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2/2016 APRIL/MAI | 8,00 Euro Heidelberg am Neckar Großartiger Klassiker mit weltweiter Strahlkraft Johanna Fischer Gesundheit bei Tagungen und Events Jens Großkopf Sicherheit beginnt beim Location-Scouting René Proske So geht Strategisches Meeting Management MIT FEATURE So tickt Vancouver (Kanada) ! © Tobias Schwerdt / Quelle: Heidelberg Marketing GmbH

Transcript of mep 02/2016

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2/2016 APRIL/MAI | 8,00 Euro

Heidelberg am NeckarGroßartiger Klassiker mit weltweiter Strahlkraft

Johanna FischerGesundheit bei Tagungen und Events

Jens GroßkopfSicherheit beginntbeim Location-Scouting

René Proske So geht StrategischesMeeting Management

MIT FEATURESo tickt Vancouver(Kanada) !

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mep Ausgabe 2/2016 3

EDITORIAL

Thomas P. ScholzChefredakteur

Weiterbildung spielt im modernen Leben

eine existenz-entscheidende Rolle. Das

zeigen u.a. die jährlichen Untersuchungen

von ghh consult aus Wiesbaden. Sie ta-

xieren den Markt für MICE-Veranstaltun-

gen nicht nur auf satte 82 Milliarden Euro

Umsatz schwer – das wäre über ein Vier-

tel des Bundeshaushalts – sondern sagen

auch, wer den größten Batzen der Veran-

staltungen ausmacht, nämlich Aus- und

Fortbildung.

Aufhorchen lässt auch eine andere Studie:

Einer aktuellen Umfrage des Hochschul-

magazins audimax zusammen mit dem

Beratungsunternehmen CSR jobs & com-

panies unter 1.074 Studenten in Deutsch-

land zufolge, steht der Wunsch nach sozi-

aler Sicherheit sowie die gesellschaftliche

Verantwortung des Arbeitgebers ganz

oben auf der Prioritätenliste. Klar, man

will für die Zukunft planen können. Das

heisst aber auch: Start ups haben gegen-

über Traditionsunternehmen bei Einstel-

lungen das Nachsehen. No risk, no fun gilt

bei uns nicht.

Ziemlich zeitgleich vom 19.3. noch eine

weitere Meldung, diesmal die renommier-

te GfK betreffend. In einer Online-Befra-

gung der Nürnberger Marktforscher un-

ter 1.500 Bundesbürgern sprach sich

mehr als die Hälfte (!) dafür aus, dass es

die wichtigste Pflicht von Unternehmen

sei, gute Stellen anzubieten. Weit dahin-

ter (39 Prozent) folgt die Qualität der her-

gestellten Produkte – man könnte auch

sagen, die Gegenleistung für den verein-

barten Lohn. Bei allem Respekt für die Be-

rechtigung individueller Präferenzen, was

Hängematte

lernen wir daraus? Unsere Erwerbsgesell-

schaft ist anscheinend immer noch vor al-

lem von Anspruchs- und Versorgungsden-

ken gekennzeichnet. Das mag schön sein,

wo es (noch) funktioniert, falls die Alter-

nativen fehlen. Die gibt es aber in einer in-

ternationalisierten Welt zuhauf. Deshalb

sinken unsere Wachstumsraten im Zeitver-

lauf genauso kontinuierlich wie der Wert

der Währung. Deshalb geht in vielen Be-

reichen die Zahlungsmoral vor die Hunde.

Und deshalb hat es vor allem der in Sonn-

tagsreden immer gern bemühte Mittel-

stand immer schwerer.

Die MICE-Branche hat den großen Vorteil,

dass sie nicht wie viele andere schrumpft,

sondern wächst. Nicht zuletzt deshalb,

weil hier viele an sich arbeiten, um besser

zu werden. Das ist schlauer als abzuhän-

gen. Und deshalb geht es hier bergauf,

trotz reichlich internationaler Konkur-

renz übrigens. – Einer der immer vol-

le Leistung gebracht hat, war Klaus Go-

schmann, langjähriger Chefredakteur der

Fachmagazine m+a und TW, später Her-

ausgeber des FairCon Briefes, verstorben

am 18. März 2016 im Alter von 78 Jahren.

Statt Beileidsbekundungen wird in seinem

Namen um Unterstützung für das Hospiz

Bergstraße (IBAN DE39 5095 0068 0003

0730 79, Kennwort Klaus Goschmann)

gebeten. Oder wie er selbst gesagt hätte:

Bleiben Sie spendabel!

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Page 3: mep 02/2016

4 mep Ausgabe 2/2016

RUBRIK

NEWSROOM

Editorial 3

Personalien 60

Inserentenverzeichnis 63

Impressum 63

Branchenverzeichnis:

Wer-was-wo?

64

Nützlich: Best Western

Hotel Guide 2016

18

Der „EventTender“ hält

nicht nur Messebesucher

frisch

18

Viele Vorteile –

ticketscript launcht neuen

Shop

18

Frankfurt Rhein-

Main Guide 2016/17

erschienen

18

KölnKongress mit dem

Geschäft zufrieden

19

Gute Chance für

Kontakte nach

Mitteleuropa

19

Plaza Hotelgroup

expandiert mit Best

Western

20

Zum Jubiläum so viele

Fachbesucher wie nie

zuvor

12

„Sharing Economy“ ist

wichtiges Thema der

IMEX 2016

13

TRENDS & EVENTSTITELSTORY

Heidelberg:

Weltweiter Bestseller

28

Erstmals Deutscher

Forschungspreis für Live

Communication verliehen

20

Einheitliche Plattform 20

degefest-Fachtage 2016

widmen sich der Service-

Qualität

20

OsnabrückHalle war 2015

„Publikumsmagnet“

21

Den Haag mit neuem

Destinations-Auftritt

50

Der Kuppelsaal im HCC

ist nun zukunftsfit

50

Neue Webadresse 50

ITB Berlin goes China... 50

Stuttgarter Hotelmarkt in

Bewegung

51

2. Austrian Hall of Fame

im Mai wieder in Baden

bei Wien

51

HMC freut sich über

„Rekordjahre“

52

Erfolgreiche Übergabe

der LOCATIONS Messen

52

Ein 82 Milliarden Euro

Markt – vor allem dank

lebenslangem Lernen

52

Werbeflächenkatalog

fürs Kongresszentrum

Karlsruhe

52

Rabattmodelle für

mittelständischer Planer

53

FACHMESSEN TAGUNGSHOTELS

Am 26. April 2016 eröffnet das generalsanierte Historische

Bürgerhaus Langenberg (www.buergerhaus-langenberg.

de), eine Einrichtung der Kultur- und Veranstaltungs-GmbH

Velbert.

Doch natürlich nicht nur im Dreieck Düsseldorf-Essen-Wup-

pertal gibt es tolle Locations mit einem spannenden geschicht-

lichen Hintergrund, die oftmals dem industriellen Gründerzeit-

alter zu verdanken sind. Teil 2 unseres Themen-Specials ab

Seite 54.

Mit Chic, Charme und

Tradition – eine der besten

(Tagungs-)Adressen Prags

14

Ein Abend für die Besten 48

Strategische Programme

für effizientere Meetings

und Events

16

Rollen und Verantwortun-

gen in Veranstaltungen

40

Location Scouting und In-

frastruktur – Bedeutung

und Relevanz für eine si-

chere Veranstaltung

42

MICE PEAK Bern/Berner

Oberland: So geht Event!

44

Auch bei Tagungen und

Events sollte die Gesund-

heit der Teilnehmer im

Mittelpunkt stehen!

46

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Page 4: mep 02/2016

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Von S bis XXL... 22

Locations mit besonderer

Geschichte, Teil zwei

54

DESTINATIONEN

Vancouver hat nicht nur

beim Erfindergeist die

Nase vorn

6

Der diesjährige Kongress (14.-15.6.) des Bundesverbands Mate-

rialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. legt einen Fokus auf den

MICE-Einkauf und bietet spannende Themen. Etwa den vorge-

schalteten Workshop „Das 1x1 des MICE-Einkaufs“ (13.6.). High-

lights am 14. Juni sind die Keynote „Anforderungsprofil an den

Einkauf von Reise- & MICE-Leistungen aus Sicht eines CPOs“ (Dr.

Egbert Hubmann, Bilfinger SE) sowie die Podiumsdiskussion „Die

MICE-Welt im Wandel“ mit u.a. Bernd Fritzges, Matthias Schultze

und Felix Vezjak (CWT Meetings & Events Central Europe).

Weitere Tipps sind das Round Table „Future Meeting Space: Ver-

anstaltungsformate heute und morgen“ (Anke Pruust, Director of

Marketing und Birgit Pacher, Communications, beide GCB) sowie

die Fachforen „Implementierung einer Veranstal-

tungsrichtlinie – Fluch und Segen für den Bedarf-

sträger“ (Julia Bäuml, MICE Coordinator, GEA

Westfalia Separator Group) und „Strukturiertes

Tracking und Reporting im MICE-Einkauf“ (Bettina Weskamp, Lead

Buyer MICE, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH). Am Abend gibt

es ein sommerliches Barbecue; Ort: Dorint Pallas in Wiesbaden.

Ihr Vorteil: mep ist in diesem Jahr Medienpartner und verlost drei

Eintrittskarten an interessierte Leser. Bitte melden Sie sich unter:

[email protected], Stichwort „BME“ (der Rechtsweg

ist wie immer ausgeschlossen). Weitere Veranstaltungsinfos unter:

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INTERVIEW

„Tagungen werden mehr

und mehr digitalisiert sein“

10

LOCATIONS

11. BME-Kongress TRAVEL, MICE & MORE 2016 – gewinnen Sie drei Veranstaltungskarten!

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Page 5: mep 02/2016

12 mep Ausgabe 2/2016

FACHMESSEN

In ihrer 50. Auflage prä-

sentierte sich die ITB Ber-

lin stärker denn je: Rund

10.000 Aussteller aus 187

Ländern trafen in den aus-

gebuchten 26 Messehallen

auf 120.000 Fachbesucher –

so die vorläufige Schätzung

zum Messeabschluss. Damit

verzeichnet die weltweit

führende Messe der inter-

nationalen Reiseindustrie

die höchste Zahl an Fach-

besuchern seit ihrer Grün-

dung. Auch der Anteil an

Einkaufsentscheidern hat

weiter zugenommen. Und

noch ein Rekord: Die wäh-

rend der touristischen Leis-

tungsschau getätigten Ge-

schäftsabschlüsse stiegen

auf rund 7 Mrd. Euro (Vor-

jahr: 6,7 Mrd.).

Da kann sich Dr. Christian

Göke, Vorsitzender der Ge-

schäftsführung der Messe Ber-

lin, freuen: „Die ITB Berlin ist

heute nicht nur eine der wich-

tigsten Messen am Standort

Berlin. Wir haben mit dieser in-

ternationalen Leistungsschau

der globalen Reiseindustrie

Zum Jubiläum so viele Fachbesucher wie nie zuvor

auch für den Messeplatz

Deutschland Erfolgsgeschich-

te geschrieben. Keine Messe

der Welt kann im Hinblick auf

ihre Aussteller und Fachbesu-

cher eine auch nur ansatzwei-

se vergleichbare internationale

Struktur aufweisen.“ Ebenfalls

habe das Ergebnis der ITB ge-

zeigt, dass die Menschen auch

in „gefühlt unsicheren“ Zeiten

nicht bereit seien, auf ihre Ur-

laubreise zu verzichten. Das

war freilich vor Brüssel.

Natürlich soll das die Bedeu-

tung des Formats nicht schmä-

lern, denn auch der welt-

größte (ITB-)Kongress der

globalen Reiseindustrie mel-

det mit mehr als 26.000 Besu-

chern in über 200 Veranstal-

tungen Rekordbeteiligung – er

wurde zeitgleich in acht Sä-

len auf dem Messegelände or-

ganisiert. „Travel 4.0“ und die

Digitalisierung der Geschäfts-

prozesse von Reiseunterneh-

men waren das zentrale The-

ma der XXL-Tagung, die sich

als „Think Tank“ der interna-

tionalen Branche versteht. Of-

fizielles Partnerland der ITB

2016 waren übrigens die Ma-

lediven. Diese bereits auf der

Eröffnungsfeier vor 3.000 ge-

ladenen Gästen im CityCu-

be auf dem Messegelände ad-

äquat in Szene zu setzen, war

die Aufgabe von VOK DAMS.

Als exklusiver Partner der MB

Capital Service GmbH, die für

die Koordination des diesjäh-

rigen Partnerlandes verant-

wortlich zeichnete, zeigte sich

das Berliner Team der Agentur

für Events und Live-Marketing

VOK DAMS als Leadagentur

zuständig für die Ablaufpla-

nung, Regie, das Licht-, Sound-

und Screen-Konzept sowie für

die Koordination aller beteilig-

ten Subgewerke. – Termin der

nächsten ITB Berlin ist vom 8.

bis 12. März 2017, dann mit

dem Offiziellen Partnerland

Botswana.© Messe Berlin

Quelle: Messe Berlin / ITB

Page 6: mep 02/2016

mep Ausgabe 2/2016 13

FACHMESSEN

„Sharing Economy“ ist wichtiges Thema der IMEX 2016

Zur kommenden IMEX, the

worldwide exhibition for incen-

tive travel, meetings and events,

stehen die Auswirkungen des

neuen Geschäftsmodells mit

diversen Weiterbildungseinhei-

ten und Diskussionen im Fokus.

Dies beinhaltet das neue Se-

minar ‘How can we work with

the new sharing economy?’,

das am Mittwoch, den 20. Ap-

ril von 9.00 Uhr bis 10.30 Uhr

stattfindet. Gesprächspartner

sind Sharing Economy Unter-

nehmer sowie Experten der

Veranstaltungsbranche: Ca-

leb Parker, CEO von Meeting-

Rooms.com, Jean-Michel Pe-

tit, CEO und Co-Founder von

Vizeat.com sowie Gary Schir-

macher, SVP von Experient, a

Maritz Travel Company und Da-

mian Oracki, Co-Founder von

Showslice.

Moderiert wird das Format von

Greg Oates, Senior Editor von

Skift, und Padraic Gilligan, Ma-

naging Partner von Soolnua,

der in der Einleitung exklu-

siv die Ergebnisse einer Studie

zum Thema Sharing Economy,

die die IMEX in Frankfurt mit

hunderten internationaler Ver-

anstaltungsexperten durch-

geführt hat, veröffentlichen

wird. Insgesamt werden im

Rahmen der IMEX sieben Aus-

und Weiterbildungseinheiten

zum Thema Sharing Economy

angeboten, davon auch zwei

deutschsprachige Formate „po-

wered by GCB“. Letzteres bie-

tet an allen drei Tagen wieder

ein umfangreiches Seminarpro-

gramm an, wobei der effektive

Austausch in kleineren Grup-

pen mit innovativen Präsenta-

tionsformen im Vordergrund

steht. Spannende Themen sind

u.a.: „Make an Impact“ sowie

„Umgang mit Divas: Zähmen

Sie Ihre Stars“ (beide 19. April,

Laura Baxter), „Future Meeting

Space – Innovationen und For-

mate für Veranstaltungen der

Zukunft” (20. April, Anke Pru-

ust und Marie Louise Blau) oder

„Cloudbasierte Event-Software

– Wie sicher sind meine Daten“

(Thorben Grosser) und „Events

ohne Barrieren – zukunfts-

gerichtete Eventkonzepte für

alle“ (Kerstin Hoffmann-Wag-

ner und Gudrun Jostes), letz-

tere beiden am 21. April nach-

mittags. Das vollständige IMEX

Aus- und Weiterbildungspro-

gramm gibt‘s hier: http://

portal.imex-frankfurt.com/

events.php.

Sämtliche Sessions sind kos-

tenlos und prinzipiell frei zu-

gänglich.

Innovative Eventtechnologie – nicht nur auf der IMEX

Eine Veranstaltung ohne Technologie ist

heute nahezu undenkbar und die Tools

für die MICE Branche sind genauso vielfäl-

tig wie ihre Einsatzmöglichkeiten. Dabei hat

sich EventMobi in den vergangenen Jah-

ren stets am Puls der Zeit bewegt und sich

zum Spezialisten für Eventtechnologie ent-

wickelt. Auch bei der IMEX Frankfurt vom

19.-21. April 2016 zeigt das Start-Up wieder

Innovationsgeist und bietet neben span-

nenden Produktneuerungen im Rahmen

eines innovativen Standkonzepts auch ein

breites Bildungsangebot.

Standkonzept setzt auf WissensvermittlungBei der IMEX Frankfurt 2016 überrascht

EventMobi nicht nur mit dem bisher größ-

ten Technologie-Ausstellerstand, sondern

auch mit einem neuen innovativen Produkt:

Anders als bei einfachen Social Walls ist

EventMobi Live Display personalisierbar und

nahtlos mit der Event-App integrierbar. Pro-

gramm, aktuellste Informationen, die neus-

ten Twitter-Posts und Sponsoren sind so im-

mer im Blickfeld der Teilnehmer.

Über die Produktpräsentation hinaus setzt

das Team von EventMobi bei der diesjähri-

gen IMEX auf Wissensvermittlung. Neben

individuellen Gesprächen geben EventMobi-

Profis bei interaktiven Standpräsentatio-

nen zu wechselnden Themen, wie etwa

die Vermarktung der eigenen Event-App

oder der Einsatz von interaktiven Publi-

kumsbefragungen via App, ihre Expertise

weiter. Hosted Buyer können sich direkt

über das IMEX System einen Termin sichern.

Geführte Touren und spannende Vorträge Neben den kompakten und mehrwert-

orientierten Präsentationen am Stand E740

ist EventMobi auch Teil der erstmals statt-

findenden, geführten IMEX TOUR on Tech-

nology. Mit spannenden Vorträgen zu

brandaktuellen Themen wie Sharing Eco-

nomy oder Datenschutz von cloudbasierter

Event-Software bietet EventMobi im Rah-

men des IMEX Weiterbildungsprogramms

interessierten Fachbesuchern einen Einblick

in die sich ständig wandelnde Eventtechno-

logie-Branche. Mehr Infos unter:

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Page 7: mep 02/2016

28 mep Ausgabe 2/2016

Dass Heidelberg gemäß

den GfK Bevölkerungs-

strukturdaten 2015 bundes-

weit den höchsten Anteil

(22,5%) junger Haushal-

te aufweist, kommt nicht

von ungefähr. Mit rund

13.000 Stellen ist die Uni-

versität der größte Arbeit-

geber in der schönen Stadt

am Neckar, die zugleich

auch über den größten na-

turwissenschaftlichen Cam-

pus in Deutschland ver-

fügt. Wissenschaft ist der

Motor für wirtschaftlichen

Fortschritt und damit für

künftiges Wachstum: Nicht

weniger als elf Nobelpreis-

träger hat die renommier-

te Ruprecht-Karls-Univer-

sität hervorgebracht – den

bislang letzten 2014 (Stefan

W. Hell, Chemie). Heidel-

berg punktet aber noch mit

einem ganz anderen Erleb-

nisfaktor: seiner anschei-

nend zeitlosen Romantik.

Und die ist ein wahrer USP.

Millionen Menschen aus al-

ler Welt lassen sich jährlich

von der bezaubernden Lage

im Neckartal, der hübschen

Altstadt unter der mächti-

gen Schlossruine sowie gleich

mehreren Hausbergen wie den

Königstuhl oder den Heiligen-

berg anziehen, wobei letzte-

rer sogar einen „Philosophen-

weg“ offeriert.

Auch zweihundert Jahre nach

Eichendorff und Hegel schei-

nen sich gerade Denker in die-

sem atmosphärisch so stimmi-

gen Gesamtsetting besonders

wohl zu fühlen und das sind

natürlich beste Voraussetzun-

gen fürs Tagungs- und Event-

geschäft.

Die Nähe zur A5, kurze Wege

in der Stadt sowie abwechs-

lungsreiche Hotel- wie Locati-

on-Angebote sprechen für sich

– mehr dazu auf den nächsten

Seiten. Ein angenehm freund-

licher Umgangston und geleb-

te Servicebereitschaft tun ein

übriges. Wer den nachhalti-

gen Eindruck für seine Veran-

staltung sucht – in Heidelberg

gehört er zum Gesamtkolorit.

Diese Stadt muss man kennenlernen!Es gibt Städte, in die fährt man

rein, führt Gespräche und fer-

tig. Das wäre hier sehr schade,

denn man sieht Heidelberg sei-

ne 150.000 Einwohner kaum

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G

Weltweiter Bestseller

Page 8: mep 02/2016

mep Ausgabe 2/2016 29

TITELSTORYHeidelberg

an. Dafür gibt es jede Men-

ge Kulturgeschichte und der

lässt sich am besten auf einer

Altstadt- und Schlossführung

nachspüren. Drei Stunden soll-

ten hierfür schon eingeplant

werden, doch dafür sieht man

– u.a. – auch das Gebäude der

ältesten Universität Deutsch-

lands (Gründung 1386) oder

das Geburtshaus von Fried-

rich Ebert, dem ersten Präsi-

denten der Weimarer Repu-

blik, erfährt rund ums Cafe’

Knösel am Fischmarkt oder

beim ehemaligen Karzer viel

über das studentische Leben

im 19. Jahrhundert, das gar

nicht so ernst und manchmal

sogar sehr romantisch war,

oder taucht ein in die barocke

Stadtarchitektur, obwohl Hei-

delbergs Ursprünge eigentlich

viel weiter zurück ins 12. Jhdt.

datieren. Warum das so ist, er-

fahren Sie gleich.

Ein nicht minder empfehlens-

wertes Programm unter zahl-

reichen mehr sind kulinarische

Führungen in Verbindung mit

der regionalen Weinwirtschaft

oder aber ein historischer Rit-

terschmaus auf dem Schloss.

Den Gesamtüberblick ver-

schaffen Sie sich am besten mit

einer originellen Sightseeing

Tour im Cabriobus (!), durch

dessen offenes Dach sich ganz

neue Perspektiven eröffnen

können. Für gute Sicht auch

bei Regen sorgt das gläserne

Schiebedach. Wer im Termin

flexibel ist, könnte sein Format

auch mit einem der spektaku-

lären Public Events kombinie-

ren. Etwa mit dem „Heidel-

berger Herbst“, dem größten

Stadtfest immer am letzten

Wochenende im September.

Oder aber mit einer echten Ra-

rität: Die Tradition des hübsch

inszenierten „Sommertags-

zug“, den auch ein großes Ge-

mälde in der Stadthalle illus-

triert, reicht bis ins frühe 16.

Jhdt. zurück. Mit dem Som-

mer selber hat er noch wenig

zu tun – vielmehr feiert man,

dass der Winter vorbei ist. Des-

halb findet er jährlich am vier-

ten Sonntag nach Rosenmon-

tag statt.

Der Star unter vielen – die SchlossbeleuchtungUnd das ist etwas ganz Beson-

deres, wenn mit einem Kano-

nenschuss die Saison – es gibt

Bild: Heidelberg Event GmbH / Foto: Tobias Dittmer

Ansprechpartner

Alle Informationen zu den

öffentlichen Veranstaltun-

gen hat die Heidelberger

Event GmbH unter www.

heidelberg-event.com.

Zentrale Anlaufstelle für

Fragen rund um die Ge-

samtdestination ist die Hei-

delberg Marketing GmbH:

www.heidelberg-marke-

ting.de

mehrere Termine – eingeleitet

wird und bengalische Leucht-

feuer das Schloss in dunkel-

rot illuminieren. So, als ob das

Bauwerk wie 1689 und 1693

brennen würde – als im Pfäl-

zischen Erbfolgekrieg die Trup-

pen des französischen Son-

nenkönigs Ludwig XIV. die

Stadt angriffen und die heu-

te weltberühmte Schlossruine

gesprengt zurückließen. Das

ist auch der Grund, warum die

damals total zerstörte Altstadt

hernach im zeitgenössischen

barocken Stil wieder aufge-

baut wurde. Wenn die „glü-

hende“ Schlosskulisse langsam

verblasst, beginnt ein riesiges

Feuerwerk mit 6.000 Raketen.

Dessen ungleich freudigerer

Anlass datiert sogar noch frü-

her anno 1613 - Kurfürst Fried-

rich V. wollte seine frisch an-

getraute Gemahlin Elizabeth

Stuart standesgemäß begrü-

ßen lassen. Termine der Hei-

delberger Schlossbeleuchtung

sind in 2016 am 4. Juni, 9. Juli

und 3. September – nur einer

liegt somit in der tagungsfrei-

en Zeit.

Page 9: mep 02/2016

30 mep Ausgabe 2/2016

TITELSTORY

Heidelberg gilt als eine der Hoch-

burgen der Life Sciences – in Sachen

Grundlagenforschung zählen das Eu-

ropean Molecular Biology Laboratory

(EMBL) und das Deutsche Krebsfor-

schungszentrum (DKFZ) zu den Bes-

ten der Welt. Wer die berühmte Drei-

fachkulisse der Stadt aus Neckar,

Altstadt und Schloss auch veranstal-

tungstechnisch inszenieren möchte,

ist im Kongresshaus Stadthalle rich-

tig: es liegt zentral zu den wichtigs-

ten Sehenswürdigkeiten und hat au-

ßerdem einen Schiffsanleger direkt

vor der Haustür.

Mit seiner prächtigen Gründerzeit- und

Jugendstilarchitektur – Entstehungsjahr

ist 1903 – gilt es als Flaggschiff der Hei-

delberger Tagungs- und Event-Locations,

mit Platz bis 2.000 Personen im gesam-

ten Haus. Insgesamt stehen 13 histori-

sche Säle und Zimmer zur Verfügung,

die sich im Erd- und Obergeschoss be-

finden. Dank mehrerer Eingänge können

Formate auch separat stattfinden. Herz-

stück des Kongresshauses ist der „Große

Saal“ samt Empore, der Platz für insge-

samt bis 1.250 Personen (Reihe) hat. Den

zweitgrößten Einzelraum im Hause mar-

kiert seit einigen Jahren der Meriansaal,

der vorher zum Restaurantbetrieb gehör-

te. Moderne Ton-, Licht-, Projektions- und

Kommunikationstechnik ist vorhanden

und deshalb eignet sich Heidelbergs gute

Stube für diverse Anlässe, die von der Mi-

nisterpräsidentenkonferenz und wissen-

schaftlichen Kongressen über Konzerte

und Festivals bis hin zur Hochzeitsmesse,

Firmenveranstaltung oder TV-Produkti-

on reichen. Da ist es hilfreich, dass man

seit 2012 über hauseigenes Catering ver-

fügt und auch den hübschen Außenbe-

reich etwa für Empfänge nutzen kann.

Obwohl das Haus nicht komplett barriere-

frei ist, sind alle Räume für Rollstuhlfah-

rer erreichbar.

Betrieben wird das Kongresshaus von Hei-

delberg Marketing. Spezieller Tipp: Die

„Historische Stadthallenführung“ ist ein

interessantes Programm, bei dem man

eine zweistündige Zeitreise durch die bis-

herigen elf Jahrzehnte dieses wunder-

schönen Gebäudes erlebt.

Die „gute Stube“ als erste Tagungsadresse

Sie heißen Hannah Arendt,

Karl Jaspers oder Mark

Twain – die sieben Meeting

Räume im Heidelberg Mar-

riott Hotel tragen allesamt

die Namen großer Personen

der Literaturgeschichte/Phi-

losophie, deren Lebenswege

irgendwann die Stadt kreuz-

ten. Und natürlich Friedrich

Hegel – er ziert den größten

Tagungsraum hier, der di-

rekten Zugang zur Neckar-

terrasse samt hauseigenem

Schiffsanleger (!) bietet und

mit 408 qm auch der größte

aller Heidelberger Hotels ist.

Alle Veranstaltungsräume ha-

ben Tageslicht und sind voll-

klimatisiert. Doch es gibt noch

viele weitere Vorteile. Vor zwei

Jahren hat Marriott Internatio-

nal das flexible Konzept „Mee-

tings Imagined“ eingeführt,

das individuelle Set-ups räum-

lich, technisch und kulina-

risch passend zum jeweiligen

Veranstaltungsanlass ermög-

licht. Beispiele finden sich auf

www.meetingsimagined.

com. Gut zu wissen ist auch

die zentrale Lage des Hotels,

das sich am Eingang zur Stadt

direkt am Neckar befindet, mit

schneller Autobahnanbindung

und auch keinen Kilometer vom

Hauptbahnhof entfernt.

Das Marriott übernimmt übri-

gens auch das Schiffscatering

in Kooperation mit der Weissen

Flotte – die zwanzig (!) Meter

bis zum Anleger können auch

ein guter Grund für innovati-

ve Dinnerformate sein. Wer in-

house speisen möchte, merkt

Größter Ballsaal aller Heidelberger Hotels

Quelle: Heidelberg Marriott Hotel

© Heidelberg Marketing GmbH, Joerg Baumann © Peter Lorenz

Heidelberg

Page 10: mep 02/2016

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die Ihnen auch während der Veranstaltung zurVerfügung stehen, garantieren den Erfolg.

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Ihre Familie von Kretschmann

Gleich gegenüber dem Kongresshaus

Stadthalle, nur durch die Uferstraße

getrennt, befindet sich die Anlegestel-

le der „Weissen Flotte Heidelberg“, die

mit ihren bald sechs Schiffen und einer

Fähre die größte Reederei im deutschen

Südwesten, die Fahrgastschifffahrt auf

Flüssen betreibt, darstellt. Ein idealer

Partner etwa für die Auslagerung von

Konferenzen oder die Kombination mit

authentischen Rahmenprogrammen.

Zumal das Unternehmen als Zusammen-

schluss mehrerer privater Eigentümer ab Mai

eine Premiere feiert: Dann wird ein schnitti-

ges neues Flaggschiff in Dienst gestellt, das

Platz für 600 Personen bietet (innen/außen:

350/250), und sich für Dinnershows, Firmen-

tagungen und Präsentationen besonders

prädestiniert. Ein durchgehendes 59 Me-

ter langes Deck, Klimaanlage, Konferenz-

technik, bodentiefe Panoramafenster und

eine drei Meter hohe Decke sind dies wichti-

gen Eckdaten. Über einen Lift wird auch das

Oberdeck barrierefrei zugänglich sein. Am

7. Mai wird das Premiumschiff getauft und

dann nicht nur buchbar sein, sondern auch

den prominenten Namen der gebürtigen

Heidelbergerin Silvia Renate Sommerlath

tragen - seit ihrer Hochzeit mit dem schwe-

dischen König Carl Gustav 1976 besser be-

kannt als Königin Silvia von Schweden! Das

Königshaus hat zur Namenspatenschaft üb-

rigens ausdrücklich Ja gesagt. Dank „Köni-

gin Silvia“ kann die Weisse Flotte Heidelberg

ihre Kapazität künftig erheblich erweitern

und dann insgesamt 2.600 Gäste zeitgleich

befördern.

Tipp: Neckarfahrt zur SchlossbeleuchtungDie Reederei hat auch eigene Kulturpro-

gramme und Mottofahrten ins Leben geru-

fen wie etwa den „Kurpfälzer Abend“ mit

historischen Figuren und typischer Gastro-

nomie. Ein Klassiker ist die reguläre Fahrt

nach Neckarsteinach, für die man hin und

zurück drei Stunden braucht. Fremdsprach-

liche Begleitung möglich, Charterfahrten

ebenso, die als Tagesprogramme bis Stutt-

gart oder Koblenz führen können. Der

Name „Neckar“ kommt übrigens aus dem

Keltischen und bedeutet so viel wie „wilder

Geselle“. Auf den Schiffen der Weissen Flot-

te Heidelberg ist man aber in guten Händen.

Besonders schön erlebt man die Schlossbe-

leuchtung auf dem Schiff. Das hat sich her-

umgesprochen. Nach einer Fahrt ins Neckar-

tal legen die Schiffe – rund 100 (!) sind es bei

jeder Veranstaltung - mit bester Sicht aufs

Feuerwerk vor der Alten Brücke an. Der Zeit-

plan ist wie folgt: 20 Uhr ablegen, 21.30 Uhr

Aufstellung, 21.45 Uhr Positionierung, 22

Uhr Beginn Feuerwerk, 23 Uhr Retourfahrt.

Im neu verpachteten Restaurant „Semann’s“

kann man sich übrigens bei Neckarblick

und freundlicher Bedienung die Wartezeit,

bis es an Bord geht, angenehm verkürzen.

www.heidelberg-marketing.de

Die Neue heißt „Königin Silvia“

sich das zentrale Restaurant „Grill 16“ (120

Plätze) im Stil eines amerikanischen Steak-

houses mit monatlich wechselnden Spezi-

alitäten. Insgesamt verfügt das Hotel über

248 Zimmer mit Schreibtisch und gutem

Bettenkomfort. Dank der Gebäudearchi-

tektur im Halbrund bietet die Hälfte der

Gästezimmer Neckarblick. Drei Executive

Suiten verfügen sogar über eine Dachter-

rasse. Fazit: Ein schönes Haus, das sich sehr

meeting-affin präsentiert. Dies zeigen u.a.

auch die vielen Ladestationen im „Great

Room“ im EG sowie der Flughafen-Shuttle

zum Frankfurter Flughafen, der auf Anfrage

und gegen Gebühr gebucht werden kann.

www.heidelberg-marriott.de

Quelle: Weisse Flotte Heidelberg

Page 11: mep 02/2016

32 mep Ausgabe 2/2016

TITELSTORYHeidelberg

Kapazitäten im Heidelberger Schloss

Im ehemaligen „Frauenzimmerbau“ befindet sich der „Königs-

saal“ für bis zu 600 Gäste. Den historisch wertvollsten Festsaal

auf dem Schlossgelände beherbergt der „Ottheinrichsbau“ (ins-

gesamt 550 qm). Stilvolle Empfänge sind auf dem großen Schloss-

altan open-air möglich – mit Traumblick ins Neckartal. Urig ist

der Fasskeller mit dem größten jemals befüllten Weinfass. In der

gesamten Schlossanlage können sich bis zu 2.000 Personen auf-

halten. Es gibt natürlich eine Zufahrt; Sportliche kommen aber

auch über zwei Wege, der eine mit, der andere ohne Treppen,

direkt von der Altstadt hinauf – in machbarer Zeit.

‚The man ist the message’ – in der wohl schönsten Ruine der Welt

Martin Scharff ist hun-

dertprozentiger Gesell-

schafter der Heidelberger

Schloss-Gastronomie – und

seit fast 25 Jahren Inhaber

eines Michelin-Sterns. Sei-

ne „Schlossweinstube“ ist

das Gourmet-Restaurant

des Heidelberger Schlosses

und eine Top-Location für

besonders stilvolle bzw. ex-

klusive Anlässe. Hier kocht

der Chef selbst, sein Credo

lautet: „Geschmack vor

Schein!“

Die Schlossweinstube bietet

5 Räumlichkeiten in außerge-

wöhnlicher – was auch sonst?

– Atmosphäre für bis zu 75 Per-

sonen, Full-Service selbstver-

ständlich. Auch wenn man’s

kaum merkt: Scharff ist im Hin-

tergrund immer präsent und

achtet auf reibungslosen Ab-

lauf. „Wir haben vom Schloss

her eine gewisse Tradition“ sagt

er. ‚Good old Germany mit mo-

dernem Touch‘ könnte man die

Philosophie seiner Sterneküche

nennen. Für die passenden Ge-

Quelle Bilder: Heidelberger Schloss Restaurants & Events GmbH & Co. KG

tränke hat er eigens zwei Som-

meliers eingestellt. Oberstes

Prinzip ist es, dass man frei und

ungezwungen sagt, was und

wie man speisen möchte. 15

Sprachen kann man übrigens

im Schloss anbieten.

Baulich befindet sich die Wein-

stube im sogenannten „Öko-

nomiebau“, dessen unteren Teil

das historische Backhaus be-

legt. Hier serviert das Scharff-

Team bodenständige regionale

Küche als Menüs, Buffets oder

a la Carte und arrangiert Grup-

penprogramme wie z.B. die

Kurfürstliche Weintafel. „Das

(ebenfalls im Schloss gelege-

ne, d.Red.) Deutsche Apothe-

kermuseum ist für die Pharma

eine tolle Geschichte“ rät Mar-

tin Scharff und empfiehlt, „ver-

bunden mit einem Gewürz-

und Kräutermenü.“ Die kann

man unter Anleitung des Maî-

tres sogar selber zubereiten,

„Kulinarischer Triathlon“ heißt

das dann.

Die Heidelberger Schlossgas-

tronomie bietet außerdem

Event-Catering und hat zahlrei-

che Top-Veranstaltungen wie

etwa die Eröffnung der Berli-

nale oder die Bambi-Gala be-

treut! Und sie besitzt mit der

„MS Patria“ auf dem Neckar

sogar eine schwimmende

Event-Location mit 70 Plät-

zen. Wer sich kulinarisch ein-

stimmen will: Zum Spargelan-

stich im nahen Schwetzingen

erscheint am 24. April Martin

Scharffs Buch über die neue

deutsche Spargelküche. Pas-

sender Titel: „Einfach Spitze“.

www.heidelberger-

schloss-gastronomie.de

Page 12: mep 02/2016

mep Ausgabe 2/2016 33

Innovative Tagungstechnik und moder-

ne Raumgestaltung zeichnen das Konfe-

renzzentrum des Hotel Chester Heidel-

berg aus. Umgeben von Grünanlagen

schafft es ein besonders angenehmes

Ambiente. „Wir wollen mit unserem

Konferenzzentrum eine inspirierende

Atmosphäre kreieren, die konzentrier-

tes Arbeiten und Tagen zulässt und in

der man sich einfach wohlfühlen kann,“

sagt Simone Kuhn, Geschäftsführerin

des Hotel Chester Heidelberg. Gelungen

ist ihr das gemeinsam mit ihrem Team

mit zahlreichen Details, die bereits bei

der Planung berücksichtigt wurden.

Für moderne BusinessgästePünktlich zur Eröffnung des neuen Hotel

Chester Heidelberg, einem modernen

4-Sterne-Haus (96 Zimmer) mit lichtdurch-

flutetem, nach oben offenem Atrium samt

bodenhoher Verglasung, wurde das be-

reits bestehende Seminarzentrum der SRH

komplett saniert und als Chester Conven-

tion Center auf den neuesten technischen

Stand gebracht. Große Touch-Bildschirme,

sogenannte Magic Displays, sorgen in den

Tagungsräumen für gestochen scharfe Prä-

sentationen. Die Flachbildschirme dienen

als Präsentationsfläche und werden gleich-

zeitig zum interaktiven Flipchart. Schnel-

les WLAN ist im Chester Convention Center

genauso selbstverständlich wie der Zugang

zu sicheren Firmennetzwerken für tagende

Unternehmen. Die gesamte Veranstaltungs-

technik lässt sich über einfach bedienbare

Touchpanels im Raum steuern. So kann man

verschiedene Lichtatmosphären schaffen.

Vom Meeting-Raum bis zum AuditoriumIn insgesamt elf Tagungsräumen können

bis zu 500 Gäste gleichzeitig tagen. Die Ta-

gungsräume und Break Outs sind flexibel

und lassen sich auf jede gewünschte Ar-

beitssituation anpassen. So bietet das Ches-

ter Convention Center sowohl Raum für

kleine Arbeitsmeetings als auch Platz für

Keynotes vor großem Publikum im Auditori-

um, das mit 110 Sitzplätzen – alle mit Strom-

anschluss – ausgestattet ist. Viel Tageslicht,

eine moderne Ausstattung und der freie

Blick ins Grüne zeichnen die Tagungsräume

aus.

Neuer Executive Board Room bietet RückzugsmöglichkeitEin besonderes Highlight ist der neue VIP-

Raum für Meetings auf Chefebene. Hier

treffen Eleganz und eine hochwertige tech-

nische Ausstattung in einem exklusiven Am-

biente aufeinander. Der Raum bietet einen

exklusiven und ungestörten Rahmen für Zu-

sammenkünfte im kleinen Kreis. Die Aus-

stattung schafft mit vielen funktionalen De-

tails eine moderne und gleichwohl stilvolle

Arbeitsatmosphäre und bietet eine perfek-

te Basis für Entscheidungen und einen kon-

struktiven Austausch. Abgerundet wird der

Executive Board Room durch eine eigene

Kitchenette. Separater Eingang und VIP-Ga-

rage vorhanden.

Power-Pausen sorgen für EnergieFür das Wohl der Tagungsgäste sorgen ein

engagiertes Bankett-Team und erfahrene

Conference-Manager. Sie kümmern sich

um den reibungslosen Ablauf der Veranstal-

tungen und sind bereits bei der Planung die

persönlichen Ansprechpartner für Organisa-

toren. Während Veranstaltungen sorgen die

Pausen an den Break-Points und im eigenen

Café Lindbergh mit frischem Obst und leich-

ten abgestimmten Snacks für neue Ener-

gie. Das Chester Convention Center bietet

Tagungsgästen dabei verschiedene kulinari-

sche Angebote für eine stimmige Verpfle-

gung, die saisonale und regionale Produkte

in den Vordergrund stellen.

Viele Vorteile also, die dem Hotel Chester

Heidelberg nicht zuletzt auch dank seiner

verkehrsgünstigen Lage am Zubringer A656

die Auszeichnung „Bester Newcomer im Be-

reich First Class“ des renommierten Fachma-

gazins Top hotel einbrachten.

www.chester-heidelberg.de

Ihr Convention Centerin Heidelberg

Quelle Bilder: SRH / Hotel Chester Heidelberg

-Anz

eige

-

Page 13: mep 02/2016

34 mep Ausgabe 2/2016

TITELSTORYHeidelberg

Seit November 2015 ist Ma-

thias Schiemer (MS) Ge-

schäftsführer der Heidel-

berg Marketing GmbH. Der

zunehmende Wettbewerb

der Destinationen unterei-

nander, landesweit wie in-

ternational, sowie das gro-

ße städtische Thema des

Baus eines neuen Konfe-

renzzentrums sind zwei

wichtige Agenden seiner

bisherigen Amtszeit. Grund

für eine erste Standortbe-

stimmung im Gespräch mit

mep.

mep: Herr Schiemer, warum

ist Heidelberg für MICE-For-

mate der richtige Standort?

MS: Wir haben weltweit den

Romantikruf und mehr IT-Fir-

men als das Silicon Valley.

Durch die Freiwerdung der

ehemaligen amerikanischen

Militärflächen ist viel Platz für

die Ansiedlung internationa-

ler Unternehmen. Wir haben

auch schon zahlreiche Global

Player in Heidelberg und Um-

gebung.

Welche berühmten Heidel-

berger sollte man kennen?

Den Philosophen Hans-Georg

Gadamer, dessen grundlegen-

des Werk „Wahrheit und Me-

thode“ ist und der immerhin

102 Jahre wurde. Oder den

Physiker und SAP-Mitgründer

Klaus Tschira – seine gleich-

namige Stiftung ist in Heidel-

berg ansässig und widmet sich

der Förderung der Naturwis-

„Die Emotionalität Heidelbergs nach außen tragen“

senschaften und der Wissen-

schaftskommunikation. Prof.

Dr. Andreas Dulger wiede-

rum ist Vorsitzender der Ge-

schäftsführung der ProMinent

GmbH, mit 2.400 Mitarbei-

tern in 47 Ländern Weltmarkt-

führer für Dosiertechnik. Auch

Franziska van Almsick wohnt

seit einiger Zeit in Heidel-

berg…

Sie sind seit rund einem hal-

ben Jahr Geschäftsführer

von Heidelberg Marketing.

Welche Situation fanden Sie

bei Amtsübernahme vor?

Ein tolles Team von Mitarbei-

tern und ein schönes Arbeits-

umfeld. Aber es gibt viele Bau-

stellen zu bewerkstelligen wie

etwa Busparkplätze. Wir ha-

ben in meiner Amtszeit eine

weitere Tourist-Info fertigge-

stellt. Eine wichtige Aufgabe

ist die Arbeit im Koordinati-

onsbeirat für das neue Konfe-

renzzentrum, der aus interes-

sierten Bürgern und Vertretern

von Industrie, Universität und

Stadt besteht. Ich vertrete in

diesem Gremium Heidelberg

Marketing als Auftraggeber

des Konferenzzentrums. An-

sonsten: Die Stärkung der in-

ternationalen Beziehungen ist

in den letzten Jahren zu kurz

gekommen. Deshalb werden

wir erstmals auf die IMEX

America gehen. Wir müssen

die Emotionalität von Heidel-

berg nach außen tragen.

Womit punktet die Destina-

tion am meisten?

Zur Person

Vor seinem Einstieg bei Hei-

delberg Marketing war Ma-

thias Schiemer sechs Jah-

re lang verantwortlich für

den Sales & Sponsoring Be-

reich der Würth-Gruppe.

Davor zwölf Jahre bei der

RTL Mediengruppe in Köln

(verantwortlich für Event &

Sponsoring sämtlicher For-

mate) sowie viereinhalb

Jahre Werbeleiter bei Per-

nod Ricard in Paris. Der ge-

bürtige Heidelberger hat

BWL in Mannheim studiert,

ist verheiratet und Vater

zweier erwachsener Kinder.

Quelle: Heidelberg Marketing GmbH

Unser größter Arbeitgeber

ist die Universität, das sagt

schon was. Institutionen wie

das EMBL oder DKFZ sind der

Grund, warum bei uns der Me-

dizintourismus boomt. Wir ar-

beiten mit den wichtigen Play-

ern sehr eng zusammen. Dazu

kommen die Start-up-Unter-

nehmen mit dem Technologie-

park.

Die Stadthalle und ein mög-

licher Kongressneubau sind

seit Jahren in den Schlagzei-

len. Klären Sie uns über den

aktuellen Stand der Dinge

auf.

Was das Zustandekommen des

neuen Konferenzzentrums an-

geht, so läuft derzeit noch

Phase 3, die mit dem Ende der

Standortsuche und Entschei-

dung am 28.4. im Gemeinde-

rat abgeschlossen wird. Pha-

se 4 soll Ende April starten mit

dem Architektenwettbewerb

und Betreibermodell, weil ne-

benan auch noch ein Vier-Ster-

ne Hotel gebaut werden soll

mit 300 Betten. Es wird schon

angeklopft von Hoteliers, die

hier noch nicht ansässig sind.

Übrigens, ein Zusammen-

spiel mit dem Kongresshaus

Stadthalle ist außerordent-

lich gewünscht. Wir haben

viele kulturelle Veranstaltun-

gen, die gepflegt werden

müssen. Tagsüber Meeting

im neuen Konferenzzentrum,

abends Rahmenprogramm in

der Stadthalle – so könnte das

aussehen.

Ihr Budget werden Sie uns

wohl nicht verraten, aber

wofür Sie es hauptsächlich

ausgeben...?

Zum einen für das äußere Mar-

keting und die internationa-

Page 14: mep 02/2016

le Bekanntheit. Zum anderen

für das innere Marketing mit

jetzt drei Tourist-Informatio-

nen. Beispiel ist die neue Tou-

rist-Info am Neckarmünzplatz

samt Gastronomie. Es ist unser

Auftrag, über die touristischen

Angebote zu informieren.

Sie haben drei Wünsche

frei: was braucht der Ta-

gungsstandort Heidelberg

am dringendsten?

Erstens: Den Wohlfühlcha-

rakter z.B. durch die Verschö-

nerung des Stadtufers und

der Stadteinfahrten erhöhen.

Zweitens: Den Umbau des

Bahnhofes, weil immer mehr

Leute mit dem Zug kommen.

Der Wettbewerb für die Neu-

gestaltung des Vorplatzes läuft

schon. Und drittens am 28.

April die Entscheidung, dass

wir Kongress-Standort wer-

den.

Welche wichtigen MICE-

Veranstaltungen bzw. Re-

ferenzprojekte finden 2016

bei Ihnen statt?

Wir haben große Versiche-

rungen und Industrieunter-

nehmen hier und auch den

Psychologenkongress – übri-

gens seit 25 Jahren. Ein großer

Optik-Konzern aus den USA

kommt in diesem Jahr zum

ersten Mal und geht über eine

Woche in die Stadthalle. Die ist

für 2016 ausverkauft, wir pla-

nen bereits schon für 2017/18.

Was sollte man ggfs. sonst

noch wissen?

Wir werden in nächster Zeit

Top Planer wie international

tätige Event-Agenturen ein-

laden, um ihnen den Stand-

ort zu zeigen – etwa das neue

Konferenzschiff – um dann

durchstarten zu können, wenn

das neue Konferenzzentrum

steht. Da können wir ja nicht

erst 2020 damit anfangen. Der

Name Heidelberg ist ein Ga-

rant gerade auch für Firmen,

um Leute hierher zu bringen.

Wo sollte die Business-Des-

tination Heidelberg im Jahr

2025 stehen?

Platz eins in Baden-Würt-

temberg und unter den ers-

ten drei in Deutschland. Und

wenn dann das neue Konfe-

renzzentrum bereits fünf Jah-

re steht und wir die führende

Kongressdestination in Europa

sind, haben wir es richtig ge-

macht…

Herr Schiemer, wir bedan-

ken uns für das Gespräch.

Überblick über kommende Events

• 4. Juni 2016 / 1. Schlossbeleuchtung

• 9. Juli 2016 / 2. Schlossbeleuchtung

• 3. September 2016 / 3. Schlossbeleuchtung

• 24./25. September 2016 / Heidelberger Herbst

• 21. November bis 22. Dezember 2016 /

Heidelberger Weihnachtsmarkt

• 21. November 2016 bis 1. Januar 2017 /

Heidelberger Winterwäldchen

• 26. März 2017 / Sommertagszug in der Altstadt

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Page 15: mep 02/2016

36 mep Ausgabe 2/2016

„Sie brauchen Hände, Hände, Hände…“

Der Europäische Hof Heidelberg ist ei-

nes der ganz wenigen privat geführ-

ten 5-Sterne-Stadthotels mit einer

Tradition, die bis ins Jahr 1865 zurück-

reicht. Deshalb steht persönlicher Ser-

vice hier ganz oben. 160 Mitarbeiter,

viele schon lang im Haus, bei insge-

samt 118 Zimmern und Suiten sind der

eindeutige Beweis hierfür.

Das Gesamtareal besteht aus den drei

Gebäudeteilen Haupthaus, Seitenflügel

und Gartengebäude, die in unterschied-

lichen historischen Bauabschnitten ent-

standen sind, sowie einem Vermietobjekt

mit 40 Gewerbeeinheiten, das das Karree

schließt. Vom Herz des Hotels, der großen

Halle mit Tagesbar, gelangt man zum ei-

nen in die Fine Dining „Kurfürstenstube“

mit schöner alter Holztäfelung. Daneben

schafft die Liselottenstube samt Kamin-

zimmer eine gemütliche Club-Atmosphä-

re.

Ein anderer Weg führt am Tagesrestau-

rant „Fritz“ (Beamer vorhanden!) vorbei in

den Konferenzbereich mit drei großen Sä-

len (145–180 qm). Durch räumliche Kom-

bination können 280 Personen gesetzt

realisiert werden. In den Sommermona-

ten übernimmt der Gartensaal Restau-

rantfunktion und kann dank versenkbarer

Fensterfronten um Außenbewirtschaf-

tung im schön begrünten Innenhof erwei-

tert werden. Die drei Küchen im Haus zeu-

gen von der besonderen gastronomischen

Leistungsfähigkeit.

Übernachtungsgäste kommen in den

Genuß individuell eingerichteter Zimmer,

deren Ausstattung von der Inhaberfami-

lie persönlich ausgesucht wird, sodass ein

jedes anders ist. Dazu kommen drei Ser-

viced Apartments für Longstayer. Bemer-

kenswert: Zum Personal gehören auch

acht Haushandwerker sowie zwei Nä-

herinnen. Ein Panorama Spa mit Dacht-

errasse und Pool sowie hauseigenem

Beauty- und Massagebereich komplettie-

ren das Gesamtsetting eines großen Hau-

ses, das seit über 50 Jahren von Familie

von Kretschmann geführt wird.

Den operativ tätigen Betrieb hat Ende

2012 Dr. Caroline von Kretschmann als

Geschäftsführerin übernommen, die die-

se Vision hegt: In zehn Jahren will man

das „persönlichste 5-Sterne-Stadthotel

Deutschlands“ sein.

www.europaeischerhof.com

Stets ein Hingucker

Die 2000 eröffnete Print

Media Academy direkt

am Heidelberger Haupt-

bahnhof fällt architekto-

nisch bewusst aus dem Rah-

men – und damit besonders

auf. Vor dem mehrstöcki-

gen Glaskubus symbolisiert

eine riesige Kunstskulptur,

auch „dreibeiniges Pferd“

genannt, die Stufen des

Druckprozesses. Ursprüng-

lich war das Gebäude als

Tagungszentrum für die

Druckindustrie gedacht –

deshalb die vielen Bespiel-

varianten.

Das EG heisst hier „level 1“ und

verfügt über ein großes Emp-

fangs- oder Ausstellungsfoyer,

das auch als Cateringfläche

für Veranstaltungen im integ-

rierten Auditorium, dem Herz-

stück des Hauses, dienen kann.

Von unten nach oben weist

die PMA eine echte Drama-

turgie an Nutzungsmöglichkei-

ten auf. Bis zur 5. Ebene gibt

es Seminarräume, darüber be-

finden sich (noch) feste Büros.

Optisch umbrochen wird das

Gebäude durch riesige „Druck-

zylinder“ mit Rückzugsräu-

men z.B. für Referenten. Der

Highlight sind die Etagen 11

und 12, die sich für Executive

Meetings und als exklusive

Event-Location mit Panorama-

blick empfehlen – ideal für

Kombi-Formate. Kapazitäten

bis ca. 150 Personen, auch eine

Catering-Küche ist vorhanden.

Durch den Komplettumzug

der Heidelberger Druckmaschi-

nen nach Wiesloch 2019 ist die

Perspektive des Gebäudes der-

zeit nur bis 2017/18 geklärt.

Das verhindert jedoch nicht

das Opening der „eventbar“

im April auf level one.

www.pma-location.de

Bild: Martin Karger / www.tour360.de

Quelle: Der Europäische Hof Heidelberg Bild: Lossen Fotografie © Thomas-Haberland

Page 16: mep 02/2016

mep Ausgabe 2/2016 37

TITELSTORY

Vielfältig inszenierbar!

Nachdem der ehemalige Güterbahnhof

nach Mannheim gezogen ist, entsteht

in Heidelberg derzeit mit der „Bahn-

stadt“ ein neuer Stadtteil – hier befin-

det sich u.a. auch – wie man hört – der

präferierte Alternativstandort für das

geplante neue Konferenzzentrum. Eine

Event-Location ist schon da: Die „Halle

02“ wird als Kulturhaus kommerziell

geführt und eignet sich für Konzerte,

B2C- und B2B-Veranstaltungen.

© Bilder: Thilo Ross

Der Meetings Director ist immer da

Das Crowne Plaza Heidelberg

City Centre macht seinem Na-

men alle Ehre – es liegt zen-

tral in der Stadt, mit öffent-

licher Haltestelle gegenüber,

unweit des ‚Europäischen Ho-

fes‘. Das bedeutet: Die wich-

tigsten Sehenswürdigkeiten

lassen sich zu Fuß erreichen.

Ein Standort mit ebenfalls

Geschichte: Hier befand sich

mit dem Hotel Schieder das

erste Hotel Heidelbergs.

Im historischen Teil des Hauses

fand im vergangenen Jahr ein

Umbau des Meeting- und Ver-

anstaltungsbereiches statt.

Zur Verfügung stehen sieben

helle Räume mit Kapazitäten

bis 300 Personen (Empfang) in

der größten (Kombi-)Einheit.

Klimatisierung und kostenfrei-

es „Superior WLAN“ vorhan-

den. Ein nützlicher Service ist

der Meetings Director, der bei

Events im Hause auf stand-by

„geschaltet“ ist.

Insgesamt bietet das Crowne

Plaza 232 moderne Zim-

mer und Suiten, die alle über

Queen-Size-Betten, Laptop-

Safe, Bügelbrett und Kaffee-/

Tee-Station verfügen. Es gibt

fünf Kategorien: Die „Clubzim-

mer“ haben einen größeren

Schreibtisch, Kaffeemaschine

und einen zusätzlichen Liege-

Quelle Bilder: Crowne Plaza Heidelberg City Centre

sessel; außerdem ist der Zu-

gang zur Club Lounge inklusi-

ve. Unser spezieller Tipp ist die

40 qm große Junior Suite.

Für gesunden Ausgleich ist die

Kurfürstertherme eine Emp-

fehlung. Oder auch einfach

Jogging – zwei ausgearbeite-

te Routen (alternativ 5 und 10

km) starten direkt am Hotel.

www.ihg.com/crowneplaza

Denn die logistischen Voraussetzungen

sind multifunktional. Hochwertige Bühnen-

technik mit hoher Licht- und Ton-Kompe-

tenz (u.a. „Function one“-Anlage) ist eben-

so vorhanden wie eine Cateringküche bis

500 Personen und gute Belieferbarkeit

dank einer LKW-Rampe. Hauptraum ist der

(in zwei Einheiten) teilbare „Saal“, der von

einer „Club Lounge“ und einem Foyer mit

zusätzlichem Tageslichtraum ergänzt wird.

Es gibt auch ein kleines Produktionsbüro.

Ebenerdiger barrierefreier Zugang ist ge-

währleistet.

Sehr abgefahren ist der Backstagebereich

im Wohnzimmerstil (!) samt eigener Küche,

der nicht nur etwas ganz anderes als die üb-

lichen Funktionsräume ist, sondern sich da-

mit auch für separate, interaktive Meetings,

Workshops etc. ins Spiel bringt. Im Außen-

bereich ist Platz für einen Biergarten und

weitere Aktivitäten wie Boule, Basket- oder

Beachvolleyball. Sogar einen Rundkurs für

Auto-Präsentation lassen die räumlichen

Dimensionen zu. Das Catering im Haus er-

folgt durch den Restaurantpartner „NEO“,

der Innen- und Außenbewirtschaftung so-

wie einen Barbereich offeriert und dessen

Küche erklärtermaßen auf „gutes Fleisch“

setzt. Eröffnung ist am 11. April. Zur Orien-

tierung: Die Halle 02 findet sich im Zollhof-

garten hinter dem Hauptbahnhof.

www.halle02.de

Page 17: mep 02/2016

38 mep Ausgabe 2/2016

TITELSTORYHeidelberg

Liegt die Toskana etwa in Deutschland?

Heidelberg punktet u.a. durch einen Groß-

teil an privat geführten Altstadthotels.

Wer Zimmer in größerer Anzahl für Kon-

gress, Tagung oder Kundenevent in Stadt

und Umgebung sucht: Heidelberg Marke-

ting bucht Sonderkontingente für Veran-

staltungen und Gruppenreisen. Der Ser-

vice einschließlich Beratung ist kostenfrei.

AbrufkontingentZimmer in einem oder mehreren Hotels –

der gleichen oder verschiedener Katego-

rien – stehen als Block bis zu einem ver-

einbarten Datum zur Verfügung. Die

Teilnehmer können aus diesem Kontingent

individuell online über einen eigens für

ihre Veranstaltung erstellten Link buchen

– alternativ per Faxformular. Dabei han-

delt es sich um ein Kontingent, das bis 4-6

Wochen vor der Veranstaltung abgerufen

werden kann. Danach gehen die nicht ver-

kauften Zimmer in den freien Verkauf zu-

rück. Veranstalter müssen keine Garantie

oder Stornogebühren übernehmen, die-

se liegen beim einzelnen Reisenden. Alle

Buchungen nach Ablauf des Kontingents

können weiterhin über das Buchungsbüro

individuell angefragt werden.

FestkontingentAuch die Buchung von Festkontingenten

ist möglich - dies ist eine fest vom Veran-

stalter gebuchte Zimmeranzahl, die zum

Zeitpunkt der geplanten Veranstaltung für

die Teilnehmer vorzuhalten ist. Üblicher-

weise unterschreibt der Veranstalter dazu

einen Hotelvertrag, der im Einzelnen die

Stornofristen, Zahlungsbedingungen etc.

regelt.

Guter Service der Heidelberg Marketing GmbH

Zumindest die Villa Toskana

in Leimen bei Heidelberg

schon! Was die Gründerfa-

milie Schreiber, inspiriert

vom Urlaubsfeeling aus

südlichen Gefilden, hier ge-

schaffen hat, sucht seines-

gleichen. Mitten im Ge-

werbegebiet öffnet sich

plötzlich eine italienische

Welt, bestehend aus einem

Hoteldorf und gegenüber-

liegendem Spezialitätenge-

schäft. Atmosphärisch ein-

zigartig!

Entstanden ist die Idee 2001,

bereits ein Jahr später ging es

los. Sukzessive wurden weite-

re umliegende Gebäude und

Grundstücke erworben und

dem Ensemble angegliedert.

Das besteht inzwischen aus 7

Häusern. Sie heißen Casa Tra-

ditionale, Superiore, Villino,

Verde, Azzurro und Terra und

bieten insgesamt 241 Zimmer,

7 Suiten und 10 Penthäuser.

Außerdem 13 Tagungsräume

mit u.a. dem Festsaal „Tos-

kana“ bis 220 Personen, Re-

staurants und eine Sauna-

landschaft auf 700 qm. Dazu

kommt noch die Villa di Leg-

no mit 4 Zimmern. Feinschme-

cker merken sich die Villa di

Vino, die neben Feinkost und

einer Riesenauswahl guter

Weine auch noch Event-Loca-

tion ist. Alle Gebäude sind in

sich homogen, aber unterei-

nander unterschiedlich, die

Einrichtung individuell aus-

gewählt. Neben dem origi-

nellen Ambiente ist die zen-

trale Lage unweit der A5/

A6 ein weiterer Erfolgsfak-

tor. Wachstum bleibt ange-

sagt. Ein Rezeptionsturm mit

Besprechungsräumen im OG

entsteht derzeit als Anbau an

den Bestand, auch ein Konfe-

renzbereich in der Villa di Vino

ist geplant. Außerdem ein Spa

Tower mit weiteren Behand-

lungsräumen sowie ein neuer

Gebäudekomplex mit zusätz-

lichen 50 Zimmern. Passend

zur CI betreiben die Schreibers

im 15 Autominuten entfernten

Bad Schönborn (Kraichgau)

mit der Villa Medici noch ein

zweites Objekt.

Dort stehen 90 Zimmer und

Suiten sowie 8 Veranstaltungs-

räume bis 120 Personen zur

Verfügung. Zum Highlight der

Region, dem Thermarium, sind

es ein paar hundert Meter.

www.hotel-villa-toskana.de,

www.hotel-villa-medici.deQuelle Bilder: Villa Toskana

Crowne Plaza Heidelberg City CentreKurfürstenanlage 169115 HeidelbergTel: 06221 917-661Fax: [email protected] www.heidelberg-meeting-centre.com

Heidelberg Marriott HotelVangerowstraße 1669115 HeidelbergTel: 06221 908 694Fax: 06221 908 [email protected] Heidelberg-Marriott.de

Der Europäische Hof HeidelbergFriedrich-Ebert-Anlage 1 69117 HeidelbergTel: 06221 515-505Fax: 06221 515-520 [email protected] www.europaeischerhof.com

Hotel Chester HeidelbergBonhoefferstraße 1069123 HeidelbergTel: 06221 9983 700 [email protected] www.chester-heidelberg.de

Güterbahnhof HeidelbergZollhofgarten 269115 HeidelbergTel: 06221 33 8 999 - 0Fax: 06221 33 8 999 - [email protected]

Kongresshaus Stadthalle HeidelbergNeckarstaden 2469117 HeidelbergTel: [email protected] www.heidelberg-kongresshaus.de

Heidelberger Schloss Restaurants & Events GmbH & Co. KGD-69117 HeidelbergTel: 06221 / 87 27 010Fax: 06221 / 87 27 [email protected] www.heidelberger-schloss-gastronomie.de

Tagungszentrum Studio Villa BoschSchloss-Wolfsbrunnenweg 33D-69118 HeidelbergTel.: 06221 / 533 - [email protected] www.studio-villa-bosch.de

Stadt HeidelbergRathaus, Marktplatz 1069117 HeidelbergTel: 06221 58-10820Fax: 06221 [email protected] www.heidelberg.de

Villa Toskana, Marion Schreiber e.K.Hamburger Straße 4-10 D-69181 LeimenTel: 06224 8292-780Fax: 06224 [email protected] www.hotel-villa-toskana.de

HEIDELBERGER SCHLOSS RESTAURANTS & EVENTS

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Page 18: mep 02/2016

TITELSTORY

Event-Apps erstellen leicht gemacht

Orientierungshilfe, Infor-

mationsquelle, interaktives

Abstimmungs-Tool – mo-

bile Applikationen erfreu-

en sich großer Beliebtheit.

Mittlerweile bieten Event-

Apps zahlreiche Funktio-

nen und sind komfortabel

in der Handhabung. Hei-

delberg Mobil hat mit sei-

ner EventApp360 einen

Begleiter entwickelt, den

der Veranstalter über ei-

nen Online-Editor komplett

selbstständig mit Inhal-

ten füllen kann – ohne Pro-

grammierkenntnisse und

jederzeit aktualisierbar.

Die kostengünstige Möglich-

keit erlaubt die Erstellung einer

App innerhalb weniger Tage

und beinhaltet Module wie

den Versand von Push-Nach-

richten zur direkten Kommuni-

kation mit Besuchern, CI- Bran-

ding-Optionen, die Integration

von Barcodes sowie mobiles

Sponsoring zur Refinanzierung.

Zusatzfunktionen können auf

Wunsch die App zum Alles-

könner machen: Mit einem In-

teraktivitäts-Modul lassen sich

sogar Live-Votings und Umfra-

gen durchführen; für Messen

können Ausstellerlisten, Pro-

gramm-Übersichten und Refe-

rentenprofile sowie Hallenplä-

ne in 3D integriert werden.

Mit Hilfe von Merklisten,

Guides und Empfehlun-

gen gestalten Messebe-

sucher ihren Aufenthalt

aktiv und können z.B. Favori-

ten anlegen und Termine, Vor-

träge und Workshops in den

Kalender exportieren, um Erin-

nerungen einzurichten. Alle in

der Anwendung gespeicher-

ten Daten und Notizen können

im Anschluss an die Veranstal-

tung exportiert werden und

stehen somit auch außerhalb

der App zur Nachbearbeitung

zur Verfügung. Veranstalter

haben über den Online Edi-

tor jederzeit Zugriff auf Funk-

tionen, Design und Inhalte der

Event-App.

Bei Fragen steht ein Kunden-

betreuer von Heidelberg Mobil

zur Seite, der natürlich die App

auch als Auftragsarbeit kom-

plett verwalten kann.

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Page 19: mep 02/2016

44 mep Ausgabe 2/2016

MICE PEAK Bern/Berner Oberland

„MICE PEAK ist eine Premium-Unterstützung für Verbände und Firmen, die über keine eigene Event-Abteilung verfügen. Bes-

ser kann man es nicht machen! Der Aufenthalt in der Schweiz war voller Anregungen und hat bei uns zu konkreten Geschäftsab-

schlüssen geführt. Auch Details waren perfekt: die Broschüre über die Destinationen erlaubt schnell und effizient spätere Anfragen,

ohne dass man sich durch den Wust der Visitenkarten hangeln muss.“

Gerd Merke, Generalsekretär Euroroc (European and International federation of natural stone industries), Wiesbaden

Alle

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Page 20: mep 02/2016

mep Ausgabe 2/2016 45

Manch andere

hätten das gern:

Die Premiere des

MICE PEAK vom

3. bis 6. März in

der Schweiz war

ein fulminanter

Start. MICE-Forma-

te gibt es in allen

möglichen Varian-

ten, die Effektivität indes ent-

scheidet. Und die war hier ext-

rem vielfältig. Erstens: Mit Bern

und der Region Interlaken wur-

den gleich zwei Top-Destinatio-

nen „gleichberechtigt“ kombi-

niert – und zwar in hinlänglicher

Zeit für einen jeweils repräsen-

tativen Eindruck. Zweitens: Ab-

wechslungsreiche Einzelformate,

die vom Speed Networking und

Warp Conference bis

zum High-End-In-

centive reichten, bo-

ten nicht nur einen

permanent hohen

Spannungslevel,

sondern vor allem

einen guten Quer-

schnitt durch die

Möglichkeiten der

beteiligten Locations – vom Sta-

de de Suisse über die Kursäle in

Bern und Interlaken bis hinauf

aufs Jungfraujoch!

Drittens: Frische Referenten wie

der CEO der Mammut Sports

Group AG, Rolf Schmid, oder

Extrem-Bergsteiger Stephan

Siegrist lieferten exklusiven Er-

kenntnis- und Erlebniswert. Und

viertens überließ eine akribische

Organisation nichts dem Zu-

fall und schaffte es dabei gut-

gelaunt, die Sache jederzeit im

Griff zu haben. Paradebeispiel

für das hohe Maß an Inszenie-

rungstiefe ist das begleitende

Booklet „Gipfelstürmer“, das mit

einer durchgängig aktivierenden

Komponente gekoppelt war

und dank einer gut illustrierten

Vorstellung aller rund 30 inter-

nationalen Leistungsträger eine

nützliche Arbeitsgrundlage auch

noch weit nach der Veranstal-

tung darstellt. Es ist wie schon

beim Schwesterformat MICE

BOAT, das Anfang Oktober wie-

der ablegt: Die kreative Gesamt-

stimmigkeit macht den atmos-

phärischen Unterschied aus.

Weitere Informationen:

www.miceboard.com

„Für mich war die Teilnahme am MICE PEAK 2016 ein

großer Erfolg. Ich konnte mein Destinationswissen für die

Schweiz ausbauen und habe Hotels, Locations und span-

nende Programme live erlebt. Zudem konnte man sein Netz-

werk ausbauen und weitere interessante Incentive-Ziele im

Gespräch kennenlernen. Die Veranstaltung war die profes-

sionellste, die ich bisher in dieser Art erleben durfte. Dazu

waren das Team um Peter Cramer und alle Supplier hoch mo-

tiviert und besonders sympathisch und authentisch. Ich kann

diese Art der Veranstaltung nur weiterempfehlen!“

Melanie Thurm, DAS SCHWARZE SCHAF®

So geht Event!

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Page 21: mep 02/2016

50 mep Ausgabe 2/2016

NEWSROOM

Den Haag mit neuem Destinations-Auftritt

The Hague Convention Bureau

(THCB) hat einen neuen Mar-

kenauftritt gestartet, der die

Strategie der nächsten fünf Jah-

re unterstützt – Ziel ist es, Den

Haag zu einer der 50 attraktivs-

ten Eventdestinationen welt-

weit zu machen. Die Stadt ist

bekannt als City of Peace and

Justice und die neue Marken-

identität baut auf dieser Se-

mantik auf: Den Haag als glo-

bale Anlaufstelle für die Cluster

Finanzen und Recht, Informati-

onen und Technologie, Erneuer-

bare Energien sowie Sicherheit.

Dabei nutzt das Markenkon-

zept das markante Präfix „The“

im internationalen Namen der

Stadt, um die speziellen Stär-

ken der Destination hervorzu-

heben. „Wir freuen uns über

einen Markenauftritt, der die

Stadt als attraktiven Tagungsort

kommuniziert, der jedem Kon-

ferenzplaner einen Mehrwert

bietet“, erklärt THCB-Direkto-

rin Nienke van der Malen. Die

Repräsentanz-Agentur AVIA-

REPS Tourism vertritt THCB in

den deutschsprachigen Län-

dern in allen MICE-Belangen.

Ansprechpartnerin ist Carmen

Glaser–Gallion. www.thecon-

ventionbureau.com, www.

aviareps.com

Neue Webadresse

Das seit 1984 im Eventbereich

tätige Unternehmen Dull Enter-

tainment GmbH versteht sich

als „Sachverständigenbüro für

Events“ und ist ab sofort un-

ter der Webadresse www.

eventsachverständiger.de

erreichbar. Zu den Aufgaben

gehören nach Firmenangaben

Grundsätze für den Eventein-

kauf, Ausschreibungen, Ange-

bots- und Lieferantenauswahl,

Analyse, Gutachten, Werter-

mittlung bei Mängeln und

Schäden sowie Qualitätsüber-

wachung und begleitende Be-

ratung. Ebenfalls aus dem Hau-

se Dull kommt traditionell der

Künstler-Katalog, dessen neue

Ausgabe 2016 vor kurzem er-

schienen ist und unter info@

gedu.com angefordert wer-

den kann.

Deutschlands in einer Schwer-

punktsanierung sowohl optisch

als auch akustisch optimiert. Vi-

suelles Ziel des Umbaus war es,

die unterschiedliche Architek-

tur eines ganzen Jahrhunderts

zu vereinen. Außerdem wur-

den die 2.000 festen Sitzplätze

im zweiten Rang komplett re-

noviert, während 1.600 neue

Stühle – als Sonderherstellung

fürs HCC – das variable Ge-

genstück im Parkett bilden.

Die Technik im Bühnenbereich

kann dank Überarbeitung der

Hänge- und Zugpunkte an die

Anforderungen unterschiedli-

cher Events angepasst werden.

Auch das Beleuchtungskon-

zept wurde komplett über-

arbeitet: Durch Pendelleuch-

ten über der Bühne lassen sich

transparente Lichtwolken er-

zeugen. Die Bühnenrückwand

bildet dank besonderer Schein-

werfer eine attraktive Hin-

tergrundebene, während ein

Schimmer aus Blaulicht die De-

ckenöffnung in der Mitte des

Saals inszeniert und den zwei-

ten Rang bei Bedarf weitge-

hend unsichtbar (!) macht. Zur

Verbesserung der Akustik wur-

de das alte Plafond oberhalb

der Bühne durch zehn klei-

ne Reflektoren ersetzt, die an

alle akustischen Anforderun-

gen angepasst werden kön-

nen. Diese Vorteile haben sich

bereits bei der Eröffnungsdar-

bietung des London Symphony

Orchestra unter Leitung von

Sir John Eliot Gardiner gezeigt.

„Deshalb ist der Kuppelsaal

nicht nur eine erfolgreiche Ab-

bildung der letzten 100 Jahre,

sondern auch unsere Antwort

für die Zukunft“, sagt HCC-Di-

rektor Joachim König. Die kol-

portierten 7 Mio. Euro Baukos-

ten dürften sich also lohnen.

© Frank Aussieker

Der Kuppelsaal im HCC ist nun zukunftsfit

Viele haben den Zeitpunkt re-

gelrecht herbeigesehnt: Frist-

gerecht eröffnete das Hanno-

ver Congress Centrum (HCC)

Ende Januar seinen grundsa-

nierten historischen Kuppel-

saal. Seit Juli 2015 wurde der

größte klassische Konzertsaal

ITB Berlin goes China…

Die Messe Berlin bringt einen

ihrer Hochkaräter nach Chi-

na. Ab Mai 2017 soll die ITB

China im jährlichen Turnus

auf dem Gelände des Shang-

hai World Expo Exhibition und

Conference Center stattfin-

den. Strategischer Partner als

Mitorganisator ist TravelDaily

China, das führende chinesi-

sche Online-Nachrichtenpor-

tal. Vorbild für die ITB China ist

die ITB Asia, die von der Mes-

se Berlin seit acht Jahren er-

folgreich immer im Oktober

in Singapur veranstaltet wird.

Der zweite asiatische Stand-

ort Shanghai stellt die wichtigs-

te Industriestadt der Volksrepu-

blik China mit rund 23 Mio.

Einwohnern dar. Für ihre Pre-

miere kann die ITB China, die

speziell auf den chinesischen

Reisemarkt ausgerichtet ist,

auf die großen Namen der chi-

nesischen Reise-Industrie zäh-

len wie etwa Ctrip, Chinas füh-

render Online-Reiseanbieter.

Auch Alitrip, die Reise-Marke

des Internet-Giganten Alibaba,

will Einkäufer von verbunde-

nen Reise-Anbietern auf die ITB

China zu schicken. Utour und

Caissa, die führenden chinesi-

schen Reiseveranstalter im Off-

line-Segment, sowie Tuniu, die

führende Online-Reiseagentur

von Freizeitreisen, wollen eben-

falls dabei sein. Analog der ITB

Asia soll sich die Messe aus-

schließlich auf Fachbesucher

konzentrieren. Parallel wird die

ITB China Convention in Ko-

operation mit TravelDaily Chi-

na angeboten. Als Medienpart-

ner konnte China Travel News

gewonnen werden – das eng-

lischsprachige Onlinemedium

wird ebenfalls von TravelDaily

China betrieben.

Page 22: mep 02/2016

56 mep Ausgabe 2/2016

LOCATIONSHistorische Locations

Hübsch gelegen in der Metropolregion Rhein Neckar

Anno 1903 ließ Brauerei-

besitzer Heinrich Hübner

im baden-württember-

gischen Mosbach (östlich

von Heidelberg) eine Mäl-

zerei errichten, in der bis

in die 1960-er Jahre Gerste

zu Malz verarbeitet wurde.

Erst 1983 wurde der Betrieb

eingestellt und das Indus-

triedenkmal anschließend

mit einem Millionenauf-

wand entkernt und saniert.

1997 wurde es als Kultur-

und Tagungszentrum wie-

der eröffnet.

Unter dem schönen Mot-

to: „Arbeiten Sie dort, wo

Sie auch entspannen kön-

nen“ ist die „Gute Stube Mos-

bachs“ heute ein professio-

neller Standort für Kongresse,

Seminare und Events bis 890

Personen. Das Haus mit dem

typischen Backsteingemäuer

bietet vor allem auch eine ent-

spannte Atmosphäre in idylli-

scher Lage und zeichnet sich

durch ein flexibles Organisa-

tionsteam aus.

Räumlichkeiten zwischen 42-

520 qm bieten reichlich Platz

für jede Menge Inszenierungs-

ideen. Zum Erholen lädt die

Fotos: Jochen Hähnel / Quelle: Alte Mälzerei Kultur- und Tagungszentrum

100 Jahre Pioniergeist

Schauplatz Schweiz: Das „Trafo Baden“

(bei Zürich) gehört dort seit Jahren zu

den Top Locations und punktet mit

gleich vier guten Argumenten: einfa-

che Erreichbarkeit, maximale Raumfle-

xibilität, hervorragendes Catering und

Lösungen für (fast) alle Meetingbedürf-

nisse.

Der Geist von damals ist bis heute spürbar.

Dafür sorgen historische Elemente aus der

ehemaligen Montagehalle des Elektrotech-

nikkonzern BBC (Brown Boveri & Cie), die

1920 in Betrieb genommen wurde – hier

wurden Gross-Transformatoren und Span-

nungsumwandler produziert, die in die gan-

ze Welt verschickt wurden. So kam die Loca-

tion zu ihrem Namen. Seit 2003 wird ein Teil

der Hallen neu genutzt: für Eventflächen,

ein Kino mit fünf Sälen, diverse Restaurants,

Hier wurde schon immer produktiv gearbeitet - die Trafo Halle in Baden (Schweiz) einst und jetzt

gepflegte Parkanlage mit be-

wirtschafteter Terrasse ein.

Praktisch: In wenigen Gehmi-

nuten erreicht man durch die

autofreie schmucke Fachwerk-

stadt den Bahnhof. Ausrei-

chend Parkplätze stehen für die

Gäste in unmittelbarer Nähe

des Hauses bereit. Kulinarisch

betreut das hauseigene Restau-

rant mit Pächterfamilie Emig –

und dies schon seit Eröffnung

der Location! Inzwischen ar-

beitet das Mälzerei-Team eifrig

am Veranstaltungsprogramm

für das 20-jährige Jubiläum im

Jahre 2017. Man darf sich dann

auf zahlreiche Jubiläums-Events

und einen Tag der offenen Tür

Anfang April freuen.

Fitnesszentrum und sogar ein Hamam. Vor

zwei Jahren konnte das Business- und Kon-

gresszentrum mit der Eröffnung des Trafo

Hotels und der Hallen 36 und 37 seine Ka-

pazitäten fast verdoppeln. Die Hallen ver-

binden historischen Industrie-Charakter mit

moderner Infrastruktur. Inzwischen verfügt

das Trafo Baden über 4.000 qm Nutzflä-

che für Events, wobei die Palette vom Single

Office im Businesszentrum bis zur Ausstel-

lung für 2.000 und mehr Personen reicht.

Lohn der Flexibilität: 2016 wurde das Trafo

mit dem SwissMICE-Award in der Kategorie

„Special Location“ ausgezeichnet.

Weitere Vorteile sind die zentrale Lage mit-

ten in der Stadt, mit wenigen Gehminuten

zum Bahnhof und von dort Verbindungen

nach Basel, Bern, Zürich oder an den Züri-

cher Flughafen. Baden ist aber auch gut an

die Autobahn angebunden, 14 Parkhäuser

im Zentrum bieten über 3.500 Parkplätze.

Übernachten kann man gleich im Trafo Ho-

tel und auch in Sachen Kulinarik überzeugt

das Trafo Baden: Die hauseigene Küchen-

crew fungiert immer häufiger auch als Ca-

terer für externe Formate.

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lle B

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Page 23: mep 02/2016

58 mep Ausgabe 2/2016

LOCATIONSHistorische Locations

Direkt an der Elbe

Der historische Altonaer Kaispeicher wur-

de 1924 erbaut und in den vergangenen

Jahren aufwändig saniert. Mit schönem

Blick auf den Hamburger Hafen vermittelt

er ein authentisches hanseatisches Flair

und empfiehlt sich etwa für Produktprä-

sentationen, Galaveranstaltungen oder

Pressekonferenzen.

Das 500 qm große Studio im EG ist das

Herzstück des Kaispeichers; durch die

Schlichtheit des Raumes mit bodentiefen

Fenstern kann hier eine einmalige Atmo-

sphäre mit verschiedenen Lichtszenarien

geschaffen werden. Eine 90 qm große

Terrasse erlaubt Pausenkaffees im Freien;

der fußläufig erreichbare Schiffsanleger

bietet die Möglichkeit, Gäste per Barkas-

Lifestyle im Frankfurter Bankenviertel

Die Kameha Suite in unmittel-

barer Nähe zur Alten Oper ver-

eint eine gelungene Mischung

aus imposanter neoklassizis-

tischer Architektur, internati-

onaler Barkultur, gutem Re-

staurant, Lounge, Meeting-,

Party- und Event-Location –

und das mitten in der Mainme-

tropole und somit fünftgrößten

Stadt Deutschlands. Beheima-

tet ist sie in einer anno 1898

erbauten Sandsteinvilla, die bis

2003 als Vorstandssitz der Alli-

anz Versicherungs AG genutzt

wurde. Beim Umbau des denk-

malgeschützten Gebäudes hat

man die ursprünglichen Ge-

wölbedecken, Mosaike, Mar-

morsäulen und die prächtige

Fassade restauriert. Ob Busi-

Quelle Bilder: Altonaer Kaispeicher / © M&M 19782010

© www.stefan-effner.de

ness-Event, Get-Together oder

Tagung – hier lassen sich un-

terschiedliche Anlässe bis 600

Personen stilvoll inszenieren.

Die Onyx Bar mit einer Auswahl

von über 60 (!) Sorten Gin dürf-

te für so manchen ein weiteres

gutes Argument sein - jeden

Montag beim Tasting „GIN IS

IN SUITE“ zu probieren. Danach

könnte man nebenan im Res-

taurant Next Level dessen Mot-

to „Neue Interpretationen sind

unsere Klassiker“ kulinarisch

genauer prüfen. - Die Kameha

Suite ist Gewinner der Location

Awards 2012 und 2015, erst

als „Beste historische Locati-

on in Deutschland“, zuletzt als

„Beste Gastronomie-Eventloca-

tion Deutschlands“.

se an weitere Schauplätze zu shutteln.

Gut zu wissen: Die komplett weiße Loca-

tion eignet sich ideal für Fotoshootings.

Sein Industriecharme blieb dem 2009

komplett modernisierten ehemaligen Ge-

treidespeicher erhalten.

Page 24: mep 02/2016

mep Ausgabe 2/2016 63

mep 3/2016 erscheint im Juni

> Destination: Berlin

> Thema: Ticketing/Payment

> Vorbericht: MICE BOAT 2016

> Nachbericht: IMEX 2016

Sichern Sie sich bis zum 3. Juni 2016 Ihre Anzeige in der nächsten Ausgabe der mep - Die Fachzeitschrift fürs MICE-Business.

Unsere Anzeigenabteilung berät Sie gerne telefonisch unter der Rufnummer 0 60 71 / 39 41-0.

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mepDie Fachzeitschrift fürs MICE-Business

PostanschriftVerlagshaus Gruber GmbH, Redaktion mepMax-Planck-Straße 2, D-64859 EppertshausenPostfach 11 65, D-64854 EppertshausenFon: (0 60 71) 39 41- 0, Fax: (0 60 71) 39 41-11Internet: www.mep-online.de E-Mail: [email protected]

Herausgeber Roland Gruber

ChefredaktionThomas P. Scholz

RedaktionJulian Gruber, Ulrich Müller

DTP & grafische GestaltungBoris Perkman, Anne Rost, Jessica Baab [email protected]

Marketing & AnzeigenDavid Grote, [email protected] Gruber, [email protected] Kleist, [email protected] Prosch, [email protected]

AnzeigendispositionAnja Miesel, [email protected]

Leserservice & AbonnementsEsmer Tapti, [email protected]

Erscheinungsweise6 x jährlich | Februar / April / Juni / August / Oktober / Dezember

Jahresabonnement (Inland)EUR 39,– (inkl. Versandkosten und Mehrwertsteuer)

Jahresabonnement (Ausland)EUR 57,– (inkl. Versandkosten)

PapiersorteDie mep wird auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

Gerichtsstand und ErfüllungsortDarmstadt

Postvertriebskennzeichen D 44358 F, ISSN: 1611-3500

Für eingesandte Manuskripte, Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann weder durch die Redaktion, noch durch den Herausgeber übernommen werden. Das Ur-heberrecht für veröffentlichte Manuskripte liegt ausschließlich beim Verlag. Nachdruck, Vervielfältigungen oder sonstige Verwertung von Beiträgen nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagshaus Gruber GmbH. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.

BeilagenhinweisRhein-Main Congress Center Wiesbaden (Teilbeilage)FAMAB AWARD 2016

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Inserentenverzeichnis

DEMNÄCHST

ACHAT Hotels Deutschland 65

Alte Mälzerei 59

Arena Erfurt 25, 64

BANKETTprofi 65

Courtyard by Marriott 3

Crowne Plaza Heidelberg City Centre 35

Daiber 9

Der Europäische Hof 31

Drum Café 64

Esslingen live 64

ETS 64

Event Rent 64

Eventmanager 41

EventMobi 64

EVVC 53

Kongress- und TagungszentrumFilderhalle Leinfelden-Echterdingen 65

Fremdenverkehrsamt Malta 45

Kongress & Kulturwerk-fichte 55

GEDU 67

Grandhotel Hessischer Hof 57

Heidelberg Marketing 68

Heidelberg Marriott Hotel 5

Heidelberg Mobil International 65

Hilton Frankfurt Airport 66

Hinte 47

Hotel Chester Heidelberg 66

LOCATIONS 62

Magdeburg Marketing 2

MSR Modul 65

Ochsenstadl 65

Olympiastadion Berlin 23

PerEx 64

SAP Arena 27

Spreespeicher Event 65

Stiftung Zollverein 43

Stuttgarter Straßenbahnen 51

Tartler Zelte 66

vairRes 65

Villa Toskana 21

XING Events 19

Zimmermann Fotografie 64