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Menschen und Organisationen im Wandel

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Andreas Steffen

Menschen und Organisationen im WandelEin interdisziplinärer Werkzeugkasten für Veränderungsprozesse

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Andreas SteffenBerlin, Deutschland

ISBN 978-3-662-58850-5 ISBN 978-3-662-58851-2 (eBook)https://doi.org/10.1007/978-3-662-58851-2

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Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sie wehren sich dagegen verändert zu werden.

Peter Senge, Organisationsberater und Senior Lecturer of Behavioral and

Policy Sciences am MIT

Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers.

Gustav Mahler, Komponist

Das haben wir noch nie probiert, also geht es sicher gut.

Pippi Langstrumpf

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Danksagung

Mein erstes großes Dankeschön richtet sich an die zwanzig großartigen Menschen, die sich als Interviewpartnerinnen und -partner zur Verfügung gestellt haben. Jedes einzelne dieser Gespräche war für mich inspirierend, ein echtes Geschenk und hat neue Gedan-ken, zusätzliche Perspektiven und weitere Querverbindungen in dieses Buch gebracht.

Für ebenso inhaltlich wie auch stilistisch konstruktive Kritik und viele wertvolle Hin-weise geht das zweite Dankeschön nach Potsdam und Bangkok an Alexandra A. Schulz und Matthias Hoffrichter.

Meinen weiteren Dank spreche ich in epischer Breite allen (männlichen wie weib-lichen) Wegbegleitern, Ratgebern, Ermunterern, Infragestellern und Impulsgebern aus, die mich immer wieder dazu animiert, inspiriert und gelegentlich auch genötigt haben, Querverbindungen über die unterschiedlichsten Tellerränder von Themen, Branchen, Dis-ziplinen, Modellen, Methoden und Perspektiven hinaus zu suchen und zu finden.

Und dann braucht solch ein Projekt neben den eigenen Gedanken und der Tastatur auch immer Menschen, die all das zu einem echten Buch umsetzen. Daher bedanke ich mich sehr herzlich bei allen involvierten Menschen des Springer-Verlags, die für diese Transformation von der Idee zum gedruckten Buch und E-Book ihre Finger und Köpfe im Spiel hatten. Insbesondere geht mein Dank an meine beiden Ansprechpartnerinnen Christine Sheppard und Janina Tschech.

Vielen Dank!

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Inhaltsverzeichnis

1 Warum es dieses Buch gibt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.1 Viele Wege, die zum Ziel führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

1.1.1 Über den Tellerrand hinausschauen und lernen . . . . . . . . . . . . . 21.2 Was ist eine Innovation bei einem Menschen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

1.2.1 Von der Intervention über die Invention zur Innovation . . . . . . 31.2.2 Alle für einen, für viele oder für alle? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

1.3 Leben ist Veränderung ist Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41.4 Mein Verständnis von Coaching und Veränderungsprozessen . . . . . . . . . 6

2 Einführung: Querverbindungen herstellen mit Strategie und Design . . . . . 92.1 Strategie: Die eigenen Optionen kennen, planen und umsetzen . . . . . . . 102.2 Design: die passenden Orientierungshilfen für den Weg . . . . . . . . . . . . . 132.3 Querverbindungen schaffen Anknüpfungspunkte und Vertrauen . . . . . . 15Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

3 Prozessmanagement: Bitte zunächst analysieren, dann erst optimieren . . . 173.1 Welche Ressourcen für welche Prozessschritte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

3.1.1 Einfach irgendein Ziel? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193.1.2 Wieso, weshalb, warum? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

3.2 Ein Veränderungsprozess in fünf Schritten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223.2.1 Lassen Sie die Würfel fallen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223.2.2 Aus freien Stücken? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253.2.3 Wer steuert die Maschine? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

3.3 Der Ablauf ungeplanter Veränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293.4 Interview mit Lars Algermissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

4 Design Coaching: Cool, kreativ, konkret oder Quatsch? . . . . . . . . . . . . . . . 434.1 Was haben bunte Klebezettel mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun? . . . 43

4.1.1 So geht Design Thinking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 454.1.2 Und was ist nun Design Coaching? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

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4.2 Weltfremd, völlig irre oder wie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 464.2.1 Der Ego-Zen-Trick: Hersteller und Kunde –

alles in einer Person . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 484.2.2 Multiple Persönlichkeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

4.3 Und nun bitte konkret, lieber Hans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504.4 Interview mit Alexandra A. Schulz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

5 Es wird einmal: Storytelling als Werkzeug zur Veränderung. . . . . . . . . . . . 655.1 Erzählen liegt uns in den Genen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

5.1.1 Von Kalifen und nächtlichen Geschichten . . . . . . . . . . . . . . . . . 665.1.2 Storytelling und Storylistening . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

5.2 Welche Geschichte wollen Sie schreiben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 685.2.1 Wenn Helden verreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69

5.3 Es war einmal? Es wird einmal! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 725.3.1 Die eigene Zukunft: Komödie, Krimi,

Tragödie oder Fantasy? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 735.3.2 Von Hemingway und Hüten: Psychologie und Literatur . . . . . . 755.3.3 Storytelling und Perspektivwechsel als Werkzeuge . . . . . . . . . . 76

5.4 Weisheit, Ego, Puzzleteile und Nichthandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 775.5 Interview mit Giovanna Eilers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

6 User Experience: Wie viel UX versteckt sich im Coaching? . . . . . . . . . . . . . 876.1 Festigkeit, Nützlichkeit und Schönheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

6.1.1 Die Normierung von Nützlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 886.2 Was sind Erfahrungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

6.2.1 Eigene Erfahrungen und alte Glaubenssätze . . . . . . . . . . . . . . . 906.3 Die Emotionen des Nutzers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

6.3.1 Was ist ein Interface beim Menschen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 916.3.2 Wie misst man Emotionen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 926.3.3 Wohin das Auge schaut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 936.3.4 Bitte recht freundlich! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 946.3.5 Und Schönheit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

6.4 Querverbindungen von UX und Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 956.4.1 Was bedeutet Interaktion? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

6.5 Interview mit Florian Bemm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

7 Employer Branding für uns selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1097.1 Würde ich für mich selbst arbeiten wollen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

7.1.1 Einen Weg zurücklegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

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7.2 Finden, Binden und Entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1127.2.1 Lebenslang: Schuldspruch oder Chance? . . . . . . . . . . . . . . . . . 1127.2.2 Von ganz oben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113

7.3 Die richtige Einstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1147.3.1 Von EVP zu EVP: Ein echtes Wertversprechen . . . . . . . . . . . . . 114

7.4 Und für sich selbst? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1177.5 Interview mit Astrid Nelke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

8 Kanban: Alles auf eine Karte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1278.1 Ein kurzer historischer Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1278.2 Effizienz und Effektivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1308.3 Und was kann nun Kanban?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

8.3.1 Veränderung in überschaubaren Schritten . . . . . . . . . . . . . . . . . 1348.4 Interview mit Matthias Patz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140

9 Klassisches Projektmanagement für Veränderung und Zufriedenheit . . . . 1419.1 Von Schlägertypen und Schuldigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1419.2 Wer spielt alles mit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144

9.2.1 Stakeholderanalyse für das Innere Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1469.3 Wie finden wir uns? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147

9.3.1 Management der Teamphasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1509.3.2 Führung ohne formale Autorität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152

9.4 Was alles passieren kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1589.4.1 Risikomanagement – ein Job für Pessimisten? . . . . . . . . . . . . . 1589.4.2 Risiken bei ganz persönlichen Veränderungen . . . . . . . . . . . . . . 160

9.5 Interview mit Klemens Reindl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169

10 Scrum: Agilität für mehr Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17110.1 Flexibilität im Denken und Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171

10.1.1 Wir können uns anpassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17210.1.2 Darwinismus als Unternehmensphilosophie? . . . . . . . . . . . . . . 17210.1.3 Weg vom Wasserfall durch Schleifendrehen . . . . . . . . . . . . . . . 17310.1.4 Selbst ist das Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175

10.2 Damals auf der Skihütte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17610.2.1 Im vollen Sprint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17610.2.2 Anpassungsfähigkeit: Koste es, was es wolle? . . . . . . . . . . . . . 179

10.3 Scrum für persönliche Veränderungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17910.3.1 Scrum im Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179

10.4 Interview mit Andreas Cem Vogt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189

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11 Ein Geschäftsmodell für uns selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19111.1 Werte schöpfen: Mit neun Feldern zum Glück? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

11.1.1 Vom Plan zur Leinwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19211.1.2 Was genau ist eine Geschäftsmodellinnovation? . . . . . . . . . . . . 194

11.2 Wert und Nutzen im Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19611.2.1 Das Value Proposition Canvas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197

11.3 Anwendung im zwischenmenschlichen Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19811.3.1 Das Life Model Canvas: zwei Blickrichtungen . . . . . . . . . . . . . 199

11.4 Interview mit Christian Schellenberger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212

12 Mehr als nur die Rückenlehne: Gesund durch Veränderungen gehen . . . . 21312.1 „Gesundheit!“ – „Dankeschön!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213

12.1.1 Kluger Umgang mit Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21412.1.2 Ganzheitliche Gesundheit als Satire? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215

12.2 Eine Frage der Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21512.2.1 Stark in stürmischen Zeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21612.2.2 Resilienz ist erlernbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21612.2.3 Vom Regenschirm zum Sonnenschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220

12.3 Interview mit Melanie Griebsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227

13 Ein guter Tag: Veränderung und Verbesserung mit Kaizen . . . . . . . . . . . . . 22913.1 Meister und Meisterinnen, die üben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230

13.1.1 Strafe oder Chance? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23113.1.2 Eine Frage der Haltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232

13.2 Die Ziele von Kaizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23413.2.1 Balance und Verschwendung: die 3 Ms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23413.2.2 Dauerhaft und anlassbezogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235

13.3 Was Kirschblüten und Sushi mit Wertschöpfung zu tun haben . . . . . . . . 23613.3.1 Wertschöpfung am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23713.3.2 Drum prüfe, wer sich stetig steigern möchte . . . . . . . . . . . . . . . 238

13.4 Unendliche Verbesserung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23913.5 Interview mit Robert Angst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245

14 Wie eine Balanced Scorecard für Veränderungen nützlich sein kann . . . . . 24714.1 Zufriedenheit als Balance-Akt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24714.2 Strategie in Aktion übersetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248

14.2.1 Strategie in Aktion übersetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24814.2.2 Und für uns selbst? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250

14.3 Die ganz persönliche Balance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25314.3.1 Eine Scorecard für eigene Veränderungsprozesse . . . . . . . . . . . 253

14.4 Emotionale Kennzahlen im Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257

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14.5 Interview mit Kristina Giordano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264

15 Fakten für die Kristallkugel: Data Science und Coaching . . . . . . . . . . . . . . 26515.1 Der Blick in die Kristallkugel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266

15.1.1 Auf dem Pfad zur Wahrheit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26715.1.2 Die Haltung des Nicht(s)Wissens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26715.1.3 Hellsehen auf Datenbasis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269

15.2 Das Erkennen von Mustern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26915.2.1 Ein wenig Struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271

15.3 Eine Hypothese zum Ende des Kapitels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27215.4 Interview mit Paul von Bünau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281

16 Haben Sie bereits Ihr Ikigai gefunden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28316.1 Wofür es sich lohnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283

16.1.1 Wenn doch nur endlich wieder Montag wäre . . . . . . . . . . . . . . 28416.1.2 Wenn alles zusammenpasst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28416.1.3 Die Überschneidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286

16.2 Ein Gesamtbild entsteht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28716.2.1 Mundwinkel nach unten oder oben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288

16.3 Interview mit Yvonne Stoffel und Wen Long Qu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297

17 New Work für und mit sich selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29917.1 Wie neu ist „New Work“? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30017.2 Selbstwirksamkeit, Resilienz und Empowerment . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301

17.2.1 3D: alles neu und anders? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30317.2.2 Der dezentrale Abgleich mit der Realität . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304

17.3 Angst vor Veränderung? Lernen kann helfen. Erinnern auch. . . . . . . . . . 30617.3.1 Entwickeln heißt Erinnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306

17.4 Empowerment so richtig insgesamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30717.4.1 Möge die Macht mit Ihnen sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30717.4.2 Das Modell des Empowerment-fokussierten Selbst-

Führungsstils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30817.4.3 Reality-Check: Wie Wunsch und Wirklichkeit harmonieren . . . 310

17.5 Interview mit Sven Franke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319

18 Virtuelle Realitäten im echten Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32118.1 Mit Star Trek zum Glück? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323

18.1.1 Neulich in Babelsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32318.2 Haben Hologramme auch Gefühle? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324

18.2.1 Künstliche Welten und erweitere Realitäten . . . . . . . . . . . . . . . 32418.2.2 Computer, die Gefühle verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326

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XIV Inhaltsverzeichnis

18.3 Virtuelles für den Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32818.3.1 Genau hinschauen und reinspüren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329

18.4 Interview mit Susanne Hellwig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336

19 Bauchgefühl 5.0: Sind wir bald die Roboter? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33719.1 Somatische Marker oder Algorithmen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338

19.1.1 Ergänzung und Ausgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33819.1.2 Ethik von Zahlen und Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34019.1.3 Selbst verschuldete Unmündigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340

19.2 Schatz, wir müssen reden … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34119.2.1 Ich denke, trotzdem bin ich? Descartes Denkfehler. . . . . . . . . . 343

19.3 KI + Emotion = Katzenbilder? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34419.3.1 Alle Neune . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34519.3.2 Ist das künstlich oder kann das weg? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34719.3.3 Wovon träumen Roboter? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34919.3.4 Wie KI vielleicht wirklich hilft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351

19.4 Interview mit Feiyu Xu und Hans Uszkoreit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358

20 Die Zukunft ausprobieren mit richtig echten Menschen . . . . . . . . . . . . . . . 35920.1 Viel mehr spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360

20.1.1 Rette sich, wer kann! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36020.2 Digitale Empathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36120.3 Radikal kooperieren und dabei auch noch gut aussehen . . . . . . . . . . . . . 362

20.3.1 Wie wollen wir spielen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36320.4 Ausprobieren! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364

20.4.1 Das Spielen kommt ins Spiel: Wenn man Spaß ernst nimmt . . . 36520.5 Symbiose und Synergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36620.6 Interview mit Martin A. Ciesielski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378

21 Mehr oder weniger am Ende: Gedanken zum Abschluss . . . . . . . . . . . . . . . 37921.1 20 Verbindungen und 20 Werkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38021.2 Die Auflösung zum Neun-Punkte-Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383

Expertinnen und Experten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387

Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389

Verwendete und weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401

Stichwort- und Namensverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405

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Über den Autor

Andreas Steffen wurde 1973 in Berlin geboren und beschäf-tigt sich beruflich seit mehr als zwanzig Jahren mit Verände-rung und Potenzialentfaltung. Nach früheren Positionen als Kommunikations- und Unternehmensberater, Innovationsma-nager und Geschäftsführer eines Forschungszentrums arbeitet er freiberuflich als systemischer Coach für Menschen – ein-zeln, in Teams und Organisationen. Bereits seit 1996 zieht sich das Anstoßen und Begleiten von Veränderungen durch seinen Berufsweg: Fragen stellen, Impulse zur Veränderung geben, Ressourcen und Potenziale erschließen, Transforma-tion begleiten und Abläufe neu denken, Wissenschaft und Praxis zusammenbringen, dadurch Innovationen schaffen – und dabei immer die beteiligten Menschen im Blick behalten. 2019 ist im Springer-Verlag bereits sein Buch “Impulse zur eigenen Veränderung” erschienen. Neben seiner Arbeit als Coach interessiert sich der Betriebswirt für Storytelling und Meditationstechniken, er schreibt und liest gerne, macht Yoga und Qigong, treibt Sport und wandert, mag Gurkenlimonade und keine Pilze.

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