MFH B MFH A - Glarus Nord€¦ · Apfel Apfel Esskastanie Haselnuss Einheimische Stauden und ......

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47 8972571 1206 1523 1263 2343 2344 2345 2346 1373 1651 41 2251 2301 2301 2301Neu 19 46 41 43 45 2300 2043 113 109 2312 65 2320 2331 2332 2319 2318 2327 2266 2267 2268 2264 2298 2269 228 Niederwilstrasse 14 12 Rütelistrasse 8970179 Rosenhofstrasse 10 16 50 Rütelikanal Rütelibach 48 Neue Rosenhofstrasse 2406 25 225/226 A C A B C D Rüteli 229 229 5 Spiel 49 Bad Lift Lift 2407 51 EFH G FB. EG. = 439.60 Kerenzerbrünneli Wenden 2405 Inseli 3 1/2 FB. EG. = 439.60 FB. EG. = 439.60 WM TU WM TU WM TU WM TU Lift Lift FB. EG. = 439.60 FB. EG. = 439.60 Entrée Entrée MFH B WM TU WM TU WM TU WM TU Lift Lift FB. EG. = 439.60 FB. EG. = 439.60 MFH A Entrée Entrée Bad Bad Bad Bad Bad Bad Du/WC Mutter + Kind Mutter + Kind öffentlicher Fuss- und Veloweg TG B D Neue Rosenhofstrasse Rütelistr Fuss- und Veloweg EFH E FB. EG. = 439.60 EFH F FB. EG. = 439.60 TG Unterflur- Sammelstelle Zimmer 1 Gang Zimmer 2 Zimmer 3 Loggia Entrée Abst. Wo/Kü/Ess Terrasse Inst. Treppenhaus Entrée Gang Abst. Wo/Kü/Ess Terrasse Zimmer 1 Zimmer 2 Wo/Kü/Ess Abst. Gang Wo/Kü/Ess Wo/Kü/Ess Zimmer 1 Zimmer 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Gang Entrée Loggia Terrasse Entrée Loggia Gang Abst. Abst. Treppenhaus MFH D Terrasse Gemeinschafts- raum Terrasse Entrée MFH C Du/WC Gang Wo/Kü/Ess Wo/Kü/Ess Gang Wo/Kü/Ess Wo/Kü/Ess Entrée Entrée Treppenhaus Treppenhaus Sitzplatz Sitzplatz Sitzplatz Abst. Briefkastenanlage Briefkastenanlage Sitzplatz Abst. Gang Du/WC Wo/Kü/Ess Wo/Kü/Ess Du/WC Gang Wo/Kü/Ess Wo/Kü/Ess Entrée Entrée Treppenhaus Treppenhaus Sitzplatz Sitzplatz Sitzplatz Abst. Briefkastenanlage Briefkastenanlage Sitzplatz Abst. Loggia Du/WC Du/WC Zimmer 1 Zimmer 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Bad Zimmer 1 Zimmer 1 Bad Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 1 Zimmer 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Bad Zimmer 1 Zimmer 1 Bad Zimmer 2 Zimmer 3 Abst. Abst. Abst. Abst. Bad Bad Zimmer 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Du/WC Öffentliche Auflage vom: 29.08.2013 bis: 30.09.2013 Für die Grundstücke Grundbuch Mollis Parzellen Nummern 48, 51, 2405, 2406 Überbauungsplan "Gartensiedlungen Rüteli + Inseli", Mollis UMGEBUNGSPLAN RICHTPROJEKT ZUM ÜBERBAUUNGSPLAN Bepflanzungs-Konzept Baumarten einheimisch Spitzahorn Feldahorn Vogelkirsche Vogelbeere, Eberesche Mehlbeere Traubenkirsche Grossstrauch- und Baumarten in Zier- und Zuchtformen Liebesbaum Zierapfel Zierkirsche Taubenbaum Amberbaum Blauglockenbaum Gleditschie Weissbirke Mädchenhaarbaum Tulpenbaum Schmalblättrige Esche Einheimischer Strauchgürtel am Rosenhofwald und längs den Bächen Felsenbirne Pfaffenhut Rainweide Reifweide Weissdorn Schlehdorn Sanddorn Rotblatt-Rose Hechtrose Kronwicke Sträucher in der Siedlung Purpurglöcklein Scheinhasel niedrig Scheinhasel hohe Ranunkelstrauch Deutzie weiss-rosa Deutzie weiss Deutzie rosa Hortensien Zierschneeball Magnolie rosa Magnolie rot Duftblüten Flieder Abelie Blumenhartriegel Fruchtgehölze für Kinder Zwetschgen Kirschen Apfel Apfel Esskastanie Haselnuss Einheimische Stauden und Wasserpflanzen Trocken- und Schattenstandort Rainfarn Geissbart Geranien Schaublatt Staudenvergissmeinnicht Salomonssiegel Goldbeere Diverse Farne Feuchtstandort Sumpfschwertlilie Blutweiderich Mädsüss Gelbweiderich Im Wasser- und Sumpfgebiet Rohrkolben Igelkolben Sumpfdotterblume Seerose Teichrose Tannenwedel Blaue Wiesenschwertlilie Fieberklee Zierstauden im Innern der Überbauung Brandkraut Silberstrauch Lavendel Prachtscharte Acer platanoides Acer campestre Prunus avium Sorbus aucuparia Sorbus aria Prunus padus Cercis siliquastrum Malus purpurens Prunus serrulata Kanzan Davidia involucrata Liquidambar syriacus Paulownia tomentosa Gleditsia triacanthos Betula utilis „Doorenbos“ Ginkgo biloba Liriodendron tulipifera Fraxinus ang. Raywood Amelanchier ovalis Enonymus europaeus Ligustrum vulgare Salix daphnoides Crataegus oxyacantha Prunus spinosa Hippophae rhamnoides Rosa rubrifolia Rosa glauca Coronilla emerus Weigelia div. Corylopsis spicata Corylopsis paucilflora Kerria japonica Beutzia „Kalmiflora“ Deutzia gracilis Deutzia „Mont Rose“ verschiedene Hydrangea Viburnum davidi Magnolia loebneri Magnolia nigra Osmarea burkwoodi Syringa vulgaris Abelia grandiflora Cornus Kousa „Fellenberg“ Prunus domestica „Heidegger“ Prunus „Berlepsch“ Malus „James Grieve“ Malus Castanea sativa Corylus avellana Thanacetum vulgare Aruncus dioicus Geranium Hosta div. Brunnera macrophylla Polygonatum Waldsteinia ternata Diverse Farne Iris pseudacorus Lythrum salicaria Filipendula ulmaria Lysimachia vulgaris Typha latifolia Sparganium erectum Caltha palustris Nymphaea Nuphar lutea Hippuris vulgaris Iris sibirica Menyanthes trifoliata Phlomis russeliana Perovskia atriplicifolia Lavendula angustifolia Astilbe div. Grösse Rev. Mst. Pl. Nr. 055 640 90 00 Tel. Objekt Datum Rev. Gezeichnet Rev. Bauherr Fax 055 640 82 92 Plan Bezeichnung 1:200 11.140 Immarbonova AG, Oberrütelistrasse 19, 8753 Mollis Planer Rutishauser Architektur AG, Netstalerstrasse 50, 8753 Mollis Immarbonova AG, Oberrütelistrasse 19, 8753 Mollis Tel. Fax 055 612 22 00 055 612 45 36 Umgebungsplan Richtprojekt zum Überbauungsplan 147/75 Spielplätze Für je 2 MFH im Inseli und Rüteli sind Spielplätze für kleinere Kinder, in Begleitung der Mütter und Väter, der Gross- väter und Grossmütter, vorgesehen. Im Rosenhofwald liegt der Spielplatz für grössere Kinder, wo es auch natürliche Kletterbäume, Busch-Abenteuer und Vogelbeobachtungen gibt. Die Spielgeräte sind naturnaher, robuster und kreativer Art. Der Status des Erhohlungs- waldes erlaubt bei Hasen, Füchsen und Vögeln die Begegnung der erwachsenen Leute und unter Eichhörnchen, Igeln und Springmäusen das Graben, Raufen und Bauen, das Turnen und Klettern im Kinderspiel. Rosenhofwald und Kerenzerbrünneli Über seine unmittelbare Nutzung berichtet der Text über das Kinderspiel und die Erholung. Der Wald mit seinen rund 1'800m² Fläche ist forstamtlich als Erholungswald definiert. Nach einem radikalen, bedauerten Kahlschlag vor vielen Jahren, der nur noch wenige Bäume übrig liess, soll locker aufgeforstet werden, mit Bäumen wie Silberweide, Kiefer, Lärche, Eibe (Pfeilbogen), Vogelkirsche, sowie Grosssträuchern wie Schlehdorn und Kornelkirsche. Der Abstand zu den Häusern beträgt für die Bäume 15m. Zur Überbauung Rüteli näher gelegen befindet sich der Strauchgürtel als Waldsaum und vorgelagert die Staudenschicht mit einheimischen Hochstauden. Im seichten Gebiet des Grabens werden Sumpf- und Wasserpflanzen angesiedelt. Die Gerinnesohle wird ausgeglichen, und im Interesse wasserbautechnischer Konstanz im Verlauf neu geführt. Das kantonale Forstamt befürwortet die Verlegung des Kerenzerbrünneli vermehrt in den Wald. Rütelikanal Der abgeleitete Industriekanal diente als Wasserkraft und bediente die Maschinen für die Pinselfabriken über Trans- missionen. (Die letzte Fabrik wurde im Jahre 1981 abgebrochen.) Der südliche Teil des Kanals bleibt als Industrierelikt erhalten; der nördliche erfährt Aufweitungen (die Fischerei im Amt für Umweltschutz vermutet die Rückkehr des Lachses). Die Gestaltung erfolgt nach Regeln im Sinne eines renaturierten Gewässers. Zwei Sitzplätze längs dem öffentlichen Weg laden Durchzügler, Bewohner, Einheimische und Fremde zum Verweilen ein. Rütelibach und Fischerei Der vorhandene Bach ist als befestigter, hochwassersicherer Kanal mit gemauerten oder erdigen Steilufern definiert. An einer Stelle wird der Bach grosszügig aufgeweitet. Der Bach ist für Fischer unverbaut zugänglich. Strassen, Wege und Erschliessung Strässchen und Wege durchkreuzen derzeit noch das Grundstück Rüteli in zufällig geführten Verläufen. Die Überbau- ungen bedingen die Verlegungen sowohl für die MFH als auch die Einfamilienhäuser. Das Projekt schmälert die öffent- lichen Interessen nicht und bedarf daher keiner rechtlichen Verfahren. Da die Wege öffentlich sind, liegen sie, wie andernorts verbreitet, in unmittelbarer Gewässernähe. Die Erschliessung basiert auf den Plänen Nr. 2013-621-1 und -2 vom 12.07.2005 des Ingenieurbüros Raymann. Die Tiefgaragen liegen an den Überbauungsrändern um die Fahrzeug- bewegungen gegenüber den Bewohnern reduziert zu halten, im minimalen Störungsbereich. Die TG-Einfahrten werden überdeckt und begrünt. Die EFH am Nordrand der Überbauung werden gemäss Erschliessungsplan von Süden her über die Rosenhofstrasse erschlossen; über das Rütelisträsschen erfolgen lediglich Fussgänger- und Veloverkehr. 91 10.01.2014 nh/sb Neubau Gartensiedlungen 'Rüteli+Inseli', 8753 Mollis

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Mutter + Kind

Mutter + Kind

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Öffentliche Auflage vom: 29.08.2013 bis: 30.09.2013

Für die Grundstücke Grundbuch Mollis Parzellen Nummern 48, 51, 2405, 2406

Überbauungsplan "Gartensiedlungen Rüteli + Inseli", Mollis

UMGEBUNGSPLAN RICHTPROJEKT ZUM ÜBERBAUUNGSPLAN

Bepflanzungs-Konzept

Baumarten einheimischSpitzahornFeldahornVogelkirscheVogelbeere, Eberesche MehlbeereTraubenkirsche

Grossstrauch- und Baumarten in Zier- und ZuchtformenLiebesbaum Zierapfel Zierkirsche Taubenbaum Amberbaum Blauglockenbaum Gleditschie Weissbirke Mädchenhaarbaum TulpenbaumSchmalblättrige Esche

Einheimischer Strauchgürtel am Rosenhofwald und längs den BächenFelsenbirne Pfaffenhut Rainweide ReifweideWeissdorn Schlehdorn Sanddorn Rotblatt-Rose Hechtrose Kronwicke

Sträucher in der SiedlungPurpurglöcklein Scheinhasel niedrig Scheinhasel hohe Ranunkelstrauch Deutzie weiss-rosa Deutzie weiss Deutzie rosa Hortensien Zierschneeball Magnolie rosaMagnolie rot Duftblüten Flieder Abelie Blumenhartriegel

Fruchtgehölze für KinderZwetschgenKirschen Apfel Apfel Esskastanie Haselnuss

Einheimische Stauden und Wasserpflanzen

Trocken- und SchattenstandortRainfarn Geissbart Geranien Schaublatt Staudenvergissmeinnicht Salomonssiegel Goldbeere Diverse Farne

FeuchtstandortSumpfschwertlilie Blutweiderich Mädsüss Gelbweiderich

Im Wasser- und SumpfgebietRohrkolbenIgelkolben SumpfdotterblumeSeerose Teichrose Tannenwedel Blaue WiesenschwertlilieFieberklee

Zierstauden im Innern der ÜberbauungBrandkraut Silberstrauch Lavendel Prachtscharte

Acer platanoidesAcer campestrePrunus avium Sorbus aucupariaSorbus ariaPrunus padus

Cercis siliquastrumMalus purpurensPrunus serrulata KanzanDavidia involucrataLiquidambar syriacusPaulownia tomentosaGleditsia triacanthosBetula utilis „Doorenbos“Ginkgo bilobaLiriodendron tulipiferaFraxinus ang. Raywood

Amelanchier ovalisEnonymus europaeusLigustrum vulgareSalix daphnoidesCrataegus oxyacanthaPrunus spinosaHippophae rhamnoidesRosa rubrifoliaRosa glaucaCoronilla emerus

Weigelia div.Corylopsis spicataCorylopsis paucilfloraKerria japonicaBeutzia „Kalmiflora“Deutzia gracilisDeutzia „Mont Rose“verschiedene HydrangeaViburnum davidiMagnolia loebneriMagnolia nigraOsmarea burkwoodiSyringa vulgarisAbelia grandifloraCornus Kousa

„Fellenberg“ Prunus domestica„Heidegger“ Prunus„Berlepsch“ Malus„James Grieve“ MalusCastanea sativaCorylus avellana

Thanacetum vulgareAruncus dioicusGeraniumHosta div.Brunnera macrophyllaPolygonatumWaldsteinia ternataDiverse Farne

Iris pseudacorusLythrum salicariaFilipendula ulmariaLysimachia vulgaris

Typha latifoliaSparganium erectumCaltha palustrisNymphaeaNuphar luteaHippuris vulgarisIris sibiricaMenyanthes trifoliata

Phlomis russelianaPerovskia atriplicifoliaLavendula angustifoliaAstilbe div.

Grösse Rev.

Mst. Pl. Nr.

055 640 90 00Tel.

Objekt Datum Rev.

Gezeichnet Rev.Bauherr

Fax 055 640 82 92

Plan

Bezeichnung 1:200 11.140

Immarbonova AG, Oberrütelistrasse 19, 8753 Mollis

Planer Rutishauser Architektur AG, Netstalerstrasse 50, 8753 Mollis

Immarbonova AG, Oberrütelistrasse 19, 8753 Mollis Tel. Fax055 612 22 00 055 612 45 36

Umgebungsplan

Richtprojekt zum Überbauungsplan 147/75

SpielplätzeFür je 2 MFH im Inseli und Rüteli sind Spielplätze für kleinere Kinder, in Begleitung der Mütter und Väter, der Gross-väter und Grossmütter, vorgesehen.

Im Rosenhofwald liegt der Spielplatz für grössere Kinder, wo es auch natürliche Kletterbäume, Busch-Abenteuer und Vogelbeobachtungen gibt. Die Spielgeräte sind naturnaher, robuster und kreativer Art. Der Status des Erhohlungs-waldes erlaubt bei Hasen, Füchsen und Vögeln die Begegnung der erwachsenen Leute und unter Eichhörnchen, Igeln und Springmäusen das Graben, Raufen und Bauen, das Turnen und Klettern im Kinderspiel.

Rosenhofwald und KerenzerbrünneliÜber seine unmittelbare Nutzung berichtet der Text über das Kinderspiel und die Erholung. Der Wald mit seinen rund 1'800m² Fläche ist forstamtlich als Erholungswald definiert. Nach einem radikalen, bedauerten Kahlschlag vor vielen Jahren, der nur noch wenige Bäume übrig liess, soll locker aufgeforstet werden, mit Bäumen wie Silberweide, Kiefer, Lärche, Eibe (Pfeilbogen), Vogelkirsche, sowie Grosssträuchern wie Schlehdorn und Kornelkirsche.

Der Abstand zu den Häusern beträgt für die Bäume 15m. Zur Überbauung Rüteli näher gelegen befindet sich der Strauchgürtel als Waldsaum und vorgelagert die Staudenschicht mit einheimischen Hochstauden. Im seichten Gebiet des Grabens werden Sumpf- und Wasserpflanzen angesiedelt. Die Gerinnesohle wird ausgeglichen, und im Interesse wasserbautechnischer Konstanz im Verlauf neu geführt. Das kantonale Forstamt befürwortet die Verlegung des Kerenzerbrünneli vermehrt in den Wald.

RütelikanalDer abgeleitete Industriekanal diente als Wasserkraft und bediente die Maschinen für die Pinselfabriken über Trans-missionen. (Die letzte Fabrik wurde im Jahre 1981 abgebrochen.) Der südliche Teil des Kanals bleibt als Industrierelikt erhalten; der nördliche erfährt Aufweitungen (die Fischerei im Amt für Umweltschutz vermutet die Rückkehr des Lachses). Die Gestaltung erfolgt nach Regeln im Sinne eines renaturierten Gewässers. Zwei Sitzplätze längs dem öffentlichen Weg laden Durchzügler, Bewohner, Einheimische und Fremde zum Verweilen ein.

Rütelibach und FischereiDer vorhandene Bach ist als befestigter, hochwassersicherer Kanal mit gemauerten oder erdigen Steilufern definiert. An einer Stelle wird der Bach grosszügig aufgeweitet. Der Bach ist für Fischer unverbaut zugänglich.

Strassen, Wege und ErschliessungSträsschen und Wege durchkreuzen derzeit noch das Grundstück Rüteli in zufällig geführten Verläufen. Die Überbau-ungen bedingen die Verlegungen sowohl für die MFH als auch die Einfamilienhäuser. Das Projekt schmälert die öffent-lichen Interessen nicht und bedarf daher keiner rechtlichen Verfahren. Da die Wege öffentlich sind, liegen sie, wie andernorts verbreitet, in unmittelbarer Gewässernähe. Die Erschliessung basiert auf den Plänen Nr. 2013-621-1 und -2 vom 12.07.2005 des Ingenieurbüros Raymann. Die Tiefgaragen liegen an den Überbauungsrändern um die Fahrzeug-bewegungen gegenüber den Bewohnern reduziert zu halten, im minimalen Störungsbereich. Die TG-Einfahrten werden überdeckt und begrünt.

Die EFH am Nordrand der Überbauung werden gemäss Erschliessungsplan von Süden her über die Rosenhofstrasse erschlossen; über das Rütelisträsschen erfolgen lediglich Fussgänger- und Veloverkehr.

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10.01.2014

nh/sb

Neubau Gartensiedlungen 'Rüteli+Inseli', 8753 Mollis