Messemagazin Mülheim 2014

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2 Das Magazin zur Messe in Mülheim a.d. Ruhr 2014 Kostenfreies Messejournal Rohvolution ® Ein Weg zur gesunden Ernährung Nr. 15 - November 2014 www.rohvolution.de 2 NEU: Autorenforum 2 Messezeiten: 08. Nov. 2014, 10.00 - 19.00 Uhr + 09. Nov. 2014, 10.00 - 18.00 Uhr ... vegetarisch, vegan & rohköstlich Fotos: Fotolia

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Rohvolution® Messemagazin Mülheim 2014

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Das Magazin zur Messe in Mülheim a.d. Ruhr 2014

Kostenfreies Messejournal

Rohvolution®Ein Weg zur gesunden Ernährung

Nr. 15 - November 2014

www.rohvolution.de

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NEU: A

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Messezeiten: 08. Nov. 2014, 10.00 - 19.00 Uhr + 09. Nov. 2014, 10.00 - 18.00 Uhr

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Liebe Leserinnen und Leser,liebe Besucherinnen und Besucher,

zum dritten Mal ist die internationale Vitalkostmesse Rohvolution® zu Gast in Mülheim an der Ruhr.

Nach dem Motto „Gesundes und Vitales genießen“, möchten wir Sie in der Stadthalle Mülheim herzlich

begrüßen.

Wir sind stolz und freuen uns, dass die Messe von Jahr zu Jahr größer und attraktiver wird und immer mehr Aner-kennung im Inland und Ausland erhält. Und das sowohl innerhalb als auch außerhalb der Rohkostbranche. Erst-mals ist die Veranstaltung in Mülheim komplett ausge-bucht und wir werden im kommenden Jahr uns über eine räumliche Erweiterung beschäftigen müssen. Wir freuen uns darauf! Dieser Zuwachs wird auch in den über 50 Vor-trägen und Workshops deutlich, in denen namhafte Refe-rentinnen und Referenten sich mit der Rohkost und deren Umfeld in Bezug auf die Gesundheit beschäftigen.

Gerade die Messe in der Stadt am Fluß - quasi im Herzen des Ruhrgebiets - ist Ausgangspunkt einer Informations-plattform für vegane Rohkost über die nationalen Gren-zen hinweg. Sie gibt ein aktuelles Bild mit all seinen Sin-nen zur Entwicklung dieser Art der gesunden Ernährung. In den vergangenen Jahren haben wir uns stets bemüht, Ihnen vielfältige Anregungen auf dem Weg zur Rohkost und zum Thema Vitalkost zu geben. Auch in dieser Messe werden Ihnen wieder Neuheiten und Neuerungen vorge-stellt. So ist erstmals ein Autorenforum zur gesunden Er-nährung eingerichtet. Zahlreiche neue Produkte werden bei Ihnen, den Besuchern, aber auch bei den Fachkräften der Rohkostbranche, auf Interesse stoßen.

Die Rohvolution® ist aber auch eine gute Gelegenheit, die junge Generation mit der Rohkost in Kontakt zu bringen, damit diese sich selbst eine Meinung zur gesunden Ernährung mit Rohkost bildet. Vielleicht gelingt es sogar, dass Ihre Familienangehö-rigen, Freunde und Bekannte - vom Kleinkind bis zum Senior - an dieser Form der Ernährung Gefallen finden und damit in eine bessere Lebensqualität hineinfinden.

Wir hoffen, Sie erleben während der Messe mit der Rohkost spannende Stunden, ge-winnen viele neue Eindrücke und erhalten Anregungen, die Sie für die Verbesserung Ihrer körperlichen Verfassung nutzen können.

Die Rohvolution® findet 2015 nicht nur in Mülheim an der Ruhr (7. und 8. November) statt, sondern zum Frühlingsbeginn auch im FEZ in Berlin (21. und 22. März), in der Messe Freiburg im Breisgau (16. und 17. Mai) sowie in der Stadthalle Speyer (19. und 20. September). Es gibt derzeit keine bessere Möglichkeit als die Rohvolution®, um direkt wertvolle Informationen und Anregungen zu einer gesunden, attraktiven, ge-schmackvollen und modernen Ernährung mit veganer Rohkost zu erhalten.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Messeaufenthalt. vrc

4 Grußwort MST-Geschäftsführerin 5 Grußwort Dr. Urs Hochstrasser6 Das Autorenforum9 Top 12 der Chemiekeulen ...10 Bahnbrechend: Qualität wird sichtbar12 Ausbildung "Diplom-Rohkostpraktiker"14 SOS-Ernährung leicht gemacht15 Tägliche Portion Frische18 Superpower Chlorophyll20 Der Schmerz der Leber ist die Müdigkeit21 Gesunde Zähne leicht gemacht22 Das Gras wachsen sehen24 F(roh)e Weihnachten25 Mehr Vielfalt in der Rohkostküche

28 Messeplan 29 Ausstellerverzeichnis 30 Programm Vorträge - 8. November Programm Workshops - 8. November31 Programm Vorträge - 9. November Programm Workshops - 9. November

Tickets für Vorträge & Workshops an der Seminarkasse im Foyer!

34 Je lebendiger Dein Wasser ...35 Darmreinigung mit Kräuterkraft37 Grüner wird´s nicht!38 NEUZEIT Magazin41 Bewegung für Körper und Seele42 Wohlbefinden und Höchstleistungen ...43 Estancia Verde - die grüne Farm44 Was Sie über Mineralwasser wissen ...46 Rohkost im Alltag48 „WILD AND RAW“50 Baobab - Afrikas Lebensbaum

Herzlich willkommenin Mülheim an der Ruhr!Die Rohvolution® - Messe rund um die vegane Rohkost

Volker Reinle-CarayonMesseleiter der Rohvolution®

und Geschäftsführer der RohKöstlich Messe & Verlag GmbH

Nelly Reinle-CarayonGeschäftsführerin derRohKöstlich Messe & Verlag GmbH

INHALT

Herausgeber:RohKöstlich Messe & Verlag GmbH,Zanderstraße 11a, 67166 OtterstadtRedaktion Volker Reinle-CarayonTelefon +49 (0) 6232-42670E-Mail [email protected]

Haftungsausschluss:Der Inhalt der Magazinseiten wurde mit größter Sorgfalt er-stellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der einzelnen Artikel bzw. Anzeigen übernimmt der Herausge-ber keine Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Copyright by RohKöst-lich Messe & Verlag GmbH - Alle Rechte vorbehalten.Druck: Chroma-Druck GmbH, 67354 Römerberg

IMPRESSUM

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Messemagazin Rohvolution® - November 20144

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher der Rohvolution®,

bereits zum dritten Mal wird die Rohkostmesse Rohvolution® in der Stadthalle Mülheim an der Ruhr veranstaltet. Ich freue mich sehr darüber, dass Interessierte dort wieder die Möglichkeit haben, sich

über das gesamte Spektrum der veganen Ernährung zu informieren. Es ist uns eine Freude, die wichtigste Messe der europäischen Rohkostbranche erneut bei uns begrüßen zu dürfen.

Im letzten Jahr interessierten sich rund 2500 Besucherinnen und Besucher bei 45 Ausstellern dafür, wie abwechslungsreich und kreativ die vegane Rohkost-Küche ist. 2014 präsentieren nun bereits 56 Aussteller ihre Pro-dukte und informieren in Vorträgen, Workshops und Seminaren über die Vorzüge dieser alternativen Ernährungsform. Diverse Köstlichkeiten ver-binden auf wunderbare Weise Theorie und Praxis.

Ganz besonders freut mich auch, dass mit diesem Konzept der rohköst-lichen Messe alle Menschen angesprochen werden. Ob Berufstätige, Fa-milien oder aktive Senioren – alle, die ein Interesse an frischen, aber ein-fachen Ideen für eine interessante und abwechslungsreiche Ernährung haben, werden von Experten individuell beraten.

Dem Team der Rohvolution® wünsche ich viel Erfolg und allen Rohköst-lern und denen, die es noch werden wollen, wissenswerte Anregungen und neue Eindrücke. Den auswärtigen Gästen möchte ich neben dem Messebesuch noch die schöne Umgebung der Mülheimer Stadthalle nahe legen: Wenn Sie noch etwas Zeit haben, schlendern Sie doch durch den nahegelegenen MüGa-Park, zum Schloss Broich oder zur ‚Camera Obscu-ra‘ mit dem Museum zur Vorgeschichte des Films. Viel Spaß!

Ihre

Inge Kammerich

Mülheim: Sympathie für Rohkost!Grußwort der Geschäftsführerin der Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH

Inge Kammerich, MST-Geschäftführerin

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Messemagazin Rohvolution® - November 2014 5

Liebe Messebesucherinnen,liebe Messebesucher!

Es ist mir eine Ehre, liebe Besucherinnen und Besucher der Rohvoluti-on® in Mülheim an der Ruhr, Sie im Namen der Aussteller begrüssen zu dürfen und herzlich willkommen zu heissen.

Es war mir die großartige Möglichkeit beschert, die verschiedenen Ent-wicklungsstufen, die kognitiven Ansätze, wie auch die sich kontinuierlich verändernden Voraussetzungen der Rohkost in den letzten 25 Jahren hautnah miterleben zu dürfen.

Diese Ernährungsform hat sich – obwohl auch gesundheitsfördernd – dynamisch weit über eine Krankendiät hinaus entfaltet. Sie enthält Kul-tur, Eleganz und zeigt lebendige kulinarische Kunst. Nicht nur die Ge-schmacksnuancen sind wirklich gut geworden, sondern in jeder Hinsicht ist diese Form der Ernährung etwas Gutes. Dafür haben wir viel gearbeitet. Dass jetzt die Zeit für dieses Gute gekommen ist, lässt sich fast magisch aber sicher wahrnehmen.

Liebe Besucherinnen und Besucher, bitte steigen Sie ein, lassen Sie sich inspirieren und von der Wucht des neuen Windes verheissungsvoll vor-antreiben. Die Rohvolution® soll nicht nur eine Messe sein, sondern wir Aussteller und die Messeleitung verstehen uns auch als Akteure, die alles daran setzen, dass dieser Event auch für Sie ein besonderes Highlight und eine super Inspiration sein kann.

Wir danken Ihnen für Ihren Besuch und wünschen Ihnen in jeder Hinsicht eine genüssliche Zeit.

Ihr

Dr. Urs Hochstrasser

Etwas Gutes läßt sich nicht mehr aufhalten!Grußwort im Namen der Aussteller

Dr. Urs Hochstrasser

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Messemagazin Rohvolution® - November 20146

Das AutorenforumNEU während der Rohvolution®: Autoren laden zum Stelldichein!

Nachdem sich das Autorenforum bereits in den anderen Messestandorten erfolgreich etabliert hat, geht es nun auch in Mülheim an den Start. Der gemeinsame Stand der Autoren - Stand 299-231 - ist eine informa-tive Anlaufstelle rund um die großen Themen Ernährung, Gesundheit und Selbstheilung.

Das Autorenforum bietet dem Besu-cher die einzigartige Möglichkeit,

einzelne Autoren persönlich kennen zu lernen und sich mit ihnen ausführlich (nicht nur) über die Themen ihrer Bücher auszutauschen. Für die Autoren ist es eine gute Gelegenheit, in direkten Kon-takt mit ihren Lesern zu kommen und sich gegenseitig zu inspirieren und zu vernetzen. In Speyer werden die Auto-ren Burkhard Hickisch, Thomas Klein und Stefan Kutter am Stand anwesend sein und Vorträge in den Seminarräumen hal-ten.

Burkhard Hickisch wird die komplett überarbeitete Neuausgabe seines

bei GU erschienenen Bestsellers „Grüne Smoothies: die gesunde Mini-Mahlzeit aus dem Mixer“ vorstellen, das gerade frisch aus der Druckpresse kommt.

Er hat auch sein aktuelles Buch WAS UNS WIRKLICH NÄHRT: Grüne Smoothies sind erst der Anfang“ dabei, in dem er beschreibt, welche positiven Verände-rungen eine lebendige Nahrung in uns bewirken kann. Mehr über seine Arbeit erfahren Sie auf seiner Website www.burkhard-hickisch.de.

Seine beiden Vorträge lauten diesmal: „Grüne Smoothies & Rohkost: Welchen Power-Mixer brauche ich?“ und „Green-Smoothie-Lifestyle: Was kann ich tun, damit meine tägliche Ernährung ab so-fort immer grüner und mein Lebensstil immer gesünder wird?“

Vortragstermine Burkhard Hickisch: Samstag, 8. November 2014, 12:00-12:45 Uhr, Raum 2 - Nr. 108Sonntag, 9. November 2014, 13:00-13:45 Uhr, Raum 2 - Nr. 158

Thomas Klein hat zu vielen gesund-heitlichen Themen wichtige Bücher

geschrieben, zum Beispiel über die Be-deutung des Sonnenlichts, die Volks-krankheit Vitamin-B12-Mangel, über Osteoporose, Rückenschmerzen, Band-scheibenschäden und Gelenkbeschwer-den sowie Energieverlust und Krankheit durch Zahnherde.

Er verlegt die Bücher im eigenen Hygeia-Verlag, sodass seinem Forscherdrang und seiner Produktivität keine Grenzen gesetzt sind. Sein Vortrag lautet: „Volks-krankheit Vitamin-B12-Mangel: Über die schwerwiegenden Folgen geringer Zu-fuhr, gestörter Aufnahme und Verwer-tung von Vitamin B12.“

Vortragstermine von Thomas Klein: Samstag, 8. November 2014, 13:00-13:45 Uhr, Raum 2 – Nr. 109Sonntag, 9. November 2014, 16:00-16:45 Uhr, Raum 1 – Nr. 155Burkhard Hickisch

Thomas Klein

Thomas Klein

VolkskrankheitVitamin-B12-Mangel

Ein Wegweiser zu Selbsthilfe, Heilung und Vorsorge

Hygeia-Verlag

Über die schwerwiegenden Folgengeringer Zufuhr, gestörter Aufnahme

und Verwertung von Vitamin B12

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Messemagazin Rohvolution® - November 2014 7

Stefan Kutter ist Autor der erfolgrei-chen Serie „Topform leicht gemacht“.

Der erste Band „Erfolgreiche Umstellung auf Vitalkost-Ernährung: So wechseln Sie einfach und sicher zu einer natürlich-gesunden Ernährungsweise“ hat bereits vielen Menschen wertvolle Tipps gege-ben. Zurzeit arbeitet er parallel an Band 2 „Natürliche Bewegung“ und Band 3 „In-nerer Ausgleich und Selbstentfaltung“. Stefan war außerdem Mitinitiator der ersten Lebensenergie-Konferenz, die im Juni 2014 im Internet stattfand und auf ein starkes Publikumsinteresse stieß. Das Videopaket mit allen Experteninterviews ist erhältlich über www.lebensenergie-konferenz.de

Vortragstermine Stefan Kutter: Samstag, 8. November 2014 - 17.00-17.45 Uhr, Raum 2 - Nr. 113

Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, die das Autorenforum bietet, um tiefer in Themen einzutauchen, die Sie interes-sieren. Burkhard Hickisch

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Besuchen Sie die nächste 24. Internationale Vitalkostmesse

am Wochenende,

21. und 22. MärzFEZ Berlin

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Page 8: Messemagazin Mülheim 2014

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Stark belastet: (absteigend aufgelistet)1. Äpfel (bis zu 36!!! verschiedene Chemi-kalien gefunden)2. Weintrauben (in einer einzigen Wein-traube findest du bis zu 15 verschiedene Pestizide)3. Erdbeere4. Pfirsich5. Sellerie6. Spinat7. Paprika8. Gurke9. Nektarine (bis zu 33 verschiedene Che-mikalien und Pestizide auf einen Schlag)10. Kirschtomaten 11. Kartoffeln12. ZuckerschotenZu den vorgenannten Gemüse- und Obstsorten macht es sichtlich Sinn in Bio-Produkte zu investieren.

Äpfel stehen im Übrigen seit mehreren Jahren schon ganz oben auf der Liste. Auch Erdbeeren gehören zu den konta-miniertesten Früchten, die du überhaupt kaufen kannst. Bevor du also konventi-onell angebaute Erdbeeren kaufst, kauf lieber gar keine. Übrigens kannst du die süßen Früchte ganz einfach auf dem Bal-kon in Blumenkästen anpflanzen!

Unbedenklich: (da wenig Rückstände und auch ohne Bio-Siegel lecker)1. Avocado2. Mais3. Ananas4. Kohl5. gefrorene Erbsen6. Zwiebel7. Spargel8. Mango9. Papaya10. Kiwi11. Aubergine12. Grapefruit13. Cantaloup-Melone14. Blumenkohl15. Süßkartoffeln

Top 12 der Chemiekeulen ......in der der Gemüseecke und ihre 15 sauberen Freunde!

Eine sicherlich bekannte Frage, die vielen von uns öfter im Kopf herumschwirrt ist die nach der Notwen-digkeit von Bio. Brauchen wir Bio bei allen Lebensmitteln? Welche Früchte und Gemüse sollten wir besser immer in Bio-Qualität kaufen? Und welches Obst und Grünzeug ist am meisten mit Chemikalien belastet? Gibt es auch etwas das aus konventioneller Landwirtschaft unbedenklich ist und auch mit Genießer-Ge-wissen verzehrt werden kann? Und bei all diesen Fragen hat schließlich das Portemonnaie auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Gemüse und Früchte aus biologischem Anbau schmecken meist nicht nur

intensiver und besser als ihre konventi-onellen gedüngten und aufgepäppelten Brüder und Schwestern, sondern punk-ten auch nachweislich in ihrer Nähr- und Vitalstoffdichte um ein Vielfaches!

Aber mal ganz abgesehen vom Ge-schmack, das entscheidende Argument für Bio-Produkte ist die deutlich nied-rigere Pestizidbelastung. Wir ahnen ja gar nicht welche Gift-Cocktails sich in unserem Körper zusammenbrauen, auch wenn Produzenten sich damit rühmen, die gesetzlichen Schadstoffgrenzen ein-zuhalten.

Hier wird nämlich der eine Giftstoff iso-liert betrachtet. Das große Übel sind die zig verschiedenen Schadstoffe, die ku-muliert gesehen eine wahre Giftbombe aus den so unschuldig knallrot-leucht-enden Äpfelchen & Konsorten machen. Auch wenn wir nicht ad hoc nach dem ersten Bissen mit Schaum vor dem Mund kollabieren – die Langzeitwirkungen sind das Fatale und werden oft unterschätzt, da der direkte Zusammenhang nicht of-fensichtlich ist. Wenn man die Pestizide auf seinem Teller so gering wie möglich halten möchte, dann kann vielleicht die nachfolgende Auflistung weiterhelfen.

Es werden nämlich jährlich die Belastun-gen von Lebensmitteln getestet und in einer Liste mit den "12 am meisten be-lasteten und den 15 unbedenklichsten" Obst- und Gemüsesorten aufgeführt, die dir ganz schlicht und einfach zeigt, welche Produkte man unbedingt in Bio-qualität und welche man ohne Beden-ken auch aus konventionellem Anbau wählen kann. Bei letzterem handelt es sich um Lebensmittel, die keine Pestizide benötigen, schnell wachsen oder eine dicke, harte Schale haben. Auch gibt es Pflanzen, die mehr Giftstoffe absorbieren als andere.

Der regionale und biologische Anbau ist natürlich das Nonplusultra. Bei Super-marktware sollte man unbedingt darauf achten, dass man seine Einkaufsschätze gut säubert und nach Möglichkeit schält.

Hier noch ein kleiner Trick: Man füllt eine große Schüssel mit lauwarmem Wasser, gebe eine Tasse Apfelessig und einen großen Esslöffel Natron (gibt es im kon-ventionellen Supermarkt) dazu und lasse das Obst und Gemüse 10 Minuten darin einweichen. Danach kurz unter kaltem Wasser abspülen und genießen, denn den schlimmsten Dreck bekommt man damit gut weg. Ein kleiner Bonus noch dazu: Vor allem Beeren halten sich nach diesem Natron-Bad um einiges länger! Nelly Reinle-Carayon & Stefi H.

RohKöstlich Messe & Verlag GmbH

Birkenweg 267346 Speyer

Tel: [email protected]

Stand 247-250

Page 10: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201410

Walter Dänzer sagt: “Ich habe entdeckt, dass BioLebensmittel eine wunderschöne Lebenskraft oder Ordnungskraft haben, während diese in Nichtbio-Lebensmitteln leider generell vermindert oder zerstört ist. Ich fand das wichtig und wollte es mit Ihnen teilen, damit Sie sich danach richten können.”

Der Gründer und Leiter des Schwei-zer Lebensmittel-Familienunterneh-

mens Soyana, Walter Dänzer, hat in vie-len Jahren Forschung im eigens dafür geschaffenen Labor Lebensmittel in Bio- und Nichtbio-Qualität untersucht und die Ergebnisse jetzt in diesem wunder-schönen Bildband publiziert.

DIESES BUCH können Sie wirklich gebrauchen

• Wenn Sie essen und trinken, dann kann dieses Buch von grossem Wert für Sie sein.• Für bewusste KonsumentIn-nen ist dieses Buch ein hoch in-teressantes Nachschlagewerk.• Für aktive Menschen ist dieses Buch ein fantastisch überzeugendes Instrument, um Familie, Freunde und Mitmenschen auf erfreuliche, bahnbrechende Fortschritte aufmerksam zu machen.• Für alle jene, die beruflich mit Lebensmitteln, Ernährung, Gesundheit und Krankheit zu tun haben, ist dieses Buch ein Muss.

Dr. Ruediger Dahlke, Arzt, Psychotherapeut und Autor, schreibt im Vorwort: “Informa-

tion und Ordnung im Essen – beide eng verbunden mit dem gespeicherten Licht – sind Schlüssel zu langem gesundem Leben. Beide lassen sich schmecken, aber wissenschaftlich nicht erfassen.Das vorliegende Buch hilft hier entschei-dend weiter, indem es Qualität sichtbar macht und in Nahrung gespeicherte

Bahnbrechend: Qualität wird sichtbarAnbieter vom BioMandelpüree in Rohkostqualität publiziert Bestseller

"Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, Bio und Nichtbio im Vergleich" - Dieses Buch informiert Sie als Kon-sumentIn über die verborgene Kraft in Lebensmitteln und ermutigt Sie, Ihre Entscheidungsfreiheit bei Ihrem Einkauf zu nutzen. Was Sie in diesem Buch sehen, bedeutet nichts weniger als einen Quantensprung in der Fähigkeit, Lebensmittelqualität zu erkennen: Qualität wird sichtbar - nicht nur für Experten, sondern für alle! .

Walter Dänzer

Nichtbio-Trauben - Stumpf und Leer, Informationen verloren

Fotos wurden vom Verlag «Be-wusstes-Dasein» zur Verfügung gestellt

Fotos: Verlag «Bewusstes-Dasein»

Page 11: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 11

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Ordnung wundervoll zeigt. Bio-Kost un-terscheidet sich hier deutlich vom Chaos in konventionellem Industrie-Futter.

Schon der Physik-Nobelpreisträger Er-win Schrödinger hielt das im Essen ge-speicherte Licht für den entscheidenden Ordnungsfaktor.

Die vorgestellte Kristallisations-Methode enthüllt die innere Ordnung von Bio-Kost in wunderschönen für sich selbst sprechenden Bildern. Nach dem Nobel-preisträger Ilya Prigogine sind wir darauf angewiesen, ständig Ordnung aufzuneh-men, um leben und uns entwickeln zu können.” A.W. Dänzer

Nachfolgend zwei Stimmen zum neuen Buch: "Diese Buch ist die schönste Würdi-gung der tollen Leistung der Bio-Bauern. Sie eröffnet die hoffnungsvolle Aus-sicht auf eine inspiriernede Zukunft der Menschheit," - Deeldar Sedjav, Unicef-Mitarbeiter

"Ein Buch der Bilder voller Schönheit und Harmonie. Und hier erleben wir als Kontrast sichtbar die Schlacht zwischen Wahrheit und Falschheit." - Buddhisti-sche Nonne

A.W.Dänzer, Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, Bio und Nichtbio im

Vergleich, Bildband, 272 Seiten, 753 Ab-bildungen, Grossformat 28x28cm, Fa-denbindung, € 25.80 / CHF 29.80 (Preis bewusst tief gehalten)2014, Verlag Bewusstes Dasein, Schlie-ren-Zürich ISBN 978-3-905158-15-1

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Page 12: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201412

Ausbildung "Diplom-Rohkostpraktiker"Lehrgangsangebot von Dr. Urs & Rita Hochstrasser in Effingen in der Schweiz

Die Lösung der Probleme liegt nicht auf derselben Ebene auf welcher sie kreiert werden, sondern auf der höheren. Erfahrungsgemäss ist die vegane Rohkost die Ernährungsform, die ein enormes Potential mit sich bringt, eine Grundlage zu festigen um an die Lösung verschiedenster Probleme heran zu kommen. Man könnte sogar sagen sie ist ein Geheimtipp. Mit Rohkost wird es nicht nur einfacher physisch und psy-chisch gesund zu sein, sondern es befähigt auch zusammenhängender wahrzunehmen zu denken und dementsprechend zu handeln.

Das hat uns dazu bewogen, nun einen zusätzlichen Lehrgang zu den bereits

bestehenden Seminaren anzubieten.

Das Gebiet Rohkost ist ein schnell wachsendes Bedürfnis der Menschen in Europa. Trotzdem, dass es noch re-lativ jung ist, bietet es genau jetzt eine gute Gelegenheit für einen beruflichen Einstieg. Noch sind die Freiheiten sehr gross, nichts desto trotz ist es wichtig, dass verantwortungsvolle Menschen, die das weitergeben möchten, auch wirklich kompetent und fachlich versiert ans Werk gehen. Die Ausbildung findet im Zentrum für Rohkost und Gesundheit statt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass Ihre Zeit nicht mit unnötiger Theorie ver-schwendet wird, sondern die tatsächli-che Praxis mit der wirklich notwendigen Theorie und viel Erfahrung fundiert wird. Es gibt nichts Gutes, ausser es wird prak-tiziert.

Dieser Lehrgang will für aufgeweckte Menschen folgendes erreichen:

• In diesem Lehrgang zum Profi besteht die Absicht darin, Ihnen das Wissen und Können zu vermitteln, damit Sie selbständig als Teilzeit- oder Vollzeit-kursleiter arbeiten und erfolgreich sein können.

• Für Diätköche oder Diätköchinnen liegt die Absicht darin, dass sie in der Lage sind, den Patienten zu raten und dementsprechend Rohkosternährung anzubieten.

• Sie werden von unseren langjährigen Erfahrungen profitieren und darauf aufbauen.

• Rohkostpraktiker ist jemand, der nicht nur in der Theorie stecken bleibt, son-dern die Ma-terie wirklich praktisch ver-standen hat und umsetzen kann. Ein Roh-kostpraktiker kann motivie-ren und ande-ren Menschen tatsächlich wei-terhelfen.

• Ich möchte mein erarbei-tetes und zu-sammengetra-genes Wissen und Können an authentische, fähige und auf-geweckte Men-schen weitergeben, die in der Lage sind, dies für die Zukunft nutzbringend einzusetzen.

Der Lehrgang beinhaltet folgende Mo-dule:Zubereiten: Was ist wichtig? Einkauf etc.Die Zubereitung fängt bereits beim Ein-kauf an. Ein gutes Gericht erfordert auch gute Zutaten. Der Einkauf ist nicht nur eine Frage der Finanzen sondern auch Qualität, Quantität, Aufwand, Herkunft, Ökologie, Ökonomie usw. Es erfordert im Weiteren gute Kenntnisse in der Waren-

kunde. Die Zubereitung ist ein kreatives Zusammensetzen verschiedener Kom-ponenten, um eine Fülle und Harmonie zu erreichen. Es ähnelt dem komponie-ren eines Musikstücks oder dem Zusam-mensetzen eines Blumenstrausses.

Der Geschmackssinn ist das Sinnesor-gan das entscheidet, ob es Sinn macht, den Bissen dem Körper zuzuführen oder nicht. In der Rohkost wollen wir diesen Sinn nicht mehr überlisten, sondern ihm ehrlich Unterstützung leisten. Da die Absicht nicht nur die Aufnahme wohl-schmeckender/wohlriechender Speisen zu sich zu nehmen ist, sondern gleichzei-tig das Erhalten von Gesundheit, Vitalität,

Leistungsfähigkeit und Wohlergehen be-deutet, stellt dieser Teil ein wichtiges Kri-terium dar. Für Ihren Erfolg ist es elemen-tar, dass Sie dieses Gebiet beherrschen.

Psychologie / PhilosophieEtwas Neues bringt am Anfang Skepsis und Widerstand. Dies entsteht aus der Unsicherheit, die etwas Unbekanntes au-tomatisch mit sich bringt. Unsicherhei-ten müssen aufgefangen und Vorurteile durch Unkenntnis aufgeklärt werden. Als Kursleiter ist es wichtig auf diesem Gebiet Sicherheit und Geborgenheit bie-

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Messemagazin Rohvolution® - November 2014 13

Sauce Hollandaise à la Rebstock

½ St Zitrone, Saft½ St Orange, Saft2 EL Mandelpüree2 dl Wasser2,5 dl SojaölNB HalitNB Edelhefe1 Prise Pfeffer oder Cayenne

Zitronen- und Orangensaft mit zirka 1 dl Wasser in den Mixer giessen. Das Man-delpüree dazugeben. Kurz aufmixen. Nun bei laufendem Mixer das Sojaöl abwechselnd mit dem restlichen Wasser langsam dazugiessen, sodass eine feste Emulsion entsteht. Die Menge der Flüs-sigkeit im Verhältnis zum Öl bestimmt die Festigkeit der Sauce. Gewürze immer am Schluss der Sauce beimengen, weil sonst die Bindekraft des Lezithins im Mandelpüree geschwächt wird. Dr. Urs Hochstrasser

ten zu können. Dafür muss man aber die psychischen Abläufe kennen. Hier lernen Sie, wie die Rohkost die menschliche Psyche beeinflusst und was erfolgreich ist im Umgang mit seinen Mitmenschen. Gerade Menschen, die sich die Rohkost als Ernährungsform aneignen, haben überdurchschnittliche Lebensanforde-rungen. Daher ist es wichtig, diese philo-sophischen Gegebenheiten zu verstehen und weitervermitteln zu können. Profi-tieren Sie auch hier von unseren langjäh-rigen Erfahrungen.

Ernährungslehre, Anatomie, Krank-heitsbilder

Die Nahrungsaufnahme beeinflusst un-ser Wohlbefinden. Viele Menschen, die zur Rohkost finden, tun dies aus Krank-heits-/Gesundheitsgründen, daher er-warten sie Antworten vom Kursleiter. Es ist unerlässlich, dass Sie sich als Rohkost-praktiker auf diesem Gebiet auskennen. In dieser Rubrik lernen Sie: Wie funktio-niert die Verdauung? Wo fängt sie an, wo hört sie auf? Was passiert bei der Nah-rungsaufnahme? Und wovon lebt das menschliche System wirklich? Wie ent-stehen Krankheiten? Woran erkennt man ernährungsbedingte Defizite.

RhetorikWoher soll ich wissen was ich denke, be-vor ich gehört habe, was ich sage. Die Sprache ist eines der wichtigsten Ele-

Urs & Rita Hochstrasser

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Stand 259-261

mente mit welchem wir uns Anderen mitteilen. Es ist nicht nur wichtig selbst zu wissen was man meint, sondern dass auch der Zuhörer versteht, was und wie man es meint. Wir wollen im sprachli-chen Ausdruck Ihre Stärken stärken und Ihre Schwächen schwächen, damit Sie zukünftig mit Ihren Ausdrucksmöglich-keiten Ihre Umgebung in Ihrem Sinne positiv formen können. Sie lernen verbal und nonverbal überzeugend zu wirken. Die Umstellung der Ernährung ist ein einschneidendes Ereignis im menschli-chen Wesen. Ein geschicktes Einsetzen der Kommunikation ist für den Erfolg un-umgänglich.

GeschäftsaufbauDie selbständige Tätigkeit in der Rohkost unterscheidet sich in vielen Hinsichten von den herkömmlichen Unternehmen. Trotzdem ist es auch hier gewichtig die Geheimnisse des Erfolgs zu kennen. Ebenfalls erarbeiten wir in diesem Modul mögliche und erfolgversprechende Kon-zepte für Sie persönlich.

PräsentationWir sehen keine Prüfung im gängigen Sinne vor. Trotzdem ist es sowohl für uns wie auch für Sie enorm hilfreich zu wissen, wie Sie sich bei der Zubereitung präsentieren. Die Präsentation ist letzt-endlich ein massgebender Punkt für den Erfolg. Bei Ihrer Zubereitungspräsenta-tion wird ersichtlich, ob und was noch ausgebaut werden muss.

Ernährung und Gesundheit ist unsere Berufung. Es ist unsere Stärke und unse-re Dynamik, andere Menschen in dieser Richtung in ihrem Erfolg zu unterstüt-zen. Falls sie sich angesprochen fühlen, setzen Sie sich einfach mit uns in Verbin-dung.

Nachfolgend wieder ein Rezeptvor-schlag von uns:

Page 14: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201414

Pikantkräcker Chia, ohne Salz

Echte, rohe lifefood Kräcker auf Basis von Leinsamen, verfeinert mit protein-

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„Ich ernähre mich schon lange nach dem SOS-Konzept und esse, wo immer möglich, salz-, öl- und zuckerfrei. SOS Diet steht hierbei für Salt-Oil-Sugar-free, zu Deutsch Salz-Öl-Zucker-frei. Eine Form der Ernährung, die Salz, Öl und Zucker als schädlich und suchterzeugend ansieht. Dabei fühle ich einen großen Unterschied zwischen einer Woche strikter SOS-Ernährung und normalen Rohkost Lebensmitteln. Mit SOS geht es mir sehr viel besser. SOS-Ernährung ist ein Rohkost-Extrem, trotzdem treibt es langsam und regelmäßig immer mehr Menschen in diese Richtung. Ein Grund mehr Stück für Stück weitere lifefood Produkte zu entwickeln, die den Alltag einfacher ma-chen. Unsere neuen Pikantkräcker Chia sind da nur der Anfang!“- lifefood Gründerin Tereza Havrlandova

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Page 15: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 15

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Die Versorgung des Körpers mit allen wichtigen Mikro- und Makronährstoffen stärkt dein Immunsystem, steigert deine geistige, sowie körperliche Leistungsfä-higkeit und entgiftet nebenbei deinen Körper. Diese Effekte konnte ich auch bei mir feststellen. Machen wir uns nichts vor, das persönliche Wohlbefinden hängt auch von anderen Faktoren ab. Aber ich spüre die Veränderung, die eine ausge-

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Page 16: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201416

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Page 17: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 17

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Page 18: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201418

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Superpower ChlorophyllDie grüne Essenz des LebensDie grüne Gesundheitsrevolution wurde bereits Mitte des 20. Jahrhunderts von der Amerikanerin Ann Wigmore gestartet, die mit Weizengrassäften und Ernährungsumstellung in Ihren Hippokrates Instituten vielen, zum Teil Schwerstkranken, wieder zu blühender Gesundheit verhalf. Die grünen Getreidegräser enthalten so gut wie alle lebensnotwendigen Mineralien, Vitamine und Aminosäuren, die wir Menschen für unsere Gesundheit brauchen. Genau betrachtet ist Gras die wertvollste Nahrung auf diesem Planeten.

Während Ann Wigmore in therapeuti-scher Überwachung mit frisch ent-

saftetem Grassaft ihre Erfolge erzielte, bietet die moderne Variante, die Grüne Lichtkraft, das GrasSAFTpulver in Roh-kostqualität, immense gesundheitliche Vorteile für Alle.

Der frisch gepresste Grassaft wird primär zur Entgiftung eingesetzt, während das Konzentrat, die Grüne Lichtkraft, durch seine immense Fülle an Nährstoffen ein Vitalstoffdefizit auffüllt und gleichzeitig sanft engiftet. Die frische Variante ist bei einigen Gesundheitsproblematiken im Alleingang eher nur bedingt zu emp-fehlen. Da ist es manchmal vorrangig, Nährstoffdefizite zu beheben. Außerdem besteht bei Gräsern die im Innenbereich gezogen werden immer die Gefahr der Bildung von Schimmel, unsichtbare

Schimmelsporen auch im Bereich der Gräser, aufgrund nicht keimfähiger Ge-treidekörner.Jeder Hobbygärtner weiß, dass nur auf einem gesundem Boden prächtige ge-sunde Pflanzen wachsen können. Eben-so kann unsere Gesundheit nur auf der Basis eines ausgewogenen Säure-Basen-Haushalts blühen. Ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt ist sozusagen das A und O für die Gesundheit. Die Grüne Lichtkraft mit ihrem Mineralienreichtum hilft auf natürliche Weise den Säure-Ba-sen-Haushalt schnellstmöglich zu regu-lieren. Wenn in Ihrem Körper die Säuren die Oberhand haben, werden die basischen Mineralien aus der täglichen Ernährung primär dazu verwendet, die Säuren zu neutralisieren bevor sie überhaupt dem

Körper zugute kommen können, und man wundert sich, dass trotz "guter" Ernährung kaum etwas anzukommen scheint. Das Gleiche gilt auch für Nah-rungsergänzungen. Diesen Zustand können wir mit einem Eimer vergleichen der viele Löcher hat. Wenn Sie in dieser Situation beginnen, sich nährstoffreicher und gesünder zu ernähren, füllen Sie wertvolle Nährstoffe in den Körper (Eimer) und wundern sich wo die Nährstoffe bleiben und warum sich der Gesundheitszustand kaum ver-bessert. Ganz klar, die basischen Mineralien aus Ihrem Essen werden hauptsächlich dazu verwendet, die vorhandenen Säuren auszugleichen, und es stehen davon nur wenige Nährstoffe für den Körperaufbau zur Verfügung. Die Grüne Lichtkraft ist

Messe Rohvolution Mülheim

8.+9. Nov. 2014

Page 19: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 19

die Substanz, die die "Löcher im Eimer" kittet, indem sie als bestes natürliches Basenmittel die Säuren neutralisiert und so erst ermöglicht, dass die Nahrung in vollem Umfang ankommt und die Ge-sundheit aufgebaut werden kann. Das gilt allerdings nur wenn Sie die Grü-ne Lichtkraft in stillem Wasser trinken. Wird das Pulver in Fruchtsaft oder grü-ne Fruchtsmoothies eingerührt, wer-den die basischen Mineralien hauptsächlich dazu verwendet, den Fruchtzucker abzupuffern und das Nährstoffspektrum des Grassaftes kommt nicht in vollem Umfang dem Körper zugute.

Viele Chlorophyllprodukte sind reine Graspulver, bestehen also aus getrockneten und feinst ver-mahlenen Gräsern. Die Graspul-ver enthalten eine Fülle an Bal-laststoffen, das heißt der Körper muss noch eine Menge Verdau-ungsarbeit leisten um die Nähr-stoffe aus den robusten Pflanzen-fasern herauszulösen. Selbst mit einem gesunden Magen-Darm-Trakt passieren viele potentiel-le Nährstoffe den Körper ohne überhaupt freigesetzt zu werden.

Die Grüne Lichtkraft ist frei von Ballaststoffen, wird in kürzester Zeit vom Körper aufgenommen und ist deshalb auch geeignet für Menschen mit eingeschränkter Verdauungsleistung. Bei der Her-stellung wird der frisch gepresste Saft binnen weniger Minuten bei niedrigen Temperaturen, unter 38 Grad sprühgetrocknet (Rohkostqua-lität).

Vergleicht man den Nährstoffgehalt von 1 TL gewöhnlichem Graspulver mit 1 TL Grüne Lichtkraft hat die Grüne Lichtkraft eine deutlich höhere Nährstoffdichte. Das ist wie einen VW Golf mit einem Ferrari zu vergleichen. Mit dem VW Golf kommen Sie auch vorwärts, doch der Ferrari ist um Welten schneller.

Die Grüne Lichtkraft ist das Basismit-tel, wenn es in meinen Beratungen um Burnout Prävention, Gelenksgesundheit oder gesunde Zähne geht. Mit der Grü-nen Lichtkraft als Grundlage, erprobten Ernährungstipps und eventuell gezielten

Nahrungsergänzungen kann dann mit 7-Meilen-Stiefeln in Richtung Gesund-heit geschritten werden.

Die Grüne Lichtkraft vom Landkaufhaus Mayer, ist eine speziell konzipierte und

ausgetestete Mischung, die im Zuge intensiver Recherchen für mein Buch "Grassaft - das grüne Lebenselixier" kre-iert wurde und meiner Meinung nach das Beste GrasSAFTpulver darstellt.

Die gelebte Ideologie, das Beste zu prä-sentieren, zeigt das Landkaufhaus Mayer auch hier, indem sie konsequent auf eine Plastikverpackung (Bisphenol A) verzich-ten und die Grüne Lichtkraft in lichtge-schützten Gläsern anbieten.Interesse an mehr Information? Lesen Sie in meinem Buch "Grassaft: Das grüne Lebenselixier" über die geheime Kraft des Chlorophyll, mit Anwendungsemp-fehlungen, Erfahrungsberichten, Basis-

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Page 20: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201420

Noch vor zwanzig Jahren glaubte man das Gesundheitssystem in den Griff

zu bekommen, doch heute stehen wir kurz vor dem Kollaps .

Chronische Erkrankungen bis hin zum Krebs bestimmen das Tagesgeschehen, was früher nur aus der Zeitung zu erlesen war, spielt sich heute in fast jeder Familie ab. Symptome für die Überlastung des Organismus mit Giftstoffen: Müdigkeit, Verdauungsprobleme, Kopf-und Glieder-schmerzen, Schlafstörungen, Allergien, Hautirritationen und Bluthochdruck.

Erkrankungen, bei denen Giftstoffe im Körper eine Rolle spielen können: Ma-gen- und Darmerkrankungen, Leber- und Nierenerkrankungen, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Hauterkrankungen.

Eine der effektivsten Möglichkeiten ist die vorbeugende Körperentgiftung. Der

Der Schmerz der Leber ist die MüdigkeitLange gesund leben durch KörperentgiftungFast alles, was in unserem Körper aufgebaut, abgebaut, gespeichert,versorgt,sortiert,gewaschen,geputzt,aufgeräumt,reguliert oder organisiert entfernt oder hinzugefügt wird, geschieht mit Hilfe unserer Leber. Nachfolgender Artikel soll Ihnen helfen, Ihre Gesundheit als größtes Glück zu spüren und zu erhalten.

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Verdauungstrakt saugt dabei für den Kör-per schädliche Stoffe wie ein Schwamm auf. Da es einfach wieder ausgeschieden und nicht verstoffwechselt wird, gibt es auch keine Nebenwirkungen.

Vertrauen auch Sie, wie bereits hundert-tausende zufriedene Anwender, auf die Möglichkeiten der Natur. So unterstüt-zen Sie Ihre Basisorgane und Ihr Körper kann Ihnen besser ein langes und gesun-des Leben schenken.

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Der Wert von Gesundheit und die damit verbundene Lebensqualität kann mit-Geld nicht aufgerechnet werden. Gerade

kranke Menschen würden ein Vermögen ausgeben, um wieder gesund zu wer-den. Beugen Sie daher vor und erhalten Sie Ihr höchstes Gut: Ihre Gesundheit! Für ungefähr 1 Euro am Tag können Sie Ihren Körper bei der Entgiftungsarbeit wirkungsvoll unterstützen. Raimund Gernasnig

Bin ich umweltkrank?Experten behaupten, die derzeit effektivste Möglichkeit zur vorbeugenden Körperentgiftung erzielt man mit FROXIMUN® Medizinprodukten; ein Geschenk aus der Natur. TOXAPREVENT® durchläuft den Verdauungstrakt und nimmt dabei Schadstoffe wie ein Schwamm auf. Da es einfach wieder ausgeschieden und nicht verstoffwechselt wird, gibt es auch keine Nebenwirkungen. Für ungefähr 1 Euro am Tag können Sie Ihren Körper bei der Entgiftungsarbeit wirkungsvoll unterstützen und Ihr Körper kann Ihnen besser ein langes und gesundes Leben schenken.

KÖRPERENTGIFTUNG FÜR PRÄVENTION UND THERAPIE

Bilder: © Lane Erickson, Thierry Planche, Arto, Andreas F., Big City Lights, Brigit te Bonaposta - alle Fotolia.com

FROXIMUN® Medizinprodukte dienen zur Körperentgiftung und haben die Absorption von Ammonium, Alumi-nium, Schwermetalle wie Blei und Quecksilber, Caesium sowie die Bindung und Ausleitung von Histamin und anderen biogenen Aminen durch den bearbeiteten Natur-Klinoptilolith (MANC®) gemeinsam als Hauptwirkmechanismus im menschlichen Organismus. Diese Medizinprodukte sind zur Vorbeugung und Linderung von Krankheiten bestimmt. Sie sind auf dem Gebiet der Körperent-giftung führend und erlangten bereits 2005 als erstes Produkt dieser Art die Europäische Zulassung.

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Herausgeber der Information: FROXIMUN AG, 38838 Schlanstedt, © 2014 FROXIMUN AG - Alle Rechte vorbehalten.

Page 21: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 21

„Biss haben“, Kraft und Stärke, sich im Leben zu behaupten ist ein wichtiger As-pekt auf dem Weg zu gesunden Zähnen. Ein gesunder Selbstwert wirkt sich direkt auf die Zahngesundheit aus.

Unsere tägliche Ernährung hat beträcht-lichen Einfluss auf die Gesundheit der Zähne, die sehr von der Stabilität des Säure-Basen-Haushalts beeinflusst wird. Hier spielt auch die Psyche eine große Rolle. Stress z. B. führt zu Übersäuerung und erhöht gleichzeitig auch das Ver-langen nach Süßem, was bei dessen Konsumieren wiederum den Säurepegel anhebt.

Die erste Karies bei Kindern entspricht im Grunde genommen schon einem ersten Stadium der generellen Entmineralisie-rung des Körpers und sollte sowohl lokal als auch ganzheitlich angegangen wer-den. So wie Zähne sich demineralisieren, können lebendige Zähne auch wieder remineralisiert werden.

Dabei spielen neben gesunder Ernäh-rung und psychischer Ausgeglichenheit die verschiedensten Komponenten eine Rolle. Gründliches Kauen fördert wir-kungsvoll die Einlagerung von Minerali-en in Zähnen und Kieferknochen. Auch mit folgenden Faktoren wird die Remi-neralisierung begünstigt: Mineralstoff-zufuhr, ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt, körperliche Bewegung an der frischen Luft und Sonnenbäder.

Verschiedene Nährstoffe entscheiden über eine gute Zahngesundheit. Allen

Gesunde Zähne leicht gemachtMineralisierung - eine Chance für die „Beißer“Gesunde Zähne repräsentieren Lebenskraft. Sie lassen auf ein sehr gutes Vitalitätspotential schließen, das den Menschen befähigt, bestens ausgestattet mit maximalen Erfolgsaussichten durchs Leben zu gehen.

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Praxis für Gesundheit und Jugendlichkeit

Maria KageakiSalzburger Straße 25

83329 Waging am SeeTel. 08681-1618

[email protected]

Stand 341-244

voran Vitamin D, das Sonnenhormon, das relevant ist für die (Re)Mineralisie-rung der Zähne.

Es gibt eine Reihe von Nahrungsergän-zungen und anderen Hilfsmitteln, die ebenso die Zahngesundheit unterstüt-zen und helfen, eine Menge an Zahn-schäden zu vermeiden.

Ich zeige Ihnen auch Möglichkeiten, Ihre Kraft und Ihr Selbstbewusstsein auf na-türliche Weise zu steigern. Naturreine ätherische Öle, die direkt bei unseren Gefühlen ansetzen, werden erfolgreich eingesetzt, um Mut und Selbstvertrauen wieder zu spüren und auszustrahlen. Tes-ten Sie die Öle am Messestand!

Schützen Sie Ihre Zähne. Der Preis für eine gesunde Ernährung ist minimal, ver-glichen mit den Kosten für Zahnbehand-

lungen und in Bezug auf den unschätz-baren Wert allgemeinen körperlichen Wohlbefindens.

Am Messesstand der „Praxis für Gesund-heit und Jugendlichkeit“ haben Sie die Möglichkeit einer Antioxidantienmes-sung. Freie Radikale, vermehrt vorhan-den im Körper bei Stress und ungesun-der Ernährung, schädigen unsere Zellen, man spricht von oxidativem Stress. Die Antioxidantien sind sozusagen die Body-guards unserer Zellen und schützen un-sere Zellen vor den Angriffen von freien Radikalen. Maria Kageaki

Page 22: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201422

Das Gras wachsen sehenGräser für Grassaft ganz einfach selbst anziehen

Kräftig knackig grün und etwa 15 Zentimeter hoch – so sieht Weizengras kurz vor der Ernte aus. Ernte? Kenner wissen: Verschiedenste Gräser eignen sich bestens für das Herstellen von Grassaft. Und der ist ein wirklicher Gesundbrunnen mit Heilwirkung. Frisch hergestellt und in Maßen genossen kann er als Lebens-mittel oder Heilmittel mit therapeutischer Wirkung genutzt werden.

Viele Tiere, die in Freiheit leben, er-nähren sich nahezu ausschließlich

von Gras. Von den über 4700 bekannten Grasarten ist keine giftig.

Während im antiken China der Saft von Weizengras im Frühling als Stärkungs-mittel und zur Blutreinigung eingenom-men wurde, hält Grassaft bei uns nur zögerlich Einzug. Menschen haben sich schon immer eher von den Samen der Gräser ernährt und tun dies bis heute.

Dr. Earp Thomas isolierte aus frischen Weizengrassaft über 100 Stoffe, darunter alle bekannten Mineralstoffe in höherer Konzentration als in den Samen selbst.

Besonders auffällig ist der hohe Gehalt an Chlorophyll in Getreidegräsern. Er liegt bei circa 70 %. Dr. Bircher-Benner nannte Chlorophyll den „eingefangenen Sonnenschein“.

1851 verwies der Wissenschaftler Dr. Ver-deil auf die chemische Ähnlichkeit von Hämoglobin und Chlorophyll.

Für seine Arbeiten „Über den strukturel-len Aufbau der Blut- und Pflanzenfarb-stoffe und für die Synthese des Hämins“

wurde der deutsche Chemiker und Medi-ziner Dr. Hans Fischer 1930 mit dem No-belpreis für Chemie geehrt.

Wundermittel Chlorophyll?

Schon im Altertum wurden die grünsten Pflanzen zur Wundheilung verwendet und bis heute ist die Wirkung von zum Beispiel Spitzwegerichbrei bekannt, um bei äußerlicher Anwendung Hautge-schwüre und Hautverletzungen zu hei-len.

In den 1940er Jahren wurden weitere entgiftende und wundheilende Eigen-schaften von Chlorophyll entdeckt und

in den USA Kaugummis und Zahncremes zugesetzt.

Bis heute beschäftigt sich die Ernäh-rungsforschung mit der Wirkung von sekundären Pflanzenstoffen, die in Obst, Gemüse und Nüssen enthalten sind. Dass ein hoher Verzehr an Gemüse und Obst das Erkrankungsrisiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Adipositas, Asthma und vielen anderen Krankheiten senkt, ist durch zahlreiche Studien belegt.

Und trotzdem sind viele sekundäre Pflanzenstoffe und deren Wirkung noch weitgehend unerforscht. Während die Forschung sich bisher vorwiegend auf

GRAS GRÜNGESUND

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Page 23: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 23

Eschenfelder GmbH

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Stand 237-238

Pflanzenstoffe der Klassen der Carotinoi-de, Phytosterine, Glucosinolate, Polyphe-nole und Phytoöstrogene konzentriert hat, liegen noch wenige Untersuchun-gen zu Saponinen, Monoterpenen, Sul-fiden, Phytinsäure und auch Chlorophyll vor.

Das Gras wachsen lassen – ohne Erde

Gras wächst gewöhnlich auf Wiesen und braucht dafür Licht, Wasser und guten Boden. Guten Boden? Erde? Für den heimischen Anbau von Gras gibt es ver-schiedene Varianten: Die Grasanzucht mit und ohne Erde. Letztere bietet große Vorteile, denn sie kann ganz einfach und hygienisch umgesetzt und die Wurzeln können mitgeerntet werden.

Richtiges Ankeimen - leicht gemacht

Zum einfachen Anziehen von Weizen-gras ohne Erde, sollten Weizenkörner zu-vor in einem Sprossenglas acht bis zehn Stunden in Wasser eingeweicht und zwei bis drei Tage „ankeimen“. In dieser Zeit

werden die Keimlinge wie zur Anzucht von Sprossen behandelt.

Wenn die Wurzeln circa einen halben Zentimenter lang sind, werden die Keim-linge auf einem dafür geeigneten Keim-gerät (zum Beispiel einem Eschenfelder Weizengrassieb - Weizengrasanbau ohne Erde) gleichmäßig verteilt.

Das Sieb wird in die Schale gesetzt, die den Wurzeln genug Raum zum Wachsen

bietet und in den ersten Tagen des Keimprozesses mit einem Teller abgedeckt. Dabei sollte der Tel ler nicht direkt auf den Keim-lingen liegen.

Damit die S p r o s s e n nicht aus-t r o c k n e n und das Wachstum u n g e s t ö r t erfolgen kann, werden Keimlin-ge und Wurzeln täglich mit Was-ser abgespült bzw. Wasser in das Gefäß gefüllt und in diesem etwas stehengelas-sen. Dies bewirkt, dass eine Schimmel-bildung im Bereich der Körner unterdrückt wird. Das Wasser sollte nach kurzer Zeit abgegos-sen werden.

Wichtig für das Wachstum und für die Bildung von Chlo-rophyll ist, dass das wachsende Gras immer im Licht steht; zeitweise kann es auch direktem Sonnenlicht aus-gesetzt sein.

Nach zehn bis vierzehn Tagen in der Schale ist das Gras 12 bis 15 Zentime-ter hoch gewachsen und erntereif. Jetzt muss es nochmals gründlich gespült werden und kann nun abgeschnitten werden.

Weizengrasanzucht ohne Erde – die Vorteile:

• die nährstoffreichen Wurzeln können mitgeerntet werden

• Wurzeln erhöhen die Saftausbeute

• der milde Wurzelgeschmack rundet den herben Grassaft geschmacklich ab.

• die Weizengrasanzucht ohne Erde ist hygienisch und einfach umsetzbar

Die Gras- und Wurzelernte kann in einer geeignetet Tüte oder einer Dose drei bis vier Tage im Kühlschrank gelagert wer-den.

Herb und gesund: Grassaft

Grassaft ist herb und vom Geschmack gewöhnungsbedürftig. Anders als bei Fruchtsäften sollte vom grünen Saft zu-nächst löffelchenweise probiert und nur geringe Mengen getrunken werden. Mit einer entsprechenden Saftpresse kann die Tagesportion täglich frisch herge-stellt werden. Wichtig: Grassaft sollte immer sofort nach dem Pressen kon-sumiert und nicht mit Fruchtsäften aus

sauren Früchten oder Zitrusfrüchten ver-dünnt werden. Das Verdünnen mit ande-ren Fruchtsäften, kohlesäurefreiem Was-ser oder Tee ist empfehlenswert, um den herben Geschmack etwas zu mildern. Jutta Hass

Literaturempfehlung

Weizengrassaft: Medizin für ein neues Zeit-alter. Reiner Schmid, Verlag Ernährung und Gesundheit, 2003

Das große Buch der Sprossen und Keime. Rose-Marie Nöcker, Heyne-Verlag, 12. Auf-lage, München 2012.

Rohkost vom Feinsten: Ein Leitfaden mit vielen Rezepten und Wissenswertem. Urs und Rita Hochstrasser, Siva Natara, 2. Auf-lage, 2012.

Keime und Sprossen: Köstliche Kraftpakete für die Küche. Valérie Cupillard, Hädecke Verlag, 1. Auflage, Weil der Stadt 2011.

Page 24: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201424

F(rohe) WeihnachtenMit Keimling Naturkost in die Winterzeit starten

Wenn der Duft von Vanille, Lebkuchen und Zimt in der Luft liegt, ist die Weihnachtszeit ganz nah. Dann heißt es wieder: Plätzchen backen. Die Klassiker Zimtsterne, Vanillekipferl und Lebkuchenkekse können Sie mit dem Plätzchen-Set von Keimling Naturkost ganz einfach zu Hause herstellen – und das sogar vegan und in Rohkost-Qualität. Weiteren Genuss bietet Ihnen der erste Rohkost-Adventskalender von Keimling: Hinter je-dem Türchen wartet ein anderes Konfekt auf Sie – so steigt Tag für Tag die Vorfeude auf Weihnachten.

Rohköstliche Plätzchen zum Selber-machen

Datteln, Mandeln, Kakaobutter, Ko-kosmehl und Kokosmus: Das sind die Rohkost-Grundzutaten im neuen Keimling®-Plätzchen-Set für Zimtsterne, Vanillekipferl und Lebkuchenkekse.

Für die Zubereitung mit Geling-Garantie erhalten Sie auf den beigelegten Re-zeptkärtchen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie die kleinen Naschwerke hergestellt werden. Sind die Zutaten ver-braucht, können Sie die edle Keimling®-Jubiläums-Dose zum Aufbewahren Ihrer fertigen Kekse nutzen.

Tag für Tag auf Weihnachten freuen

Vorfreude ist die schönste Freude: Im neuen Adventskalender von Keimling Naturkost wartet hinter jedem Türchen ein rohköstliches Konfekt und versüßt so 24 Tage lang das Warten auf Weih-

nachten. Die Auswahl aus sechs der be-liebtesten Rohkost-Konfekte aus dem Keimling-Sortiment ist ein Genuss für Groß und Klein. Zutaten wie Chufas,

Moringa oder Baobab machen sie so außergewöhnlich. Zudem werden die Konfekte nur mit rei-fen, getrockneten Datteln und Agavendicksaft gesüßt – für den besonderen Genuss ohne Reue.

Das Plätzchen-Set gibt es für 49,95 Euro, den Adventskalen-der für 29,50 Euro.

Beide Produkte sind im Keim-ling Online-Shop unter www.keimling.de erhältlich. Andrea Gesang

Rohkost-Plätzchen selbst gemacht mit dem neuen Keimling®-Plätzchen-

Set.

Der erste Rohkost-Advents-kalender von

Keimling Naturkost mit 24 erlesenen Konfekts-

orten.

Page 25: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 25

Excalibur®-Dörrgeräte bringen Farbe in die Küche.

Mehr Vielfalt in der RohkostkücheMit Excalibur®-Dörrgeräten zu perfekten Ergebnissen dank horizontaler LuftstromführungExcalibur®-Dörrgeräte sind die Allrounder in der Rohkost-Küche. Zum einen werden damit Obst und Gemü-se schonend konserviert. Zum anderen eignen sich die Geräte für die Zubereitung von Gourmet-Rohkost. Nicht nur Burger, Pizza oder Kräcker, sogar komplette Menüs können in einem Dörrvorgang zubereitet werden.

Gut konserviert

Mit den Excalibur®-Dörrgeräten aus dem Sortiment von Keimling Natur-

kost können Sie frische Lebensmittel in Rohkost-Qualität lange haltbar machen.

Der Trick: Beim Dörren bis zu 42 Grad Cel-sius wird dem Dörrgut wie Früchten, Pil-zen oder Kräutern das Wasser entzogen und dabei ein Maximum an wichtigen Vitaminen und Nährstoffen bewahrt.

Eine gleichmäßige Trocknung auf allen Dörreinschüben wird bei den Excalibur®-Dörrgeräten durch den horizontalen Luftstrom gewährleistet. Positiver Ne-beneffekt: Das Aroma der einzelnen Zutaten wird nicht vermischt, sondern intensiviert und neue Geschmackserleb-nisse kommen zutage.

Keimling Naturkost GmbH

Zum Fruchthof 7a21614 BuxtehudeTel. 04161-5116-0

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Stand 232-235

Alle Foto´s auf dieser Doppelseite: Keimling Naturkost

Excalibur®-Dörrgeräte ermöglichen die zeitgleiche Zubereitung eines kompletten Menüs.

So können Sie zum Beispiel allerlei Som-merfrüchte für die Wintermonate scho-nend trocknen und – luftdicht verschlos-

sen – lange aufbewahren.

Die passenden, aroma-tischen Zutaten für Shakes, Suppen und vieles mehr stehen Ih-nen auf diesem Weg das ganze Jahr über zur Verfügung.

Auch zum Zubereiten ganzer Menüs sind

die Excalibur®-

Dörrgeräte geeignet: Während auf einem Dörrgitter als Vorspeise Süßkartoffel-chips trocknen, dörren auf weiteren Dör-reinschüben die Wraps für den Haupt-gang und sogar Pancakes für das Dessert.

Für jeden das Passende

Bei der Excalibur®-"Familie" ist für jeden Rohkost-Fan das richtige Gerät dabei: So können Sie aus drei verschiedenen Grö-ßen mit vier bis neun Einschüben wäh-len. Außerdem sind die Geräte mit und ohne Timer erhältlich.

Das Modell „Large“ gibt es nicht nur in schwarz, sondern auch in Edelstahl in den Farben Silber, Kirschrot und Königs-blau.

Nähere Informationen zu den Excalibur®-Dörrgeräten erhalten Sie im Keimling Online-Shop unter www.keimling.de und am Keimling-Messestand Nr. 232-235. Andrea Gesang

Page 26: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201426

Erleben Sie die Welt der Excalibur®-Dörrgeräte! Wählen Sie das Gerät nach Ihren persönlichen Bedürfnissen und werden Sie Meister im Zubereiten der leckersten Rohkost-Kreationen wie knusprige Kräcker, aromatische Brote, rohköstliche Naschereien, Rohkost-

Pizzaböden, Fruchtleder, Kräuter und vieles mehr. Passend zur Weihnachstzeit können Sie rohköstliche Kekse und Plätzchen herstellen. Die Anwendungsmöglichkeiten sind überwältigend.

Keimling Naturkost GmbH • Zum Fruchthof 7a • 21614 Buxtehude • Deutschland • Telefon 04161/51 16 0 • Fax 04161/51 16 [email protected] • www.keimling.de • www.keimling.at • www.keimling.ch • www.rohkost.de

Excalibur®-Dörrgeräte

Der Backofen für die Roh-Küche

Natürliches Konservieren

ohne Zusatzstoffe in Rohkost-Qualität

Für jeden Haushalt die passende Größe

Flexible Dörrhöhe durch

herausnehmbare Einschübe

Erfahren Sie mehr über Excalibur®-Dörrgeräte auf der Rohvolution:

Stand-Nr.: 232-235!

Excalibur® Edelstahl „Large“ KirschrotNEU: Jetzt mit Edelstahl-Einschüben

Excalibur® Edelstahl „Large“ KönigsblauNEU: Jetzt mit Edelstahl-Einschüben

Excalibur® Edelstahl „Large“ Silber NEU: Jetzt mit Klarsichttür

Excalibur® „Medium“NEU: Jetzt mit Klarsichttür

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Page 27: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 27

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Excalibur®-Dörrgeräte

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ohne Zusatzstoffe in Rohkost-Qualität

Für jeden Haushalt die passende Größe

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Page 28: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201428

MESSEPLANGroßer Saal-OG Messe Mülheim

Änderungen vorbehalten!

251-253

4qm

128265-267

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238

4qm

128

4qm

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4qm

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4qm

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Kei

mlin

g

Lifefood Bianco aROH-ma

Arztpraxis Campos

Dr. U. HochstrasseSiva-NataraVerlag

4 me and you

275-276

224Vita Verde

Vega

Pure Raw

247-250RohKöstlich Orkos

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Die K

ulina-risten

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roh-kostbar42°Solutive

284Lovechock

227-228Leguano

269

Lebens- garten

270-271Govinda

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BrunoZimmer

280282283Naturgaben

217-218

Rohkost-Verlag O

k Santé

211Es

chen

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Labite

Agnitevi

Soyana

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Vital und Glücklich

Estancia Verde 27

7-27

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Tegeler Salz & Wasser

The Glowing Gourmet205

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Atlantis

Handel-

kontor

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241-244

208-209NAASSAN Com

Landkaufhaus MayerM. Kageaki - Steinwerck

AutorenforumNeuZeit Magazin

222-223 221OjasBaoBab

Natur-

Spiru-Vital

210Vitalpur

262

Melro´sBest

Natur-kostho-tel Harz

240

Vital Food

Nar

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Natur pur- Bormia

214

Ges.-Zentr. Beyer-m

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279YOKUMIMartin

Oberhauser

225

213SD G

mbH

Weiland-Wissen: EG

285

Arnold Wiegand

Page 29: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 29

Ausstellerverzeichnis Aussteller Stand-Nr. Aussteller Stand-Nr.

4 me and you 275-276 Vitalkaraffen und Gläser etc.

A aROHMA 258 Rohkostzubereitungen

Arztpraxis für Naturheilverfahren 204 Jordi Campos Naturheilverfahren & Augentraining

Atlantis Handelkontor GmbH 216 Rohkostprodukte

AyurVeda Lebensgarten 269 Andromeda Whitebear-Reschke Ayurvedische Produkte, Honig, Öle

B Baobab Social Business GmbH 222-223 Nahrungsergänzung

Bianco GmbH & Co KG 255-257 Power-Blender

Bruno Zimmer 286-287 Bio-Öle

D Die Kulinaristen 215 Bio-Rohkostprodukte

E Eschenfelder GmbH 237-238 Keimgeräte, Getreidemühlen

Estancia Verde - Peter Schaller 282 Moringa-Produkte

G Gesundheitszentrum Beyermann 214 Ernährungsberatung

Govinda Natur GmbH 270-271 Rohkostprodukte

H Hickisch, Burkhard 229-231 Buchautor

Hochstrasser, Dr. Urs 259-261 Zubereiter, Coach, Seminare

K Keimling Naturkost GmbH 232-235 Geräte & Küchenmaschinen, Rohkostprodukte

Klein, Thomas 229-231 Buchautor

Kutter, Stefan 229-231 Buchautor

L Labité Agnitévi 212 Rohkost + Naturkosmetik

Landkaufhaus Mayer GmbH 241-244 Rohkostprodukte

Lebenpur - Albin Schmidt 277-278 Wasserionisatoren

Leguano GmbH 227-228 Barfuß-Laufsysteme

Lifefood Rohkost AG 251-253 Roh- und Naturkost

Lovechock 284 Rohe Schokolade

M Melro´s Best GmbH 262 Rohkost-Lebensmittel

N Naassan Com GmbH 208-209 Hochleistungsmixer

Narayana Verlag GmbH 201-203 Fachliteratur

Naturgaben - Ursula Schaller 283 Rohkost-Lebensmittel

Naturkost-Hotel Harz 225 Hotel

NaturSpiruVital - Joseph Köglmayr 211 Nahrungsergänzung

Natur Pur - Bormia.de 236 Wasserbelebung (naturkonform)

NeuZeit - Magazin - David Bilger 226 Fachzeitschrift

O Oberhauser, Martin 280 Pyramiden zur Wasserharmonisierung

OJAS - Soyana A. W. Dänzer 221 Energieberatung

OK- Santé - Jean Huntziger 217-218 Gesundheitsberatung

Orkos S.A.S. 244-246 Exotische Früchte und mehr

P Praxis für Gesundheit und 241-244 Jugendlichkeit - Maria Kageaki Gesunde Zähne, Antioxidantienmessung

Pure Raw - Kirstin Knufmann 207 Rohkostprodukte

R Rohkost-Verlag - Ingo Hedrich 217-218 Buchverlag Rohkost

roh-kostbar 42°C - Gabriele Weiss 274 Seminare, Rohkost-Produkte

RohKöstlich Messe & Verlag GmbH 247-250 Rohkostzubereitung, Bücher, Rohkostprodukte

S SD GmbH 213 Hurom Slow Juicer

Siva-Natara-Verlag 259-261 Buchverlag

Soyana Walter Dänzer e.K. 219-220 Rohkostprodukte

Solutive GmbH & Co. KG 273 IT-Beratung, E-Books

Steinwerck GmbH 241-244 Getreidemühlen + Zubehör

T Tegeler Salz & Wasser Kontor 239 Wasserfilter, Froximun, Salze

The Glowing Gourmet - Gisela Bayer 205 Rohkost-Desserts & -kuchen

V Vega e.K. 265-267 Rohkostprodukte

Vital Food - Andreas Fleischmann 240 Rohkostsnacks, Smoothies

Vita Verde Naturkost e.K. 224 Olivenprodukte

Vital-und-glücklich - Kerstin Wolf 206 Gesundheits- u. Ernährungsberatung

Vitalpur - Andreas Scheller 210 Gesundheitsprodukte

W Weiland-Wissen.de - Mark Weiland EG Rohkost DVD+CD

Wiegand Arnold 285 Rohkost-Beratung und Sport

Y YOKUMI - Djibril Inoussa 279 Sheabutter-Produkte

Page 30: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201430

ACHTUNG! Ein Vortrag oder Workshop kann nur nach Erwerb eines Tickets an der Seminarkasse besucht werden.

SAMSTAG, 8. November 2014

SAMSTAGVORTRÄGE + WORKSHOPS

RAUM 1 - Vortrag RAUM 2 - Vortrag RAUM 3

Tickets

für Vorträge und Workshops an der

Seminarkasse im EG-FoyerV

ORT

RÄG

E &

WO

RKSH

OPS

Vortrag-Ticket 2,00 €Workshop-Ticket 6,00 €

Änderungen vorbehalten!

11.00 – 11.45 Uhr Nr. 100Fit mit dem richtigen Fett Kennen Sie den Unterschied zwischen einem kaltge-pressten Öl und einem raffinierten Öl? Wussten Sie schon, dass kaltgepresste Pflanzenöle unseren Körper vor dem Alterungsprozess schützen können? Wussten Sie, dass diese Öle komplett cholesterinfrei sind und so-gar unseren Cholesterinspiegel positiv beeinflussen kön-nen? Der Vortrag gibt Ihnen einen detaillierten Einblick in die Erzeugung und Wirkung von kaltgepressten Ölen.Referentin: Bettina Simon-Hilgert (Bruno Zimmer)

12.00 – 12.45 Uhr Nr. 101Biosophie - Wild RawLebensmittel sind Kommunikation mit der Wirklichkeit - je ursprünglicher die Lebensmittel, desto leichter ist der Zugang zum Paradies, und dort sind noch Plätze freiReferent: Basile Teberekides (Vita Verde)

13.00 – 13.45 Uhr Nr. 102Angstfrei mit Rohkost -Wissen schafft VertrauenWissen schafft Vertrauen – und wie schafft es die Roh-kost? Gerade in der Rohkost werden immer wieder er-höhte Anforderungen der Gesellschaft gestellt. Wie geht man mit Unsicherheiten um?Referent: Dr. Urs Hochstrasser

14.00 – 14.45 Uhr Nr. 103 Vitalitätskontrolle durch IrisdiagnostikKrankheit ist ein Alarmsignal bei Verstößen gegen die Naturgesetze. Es geht nicht darum das Signal zum Ver-stummen zu bringen, sondern dem Verstoß ein Ende zu setzen.Referent: Jean Huntziger (OK Santé)

15.00 – 15.45 Uhr Nr. 104Grundfragen zur RohkostRohkost ja, aber wie? Wir erarbeiten uns die Antworten auf die wichtigsten Fragen der Rohkosternährung, für Einsteiger, Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene: Was genau ist eigentlich Rohkost? Vegan oder nicht vegan? Wie nehme ich ab? Wie nehme ich zu? Frieren muss nicht sein. Sättigung durch Rohkost, wie geht das?. Und was machen wir im Winter? Welche Form von Rohkost macht eigentlich gesund? usw. (Bitte Schreibsachen mitbrin-gen).Referent: Mark Weiland (Weiland-Wissen)

16.00 – 16.45 Uhr Nr. 105Gesunde Gelenke durchvitalstoffreiche Ernährung?Sie haben Arthritis in den Händen, schmerzenden Hal-lux oder Fersensporn, schmerzende Füße, Knie, Hüften, Rücken, Schultern oder Nacken? In diesem Vortrag erhal-ten Sie Einblicke in die Zusammenhänge von Ernährung (Ursache) und Schmerz (Wirkung). Einige Kleinigkeiten geändert - viel bewirkt! Sie erfahren viele praktische und leicht realisierbare Tipps und Tricks. Referentin: Maria Kageaki (Landkaufhaus Mayer)

17.00 – 17.45 Uhr Nr. 106Rohkost Anbau und Verarbeitungin AsienFamilien - und Kleinbetriebe bauen in Bali (Indonesien) nach traditionellen Anbaumethoden Kakao, Vanille, Ana-nas, Mango und Rosella-Früchte an, die dann in Rohkost-Qualität erntefrisch getrocknet werden. Genauso scho-nend wird Moringa aus Wildwuchs geerntet, verarbeitet und verpackt. Der Vortrag ist eine kleine Weltreise zu den Naturschätzen frisch geernteter Früchte in Indonesien.Referent: Peter Weber (Atlantis Handelskontor)

11.00 – 11.45 Uhr Nr. 107Je lebendiger Dein Wasser - desto lebendiger bist Du!Die Lebendigkeit unseres Trinkwassers ist nicht abhän-gig von den technischen Konzepten, die man uns über Wasser vermitteln will, sondern davon, dass man natur-konform mit Wasser umgeht, damit unser Organismus seine Selbstheilungsfähigkeit aufrechterhalten kann! Dieser Vortrag vermittelt eine ganzheitliche Einsicht über „Lebendiges Wasser“ ... denn „Das Ganze ist weit mehr als die Summe seiner Teile".Referent: Nadeen K. Althoff (Natur Pur - Bormia.de)

12.00 – 12.45 Uhr Nr. 108Green-Smoothie-LifestyleWas kann ich tun, damit meine tägliche Ernährung im-mer grüner und mein Lebensstil immer gesünder wird? In diesem Vortrag gibt Burkhard Hickisch viele Anregun-gen dafür, seine Ernährung wieder „auszuwildern“ und mehr im Einklang mit den natürlichen Abläufen in uns und um uns herum zu leben. Die grünen Blätter sind die perfekte „Einstiegsdroge“ in herrlich leichtes, energievol-les und glückliches Lebensgefühl!Referent: Burkhard Hickisch

13.00 – 13.45 Uhr Nr. 109Volkskrankheit Vitamin-B12-MangelÜber die schwerwiegenden Folgen geringer Zufuhr, gestörter Aufnahme und Verwertung von Vitamin B12. Die Bedeutung von Vitamin B12 für die Gesundheit wird meist unterschätzt. Eine Unterversorgung der Zellen ist selbst bei normaler Ernährung weitverbreitet, bei vega-ner oder vegetarischer Ernährung geradezu die Regel. Doch ein Mangel lässt sich vorbeugend leicht beheben.Referent: Thomas Klein

14.00 – 14.45 Uhr Nr. 110Partnerschaft · Rohkost · SpiritualitätAchtsamkeit, meditatives Wandern, gelebte Spiritualität, Lebenswerkzeuge für eine glückliche und erfüllte Part-nerschaft. Der positive Einfluss von Rohkost auf Körper und Psyche. Wie stärke ich mein Selbstwertgefühl? Wie finde ich zu meiner Lebensaufgabe? Karezza und das Veredeln der Sexualität. Referent: Jordi Campos (Arztpraxis für Naturheilver-fahren & Augentraining)

15.00 – 15.45 Uhr Nr. 111Tatsachen überWasser(nach)aufbereitungInformationen über die gängigsten Systeme, die nicht im Verkaufsgespräch enthalten sind, die Sie aber un-bedingt wissen sollten. Nur so können Sie die Vor- und Nachteile neutral für sich abwägen und die richtige Ent-scheidung treffen. Der Referent ist Autor eines herstelle-runabhängigen Wasserbuches.Referent: Dieter Schmitt (Siva-Natara-Verlag)

16.00 – 16.45 Uhr Nr. 112Mit Pflanzenpowerzu sportlichen Höchstleistungen Arnold Wiegand bestreitet mit Veganer Rohkost u.a. Triathlonwettkämpfe über die 3-fache und 5-fache Iron-mandistanz. Solche Wettkämpfe bewältigt er, ohne eine Schlafpause zu machen. Seit 2003 ernährt er sich vegan (seit 2006 mit veganer Rohkost) und lebte zuvor bereits 13 Jahre vegetarisch. Er berichtet über seine Ernährung und über seine jahrelangen Wettkampferfahrungen.Referent: Arnold Wiegand

17.00 – 17.45 Uhr Nr. 113Erfolgreiche Umstellung auf Vitalkost-ErnährungSo genießen Sie die Rohkost ohne Verdauungsprobleme und Heißhunger. Essenzielle Grundlagen & praktische Tipps für eine sichere Ernährungsumstellung.Referent: Stefan Kutter

Vortrag oderWorkshop

11.00 - 12.00 Uhr WORKSHOP Nr. 200Wohlbefinden und Höchstleistungenmit EdelkastanienTiefes und detailliertes Wissen über das Warum-Wieso-Weshalb wird Ihnen die Edelkastanien als Superfood in seiner Ganzheit erklären und Sie auch verwöhnen im Workshop mit einem feinen Smoothie und den vielen Möglichkeiten die Edelkastanien so einzusetzen, dass es vom Frühstück bis zum Abendessen - und vom Baby bis zum Senior - jeden Tag ein Genuss ist.Referentin: Ursula Schaller (Naturgaben)

12.00 – 12.45 Uhr Nr. 114Sheabutter-Pflanzensalbe ausafrikanischer HeilkundeIn Afrika wird Sheabutter traditionell genutzt, um die Haut bis ins hohe Alter schön und gesund zu erhalten. Darüber hinaus wird sie zur wirkungsvollen Behandlung von unterschiedlichsten Hautproblemen verwendet. Im Vortrag erfahren Sie über Sheabutter, so wie sie ur-sprünglich ist und ihre vielfältigen Anwendungsmög-lichkeiten in afrikanischer Heilkunde. Referent: Djibril Inoussa (YOKUMI)

13.00 – 14.00 Uhr WORKSHOP Nr. 201Superfoods - die NährstoffbombenSuperfoods ergänzen die vegane Rohkost ideal, denn durch sie können wir sicherstellen, dass der Körper alle benötigten Nährstoffe erhält. Zubereitung von drei roh-köstlichen Köstlichkeiten von süß bis herzhaft. Leckere Chiamarmelade, eine vitalisierende Reishi-Latte Creme und ein feuriges Chili con amore.Referentin: Ute Klar (Pure Raw)

14.00 – 15.00 Uhr WORKSHOP Nr. 202Auf Herz und Nieren geprüft: Alles in Balance?Das Herz ist das Zentrum unseres Lebens, unserer Freu-de und unserer Gesundheit. Unsere Nieren verbinden uns mit den kollektiven Erfahrungen unserer Ahnen und gleichzeitig leiten sie das für das Herz Unerträgliche aus dem Körper hinaus. Lernen Sie, wie beides - Herz und Nieren - durch Ernährung in Balance bleibt und wie man durch entsprechende Entgiftungen ihre Regenerations-kräfte erhält und mit einfachen und nachvollziehbaren Mitteln und Methoden erreicht.Referentin: Andromeda Reschke-Whitebear

15.00 – 16.00 Uhr WORKSHOP Nr. 203 Käse - vegan, roh und köstlich!Fermentierter Nusskäse: Ohne muuh! und mäah! , dafür voller guter probiotischer Bakterien, die unsere Darmflo-ra jubeln lassen. Sie erfahren, welche Nüsse sich am bes-ten zur Käseherstellung eignen, wie man verschiedene Nussmassen fermentiert und sie dann zu eleganten, wür-zigen Käsekreationen weiterverarbeitet. Im Workshop stellen wir einen fermentierten Macadamia-Rosmarin-Käse her und kosten ihn natürlich auch.Referentin: Gisela Bayer (The Glowing Gourmet)

16.00 – 16.45 Uhr Nr. 115 Gesundheit durch Entgiftung, Entschlackung und reinem WasserIn Anlehnung an die Entgiftung und Entschlackung nach Peter Jentschura wird der Wege aufgezeigt, wie sich Roh-kost mit Entgiftung, Entschlackung und reinem Wasser sinnvoll ergänzen kann. Die dazu notwendigen Produkte können auf der Messe erworben werden, damit Ihre Ge-sundheit sich stabilisieren und erhalten lässt.Referent: Raimund Gernasnig (Tegeler Salz- & Wasser Kontor)

17.00 – 17.45 Uhr Nr. 116Darmreinigung mit Kräuterkraft Viele Jahre Erfahrung mit Kräuterkuren als Hilfe zur Selbsthilfe berechtigen zur Aussage, dass mit der kon-zentrierten Kraft der Natur ungewöhnliches erreicht werden kann.Referent: Andreas Scheller (Vitalpur)

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Page 31: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 31

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NaturRohkost

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Notizen:

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Page 32: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201432

SONNTAG, 9. November 2014

SAMSTAGVORTRÄGE + WORKSHOPS Tickets

für Vorträge und Workshops an der

Seminarkasse im EG-Foyer

Änderungen vorbehalten!

Vortrag-Ticket 2,00 €Workshop-Ticket 6,00 €ACHTUNG! Ein Vortrag oder Workshop kann nur nach Erwerb eines Tickets

an der Seminarkasse besucht werden.

RAUM 1 - Vortrag RAUM 2 - Vortrag RAUM 3

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11.00 – 11.45 Uhr Nr. 150Darmreinigung mit Kräuterkraft Viele Jahre Erfahrung mit Kräuterkuren als Hilfe zur Selbsthilfe berechtigen zur Aussage, dass mit der kon-zentrierten Kraft der Natur ungewöhnliches erreicht werden kann.Referent: Andreas Scheller (Vitalpur)

12.00 – 12.45 Uhr Nr. 151MORINGA, und ich fühl mich fitDer begeisterte Moringa-Freund und Produzent Peter Schaller berichtet über die positiven Eigenschaften des Moringa. Was bedeutet Moringa für unsere Gesundheit, und warum ist es so wichtig?Referent: Peter Schaller (Estancia Verde)

13.00 – 13.45 Uhr Nr. 152Rohkost, die große HoffnungWarum Rohkost süß sein darf. Warum Rohkost Öl ent-halten darf. Warum Rohkost Freude bringen darf. In der Rohkost sind so viele Lösungen enthalten, wie kaum ir-gendwo. Nicht nur für eine bessere Gesundheit, sondern auch eine bessere Welt. Aber hören Sie doch selbst was Urs Hochstrasser dazu meint …Referent: Dr. Urs Hochstrasser

14.00 – 14.45 Uhr Nr. 153Krankheiten therapieren mit Vegan-Rohkost-Ernährung Im Vortrag werden Krankheiten und ihre Hintergründe aus der Sicht der Ganzheitsmedizin und Psychosomatik erläutert. Erfahrungen aus der Praxis bei Schilddrüse-, Augen-, Haut- und Atemwegsprobleme, Allergien, Rheu-ma, Bluthochdruck, Arteriosklerose, MS, Krebs, Demenz, Depression, Schmerzen, uvm. Gesund werden durch Ve-gan-Rohkost, Selbsterkenntnis, Achtsamkeit und gelebte Spiritualität.Referent: Jordi Campos (Arztpraxis für Naturheilver-fahren & Augentraining)

15.00 – 15.45 Uhr Nr. 154Hilfe, die Gabel tötet mich!Krankheit ist weder ein Strafe Gottes, noch Schicksal oder Unglück ... Es ist vielmehr die Konsequenz der Nichtein-haltung der Naturgesetze.Referent: Jean Huntziger (OK Santé)

16.00 – 16.45 Uhr Nr. 155Volkskrankheit Vitamin-B12-MangelÜber die schwerwiegenden Folgen geringer Zufuhr, gestörter Aufnahme und Verwertung von Vitamin B12. Die Bedeutung von Vitamin B12 für die Gesundheit wird meist unterschätzt. Eine Unterversorgung der Zellen ist selbst bei normaler Ernährung weitverbreitet, bei vega-ner oder vegetarischer Ernährung geradezu die Regel. Doch ein Mangel lässt sich vorbeugend leicht beheben.Referent: Thomas Klein

11.00 – 11.45 Uhr Nr. 156 Grundfragen zur RohkostRohkost ja, aber wie? Wir erarbeiten uns die Antworten auf die wichtigsten Fragen der Rohkosternährung, für Einsteiger, Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene: Was genau ist eigentlich Rohkost? Vegan oder nicht vegan? Wie nehme ich ab? Wie nehme ich zu? Frieren muss nicht sein. Sättigung durch Rohkost, wie geht das?. Und was machen wir im Winter? Welche Form von Rohkost macht eigentlich gesund? usw. (Bitte Schreibsachen mitbrin-gen).Referent: Mark Weiland (Weiland-Wissen)

12.00 – 12.45 Uhr Nr. 157Geheimtipps für gesunde ZähneEs gibt mehr Möglichkeiten die Zahngesundheit zu be-einflussen als nur den Weg zum Zahnarzt! Sie können bereits selbst im Zuge einer Ernährungsänderung der Zahngesundheit die Türe öffnen! In diesem Vortrag er-halten Sie praktische Tipps zu zahnfreundlicher Ernäh-rung, gezielten Nahrungsergänzungsmitteln speziell für die Zähne und wertvolle Tipps bis hin zu neuen Denk-ansätzen!Referentin: Maria Kageaki (Landkaufhaus Mayer)

13.00 – 13.45 Uhr Nr. 158Was uns wirklich nährtGrüne Smoothies sind erst der Anfang. Zusammen mit lebendiger Nahrung sensibilisieren sie unseren Körper für das, was er täglich braucht. Erfahren Sie in diesem Vortrag, dass Sie nicht von Kalorien und Stoffen, sondern von Lebensenergie und Licht leben und was Sie tun kön-nen, um in jedem Moment wirklich genährt – also erfüllt und glücklich – zu sein.Referent: Burkhard Hickisch

14.00 – 14.45 Uhr Nr. 159Tatsachen überWasser(nach)aufbereitungInformationen über die gängigsten Systeme, die nicht im Verkaufsgespräch enthalten sind, die Sie aber un-bedingt wissen sollten. Nur so können Sie die Vor- und Nachteile neutral für sich abwägen und die richtige Ent-scheidung treffen. Der Referent ist Autor eines herstelle-runabhängigen Wasserbuches.Referent: Dieter Schmitt (Siva-Natara-Verlag)

15.00 – 15.45 Uhr Nr. 160Allergien/Krankheiten adeAllergien, Migräne, Neurodermitis, Tinnitus, Rheuma, Heuschnupfen, Lebensmittelunverträglichkeit, Gelenk-entzündungen, Sehschwäche, lebensbedrohliche Ge-hirnblutung gehören in ihrer Familie der Vergangenheit an. Es wird kurz und prägnant deren Entstehung und Heilung geschildert. Die Referentin berichtet auch wie bei ihr ein Aneurysma im Gehirn entstand, sie die Ur-sache erkannte und fortan ablehnte, so dass sie 6 Tage später wieder durch das Klinikum laufen konnte! Referentin: Rositta Beyermann (Gesundheitsszent-rum Beyermann)

16.00 – 16.45 Uhr Nr. 161Je lebendiger Dein Wasser - desto lebendiger bist Du!Die Lebendigkeit unseres Trinkwassers ist nicht abhän-gig von den technischen Konzepten, die man uns über Wasser vermitteln will, sondern davon, dass man natur-konform mit Wasser umgeht, damit unser Organismus seine Selbstheilungsfähigkeit aufrechterhalten kann! Dieser Vortrag vermittelt eine ganzheitliche Einsicht über „Lebendiges Wasser“ ... denn „Das Ganze ist weit mehr als die Summe seiner Teile".Referent: Nadeen K. Althoff (Natur Pur - Bormia.de)

Vortrag oderWorkshop

11.00 – 12.00 Uhr WORKSHOP Nr. 250Superfoods - die Nährstoffbomben Superfoods ergänzen die vegane Rohkost ideal, denn durch sie können wir sicherstellen, dass der Körper alle benötigten Nährstoffe erhält. Zubereitung von drei roh-köstlichen Köstlichkeiten von süß bis herzhaft. Leckere Chiamarmelade, eine vitalisierende Reishi-Latte Creme und ein feuriges Chili con amore.Referentin: Ute Klar (Pure Raw)

12.00 – 12.45 Uhr Nr. 162Gesundheit durch Entgiftung,Entschlackung und reinem WasserIn Anlehnung an die Entgiftung und Entschlackung nach Peter Jentschura wird der Wege aufgezeigt, wie sich Roh-kost mit Entgiftung, Entschlackung und reinem Wasser sinnvoll ergänzen kann. Die dazu notwendigen Produkte können auf der Messe erworben werden, damit Ihre Ge-sundheit sich stabilisieren und erhalten lässt.Referent: Raimund Gernasnig (Tegeler Salz- & Wasser Kontor)

13.00 – 14.00 Uhr WORKSHOP Nr. 251Aryuvedische Handdiagnostikund ApitherapieSeit tausenden von Jahren wird auf dem Indischen Kon-tinent die vielfach erprobte Handdiagnostik als präven-tive Maßnahme genutzt, um in Entwicklung befindliche Störungen des Körpers zu erkennen. Dabei kann man Tendenzen sehen, noch bevor sie im Labor oder auf westlich-diagnostische Art "beweisbar" sind. Genießen Sie die natürliche Vielfalt aryuvedischer Hilfsmittel zur Regeneration von Körper, Geist und Seele.Referentin: Andromeda Reschke-Whitebear

14.00 – 15.00 Uhr WORKSHOP Nr. 252Herbstliche Torten mit einem Hauch IndienWie gestaltet man aus saisonalen Produkten Rohkosttor-ten. Lars RAWgan („Maître de Pâtisserie“) zeigt, wie ein-fach es ist, eine vegane Rohkosttorte zu zaubern.Referent: Lars Hoßmann (RohKöstlich Messe &Verlag)

15.00 – 16.00 Uhr WORKSHOP Nr. 253Käse - vegan, roh und köstlich!Fermentierter Nusskäse: Ohne muuh! und mäah! , dafür voller guter probiotischer Bakterien, die unsere Darmflo-ra jubeln lassen. Sie erfahren, welche Nüsse sich am bes-ten zur Käseherstellung eignen, wie man verschiedene Nussmassen fermentiert und sie dann zu eleganten, wür-zigen Käsekreationen weiterverarbeitet. Im Workshop stellen wir einen fermentierten Macadamia-Rosmarin-Käse her und kosten ihn natürlich auch.Referentin: Gisela Bayer (The Glowing Gourmet)

16.00 – 16.45 Uhr Nr. 163Fit mit dem richtigen Fett Kennen Sie den Unterschied zwischen einem kaltge-pressten Öl und einem raffinierten Öl? Wussten Sie schon, dass kaltgepresste Pflanzenöle unseren Körper vor dem Alterungsprozess schützen können? Wussten Sie, dass diese Öle komplett cholesterinfrei sind und so-gar unseren Cholesterinspiegel positiv beeinflussen kön-nen? Der Vortrag gibt Ihnen einen detaillierten Einblick in die Erzeugung und Wirkung von kaltgepressten Ölen.Referentin: Bettina Simon-Hilgert (Bruno Zimmer)

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Page 33: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 33

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Notizen:

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Page 34: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201434

Je lebendiger Dein Wasser ...... desto lebendiger bist Du!

Wasserbelebung ist in den letzten Jahren in das Bewusstsein der Menschen gedrungen und das zu recht. Ursprünglich war die Idee jeden mit diesem kostbaren Nass zu versorgen und so kamen die Wasserleitun-gen in unser Haus.

Bis in die 60-iger Jahre war das durch- aus in Ordnung, da die damaligen

Wassertürme bis zu maximal 25 Meter hoch waren und damit einen Druck von 2,5 bar auf das Wasser ausübten. Bis Ende der 60-iger wurden diese gegen „leis-tungsfähigere“ Pumpen ersetzt, die bis zu 20 bar und mehr Druck ausüben, um es auch im letzten Stock der Hochhäuser liefern zu können.

Dies hat zur Folge, dass die vielfältig zu beschreibende energetische Quali-tät des Wassers unmerklich eingebüßt wurde. Dieser Umstand beeinflusst den menschlichen Stoffwechsel erheblich, da dieser nur durch „Lebendiges Wasser“ optimal seine Homöostase (Selbstregu-lation) aufrecht erhält. In der Folge sind aktuell zirka 80 Prozent aller Krankheiten Stoffwechselkrankheiten.

Kaum einer kennt aber die Ursachen. Diese haben sich durch die Technisie-rung in der Lebensmittelverarbeitung auf fast alle unserer Lebensmittel ausge-dehnt, sodass die Folgen kaum noch zu überblicken sind.

Nun hält diese Technik auch in der Was-serbelebung Einzug und die wildesten

Konzepte, wie Wasser denn zu sein hat ,entstehen. Diese haben mit „Lebendi-gem Wasser“ kaum noch etwas zu tun!

Der menschliche Körper ist jedoch aus den Gesetzmäßigkeiten des „Lebendigen Wassers“ entstanden und sein Stoffwech-sel basiert darauf. Naturkonforme Was-serbelebung beruht auf naturkonformer Technik, die Bionik genannt wird und für eine gesunde Zukunft unumgänglich ist. Diese Information erinnert und bestätigt Sie in dem, was Sie alles schon über das „Lebendige Wasser“ wissen. Nadeen K. Althoff

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Page 35: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 35

Ziel ist die Ausscheidung von mögli-cherweise Jahrzehnte alten Schlacken

aus Dick- und Dünndarm, die sich durch eine ungesunde Lebens- und Ernäh-rungsweise bilden konnten und einen Ausgleich von bestimmten Mängeln er-forderlich macht.

Die Darmreinigung mit Kräuterkraft kann mit Diät oder Fasten kombiniert werden, um den Einnahmezeitraum abzukürzen. Die Kräutermischungen sind aber effek-tiv genug, ihr Ziel auch bei einer einiger-maßen natürlichen Ernährungsweise zu erreichen.

Mit einer zusätzlichen einfachen Bürs-tenmassage von täglich ca. drei Minuten kann die Reinigungswirkung der Kräuter-mischungen auf das Lymphsystem effek-tiv unterstützt werden und geht so über eine bloße Darmsanierung hinaus.

Von großem Vorteil ist außerdem, daß die Darmflora nicht durch Ausspülen oder Abführmittel angegriffen wird und das Zuführen künstlich gezüchteter Darm-

Darmreinigung mit KräuterkraftNeue Vitalität und Gesundheit

Viele Jahre Erfahrung mit Kräuterkuren als Hilfe zur Selbsthilfe berechtigen zur Aussage, daß mit der kon-zentrierten Kraft der Natur ungewöhnliches erreicht werden kann. Die Darmreinigung mit Kräuterkraft besteht aus drei Kräutermischungen in Pulver- und Tablettenform und wird meistens über einen Zeitraum von zirka drei Monaten durchgeführt.

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bakterienstäm-me für den Wiederaufbau der Darmflo-ra überflüssig ist, denn die Darmreinigung mit Kräuter-kraft nährt von Beginn an die positiven Hel-ferbakterien im Darm.

Mit der Unter-stützung des O r g a n i s m u s bei der Aus-scheidung alter Schlacken wird zudem etwai-gen Parasiten wie Pilzen der N ä h r b o d e n entzogen.

Auch überflüs-sige Pfunde ge-hen meist ab, was einen Zivilisationsbauch entlasten und entsprechend zu neuer Vi-talität führen kann. Was in früheren Zeiten durch das Fasten erreicht werden konnte, als die denaturierten Nahrungsmittel im Leben der Menschen noch nicht Einzug gehalten hatten, vermag in heutiger Zeit die Darmreinigung mit Kräuterkraft.

Weitere Informationen zu Neuerungen der Kräuterkuren bei Vitalpur am Stand 210. Andreas Scheller

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Page 36: Messemagazin Mülheim 2014

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Page 37: Messemagazin Mülheim 2014

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Grüner wird´s nicht!Mixgutanalyse bestätigt Chlorophyllaufspaltung Als erster Anbieter eines Hochleistungsmixers hat das OmniBlend-Team ein unabhängiges Institut beauf-tragt herauszufinden, wie viel Chlorophyll im Mixvorgang mit dem Hochleistungsmixer OmniBlend freige-setzt wird.

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Zellaufspaltung garantiert

Das Ergebnis in Kürze: Das renommier-te Institut IGV bestätigte nach der Un-

tersuchung der OmniBlend-Mixproben (Spinat/Wasser), dass das Chlorophyll nahezu vollständig freigesetzt wird und dass gleichzeitig andere Phytovitalstoffe (z.B. Carotinoide) in hoher Konzentration erhalten bleiben.

Wer im OmniBlend V Grüne Smoothies zubereitet, kann also hunderprozentig sicher sein, dass darin frei verfügbares Chlorophyll enthalten ist – der Stoff, der die Grünen Smoothies eigentlich aus-macht.

Chlorophyll ist pure Lebensenergie!

G e s u n d h e i t s -b e w u s s t e Smoothie-Trinker legen vor allem Wert auf das Chlorophyll, das Pigment, das Pflanzen ihre grüne Farbe ver-leiht und für den Photosynthese-

Prozess unverzichtbar ist.

Chlorophyll nimmt die Energie des Son-nenlichts auf, wandelt sie in biochemi-sche Energie um und ermöglicht so das Pflanzenwachstum. Auf molekularer Ebene besteht Chlorophyll aus einem Porphyrin-Ring, der dem des Häm im Hä-moglobin (dem roten Blutfarbstoff) bis auf ein zentrales Atom ähnelt: Das Chlo-rophyll enthält Magnesium, während das Hämoglobin eisenhaltig ist.

Diese Ähnlichkeit in der Molekularstruk-tur ist einer der Gründe, warum Chlo-rophyll als so gesund gilt: Es wirkt blut-reinigend, entschlackend, blutbildend, antikarzinogen und entgiftend, und es hat antibakterielle und antioxidative Eigenschaften. Ist es also übertrieben anzunehmen, dass wir pure Gesundheit und Lebensenergie tanken, wenn wir grünes Blattgemüse zu uns nehmen?

Auf das Werkzeug kommt es an!

Es sind die Zellwände in den grünen Blät-tern, die besonders nährstoffreich sind und das begehrte Chlorophyll enthalten. Die Zellulosefasern sind so hart, dass sie sich allein durch gründliches Kauen nicht vollständig zerkleinern lassen und nor-malerweise als "Ballaststoffe" den Körper

lediglich passieren. Die Aufspaltung der Zellwände im Hochleistungsmixer Omni-Blend dagegen sorgt dafür, dass Chloro-phyll und sekundäre Pflanzenstoffe frei-gesetzt werden und dem Körper leicht verdaulich und in hoher Konzentration zur Verfügung stehen.

Grüne Blätter im OmniBlend zu zerklei-nern, ist deshalb der ideale Weg, um sich alle Nährstoffe zu erschließen, die in den Zellwänden enthalten sind.

Schmackhafte Gesundheit aus dem GlasSmoothie-Trinker kombinieren grünes Blattgemüse mit Früchten und sichern sich damit neben den wertvollen grünen Inhaltsstoffen einen zusätzlichen Schub an Vitaminen und weiteren sekundären Pflanzenstoffen, serviert im Glas in Form einer schmackhaften Zwischenmahlzeit.

Das Ergebnis zählt

Das Präzisions-Messer-System und der kraftvolle 3-PS-Motor sorgen beim Om-niBlend dafür, dass ein zuverlässiger Zellaufschluss erreicht wird, so dass das Chlorophyll in den grünen Zutaten frei-gesetzt wird. Gleichzeitig erlaubt die sekundenschnel-le Verarbeitung des Mixgutes, dass Vita-mine und andere Phytovitalstoffe erhal-ten bleiben: Der Gesamtcarotinoidgehalt liegt nach einem 60-Sekunden-Mixvor-gang bei mehr als 90 Prozent.

Das bedeutet, dass die Bioverfügbarkeit der Vitalstoffe, die im Mixgut vorhan-den sind, außerordentlich hoch ist, und dass OmniBlend-Nutzer tatsächlich den höchstmöglichen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzen-stoffen zu sich nehmen, wenn sie ihre Grünen Smoothies im OmniBlend zube-reiten.

Dabei überzeugt der OmniBlend mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis:

Ein leistungsstarker 3-PS-Motor sorgt für Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.

Das robuste 6-Stahlmesser-System er-laubt selbst das Schroten und Mahlen von Getreide, Nüssen und Körnern. Und auch das Crushen von Eis und gefrore-nem Obst zur Herstellung von Rohkost-eis gelingt in Sekundenschnelle.

Das Edelstahl-Klingen-System ist sowohl für Nass- als auch für Trockenanwendun-

gen geeignet, so dass keine zusätzlichen Behälter angeschafft und aufbewahrt werden müssen.

Beide Behältergrößen, die mit dem Om-niBlend V kompatibel sind (wahlweise 1,5 oder 2 Liter) sind selbstverständlich BPA-frei.

Fazit: Chlorophyll garantiert, Geld-beutel geschont! Ines Bergfort

Page 38: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201438

NEUZEIT Magazin

Redaktion:Breitestr. 66

73669 LichtenwaldTel. 07153-928183

[email protected]

Stand 226

NEUZEIT MagazinLösungen für die Welt von morgenWas auf der Welt wird es brauchen? Diese Frage stellt sich zwangsläufig, denn es wird immer deutlicher: Die Menschheit befindet sich auf einem Irrweg und ist damit auf dem besten Weg den Planeten für sehr lange Zeit irreparabel zu schädigen. Die Folgen wären vernichtend. Doch das muss so nicht sein! Wir als Menschheit können im Einklang mit der Natur leben und das ohne Lebensqualität einbüßen zu müssen. Das weiß auch die Redaktion des NEUZEIT Magazins. Sie möchte die Vielfalt an bereits gelebten ECHTEN Lösungen vorstellen, damit diese angewandt und ausgebaut werden können.

Diese hier gemeinten Alternativen können nicht von der Systempresse

wie Tageszeitungen oder dem „Spiegel“ erwartet werden, denn diese würden die alten Abhängigkeiten abschaffen und stehen nur mehr im Dienste der gesamten Schöpfung. Nun müssen die Wahrheitssuchenden ihre eigenen Medi-en erschaffen und diese tatkräftig unter-stützen.

Unabhängig von Springer, Bertelsmann und Co. wächst eine neue Medienland-schaft, die sich nicht weiter dem Medien-diktat unterwirft. Haben Sie diese neue Medienlandschaft bereits bemerkt?

Vom Ideal zur Lösung

Ein Baum der fällt, macht mehr Lärm, als ein Wald der wächst! Eine Weisheit,

die man stets beobachten kann. Von der Gesellschaft weitgehend unbemerkt, entstehen aus Idealen handfeste Lösungen für die Probleme unserer Zeit.

„Sei Du selbst die Verände-rung, die Du in der Welt se-hen möchtest.“ Das ist einer der Leitfaden von denen das Magazin geführt wird.

Seit September 2012 er-scheint das Magazin „NEUZEIT“ monatlich und versorgt seine Leser mit Hintergrundinformationen zu Alternativen aus allen Bereichen des Lebens.

Die Redaktion um David Bilger möchte den Lesern mit der Monatszeitschrift eine lesenswerte Alternati-ve zur Mainstream-Presse in gedruckter Form bieten. „Interessierte Aufgeschlos-senheit gegenüber allen Themen ist uns ein Vorsatz“, so David Bilger.

Deshalb arbeitet das Ma-gazin auch beispielsweise mit vielen unterschiedli-chen freien Organisatio-nen und Medien wie der St imme&Gegenstimme, bewusst.tv, dem Verein NeuDeutschland oder dem

Deutschlandprojekt Aufbruch Gold Rot Schwarz zusammen, um nur einige auf-zuzählen.

„Jeder Idee, die eine für uns lebenswerte Alternative darstellt, möchten wir eine Plattform geben, sodass sich die Leser ihr eigenes Bild machen können und sich für den für sie optimalen Weg entscheiden können“, so der Redakteur.

Aufklärung durch Hintergrundinfor-mationen

Dabei geht es den beiden Redakteuren mit ihrer Zeitschrift auch um Aufklärung. Hintergrundinformationen zum Finanz-wesen, zu freien Energietechnologien, zum Gesundheits- oder Bildungswesen werden in der NEUZEIT ebenso gegeben wie Einblicke in verschiedene Lebens-,

Ernährungs- und Anbauformen.

„Eines unserer großen Sonderthemen war zum Beispiel die rohköstliche ve-gane Ernährung oder auch nachhaltige Landwirtschaft. Ab September geht es mit dem Spezial „Gesundheit“ weiter“, erklärt der junge Herausgeber. Auf der Homepage www.die-neuzeit.org kön-nen im NEUZEIT Online-Shop Einzelaus-gaben ebenso bestellt werden wie das Jahresabonnement.

Außerdem gibt es auch Bücher und DVDs mit ganzheitlichem Hintergrund und zur Vertiefung der Themen im Magazin, zu erwerben denn, „wer selbstverantwort-lich handeln will, sollte gut informiert sein.“ Und deshalb bietet David Bilger und sein Team das NEUZEIT Magazin an.

Wir wollen, dass sich die Menschen leicht Einblicke in verschiedene Alternativen verschaffen können, Anreize erhalten und sich dann selbstbewusst und selbst-verantwortlich für den für sie optimalen Weg entscheiden können, um diese Welt in ein Paradies zu verwandeln“, so die Re-dakteure der NEUZEIT. „Viele Menschen leben Alternativen! Und wir zeigen sie, damit die anderen davon lernen, sich einbringen und Ähnliches aufbauen kön-nen!“

Aktuell brachte das NEUZEIT Magazin eine große Sonderausgabe heraus. Auf über 170 Seiten in über 130 Artikeln und in 11 Bereichen des täglichen Lebens werden „Lösungen für eine lebenswerte Zukunft“ gezeigt. Über dieses neue Werk sowie alle weiteren Ausgaben können Sie sich am Messestand 227 und auf der Homepage des Magazins informieren. David Bilger

Page 39: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 39

Wir starten durch!Wir starten durch!

Zentrum für Rohkost und Gesundheitin Effingen - Schweiz

Zentrum für Rohkost und Gesundheitin Effingen - Schweiz

Gründe bei uns ein Seminar über die Hohe Schule der Rohkost - Rohkost vom Feins-

ten - zu besuchen:

• Rohe Nahrung nährt besser, sieht bei uns schöner aus und schmeckt fantastisch gut

• Weil wir noch professioneller arbeiten

• Zubereiten von lebendiger Nahrung kann sehr kreativ sein und macht Spass

• Gesundsein ist angenehm und bereitet (Lebens-) Freude

• Nebst Geld sparen, gibt es noch weitere Qualitäten, die man persönlich erfahren sollte

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Page 40: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201440

Kurse, Seminare, Vorträge und Weiterbildungsmaß-nahmen zum Thema Rohkost werden über das ganze Jahr angeboten.

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Page 41: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 41

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Bewegung für Körper und SeeleLebensfreude Messe am 21.-23. November in Hamburg Alle Hamburger, die äußerlich und innerlich bewegt bleiben möchten, lädt die Lebensfreude Messe im November zu einem interessanten Besuch ein: Fachleute aus verschiedenen Bereichen informieren über gezielte Methoden zur körperlichen Aktivität und beantworten Fragen zur seelischen Bewegung. Dane-ben können sich die Besucher auf vegane Köstlichkeiten, das Angebot zahlreicher Aussteller und ein um-fangreiches Kongressprogramm freuen.

Zu einem glücklichen und ausgegliche-nen Leben gehört es auch, rundum in Bewegung zu bleiben. Daher rückt die diesjährige Herbstmesse dieses Thema in den Mittelpunkt. Fitnessprofis zeigen den Besuchern Wege zu wirkungsvollen sportlichen Aktivitäten auf:

Unser neuer Partner auf der Lebens-freude Messe in Schnelsen Jumping®-Fitness – wird den Besuchern zeigen wie man Sport und Spaß kombinieren kann. Jumping®-Fitness ist in kurzer Zeit zur neuen Trendsportart geworden. Das Trai-ning auf den speziell dafür entwickelten Trampolinen eignet sich für eine große sportbegeisterte Zielgruppe, da es effek-tiv und gleichzeitig gelenkschonend ist. Probieren Sie es aus am Sa./So. auf der Lebensfreude Messe.

Lebensfreude Messe

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Dich!Hamburg21. – 23. November 201421. – 23. November 2014Messehalle Messehalle Hamburg-Schnelsen

gesund · glücklich · veganMitmachen beim großen Eventprogramm

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Bewegt zu bleiben, kostet Kraft und Energie. Und dazu braucht es unter an-derem eine gesunde Ernährung. Die Le-bensfreude Messe Hamburg bietet auch in diesem Bereich wieder viele Inspirati-onen und Kostproben. Für kulinarische Genüsse wird z. B. durch ayurvedische Köstlichkeiten gesorgt. Zudem gibt es viele wertvolle Informationen rund ums Thema Wasseraufbereitung.

Die Lebensfreude Messe Hamburg bietet mit vielen neuen und bekannten Aus-stellern sowie einem breiten Kongress-programm – u. a. mit Filmvorführungen, Vorträgen und Mitmachaktionen in der Klanglounge – ein Informations-Forum für alle, die auf der Suche nach Inspira-tionen, Rat und Hilfe für ein gesundes, glückliches und ganzheitliches Leben

sind und auf gesunde Art bewegt blei-ben möchten. RINOW Communication

Page 42: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201442

Wohlbefinden und Höchstleistungen... ... mit Hilfe der Edelkastanie

Kennen Sie den Extremsportler Arnold Wiegand mit seiner Ironman Disziplin? – Er schreibt in seinem Buch „Roh-Vegan und Sport“, dass er zwischen den Wettkämpfen Kastanienmilch trinkt.

Auch viele Gymnasialkinder sagen uns immer wieder, dass sie sich, sobald

ein Prüfungstermin angekündigt wird, täglich mit Kastanienmilch vom Roh-kost-Pulver dopen.

Ja, es ist so, die Kinder und der Extrem-sportler fühlen sich dann jeder Heraus-forderung gewappnet.

Das Rohkost-Pulver mit Wasser, even-tuell gewürzt mit Zimt oder Vanille, ist wahrhaftig ein Aufbaugetränk. Über elf Mineralien und Selen - alle Vitamine, alle essentiellen Aminosäuren und beste Fet-te - sind enthalten. Dazu 20 Prozent Tan-nine (sekudäre Pflanzenstoffe, Polyphe-nole etc.), die als Vitaminkatalysatoren wirken, die Fett-Oxydation verhindern und freie Radikale verwandeln. Auch ha-

ben Tannine eine antioxidative Wirkung und auch antivirale und antimykotische Effekte.

Ja, Wohlbefinden stellt sich ein, wenn alle Zellen optimal genährt sind, wenn es leicht verdaulich ist und auch viel Son-nenenergie enthalten ist.

Wenn dann sogar noch zwei Bachblüten die Psyche streicheln, liebe Freunde, ist das Wohlbefinden programmiert.

Edelkastanien für Leib und Seele ist die bewußte Ernährung fürs neue Zeitalter und auch vom Baby bis zum Senior und vom Frühstück bis zum Abendessen.

Tieferes, detailliertes Wissen erhalten Sie auf unseren Vortrag und im Workshop während der Rohvolution. Ursula Schaller

NaturgabenUrsula Schaller

Oberer Dertinger Grund 1197855 Homburg -Triefenstein

Tel. [email protected]

Stand 283

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Page 43: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 43

Estancia Verde - die grüne FarmMoringa-Oleifera in bester Qualität

Die Estancia Verde S.A. wurde 2010 von Josef Erich Matuschek und Johann Peter Schaller in Paraguay ge-gründet. Sinn und Zweck des Unternehmens ist es, die natürliche und vollkommene Reinheit der dort pro-duzierten Moringa-Oleifera Produkte zu bewahren.

Die ersten Erfahrungen bezüglich dem Anbau von Moringa sammelten wir

bereits Ende 2011, da wir Moringa in klei-nen Mengen zunächst nur als Zusatzfut-ter für unsere Rinder anbauten.

Erste Moringa-Erfahrungen

Anfangs nahmen wir unser Moringa-Pulver PUR, und drei mal täglich einen guten halben Teelöffel voll.

Nach zirka drei Wochen, bemerkten wir, dass wir uns irgendwie vitaler, kraftvoller, einfach mit mehr Energie geladen fühlen als zuvor.

Von da an war und ist bis heute Moringa von und für unseren eigenen Speiseplan unumgänglich. Unser Moringa-Pulver wurde und ist bis heute unser ständi-ger Wegbegleiter, ob bei der täglichen Arbeit, oder auf längeren Reisen und im Urlaub.

„Das Moringa-Pulver muss mit“

Die Firma „Naturgaben - Ursula Schaller“ (Inhaberin ist die Mutter von Johann Pe-ter Schaller) ermutigte uns, die Moringa intensiver zu betreiben.

Nach einigen Schicksalsschlägen per-sönlich und auch geschäftlich im Jahr

2012 haben wir Anfang 2013 begonnen, auf größeren Flächen Moringa-Oleifera anzubauen.

Seit Januar 2013 richteten wir unsere Estancia Verde nun darauf aus, Moringa-Bäume anzubauen, um später daraus verschiedenste Produkte herzustellen.

Der Bereich der Rindermast wurde ge-stoppt. Unsere Rinder können sich nun auf ein langes und glückliches Leben freuen.

Im April 2013 ließen wir unser erstes Moringablatt-Pulver von dem deutschen Prüflabor Prof. Dr. Kurz GmbH aus Köln untersuchen. Das Ergebnis zeigte und bestätigte uns, dass wir alle Voraus-setzungen haben, um hervorragende Moringaqualität auf größeren Flächen anzubauen und nach Deutschland zu ex-portieren.

Im November 2013 ließen wir eine neue Charge unseres Moringa-Pulvers unter-suchen. Unser einmaliges Ergebnis von der ersten Untersuchung konnten wir wiederholen.

Unsere Verpflichtung

Vorrangig ist unsere Verpflichtung, dass wir als ESTANCIA VERDE TOP 1A-Qualität, Moringa-Produkte unseren Kunden und zukünftigen Kunden anbieten können.

Deshalb steht für uns IMMER zuerst die QUALITÄT im Vordergrund.

Moringa-Pulver mit Top-Qualität erkennt man an einer saftig grünen Farbe und der Geschmack vermittelt einen Hauch von Meerrettich.

100% grün für 100% Qualität - Die grüne Farm. Peter Schaller

Estancia VerdePeter Schaller

Reichenhaller Str. 2283404 Aining

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Stand 282

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„Gäbe es unter den Pflanzen einen multidimensionalen No-belpreis, Moringa Oleifera hätte ihn mit Sicherheit erhalten!“ Zitat von Prof. Dr. Klaus Becker

Page 44: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 201444

Mein eigenes Buch– Sie haben die Idee für Ihr eigenes Buch?– Wir besprechen gemeinsam das Konzept.

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Was Sie über Mineralwasser wissen solltenBuchautor Dieter Schmitt gibt praktische Tipps und Wissenwertes zum Wasser

In einer Zeitschrift aus einem Naturkostläden las ich einen „verkaufsfördernden“ Artikel über Mineralwas-ser in dem unter anderem die Frage gestellt wurde, ob Mineralwässer aus Naturkostläden mehr oder weni-ger Mineralstoffe enthalten sollen, da hierzu die Meinungen auseinander gehen.

Unbestritten ist eine artesische Quel-le „energietechnisch“ für unseren

Körper optimal. Ob die chemischen In-haltsstoffe dies auch sind, gilt es dabei zu klären, da deren Wirkung auf Dauer für unser Wohlbefinden nicht zu unter-schätzen ist.

In der Deutschen Mineral- und Tafel-wasserverordnung (MTV) sind die Vor-gaben des mineralhaltigen Gutes – das z. B. am Quellort abgefüllt werden muss – festgelegt. Diese lässt auch nur weni-ge Behandlungsformen zu. Zwar gilt die Verordnung für Mineralwässer aus dem Supermarkt ebenso wie für die aus dem

Bio-Laden, doch sollen in Letzterem die angebotenen Mineralwässer „naturbe-lassener“ und „schadstoffärmer“ sein. Angeblich arbeiten auch viele Abfüll-betriebe umweltfreundlicher. Wie die Autorin am Ende des Artikels anmerkt, wurde die Initiative eines Mineralwas-ser-Bio-Siegels einiger Hersteller per Gericht gestoppt – wie ich finde, zu Recht. Aus diesem Grund gibt es also keine einheitlichen Vorgaben, was das Mineralwasser im Allgemeinen aus bio-logischer Sicht betrifft.

Was bezeichnen wir als Mineralwas-ser?

Es stammt aus unterirdischen Wasser-vorkommen, deren zufließendes Wasser nach dem Abregnen beim Versickern durch verschiedene Gesteinsschichten unterschiedliche anorganische Mineral-stoffe aufnimmt, um ausgewogen und gesättigt zu sein. Wie viel Calcium, Mag-nesium, Sulfat, Natrium oder Schwerme-talle vorhanden sind, bestimmt der Bo-den bzw. die Umwelt, durch die es fließt.

Es gibt eine amtliche Anerkennung für natürliches Mineralwasser, die meh-rere Untersuchungen umfasst und be-scheinigt, dass bestimmte Kriterien ein-gehalten wurden, wie z. B. die konstante Zusammensetzung. Nun gibt es in der lebendigen Natur nichts Statisches, wes-halb die Wasserqualität stetig schwankt, wie dies auch an der Quell- und Trink-wasserqualität zu bemerken ist. Ich frage mich deshalb: Wie kann es dann sein, dass immer der fast exakt gleiche Mine-ralgehalt – bis auf geringfügige Schwan-kungen – in Flaschenwässern vorhanden ist?

Weitere Informationen zu Heil-, Quell- und Tafelwasser finden Sie im "Wasser-Praxisbuch, da diese Informationen hier den Artikel sprengen würden.

Mineralstoff in Mineralwassern

Es ist unbestritten, dass unser Körper zum Überleben unter anderem Mineralstoffe benötigt. Diese organischen Mineralien erhält der bewusst lebende Mensch in erster Linie aus rohem, sonnengereiften, biologischem Obst und Gemüse, einen wesentlich geringeren Teil aus gekochten Lebensmitteln. Mineralwasser – egal wie hoch auch der Mineralanteil sein mag – mit seinen anorganischen Mineralien ist nicht dafür geeignet, unsere Mineralde-pots zu füllen (siehe Kapitel 1 „Mineral-haushalt“ und „Organische und anorgani-sche Mineralien“ im Wasser-Praxisbuch).

Nicht dehydrierendes Mineralwasser soll-te unserem Körper Flüssigkeit zur Verfü-gung stellen, um die Nährstoffe zu den Zellen und deren Abbauprodukte (z. B. Harnstoffe) abtransportieren zu können. Viele Mineralwasser-Anbieter im Natur-kostbereich vertreten die Ansicht, dass dieser Abtransport am besten mit nied-rig mineralisiertem Mineralwasser funk-tioniert. Dieser Behauptung gegenüber steht die Aussage des Verbands Deut-scher Mineralbrunnen (VDM), dass selbst Mineralwässer mit 1 000 mg/l gelöster Feinstoffe dies zuverlässig tut. Ich frage mich: Was soll ich als Konsument nun glauben?

Da gibt es ein italienisches Mineralwas-ser mit 22 mg/l Mineralien Trockenrück-stand nach der Verdampfung von 1 Liter

Dieter Schmitt

Page 45: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 45

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M ineralwasser, welches anhand von Untersuchun-gen sehr stark ausleitet. Eben-so dehydrierend sind Mineralwäs-ser mit mehreren Hundert mg Tro-ckenrückstand. Letzteres enthält eine Mineralkom-bination, die sehr stark ausleitend

wirkt. Mit entsprechend hoher Minerali-sierung steigt die Wahrscheinlichkeit der Mineralkombination zur ausleitenden Wirkung. Niedrig mineralisierte Wässer wirken meist deshalb stark ausleitend, da das Wasser als „leer“ bezeichnet wer-den kann, was die Mineralien betrifft. Da Wasser immer ausgewogen sein möchte, greift es sich – ähnlich des Wirkprinzips der Umkehrosmose – im Körper alles, was es bekommen kann, egal ob Schwer-metall oder Vitamine, die noch nicht fest eingelagert sind, um sich zu sättigen und leitet deshalb auch sehr gut aus. Beides ist auf Dauer nicht ratsam und führt zum übermäßigen Flüssigkeitsverlust im Kör-per mit weitreichenden Konsequenzen.

Anorganische Mineralien im Mineralwas-ser kann unser Körper nur mit ausreichen-

der Bewegung und Vitamin D im be-stimmten Rahmen verwerten. Wenn diese Bedingun-gen nicht vorlie-gen, können diese im ungünstigsten Falle im Körper ein-gelagert werden, bis der Abtrans-port erfolgt. Leider findet dieser bei vielen Menschen nicht richtig statt, was im Alter zu weitreichenden, gesundheitlichen Konsequenzen – den sogenannten Zivilisationskrank-heiten – führt.

Unbekannte Mi-neralien im Mine-ralwasser

Jeder kann sich im Internet die Mineral-wasser- sowie die Trinkwasserverord-nung anschauen, um zu vergleichen, auf wie viele Stoffe die jeweiligen Wäs-ser untersucht werden. Schnell wird klar, dass Trinkwasser wesentlich we-niger nachteilige Stoffe enthalten darf im Vergleich zu Mineralwasser.

Würde die Trinkwasserver-ordnung auf Mineralwässer angelegt werden, würden si-cherlich die meisten durch-fallen, wie dies ein Test vor Jahren schon bestätigt hat. Nur für die Zubereitung von Säuglingsnahrung gibt es bei einigen Stoffen (z. B. Nat-rium, Nitrat, Uran) niedrigere Grenzwerte, wie in der MTV vorgeschrieben. Ich frage mich: Warum werden diese nicht prinzipiell auf alle Mi-neralwässer angewandt?

Arsen (oder Aluminium) hat prinzipiell nichts im Trink- bzw. Mineralwasser zu suchen, auch wenn der Grenzwert 2008 auf 0,01 mg/l reduziert wurde. Sämt-liche Mineral- und Trinkwäs-ser mit Arsen sollten nicht zum Verzehr freigegeben werden, da es sich im Körper anreichert, wie aus Urinana-lysen von Mineralwasser-trinkern hervorgeht.

Warum die MTV bis zu 5 mg/l Fluorid erlaubt, ist für mich unverständlich. Zwar müssen Mengen ab 1,5 mg/l auf dem Etikett aus-gewiesen werden, jedoch ist dessen Vor-handensein im Mineral- oder Trinkwasser genauso überflüssig wie Natrium- bzw. Aminfluorid in Zahnpasten.

Die Entfernung von Schwefel und Eisen mittel Ozon bei Mineralwässern ist für mich untragbar. Dieses Verfahren muss auf dem Etikett gekennzeichnet sein bzw. ernährungsbewusste Menschen sollten diese Mineralwässer meiden.

Haltbarkeit von Mineralwässern

Was das betrifft, empfehle ich Ihnen, in meinem Buch im dritten Kapitel das The-ma „Haltbarmachung von Mineralwas-ser“ genauer anzuschauen. Kohlensäure ist in erster Linie da, um die Haltbarkeit zu verlängern und hat nichts mit „Prickeln und Frische“ zu tun, wie häufig geworben wird. Damit werden Keime und Bakterien abgetötet, die beim Spülvorgang bzw. bei der Herstellung übrig geblieben sind. Wenn schon auf dem Etikett steht „Mit Kohlensäure versetzt“, dann wurde Koh-lensäure zugesetzt, damit gelöste Stoffe nicht ausfallen und das Mineralwasser trüben.

Mineralwasser in Glasflaschen

Im Bioladen dürften meiner Meinung nach nur Mineralwässer in Glasflaschen angeboten werden. Im dritten Kapitel meines Buches „PET – Mineralwasserfla-schen“ beschreibe ich, warum. PET-Fla-

Ratgeber Wasser

schen sind unter anderem nicht gasdicht und so kann Umgebungsluft eindringen und nicht nur den Geschmack verän-dern. Ebenso gelangen Weichmacher ins Mineralwasser, wenn es sauer genug ist, was die meisten Mineralwässer sind. Und wenn sie einmal basisch sind, dann tut die zugesetzte Kohlensäure im Körper den Rest.

Wer das Flaschenetikett genau anschaut und das Datum der letzten Analyse sucht, wird sicherlich fündig werden. Auch wenn dieses schon Jahre her ist, so wer-den die Wässer durch ständige laufende Kontrollen überwacht .

Wenn ich von den 10 – in der eingangs genannten Zeitschrift – angegebenen Mineralwassermarken nach eigenen Kri-terien sowie der Ökobilanz, pH-Werte und andere Inhaltsstoffe genauer be-trachte, dürfte meiner Meinung nach kei-nes davon im Bio-Laden verkauft werden. Dieter Schmitt

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Messemagazin Rohvolution® - November 201446

Und die zweite Frage ist: Was ist wohl reicher an Nährstoffen – der frische

Apfel oder das eingekochte Apfelmus? …und schon ist man bei der Rohkost! Diese enthält das volle Spektrum an Vitaminen, Fettsäuren, Proteinen, (Co-) Enzymen, Mineralien, Pigmenten, Gerb- und Bitter-stoffen, Antioxidantien und vielen weite-ren sekundären Pflanzenstoffen. Und das Spannendste ist, zu entdecken, wie sich das eigene Körpergefühl positiv verändert.

Wenn man diese positive Erfahrung ein-mal gemacht hat, möchte man das Ge-fühl nicht mehr missen. Es ist ja eigent-lich auch die natürlichste Sache der Welt. Eigentlich! Und trotzdem immer noch für Viele recht exotisch.

Es tauchen auch immer wieder die so-genannten SuperFoods auf. Doch was sind sie eigentlich? Kurz und einfach: Es handelt sich um Nahrungsmittel, die

Rohkost im AlltagMit SuperFoods kreativ kombinieren & mit Freude genießen

Oft werde ich gefragt, was vegane „Rohkost“ eigentlich bedeutet. Ich versuche es immer einfach zu erklären. Die erste Frage, die ich dann stelle ist: Was glaubst du ist dauerhaft gesünder, eine fleischlastige Kost oder eine pflanzliche Ernährung?

entweder besonders reich an einem bestimmten Inhaltsstoff sind oder eine besonders günstige Zusammensetzung von bestimmten Inhaltsstoffen aufwei-sen. SuperFoods sind also eine ideale Er-gänzung in der täglichen Ernährung.

In vielen Lebensmittelgruppen finden sich die Superfoods, zum Beispiel in Wurzeln (Maca, Shatavari), Beeren (Açai, Schisandra), Kräutern, Blättern, Samen, Nüssen, Sprossen und Algen (Mikro- und Makroalgen wie Chlorella, Wakame), Ge-müse & insbesondere grünem Gemüse, Pilzen (Reishi, Cordyceps) oder Zitrus- und anderen Früchten. Zu den Klassikern zählen zum Beispiel Maca, Lucuma, Chi-asamen, Gojibeeren, Reishi, Shatavari, Kakao, Carob und Acai.

Es gibt sie in allen Geschmacksrichtun-gen! SuperFoods können nach Belieben entweder pur geknabbert oder in jede Art von Speisen und Getränken integ-riert werden. Sie lassen sich zum Beispiel für die Zubereitung von Smoothies, Sau-cen, Kräcker, Desserts, Suppen, Fruchtle-der verwenden und geben diesen eine spezielle Note.

Nachfolgend zwei Rezeptvorschläge: Brown-Virgin Schokolade und Naturjo-ghurt (zum Beispiel die Kombination Banane-Lucuma-Kakaonibs-Goji!

Mehr Rezepte von „süß“ bis „herzhaft“, von Snacks über Hauptgerichte bis Desserts könnt ihr in meinem Buch „Raw!“ (Kirs-tin Knufmann, Christian Verlag) finden.

Brown-Virgin Schokolade

Zutaten: 100g Kakaobutter, 45g Kakaoli-

quor/Kakaopaste, 60g Mandelmus (hell), 35g Birkenzucker/Xylitol, 20g MaKao-Pulver (alternativ: Kakao-, Carobpulver, etc.), 2 MS Vanillepulver

Zubereitung: Den Birkenzucker im Mixer fein zu „Puderzucker“ vermahlen um eine feinere Schokolade zu erhalten. Die Ka-kaobutter und -Liquor bei 42°C schmel-zen und die übrigen Zutaten mit einem Handrührgerät (Mixer) miteinander ver-mengen. In Pralinenförmchen gießen und auskühlen lassen. Fertig zum Genie-ßen und Dahinschmelzen.

Naturjoghurt vegan & roh

Zutaten: 200 g Cashewnüsse, 790 ml rei-nes lauwarmes Wasser (beide Zutaten im Mixer bei höchster Stufe zirka eine Minu-te zu einer Cashewmilch mixen), 38g Irish Moss (Nassgewicht), ein Beutel Joghurt-ferment (vegan)

Vor- und Zubereitung: Das Irish Moos etwa 3-6 Stunden vor der Zubereitung

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Page 47: Messemagazin Mülheim 2014

Messemagazin Rohvolution® - November 2014 47

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in Wasser einweichen und danach mehr-fach mit klarem Wasser spülen und mit den Händen kneten, so dass alle Salz- und Sandreste entfernt sind.

Dann das Irish Moos mit der Hälfte der Flüssigkeit „Milch“ in einen Hochge-schwindigkeitsmixer geben und zirka zwei Minuten auf höchster Stufe mixen, so dass das Irish Moss richtig und voll-ständig aufgelöst ist, also keine Klumpen mehr vorhanden sind. Diese stören sonst im Joghurt.

Anschließend die restliche Flüssigkeit und einen Beutel Joghurtferment hin-zugeben und nochmal ganz kurz zusam-men mixen. Jetzt kann die Joghurtflüs-sigkeit in einen Joghurtmaker gegeben werden.

Nach dessen Gebrauchsanweisung be-füllen und für 16-18 Stunden ruhig ste-hen und mit der Wärme arbeiten lassen. Wenn die Zeit um ist, nimmt man den Joghurt heraus in einen Mixer. Es wird sich wahrscheinlich eine etwas festere Schicht und ein wenig Flüssigkeit aufge-trennt haben. Mixe nochmal ganz kurz alles im Mixer und fertig ist der Joghurt.

Im Kühlschrank aufbewahren und nach belieben süßen, oder natur, zum Beispiel mit frischen Früchten, angekeimtem Ge-

treide, Kakaonibs, MacaFeé, Wildkräu-tern oder Küchenkräuter genießen.

Daran denken: etwas von dem „Naturjo-ghurt“ aufbewahren, um diesen in den folgenden 1-3 Tagen auf einen neuen Joghurtansatz zu überimpfen. Kirstin Knufmann

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Messemagazin Rohvolution® - November 201448

„WILD AND RAW“Projekt für jungen Menschen in Griechenland

Basile Teberekides, Pionier der Natur- und Rohkostszene hat die „biosophische“ Denkrichtung begründet. Er ist bestrebt das Ernährungsphysiologische Potenzial welches in den wilden Früchten und Kräutern steckt auch darin zu erhalten und zu belassen. Er hat in Griechenland seit mehreren Jahren das Projekt WILD + RAW ins Leben gerufen, welches vorwiegend junge Leute beschäftigt, die aus den Städten auf das Land ziehen, um ein natürlicheres, unmittelbareres Leben mit der Natur zu führen.

Lasst eure Nahrung so natürlich wie möglich, denn je natur-belassener un-

sere Lebensmittel, je besser die Kommu-nikation dessen was wir uns einverleiben mit unserem Körper, desto gesundheits-fördernder sind die Lebensmittel, für uns Menschen!

Auf der Grundlage dieser Erkenntnis und Überzeugung haben wir neben der nachhaltigen und behutsamen Produk-tion unserer Bio-Rohkost-Oliven das Pro-jekt Wild and Raw ins Leben gerufen.

Immer wenn ich Griechenland bin, um unsere Olivenproduktion zu betreuen, engagiere ich mich mit Begeisterung, Überzeugung, innerer Neugier und Freude für unser Projekt WILD AND RAW.

Eine unserer Ent-deckungen sind die Myrtenbee-ren. Sie wachsen in meiner Heimat auf wilden Sträu-chern und sind in Geschmack und Aussehen der Wacholderbeere ähnlich. Die Myr-te ist eine alte Heilpflanze, gilt als blutreinigend, Appetit anregend und soll auch bei Diabetes heilen-de Kraft besit-zen. Die Beeren werden in der Sonne getrocknet und Ihr Geschmack ist hervorragend, mild und leicht äthe-risch. Sie eignet sich deshalb bestens zum Würzen aller erdenklichen Speisen vor allem im Salat. In der Mühle oder als ganze Frucht! ein echtes Superfood!

Eine weitere WILD AND RAW Entde-ckung sind die wilden Kirschpflaumen. Ihr kleiner kirschähnlicher Fruchtkörper ist intensiv im Geschmack zwischen Kirsche und Pflaume, ihr aussehen dun-kelviolett und sie ist voll von Vitaminen. Frisch oder getrocknet eignet sie sich zum knabbern zwischendurch.

.... Da die Früchte reichlich Vitamine, Mi-neralien, Spurenelemente, Fruchtsäuren, Zucker, undPektine enthalten sind sie aber natürlich ein gesundes Lebensmittel. Die roten und dunkelroten Sortensind dabei durch ihren Gehalt an dunklen, antioxida-tiv wirkenden Farbstoffen noch wertvoller als diegelbfleischigen Sorten. - IK News

Des weiteren haben wir diesen Sommer die "wilde Cranberry" entdeckt auch Kornelkirsche genannt. Diese wilde Bee-re steckt voller Kraft und Vitamine. Ihr Geschmack ist intensiv süss-säuerlich.

Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhun-derts besinnt man sich wieder auf den Wert von Wildfrüchtenund damit auch auf die Kornellen. Sie enthalten 8–9 Pro-zent Zucker (vorwiegend Traubenzucker und Fruchtzucker) sowie 2–3 Prozent freie Säuren, vor allem Äpfelsäure. Wegen ihres

hohen Gehalts an Vitamin C (70–125 mg je 100 g Frischsubstanz) finden sie speziell als Vitaminspender Verwendung. Inzwischen gibt es eine Anzahl Neuzüchtungen mit viel Fruchtfleisch. Das Bundessortenamt gab in seiner Beschreibenden Sortenliste Wildobst von 1999 eine sehr positive Dar-stellung der Verwertungsmöglichkeiten von Kornellen: „Vollreife Früchte als Vita-min-C-reiche Rohkost (auch nach erster Frosteinwirkung); Früchte für Tiefkühlung mit Verarbeitung im Winter geeignet. Herstellen von Trockenprodukten ist in der Sonne oder bei künstlicher Wärme möglich. Säfte, Süßmost sind sehr erfri-schend. Likör, Wein von ausgezeichnetem Geschmack, ebenso in Alkohol eingelegte Früchte, von hervorragender Qualität sind Sirup, Gelee und Konfitüre. Marmelade kann mit säurearmen Fruchtarten wie Birne, Apfel, Holunder, Zwetschge sowie Melone und Kürbis zusammen hergestellt werden. Verarbeitungsprodukte weisen eine schöne rosarote Färbung auf. - WIKI

Diese Bäume und Sträucher wachsen unberührt von Kultivierung, und öffent-lichem Interesse. Niemand hat diese Früchte seit Jahrzehnten gepflückt und beachtet! Wie zum Beispiel die Cistus-Sträucher, die wir auf Thassos entdeckt haben.

Die Natur bietet uns ihr Bestes als Ge-schenk….NOCH!!!! Noch gibt es sie, die-se wundersamen Entdeckungen, diesen reich gedeckten Tisch! Mit WILD AND

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Messemagazin Rohvolution® - November 2014 49

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RAW möchte ich diesen Segen, diese unverfälschte Fülle schützen und gleich-samfür uns zugänglich machen! Denn wo wir Möglichkeiten finden, ursprüng-liches zu erschließen, verarbeiten wir es in unseren Produkten. Die Ressourcen sind jedoch beschränkt und daher ext-rem kostbar! Denn wir nehmen nur das was die Natur von sich aus gibt. Jedoch werden diese ursprünglichen Land-schaften immer rarer! Wir möchten diese wilden Inseln schützen indem wir uns ihrer Kostbarkeit bewusst sind!

Für die Ernte dieser herrlichen Geschen-ke habe ich eigens ein soziales Projekt mit jungen Leuten, denen bisher eine Perspektive im Leben fehlte, ins Leben gerufen. Sie sammeln diese wilden Früchte der Natur. Die jungen Leute kön-nen sich durch die sinnvolle Erntearbeit wieder mit der Natur verbinden, sie ken-nen und lieben lernen und innere Ruhe und Zufriedenheit in der Einfachheit fin-den. Sie verdienen sich außerdem etwas dazu und verbringen ihre Tage sinnvoll unter freiem Himmel. Diese Verbunden-heit mit der Natur, die körperliche Arbeit und der natürliche Lebensrhythmus hat eine heilsame Wirkung, setzt Kräfte frei und lässt neue Sichtweisen zu. Dadurch gewinnen die Menschen ein gutes, sinn-haftes Lebensgefühl.

Das kommt ihnen zugute aber auch uns und der Natur! Warum die wunderbaren Geschenke der Natur verschwenden und ungenutzt lassen?

Und das ist die Ökonomie des Gemein-

wohls, wenn es für alle Beteiligten GUT und VORTEILHAFT ist! WILD AND RAW bedeutet aber für mich außerdem auch noch etwas anderes.

Denn eine weitere meiner Herzensan-gelegenheiten ist es, alte Sorten wieder zu entdecken zu erhal-ten zu schützen und zu verbreiten!

Zur Zeit haben wir eine alte Tomaten-sorte und eine alte Auberginensorte in der Gegend um Lou-traki angepflanzt. Wir belassen unsere Fel-der unbehandelt und sind damit bestrebt, möglichst wenig Einfluss auf das Gedeihen der Pflanzen zu nehmen.

Die alten Sorten in Form und Ge-schmack dürfen nicht verloren gehen! Wer schon einmal eine nicht verzüchte-te kleine krumme San Marzano Tomate vom Feld gekostet hat, weiß ohne Worte wovon ich spreche! Ein überwältigen-des Geruchs- und Geschmackserlebnis! Voller Energie, Vitamine und lebendiger Kraft.. Kein Vergleich mit jenen heute bei uns gängigen Zuchtsorten, die nach nichts schmecken, und alle gleich ausse-hen.

Ich möchte diese alten Sorten noch stärker für unsere VITA VERDE-Produkte nutzen, zum Beispiel als Komponen-te für unsere Pesti. Ich möchte mit diesen in-tensiv schmeckenden Sorten außerdem neue Geschmacksrichtun-gen ausprobieren und neue Produkte entwi-ckeln. Ziel ist es, Zugang zu möglichst unverfälsch-ten natürlich belas-senen Lebensmitteln

zu erhalten und zu ermöglichen. Denn auch auf die Gefahr hin uns zu wieder-holen.

Je ursprünglicher die Lebensmittel sind, desto besser funktioniert die Informa-tion, die seit je her in ihnen enthalten ist, für unseren Organismus. Will sagen, desto gesunder und vitaler bleibt der Körper, die Zelle, das Leben.

Je ursprünglicher und "wilder" also der Geschmack und die Inhaltsstoffe der Nahrung, desto größer wird ihr unmittel-barer Nutzen für unseren Körper. Denn dies ist der Geschmack und die Infor-mation, die der menschliche Körper seit seiner Entstehung kennt und optimal auszuwerten versteht. Basile Teberekides

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Messemagazin Rohvolution® - November 201450

Baobab - Afrikas LebensbaumMit Genuss die Welt fair-ändern

Der mächtige Baobab (Affenbrot-) Baum wächst in vielen Teilen Afrikas und kann mehrere tausend Jahre alt werden. Seit jeher weiß man um die besonderen heilenden Eigenschaften und wertvollen Rohstoffe dieses so genannten Apotheker-Baumes.

Seine Früchte trocknet er nach dem Heranreifen selbst aus und speichert

das wertvolle Wasser wieder in dem Fa-sergewebe seines Stammes. So stellt er selbst ein hochkonzentriertes Extrakt her, das mehrere Jahre haltbar bleibt.

Das so natürlich getrocknete Fruchtmark wird mechanisch von Samen und Fasern getrennt und gesiebt. So entsteht das Baobab-Fruchtpulver. Vollkommen na-türlich. Und ohne thermische Prozesse.

Das Baobab Fruchtpulver ist ein sehr hochwertiges Nahrungsmittel und auf-grund seiner bindenden Eigenschaften eine Inspiration und absolute Bereiche-rung nicht nur in der roh-veganen Küche.

Der leicht säuerliche Geschmack und eine kleine Note von Fruchtsüße macht das Pulver ideal für die Verwendung in süßen und herzhaften Speisen und Ge-tränken.

Traditionell wird das Baobab Fruchtpul-ver eingerührt in Wasser oder Milch zu sich genommen. Aufgrund des natür-lichen Pektingehalts überrascht es als veganes und natürliches Bindemittel bei der Zubereitung von kräftigen Dips, feinen Saucen, leckeren Suppen, cremi-gen Smoothies und Fruchtgelees, beim Backen und vielem mehr. Am besten lassen Sie sich aber vom Baobab Pulver selbst kulinarisch inspirieren. Einfach ausprobieren, wie es Ihnen am besten schmeckt.

Schon gewusst? Das Baobab Frucht-pulver bindet Wasser und Öl (es ist ein so genannter kalter Emulgator). Somit lassen sich z.B. wunderbar cremige Sa-latsaucen zaubern, ganz ohne Sahne, Ei oder ähnliche Ersatzprodukte. Nur 20 Gramm des Fruchtpulvers sind genug, um den durchschnittlichen Vitamin C-Tagesbedarf eines Erwachsenen zu de-cken. Sie ist darüber hinaus reich an Koh-lenhydraten, Kalium, Vitamin B, verfügt über effektive antivirulente Wirkstoffe und hat pro- und präbiotische Wirkung.

Die Samen der Frucht werden zur Öl-gewinnung verwendet und besitzen ebenfalls ideale Eigenschaften für viele verschiedene Anwendungsgebiete, so-wohl für die Zubereitung von Nahrungs-mitteln als auch für Kosmetik- und Pfle-geprodukte.

Wir von BAOLA - The Baobab Pioneers pflegen direkte Handelsbeziehungen zu ausgewählten Kleinbauern-Kooperati-ven in Afrika. Der Mehrwert unserer Pro-dukte: ihr Ursprung aus gerechtem Han-del! Wir sind überzeugt davon, dass es in einem Produkt “mitschwingt”, woher es kommt und ob alle Beteiligten - Natur und Mensch - fair behandelt werden. Der Konsum von minderwertigen Lebens-mitteln ist nicht gut für unser gesamt-heitliches Wohlbefinden. Das Leben ist zu kostbar für billige Lebensmittel. Andreas Triebel

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dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1Nama-BioMiso

aus Japan von Soyana

Bio-Lebensmittel nähren uns mit dem Code des Lebens.A-8 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014, ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible Power

in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1

Mit Liebe gepflegte BioLebensmittel bringen ein Paradies hervor.

A-12 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in

Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der

Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014,

ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible

Power in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation

pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-

dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1BioRotwein

von Mercandelli, Italien

A-9 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014, ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible Power

in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1

Bio-Wahl – zum feurigen Tanz des Lebens…BioBroccoli

Some more description if needed…

BioOrange

Eine BioFrucht, und wir erblühen in reinen Duft-Welten der Schönheit.

A-13 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in

Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der

Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014,

ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible

Power in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation

pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-

dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1Fermentiertes

Chi-Getränk von Soyana

Liebevolle Plege von BioLebensmitteln bringt Sterne zum Leuchten.

A-10 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in

Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der

Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014,

ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible

Power in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation

pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-

dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1BioHighOleic

Sonnenblumenöl von Soyana

Sonneneruptionen in einer BioBlume.A-14 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014, ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible Power

in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1

Bio-Lebensmittel nähren uns mit den Urformen des Lebens.B-4 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014, ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible Power

in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1 BioApfelBioHighOleic Sonnenblumenöl von Soyana

BioLebensmittel sind Bewusstsein von Mutter Natur und Vater Himmel für das Leben auf der Erde.

B-1 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in

Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der

Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014,

ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible

Power in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation

pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-

dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1

Bio-Lebensmittel nähren uns aus der Quelle des Lebens.B-5 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014, ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible Power in

Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1BioBroccoli

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BioRotweinvon Mercandelli, Italien

Die Kraft der Harmonie pflanzt sich wachsend fort.B-2 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014, ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible Power

in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1BioHighOleic

Sonnenblumenöl von Soyana

Bio nährt uns mit Sonnen-Kraft.B-6 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014, ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible Power

in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1BioRotwein

von Mercandelli, Italien

Bio ist, wenn sich der Wein bis an den Weinberg zurückerinnert...

B-3 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in

Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der

Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014,

ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible

Power in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation

pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-

dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1

Die universelle Signatur des Lebens – essbar in Bio-Lebensmitteln.

B-7 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in

Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der

Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014,

ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible

Power in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation

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dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1Nama-BioMiso

aus Japan von Soyana

BioLebensmittel schenken uns 6-blättrige Sterne des Lebens.B-11 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014, ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible Power

in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1Fermentiertes

Chi-Getränk von Soyana

BioTamarivon Soyana

BioLebensmittel erinnern sich an ihr Wachstum in der Natur.

B-8 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in

Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der

Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014,

ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible

Power in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation

pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-

dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1BioKakaoB-12 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014, ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible Power

in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1

Tropische Sonnen im BioKakao wärmen uns überall.Nama-BioMiso

aus Japan von Soyana

Im Universum und in BioLebensmitteln: Die unverfälschte Signatur des Lebens.

B-9 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in

Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der

Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014,

ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible

Power in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation

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dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1BioKaki

Bio nimmt uns mit auf eine Reise durch die unberührte Natur…

B-13 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in

Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der

Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014,

ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible

Power in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation

pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-

dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1

Nama-BioMisovon Soyana, fast zwei Jahre in Holzfässern

im Freien fermentiert

B-10 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014, ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible Power

in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1

So erinnert sich BioMiso an den Sternenhimmel… BioLebensmittel bringen uns in den Fluss des Lebens.B-14 // Aus dem Buch von A.W. Dänzer „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, BIO und NICHTBIO im Vergleich“, Kristallisationsbilder aus der Forschung von Soyana, www.verlag-bewusstes-dasein.ch, Schweiz © 2014, ISBN 978-3-905158-15-1 // From the book by A.W. Dänzer „The Invisible Power

in Foods, A Comparison: ORGANIC and NON-ORGANIC; Crystallisation pictures from the research by Soyana, Published by www.verlag-bewusstes-dasein.ch © 2014, Switzerland, ISBN 978-3-905158-15-1BioBuchweizen

A-1 BioApfel

B-1 BioApfel

A-8 BioApfel

B-8 BioApfel

A-2 BioSonnenblumenöl

B-2 BioSonnenblumenöl

A-9 BioSonnenblumenöl

B-9 BioSonnenblumenöl

A-3 Poster Title

B-3 Poster Title

A-10 Poster Title

B-10 Poster Title

A-4 Poster Title

B-4 Poster Title

A-11 Poster Title

B-11 Poster Title

A-5 Poster Title

B-5 Poster Title

A-12 Poster Title

B-12 Poster Title

A-6 Poster Title

B-6 Poster Title

A-13 Poster Title

B-13 Poster Title

A-7 Poster Title

B-7 Poster Title

A-14 Poster Title

B-14 Poster Title

Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln

Bio und Nichtbio im VergleichMit Einblick in gentechnisch veränderte Nahrungsmittel

Kristallisationsbilder aus der Forschung vom LifevisionLab von Soyana

Wo: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wann: . . . . . . . . . . . . . . . . .

A u s s t e l l u n g

Aus dem Buch Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, A.W.Dänzer, © 2014 Verlag Bewusstes Dasein, Schlieren-Zürich

Was sind eigentlich Lebensmittel?Ein veraltetes Modell programmiert uns.Das alte Modell ist: Lebensmittel sind Treibstoff für uns als Motoren. Kalorien scheinen sehr wichtig zu sein! So kennzeichnet man Lebensmittel

zuallererst mit cal/Joule. Das ist die freigesetzte Energie, wenn ein Lebensmittel verbrannt wird. Im Wikipedia findet man am 5. August 2014 unter

dem Begriff Lebensmittel folgende Definition von Nährwert und Energieträger:

Der Nährwert ist der zentrale Nutzen von Lebensmitteln. Er ist ein Mass, um den physiologischen Brennwert eines Lebensmittels zu qualifizieren und

quantifizieren. Meist fasst man unter dem Begriff Nährwert nur den Brennwert, also die dem Körper zur Verfügung gestellte Energie, zusammen.

Energieträger. Nahrungsinhaltsstoffe, die dem Körper Energie und zum Teil nach erfolgtem Umbau im Körper auch Bausteine für Wachstum und

Körpererneuerung liefern. Zu diesen Grundnährstoffen gehören Proteine, Fette und Kohlenhydrate. Diese Komponenten der einzelnen Lebensmittel liefern

dem Körper in erster Linie Energie. Sie werden deshalb auch als Brennstoffe bezeichnet.

Sind Lebensmittel also eine Art Treibstoff für uns als Motoren?

Ja, aber erst ganz am Ende, nachdem unser Organismus die Lebensmittel auf viele Weisen

verwendet hat und keine andere Verwendung mehr hat dafür.

Und was passiert zuerst, wenn wir etwas in den Mund nehmen?

Zuallererst geht die feinstoffliche Energie des Lebensmittels sofort in unseren feinstofflichen Körper über. Das Lebensmittel gibt uns zuerst sein

Leben, seine reiche Information, seine Fähigkeiten, sein Wissen, seine Ordnungskraft, seine Erinnerungen und Erfahrungen. Sie alle sind in

seinem subtilen Körper gespeichert. Jetzt begreifen wir etwas Neues:

Lebensmittel sind hochentwickelte Informationssysteme, die  das Leben unterstützen.

Ist unser mechanistisches Modell von Lebensmitteln als Treibstoff für den Motor nicht etwas gar einseitig und veraltet?

Tatsächlich: Das mechanistische Modell vom Treibstoff für den Motor ist veraltet!

Aus dem Buch Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, A.W.Dänzer, © 2014 Verlag Bewusstes Dasein, Schlieren-Zürich

Mehr als nur ein Brennstoff…Das mechanische Modell ist etwa so veraltet, als wenn wir den Wert

eines Computers mit seinem Brennwert mit Kalorien angeben würden,

die wir damit messen, wenn wir den Computer verbrennen…

Heute weiss jedermann, dass ein Computer ein informations-

verarbeitendes System ist. Aber die meisten von uns denken von

Lebensmitteln noch als Treibstoff. Genauso wie ein Computer ein Gerät

zum Vermitteln von Informationen ist, sind natürliche Lebensmittel noch

um Dimensionen intelligentere Systeme, die uns Informationen und

sogar Bewusstsein übermitteln, um unser Leben zu unterstützen, lange

bevor sie uns schliesslich mit ihrer Verbrennungs-Energie dienen.

Und doch: Wir richten uns nach dem veralteten mechanistischen

Modell. Zwar vermag unser rein materielles Bild von der Wirklichkeit

die ganze Wirklichkeit nur in einem kleinen Teil abzubilden und verliert

dabei den grössten Teil. Sogar ohne es zu merken! Überspitzt gesagt:

Wir ernähren uns, als wären wir (Feinschmecker-) Motoren!

Die Folgen sind mannigfaltig und sehr konkret: Der feinstoffliche

oder informationshaltige Teil der Lebensmittel bleibt unbeachtet und

wird durch den chemisch-industriellen Landbau und die moderne Welt

laufend schlechter: Ihr natürliches Leben, ihre reiche Information, ihre

Fähigkeiten, ihr Wissen, ihre Ordnungskraft, ihre Erinnerungen und

Erfahrungen – sie bleiben unbemerkt, ungepflegt, verschwinden mehr

und mehr, und schlimm: Sie werden ersetzt mit negativen Inhalten. Die

innere Qualität der Lebensmittel ist heute ein vernachlässigtes Thema,

weil v.a. ihr Wert als Treibstoff und ihr Genusswert Beachtung finden.

Wir stellen Lebensmittel nach einem veralteten, mechanistisch-

materiellen Modell her. Die Fehler, die das veraltete Modell produziert,

können fatal sein.

Wenn wir vorsichtig sein und die Gesundheit der Menschheit und der

Tiere bewahren wollen, dann ist es Zeit, das Modell zu wechseln.

Das neue Modell ist das Resultat einer genauen Beobachtung: Wir

Menschen sind eine ganze, lebendige Wirklichkeit. Sie besteht aus

einem physischen und einem feinstofflichen Körper, einem Verstand,

einem psychischen Organ, das auch spirituelles Herz genannt wird, und

dem Wesen, das auch Seele genannt wird.

Alle diese Teile unserer Wirklichkeit brauchen Ernährung. Es gibt Lebensmittel, die dieses Bedürfnis grundlegend erfüllen: BioLebensmittel.

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GRATIS*

Was sind eigentlich Ein veraltetes Modell programmiert uns.Das alte Modell ist: Lebensmittel sind Treibstoff für uns als Motoren. Kalorien scheinen sehr wichtig zu sein! So kennzeichnet man Lebensmittel

zuallererst mit cal/Joule. Das ist die freigesetzte Energie, wenn ein Lebensmittel verbrannt wird. Im Wikipedia findet man am 5. August 2014 unter

dem Begriff Lebensmittel folgende Definition von Nährwert und Energieträger:

ist der zentrale Nutzen von Lebensmitteln. Er ist ein Mass, um den physiologischen Brennwert eines Lebensmittels zu qualifizieren und

quantifizieren. Meist fasst man unter dem Begriff Nährwert nur den Brennwert, also die dem Körper zur Verfügung gestellte Energie, zusammen.

Nahrungsinhaltsstoffe, die dem Körper Energie und zum Teil nach erfolgtem Umbau im Körper auch Bausteine für Wachstum und

Körpererneuerung liefern. Zu diesen Grundnährstoffen gehören Proteine, Fette und Kohlenhydrate. Diese Komponenten der einzelnen Lebensmittel liefern

dem Körper in erster Linie Energie. Sie werden deshalb auch als Brennstoffe bezeichnet.

Sind Lebensmittel also eine Art Treibstoff für uns als Motoren?

Ja, aber erst ganz am Ende, nachdem unser Organismus die Lebensmittel auf viele Weisen

verwendet hat und keine andere Verwendung mehr hat dafür.

Und was passiert zuerst, wenn wir etwas in den Mund nehmen?

Zuallererst geht die feinstoffliche Energie des Lebensmittels sofort in unseren feinstofflichen Körper über. Das Lebensmittel gibt uns zuerst sein

Leben, seine reiche Information, seine Fähigkeiten, sein Wissen, seine Ordnungskraft, seine Erinnerungen und Erfahrungen. Sie alle sind in

seinem subtilen Körper gespeichert. Jetzt begreifen wir etwas Neues:

Lebensmittel sind hochentwickelte Informationssysteme, die  das Leben unterstützen.

Ist unser mechanistisches Modell von Lebensmitteln als Treibstoff für den Motor nicht etwas gar einseitig und veraltet?

Tatsächlich: Das mechanistische Modell vom Treibstoff für den Motor ist veraltet!

Was sind eigentlich Lebensmittel?Ein veraltetes Modell programmiert uns.Das alte Modell ist: Lebensmittel sind Treibstoff für uns als Motoren. Kalorien scheinen sehr wichtig zu sein! So kennzeichnet man Lebensmittel

zuallererst mit cal/Joule. Das ist die freigesetzte Energie, wenn ein Lebensmittel verbrannt wird. Im Wikipedia findet man am 5. August 2014 unter

ist der zentrale Nutzen von Lebensmitteln. Er ist ein Mass, um den physiologischen Brennwert eines Lebensmittels zu qualifizieren und

quantifizieren. Meist fasst man unter dem Begriff Nährwert nur den Brennwert, also die dem Körper zur Verfügung gestellte Energie, zusammen.

Nahrungsinhaltsstoffe, die dem Körper Energie und zum Teil nach erfolgtem Umbau im Körper auch Bausteine für Wachstum und

Körpererneuerung liefern. Zu diesen Grundnährstoffen gehören Proteine, Fette und Kohlenhydrate. Diese Komponenten der einzelnen Lebensmittel liefern

dem Körper in erster Linie Energie. Sie werden deshalb auch als Brennstoffe bezeichnet.

Sind Lebensmittel also eine Art Treibstoff für uns als Motoren?

Ja, aber erst ganz am Ende, nachdem unser Organismus die Lebensmittel auf viele Weisen

verwendet hat und keine andere Verwendung mehr hat dafür.

Und was passiert zuerst, wenn wir etwas in den Mund nehmen?

Zuallererst geht die feinstoffliche Energie des Lebensmittels sofort in unseren feinstofflichen Körper über. Das Lebensmittel gibt uns zuerst sein

Leben, seine reiche Information, seine Fähigkeiten, sein Wissen, seine Ordnungskraft, seine Erinnerungen und Erfahrungen. Sie alle sind in

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Aus dem Buch Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln, A.W.Dänzer, © 2014 Verlag Bewusstes Dasein, Schlieren-Zürich

Mehr als nur ein Brennstoff…Das mechanische Modell ist etwa so veraltet, als wenn wir den Wert

eines Computers mit seinem Brennwert mit Kalorien angeben würden,

die wir damit messen, wenn wir den Computer verbrennen…

Heute weiss jedermann, dass ein Computer ein informations-

verarbeitendes System ist. Aber die meisten von uns denken von

Lebensmitteln noch als Treibstoff. Genauso wie ein Computer ein Gerät

zum Vermitteln von Informationen ist, sind natürliche Lebensmittel noch

um Dimensionen intelligentere Systeme, die uns Informationen und

sogar Bewusstsein übermitteln, um unser Leben zu unterstützen, lange

bevor sie uns schliesslich mit ihrer Verbrennungs-Energie dienen.

Und doch: Wir richten uns nach dem veralteten mechanistischen

Modell. Zwar vermag unser rein materielles Bild von der Wirklichkeit

die ganze Wirklichkeit nur in einem kleinen Teil abzubilden und verliert

dabei den grössten Teil. Sogar ohne es zu merken! Überspitzt gesagt:

Wir ernähren uns, als wären wir (Feinschmecker-) Motoren!

Die Folgen sind mannigfaltig und sehr konkret: Der feinstoffliche

oder informationshaltige Teil der Lebensmittel bleibt unbeachtet und

wird durch den chemisch-industriellen Landbau und die moderne Welt

laufend schlechter: Ihr natürliches Leben, ihre reiche Information, ihre

Fähigkeiten, ihr Wissen, ihre Ordnungskraft, ihre Erinnerungen und

Erfahrungen – sie bleiben unbemerkt, ungepflegt, verschwinden mehr

und mehr, und schlimm: Sie werden ersetzt mit negativen Inhalten. Die

innere Qualität der Lebensmittel ist heute ein vernachlässigtes Thema,

weil v.a. ihr Wert als Treibstoff und ihr Genusswert Beachtung finden.

Wir stellen Lebensmittel nach einem veralteten, mechanistisch-

materiellen Modell her. Die Fehler, die das veraltete Modell produziert,

können fatal sein.

Wenn wir vorsichtig sein und die Gesundheit der Menschheit und der

Tiere bewahren wollen, dann ist es Zeit, das Modell zu wechseln.

Das neue Modell ist das Resultat einer genauen Beobachtung: Wir

Menschen sind eine ganze, lebendige Wirklichkeit. Sie besteht aus

einem physischen und einem feinstofflichen Körper, einem Verstand,

einem psychischen Organ, das auch spirituelles Herz genannt wird, und

dem Wesen, das auch Seele genannt wird.

Alle diese Teile unserer Wirklichkeit brauchen Ernährung. Es gibt Lebensmittel, die dieses Bedürfnis grundlegend erfüllen: BioLebensmittel.

Mehr als nur ein Brennstoff…wird durch den chemisch-industriellen Landbau und die moderne Welt

laufend schlechter: Ihr natürliches Leben, ihre reiche Information, ihre

Fähigkeiten, ihr Wissen, ihre Ordnungskraft, ihre Erinnerungen und

Erfahrungen – sie bleiben unbemerkt, ungepflegt, verschwinden mehr

und mehr, und schlimm: Sie werden ersetzt mit negativen Inhalten. Die

innere Qualität der Lebensmittel ist heute ein vernachlässigtes Thema,

weil v.a. ihr Wert als Treibstoff und ihr Genusswert Beachtung finden.

Wir stellen Lebensmittel nach einem veralteten, mechanistisch-

materiellen Modell her. Die Fehler, die das veraltete Modell produziert,

können fatal sein.

Wenn wir vorsichtig sein und die Gesundheit der Menschheit und der

Tiere bewahren wollen, dann ist es Zeit, das Modell zu wechseln.

Das neue Modell ist das Resultat einer genauen Beobachtung: Wir

Menschen sind eine ganze, lebendige Wirklichkeit. Sie besteht aus

einem physischen und einem feinstofflichen Körper, einem Verstand,

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5 Titel-Plakate (zum Bekanntmachen) und 2 Einführungs-Plakate für Ihre Ausstellung

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