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8. - 13. Juni 2015 ▪ Hannover ▪ Germany
Messe News Dezember 2013
Aus dem InhaltVier starke SäulenDie Schwerpunktthemen auf der Leit-messe – Sicherheit steht immer stärker im BrennpunktSeite 2
Gute Vernetzung immer wichtigerStimmen der Experten von ZVEI, AGBF, THW und BBKSeite 3
Das Kundencenter bietet alle passenden Serviceleistungen.Vom Standbau bis zum Catering – alles aus einer HandSeite 4
Hannover – die gastfreundliche Stadt im Grünen grüßt ihre BesucherSeite 5
Schnell und bequemDer Online Business Service OBS bietet viele VorteileSeite 5
Highlight der INTERSCHUTZKonferenz CRI!SE – damit aus einer Störung kein Flächenbrand wirdSeite 6
Kraft und Kondition gefragtWeltmeisterschaft ermittelt den „härtesten Feuerwehrmann“Seite 6
Leipzig – das war Spitze!Aussteller und Besucher erinnern sich gern an die INTERSCHUTZ 2010Seite 7
Das neue INTERSCHUTZ-TeamSeite 8
Weltleitmesse setzt neue Maßstäbe und Schwerpunkte
INTERSCHUTZ 2015 Sicherheit wird immer mehr zur Zukunftsfrage
Nur anderthalb Jahre noch – dann ist Hannover wieder Treffpunkt von Experten für Feuerwehren und Katastrophenschutz, Rettungsdienste und Sicherheit aus aller Welt. Unternehmen und Einsatzkräfte aus voraussichtlich mehr als 50 Nationen wer-den auf der INTERSCHUTZ 2015 vom 8. bis 13. Juni vertreten sein. Firmen präsentieren ihre Innovationen – Verbände, Organisatio-nen, Dienstleister und Ausbildungszentren stellen sich vor und zeigen neue Konzepte. Längst laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Dr. Jochen Köckler, Vorstand bei der Deut-schen Messe AG, verzeichnet schon jetzt in allen vier Themenbereichen eine starke Nachfrage bei den Ausstellern: „Wir freuen uns insbesondere darüber, dass die Nach-frage aus dem Ausland so groß ist. Von den voraussichtlich mehr als 1 200 Ausstellern werden gut 50 Prozent aus dem Ausland kommen.“ Doch nicht allein die große Internationalität der Aussteller ist ein Plus der Messe. Köckler: „Was die INTERSCHUTZ für die Aussteller so wertvoll macht, ist der
hohe Anteil an Entscheidern unter dem Messepublikum: Mehr als zwei Drittel der Fachbesucher haben maßgeblichen Einfluss auf die Investitionen in ihrem Bereich.“
Begleitet wird die INTERSCHUTZ 2015 von der Konferenz CRI!SE, die den Schutz Kriti-scher Infrastrukturen wie die Strom- und Wasserversorgung oder die Datennetze zum Thema hat. Zu den Highlights der INTER-SCHUTZ 2015 werden außerdem das Not-fallsymposium der Johanniter-Unfall- Hilfe, die Verleihung des Hans-Dietrich- Genscher-Preises und nicht zuletzt der Wettbewerb „TFA – Toughest Fire Fighter Alive“ gehören, auf dem der „härteste Feuerwehrmann der Welt“ gesucht wird (mehr dazu im Innern dieser Ausgabe).
Als starke ideelle Partner werden die Verei-nigung zur Förderung des Deutschen Brand-schutzes (vfdb), der Deutsche Feuerwehr-verband (DFV) und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) zur Attraktivität und zum Erfolg beitragen.
www.interSchutZ.de
8. - 13. Juni 2015
„Auch 2015 wird die INTERSCHUTZ in den Bereichen Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit wieder Maßstä-be setzen. Topaktuelle technische sowie taktische Standards werden präsentiert und die Trends der Zukunft im Dialog zwischen Anwendern, Entwicklern und Produzenten diskutiert. Die von der vfdb organisierten Fachtagungen und Kongresse leisten hier einen wichtigen Beitrag, für den die INTER-SCHUTZ 2015 den idealen Rahmen bildet.“
„Neuerungen, Erfahrungsaustausch und Zukunftsorientierung: Die INTERSCHUTZ ist die Messe Nummer eins für das Feuerwehr-wesen. Hier zeigt sich die ungebrochene Innovationskraft der Feuerwehrindustrie, die sich mit den Anwendern vernetzt und Problemlösungen findet. Der Deutsche Feuerwehrverband ist sehr gerne ideeller Träger der Weltleitmesse für Brand- und Ka-tastrophenschutz, Rettung und Sicherheit, die Feuerwehrangehörige aus aller Welt zusammenbringt.“
„Auf der INTERSCHUTZ findet die Feuer-wehrtechnikbranche eine hervorragende Plattform, um die innovative und qualitativ führende Feuerwehrtechnik aus Deutsch-land einem internationalen Publikum zu präsentieren. Deutschland als Standort der INTERSCHUTZ hat im internationalen Vergleich eine herausragende Stellung, nicht nur als größter Einzelmarkt in Euro-pa, sondern vor allem aufgrund der sehr hohen Ansprüche der Feuerwehren an die Feuerwehrtechnik. Für Entscheider aus Deutschland, Europa und weltweit ist die INTERSCHUTZ ein Pflichttermin wie kaum ein anderer.“
Stimmen zurInterschutz 2015
Seite 2 Dezember 2013
Dirk Aschenbrenner, Präsident
der Vereinigung zur Förderung
des Deutschen Brandschutzes e.V.
(vfdb)
Hans-Peter Kröger,
Präsident des Deutschen Feuer-
wehrverbandes (DFV)
Dr. Bernd Scherer,
Geschäftsführer des VDMA,
Fachverband Feuerwehrtechnik
Brandschutz, Katastrophenschutz, Ret-tung und Sicherheit – das sind die vier starken Säulen der INTERSCHUTZ 2015. Längst ist die traditionsreiche Weltleit-messe weit mehr als eine reine Feuer-wehrmesse. Das Themenspektrum hat sich erheblich ausgeweitet.
Weiterentwickelt wird besonders der schon traditionelle Ausstellungsbereich Rettung mit seiner Darstellung des Gesamtmarkts an Rettungs- und Krankenwagen, Sani-tätsausrüstung und Medizingeräten. Laut einer Besucherbefragung interessierten sich während der INTERSCHUTZ 2010 in Leipzig fast 33.000 Besucher für diese Themen.
Immer breiteren Raum nimmt der Ausstel-lungsbereich „Sicherheit“ ein, wo unter anderem vernetzte Sicherheitslösungen und Krisenmanagementsysteme vorgestellt wer-den. Persönliche Schutzausrüstung, Mess- und Nachweisgerät, Sicherheitstechnik, Leitstellen- und Meldetechnik, Kontroll- und Überwachungseinrichtungen, Mechanische Sicherungstechnik, Einzelgeräte elektroni-scher Sicherungstechnik, Informations- und Organisationstechnik sowie Verbände, Organisationen und Dienstleistungsunter-nehmen sind die wichtigsten Themen in diesem Bereich.
Neue Ausstellerzielgruppen aus den Berei-chen Bewachung, Einbruchmeldeanlagen, Evakuierung, Kommunikationssicherheit, Perimeterschutz, Videoüberwachung und Zutrittskontrolle werden angesprochen.
Damit erweitert sich auch der Besucherkreis um Führungskräfte und Entscheidungsträ-ger von privaten Sicherheitsdienstleistun-gen, aus Ministerien und Polizei sowie der Bundeswehr. Aber auch Sicherheitsverant-wortliche der Betreiber von Kritischen Infra-strukturen finden wichtige Informationen und Entscheidungshilfen.
Vorbeugender Brandschutz, Fahrzeuge und Fahrzeugausstattungen, Löschtechnik und Löschmittel, Ausstattung von Feuerwachen und Werkstätten, Bauwesen, Technischer Brand- und Gebäudeschutz sowie Verbände, Organisationen, Dienstleistungsunterneh-men – das sind die Schwerpunktthemen im Bereich Brandschutz. Zahlreiche inter-nationale und nationale Aussteller führen Ausrüstungen und Lösungskonzepte vor – vom technischen Brandschutz bis zum Flugfeldlöschfahrzeug.
Nicht erst die letzten schweren Erdbeben oder Extremwetterereignisse haben gezeigt, mit welcher Vielzahl von Einsatzszenarien der Katastrophenschutz weltweit konfron-tiert wird. Umso unterschiedlicher sind die technischen und logistischen Herausforde-rungen. Die Aussteller im Themenbereich „Katastrophenschutz“ haben die Gelegen-heit, die passenden Lösungen anzubieten – ob zum Beispiel robuste Hardware zur Trinkwasseraufbereitung oder innovative Software zum Einsatzmanagement. Das internationale Publikum kann sich im Aus-stellungsbereich und in den Fachforen über alles ausgiebig informieren.
Die Schwerpunktthemen auf der Leitmesse – Sicherheit immer stärker im Brennpunkt
Vier starke Säulen
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) arbeitet seit seiner Errichtung im Jahr 2004 quasi als Netzknoten mit allen Akteuren im Bevöl-kerungsschutz zusammen. Dazu gehören neben Behörden von Ländern und Kommu-nen die im Katastrophenschutz mitwirken-den Hilfsorganisationen (ASB, DLRG, DRK, JUH und MHD) sowie Verbände wie der Deutsche Feuerwehrverband (DFV). Aber auch Unternehmen zählen zu den Partnern im Bevölkerungsschutz, gerade wenn es um Betreiber von so genannten Kritischen Infrastrukturen geht. Zudem ist meine Behörde zunehmend international aktiv und kooperiert mit zahlreichen Ländern beim Schutz der Bevölkerung. Als internationale Leitmesse für die Aufgabenfelder des Bevöl-kerungsschutzes bietet die INTERSCHUTZ neben der Vorstellung neuer Produkte eine gute Plattform, um die vielen Akteure mit-einander zu vernetzen.
Mit der Einbindung der Konferenz CRI!SE in die kommende INTERSCHUTZ 2015 besteht zudem die Chance, das wichtige Thema „Schutz Kritischer Infrastrukturen“ einem breiten (Fach-)Publikum zu erschließen.Das BBK wird die nächste INTERSCHUTZ 2015 in Hannover dazu nutzen, neue Ent-wicklungen z. B. zur Warnung und Infor-mation der Bevölkerung, zum baulichen Bevölkerungsschutz, zum Schutz Kritischer Infrastrukturen oder zur Zivilschutzausstat-tung zu präsentieren. Ich erhoffe mir von der kommenden Messe für meine Behör-de vielfältige Kontakte und interessante Gespräche mit den anderen Akteuren im Bevölkerungsschutz.
Viele Kontakte mit anderen Akteuren
Rettungsdienst ist weit mehr als Patiententransport
Die Welt des anlagentechnischen Brand-schutzes dreht sich immer schneller, und die INTERSCHUTZ ist einer der Fixpunkte dabei. Zunehmend lassen sich Brandschutzmaß-nahmen nicht allein oder überwiegend mit bautechnischen Maßnahmen umsetzen. Sie werden als kombinierte Maßnahmen durchgeführt. Der anlagentechnische Brand-schutz ermöglicht mit neuen Technologien
und intelligenten Konzepten ein spezifische-res und detaillierteres Eingehen auf Risiken. Das gilt auch unter der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit und ohne Abstriche bei der Schutzzielerreichung zu machen.
Der erweiterte Scope der INTERSCHUTZ bil-det diese Entwicklung sinnvoll ab. Entschei-dend für die Umsetzung der Brandschutz-maßnahmen ist einerseits der optimale Mix von sich in ihrer Wirkung ergänzenden bautechnischen, organisatorischen und anlagentechnischen Brandschutzmaßnah-men und andererseits ihre Akzeptanz und Promotion durch die Feuerwehr.
Mit Bautechnik allein ist Brandschutz nicht getan
Peter Krapp, Geschäftsführer, Fach-
verb. Sicherheit u. Arge Errichter und
Planer, ZVEI – Zentralverband Elek-
trotechnik- u. Elektronikindustrie e.V.
Moderner Rettungsdienst bedeutet weit mehr als nur den Transport von Notfallpati-enten ins nächstgelegene Krankenhaus. Die Bandbreite der Notfallrettung ist groß. Hier geht es um die Lebensgefahr des Einzelnen ebenso wie um größere Unfälle, Anschläge oder zum Beispiel auch das Panikverhalten von Menschenmassen. Deshalb ist eine enge Verzahnung des Rettungsdienstes
Dr. Jörg Schmidt, Berufsfeuerwehr
Köln,Vorsitzender (AGBF Bund)
AK Rettungsdienst
mit den anderen Bereichen der Gefahren-abwehr – dem Katastrophenschutz, dem Brandschutz, der technischen Hilfe und dem Ordnungswesen – unerlässlich. Ich bin sicher, dass die INTERSCHUTZ mit ihrem noch weiter ausgebauten Themenspektrum diesen Anspruch in den vielen Präsentatio-nen, in Gesprächen, Foren und Diskussio-nen unterstreichen wird. Notfallrettung gehört zur öffentlichen Sicherheit und steht nicht für sich alleine da, wie es auch die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik (AGBF Bund) in einem „Potsdamer Thesen-papier“ betont hat.
Das Hochwasser in weiten Teilen Deutsch-lands im Frühjahr 2013 zeigte wieder einmal, wie wichtig ein stabiler und leis-tungsfähiger Katastrophenschutz ist. Eine wichtige Voraussetzung für großflächige Einsatzlagen sind Begegnungen, Austausch und Kooperation. Die INTERSCHUTZ bietet die Gelegenheit dazu. Sie ist Kreativbörse
und Ideenfundus, Erfahrungen und Wissen werden ausgetauscht und vertieft, Kontak-te werden geknüpft oder gepflegt, neue Geräte, aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen werden der Fachwelt vorgestellt. Und es wird genügend Gele-genheit geben, Lösungsmöglichkeiten und Perspektiven aufzuzeigen und darüber zu diskutieren.
Die nächste INTERSCHUTZ wird 2015 wieder in Hannover auf vertrautem Boden stattfin-den. Das Technische Hilfswerk freut sich auf dieses Großereignis.
Albrecht Broemme,
Präsident THW
Provinzialstr. 93, 53127 Bonn
Großereignis, Kreativbörse und Ideenfundus
Christoph Unger
Präsident des Bundesamtes für
Bevölkerungsschutz und
Katastrophenhilfe
Gute Vernetzung wird immer wichtiger
Ob Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastro-phenschutz oder Sicherheitsdienste – Hilfe kann nur effektiv sein, wenn alle an einem Strang ziehen. Gemeinsam geht es
besser. Ob beim alltäglichen Hilfseinsatz oder beim Schutz so genannter Kritischer Infrastrukturen. Die INTERSCHUTZ 2015 ist die ideale Plattform für die Vorstellung
neuer Produkte, Ideen und Problemlö- sungen. Entsprechend groß sind die Er-wartungen der Experten aus dem In- und Ausland.
Die Bedeutung der INTERSCHUTZ aus Sicht der Experten – Plattform für Ideen und Produktvorstellung
Nächster Termin8. - 13. Juni 2015
Entwicklung der Ausstellerzahlen
Seite 3 Dezember 2013
1994 Hannover
562
301
990
114
13
2000 Augsburg
426
591
1.096
68
11
2005 Hannover
546
527
1.175
88
14
1988 Hannover
373
203
653
5
72
Ausland, kommerziell
Ausland, ideell
Inland, ideell
Inland, kommerziell
2010 Leipzig
595
625
1.337
108
9
er zum Flanieren, Radfahren, Joggen oder Inline-Skaten ein. Hannover hat übrigens auch eine große „grüne Lunge“. Das ist die Eilenriede, der größte Wald Europas mitten in einer Großstadt, fast doppelt so groß wie der New Yorker Central Park.
Vom Neuen ist es nicht weit zum Alten Rathaus. Es gilt ebenso wie gleich nebenan die Marktkirche als eines der nördlichsten Beispiele für Backsteingotik. Ein belieb-tes Fotoobjekt in der Altstadt ist auch der detailgetreue Nachbau des im Krieg zerstör-ten Leibniz-Hauses. Hier wohnte mehrere Jahre der wohl berühmteste Sohn der Stadt, Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine der belieb-testen Attraktionen ist der Große Garten in Hannover-Herrenhausen, der per Auto oder Straßenbahn schnell zu erreichen ist. Er gehört zu den besterhaltenen und bedeu-tendsten Barockgärten in Europa. Mehr als 1,5 Millionen Besucher pro Jahr zieht es
aber auch in Hannovers Zoo. Übrigens ist in der Innenstadt auf einer Länge von 4 200 Metern eine rote Linie auf das Straßenpflas-ter gemalt: der Rote Faden. Er führt zu 36 Sehenswürdigkeiten. Die Begleitbroschüre ist in zehn Sprachen bei der Tourist Information, Ernst-August-Platz 8 und am Info-Counter im Neuen Rathaus, Trammplatz 2, zum Preis von 3 Euro erhältlich.
Natürlich hat Hannover auch gastronomisch für jeden Geschmack etwas zu bieten: Auch wenn Hannovers prominenter Bürger, Alt-kanzler Gerhard Schröder, ein Anhänger der Currywurst ist – die Speisekarten der Res- taurants bieten noch weit mehr. Von feiner Sterneküche bis zu deftiger Hausmannskost wie dem Calenberger Pfannenschlag ist alles vertreten. Currywurst natürlich auch. Auch ein „Nationalgetränk“ hat Hannover zu bieten – die „Lüttje Lage“. Dabei handelt es sich um ein obergäriges Schankbier, das gemeinsam mit einem Kornbrand aus zwei speziellen Gläsern gleichzeitig getrunken wird und einige Übung verlangt.
Willkommen in der niedersächsischen Landeshauptstadt! Hannover gilt als Stadt der Innovationen – mit ihrer weltweit bedeutenden Messe, großen Unternehmen und exzellenten Forschungseinrichtungen. Die Metropole in der Mitte Europas und im Schnittpunkt der Verkehrswege zwischen Nord und Süd sowie Ost und West hat aber auch „nach Feierabend“ viel zu bieten.
Großen Gästeansturm ist Hannover das ganze Jahr über gewohnt – aber vor allem natürlich zu den Messezeiten. Dann rücken traditionell die Einheimischen zusammen, um zu Hause das eine oder andere Zim-mer ganz privat zu vermieten und sich obendrein die Haushaltskasse ein bisschen aufzubessern. Aber natürlich ist auch die Hotelszene auf alle Ansprüche eingestellt – vom Fünf-Sterne-Hotel bis zum Gästehaus. Rechtzeitiges Bestellen sichert die besten Unterkünfte.
Wer nach getaner Arbeit ein wenig Freizeit genießen kann, hat bei der Zusammenstel-lung eines kleinen Besichtigungsprogramms durchaus die Qual der Wahl. Denn zu sehen gibt es reichlich. Auffällig im Stadtbild ist das Neue Rathaus. Fast sieht er aus wie ein Schloss, der wilhelminische Pracht-bau. Lohnenswert ist eine Fahrt mit dem Schrägaufzug zu der Kuppel. Ganz in der Nähe liegen zahlreiche andere Sehenswür-digkeiten, zum Beispiel der Maschsee, ein Topziel für Wassersportler. Auf seinen rund sechs Kilometer langen Uferwegen lädt
Die gastfreundliche Stadt im Grünenbegrüßt ihre Interschutz-Gäste
Seite 4 Dezember 2013 Seite 5 Dezember 2013
Damit der INTERSCHUTZ-Auftritt ein voller Erfolg wird, bietet die Deutsche Messe die passenden Serviceleistungen. Ob Stand-bau, Marketing, Catering oder Fachvor-träge – der Rundum-Messe-Service bietet große Vorteile.
Standbau, Technik & Logistik
Von einfachen Basisständen bis hin zu hochwertigen extravaganten Lösungen erleichtert die Deutsche Messe die Messe-teilnahme mit kompletten Systemständen (ein- und zweigeschossig) zur Miete. Mit umfangreichem Zusatz-Equipment kann jeder Stand individuell gestaltet werden. Im Idealfall verbindet ein gelungener Mes-sestand Funktion und Emotion: von Sitzge-legenheiten bis zur Theke und Tribüne. Ob Designer-Möbel oder technische Geräte ein-schließlich moderner Kommunikationstech-nik – im Angebot ist eine riesige Auswahl an Einrichtungsgegenständen.
Die Serviceangebote gehen aber noch wei-ter, damit sich Aussteller und Kunden auf dem Messestand wohl fühlen: Standper-sonal, Ausstellerausweise, Videoproduk-tionen, Standreinigung, Speditionsservice, Ausstellungsversicherung, Cateringservice und vieles mehr. Auch alle technischen Dienstleistungen gibt es aus einer Hand, von Installationen über technisches Equipment, Deckenabhängungen bis hin zu individuellen Lösungen in der Präsenta-tionstechnik und moderner Kommunika-tionstechnik.
Werbung, Marketing & PRSchon lange vor Veranstaltungsbeginn sollte der Grundstein für eine erfolgreiche Messepräsentation gelegt werden. Die Deutsche Messe bietet zahlreiche Möglich-keiten, zu Erfolg versprechenden Kontakten zu kommen – auch während und nach der INTERSCHUTZ. So gibt es zum Beispiel eine Vielzahl geeigneter Werbemittel, um Kun-den und solche, die es werden könnten, zu informieren.
Für Besucher geht die inhaltliche Vorberei-tung des Messebesuchs mit der Recherche nach ausstellenden Unternehmen, Pro-dukten, Services und Lösungen einher. Die Deutsche Messe bietet genau an dieser Stelle umfassende Möglichkeiten zur Ge-schäftsanbahnung – 365 Tage im Jahr und weltweit.
Das Kundencenter auf dem Messegelände bietet maßgeschneiderten service
Übrigens: In den Medien hat die INTER-SCHUTZ ein deutlich positives Image. 2010 in Leipzig waren 751 Journalisten akkreditiert. Hoch war auch der Anteil aus dem Ausland: 142 Journalisten kamen aus 27 Ländern.
Events & ServicesFachvorträge, Pressekonferenzen, Meetings, Schulungen, Workshops, Empfänge oder Standparties können dazu beitragen, ein Un-ternehmen noch präsenter darzustellen. Die Deutsche Messe hilft gern, Events zu organi-sieren. Die Räumlichkeiten sind flexibel. Das Convention Center im Herzen des Messege-ländes bietet auf einer Fläche von mehr als 5.200 Quadratmetern 35 verschiedene Säle und Konferenzräume. Die multifunktional nutzbaren Säle geben jeder Veranstaltung den passenden Rahmen – mit Plätzen von 10 bis 1.300.
GastronomieWer mit seinen Geschäftspartnern ein exklusives Menü im stilvollen Ambiente genießen oder den aufregenden Messe-tag entspannt bei einem Glas Prosecco ausklingen lassen möchte, findet auf dem Messegelände das passende Restaurant. Ob mittags oder abends, ob zünftig oder fein. Und das exklusive Cosmopolitan bittet zum Fine-Dining: 230 Sitzplätze in 38 Metern Höhe mit Blick über das Messegelände und Umgebung.
Das Alte Rathaus
Der Maschsee
Die Altstadt
Beratung für Aussteller und Besucher ist Trumpf.
Ein Blick über das Messegelände in Hannover. Mit einer überdachten Fläche von 466.100 Quadratmetern und insgesamt 26 Messehallen ist es das größte Messegelände der Welt.
Preise fürstandmietenStandardpreis
Reihenstand (1 Seite offen) 163 € / qmEckstand (2 Seiten offen) 174 € / qmKopfstand (3 Seiten offen) 181 € / qmBlockstand (4 Seiten offen) 188 € / qmFreigelände 108 € / qm
Weitere Zuschläge
Zweigeschossige Bauweise (für die im Obergeschoss ausgebaute Grundfläche) 75 € / qm Marketingbeitrag Hauptaussteller 600 € Beteiligungskosten pro Mitaussteller 800 € Marketingbeitrag pro Mitaussteller 300 € Marketingbeitrag Ideelle Aussteller 200 €
Alle Preise gelten zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.
schnell und bequem: der Online Business service (OBs)Der Online Business Service (OBS) bietet Ausstellern zahlreiche Vorteile. Neben einer einfachen Anmeldung und einer ersten Orientierung zur Messebe-teiligung ermöglicht er eine sofortige Planung und Kalkulation des individu-ellen Messeauftritts.
OBS ist übersichtlich und bietet volle Kostenkontrolle bei Buchung und Verwaltung. Auch bestehen sämtliche Bestellmöglichkeiten für den Messe-stand – vom Wasseranschluss bis zur Onlinewerbung. Der Kostenplaner zum Beispiel bietet einen schnellen Über-blick über die Kosten einer möglichen Messebeteiligung. So können auch Planungsalternativen berechnet und als Entwurf gespeichert werden.Nach erfolgter Standbestätigung können Aussteller mit den angebote-nen Services ihr individuelles Messe-paket auswählen, bestellen und ihre Daten verwalten. Mitarbeitern und/oder Dienstleistern der Aussteller kann jederzeit per Login Zugang zum OBS ermöglicht werden. Je nach gewünsch-tem Service stellt das OBS den direkten Kontakt zum zuständigen Ansprech-partner her.
OBs-team, Deutsche MesseMessegelände, 30521 hannovertel.: +49 511 89-37000 Fax: +49 511 89-33092
Seite 7 Dezember 2013
Die stabil positive Wirtschaftsentwicklung in Polen hat dazu geführt, dass dort Feuer-wehr und Rettungswesen umfangreich und mit hohen Investitionssummen moder-nisiert werden. Dadurch ist Polen für die Branche einer der interessantesten Märkte weltweit geworden. Entsprechend groß ist das Interesse an der jährlichen Messe EDU-RA in der Großstadt Kielce, 100 Kilometer nordöstlich von Krakau.
Seit der diesjährigen Messe im Juni gibt es dort den neuen internationalen Veranstal-tungsteil EDURA powered by INTERSCHUTZ, der von EDURA und der Deutschen Messe gemeinsam organisiert wird. Inzwischen laufen die Vorbereitungen für die 10. EDU-RA, die vom 12. bis 14. Juni 2014 ausgerich-tet wird. Der Bedarf an qualitativ hochwer-
Interschutz auch im Ausland Polen – hochinteressanter Markt für die Branche
Kraft und Kondition entscheiden Weltmeisterschaft: Der „härteste Feuerwehrmann“
tigen Produkten ist im Rahmen der anhalten-den Modernisierungsmaßnahmen in Polen enorm. Das sind ideale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Markteintritt in Osteu-ropa, der Unternehmen aus der Feuerschutz- und Rettungsbranche unter dem Dach der INTERSCHUTZ ermöglicht wird.
Erfolgreiche Kooperationmit R.E.A.S. in Italien
Neben der EDURA powered by INTERSCHUTZ in Polen können INTERSCHUTZ-Aussteller seit diesem Jahr auch unter dem Dach der R.E.A.S. powered by INTERSCHUTZ im nor-ditalienischen Montichiari in der Nähe des Gardasees ihr Unternehmen präsentieren. Die etablierte Messe R.E.A.S. findet dort
bereits seit dem Jahr 2000 jährlich statt. Sie konnte sich inzwischen als wichtiger Bestandteil des Rettungswesens und des Brand- und Katastrophenschutzes etablie-ren und gilt mittlerweile als wichtigste und größte Messe für die Themen Notfall, Erste Hilfe, Zivilschutz und Sicherheit in Italien. Anfang 2013 wurden die Kooperations-verhandlungen zwischen Centro Fiera de Montichiari und Hannover Fairs Internatio-nal erfolgreich beendet, im Oktober öffnete die Messe erstmals unter dem Namen R.E.A.S. powered by INTERSCHUTZ. Das Knowhow beider Veranstalter soll die Messe noch weiter auf Wachstumskurs bringen.Die nächste R.E.A.S. powered by INTER-SCHUTZ findet vom 10. bis 12. Oktober 2014 statt. Kontakt: Hendrik Engelking, Tel. +49 511 89-34222 ([email protected])
Seite 6 Dezember 2013
Er gehört zu den beliebtesten Veranstaltun-gen im INTERSCHUTZ-Rahmenprogramm – der Wettbewerb um den „härtesten Feuerwehrmann der Welt“. Was bislang im Rahmen einer Europameisterschaft ausgetragen wurde, soll jetzt zum ersten Mal als Weltmeisterschaft über die Bühne gehen. Längst laufen die Vorbereitungen, und Chef-Organisatorin Claudia Consoir- Taube hat begonnen, Anmeldungen für den Wettstreit auch über Kontinentgrenzen hinweg entgegenzunehmen.
„2015 erwartet die Besucher wieder ein Event der Extraklasse“, verspricht Claudia Consoir-Taube. „Wie immer gibt es eine Kombination aus Leistungswettkampf, Sportveranstaltung und Showprogramm.
Hier beweisen die Feuerwehrleute Kraft, Koordination und Kondition, die sie für ihren täglichen Einsatz benötigen.“ Neu werden diesmal auch Staffelwettkämpfe sein. Bevor die Weltmeisterschaft ausgetragen wird, starten – wie in jedem Jahr – 2014 noch die Europameisterschaften in Mön-chengladbach. Dabei geht es um den mittlerweile 16. Titel für den „härtesten Feuerwehrmann“ – den „Toughest Firefigh-ter Alive“, kurz TFA, wie der Wettbewerb international heißt.
Aktive Feuerwehrleute, die beim TFA-Wett-kampf auf der INTERSCHUTZ dabei sein möchten, können sich bereits jetzt an-melden. Telefon: 02166 / 340774 oder per E-Mail: [email protected]
Leipzig – das war Spitze! Begeisterte Aussteller und Besucher aus der ganzen Welt – Große Resonanz in den Medien
Mehr als 1 350 Aussteller aus 46 Natio-nen und 125.000 Besucher – das ist die Bilanz der INTERSCHUTZ 2010 in Leipzig. „Leipzig war Spitze!“, waren sich alle einig und gaben der Veranstaltung Bestnoten. Als besonders ausschlaggebend für das positive Fazit wurde die hohe Qualität der zahlreichen Fachbesucher betont, die sich entsprechend positiv auf den Verlauf der Verkaufsgespräche auswirkte. Jeder zweite Besucher kam mit konkreten Investitions-absichten in die sächsische Metropole. Nahezu jeder vierte Gast der INTERSCHUTZ kam aus dem Ausland. Mit 23 Prozent
internationalen Besuchern wurde der Auslandsanteil erneut gesteigert. Zudem wuchs die Internationalität deutlich: Aus 53 Ländern reisten die Besucher in diesem Jahr an, 2005 waren es 49 Nationen.
Die INTERSCHUTZ in Leipzig präsentierte geradezu ein Feuerwerk an Innovationen, vor allem bei den Angebotsschwerpunk-ten Technischer Brandschutz, Rettung und Persönliche Schutzausrüstung. Einmal mehr wurde die INTERSCHUTZ zu einer Premierenmesse. Zehntausende Besucher verfolgten auch das Programm auf dem
Freigelände, das die Deutsche Messe zu-sammen mit der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) und der Branddirektion Leipzig zusammenge-stellt hatte. Zu den prominentesten Gästen zählten Bundeskanzlerin Angela Merkel und der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière, der die große Bedeutung des Ehrenamts insbesondere für die Feuerweh-ren betonte.
Zu einem der Höhepunkte zeitgleich mit der INTERSCHUTZ 2010 wurde der Deutsche Feuerwehrtag – das alle zehn Jahre statt-findende „Gipfeltreffen der Brandschützer“, wie die „Leipziger Volkszeitung“ meldete. Ohnehin war das Interesse der Medien an
beiden Veranstaltungen groß. Tageszei-tungen, Hörfunk, Fernsehen und Online- Medien berichteten ausführlich auch über das umfangreiche Rahmenprogramm auf dem Messegelände und in der Leipziger Innenstadt.
Nur wer fit ist, hat eine Chance beim Kampf um den Titel.
Rundum ein Erfolg – so sah es 2010 auf der INTERSCHUTZ in Leipzig aus.
Hannover ist auf hohe Gästezahlen gut vorbereitet. Ob Privatquartier oder Fünf- Sterne - Hotel – ganz nach Geschmack und Geldbeutel finden die Besucher alles, was sie wünschen. Doch gerade wegen der großen Nachfrage während einer Messe ist rechtzeitige Buchung wichtig. Deshalb sollte schon jetzt zur INTERSCHUTZ 2015 eine Unterkunft gesichert werden.
Empfohlen wird die neue, offizielle Zim-mervermittlung der Hannover Marketing & Tourismus GmbH. Professioneller Service sorgt für eine kostenfreie und optimale Vermittlung sowohl von Hotel- als auch Privatzimmern in der Stadt und der Umge-bung. Weiterhin gibt es die „Deutsche Mes-se Selected Hotels“: Die mit diesem Titel
ausgezeichneten Häuser bieten Zimmerkon-tingente zu messefreundlichen Preisen an. Für die Auszeichnung müssen die teilneh-menden Häuser von der Deutschen Messe definierte Qualitätsstandards erfüllen.
Als kostengünstige Alternative zum Hotel stehen Privatzimmer und Apartements zur Verfügung. Hannover Marketing & Touris-mus GmbH bietet eine große Auswahl von Privatunterkünften an. Bei der Buchung kann aus den Kategorien Standard und Busi-ness gewählt werden. www.hannover.de
Und noch eine preisgünstige Alternative wissen Kenner zu schätzen: Die Messe hat einen eigenen Wohnwagenplatz. Weitere Informationen gibt es unter gfv.messe.de.
Neue offizielle zimmervermittlung
Ehrengast: Bundeskanzlerin Angela Merkel
Der Schutz so genannter Kritischer Infrastrukturen steht während der INTERSCHUTZ 2015 im Mittelpunkt der Konferenz „CRI!SE – Critical Infra-structure Event“. Dabei geht es zum Beispiel um die Strom- und Wasser-versorgung oder die Datennetze. Als Kommunikationsplattform für staat-liche und private Sicherheitsexperten soll die Konferenz Voraussetzungen schaffen, um interdisziplinäre Zusam-menarbeit anzuregen und zu fördern. Unter anderem wird an detaillierte Aktionspläne in Katastrophenfäl-len oder Aufklärungsarbeit für eine wirkungsvolle Vorbeugung gedacht. Ergänzt wird die Konferenz CRI!SE durch eine Ausstellung interessanter Exponate – von systemischen Lösun-gen bis hin zu Rettungsrobotern.
Großen Zuspruch hatte die Konferenz bereits im Mai dieses Jahres auf der vfdb-Jahresfachtagung in Weimar. Dort gingen mehr als 110 Experten der nicht polizeilichen Gefahrenab-wehr unter anderem der Frage nach, was getan werden muss, damit aus einer lokalen Störung kein Flächen-brand wird. Die nächste Konferenz ist für die vfdb-Jahresfachtagung im Juni 2014 in Dortmund geplant.
Angesprochen werden sollen mit der Veranstaltung vor allem Entschei-dungsträger aus den Bereichen Brand-schutz, Katastrophenschutz, Ret-tungsdienst, Bundeswehr und Politik, aber auch private Sicherheitsdienst-leister und Vertreter von Städten und Kommunen sowie Unternehmen, die für den Schutz Kritischer Infrastruktu-ren verantwortlich sind.
Kritische Infrastrukturen (KRITIS) sind Organisationen oder Einrich-tungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungs- engpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten wür-den. (Bundesamt für Bevölkerungs-schutz und Katastrophenhilfe).
Konferenz CRI!SE – Eine Störung darf keinFlächenbrand werden
Jürgen Fürstenberg-Brock, ProjektleiterTel.: +49 511 [email protected]
Susan Canisius, ProjektmanagerinSchwerpunkt: Sicherheit, KatastrophenschutzTel.: +49 511 [email protected]
Jörg-Uwe Strauß, ProjektmanagerKommerzielle Aussteller StandverplanungTel. +49 511 [email protected]
Janine Wendt,ProjektmanagerinSchwerpunkt: RettungTel.: +49 511 [email protected]
Dorothee Bock, ProjektassistentinSchwerpunkt: Vorbeugender BrandschutzIdeelle AusstellerTel.: +49 511 [email protected]
Ina Görzen,Projektassistentin OrganisationTel.: +49 511 [email protected]
Nicole Schlegelmilch, Projektassistentin OrganisationTel.: +49 511 [email protected]
Andrea Staude, Pressesprecherin+49 511 [email protected]
Seite 8 Dezember 2013
Lageplan Interschutz 2015
D P
rin
ted
in G
erm
any
12/2
013
Impressum
Herausgeber: Deutsche Messe AG, KommunikationD-30521 Hannover
Redaktion: Andrea Staude (verantwortlich)Wolfgang Duveneck Elga Voss (Grafik)
Fotos: Deutsche Messe AG, Hannover Marketing & Tourismus GmbH,privat
BrandschutzHalle 13Löschtechnik und Löschmittel Bauwesen, Technischer Brand- und Gebäudeschutz Ausstattung von Feuerwachen und Werkstätten
Halle 27Fahrzeuge und FahrzeugausstattungenFachliteratur, Modellbau, Fan- und Geschenkartikel
Freigelände (FG), Pavillons 32 – 35Fahrzeuge und Fahrzeugausstattungen Löschtechnik und Löschmittel
KatastrophenschutzHalle 26, Freigelände (FG)Fahrzeuge und FahrzeugausstattungenAusrüstungen für Technische Hilfeleistungen und Katastrophenschutz
RettungHalle 26, Freigelände (FG)Fahrzeuge und FahrzeugausstattungenRettung, Notfall, Sanitätsausrüstung und Medizingeräte
SicherheitHalle 12Persönliche SchutzausrüstungenMess- und Nachweisgeräte Sicherheitstechnik, Leitstellen- und Meldetechnik, Kontroll- und Überwachungseinrichtungen, Mechanische Sicherungstechnik, Einzelgeräte Elektronischer Sicherungstechnik Informations- und Organisationstechnik
Freigelände (FG)Persönliche Schutzausrüstungen
�Verbände,�Organisationen,�DienstleistungsunternehmenHallen 12, 13, 26, 27, Freigelände (FG), Pavillons 32 – 35
5/2013 · Änderungen vorbehalten · 130614
Hannover�·�8. – 13. Juni�2015Internationale�Leitmesse�für�Brand-/Katastrophenschutz,�Rettung�und�Sicherheit
Eingang
Convention Center
Vorführgelände
Freigelände
Das Interschutz team 2015 stellt sich vor
8. - 13. Juni 2015