Michael Maderer.

Dem „Zahn der Zeit“ zuvorkommen

In einem Kurzvortrag machte Dr. Karsten Jedlitschka, Leiterdes Grundsatzreferates Archivbestände aus Berlin, den Be-suchern deutlich: Auch 20 Jahre nach der Wende in der Ex-DDR konnten bis dato lediglich knapp zwei Prozent des Ge-samtbestandes zerissener Akten - ca. 900.000 Seiten -wieder zusammengefügt werden. Da jedoch die Zeit drängt,um möglichst vielen Opfern zu ihrem Recht verhelfen, un-schuldig Verdächtigte entlasten und weitere Täter überfüh-ren zu können, hat man zusätzlich zur manuellen auch dieEntwicklung der virtuellen Rekonstruktion vorangetrieben,sodass in absehbarer Zeit mittels eines IT-Verfahrens jedernoch so kleine Papierschnipsel zur „alten“ Seite zusammen-gefügt werden kann. Einst maschinell, mit Hilfe des „Reiß-wolfs“ vernichtete Akten können dabei nicht mehr rekon-struiert werden, bei den von Hand zerissenen Papierenschaut dies jedoch anders aus. Zirka 15.000 Säcke davon(ca. 3.000 Blatt pro Sack) lagern noch in einem Archiv,durch die virtuelle Rekonstruktion könnten all diese Papier-fetzen unter Einsatz einer speziellen Scan-Technik bald

„Puzzlearbeit“ auf dem Weg zur Gerechtigkeit

nahtlos zusammengefügt werden. Dabei kommen dannzwar nicht mehr - wie bisher - die Originaldokumente he-raus, dafür aber eine hundertprozentige Kopie im Computer,die dann als Ausdruck zur Verfügung gestellt werden kann.

Christian Schmidt begrüßte nachhaltig das Bestreben, dassdas IT-Verfahren (erste Laborversuche waren bereits erfolg-reich) spätestens ab 2011/2012 angewendet werden soll undman bereits ein Jahr später mit den ersten konkreten Ergeb-nissen rechnet. Der Staatssekretär: „Dies ist ein großer Fort-schritt zur schnelleren und effizienteren Aufarbeitung derdeutschen Geschichte.“ Immerhin reiche das Augenmerkdabei von der Unterdrückung der Opposition in der Ex-DDRüber die Terrorabwehr und Auslandstätigkeit der Stasi bishin zu in der Ex-DDR untergetauchten RAF-Aktivisten.Christian Schmidt: „Ein breites Feld. Die schwierige undverantwortungsvolle Arbeit der Projektgruppe - das wirddaran deutlich - verdient unser aller Respekt.“

Staatssekretär Christian Schmidt (3.v.r.) und seineBegleiter informieren sich über die praktische Ar-beit der Projektgruppe Manuelle Rekonstruktionin Zirndorf. Foto: fa

Page 26: Mein Oberasbach 09 09

Mein Oberasbach · Seite 26AUS DEM BIBERTTAL

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Zirndorf (fa). Schon eineVolksweisheit besagt: „La-chen ist gesund“. Und dassdies tatsächlich der Fall ist,darüber sind sich Expertenheutzutage längst einig.

Anlass genug für die Frauen-union, den Zirndorfer Senio-ren etwas ganz Besonderes zuschenken: eine Stunde La-chen und Freude - einfacheine Stunde pures Glück. Zudiesem Zweck besuchte Mar-got Zwickel alias „ClownManjo“ Bewohner im Gustav-Adolf-Heim, im HeleneSchultheiß-Heim sowie in derneuen Seniorenresidenz imPinderPark. Um es vorweg zunehmen: Humor-Therapiefunktioniert tatsächlich, siemacht wirklich fröhlich undzaubert so manches Lächelnauf sonst eher unglücklicheoder gar verbitterte Gesichter.Das Geheimnis? Pure Mensch-lichkeit. Einfühlungsvermö-gen, Freundlichkeit, Schalk sowie respektvoller Umgang mitmenschlichen Schicksalen. Dass die Figur des „Clown Man-jo“ darin ein wahrer Meister - besser: eine Meisterin - ist,das hat Margot Zwickel eindrucksvoll bewiesen. Und zwarso gut, dass nicht nur die Bewohner der drei Zirndorfer Hei-me letztlich mit sehr viel Spaß bei der Sache waren, auchdie anwesenden Vertreterinnen der Frauenunion sowie Be-zirksrat Michael Maderer konnten und wollten irgendwannnicht mehr „an sich halten“ - und „alberten“ einfach mit.

„Albern“ auf wahrhaft hohem Niveau

Wer da nun meint, solcherlei gelebte Spaßfaktoren seieneben „einfach nur albern“, der hat sich kräftig geschnitten.Denn was „Manjo“ bei den Besuchen geschafft hat, undwas letztlich auch Sinn und Zweck der Humor-Therapie ist,das darf - wenn schon - höchstens als „albern auf hohemNiveau“ bezeichnet werden. Und zwar derart hoch, dass esschon wieder genial ist.

Ein sympathisches Geschenk also, das die Frauenunion denSenioren überbrachte. Sinnlich, liebenswert und gesund. Sogesund und wertvoll wie das Lachen der Menschen.

Humor-Therapie für glückliche Momente

Bei ihrer Humortherapie setzte Margot Zwickelalias „Clown Manjo“ auf Mitmach-Aktionen beiden Senioren - mit Erfolg (Bild oben).

Fröhlichkeit ist ansteckend: Vertreterinnen derFrauenunion, bestens gelaunt mit „Clown Manjo“und Bezirksrat Michael Maderer (Bild unten).

Fotos: fa

Page 27: Mein Oberasbach 09 09

AUS DEM BIBERTTALMein Oberasbach · Seite 27

Cadolzburg (fa). Premiere in der Marktgemeinde: Zumfeierlichen Gelöbnis waren rund 150 junge Soldatinnenund Soldaten der Heeresfliegerstaffel 269, welche demKampfhubschrauberregiment 26 „Franken“ aus Roth an-gehören, zum ersten Mal auf dem Festplatz Höhbuck auf-marschiert.

Damit wurde die Tradition des Regiments, Gelöbnisse in derÖffentlichkeit abzuhalten, fortgesetzt. Christian Schmidt(CSU), Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminis-ter der Verteidigung, betonte in einem Grußwort die wichti-ge Rolle der Bundeswehr, machte Mut und dankte vor allemfür die Entscheidung, Wehrdienst zu leisten. „Dafür gebührtden Soldatinnen und Soldaten Respekt und Dank, denn sietun dies im Bewusstsein, dass dieser treue Dienst nicht nurpersönliche Opfer, sondern auch den Einsatz des Höchsten,der eigenen Gesundheit, ja des Lebens erfordern kann.“Christian Schmidt stellte in seiner Rede zudem den Beitragder Wehrpflichtigen für die Sicherheitsvorsorge der Bundes-republik Deutschland heraus und betonte die Wichtigkeit ei-ner umfassenden Vertrauensbasis, die auch für die erfolgrei-che Dienstdurchführung in der Bundeswehr absolut

Bundeswehr: feierliches Gelöbnis in Cadolzburg

unerlässlich sei. Bürger-meister Bernd Obst wiesnachdrücklich darauf hin,dass Bürger in Uniformnach wie vor Mitgliederder Gesellschaft sind, dersie dienen und von dersie daher vollste Unter-stützung erwarten dür-fen. Musikalisch wurdedas Gelöbnis durch dasHeeresmusikkorps 10 ausUlm unter der Leitungvon Leutnant TobiasWunderle begleitet, undnach dem feierlichenAusmarsch der Truppen-teile trafen sich alle imHof der Cadolzburg zu ei-ner gemeinsamen Feiermit Angehörigen, Freun-den und Ehrengästen.

Im Vorfeld trug sich Staatssekretär Christian Schmidt im Beisein von Landrat Matthias Dießl, Bürgermeis-ter Bernd Obst und Oberstleutnant Michael Mittelberg (Kommandeur Kampfhubschrauberregiment 26„Franken“) in das Goldene Buch der Marktgemeinde ein (Bild links). Unmittelbar vor dem Gelöbnis: Ge-meinsames Abschreiten der Truppenteile. Nach dem Gelöbnis: Beglückwünschen der Rekruten (kleinesBild). Fotos: fa

Page 28: Mein Oberasbach 09 09

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Mi 16.9. 14.00 Uhr

Seniorennachmit-tag des VdK-OrtsverbandsOberasbachOrt: TSV-Sport-gaststätte, Jahnstraße

15.00 Uhr

MittwochstreffOrt: TanzschuleForum

Sa 19.9. 20.15 Uhr

SamstagspartyOrt: Tanzschule Forum

So 20.9. 14.00 Uhr

Tanzschnupper-tagOrt: Tanzschule Forum

18.00 Uhr

Konzert der Jungen FürtherStreichhölzerOrt: Kirche St. Johannes

20.15 Uhr

SonntagspartyOrt: Tanzschule Forum

Di 22.9. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Mi 23.9. 15.00 Uhr

MittwochstreffOrt: Tanzschule Forum

Fr 25.9. 14.30 Uhr

HortcaféOrt: Kinderhort

20.15 Uhr

Kickoff-PartyOrt: Tanzschule Forum

So 27.9. 20.15 Uhr

SonntagspartyOrt: Tanzschule Forum

Di 29.9. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Mi 30.9. 15.00 Uhr

MittwochstreffOrt: TanzschuleForum

19.30 Uhr

Versammlung desVogelzucht- undVogeschutzver-eins 1984 e.V.OberasbachOrt: Gasthof„SchwarzesKreuz“

Fr 2.10. 19.00 Uhr

Turnusstamm-tisch der Stamm-tischgesellschaftUnterasbachOrt: Sportgast-stätte TSV Alten-berg

20.00 Uhr

Literarisch - musi-kalischer Abend -Autorenlesungmit ReinhardKnodtOrt: Aula derGrundschule Altenberg

So 4.10. 20.15 Uhr

SonntagspartyOrt: TanzschuleForum

Di 6.10. 14.00 Uhr

Clubnachmittagdes AWO Senio-renclubs Unteras-bachOrt: „GästehausWild”, Unteras-bach

So 6.9. 19.30 Uhr

SonntagspartyOrt: TanzschuleForum

Di 8.9. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Mi 9.9. 14.00 Uhr

Clubnachmittag -AWO Senioren-club OberasbachOrt: Gasthof Kett-ler „Zur Einkehr“

Fr 11.9. 14.00 Uhr

Clubnachmittag:Altenclub „Froh-sinn“ AltenbergOrt: Café am Rathaus

Sa 12.9. 13.00 Uhr

Herbstausflug derStammtischge-sellschaft Unter-asbach e.V.Treffpunkt: Festplatz, Unterasbach

18.30 Uhr

Welcomeback-SchlemmerpartyOrt: TanzschuleForum

19.00 Uhr

Monatsversamm-lung der „Gemütlichen“Ort: Gaststätte„Volksgarten“,Unterasbach

So 13.9. 19.30 Uhr

SonntagspartyOrt: TanzschuleForum

Di 15.9. 14.00 Uhr

BegegnungscaféOrt: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Sa 26.9. 7.30 Uhr

Aktivenausflugnach Ranna mitder FFW Alten-bergTreffpunkt: Bahn-hof Unterasbach

8.00 Uhr

Trempelmarkt derStadt Oberas-bachOrt: Rund um dasRathaus

19.00 Uhr

„OBERASBACHgoes CELTIC II“Ort: Turnhalle imHans-Reif-Sport-zentrum

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN Mein Oberasbach · Seite 28

Page 29: Mein Oberasbach 09 09

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15.00 Uhr

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Mitglieder- undInteressententref-fen - Junge UnionOberasbachOrt:Caf�Rff

el-macher

14.00 UhrBegegnungscaf�Ort: Räume derDiakoniestationUnterasbach

Mi 7.10. 14.00 Uhr

Clubnachmittagdes AWO Senio-renclubs Alten-bergOrt: Gaststätte„Gelber Löwe“

14.30 Uhr

Seniorennachmit-tag der Sudeten-

Mein Oberasbach · Seite 29 TERMINE/KIRCHE

So 6.9. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier;anschließendEine-Welt-Ver-kaufOrt: Kirche St. Johannes

Sa 12.9. 18.00 Uhr

Beichtgelegen-heitOrt: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Eucharistiefeier Ort: Kirche St. Johannes

So 13.9. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier -Kinder in der KapelleOrt: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Taiz��Gebet

Ort: Kirche St. Johannes

Sa 19.9. 18.00 Uhr

Beichtgelegen-heitOrt: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

EucharistiefeierOrt: Kirche St. Johannes

So 20.9. 10.30 Uhr

EucharistiefeierOrt: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Taiz��Gebet

Ort: Kirche St. Johannes

19.30 Uhr

Konzert der Fürt-her StreichhölzerOrt: Kirche St. Johannes

Do 24.9. 18.30 Uhr

Eucharistiefeierfür die Verstorbe-nen des Monats Ort: Kirche St. Johannes

Sa 26.9. 18.30 Uhr

Eucharistiefeier Ort: Kirche St. Johannes

So 27.9. 10.00 Uhr

Eucharistiefeier Ort: Kirche St. Johannes

Sa 3.10. 18.00 Uhr

Beichtgelegen-heitOrt: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Eucharistiefeier;anschließendEine-Welt-Ver-kaufOrt: Kirche St. Johannes

So 4.10. 10.30 Uhr

Eucharistiefeier;anschließendEine-Welt-Ver-kaufOrt: Kirche St. JohannesSt. Johannes

Sa 5.9. 18.00 Uhr

Beichtgelegen-heitOrt: Kirche St. Johannes

18.30 Uhr

Eucharistiefeier;anschließendEine-Welt-Ver-kaufOrt: Kirche St. Johannes

St. Markus

Sa 5.9. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senioren-heim

So 6.9. 9.15 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Markus

Sa 12.9. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senioren-heim

So 13.9. 9.15 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Markus

Page 30: Mein Oberasbach 09 09

KIRCHE UND GLAUBE Mein Oberasbach · Seite 30

St. Stephanus

So 6.9. 10.00 Uhr

Gottesdienst mitAbendmahlOrt: Kirche St. Stephanus

So 13.9. 10.00 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Stephanus

So 20.9. 10.00 Uhr

Gottesdienst; anschließend Kirchenkaffee imGemeindehausOrt: Kirche St.Stephanus

St. Lorenz

So 6.9. 9.30 Uhr

GottesdienstOrt: Kirche St. Lorenz

So 13.9. 9.30 Uhr

Gottesdienst;gleichzeitig KidsGoOrt: Kirche St. Lorenz

So 20.9. 9.30 Uhr

ÖkumenischerGottesdienst;gleichzeitig Kin-dergottesdienst Ort: Feuerwehr-haus Oberasbach

So 27.9. 9.30 Uhr

Gottesdienst mitKonfirmanden-vorstellungOrt: Kirche St. Lorenz

So 4.10. 9.30 Uhr

Familiengottes-dienst zum Erntedankfest mitAbendmahlOrt: Kirche St. Lorenz

Di 15.9. 9.00 Uhr

Schulanfangsgot-tesdienst für die 1. Klasse Grund-schule AltenbergOrt: Kirche St. Markus

Mi 16.9. 8.15 Uhr

Schulanfangsgot-tedienst für die2.-4. KlasseGrundschule AltenbergOrt: Kirche St. Markus

Sa 19.9. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

So 20.9. 9.15 Uhr

Gottesdienst mitAbendmahlOrt: Kirche St. Markus

10.30 Uhr

Kindergottes-dienst mit KIGO-Team Ort: Kirche St. Markus

Sa 26.9. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Senio-renheim

So 27.9. 9.15 Uhr

Gottesdienst, anschließend KirchenkaffeeOrt: Kirche St. Markus

10.30 Uhr

Kindergottes-dienst mit KIGO-TeamOrt: Kirche St. Markus

18.00 Uhr

Gottesdienst„Atem holen“ -Aus Fehlern lerntman - sind Christen fehler-freundlichOrt: Kirche St. Markus

Sa 3.10. 16.00 Uhr

GottesdienstOrt: BRK-Seniorenheim

So 4.10. 10.00 Uhr

Familiengottes-dienst mit demSingkreis St. MarkusOrt: Kirche St. Markus

10.00 Uhr

Kindergottes-dienst mit KIGO-Team Ort: Kirche St. Markus

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Page 31: Mein Oberasbach 09 09

Mein Oberasbach · Seite 31 KIRCHE/TERMINE

So 27.9. 10.00 Uhr

Gottesdienst;gleichzeitig Kin-dergottesdienstim GemeindehausOrt: Kirche St. Stephanus

So 4.10. 10.00 Uhr

Festgottesdienst

zum Erntedank-fest mit Abend-mahlOrt: Kirche St. Stephanus

10.00 Uhr

Gottesdienst zumErntedankfestOrt: KindergartenRegenbogen

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Nachrichten an die RedaktionTelefon 0911 / 3 99 08-48

Lesertelefon OberasbachMein

Unabhängiges Mitteilungsblatt für die Stadt Oberasbach mit den Ortsteilen Oberasbach, Unterasbach, Altenberg, Kreutles und Rehdorf

Gesamtauflage: 9000

Herausgeber: Verlag Der MarktSpiegel GmbH,Burgschmietstr. 2–4, 90419 NürnbergTel. (09 11) 399 08 - 0, Fax (09 11) 399 08 - 68Verlag, Anzeigenannahme und Redaktionsanschrift: Verlag„Der MarktSpiegel“ GmbH, Postfach 4448, 90023 Nürnberg

Geschäftsführung: Harald GreinerObjektleitung: Christian ZenkRedaktionsleitung: Uwe Faltenbacher (V.i.S.d.P.)

Anzeigenleitung und für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich: Claudia Gläß

Anzeigenverkauf: Claudia Ganci, Tel. (0911) 399 08-55

Vertrieb: Direktwerbung Franken GmbH, Neuburger Str. 41,90451 Nürnberg, Telefon (09 11) 9 69 81 - 0

Druck: Bollmann Druck GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 3,90513 Zirndorf, Telefon (09 11) 6 23 87 - 0

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Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernom-men werden und es besteht kein Anspruch auf Rücksendung. Artikel oder Kolum-nen, die mit dem Namen eines Autors oder einem Kürzel versehen sind, müssennicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.

Redaktionsschluss: Dienstag 1 Woche vor Erscheinung

Anzeigenschluss: Montag 10.00 Uhr, 1 Woche vor Erscheinung

Impressum

Ausflugstipp: Auf zur „Grünen Lust“ !Anwanden (red). Gartenfreunde aufgepasst! Vom 19. bis20. September steht der Wolfgangshof bei Anwandenwieder im Zeichen der „Grünen Lust“, der Messe rundum Garten und umweltbewussten Lebensstil.

Die Ausstellung bietet Anregungen sowie Ideen und lädtzum Bummeln und bewusstem Einkaufen ein. Über 200Aussteller zeigen auf dem Jugendstilhof, wie ein „grünesLebensgefühl“ mit Freude, Genuss und Spaß zusammen-passt. Ein spannendes Kinderprogramm mit Kindertheater,Musik von „Geraldino“, Filzen, Floßfahren, Klettern in Bäu-men, Hüpfburg, Ponyreiten, Bogenschießen und Kettcar-Rennen erwartet die Kleinen. Der Eintritt kostet 6 Euro, derermäßigte Preis beträgt 3,50 Euro. Kinder bis 14 Jahre ha-ben freien Eintritt.

Futter für Leseratten beim Museumshoffest Roßtal (red). Reichlich Lesestoff für Jung und Alt bietetder Büchermarkt des Diakonievereins, der parallel zumMuseumshoffest am Sonntag, 13. September, von 10.00bis 17.00 Uhr in Roßtal (Schulstraße 13) stattfindet.

Neben dem reichhaltigen Bücherangebot werden Führungendurch das Heimatmuseum mit seinen Sonderausstellungen„Aluminium“ und „Handwerkszeug ehemaliger RoßtalerHandwerker und Bauern“ angeboten. Damit es den Kinderndabei nicht langweilig wird, werden über den ganzen Tagverteilt Bucheinbände gebastelt und Fische mit dem Netzgefangen.

Paul-Metz-Halle wird zur GalerieZirndorf (red). Für eine Gemäldeausstellung internatio-naler Künstler hat die Paul-Metz-Halle in Zirndorf amSamstag, 12. September, von 10.00 bis 17.00 Uhr ihrePforten geöffnet.

Gezeigt wird einegroße Auswahl derschönsten Gemäldeverschiedener Stil-richtungen. Insge-samt 50 renommierteKünstler aus Europa,USA und Russlandgarantieren ein ho-hes Ausstellungsni-veau, und dem Besu-cher präsentiert sichein breites Spektruman Stilrichtungenund Techniken derÖlmalerei. Ob kon-ventionell, gespach-telt oder in Baum-wollfasertechnikreichen die Motive der gezeigten Ölgemälde vom klassi-schen Sujet bis hin zur Moderne. Die Arbeiten namhafterKünstler wie Henze-Morrò, Friedrich-Karl Thauer, Konstan-tin Grabowski (unser Bild: „Träume“) und anderer sind da-bei ebenso zu bewundern, wie die Werke von Nachwuchs-künstlern. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.

Page 32: Mein Oberasbach 09 09

GESUNDHEIT

BAUENSCHWANGERSCHAFT

KULINARISCHES

LOGOPÄDIE UND ERGOTHERAPIE IM MÖGELDOR-FER ÄRZTEZENTRUM (MÄZ) UND IN DER SÜDSTADT

Benötigt ein Kind eine logopädische und/oder ergothera-peutische Behandlung, ist dies in den gemeinsamen Praxis-räumen im Mögeldorfer Ärztezentrum (MÄZ) in der Ostend-straße möglich. Neben den Räumlichkeiten im Osten Nürn-bergs, in denen Logopädie und Ergotherapie „unter einemDach“ angeboten werden, besteht für Patienten natürlichweiterhin die Möglichkeit, therapeutische Maßnahmen anden bestehenden Standorten in der Südstadt in Anspruch zunehmen.

Durch die enge Zusammenarbeit der beiden Praxen ergebensich für die Patienten entscheidende Vorteile. Zum einen wer-den durch gezielte Absprachen und ein kooperatives Miteinan-

der der Logopäden und Ergotherapeutenschnellere Heilungserfolge erzielt. Zumanderen kann in den gemeinsamen Praxis-räumen die Behandlung der Patienten inaufeinander folgenden Sitzungen an nureinem Tag stattfinden. Medizinische Inter-disziplinarität ist im

Mögeldorfer Ärztezentrum nicht nur einSchlagwort - vielmehr hat sich gezeigt, dasstherapeutische Kooperation die Patientenzufriedener macht und die Heilungbeschleunigt. Alles Gründe, weshalb„Logopaedia – Praxis für Logopädie“ und„Ergotherapeutische Praxis Großberger &Reinlein“ nun zusammenarbeiten.

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im Großraum Nürnberg/Fürth

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Mit Sonderteil: „Eltern-Spezial“

FAMILYEIN RATGEBER – GEMACHT FÜRFAMILIEN: MYFAVORITE FAMILY

In Kooperation mit dem Bündnis für Familieveröffentlicht der CityVerlag bereits in 2. Auflage einen Rat-geber, der bei den täglichen kleinen und großen Herausforderungen, die man mit Kindernerlebt, unterstützt, in dem man Antworten auf viele Fragen der Kindererziehung findet undder Kontakte von Fachkräften aus der Region enthält. MyFavorite FAMILY, greift viele Themendes Familienalltags heraus und gibt hilfreiche Tipps für zum Beispiel Erziehung, Freizeitgestal-tung über Kinderbetreuung bis hin zur Ausrichtung von tollen Kinderfesten. Auf über 200 Seiten bietet der Ratgeber ein breites Spektrum an unterschiedlichsten The-mengebieten. Über den Familienalltag und der Kindererziehung hinaus birgt myFavorite FAMILY in dieserAusgabe noch weitere Themenschwerpunkte, die Familien interessieren:Tipps und Informationen rund um das Thema „Wohneigentum und Wohn- und Gartenideen“sind ganz neu in diesem Jahr.Mit einem „Eltern – Spezial“ werden Eltern erinnert, dass Sie selbst nicht „nur noch Eltern“sondern auch Ehepaar sind - denn auch das eigene Wohlbefinden muss „gepflegt“ werden,um vollen Einsatz im Familienleben zu geben.Lesen Sie hier, was Sie in der neuen Ausgabe von myFavorite FAMILY erwartet…

Weitere Themen: Haustiere – Großeltern sind wichtig – Geld & Recht – Kultur pur – Feste feiern und vieles mehr ...

AUSZUG DER PARTNER UND FAVORITEN DER STADT!

Ein Ehepaar mit zwei Kindern kann beispielsweise bis zueinem jährlichen Haushaltseinkommen von fast 64.000 Eurobrutto gefördert werden. Der Förderbetrag setzt sich zusam-men aus einer Grundförderung von 7000 Euro und einerKinderzulage von 2000 Euro für das zweite und jedes weite-re Kind.

Mehr zu diesem Thema in myFavorite FAMILY 2009

2. - 8. Woche

Sie glauben, dass Sie schwanger sind:Gehen Sie zu Ihrem Frauenarzt undlassen Sie die Schwangerschaft fest-stellen. Verzichten Sie möglichst absofort auf Alkohol, Nikotin, Medika-mente und Drogen. Wenn Sie regel-mäßig Medikamente einnehmen müs-sen, sprechen Sie sofort mit IhremArzt darüber.

Erfahren Sie mehr bis zur 36.Schwangerschaftswoche in myFavo-rite FAMILY 2009 auf Seite 14/15

100 HÄUSER FÜR 100 FAMILIEN

Das städtische Programm „100 Häuser für 100 Familien“gewährt jungen Familien oder Alleinerziehenden mit min-destens einem Kind innerhalb bestimmter Einkommens-grenzen einen Zuschuss für den Bau oder Erwerb von selbst-genutzten Familienheimen oder Familienwohnungen.Ergänzt wird dieser durch eine Kinderzulage sowie eineÖkozulage für energetische Maßnahmen.

FASZINATION FRANKENWEIN

Die „FRANKENWEINGALERIE“ ist wohl daseinzige Fachgeschäft, das sich ausschließlichden hochklassigen Weinen der fränkischenPrädikatsweingüter widmet, die dem Verband„VDP. Die Prädikatsweingüter – Franken“angehören.

Der Verbandnimmt nachstrengen Krite-rien nur ausge-suchte Mit-glieder auf, diefür die Qua-lität ihrerWeine das

Beste geben. Erste Weinlagen, klassische Reb-sorten und Winzer mit Persönlichkeit – dafürbürgt das Gütesiegel, der Traubenadler, auf derFlaschenkapsel. Die bekanntesten fränkischenWeingüter gehören diesem Verband an, derenWeinangebot in der „Frankenweingalerie“ prä-sentiert wird. Somit gewinnt man einen perfek-ten Überblick über die besten fränkischen VDP-Prädikatsweine, ohne das Stadtgebiet zu verlas-sen. Vergleichen Sie die feine Note der Franken-weine mit der Aroma-Bar. Rund 300 verschie-dene Weine und eine große Auswahl hervorra-gender Winzersekte erwarten Sie in angeneh-mer, entspannter Atmosphäre.

Mehr zu diesem Thema in myFavorite FAMILY 2009

Tipps, Empfehlungen undInformationen für die ganze Familie

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SCHWANGERSCHAFTSKALENDER

– WAS ICH WANN ORGANISIEREN

MUSS

FAMILY 2009