Meine Bank....Die EZB-Geldpolitik probiert unkontrolliert Neues aus, z.B. Ne-gativzinsen,...

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Meine Bank. menschlich und kompetent 2017 Ausgabe April

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Meine Bank.menschlich und kompetent

2017Ausgabe April

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Inhalt

Vorwort des Vorstandes

Kurzüberblick zur Geschäftsentwicklung

Mitgliedschaft

Veranstaltungen

Aktuelles Thema

VR-Immo-Aktuell

Verabschiedunglangjähriger Mitglieder

ImpressumHerausgeber:Volksbank eG Horb-FreudenstadtLoßburger Str. 2372250 Freudenstadt Telefon: 07441 861-0Telefax: 07441 861-555E-Mail: [email protected] Verwaltungssitz Horb: Schillerstraße 1772160 Horb am Neckar Telefon: 07451 903-0

Redaktion: Holger Pfeffer, Bereich Marketing (vwtl.), Stefanie Pohl (stv.)

Druck: Geigerdruck GmbH

Ausgabe April 2017

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BilanzsummeEinlageninkl. nachrangige

Verbindlichkeiten und IHS

KrediteEigenkapital BetreutesKundenvolumen

Anzahl derMitglieder

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Liebe Mitglieder,sehr geehrte Geschäftsfreunde,

„Gemeinsam sind wir stark!“, die-se Aussage haben Sie sicher in mehreren Lebensbereichen schon einmal gehört und erfahren. Und das trifft auch auf unsere Volks-bank zu, denn wir sind die Bank, die den über 18.000 Mitgliedern, Bankteilhabern gehört. Sie leben überwiegend alle im Landkreis Freudenstadt, zwischen Besenfeld und Wittendorf, Obertal und Eutin-gen, eine starke Gemeinschaft. Seit nahezu 150 Jahren beweist unsere Bank mit ihren Mitgliedern: „Ko-operation bringt mehr als Isolati-on“ – „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele!“ (F. W. Raiffeisen ca. 1850). Welch ein großes und aktuelles Thema, gerade in der ge-genwärtigen weltpolitischen Lage. Die interne Projektarbeit unserer Auszubildenden über das Thema „Mitgliedschaft“ führte dazu, dass unsere Volksbank nunmehr über 18.000 Mitglieder zählt. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 5. Auf dem Ti-telblatt ist Cornelia Brenner – das 18.000ste Mitglied - mit ihrer Kun-denberaterin Anja Bettau abgebil-det.Überblicke über die Geschäfts-entwicklung und die Aktivitäten der Volksbank sowie die Jubiläen langjähriger MitarbeiterInnen im Geschäftsjahr 2016 erfahren Sie ebenfalls in dieser Broschüre.

Gedanken zu den Veränderungen in der Welt- und Geldwirtschaft und mögliche Antworten bzw. Lö-sungsvorschläge bieten wir Ihnen auf einer Doppelseite zur Lektüre an.Zwei unserer langjährigen Füh-rungspersonen, Manfred Straub (Leiter Innenrevision) und Peter Kilgus (Regionalmarktleiter Freu-denstadt) sind im laufenden Jahr 2017 nach jeweils über 40 Jahren in der Volksbank in den „Pensionärs-stand“ eingetreten. Voller Dank und mit den besten Wünschen verabschieden wir diese beiden auf einer Sonderseite.Wir danken Ihnen, den Mitgliedern und Geschäftsfreunden für die ver-trauensvolle Zusammenarbeit in 2016 und ebenso unseren Mitar-beiterInnen für die vielen gemein-samen Erfolge.

Bleiben wir alle gemeinsam dran – nah am Geschehen in unserer Regi-on. Offen und veränderungsbereit und dabei menschlich und kompe-tent.

Volksbank eG Horb-FreudenstadtDer Vorstand

Dieter Walz Reinhold Haschka

Das Bild zeigt die beiden Vorstandsmitglieder Dieter Walz und Reinhold Haschka

003Aktuell | April 2017 |

Anzahl derMitglieder

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004 |

Kurzüberblick zur Geschäftsentwicklung unserer Volksbank 2016*

kontinuierlich

nachhaltig

stabil

Bilanzsumme

675700

759

Einlageninkl. nachrangige

Verbindlichkeiten und IHS

537560

595

Kredite

355 353

371

Eigenkapital

59 63 68

BetreutesKundenvolumen

13391375

1448

Anzahl derMitglieder

17753

*vor

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17873

18033

2016 in Mio. €

2015 in Mio. €

2014 in Mio. €

Mehr Bank für unsere Region – Volksbank schafft einen Mehrwert von rund 10,38 Mio. € für unsere Region!

Ein eigener

Geldkreislauf:

in der Region

erwirtschaftet,

in die Region

zurückgegeben.

Spenden / Zuwendungen 146 T€

Aufträge an Handel und Handwerk 656 T€

Mitgliederförderung 465 T€(Dividende und Veranstaltungen)

Kaufkraft für die Region 5.189 T€(Nettolöhne und Gehälter)

Steuerkraft von Bank und Mitarbeitern 3.924 T€(an Kommunen, Land und Bund)

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005Aktuell | April 2017 |

Die Auszubildenden ehren das 18.000ste Mitglied

,,Die Mitgliedschaft scheint eine brennende Sache in unserem Hause zu sein,“ mit diesen Wor-ten eröffnete der Vorstand Dieter Walz den feierlichen Anlass am 27.12.2016. Denn nicht nur unser 18.000stes Mitglied, sondern auch unser 18.001stes Mitglied, beide tragen den Nachnamen: Brenner.

Das Thema “Mitgliedschaft“ be-schäftigte unsere Auszubildenden im vergangenen Jahr in ihrem Azubi-Projekt. Im Rahmen dieses Projekts haben sie mehrere Ver-anstaltungen durchgeführt, um

das Motto: ,,Erlebe Gemeinschaft“ zu verdeutlichen. Das große und selbst gesteckte Ziel war es, die Mit-gliederzahl auf 18.000 zu erhöhen. Das haben sie nun gemeinsam mit vielen Kolleginnen und Kollegen geschafft. Voller Stolz durften die zwei Projektleiter, Stefan Kramar und Jessica Zoche, den prall gefüll-ten Einkaufskorb dem 18.000sten Mitglied, Frau Cornelia Brenner aus Empfingen überreichen. Auch das 18.001ste und 17.999ste Mit-glied gingen nicht leer aus. Für die zwei noch sehr jungen Mitglieder haben sich die Auszubildenden tol-

Am 29. November 2016 wurden 6 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für insgesamt 180 Jahre Mitarbeit, Treue und Ver-bundenheit von den Vorständen Dieter Walz und Reinhold Haschka geehrt. Im Hotel „Grüner Wald“ in Freudenstadt-Lauterbad wurde in festlichem Rahmen gefeiert.

20-jähriges Jubiläum Wera Berger25-jähriges JubiläumTanja Hörr, Bernd Halder30-jähriges JubiläumRolf Züfle40-jähriges JubiläumPeter Kilgus, Werner Beuter

Von links: Vorstand Dieter Walz, Regio-nalmarktleiter Frank Prußeit, Vorstand Reinhold Haschka, Ausbildungsverant-wortliche Mona Dieterle, Auszubildender Stefan Kramar, Geschäftsstellenleiterin Anja Bettau, 18.000stes Mitglied Corne-lia Brenner, Auszubildende Laura Thiele, Familie Brenner mit dem kleinen Noah (18.001stes Mitglied) Kundenberaterin Doris Ehreiser, Auszubildende Alexandra Roser, Auszubildende Jessica Zoche.

le Trostpreise in Form von je einer Holzspardose mit integrierter Geld-laufbahn überlegt.

So endete das Azubi-Projekt 2016 für die Auszubildenden rundum positiv, denn sie haben nicht nur ihr eigenes Ziel erreicht, sondern sie haben auch gelernt im Team gemeinsam zu arbeiten und erfolg-reich ein Projekt durchzuführen. Aus diesem Grund ist Projektma-nagement ein sehr positiver und wichtiger Bestandteil der Ausbil-dung bei der Volksbank eG Horb-Freudenstadt.

Mitarbeiterjubiläen

Foto: Peter Morlok

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NG

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Im Juni 2016 weihten Geschäftsstellenleiterin Clarisse Grollemund-Gramer und Oberbürger-meister Peter Rosenberger die Grafittiwand am Marmorwerk in Horb ein.

Bei unserer Vertreterversammlung informierten sich die Vertreter über das vergangene Ge-schäftsjahr der Volksbank und deren Zukunfts-planung.

Beraterin Sabrina Broß überreichte dem Sport-verein in Musbach einen Scheck im Wert von 500€. Dieser wurde für die Anschaffung von neuen Zielscheiben der Bogensportabteilung verwendet.

Beim Kapitalanlegerforum konnten die Teil-nehmer wertvolle Tipps für ihr Vermögensma-nagement durch unsere Referenten Michael Kopmann und Stefan Lempert der DZ BANK AG erhalten.

Beraterin Sabrina Broß übergab eine Spende an den Kindergarten in Musbach. Die Kinder dür-fen sich über neue Spielmaterialien freuen.

In unserer Hauptstelle in Freudenstadt wurde es kunterbunt. Die Kinder bemalten ihre eigenen Ostereier für Ostern. Dabei entstand das ein oder andere Kunstwerk.

Serviceberaterin Claudia Schmälzle freute sich, unserer jungen Kundin den Gewinn, einen Gut-schein für den Europapark, überreichen zu kön-nen.

Beim alljährlichen Malwettbewerb freuten sich die Schüler und Schülerinnen der Grundschule Glatten über die tollen Preise, welche von Ge-schäftsstellenleiter Reiner Gässler übergeben wurden.

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007Aktuell | April 2017 |

Geschäftsstellenleiter Bernd Günter beglück-wünschte seine jungen Kunden zur Veröffent-lichung ihres Artikels in der neuen Ausgabe des VR-PRIMAX Heftes.

Geschäftsstellenleiter Bernd Halder freute sich, dem Musikverein Fortuna, TC Talheim und dem Ortsverein des DRK die Spenden zur Unterstüt-zung ihrer Arbeit übergeben zu können.

In Mitteltal überreichten Geschäftsstellenlei-ter Bernd Günter und Serviceberaterin Alissa Klumpp eine Liege für Bergungsarbeiten der Bergwacht.

Kundenberater Heiko Stickel überreichte dem Tennisclub Seewald einen Scheck in Höhe von 500€ für die aktive Vereinsarbeit.

Für eine Abkühlung sorgte unser Team in Freu-denstadt. Unsere Kunden ließen sich ein lecke-res Eis schmecken und freuten sich über diese Überraschung.

Unser 18.000stes Mitglied durfte sich über ei-nen tollen Präsentkorb freuen. Wir gratulieren ganz herzlich!

Unsere Auszubildenden haben auch 2016 ein pfiffiges Projekt veranstaltet. Das Kickerturnier war ein voller Erfolg.

Bei den Mitgliederversammlungen informier-ten sich über 900 Mitglieder über die aktuelle Situation ihrer Volksbank. Der Höhepunkt des Abends war der Vortrag von Markus Gürne.

Zu öffentlichen Fördermöglichkeiten, günstigenFörderkrediten sowie aktuellen Themen aus dem Zahlungsverkehr informierten wir unsere Kunden im Firmenkundenforum.

Geschäftsstellenleiterin Anja Bettau und ihr Team freuten sich über die vorweihnachtliche Spendenübergabe. 7.240 € gingen an verschie-dene Empfinger und Nordstetter Vereine.

Viel Spaß und Freude hatten Kinder und Eltern bei einem winterlichen Familienausflug in den EuropaPark Rust.

Freuen Sie sich auf viele interessante Veranstaltungen

in 2017!

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Welt - Wirtschaft - Geldwirtschaft in der Dynamik

sie sind der Normalfall. Jeder von uns geht anders von der Welt, als er in sie gekommen ist. Dazwischen sind Bewegung und Veränderung. Als Kinder sehnen wir uns nach Neuem, nach einem Weiter und Mehr. Manchen Erwachsenen wäre es lieber, wenn keine Veränderung mehr vorkäme. Doch das ist ein Trugschluss, im eigenen Leben wie in der Welt- und Geldwirtschaft.

„Krise beinhaltet immer die Chance zur Wende!“

Viel zu häufig verwenden wir das Wort „Krise“ in unterschiedlichen Bereichen des Lebens. Dabei be-deutet Krise im ursprünglichen Herkunftsinn: Entscheidung, Zuspit-zung, entscheidende Wendung! Seit 2009 verfolgen uns vermehrt die Begriffe: Euro-Krise, Banken-Kri-se, Schulden-Krise, Wirtschafts-Krise, Konjunktur-Krise. Die treibenden Betrugs-, Gier- und Machtmotive in Bereichen des im Finanz-, Wirt-schafts-, und Staatenwesens haben sich extrem zugespitzt. Dem folgen seither teils hektische und unausge-gorene Reaktionen. Die Geld- und Finanzpolitik in Europa und der Welt erscheinen teilweise überfor-dert. Die EZB-Geldpolitik probiert unkontrolliert Neues aus, z.B. Ne-gativzinsen, Wertpapier-Ankaufpro-gramme, Geldmengenexplosion, Regulierungsflut… ohne mögliche langfristige bzw. nachhaltige Konse-quenzen, Wirkungen und Folgen zu bedenken oder dafür einstehen zu müssen. Mir scheint: Da läuft vieles aus dem Ruder! Die Chancen zur echten Wende werden verpasst, denn da wäre viel Unbequemes anzufassen.

Derzeit wird vieles in die Zukunft verschoben. Daher wird es zu neu-en Blasen und Schocks kommen. Also: Was kann jeder von uns in sei-ner „Welt“ tun?

„Passivität ist das größte Risiko.“

Mut, zumindest zur „kontrollierten Offensive“ statt den alten, teilwei-se auch bequemen Mustern nach-zutrauern, ist meine Empfehlung. Veränderungen bieten immer auch Chancen. Dabei ist es sinnvoll, so-wohl auf neue Fakten und Entwick-lungen einzugehen, als auch auf be-währte Strategien zurückzugreifen. Nur einfach „Geld zur Seite legen“ ist künftig zu wenig. Schauen Sie sich die Geldmengenentwicklung an, dadurch werden Sie auf Dauer eher zum Verlierer. Und nur noch auf IT-Algorithmen und Rat aus dem Internet zu setzen, birgt eben-falls nicht greifbare Risiken. Gerne führen unsere qualifizierten Volksbank-BeraterInnen mit Ihnen ganz persönliche, individuelle Ge-spräche und zwar auf Augenhöhe – eben ein „genossenschaftliches Beratungsgespräch“.

Dieter Walz, Vorstand

„Die Welt bewegt sich stets: Bewegung und Veränderung sind der Normalfall.“Die Erde ist eine Kugel, keine Schei-be! Das soll der Grieche Pythagoras (ca. 600 v. Chr.) erkannt haben. Und dass sich die Erde wohl doch um die Sonne dreht und nicht umgekehrt, beobachtete und erkannte Galileo Galilei (ca. 1610 n. Chr.). Damit be-stätigte dieser die von Kirche und vielen Gelehrten als unmöglich gehaltene heliozentrische Theorie (Kreiseltheorie von Kopernikus). Das bisherige „Idyll“ zerbröselte.

Ansichten, Bewertungen, Erkennt-nisse und Wahrnehmungen ändern sich. Dies erfolgt häufig in unter-schiedlicher Ausprägung und Ge-schwindigkeit und dennoch bleibt eines klar: Bewegung und Verände-rung bedeuten Leben auf der Erde;

Fakten/Entwicklungen/Strategien:

• In den letzten 10 Jahren stiegen*: • Die Geldmengen um 300% • Die Staatsschulden um 100% • Die Wirtschaftskraft um 30%

• Entwicklungspotenziale bieten auch: • „Neue“ Regionen (z.B BRICS) • Währungen/Rohstoffe • Technologien/geänderte

Verhaltensweisen

• Klassiker: • Sich Zeit nehmen (kümmern) • Streuen/Aufteilen/Begrenzen • Laufzeiten/Arten/Regionen* in den G7-Staaten

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009Aktuell | April 2017 |

1. Liquidität; das heißt stets zahlungsfähig zu sein

Regel: 3-5 Monatseinkommen reichen ausProduktvorschläge:• Girokonto mit Dispokredit• VR-BankCard und Kreditkarte• VR-TagesGeld• Ratenkredit (ggf.)• • • • • 2. Absicherung: Sicherheit für

Ihre Person und Ihr VermögenWir empfehlen dringend die exis-tenziellen Risiken zu versichernPrioritätsvorschlag:• Privathaftpflichtversicherung• Wohngebäudeversicherung• Berufsunfähigkeitsversicherung• • • • • 3. Vermögen ansparen und

anlegenStrukturierter Vermögensaufbau für die Ziele von morgen sowie Werterhalt und Rendite trotz Inflation und NiedrigzinsniveauAnlagevorschläge:• Mtl. per Dauerauftrag Geld

ansparen• Laufzeitenstruktur aufbauen• Beimischung von

• Immobilienfonds (Sachwerte)• Multi-Asset-Fonds (Substanz-

werte)• Dividenden- und Ausschüt-

tungsstrategie (Erträge)

Geld und Vermögen schützen – wie?

4. Vorsorge: Sorgenfrei in den Lebensabend

Demographie und gesetzliche Rentenlücke zwingen uns zum HandelnMehrwertlösungen:• betriebliche Altersvorsorge• Vorsorgeaufbau durch Brutto-

lohn• Staatliche Förderungen nutzen

(z.B. Rürup)• „3. Schicht-Lösungen“ bringen

Verfügbarkeit und Flexibilität• • • • • 5. Immobilie – eigene vier

Wände geben SicherheitWertstabilität, Inflationsschutz wie auch Altersvorsorge sind wichtige AttributeUnser Angebot:• Individuelle

Beratungs- konzepte:

• ob für die eigene Wohnung oder ein ganzes Haus für Ihre Familie

• GenoImmobilien- Kompass für Ihre Bestandsimmobilie

„Wenn Sie diese Empfehlungen befolgen, haben Sie Ihre wesent-

lichen Finanzthemen im Griff – versprochen!“

Holger Pfeffer, Prokurist und Bereichsleiter Vertrieb/Marketing zeigt Grund-lagen und Eckpunkte auf und gibt hierdurch Handlungsempfehlungen zum Wirtschaftsbericht von Herrn Walz: „Kümmern Sie sich drum, bleiben Sie ak-tiv. Passivität ist das größte Risiko!“ Mit unserer Genossenschaftlichen Bera-tung schaffen wir gemeinsam mit Ihnen die Lösung für Ihre Finanzthemen.

Holger Pfeffer,Prokurist und Bereichsleiter

Vertrieb/Marketing

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TUEL

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IMMO NEWS

Abkürzungsverzeichniszu den Pflichtangaben gem. Energiesparverordnung 2014

EA-B EnergiebedarfsausweisEA-V EnergieverbrauchsausweisEA Energieausweis

Energieträger der HeizungHZG FW FernwärmeHZG Öl HeizölHZG Gas Erdgas

Weitere Abkürzung der EnEVBj. Baujahr lt. EnergieausweisEEK Energieeffizienzklasse (A+ bis H)EB-W Energiebedarf für Wärme in Kilowatt pro Jahr (kWh/(m²*a))EV-W Energieverbrauch für Wärme in Kilowatt pro Jahr (kWh/(m²*a))

Herzogsweiler - ZweifamilienhausBj. ca. 1907 (Haus links), Bj. 1999 (rechts), ca. 261 m² Wfl., ca. 418 Grd., 11 Zimmer, Garage, Schuppen, EA-B, HZG Öl, EB-W ca. 216,3 kWh/(m²*a), EEK G. KP 249.000 €

Nr. 5491

NEU

Dietersweiler - ZweifamilienhausBj. ca. 1931, Umbau 1962, Wohnhausan-bau 1992, ca. 216 m² Wfl., ca. 3.292 Grd., 8 Zimmer, Garage, EA-V, HZG Gas, EV-W ca. 247,2 kWh/(m²*a), EEK H. KP 215.000 €

Nr. 5489

NEU

Christophstal - 3-Zimmer-ETWBj. ca. 1890, im Jahr 1991 komplett sa-niert, ca. 71 m² Wfl., 3 Zimmer, Balkon, PKW-Stellplatz, EA-B, HZG Gas, EB-W ca.171 kWh/(m²*a). KP 70.000 €

Nr. 5482

NEU

Nr. 5484 Nr. 5479

NEU

Horb-Mühringen - Zweifamilienhaus ca. 87 m² (EG) und 104 m² (DG) Wfl. , Ga-rage, 5 Stellplätze, Bj. ca. 1995, 526 m² Grund., EA-V 12/2016 – EK-W: 102,5 kwh/(m²a), HZG Öl, Holzofen mgl., 2 EBK, 2 Bal-kone, Gäste WCs KP 295.000 €

Horb-Nordstetten - 3-Zimmer-WohnungEG, Erbbau-R., Bezug ca. 11/2017, Wfl. ab ca. 78 m², Aufzug, Abstellraum, Tageslicht-bad, Terrasse oder Balkon, optionale Miet-garantie, EA-B 03/2016 – EB-W: 70,8 kwh/(m²a). KP 204.700 €

Ihre Ansprechpartner (v.l.n.r)

Hartmut Stoll, Leiter ImmobilienTelefon: 07441 [email protected]

Angelika Wendlik, MarktunterstützungTelefon: 07441 861-189 [email protected]

Sebastian Bensing, ImmobilienberaterTel. 07451 903-68 [email protected]

Aufgrund hoher Nachfrage suchen wir dringendim Raum Horb und im Raum Freudenstadt:

Grundstücke

Eigentumswohnungen

Wohnhäuser

Kapitalanlageobjekte

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... auch wenn man sich lange da-rauf freut. Manfred Straub, Lei-ter der Innenrevision und Peter Kilgus, Regionalmarktleiter im Bereich Freudenstadt, wurden in den Ruhestand verabschiedet.

Ende Januar war für Manfred Straub nach über 47 Jahren Tätig-keit für die Volksbank der letzte ak-tive Arbeitstag. Er begann im Au-gust 1969 seine Ausbildung bei der damaligen Volksbank Horb eGmbH und beendete seine Ausbildung im Jahr 1972. Zunächst war er als Sachbearbeiter tätig und wurde ab 1977, nach dem Besuch von Speziallehrgängen, in den neu ge-schaffenen Bereich „Innenrevision“ eingesetzt. Eine Gesetzesnovelle machte die „unabhängige Stelle In-nenrevision“ erforderlich. Das Amt des Innenrevisors war ihm wie auf den Leib geschnitten. Mit hohem Sachverstand, immer geradlinig, fair und kompetent hat er seine

011Aktuell | April 2017 |

Ein Abschied schmerzt immer...

Aufgabe, die Bank vor Schaden und Fehlentwicklungen zu schüt-zen, bestens erfüllt. Mitte der 90er Jahre wurde Man-fred Straub die Leitung der Innen-revision übertragen und auch nach der Fusion im Jahr 2008 mit der Volksbank eG im Kreis Freuden-stadt, blieb er Leiter dieser Abtei-lung mit drei Personen.

Im April verabschiedet sich Peter Kilgus nach über 40 Jahren Tätig-keit in unserem Haus. Er trat im Juni 1976 als 21-jähriger Bankkauf-mann in die damalige Volksbank Freudenstadt eG ein. Zunächst im Schalterbereich tätig, wurden sei-ne Fähigkeiten bald für die höchst-qualifizierte Wertpapierberatung entdeckt und gefördert. Ab März 1979 wurde ihm die Leitung der damaligen Wertpapierabteilung übertragen. Er besuchte umfang-reiche Fachseminare und so wur-de ihm im Oktober 1992 Prokura

erteilt, verbunden mit der Leitung der Kundenberatung am Schalter in Freudenstadt. Hauptschwer-punkt seiner Tätigkeit war den-noch stets die qualifizierte Vermö-gensberatung vieler Kunden, die seine Art und sein profundes Wis-sen sehr schätzten. Nach der Fusion mit der Volksbank Horb eG im Jahr 2008 wurde er Regionalmarktleiter für den gesamten Bereich Freu-denstadt. Außerdem war er über 15 Jahre als Prüfer bei der IHK für Bankkaufleute tätig.

Das Bild zeigt Vorstand Dieter Walz, Regionalmarktleiter Peter Kilgus, Leiter der Innenrevision Manfred Straub und Vorstand Reinhold Haschka bei der feierlichen Verabschiedung.

Danke, Danke, Danke und alles Gute!Die Geschäftsleitung und das Kolle-gium danken ganz herzlich für das herausragende Engagement, die langjährige Treue und die wertvolle Zusammenarbeit zum Wohl unserer Genossenschaft und ihrer Mitglieder.

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