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Meine Gedanken Ausgabe 11 | November 2014 Stellen sie sich vor: X Sturmnacht, Bäume blockieren die Strasse – niemand kommt X Klimaveränderung, Starknieder- schläge, das UG des Hauses füllt sich mit Wasser – niemand hilft X Es brennt – niemand geht hin X Das Haustier hat sich auf den hohen Baum verirrt – niemand rettet es X Die Kuh ist in die Güllengrube gefallen – niemand holt sie raus X Plakate an der Strasse – niemand beachtet sie X Einladungen zum Feuerwehrinfor- mationsabend / Neurekrutierung – niemand fühlt sich angesprochen Was müsste ihrer Meinung nach anders sein, dass SIE sich (Mann oder Frau) neben Familie und Beruf für den aktiven Feuerwehrdienst engagieren könnten, damit vorgenannte Situatio- nen nie oder nie mehr eintreten? Danke für ihr Feedback an: [email protected] Urs Niederer Im Voranschlag 2015 der Gemeinde Trogen wird in der Erfolgsrechnung bei einem Gesamtaufwand von neun Millionen Franken ein Fehlbetrag von Fr. 68‘208.- prognostiziert. Im Investitionsbudget beträgt der Ausgabenüberschuss rund zwei Millionen Franken. Der Gemeinderat beantragt den Stimmberechtigten, den Steuerfuss bei 4,1 Einheiten zu belassen. Bereits vor den Sommerferien haben die Ressortleiter von der Finanzkommission Vorgaben erhalten, in welchem Rahmen die Einnahmen und Ausgaben zu bud- getieren sind. Die Ressorts konnten diese Vorgaben grösstenteils einhalten und lie- gen im Rahmen des Vorjahres. Der Entwurf des Voranschlages basiert auf einem Zuwachs der Steuererträge um ca. 3,5 % und auf einem unveränderten Steuerfuss von 4,1 Einheiten. Im laufenden Rechnungsjahr 2014 er- hält die Gemeinde Trogen erstmals keine Beiträge mehr aus dem Finanzausgleich. Es mussten sogar rund Fr. 40‘000.- einbezahlt werden. Auf Empfehlung des Departementes Finanzen geht der Voranschlag 2015 wiederum von einer Zahlungsverpflichtung von Fr. 20‘000.- aus. Erstmals höhere Entschädigungen berücksichtigt Im Sommer hat der Gemeinderat auf das Rechnungsjahr 2015 die Entschädigun- gen für die Behörden- und Kommissi- onsmitglieder angepasst. Er hat darüber an der öffentlichen Versammlung vom 28. August 2014 informiert. Die Entschä- digung für das Gemeindepräsidium wur- de mit Fr. 15‘000.- pro 10 Stellenpro- zente festgelegt und das Pensum mit 60 % definiert. Die Gemeinderatsmitglieder erhalten neu Fr. 10‘000.- pro Jahr. Damit sind die Ratsarbeit und die Leitung ihrer Ressorts entschädigt. Weitere Sitzungs- gelder werden nicht ausbezahlt. Der Gemeinderat ist sehr erfreut, dass die neuen Ansätze an der öffentlichen Ver- sammlung selber und in anschliessenden persönlichen Gesprächen breit akzeptiert werden und ist davon überzeugt, dass damit die Basis gelegt ist, auch künftig qualifizierte und motivierte Behörde- und Kommissionsmitglieder finden zu können. Der Aufwand bei den Lohnkosten für das Verwaltungs- und Betriebspersonal sowie bei den Lehrpersonen konnte reduziert werden. Fortsetzung Seite 2 Voranschlag 2015 von Trogen weist eine „rote Null“ aus

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Meine Gedanken

Ausgabe 11 | November 2014

Stellen sie sich vor: X Sturmnacht, Bäume blockieren

die Strasse – niemand kommt X Klimaveränderung, Starknieder-

schläge, das UG des Hauses füllt sich mit Wasser – niemand hilft

X Es brennt – niemand geht hin X Das Haustier hat sich auf den

hohen Baum verirrt – niemand rettet es

X Die Kuh ist in die Güllengrube gefallen – niemand holt sie raus

X Plakate an der Strasse – niemand beachtet sie

X Einladungen zum Feuerwehrinfor-mationsabend / Neurekrutierung – niemand fühlt sich angesprochen

Was müsste ihrer Meinung nach anders sein, dass SIE sich (Mann oder Frau) neben Familie und Beruf für den aktiven Feuerwehrdienst engagieren könnten, damit vorgenannte Situatio-nen nie oder nie mehr eintreten?

Danke für ihr Feedback an: [email protected]

Urs Niederer

Im Voranschlag 2015 der Gemeinde Trogen wird in der Erfolgsrechnung bei einem Gesamtaufwand von neun Millionen Franken ein Fehlbetrag von Fr. 68‘208.- prognostiziert. Im Investitionsbudget beträgt der Ausgabenüberschuss rund zwei Millionen Franken. Der Gemeinderat beantragt den Stimmberechtigten, den Steuerfuss bei 4,1 Einheiten zu belassen.

Bereits vor den Sommerferien haben die Ressortleiter von der Finanzkommission Vorgaben erhalten, in welchem Rahmen die Einnahmen und Ausgaben zu bud-getieren sind. Die Ressorts konnten diese Vorgaben grösstenteils einhalten und lie-gen im Rahmen des Vorjahres.Der Entwurf des Voranschlages basiert auf einem Zuwachs der Steuererträge um ca. 3,5 % und auf einem unveränderten Steuerfuss von 4,1 Einheiten.Im laufenden Rechnungsjahr 2014 er-hält die Gemeinde Trogen erstmals keine Beiträge mehr aus dem Finanzausgleich. Es mussten sogar rund Fr. 40‘000.- einbezahlt werden. Auf Empfehlung des Departementes Finanzen geht der Voranschlag 2015 wiederum von einer Zahlungsverpflichtung von Fr. 20‘000.- aus.

Erstmals höhere Entschädigungen berücksichtigtIm Sommer hat der Gemeinderat auf das Rechnungsjahr 2015 die Entschädigun-gen für die Behörden- und Kommissi-onsmitglieder angepasst. Er hat darüber an der öffentlichen Versammlung vom 28. August 2014 informiert. Die Entschä-digung für das Gemeindepräsidium wur-de mit Fr. 15‘000.- pro 10 Stellenpro-zente festgelegt und das Pensum mit 60 % definiert. Die Gemeinderatsmitglieder erhalten neu Fr. 10‘000.- pro Jahr. Damit sind die Ratsarbeit und die Leitung ihrer Ressorts entschädigt. Weitere Sitzungs-gelder werden nicht ausbezahlt.Der Gemeinderat ist sehr erfreut, dass die neuen Ansätze an der öffentlichen Ver-sammlung selber und in anschliessenden persönlichen Gesprächen breit akzeptiert werden und ist davon überzeugt, dass damit die Basis gelegt ist, auch künftig qualifizierte und motivierte Behörde- und Kommissionsmitglieder finden zu können.Der Aufwand bei den Lohnkosten für das Verwaltungs- und Betriebspersonal sowie bei den Lehrpersonen konnte reduziert werden.

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Voranschlag 2015 von Trogen weist eine „rote Null“ aus

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

2 GEMEINDEMITTEILUNGEN

IMPRESSUMDie „Trogner Info Post“ erscheint 11-mal jähr-lich und wird an alle Haushalte der Gemeinde Trogen kostenlos verteilt.Herausgeber: Christof Kehl äusserer Unterstadel 2, 9043 Trogen 071 344 28 69 oder 055 211 82 82Redaktionsteam: Christof Kehl (CK) ([email protected]) Susanne Kehl (SK) ([email protected])Produktion und Layout:Kehl Medien Informatik GmbH Lignoformstrasse 3 8717 Benken SG ([email protected])Druck:SZS AG, Speicherstrasse 20, 9043 Trogen 071 344 18 20, ([email protected])Inserate:Kehl Medien Informatik GmbH Lignoformstrasse 3, 8717 Benken SG ([email protected])Abonnemente:Preis für ein Jahres-Abonnement für Auswärtige Fr. 45.–Nächste Nummer: 28. November 2014.Nächster Einsendeschluss: 20. November 2014, 17.00 UhrAuflage: 1‘000 ExemplareEingesandte Texte oder Hinweise sind mit dem Kürzel (pd) für Pressedienst gekennzeichnet, von Dritten zur Verfügung gestellte Fotos sind mit Fotos: zVg gekennzeichnet..

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Rechtsmittel Wegen Verletzung des Stimmrechtes sowie wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durch-führung von Wahlen und Abstimmungen kann beim Regierungsrat Beschwerde geführt werden. Die Be-schwerde ist innert drei Tagen seit der Entdeckung, spätestens jedoch am dritten Tag nach der amtlichen Veröffentlichung der Ergebnisse einzureichen (Art. 62 Gesetz über die politischen Rechte).

Abschreibungen und FondsbezügeGemäss neuem Finanzhaushaltgesetz sind die Abschreibungen linear nach Le-bensdauer der Investitionen vorzuneh-men. Der Gemeinderat hat diese Quoten letztes Jahr definiert. So werden Gebäu-de, Strassen oder Leitungen über eine längere Dauer und mit entsprechend kleineren Quoten abgeschrieben, wäh-rend Fahrzeuge, EDV-Infrastruktur etc. schneller und mit höheren Sätzen abge-schrieben werden.

In der Erfolgsrechnung ist die vollständi-ge Auflösung des Jugendfürsorgefonds und des Fürsorgefonds vorgesehen. Die Kontostände sind in den letzten Jahren soweit geschrumpft, dass eine Weiter-führung nicht mehr sinnvoll ist. Zusätzlich sollen zur Entlastung der Erfolgsrechnung dem Fonds MS Fr. 150‘000.- entnom-men werden.

InvestitionsrechnungDie ausgewiesenen 2 Millionen Franken sind beinahe „rekordverdächtig“, obwohl nur die notwendigsten Investitionen ein-

gerechnet wurden. Die grössten Brocken sind die gesetzlich vorgeschriebenen Gemeindeanteile an Staatsstrassenkor-rektionen. Im mehrjährigen kantonalen Strassenbauprogramm sind vier Projekte enthalten, die allerdings nicht alle 2015 realisiert werden. In Absprache mit dem Kanton wurden Fr. 350‘000.- in den Voranschlag 2015 aufgenommen. Als Folge dieser Strassensanierungen müssen teilweise gleichzeitig notwendige Leitungsbauten (Wasser und Abwas-ser) vorgenommen werden. Erneut im Budget sind die Gemeindebeiträge an die Sanierung der Bahnübergänge. Diese werden 2014 nicht mehr realisiert. Im Bereich öffentlicher Verkehr wird zu-dem ein Beitrag an die Durchmesserlinie fällig.

Auch in den nächsten Jahren ist der In-vestitionsbedarf gross. Allein bei den Bei-trägen an die Staatsstrassenkorrektionen ist mit einer weiteren Million Franken zu rechnen. Dazu kommt noch die vom Stimmvolk bereits genehmigte Neuge-staltung des Landsgemeindeplatzes.

Öffentliche Versammlung am 13. November 2014Über das Budget 2015 wird am 30. No-vember 2014 abgestimmt. Die Budge-tunterlagen werden rechtzeitig in Kurz-form in alle Haushaltungen verteilt. Darin werden neben der Grobübersicht auch die vorgesehenen grösseren Ausgaben-positionen oder Abweichungen zum Vorjahr kommentiert. Die detaillierten Budgetzahlen können wie immer bei der Gemeindekasse bezogen werden. Am 13. November 2014, 20.00 Uhr findet im Saal der „Krone“ eine öffentliche Ver-sammlung statt.

Darstellung des Budgets und der KommentareNach der Einführung des Harmonisier-ten Rechnungsmodells (HRM) ist es nun erstmals möglich, die gewohnten Ver-gleiche zwischen dem Voranschlag 2015 und 2014 resp. dem Rechnungsabschluss 2013 darzustellen. Die Budgetkommen-tare sind dem neuen Rechnungsmodell entsprechend und nicht mehr ressortwei-se gruppiert.

Abstimmungsresultate vom 28. September 2014 Stimmbeteiligung 51,5 %

1. Volksinitiative „Schluss mit der MwST- Diskriminierung des Gastgewerbes“

JA-Stimmen 155

NEIN-Stimmen 486

Stimmberechtigte 1‘283 Eingelegte Stimmzettel 655 davon leer oder ungültig 14 in Betracht fallende Stimmzettel 641

2. Volksinitiative „Für eine öffentliche Krankenkasse“

JA-Stimmen 243

NEIN-Stimmen 416

Stimmberechtigte 1‘283 Eingelegte Stimmzettel 661 davon leer oder ungültig 2 in Betracht fallende Stimmzettel 659

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

GEMEINDEMITTEILUNGEN

Systemwechsel bei den Gebühren für die GrüngutabfahrAuf den 1. Januar 2015 werden die Ent-sorgungsgebühren für das Grüngut von der Jahresvignette auf das Bändelsystem für Einzelleerungen umgestellt. Neu ein-geführt wird eine Vignette für die Entsor-gung von Astbündeln.

Die Grüngutabfuhr wurde 2012 einge-führt. Auftragsgemäss hat die Techn. Baukommission aufgrund der Betriebs-kosten von 2012 und 2013 die Gebüh-renhöhe überprüft. Die Grüngutabfuhr ist nach zwei Jahren weiterhin defizitär. Die Jahresvignetten von Fr. 100.- für den kleinen und Fr. 200.- für den grossen Container vermögen die Entsorgungs-kosten bei weitem nicht zu decken. Sie liegen im Vergleich zu anderen Gemein-den auch sehr tief. Der Gemeinderat war sich dieser Tatsache bei der Festsetzung des Vignettenpreises bewusst, wollte aber vorerst mit einem vergleichsweise günstigen Vignettenpreis die Entsorgung des Grüngutes mit den Containern för-dern. Die Erwartungen wurden nur teil-weise erfüllt. Immer wieder müssen „wil-de Entsorgungen“ festgestellt werden.

Eine kostendeckende Grüngutabfuhr hätte praktisch eine Verdoppelung der Jahresvignetten bedeutet. Dies wäre von den betroffenen Liegenschaftsbesit-zern wohl kaum akzeptiert worden. Die Techn. Baukommission hat deshalb Alter-

nativen geprüft. In vielen Gemeinden von Appenzell A.Rh. und in anderen Kanto-nen erfolgt die Grüngutabfuhr mit Ge-bührenbändeln für Einzelleerungen und durch die Mitnahme von Astbündeln. Sie haben damit gute Erfahrungen gemacht. Auch die A-Region, die bereits die Ent-sorgung des Hauskehrichts organisiert, prüft für alle Gemeinden der A-Region die Einführung einer flächendeckenden Grüngutentsorgung.

Künftig wird ein Abreissbändel für eine Einzelleerung des kleinen Containers von 240 l Fr. 12.- kosten. Für den grossen Container von 770 l sind entsprechend drei Abreissbändel notwendig. Neu gibt es Vignetten von Fr. 4.- für Astbündel von max. 15 kg. Damit liegen die Gebüh-ren im Durchschnitt anderer Gemeinden oder in der Höhe, wie sie zurzeit auch für A-Region vorstellbar ist.

Der Gemeinderat erhofft sich vom neuen System und dem zusätzlichen Angebot der Mitnahme von Astbündeln, dass sich noch mehr Liegenschaftsbesitzer zur Ent-sorgung ihres Grüngutes durch die Ge-meinde entschliessen und Containerbän-del für Einzelleerungen benützen. Damit können die Betriebskosten möglichst ver-ursachergerecht verteilt werden.

Die Daten der Grüngutabfuhren und das neue Gebührensystem werden im Abfall-kalender 2015 publiziert. Bis zur ersten Abfuhr wird die Bauverwaltung die or-ganisatorischen Massnahmen wie Bän-

delverkauf etc. regeln. Die Bevölkerung wird darüber zum gegebenen Zeitpunkt wieder informiert.

Gemeindebeitrag an den Entlastungs- und Hospizdienst

Die Gemeinde leistet an den Aufbau des Entlastungs- und Hospizdienstes Spei-cher-Trogen-Wald einen Startbeitrag von Fr. 500.-.

Im Sommer 2014 wurde der Entlastungs- und Hospizdienst Speicher-Trogen-Wald gegründet. Der Verein bezweckt die Be-gleitung schwer kranker und sterbender Menschen und steht den Angehörigen bei. Er wird u.a. von den Kirchgemein-den der drei Gemeinden mitgetragen. Er deckt ein nicht medizinisches Betreu-ungssegment schwerkranker Menschen ab, das von keiner staatlichen oder einer anderen Krankenpflegeorganisation (z.B. Spitex) gewährleistet werden kann, son-dern von Freiwilligen geleistet wird.

Trogen führt per 01.01.2015 eine Meteorabwassergebühr ein

Das von den Stimmberechtigten geneh-migte und im Dezember 2012 in Kraft gesetzte Abwasserreglement sieht vor, dass neu auch für die Ableitung von un-

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

4 GEMEINDEMITTEILUNGEN

Handänderungen in der Gemeinde Trogen 3. Quartal 2014

Veräusserer Erwerber KaufobjektKanton Appenzell A.Rh. (Erwerb 16.11.1968 / 11.12.2000)

Reko Verwaltungen AG, Hinterergeten 113, Wolfhalden

GB Nr. 169, Wäldlerstrasse; 198 m2 Grundstückfläche mit Wohnhaus Vers.Nr. 50 (Wäldlerstrasse 3) GB Nr. 170, Wäldlerstrasse; 312 m2 Grundstückfläche mit Bürogebäude Vers.Nr. 51 (Wäldlerstrasse 5)

Bänziger-Hohl Lisbeth, Trogen, mit Aufenthalt in Elm (Erwerb 23.12.1998)

Sturzenegger Jakob, Girtanne 259, Wald AR

GB Nr. 252, Bleichi; 40‘894 m2 Wiese, Weide und Wald GB Nr. 253, Bleichi, 34‘203 m2 Wiese, Weide, Wald und Strasse GB Nr. 296, Bleichi; 22‘092 m2 Wiese, Weide, Wald und Strasse GB Nr. 503, Bleichi; 22‘705 m2 Wiese, Weide und Strasse

Meier Tony, Hintere Bahnstrasse 1, Kölliken (Erwerb 23.9.2011)

Thees Steffen und Waller Nicole, St. Gallerstr. 62, Flawil (je ½ ME)

GB Nr. 780, Wissegg; 448 m2 Grundstückfläche mit Wohnhaus Vers.Nr. 178c (Wissegg 3)

Tobler-Burtscher Klaus und Gerlin-de, Schopfacker 11, Trogen (je ½ ME) (Erwerb 04.01.1988)

Meyer-Dietze Daniel und Stephanie, Schopfacker 11, Trogen (je ½ ME)

GB Nr. 195, Schopfacker; 1‘147 m2 Grundstückfläche mit Wohnhaus Vers. 70 (Schopfacker 11) und Gebäude Vers.Nr. 68

Steinlin Verena, Schopfacker 7, Trogen (Erwerb 31.12.1991 / 29.08.2003)

Schiltknecht Seidl Franziska, Bühlerstr. 3, Trogen

GB Nr. 192, Schopfacker; 295 m2 Grundstückfläche mit Wohnhaus Vers.Nr. 68 (Schopfacker), Remise Vers.Nr. 68 a und Gebäude Vers.Nr. 68b

Looser-Wickli Bruno und Elisabeth, Unterbach 50, Trogen (je ½ ME) (Erwerb 18.06.2007)

Falkner-Bosshard Lydia, Unterbach 38, Trogen

131 m2 Wiese ab GB Nr. 351, Unterbach, wird vereinigt mit GB Nr. 841, Unterbach

Bänziger Kern Brigitte, Sägholzstr. 51, Rehetobel (Erwerb 01.03.2013)

Zeller Andreas und Stieger Manuela, Reutenenstr. 18, Speicher (je ½ ME)

GB Nr. 135, Hinterdorf; 476 m2 Grundstückfläche mit Wohnhaus mit Restaurant und Laden Vers.Nr. 32 (Hinterdorf 6)

von Hardenberg-Striegel Dietz und Barbara, Kohlhalden 22, Spei-cher (je ½ ME) (Erwerb 23.10.2013)

Fischer Fabian, St. Gallerstr. 33, Mörschwil

GB Nr. 235, Brändli; 3‘718 m2 Wald und Gewässer

Wüst Walter, Unterbach 34, Trogen (Erwerb 11.11.1982)

Karrer Florian und Lenherr Tamara, Schulstr. 15, Rehetobel (je ½ ME)

GB Nr. 853, Unterbach; 807 m2 Grundstückfläche mit Wohnhaus Vers.Nr. 540 (Unterbach 34)

Erbengemeinschaft Sonderegger Jakob sel., Trogen (Erwerb 01.04.1966)

Sonderegger-Osthoff Ruth, Gfeld 29, Trogen

GB Nr. 811, Gfeld, 955 m2 Grundstückfläche mit Wohnhaus Vers.Nr. 154 m (Gfeld 29)

Sisson Jonathan, unteres Brändli 4, Trogen (Erwerb 17.09.1991 / 18.02.2004)

Hofstetter Johannes, Wildeggstr. 20, St. Gallen

GB Nr. 223, unteres Brändli; 104 m2 Gartenanlage und Gewässer GB Nr. 226, unteres Brändli; 247 m2 Grundstückfläche mit Wohnhaus Vers.Nr. 88 (Brändli 4)

17.10.2014 AR

verschmutztem Abwasser eine Gebühr erhoben wird. Die Gebührenhöhe steht noch nicht definitiv fest.

Der Unterhalt der öffentlichen Abwas-seranlagen für verschmutztes und un-verschmutztes Abwasser werden laut Abwasserreglement durch Beiträge und verursachergerechte Gebühren finan-ziert. Die Gebühren für das Schmutz-wasser werden schon jahrzehntelang aufgrund der Wasserverbrauchsmenge erhoben. Berechnungsgrundlage für die neuen Entsorgungsgebühren von unver-schmutztem Abwasser ist die abflusswirk-same Gebäude- und Umgebungsfläche und die Art der Oberflächenbefestigung jeder Liegenschaft. Es können auch ge-meinsame Grundgebühren für den Un-terhalt der Schmutz- und der Meteorab-wasserleitungen erhoben werden.

Im Sinne eines Vorentscheides hat der Gemeinderat die Einführung der Gebühr per 01.01.2015 beschlossen und gleich-zeitig festgelegt, dass sie sich aus einer Grund- und einer Benützungsgebühr zu-sammensetzen wird. Das Ressort Wasser und Abwasser ist daran, die Werte der Gebäude- und Umgebungsflächen zu er-heben und die Grundgebühr zu kalkulie-ren. Wenn diese Grundlagen vollständig sind, wird der Gemeinderat über die end-gültigen Gebührenansätze beschliessen. Die ermittelten Berechnungswerte für die abflusswirksame Gebäude- und Um-gebungsfläche und die Art der Oberflä-chenbefestigung jeder Liegenschaft wird den Grundeigentümern zum gegebenen Zeitpunkt in einer mit Rechtsmittel verse-henen Verfügung einzeln eröffnet.

Neue Musikanlage für die Turnhalle NiderenFür die Erneuerung der Musikanlage in der Turnhalle Nideren hat der Gemeinderat ei-nen Nachtragskredit von Fr. 23‘000.– be-willigt. Die Musikanlage konnte während den Herbstferien eingebaut werden.Bei der 25-jährigen bisherigen Musikan-lage ist es immer wieder zu Störungen gekommen. Eine erneute Reparatur wäre zu teuer gewesen und hätte den notend-wendigen Ersatz nur um einige Monate hinausgezögert.

Lehrstelle auf Sommer 2015 besetztGabriela Paurevic, Trogen, wird im Som-mer 2015, ihre Ausbildung als Kauffrau Branche öffentliche Verwaltung in der Gemeindeverwaltung beginnen.

Die Lehrstelle als Fachmann/-frau Be-triebsunterhalt konnte bisher nicht be-setzt werden. GEMEINDEKANZLEI TROGEN A. Rutz, Gemeindeschreiberin

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

GEMEINDEMITTEILUNGEN

Altkleidersammlung

im Kanton Appenzell Innerrhoden und im Kanton Appenzell Ausserrhoden zu Gunsten von Terre des hommes (Tdh)

Die Sammlung findet in Trogen, Wald und Speicher am 6. 11. 2014 statt.

Gebrauchte Kleider und Schuhe bringen finanzielle Mittel für Kinder in Not. Terre des hommes (Tdh), das grösste Schwei-zer Kinderhilfswerk, sammelt diese am 06. und 07. November 2014 in Zusam-menarbeit mit Contex im Kanton Appen-zell Innerrhoden und im Kanton Appen-zell Ausserrhoden.Zwei Wochen vor der Sammlung werden in den Gemeinden des Kantons Appen-zell Innerrhoden und des Kantons Ap-penzell Ausserrhoden die Sammelsäcke verteilt. Ein grün-weisser für Kleider und Haushaltstextilien sowie ein schwarz-

weisser für Schuhe. Mit dem Erlös der Sammlung kann Terre des hommes Kin-dern in Not beistehen. Bitte beachten Sie, dass die Kleidersäcke aus Diebstahlgrün-den erst am aufgedruckten Sammeltag, möglichst vor 8.30 Uhr, gut sichtbar an die Strasse gestellt werden.Die Stiftung Terre des hommes – Kinder-hilfe weltweit (Tdh) kümmert sich seit mehr als 50 Jahren um Kinder in Not. Ter-re des hommes sorgt sich etwa um man-gelernährte Kinder. Tdh ist dafür besorgt, dass ausgebeutete Kinderarbeiter und Strassenkinder wieder zur Schule gehen und eine Ausbildung machen können, und Tdh kämpft gegen Kinderhandel. Für jährlich 2,2 Millionen Kinder und An-gehörige in über 30 Ländern dieser Welt bedeutet Terre des hommes Hoffnung: Hoffnung auf ein besseres, würdiges und kindergerechtes Leben. 100 Angestellte und 2000 Freiwillige set-zen sich von der Schweiz aus tagtäglich für die Rechte, die Gesundheit, die Er-

nährung und den Schutz der Kinder ein.Contex sorgt für die professionelle Durchführung der Textil-Sammlung. Das Unternehmen, das langjährige Erfahrung auf dem Gebiet des Textil- und Schuh-recyclings hat, setzt sich dafür ein, dass soziale Organisationen den gemeinnüt-zigen Erlösanteil aus den Kleider- und Schuhsammlungen zur Erfüllung ihrer Aufgaben erhalten.Terre des hommes und Contex danken der Bevölkerung des Kantons Appenzell Innerrhoden und des Kantons Appenzell Ausserrhoden bereits im Voraus für ihre wertvolle Mithilfe.

Informationen zu Terre des hommes:www.tdh.chInformationen zu Contex:[email protected] / Telefon 041 268 69 70www.contex-ag.ch

Bauverwaltung Trogen, Philipp Zillig

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern

Wir ersuchen die Eigentümer und An-wohner von an die Verkehrswege an-grenzenden Grundstücken, gemäss Strassenreglement, Bäume, Sträucher und Lebhäge derart zurück zu schneiden, dass sie weder in das Lichtraumprofil ragen, noch die Strassenüber-sicht beeinträchtigen. Für die Notfalldienste wie Feuer- und Scha-denwehr und die Ambulanz, sowie die Schneeräumung und die Kehrichtabfuhr sind eine ungehinder-te Durchfahrt äusserst wichtig.Strassen sind auf eine Höhe von 4.50 m, Trottoirs bis auf eine Höhe von 2.50 m von überhängenden Ästen freizuhalten. Seitlich beträgt der Abstand

50 cm vom Strassenrand/ Trottoirrand.Die Arbeiten sind bis 15. November 2014 zu erledigen. Nach diesem Datum werden die Rückschnitte, unter vorheri-ger Bekanntgabe, auf Kosten der Grund-eigentümer durch das Bauamt ausge-führt.

Wir bitten Sie dieser Pflicht aus Rücksicht auf Ihre Nachbarn nachzukommen.Wir danken Ihnen für das Verständnis und Ihre Mithilfe.

Bauverwaltung Trogen

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

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Holzschlag „Stuchenweg“ – „Untere Bruderbachbrücke“ Oktober-November 2014

Die Wälder entlang von Goldach- und Bruderbachtobel sind aus Sicht des Hoch-wasserschutzes wichtige Schutzwälder. Sie befinden sich meist an steilen Hangla-gen, welche schwierig zu bewirtschaften sind. Aus diesem Grund wurden diese Waldungen in der Vergangenheit oft zu wenig gepflegt. Der Wald neigt zur Über-alterung, er wird dunkel, die Verjüngung fehlt oft, die Bäume werden schwer und instabil. Der Wald verliert so seine wichti-ge dauernde Schutzfunkton.Oberhalb der unteren Bruderbachbrücke, zwischen dem unteren Teil des Stuchen-weges und der Altstätterstrasse ist auf ei-ner Parzelle des Gemeindewaldes sowie zwei Privatwaldparzellen ab Ende Okto-ber ein Holzschlag in diesem Schutzwald geplant. Aus topographischen Gründen muss das Holz mit einer Seilbahn an die Altstätterstrasse transportiert und dort

zwischengelagert werden. Die Arbeit ist anspruchsvoll, eine gute Organisation und genügend Zeit sind wichtig. Die Holzschlagarbeiten beginnen mit dem Laubfall Ende Oktober. Der Holz-transport mit der Seilbahn ist Mitte No-vember vorgesehen. Für den Holzschlag muss die Freileitung und Beleuchtung entlang des Stuchen-weges demontiert werden. Der Stuchen-weg wird während dem Holzschlag aus Sicherheitsgründen gesperrt. Diese Sper-rung dauert von Ende Oktober bis Ende November.Besuchen Sie den Stuchenweg nach dem Holzschlag auf einem Spaziergang, zum Beispiel im nächsten Frühling. Vielleicht sieht es da und dort noch nicht so or-dentlich aus. Durch das viele Sonnenlicht wird sich die nächste Baumgeneration im Schutzwald aber schnell und gut entwi-ckeln. Ich danke der Bevölkerung für Ihr Ver-ständnis und stehe für Fragen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüssen, Michel Kuster, Revierförster

GEMEINDEMITTEILUNGEN / ZIVILSTANDSNACHRICHTEN

Geburten in der Gemeinde

Brunner, Fabio Leon geboren am 16. September 2014 in Heiden AR, Sohn des Brunner Christian Manfred und der Brunner geb. Bänziger Bettina, wohnhaft in Trogen

Egger, Malea geboren am 3. Oktober 2014 in St. Gallen, Tochter des Egger Lars und der Egger geb. Bicker Fabienne, wohnhaft in Trogen,

Unsere Jubilare im November 26.11. 93 J. Emil Enzmann,

Wäldlerstrasse 430.11. 93 J. Alice Schläpfer-Fässler,

Nideren 3222.11. 90 J. Hans Fischer,

Befang 2023.11. 87 J. Hermina Hohl,

Kinderdorfstrasse 728.11. 87 J. Ernst Bruderer,

Ratholz 419.11. 84 J. Margaretha Nef,

Kinderdorfstrasse 703.11. 82 J. Margrit Früh-Riedmann,

Bergweg 514.11. 82 J. Rolf Kupper,

Unterbach 2225.11. 82 J. Hildegard Tobler-Wick,

Wäldlerstrasse 426.11. 82 J. Gerda Knöpfli-Bergs,

Gfeld 1728.11. 82 J. Marie Rechsteiner-

Freund, Schibenwald 3

ZIVILSTANDSAMT TROGEN

Todesfall in der Gemeinde

Tunger-Strehl Otto Richard Albrecht, geboren 1926 gestorben am 11. Okto-ber 2014 in Trogen, wohnhaft gewesen in Trogen

Bevölkerungsstatistik

Aktuelle Einwohnerzahl am 22. Oktober 2014 ohne Wochenaufenthalter: 1‘715 Personen, entspricht einer Zunah-me von 10 gegenüber dem Vormonat.

ZIVILSTANDSAMT TROGEN

Alteisen bei der Kläranlage

In den letzten Jahren wurden des Öfte-ren in der Kläranlage Brändli Alteisen und alte Elektrogeräte zur Entsorgung depo-niert. Diese Ablagerungen behindern die Abläufe in der Kläranlage zusehends und verursachen zusätzlichen Aufwand, da die Geräte vom Personal der Kläranlage entsorgt werden müssen.

Wir möchten die Bevölkerung daher bit-ten, das Deponieren von Alteisen und Elektorgeräten (Tiefkühltruhen, Koch-herde usw.) bei der Kläranlage künftig zu unterlassen.

Grössere Mengen an Eisen- und Metall-waren sowie Kühlschränke und Tiefkühl-truhen können auf telefonische Vereinba-rung bei der Fa. Bänziger Kipper GmbH, Trogen, Tel. 071 344 16 82, abgegeben werden.

Bauverwaltung Trogen, Philipp Zillig

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SCHULE

Ziel Wie / Was / Wannformative Beurteilung

� Hinweise für das Weiter-lernen

� Motivation der Lernenden � Unterrichtssteuerung

� Kurze Lernkontrolle � Feedback � Standortgespräch � Lernbegleitung

summative Beurteilung

� Lernstand abschliessend ermitteln

� Bilanz ziehen � Grundlage für „Qualifika-

tion“

� An Kriterien, Lernzielen ausgerichtet

� Prüfungscharakter � Am Ende einer Lerneinheit

prognostische Beurteilung

� Prognose zur weiteren Entwicklung / Laufbahn

� Aufnahmeverfahren � Abschlussgespräche � Übertrittsgespräche

Arbeitstage der Teams „am Tobel“: Trogen – Wald – Rehetobel

Erstmals haben sich die Teams der Primarschulen Trogen, Wald und Rehetobel in den Ferien zu einem gemeinsamen Arbeitstag zum Thema „Beurteilung“ zusammengefunden.

Das Thema „Beurteilung“ beschäftigt Pä-dagoginnen und Pädagogen permanent, da Beurteilung zum Teil widersprüchliche Ansprüche erfüllen soll: Einerseits soll die Beurteilung das Lernen fördern, an-dererseits muss sie dem Anspruch einer verantwortungsvollen Selektion gerecht werden. Dies führt dazu, dass sich Lehr-personen im Spannungsfeld zwischen Förderung und Selektion zurecht finden müssen.Wie beurteilt wird, ist im Kanton AR im Gesetz über Schule und Bildung (bGS 411.0) und in den Weisungen zur Art der Beurteilung von 11. August 2009 gere-gelt.www.ar.ch/departemente/departement-bildung/amt-fuer-volksschuleundsport/grundlagen/beurteilung-schuelerinnen/

Seit 2009 wird ab der Mittelstufe wieder mit „Noten“ beurteilt. Eine Vorgabe, die nach der Volksabstimmung zur „Wieder-einführung der Noten ab der 4. Klasse“ wieder neu gegeben wurde.Viele Lehrpersonen bedauern auch nach fünf Jahren diese Entscheidung immer noch: Mit den Noten meinen sie, mehr Selektionsdruck bei Kindern und Eltern wahrzunehmen. Dieser Druck nimmt mit dem Näherkommen des Übertritts in die Oberstufe zu. Gerne werden dann die Noten aus den Prüfungen zusammenge-zählt und der Durchschnitt ermittelt. Un-ser Beurteilungssystem basiert aber auf drei verschiedenen Beurteilungsformen, die zusammen die Note im Zeugnis erge-ben (siehe Tabelle rechts).Am gemeinsamen Arbeitstag fand reger Austausch unter den drei Gemeinden statt. In den Stufen und Fachgruppen wurde die eigene Beurteilungspraxis an-hand von Beispielen reflektiert. Grund-

sätze der Notengebung sind in allen Ge-meinden (wie im gesamten Kanton AR) klar. Die Variante, Prüfungen mit Punkt-zahl und Stand der Lernzielerreichung

(nicht mit Note) zurückzugeben, wurde in der Mittelstufe intensiv diskutiert und für wegweisend erklärt. Noten würden somit erst im Zeugnis geschrieben. Die Lehrper-sonen erhoffen sich so einen vertiefteren Umgang der Schülerinnen und Schüler mit den Inhalten der Prüfung: Fragen, die auf das Lernen und den Lernprozess zielen, wie: „Was habe ich gelernt? Wo habe ich die Lernziele erreicht? Was kann ich noch verbessern?“ sollen wichtiger sein als die Frage: „Welche Note habe ich?“ Die Entscheidung diesbezüglich ist noch offen.Auslöser des gemeinsamen Arbeitstags, der unter der Leitung der Schulleiterin-nen Sara Gschwend (Wald) und Maria Et-

ter (Rehetobel, Trogen) stattfand, waren Entwicklungshinweise aus der Externen Evaluation. Es wurde dort angeregt, Be-urteilung wieder zum Thema zu machen

und die gemeinsame Bandbreite festzule-gen. Dies geschieht nun auch im Hinblick auf die gemeinsame Oberstufe der drei Gemeinden.Gast am Arbeitstag war Schulpsycholo-gin Margot Vogelsanger, die mit ihrem Fachinput „Beurteilung aus psychologi-scher Sicht“ einen wichtigen Beitrag zum Thema leistete.Der gemeinsame Arbeitstag wurde von allen Teilnehmenden sehr geschätzt. Be-sonders wertvoll war, dass ein Austausch über die Gemeindegrenzen ermöglicht wurde. Auch in Zukunft sollen gemein-same Arbeitstag oder Weiterbildungen möglich sein.

Maria Etter und Sara Gschwend, SL

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Sporttag der Sekundarschule

Bei schönstem Wetter konnte die Sekun-darschule vor den Herbstferien auf den Trogener Sportanlagen den traditionel-len Sporttag durchführen. Am Morgen absolvierten die Lernenden in jahrgangs-gemischten Gruppen diverse Plausch-wettkämpfe. Am Nachmittag wurde in den Klassen mit grossem Einsatz um die Siege in Fussball, Basketball und Volley-ball gekämpft. Die Lehrpersonen gewan-nen den traditionellen Fussballmatch gegen eine Schülerauswahl, bevor die Finalspiele begannen. Die Rangverkün-digung rundete den sportlichen Tag ab.

(pd)

shpplus – ein neues Angebot an der SekundarschuleEin Schüler der zweiten Oberstufe verweigert in einem Fach jegliche Mit-arbeit und stört den Unterricht. Eine Schülerin aus der dritten Oberstufe fällt durch ihre vielen Absenzen auf und dadurch, dass sie fast als einzige noch keine Lehrstelle hat.

Die Sekundarschule TWR hat für sol-che Fälle ein neues Angebot mit dem Namen shpplus geschaffen. Es soll in Problemsituationen rasch helfen, di-rekt und unbürokratisch reagieren zu können und ist als Ergänzung zur Ar-beit des Klassenlehrers und der Schul-leitung gedacht. shpplus richtet sich sowohl an Lernende wie auch an Lehr-personen.

shpplus wird angewendet: � bei Schulschwierigkeiten in aus-

sergewöhnlichen Situationen. � für Lernende im Erreichen von

individuellen Lernzielen in der persönlichen und schulischen Ent-wicklung.

� als Vermittlungsinstanz in der Konfliktbewältigung zwischen Er-ziehungsberechtigten und Lehr-personen.

� für Lehrpersonen bei Interventio-nen bei verhaltensauffälligen Ler-nenden.

In den zwei Jahren seit der Einführung konnte shpplus schon verschiedentlich zur Lösung von eingangs geschilder-ten Problemen beitragen.

(pd)

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DORFLEBEN

powerup-radio geht live auf Sendung

Vom 3. – 21. November 2014 sendet der Kinder- und Jugendsender der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi live aus dem Studio in Trogen und dem mobilen Radiobus. Der Radiobus macht während der dreiwöchigen Tour halt an Schulen der Regionen St. Gallen, Zürich, Luzern und Bern. Besondere Höhepunkte bilden der Sendebetrieb im Radiobus auf dem Marktplatz in St. Gallen sowie der Besuch der Ex-Miss-Schweiz, Dominique Rinderknecht, in einem Radioprojekt der Sekundarschule Halden in Opfikon (ZH). Das Radioprogramm wird auf eigenen UKW-Frequenzen, im gesamten Kabelnetz der Deutschschweiz, im Internet und via Smartphone App ausgestrahlt.

Im Studio und unterwegs im Radiobuspowerup-radio sendet täglich von 12 bis 22 Uhr und berichtet über Fragestel-lungen, die Kinder und Jugendliche im Alltag beschäftigen. Im Mittelpunkt der einzelnen Sendegefässe stehen die The-

men Kinderrechte, Anti-Rassismus und Zivilcourage. Zwischen 14 und 16 Uhr wird die Sendung direkt im mobilen Ra-diobus produziert. Besucht werden 15 Schulen in den Regionen St. Gallen, Zü-rich, Luzern und Bern. „Die Sendungen werden von Kindern und Jugendlichen produziert und moderiert. Wir unterstüt-zen sie lediglich im Hintergrund“, betont Florian Karrer, Radioverantwortlicher der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi. Die Hö-rerinnen und Hörer werden im Rahmen von Gewinnspielen, mittels der eigenen Smartphone-App und beim täglichen Wunschkonzert ins Programm integriert. Der Sendebetrieb beginnt am Montag, 3. November im mobilen Radiostudio auf dem St. Galler Marktplatz und sorgt für ein lebendiges Programm im Herzen der Stadt. Am 20. November, anlässlich des internationalen Tages der Kinderrech-te, besucht Dominique Rinderknecht, Ex-Miss-Schweiz, ein Radioprojekt der Sekundarschule Halden in Opfikon (ZH).

powerup-radio gibt Kindern und Jugendlichen eine StimmeSeit 1999 ist der Kinder- und Jugendsen-

der der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi regelmässig auf Sendung. Mehrere tau-send Kinder und Jugendliche haben be-reits begeistert daran mitgearbeitet und aktiv zu dessen Entwicklung beigetragen. „Mit seinem regelmässigen Sendebetrieb und der inhaltlichen Auseinandersetzung aktueller Themen leistet powerup-radio einen wichtigen Beitrag, die interkulturel-le Sensibilität und Kompetenz der Kinder und Jugendlichen zu fördern und verleiht ihnen eine Stimme.

(pd)

Live dabei – via UKW, Kabelnetz und Internet

Zu empfangen ist powerup-radio auf der UKW-Frequenz 93.6 MHz im Ap-penzeller Vorder- und Mittelland so-wie als Webradio unter www.powe-rup.ch. UPC Cablecom unterstützt das Radioprojekt und überträgt die Live-Sendungen im gesamten Kabelnetz der Deutschschweiz

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Vier junge Frauen haben Anfang August ihre Ausbildung bei der Spitex Appenzellerland in Angriff genommen. Aktuell bietet die Spitex Appenzellerland insgesamt zehn Ausbildungsplätze in den Berufen Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales (AGS), Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) sowie dipl. Pflegefachfrau/dipl. Pflegefachmann HF an.

Es ist uns wichtig, einen Beitrag zu leis-ten, damit auch zukünftig gut ausgebil-dete Fachkräfte zur Verfügung stehen.Ausbilden ist ein Geben und Nehmen. Die Investition, besonders in der Anfangs-phase einer Ausbildung, ist hoch. Die Spitex Appenzellerland profitiert jedoch auch von den jungen Lernenden, welche sich engagiert und motiviert einbringen.Den Berufsbildnerinnen und Berufsbild-nern, welche in den Filialen für die prak-tische Ausbildung zuständig sind, kommt eine sehr wichtige Aufgabe zu. Sie be-gleiten die jungen Menschen während der ganzen Ausbildung durch Hochs und Tiefs, mit dem Ziel einen guten Abschluss zu erlangen.Gerne lassen wir Sie hier zu Wort kommen:

Welches sind die Herausforderungen jun-ge Menschen auf ihrem Ausbildungsweg zu begleiten?Jede Auszubildende ist individuell und hat ihr eigenes Lerntempo. Dies zu erfas-sen und entsprechend darauf einzuge-hen ist für uns immer wieder eine Her-ausforderung.Zudem ist es wichtig, dass wir unser Fachwissen ständig erweitern, uns über Veränderungen im Bereich der Berufsbil-dung auf dem Laufenden halten und wo nötig Anpassungen vornehmen.

Coni Wagner und Sabrina Neff, Berufsbildnerinnen Filiale Speicher

Was macht dir besonders Freude bei die-ser Aufgabe?Wissen und Erfahrung weiterzugeben und im Austausch mit den Lernenden immer wieder dazuzulernen ist eine Be-reicherung.

Andrea Zurbuchen und Erika Bichsel, Berufsbildnerinnen Filiale Herisau

Unsere Lernenden kommen mit einem kompakten Wissen über Theorien, Kon-zepte und Anwendungsmöglichkeiten aus dem Studium und müssen oft fest-stellen, dass diese nicht immer ganz ein-

fach umzusetzen sind. Gemeinsam einen optimalen Lösungsweg zu finden und einzuleiten bereitet mir Freude.

Cornelia Rieker, Berufsbildnerin HF Filiale Herisau

Erzähl ein positives Erlebnis aus der Ar-beit mit den Lernenden.Ich möchte die Aussage einer Kundin zi-tieren: „ ich freue mich immer sehr, wenn Sie zusammen mit der Lernenden zu mir kommen, denn ihr strahlt wie zwei Son-nen“

Marina Widmer, Berufsbildnerin Filiale Herisau

Wie kannst Du die jungen Menschen auf ihre Aufgabe im Berufsleben solide vor-bereiten?Besonders wichtig ist es uns, mit der Ler-nenden im Dialog zu sein, um sie optimal zu fördern. Wir übertragen ihr fortlau-fend neue und komplexere Aufgaben, überprüfen diese und werten sie gemein-sam aus.

Maria Bosshart und Katrin Zuberbühler, Berufsbildnerinnen Filiale Waldstatt

Florence Schiess-VuilleumierAusbildungsverantwortliche

Start ins Berufsleben bei der Spitex Appenzellerland

W Von links im Uhr-zeigersinn: Alexandra Papageorgiou, FaGe Filiale Waldstatt. Ronja Bösch, Stefanie Reutegger, FaGe Filiale Herisau. Aida Mujkic, FaGe Filiale Speicher. Eliane Ramsauer, FaGe, Nadia Eigenmann (Austauschstudentin Klinik am Rosenberg) und Nina Ramsauer, HF Filiale Herisau. Auf dem Foto fehlt: Enbaba Kahsay, AGS Filiale Speicher.

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DORFLEBEN

Eine unserer langjährigen Mitarbeiterinnen möchte sich nochmals verändern. Deshalb suchen wir per 1. Dezember 2014:

1 Mitarbeiterin im Hausdienst jeweils am Freitag für ca. 6 Stundenund für Ferienablösungen

Für Fragen steht Ihnen gerne Frau Katrin Signer, (Heimleiterin) von Dienstag bis Freitag zur Verfügung.

Herbstausflug

Dank dem guten Tip einer Mitarbeite-rin, folgten wir den Spuren vom dies-jährigen Seniorenausflug der Gemein-de Speicher und kutschierten mit dem Car durch den herbstlich angehauchten Bregenzerwald.

Unsere Bewohner waren trotz Nebel z.T. bereits eine Stunde vor Abfahrt startbe-reit. Mit Ausnahme einer Bewohnerin waren wieder alle freudig mit dabei. So starteten wir bei dichtestem Nebel, aber voller Erwartungen. Richtung Al-stätten lichtete sich der Nebel bereits und durch den Bregenzerwald hat-ten wir immer wieder sonnige Abschnitte.

Unser Ziel war dir Ur-Alp in Au, wo uns ein feines Mittagessen erwartete. Pünktlich und mit Hun-ger kamen wir dort an und wurden in den ei-gens für uns reservierten Wintergarten geleitet. Einem wunderschönen Raum aus Arvenholz, mit einem blauen Himmel, einem Aussichtsfenster vom Boden bis zur De-cke und bordeauxroten Samtpolstern.

In kurzer Zeit wurde uns eine köstliche Flädlisup-

pe serviert. Zum Hauptgang gab es Schweinsfiletmedaillons an einer fei-nen Pilzrahmsauce, Gemüse und haus-gemachte Butterspätzli. Dazu wurden Mineralwasser und ein dunkelroter Zweigelt gereicht. Das Dessert war ein Gedicht von einem Tobleroneparfait auf einem Fruchtspiegel.

Nach dem Essen nutzten wir die Zeit uns im Restaurant umzublicken und im kleinen, hausinternen Laden zu schnup-pern und Einkäufe zu tätigen. Allein das Restaurant war ein einziges Abenteuer und man hätte sich wohl stundenlang

umsehen können und immer wieder et-was Neues gefunden. Angefangen von einem riesigen Baumstamm mit ausge-stopften Tieren, einem Wasserfall, über Holfässer, bis zu Barhockern mit Leder-hosen und Kuhschwänzen.

Voll mit all diesen erlebnisreichen Ein-drücken und einer überaus leckeren Mahlzeit, machten wir uns müde aber zufrieden auf den sonnigen Nachhau-seweg.

K. Signer

Lottomatch im Altersheim Boden

19. November 2014 um 14.30 UhrWir freuen uns, dass sich Anni Schefer zur Verfügung stellt, im Altersheim Boden im Namen des Frauenvereins Trogen einen Lottomatch durchzuführen. Den mitspielenden Bewohnerin-nen und Bewohnern wünschen wir vom Frauenverein einen fröhlichen Lotto-Nachmittag.

Freundlich grüsst der Vorstand

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Wir präsentieren:Hausführungen Präsentation des Vorprojektes: „Alterswohnungen mit Service“Kurzvortrag mit Diskussion: „vom frühen Alters- und Pflegeheim zur heutigen zeitgemässen Institution“

Fürs leibliche Wohl:Belegte Brote, hauseigene Patisserie, musikalische Unterhaltung, selbst hergestellte Geschenkartikel

Ta g d e r o f f e n e n

T ü r

Herzlich Willkommen

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Parkmöglichkeit auf dem Dorfplatz

haus vorderdorf Wäldlerstrasse 4,CH-9043 TrogenTel +41 71 343 82 82 Fax +41 71 343 82 83E-Mail: [email protected] www.hausvorderdorf.ch

E i n l a d u n g

Samstag, 29. November 2014 von 13.00 bis 16.30 Uhr

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DORFLEBEN

Medienmitteilung vom 20. August 2014

haus vorderdorf erhält Culinarium-Zertifikat

Gestern wurde dem haus vorderdorf in Trogen AR offiziell das Culinarium-Zertifikat überreicht. Somit bekennt sich nun auch dieses Alters- und Pfle-geheim zur Verwendung von regio-nalen Produkten in seiner Küche. Das haus vorderdorf ist bereits der fünfte Betrieb aus der Gemeinschaftsgastro-nomie des Appenzellerlandes, welcher bei Culinarium beigetreten ist.

Am Dienstagnachmittag wurden ver-schiedene Lieferanten, Mitarbeitende, externe Gäste sowie die interessier-ten Bewohner des haus vorderdorf von der Geschäftsleitung herzlich begrüsst. Nach den Ansprachen des Stiftungsratspräsidenten Bruno Schle-gel und des Geschäftsführers vom Trägerverein Culinarium, Urs Bolliger, ergriff auch der Heimleiter Ilir Selma-naj kurz das Wort. Er bedankte sich bei

seinen Mitarbeitenden für den geleis-teten Einsatz. Bei der anschliessenden offiziellen Übergabe des Culinarium-Zertifikats gratulierte Urs Bolliger den Verantwortlichen des haus vorder-dorf herzlich zur bestandenen Zerti- fizierung.

Diese wird von einer externen Zertifi-zierungsfirma durchgeführt, damit sich die Gäste, Kunden und Konsumenten sicher sein können, dass überall wo die Culinarium-Krone drauf steht, auch wirklich regionale Spitzenqualität drin steckt.

Die Philosophie von Culinarium passt demnach auch hervorragend zum haus vorderdorf und seinem Küchenteam. Die Speisen werden unter hohen Qua-litätsanforderungen zubereitet und schmecken den Gästen hervorragend. Dies beweist auch die konstante Zahl an externen Gästen, die gerne zum Mittagessen hierher kommen.

Neben dem haus vorderdorf sind seit längerer Zeit bereits die Spitäler Hei-

den und Herisau, das psych-iatrische Zentrum Appenzell Ausserrhoden sowie das Betreuungszentrum Risi Culi-narium-zertifiziert.Trägerverein Culinarium c/o Appenzellerland Regionalmarketing AG

Katia WyssSchäfligasse 129050 Appenzell

Tel. +41 (0)71 788 96 36Fax +41 (0)71 788 96 [email protected]

T Urs Bolliger übergibt Elisabeth Maissen (Leitung Hotellerie), Hans Gufler (Leitung Verpflegung) und Ilir Selmanaj (Heimleitung) das Culinarium-Zertifikat.

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Biberweekend

Wie jedes Jahr führten die Biber der Pfa-di Trogen am Wochenende vom 20. und 21. September ein Biberweekend durch.

Dies ist die Geschichte von 17 Biberkin-dern, 5 Leitern und einem Abfallmonster:Sie seien noch gar nicht müde. Die ganze Nacht würden sie aufbleiben und mitein-ander plaudern und spielen. So lauteten die Worte unserer Biber am Samstag-abend als sie daran erinnert wurden, dass es bald Zeit sei, ins Bett zu gehen. Klar, die Euphorie war gross, denn für viele war es die erste Nacht in der sie nicht zu Hause oder beim „Grosmami“ über-nachten würden. Nachdem die Pyjamas angezogen waren und sich alle mit ihrem Lieblings-Plüschtier in den Schlafsack ku-schelten, zeigten sich trotz allem die ers-ten müden Gesichter. Nach einer kurzen Geschichte und einem Gutnachtlied dau-erte es schliesslich nicht lange und auch die grössten Energiebündel gaben sich dem Schlaf hin. Diesen hatten sie sich auch redlich verdient, denn es war der Abend eines ereignisreichen Tages.Am Morgen hatten sich 17 Biberkinder und 5 Leiter bzw. Leiterinnen am Bahn-hof versammelt, um gemeinsam nach Teufen zu fahren. Denn nur dort wachsen im Wald auf der Schäflisegg die Kräuter, die sie so dringend für ihren Vergess-

lichkeitstrank brauchten. Bei schönem Wetter genossen sie den Spaziergang bis zum Rastplatz, wo sie ihre Würste auf den Grill legten. Da es dort auch einen Spielplatz gab, fiel die Mittagspause ein bisschen länger aus als geplant. Damit der Bus nach Trogen nicht ohne die Biber zurück fuhr, mussten die Biber am Nach-mittag ein wenig pressieren, um noch die besagten Kräuter zu pflücken.Schon das ganze Jahr schlugen sich die Biberkinder mit Hatz-Fratz, dem Abfall-monster, herum, das überall Unruhe stif-tete und Abfall herumliegen liess. Im Lau-fe ihrer Ermittlungen hatte sich gezeigt, dass nicht Hatz-Fratz, sondern vielmehr dessen Chef der Ursprung des Problems war. Deshalb lautete ihr Plan wir folgt: Einen Vergesslichkeitstrank brauen und damit den bösen Abfallchef lieb machen. Durch die gesammelten Zutaten waren die Biber diesem Ziel ein bisschen näher gekommen. Weil der Abfallchef aber sein Telefon nicht abnahm, um einen Termin für ein Treffen zu vereinbaren, mussten sie mit der Fortsetzung warten. Sie nutz-ten die gewonnene Zeit und bastelten Kerzenhalter aus gebrauchten PET-Fla-schen. Am Abend hatten sie mehr Glück und ein Zeitpunkt für das Treffen wurde festgelegt. Dank einer genialen Falle, die sich die Biber schon zu Hause ausgedacht und auf Zeichnungen festgehalten hat-ten, gelang es den Bösewicht zu über-wältigen. Der Trank wurde verabreicht, der Chef wurde vom Abfallsünder zum Abfallsammler, weil die Biber ihn (nach dem Verlust seines Gedächtnisses) davon überzeugten, dass er schon immer Müll zusammengenommen habe. Der Plan war ein voller Erfolg, und nicht zuletzt deshalb konnten die Biber am Abend be-ruhigt einschlafen.Am Sonntag waren die Batterien der Kleinen erstaunlich schnell wieder gela-den und die Leiter und Leiterinnen wur-den früher geweckt als erhofft. Die Zeit bis zum gemeinsamen Brunch mit den Eltern wurde fürs Packen, Kleidersuchen, Malen und Spielen genutzt und ging wie im Flug vorbei. In der Turnhalle vom Kul-turhaus im Vordorf gab es zum Abschluss ein super Morgenessen mit feinen, selbst gemachten Zöpfen, Pancakes, Konfitüren und Aufschnittplatten, die von den Eltern

mitgebracht wurden. Die Biber hatten viel zu erzählen und auch für die Leiter ergab sich die Gelegenheit, mit den ein- oder anderen Eltern ins Gespräch zu kom-men. Dieser gemütliche Brunch war das einzige was diesem Biberweekend noch gefehlt hatte und setzte einen schönen Schlusspunkt an ein super Wochenende.

Andri Covini v/o Sprit

Auszeichnungen für Fabienne ThalmannAn den Appenzeller Kantonalmeister-schaften und an den Liechtensteiner Lan-desmeisterschaften zeigte Fabienne Thal-mann (Getu Rehetobel) im K1 wiederum sehr starke Leistungen.

In Heiden erturnten sich Fabienne mit ei-nem guten aber nicht fehlerfreien Wett-kampf die Auszeichnung. Am Reck gab es für eine saubere Übung 9.30 und am Sprung 9.05. Beim Bodenturnen musste sie jedoch einen Sturz in Kauf nehmen. Sie wurde im 16.Schlussrang klassiert.Einen Monat später in Balzers absolvier-te Fabienne einen klasse Wettkampf. Mit jeweils zwei Noten von 9.30 und einem 9.25 wurde sie auf dem auszeichneten sechsten Schlussrang mit Auszeichnung klassiert von ingesamt 101 Turnerinnen.

(pd)

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GEWERBE

Der Samichlaus kommt am

Donnerstag 4. Dezember

um 17.00 Uhr

auf den Dorfplatz.

Gwerbler Eggä

Am Freitag 7. November wird der Be-gegnungstag zwischen dem Gewerbe und Menschen mit Behinderung wieder durchgeführt. Wir Gewerbler freuen uns, unsere teils langjährigen Bekanntschaf-ten zu erneuern. Der Tag bedeutet für mich, zusammen etwas erarbeiten und einen Tag lang das Tempo etwas zurück-fahren. Den Tag bewusster erleben und von der Freude etwas mitnehmen in die Zeit vor dem Advent. Schon einige Wo-chen oder Monate vor dem Tag spürt man die Freude, wenn die Bewohner an-fragen ob Sie wieder kommen dürfen. Bei einem Besuch im Werkheim Neuschwen-de habe ich die Freude mitbekommen. Gerne durfte ich ein Foto machen und etwas plaudern. Für die Bereitschaft der Gewerbler und des Werkheims für den Mehraufwand ein grosses Danke. Die Freundschaft und der Umgang mit den Menschen vom Werkheim sind wertvoll. Das Bewusstsein und die Berührungs-ängste werden so gestärkt und abge-baut. Wir freuen uns auf den Tag.

Euer Gewerbe von Trogen. Roman Schläpfer

Diese TIPkönnen Sie auch als PDF in

FARBE herunter laden.

www.trogen.ch TIP TIP Aktuell oder aufwww.medieninformatik.ch/tip

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Viehschau Trogen den 24. September 2014

Wieder ist es soweit. Bei allerschönstem Herbstwetter fuhren sieben Landwirte mit ihren Sennten und Schellen an die Vieh-schau. Mitglieder von unserer Feuerwehr regelten tadellos den Verkehr und spran-gen wenn es von Nöten war ein. Ganz herzlichen Dank an alle Männer der Feu-erwehr. Viele Zuschauer waren ebenfalls da, die sich am farbenfrohen Auffahren erfreuten.Beim Altersheim Boden in Trogen durchlie-fen die schön geschmückten und heraus-geputzten Tiere den blumigen Schaubo-gen. Monika Durrer und ihre Helferinnen banden einen wunderschönen farbigen Bogen der in der Sonne herrlich zur Gel-tung kam. Herzlichen Dank euch Frauen.Danach wurden unsere Tiere von unseren sechs Wärtern eingefangen und an die richtige Latte gebunden. Schon nach kur-zer Zeit kamen dann die zwei Experten Herr Eugen Schläpfer aus Wolfhalden und Herr Kurt Gähwiler aus Mühlrüti zum Ein-satz. Speditiv stellten diese unsere Tiere mit Hilfe der Wärter in Reih und Glied. In der Zwischenzeit gab es Gelegenheit mit den Besucher zu reden und sich untereinander auszutauschen. Dann kamen unser neuer Schreiber, der Lehrling unserer Gemeinde Herr Manuel Weder und Sonja Schweizer zum Zug. Sie mussten alle rangierten Tiere den Rängen und Abteilungen nach auf-schreiben. Herzlichen dank auch den Bei-den.Gegen Mittag ging es nun ins Festzelt zum Mittagessen. Hei, tummelten sich da vie-le Menschen. Wer nicht reserviert hatte, musste schon ein bisschen Geduld aufbrin-gen um ein Plätzli zu finden. Fredi Knöfler und sein eingespieltes Team hatten alle Hände voll zu tun. Aber sie meisterten den Service für die Gäste zur vollsten Zufrieden-heit.Herzlichen Dank an Fredi und sein Team. Super.Währenddessen wurde der Publikumswett-bewerb gestartet. Wie viel Brustumfang messen die aufgefahrenen Bauern?Nach dem wir uns mit dem feinen Mittag-essen gestärkt hatten, wurden unsere erst rangierten Tiere von den Experten vorge-stellt und erklärt. Dann ging es weiter im Programm. Die

Kuh „Kalinka“ aus dem Betrieb von Wer-ner Schweizer erhielt eine Plakette vom Schweizerischen Braunviehzuchtverband gestiftet für ihre höchste Lebensleistung. Diese leistete in 5 Laktationen 62’870 kg Milch mit einem Fett und Eiweiss Durch-schnitt von 7.34%. Herzliche Gratulation.Darauf folgend führten wir den Schöneuter der 1. und 2. Laktation durch. Mit zwei Tie-ren pro Betrieb hatten die Richter die Qual der Wahl. Das Tier von Werner Schwei-zer gewann mit „Martina“, im folgenden Rang ebenfalls Werner Schweizer mit „Fa-rina“ und als dritter wurde Bruno Looser mit dem Tier „Rüebli“ ernannt.Alle drei Landwirte erhielten eine Plakette und einen kleinen Geldbetrag.Darnach war der Schöneuter Preis der älte-ren Tiere in der 3. und folgenden Laktation an der Reihe. Den ersten Preis gewann Da-vid Lutz mit der Kuh „Omega“, den zwei-ten Werner Schweizer mit „Kroni“ und den dritten Platz „Nivea“ aus dem Stall von Bruno Looser. Alle drei Landwirte erhielten auch eine Plakette und einen kleinen Geld-betrag.Auch hier gratulieren wir herzlich.Dann holten unsere Wärter pro Betrieb zwei Tiere um mit diesen an der Miss Wahl teil-zunehmen. Unsere Experten erwiesen sich als faire Richter. Wer wird es? Die Spannung hielt an. Meine oder deine? Oder doch die andere? Dann endlich wurde unsere Span-nung gelöst. „Omega“ aus dem Stall von David Lutz wurde zum zweiten Mal zur „Miss Trogen“ gekürt. Voller Freude konn-te David Lutz den Preis entgegen nehmen. Die Stiftung „Sparkasse Trogen 1821“ aus Trogen, stiftete großzügigerweise der Miss eine Schelle. Ganz herzlichen Dank für die-se tolle und großzügige Spende.Nun wurde es Zeit den Publikumswettbe-werb zu lüften. Die sieben Bauern brachten es auf einen Brustumfang von 7,65 Meter. Schlanke Mannen haben wir, oder? Es wur-den die Gewinner ausgerufen und die durf-ten einen Sofortpreis entgegen nehmen.Somit war das Tagesprogramm beendet. Nach einem Trunk zogen die Bauern mit all ihren Tieren wieder zurück nach Hause wo sie gefüttert und gemolken wurden.Im Rest. Traube eröffnete unser Schau-präsident Martin Altherr den Schaua-

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

DORFLEBEN

S Dieses Tier ist Miss Trogen und heisst „Omega“ mit dem Besitzer David Lutz, mit der gespendeten Schelle von der Stiftung Sparkasse Trogen1821.

RANGLISTE 2014

Doppelleistungskühe Schweizer W., Lutz D. Auffuhr: 2 Stück

Dauerleistungskühe Meier D. 2x, Looser B., Lutz D. 2x, Schweizer W. / Auffuhr: 6 Stk.Milchleistungskühe über 7 Jahre

Looser B., Meier D., Schweizer W., Mutzner S., Altherr Martin 2x, Looser B. 2x, Mutzner S., Lutz D., Altherr M. / Auffuhr:11 Stk.

Kühe 4-7 Jahre ge-kalbt bis 15.03.

Schweizer W., Lutz D., Schweizer W. 2x, Meier D., Looser B., Meier D., Mutzner S.,Altherr M. 2x. / Auffuhr:10 Stk.

Kühe 4-7 Jahre ge-kalbt ab 15.03.

Schweizer W. 2x, Meier D., Mutzner S., Looser B.,; Schweizer W., Meier D., Mutzner S., Schweizer W., Looser B., Altherr M., Lutz D., Looser B., Mutzner S., Lutz D. Auffuhr: 15 Stk.

Kühe 4 – 7 Jahre gekalbt ab 1.7

Lutz D,; Schweizer W. 2x, Meier D., Altherr M., Meier D., Lutz D., Looser B. 2x, Altherr M. / Auffuhr: 10 Stk.

Kühe 4-7 Jahre galt Mutzner S., Lutz D., Schweizer W., Mutzner S.3x, Looser B., Schweizer W. Auffuhr 8 Stk.

Kühe bis 4 Jahre gek. bis15.3

Schweizer W., Meier D., Schweizer W., Looser B. 4x, Schweizer W., Lutz D. 3x, Mutzner S., Altherr M. / Auffuhr 13 Stk.

Kühe bis 4 Jahre gek. ab 15.3

Mutzner S., Lutz D., Meier D., Lutz D., Mutzner S., Meier D. / Auffuhr 6 Stk.

Kühe bis 38 Monate Schweizer W., Looser B., Schweizer W., Meier D., Lutz D., Meier D.,Schweizer W., Looser B., Schweizer W., Lutz D., Meier D. 3x, Lutz D., Mutzner S.,Lutz D., Altherr M., Lutz D., Altherr M., Lutz D. / Auffuhr 20 Stk.

Ältere Rinder geboren bis 1.4.12

Baumann F., Looser B., Lutz D. Auffuhr 3 Stk.

Jüngere Rinder geboren ab 1.4.12

Baumann F., Meier D. 2x, Mutzner S., Lutz D., Altherr M. 2x, Baumann F., Schweizer W. 2x, Looser B., Mutzner S., Lutz D., Schweizer W., Looser B. 3x, Lutz D., Auffuhr 18 Stk.

Rinder 18 bis 24 Monate:

Schweizer W. 2X, Altherr M.,Lutz D. 2x, Schweizer W.,Meier D. 2x, Lutz D., Altherr M., Mutzner S., Looser B. 2x, Schweizer W. 2x, Lutz D.; Baumann F. Auffuhr 17 Stk.

Jungvieh 12 bis 18 Monate:

Baumann F., Altherr M., Looser B., Schweizer W. 2x, Meier D., Looser B., Mutzner S. 2x, Looser B., Altherr M., / Auffuhr 11 Stk.

Kälber 9 bis 12 Monate:

Baumann F., Looser B., Meier D., Looser B., Mutzner S. Auffuhr 5 Stk.

50`000er Kühe: Lutz D., Schweizer W. 3x, Auffuhr 4 Stk.

bend. Der Experte Eugen Schläpfer weil-te ebenfalls unter uns. Er berichtete kurz über die Viehschau und bedankte sich bei der Kommission für die geleistet Arbeit. Ebenfalls dankte uns der Gemeindeprä-sident für den vorzüglichen Einsatz der Schaukommission und gratulierte den anwesenden Landwirten für ihre Erfolge. Nun wurden alle Preise und Prämiengel-der übergeben. Die Formation „die Appenzeller Vorder-länder“ spielte für alle unermüdlichen bis in die frühen Morgenstunden zum Tanz auf.Wir von der Schaukommission möchten uns bei Katrin Signer für die Benutzung der Räume und WC ganz herzlich bedan-ken. Ebenso den Bauern, der Gemeinde, Feuerwehr, Kanton, Festwirt, Wärtern, und allen Gönnern und Mitwirkenden an diesem Anlass ein herzlichesDankeschön. Ohne all diese Unterstüt-zung wäre unsere Schau nicht das was sie Heute ist.

Die Viehschaukommission Trogen.

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

18 DORFLEBEN – VORSCHAU

Adventskranzverkauf und Türhänger in der Gärtnerei des Werkheims Neuschwende.Auch dieses Jahr führt das Werkheim den traditionellen Adventskranzverkauf in der Gärtnerei durch.

X Datum: 26./27./28.11.2014Uhrzeit: jeweils 9.30-12.30 und 14.30-17.00

A.Thoma / Gärtnerei Werkheim Neuschwende

29. TROGENER ADVENTS-MARKT AM

X 6. Dezember 2014 von 9 bis 17 Uhr

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtou-ren, damit auch dieses Jahr der Trogener Adventsmarkt zu einem für alle unver-gesslichen Erlebnis werden kann.

Wir sind glücklich, dass die Musik am Markt im Ruckstuhl weiter stattfinden darf und nach einem Unterbruch nun auch wieder im ERNST, dem ehemaligen Café Oberson. 14 Formationen und der Drehorgelspieler werden wie seit jeher für Begeisterung sorgen! Auch das Programm in der Kirche, erstmals von Julia Herkert aus St. Gallen zusammen-gestellt, verspricht Überraschendes!Und dann kommt es dieses Jahr schon zur 10. Durchführung von Kunststand und Kunstpreisverleihung!

Freuen Sie sich mit uns auf einen gelun-genen Festtag!

30 Jahre!Kaum zu glauben, aber nächstes Jahr am 5. Dezember 2015, feiert der Trogener Adventsmarkt das 30-Jahr-Jubiläum....

Verena Frickerhttp://adventsmarkt-trogen.ch

Mittagstisch für Seniorinnen und SeniorenDer nächste Mittagstisch, organisiert vom Frauenverein, findet am

X Mittwoch 5. November um 11.45 Uhr

im Restaurant Rebstock in Trogen statt.Wir bitten Sie sich bis am Vorabend per Telefon bei Anni Schefer ( 071 344 29 71, (auch Telefonbeantworter) zu melden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (Dieser Anlass findet regelmässig jeden 1. Mittwoch des Monats statt. Siehe auch Veranstaltungen auf www.trogen.ch

(pd)

familien musik stobete jubiläumskonzert trogenLeitung: Angela Seifert & Karin Stricker

X Sonntag, 16. November, 15 UhrKulturhaus Trogen

Mitwirkende:Musikschülerinnen und Musikschüler in Familienformationen mit ihren Lehrpersonen: Andi Carniello, Hiroko Haag, David Jud, Martha Kowalska, Angela Seifert, Elisabeth Stingelin, Karin Stricker und Käthi Wirth

Gäste:Musikalische GrundschuleStreichmusik Schmid Familienmusik Kolb

Eintritt frei-Kollekte

Vorschau auf die weiteren Konzerte:7. Dezember 2014, 17.00Uhr Lehrerinnenkonzert in Gais

15. Dezember 2014, 19.00 UhrSchlagzeugkonzert in Bühler

22. Januar 2014, 19.30 UhrKonzert Talentschule in Niederteufen

(pd)

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

DORFLEBEN – VORSCHAU

Kirchenkonzert 2014:

Gemischter Chor Wald und Brassband MG Trogen

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von TrogenSeit August proben die Musikantinnen und Musikanten unseres Dorfvereins das Programm des diesjährigen Kirchenkon-zerts vom 7. Dezember, um 17:00 Uhr in der Kirche Trogen. Mit den kürzer wer-denden Tagen rückt dieses Konzert im-mer näher. Gerne möchten wir Ihnen mit musikalischen Klängen die dunklen Win-terabende etwas aufhellen. In diesem Jahr hat sich die Brassband MG Trogen dafür etwas ganz besonderes ausgedacht und den Gemischten Chor Wald nach Trogen eingeladen. Seit 1995 steht der Chor unter der Leitung von Jürg Surber und hat in dieser Zeit beachtliche Erfolge verbuchen können. Er ist weit über das Apenzellerland hinaus für seine eigens konzipierten Konzertprogramme und die sehr gute Klangkultur bekannt. Mehr-mals jährlich ist der Chor mit eigenem Programm oder auch an Gottesdiensten zu sehen und wir freuen uns sehr, ihn für das gemeinsame Konzert am 7. Dezem-ber gewonnen zu haben.Sie dürfen einen Abend voller Highlights und ein abwechslungsreiches Programm der beiden Vereine erwarten. Die Brass-band MG Trogen unter der Leitung von Fabian Künzli ladet sie herzlich zu diesem Konzertabend und zum gemeinsamen Einstimmen auf die Adventszeit ein.Infos zum ProgrammDatum und Zeit:

X 7. Dezember 2014, 17:00 Uhr

Ort: Evang.-ref. Kirche TrogenWeitere Infos: www.bbmgt.ch und www.chorwald.chWeitere Programmpunkte der kommen-den Monate- 23.12.2014: Weihnachtsblasen im Dorf (Musik von Haus zu Haus - auch auf Anfrage)- 28.03.2015: Abendunterhaltung 2015 der Brassband MG Trogen

Für den Vorstand mit besten MusikgrüssenMichael Schirmer

Liebe Theaterbegeisterte

Die letzten drei Theateranlässe im Klein-theater KUL-TOUR auf Vögelinsegg möchten wir einem Publikum nahelegen, das Freude an Fulminantem, Virtuosem und Witzigem hat.

X Am Samstag, 8. November ist der ausgebildete Konzertpianist Armin Fischer unser Künstler. Nur der Frack erin-nert noch an seine klassische Konzertkarri-ere, denn längst hat sich der Pianist kaba-rettistisch an neue Rhythmen und Klänge herangetastet. Mit lässigem Charme und trockenem Witz führt er hinter die Kulissen des Pianistenlebens: erster Klavierunterricht - erstes Vorspiel. Auch wenn der Pianist so richtig virtuos in die Tasten greift: die nächs-te Pointe kommt bestimmt!

X Am Samstag 15. November präsentieren wir Brasil-Jazz ! Rodrigo Bot-ter Maio und seine Jazz Via Brasil Group reisst uns mit groovigem Samba/Choriuho/Baiao/Frevo und Samba-Funk aus dem All-tagstrott. Das Quartett brilliert mit gross-artiger musikalischer Kompaktheit, das die Spiellust der vier virtuosen Musiker verrät. Es wird aus brasilianischer Küche serviert.

X Für Samstag 13. Dezemberbraucht man keine grossen Worte verlie-ren. Es genügt die Ankündigung: Luna-tic sind da !! Zwei Damen – ein Flügel. Die eine charmant, weltgewandt, seriös, die andere – sagen wir: das Gegenteil!Lassen Sie sich gegen Jahresende von unseren Künstlern und der Theaterküche von Peter von Tessin und seinem Team verwöhnen.Auch der Schmuckshop lässt sich sehen, hat es doch „Zuwachs“ gegeben mit ori-entalischem Bijoux aus Sri Lanka.Wir freuen uns, Sie bei uns zu sehenElsbeth Gallusser und KUL-TOUR-TeamHohrüti 1, 9042 Speicher Reservationen: 071 340 09 01 oder [email protected] Eintrittspreise: Fr. 75.– inklusive 4-Gang-Menü

(pd)

AKTUELLDer Sommer ist ins Land gezogen und mit ihm auch die Herbstferien. Mit frischem Elan starten wir ins zweite Quartal unse-res Geschäftsjahres.

Der Glaceaussverkauf und die erste Ge-tränkeaktion sind erfolgreich verlaufen und wir sind gespannt auf kommende Rabatte und Sonderpreise. Beachten Sie unsere Angebote am Kiosk!

Zudem freuen wir uns bekannt zu geben, dass

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(pd)

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

20 DORFLEBEN – VORSCHAU

Herzliche Einladung zum Erzählcafé in der Erinnerbar im Hof Speicher vom

Dienstag, 4. November 2014 um 15 Uhr zum Thema „Nomen est omen – der Name ist Zei-chen“Das Wort, das wir am liebsten hören, ist unser eigener Name, deshalb sind wir irri-tiert, wenn jemand unsern Namen falsch ausspricht oder gar vergisst. Wenn wir auf einen unbekannten Text nur einen

Blick werfen und da steht unser Name drin, sehen wir ihn sofort. Leider ist es jedoch für die meisten von uns schwierig uns Namen zu merken. Es gibt einige Tricks und Übungen, die wir kennenlernen können.Was passierte mit unserm Namen in der Schulzeit, in der Familie, im Freundeskreis und später? Es gab Kosenamen, Überna-men und eigentliche Verhunzungen…Zum Erzählcafé vom 4.November sind alle herzlich eingeladen: Interessierte und Neugierige, Erzählende und Zuhören-de. Margareta Keller freut sich auf die verschiedenen Namensgeschichten und Fragen, die eventuell in der Runde be-antwortet werden können und vielleicht zeigt es sich, dass unser Name tatsächlich ein Zeichen war.

(pd)

Spielparty in der Ochsner Bar (diesmal donnerstags!)Die Spielparty im Mai war einfach läss und wurde bereits ein besonderer Hö-hepunkt unseres Jubiläumsprogrammes. Nun findet die zweite und vorläufig letzte statt am:

X Donnerstag, 13. November ab 19 Uhr in der Ochsner Bar, Speicher.

Nehmen Sie Freunde, Familie und, wer noch hat, Getränke-Bons unbedingt mit. Spielen Sie in gemütlicher Runde, genies-sen Sie feine Snacks und Getränke zwi-schendurch! Neugierig auf das Spiel des Jahres 2014 „Camel up“? Hier können Sie es kennen lernen.Novemberanlass 2014: Rockiges Kinder-Konzert!Schon bald ist es wieder soweit! Der Hö-hepunkt in unserem Ludojahr ist jeweils der Anlass im November in Trogen. Die-ses Jahr laden wir ein zu einem fetzigen Konzert am:

X Sonntag, 23. November, 14.00 UhrBühne Primarschule Nideren, TrogenEintritt CHF 7.–, max. CHF 25.– / Familie(Türöffnung 13.45 Uhr)Die Musikerin Claudia Wyss ist als Tiger Flizzer (www.tigerflizzer.ch) unterwegs und begeistert mit pfiffigen Kompo-sitionen Kinder und Erwachsene von

0 – 99 Jahren gleichermassen. Ihre Mundart-texte erzählen s c h m u n z e l n d und musikalisch mitreissend um-gesetzt eine far-

bige Palette von Freuden und Sorgen der Kinder. Ansprechende Refrains laden zum Mitsingen und Tanzen ein. Fantasievolle Anlehnungen an Jazz und Blues machen die Lieder auch für den erwachsenen Hö-

rer zum genussvollen Erlebnis – kurz: Ein musikalischer Leckerbissen für die ganze Familie unterstützt von Rudolf und Ger-trud Bünzli-Scherrer-Stiftung, Trogen. Unser Tipp: Verbinden Sie das Konzert mit einer gemütlichen Sonntagswande-rung nach Trogen!Unser Sortiment an Spielen ist vielsei-tig und aktuell. Neu in der Ausleihe sind zum Beispiel: Camel-up, das spannende Würfel- und Wettspiel wurde zum Spiel des Jahres 2014 ausgezeichnet, wo es um unbere-chenbare Kamele, Wetten und viel Span-nung geht.Speed CupsBunte Becher, Geschick und Schnelligkeit sind hier gefragt.Manno MonsterBunte und ulkige Monster tummeln sich auf Aufgabenkarten. Wem gelingt es un-ter Zeitdruckdie Monster schnell zu sammeln und sei-ne Schatztruhe mit Edelsteinen zu füllen?Schauen Sie doch einfach mal rein! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ludothek Speicher-TrogenStephanie Rentsch Ruf

EINSATZ IM ALPSTEINLESUNG mit Angelika WesselsModeration: Magdalena Bernath,Lektorin Appenzeller VerlagMusikalische Begleitung:Hans Sturzenegger, HackbrettIn der Pause: Alpsteinmöckli

X Dienstag, 4.November 2014Beginn: 19.30 UhrBibliothek Speicher TrogenHauptstrasse 18, Speicher

Mittelschullehrerin Angelika Wessels lebt in einem Bauernhaus am Fusse des Alpsteins und verbringt jede freie Minute in den na-hen Bergen, auf einsamen Gipfeln biwa-kierend oder die Gastfreundschaft in den Berggasthäusern geniessend. So ist es nicht verwunderlich, dass der Alpstein der heimli-che Hauptdarsteller in ihrem ersten Roman ist. In der spannenden und hochdramati-schen Geschichte geht es um Freundschaft und Feindschaft, um Glück und Unglück, um Liebe und Tod. Und eine zentrale Rolle spielt die Rettungskolonne. Das Land ist real, die Leuteaber sind fiktiv, zum Glück.

(pd)

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

DORFLEBEN – VORSCHAU

Ski- und Snowboardkurse für Kinder und JugendlicheDie Schneesportschule des NSC St. Gallen bietet an fünf Samstagen Ski- und Snow-boardkurse für Kinder ab 5 Jahren und Jugendliche an. Mit spielerischen Formen gehen unsere fachkundigen Lehrperso-nen auf die Bedürfnisse unserer jungen Gäste ein. Durch gezielte Förderungen in kleinen Gruppen wird ihr Kind bald zu einem kleinen Skistar. Die Kursstufen be-ginnen bei Anfänger – erste Schritte auf Ski und Snowboard – bis hin zu Fortge-schrittene – Verbesserung der Fahrtech-nik inkl. Lift fahren. Als Kurstage sind 13. / 20. Dezember 2014 sowie 10. / 17. / 24. Januar 2015 angesetzt; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jedoch ist es sinn-voll, eine halbe Stunde vor Kursbeginn am Kursort einzutreffen. Zur Verfügung stehen – je nach Schneelage – die folgen-den Skigebiete: Skilift Vögelinsegg (Spei-cher AR), Kurszeiten 14.00-16.00 Uhr oder alternativ Ski- und Kinderlift Horn (Schwende AI), Kurszeiten 12.00-14.00 Uhr.An welchem Skilift die Kurse stattfinden, wird auf der Homepage www.nsc-stgal-len.ch oder unter Telefon 1600 (Rubrik 3 „Vereine“, Kennwort: NSC-Schnee-sportschule St. Gallen) frühzeitig bekannt gegeben. Aufgrund des Alternativskige-bietes Schwende-Horn, welche über eine Beschneiungsanlage verfügt, haben Sie die Sicherheit, dass alle fünf Kurssams-tage stattfinden. Weitere Informationen finden Sie unter www.nsc-stgallen.ch. Wir freuen uns, Ihren Kindern und Ju-gendlichen die Faszination des Winter-sports näherzubringen!

(pd)

Senioren-Nachmittage 2014/ 2015

Liebe Senioren, liebe SeniorinnenWir laden Sie gerne zu unserem ersten Anlass in diesem Herbst ein. Dieser findet

X am Mittwoch, 12. November 2014, um 14.00 Uhr im Haus Vorderdorf statt.Sie sehen den Film „ Johle und Werche“ von Thomas Lüchinger“, einen Film über Naturjodel, Musik, Schellenherstellung und Schellenrituale im Toggenburg.Die weiteren Anlässe finden statt am 14. Januar 2015, um 14.30 Uhr im Alters-heim Boden, Musik mit Frédéric und Regu-la Fischer 18. Februar 2015, um 14.00 Uhr im Rest. Schäfli, Preisjassen 8. März 2015, um 14.30 Uhr im Seeblick, Liedernachmit-tag mit Erika Meier und Rösli FässlerDas SENIOREN- JASSEN findet neu jeweils an einem Donnerstag- Nachmittag im Re-staurant Rebstock statt. Alle sind herzlich dazu eingeladen, es braucht keine An-meldung.Die nächsten Daten: 20. November 2014, 29. Januar 2015,26. März 2015, 30. April 2015.

Anna Rose Schläpfer

... und das Markttreiben geht weiter...alles aus dem Koffer...

X am 21. Februar 2015 zwischen 11-16 Uhrfindet im Restaurant Krone Trogen der zweite Wintermarkt statt.Für alle die Freude am verkaufen ha-ben, sollten Kunterbuntes, Altes, Neues, Selbstkreiertes, Selbstgemachtes in einen Koffer einpacken und sich dieses Datum reservieren.Ab 10 Uhr sind alle mit gefüllten Koffern zum Einrichten herzlich willkommen.Anmeldung ist nicht nötig, Fr. 10 pro Koffer, Tische und andere Ausstellmög-lichkeiten stehen zur Verfügung.Wir laden sie alle ein, die Atmosphäre zu geniessen und...ab 11 Uhr sorgt das Kronenbeizli für das leibliche Wohl.

OK- [email protected]

zom gnüsse ond poschte....

Bettina Brunner verzaubert die Gast-stube und es gibt weihnächtliches zu sehen....zu erstehen ....zu geniessen.

X Ab Do. 13. November bis So. 4. Januar 2015

erstrahlt das Hörnli in feinem, weih-nächtlichem Glanz und lädt zum verweilen... plaudern....höcklen...oder einfach zu gemütlichem beisammensein in besonderer Atmosphäre ein.

Ein kleiner Weihnachtsmarkt ist im Landgasthaus integriert....mit Geschenken zum beschenken....mit weihnächtlicher Dekoration zum erstehen....mit ‚gluschtigem‘ Selbstgemachtem.

(pd)

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

24 UNTERHALTUNGDi

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Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.

S U D O K U

Die nächste TIP erscheint:Freitag, 28. November 2014

Einsendeschluss für Beiträge und Inserate: 20.November 2014.

Bitte alle Unterlagen per E-Mail an:

[email protected]

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Senden Sie das Lösungs-wort bis am 9.11.2014 an [email protected]. Der/die Gewinner/in wird ausgelost und erhält einen Trogner Einkaufs-Gutschein über Fr. 20.–, gesponsert von der Redaktion TIP.

Der Gewinner des letzten Kreuzworträtsels wurde ausgelost und wir freuen uns, dass wir Herrn Ferdi Breu, Speicherstrasse 70, 9043 Trogen den Preis, bestehend aus Trogner Checks im Wert von Fr. 20.–, gestiftet von der Redaktion, aushändigen durften.Herzliche Gratulation, Herr Breu!

Auflösung der Rätsel der TIP-Nummer 10 | 2014

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BauernwitzBesorgt fragt er seinen Nachbarn: „Deine Kuh war doch auch so krank. Was hast du der denn da-mals gegeben?“„Schnaps. Ganz viel Schnaps.“Nach einer Woche besucht der Bauer seinen Nachbarn wieder und klagt: „Meine Kuh ist gestorben.“Darauf dieser: „Meine damals auch.“

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

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Der erste Herbststurm wütete in TrogenEr trug den Namen „Gonzalo“ und er-reichte uns am Abend des 21. Oktober 2014. Er sorgte für chaotische Verhält-nisse und an vielen Orten in der Schweiz kam es zu Schä-den, so auch in Tro-gen beim Seeblick / Feuerwehrdepot wie nebenstehen-des Bild zeigt.„Gonzalo“ der Hurrikan lag län-gere Zeit über dem Atlantik, bis er dann am Dienstag, den 21. Oktober über das europäi-sche Festland hin-weg zog.Mit im Gepäck hatte das Unwet-ter auch markant tiefere Tempera-turen, sodass von

einem Wintereinbruch gesprochen wer-den konnte. Meteorologisch-statistisch ist es kein Novum, dass der erste Winter-einbruch bei uns in die zweite Oktober-Hälfte fällt.Derartige Stürme oder Schneefälle bevor die Bäume komplett entlaubt sind erwei-

sen sich als besonders problematisch, weil aufgrund der Blätter eine erhöhte Angriffsfläche für den Wind besteht. Nun, hoffen wir doch noch auf ein paar schöne und warme Herbsttage bevor der Winter definitiv einzieht...

(CK) (Fotos: Philipp Zillig)

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

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Ein Morgen voller Hoffungsstrei-fen im September

Nach dem Gottesdienst überleg-ten kreative Köpfe, stille Macher, einfühlsame Begleiterinnen und Bühnentaugliche, wie ihr konkretes Engagement in Kirche und Dorf aus-sehen könnte.

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

KIRCHE

E VA N G E L I S C H - R E F O R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E T R O G E NGOTTESDIENSTE IM NOVEMBER 2014

Sonntag 2. November 10.00 Reformations-Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. S. ScheweDienstag 4. November 14.00 "Alti Lieder fürehole", im evang. ref. Kirchgemeindehaus Speicher;

Organisation, Leitung: Elsa Graf, Hermann HohlMittwoch 5. November 15.00 Fiire mit de Chliine in der evang. Kirche Speicher, Team mit S. HolzSonntag 9. November 10.00 Gottesdienst mit Amtseinsetzungen, Pfrn. S. Schewe und VertreterInnen der Landeskirche. An diesem Sonntag

findet in unserer Gemeinde die Amtseinsetzung des neuen Kirchenratspräsidenten, der neuen Kirchenrätin und weiterer Behördenmitglieder statt. Herzliche Einladung zu diesem besonderen Gottesdienst sowie zum anschliessenden Apéro im Obergerichtssaal.

Sonntag 16. November 09.30 Gottesdienst in Wald, Pfr. Günter Schnöring. An diesem Sonntag sind wir eingeladen, in die Kirche nach Wald zu kommen. Um 9.10 Uhr steht für Sie ein Fahrdienst auf dem Landsgemeindeplatz Trogen bereit.

Dienstag 18. November 14.00 "Alti Lieder fürehole", im evang. ref. Kirchgemeindehaus Speicher; Organisation, Leitung: Elsa Graf, Hermann Hohl

19.30 "Schritte ins Licht" in der Kirche TrogenSonntag 23. November 10.00 Gottesdienst am Ewigkeitssonntag, Pfrn. S. Schewe;

Musik: Cello-Ensemble der Kantonsschule unter der Leitung von Marta KowalskaMittwoch 26. November 14.00 Kik-Treff im Seeblick, Marianne Messmer und Esther Gorgon-Lenz

19.00 Bibelgruppe im PfarrhausDonnerstag 27. November 10.00 Andacht im Hof Speicher mit Eucharistie, alle Menschen aus der Gemeinde sind herzlich willkommen, R. Wiesli.

19.30 3. Teil der ök. Erwachsenenbildung; "Fremde Kulturen - fremde Religionen - eine Bedrohung?", im Pfarreizentrum Bendlehn: ein Gesprächsabend mit dem Islamwissenschaftler Andreas Tunger-Zanetti, dem Iman der islamischen Gemeinschaft in Wil Bekim Alimi und dem Journalisten Hanspeter Spörri.

Freitag 28. November 09.30 Andacht im Altersheim Boden mit Eucharistie, alle Menschen aus der Gemeinde sind herzlich willkommen, R. Wiesli.

Sonntag 30. November 10.00 Gottesdienst zum 1. Advent mit Taufe, Pfrn. S. Schewe

SCHRITTE INS LICHT

Am Dienstag, 18. November, laden wir Sie herzlich ein, Licht zu suchen, Licht in sich aufzunehmen und Lichtspuren zu legen. Wir treffen uns um 19.30 Uhr in der Kirche Trogen. Elsi Hohl, Elisabeth Eugster, Pfrn. Susanne Schewe

EWIGKEITSSONNTAG

In der evangelisch-reformierten Kirche ist es Brauch, am letzten Sonntag im Kirchenjahr – am Toten- oder Ewigkeitssonntag – im Gottesdienst der Men-schen der Kirchgemeinde zu gedenken, die in den vergangenen zwölf Monaten gestorben sind. Dazu werden die Namen aller Verstorbenen verlesen. Dieser Gottesdienst am Ewigkeitssonntag richtet sich aber grundsätzlich an Trauernde: egal, wann der Mensch gestorben ist, der uns nahe steht: Trauern braucht Zeit – Zeit in Monaten und Jahren gerechnet, aber auch Zeit im Sinne eines Zeit-Raumes, einer klar gestalteten Zeit, in dem die Trauer Platz hat und Ausdruck finden kann. Einen solchen Zeit-Raum bietet der Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag am 23. November 2014 um 10 Uhr in der Kirche Trogen. Es sind alle Trauernden sehr herzlich eingeladen. Wenn Sie wünschen, dass ein Name genannt wird zusätzlich zu den Verstorbenen unserer Kirchgemeinde der letzten zwölf Monate, dann bitte ich Sie, mit mir Kontakt aufzunehmen. Pfrn. Susanne Schewe

„FREMDE KULTUREN - FREMDE RELIGIONEN - EINE BEDROHUNG?“

Der letzte Anlass der diesjährigen Erwachsenenbildungsreihe steht unter dem Thema „Wohin, Islam?“ Was geschieht gegenwärtig in der islamischen Welt? Wie wird sich das Verhältnis zwischen Christentum und Islam entwickeln? Wo liegen die Wurzeln des religiös motivierten Terrorismus und wie gross ist dessen Gefolgschaft? Und was ist gegen die wachsende Gewalt zu tun? Andreas Tunger-Zanetti (Islamwissenschaftler) und Bekim Alimi (Imam der islamischen Gemeinschaft in Will) im Gespräch mit Hanspeter Spörri (Journalist) und dem Publikum.

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30 KIRCHE

P A U L U S P F A R R E I S P E I C H E R / T R O G E N / W A L DOKTOBER

Freitag 31. Oktober 09.30 Gottesdienst mit Rosmarie Wiesli im Altersheim Boden, Trogen

16.30 Rosenkranzgebet

NOVEMBER

AllerseelenKollekte für bedürftige Pfarreien und für Seelsorgeaufgaben des BistumsSamstag 1. November 18.00 Gelegenheit zum Beichtgespräch

18.30 Eucharistiefeier zu Allerseelen mit Josef Manser: wir gedenken unserer Lieben, die im vergangenen Jahr gestorben sind.

Sonntag 2. November 09.30 Gelegenheit zum Beichtgespräch

10.00 Eucharistiefeier zu Allerseelen mit Josef Manser: wir gedenken unserer Lieben, die im vergangenen Jahr gestorben sind.

Montag 3. November 16.30 Rosenkranzgebet

Dienstag 4. November 08.00 Eucharistiefeier mit Josef Manser

Donnerstag 6. November 14.00 Trauerseminar mit Rosmarie Wiesli - Kath. Kirche Bendlehn

32. Sonntag im JahreskreisKollekte: Kinder- und Jugendhilfe, Serphisches Liebeswerk, St. GallenSamstag 8. November 07.00 Meditation / Kontemplation

Sonntag 9. November 09.30 Gelegenheit zum Beichtgespräch

10.00 Salbungsgottesdienst mit Rosmarie Wiesli und Josef Manser

Montag 10. November 16.30 Rosenkranzgebet

Dienstag 11. November 08.00 Eucharistiefeier mit Josef Manser

19.30 Kommunionweg: Glaubensgespräch für Eltern / Sitzungszimmer - Pfarreizentrum Bendlehn

Freitag 14. November 17.30Lichtermeer / Lichtfeier in der kath. Kirche, musikalische Begleitung vom Gsängli Speicher unter der Leitung von

Ursula Langenauer. Anschliessend Begegnungsabend im Pfarreizentrum mit vielfältigem Programm.

33. Sonntag im JahreskreisKollekte: ElisabethenopferSamstag 15. November 18.00 Gelegenheit zum Beichtgespräch

18.30 Eucharistiefeier mit Peter Mahler und Josef Manser

Sonntag 16. November 09.30 Gelegenheit zum Beichtgespräch

10.00 Eucharistiefeier und Taufe mit Peter Mahler und Josef Manser - Musik: Akkordeonorchester Nagel, St. Gallen

Montag 17. November 16.30 Rosenkranzgebet

Dienstag 18. November 08.00 Eucharistiefeier mit Josef Manser

08.30 Glaubensgespräch für Seniorinnen und Senioren - Pfarreizentrum Bendlehn

Donnerstag 20. November 14.00 Trauerseminar mit Rosmarie Wiesli - Kath. Kirche Bendlehn

Christsonntag Kollekte: Fastenopfer: Hilfe für Opfer des Unwetters auf den PhilippinenSamstag 22. November 07.00 Meditation / Kontemplation

18.30 Musik-Gottesdienst mit Rosmarie Wiesli; Texte: Antoine Saint-Exupéry; Musik: Fréderic Fischer

Sonntag 23. November 10.00 Gottesdienst und Taufe mit Rosmarie Wiesli

Montag 24. November 16.30 Rosenkranzgebet

Donnerstag 27. November 10.00 Gottesdienst mit Rosmarie Wiesli im Alterszentrum Hof, Speicher

19.30Oekum. Erwachsenenbildungsreihe zur Auseinandersetzung mit dem Islam: „Wohin, Islam?“ - Kath. Pfarreizentrum Bendlehn, Speicher

Freitag 28. November 09.30 Gottesdienst mit Rosmarie Wiesli im Altersheim Boden, Trogen

18.30 Firmweg: Weekend „Mein Glaubensweg, Suche nach Gott“; bis Samstag 17.00 Uhr

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AGENDA

V E R A N S T A LT U N G E N V O R S C H A U DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG / ORGANISATOR ORT

Dezember MO 1 09:45 - 11:30 Svara Samhita Yoga für Einsteiger und Senioren / (*) / Verein Viva Vita / www.vivavita.ch Saal Sandegg

MI 3 11:45 Mittagstisch für Senioren / (*) / Anni Schefer / Marlies CArniello Rest. Rebstock

DO 4 19:00 - 20:00 Tai Chi-Kurs für Anfänger/-innen / (*) / Tai Chi-Schule Guido Ernst / www.itcca.ch Kikobe-Dojo-Bendlehn

SA 6 09:00 - 17:00 29. Trogener Adventsmarkt / (*) / Verein Trogener Adventsmarkt / www.adventsmarkt-trogen.ch Landsgemeinde-Platz

SO 7 17:00 Kirchenkonzert Brass Band MG Trogen / (*) / Brass Band MG Trogen / www.bbmgt.ch evang. ref. Kirche

MI 10 09:15 - 10:45 Chäferlitreff / (*) / Nicole Minneci Rutz Haus Seeblick

MI 10 19:30 - 21:00 Meditationsabend mit Intuitionstraining / (*) / vivescere / www.vivescere.ch MZR Kindergarten

MI 10 14:00 - 16:30 Adventsfeier für Seniorinnen und Senioren / (*) / Frauenverein Trogen Haus Vorderdorf

DO 11 20:00 - 22:00 Samariterübung / (*) / Samariter Gemeindehaus

DO 11 19:00 - 20:00 Tai Chi-Kurs für Anfänger/-innen / (*) / Tai Chi-Schule Guido Ernst / www.itcca.ch Kikobe-Dojo-Bendlehn

DO 18 19:00 - 20:00 Tai Chi-Kurs für Anfänger/-innen / (*) / Tai Chi-Schule Guido Ernst / www.itcca.ch Kikobe-Dojo-Bendlehn

FR 19 17:00 - 02:00 tanzbar / (*) / rab bar trogen / www.rab-bar.ch rabbar

DO 25 19:00 - 20:00 Tai Chi-Kurs für Anfänger/-innen / (*) / Tai Chi-Schule Guido Ernst / www.itcca.ch Kikobe-Dojo-Bendlehn

Januar 15 DO 1 19:00 - 20:00 Tai Chi-Kurs für Anfänger/-innen / (*) / Tai Chi-Schule Guido Ernst / www.itcca.ch Kikobe-Dojo-Bendlehn

DO 8 19:00 - 20:00 Tai Chi-Kurs für Anfänger/-innen / (*) / Tai Chi-Schule Guido Ernst / www.itcca.ch Kikobe-Dojo-Bendlehn

MI 14 19:00 Spielabend im Haus Vorderdorf / (*) / Ludothek Speicher Trogen Wäldlerstrasse

SA 17 13:30 Clubrennen Skiclub Trogen / (*) / Skiclub Trogen / www.skiclubtrogen.ch Skilift Trogen

DO 22 19:30 Samariter-Hauptversammlung / (*) / Samariter Rest. Sonne

Februar 15 FR 13 20:00 Albert, wann stirbt die Malerei? / (*) / Rab Bar / rab-bar.ch Rab Bar

SA 14 13:30 Clubrennen Skiclub Trogen (Verschiegungsdatum) / (*) / Skiclub Trogen / www.skiclubtrogen.ch Skilift Trogen

SA 21 11:00 - 16:00 Wintermarkt - Koffermarkt / (*) / Marktfrauen Trogen Rest. Krone Trogen

März 15 MI 11 20:00 - 22:00 Spielabend Ludothek / (*) / Ludothek Speicher Trogen Hauptstrasse

Mai 15 SO 3 ganzer Tag Trogner Brunch / (*) / Fam. Lutz Bauernhof Lutz

FR 29 ganzer Tag 15 Jahr Jubiläum / (*) / RabBar / www.rab-bar.ch

August 15 SA 22 09:00 - 16:00 Flohmarkt / (*) / Marktfrauen Trogen Landsgem.-Platz

Veranstaltungen bitte direkt eingeben unter www.trogen.ch, Suchbegriff Veranstaltungen.

Quelle: Veranstaltungen auf www.trogen.ch (*) = Details siehe: www.trogen.ch, Veranstaltungen

Nummern der Ärz te

Dr. med. A. Rohner 071 344 33 88

Dr. med. E. Züger 071 344 12 18

Dr. med. M.Schiltknecht 071 344 33 11

Dr. med. P. Kälin 071 344 31 31

Ärzt l i cher Not fa l ld iens tBei einem Notfall zuerst den Hausarzt anrufen. Falls er nicht erreichbar ist, wenden Sie sich bitte an das Ärztefon:

0844 55 00 55 Dort erhalten Sie Tag und Nacht an 365 Tagen im Jahr telefonische Beratung und werden auf Wunsch mit dem Dienstarzt vor Ort verbunden. Bei Bedarf wird für Sie die kantonale Notrufzentrale 144 informiert.

Not fa l lnummernNr. 144 Sanitätsnotrufzentrale bei lebensbedrohlichen Notfällen

Nr. 117 Polizei

Nr. 1414 REGA

Zahnärztlicher Notfalldienst: Tel. Nr. 144 anfragen

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TROGNER INFO POST 11 | 2014

32 AGENDA NOVEMBER 2014

DATUM UHRZEIT VERANSTALTUNG / ORGANISATOR / WWW ORT

FR 31 21:00 jazzbar / (*) / rab bar trogen / www.rab-bar.ch rabbar

MO 3 09:45 - 11:30 Svara Samhita Yoga für Einsteiger und Senioren / (*) / Verein Viva Vita / www.vivavita.ch Saal Sandegg

DI 4 19:30 Einsatz im Alpstein / (*) / Bibliothek Speicher Trogen Bibliothek Speicher rogen

MI 5 11:45 Mittagstisch für Senioren / (*) / Anni Schefer / Marlies Carniello Rest. Rebstock

DO 6 ganzer Tag Altkleidersammlung / siehe auch TIP, Seite 5 / www.tdh.ch oder www.contex-ag.ch Trogen, Wald und Speicher

DO 6 19:00 - 21:00 Aikido Einsteigerkurs / (*) / Aikido Speicher / www.aikidospeicher.ch alte Turnh. d. Kanti Trogen

DO 6 19:00 - 20:00 Tai Chi-Kurs für Anfänger/-innen / (*) / Tai Chi-Schule Guido Ernst / www.itcca.ch Kikobe-Dojo-Bendlehn

DO 6 19:30 - 21:00 Museum für Lebensgeschichten, Vernissage / (*) / www.museumfuerlebensgeschichten.ch Hof Speicher

FR 7 20:00 Dorfvereins-Präsidententreffen / (*) / David Welz Gaststube

MO 10 19:30 - 21:00 Meditationsabend mit Intuitionstraining / (*) / vivescere / www.vivescere.ch MZR Kindergarten

MO 10 09:45 - 11:30 Svara Samhita Yoga für Einsteiger und Senioren / (*) / Verein Viva Vita / www.vivavita.ch Saal Sandegg

MI 12 09:15 - 10:45 Chäferlitreff / (*) / Nicole Minneci Rutz Haus Seeblick

DO 13 19:00 - 23:00 Spielparty im Ochnser / (*) / Ludothek Speicher Trogen Ochsner Bar, Hauptstr., Speicher

DO 13 19:00 - 21:00 Aikido Einsteigerkurs / (*) / Aikido Speicher / www.aikidospeicher.ch alte Turnh. d. Kanti Trogen

DO 13 19:00 - 20:00 Tai Chi-Kurs für Anfänger/-innen / (*) / Tai Chi-Schule Guido Ernst / www.itcca.ch Kikobe-Dojo-Bendlehn

DO 13 20:00 - 22:00 Öffentliche Versammlung / (*) / Gemeinderat Trogen Rest. "Krone"

SA 15 20:00 - 23:00 Rose isch Trumpf / (*) / Theaterverein Hoistock / www.hoistock.ch Turnhalle

SO 16 15:00 familien musik stobete / Musikschule Appenzeller Mittelland / www.msam.ch Kulturhaus Trogen

SO 16 17:00 - 20:00 Rose isch Trumpf / (*) / Theaterverein Hoistock / www.hoistock.ch Turnhalle

MO 17 09:45 - 11:30 Svara Samhita Yoga für Einsteiger und Senioren / (*) / Verein Viva Vita / www.vivavita.ch Saal Sandegg

DO 20 19:00 - 21:00 Aikido Einsteigerkurs / (*) / Aikido Speicher / www.aikidospeicher.ch alte Turnh. d. Kanti Trogen

DO 20 19:00 - 20:00 Tai Chi-Kurs für Anfänger/-innen / (*) / Tai Chi-Schule Guido Ernst / www.itcca.ch Kikobe-Dojo-Bendlehn

DO 20 20:00 - 22:00 Samariterübung / (*) / Samariter FW-Depot

FR 21 20:00 !Mediengruppe Bitnik, wie gefährlich ist Unwissen? / (*) / Rab Bar / rab-bar.ch Rab Bar

FR 21 19:00 Hauptversammlung Skiclub Trogen / (*) / Skiclub Trogen / www.skiclubtrogen.ch Rest. Hirschen

SO 23 14:00 - 16:00 Kinder-Rockkonzert mit Tiger Flizzer / (*) / Ludothek Speicher Trogen Primarschule Bühne

SO 23 14:00 - 19:00 Musig-Stobete / (*) / Gasthaus Schäfli Gasth. Schäfli

MO 24 09:45 - 11:30 Svara Samhita Yoga für Einsteiger und Senioren / (*) / Verein Viva Vita / www.vivavita.ch Saal Sandegg

MI 26 09:15 - 10:45 Chäferlitreff / (*) / Nicole Minneci Rutz Haus Seeblick

DO 27 19:00 - 20:00 Tai Chi-Kurs für Anfänger/-innen / (*) / Tai Chi-Schule Guido Ernst / www.itcca.ch Kikobe-Dojo-Bendlehn

FR 28 17:00 - 02:00 Hut rAb / (*) / rab bar trogen / www.rab-bar.ch rabbar

SA 29 13:00 - 16:30 Tag der offenen Türe / Programm siehe Seite 12 / haus vorderdorf / www.hausvorderdorf.ch haus vorderdorf

REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN

jeden Montag Zeichnen und Malen (experimentieren, spielen und üben ohne Vorkenntnisse), Erw. 09.00 - 11.30 / 18.30 -21.00, Kinder 16.00 - 17.00 / Samstag: Erw. 09.00 - 11.30, im Palais Bleu / Programm erhältlich unter Sonja Hugentobler Schär, Künstlerin, Pädagogin, Kunsttherapeutin, 071 260 26 86 / ([email protected])

jeden Montag, Dienstag und Donnerstag

regelmässige Yogakurse für Einsteiger und Fortgeschrittene / Montag 18.20 - 19.50 Uhr / Dienstag 8.15 - 9.45 Uhr und 18.45 - 20.15 Uhr / Donnerstag 13.30 - 15.00 Uhr im Rösslisaal. Informationen: Claudia Schildknecht, 071 340 03 29 oder www.bewegungsfluss.ch

jeden Mittwoch (ausser Schulferien)

19.30 - 22.00 Ausdrucksmalen für Erwachsene bei Ester Münger, Speicher. Anmeldung 071 344 91 01. Schnuppermöglichkeiten nach Absprache Mütter-/Väterberatung: Rebekka Frick, Himmelrich 6, 9203 Niederwil - ([email protected]) Telefonische Beratungszeiten: 079 686 22 43

jeden 1. Mittwoch im Monat 11.45 Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren

jeden Freitag ab 17.00 RAB-BAR-Betrieb / ein Mal im Monat: «SONDER-BAR-ES»

Jeden Do, Fr, Sa und So vom13.11.2014 bis 4.1.2015

Do, Fr. ab 17.00Sa, So ab 11.00

Landgasthaus Hörnli, Trogen Wiehnächtlichs im Hörnli ‚zom gnüsse und poschte‘. Bettina Brunner verzauberet ösi Gaschtschtobe. (Siehe Seite 21)

Quelle: Veranstaltungen auf www.trogen.ch (*) = Details siehe: www.trogen.ch, Veranstaltungen

Veranstaltungen bitte direkt eingeben unter www.trogen.ch, Suchbegriff Veranstaltungen.