Meine Art - Deine Art - Flyer zur Fachtagung an der Uni Köln 2010

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FACHTAGUNG Jugendkunstschule Köln e.V. in Zusammenarbeit mit der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln 19. und 20. März 2010 Inklusion und Empowerment in der kulturpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen meine ART - deine ART Tagungsort / Anfahrt: Lehrstuhl Heilpädagogische Kunsterziehung / Kunsttherapie Department Heilpädagogik und Rehabilitation Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität zu Köln Gronewaldstraße 2a (Gebäude 214), 50931 Köln Anfahrt mit dem Auto: Aus Norden kommend fahren Sie die A57 bis zum Autobahnende und dann rechts in die Innere Kanalstraße. Aus Süden kommend fahren Sie die A3 bis zum Kreuz Köln-Ost. Dort wechseln Sie auf die A4 Richtung Köln-Zentrum. Sie erreichen Köln über die sog. Zoobrücke, die in die Innere Kanalstraße übergeht, diese geht automatisch in die Universitätsstraße über. Biegen Sie nach einiger Zeit rechts in die Dürener Straße ein, dann direkt wieder rechts in die nächstmögliche Straße (Herbert-Lewin-Str.). Parken Sie am besten im Bereich der Frangenheimstraße, die links von der Herbert-Lewin-Straße abgeht. Anfahrt mit der Bahn: Fahren Sie ab Köln-Hauptbahnhof mit der Linie 16 bzw. Linie 18 Rtg. Neumarkt (zwei Stationen); fahren Sie dann mit der Linie 1 (Rtg. Köln-Junkerdorf/Köln-West) drei Stationen bis zur Haltestelle Universitätsstraße. Von dort erreichen Sie den Fakultätscampus in wenigen Minuten fußläufig. Wenn Sie die Möglichkeit haben, mit der Bahn bis Bhf. Köln-Deutz zu fahren, können Sie am Bahnhof Deutz direkt in die Linie 1 steigen und bis zur Haltestelle Universitätsstraße durchfahren. Infos, Anmeldung & Zimmerreservierung: Jugendkunstschule Köln e.V. • Hamburger Straße 17 • 50668 Köln Tel.: 0221 - 13 24 41 • Fax: 0221 - 13 90 58 7 [email protected] • www.jugendkunstschule-koeln.de Anmeldeschluss: 1. März 2010 Tagungsgebühr: Die Tagungsgebühr beträgt 25,- € / ermäßigt 15,- € für Studenten und ALG II Empfänger. Zahlung nach Rechnungsstellung. t Gefördert durch: Block I - 13:30 bis 15:00 Uhr: 1. Beispiele inklusiver kulturpädagogischer Praxis • Kinderkultursommer, ein inklusives Projekt der Jugendkunst- schule Köln e.V. in Kooperation mit der Lebenshilfe Köln e.V., Simone Kirsch, Koordinatorin JULE-Club - Kinder- und Jugend- abteilung der Lebenshilfe Köln e.V., Sisko Zielbauer, Leitung Jugendkunstschule Köln e.V. • meine ART - deine ART, praxisnaher Bericht aus der Projekt- reihe, Sisko Zielbauer, Leitung Jugendkunstschule Köln e.V., Beate Herrmann, Projektleitung, Jugendkunstschule Köln e.V. 2. Kunst, (Jugend)Kultur und Inklusion • palaixbrut - ein inklusives Kunstprojekt, „Künstlerpersönlich- keiten“ in der Region Rhein-Ruhr, Projektteam Dortmund • Eucrea - ein bundesweites Netzwerk für Behinderte Künstler Jutta Schubert, Projektleitung EUCREA Deutschland e.V. 3. Entwicklung, Ausbildung Wissenschaft Im Schnittfeld von Schule und sozialer Arbeit: Der neue Bachelor- Studiengang, „Pädagogik: Entwicklung und Inklusion“, Uni- versität Siegen, Prof. Ulrike Buchmann, Fachbereich Beruf- und Wirtschaftspädagogik • „Inklusiv gestalten“ im pädagogischen und künstlerischen Kontext ...und wie Fragen dabei helfen können - der Index für Inklusion, Prof. Dr. Andrea Platte, Hochschule Fulda, Montag Stiftung Jugend u. Gesellschaft / Projekt „Index für Inklusion“, Bonn 4. Werkstatt I Tanz der Stille, eine Synthese aus klang- und tanzpäda- gogischen Elementen zur Förderung der Wahrnehmung, Interaktivität und Kreativität, Peter Triendl, Klangtherapeut/ Klangkünstler, Kufstein/Östereich, und Gizella Hartmann, Tanzpädagogin/Choreographin, Düsseldorf 5. Werkstatt II SpielKunst-KunstSpiel, Spiel und Spielen mit künstlerischen Mitteln, Dr. Hildegard Ameln-Haffke und Dipl.-Heilpäd. Rabea Müller, Lehrstuhl für Heilpädagogische Kunsterziehung/Kunst- therapie Block II - 15:30 bis 17:00 Uhr: 1. Beispiele inklusiver kulturpädagogischer Praxis 2. Kunst, (Jugend)Kultur und Inklusion 3. Entwicklung, Ausbildung Wissenschaft 4. Werkstatt I 5. Werkstatt II Anmeldung Fachtagung - Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! Name, Vorname Straße Telefon PLZ / Ort _____________________________ ________________________________________________________________________ Ort, Datum Unterschrift E-Mail Ich möchte teilnehmen an: Block I Beispiele inklusiver kulturpädagogischer Arbeit Kunst, (Jugend)Kultur Entwicklung, Ausbildung Wissenschaft Werkstatt I Werkstatt II Block II Beispiele inklusiver kulturpädagogischer Arbeit Kunst, (Jugend)Kultur Entwicklung, Ausbildung Wissenschaft Werkstatt I Werkstatt II Ich benötige Assistenz in Absprache mit dem Veranstalter Ich bin Rollstuhlfahrer Mit der Anmeldung erfolgt eine Rechnungsstellung auf der Grundlage der AGB der Jugendkunstschule Köln e.V.

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meine ART – deine ART Inklusion und Empowerment in der kulturpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Flyer zur Fachtagung Jugendkunstschule Köln e.V. in Zusammenarbeit mit der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln 19. und 20. März 2010

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FACHTAGUNG

Jugendkunstschule Köln e.V.in Zusammenarbeit mit derHumanwissenschaftlichen Fakultätder Universität zu Köln

19. und 20. März 2010

Inklusion und Empowermentin der kulturpädagogischen Arbeitmit Kindern und Jugendlichen

meine ART - deine ART

Tagungsort / Anfahrt:Lehrstuhl Heilpädagogische Kunsterziehung / Kunsttherapie Department Heilpädagogik und RehabilitationHumanwissenschaftliche Fakultät, Universität zu KölnGronewaldstraße 2a (Gebäude 214), 50931 Köln

Anfahrt mit dem Auto: Aus Norden kommend fahren Sie die A57 bis zum Autobahnende und dann rechts in die Innere Kanalstraße. Aus Süden kommend fahren Sie die A3 bis zum Kreuz Köln-Ost. Dort wechseln Sie auf die A4 Richtung Köln-Zentrum. Sie erreichen Köln über die sog. Zoobrücke, die in die Innere Kanalstraße übergeht, diese geht automatisch in die Universitätsstraße über. Biegen Sie nach einiger Zeit rechts in die Dürener Straße ein, dann direkt wieder rechts in die nächstmögliche Straße (Herbert-Lewin-Str.). Parken Sie am besten im Bereich der Frangenheimstraße, die links von der Herbert-Lewin-Straße abgeht.

Anfahrt mit der Bahn: Fahren Sie ab Köln-Hauptbahnhof mit der Linie 16 bzw. Linie 18 Rtg. Neumarkt (zwei Stationen); fahren Sie dann mit der Linie 1 (Rtg. Köln-Junkerdorf/Köln-West) drei Stationen bis zur Haltestelle Universitätsstraße. Von dort erreichen Sie den Fakultätscampus in wenigen Minuten fußläufig. Wenn Sie die Möglichkeit haben, mit der Bahn bis Bhf. Köln-Deutz zu fahren, können Sie am Bahnhof Deutz direkt in die Linie 1 steigen und bis zur Haltestelle Universitätsstraße durchfahren.

Infos, Anmeldung & Zimmerreservierung:Jugendkunstschule Köln e.V. • Hamburger Straße 17 • 50668 KölnTel.: 0221 - 13 24 41 • Fax: 0221 - 13 90 58 [email protected] • www.jugendkunstschule-koeln.de

Anmeldeschluss: 1. März 2010

Tagungsgebühr:Die Tagungsgebühr beträgt 25,- € / ermäßigt 15,- € für Studenten und ALG II Empfänger. Zahlung nach Rechnungsstellung.

t

Gefördert durch:

Block I - 13:30 bis 15:00 Uhr:

1. Beispiele inklusiver kulturpädagogischer Praxis • Kinderkultursommer, ein inklusives Projekt der Jugendkunst- schule Köln e.V. in Kooperation mit der Lebenshilfe Köln e.V., Simone Kirsch, Koordinatorin JULE-Club - Kinder- und Jugend- abteilung der Lebenshilfe Köln e.V., Sisko Zielbauer, Leitung Jugendkunstschule Köln e.V. • meine ART - deine ART, praxisnaher Bericht aus der Projekt- reihe, Sisko Zielbauer, Leitung Jugendkunstschule Köln e.V., Beate Herrmann, Projektleitung, Jugendkunstschule Köln e.V.

2. Kunst, (Jugend)Kultur und Inklusion • palaixbrut - ein inklusives Kunstprojekt, „Künstlerpersönlich- keiten“ in der Region Rhein-Ruhr, Projektteam Dortmund • Eucrea - ein bundesweites Netzwerk für Behinderte Künstler Jutta Schubert, Projektleitung EUCREA Deutschland e.V.

3. Entwicklung, Ausbildung Wissenschaft • Im Schnittfeld von Schule und sozialer Arbeit: Der neue Bachelor- Studiengang, „Pädagogik: Entwicklung und Inklusion“, Uni- versität Siegen, Prof. Ulrike Buchmann, Fachbereich Beruf- und Wirtschaftspädagogik • „Inklusiv gestalten“ im pädagogischen und künstlerischen Kontext ...und wie Fragen dabei helfen können - der Index für Inklusion, Prof. Dr. Andrea Platte, Hochschule Fulda, Montag Stiftung Jugend u. Gesellschaft / Projekt „Index für Inklusion“, Bonn

4. Werkstatt I Tanz der Stille, eine Synthese aus klang- und tanzpäda- gogischen Elementen zur Förderung der Wahrnehmung, Interaktivität und Kreativität, Peter Triendl, Klangtherapeut/ Klangkünstler, Kufstein/Östereich, und Gizella Hartmann, Tanzpädagogin/Choreographin, Düsseldorf

5. Werkstatt II SpielKunst-KunstSpiel, Spiel und Spielen mit künstlerischen Mitteln, Dr. Hildegard Ameln-Haffke und Dipl.-Heilpäd. Rabea Müller, Lehrstuhl für Heilpädagogische Kunsterziehung/Kunst- therapie

Block II - 15:30 bis 17:00 Uhr:

1. Beispiele inklusiver kulturpädagogischer Praxis

2. Kunst, (Jugend)Kultur und Inklusion

3. Entwicklung, Ausbildung Wissenschaft

4. Werkstatt I

5. Werkstatt II

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Programmablauf - Samstag 20. März 2010:

08:30 Uhr Stehkaffee

09:00 Uhr Kultur - ja bitte! Institutionelle und interdisziplinäre Herausforderungen Dr. Werner Schlummer, Lehrstuhl Pädagogik und Reha- bilitation bei Menschen mit geistiger und schwerer Be- hinderung, Universität zu Köln

09.30 Uhr Kulturarbeit und ästhetische Bildung im Lichte von Inklusion und Empowerment behinderter Menschen Prof. Dr. Georg Theunissen, Institut für Rehabilitations- pädagogik Arbeitsbereich Geistigbehindertenpädagogik Martin-Luther-Universität Halle-Wittgenstein

10:15 Uhr Pause / Gelegenheit zum Kaffee

10:45 Uhr Die Kunst der Sichtbarkeit Dipl. Kulturpädagogin Mechthild Eickhoff, Geschäfts- führerin des Bundesverbands der Jugendkunstschulen und Kulturpädagogischen Einrichtungen, bjkee.V.

11:15 Uhr Kunstaktion: Kunst aus dem Bauch(laden) oder: Wie macht man Inklusion? Ruth Gilberger, Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft, Leitung einszueins-Seminare & Stiftungsdependance Köln

12:00 Uhr Pause / Gelegenheit zum Mittagessen

13:30 Uhr Fachforum Block I (bis 15:00 Uhr) - siehe Rückseite!

15:00 Uhr Pause / Gelegenheit zum Kaffee und Kuchen

15:30 Uhr Fachforum Block II (bis 17:00 Uhr) - siehe Rückseite!

17:30 Uhr Abschlussplenum

18.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Programmablauf - Freitag 19. März 2010:

14:30 Uhr Anmeldung Foyer Humanwissenschaftliche Fakultät Gronewaldstraße 2, Gebäude 216

16:00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Hans-Joachim Roth, Dekan der Humanwissen- schaftlichen Fakultät, Universität zu Köln, Armin Laschet, Minister für Generationen, Familien, Frauen und Integration des Landes NRW (angefragt), Jürgen Roters, Oberbürger- meister der Stadt Köln (angefragt)

16:30 Uhr Animierende Betrachtungen zum gesellschaftlichen Schmetterlingsflug Schirmherr Prof. i.R. Dr. Walther Dreher, Lehrstuhl Bildungs- und Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, Human- wissenschaftliche Fakultät, Universität zu Köln

17:00 Uhr Pause / Gelegenheit zum Kaffee

17:15 Uhr Eigensinn und Eigenart in der kulturpädagogischen Arbeit Sisko Zielbauer, Leitung Jugendkunstschule Köln e.V., Beate Herrmann Projektleitung „meine ART - deine ART“, Jugendkunstschule Köln e.V.

17:45 Uhr meine ART - deine ART: Thematische Zugänge aus heil- pädagogischen Blickwinkeln Vertr. Prof. Dr. Hildegard Ameln-Haffke, Dipl.-Heilpäd. Peter Mai, Lehrstühle Heilpädagogische Kunsterzieh- ung/Kunsttherapie und Allgemeine Heilpädagogik, Uni- versität zu Köln

18:15 Uhr Pause / Gelegenheit zum Kaffee

18:30 Uhr meine ART - deine ART: Kunst als (R)Evolution gesellschaftlicher Inklusion! Podiumsdiskussion mit: Gerda König, tanzcompany DIN A 13, Dr. Agnes Klein, Beigeordnete der Stadt Köln, Dezer- nentin Bildung, Jugend und Sport, Dr. Dieter Schartmann, Landschaftsverband Rheinland - LVR-Integrationsamt, Abteilungsleitung Integrationsbegleitung u.a.

19:30 Uhr Pause / Gelegenheit zum Imbiss

20:15 Uhr Ausstellungseröffnung Werke aus der Projektreihe „meine ART - deine ART“ Dr. Agnes Klein, Beigeordnete der Stadt Köln, Dezernentin Bildung, Jugend und Sport Marita Reinecke, Behinderten- beauftragte der Stadt Köln

Ausklang

Willkommen bei „meine Art - deine Art“!

Unser Leben wird heute vielfältig von weltumspannenden Impulsen berührt. Komprimiert auf den Punkt gebracht:

Global denken - lokal handeln.

Mit der Idee der Inklusion – globaler Denkimpuls aus der UN-Kon-vention über die Rechte Behinderter - geht ein Auftrag an die Welt-gemeinschaft, den Weg zu einem neuen gesellschaftlichen Zusam-menleben zu öffnen. Vor Ort ist die Wegfindung einzuleiten und in Gestaltungen sichtbar zu machen.

Das Projekt „meine ART - deine ART“ versteht sich als kultureller Beitrag zum Leitgedanken Inklusion. Es versammelt eindrucksvoll kreative Aktivitäten aus der Begegnung mit und über Kunst. Kunst als eine Form des gegenwärtigen Ausdrucks der Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung.

„meine ART - deine ART“ entpuppt sich darüber hinaus - dem Schmetterlingsflug gleich - als (r)evolutionärer Wegbereiter gesell-schaftlicher Inklusion und bewirkt Wandel im Einzelnen, in Instituti-onen und im gemeinwesenorientierten Umfeld.

Lassen Sie sich ein auf: „meine ART – deine ART.“

Mit freundlichem Gruß

Prof. i.R. Dr. Walther DreherSchirmherr

www.meine-art-deine-art.de