Migrationsgruppen in Deutschland

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Migrationsgruppe n in Deutschland

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Migrationsgruppen in Deutschland. Arbeitsmigration. Fallbeispiel. Xavier aus Spanien. Definition von Arbeitsmigration:. - PowerPoint PPT Presentation

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Arbeitsmigration

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FallbeispielXavier aus Spanien

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Definition von Arbeitsmigration:• „Arbeitsmigration … wird nicht als Normalfall der Migration angesehen, sondern als

Ausnahme bzw. Sonderfall, der sich vermeintlich von anderen Migrationstypen durch seinen Zweck grundlegend unterscheidet. Der Begriff Arbeitsmigration verengt damit Teile von Migrationprozessen funktional auf die Ausübung einer spezifischen Tätigkeit hin, auf das Arbeiten.“ (Thomas Geisen)

• „…MigrantiInnen müssen unabhängig von den Motiven ihrer Migration durch Arbeit ihren Lebensunterhalt sichern, damit werden sie per se zu „ArbeitsmigrantInnen“. Andererseits stellt die Arbeitsmigration auch einen Sonderfall dar, etwa wenn MigrantInnen gezielt für bestimmte Arbeitstätigkeiten „angeworben“ werden.“

• „"Arbeitsmigration" bezeichnet die Aus- und Einwanderung von Menschen, um in einem anderen als ihrem Herkunftsland eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen. Synonym wird auch von "arbeitsmarktbezogener Zuwanderung" gesprochen.“ (Jan C. Jugl und Marianne Haas)

• Gastarbeiter: „Im Bergriffsfeld des im öffentlichen Sprachgebrauchs verwendeten Terminus „Gastarbeiter“ ist der Zeitfaktor impliziert in dem Substantiv „Gast“ mitenthalten, was die vorherrschende Erwartung der Residenzgesellschaft über die Verweildauer dieses „Arbeiter“ auf höfliche, aber deutliche Weise ausdrückt. (Stefan Hartmann)

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Geschichte

• 1880er Jahre „Leutenot“• nach dem ersten Weltkrieg Deutschland als

„verbotene Zone“ für Arbeitsmigration• 1918-1933 Verrechtlichung des Arbeitsmarktes• 1955-1973– Anwerbung ausländischer

Arbeitskräfte für das deutsche Wirtschaftswunder– Anwerbeabkommen

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Anwerberabkommen

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Geschichte

• 1973-1979 Anwerbestopp und Konsolidierung der Ausländerbeschäftigung

• 1979-1980 Integrationskonzepte• 1981-1990 Begrenzungspolitik und Wende in der

Ausländerpolitik• seit 1991 Fokussierung auf Asylpolitik• heute

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Vorraussetzungen für eine Erwerbstätigkeit in Deutschland

• EU-Bürger / EWR-Bürger / Schweizer Bürger– uneingeschränkten Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt

• Bürger eines Drittstaates – Aufenthaltstitel erforderlich– gesetzliche Regelungen in: §§18 -21 AufenthG und

BeschV– verschiedene wichtigsten Untergruppen:

• Werkvertragsmitarbeiter• Zuwanderung zu un- und geringqualifizierten Beschäftigungen • Blaue Karte EU (Einwanderung von akademischen Fachkräften)

– Zuwanderung von Hochqualifizierten – Zuwanderung von Fachkräfte

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Aktuelle Zahlen

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Fazit

https://www.salesjob.de/w/gfx/haupt_voll/3vertriebsinfos-1/2rubriken/1personal/572494_original_r_b_by_gerd-altmann_shapes_allsilhouettes.com_pixelio.de.jpg

http://www.greens-efa.eu/typo3temp/pics/9c018c5fd0.jpg

http://ds-aktuell.de/wp-content/uploads/2012/12/migration.jpg

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Literaturverzeichnis• Arbeitsmigration. WanderarbeiterInnen auf dem Weltmarkt für Arbeitskraft (2005). Frankfurt am Main: IKO.

Auf diese Steine… Portugiesen erobern Schwäbisch Hall (2012): Spiegel TV. Online verfügbar unter http://www.spiegel.tv/filme/schwaebisch-hall-magazin/, zuletzt geprüft am 29.10.2013.Viva Alemania. Südeuropäer stürmen deutschen Arbeitsmarkt (2012). youtube: quer; Bayrisches Fernsehen; ARD. Online verfügbar unter http://www.youtube.com/watch?v=5TRakzZtKj4, zuletzt geprüft am 29.10.2013.Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Hg.) (2010): Migrationsbericht. Online verfügbar unter http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Migrationsberichte/migrationsbericht-2010.pdf?__blob=publicationFile, zuletzt geprüft am 29.10.2013.El-Sharif, Yasmin (2013): "Ich sehe nur Vorteile für beide Seiten". Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien. Hg. v. Spiegel Online. Online verfügbar unter http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/zuwanderer-aus-rumaenien-und-bulgarien-eu-kommissar-andor-im-interview-a-925830.html, zuletzt geprüft am 31.10.2013.Haase, Marianne; Jugl, Jan C. (2007): Arbeitsmigration. Hg. v. Bundeszentrale für politische Bildung. Online verfügbar unter http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/dossier-migration/56542/arbeitsmigration, zuletzt geprüft am 29.10.2013.Haller Tagblatt (2013): Portugiesen in Hall: Wer ist schuld an Bewerberflut? Schwäbisch Hall. Online verfügbar unter http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,1854531, zuletzt geprüft am 29.10.2013.Harant, Stefan (1975): Schulprobleme von Gastarbeiterkindern. In: Ernst Klee (Hg.): Gastarbeiter. Analysen u. Berichte. 3. Aufl. Frankfurt a. M: Suhrkamp, S. 149–168, zuletzt geprüft am 31.10.2013.Heck, Gerda (2008): "Illegale Einwanderung". Eine umkämpfte Konstruktion in Deutschland und den USA. Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2006. 1. Aufl. Münster: UNRAST-Verl.Klee, Ernst (Hg.) (1975): Gastarbeiter. Analysen u. Berichte. 3. Aufl. Frankfurt a. M: Suhrkamp.Reichert, Ralf (2012): Bewerberflut aus Portugal: Noch keine Ingenieure eingestellt. Hg. v. Stimme. Hohenlohe. Online verfügbar unter http://www.stimme.de/hohenlohe/nachrichten/Bewerberflut-aus-Portugal-Noch-keine-Ingenieure-eingestellt;art1919,2474507, zuletzt geprüft am 29.10.2013.Spiegel Online (2013): Arbeitsmarkt. Zahl der Beschäftigten aus EU-Krisenländern deutlich gestiegen. Online verfügbar unter http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/zahl-der-beschaeftigten-aus-euro-krisenlaendern-deutlich-gestiegen-a-919669.html, zuletzt geprüft am 31.10.2013.Spiegel Online (Hg.) (2013): Fachkräftemangel. Bundesregierung wirbt im Ausland um Pfelgekräfte. Online verfügbar unter http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bundesregierung-wirbt-in-neun-laendern-um-pflegekraefte-a-921552.html, zuletzt geprüft am 31.10.2013.Spiegel Online (Hg.) (2013): Studie: Vor allem große Firmen suchen Fachkräfte im Ausland. Online verfügbar unter http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/studie-firmen-suchen-fachkraefte-im-ausland-a-922550.html, zuletzt geprüft am 31.10.2013.Zandonella, Bruno (2003): Zuwanderung nach Deutschland. Themenblätter im Unterricht. Hg. v. Bundeszentrale für politische Bildung (31). Online verfügbar unter http://www.bpb.de/publikationen/TF1GRM,,0,Zuwanderung_nach_Deutschland.html, zuletzt geprüft am 29.10.2013.

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Spätaussiedler

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Fallbeispiel

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DefinitionDeutsch ist…

•„… wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatten oder Abkömmling in dem Gebiet des Deutschen Reiches nach dem Stand vom 31.Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.“ (Artikel 116 Abs. 1 Grundgesetz-GG)

•„Deutscher Volkszugehörigkeit im Sinne dieses Gesetzes ist, wer sich in seiner Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird.“ (§6 BVFG)

Aussiedler haben deutsche Vorfahren oder sind deutsche Volkszugehörige

gelten auch als „Vertriebene“, die in den ehemaligen Siedlungsgebieten im Osten aufgewachsen sind

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Geschichte

• Deutsche Wanderungsbewegungen in den Osten Europas schon seit

Jahrhunderten zu bemerken – unteranderem wegen der deutschen

Zarin, Katharina die Große

• während dem 2.WK große Migrationsbewegungen in den Osten

• deutsche Siedlungen entstanden

• 1950 noch rund vier Millionen Deutsche im Osten Europas

• waren unter best. Voraussetzungen berechtigt wieder in D einzureisen

• Anstieg der Einwanderungszahlen in den 90er Jahren

führte zu Gesetzesänderungen

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Rechtsgrundlagen• Grundgesetz Art. 116

• Kriegsfolgenbereinigungsgesetz (KfbG) von 1993 Einführung Begriff Spätaussiedler

• Aussiedleraufnahmegesetz (AAG) vom 28.Juni 1990 Regelung der Antragstellung zur Aufnahme in Deutschland

• Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetz (BVFG) vom 19.Mai 1953 Regelungen der Voraussetzungen um als Spätaussiedler anerkannt zu werden

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Voraussetzungen:

•Nachweis der dt. Abstammung

•Bekenntnis zum dt. Volkstum

•Dt. Prägung durch die familiäre Vermittlung der dt. Sprache

weitere Veränderungen:

•Seit 1996 wird Nachweis der Sprachkenntnisse der Aussiedler verlangt

•Seit 2005 auch von dessen Familienzugehörigen

•Maßnahmen in den Aussiedlergebieten um Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern

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Fazit

es gibt zwar einige Einschränkungen und Hürden, aber trotzdem gelten die Spätaussiedler aus privilegierte Zuwanderungsgruppe

Sehr großer Zahl ist Eingliederung gelungen, aber leider noch nicht allen

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Literaturverzeichnis

•Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge 2011 im Auftrag der Bundesregierung. Migrationsbericht 2011, S. 46–52. Online verfügbar unter http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Migrationsberichte/migrationsbericht-2011.html;jsessionid=E8B78518929ABC3C0AF4B9464AE8184F.1_cid294?nn=1368566, zuletzt geprüft am 30.10.2013.

•Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.) (2005): Migration. Aussiedlermigration in Deutschland. Online verfügbar unter http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/dossier-migration/56395/aussiedlermigration, zuletzt aktualisiert am 15.03.2005, zuletzt geprüft am 30.10.2013.

•Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.) (2007): Jugendliche zwischen Ausgrenzung und Integration. Info 05.02 Die statistische Zuwanderungsgesellschaft. Online verfügbar unter http://www.bpb.de/lernen/unterrichten/grafstat/134601/info-05-02-die-statistische-zuwanderungsgesellschaft, zuletzt aktualisiert am 30.11.2007, zuletzt geprüft am 30.10.2013.

•Initative Tageszeitung e.V. (Hg.) (2005): Aussiedler. Online verfügbar unter http://www.initiative-tageszeitung.de/lexika/leitfaden-artikel.html?LeitfadenID=66, zuletzt aktualisiert am 2005, zuletzt geprüft am 30.10.2013.

•Schneider, Jan (2005): Migration. Aussiedler. Hg. v. Bundeszentrale für politische Bildung. Online verfügbar unter http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/dossier-migration/56394/aussiedler, zuletzt aktualisiert am 15.03.2005, zuletzt geprüft am 30.10.2013.

•Schuster, Hans-Peter; Walz-Hildenbrand, Marina (2013): Neue Chance für Spätaussiedler und deren Familien - Änderung des Bundesvertriebenengesetzes (BVFG) seit 14.09.2013. Online verfügbar unter http://www.vertriebenenanwalt.de/, zuletzt aktualisiert am 25.10.2013, zuletzt geprüft am 30.10.2013.

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Flüchtlinge

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„Flucht und Vertreibung gehören zu den globalen Herausforderungen unserer Zeit“

António Guterres, UN-Flüchtlingskommissar

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Fluchtursachen

- Krieg, Verfolgung, Naturkatastrophen, Wunsch nach einem besseren Leben, …

-Unterscheidung zwischen

Flüchtlingen (mussten fliehen; nicht geschützt durch Heimatstaat)

MigrantInnen (gehen „freiwillig“; durch Heimatstaat geschützt

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Genfer Flüchtlingskonvention (GFK)

-definiert, wer als Flüchtling gilt

-war nach dem zweiten Weltkrieg ausgerichtet auf europäische Flüchtlinge; wurde erweitert mit dem Protokoll von 1967

-hat zum Schutz von über 50 Millionen Menschen beigetragen

-bis heute wichtigstes Dokument zum Flüchtlingsschutz mit 147 Mitgliedsstaaten

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Definition „Flüchtling“

Laut der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) ist ein Flüchtling eine Person, die "… aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt, und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen will . . ." - Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge von 1951; Genfer Flüchtlingskonvention.

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Flüchtlingskategorien

-AsylbewerberInnen

-Bürgerkriegsflüchtlinge

-De-facto Flüchtlinge

-Kontingentflüchtlinge

-Konventionsflüchtlinge

-Nicht als Flüchtlinge anerkannt: Binnenvertriebene, Armutsflüchtlinge, Umweltflüchtlinge

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Geschichte der Asyl- und Flüchtlingspolitik der Bundesrepublik Deutschland

-Recht auf Asyl im Grundgesetz: Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG: “Poltischverfolgte genießen Asylrecht.”

-Anwerbestopp 1973: hohe Anzahl von Asylanträgen durch erschwerte Einwanderung nach Deutschland

-rassistische Anschläge „Bonner Asylkompromiss“ (1993)

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Rechte der Flüchtlinge

-erste neun Monate: arbeiten verboten

-nach vier Jahren: AsylbewerberInnen und geduldete Flüchtlinge dürfen ohne Einschränkung arbeiten

-anerkannte Flüchtlinge erhalten Sozialleistungen; Sozialleistungen und medizinische Versorgung für Asylsuchenden und Geduldete richten sich nach Asylbewerberleistungsgesetz

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Menschen ohne Papiere

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Definition:

Menschen ohne Papiere = Personen ohne gültige Aufenthaltspapiere und somit ohne Aufenthaltsrecht in Deutschland

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Weg in die Illegalität:

-zunächst „legaler“ Status in Deutschland

Visum/ Duldung läuft ab – keine Aussicht auf Verlängerung

Leben in Deutschland trotz ungültiger Papiere

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Leben in und mit der Illegalität:

Wohnraum

Beruf

Arztbesuch

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Rechtlicher Status

§76 Abs. 2 AuslG: öffentliche Stellen sind zur unverzüglichen Unterrichtung der Ausländerbehörde oder Polizei aufgefordert, sollten sie Kenntnis vom Aufenthalt eines/einer Ausländer/ Ausländerin ohne Aufenthaltserlaubnis erlangen

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Danke für Eure Aufmerksamkeit!

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Deutschland (k)ein Einwanderungsland?

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