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Fangen wir mit einer einfachen Frage an: lesen Sie manchmal Ihre geschäſtlichen E-Mails oder Unterlagen oder planen Sie mitunter ein Meeting, wenn Sie gerade zu Hause, unterwegs, in einem Restaurant oder sonst irgendwo sind? Eine eher rhetorische Frage, denn höchstwahrscheinlich werden Sie sie mit “ja” beantworten. Moderne Arbeitnehmer benutzen ihre privaten oder im Rahmen von ByoD-Programmen (Bring your own Device) zur Verfügung gestellten Smartphones, Tablet- PCs und Notebooks sowohl privat als auch für geschäſtliche Zwecke und Forschungen von Gartner 1 zufolge stellt ein Durchschnittsunternehmen seinen Mitarbeitern nicht weniger als 8 bis 15 mobile Anwendungen bereit. Während sich die Mobility-Strategie erst vor wenigen Jahren noch hauptsächlich auf einfache Productivity-Tools wie E-Mail-Programme, Kontaktverzeichnisse und Terminkalender konzentrierte, soll heute zunehmend auch über die Mobilgeräte der Arbeitnehmer auf funktionsbezogene und geschäſtskritische Apps und Daten zugegriffen werden können. Herkömmliche Tools, mit denen sich lediglich die Hardware auf dem Mobilgerät verwalten lässt, reichen somit nicht mehr aus. Moderne Enterprise Mobility erfordert Tools, mit denen man alle Mobility-Aspekte innerhalb des Unternehmens verwalten und schützen kann, sei es die Identität, die Geräte selbst oder Anwendungen und Sicherheit. Enterprise Mobility Management (EMM) ist für Unternehmen unverzichtbar geworden und sollte im Mittelpunkt jeder Mobility-Strategie stehen. Auf den folgenden Seiten gehen wir näher auf EMM und insbesondere auf die Enterprise Mobility Suite (EMS) von Microsoſt als Teil von Microsoſts Cloud Solution Provider (CSP)-Programms ein. Wir zeigen Service Providern, wie sie die Cloud-basierte EMS in ihre eigenen Dienstleistungspakete aufnehmen, Endbenutzer unterstützen und neue Geschäſtsmöglichkeiten erschließen können. Was ist Enterprise Mobility Management? Mit Enterprise Mobility Management (EMM) können Unternehmen es ihren Mitarbeitern ermöglichen, ihre eigenen Mobilgeräte in den Arbeitsprozess einzubringen. Neben der Zugänglichkeit sollte beim EMM besonders gut auf die Sicherheit geachtet werden, damit geschäſtskritische Daten optimal geschützt werden. Zu den größten Herausforderungen in Bezug auf die EMM-Strategie zählt das Erreichen des optimalen Gleichgewichts zwischen der Bereitstellung von Tools, die von den Benutzern zum Arbeiten auf Mobilgeräten benötigt werden einerseits und der Gewährleistung der Sicherheit auf dem bei Unternehmen üblichen Niveau andererseits. Im Grunde konzentriert sich EMM auf vier Mobility-Aspekte: 1 Mobile Device Management (MDM): die sichere Nutzung von (privaten) Mobilgeräten im Unternehmen 2 Mobile Application Management (MAM): die Bereitstellung und Verwaltung firmeneigener Soſtware auf den Mobilgeräten der Endbenutzer Microsoſt Enterprise Mobility Suite als zentrales Element neuer Geschäſts- möglichkeiten für Service Provider

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Fangen wir mit einer einfachen Frage an: lesen Sie manchmal Ihre geschäftlichen E-Mails oder Unterlagen oder planen Sie mitunter ein Meeting, wenn Sie gerade zu Hause, unterwegs, in einem Restaurant oder sonst irgendwo sind? Eine eher rhetorische Frage, denn höchstwahrscheinlich werden Sie sie mit “ja” beantworten. Moderne Arbeitnehmer benutzen ihre privaten oder im Rahmen von ByoD-Programmen (Bring your own Device) zur Verfügung gestellten Smartphones, Tablet-PCs und Notebooks sowohl privat als auch für geschäftliche Zwecke und Forschungen von Gartner1 zufolge stellt ein Durchschnittsunternehmen seinen Mitarbeitern nicht weniger als 8 bis 15 mobile Anwendungen bereit. Während sich die Mobility-Strategie erst vor wenigen Jahren noch hauptsächlich auf einfache Productivity-Tools wie E-Mail-Programme, Kontaktverzeichnisse und Terminkalender konzentrierte, soll heute zunehmend auch über die Mobilgeräte der Arbeitnehmer auf funktionsbezogene und geschäftskritische Apps und Daten zugegriffen werden können. Herkömmliche Tools, mit denen sich lediglich die Hardware auf dem Mobilgerät verwalten lässt, reichen somit nicht mehr aus. Moderne Enterprise Mobility erfordert Tools, mit denen man alle Mobility-Aspekte innerhalb des Unternehmens verwalten und schützen kann, sei es die Identität, die Geräte selbst oder Anwendungen und Sicherheit. Enterprise Mobility Management (EMM) ist für Unternehmen unverzichtbar geworden und sollte im Mittelpunkt jeder Mobility-Strategie stehen.

Auf den folgenden Seiten gehen wir näher auf EMM und insbesondere auf die Enterprise Mobility Suite (EMS) von Microsoft als Teil von Microsofts Cloud Solution Provider (CSP)-Programms ein. Wir zeigen Service Providern, wie sie die Cloud-basierte EMS in ihre eigenen Dienstleistungspakete aufnehmen, Endbenutzer unterstützen und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen können.

Was ist Enterprise Mobility Management?Mit Enterprise Mobility Management (EMM) können Unternehmen es ihren Mitarbeitern ermöglichen, ihre eigenen Mobilgeräte in den Arbeitsprozess einzubringen. Neben der Zugänglichkeit sollte beim EMM besonders gut auf die Sicherheit geachtet werden, damit geschäftskritische Daten optimal geschützt werden. Zu den größten Herausforderungen in Bezug auf die EMM-Strategie zählt das Erreichen des optimalen Gleichgewichts zwischen der Bereitstellung von Tools, die von den Benutzern zum Arbeiten auf Mobilgeräten benötigt werden einerseits und der Gewährleistung der Sicherheit auf dem bei Unternehmen üblichen Niveau andererseits. Im Grunde konzentriert sich EMM auf vier Mobility-Aspekte:1 Mobile Device Management (MDM): die sichere Nutzung

von (privaten) Mobilgeräten im Unternehmen 2 Mobile Application Management (MAM): die Bereitstellung

und Verwaltung firmeneigener Software auf den Mobilgeräten der Endbenutzer

Microsoft Enterprise Mobility Suite als zentrales Element neuer Geschäfts-möglichkeiten für Service Provider

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3 Mobile Identity and Access Management (IAM): die Sicherheit, dass nur vertrauenswürdige (vom Unternehmen zugelassene) Geräte und Benutzer Zugriff auf die Anwendungen des Unternehmens haben

4 Mobile Content Management (MCM): Bereitstellung eines sicheren Zugriffs auf Unternehmensdaten auf Mobilgeräten

Die Enterprise Mobility Suite (EMS) von Microsoft ist eine der wichtigsten erhältlichen Software Suites für EMM.

Die Enterprise Mobility Suite (EMS) von MicrosoftDie Enterprise Mobility Suite (EMS) von Microsoft verspricht, “die Produktivität der Endbenutzer bei der Benutzung ihrer bevorzugten Apps und Geräte zu gewährleisten, ohne dass die Sicherheit der Unternehmensdaten beeinträchtigt wird”. Diese Suite umfasst drei Mobility-Aspekte: Identität, Management der Mobilgeräte und der mobilen Anwendungen sowie Sicherheit. Folgende Microsoft-Produkte sind in der EMS enthalten:

• MICROSOFT INTUNE – Cloud-basiertes Management von Geräten und Apps

• AZURE ACTIVE DIRECTORY PREMIUM – Identitäts- und Zugriffsmanagement in der Cloud auf Unternehmensniveau

• AZURE RIGHTS MANAGEMENT – Schutz der Daten überall und bei jeder Übertragung

• MICROSOFT ADVANCED THREAT ANALYTICS - Verhaltensanalyse zur Erkennung verdächtiger Aktionen

• AZURE REMOTEAPP – Zugriff auf Windows-Apps in der Cloud über Geräte mit iOS, Mac OS X, Android oder Windows als Betriebssystem.

• MICROSOFT IDENTITY MANAGER - Management von Identitäten und Zugriffsrechten in On-Premise-Umgebungen

Den Erkenntnissen aus der oben erwähnten Studie von Gartner’s Magic Quadrant zufolge “bietet Microsoft EMS umfassende Möglichkeiten für Mobility-Sicherheit und -Management und sichert die Suite Microsoft in diesem Markt eine gute Position mit Blick auf die Zukunft.” Diese interessante und wertvolle Information können Service Provider im Gespräch über Enterprise Mobility mit (potenziellen) Kunden zu ihrem Vorteil nutzen.

Wie sprechen Service Provider Mobility-Probleme und EMS im Kundenkontakt richtig an?EMS bietet Service Providern enorme Geschäftsmöglichkeiten, denn wie oben bereits erwähnt, ist Enterprise Mobility der zentrale Aspekt der Mobility-Strategie aller Unternehmen - zumindest sollte sie das sein. Das gilt gleichermaßen für Großunternehmen wie für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), wobei letztere die Zielgruppe der meisten Service Provider bilden. Die Risiken, mit denen sowohl Großunternehmen als auch KMU in Bezug auf Sicherheit, Identitätsmanagement, Einbindung und Kosten konfrontiert werden, wenn sie keine wirkungsvolle Strategie für das Mobility Management verfolgen, unterscheiden sich kaum voneinander.

Wenn Endbenutzer wissen möchten, warum wirkungsvolles Mobility Management so wichtig ist, können Service Provider verschiedene mögliche Risiken ansprechen, zum Beispiel: • Weniger Umsatz infolge von Ineffizienz: Wenn die Benutzer

ihre Arbeit mit ihrem Notebook, Tablet oder Smartphone nicht ordnungsgemäß ausführen können, führt dies unter Umständen zu Ineffizienz und einer niedrigeren Produktivität.

• Unnötige zusätzliche Kosten: Suboptimal funktionierende Mobilgeräte führen zu häufigeren Support-Anfragen und zusätzlichen Kosten.

• Den Anschluss an die Konkurrenz verlieren: Unternehmen, die mobile Technologien nicht adäquat managen, werden mitansehen müssen, wie ihre Wettbewerber die Führung übernehmen und von neuen Mobility-Möglichkeiten profitieren (produktivere Mitarbeiter, verbesserter Service und höhere Betriebseffizienz).

• Ein höheres Risiko von Datenverlust: Ungesicherte Mobilgeräte stellen kein mögliches sondern ein sehr wahrscheinliches Risiko für die Sicherheit der Unternehmensdaten dar.

• Wenig oder keine Kontrolle: Die Unternehmen können nicht kontrollieren, wer auf welche Daten Zugriff haben darf oder sich verschaffen kann.

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Welche Vorteile bietet EMS Service Providern?Die Enterprise Mobility Suite (EMS) ist Teil des Cloud Solution Provider (CSP)-Programms von Microsoft und bietet Service Providern hervorragende Nutzungsmöglichkeiten.• Erstens ist EMS als Teil von Microsofts Cloud-Angebot

für Service Provider CSP einfacher verfügbar und bereitzustellen, und zwar zu weit niedrigeren Kosten als jede andere On-Premise-Lösung. Außerdem ist sie immer up-to-date und erfordert keinerlei technische Eingriffe durch den Endbenutzer.

• Zweitens haben alle Unternehmen Bedarf an Enterprise Mobility Management, denn sie können es als Eisbrecher beim Starten oder Erneuern von Verkaufsvorgängen nutzen.

• Die Service Provider haben die Wahl zwischen EMS als Standalone Software Suite oder als Service, wobei der Service Provider das mobile Ökosystem des Endbenutzers überwacht und verwaltet und so feste Erlöse generiert.

• Service Provider können Mobility-Management auf Unternehmensniveau in ihre bestehenden IT-Service-Angebote in der Cloud aufnehmen oder es damit kombinieren und ihren Kunden so einen Mehrwert bieten. Dies ist in allen Branchen möglich, vom Finanzsektor und dem Gesundheitswesen bis hin zum öffentlichen Dienst usw.

• Die Service Provider können durch Up- und Cross-Selling neue Möglichkeiten zur Erwirtschaftung von Erlösen schaffen, indem sie Office 365 mit ähnlichen Services und Lösungen kombinieren und den Endbenutzern dadurch die Freiheit geben, überall und mit jedem beliebigen Gerät sicher zu arbeiten.

• Die Service Provider können Probleme ihrer Endkunden bezüglich der Mobility-Strategie lösen, indem sie ihr Fachwissen zu bestimmten Branchen mit Lösungen von Microsoft kombinieren.

5 Gründe weswegen Endbenutzer Microsoft zufolge von EMS begeistert sein werdenEMS ist Microsoft zufolge “die einzige Enterprise Mobility Lösung, die es durch ihren Entwurf ermöglicht, Benutzer, Geräte, Apps (für Desktop oder Mobilgeräte) und Daten zu verwalten und schützen.” Microsoft behauptet, EMS sei die umfassendste Lösung von allen und biete den Endbenutzern

“einen hohen Mehrwert und die Möglichkeit, Geld zu sparen. Einer vor Kurzem durchgeführten Studie von Forrester zum Total Economic Impact (TEI) zufolge können die Investitionskosten für EMS in nur 10 Monaten zurückverdient werden.” Microsoft nennt 5 weitere Gründe, mit denen Service Provider Endkunden davon überzeugen können, dass sich Enterprise Mobility am besten mit Microsofts Lösung managen lässt:• EMS bietet besseren Schutz für Microsoft Office: EMS ist

die einzige Lösung, mit der E-Mails, Dateien und Apps von Microsoft Office gesichert werden können.

• EMS spart Geld: EMS ist bis zu 50 % günstiger im Vergleich zum Kaufpreis von Standalone-Lösungen anderer Anbieter.

• EMS funktioniert einfach: Sie lässt sich einfach einrichten, ist immer up-to-date und verbindet sich mit On-Premise-Rechenzentren.

• EMS bietet mehr Sicherheit: Sicherheit wird bei Microsoft großgeschrieben. Dadurch können Verletzungen der Datensicherheit entdeckt werden, bevor sie Schaden anrichten können.

• EMS ist umfassend: sie schützt iOS, Android, Windows und mehr als 2.500 beliebte SaaS-Apps.

Was ist das CSP-Programm von Microsoft?EMS ist Teil des Cloud Solution Provider (CSP)-Programms von Microsoft, das es Service Providern ermöglicht, zusätzlich zu ihren eigenen Angeboten und Dienstleistungen auch Cloud-Dienste von Microsoft zu verkaufen. Dadurch können Endkunden alle benötigten IT-Dienstleistungen von einem einzigen Cloud-Anbieter beziehen. Als Service Provider betreuen Sie Ihren Kunden über den gesamten Bedarfszyklus hinweg: mit direkter Fakturierung, Belieferung, Verwaltung und Support. Dadurch stärken Sie die Geschäftsbeziehung. In dieser „Mobile first, cloud first“-Welt sind IT-Lösungen ständig verfügbar und im Einsatz.

Einen wesentlichen Bestandteil des CSP-Programms stellt die Microsoft Cloud-Plattform dar, denn dort steht Service Providern ein Komplettpaket mit vertrauten Microsoft-Produkten zur Verfügung, das sie ihren Kunden in der Cloud anbieten können. Darüber hinaus können die Provider die

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Dienste von Microsoft bündeln und/oder in ihre eigenen Dienstleistungspakete aufnehmen und sich so von ihren Wettbewerbern unterscheiden. Die Microsoft Cloud-Plattform unterstützt Service und Hosting Provider dabei, eine Cloud-Plattform zu erstellen, die auf ihre eigenen Bedürfnisse sowie auf die ihrer Kunden zugeschnitten ist. Microsoft Cloud stellt für das Geschäft von Hosting Service Providern keine Bedrohung dar, sondern eine riesige Chance!

Folgende Produkte und Services sind in der Microsoft Cloud-Plattform enthalten: • Office 365• Intune• Enterprise Mobility Suite• Azure• CRM Online

Wie können Sie einsteigen?Es ist eine Sache, zu wissen, dass die Microsoft-Cloud enorme Möglichkeiten für Anbieter von Cloud-Lösungen bietet, doch es ist eine ganz andere, das Cloud-Geschäft zu verstehen und zu wissen, wie man selbst davon profitieren kann. Insight bietet Ihnen in Zusammenarbeit mit Microsoft ein umfassendes Paket mit Consultancy-Dienstleistungen, Werkzeugen und Support, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern und Ihnen zu helfen, das Beste aus Ihrem Cloud-Geschäft herauszuholen.

Wir raten Ihnen, schrittweise vorzugehen und zuallererst Kontakt zu Insight aufzunehmen. Wir verfügen über ein Team

aus erfahrenen Consultants, die mit Ihnen die Möglichkeiten für Ihr Unternehmen diskutieren werden. Gemeinsam erörtern wir alle relevanten Aspekte und ermitteln Ihre Bedürfnisse und Wünsche:• Szenarien, die für Ihr Unternehmen in Frage kommen• Möglichkeiten zur Differenzierung und Gestaltung der von

Ihnen angebotenen „Pakete”• Hybride Lizenzierung für Ihre Umgebung• Programmeinzelheiten & Preisgestaltung

Wenn Sie das CSP Reseller Agreement mit uns unterzeichnet haben, helfen wir Ihnen bei der Auswahl der Abonnements, die Sie brauchen. Danach bieten wir Ihnen vielfältige Hilfe und Unterstützung, damit Sie maximal profitieren. Dazu gehören:

• Tool-Einrichtung und -Management (z. B. CSP Dashboard)• Schulung und Fortbildung (z. B. CSP Bootcamp)• Add-On-Lösungen von namhaften Drittherstellern

(z. B. Lync Enterprise Voice)• Technische Unterstützung• Cloud-Enablement-Dienste (White Label) • Beratung zu den Möglichkeiten der hybriden Lizenzierung

Wenn Sie Ihr Geschäftsvolumen steigern oder weitere Informationen über das CSP-Programm und die Möglichkeiten der Verbesserung und Erweiterung Ihres derzeitigen Service-Angebots erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Account-Manager bei Insight. Er berät Sie gerne und wird Ihnen beim Einstieg in das Microsoft CSP-Programm helfen, damit Sie Ihr Cloud-Geschäft sofort ausweiten können.

1 “Magic Quadrant for Enterprise Mobility Management Suites”, Gartner, Juni 2015; http://www.gartner.com/technology/reprints.do?id=1-2HIRGAD&ct=150609&st=sb&aliId=65872652

2 “Overcome Security And Identity Management Challenges In Enterprise Mobility With The Right IT Infrastructure”, Forrester, Dezember 2014.

3 The Total Economic Impact™ Of Microsoft’s Enterprise Mobility Suite, Forrester, Juli 2015; https://info.microsoft.com/Forrester-Total-Economic-Impact-White-Paper.html?ls=Website