Mein Vaters Schulzeit In Hopferstadt, Deutschland.

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Mein Vaters Schulzeit In Hopferstadt, Deutschland

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Mein Vaters Schulzeit In Hopferstadt, Deutschland

Die Schule war ein Gebäude mit acht verschiedene Klassenzimmer, und da waren ungefahr 250 Kinder in der Schule.

Die Schule war in Dorf und mein Vater ist zu Schule gelaufen. Bevor der Schule mußte er im Winter Schnee Schaufeln und im Sommer

mußte er vier Uhr in der Früh, Grassholen gehen.Die Schule hat um acht Uhr angefangen bis zwölf Uhr Mittag.

Am Freitag hatte er Schule bis ein Uhr und die letzte Stunde war Sport. Er hat nur Deutsch (keine andere Sprache), Mathe, Religion , Erdkunde, Geschicte, Sport und Singen- (eine Stunde in der Woche) gelernt. Wenn Zeit erlaubt hatte er einmal in der Woche Kunst oder Handwerk.

Er hatte eine halbe Stunde Pause aber Mittagessen hatte er zu Hause. Am Mittag hatte er heiβes Essen, zum Beispiel: Knödel und Sauerbraten. Nach dem Mittagessen hat er Hausaufgaben gemacht und dann muβte er in Hof helfen, auch am Wochenende. Er fütterte die Schweine, die Kühe, die Hühner, die Gänse und Stallhasen.

Bis zum achten Jahr war die Grundschule, dann war Realschule oder Lehrezeit. Die Lehrezeit war drei Jahre. Nach der Realschule macht man das Abitur dann kann man in die Universität gehen.

Nach der Grundschule hat mein Vater ein drei jahrige Lehre absolviert als Konditor. Er ist einmal in der Woche in die Berufschule gegangen, und fünf Tage hat er gearbeitet.

In den Dorf ist keine Schule mehr. Die Schule ist umgebaut worden in einer Kleidungsfabrik und jetzt ist sie ein Wohnhaus.