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Mi, Do, Fr, Sa ab 20.00 Uhr So ab 18.00 Uhr Januar/Februar 2018 VOM FEINSTEN New Orleans Dixieland Chicago Swing Mainstream Blues Marienstraße 3b (UG) Stuttgart-Mitte „Meet me where they play the jazz“!

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Mi, Do, Fr, Sa ab 20.00 Uhr So ab 18.00 Uhr

Januar/Februar 2018

VOM FEINSTEN

N e w O r l e a n sD i x i e l a n dC h i c a g oS w i n gM a i n s t r e a mB l u e s

Marienst raße 3b (UG) S tut tgar t -Mit te

„Meet mewhere theyplay thejazz“!

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Januar 2018 Februar 2018

Gefördert von:

Mi 03.01.18 Lindfors’�Swing AffairsDie Hits der 30er/40er Jahre - Tänzer sind willkommen

Do 04.01.18 Manfred Bauerle QuartettKraftvoller Mainstream-Jazz

Fr 05.01.18 Oldtime Jazz QuartettSwing vom Feinsten in bester Besetzung

Sa 06.01.18 Classix Jazz QuintettTraditioneller, klassischer Jazz perfekt präsentiert

So 07.01.18 Sondergastspiel: Dorothee Götz mit Radio MundoEin JAZZSTADT STUTTGART Konzert „On the Shoulders of Giants“, gefördert durch die

Mi 10.01.18 Black Hat StompersAchtköpfige New Orleans Jazz Band aus Neu-Ulm

Do 11.01.18 New Storyville JazzbandAuthentischer fröhlicher Jazz der 20er und 30er Jahre

Fr 12.01.18 The Chicagoans „That’s Jazz“Das Septett zelebriert Swing der Extraklasse

Sa 13.01.18 Blueskraft feat. Oli WeissEine der erfolgreichsten Bluesbands im Land

So 14.01.18 Greyhound JazzmenDas Quintett bietet feinen Swing

Mi 17.01.18 Peter Bühr & his Flat Foot StompersDie wunderbare Musik aus dem Amerika der 30er Jahre

Do 18.01.18 Harald Schwer Quintett „Silverline“Mainstream Jazz von 5 erfahrenen Profis

Fr 19.01.18 Super Sondergastspiel:Dutch Swing College BandDas Original aus den Niederlanden - Nicht verpassen!

Sa 20.01.18 Daimler Classic Jazz OrchestraSwingender Bigbandsound - der „mit dem Stern“

So 21.01.18 new-SOLID-jazz quintettSwing, Mainstream

Mi 24.01.18 Lindfors’�Swing AffairsDie Hits der 30er/40er Jahre - Tänzer sind willkommen“

Do 25.01.18 New Storyville JazzbandAuthentischer fröhlicher Jazz der 20er und 30er Jahre

Fr 26.01.18 Roaring Twenties Jazz GangSpielfreudiges Sextett pflegt den Jazz der 1920er Jahre

Sa 27.01.18 mitte BIGbandFetzige Bläsersätze, swingende Rhythmen, Top Solisten

So 28.01.18 Good Old Jazz FriendsSwing, Blues, New Orleans Jazz

Mi 31.01.18 Oldtime Jazz QuartettSwing vom Feinsten in bester Besetzung

Do 01.02.18 Classix Jazz QuintettTraditioneller, klassischer Jazz perfekt präsentiert

Fr 02.02.18 Susi`s Jazz Affairfeat. Carsten Netz, sax

Sa 03.02.18 Landeslehrer Bigband Baden-WürttembergLeitung: Klaus-Dieter Mayer

So 04.02.18 Sondergastspiel: Maria Kaulbarsch: Talkin’ Ella Zum 100. Geburtstag von Ella FitzgeraldEin JAZZSTADT STUTTGART Konzert „On the Shoulders of Giants“, gefördert durch die

Mi 07.02.18 Linda Kyei`s Swing Combo Jazzhall und Swingkultur laden ein zu

Do 08.02.18 Hot Swing QuartettFreuen Sie sich auf viele Klassiker des Swing

Fr 09.02.18 EBU & The Tailgaters„It´s more than music - it´s Jazz“

Sa 10.02.18 Peter Bühr & his Flat Foot StompersWunderbare Musik aus dem Amerika der 30er Jahre

So 11.02.18 FESSHBAND „Best of...“Swing in allen Facetten

Mi 14.02.18 Harald Schwer Quintett „A Tribute to George Shearing“Der weltberühmte Shearing-Sound in Original-Besetzung

Do 15.02.18 Sondergastspiel aus München:Blue Mike & The Tenor Steps

Fr 16.02.18 Herrn Haupt´s SwingkapelleDie heißesten Swingtitel des Jazz

Sa 17.02.18 Feelin’ Good BluesbandCD-Präsentation „Perfect Day for Feelin’ Blue“

So 18.02.18 Remember Sidney Bechet Manne Schütt & Co erweisen Sidney Bechet die Ehre

Do 22.02.18 Manfred Bauerle & FriendsGastsolist: Gerhardt Mornhinweg - Trompete

Fr 23.02.18 Achim Bohlender Swingtett„Benny Goodman und die Swing-Klarinette“

Sa 24.02.18 The Chicagoans „That’s Jazz“Das Septett zelebriert Swing der Extraklasse

So 25.02.18 Good Old Jazz FriendsSwing, Blues, New Orleans Jazz

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Marienstraße 3 b (UG), 70178 Stuttgart Mitte,behindertengerechter Eingang über Krumme Straße

Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr: 19.00 Uhr bis 24.00 UhrSamstag: 19.00 Uhr bis 00.30 UhrSonntag: 17.00 Uhr bis 22.30 Uhr

Gejazzt wird: Mi, Do, Fr: 20.00 Uhr bis 23.30 UhrSamstag: 20.00 Uhr bis 24.00 UhrSonntag: 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Musikprogramm Sonntag Hans Storz

[email protected]

Jazz-Initiative e.V.

Reservierungen in der Hall bitte unter Telefon 0711-722 33 589,mobil bei Serdar Soylak 0152-595 210 24 oder an der Abendkasse.

ImpressumJazz-Initiative e.V.

Verein zur Förderung und Pflege des JazzAmtsgericht Stuttgart VR6311

Mitglied im Jazzverband Baden-Württemberg e.V

GeschäftsstelleJazz-Initiative e. V.Mandarinenweg 23 70619 Stuttgart

Telefon 0711/[email protected]

Geschäftsstellec/o Schneider

Gustav-Mahler-Str. 37, 70195 Stuttgart Tel.: 0172 / 8154033

[email protected]

ÖffentlichkeitsarbeitMarianne Manocchio

[email protected]

Musikprogramm Mittwoch-Samstag:K. Bader / H. Schwer

Maximilianstr. 48 75172 PforzheimTel.: 07231/303720 [email protected] www.jazzstuttgart.de

www.facebook.com/jazzstuttgart

VorstandVorsitzender: Klaus Bader

Stellvertreter: Harald Schwer

Layout Programmheft: D. [email protected]

www.jazz-society-stuttgart.dewww.facebook.com/jazzstuttgart

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Mittwoch, 3. Januar

Donnerstag, 4. Januar

Lindfors’ Swing AffairsKommen Sie mit auf eine musikalische Reise in die Zeit, als der Swing König war und Jazz die Popmusik des Tages. Genießen Sie dieunvergess lichen Hits der 30er und 40er Jahre, die Musik von BennyGoodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey, Fats Waller, Gene Krupa,Louis Jordan u. v. a., gespielt von vier Top-Profis. Erleben Sie wiederdiese wunder vollen „Harlemer Nächte“ mit Will Lindfors�Swing Affairs!

Andy Lawrence: ein einmaliger Kornett-Stilist, dessen Spiel zwischen packendem Drive und sanft liebkosenden Balladen variiert.Mit seinem relaxten Gesang und seinem „Englischen Charme“ formiert er als Frontman der Band. Harald Schwer’s hochkreatives, supersensibles Piano-Spiel findet keinen Vergleich in der Deutschen Jazz Szene.Helmut Siegle am Kontrabass ist wohl einer der großartigsten Rhythmus-Spieler überhaupt. Sein enormer Sound und sein perfektes Timing machen ihn bei Musikern und Zuhörern gleich beliebt.Und – last but not least – Band leader Will Lindfors aus SanFrancisco. Sein sensationelles Schlagzeug spiel ist eine perfekteMischung aus Virtuosität und gutem Geschmack; dazu kommen diehumorvollen Gesangs einlagen.

Kraftvoller Mainstream-Jazz, der sowohl bei Jazzkennern alsauch beim breiten Publikum bestens ankommt, ist dasGrundkonzept des Manfred Bauerle Quartetts. Regelmäßig tretendie vier auch mit hochkarätigen Gastsolisten und -solistinnenauf. Das Manfred Bauerle Quartett begeistert mit seiner Musiknicht nur die Zuhörer bei Jazzkonzerten in Jazzclubs oder „open air“, sondern bei musikalischen Anlässen aller Art. Das Repertoire des Quartetts reicht vom Swing à la Goodmanüber Themen des Modern Jazz bis zu Stücken mit fetzigemLatin-Rhythmus. Zu den festen Mitgliedern des Quartetts gehörtder Pianist Jürgen-Roland Gröner, der sich als Mitglied verschiedener Stuttgarter Bands einen Namen gemacht hat. Die Rhythmusgruppe wird vervollständigt durch Andy Streit amBass und Werner Braun am Schlagzeug. Ein musikalischesErlebnis auf höchstem Niveau ist in jedem Fall gesichert!

Manfred Bauerle - SaxophonJürgen Gröner - Klavier

Manfred Bauerle Quartett

Andreas Streit - BassWerner Braun - Drums

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Freitag, 5. Januar

Will Lindfors drJürgen Kulus bjKlaus Bader saxJochen Hähner tuCharly Heim cl

Es war die Idee von Klaus Bader, eine Bandzusammenzustellen, bei der ganz stiltypischSchlagzeug, Tuba und Banjo die Rhythmusgruppebilden, und die aus einer reinen Holzbläser-Besetzung, also „no brass“, besteht: das Classix Jazz Quintett war geboren –fünf Musiker, die ihr Publikum in dieser höchst interessanten Besetzung mit viel Witz, Power, professioneller Leichtigkeit und ansteckenderSpielfreude stets zu begeistern wissen!

Classix Jazz QuintettSamstag, 6. Januar

Oldtime Jazz Quartett

Klaus Bader saxThilo Wagner p

Dr. Andreas Streit bWerner Braun dr

Wer immer die Kompliziertheit des modernen Jazz beklagt – beim Oldtime Jazz Quartett bekommt er den Trost derStücke, die noch auf einer Tonika enden. Und wenn sich eine Band „Oldtime Jazz Quartett“ nennt,dann weiß man, was einen erwartet. Nichts da mit Bebopund den Folgen, mit Neutönerei, Fusion und Elektronik – esgab ein Leben vor Miles Davis! Aber auch platter Dixieland steht nicht auf dem Programmdes Quartetts, sondern der hörerfreundliche Melodienschatzder Swing-Ära. Und kleinere Gruppen haben einen beson-deren Charme, vorausgesetzt jeder einzelne Musiker ist auchein herausragender, individueller Solist, so wie diese 4 Herren:

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Sonntag, 7. Januar

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Dorothee Götz - Gesang, PercussionAndrej Lebedev - Gitarren, Tres CubanoWieland Braunschweiger - Bass, Percussion, GesangMartin Romero - Percussion, Gesang

Weitere Informationen unter www.radiomundo.de

RADIO MUNDO: Funky Weltmusik - authentisch und unplugged!

Das Quartett hat es sich zur Aufgabe gemacht, die reichhaltige,rhythmisch-musikalische Vielfalt Mittel- und Sudamerikas zu erforschen. Neben traditionellen Stucken aus Brasilien, Kuba,Argentinien u.a.m. werden auch Eigenkompositionen und Pop-songs zu horen sein.

Ohne Beruhrungsangste spielen die vier Musiker mit verschie-denen Elementen aus Klassik, Latin, Jazz, Funk und Pop. So klingen selbst Klassiker bei Radio Mundo erfrischend neu und „unerhort“ - oder haben Sie gewusst, dass John Lennons„Imagine“ eigentlich eine Samba ist? Oder dass man MichaelJackson mit Cha-Cha-Cha mixen kann?

RADIO MUNDO kreuzt pure Lebensfreude und musikalischeVirtuositat mit intelligenter Unterhaltung, und heraus kommtdabei Weltmusik im besten Sinne - nicht imitiert, sondern inspiriert, dargeboten von vier Ausnahmemusikern mit breitgefachertem kulturellen Background:

Dorothee Götz mit Radio MundoSONDERGASTSPIEL

Ein JAZZSTADT STUTTGART Konzert „On the Shoulders of Giants“ gefördert durch die

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Mittwoch 10. Januar

Donnerstag, 11. Januar NEW STORYVILLE JAZZBANDEine exzellente, spielfreudige Band, die den beliebtenMusikstil der 1920 und 30er Jahre um den einmaligenKornettisten Bix Beiderbecke eindrucksvoll präsentiert.Klaus Bader versteht das Bass saxofon genau so zuspielen, wie man es aus den „Roaring Twenties“ kennt, und lässt gleichzeitig genügend Raum für die engagiertePerformance seiner Mitspieler:Jürgen Kulus am Banjo, Holger Götz am Piano,Jochen Hähner an der Posaune, Charly Heiman der Klarinette und natürlich Andy Lawrence, der nicht nur für faszinierende Arrange ments sorgt, sondernmit dem „silbrigen“ Sound seines Kornetts und markantemGesang begeistert. Stets inspiriert und fröhlich, jedochzuweilen mit einem Hauch Melancholie, wird hier derZauber der 20er und 30er Jahre auf eine Art lebendig,die dem Publikum in bester Erinnerung bleibt.

Seit 25 Jahren schon begeistert die achtköpfige Truppe „Black Hat Stompers“ aus Neu-Ulm ihr Publikum mit NewOrleans Jazz, Blues, Dixieland und Swing. „Die Hölle in Dosen“titelte damals bereits eine erste Konzertkritik. Spielfreude undSpaß an der Musik hält seitdem zusammen, was als Band ausSchülern und Studenten begann und sich erstmals im Septem-ber '91 um den Klarinettisten Martin Langmaier formierte. Als Mitglied der lokalen Szene und in der Orginalbesetzungder im New Orleans Jazz üblichen Instrumentierung sind dieBlack Hats regelmäßig bei Konzerten, Kulturveranstaltungenund Festen in der Region Ulm und in ganz Deutschland anzu-treffen. Sogar bis nach Tunesien hat es die Band mit ihrerMusik bereits geschafft. Martin Langmaier (Klarinette), DanielaLangmaier (Saxophon), Uwe Helmig (Posaune), Stefan Mack(Trompete), Gerhard Abt (Tuba), Christoph Miller (Banjo), PeterSchwaderer (Piano) und Frank Dziewior (Schlagzeug) werdenheute abend die Post nach New Orleans abgehen lassen.

Black Hat Stompers

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Freitag, 12. Januar

Im Jahr 1961, vor mehr als einem halben Jahrhundert!,schlug die Geburtsstunde für eine Band, die dem legen-dären Chicago-Jazz der 20er Jahre – wer denkt dabei nichtan Nick La Rocca, Red Nichols, Tommy Dorsey, King Oliver,Louis Armstrong, Adrian Rollini oder Bix Beiderbecke – zuneuer Faszination und neuem, mitreißendem Schwung ver-helfen wollte und dies auch eindrucksvoll tat.In den 56 Jahren ist das Spiel der Chicagoans zu jenerEleganz und Fülle ausgereift, die ihren Ruf auch internatio-nal gefestigt hat. Ein Konzert mit diesen sieben Musikern – jeder für sich einexzellenter Solist – ist nicht nur für Jazz-Kenner ein Erlebnis,sondern für alle, die in der Musik auch Ausdruck einer Zeitund ihres Lebensgefühls sehen. In all den gemeinsamen Jahren haben sich die Chicagoansjene Genialität erspielt, die sie auch zur begehrtenBegleitband berühmter amerikanischer Stars werden ließ..

The ChicagoansThat’s Jazz!

Klaus Bader bars, tsPeter Fietz tpAchim Bohlender cl

Dr. Andreas Streit bKarl Koller g

Holger Götz pWill Lindfors dr

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Samstag, 13. Januar

Jimmi Braun guit, voc

Andreas Fischer piano

Wolfgang Theurer bass

Werner Schulz drums

Special guest:

Oli Weiss harp

Sie zählen zu den ältesten und erfolgreichsten Bluesbands im Land: Genau 38 Jahre Bandgeschichte haben BLUESKRAFT Schritt für Schritt nach oben in der Gunst der Bluesfans und namhafter Veranstalter gebracht. Die Band, deren erster öffentlicher Auftritt 1980 im JugendzentrumMehrstetten stattfand, ist heute auf internationalen Bühnen zu Gast.Zusammen mit der weltweit gefeierten Blueslegende aus Chicago, LOUISIANA RED, tourte BLUESKRAFT mehr als 20 Jahre, bis zu dessen Todim Jahr 2012, als Begleitband durch die renommiertesten Clubs, Hallen undFestivals in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nach wie vor gilt bei den Jungs: Nomen est Omen – BLUESKRAFT versprühtPower und mitreißende Energie und bietet eine abwechslungsreicheMischung aus Bluesstilen - und oben drauf eine gute Portion Rock`n Roll.

feat. Oli Weiss (harp)BLUESKRAFT

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Mittwoch, 17. Januar

Sonntag, 14. Januar

Es spielen für Sie:Eric Biank, TrompeteManfred Schütt, Klarinette und Gesang Walter Scherer, Posaune und GesangStefan Veit, PianoNiklas Deeg, KontrabassKarl-Hermann Geiger, Drums

Peter Bühr & his Flat Foot Stompers

Wolfram Grotz pJörn Baehr gWill Lindfors dr

Unterhalten möchte Sie das Septett mit der MusikAmerikas der 1920er, 30er und 40er Jahre, mitSwing, Jazz, Broadway-Melodien und Filmmusik:Musik, die in der ganzen Welt heute nochBegeisterung hervorruft und die Freude undLebenslust, aber auch Melancholie und Schwermut,ausdrücken kann.

Peter Bühr cl, saxAndy Lawrence c, vocThomas Oehme tbMonika Haas b

Die Greyhound Jazzmen sind sechs erfahrene Musikeraus dem Stuttgarter Raum, die einen spezifischen eigenenSound entwickelt haben. Sie sind Freunde, die schon einige Jahrzehnte zusammenspielen; die einzelnen Musiker sind auch von anderenFormationen her bekannt. Kreativität, Spontanität und un-getrübte Spielfreude sind die verbindenden Elemente derGreyhounds. Ihr Repertoire umfasst Ragtime, klassischenJazz der 20er Jahre, Dixieland, Swing und natürlich denBlues. Mehr Info auf: www.greyhoundjazzmen.de

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Donnerstag, 18. Januar

SilverlineHarald Schwer Quintett

Harald Schwer (p)Gerhardt Mornhinweg (tp, flh)Armin Schönert (ts)

Wolfgang Mörike (b)Dieter Schumacher (dr)

„Silverline“ spielt in klassischer Jazz-Quintett-Besetzung mitRhythmusgruppe und zwei Bläsern. Die Band scheut sich nicht,Anleihen zu machen bei verschiedenen Jazz-Stilen und-Epochen, von Swing über Bebop und Hard-Bop bis zu Funkund Latin. Dies gelingt mit einem Repertoire-Mix aus Standardsebenso wie mit Kompositionen beispielsweise von HoraceSilver, Dexter Gordon, Thelonius Monk oder Tadd Dameron,aber auch mit Eigenkompositionen der Bandmitglieder. Trotzaller Raffinesse der Arrangements bleibt dem einzelnen Solistenviel Freiraum zur Improvisation. Auf jeden Fall verspricht der Abend lebendigen, groovendenJazz von fünf erfahrenen Profi-Musikern!

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Freitag, 19. Januar Dutch Swing College BandEurope's most swingin' Jazz Band since 1945

Vor 75 Jahren wollten einige begeisterte Jugendliche die damals verbotene Jazzmusik in Holland umjeden Preis erhalten. Sie übten heimlich, spielten illegale Radio-Sendungen nach und waren fest ent-schlossen, nach dem zweiten Weltkrieg eine Schule für Jazzmusik zu gründen: das Swing College. Die Mitglieder hielten Lesungen, organisierten Jazz-Treffen und gaben Unterricht in Jazzmusik. 1945 wurde die Dutch Swing College Band gegründet, damals noch eine Studentencombo, 1960 wurde die Band zum Berufsorchester, gewann seitdem zahllose Preise und entwickelte sich zueinem weltweit bekannten Ensemble.Die 7 Musiker der aktuellen Dutch Swing College Band sind allesamt erstklassige Solisten. Großartige Dynamik und Spielfreude mit höchster Präzision und pfiffigen Arrangements im unverwech-selbaren DSC-Stil zeichnen die Band aus.„Es ist eine Freude, der heutigen Dutch Swing College Band zuzuhören: Hervorragende Arrangements,großartige Teamarbeit und eine exzellente Solistik lassen jedes Konzert zum erfreulichen Erlebnis werdenund beweisen, dass heißer, swingender Dixieland lebendige, aktuelle Musik ist.“Lutz Eikelmann, Jazz Podium, Juli 2015

Keesjan Hoogeboom: Trompete, GesangBob Kaper: Klarinette, AltsaxophonDavid Lukács: Klarinette, Sopran-, Tenor, BaritonsaxophonMaurits Woudenberg: PosauneFrenk van Meeteren: Banjo, Gitarre, GesangAdrie Braat: KontrabassAnton Burger: Schlagzeug

SUPER SONDERGASTSPIEL

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Samstag, 20. Januar

Jazz, Tango, Rock, LatinAuch 2018 wird eine alte Tradition des Daimler Classic Jazz Orchestra fortgesetzt: Ein Konzert in der historischen Jazz-Hall, eine der ältesten Einrichtungen in Stuttgart, wenn es um Jazz geht.

Froh gelaunt und munter präsentiert sich das Daimler Classic Jazz Orchestra unter der Leitung von Eberhard Budziat.Neben Bekanntem stehen in diesem Jahr auch einige neue Stücke auf dem Programm.

Aus Erfahrung lohnt sich eine frühzeitige Kartenreservierung. Reservierungen in der Jazzhall bitte unter Telefon 0711-722 33 589, mobil bei Serdar Soylak 0152-595 210 24 oder an der Abendkasse.

Wir freuen uns auf Sie!

Daimler Classic Jazzband

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Sonntag, 21. Januar

Mittwoch, 24. Januar Lindfors’ Swing AffairsKommen Sie mit auf eine musikalische Reise in die Zeit, als der Swing König war und Jazz die Popmusik des Tages. Genießen Sie dieunvergess lichen Hits der 30er und 40er Jahre, die Musik von BennyGoodman, Artie Shaw, Tommy Dorsey, Fats Waller, Gene Krupa,Louis Jordan u. v. a., gespielt von vier Top-Profis. Erleben Sie wiederdiese wunder vollen „Harlemer Nächte“ mit Will Lindfors�SwingAffairs!

Andy Lawrence: ein einmaliger Kornett-Stilist, dessen Spiel zwischen packendem Drive und sanft liebkosenden Balladen variiert.Mit seinem relaxten Gesang und seinem „Englischen Charme“ formiert er als Frontman der Band. Harald Schwer’s hochkreatives, supersensibles Piano-Spiel findet keinen Vergleich in der Deutschen Jazz Szene.Helmut Siegle am Kontrabass ist wohl einer der großartigsten Rhythmus-Spieler überhaupt. Sein enormer Sound und sein perfektes Timing machen ihn bei Musikern und Zuhörern gleich beliebt.Und – last but not least – Band leader Will Lindfors aus SanFrancisco. Sein sensationelles Schlagzeug spiel ist eine perfekteMischung aus Virtuosität und gutem Geschmack; dazu kommen diehumorvollen Gesangs einlagen.

new-SOLID-jazz quintettNach dem Tode von Eberhard Glauner ist es ruhiger gewordenum die alte SOLID OLD JAZZBAND, einer Stuttgarter Institutionseit mehr als 40 Jahren.

Aber sie sind immer noch da und spielen heute unter neuemNamen: new-SOLID-jazz quintett, mit drei der originalenBandmitglieder, ergänzt durch den professionellen PianistenStefan Veit und den Trompeter und Flügelhorn-SpezialistenWerner Bystrich.

Genießen Sie unser neues Repertoire mit eigenen Arrangementsüber Themen von: Dave Brubek, Stan Getz, Gerry Mulligan,Miles David, Carlos Jobin und vielen anderen.

Stefan Veit, PianoRainer Guth, BassBob Lee, Schlagzeug

Die Musiker sind:Werner Bystrich, Flügelhorn, KornettRudolf Schäfer, Tenor, Bariton Sax, Klarinette

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Freitag 26. Januar

Donnerstag, 25. Januar NEW STORYVILLE JAZZBANDEine exzellente, spielfreudige Band, die den beliebtenMusikstil der 1920 und 30er Jahre um den einmaligenKornettisten Bix Beiderbecke eindrucksvoll präsentiert.Klaus Bader versteht das Bass saxofon genau so zuspielen, wie man es aus den „Roaring Twenties“ kennt, und lässt gleichzeitig genügend Raum für die engagiertePerformance seiner Mitspieler:Jürgen Kulus am Banjo, Holger Götz am Piano,Jochen Hähner an der Posaune, Charly Heiman der Klarinette und natürlich Andy Lawrence, der nicht nur für faszinierende Arrange ments sorgt, sondernmit dem „silbrigen“ Sound seines Kornetts und markantemGesang begeistert. Stets inspiriert und fröhlich, jedochzuweilen mit einem Hauch Melancholie, wird hier derZauber der 20er und 30er Jahre auf eine Art lebendig,die dem Publikum in bester Erinnerung bleibt.

Roaring Twenties Jazz GangDiese spielfreudige Band interpretiert ein-drucksvoll den beliebten Musikstil der 1920erJahre, und das spiegelt sich auch im Namenwider: Roaring Twenties Jazz Gang.Gründer und Bandleader Klaus Baderversteht das Basssaxofon so zu spielen, wieman es aus den „Roaring Twenties“ kennt.Dabei immer perfekt im Zusammenspiel mit der *engagierten Banjo-Performance von JürgenKulus, der mit großer Leidenschaft gespieltenKlarinette von Charly Heim, den perfektenEinsätzen von Peter Fietz an der Trompete,der gefühlvollen Begleitung von IrisOettinger am Schlagzeug und den ausge-fuchsten Soli von Posaunist Jochen Hähner

Lindfors’ Swing Affairs

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Samstag, 27. Januar

Sonntag, 28. Januar

Ein Bigbandkonzert mit fetzigen Bläsersätzen, swingenden Rhythmen und überzeugenden Solisten bietet die mitteBIGband.Auf dem Programm stehen bekannte Stückeder Jazzgeschichte, vor allem der 50er und60er Jahre, aber auch Latin, Pop und Funk. Die Sängerinnen Bärbel Götz undHelga Schuhmacher werden dies mit ihren wunderbaren Song-Interpretationen und der sehr überzeugenden Bühnenpräsenzunterstreichen.

Die mitteBIGband, seit 1986 unter derLeitung von Arne Meerwein, hat sich zu einem Ensemble entwickelt, das einen hervorragenden Ruf in der Stuttgarter Szenegenießt. Freuen Sie sich auf einen sehr stimmungsvollen Abend.

Von den Dixieland All Stars über die Royal Garden Ramblers bis zur Ragtime Specht Groove undunzähligen weiteren Formationen reicht die Liste der einschlägigen traditionellen Bands, in denendie Musiker der Good Old Jazzfriends gespielt und damit ein Stück Stuttgarter Jazzgeschichte ge-schrieben haben. Auch dieses Mal spielen Musiker aus unterschiedlichen Gruppen zusammen; da müssen verschiede-ne Ideen unter einen Hut gebracht und spontane solistische Wünsche erfüllt werden...Freuen sie sich auf einen spannenden, unterhaltsamen Abend mit traditionellem, swingendem Jazz!.

mitteBIGband

Eric Biank (tp, flh)Achim Bohlender (cl)Hans Storz (tb)Helmuth Schneider (p, tb)Klaus Schulze (b)Bernd Schuchardt (dr)

Good Old Jazz Friends

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Mittwoch, 31. Januar

Oldtime Jazz Quartett

Klaus Bader saxThilo Wagner p

Johannes Schaedlich bWerner Braun dr

Wer immer die Kompliziertheit des modernen Jazz beklagt – beim Oldtime Jazz Quartett bekommt er den Trost derStücke, die noch auf einer Tonika enden. Und wenn sich eine Band Oldtime Jazz Quartett nennt, dannweiß man, was einen erwartet. Nichts da mit Bebop und denFolgen, mit Neutönerei, Fusion und Elektronik – es gab ein Leben vor Miles Davis! Aber auch platter Dixieland steht nicht auf dem Programmdes Quartetts, sondern der hörerfreundliche Melodienschatzder Swing-Ära. Und kleinere Gruppen haben einen besonde-ren Charme, vorausgesetzt jeder einzelne Musiker ist auch einherausragender, individueller Solist, so wie bei diesem Quartett!

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Donnerstag, 1. Februar

Freitag, 2. Februar

Classix Jazz QuintettEs war die Idee von Klaus Bader, eine Bandzusammenzustellen, bei der ganz stiltypischSchlagzeug, Tuba und Banjo die Rhythmusgruppebilden, und die aus einer reinen Holzbläser-Besetzung, also „no brass“, besteht: das Classix Jazz Quintett war geboren –fünf Musiker, die ihr Publikum in dieser höchst interessanten Besetzung mit viel Witz, Power, professioneller Leichtigkeit und ansteckenderSpielfreude stets zu begeistern wissen!

Will Lindfors drJürgen Kulus bjKlaus Bader saxJochen Hähner tuCharly Heim cl

Susi´s Jazz Affair

Susanne Schempp vocBernhard Birk pAndreas Streit bArmin Fischer drSpecial guest:Carsten Netz sax

Von Duke Ellington bis A.C.Jobim, von Dave Brubeck bis Stevie Wonderreicht die Palette dieser hochkarätigbesetzten Band. Sängerin Susanne Schempp (Honey Pie) und ihre Musiker geben ihrer Leiden-schaft für Jazz die Sporen undimprovisieren, was das Zeug hält!

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Samstag, 3. Februar

Seit 2001 besteht die Landeslehrer-Bigband Baden-Württemberg (LLBB), die von dem damaligen Jazzbeauftragten desLandes Baden-Württemberg Tilman Jäger gemeinsam mit Klaus-Dieter Mayer, dem Sänger der Formation, ins Leben gerufen wurde. Schon bei der ersten Probenphase war eine komplette Bigband zusammen gekommen. Sofort war zuerkennen, dass in dieser Band ein immenses Potential steckt. Die meisten Mitspieler leiten selbst Bigbands oder Jazzcombosund spielen in professionellen Jazzensembles. So ist es auch kein Wunder, dass die Bigband nach nunmehr fünf Jahren mitknackigen Bläsersätzen, fetzigen Rhythmen gepaart mit der nötigen Präzision, eindrucksvollen Gesangsarrangements undeiner großen Auswahl an Kompositionen der großen Bigbandkomponisten aufwarten kann. Dazu kommen erstklassigeprofessionelle Soli, die das ganze abrunden.Seit 2005 werden auch mehr und mehr Eigenkompositionen und Arrangements der Musiker in das Programm aufgenommen und verleihen der Formation damit auch ein eigenes Gesicht.Geleitet wird die Band von Sänger Klaus-Dieter Mayer.

Landeslehrer-BigbandBaden-Württemberg

Classix Jazz Quintett

Susi´s Jazz Affair

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Sonntag, 4. Februar

Maria Kaulbarsch Gesang Nicolas Hering PianoBastian Weinig KontrabassMax Jentzen Drums

„The only thing better than singing is more singing...“100 Jahre alt ware Ella Fitzgerald dieses Jahr geworden. Anlässlich dieses einzigartigen Jubiläums lädt die Sängerin Maria

Kaulbarsch zusammen mit dem Trio um den Pianisten Nicolas Hering dazu ein, sich dieser großartigen Künstlerin auf besondereArt und Weise zu nähern. Die vier jungen Musiker haben sich das Ziel gesetzt, hörbar und erlebbar zu machen, wer Ella

Fitzgerald war - nicht nur als Musikerin, sondern vor allem auch als Mensch.Zwischen Ella-Klassikern wie „Lady be good“ oder „It don’t mean a thing if it ain’t got that swing“ werden Geschichten und

Anekdoten aus dem Leben der First Lady of Jazz erzählt, die den Zuhörer auf eine unterhaltsame biografische Reise schicken.Das Quartett haucht dabei sowohl bekannten wie auch eher verborgenen kompositorischen Schätzen neues Leben ein.Ein Konzertabend, bei dem das Publikum die Sängerin, die trotz ihrer weltweiten Berühmtheit für so viele zeitlebens ein

Geheimnis blieb, hautnah erleben wird.

Maria Kaulbarsch: Talkin’ EllaZum 100. Geburtstag von Ella Fitzgerald

SONDERGASTSPIEL

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Mittwoch, 7. Februar

Linda Kyei’s Swing Combo

Linda Kyei präsentiert am heutigen Abend wieder ihre Swing Combo.Um sich herum hat sie einige Hochkaräter der jungen Swingszene ver-sammelt, mit denen sie den warmen, knisternden und immer locker hüp-fenden Sound der schönen alten Zeit zelebriert.

Andrew Andrews, auch bekannt von den legendären "The Hot JazzRewinders", Sascha Kommer, einer der quirligsten und sicher bestgeklei-detsten Pianisten der Stadt, Sir Holley am Bass und Andy Shepherd ander Gitarre bilden mit ihrer Bandleaderin das heutige Tanzorchester.

Linda Kyei // Gesang, ViolineJean Pierre Barraqué // Klavier, GesangAndy Shepard // Gitarre, GesangSir Holley // Bass, GesangAndrew Andrews // Schlagzeug, Gesang

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„Blue Skies“: Endlich ist die neue CD da!

Die Band war im Tonstudio und hat mit der CD„Blue Skies“ ihr fünftes Album eingespielt.

Die CD wird exklusiv bei Auftritten der Band und im Versand durch den Bandleader verkauft.Für Freunde des traditionellen Jazz ein idealesWeihnachtsgeschenk, auch wenn garantiert keineWeihnachtslieder darauf zu finden sind.

Freitag, 9. Februar EBU & The TailgatersEberhard Budziat und seine Tailgaters spielen Musik aus dertraditionsreichen Welt der Jazzposaune.Das Repertoire umfasst einen großen Spannungsbogen: Die frühe Zeit der Jazzmusik hat ihren Platz im Programmgefunden sowie natürlich auch die Swingära mit ihrengroßartigen Stücken. Die Posaune von Eberhardt Budziat führt mit ihrer melodischen Kraft und Eleganz sowie mit ihren eruptivenAusbrüchen und andererseits ihrer Zartheit durch den Abend.Die Musiker sind alles jüngere Hochkaräter, die sich zur Zeit in den unterschiedlichsten Jazzszenen etablieren.Piano: Ausnahmepianist Martin Sörös war vor geraumer Zeit auf Tour in New York mit dem preisgekrönten Jan PaxQuartett.Bass: Sebastian Schuster kollaboriert mit derSüdafrikanischen Jazzszene und ist ein wichtiger Teil der jüngeren Stuttgarter Jazzszene.Schlagzeug: Christoph Raff hat in Bern Schlagzeug stu-diert und ist in seiner Band „Colectivo“ kompositorisch aktiv.

Hot SwingQuartett

Donnerstag, 8. Februar

Manfred Schütt Klarinette, Saxophon, Flöte, GesangJürgen Gröner PianoHansi Schuller KontrabassHans Madlinger Schlagzeug

Ganz gleich, ob auf kleinstem Raum oder „Open Air“, imJazzclub oder auf Vernissagen, das Hot Swing Quartettist auf alle Eventualitäten eingestellt. Tragende Säule istdabei das Multitalent Manfred Schütt. Mit einer Vielzahlvon Instrumenten und seinem Gesang vermag er jederStimmung und jeder Situation den ihr gebührenden Ausdruck zu verleihen. Der Schwerpunkt des Repertoiresdes Quartetts liegt auf den Klassikern des Swing, mitzahlreichen „Ohrwürmern“, die aus einem traditionellenJazzprogramm nicht mehr wegzudenken sind. Von Sidney Bechets „Petite Fleur“ bis zu den Highlightsdes „Amercan Songbook“ reicht die Pallette - genau dasrichtige Programm für einen beschwingten Abend in derStuttgarter Jazzhall!

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Sonntag, 11. Februar

Samstag, 10. Februar

Peter Bühr & his Flat Foot StompersUnterhalten möchte Sie das Septett mit der MusikAmerikas der 1920er, 30er und 40er Jahre, mit Swing, Jazz, Broadway-Melodien und Filmmusik:Musik, die in der ganzen Welt heute nochBegeisterung hervorruft und die Freude undLebenslust, aber auch Melancholie und Schwermut,ausdrücken kann.

Peter Bühr cl, saxAndy Lawrence c, vocThomas Oehme tbMonika Haas b

Wolfram Grotz pJörn Baehr gWill Lindfors dr

FESSHBANDBest of...Heute bei uns zu Gast: Chuck Berry, Jeanne Moreau, Erich Kästnerund Kurt Weill sowie eigene Kompositionen.Wir gehen ins Zwanzigste Jahr seit der Bandgründung, blicken zurückund schauen voraus.Besetzung:Michael Greulich voc, cl Manfred Schütt cl, ss, ts, fl, voc Hansmartin Eberhardt bariChristof Rau as Hans Peter Ockert tp, flhDirk Meier tp

[email protected]

Martin Hueber tb, vocAndi Schäfer gitWinfried Kretschmer bsKlaus Webel pFelix Schrack dr

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Mittwoch, 14. Februar

Harald Schwer p Karl Koller gitWolfgang Mörike bb

Dieter Schumacher drDizzy Krisch vib

„A Tribute to George Shearing“ will den charakteristischen Sound dieses großen Pianisten und Bandleaderslebendig erhalten. Sir George Shearing, hochdekorierter amerikanischer Pianist britischer Herkunft, wurde 91 Jahre alt. Mit seinem Namen untrennbar verbunden sind Begriffe wie „locked hands“ oder „Shearing blocks“ (Blockakkorde), einespezielle pianistische Technik.

Mit seinem Quintett hat George Shearing einen speziellen Sound kreiert, der aus dem Unisono-Spiel von Klavier mit den„Shearing Blocks“, Vibraphon und Gitarre entsteht. Shearing ging es darum, die Bigband-Musik der Swingära in einekleinere Besetzung zu transponieren. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der typische „Shearing-Sound“weltberühmt. Dazu haben natürlich auch die Komposition „Lullaby of Birdland“ und viele Arrangements bekannterStandards des „Great American Songbook“ beigetragen.

A Tribute to George ShearingHarald Schwer Quintett

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Donnerstag, 15. Februar

BLUE MIKE AND THE TENOR STEPS

Blue Mike (Michael Ausserbauer) - sax+vocSara Gallitz - sax+voc

Ralph Ausserbauer - drTak (Martin Thalhammer) - b

Timo Aichele - p+keys

.

Das Wichtigste ist immer der Groove: Mitreißend, pulsierend und in allen Stücken präsent. Das ist es, was BLUE MIKE AND THE TENOR STEPS ausmacht und das ist es, was diese Band von anderen unterscheidet. Und ganz egal, ob die fünf Jazz-Musiker nun eine Ballade zelebrieren, ob sie Ausflüge in Blues, Pop, Reggae und sogar Hip Hop machen - alles ist BLUE MIKE AND THE TENOR STEPS und deswegen ist alles Groove.Fast alle Stücke stammen aus der Feder der Musiker. Fast, die authentischen Fado, gesungen von der portugiesischenSängerin/Saxophonistin Sara Gallitz und der Blues von Michael Ausserbauer sind eine Verbeugung vor der Tradition und zugleich Highlights eines jeden Auftritts.Bereits das erste Album "Get It" läuft in Deutschland und den USA im Radio und wurde beim Radio BR2 ausführlich vorgestellt. Das Frontpaar hat bereits mit Blues- und Jazz-Größen wie Al Jones, Dona Oxford, Christian Willisohn, Dr. Will, San2, Axel Zwingenberger, Champion Jack Dupree, Willy Mabon und vielen mehr gespielt.

SONDERGASTSPIEL

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Freitag, 16. Februar

Herr Haupt, selbst begeisterter Swing-Tänzer, schart eine erlesene Auswahl an Musikern um sich.Diese Band lässt jeden Lindy Hopper schneller bouncen und bringt Swingmusik vom Feinsten – handgemacht, unplugged und live!Die Musiker spielen alles was „swingt“ und servieren sowohl Tänzern wie Zuhörern neben dencoolsten Songs der 1930er Jahre die heißesten Swing-Titel der Jazz-Geschichte!

Stefan Ebert an den „Swingin’ Vocals“, Axel F. Schlenker am „Burnin’ Sax“, Bene Moser am „Good Old Rag-Piano“, Branko Arnsek am „Bouncin’ Bass“ und Tilmann Haupt an den „Heatin’ Drums“.

Herrn Haupt´s Swingkapelle�

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Samstag, 17. Februar

Swingender Gitarren- und Klavierblues, dynamisch und mit Verve gespielt, gekonnt begleitet von Bass und Drums,das ist der unverwechselbare Sound der Feelin’ Good Bluesband. Die vier Musiker überzeugen mit einem abwechs-lungsreichen Programm, großer Spielfreude und einer guten Portion Humor. Am heutigen Abend wird die Band ihre neue CD „Perfect Day for Feelin' Blue“ vorstellen.Wenn Sie Blues, Rhythm & Blues und Swing mögen, dann sollten Sie dieses Konzert auf keinen Fall verpassen. ! Martin Kade – Gitarre und Gesang Stefan „Mad Piano“ Zenner – Klavier Nick Deeg – E- und Kontrabass Hans Madlinger – Schlagzeug www.feelin-good-blues.de

Feelin´ Good Blues BandCD- Präsentation

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Sidney Bechet (1897-1959) war zwischen 1919 und 1930 mehrmals in Europa unterwegs, wo erals Musiker hohes Ansehen genoss und weniger mit rassistischen Vorurteilen konfrontiert wurdeals in den USA; dort gehörte er als Creole zu einer Minderheit. 1949 ließ er sich ganz in Parisnieder. Er war einer der ersten bedeutenden Solisten; sein voluminöser Ton amSopransaxophon und das durchdringende Vibrato seines Klarinettenspiels sind ebenso überlie-fert wie seine forsche Persönlichkeit. Diesen Eigenschaften hatte er es zu verdanken, dass er gern gesehener Gastmusiker in diver-sen Bands und auf den ersten Festivals war. Manfred Schütt erweist dem legendären Klarinettisten die Ehre. Gekonnt interpretiert erStücke aus dessen Repertoire und wird dabei begleitet von hervorragenden Musikerkollegen.

Besetzung:Manne Schütt (s-sax, cl, voc)Helmuth Schneider (p)Andreas Fetzer (git)Hansi Schuller (b)Rüdiger Mayer (dr)

Remember Sidney BechetSonntag, 18. Februar

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Freitag, 23. Februar

„A Tribute to Jazz Clarinet“

ACHIM BOHLENDER SWINGTETTDer Münchner Klarinettist Achim Bohlenderpräsentiert mit seinem Quintett nicht nurTitel des „King of Swing“ Benny Goodman,der jedem beim Stichwort Klarinette sofortgegenwärtig ist, sondern würdigt mit seinemProgramm auch andere große Interpretendieses Instrumentes. Als Vorlage dient dieunvergessene Musik der Stars der frühenJazzklarinette und der großen Klarinettistendes Dixieland- und Swing-Revivals der 50erund 60er-Jahre: mal bluesig-verhalten oderbluesig-seelenvoll bis heiß-swingend. DieInterpretenliste reicht von Johnny Dodds,Edmond Hall, Irving Fazola über diegroßartigen Solisten berühmter Orchesterwie Artie Shaw, Woody Herman oderJimmy Dorsey bis hin zu Pete Fountain, Terry Lightfoot oder Mr. Acker Bilk.

Holger Götz (Klavier)Achim Bohlender (Klarinette, Arrangements)Klaus Schulze (Kontrabass)

Werner Braun (SchlagzeugKarl Koller (Gitarre)

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Donnerstag, 22. Februar

Seit den fünfziger Jahren ist der Saxophonist Manfred Bauerleeine Persönlichkeit, die das Stuttgarter Jazzleben mitgeprägt hat.Nach wie vor verbinden ihn, der sich immer als Musik-Amateurverstanden hat und als freier Architekt seine Brötchen verdiente,mit vielen bekannten Profi-Musikern der internationalenJazzszene freundschaftliche Beziehungen. So ist es unter anderem auch ein Anliegen, das Manfred Bauerle mit seinemeigenen Jazzquartett verbindet, immer wieder hochkarätigeGastsolisten vorzustellen. Dabei entspricht es geradezu demWesen des Multiinstrumentalisten (nur seinen engsten Freundengibt er musikalische Kostproben seiner heimlichen Liebe zumAkkordeon), dass dabei eine breite Stilvielfalt zum Tragenkommt. Für den heutigen Abend in der Traditional Jazzhall hat Manfred Bauerle den Trompeter und FlügelhornistenGerhardt Mornhinweg eingeladen. Zu den festenMitgliedern des Quartetts gehören der Pianist Jürgen-RolandGröner, der sich als Mitglied verschiedener Stuttgarter Bandseinen Namen gemacht hat. Die Rhythmusgruppe wird vervoll-ständigt durch Andy Streit am Bass und Manfred Kniel amSchlagzeug. Das Repertoire des Quartetts reicht vom Swing a la Goodman über Themen des Modern Jazz bis zu Stückenmit fetzigem Latin-Rhythmus.

Manfred Bauerle & Friends

Manfred Bauerle - Saxophon Gastsolist: Jürgen Gröner - Klavier Gerhardt Mornhinweg - TrompeteAndreas Streit - BassManfred Kniel - Drums

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Holger Götz pWill Lindfors dr

The ChicagoansThat’s Jazz!

Samstag, 24. Februar

Klaus Bader bars, tsAndy Lawrence tpAchim Bohlender cl

Im Jahr 1961, vor mehr als einem halben Jahrhundert!,schlug die Geburtsstunde für eine Band, die dem legen-dären Chicago-Jazz der 20er Jahre – wer denkt dabei nichtan Nick La Rocca, Red Nichols, Tommy Dorsey, King Oliver,Louis Armstrong, Adrian Rollini oder Bix Beiderbecke – zuneuer Faszination und neuem, mitreißendem Schwung ver-helfen wollte und dies auch eindrucksvoll tat.In den 56 Jahren ist das Spiel der Chicagoans zu jenerEleganz und Fülle ausgereift, die ihren Ruf auch internatio-nal gefestigt hat. Ein Konzert mit diesen sieben Musikern – jeder für sich einexzellenter Solist – ist nicht nur für Jazz-Kenner ein Erlebnis,sondern für alle, die in der Musik auch Ausdruck einer Zeitund ihres Lebensgefühls sehen. In all den gemeinsamen Jahren haben sich die Chicagoansjene Genialität erspielt, die sie auch zur begehrtenBegleitband berühmter amerikanischer Stars werden ließ.

Holger Götz pWill Lindfors dr

Dr. Andreas Streit bKarl Koller g

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Sonntag, 25. Februar

Von den Dixieland All Stars über die Royal Garden Ramblers bis zur Ragtime Specht Groove undunzähligen weiteren Formationen reicht die Liste der einschlägigen traditionellen Bands, in denendie Musiker der Good Old Jazzfriends gespielt und damit ein Stück Stuttgarter Jazzgeschichte ge-schrieben haben. Auch dieses Mal spielen Musiker aus unterschiedlichen Gruppen zusammen; da müssen verschiede-ne Ideen unter einen Hut gebracht und spontane solistische Wünsche erfüllt werden...Freuen sie sich auf einen spannenden, unterhaltsamen Abend mit traditionellem, swingendem Jazz!.

Achim Bohlender (cl)Eric Biank (tp, flh)Hans Storz (tb)Holger Götz (p)Klaus Schulze (b)Julius Pfeifer (dr)

Good Old Jazz Friends

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