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Mitteldeutsche HiFi-Tage 2018 Reportage vom: 19.11.2018 Bereits zum dritten Male öffneten sich die Türen der Mitteldeutschen HiFi-Tage in der Alten Handels-druckerei zu Leipzig. Im Zentrum der Mitteldeutschen HiFi-Tage 2018 standen abermals zahlreiche Neuheiten der insgesamt über 120 vertretenden HiFi-Marken. In diesem Jahr konnten drei weitere Ausstellungsflächen mit bestmöglichsten akustisch optimierten Bedingungen geschaffen werden. Der rekordverdächtige Besucherstrom war streckenweise besonders stark. Vor allem der Messe-samstag war derart gut besucht, dass es mitunter zu leichten Staus in den Fluren und im Foyer kam. Messehighlights (Auszug) Acoustic Signature (Double X) Klassisches Design wird beim DOUBLE X mit neuester Technik kombiniert. Die Zutaten bestehen aus einem hochpräzisen DC-Motor und einem laufruhigen Teller mit wartungsfreiem Tidorfolon-La-ger. Diese Elemente in einem klassischen Gehäuse mit verschiedenen Klavierlack-Oberflächen brin-gen ein musikalisches Sternegericht auf den Tisch.

Acoustic Signature (Double X)

UVP: 3.499 Euro (ohne Tonarm) Web: acoustics-signature.com

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Audio Research (REF 160 M) Nach mehr als zwei Jahren Entwicklungszeit ist der neue Monoblock-Leistungsverstärker Reference 160 M jetzt reif für die Leipziger-Premiere. Die REF 160 M verfügt über eine Abdeckung, die mit einem integrierten Lüfter zur Ableitung der Wärme ausgestattet ist. Bestückt ist jeder Block mit vier KT150-Ausgangsröhren und zwei 6H30-Treiberröhren. Der REF 160 M verfügt auch über eine proprietäre Auto-Bias-Schaltung, die mit verschiedenen Röh-rentypen arbeitet, einschließlich 6550, KT88 und KT120, zusätzlich zum mitgelieferten KT150 und arbeitet konstant, um die präzise Vorspannung der Ausgangsröhren aufrechtzuerhalten und gleich-zeitig den Rohrverschleiß einzustellen. Es besteht keine Notwendigkeit, die Verzerrung jemals wieder zu überprüfen oder anzupassen.

Audio Research (REF 160 M)

UVP: k. A. Web: audio-reference.de Gehörtes:

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Backes & Müller (BMLine 35)

BMLine 35

Die Signalverarbeitung ist auf einem Software-basierten Digitalen Signalprozessor realisiert. Dies macht die Eigenentwicklung modular und zukunftssicher. Der DSP läuft auf einem FPGA-Design ("Field Programmable Gate Array") eigener Entwicklung, bekannt von hochmodernen Rechnern mit Parallelarchitektur. Dadurch hat Backes&Müller alle Algorithmen in direktem Zugriff, was bedeutet, dass Weiterentwicklungen und/oder Anpassungen an zukünftige Audioformate jederzeit durch ein Software-Update realisierbar sind. Die Software des Systems liegt auf einer SD-Karte, die für den Benutzer oder Servicemitarbeiter von außen leicht zugänglich an der Rückseite im Fuß platziert ist. Wie bei der bisherigen BMLine-Serie vor Jahren eingeführt, kann der Lautsprecher von Backes& Müller-Experten durch ein umfangreiches Parameter-Setup an den Aufstellungsort und die Raumakustik angepasst werden. Der Hörer hat un-abhängig davon weitere Anpassungsoptionen, um den eigenen Hörgewohnheiten gerecht zu werden. Das neue Finish-Konzept des Gehäusedesigns erlaubt eine große Vielfalt an Gehäusevariationen, im Prinzip ermöglicht es so den Bau von Unikaten. Jedes Gehäuse besteht aus den drei Grundele-menten Schallfront, Seitenwangen und Hochtonschallführung. Alle drei sind in Material und Finish in weiten Bereichen frei wählbar. In der Qualität des handgearbeiteten Klavierlacks ist Backes&Müller führend, aber auch Massivholz-Schallfronten sind in vielen Hölzern zu haben. Selbst Teile des Laut-sprechers in Blattgold können realisiert werden. UVP: 74.990 Euro (Paar)

Web: backesmueller.de Gehörtes:

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Bowers & Wilkins (603) Der Standlautsprecher der neuen Serie 600 von Bowers & Wilkins erfüllt Ihr Zuhause mit einem über-wältigenden Klang. Der Flaggschifflautsprecher 603 wurde mit der ausgezeichneten Continuum-Membran-Technologie ausgestattet, die für eine reine und präzise Klangwelt sorgt. Über einen Zeitraum von acht Jahren entwickelt und erstmals in den Flaggschiffmodellen der 800 Series Diamond eingesetzt, ist die Continuum-Membran nun auch schon in der neuen 603 integriert, um die Leistung, die man von einem Lautsprecher dieser Klasse erwartet, nochmals zu steigern. Die neuen Bassmembranen aus Papier kombinieren mühelose Leistung und volle Bässe mit der Dy-namik und Präzision, die man von Bowers & Wilkins erwartet. Aber beim neuen Lautsprecher 603 geht es nicht nur um klaren Sound, sondern auch um eine elegante Optik. Bowers & Wilkins hat die Grillbefestigung durch unsichtbare Magnete ersetzt und den Port auf die Rückseite des Gehäuses verlegt. So wurde ein modernes, hochwertiges Design zusammen mit dem neuen Finish geschaffen.

bewährter Hochtöner mit doppellagiger Kalotte

innovativer Continuum™-Membran

UVP: 799 Euro (Stück) Web: bowers-wilkins.de Gehörtes:

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ELAC (Vela FS 407)

Für einen Paarpreis von knapp 4.000 Euro bereichert die Elac Vela FS 407 seit kurzem den Laut-

sprecher-Markt. Nehmen wir die 2,5-Wege-Standbox in Augenschein, so bleibt uns kaum etwas an-deres übrig, als zu konstatieren: Es handelt sich hier um eine „echte Schönheit“. Klanglich sei die Verwandtschaft zur Vorgängerserie 400 unbestreitbar, doch die Elac-Vela-Serie biete noch mehr: Der neue Waveguide des JETs, der Kantenreflektionen effektiv vermeide, soll im Zusammenspiel mit der leichten Neigung des Gehäuses und der besonders geformten Schallwand für eine noch präzisere Abbildung sorgen. Die konvexe Formgebung der Schallwand mit großen Radien sei akustisch günstig, denn sie ver-meide Kantenreflexionen und begünstige einen linearen Amplitudengang. Außerdem sollen die Tief-/Mitteltonchassis der Elac-Vela-Lautsprecher für eine nochmals verbesserte Wiedergabe bei hohen Auslenkungen sorgen. In das Gehäusedesign integrierte beidseitig gerundete Bassreflexrohre minimieren darüber hinaus die Strömungsgeräusche bei der Basswiedergabe. Die Bodengruppe aus Aluminium bietet weiterhin ein integriertes Downfiring-Bassreflexrohr, welches Vorzüge in der Positionierung der Lautsprecher bringen soll. Zusätzlich bietet die Elac-Vela-Serie dank ihrer Anschlüsse die Möglichkeit, Bi-Wiring oder auch Bi-Amping zu nutzen.

Vela FS 407

UVP: 1.900 Euro (Stück) Web: elac.de Gehörtes:

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Marantz (KI Rupy Serie) Marantz feiert das 40-jährige Jubiläum seines Markenbotschafters Ken Ishiwata. Zu diesem Anlass stellt Marantz mit der „KI Ruby“ Edition zwei besondere Modelle vor: den SA-KI Ruby SACD/CD-Player und den PM-KI Ruby Verstärker, die auf jeweils 1000 Exemplare limitiert sind. Zu erkennen ist diese Edition an der lasergravierten Signatur von Ken Ishiwata und dem eingelassenen Rubin oben auf der Frontplatte. Die neuen Geräte erhielten ihren finalen Feinschliff von einem von Ishiwata geführten Team, liefern einen wahrhaft außergewöhnlichen Klang - und sind außerdem dazu berufen, zu wertvollen Sammlerstücken zu werden. Der Marantz SA-KI Ruby SACD/CD-Player und der PM-KI Ruby Verstärker sind seit Oktober 2018 in einer limitierten Auflage von 1.000 durchnummerierten Einheiten (jeweils 500 in Schwarz und 500 in Gold) erhältlich - mit dazugehörigem Echtheitszertifikat. Bei einer Registrierung unter: www.mara-ntz.eu/ki-ruby beträgt die Garantiezeit fünf Jahre. PM-KI Ruby Verstärker

Beim Bau des PM-KI Ruby wird nur ein großes Ziel verfolgt: die bestmögliche Wiedergabe von Musik. Aus diesem Grund wird ein diskretes zweistufiges Design mit separaten Netzteilen für den Vorver-stärker und die Endstufenkanäle genutzt. Dabei orientierten sich die Sound-Ingenieure am Design des Flaggschiff-Vollverstärkers PM-10 von Marantz: Phonoverstärker mit Drehspule/ Drehmagnet und Marantz HDAM-Technologie für optimale Signalreinheit.

SA-KI Super Audio CD-Player

Der SA-KI Ruby basiert auf außergewöhnlichen Vorfahren, die geschaffen wurden, um die CD-Leis-tung von Marantz Modellen auf einen ultimativen Level zu heben. Nun gibt es einen neuen Klassiker. Der SA-KI Ruby liefert den Klang in einer Art und Weise, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Lieblingsmusik hautnah zu erleben. UVP: 3.999 Euro (PM-KIRUBY) UVP: 3.999 Euro (SA-KIRUB) Web: marantz.de

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50 Jahre britischer Sound. Cambridge Audio (Edge Serie) Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums hatte sich das Technikerteam eine einmalige Aufgabe gestellt: Was könnte das Team schaffen, wenn es keine Einschränkungen oder Hindernisse gäbe? Was könn-ten sie erreichen, wenn man die 50 Jahre Audiokenntnisse nehmen würde und mit einem leeren Blatt Papier beginnt? Ohne Rücksicht auf Kosten. Ohne Rücksicht auf Einschränkungen. Ein System konzipieren, das bis-her unentdeckte Details mit hoher Transparenz und hervorragender Klangqualität bietet. Ein Produkt auf den Grundlagen von kreativer Innovation und unternehmerischem Ehrgeiz von Cambridge Audio. Nach drei Jahren intensiven Schaffens mit einem Team aus neun Ingenieuren entstand Edge. Der Höhepunkt des HiFi-Erbes und Verkörperung des berühmten britischen Sounds. EDGE NQ (Vorverstärker mit Netzwerkplayer) Der EDGE NQ ist ein Top-Netzwerkplayer mit Vorverstärker, den Cambridge Audio je gebaut hat. Das beginnt mit der extrem hochwertigen Signalverarbeitung, die Störungen drastisch verringert und ein unglaublich reines Audiosignal liefert. Mit dem Edge NQ spielen Sie Musik von jeder digitalen Signalquelle mit bis zu 32 Bit/ 384kHz sowie DSD 256. Er bietet koaxiale, optische, USB- und HDMI-Anschlüsse mit ARC (AudioReturnChannel), außerdem sind u.a. Spotify Connect, Tidal, AirPlay, Bluetooth aptX HD und Internetradio integriert.

EDGE NQ (Frontansicht)

Darüber hinaus hat Cambridge Audio im Edge NQ nun auch Chromecast integriert. Tippen Sie ein-fach auf die Cast-Schaltfläche Ihrer Lieblings-App, um Musik von Ihrem Smartphone, Tablet oder Laptop mit beeindruckendem HD-Sound mit bis zu 24 Bit/ 96 kHz zu streamen. Unabhängig von der Quelle verfälscht der Edge NQ den Charakter eines Instruments nicht und bietet ein unvergleichliches Musikerlebnis.

EDGE NQ (Heckansicht)

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EDGE W (Referenz-Endverstärker) EDGE W ist der beste Endverstärker, den Cambridge Audio je gebaut hat. Klar, er soll Lautstärke erzeugen und wenn Sie am Lautstärkeregler drehen, können Sie mit einem dynamischen, kraftvollen Sound rechnen, der jedes alle Details Ihres Songs wiedergibt. Mit einem Minimum an ausgesuchten Audiobauteilen bringt der Edge W ein extrem sauberes Signal an die angeschlossenen Lautsprecher. Sie erhalten einen atemberaubenden, ungekünstelten dreidimensionalen Klang - nichts wurde hinzu-gefügt, nichts weggelassen. Trotz seiner enormen Kraft besitzt der Edge W eine besonders gute Detailwiedergabe. Der Sound ist sehr gut ausgeglichen und produziert mit jeder Note musikalische Tiefe und Klarheit. Sein Geheimnis ist die Auswahl seiner Komponenten - es wurden keine Kompromisse aufgrund von Preis, Spezifika-tion oder gemessener Leistung gemacht. Das Resultat ist eine Endstufe, die die Originalaufnahme so zum Leben erweckt wie kein anderes Gerät.

EDGE W (Frontansicht)

Cambridge Audio war Vorreiter bei der Verwendung von Ringkerntransformatoren in Verstärkern, die zu einem besseren Klang geführt haben. Bei Edge gingen die Entwickler noch einen Schritt weiter und verwendet entgegengesetzt symmetrische Doppelringkerntransformatoren. Damit heben sich elektromagnetische Störungen auf und es wird eine Leistung und gleichbleibende Klangqualität er-reicht, unabhängig, in welcher Lautstärke Sie hören. Eine normaler Class-A-Schaltung war für den Edge W nicht effektiv genug, daher ergänzte Cambridge Audio einen Class-AB-Verstärker um eine Basisspannung, die die Verzerrungen auf ein nicht mehr hörbares Niveau senkt. Diese spezielle Technik erzeugt weniger Wärme und macht das ganze System wesentlich leistungsfähiger.

EDGE W (Heckansicht)

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EDGE A (Integrierter Verstärker) Klar, er soll Lautstärke erzeugen und wenn Sie am Lautstärkeregler drehen, können Sie mit einem dynamischen, kraftvollen Sound rechnen, der jedes kleinste Details Ihres Songs wiedergibt. Mit einem Minimum an ausgesuchten Audiobauteilen bringt der Edge A ein extrem sauberes Signal an die an-geschlossenen Lautsprecher. Sie erhalten einen atemberaubenden, ungekünstelten dreidimensiona-len Klang - nichts wurde hinzugefügt, nichts weggelassen. Trotz seiner enormen Kraft besitzt der Edge A eine besonders gute Detailwiedergabe.

EDGE A (Frontansicht)

Der Sound ist sehr gut ausgeglichen und produziert mit jeder Note musikalische Tiefe und Klarheit. Sein Geheimnis ist die Auswahl seiner Komponenten - es wurden keine Kompromisse aufgrund von Preis, Spezifikation oder gemessener Leistung gemacht. Das Resultat ist ein Verstärker, der die Ori-ginalaufnahme so zum Leben erweckt wie kaum ein anderes Gerät. Cambridge Audio war Vorreiter bei der Verwendung von Ringkerntransformatoren in Verstärkern, die zu einem besseren Klang ge-führt haben. Bei Edge gingen die Entwickler noch einen Schritt weiter und verwendet entgegengesetzt symmetrische Doppelringkerntransformatoren.

EDGE A (Heckansicht)

Damit heben sich elektromagnetische Störungen auf und es wird eine Leistung und gleichbleibende Klangqualität erreicht, unabhängig, in welcher Lautstärke Sie hören. Eine normaler Class-A-Schal-tung war für den Edge W nicht effektiv genug, daher ergänzte Cambridge Audio einen Class-AB-Verstärker um eine Basisspannung, die die Verzerrungen auf ein nicht mehr hörbares Niveau senkt. Diese spezielle Technik erzeugt weniger Wärme und macht das ganze System wesentlich leistungs-fähiger. UVP: 4.000 Euro (Edge NQ) UVP: 3.000 Euro (Edge W) UVP: 5.000 Euro (Edge A) Web: cambridgeaudio.com YouToube: The Making of Edge

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Fazit: Die Mitteldeutschen HiFi-Tage lockten am Wochenende rund 3.000 Besucher nach Leipzig und gel-ten nun spätestens mit der dritten erfolgreichen Veranstaltung als feste Größe der bundesweiten HiFi-Szene. Das kontinuierliche Wachstum bei Ausstellungsfläche, Zahl der Aussteller und Teilnehmern zeigt, wie lebendig die audiophile Community in Mitteldeutschland ist und sorgt nicht nur bei den Veranstaltern für Zufriedenheit. Laut Alex Daßler vom Veranstalter Uni-Hifi ist es nicht das Ziel der Mitteldeutschen HiFi-Tage, einfach nur Produkte zu zeigen oder die Lautesten zu sein. Vielmehr gehe es darum, Musik so hörbar zu machen, wie sie vom Künstler gedacht war - und das zu Hause in den eigenen vier Wänden. In den eigens für diese Art Hörerlebnis mit viel Mühe und Know-How aufbereiteten Räumen der Alten Han-delsdruckerei konnten Musikfans eine Vielzahl an HiFi-Produkten unterschiedlicher Kategorien haut-nah erleben und auf höchstem Niveau miteinander vergleichen. So unterschiedlich die Geschmäcker sind, so vielfältig sind auch die Möglichkeiten, noch das letzte Glied in der Kette eines HiFi-Systems zu optimieren - vom Zuspieler, über Vorverstärker, Endstufen bis hin zu Highend-Lautsprechersystemen. Selbst Steckverbindungen, Anschlüsse und Verkabelung bekamen in vielen Präsentationen ihre Aufmerksamkeit und sorgten für gespanntes Lauschen sowie angeregte Diskussionen. Dankeschön Auch in diesem Jahr möchten wir uns wieder recht herzlich bei Herrn Stefan Goedecke (Chefredak-teur Audio Test), Alex Daßler und Manfred Keim (UNI-HiFi Leipzig) für die sehr erfolgreichen HiFi-Tage bedanken. Wir sehen uns am 16. und 17. November 2019 wieder, zu den vierten Mitteldeut-schen HiFi-Tagen in der Alten Handelsdruckerei zu Leipzig.