MET 2013 Oliva Nova

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Costa Blanca 4 Costa Bl anca Costa Blanca Nachrichten I Nr. 1523, 22. Februar 2013 Michael Allhoff Oliva Elite der internationalen Springreiter trainiert für die Sommersaison auf der „Mediterranean Equestrian Tour 2013“ in Oliva Eine eigene Welt „Das ist hier wie in Florida, alles top!“ Ulrich Kirchhoff ist begeis- tert. Der legendäre deutsche Sprin- greiter und Olympiasieger von At- lanta trainiert seine Pferde an der Costa Blanca – bei der „Mediterra- nean Equestrian Tour 2013“ im Vier-Sterne-Resort Oliva Nova Beach & Golf. Die MET, wie das Reit-Event kurz genannt wird, das ist der frisch gekürte Winter-Sze- netreff der besten internationalen Springreiter. „Eine eigene Welt“, sagt Ulrich Kirchhoff, „ein ganz großer Zirkus.“ Im Reiterzentrum Oliva Nova, wenige Gehminuten vom Strand entfernt, haben über 350 der besten Springreiter aus 34 Ländern ihre Trucks und Motorhomes geparkt und in den Stallungen Hunderte von Sportpferden aus den renom- miertesten Gestüten der Welt ein- gestellt. Die Vierbeiner haben ih- ren Preis. „Da sind Pferde dabei“, beziffert Kirchhoff die Kosten, „die sind auf bis zu zehn Millionen Euro taxiert.“ Als einer der bekanntesten Springreiter Deutschlands ist der Profi selber mit 22 Pferden am Start. Aus Mailand ist der Reiter und Trainer angereist, mit einem Tross von sechs Trucks, weiteren Reitern, Tierarzt und Masseur für die Pferde. In mehreren Etappen, damit die Tiere die Strapazen der Anreise erholt überstehen. Ein lo- gistischer Kraftakt. Bei den Tur- nieren der MET – drei Wochen bis 3. März und wieder vom 19. März bis 7. April – reitet er vornehmlich Claire und Shell, einen Holsteiner und ein Belgisches Warmblut, sei- ne derzeitigen Favoriten. „Die Rei- se hat sich gelohnt“, sagt der Springreiter. Allein schon wegen des sonnigen und warmen Wetters. Denn das Klima an der Costa Blanca ist eine der Attraktionen der MET. Während in Deutsch- land, Holland, Frankreich, in Eng- land und in Russland Schnee und Eis liegt, steigen die Tageshöchst- temperaturen an der Küste zwi- schen Valencia und Alicante auch im Winter auf über 20 Grad Cel- sius. Wenn Wellington Palm Beach in Florida das Mekka der Elite amerikanischer Sportreiter zum Wintertraining darstellt, dann ist die MET an der Costa Blanca ihr europäisches Pendant – der ideale Ort für Ross und Reiter, um sich auf die großen Turniere der Sommersaison vorzubereiten. Auf das „Weltfest des Pferde- sports“ zum Beispiel, wie die CHIO in Aachen apostrophiert wird, Deutschlands größtes Reit- turnier, gesponsert Mercedes- Benz und Rolex. Das Event, aus- getragen seit 1989, ist mit über 500 Pferden, 300 Reitern und 360.000 Zuschauern auf den Tribünen das größte Reitturnier Deutschlands. Auf Calgary. Oder das Interna- tionale Reitturnier CSIO in Rom. Dort siegte im vergangenen Jahr das deutsche Springreiter-Team mit Christian Ahlmann, Marcus Ehning, Ludger Beerbaum und Marco Kutscher und kassierten 200.000 Euro Preisgeld. Im spanischen Oliva sind der- zeit viele der passionierten Sprin- greiter da, die Rang und Namen in der Weltrangliste haben. Peter Charles zum Beispiel, Goldme- daille in London 2012. Sein Sie- gerpferd Murca Vindicat W hat jüngst Jessica Springsteen gekauft, die Tochter von „The Boss“. Oder Niall Talbot aus Irland. Jessica Kürten, Siegerin des Grand Prix von Amsterdam auf ihrem Pferd Vincente. Und Philippe Le Jeune. Der Belgier, Weltmeister der Springreiter 2010 auf Vigo d’Ar- souilles, reitet heuer den elfjähri- gen Holsteiner Carolino. Sein Fazit der MET: „Es ist alles sehr gut or- ganisiert, wir fühlen wohl!“ Restaurant und Lounge auf zwei Etagen: „The Club“ dient als Treffpunkt und Terrasse und war früher bei der Volvo Ocean Race in Alicante aufgebaut. Fotos: Michael Allhoff „Turnierpferde werden trainiert wie wahre Athleten!“ Kraftvolle Eleganz: Pferd und Reiter scheinen mit Leichtigkeit über das hohe Hindernis zu fliegen.

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Page 1: MET 2013 Oliva Nova

Costa Blanca

4 Costa Blanca Costa Blanca Nachrichten I Nr. 1523, 22. Februar 2013

Michael Allhoff

Oliva

Elite der internationalen Springreiter trainiert für die Sommersaison auf der „Mediterranean Equestrian Tour 2013“ in Oliva

Eine eigene Welt

„Das ist hier wie in Florida, alles

top!“ Ulrich Kirchhoff ist begeis-

tert. Der legendäre deutsche Sprin-

greiter und Olympiasieger von At-

lanta trainiert seine Pferde an der

Costa Blanca – bei der „Mediterra-

nean Equestrian Tour 2013“ im

Vier-Sterne-Resort Oliva Nova

Beach & Golf. Die MET, wie das

Reit-Event kurz genannt wird, das

ist der frisch gekürte Winter-Sze-

netreff der besten internationalen

Springreiter. „Eine eigene Welt“,

sagt Ulrich Kirchhoff, „ein ganz

großer Zirkus.“

Im Reiterzentrum Oliva Nova,

wenige Gehminuten vom Strand

entfernt, haben über 350 der besten

Springreiter aus 34 Ländern ihre

Trucks und Motorhomes geparkt

und in den Stallungen Hunderte

von Sportpferden aus den renom-

miertesten Gestüten der Welt ein-

gestellt. Die Vierbeiner haben ih-

ren Preis. „Da sind Pferde dabei“,

beziffert Kirchhoff die Kosten,

„die sind auf bis zu zehn Millionen

Euro taxiert.“

Als einer der bekanntesten

Springreiter Deutschlands ist der

Profi selber mit 22 Pferden am

Start. Aus Mailand ist der Reiter

und Trainer angereist, mit einem

Tross von sechs Trucks, weiteren

Reitern, Tierarzt und Masseur für

die Pferde. In mehreren Etappen,

damit die Tiere die Strapazen der

Anreise erholt überstehen. Ein lo-

gistischer Kraftakt. Bei den Tur-

nieren der MET – drei Wochen bis

3. März und wieder vom 19. März

bis 7. April – reitet er vornehmlich

Claire und Shell, einen Holsteiner

und ein Belgisches Warmblut, sei-

ne derzeitigen Favoriten. „Die Rei-

se hat sich gelohnt“, sagt der

Springreiter. Allein schon wegen

des sonnigen und warmen Wetters.

Denn das Klima an der Costa

Blanca ist eine der Attraktionen

der MET. Während in Deutsch-

land, Holland, Frankreich, in Eng-

land und in Russland Schnee und

Eis liegt, steigen die Tageshöchst-

temperaturen an der Küste zwi-

schen Valencia und Alicante auch

im Winter auf über 20 Grad Cel-

sius. Wenn Wellington Palm

Beach in Florida das Mekka der

Elite amerikanischer Sportreiter

zum Wintertraining darstellt, dann

ist die MET an der Costa Blanca

ihr europäisches Pendant – der

ideale Ort für Ross und Reiter, um

sich auf die großen Turniere der

Sommersaison vorzubereiten.

Auf das „Weltfest des Pferde-

sports“ zum Beispiel, wie die

CHIO in Aachen apostrophiert

wird, Deutschlands größtes Reit-

turnier, gesponsert Mercedes-

Benz und Rolex. Das Event, aus-

getragen seit 1989, ist mit über 500

Pferden, 300 Reitern und 360.000

Zuschauern auf den Tribünen das

größte Reitturnier Deutschlands.

Auf Calgary. Oder das Interna-

tionale Reitturnier CSIO in Rom.

Dort siegte im vergangenen Jahr

das deutsche Springreiter-Team

mit Christian Ahlmann, Marcus

Ehning, Ludger Beerbaum und

Marco Kutscher und kassierten

200.000 Euro Preisgeld.

Im spanischen Oliva sind der-

zeit viele der passionierten Sprin-

greiter da, die Rang und Namen in

der Weltrangliste haben. Peter

Charles zum Beispiel, Goldme-

daille in London 2012. Sein Sie-

gerpferd Murca Vindicat W hat

jüngst Jessica Springsteen gekauft,

die Tochter von „The Boss“. Oder

Niall Talbot aus Irland. Jessica

Kürten, Siegerin des Grand Prix

von Amsterdam auf ihrem Pferd

Vincente. Und Philippe Le Jeune.

Der Belgier, Weltmeister der

Springreiter 2010 auf Vigo d’Ar-

souilles, reitet heuer den elfjähri-

gen Holsteiner Carolino. Sein Fazit

der MET: „Es ist alles sehr gut or-

ganisiert, wir fühlen wohl!“

Restaurant und Lounge auf zwei Etagen: „The Club“ dient als Treffpunkt und Terrasse und war früher bei der Volvo Ocean Race in Alicante aufgebaut. Fotos: Michael Allhoff

„Turnierpferde werden

trainiert wie wahre

Athleten!“

Kraftvolle Eleganz: Pferd und Reiter scheinen mit Leichtigkeit über das hohe Hindernis zu fliegen.

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Costa Blanca 5Nr. 1523, 22. Februar 2013 I Costa Blanca Nachrichten

BARCELONA

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Es ist ein exklusives Ambiente

mit royalem Background, das im

Village, der Zeltstadt der MET,

flaniert. Dem Reiten haftet nicht

umsonst das Image des Elitesports

an. Das Polo-Shirt mit geschlosse-

nem Kragen, die Steppweste von

Armani, Cordhosen und Reiterstie-

fel, durchgedrückter Rücken und

eine dicke Brieftasche – das illus-

tre Publikum im Oliva Nova

Beach & Golf Resort goutiert die

Show. Edouard Alphonse de Roth-

schild zum Beispiel, Hauptanteils-

eigner der französischen Tageszei-

tung „Libération“ und Vorstand

des familieneigenen Weinguts

Château Lafite. Luis Alfonso de

Borbón, Herzog von Anjou, speist

gerne im Gourmet-Restaurant des

The Club, eingerichtet im Pavillon,

der einmal die Zentrale der Volvo

Ocean Race beherbergte. Das

Oberhaupt der französischen Bour-

bonen und Prinz von Spanien ist

Prätendent auf den französischen

Thron. Und passionierter Reit-

sportler. Seine Frau Margarita de

Vargas nimmt am Turnier teil. Wie

Cayetano Martínez de Irujo, Sohn

der Herzogin von Alba.

Reiten am Strand

Geld und Adel, Sport und Sponso-

ring – das Land Valencia rückt mit

der MET 2013 in den Fokus einer

international exklusiven Szene.

Alejandro Barreras, Direktor der

spanischen Reiterequipe für Atlan-

ta 1996, heißt der Kopf hinter dem

Plan. Er hatte schon länger nach

dem besten Platz in Spanien für

ein europäisches Reitturnier im

Winter gesucht. Das andalusische

Cádiz war im Gespräch. „Doch

Oliva ist ideal“, konstatiert der

Pferdenarr. Da sei das ganzjährig

sonnige Klima der Costa Blanca.

Die Anbindung an gleich zwei

Flughäfen, Valencia und Alicante,

jeweils etwa eine Stunde Autofahrt

entfernt. Und last but not least: Der

Strand von Oliva sei ein Traum.

„Die Reiter lieben es, am Strand

auszureiten.“

Außerdem: Das Resort mit sei-

nen Villen, dem Hotel und Spa

und einem 18-Loch-Golfplatz, de-

signt vom spanischen Golfer Se-

veriano Ballesteros, sei für die Rei-

ter, die drei oder sechs Wochen am

Wettbewerb teilnehmen, fußläufig

erreichbar – in nächster Nähe zum

Parcours. Ein weiterer Faktor sei

für den Erfolg der „Mediterranean

Equestrian Tour“ entscheidend ge-

wesen: „Ich habe gute Kontakte

zur Szene“, sagt Alejandro Barre-

ras, „und die Leute haben an das

Projekt geglaubt!“

Die Fakten sprechen für sich.

237 Turniere in sechs Wochen,

Preisgelder in Höhe von insgesamt

750.000 Euro, über 1.500 Besu-

cher täglich aus der Umgebung,

700 geschaffene Arbeitsplätze, ge-

schätzte 65.000 Übernachtungen

und rund zehn Millionen Euro

Umsatz – die MET bringt frischen

Wind in den Tourismus der Costa

Blanca. 140 Euro, doppelt so viel

wie im Durchschnitt, gibt jeder

MET-Besucher am Tag aus.

Etwas abseits, streng bewacht

von der Security wegen der Do-

ping-Kontrollen des spanischen

Reiterverbandes und der er-

wünschten Privatsphäre für die

Reiter, erstrecken sich die Stallun-

gen. Es riecht nach Heu und Pfer-

demist. Das Futter, Hafer und Al-

falfa, sowie Heu für die Boxen für

die Hunderte von Vierbeinern wird

täglich tonnenweise ausgegeben.

Dicht an dicht parken hinter

den Stallungen die PS-starken

Trucks mit Platz für den Transport

von bis zu sechs Pferden, inklusive

der Luxuswohnung auf Rädern.

Weltweit im Livestream via Inter-

net verfolgen Hunderttausende die

täglich rund zehn MET-Turniere in

Bronze-, Silber- und Gold-Tour, ge-

staffelt im Schwierigkeitsgrad für

Amateure auf Jungpferden, Tur-

nier-Reiter und Profis. Darunter die

„Horse Dealer“, die wie Broker

nach vierbeinigen Talenten Aus-

schau halten. Denn bei solchen Tur-

nieren lassen sich die möglichen Sie-

gerpferde der Zukunft entdecken.

„Ohne Top-Pferd geht nichts!“

Da ist der Stammbaum nicht ent-

scheidend, es geht um Talent.

„Ohne ein Top-Pferd“, so Ulrich

Kirchhoff, „geht nichts!“ Er

vergleicht das Turnier mit der For-

mel 1: „Schuhmacher ohne gutes

Auto fährt hinterher...“ Die Pferde

seien die Stars und würden nach

Kräften gefördert. „Das Pferd wird

als Athlet betrachtet“, sagt er. Und

so auch gehegt, gepflegt und trai-

niert: „Dem Pferd muss der

Sprung leichtfallen.“

Areal der „Mediterranean Equestrian Tour“ am Strand: Drei Sandbahnen und ein Rasenplatz auf 16 Hektar. Fotos: Hervé Bonnaud

Olympiagold in Atlanta: Ulrich Kirchhoff auf der MET.

Page 3: MET 2013 Oliva Nova

Felicita Erfurt und ihr Trainer

Rudi Könemund bleiben drei Wo-

chen in Oliva, mit dabei Corradi-

no, Quintie, Lantana, Seamen und

Cadbury. „Bei dem schönen Wet-

ter hier“, sagt die Hobbyreiterin,

„möchte ich jetzt nicht in Deutsch-

land sein.“ Sie hofft diese Saison

auf Podiumsplätze. Derweil, in der

ersten Woche der MET siegt der

Brasilianer Marlon Zanotelli mit

Sprüngen über Hindernisse von

1,50 Metern. Bei der Silber-Tour

holt sich die spanische Reiterin

Diana Marsá den Titel. Sophie

Geurts aus Belgien gewinnt auf

Othello die Bronze-Tour.

Es ist Abend. In der schicken

Lounge im ersten Stock des The

Club sitzt Björn Nagel und telefo-

niert, um sich zum Dinner zu ver-

abreden. Der Deutsche vom Team

Nagel züchtet Springpferde für den

Spitzensport und ist mit 16 Pferden

zur MET nach Oliva gereist. „Die

Jungpferde lernen hier am meis-

ten“, sagt der Springreiter. Hätten

die Pferde erst einmal an mehreren

internationalen Turnieren teilge-

nommen, verdopple und verdreifa-

che sich ihr Wert. „Das kann ganz

schnell von 200.000 Euro aufwärts

auf eine Million Euro gehen...“

Deutsche Gründlichkeit mag

Pate gestanden haben bei der Or-

ganisation des Reit-Events. Luis

Borho Lázaro ist der Direktor des

Resorts Oliva Nova Beach & Golf.

Sein Vater hat als Schwarzwälder

Unternehmer vor über 40 Jahren

Construcciones Hispano-Germa-

nas (CHG) gegründet. Und CHG

hat das luxuriöse Resort in Bestla-

ge gebaut. Heute führen die Söhne

und Töchter den Familienbetrieb.

Als Initiator der MET hat Luis

Borho alle Hände voll zu tun.

Zeltstadt am Strand

„Wir haben vor einem Jahr 3,5

Millionen Euro in die MET inves-

tiert“, beziffert der Manager das

Investment. Bereits zur ersten

MET seien doppelt so viele Teil-

nehmer gekommen wie erwartet.

Und dieses Jahr habe sich die Zahl

von Reitern und Pferden wieder

verdoppelt. „Wir mussten eine

Warteliste einführen.“ Sein Credo:

Man müsse Anreize schaffen, da-

mit die Leute auch im Winter an

die Costa Blanca kämen. Oliva

Nova biete halt nicht nur Strand

und Golf. „Mit der MET sind wir

jetzt im Winter genauso ausgelas-

tet wie im Juli oder August.“

Mit einem Lächeln zeigt der

Spanier das Village am Rand des

Rasenplatzes, dem größten Sprin-

greiter-Parcours Spaniens, fast

doppelt so groß wie ein Fußball-

feld. „Wir haben hier ein eigenes

Dorf aufgebaut“, sagt er. Angelegt

wie eine weiße Beduinen-Zeltstadt

inklusive Pony-Reiten für Kinder,

bietet das Village dem Publikum

bei den Turnieren Verköstigung –

original deutsche Bratwürste und

Weißbier bei Paulaner Bräu oder

typische spanische Tapas, Schin-

ken und Rioja auf der Terrasse von

Bodegas Galiana. In erster Reihe –

mit Blick auf Ross und Reiter.

Springpferde kosten bis zu zehn Millionen Euro.

Springpferde und ihre Reiter wärmen sich vor dem Turnier auf. Fotos: Michael Allhoff

Formel 1 der Pferde: Training für Amateure, Profis und Jungtiere. Foto: Hervé Bonnaud Entspanntes Ambiente: Tapas unter freiem Himmel.

Initiator Luis Borho: „Beste Vorbereitung für die Sommersaison.“Stallpause nach dem Springen.

„Mediterranean Equestrian

Tour“ in Oliva noch bis 3.

März, weiter vom 19. März

bis 7. April. Eintritt von Frei-

tag bis Sonntag 5 Euro,

Montag Ruhetag, sonst

frei. CBN vergibt Freikarten

in allen Geschäftsstellen.

Information: www.met.oliva

nova.com.

6 Costa Blanca Costa Blanca Nachrichten I Nr. 1523, 22. Februar 2013