Miet24 magazine

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+ ITB Berlin Oluptibus qui dolupt Ausgabe 05 • März 2011 SEBASTIAN VETTEL Der Formel 1 Weltmeister im Interview SEBASTIAN VETTEL Ein starker Partner für Miet24 GRAND CITY HOTELS GRAND CITY HOTELS Ernährung, Bewegung & Flirten ...die besten Tipps! FIT IN DEN FRÜHLING FIT IN DEN FRÜHLING FREIHEIT IM URLAUB! Ferienhäuser vs. Hotels FREIHEIT IM URLAUB! TECHNIK TRENDS 2011 Mobiles Internet, 3D TV, HbbTV TECHNIK TRENDS 2011

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Ausgabe 05 - März 2011

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+ITB Berlin ´1Oluptibus euqui doluptio

Ausgabe 05 • März 2011

SEBASTIAN VETTELDer Formel 1 Weltmeisterim Interview

SEBASTIAN VETTEL

Ein starker Partner für Miet24

GRAND CITY HOTELSGRAND CITY HOTELS

Ernährung, Bewegung& Flirten ...die besten Tipps!

FIT IN DEN FRÜHLINGFIT IN DEN FRÜHLING

FREIHEIT IM URLAUB!Ferienhäuser vs. HotelsFREIHEIT IM URLAUB!

TECHNIK TRENDS 2011Mobiles Internet, 3D TV, HbbTVTECHNIK TRENDS 2011

Page 2: Miet24 magazine

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EDITORIAL

0128_AZ_RundumSorglos_212x314_2.indd 1 28.01.2011 14:04:41 Uhr

6

3 Inhalt

4 Techniktrends 2011

13 Wirtschaft & Finanzen Leasing & Factoring

16 Sport Erik Zabel & Sebastian Vettel im Interview

20 Kooperation BPE

22 Die Mietbranche im Wandel

23 Fit für den Frühling Essen, Laufen, Flirten

27 ITB Alles zur Internationalen Tourismusbörse in Berlin

30 Kooperation Grand City Hotels

33 Reisetipps

36 Marktplatz

47 Kolumne

49 Kurioses aus der Mietbranche

50 Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

Die dritte Ausgabe des Jahres steht

ganz im Zeichen zweier Großereignisse.

Die Cebit in Hannover präsentiert die

neuesten Innovationen aus der Welt der

Technik, während sich das Who is Who der

Tourismusbranche auf der ITB in Berlin

versammelt. Unterhaltungselektronik und

Urlaub – eigentlich genug Stoff , um ein

ganzes Heft zu füllen, doch natürlich hat

diese Ausgabe noch einiges mehr zu bieten.

Formel 1 Weltmeister Sebastian Vettel steht

Rede und Antwort, Miet24 bereitet Sie

mental und optisch auf den Frühling vor

und unser Kolumnist Dr. miet. Kempert

feiert seinen Einstand. Freuen Sie sich auf

ein Magazin für die Mietbranche, das über

den Tellerand schaut.

Viel Spaß mit dem neuen Miet24 Magazin,

Ihr Team von Miet24

1935

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4 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

TECHNIKTRENDS 2011 • CEBIT 2011

Seit 1986 heißt es jedes Frühjahr

für die Hersteller der Branche:

“Zeigt her eure Schätze!“ Einbli-

cke auf kommende Trends, Pro-

duktneuheiten und jede Menge

Informationen und Wissens-

wertes rund um den IT-Bereich

machen die Messe zu einem

der interessantesten Veranstal-

tungen für Freunde der Kom-

munikations- und Informati-

onselektronik. Seitdem sich die

Technik durch Mobiltelefone,

Computer und Tablet-PC und

folglich deren Anwendungen,

wie Online Shopping oder der

Gebrauch sozialer Netzwerke,

immer mehr in den Alltag des

Ottonormalverbrauchers ein-

gebunden hat, hat sich auch das

Bild der Messe verändert. Raus

aus der Ecke für Spezialisten,

hinein in den Bereich der Con-

sumer Electronics – die CeBIT

bietet Einblicke in die Technik

für den Endverbraucher. Auf den

folgenden Seiten wollen wir Ein-

blicke geben, in die aktuellsten

Einwicklungen auf dem Markt.

Neben den Kurzvorstellungen

der neuesten Smartphones, die

2011 auf den Markt kommen

werden, spielen Themen wie

3D Technik eine wichtige Rolle.

Wie funktioniert das räumli-

che Sehen und seit wann gibt es

diese Technik, die ja bereits, die

älteren Semester erinnern sich,

in den 1980er Jahren einen An-

griff auf die Kinokultur startete.

Außerdem haben wir das Thema

HbbTV – Hybrid TV – in den Fo-

kus gerückt. Die Verschmelzung

von klassischen TV-Inhalten mit

den Möglichkeiten des Internet

ist ein Top-Thema des Jahres

2011. Die ersten Geräte sind be-

reits auf dem Markt. Wie schau-

en hinter die Technik und klären

auf: Was bringt dem Verbraucher

solch eine Verbindung? Was sind

die Vor- und Nachteile? Lohnt es

bereits jetzt einzusteigen? Auf

den folgenden Seiten fi nden Sie

diesbezüglich Antworten.

Cebit 2011Vom 01 – 05 März 2011 fi ndet auf dem Messegelände

Hannover wieder die weltweit größte Messe für

Informationstechnologie statt.

VON FINN PROSE

Technik zum Anfassen!

Page 5: Miet24 magazine

5Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

TECHNIKTRENDS 2011 • CLOUD COMPUTING

CLOUD COMPUTING – DER

WOLKE ENTGEGEN

Es heißt, der Weg sei das Ziel. Im

Falle der Privat Cloud ist dieser

allerdings kein steiniger son-

dern, um im Bild zu bleiben, eine

ebenerdige, geteerte Straße mit

klarer Hinweisschilderung für

eine sichere Zielankunft. Diese

bodenständige Metapher soll ver-

deutlichen, dass es sich bei Cloud

Computing um keine abgehobene

Vision handelt, die in einer fernen

Zukunft zur Realität wird, son-

dern um ein Architekturmodel für

die Informationstechnologie von

heute. Wie gelingt der Einstieg in

die Cloud? Am Anfang jeder Pri-

vat Cloud steht der Service Provi-

der, dessen virtualisierte IT-Platt-

formen die Basis bilden. Nehmen

wir beispielsweise Google, die mit

ihren Googlemail-Service bereits

heute Millionen von Nutzern

eine solche Wolke zur Verfügung

stellen um ihre Email-Korres-

pondenz zu erledigen. Der dafür

zur Verfügung stehende Speicher

wird in diesem Falle auf mehrere

Rechenzentren verteilt, so dass

ein Zugriff jederzeit möglich ist.

Abstürze oder Unerreichbarkeit

werden so verhindert. Gerade für

Unternehmen bieten sich hierbei

große Möglichkeiten, die neben

einer Kostenersparnis aufgrund

der Hardware Auslagerung, die

das Cloud Computing Konzept

mit sich bringt, auch die Faktoren

Nachhaltigkeit und Umweltver-

träglichkeit in den Fokus rücken.

Durch den optimierten Einsatz

von Ressourcen und effi zienteren

Systemen wird eine höhere CO2-

Neutralität ermöglicht.

SICHERHEIT UND DATEN-

SCHUTZ

In den Bereichen Kommunika-

tion, Datenmanagement und

vernetztes Arbeiten liegen die

Vorteile auf der Hand. Der fl e-

xible Zugriff auf laufende Ar-

beitsprozesse und deren Inhalte,

beispielsweise Dokumente und

größere Datenmengen, ermög-

licht kollektives Arbeiten in Echt-

zeit. Egal von welchem Ort und

zu welcher Zeit. Niedrige Kosten

für die Bereitstellung einer sol-

chen Wolke sind, im Vergleich zu

wartungsanfälligen Servern, ein

gern angeführter Pluspunkt für

das Cloud-Model. Aber wer hat

Zugriff auf die Daten, wo befi nden

sich diese und welchem Schutz

unterliegen sie? Eine Fragestel-

lung, die in erster Linie einer

Erklärung bezüglich der Funkti-

onsweise des Cloud Computings

bedarf. Betreiber einer Cloud

bedienen sich eines dezentralen

Netzwerkes. Nicht ein einzelner

Rechner ist für die Bereitstellung

der Daten zuständig, sondern eine

Vielzahl. Der Anbieter verschiebt

die Daten innerhalb seines Re-

chenzentrums so, dass sie opti-

mal im Sinne des Kunden genutzt

werden können. Das garantiert

hohe Zugriff sgeschwindigkeiten

und eine hohe Verfügbarkeit. Ge-

nau diese Praxis lässt Kritiker an

der Sicherheit des Cloud Compu-

tings zweifeln. „Um als Kunde au-

ditieren zu können, müssen sich

die Daten an einem bestimmten

Ort befi nden. Das ist bei Cloud

Computing bedingt durch die

Cloud ComputingDas Top-Thema der diesjährigen CeBIT ist das Cloud Computing, eine

Form der Datenspeicherung, die sich nicht nur auf einen Computer oder

eine Festplatte beschränkt, sondern sich auf mehrere Rechner verteilt.

Bei dieser dezentralisierten Methode sprechen die Experten von der

sogenannten Wolke. Was es damit auf sich hat? Was es zu beachten gilt

und inwiefern Sicherheit eine übergeordnete Rolle spielt, das erklärt

unser Autor Finn Prose im Folgenden.

VON FINN PROSE

Page 6: Miet24 magazine

6 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

TECHNIKTRENDS 2011 • CLOUD COMPUTING

dezentrale und sich dynamisch ändernde

Speicherung nicht der Fall,“ äußerte sich

der Experte Georg Meyer-Spasche von der

Kanzlei Osborne Clarke gegenüber dem

Technikblog zdnet.de. Wie kann ein Cloud-

Anbieter nach diversen Verschiebungen

dem Kunden garantieren, dass kein Dritter

Einblick in die hinterlegten Geschäftsda-

ten genommen hat? Nach Überzeugung

Meyer-Spasches ist das unmöglich. „Si-

cher gehen Sie erst, wenn Sie Ihre Daten

verschlüsseln, bevor die außer Haus gehen

- aber so, dass weder der Service Provider

noch sonst ein Dritter sie entschlüsseln

kann. Das kann allerdings den Service ver-

langsamen, deshalb ist es besser nur perso-

nenbezogene Daten und geschäftskritische

Informationen zu verschlüsseln.“ Noch ist

in diesem Bereich allerdings nicht das letz-

te Wort gesprochen. Laut einer Studie des

Marktforschungsunternehmens Vanson

Bourne wähnen sich Zweidrittel der von

ihnen befragten europäischen Unterneh-

men in Bezug auf Cloud Computing ganz

am Anfang. Das Thema Sicherheit und Da-

tenschutz spielt diesbezüglich sicherlich

eine große Rolle.

CLOUD COMPUTING - JA ODER NEIN?

Schlussendlich muss jeder Nutzer ent-

scheiden, ob es ihm recht ist, wenn es mit

vermeintlich sensiblen Daten, beispiels-

weise dem geschäftlichen oder privaten

Email Verkehr, wie auf einem Verschiebe-

bahnhof zugeht. Dass sich niemand von

Google & Co. explizit für die Liebesbekun-

dungen von Thomas Musterman an seine

Nachbarin interessiert, dürfte klar sein.

Dennoch gilt es sich bewusst zu machen,

dass die Möglichkeit bestünde. Unter-

nehmen die den Weg in die Cloud suchen

sollten sich – das gehört zum guten Ton

jedes seriösen Anbieters, auf ein detailier-

tes vertragliches Regelwerk einigen – auch

bekannt als Compliance – das die genauen

Abläufe im Umgang mit den Geschäftsda-

ten defi niert. Im Zweifelsfall hat man so-

mit ein Werkzeug der Verbindlichkeit in

der Hand. Für private Cloud Nutzer gilt:

Überlegen Sie sich genau, welche Daten Sie

extern lagern möchten, denn Vorsicht ist

besser als Nachsicht.

Tipps zum Schutz vor DatenmissbrauchSCHÜTZEN SIE IHRE DATEN

indem Sie so wenig wie mög-lich davon in Umlauf bringen. Das Internet vergisst nicht. Persönliche Daten sollten nie-mals leichtfertig online kommu-niziert werden. Greifen Sie im Falle eines Vertragsabschlus-ses lieber zum Füllfederhalter. In Zeiten sozialer Netzwerke wie Facebook & Co, denen die Daten Ihrer Kunden wichtigs-tes Hab und Gut sind wirkt das zuweilen recht altmodisch, ist aber immer noch der sicherste Schutz vor ungebetenen Mit-wissern.

ACHTEN SIE AUF ZERTIFIZIERTE

Sicherheit der aufgerufenen Seiten. Ein Schlosssymbol in der Statuszeile des Browsers zeugt von der Verschlüsselung der Seite. Ein Klick darauf zeigt das Zertifi kat, das von einer anerkannten Stelle ausgestellt worden sein muss. Die Liste aller geprüften Anbieter gibt es auf den Seiten der Bundes-netzagentur unter www.bun-desnetzagentur.de

VERMEIDEN SIE BONUS- UND KUNDENKARTEN

Bonussysteme basieren selten auf der endlosen Großzügig-keit der Unternehmen. Nach Aussage vieler Verbraucher-schützer handele es sich dabei vielmehr um eine Methode, an Daten der Verbraucher zu kom-men.

ACHTEN SIE DARAUF, DASS IHRE DATEN NICHT FÜR WERBEZWECKE MISSBRAUCHT WERDEN

Wenn sie an Gewinnspielen teilnehmen oder sich bei einem Versandhändler registrieren, sollte Sie immer angeben, dass die eigenen Daten nicht für Werbezwecke genutzt werden sollen. In einigen Fällen sind die Kästchen schon angeklickt. Unbedingt darauf achten, dass das Häkchen entfernt wird.

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Für private Cloud Nutzer gilt:

Vorsicht ist besser als

Nachsicht!

Page 7: Miet24 magazine

7Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

TECHNIKTRENDS 2011 • MOBILES INTERNET

HTC CHACHA &

SALSA

Der taiwanesische

Konzern HTC

hat sich zu einem

der Big Player im

Smartphone Ge-

schäft entwickelt.

Mit dem ChaCha soll die Verbindung zu

Facebook noch intuitiver werden. Nicht

wenige sprechen, ob des Buttons un-

ten rechts, von „dem“ Facebook Handy.

Mit den Spezifi kationen ist man im ge-

mäßigten Mittelfeld. Das ChaCha verfügt

über eine Qwertz-Tastur ähnlich dem

der Blackberrys. Der Bildschirm hat eine

480x320 Pixel Aufl ösung und misst 2,6

Zoll. Erscheinungstermin: 2. Quartal 2011.

Preis: ca. 319 Euro.

HTC DESIRE S

Der Nachfolger des HTC

Desire kommt mit einem

massiven Aluminiumge-

häuse daher; Googles And-

roid sorgt für die reibungs-

lose Bedienung; HTC Sen-

se ist als Backup Plattform integriert. Mit

3,7 Zoll Bildschirm zählt das Desire S zu

den „Normalos“ unter den Smartphones.

Der Preis von 489 Euro weist auf die Ober-

klasse hin. Ab März erhältlich.

LG OPTIMUS 3D

LG zündet nach

dem Einsteiger-

modell Optimus,

die nächste Stufe

mobiler Endge-

räte. Mit dem Optimus 3D möchte man

den Trend der Dreidimensionalität auf

das Handy holen und somit Spielekonso-

len, wie dem Nintendo 3DS Konkurrenz

machen. Mit einer 5 Megapixel Kamera,

die 3D Videos und Bilder erstellt, einem

10,9 Zentimeter großen LCD Bildschirm

strotzt das Optimus 3D vor Selbstvertrau-

en. Mit dem Optimus Black und Speed

stehen weitere Neuheiten in den Startlö-

chern. Der 3D Eff ekt hat seinen Preis: 599

Euro, die man im 2. Quartal 2011 dafür be-

zahlen kann.

MOTOROLA PRO

Motorola möchte

zurück in die Er-

folgsspur. Mit dem

Business Handy

Pro soll das gelin-

gen. Android 2.2; 1Ghz Prozessor; 2 Gb

interner Speicher. Dazu ein integrierter

UMTS-Hotspot, sowie eine Qwertz Tasta-

tur für schnelles Tippen. Ob sich damit die

verlorenen Marktanteile zurückholen las-

sen, wird das zweite Quartal 2011 zeigen.

Der Preis steht noch nicht fest.

SAMSUNG GALAXY S 2

Der Nachfolger des Ga-

laxy S, einst als iPhone-

Killer gefeiert, wird mit

einem 4,3 Zoll großen

Super-AMOLED-Touch-

screen ausgestattet sein

und ähnlich klar und far-

benfroh reüssieren, wie

der Vorgänger. Die neueste Android Ver-

sion 2.3 aka Gingerbread ist mit an Bord.

1Ghz-Prozessor, Bluetooth 3.0 und GPS

sind mit an Bord. Die 8 Megapixel Kame-

ra macht 1080p Full HD Videos möglich.

Wann und zu welchem Preis das S2 er-

scheint, ist noch off en.

SONY ERICSSON

XPERIA PLAY

Das Handy für Spiele-

fans. Mit dem Play

möchte Sony die Ver-

wertungskette für sein

Playstation Netzwerk

Katalog erweitern. Das Xperia Play verfügt

über einen 10,2 cm großen Touchscreen

mit einer Aufl ösung von 480x854 Bild-

punkten. Eine herausschiebbare Steue-

rungstastatur soll das Spielen ganz ähnlich

der Playstation Portable gestalten. Eine 5

Megapixel Kamera, WLAN, und erweiter-

ter Kartenspeicher bis 32 Mb runden das

Bild ab. 650 Euro markieren den Rahmen.

IPHONE 5

Apple ist, ob der wach-

senden Konkurrenz, ge-

warnt und plant für das

iPhone 5, das im Herbst

dieses Jahres erwartet

wird, technische Updates,

wie einen schnelleren

Prozessor und ein größe-

res Display. Genaueres

ist nicht bekannt. Dass es das iPhone 5 in

verschiedenen Größen geben wird, scheint

ein denkbares Szenario. Einsteiger Model-

le, Classic und High-End Versionen böten

preisliche Spielräume für die Kundschaft

und Apple neue Argumente im Kampf um

Marktanteile.

SmartphonesUnser Alltag ist ohne technische Hilfsmittel kaum vorstellbar. Heute sind

wir dank mobiler Gerätschaften jederzeit und allerorts erreichbar. Emails

abrufen, Nachrichten checken oder auf sozialen Netzwerken wie Facebook

den aktuellen Befindlichkeitsstaus updaten. Mit Smartphones ist das kein

Problem. Doch welche Geräte können neben dem Branchenprimus iPhone

bestehen? Wir werfen einen Ausblick auf die kommenden Highlights.

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8 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

TECHNIKTRENDS 2011 • 3D TV

3D – Altbewährte Technik. Neues Gewand.Die 3D-Technik ist so alt, wie das Kino selbst. Dennoch wissen die

Allerwenigsten, wie die Dritte Dimension mittels Brille überhaupt auf

die Leinwand kommt. Einblicke in Technik und Funktionsweise der

3D-Filmtechnik.

Um die Funktionsweise der dreidimen-

sionalen Technik zu beschreiben, muss

man verstehen, wie unser Gehirn visu-

elle Informationen, die es durch die Au-

gen erhält, zu Bildern verarbeitet. Unser

Sehorgan vermittelt immer zwei Bilder

ein und desselben Objekts. Da die Augen

einen durchschnittlichen Abstand von

etwa 7 cm haben, besteht ein kleiner Un-

terschied zwischen diesen beiden Auf-

nahmen: Sie werden aus einem unter-

schiedlichen Winkel – dem Blickwinkel

– aufgenommen. Das linke Auge sieht

Dinge aus einer anderen Perspektive als

das rechte. Hält man sich also beispiels-

weise einen Finger vor die Nase und

schließt abwechselnd ein Auge, sieht

man diesen Effekt. Lässt man beide ge-

öffnet, berechnet das Gehirn eine Tie-

feninformation und somit entsteht die

dreidimensionale Sichtweise. Dieser Ef-

fekt der Natur entspricht genau dem, wie

ein digitales 3D-Bild erzeugt wird. Es

werden zwei Einzelbilder eines Motivs

aus einem leicht unterschiedlichen Auf-

nahmewinkel benötigt. Bisher basieren

alle Verfahren, um ein dreidimensiona-

les Bild zu erzeugen, auf diesem Effekt.

Die älteste Technik ist das Stereobild-

Verfahren, welches es schon seit über

hundert Jahren gibt. Hier werden zwei

Bilder im Abstand von etwa 7 cm auf-

genommen und nebeneinander gelegt.

Diese werden über ein sogenanntes Ste-

reoskop, welches zwei Linsen im Augen-

abstand hat und deren Brennweite dem

Abstand der Bilder dahinter entspricht,

einzeln von den Augen betrachtet. Sieht

man nun durch das Stereoskop, nimmt

jedes Auge das entsprechende Bild wie

durch eine Lupe wahr. Eine dreidimen-

sionale Wahrnehmung wird erzeugt. Bei

der Analgyphen-

technik wiede-

rum wird eine

Trennung zwei-

er, leicht unter-

schiedlicher Bil-

der durch Farbe

bewirkt. Ein Bild

wird beispielswei-

se rot, das andere

grün eingefärbt.

Alternativ ist

auch die Kombi-

nation rot/blau

möglich, diese kommt jedoch seltener

vor. Die beiden farbigen Bilder werden

überlagert und durch eine Brille mit

einem roten und einem grünen Glas ist

nur das passende Bild zu sehen, das an-

dere wird ausgeblendet. Dieses Verfah-

ren verbinden die meisten Menschen,

dank der farbigen Brille mit dem 3D

Kino der letzten 30 Jahre.

Andere Verfahren finden bis heute ihre

Anwendung, wie z.B. das Polarisations-

verfahren. Hier werden zwei Projekto-

ren benötigt werden, deren Richtungen

senkrecht zueinander stehen. Oder die

sogenannte Shutter-Technik, bei der

das linke und rechte Bild abwechselnd

auf dem Bildschirm dargestellt wird.

Der Wechsel bei dieser Technik erfolgt

so schnell, dass das Gehirn dies nicht

als Bilderfolge ansieht, son-

dern mit Hilfe ei-

ner Brille als

d r e i d i m e n -

s i o n a l e n

Film. Alt-

b e w ä h r t e

Technik für

einen neuen

Trend.

Erschreckend realistisch:

moderne 3D-Technik

beeindruckt auf der ganzen Linie

VON FINN PROSE

Die Erfi nder des Kinematographen, dem Vorgänger des modernen Kinos, die Gebrüder Lumière experimentierten erstmals 1895 mit der 3D Technik. Ihr Kurzfi lm „Die Ankunft eines Zuges im Bahnhof La Ciotat“ wurde mit Hilfe dieser Technik gefi lmt.

Der britische Porträtfotograf und Erfi nder William Friese-Greene sicherte sich 1898 als Erster das Patent für 3D-Filmaufnahmen

Am 27.September 1922 fand mit „The Power of Love“ der erste Langfi lm seine 3D-Premiere.

Page 9: Miet24 magazine

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TECHNIKTRENDS 2011 • 3D TV

3D Aktuell – Epoche oder Episode?Zwei Milliarden Siebenhunderteinundachtzig Millionen Fünfh underttausend

US-Dollar. So hoch war das Einspielergebnis des erfolgreichsten Kinofi lms

aller Zeiten. James Camerons 3D-Spektakel „Avatar – Aufb ruch nach

Pandora“ bestimmte das Leinwandgeschehen 2009 und verhalf der

3D-Filmtechnik zu neuen Blüten.

Sechzig Jahre waren vergangen

seit der 3D Film seine erste golde-

ne Ära feierte. Nachdem die Tech-

nik bereits Ende des 19. Jahrhun-

derts als Patent angemeldet wurde

und 1922 der erste 3D-Film in die

amerikanischen Kinos kam, war es

der erste 3D-Farbfi lm „Der Teu-

fel Bwana“ aus dem Jahre 1952,

der den kommerziellen Hype um

die dreidimensionale Technologie

zum ersten Mal auslöste. Binnen

kürzester Zeit folgten über vier-

zig solcher Produktionen, was in-

nerhalb von zwei Jahren zu einer

regelrechten dreidimensionalen

Schwemme führte. Das Überan-

gebot und die damals noch unaus-

gereifte Projektionstechnik, die

sogenannte Polarisationstechnik,

die heute in ihren Grundzügen

noch in IMAX 3D Kinos Anwen-

dung fi ndet, verursachte nicht nur

hohe Kosten für die Kinobetreiber,

sondern führte nicht selten zu

körper-

lichen Beschwerden bei den Kino-

besuchern. Diese unangenehme

Begleiterscheinung rührte vor al-

lem daher, dass bei dieser Technik

zwei parallel abgespielte Filme,

jeweils für das linke und rechte

Auge, zum Einsatz kamen, die mit

Hilfe einer speziellen Filtertech-

nik und einer dafür notwendigen

Brille getrennt voneinander wahr-

genommen wurden. Die immense

Rechenleistung, die das mensch-

liche Gehirn beim Zusammenfü-

gen der separaten Informationen

zu leisten hatte, führte bei vielen

Kinobesuchern zu Kopfschmer-

zen und trug mit dazu bei, dass

sich die Begeisterung für die Drit-

te Dimension schnell wieder leg-

te. Auch die 1954 veröff entlichte

3D-Version des Hitchcock Klas-

sikers „Bei Anruf Mord“ konnte

den Abwärtstrend nicht stoppen.

Die 3D-Technik verschwand eben-

so schnell aus den Kinosälen, wie

sie damals Einzug erhielt. Einen

Versuch die 3D Technik mithilfe

eines der erfolgreichsten Filmun-

geheuer in den 1980ern wieder

zum Leben zu erwecken

misslang. Der

dritte Teil von „Der weiße Hai“

fl oppte trotz modernster 3D

Technik an den Kinokas-

sen. Erst 2009 sollte James

Cameron, der Erfi nder des

Terminators, mit „Avatar“

eine neue Begeisterungs-

welle entfachen, der von

Zeichentrick über Fantasy bis

hin zum Hor-

ror-Genre viele

weitere aktuelle

Hollywood Pro-

duktionen fol-

gen sollten. 3D

scheint, dank

Camerons Hilfe, im 21. Jahrhun-

derts angekommen. Ob es eine

neue Epoche des Kinos wird oder

nur eine weitere Episode in der

115-jährigen Geschichte des Ki-

nos bleibt abzuwarten. Ginge es in

puncto „erfolgreichster Film aller

Zeiten“ statt des Umsatzes nach

den reinen Zuschauerzahlen läge

„Avatar“ mit circa 200 Millionen

Besuchern abgeschlagen auf den

hinteren Rängen. Auf Platz eins

wäre mit 504 Millionen Besu-

chern ein Filmklassiker aus dem

Jahr 1939. „Vom Winde verweht“

- einer der ersten Farbfi lme der

Filmgeschichte.

VON FINN PROSE

„Avatar“ mit circa 200 Millionen

Besuchern abgeschlagen auf den

hinteren Rängen.

Geschichte der 3D Technik

1952-55 gilt als das „Goldene Zeitalter“ des 3D in der über 40 Produktionen in die amerikanischen Kinos kamen. Unter ihnen mit „Der Schrecken vom Amazonas“ (1954) ein Horrorfi lm, der als einer der berühmtesten 3D-Filme aller Zeiten gilt.

Der erste 3D-Tonfi lm „Nozze vagabunde“ wurde in Italien produziert.

In Deutschland feierte mit „Gartenschau in Dresden“ der erste Farbfi lm am 27. Mai 1937 seine Premiere. Er wurde im Polarisationsverfahren vorgeführt, einer Technik die auch in den IMAX 3D Kinos zur Anwendung kommt.

Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

Page 10: Miet24 magazine

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Page 11: Miet24 magazine

11Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

TECHNIKTRENDS 2011 • HBBTV

HbbTV – Fernsehen triff t Internet?Hybrid TV – Die Verschmelzung von Internet und Fernsehen. Ein

Zwitterwesen mit wenig Zukunft oder der Technik Trend 2011?

Die Idee hinter dem HbbTV ist es, ein individuelles, zeitunabhängiges

TV-Programm zu etablieren, das den Nutzer mit wichtigen

Hintergrundinformationen aus dem Internet versorgt.

Internet auf den Fernseher zu bringen,

ohne sich eines Computers zu bedie-

nen, war in der Vergangenheit aufgrund

zu niedriger Bandbreite und passender

Hardware nur bedingt möglich. Dabei

ist die Synergie beider Medien eine lo-

gische Konsequenz. Heute sind im In-

ternet veröffentlichte Beiträge ohne

Zusatzinfos in Form von Videos kaum

noch vorstellbar. Warum also nicht auch

umgekehrt? Rund 25 Millionen Bundes-

bürger sehen sich bereits Fernseh- und

Videoangebote im Internet an. Die TV-

Sender bieten ihre Inhalte in Mediathe-

ken an und Streaming-Dienste, in de-

nen man sich das Programm in Echtzeit

auf den Bildschirm holt, schießen wie

Pilze aus dem Boden. 49% Prozent aller

Internet Nutzer bedienen sich des In-

ternetfernsehens, dem IP-TV. Die Viel-

zahl der Nutzer beschränkt sich derzeit

noch auf Plattformen wie Youtube oder

MyVideo. Dies könnte sich mit der wei-

teren Verzahnung von Fernsehinhalten

und Internetangeboten bald ändern.

Warum in Zukunft nicht Informationen

über einen Schauspieler via Wikipedia

auf den Fernsehschirm holen, während

der Film läuft? Der erste Schritt in diese

Richtung ist gemacht.

HbbTV heißt der erste europaweit gül-

tige Standard der die Medien Internet

und TV zukünftig miteinander ver-

schmelzen soll. Inhalte aus dem Inter-

net werden direkt auf den Fernseher

übertragen. Voraussetzung dafür sind

internetfähige Fernsehgeräte, wovon es

laut der GfK (Gesellschaft für Konsum-

forschung) derzeit um die 1,2 Millionen

in Deutschland gibt. Um diese Zahlen zu

steigern, ist nach Meinung der Experten

vor allem Eines wichtig: Inhalte. Ähn-

lich der 3D Technologie, die mit aller

Macht auf den Markt drängt, sind auch

für die „neue Art“ des Fernsehens spe-

zielle für HbbTV produzierte Inhalte

wichtig. Der gemeinsame Standard soll

Produzenten und Herstellern nun die

nötige Sicherheit bieten, um weitrei-

chende Investitionen in diesem Bereich

anzustoßen. Stimmt die Qualität, wer-

den die Zuschauer sicher nicht lange auf

sich warten lassen.

VON FINN PROSE

Page 12: Miet24 magazine

12 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

TECHNIKTRENDS 2011 • HBBTV

HbbTV (Hybrid broadcast broadband TV) wurde von der Europäischen Organisation ETSI (Digital Europe), einem Zusammenschluss europäischer Fernsehsender, Hardware- und Software Hersteller, als Standard defi niert. Zum ersten Quartal 2011 werden die ersten Unternehmen ihre HbbTV gestützte Hybridtechnik auf den

Markt bringen.

Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) schätzt, dass bis Ende 2010 ca. 2 Millionen hybride Endgeräte verkauft werden. Das entspricht einem Marktanteil von 20%. Damit ist Deutschland zusammen mit den Niederlanden führend auf diesem Gebiet. Bis Ende 2011 rechnet die GfK mit

bis zu 6 Millionen Hybrid Fernsehern.

Die ARD, inklusive ihrer Dritten Programme, das ZDF und diverse Privatsender stellen bereits HbbTV-Inhalte zur Verfügung. Erste Eindrücke konnten Besucher auf der letztjährigen IFA sammeln.

7 Gründe für Hybrid-TV1. Interaktiver Videotext

Über eine Breitband-Leitung ruft das Gerät die gewünschten Grafi ken, Fotos oder Videos über das Internet ab.

2. Kostenlose Inhalte

Gegenüber IPTV, dem sogenannten Internetfernsehen, sind die Inhalte bei HbbTV kostenlos. Einzige Voraussetzung ist ein geeigneter Receiver.

3. Verpasste Sendungen einfach am

TV-Gerät abrufen

Per Knopfdruck gelangt der Zuschauer in das Archiv des Senders und sieht am TV-Gerät die verpasste Sendung.

4. Bewegende Bilder – jenseits von

Fernsehen

Etliche WWW-Dienste wurden integriert – genauso wie Fotoportale oder Suchmaschinen.

5. Volle Vielfalt Auf dem TV-Bildschirm sind Dienstleistungen wie Routensuche, Wetter, interaktive Ratespiele oder Online-Applikationen abrufbar.

6. TV als Heim-Steuer-Zentrale

Zur Medienvernetzung im Wohnzimmer kommt die Vernetzung der Haushaltstechnik: Alles lässt sich über vernetzte Bildschirme kontrollieren und ggf. steuern.

7. Ein gemeinsamer Standard

verspricht inhaltliche Vielfalt

Ein gemeinsamer Standard garantiert den Anbietern von HbbTV-Inhalten Verlässlichkeit. Das ermöglicht einen hohen Verbreitungsgrad und folglich eine kundenorientierte Angebotsvielfalt.

Die G2010 ceinemNiede

bis z

Info

Page 13: Miet24 magazine

13Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

WIRTSCHAFT & FINANZEN

Leasing und Factoring.Finanzieren statt KaufenAls Erstes sollten Sie wissen: Beim Leasing handelt es sich um eine Art Mietvertrag.

Der Leasingnehmer beschaff t, der Leasinggeber fi nanziert das Leasingobjekt und

überlässt es dem Leasingnehmer gegen monatliche Zahlung einer vereinbarten

Leasingrate zur Nutzung. Da der Leasinggeber in der Regel Eigentümer des

Gegenstandes bleibt, geht dieser nach Ablauf des Leasingvertrags wieder an ihn

zurück. Das klingt für Sie nicht ganz koscher? Irgendwie dubios? Seit den 1960er

Jahren wird in Deutschland geleast. Vor allem im Automobilbereich. Zeit, die

Bedenken bei Seite zu räumen. Welche Vor- und Nachteile bietet Leasing und welche

anderen Finanzierungsalternativen gibt es? Das Miet24 Leasing Spezial klärt auf.

VON MATTHIAS KLOSS

Steuerliche VorteileLeasing-Raten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll absetzbar, wenn das Leasing-Objekt steuerlich dem Leasing-Geber zugeordnet ist.

BilanzneutralitätLeasing-Gegenstände erscheinen nicht in der Bilanz des Leasing-Nehmers. Lediglich die Leasing-Raten werden als

Betriebsausgaben in der Gewinn- und Verlustrechnung verbucht.

LiquiditätDa die Leasing-Gesellschaft die Finanzierung des Objektes

übernimmt, entsteht für den Leasing-Nehmer ein breiterer fi nanzieller Handlungsspielraum für künftige Entscheidungen. Zudem werden die Abhängigkeiten von Kreditinstituten verringert.

Planungssicherheit Die Höhe der Leasing-Raten und Vertragslaufzeit stehen von Beginn an fest.

Individuelle VertragsgestaltungDurch die individuelle Vertragsgestaltung in Bezug auf Laufzeit, Amortisations- und Zahlungsverlauf sowie die Zahlungsweise wird die Anpassung an verschiedene Bedürfnisse

WIE FUNKTIONIERT

LEASING?

Leasingverträge sind heute

recht verbreitet. Dennoch

wissen viele Konsumenten

nicht so genau, auf was sie

sich einlassen. Grundsätzlich

ist Leasing eine Mischform

aus Miete und Kauf. Drei Ver-

tragspartner. Der Käufer, der

Verkäufer und die Bank oder

Leasinggesellschaft sind die

drei Partner eines Leasing-

geschäftes. In diesem Drei-

ecksverhältnis ist jeder mit

dem anderen durch einen

Vertrag verbunden. Zwischen

Käufer und Verkäufer besteht

ein Kaufvertrag. Weil der

Käufer aber den Kaufpreis

nicht selbst bezahlt, braucht

es auch einen Kreditvertrag

zwischen ihm und der Bank

sowie einen Vertrag, der die

Bezahlung der Bank an den

Verkäufer regelt. In einem

Punkt unterscheidet sich das

Leasing grundlegend von der

Miete: Leasingnehmer haben

selber für den Unterhalt und

die Schäden der geleasten

Sache aufzukommen! Eine

Versicherung, wie sie bei-

spielsweise beim Autoleasing

Standard ist, mildert das Ri-

siko – ist aber natürlich ein

weiterer Kostenfaktor.

Vorteile Leasing

Page 14: Miet24 magazine
Page 15: Miet24 magazine

15Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

WIRTSCHAFT & FINANZEN

WAS VERSTEHT MAN UNTER FACTORING?

Factoring, der Ankauf diverser Rechnungen, ist

heutzutage ein gern genutztes Finanztool. Vor al-

lem der Mittelstand profi tiert von diesem Finan-

zierungsmodell. Besonders kleine Zulieferer lei-

den unter mangelnder Zahlungsmoral und werden

zudem immer häufi ger von den Auftrag gebenden

Großunternehmen per Vertrag mit einem 90tä-

gigen Zahlungsziel belegt. Ein Umstand, der den

Mittelständler nicht selten in die Insolvenz führt,

während der fi nanzstarke Schuldner sich über ei-

nen zinsfreien Kredit freuen kann. Factoring bie-

tet die Möglichkeit, sich mit Hilfe ausstehender

Rechnungen vor fi nanziellen Engpässen zu schüt-

zen. In der Vergangenheit wurde diese Finanzie-

rungsform aus Effi zienzgründen, hauptsächlich

auf den gesamten Rechnungsbestand eines Un-

ternehmens angewandt. Factoring schien dadurch

uninteressant für Kunden die nicht über mehrere

große Außenstände verfügten. Hier hat sich eine

neue Sichtweise innerhalb der Branche ergeben.

Diverse Unternehmen bieten mittlerweile Ange-

bote die auch für Kleinunternehmer interessant

sind. Statt wie üblich den gesamten Rechnungs-

bestand eines Unternehmens als Geschäftsgrund-

lage heranzuziehen, setzt man auf das sogenannte

selektive Einzelfactoring. Rechnungen können

bereits ab 1000 Euro eingereicht werden und bin-

nen weniger Tage mit dem veranschlagten Betrag

belastet werden. Mit dieser Option können sich

auch Privatpersonen und Kleinunternehmer aus

fi nanziellen Abhängigkeiten befreien und unbe-

eindruckt von etwaigen Zahlungsfristen über ihr

erwirtschaftetes Kapitals verfügen.

Auf der Suche nach dem besten

Leasing Angebot, kann man schnell

den Überblick verlieren. Sogenann-

te Vergleichsportale können hel-

fen. Leasing-Experte Eckard M.

Böttcher vom www.leasing.de Ver-

gleichsportal erklärt wie die Online-

Helfer funktionieren.

Welche Vorteile bringen Leasing-

Vergleichsportale mit sich? 

Viele Leasingfi rmen sind speziali-

siert. Einige verleasen nur Energie-

systeme oder Immobilien, Flugzeu-

ge oder Autos usw. Ein  Leasing-In-

teressent muss nicht lange nach der

oder den geeigneten Leasingfi rmen

suchen und zig-mal anfragen. Über

ein Vergleichsportal richtet er sei-

ne Anfrage mit nur einem Formular

gleich an viele Leasingfi rmen die

infrage kommen. Das spart ihm viel

Zeit und auch Geld, wenn er unter

den verschiedenen Angeboten das

Günstigste auswählt.

Anhand welcher Kriterien werden

die Suchergebnisse generiert?

Jede Leasingfi rma kann durch Fil-

tereinstellungen auswählen für

welche Objekttypen sie Anfragen

haben möchte. Die Auswahl kann

auch die Herkunft der Anfragen

steuern, da nicht alle Leasingfi rmen

über die Grenzen hinweg verleasen.

Es kann auch vorgegeben werden,

dass man nur Anfragen über

neue Objekte oder nur bis zu einem

bestimmten Alter haben möchte.

Auch die Angaben des Interessenten

über das Alter seiner Firma können

entscheidend sein, da nicht alle Lea-

singfi rmen an Neugründer verle-

asen. Auf jeden Fall gewährleisten

die von den Partner-Leasingfi rmen

eingestellten Filter, dass der Inter-

essent  maßgeschneiderte Angebote

erhält.    

Wem würden Sie Leasing statt

Kauf empfehlen? 

Leasing kommt eigentlich nur

dann  NICHT infrage, wenn man

z.B. Fördermittel erhält, Ansparab-

schreibungen nutzen muss oder kei-

ne gute Bonität hat. Leasing kommt

für jeden infrage, der über eine gute

Bonität verfügt und z.B. den Rahmen

bei seiner Hausbank schonen möch-

te. Es gibt aber auch Fälle, in denen

die  vorgegebenen Abschreibungs-

zeiten  für zu lang gehalten werden

und mit Leasing der steuerliche Auf-

wand erhöht wird. 

• Sofortiger Liquiditätszufl uss. Geld-Forderungen werden meist innerhalb 48 Stunden bezahlt.

• 100%iger Schutz vor Forderungsausfällen. Der Geldeingang erfolgt auch, wenn der Kunde nicht zahlt.

• Das Factoring-Unternehmen übernimmt das komplette Ausfallrisiko (Delkredere).

• Möglichkeit der Einsparung durch Skontoausnutzung bei Lieferanten.

• Einsparung durch den Verzicht auf eine Warenkreditversicherung.

• Verbesserung der Bonität (Zahlungsfähigkeit).

• Factoring-Kunden bekommen ein besseres Rating bei ihrer Bank. Dies hat eine positive Auswirkung auf die Kreditvergabe.

• Das Unternehmen wird entlastet und kann sich auf das Kerngeschäft konzentrieren.

Vorteile Factoring

Interview

Page 16: Miet24 magazine

16 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

Auf die Frage, ob Erik Zabel die Strapazen einer

Tour de France, zwei Jahre nach seinem Rücktritt

vermisst, hört man Deutschlands erfolgreichsten

Radrennsportler herzhaft lachen.

„Nein, ich vermisse das gar nicht mehr. Ich war im

Übrigen auch die letzten beiden Jahre als Berater

bei der Tour dabei. Aber die Strapazen muss ich mir

nicht mehr antun.“ Zabel ist seit seinem zehnten

Lebensjahr mit dem Rennsport verbunden. Hat

alles erreicht. Einen Toursieg ausgenommen. Das

war aber auch nie seine Absicht. „Die Frage hat sich

bei mir halt gar nicht gestellt: Ich bin aber in den

letzten 14 Jahren immer in privilegierter Position

gefahren, als Kapitän oder Co-Kapitän – das macht

es leichter zu verkraften“, gibt Zabel augenzwin-

kernd zu verstehen. Vierzehn Tour-Teilnahmen,

zwölf Etappensiege und über 200 Einzelsiege las-

sen keinen Raum für großes Bedauern beim erfolg-

reichsten deutschen Radrennfahrer. Im Interview

berichtet Erik Zabel über seine Motivation, echte

Typen und die Zukunft des deutschen Radsports.

Herr Zabel, was trieb Sie jedes Jahr aufs Neue

die Strapazen der Tour de France auf sich zu

nehmen?

Wenn man fi t ist, stellt sich diese Frage im Vorfeld

und auch währenddessen gar nicht. Die schwieri-

gen Momente, wo man sich quälen muss oder wo

es auch mal schwer geht, werden in jedem Fall

von den Glücksmomenten ausgeblendet, die man

bei der Tour hat, wo man jeden Tag soviel erlebt.

So viele Zuschauer, so viele spannende Momente

und die Möglichkeit des sportlichen Erfolgs – das

gleicht die Strapazen mehr als aus.

2009 sind Sie offi ziell vom Profi sport zurückge-

treten. Fehlt es der heutigen Szene an Typen?

Gute Frage – schwer zu beantworten. Ich denke,

eigentlich nicht. Natürlich hat jede Zeit ihre „He-

roes“, aber mit den jetzigen Leadern im Profi feld

denke ich, dass genug herausragende Athleten und

Persönlichkeiten mit dabei sind. Ich denke an Can-

cellara oder Cavendish. Das sind sicherlich auch

Rennfahrer, die über die rein sportliche Leistung

hinaus auch für den einen oder anderen Schmunz-

ler neben der Rennstrecke sorgen. Da muss man

sich gar keine Sorgen machen.

INTERVIEW MICHAEL BARTELS

„Die Glücksmomente überwiegen“

Erik Zabel im Interview:

SPORT

16 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

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com

Page 17: Miet24 magazine

17Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

SPORT

Wie ist es Ihrer Meinung nach um den

deutschen Nachwuchs bestellt? Gibt

es Aussicht auf einen neuen Zabel oder

Ullrich?

Die Förderung der Nachwuchstalente

ist in Deutschland schon sehr gut. An-

gefangen bei der U17, die ich als Mentor

unterstütze. Das hat ein Alleinstellungs-

merkmal, da es so ein Programm meines

Wissens nach nicht noch einmal in ganz

Europa gibt – Athleten aus dem Jugend-

bereich werden schon in diesem frühen

Alter gefördert. Darüber hinaus gibt es

dann natürlich bei den Junioren und U23

das Bundesliga-System, wo die Talente in

Nachwuchsmannschaften konzentriert

werden und dann auch speziell ausgebil-

det werden.

Ein Wort zu den technischen Entwick-

lungen. Wie groß sind die Unterschiede

von Mensch und Material heute gegen-

über den Zeiten in denen Sie Ihre Kar-

riere begannen?

Ich denke, in den letzten 25 Jahren hat im

Radsport eine enorme Entwicklung statt-

gefunden. Zu der Zeit, als ich mit dem Rad-

sport begonnen hatte – um 1980 herum

– haben sich die Rennräder kaum in der

Geometrie oder in der Herstellungsweise

unterschieden von den Rädern, mit denen

Fausto Coppi (Anm. d. Red.: italienischer

Rennfahrer aus den 1940er/1950er Jah-

ren) gefahren war. Das waren Stahlräder

mit einer Uralttechnik. Irgendwann um

1985 rum, als das Look-Pedal und Renn-

brillen entwickelt wurden, als neue Werk-

stoff e Einzug in die Radsportproduktion

erhielten, zum Beispiel: Aluminium, dann

Titan, später Carbon für den Rahmen, da

erreichte der Radsport von Jahr zu Jahr

eine neue Entwicklungsstufe. Gerade in

den letzten 10 Jahren, mit Entwicklungen

wie dem Schalt-/Bremsgriff , ist da eine

Menge passiert.

Welche Rolle spielen Faktoren wie Ae-

rodynamik und Komfort im Radsport?

Das ist natürlich ein Thema, das lange

brach gelegen hat. Erst in den letzten 6

Jahren ist deutlich geworden, dass Ae-

rodynamik eine übergeordnete Rolle

beim Fahrradbau spielt.

Umso aerodynamischer man die Räder

macht, desto größer ist der Vortrieb und

die Leistung, die der Rennfahrer mit sei-

ner Muskelkraft erbringen kann. Wobei

man sagen muss, dass die ersten Aerorä-

der alles andere als komfortabel waren –

die waren bretthart und sehr unbequem

zu fahren. In den letzten 2-3 Jahren haben

die Hersteller darauf geachtet, dass Aero-

räder zwar schnell sein müssen, aerodyna-

misch, aber trotzdem komfortabel.

Gibt es Entwicklungen aus der Ver-

gangenheit über die Sie heute den Kopf

schütteln können?

Ja, wenn man daran denkt, dass wir bei

Paris-Roubaix mit Federgabeln gefahren

sind, die dann in der Summe sicher eher

hinderlich als förderlich waren, da muss

man dann zumindest genüsslich schmun-

zeln.

Herr Zabel, vielen Dank für das Interview.

1970 geboren in Ost-Berlin

1987 erster Erfolg: Dritter der Junioren Weltmeisterschaften im Bahn Vierer.

1989 DDR-Meister in der Mannschaftsverfolgung

1993 Wechsel vom Amateur ins Profi lager zum Team Telekom

1994 erster internationaler Etappensieg bei Paris-Tours

1995 zwei Etappensiege bei der Tour de France

1996 - 2001 sechsmal in Folge Gewinn des Grünen Trikots als bester Sprinter der Tour de France

2008 Ende der aktiven Karriere

Lebenslauf

Während professionelle Rennsportler mithilfe feinster Messtechnik jeden biomechanischen Ablauf ihres Körpers analysieren lassen, um Erkenntnisse für ihre Trainingsarbeit zu gewinnen, ist es Aufgabe der Konstrukteure, die passenden Vehikel zur Umsetzung der maximalen Leistungsfähigkeit zu entwickeln. Hierbei bedient sich die Technische Abteilung modernster Verfahren und Materialen. Karbon, ursprünglich ein Werkstoff aus der Luftfahrt, gehört heutzutage zum Standard im Profi rennsport. Ein extrem leichtes und stabiles Material, das für den Rahmenbau verwendet wird. Je nach Einsatzgebiet werden die Rahmen individuell an

den Fahrer und seine Bedürfnisse angepasst. Ist Ausdauerleistung gefragt, stehen eher die Aerodynamik und der Fahrkomfort im Vordergrund, beim Sprint wiederum darf der Rahmen kaum Angriffsfl äche für den Fahrtwind bieten. Auch die Bremstechnik weiß mit stetiger Verbesserung zu überzeugen. Aktuelles Beispiel: Die Schaltbremstechnik. Neueste Entwicklungen gehen in Richtung elektronische und sogenannte Scheibenbremssysteme. Ein weiteres Highlight der Rennsportindustrie, das auch im Freizeitbereich seine Anwendung fi ndet: Fahrradreifen mit Bannschutzgürtel. Was kann man sich darunter vorstellen? Wenn die Fahrer mit 19 mm dünnen profi llosen Reifen mit bis zu

90km/h die Berge hinunterstürzen, braucht es widerstandsfähiges Material. Hierfür wurden Schläuche entwickelt, welche die Aufprallenergie, beispielsweise von einen Stein oder Nagel, fast vollständig absorbieren können. Platte Reifen werden verhindert, schwere Stürze vermieden. Ein Umstand, der zwar keine Siege, aber zumindest einen unversehrten Zieleinlauf garantiert. Hightech sei Dank.

VON MICHAEL BARTELS

Hightech im RadsportTopleistungen im Radrennsport erfordern hochwertige Technik. Der Einsatz

von Hightech-Materialen kann über Sieg und Niederlage entscheiden.

Page 18: Miet24 magazine

Für die schönsten Kilometer des Jahres.Genießen Sie Ihren Urlaub und starten Sie mit Ihrem Mietwagen rundum sorglosin die schönste Zeit des Jahres.

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Page 19: Miet24 magazine

SPORT

Herr Vettel, was bedeutet Ihnen

Freundschaft?

Freundschaft ist etwas ganz Besonderes

im Leben.  Es dauert sehr lang, wahre

Freundschaft aufzubauen. Einen Freund

zu haben, bedeutet, dass man sich voll

und ganz auf ihn verlassen kann, egal,

ob in guten oder schlechten Zeiten. Man

hat  gegenseitiges Vertrauen, kann sich

immer zuhören.

 Wie steht es um Ihren

Freundeskreis?

Man hat im Leben

viele Bekannte,

die Frage ist,

wie viel echte

Freunde da-

runter sind.

In meinem

Fall höchstens

eine Handvoll.

Pfl egen Sie

Freundschaften

mit anderen

Fahrern?

Zwischen den Fahrern gibt es keine ech-

ten Freundschaften. Mit manchen Fah-

rern versteht man sich besser als mit an-

deren, aber man lebt doch sehr abgekap-

selt, kümmert sich hauptsächlich um die

Dinge im eigenen Team und da es jedem

so geht, bleibt nicht viel Zeit, etwas mit

den anderen Fahrern zu unternehmen…

Es heißt in den 1960er und 1970er

Jahren pfl egten die Formel 1- „Män-

nerfreundschaften“. Nach den Ren-

nen wurde zusammen abgehangen

und gefeiert. Heute wirkt das

Miteinander unter den Fah-

rern oft unterkühlt und dis-

tanziert.

Der Sport hat sich verän-

dert, nicht nur die Formel

1, sondern auch in anderen

Sportarten spricht man von

ähnlichen Phänomenen.

Der Sport wirkt heute nach

außen oft distanziert und ste-

ril. Man kann sich als Individu-

um und  Person des  öff entlichen

Lebens heutzutage nur noch we-

nig erlauben, ohne gleich in den

Klatschspalten zu stehen.

 Was unterscheidet die frü-

here von der heutigen

Rennfahrergene-

ration?

Die Ansprü-

che an Renn-

fahrer sind

nach wie vor

gleich geblie-

ben: es geht

darum sich

mit seinem

Fahrzeug zu

v e r b i n d e n ,

sein Fahrzeug zu jeder Zeit unter Kon-

trolle zu haben, sein Fahrzeug genaues-

tens zu spüren und zu fühlen, um dann

ans Limit gehen zu können. Die Autos

haben sich natürlich weiterentwickelt

und sehr verändert und damit sind viel-

leicht manche Fähigkeiten wichtiger

als andere geworden. Die Rennfahrer

brauchten eine ganz andere Form von

Mut als heute, da die Autos sehr gefähr-

lich waren und so jedes Jahr mehrere

Fahrer ums Leben kamen. Heute ist die

Situation eine andere -  das Risiko fährt

zwar immer mit, aber der Sport ist heute

im Allgemeinen schon sehr viel sicherer

geworden.

Welche Eigenschaften muss ein jun-

ger Rennfahrer besitzen um es in die

Formel 1 zu schaff en?

Das ist ein langer Weg und nur wenige

Talente schaff en es in eines der 24 Cock-

pits. Ich denke, es ist wichtig, zur richti-

gen Zeit am richtigen Ort zu sein, man

muss sich treu bleiben, seinen eigenen

Weg fi nden. Mit dem nötigen Ehrgeiz,

dem Glauben an sich selbst, dem Ziel vor

Augen und Spaß an der Sache kann man

es schaff en.

Ist der Weg in die Königsklasse plan-

bar?

In gewisser Weise ja, denn es gibt be-

stimmte Kategorien, die man durchlau-

fen muss oder sollte. Trotzdem geht je-

der seinen eigenen Weg und ob man in

der F1 ankommt oder nicht, hängt von

vielen Dingen ab, manche schaff en es

direkt, manche über Umwege.  Was am

Ende zählt, ist einen Platz zu haben.

INTERVIEW FINN PROSE

Sebastian Vettel im Interview:

„Man muss sich treu bleiben“Sebastian Vettel ist mit 23 Jahren der jüngste Formel 1 Weltmeister aller

Zeiten. Wir haben uns mit dem Heppenheimer Ehrenbürger abseits der

Rennstrecke über Freundschaft, frühere Rennfahrer Generationen und das

Anforderungsprofi l an junge Nachwuchsfahrer, die es in die Königsklasse

schaff en wollen unterhalten.

19Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

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Page 20: Miet24 magazine

20 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

EVENT • KOOPERATION

Ein starker Partnerfür Miet24Adam Biegon, Geschäftsführer der BPE

Events & Services GmbH im Interview

Adam Biegon

Mit innovativen Konzepten ist die BPE Events &

Services GmbH rasch zu einem geschätzten Full-

Service Dienstleister im umkämpften Event- und

Service-Segment avanciert. Mit einem breiten

Leistungsspektrum rund um die Themen Event

und Promotion haben die Geschäftsführer Adam

Biegon und Christian Baum ihr Unternehmen

über die Grenzen des deutschen Marktes hinaus

etabliert und freuen sich auf eine erfolgreiche Ko-

operation mit Miet24.

Worin sehen Sie die Stärken von BPE?

Biegon: Unsere Stärken liegen vor allem in der

individuellen, kurzfristigen und fl exiblen Umset-

zung von Kundenwünschen. Anstatt Standardlö-

sungen anzubieten, die jeder hat, gehen wir gezielt

auf jeden Kunden ein und versuchen immer ge-

meinschaftlich die beste Lösung für das Anliegen

unserer Kunden zu erarbeiten. Ganz gleich, ob es

um die Miete eines Eventmoduls, die Organisation

einer Kundenveranstaltung oder um die Durch-

führung einer bundesweiten Produktpro-

motion geht, wir kümmern uns mit glei-

cher Hingabe und Sorgfalt um jeden

einzelnen unserer Kunden.

Was sind Ihre mittelfristigen

Ziele?

Biegon: Wir möchten unsere Kern-

kompetenzen Events, Produktion, Per-

sonal und Services weiter ausbauen und

noch besser am Markt positionieren. Hierzu

haben wir bereits unsere Webpräsenz neu gestal-

tet, ein neues Logo und auch einen neuen Claim

entwickelt. Der moderne, klar strukturierte und

kompetent informative Eindruck soll nicht nur die

neue Webpräsenz defi nieren, sondern sich auch in

den Eigenschaften widerspiegeln, mit welchen wir

unsere Dienstleistungen unseren Kunden anbie-

ten. (Diese Charakteristika sind ausschlaggebend

für den Erfolg von BPE.)

Welches Event planen Sie momentan?

Biegon: Seit nun über 4 Jahren zählt Pirelli, der

italienische Hersteller von Premiumreifen zu un-

seren Kunden. Pirelli ist seit diesem Jahr exklu-

siver Reifenlieferant der Formel 1 und wird alle

Teams bis 2013 mit Rennreifen ausrüsten. BPE be-

treuet Pirelli bei der Planung und Umsetzung von

nationalen und internationalen Events. Hierfür

greift der Kunde auf das gesamte Dienstleistungs-

spektrum von BPE zurück. Planung und Durchfüh-

rung von Einsätzen, Miete und Individualisierung

von Aktionsgeräten, Personal und Hostessenser-

vice sowie der Einlagerung und Logistik.

Die Formel 1 ist eine Herausforderung auf die wir

uns in der bevorstehenden Saison besonders freu-

en. Hierzu haben wir uns entsprechend vorbereitet

und sowohl unseren Mitarbeiterpool aufgestockt

und gezielt geschult als auch unsere Eventausstat-

tung aufgerüstet und modernisiert.

Wovon muss man bei der Planung eines Events

Abstand nehmen? Gibt es No-Gos?

Biegon: Wir haben gelernt zuzuhören. Dem Kun-

den oder Interessenten keine Aufmerksamkeit zu

schenken ist für uns ein absolutes No-Go. Er lebt

und liebt sein Produkt, seine Vorstellungen und

Ideen bilden eine wichtige Grundlage für unse-

re Arbeit. Mit unserem über Jahre gewachsenen

Knowhow optimieren wir dann diese und liefern

Kreatives, Neues und Innovatives.

Welche Aspekte muss eine Firma beachten,

VON MICHAEL BARTELS

Page 21: Miet24 magazine

21Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

EVENT • KOOPERATION

wenn sie sich die Frage „Make or buy?“

stellt?

Biegon: Ich denke, dies sollte vor allem

nicht nur eine rein kaufmännische Ent-

scheidung sein. Oft wird der Agenturauf-

wand und vor allem das Know How, wel-

ches sich dahinter verbirgt, stark unter-

schätzt. „Vorbeugen ist immer besser als

heilen“ und so empfehlen wir die Planun-

gen und Organisationen von bspw. Events

und Promotions in erfahrene Hände zu

geben. Eine vergessene Platzgenehmi-

gung oder z.B. das Nichteinhalten von

Rettungs- und Fluchtwegen sind nur ei-

nige „Kleinigkeiten“, die fi nal jedoch zu

einem ungewollten Abbruch des Events

führen können. …und dann wird es teuer!

Der Kunde hat auch die Möglichkeit bei

uns im Vorfeld Berater oder Projektleiter

für seine Veranstaltung zu buchen, damit

solche Fauxpas nicht passieren.

Was war Ihr persönliches Vorzeige-

Event?

Biegon: Es mag vielleicht etwas „plump“

klingen aber wir versuchen jedes Event zu

einem Vorzeige-Event werden zu lassen.

Sicherlich gab es aber auch bei uns einige

Highlights. Hierzu zählen meistens die

internationalen Events, die eine besonde-

re Herausforderung darstellen. Ich denke

zum Beispiel an die VW Media Night, die

wir im Zuge der Detroiter Motor Show in

den USA ausstatten durften. Hierzu ha-

ben wir unser Eventequipment in Über-

seecontainern nach Amerika verfrachtet

und dort mit eigenem Personal abgeholt,

aufgebaut und betreut. Das war sicher-

lich eine Herausforderung an die ich mich

gerne erinnere.

Ein weiteres Event, welches ich auch als

Highlight bezeichnen würde, fand letz-

tes Jahr im Zuge der WM 2010 statt. Hier

durften wir in 14 Städten Europas gleich-

zeitig Personal auf den großen Public-

Viewings stellen. Städte wie Porto oder

Athen sind mir hier besonders im Ge-

dächtnis geblieben.

Welche außergewöhnlichen Kunden-

wünsche hat BPE umgesetzt?

Biegon: Da erinnere ich mich an das Pro-

jekt mit dem Designer Outlet Brennero

in Italien. Diese Anfrage kam seitens des

Kunden äußerst kurzfristig, nur wenige

Wochen vor Weihnachten. Die Aufgabe

bestand darin, zur Eröff nung des Outlet-

Centers einen Indoor-Weihnachtsmarkt

entstehen zu lassen und die gesamte Lo-

cation in weihnachtlichen Glanz zu hül-

len. Aufgrund der Kurzfristigkeit war es

nicht nur schwierig die entsprechende

Anzahl an Weihnachtshütten, -bäumen

und weihnachtlichen Dekomaterialien

für dieses Ereignis zu organisieren, auch

die logistische Arbeit und die Projektlei-

tung vor Ort waren eine besondere He-

rausforderung. Final hat das Team von

BPE jedoch einen großen Beitrag zur er-

folgreichen Eröff nung des DOB beigetra-

gen.

Vielen Dank für das Gespräch und wei-

terhin viel Erfolg für Sie und das BPE

Team!

Der Kunde hat auch die

Möglichkeit Berater oder

Projektleiter zu buchen

Page 22: Miet24 magazine

22 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

MIETBRANCHE

Mehr Neugründungen im MietmarktDie Mietbranche erfährt ein ständiges Wachstum. Weniger Insolvenzen

und mehr Neugründungen beleben den Markt.

Um unseren Lesern einen tieferen

Einblick in die Welt der Vermietung

zu geben, werden wir in den folgenden

Ausgaben die Kennzahlen der Miet-

branche erläutern, wobei der Fokus

natürlich auf die Vermietung von beweg-

lichen Sachen gelegt ist.

In Deutschland gab es im Jahr 2009

29.309 Unternehmen. Das waren einige

weniger als im Boom-Jahr 2008 mit

29.478 Firmen, doch schon deutlich

mehr als in den Vorjahren, als es rund

1.000 Unternehmen weniger waren.

Mit dem Internet werden auch kleine,

spezialisierte Firmen interessant, die

gezielt ihre Kunden ansprechen und

auf diesem Wege ihre Produkte an

Interessenten vermieten können, die

ohne das Internet eher gekauft hätten.

Die Zahl der Neugründungen nahm in

Deutschland seit 2005 mit 787 neuen

Firmen stetig zu. Jedes Jahr werden

zwischen 5 und zuletzt 13 Firmen mehr

als im vergangenen Jahr gegründet.

Parallel dazu gehen die Insolvenzen

leicht zurück, von 222 im Jahr 2005

auf 208 im Jahr 2009. Die Branche

erfährt also ein stetiges Wachstum, was

unter anderem auch auf den generellen

Miettrend zurückzuführen ist. Demnach

sind immer mehr Menschen an Besitz auf

Zeit interessiert. Das hat fi nanzielle aber

auch Platzgründe.

Quelle: creditreform 2010

VON REBECCA RIBEREAU

2005 2006 2007 2008 200927.500

28.000

28.500

29.000

29.500

28.174 28.188

28.786

29.47829.309

2005 2006 2007 2008 20090

100

200

300

400

500

600

700

800

900

787 791 827 837 850

222 236 218 212 208

NeugründungenInsolvenzen

Statistik: Anzahl der Unternehmen der Branche Vermietung von beweglichen Sachen, Deutschland

Statistik: Anzahl der Neugründungen und Insolvenzen der Branche Vermietung von beweglichen Sachen, Deutschland

Page 23: Miet24 magazine

23Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

FIT FÜR DEN FRÜHLING

„Flirten ist keine Kunst...“ Frühling: Euphorie, Lebenslust und Gefühlswallungen – eigentlich steckt nicht

viel mehr als simple Biologie dahinter. Mehr Licht fördert die Serotonin- und

Dopaminausschüttung und verhilft uns zu einem besseren Befi nden. Mit

letzter Gewissheit lassen sich „Frühlingsgefühle“ jedoch nicht wissenschaftlich

entschlüsseln. Fest steht: knapp 75% aller Singles fl irten am Liebsten im Frühling.

„Flirten kann jeder!“, davon ist David von

Grünberger überzeugt. Dem 32-jährigen

Berliner Autor und Flirtcoach sei bislang

noch kein einziger hoff nungsloser Fall

untergekommen. „Mit der richtigen Me-

thode klappt es bei jedem.“ Grünberger

ist von berufswegen Optimist. Zwar habe

er Kunden gehabt, deren Coaching sich

als ein hartes Stück Arbeit herausstellen

sollte, aufgeben musste er jedoch noch

nie. Grünberger weiß worauf es bei der

Interaktion mit dem anderen Geschlecht

ankommt. „Selbstbewusstsein, Interesse,

Off enheit – das sind die Grundpfeiler des

Flirtens“. Lesen Sie selbst!

DER ERSTE EINDRUCK

Nichts ist hilfreicher beim Flirten, als ein

positiver erster Eindruck. Wer hier schon

versagt, der hat sich bereits eine schwere

Hypothek aufgelastet, bevor es über-

haupt so richtig losgehen kann. Natürlich

hat der erste Eindruck viel mit Dingen

zu tun, die wir grundsätzlich gar nicht

beeinfl ussen können, einige Grundregeln

gibt es dennoch: Höfl ichkeit, Souverä-

nität und wenn möglich ein wenig

Humor. Das sollte ausreichen,

um bei der ersten Begegnung

direkt zu punkten. Dass

ein gepfl egtes Äußeres

nicht schaden kann –

eigentlich selbstver-

ständlich.

SCHWEIGEN IST

GOLD

Gut, ein wenig

Initiative im Ge-

spräch hat noch

keinem gescha-

det. Ist das Gespräch jedoch erst einmal

in vollem Gange, gilt: aufmerksam zuhö-

ren! Jeder fühlt sich geschmeichelt, wenn

der Gegenüber Interesse zeigt. Jenes

lässt sich übrigens mit gezieltem Nach-

fragen bekunden. Wer Tage oder Wochen

später noch Fakten aus dem allerersten

Gespräch abrufen kann, hinterlässt auf

jeden Fall einen bleibenden Eindruck.

KÖRPERSPRACHE DEUTEN

Wer Körpersprache deuten kann, erspart

sich die eine oder andere Peinlichkeit. Ex-

perten haben es geschaff t, sich zeitlebens

keinen einzigen „Korb“ abzuholen. Das

ist genau genommen gar nicht schwer.

Wer nur dann die Initiative ergreift, wenn

er sich seines Erfolgs auch sicher ist, wird

selbigen auch haben. Verschränkte Arme,

abgewendeter Oberkörper, unruhiger

Blick – das alles sind Indikatoren da-

für, dass es mit der Anziehung

nicht so weit her sein

kann. Intensi- v e r

Blick-

kontakt und „zufällige“ Berührungen

hingegen sind eindeutige Hinweise auf

Interesse.

AUF „NO-GO‘S“ ACHTEN

Auch wenn es ein beträchtlicher Teil

der Männer noch nicht gemerkt hat – es

gibt beinahe keinen einzigen “Anmach-

Spruch”, der jemals Wirkung gezeigt hät-

te. Unglückliche Versuche wie „Kann ich

deine Nummer haben, ich hab mein ge-

rade verloren...“ sorgen nicht nur für ge-

nervte Blicke, sondern sind auch schlicht

peinlich. Wer aber Probleme hat, mit

jemand Unbekannten ins Gespräch zu

kommen, der suche sich doch einen Vor-

wand. Hier ist Kreativität gefragt.

Sie interessieren sich für weitere Tipps

zu Flirtcoaches und Seminaren?

Auf Miet24.de werden Sie

fündig!

VON TOMMY KEMPERT

Page 24: Miet24 magazine

24 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

FIT FÜR DEN FRÜHLING

Gesunde Ernährung – Kampf dem WinterspeckDer Winter kann dem Körper mächtig zu schaff en machen. Der innere

Schweinehund ist auf Gemütlichkeit getrimmt und die traditionellen

Weihnachtstage mit reichhaltigen Speisen gefüllt.

In dieser Zeit gehören Gänsebraten,

Schokolade, Plätzchen und Pfeffernüs-

se zu den Grundnahrungsmitteln und

schnell hat man etliche Kilo mehr auf

den Rippen und die Strandfigur rückt

in weite Ferne. Während man im Som-

mer die eine oder andere „Essenssünde“

verkraften kann und durch Sport oder

einen Nachmittag am Badesee wieder

ausgleicht, schwindet in der kalten Jah-

reszeit oft der Drang dem Tagesende

mit sportiver Ertüchtigung zu begeg-

nen. Der Sinn nach Wärme und

Gemütlichkeit siegt. Wenn Sie

um Ihre Schwäche in Bezug auf

regelmäßige sportliche Aktivitä-

ten wissen, dann ist die richtige

Ernährung umso wichtiger. Ob

man bereits mit Winterspeck

zu kämpfen hat oder nicht, Sie

sollten sich verantwortungsvoll

mit diesem Thema auseinander setzen.

Es geht um Ihren Körper.

BEWUSST ERNÄHREN.

FETTE VERMEIDEN

Vermeiden Sie Fast Food oder den häu-

figen Verzehr von Fertigprodukten. Ins-

tant- Gerichte sind häufig mit dem Ge-

schmacksverstärker Glutamat versetzt.

Dieser regt den Appetit an und verhin-

dert, dass man sich bei der Nahrungsauf-

nahme nach dem eigenen Körper- bzw.

Sättigungsgefühl richtet. Versuchen Sie

stattdessen möglichst oft mit frischen

Zutaten zu kochen, das bringt nicht nur

Ihre Geschmacksnerven in Wallungen,

denn ein frisch zubereitetes Gericht

enthält in etwa 200 Kalorien weniger

als selbiges Fertigprodukt. Sparpotenzi-

al hat auch die eigentliche Zubereitung

von Fleisch, Fisch oder Gemüse. Statt

diese in Butter oder Öl zu braten, kann

man beispielsweise auf Wasserdampf

als Garungsmethode zurückgreifen. So

spart man nicht nur 12 Gramm Fett pro

vermiedenem Esslöffel Öl oder Butter,

sondern bereitet die Lebensmittel dar-

über hinaus besonders schonend zu.

Nahezu alle wertvollen Vitami-

ne bleiben erhalten. Erscheint

diese Art des Garens als zu

aufwändig und möchte man

auf das Bratenöl nicht ver-

zichten, gilt es vor dem Ser-

vieren den Bratling von

beiden Seiten

mit Kü-

c h e n p a -

pier ab-

z u t u p -

f e n .

Ü b e r s c h ü s s i g e s

Fett wird so restlos aufge-

saugt. Übrigens: In Restaurants

und Kantinen wird oft ohne Rück-

sicht auf Fett und Kalorien ge-

kocht.

Das bedeutet rund 20% mehr

Fett, so schätzen Experten, als

bei selbstzubereiteten Speisen.

Bei Süßwaren gibt der Blick auf

die Inhaltsstoffe Klarheit. Die

Zutaten sind hier immer in der

Reihenfolge der enthaltenen

Menge angegeben. Deshalb soll-

ten sie Produkte meiden, bei de-

nen Fett, Sahne oder Zucker an

erster, zweiter oder dritter Stelle

stehen. Berücksichtigt man diese

Tipps wird man feststellen, dass

bewusste Ernährung nicht unbe-

dingt mit Verzicht zu haben muss.

Vielmehr gilt es, eingefahrene Gewohn-

heiten in neue Bahnen zu lenken. Ihr

Körper wird es Ihnen danken.

VON MAREIKE VOGEL

Meiden Sie Produkte, bei denen Fett,

Sahne oder Zucker an erster, zweiter

oder dritter Stelle stehen

Page 25: Miet24 magazine
Page 26: Miet24 magazine

GESUNDHEIT

Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 201126

Laufsport – Wie gehe ich es richtig an?Die beste Laufzeit? Am besten hört man auf seinen Körper. Wann macht

Ihnen das Laufen am meisten Spaß? Wann passt es in den Tagesablauf? Wer

gegen seine „innere Uhr“ oder unter Zeitdruck läuft, wird schnell die Freude

am Sport verlieren und die Laufschuhe verschwinden wieder im Schrank.

Ob Lerche oder Eule, wenn man sich

aufmacht, die Natur im Laufschritt

zu erobern, sollte man vorher we-

der eine schwere Mahlzeit zu sich

nehmen noch große Mengen auf

einmal trinken. Beides belastet die

Verdauung und den Magen zu sehr.

Leichte Nahrung sollte den Rhyth-

mus vorgeben. Nach dem Sport füllt

man dann den Flüssigkeitstank am

besten mit mineralstoffh altigen Ge-

tränken auf. Bevor es soweit ist, gilt

es, sich im Vorfeld Gewissheit über

die richtige Ausrüstung zu ver-

schaff en. Das Wichtigste sind

gute Laufschuhe. Ein Gang

zum Fachhändler schützt

vor späteren Blessuren. Ein

guter Verkäufer wird erst

einmal Eckdaten wie Kör-

pergewicht und -größe, Laufk i-

lometer pro Woche und Laufunter-

grund abfragen. Fußformen und even-

tuelle Fehlstellungen werden berück-

sichtigt. Am Ende kann man sich sicher

sein, den passenden Schuh gefunden zu

haben und sich mit diesen in das Aben-

teuer Laufsport stürzen. Aber gerade für

Neueinsteiger gilt Obacht. Viele Läufer,

vor allem Anfänger, laufen zu schnell.

Gerade zu Beginn ist nicht das Tem-

po wichtig, sondern die Bewegung. Als

Faustregel gilt: Wenn man sich während

des Laufens problemlos unterhalten

„könnte“, dann stimmt die Geschwindig-

keit. Hauptsache man bleibt bei Atem.

Natürlich ist für den richtigen Ablauf

auch der passende Belag von Nöten. Je-

der Untergrund hat Vor- und Nachtei-

le, dazu kommen Trainingsstand und

Laufstil. Nahezu ideal ist der Naturweg

oder Waldpfad. Der weiche Boden

schont die Gelenke. Die erhöhte

Achtsamkeit auf Wurzeln, Steine

etc. fördert die Koordination. Eine gute

Alternative bei schlechtem Wetter oder

Dunkelheit sind hochwertige Laufb än-

der, z. B. in einem Fitnessstudio. Gerade

für Großstädter eine gute Alternative auf

dem Weg zum passionierten Läufer. Und

ist der Anfang erst einmal gemacht, wird

man ganz schnell feststellen, wie befrei-

end ein Ausdauerlauf sein kann.

TIPP

TRINKEN NICHT VERGESSEN

Dem Trinken kommt beim Laufen eine

nicht zu unterschätzende Bedeutung zu.

Allerdings muss man bei einem Lauf von

30 bis 45 Minuten nicht die Flasche mit

sich herumtragen. Wichtig ist vielmehr,

dass man den Tag hindurch regelmäßig

trinkt und damit gut hydriert auf die

Strecke geht. Wer länger als eine Stun-

de unterwegs ist, sollte allerdings etwas

zu trinken mit auf die Strecke nehmen.

Nach dem Laufen füllt man dann die

verlorene Flüssigkeit und Mineralstof-

fe wieder auf. Dazu dienen sogenannte

„Power-Getränke“ für Läufer. Mit viel

knochenstärkendem Calcium und Ma-

gnesium versetzt, hilft solch ein Mine-

ralwasser, stark und fi t zu bleiben und

Muskelkrämpfen vorzubeugen. Gera-

de Laufanfängern, oftmals ehemalige

Sportmuff el, kommen diese reichhalti-

gen Getränke zugute, können sie doch

helfen, tagelangem Muskel-

kater vorzubeugen. Denn

oft ist es gerade dieser,

der daran hindert, sei-

nem neuen sportiven

Rhythmus eine not-

wendige Regel-mäßig-

keit zu verleihen.

VON MAREIKE VOGEL

Page 27: Miet24 magazine
Page 28: Miet24 magazine

ITB-SPECIAL

Die Welt zu Gast in BerlinDie ITB Berlin 2011 gewährt Einblicke in fremde Kulturen - Flamenco-

Tänzer, Mariachi-Musiker und japanische Trommler. Am 12. und 13. März

2011 können sich die Besucher der ITB Berlin von den traditionellen Künsten

anderer Länder verzaubern lassen. Tipps für einen Messe-Rundgang durch

die bunten Kulturen dieser Welt.

An einem Tag können Besucher auf der

ITB Berlin die Welt entdecken und in

fremde Kulturen eintauchen. Am 12. und

13. März 2011 präsentieren rund 11.000

Aussteller aus 180 Ländern auf der Mes-

se unter dem Berliner Funkturm neben

den neuesten Trends und Angeboten

auch ihre Traditionen. Feurige Flamen-

co-Tänzer aus Andalusien oder japani-

sche Trommler sind hautnah zu erle-

ben. Wer eine aufschlussreiche Reise in

fremdländische Kulturen machen möch-

te, braucht nur dieser Tour zu folgen:

Los geht‘s beim Eingang Süd. Dort kön-

nen Kulturfans im Freigelände eine

Fotoausstellung mit den riesigen konti-

nentalen Gletschergebieten in den süd-

amerikanischen Anden bestaunen. Die

Bilder zeigen den El Calafate und den

Perito-Moreno-Gletscher, der Teil des

als UNESCO-Weltnaturerbe eingestuf-

ten Nationalparkes Los Glaciares ist. Der

nach Perito Moreno, einem Erforscher

Patagoniens, benannte Gletscher befi n-

det sich in Patagonien im Südwesten Ar-

gentiniens.

Sombreros und südamerikanische Le-

bensfreude erfüllen die Halle 1.1. Die

mitreißende Show der Mariachi-Musi-

ker und Tänzer am Mexiko-Stand wer-

den dem Publikum ordentlich einheizen.

Heiße Rhythmen sind auch in Halle 2.1

zu hören. Am Messestand der Ukraine

wird Ruslana die Besucher begeistern.

Mit dem Song „Wild Dances“, bei dem

Motive aus der Folklore der Huzulen-

Volksgruppe aus den Karpaten einfl ießt,

gewann die berühmte, ukrainische Sän-

gerin den Eurovision Song Contest 2004.

Ebenso für spektakuläre Momente wer-

den feurige Flamenco-Tänzer auf dem

Andalusien-Stand in Halle 4.2 sorgen.

Die faszinierende Kultur Indiens ist am

Indien-Stand in Halle 5.2. zu erleben.

Bereits am Eingang werden die Stand-

Besucher mit dem traditionellen Bindi

auf der Stirn begrüßt. Künstlerinnen

schmücken auf Wunsch die Hände mit

traditionellen Mehndis. Ein Astrologe

schaut in die Zukunft und auch sonst

gibt es viel zu entdecken - von einer au-

dio-visuellen-Indienreise bis hin zu bun-

ten Tänzen. Wer schon immer mal in die

Landestracht des Wüstenvolkes schlüp-

fen wollte, hat am Stand von Abu Dhabi

in Halle 22b Gelegenheit. Bei „Picture

Yourself in Abu Dhabi“ können Besucher

vor einem großen Abu Dhabi-Motiv in

traditioneller Kleidung - Dishdasha für

die Herren,

VON MATTHIAS KLOSS

Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 201128

Page 29: Miet24 magazine

29Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

ITB-SPECIAL An einem Tag können Besucher auf der

ITB Berlin die Welt entdecken und in

fremde Kulturen eintauchen. Am 12. und

13. März 2011 präsentieren rund 11.000

Aussteller aus 180 Ländern auf der Mes-

se unter dem Berliner Funkturm neben

den neuesten Trends und Angeboten

auch ihre Traditionen. Feurige Flamen-

co-Tänzer aus Andalusien oder japani-

sche Trommler sind hautnah zu erle-

ben. Wer eine aufschlussreiche Reise in

fremdländische Kulturen machen möch-

te, braucht nur dieser Tour zu folgen:

Los geht‘s beim Eingang Süd. Dort kön-

nen Kulturfans im Freigelände eine

Fotoausstellung mit den riesigen konti-

nentalen Gletschergebieten in den süd-

amerikanischen Anden bestaunen. Die

Bilder zeigen den El Calafate und den

Perito-Moreno-Gletscher, der Teil des

als UNESCO-Weltnaturerbe eingestuf-

ten Nationalparkes Los Glaciares ist. Der

nach Perito Moreno, einem Erforscher

Patagoniens, benannte Gletscher befi n-

det sich in Patagonien im Südwesten Ar-

gentiniens.

Sombreros und südamerikanische Le-

bensfreude erfüllen die Halle 1.1. Die

mitreißende Show der Mariachi-Musi-

ker und Tänzer am Mexiko-Stand wer-

den dem Publikum ordentlich einheizen.

Heiße Rhythmen sind auch in Halle 2.1

zu hören. Am Messestand der Ukraine

wird Ruslana die Besucher begeistern.

Mit dem Song „Wild Dances“, bei dem

Motive aus der Folklore der Huzulen-

Volksgruppe aus den Karpaten einfl ießt,

gewann die berühmte, ukrainische Sän-

gerin den Eurovision Song Contest 2004.

Ebenso für spektakuläre Momente wer-

den feurige Flamenco-Tänzer auf dem

Andalusien-Stand in Halle 4.2 sorgen.

Die faszinierende Kultur Indiens ist am

Indien-Stand in Halle 5.2. zu erleben. Be-

reits am Eingang werden die Stand-Be-

sucher mit dem traditionellen Bindi auf

der Stirn begrüßt. Künstlerinnen schmü-

cken auf Wunsch die Hände mit traditio-

nellen Mehndis. Ein Astrologe schaut in

die Zukunft und auch sonst gibt es viel zu

entdecken - von einer audio-visuellen-

Indienreise bis hin zu bunten Tänzen.

Wer schon immer mal in die Landes-

tracht des Wüstenvolkes schlüpfen woll-

te, hat am Stand von Abu Dhabi in Halle

22b Gelegenheit. Bei „Picture Yourself in

Abu Dhabi“ können Besucher vor einem

großen Abu Dhabi-Motiv in traditionel-

ler Kleidung - Dishdasha für die Herren,

Abaya für die Damen - posieren und das

Foto anschließend mitnehmen.

Eine ganze Reihe kultureller Highlights

versammeln sich unter dem Dach der

Halle 26. Dr.Tigges Literatur lädt die

Messebesucher auf eine Bilderreise

durch Südafrika und Indochina ein. In-

dochinas vielfältige Landschaften, quir-

lige Metropolen, zahlreiche kulturelle

Highlights sowie seine beeindruckende

Geschichte und Kultur, sind am Samstag

um 16 Uhr und am Sonntag um 15 Uhr

zu sehen. Am Samstag und Sonntag je-

weils um 14 Uhr steht Südafrika auf dem

Programm. Von der atemberaubenden

Tierwelt des Krügerparks über die wil-

den Schluchten der Drakensberge und

das quirlige Durban führt die Bilderreise

weiter entlang der romantischen Gar-

tenroute bis nach Kapstadt. Nur ein paar

Stände weiter präsentiert Japan seine

traditionsreiche Musikgeschichte. Die

Darbietungen reichen von Konzerten mit

überlieferten japanischen Instrumenten

bis zur eindrucksvollen Show der Taiko-

Trommler. In der gleichen Halle ist auch

Taiwan zu Gast. Die Auff ührungen mit

farbenprächtigen Kostümen und zahl-

reichen Tanzformen der Ureinwohner,

die eng mit der ethnischen Struktur und

dem historischen Hintergrund des Lan-

des verbunden sind, versprechen dem

Publikum fremdländischen Ohren- und

Augenschmaus.

Wer will, kann zum Abschluss der Kul-

turtour einen Abstecher in die Halle

10.2 machen. Dort wird auf der Bühne

der Culture Lounge unter anderem das

internationale Tanzfestival „Movimen-

tos“, veranstaltet von der Autostadt

Wolfsburg, mit zeitgenössischen Cho-

reographien aufgeführt. Gleich daneben,

in Halle 11.2, können die Besucher ein

Stück deutsches Kulturgut hören. Am

Stand von Thüringen wird der Pianist

Felix Reuter am Flügel sitzen und Stü-

cke aus seinem Programm „Liszt-Light“

spielen.

ABSCHLUSS-SHOW MIT DEM „FEST

DER DELPHISCHEN SPIELE“

Unter dem Motto „Kunst & Kultur - Mit

allen Sinnen erleben“ verabschiedet sich

die ITB Berlin am 13. März 2011 ab 15.30

Uhr für ein Jahr von ihren Besuchern.

In Kooperation mit dem International

Delphic Council (IDC) präsentieren

Künstler und Kulturschaff ende aus vie-

len Ländern der Welt ihre Heimat und

ihre Kunst in einem fulminanten Show-

Programm. Das spektakuläre Event fi n-

det im Palais am Funkturm statt, der

Eintritt ist im ITB-Ticket enthalten.

Page 30: Miet24 magazine

30 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

ITB-SPECIAL

Miet24 und Grand City Hotels„Win Win Situation“ mit ZukunftMit Grand City Hotels hat sich Miet24 einen starken Vertriebspartner

erschlossen, der seinerseits einen bemerkenswerten Zugewinn in puncto

Kundencomfort verzeichnen darf. Eine Kooperation mit Zukunft.

Während man in der Mietbranche

an Miet24 kaum vorbeikommt, hat

sich Grand City Hotels einen Namen

in der bundesweiten Hotellerie

gemacht. Der Entschluss, strategische

Synergien zu schaffen, wird von

beiden Seiten mit Vorfreude auf

eine erfolgreiche Zusammenarbeit

aufgenommen. Und wie bei jeder

sinnvollen Kooperationen, freuen sich

beide Parteien über neugewonnene

Vorteile.

Für Miet24 ist der zusätzliche

Vetrieb des Miet24 Magazins über

die Standorte der Grand City

Hotels ein weiterer Schritt in eine

erfolgsversprechende Zukunft. Das

Magazin wird fortan verstärkt neue

Zielgruppen ansprechen und über

die Vorteile des Prinzips „mieten

statt kaufen“ informieren. Im Umfeld

redaktionell aufgearbeiteter Inhalte

werden aktuelle Angebote und

Aktionen punktuell herausgearbeitet

und kundenorientiert präsentiert.

Darüber hinaus kommen Miet24

Kunden in den Genuss vergünstigter

Zimmer-Angebote von Grand City

Hotels.

Für Grand City Hotels bietet die

Zusammenarbeit mit Miet24 die

ideale Gelegenheit, seinen Kunden

attraktive Angebote von Miet24

vergünstigt zu vermitteln. So wird

der Hotelbesuch zur Rundum-

Versorgung. Exklusive Mietangebote,

Gutscheine und Gewinnspiele – für

Grand City Hotels Kunden heißt es:

Willkommen in der Welt von Miet24!

VON MICHAEL BARTELS

Exklusive Mietangebote, Gutscheine und

Gewinnspiele - Willkommen in der Welt

von Miet24!

Die Grand City Hotels GmbH ist eine Ma-nagementfi rma mit Hotels in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Österreich. Firmensitz der Gesellschaft ist Berlin. Die Hotels werden im Management unter ver-schiedenen Marken betrieben: Holiday Inn, Ramada, Mercure, Best Western und Ibis. Im Fokus der im Jahr 2006 gegründe-ten Grand City Hotels & Resorts steht das professionelle Management von Hotels im 2- bis 4- Sternebereich. Neben der Eigen-marke Grand City Hotels setzt das Unter-nehmen dabei auf renommierte Franchise-Partner aus der Spitzenhotellerie sowie auf strategische Allianzen. Mit mehr als 85 Hotels, über 2 Millionen Gästen und einem

Jahresumsatz von 93 Mio. Euro im Jahr 2008 zählt Grand City Hotels zu den führenden Hotelunternehmen in Deutschland. Im aktu-ellen Treugast Investment Ranking werden die Grand City Hotels mit „AA“ geführt. Die einzelnen Hotels bieten neben den üblichen Angeboten auch viele besondere Pakete, die z.B. auf Verliebte, Familie, Senioren oder Radler zugeschnitten sind und ihnen Land und Leute charmant und persönlich näher bringen.

www.grandcityhotels.com

Page 31: Miet24 magazine

31Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

ITB-SPECIAL

Grand City Hotels – immer eine Reise wert!Zur ITB reist die ganze Welt nach Berlin. Grand City Hotels hat für jeden

Geschmack das richtige Hotel im Angebot. Hier hausen Sie ganz nach Ihren

Wünschen!

BEST WESTERN GRAND CITY HOTEL BERLIN MITTEDie Goldenen Berliner Jahre: Das beliebte City und Business Hotel in Berlin.

Das architektonisch reizvolle Gebäude-ensemble des 4-Sterne-Hotels befi ndet sich in der nördlichen Berliner Innenstadt, unweit des überregionalen Bahnhofs Ge-sundbrunnen. Die optimale Lage des Best Western Grand City Hotels Berlin Mitte ermöglicht direkten Zugang zu Berlins dy-namischen und farbenfrohen Leben. Sti-listisch von extravagantem Design bis hin zum klassischen Hotelambiente rangierend verfügt das Hotel über 160 zum Teil frisch renovierte Zimmer, partiell mit Klimaanla-ge ausgestattet. Alle Zimmer des Hotels sind ruhig zum Innenhof gelegen. Die 7 Tageslicht-durchfl uteten Konferenz- und Veranstaltungsräume bieten modernste

Veranstaltungstechnik und vielfältige Mög-lichkeiten einem Event einen einzigartigen Charakter zu verleihen. Im Restaurant Olive sowie der hoteleigenen Bar werden ab-wechslungsreiche Gaumenfreuden ange-boten. Eine überdachte Innhofterrasse run-det das einzigartige Konzept des Hotels ab.

Osloer Straße 116a, 13359 BerlinTelefon: +49 (0)30 49 50 00 0Fax: +49 (0)30 49 50 00 49 5Reservierung: 0800 - 88 70 880E-Mail: [email protected]: www.berlin-mitte-hotel.com

PRECISE HOTEL CASA BERLINLifestyle-Hotel in Berlin: zentral, modern, elegant.

Das moderne 4-Sterne-Hotel ist eine idyllische und elegante Oase im turbu-lenten Berliner Stadtteil Charlottenburg. Anspruchsvolle Berlinbesucher fi nden nur wenige Schritte vom Hotel entfernt den berühmten Kurfürstendamm mit zahl-reichen Shopping-Möglichkeiten und Attraktionen wie die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, den Zoologischen Garten und das weltberühmte Kaufhaus KaDeWe. Rund um das mondäne Hotel Precise Casa Berlin fi nden Hotelgäste zahlreiche Boutiquen, Restaurants, Thea-ter und Unterhaltungsmöglichkeiten. Das Hotel Precise Casa Berlin verfügt über 29 stilvoll eingerichtete und ruhig gelegene

Standard- und Deluxe-Zimmer mit kosten-freiem WLAN Internet-Zugang. Edle Ma-terialien und maßgeschneiderte Möbel machen Schlafen, Wohnen und Arbeiten im Hotel Precise Casa Berlin zu einem unverwechselbaren Aufenthalt. Das helle Frühstücksrestaurant und eine moderne Lounge-Bar mit italienischem Café laden zum Entspannen in stylischem Ambeinte ein.

Schlüterstrasse 40, 10707 BerlinTelefon: +49 (30) 280 300-0 Fax: +49 (30) 280 300-50 E-Mail: [email protected] Internet: www.precisehotels.com

SIR SAVIGNY HOTEL BERLINDesign & Historie – Schöner Wohnen im Top Hotel in Berlin.

Aristokratisches Flair und metropolita-ne Eleganz mitten in Berlin. Direkt am berühmten Savignyplatz in bester City West – Lage eröffnet in 2010 das erste Boutique-Hotel seiner Art die Pforten. Das elegante Sir Savigny Hotel Berlin ist umgeben von zahlreichen Restau-rants und Bars. Die Berliner stilwerk-Filiale, Lifestyle-Shops und natürlich der Ku´damm liegen fast vor der Haus-tür. Das historische Gebäude des Berli-ner Hotels aus dem Jahr 1893 überzeugt nach einer aufwendigen Total-Sanie-rung im Jahr 2010 als neues, charman-tes City-Hotel mit persönlichem Service und einer relaxten, stylischen Atmo-

sphäre auch anspruchsvolle Gäste. Die 45 klimatisierten Design-Zimmer und Hotel-Suiten bieten individuellen Cha-rakter und moderne Behaglichkeit.

Kantstraße 144, 10623 BerlinTelefon: +49 (0)30 323 01 5600E-Mail: [email protected]

Page 32: Miet24 magazine

32 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

ITB-SPECIAL

Weitere Hotels und Angebote finden Sie auf www.grandcityhotels.com

GRAND CITY HOTEL BERLIN EASTTop City und Business Hotel in Berlin zentral und nah am Alexanderplatz

Erleben Sie die kulturelle Hauptstadt und Sportmetropole Berlin mit seinem einzigartigen Lifestyle in diesem Berli-ner 3-Sterne Hotel. Ob als Tourist oder als Geschäftsreisender, Berlin bietet für Jeden Abwechslung und Erlebnis. Zentral, nahe dem Alexanderplatz, liegt das Grand City Hotel Berlin East. Für Sportbegeisterte befinden sich Trai-nings- sowie Austragungsorte in der Nähe, wie das Sportforum, Velodrom oder die Max-Schmeling-Halle. Spei-sen und Getränke werden im Restau-rant Landsberger 203, in dem Berliner Bistro sowie in der New Orleans Bar von mediterran bis typisch Berliner Kü-

che angeboten. Ein Fitnessbereich im Hotel steht den Gästen täglich kosten-frei zur Verfügung.

Landsberger Allee 203, 13055 BerlinTelefon: +49 (0)30 98 19 61 0Fax: +49 (0)30 98 19 61 301Reservierung: 0800 - 88 70 880E-Mail: [email protected]

GRAND CITY CENTRAL HOTEL BERLIN AIRPORTTop Hotel am Flughafen Tegel in Berlin

Das frisch renovierte Grand City Central Hotel Berlin Airport, inmitten des nord-westlich gelegenen grünen Stadtbezirks Reinickendorf, ist ein idealer Ausgangs-punkt um Berlin in seiner ganzen Vielfalt zu erleben. Nahe dem bekannten Kurt-Schuhmacher-Platz gelegen, erreichen Sie durch die hervorragende Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel be-quem sämtliche Highlights der Haupt-stadt. Die 70 neu gestalteten Zimmer sind gekennzeichnet durch moderne und elegante Ausstattung. Die Hoteleigenen kostenfreien Parkplätze, W-LAN und die

Lobbylounge mit Flachbildfernseher run-den die Annehmlichkeiten des 3-Sterne Hotels ab.

Kögelstraße 12-13, 13403 BerlinTelefon: +49 (0)30 49 88 10Fax: +49 (0)30 49 88 16 50E-Mail: [email protected]: www.grandcity-hotel-berlin-airport.de

EXCELSIOR HOTEL BERLINTop City und Business Hotel in Berlin zentral und nah am Alexanderplatz

Schickes Design Hotel mitten in Berlin.

Das beliebte 4-Sterne-Hotel mit 316 Zim-mern und Suiten liegt zentral in bester Berliner Citylage, nur wenige Schritte vom berühmten Kurfürstendamm ent-fernt. Zoologischer Garten, Europa Cen-ter, Siegessäule, KaDeWe und die be-rühmte City West sind zu Fuß sehr gut erreichbar. Das Messegelände sowie die beiden Flughäfen Tegel und Schöne-feld/Berlin-Brandenburg- International können von hier aus bequem mit öffent-lichen Verkehrsmitteln erreicht werden. Für Anreisende mit dem Auto stehen Parkplätze auf dem Gelände sowie eine

Tiefgarage zur Verfügung. Für Tagungen, Besprechungen und Familienfeiern sind im Hotel 5 Konferenzräume, ein Restau-rant und eine Bar ideale Austragungs-orte. Die Multifunktionalität ermöglicht Veranstaltungen von 10 bis 120 Perso-nen, unterstützt durch moderne Konfe-renztechnik und persönliche Betreuung.

Hardenbergstraße 14, 10623 BerlinTelefon: +49 (0)30 31 55 0Fax: +49 (0)30 31 55 10 02E-Mail: [email protected]: www.hotel-excelsior.de

Page 33: Miet24 magazine

33Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

ITB-SPECIAL

Wien - Zwischen Ost- und Westeuropa

Weltbekannt ist es ohnehin. Unmöglich

zu leugnen. Wiener Würstchen, Wiener

Schnitzel, Wiener Walzer, Mozart und et-

liche andere Assoziationen kommen rund

um den Globus auf, wenn man von Wien

spricht. Wer sich noch ein wenig bes-

ser auskennt, der weiß wenigstens noch,

dass unser geliebtes Croissant aus Wien

kommt.

Oder aus Österreich generell. Aber das

besteht für uns Unwissende ja eigent-

lich nur aus Wien und Bergen. Wie falsch

man mit diesem Halbwissen liegt und vor

allem, was dem reiselustigen Kulturnarr

entgeht, wenn er Wien so beiläufi g abtut,

wird schnell klar, wenn man sich nur ein

wenig genauer mit Wien befasst. Wien

ist die Hauptstadt und gleichzeitig größ-

te Stadt Österreichs, hat etwa 1,8 Millio-

nen Einwohner mit steigender Tendenz,

gilt als eines der kulturellen Zentren in

Europa und kann auf eine abwechslungs-

reiche, zweitausendjährige Geschichte

zurückblicken. Das als kurzer Abriss.

Eingebettet zwischen Wienerwald und

Donau ist Wien zur einen Hälfte ein

grünes Paradies, zur anderen ein mul-

tikultureller Melting-Pot, der Europas

Kulturen, Temperamente, Traditionen

und Geschichte vereint wie kaum eine an-

dere Stadt. Wirklich unzählige Museen,

Opernhäuser, Kaff eehäuser, Restaurants,

Lichtspielhäuser (was viel romantischer

klingt), Parks, Sehenswürdigkeiten und

natürlich auch Partys bietet Wien - wie es

sich für eine Metropole gehört - und muss

mit seiner Vielfalt und ganz besonderen,

sympathischen Eigenwilligkeit keinen in-

ternationalen Vergleich scheuen.

Die vielen Einfl üsse, ob aus Ungarn, der

Türkei, Jugoslawien oder anderen nahe

gelegenen Ländern, sind spürbar. Spür-

bar interessant, spürbar spannend. Wien

versucht den Spagat zwischen historisch

beeindruckendem Kulturerbe und multi-

kultureller moderner Metropole. Es ver-

sucht ihn und bewerkstelligt ihn mit sei-

nem provinziell angehauchten Charme,

der längst die Türen zur Welt geöff net hat.

Wien ist eine Reise wert, viel mehr aber

noch eine Erfahrung!

Ferienhäuser & Hotels in

Wien und Rom finden Sie

auf Miet24.de!

Rom - Wohin alle Wege führen...

Eigentlich triff t es das altgediente Sprich-

wort »Alle Wege führen nach Rom« nicht

ganz genau. Vielmehr müsste es lauten:

»An Rom führt kein Weg vorbei.« Denn

in der Tat sollte man Rom zumindest

einmal in seinem Leben besucht haben.

Nicht nur, dass sich hier historische Re-

likte, die man sonst nur aus dem Latein-

und Geschichtsunterricht kennt, auf

engstem Raum tummeln, nein, Rom hat

einen ganz eigenen Charme, man könnte

fast sagen, eine Seele.

Es ist, wie so oft, ganz einfach. Wer einmal

durch Rom spaziert, der ist begeistert.

Trevi-Brunnen, Pantheon, Petersplatz

und Petersdom, Vatikan, das Kollosseum

rauben mühelos jegliche Sinne, jegliches

Gespür für Dimensionen, Zeit und Wich-

tigkeit. Hier atmet man Geschichte. Um

Rom lieben zu lernen, bedarf es nur ei-

nes einzigen Abends. Bei milden Tempe-

raturen verliert man sich in Gassen, zwi-

schen historischen Kirchen und weltbe-

rühmten Bauwerken, trinkt getreu dem

Klischee einen Espresso, um sich dann

in einem der unzähligen kleinen Res-

taurants niederzulassen und aus erster

Hand zu erfahren, was »al dente« bedeu-

tet. Vorbei ziehen aufgeregte Menschen,

verliebte Pärchen, Jugendliche, Touris-

ten und gut gelaunte Straßenmusiker.

Für die späteren Abendstunden emp-

fi ehlt es sich, die Spanische Treppe an

der Via Condotti zu besuchen. Die wohl

bekannteste Treppe der Welt ist Abend

für Abend Anlaufpunkt für Einheimi-

sche, Touristen und Musiker. Dort wird

getrunken, gesungen, getanzt, gelacht.

Dort kann man sie spüren – die Seele von

Rom.

Page 34: Miet24 magazine

34 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

ITB-SPECIAL

Ferienhäuser – Freiheit im Urlaub!Ferienhäuser sind die ideale Alternative für Urlauber, die Platz brauchen,

Wert auf Autonomie legen und den Kontakt zu Land und Leuten suchen. Vom

Chalet in den Bergen über Bungalows direkt am Strand bis zur Villa mit Pool

im sonnigen Hinterland bietet Miet24 die adäquate Ferienbehausung.

Vom Junggesellenabschied in großer

Runde, über Frischverliebte in den Flit-

terwochen bis zur Familie mit kleinen

Kindern stehen preiswerte Angebote zur

Wahl. Der Großteil der Ferienhäuser ist

für mehr als acht Personen ausgelegt und

bietet fast immer Zustellbetten, um noch

mehr Personen aufnehmen zu können.

In einem Hotel wäre das undenkbar, nur

für Kinder wäre das eventuell möglich.

Das Ferienhaus oder die Ferienwohnung

eignen sich hervorragend als Basis für

Erkundungen der näheren und weiteren

Umgebung. So macht das Eintauchen

in die lokale Kultur erst so richtig Spaß,

wenn man nicht von vollgepackten Un-

terhaltungsprogrammen, All-Inclusive-

Büff et und dem Hotelpool abgelenkt

wird. Endlich wieder gemeinsam kochen

und essen, mit dem Rad durch die Dör-

fer streifen und auf dem Wochenmarkt

die Spezialitäten des Landes naschen.

Man braucht auf niemanden Rücksicht

nehmen, hat Platz zum Toben und ist für

sich. Da sind Alltag, Stress und Sorgen

ganz schnell ganz weit weg.

Andererseits ist die Selbstverpfl egung

genau das, worum sich viele in den Fe-

rien keine Gedanken machen möchten.

Aufräumen übernimmt das Hotelperso-

nal, das Essen steht bereit und für Enter-

tainment ist gesorgt. Wenn die Kinder

vormittags von professionellen Anima-

teuren betreut werden, haben die Eltern

Zeit, wieder ein paar Stunden für sich zu

sein, sich Gutes zu tun und die Energie-

reserven zu füllen.

Um einen unkomplizierten Urlaub zu

verleben, raten wir, frühzeitig den Ur-

laub zu beantragen, damit die Planung

leichter fällt. Außerdem sollte sich jeder

im Klaren darüber sein, was er sich vom

Urlaub verspricht. Wenn spezielle Ange-

bote wie Babysitter oder Guides benötigt

werden, so erspart man sich eine Menge

Stress, wenn vorab Informationen und

Angebote eingeholt werden und gegebe-

nenfalls gebucht werden.

VON MATTHIAS KLOSS

Page 35: Miet24 magazine
Page 36: Miet24 magazine

36 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

Miet24 MarktplatzBeim Thema Mieten

denkt man oft an Immobi-

lien oder Autos. Allerdings

ist die Mietbranche weit-

aus vielfältiger. Im Miet24

Marktplatz wird dieses

breite Spektrum abgebil-

det. Vermieter aus allen

Miet24 Kategorien stellen

hier sich und ihre Leis-

tungen vor. Vom Wohn-

mobilverleih über den

Personalservice bis zum

Eventveranstalter oder

Künstler, hier ist der Platz

an dem sich alle treff en.

Platzieren auch Sie als

Vermieter Ihre Anzeige

in unserem hochwertigen

Magazin!

Nutzen Sie die Chance um

für sich und Ihr Angebot

zu werben und profi tieren

Sie von unseren vielfälti-

gen Vertriebswegen. Für

Großkunden, Kleinstver-

mieter und Künstler bie-

ten wir zudem attraktive

Sonderkonditionen an.

Sprechen Sie einfach un-

sere Vertriebsteam und

die Media Sales an. Wir

helfen Ihnen gerne weiter,

auch was die reguläre Anz-

eigenschaltung im Miet24

Magazin angeht.

Das Miet24 Magazin mit

dem Marktplatz erscheint

immer zum Ersten des

Monats in einer Aufl age

von 50.000 Exemplaren.

Dazu steht das Magazin

online auf der Startseite

von Miet24 und im News-

bereich und wird über

weitere Vertriebskanäle

an Miet24-Kunden und

-Vermieter und die Fach-

presse verteilt. Sie errei-

chen so bundesweit eine

sehr große Leserschaft

und potentielle Kunden.

Premium-Vermieter stellen sich und ihre Leistungen vor.

Das Ratenkaufsystem bei Miet24 machts möglich.

Page 37: Miet24 magazine

Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011 37

MARKTPLATZ

Jahrmarkt

Angebots-ID: 69834

Diese Attraktionen sind ideal für

Betriebsfeste, Weihnachtsfeiern,

Promotion, Kinderfeste und sonstige

Anlässe. Sie sind sehr dekorativ und

fast überall einsetzbar.

Preis 390 € pro 6 Std

Kletterturm

Angebots-ID: 69832

Ein Kletterturm ist ein Muss für

Events. Geeignet für Kinder ab sie-

ben Jahren, sowie Jungendliche und

Erwachsene. Kurze Auf-Abbauzeit,

Stromanschluß 1 x 220 V.

Preis 500 € pro 6 Std

Trampolin

Angebots-ID: 61283

Bewegung pur und ein riesen Spaß-

faktor bietet Ihnen ein Trampolin und

somit ein Muss für Veranstaltungen.

Größe 10 x 10m 6 Trampoline / indoor und outdoor nutzbar

Preis 590 € pro Tag

Karussell

Angebots-ID: 54734

Ein Kinder-Ketten-Karussell lässt

jedes Kinderherz höher schlagen.

Größe 6 x 8m / 19 Kinder

Platzkapazität

Preis 600 € pro Tag

500 € pro 2 Tage

Mitmachzirkus

Angebots-ID: 53267

Ein Mitmachzirkus bereitet jedem

Kind eine Freude! Hier lernen Kinder

jonglieren, Drahtseillaufen und vieles

mehr.

Preis 950 € pro Tag

650 € pro 2 Tage

Eventzelt

Angebots-ID: 53264

Wir vermieten Circus-Theater-Zelte

für Tourneen, Promotion, Moden-

shows, TV und Betriebsfeste.

Preis 1800 € pro Tag

900 € pro 2 Tage

Zirkuszelte

Angebots-ID: 53262

Sie suchen eine außergewöhnliche,

einmalige Atmosphäre bei Ihrer

nächsten Feier? Mieten Sie sich

einen kompletten Circus mit oder

ohne Circuszelt bzw. Show.

Preis Auf Anfrage

Spielmobil

Angebots-ID: 19637

Mit einem Kiddy-Fun-Spielmobil,

können Kinder klettern, rutschen

und toben. Bewegung und Beschäf-

tigung für Kinder bei Ihrem nächsten

Event.

Preis 590 € pro Tag

450 € pro 2 Tage

Riesenball

Angebots-ID: 717  

Ein Superspaß aus den USA, mit

einem Riesenball die Konkurrenz vom

Feld herunterwerfen! 2-4 Mitspieler,

für Kinder ab 10 Jahren geeignet.

Größe 8m Durchmesser, 8m hoch

Preis 590 € pro Tag

490 € pro 2 Tage

Zirkus-Show

Angebots-ID: 709

Egal ob klein oder groß, entdecken

Sie die spannende Zirkuswel - tolle

Circusshows, Künstler, Artisten und

vieles mehr.

Preis 950 € pro 6 Std

Zirkuszelte

Angebots-ID: 706

Wir haben alles zum Thema Circus

und Jahrmarkt. Circuszelte, Shows,

Circus-Dekoration, Popcorn, Zucker-

watte, Lebkuchenherzen...Manege

frei und Vorhang auf für unsere

Attraktionen.

Preis 590 € pro Tag

Merz & PiliniCircus-Event GmbH

Ernst-Poensgen-Allee 5c

40629 Düsseldorf

Telefon: 0211.623737

Fax: 0211.612282

www.circus-events.de

Page 38: Miet24 magazine

38 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

Original Amerikanischer Schulbus

Angebots-ID: 55923

Für Jubiläums- Geburtstags- und

Hochzeitsfahrten. Ein unvergessli-

ches Ereignis für alle Beteiligten.

Platzkapazität 48 Personen

Preis 450 € /1.Std.

95 € jede weitere

Straßen-Eisenbahn mit Fahrer

Angebots-ID: 55924

Als Zubringer oder Wegebahn. Platz

für24 Kinder oder 12 Erwachsene.

Preis 1130 € pro 6 Std

Riesen Sektfl asche 7m hoch

Angebots-ID: 73630

Ein großartiger Blickfang, auf jeder

Veranstaltung, wenn plötzlich die Fla-

sche “sprudelt”.Kann mit Gasballons

gefüllt werden. Auch zum Luftballon-

Weitfl ug hervorragend geeignet. Die

Etiketten können gebrandet werden.

Preis 166 € pro Tag

Kletterwand mit Prüfbuch und TÜV

Angebots-ID: 55875

Zur Sicherheit Ihrer Gäste. 6,2m

hoch 2,5m breit. Für zwei Kletterer

gleichzeitig mit 3 Betreuern. Inkl.

Anlieferung, Auf-und Abbau in

Hamburg.

Preis 1184 € pro 5 Stunden

Torwand

Angebots-ID: 55904

Diese Torwand ist nach ZDF-Sport-

studio Maßen gebaut. Kann auch mit

Fang-Netz ausgestattet werden. Inkl.

Bällen, Anlieferung, Auf-und Abbau.

Preis 143 € pro Tag

Hüpfburg Big

Angebots-ID: 55861

Auch für große Veranstaltungen

geeignet. 6 x 6m Hüpf Spaß für

bis zu 10 Kinder gleichzeitig. Inkl.

Anlieferung, Auf-und Abbau.

Preis 238 € pro Tag

Hüpfburg Castle

Angebots-ID: 55865

Ein tolles Hüpfvergnügen zum Kin-

dergeburtstag. 4,8 x 3,8m für 6 bis

8 Kinder. Inkl. Anlieferung, Auf-und

Abbau.

Preis 190 € pro Tag

Hau den Lukas

Angebots-ID: 55907

Er ist 3,2m hoch aber durch die ver-

stellbare Glocke sowohl für Kinder

(ab ca. 6 Jahre), Jugendliche und

Erwachsene nutzbar. Mit Betreuung

und Kleingewinne, inkl. Anlieferung,

Auf-und Abbau.

Preis 416 € pro Tag

Schwenkgrillstand

Angebots-ID: 55966

Mit Personal, Ware und allem

nötigen Zubehör. Inkl. Anlieferung,

Auf-und Abbau.

Preis 1130 € pro Tag

Hufeisenwerfen

Angebots-ID: 73632

Ein Klassiker unter den Wurfspielen,

mit echten Hufeisen. Bringt Sport

und Spaß auf Ihre Veranstaltung.

Preis 77 € pro Tag

Manstadtsweg 1, 22309 Hamburg

Telefon: 040.6916038

Mobil: 0171.6286211

Fax: 040.63918004

e-mail: [email protected]

RoggeVeranstaltungen

38 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

MARKTPLATZ

Page 39: Miet24 magazine

Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011 39

MARKTPLATZ

Bull-riding inkl. Musik und Mod. (6 Std.)

Angebots-ID: 726

Rodeo-Reiten ist Geschicklichkeit,

Ausdauer und Balance! Die Top-

Aktion auf jedem Event!

Preis 790 € pro 6 Stunden

4er Bungee Trampolin inkl. 2 Animateure

Angebots-ID: 53267

Bungee-Trampolin, die Wahnsinns-At-

traktion bei der jeder mitmachen kann.

Energiebedarf 2 x 230V, 16A

Abmessungen 12x12x8m (LxBxH)

Personalbedarf 2

Preis 1290 € pro Tag

Mega Fußball-Kicker XXL, Human

Table SoccerAngebots-ID: 744

Human Table Soccer. Das Original

mit Luftkissenboden. Menschen

verwandeln sich in Kickerfiguren.

6 Personen pro Mannschaft - und

los geht der Fußballspaß.

Preis 750 € pro Tag

Nostalgie Karussell (10 Plätze) inkl.

BetreuerAngebots-ID: 2063

Bringen Sie Kinderaugen zum Leuchten und präsentieren dieses wunderschöne Nostalgiekarussell mit 10 Sitzplätzen und einem Durch-messer von 4,50 m.

Aktionszeit 6 Std.

Preis 650 € pro Tag

Speed Center inkl. 1 Animateur (6 Std.)

Angebots-ID: 779

Deutschlands größtes Torwand-

Erlebnis. Die höchste Trefferquote

oder der härteste Schuss gewinnen.

Preis 690 € pro Tag

Tower - Kistenklettern inkl. 1 Animateur 6 Std.

Angebots-ID: 882

Klettern und Balancieren: Mit Bergstei-gergurten von Profi s gesichert versu-chen Kinder & Erwachsene möglichst viele Kisten unter sich zu stapeln.

Energiebedarf 2 x 230V, 16AAbmessungen 8x8x10m (LxBxH)Aufbauzeit 1 StundePersonalbedarf 2 Animateure/Teilnehmer

Preis 690 € pro Tag

Bike Simulator

Angebots-ID: 712224

Für den richtigen Werbeeffekt auf

Messen.

Preis 340 € pro Tag

F1 Rennsimulator inkl.1 Animateur (6 Std.)

Angebots-ID: 885

Einmal am Steuer eines richtigen

Formel 1 Wagens. Erfüllen Sie sich

diesen Traum mit unserem F1-

Rennsimulator.

Preis 850 € pro Tag

Kletterturm “The Rock“

Angebots-ID: 712223

Mit fast 7m Höhe und einer einzigar-

tigen, natürlichen Formgebung und

Oberfl ächen-Beschaffenheit ist er

ohne Frage eine Attraktion.

Preis 1100 € pro Tag

Active Center Pratentaverne

Angebots-ID: 712226

Lustiges buntes Piratenhaus mit

verschiedenen “Spielstationen“ zum

herumtollen und kriechen.

Preis 340 € pro Tag

Kindereisenbahn inkl. 1 Animateur (6 Std.)

Angebots-ID: 4641

Ein Muss auf jeder Kinderfeier!

Energiebedarf 2 x 230V, 16A

Abmessungen 6x18x4m (LxBxH)

Personalbedarf 1 Animateur

Aufbauzeit 1,5 Stunden

Preis 650 € pro Tag

Westring 46

33818 Leopoldshöhe

Telefon: 05202.92 33 28-0

Telefax: 05202.92 33 28-28

www.fun-promotion.de

Fun PromotionRalf&Torsten Jacobtorweihen GbR

Page 40: Miet24 magazine

MARKTPLATZ

40 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

Riesenrutsche Titanic

Angebots-ID: 56223

Keine Panic auf der Titanic, hier

rutschen Sie sicher unsere spekta-

kuläre aufblasbare Riesenrutsche

hinunter.

Höhe 7,5m

Maße 10m x 6m

Preis 645 €

Kletterwand

Angebots-ID: 56218

Mutig hoch hinaus: Mit der Klet-

terwand The Rock bis zu 7 Meter

hochklettern.

Preis 990 €

Bullriding

Angebots-ID: 56153

Mit eingebautem Spaßfaktor: Bull-

riding begeistert alle Altersklassen.

Auf Wunsch mit Moderator und

Musikanlage.

Maße 5m x 5m

Preis 645 €

Gladiator-Games

Angebots-ID: 56195

Beim Gladiatorenkampf versuchen

sich die Gegner vom Ponton in das

Luftkissen zu schubsen. In kürzester

Zeit aufgebaut.

Maße 6m x 5m

Preis 410 €

Bungee-Trampolin

Angebots-ID: 56157

Mit dem Bungee-Trampolin können Sprünge bis zu sieben Metern Höhe erreicht werden. Beinahe mühelos kön-nen Kinder und Erwachsene (bis 90 Kilo) Salti schlagen – gesichert durch seitlich angebrachte Bungee-Gummis.

Maße 10m x 10mHöhe 7m

Preis 1390 € zzgl zwei Betreuer

Hindernis-Parcours

Angebots-ID: 56206

Riesenspaß für die Kleinen: Der

Hindernisparcours bietet Hüpfen,

Klettern und Rutschen in einem.

Maße 4m x 15 m

Höhe 5,5 m

Preis 520 € pro Tag

Human-Table-Soccer

Angebots-ID: 56166

Hier funktioniert der Teamgedanke:

Damit der Ball beim Gegner ins Tor

fällt, müssen beim XXL-Kicker alle

an einem Strang ziehen

Preis 680 € pro Tag

Sumo-Anzüge

Angebots-ID: 56194

Erleb das Gefühl des traditionellen

asiatischen Kampfsport Sumo auf

die witzige Art, für Kämpfer ab

1,60m.

Mattendurchmesser 6 m

Preis 410 €

Gläserner Tresor

Angebots-ID: 56163

Ideal für Gewinnspiele: Im Gläsernen

Tresor werden Ihre Gewinne perfekt

präsentiert. Versicherung über die

Gewinnsumme möglich.

Preis 410 € zzgl Versicherung

Fun Compagnie

Inh. Marcus Czerwinski

Johann-von-Weerth-Straße 12

79100 Freiburg (Büro)

Neunlindenstraße 35

79106 Freiburg (Lager)

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Fax: 0761.31857

Mobil: 0175.5645888

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Fun Compagnie

Page 41: Miet24 magazine

Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011 41

MARKTPLATZ

Goldwaschen “Gold-Rush“

Angebots-ID: 63480

Waschen Sie mit original Gold-

waschpfannen Gold-Nuggets oder

Edelsteine aus dem Sand. Vollholz-

konstruktion mit geschlossenem

Wasserkreislauf.

Preis 428,40 € pro 6 Stunden

Schießsaloon mit Luftgewehren

Angebots-ID: 63479

Auf jeder Veranstaltung ein Hingucker! Am Wild-West-Schießsaloon mit

Winchester-Luftgewehren den Frauen eine Rose schießen, oder als Wettbewerb

um Punkte kämpfen.

Preis 571,20 € pro Tag

eXtreme Bungee Trampolin / Quarter

TrampAngebots-ID: 63276

Bringen Sie Bewegung in Ihre Ver-

anstaltung: Katapultartige Sprünge

über 8 m sind auf den 4 Sprungfl ä-

chen des Bungee Trampolin jeder-

zeit möglich! Werbefl ächen möglich!

Preis 999,60 € pro Tag

F1 Fahrsimulatoren

Angebots-ID: 63202

Formel-1-Fahrsimulator (1:1 Replika) mit Originalbereifung, Simulations-

software, Plasmadisplay auf edlem Aluständer und komplettem Dekopaket.

Die Simulatoren können bei Outdooreinsätzen wettersicher auf einem

Promotionanhänger montiert oder im Pit-Stop-Zelt präsentiert und probe-

gefahren werden.

Preis 1.130,50 € pro Tag

Carrera Rennbahn / Slot-Car-Rennbahn

Angebots-ID: 63232

Professionelle Slot-Car-Carrera-

Rennbahn mit verschiedenen

Fahrzeugen, Rundenzähler und

Zeitnahme. Darf auf keinem Event

fehlen!

Preis 618,80 € pro Tag

Bullriding / Rodeo Bulle

Angebots-ID: 63340

Die beliebteste Western Aktion

überhaupt: Bullriding, der Ritt auf

dem wilden Bullen. Ein Hingucker

auf jeder Veranstaltung

Preis 583,10 € pro Tag

Hau den Lukas

Angebots-ID: 63467

Geschick siegt oft über rohe Kraft,

aber ein wenig Muskelmasse hilft

schon, den Bolzen nach oben an die

Klingel zu treiben.

Preis 452,20 € pro Tag

Mega Kicker XXL / Human Table Soccer / Maxi Kicker

Angebots-ID: 63307

Menschenkicker, Human Table Soc-

cer, Maxikicker, oder Riesen-Tischfuß-

ball. Viele Namen aber ein Spielprin-

zip: Das Runde muss ins Eckige.

Spielerzahl 5 gegen 5

Preis 642,60 € pro Tag

KTL Event Schmiede

GmbH & Co. KG

Schleyerstr. 2

36041 Fulda

Telefon: +49 (0)661.9019 461

Fax: +49 (0)661.9019 463

email: [email protected]

www.KTL-Events.de

KTLEvent Schmiede GmbH & Co. KG

Air-Hockey

Angebots-ID: 712311

Air-Hockey-Tisch mit einklappbaren

Füßen. Die 100 Watt Luftturbine

rasantes Spiel

Preis 297,50 € pro Tag

Page 42: Miet24 magazine

42 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

MARKTPLATZ

Chausson Welcome 35- Luxusmobil

Angebots-ID: 83678

Ein Wohnmobil welches Sie ins schwärmen bringt. Für Menschen,die das Besondere schätzen.

Preis EUR Saisonpreise

Dethleffs A 7871-2 - Luxusmobil

Angebots-ID: 117850

Wohnmobil-Träume mieten. FürMenschen, die das Beson-dereschätzen. Ein Exklusives Wohnmobil.

Preis EUR Saisonpreise

Dethleffs I 6501 B - Luxusmobil

Angebots-ID: 408932

Ein Exklusives Wohnmobil. Für dieSchönsten Tage des Jahres.

Preis EUR Saisonpreise

Dethleffs I 6840 - Luxusmobil

Angebots-ID: 83676

Ein Wohnmobil der Luxusklasse! Für Menschen, die einen hohen Komfort zu schätzen wissen.

Preis EUR Saisonpreise

Laika x700 4.0

Angebots-ID: 117908

Mit einem Reisemobil höchsten Komforts. Ein Exklusives Wohnmobil, für den perfekten Urlaub.

Preis EUR Saisonpreise

Dethleffs I 6840 B - Luxusmobil

Angebots-ID: 408928

Für die schönsten Tage des Jahres.

Genießen Sie Ihren individuellen

Urlaub!

Preis EUR Saisonpreise

Dethleffs Globe4 T 6911-4 Luxusmobil mit TV

Angebots-ID: 117906

Genießen Sie Ihren individuellen Urlaub! Als spontanen Kurztripp oder fl exib-len Familienurlaub.

Preis EUR Saisonpreise

Dethleffs Globetrotter L 5888-2 Luxusmobil

Angebots-ID: 408931

Wohnmobil- Träume mieten.

Für Menschen, die das Besondere

schätzen.

Preis EUR Saisonpreise

Sunlight A68 ST-1 - Luxusmobil

Angebots-ID: 408930

Wer den Luxus zu schätzen weiß, ist mit diesem Wohnmobil auf der sicheren Seite!

Preis EUR Saisonpreise

Lutz Kühn & Oliver Rücker GbR

Am Alten Bahnhof 1738122 Braunschweig

Telefon: 0531.70210155Telefax: 0531.70210156

Mobil: 0171.8975537E-Mail: [email protected]

Exklusive WohnmobileLutz Kühn & Oliver Rücker GbR

Page 43: Miet24 magazine

Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011 43

MARKTPLATZ

Bauer Nutzfahrzeuge GmbHGewerberiung 994377 Steinachwww.bauer-gmbh.de

Bauer Nutzfahrzeuge

Preis Tag 232,05 €Monat 2189,60 €

Preis Tag 260,61 €Monat 4641,00 €

Preis Tag 260,61 €Monat 4641,00 €

LKW-Kühlkoffer, GG 7.490 kgAngebots-ID: 76281

Mercedes Benz 814 Kühlkoffer

Preis Tag 201,11 €

Monat 2225,30 €

LKW - AbschleppwagenAngebots-ID: 408968

Mercedes Benz 814 Kühlkoffer

Preis Tag 260,61 €

Monat 3819,90 €

LKW - AbschleppwagenAngebots-ID: 409024

Fiat Ducato Abschleppwagen

Preis Tag 201,11 €

Monat 3141,60 €

LKW - KranAngebots-ID: 409027

Liebherr Autokran LTM 1070

Preis Monat 5521,60 €

LKW - KipperAngebots-ID: 409029

MAN 17.232 AK-Kipper mit Kran und Streuer.

Preis Tag 236,81 €

Monat 3819,90 €

LKW - Sattelzugmaschine + KranAngebots-ID: 409033

MAN 33.403 Sattelzugmaschine mit Kran.

Preis Tag 315,35 €

Monat 4688,60 €

LKW - HubarbeitsbühneAngebots-ID: 409034

MAN 8.150 HubarbeitsbühnePalfi nger TKA 16

Preis Tag 284,41 €

Monat 4652,90 €

LKW - TankwagenAngebots-ID: 409035

Mercedes Benz 2535 Actros Tankwagen.

Preis Monat 3568,81 € Preis Tag 232,05 €

Monat 2189,60 €

LKW - Pritsche mit PlaneAngebots-ID: 409028

MAN 12.220 Pritsche mit Plane

Preis Tag 232,05 €

Monat 2189,60 € Preis Tag 260,61 €Monat 4641,00 €

LKW - Pritsche mit LadekranAngebots-ID: 553826

MAN 26.350 TGA 6x2 BL Pritsche mit Ladekran.

Preis Tag 260,61 €Monat 4641,00 € Preis Tag 260,61 €

Monat 4641,00 €

LKW - Pritsche mit KranAngebots-ID: 553885

MAN 18.284 FL mit Pritsche F 2000 / Kran.

Preis Tag 260,61 €Monat 4641,00 €

Page 44: Miet24 magazine

44 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

MARKTPLATZ

Bentley Flying Spur, V12 / Bi-Turbo

Angebots-ID: 61685

Preise pro Stunde mit Chauffeur ab EUR 90. Inkl. 30 Frei-Kilometer pro Stunde. Für Hochzeitsfahrten, VIP-Fahrten, Promotion-touren, Fotoaufnahmen usw.

Preis Tag 850 €

WE 1.790 €

Woche 5.040 €

Ferrari 599 GTB Fiorano

Angebots-ID: 61707

Zweisitzger GT mit begeisternder V12 Maschine. Er ist der stärkste und schnellste Frontmotor-Ferrari aller Zeiten.

Leistung 620 PS

Preis Tag 1.750 €

WE 3.990 €

Woche 10.430 €

Lamborghini Diablo VT

Angebots-ID: 61714

Freikilometer Tagesmiete: 100 kmFreikilometer Wochenende: 300 kmFreikilometer Monatsmiete: auf Anfrage.

Preis Tag 1.490 €

WE 2.990 €

Woche 8.750 €

Lamborghini Murcielago LP640

Angebots-ID: 61715

MATT WEISS SV-Innenausstattung

Beschleu-

nigung

0-100 km/h 3,4s

max. 340 km/h

Leistung 640 PS

Preis Tag 1.750 €

WE 3.990 €

Woche 10.430 €

Lamborghini Murcielago LP640 Roadster

Angebots-ID: 61716

MATT WEISS SV-Innenausstattung

Beschleu-

nigung

0-100 km/h 3,4s

max. 330 km/h

Leistung 640 PS

Preis Tag 1.990 €

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Das Porsche 911 Turbo Cabriolet ist ein offener Supersportwagen, mit dem es sich erstaunlich gelassen cruisen lässt.

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Porsche Carrera 997 4S

Angebots-ID: 61749

Tagesmiete inkl. 500 km, Wochenendmiete inkl. 1000 kmAntrieb Allrad

Leistung 355 PS

Preis Tag 320 €

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Page 45: Miet24 magazine

45Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

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47Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

Autos, Häuser, Elektronikartikel oder

Mode – mietbar ist alles. Doch nicht nur

Gebrauchsgegenstände scheinen ihren

Besitzer nur auf Zeit zu wechseln. Bun-

desverteidigungsminister Karl-Theo-

dor zu Guttenberg belehrt uns eines

Besseren. Seinen Doktortitel hatte er

off enbar nur „gemietet“, denn mittler-

weile hat er diesen an den ursprüngli-

chen Besitzer, die Universität Bayreuth,

zurückgegeben.

„Die Vorwürfe des Plagiats sind abst-

rus!“ – selten erlebte man den Shoo-

ting-Star am deutschen Polit-Himmel

derart entschlossen. Konfrontiert mit

den Vorwürfen, er habe bei seiner Dis-

sertation an der bayrischen Universi-

tät zu Beyreuth abgekupfert, ließ sich

der Minister zu einem etwas voreiligen

Dementi hinreißen. Zurück aus Afgha-

nistan nutzte er das Wochenende, um

einen (ersten?) Blick auf seine Doktor-

arbeit zu werfen und ruderte postwen-

dend zurück. „Gravierende Fehler“ sei-

en ihm bei der Erarbeitung der Doktor-

arbeit unterlaufen. Vorübergehend, das

betonte er, gebe er also seinen Doktor-

titel zurück. Dass dies eigentlich gar

nicht möglich ist, geschenkt. Die Geste

zählt. Was Herr zu Guttenberg nicht

wusste: in der Zwischenzeit hatten sich

Wissenschaftler aus ganz Deutschland

seiner Arbeit angenommen. Schnell

wurde klar: „gravierende Fehler“ war

eine recht schmeichhafte Einschätzung

seiner Arbeit. Mit rasender Geschwin-

digkeit und gnadenloser Häme recher-

chierte die Internetgemeinschaft auf

eigene Faust. Das Ergebnis: beinahe

70% der Doktorarbeit sind mutmaß-

lich abgekupfert. Wirklich kreativ war

Guttenberg jedoch anscheinend bei

der Beschaff ung seiner plagiierten In-

halte. Tageszeitungen, Doktorarbeiten,

Seminarpapiere und wissenschaftliche

Artikel hielten als Textlieferanten her.

Sogar der wissenschaftliche Dienst des

Bundestages durfte für Gutti Über-

stunden schieben. Wenn überhaupt,

so machte der Bundesminister nur lü-

ckenhaft auf die Quellen der Zitate auf-

merksam.

In einer aktuellen Fragestunde des

Bundestages, stellte sich Karl-Theodor

zu Guttenberg dann der Opposition.

Noch immer sprach er von Fehlern, die

er bereue. Darüber hinaus entschuldi-

ge er sich von Herzen bei all denen, die

sich betrogen fühlten. Dass weder die

politische Presse, noch die akademi-

sche Gemeinschaft diese Entschuldi-

gung anerkannte, mag an der Tatsache

liegen, dass die Dissertation mit, oder

besser ohne, ihre zahlreichen Quellen-

angaben keinesfalls ein Fehler war. Sie

war eine Täuschung. Und sie ist es noch

immer. Guttenberg-Fans, mehrheitlich

BILD-Leser, führen zeitgleich folgen-

de Frage an: Was hat ein akademischer

Titel mit der Fähigkeit ein Bundesmi-

nisterium zu leiten zu tun? Die Ant-

wort: Nichts. Wer sich jedoch vor die

deutsche Öff entlichkeit stellt und trotz

erdrückender Beweise noch immer von

„Fehlern“ spricht, der verliert an Glaub-

würdigkeit. Und die, lieber Herr zu Gut-

tenberg, die wäre für einen Bundesmi-

nister der Verteidigung dann doch von

Vorteil. Übrigens: Die Familie zu Gut-

tenberg unterstützte die Universität

Bayreuth großzügig mit 750.000 Euro.

Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.

Vielleicht, und somit hätte die Plagiats-

aff äre um Herrn zu Guttenberg dann

doch nochh etwas Gutes, sollten wir von

Miet24 über eine Erweiterung unseres

Angebots nachdenken. Doktorentitel,

Professorenwürden oder am Besten

gleich Ministerämter zur Miete? Eines

kann ich versprechen, bei uns kämen

Sie deutlich unter 750.000 Euro weg.

Herzlichst,

Ihr Dr. miet. Kempert

Kurz vor Redaktionsschluss hat Herr zu

Guttenberg alle seine politischen Ämter

niedergelegt.

KOLUMNE

Der gemietete Doktortitel

Page 48: Miet24 magazine

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Page 49: Miet24 magazine

49Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

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Serien wie CSI New York, Miami

oder Las Vegas sind mittlerweile

nicht mehr aus dem deutschen

Fernsehprogramm wegzudenken.

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würden und Sie die Aufklärung der

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für die Agenten-

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eines Mordfalls.

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amerikansichen Krimi-Serien. Ob CSI Miami, Criminal Intent oder 24 –

Agenten sind die Helden der Neuzeit. Besonders engagierte Fans haben nun

die Möglichkeit, vom Beobachter zum Protagonisten zu werden.

Täglich schimmern sie über unsere

Bildschirme – Agenten, Polizisten,

Gerichtsmediziner und Spürnasen.

In Hochglanz und mit High-Tech-

Ausrüstung lösen sie auch die

kompliziertesten Fälle. Nicht

wenige Ehefrauen wollen das „Kind

in Manne“ wiederentdeckt haben,

wenn er gebannt vorm Fernseher

sitzt. Hält man es mit dem Motto

eines bekannten Sportsenders,

gilt auch hier: „Mittendrin statt

nur dabei!“ Mit einem Gutschein

über ein Agenten-Training, einer

CSI-Ermittlung , einem Stunt-

Fahrtraining oder der Kurzzeit-

Spezialeinheit-Ausbildung wird aus

dem Hollywood-Traum schneller

Realität, als Sie Ihren Fernseher

ausschalten können.

Equipment, professionelle

Unterstützung und Tatort-Set

Up stehen bereit. Was fehlt, sind

Sie! Wie auch an echten Tatorten

sind „Schaulustige“ nicht erlaubt.

Dringend erforderlich jedoch sind

Ihr Spürsinn und Engagement,

denn nur so können die Fälle auch

„gelöst“ werden. Oder ist Ihnen

das zu heiß? Dann bleiben Sie doch

lieber auf dem Sofa sitzen und

schauen den Profi s zu!

Page 50: Miet24 magazine

50 Miet24 Magazin • Ausgabe 05 / März 2011

IMPRESSUM

Miet24 Magazin Ausgabe 05Erscheinungstag: 4. März 2011

Herausgeber und Redaktion:Miet24 GmbHKurfürstendamm 125a10711 BerlinHerausgeber: Robert R. BukvićChefredaktion: Tommy Kemperte-Mail an die Redaktion: [email protected] dieser Ausgabe: Finn Prose, Matthias Kloss, Mareike Vogel, Michael Bartels, Rebecca Ribereau, Tommy KempertDesign: Simone Di LeoDruck: SchlesenerAnzeigen: Miet24 GmbHHolger ReuffKurfürstendamm 125a,10711 BerlinFon 030-7 79 07 71 34Fax 030-7 79 07 71 99e-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: monatlich

Urheberrecht: Mit Annahme des Manuskripts zur Publikation erwirbt der Herausgeber das ausschließliche Nutzungsrecht, das die Erstellung von Fort- und Sonderdrucken, auch für andere Auftraggeber, die Übersetzung in andere Sprachen, die Erteilung von Abdruckgenehmigungen für Teile, Abbildungen oder die gesamte Arbeit an andere Verlage sowie Nachdrucke in weiteren Magazinen des Herausgebers, die fotomechanische sowie elektronische Vervielfältigung und die Wiederverwendung von Abbildungen umfasst. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urhebergesetzes ohne Zustimmung des Herausgebers, auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme ist unzulässig.www.miet24.de

Page 51: Miet24 magazine

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