Microsofts Virtualisierungs- Strategie

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Microsofts Virtualisierungs- Strategie Jochen Katz Product Solution Manager Windows Server Microsoft Deutschland GmbH

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Microsofts Virtualisierungs- Strategie. Jochen Katz Product Solution Manager Windows Server M i crosoft Deutschland GmbH. Virtualisierungs Produkte von Microsoft. Ein vollständiges Portfolio an Virtualisierungs Produkten vom Rechenzentrum bis zum Desktop. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

Microsofts Virtualisierungs-

StrategieJochen KatzProduct Solution Manager Windows ServerMicrosoft Deutschland GmbH

Page 2: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

Server VirtualizationServer Virtualization

Application Application VirtualizationVirtualizationDesktop Desktop

VirtualizationVirtualization

Presentation Presentation VirtualizationVirtualization

ManagemeManagementnt

Ein vollständiges Portfolio an Virtualisierungs Produkten vom Rechenzentrum bis zum Desktop

Infrastrukturen – sowohl virtuelle als auch physikalische – werden von einer Plattform administriert

Virtualisierungs Produkte von Microsoft

Page 3: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

Server-Virtualisierung mit Microsoft

Microsoft

Power Shell

Page 4: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

Größere Skalierbarkeit Größere Skalierbarkeit und Performanceund Performance

32 bit und x64 bit 32 bit und x64 bit Guest SupportGuest Support

X64 bit Host SupportX64 bit Host Support SMP SupportSMP Support

Gesteigerte Gesteigerte Verlässlichkeit und Verlässlichkeit und Security durch minimale Security durch minimale Trusted Code Base Trusted Code Base

Bessere Flexibilität und Bessere Flexibilität und Verwaltbarkeit:Verwaltbarkeit:

Quick & Live Quick & Live Migration von Migration von virtuellen Maschinenvirtuellen Maschinen

Einheitliche Einheitliche Verwaltungs-Verwaltungs-umgebung für umgebung für physikalische und physikalische und virtuelle Maschinenvirtuelle Maschinen

P2V Migration mit P2V Migration mit intelligentem intelligentem DeploymentDeployment

VM 1VM 1“Parent”“Parent”VM 1VM 1“Parent”“Parent”

VM 2VM 2“Child”“Child”VM 2VM 2“Child”“Child”

VM 3VM 3“Child”“Child”VM 3VM 3“Child”“Child”

HardwareHardwareHardwareHardware

Windows Server 2003Windows Server 2003Windows Server 2003Windows Server 2003

Virtual Server 2005 R2Virtual Server 2005 R2Virtual Server 2005 R2Virtual Server 2005 R2

VM 2VM 2VM 2VM 2 VM 3VM 3VM 3VM 3

Windows Server Virtualization

Page 5: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

Windows Server Virtualization Windows Server Virtualization Architektur ÜberblickArchitektur Überblick

Parent Partition Child Partitionen

Kernel Mode

User Mode

VirtualizationService

Providers(VSPs)

WindowsKernel

Server Core

IHVDrivers

VirtualizationServiceClients(VSCs)

WindowsKernel

EnlightenmentsVMBus

Windows hypervisor

Virtualization Stack

VM WorkerProcessesVM

Service

WMI ProviderApplications

Provided by:

Windows

ISV

OEM

Windows Virtualization

“Designed for Windows” Server Hardware with PVE

Page 6: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

WWiindows Server Virtualizationndows Server Virtualization

Applications

Applications

Applications

Non-Hypervisor Aware OS

Windows Server 2003, “Longhorn”

Windows

Kernel

VSC

VMBus

VMBus

Emulation VMBus

“Designed for Windows” Server Hardware

Windows hypervisor

“Longhorn” Server

VSPWindows

Kernel

Xen-Enabled Linux Kernel

Linux VSC

Hypercall Adapter

Parent Partition

Child Partitionen

VM Service

WMI Provider

VM Worker

Processes

OS

ISV / IHV / OEM

Windows Server Virtualization

Microsoft / XenSource

User Mode

KernelMode

Provided by:

Page 7: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

Windows VirtualizationWindows VirtualizationVerwaltungskonsoleVerwaltungskonsole

Page 8: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

Erweiterte Lizenzierungsrechts für Windows Server 2003 R2

Enterprise Edition bei Virtualisierung

Altes LizenzmodelInsgesamt: 5 Windows-Lizenzen

Neu mit Windows Server R2 EE:Insgesamt: 1 Lizenz

Windows Server 2003 R2 EEWindows Server 2003 R2 EE

HardwareHardware

Virtualisierungs-EbeneVirtualisierungs-Ebene

WindowWindowss

WindowWindowss

WindowWindowss

WindowWindowss

Allgemein erwibt man mit einer Windows Server Lizenz das Recht zum Betrieb bzw. Installation für eine Instanz von Windows Server

1.) Ausnahme:Windows Server 2003 R2 Enterprise Edition Physikalisches Host-

Betriebssystem Sowie bis zu 4 Gäste (Wahlweise

Standard oder Enterprise) auf dem gleichen Host

2.) Ausnahme: Windows Server 2003 R2 Datacenter Edition ermöglicht unendlich viele Gäste auf dem gleichen Host

Windows Server Enterprise & Datacenter Editionen: Erweiterte Lizenzierungs-Rechte

Page 9: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

Server-Virtualisierung mit Microsoft

Microsoft

Power Shell

Page 10: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

System Center Virtual Machine System Center Virtual Machine Manager Manager (SC VMM) (SC VMM) FunktionsübersichtFunktionsübersicht

Page 11: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

Zentralisiertes Management: Zentralisiertes Management: Zuordnung von Physikalsichen auf virtuelle Zuordnung von Physikalsichen auf virtuelle MaschinenMaschinen

Mit einem Klick Mit einem Klick zwischen zwischen

physikalischer physikalischer und virtueller und virtueller

Sicht wechselnSicht wechseln

VM State VM State Transition, Transition,

Migration und Migration und CheckpointsCheckpoints

Alle Details zu Alle Details zu virtuellen und virtuellen und physikalischen physikalischen

SchichtenSchichtenKonfigurierbare Gruppierung von Konfigurierbare Gruppierung von physikalischen und virtuellen physikalischen und virtuellen Maschinen in Ressource-PoolsMaschinen in Ressource-Pools

Page 12: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

Subset von Subset von physikalischen physikalischen

Hosts aus Hosts aus entsprechendem entsprechendem Ressource Pool(s)Ressource Pool(s)

Rangreihenfolge Rangreihenfolge von Vorschlägen für von Vorschlägen für physikalische Hosts physikalische Hosts für die Platzierung für die Platzierung

vonvonvirtuellen virtuellen

Maschinen.Maschinen.

Kapazitätsplanungs- Kapazitätsplanungs- Modelle, historische Modelle, historische Leistungsdaten und Leistungsdaten und

Anforderungen Anforderungen fließen in fließen in

Algorithmus einAlgorithmus ein

Ressourcen-Optimierung: Ressourcen-Optimierung: Intelligente PlazierungIntelligente Plazierung

Page 13: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

Schnelles Provisioning mit dem Self-Schnelles Provisioning mit dem Self-Serice Portal Serice Portal Volle Kontrolle durch den Volle Kontrolle durch den AdministratorAdministrator

Quotas zur Quotas zur Administration der Administration der

Resourcen- Resourcen- Allokation an Allokation an

BenutzerBenutzer

Page 14: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

Server-Virtualisierung mit Microsoft

Microsoft

Power Shell

Page 15: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

PowerShell: Neue Command-Line Shell UND Scripting Sprache in einem

PowerShell: Neue Command-Line Shell UND Scripting Sprache in einem

Erweitert die Automation der System AdministrationErweitert die Automation der System Administration Shell und Skript-Sprache in einemShell und Skript-Sprache in einem Bestehende Skripte (z.B. VB-Skripte) funktionieren weiterhinBestehende Skripte (z.B. VB-Skripte) funktionieren weiterhin Neuer „Object-Pipeline“ System ViewNeuer „Object-Pipeline“ System View Einfacher und konsistenter Weg zur System-AdministrationEinfacher und konsistenter Weg zur System-Administration

Durchgängige Syntax der Commandlets:Durchgängige Syntax der Commandlets: Verb-Nomen (z.B. Get-wmiObject Win32_ComputerSystem)Verb-Nomen (z.B. Get-wmiObject Win32_ComputerSystem)

Allgemeine Syntax: Cmdlet –param v1 –param2 v1,v2 –flagAllgemeine Syntax: Cmdlet –param v1 –param2 v1,v2 –flag

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PowerShell: Neue Command-Line Shell UND Scripting SprachePowerShell: Neue Command-Line Shell UND Scripting Sprache

Page 17: Microsofts Virtualisierungs- Strategie

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