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4 |DIESEWOCHE | INHALT | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

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WiewohnenältereMenschen inZukunft? Schaffensie einenWeg aus der drohendenAltersisolation, könnensieGesundheitsaspekte und neue soziale Formen desZusammenlebens unter einenHut bringen?Mit diesenFragen beschäftigt sichMM-Redaktorin Silja Kornacherin dieser Ausgabe. Bei denRecherchen konnte sie aufeinige neue Studien zurückgreifen. Etwa auf das neueStandardwerk«Wohnen imhöheren Lebensalter» vonFrançoisHöpflinger und Joris VanWezemael.

StudiertmanderenErgebnisse, fällt vor allem einesauf –wie unglaublich gut es uns hierzulande geht.Ein Beispiel: Die Lebenserwartung in der Schweiz ist nichtdramatisch besser als in anderen Ländern. Eine Schweize-rin kann heutemit 65 noch auf statistisch 22 Jahre hoffen.inDeutschland sind es 21, in Frankreich gar 24.Nun unter-scheidet die Altersforschung aber zwischen normaler Le-benserwartung und«gesunden und behinderungsfreien»Jahren.Und da sieht die Sache schon ganz anders aus.KönnenMänner in der Schweizmit 65 noch 14 gesundeJahre erwarten, sind es inDeutschland gerademal noch 7,in Italien 8, inÖsterreich 9 Jahre.DieGründe: gesundheit-liche Betreuung, ein gesünderer Lebenswandel – und dasAuslagern gesundheitsschädlicher Industrien ins Ausland.

Sooder so– eine der grösstenHerausforderungen bleibtauch der Schweiz nicht erspart: In den kommenden Jahrenwird die Zahl dementerMenschen dramatisch steigen.2050 dürften es nach Schätzungen der Alzheimerstiftungüber 300000 sein. Siewerden uns gesellschaftlich,ökonomisch und arbeitsmässig einiges abverlangen.Obwir ihnen dereinst eine lebenswerteUmgebung bietenwerden oder nicht,wird viel über die Schweiz als gesell-schaftlichesModell aussagen.Dennwie heisst es doch:Den Entwicklungsstand einerGesellschaft erkenntman daran,wie siemit ihren Armen,Kranken undAltenumgeht (Seite 12).

EDITORIALHans Schneeberger,Chefredaktor

Gesundodernurlebendig?

MIGROS-WOCHE7 | Aktuelles

MENSCHEN12 | Wohnen im höheren Alter

DreiWohngemeinschaften lebendasMiteinander derGenerationen vor.

19 | Auf einWort20 | Wie die kleineMeerjungfrau

UnterWassermit «Mermaid»NadiaPeter.27 | Kolumne: Der Hausmann.30 | Porträt

Madeleine Schadegg-Rückmusstelange suchen, bis sie eine Spur ihrespolnischen Vaters fand.

36 | InterviewHollywood-Star Brad Pitt über seinenaktuellen Film «Fury», seine Rolleals Familienvater – und Altersweisheit.

AKTUELL45 | Milchpreissenkung/Preisbarometer

SCHAUFENSTER46 | Mega Jackpot

Der Millionen-Jackpot ist geknackt!Wir gratulieren den Gewinnern.

61 | Mädchenmögens Pink63 | Kokosfett: Ein Allrounderwird 8065 | Allerhand Feuriges und Gesundes Bi

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20 |MENSCHENWie die kleineMeerjungfrau: Alessia (7) und andere kleineNixen undNeptune lernenbei der Luzernerin Nadia Peter,mit derMonoflosse zu schwimmen.

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12 |MENSCHENWohnen imhöherenAlter: Lisbeth ist Bewohnerin derDemenz­WGWiitsicht in Trübbach SG.

SAISONKÜCHE66 | Philippe Reinhardt

Mags gerne russisch: Der Schweizer«Stalingrad»-Schauspieler tischteinen Borschtsch (Randensuppe) auf.

IHREREGION71 | Neues aus Ihrer Genossenschaft

LEBEN76 | Kinderturnen

Wiemotiviertman Kinder zur Freudean der Bewegung? Drei Turnvereinezeigen,wies geht.

83 | Der Zoodoktor: Umas böser Ellbogen.

85 | DigitalPuff bei den Versicherungsunterlagen?Der Onlinedienst Knip schafft Ordnung.

MEINEWELT100 | Musicaldarsteller JanMesserli

Der Berner über seine Hauptrolle in«De Zauberlehrling», zerrissene Hosenund seinen faulen Hund.

RUBRIKEN9 | Forum/Leserbriefe87 | Bittemelde dich91 | Rätsel und Spiele/Impressum98 | Cumulus

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 MIGROS-WOCHEAKTUELLES | 7

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Literatur für unterwegsWas tun, wenn die Gratiszeitung durch-geblättert, der Reiseweg aber noch lang ist?Die vomMigros-Kulturprozent unterstützteGratis-App Brotseiten hält eine Lösungbereit. Sie bietet Pendlern kurze Geschichtenvon etablierten Autoren und Newcomernaus der Schweiz.Alex Campus ist dabei,genauso wie Pedro Lenz oder FranzHohler.Alle zweiWochen gibt es fünf neueGeschichten aufs Smartphone oder Tablet.Für Autofahrer sind die Erzählungen auchals Hörbuch verfügbar. 10 000Mal wurdedie App bisher heruntergeladen. Jetzt planendie beiden Gründer Marco Grüter undAdrian Fluri eine Expansion nach Deutschland,wie sie gegenüber Persönlich.ch erklärten.Aus dem vomMigros-Kulturprozentmitunterstütz-ten Start-up sollsich so Schrittfür Schrittein profitablesUnternehmenentwickeln.

D as italienische Lebensmittel-unternehmen Longobardi be-liefert die Migros seit 1965 mit

Pelati, Passata und Tomatensaucen.Speziell zum runden Geburtstag wur-den nun zusätzlich die Pomodorini,Cherrytomaten in der Dose, insMigros-Sortiment aufgenommen.Ihren Anfang nahm die Zusammen-

arbeit allerdings bereits 1930. Longo-bardistelltedamalsnochkeineTomaten-konserven her, sondern versorgte dieMigros mit frischem Obst – weil hei-mische Händler die noch junge Migrosboykottierten. Aus der beruflichenKooperationentstandüberdie JahreeineFreundschaft zwischenMigros-GründerGottlieb Duttweiler und den Longo-bardis, die aufrechterhalten blieb, alssich das Unternehmen ab 1963 auf dieVerarbeitung von Tomaten speziali-sierte.Mittlerweile rollenbeiderMigrosjährlich rund 12 Millionen Longobardi-Dosen über die Kassenbänder.

Partnerschaftmit langerTraditionSeit 50 Jahren findet man die italienische Marke Longobardi in derMigros. Zum Jubiläumwurde jetzt ein neues Produkt lanciert.

Sein Vaterwar ein persönlicher Freund von Gottlieb Duttweiler:Carlo Longobardi, bis heute Patron der Firma Longobardi.

Seit dem Mittelalter ist es Brauch, am 6. Januar, demDreikönigstag, jemanden auszulosen, der für einen TagKönig oder Königin ist. Die angenehmste Art, dasroyale Oberhaupt zu bestimmen, ist der Dreikönigs-kuchen. Im süssen Hefegebäck wurde traditionelleine Bohne eingebacken.Wer sie erwischte, war Königfür einen Tag. Die Migros-Bäcker backen heutzutageeine kleine Kunststofffigur in den Teig. Als Krönung gibtes eine goldfarbene Krone – und Kinder freuen sich,wenn sie an diesem Tag von ihren Ämtli befreit werden.

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– 1 x Frühstücksbuffet (5. Tag)■ Alle aufgeführten Ausflüge und Besichtigungen(ausg. fak. Panorama-Bootsfahrt am 5. Tag)

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1. Tag: Schweiz–Istrien.Fahrt nach Umag an der Istrischen Riviera.2. Tag: Istrische Riviera mit Porecund Rovinj.Die Küste der Adriatischen Halbinsel wird Siebegeistern. Wir bewundern die Baudenkmälerin der Altstadt von Porec. Rovinj ist die «italie-nischste Stadt Kroatiens». In der auf einemHügel liegenden malerischen Altstadt reihensich Kunstgalerien und Boutiquen aneinander.3. Tag: Bezauberndes Istrien und Motovun.Heute besuchen wir das bezaubernde Hinter-land der Adria-Halbinsel Istriens. Wir besichti-gen das traumhaft gelegene Groznjan undMotovun, das schönste mittelalterliche Städt-chen Istriens. Anschliessend Degustation ineiner lokalen Weinkellerei mit kleinem Imbiss.4. Tag: Fakultativer Ausflug Brioni-Inselnund Pula.Ausflug in die Römerstadt Pula mit ihrem be-eindruckenden Amphitheater und zu den In-seln im Nationalpark Brioni. Stadtrundgang inPula und anschliessend Schiffahrt zur Insel-welt von Brioni. Mit der Inselbahn gewinnenwir Eindrücke der reichen Pflanzen- und Tier-welt des Nationalparks. Ebenfalls sehenswertsind die Ausgrabungen und Überreste aus derrömischen und byzantinischen Epoche sowiedie Villen des ehemaligen Staatschefs Tito.5. Tag: Opatija-Riviera.Fahrt nach Opatija. Hier erleben wir das Flairder «Belle Epoque» im Adriatischen Nizza beieiner Stadtführung. Anschliessend fahren wirentlang der Opatija-Riviera in den kleinen OrtMoscenice. Ortsführung durch den hiesigenBürgermeister, zu der auch ein Besuch im istri-schen Museum sowie eine Schnapsprobe inder alten Olivenölmühle gehören.6. Tag: Istrien–Rückreise in die Schweiz.Abschied von unserem Gastort Umag undRückfahrt in die Schweiz zu den Einsteige-orten.

Beide Reisen:Abfahrtsorte: Burgdorf p, Basel, Aarau, Baden-Rütihof p,

Zürich-Flughafen p, Winterthur, Wil pAuftragspauschale: Unsere Auftragspauschale von Fr. 20.– pro Person entfällt bei Buchung

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Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz-Villach.Fahrt via Innsbruck und Kitzbühel nach Villach.2. Tag: Villach-Bled-Plitvicer-Seen.Fahrt über Bled, am Fuss der Julischen Alpenund Ljubljana in den Nationalpark Plitice.3. Tag: Nationalpark Plitvicer-Seen–Makarska-Riviera.Besichtigung des Nationalparks der PlitvicerSeen zu Fuss mit dem Schiff und mit der Park-bahn. Nachmittags Weiterfahrt an die Ma-karska-Riviera, wo wir drei Nächte wohnenwerden.4. Tag: Makarska-Riviera,Ausflug Dubrovnik.Panoramafahrt entlang der Küstenstrassenach Dubrovnik, «Die Perle der Adria». Geführ-te Besichtigung. Gegen Abend Rückfahrt zumHotel.5. Tag: Makarska-Riviera,fakultative Panorama-Bootsfahrt.Die Makarska-Riviera ist einer der schönstenKüstenabschnitte der Adria, mit zahllosen vor-gelagerten Inseln. Tag zur freien Verfügungoder Teilnahme an einer Panoramafahrt mitdem Schiff bis ins Küstenstädtchen Makarskamit lokaler Reiseleitung.6. Tag: Makarska-Riviera-Split-Vodice.Das Stadtbild von Split wird vom gewaltigenPalast des römischen Kaisers Diokletian amMeeresufer beherrscht. Altstadtbummel. Einweiterer Höhepunkt ist das Städtchen Trogir.Anschliessend Fahrt zu den Krka-Wasserfällen.Übernachtung in Vodice.7. Tag: Vodice-Zadar-Opatija.Weiterfahrt nach Zadar und kleiner Stadtspa-ziergang durch die ehemalige Hauptstadt Dal-matiens. Anschliessend Panoramafahrt nachOpatija. Abendspaziergang und Übernach-tung.8. Tag: Opatija – Rückreise in die Schweiz.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015

LESERBRIEFE | 9FORUM

MM1: «Die Schweizwill wiedermehr selbst bestimmen», Interviewmit Bundesrat Ueli Maurer

«Was Siemachen, findenwir gut»

Wir lebenseit sieben Jahrenhier inderSchweiz und stehen voll hinter Ihnen,HerrMaurer.Auchwennwirdenso langersehntenSchweizerPassnicht bekom­men können, da der für uns zu teuer ist,stehenwir hinter Ihnen.Wir findendas,was Sie machen in der Politik, sehr gut.Sie sind ein sehr guter Politiker. Bittemachen Sie Ihre Vorsätze für 2015wahr.Lassen Sie sich nicht von anderenbestimmen. Wir lieben unser Land, dieSchweiz, und wünschen Ihnen ein

erfolgreiches, gesundes Jahr 2015.Vielleicht noch ein kleiner Satz: Ichkaufe nur Schweizer Produkte.

Anneliese und Bernd Adamski,Online-Kommentar

ManmussUeliMaurers AussagenmitVorsicht betrachten.

Hans-Rudolf Haslebacher,Online-Kommentar

MM52: «Kämpft weiter, ich habs heiter»,MeineWeltmit Pfarrer Ernst Sieber

«Pfarrer SiebersMeinachtsbotschaft»Vor Weihnachten machen viele Me­dien das Aussergewöhnliche bewusst.Auch das Migros­Magazin. Mit PfarrerErnst Sieber wird einer der Ausser­gewöhnlichen vorgestellt. Der unkon­ventionelle reformiertePfarrerhat zwei­fellos sehrviel geleistet.SeinEinsatz fürviele notleidende Menschen muss mitviel Wertschätzung gewürdigt werden.Nun entzieht es sich meiner Kenntnis,ob in dieser Berichterstattung der Leit­faden vom Interviewten vorgegebenoder durch die Medien gesetzt wurde.Jedenfalls lese ichdort«mein»Lebens­motto, «meine» Politik, «meine»Liebste, «mein» Esel, «mein» undnochmals «mein». Wenn ein Pfarrer,auch wenn die Berichterstattung unterdemTitel«MeineWelt»*publiziert ist,vorWeihnachten nur noch von«mein»redet, dann entsteht in mir Weite undinhaltliche Ferne. Es geht viel wenigerum die Weihnachtsbotschaft von derMenschwerdung Gottes und den sozia­len Einsatz für die anderen – was mitdiesem Artikel beabsichtigt war?! – alsvielmehr nur noch um eine Selbstdar­stellung.DieWeihnachtsbotschaftwur­de zurMeinachtsbotschaft.PfarrerMichael Schoger, 4653Obergösgen

Schreiben Sie uns:Wir freuen uns über Briefe und Mails zu Artikeln im Migros-Magazin. Je kürzer Ihr Brief, desto grösser die Chance, dass er veröffentlicht wird. Zuschriften könnendurch die Redaktion gekürzt werden. Per Post an Redaktion Migros-Magazin, Leserbriefe, Limmatstrasse 152, Postfach 1766, 8031 Zürich, oder per Mail an [email protected]. Und vergessen Sie bitte nicht, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer anzugeben.

Lässiger Auftrittauf der KleinenSchanze in Bern:Bundesrat UeliMaurer beimInterviewterminmit demMigros-Magazin.

MM 1: «Architekt der guten Laune», Porträt überden TischbombenkreateurMaurice Regel.

«Selbst bei Tischbombenlerntmannie aus»Da habe ich jahrelang die Tischfeuer­werke auf dem Tisch gezündet. DankIhres Artikels über den Tischbomben­architekten weiss ich jetzt, dass daseigentlich Fussbodenfeuerwerke sind.Man lernt nie aus.

Kurt Dichel, 8400Winterthur

MM 1: «Ich bin eine zäheWurzel», Porträt über die«Bananenfrau» Ursula Brunner.

«Menschen,die sich nichtsowichtig nehmen»Ichbin immerwiederüberrascht,wel­che interessanten Leute sie ausfindigmachen.Geradewieder in IhrerneustenAusgabe:die kämpferischeBananenfrauUrsulaBrunner–einebewundernswertePerson, die sich mit viel Engagementdafür eingesetzt hat, um die Welt einklein wenig gerechter zu machen. Es isteinfach schön, von Menschen zu lesen,die mit Sinn und Verstand der Weltbegegnen, sich selber nicht so wichtignehmen, aber sich mit Mut und KraftgegenUngerechtigkeitenwehren.LiebesMigros­Magazin, bittemehr davon!

Adreg Rentrop, 5430Wettingen

MM 1: «Eine Ideewird 90», Streifzug durchdieMigros-Geschichte.

«Die riesigeAuswahlüberfordertmanchmal»Ich bin seit 80 Jahren Migros­KundinundhabevieleEntwicklungen,vondenenSie schreiben, miterlebt. Auf dem Landaufgewachsen, habe ich als Kind sogarnochselbst imMigros­Wageneingekauft.Manchmal träume ich von den gutenalten Zeiten, als das Angebot in denRegalen noch überschaubar war. Heuteüberfordert mich die riesige Auswahlmanchmal. IdaMeier, 3000 Bern

* Anmerkung der Redaktion: Diese Artikelformentspricht den Vorgaben der Redaktion.

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24

21

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Alte Früchte,neue Blüten

Frühlingskamelie

PfingstrosenimDezember

StachligerStrauch

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MENSCHEN | WOHNEN IM ALTER | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

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Alle Generationenvereint: MalaikaGysi, Hans Suter,Nuno undRaul Ferrara,Eva Polli mit HundSumo,GraziellaFerrara (von links).

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 MENSCHENWOHNEN IMALTER | 13

Zusammenweniger alleinWirwerden immer älter, die Pflegekosten steigen.Wer sorgt für unsereSenioren? Die Denkfabrik Avenir Suisse rät zu generationenübergreifendenProjekten. Drei innovativeWohngemeinschaften zeigen,wie dies geht.

Einer für alle, alle für einen

F ür einen Freitagnachmittag ist inderGenossenschaftssiedlungGies­serei inWinterthur ZH viel los: Ein

Teenager mit Käppi verlegt Kabel, zweiKinder spielen Fangen im Gemein­schaftssaal, die Erwachsenen geben derDekofürdieabendlichePartyden letztenSchliff. Im Innenhof spaziert eineSenio­rinmit ihremHundvorbeiundbeobach­tet die Vorbereitungen. «Das ist EvaPolli.Bei ihrhabe ich letztensdieFenstergeputzt. Bei den Coolen mache ich dasauch freiwillig», sagt Graziella Ferrara(39) und grinst. Freiwillig, damit meintsie: Sie rechnet es nicht mit dem Zeit­konto ab.DieGiesserei istdiegrösste selbstver­

waltete Mehrgenerationensiedlung derSchweiz.Hierbestimmt jederBewohneran der Mitgliederversammlung über dieHausregeln mit, zudem sind alle ver­pflichtet, 36 Stunden Gemeinschafts­arbeiten pro Jahr zu leisten. Die Jungenkümmern sich um die körperlich an­strengenden Arbeiten wie Spielplatzbauen,dieÄlterenbackenKuchenfürdieMitgliederversammlungoderengagierensich im Administrativen. Wer beruflichsehr eingespannt ist,kannseinePflicht­stunden auch finanziell abgelten.Oder er macht einen Tauschhandel

mit einem anderen Bewohner.CoiffeuseMalaika Gysi (39) etwa schneidet dennicht mehr mobilen Bewohnern dieHaare und überträgt anderen dafür dieeine oder andere ihrer Sollstunden. ImForum,einerArt«Facebook fürGenera­tionen», erklärt Gysi, tausche man sichonline über Themen der Siedlung aus.Dortwird auch die Zeitbank verwaltet.

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Im Februar 2013 zogen die erstenBewohner ein, mittlerweile sind in derGiesserei alle 156 Wohnungen von350Menschen belegt, zusätzlich gibt eshier eineKinderkrippe,eineTagesstättefür Menschen mit Hirnverletzungen,eine Velowerkstatt und ein Restaurant.Nur für die Bewohner zugänglich ist diePantoffelbar, wo man sich auf einenKaffee und einen Schwatz trifft. DieAltersstruktur der Giesserei entsprichtder demografischen Entwicklung derSchweiz. Nur die über 80­Jährigen und20–30­Jährigen fehlen. Das liegthöchstwahrscheinlich am Finanziellen:Alle Mieter müssen zehn Prozentdes Wohnraumwerts als Eigenkapitalmitbringen.

Wenig Privatsphäre,dafür lebendigerAustauschViele engagieren sich freiwillig in derGiesserei. So zum Beispiel die GruppePlan B, die eine Liste mit Dienstleis­tungen angefertigt hat. Eva Polli (68)findet das praktisch: «Wenn ich zumArzt muss, schreibe ich ein Mail anPlan B, und jemand aus der Siedlungfährt mich hin.» Eine Alterswohnungkam für Eva Polli nie infrage: «Ich ziehelebendiges Wohnen vor.» Dass diePrivatsphäre hier manchmal zu kurzkommt, ist nicht jedermanns Sache.Die Balkone der Giesserei gehen zumBeispiel fliessend ineinander über.«Man kommt den Leuten hier näherals in einer normalen Siedlung», sagtMalaika Gysi.Genau das findet Architekt Hans

Suter (67) toll.ErhatdasProjektvorachtJahren initiiert. «Eigentlich bin ich einEinzelgänger. Mittlerweile schätze ichdas starke Gemeinschaftsgefühl.»

«Ichschätzedas starkeGemein-schafts-gefühl.»Hans Suter (67)

Durchschnittsalterbei Eintritt

Wer,wie,wie viel?Die Pflegeheim-statistik 2012:

Text: Silja Kornacher Bilder:Marvin Zilm

Quelle:Bun

desamtfürGe

sund

heit,Infografik:M

igrosm

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MENSCHEN | WOHNEN IM ALTER | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

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Fastwie zuHause

E s ist kurz nach 13Uhr, die neun Be-wohnerderDemenz-WGWiitsichtin Trübbach SG sind gerade aus

ihrem Mittagsschlaf erwacht. «Robert,wie hast dus mit dem Tanzen?», fragtMargritRaimann (53),LeiterindesHau-ses. Robert* (84) sitzt auf dem Wohn-zimmersofa über eine Zeitschrift ge-beugtundsagt:«GegendasTanzenhabeich nichts!» Die Leiterin hält ihm diepassenden Accessoires hin, innerhalbweniger Sekunden hat Robert seineschwarzen Tanzschuhemontiert.Aus der Stereoanlage ertönt Schwy-

zerörgeli, sofort beginnt Robert imTaktzu wippen. Lisbeth* (75) kommt dazu,sie hat ihr Bäbi in der Hand. MargritRaimann begrüsst Lisbeth. «Ja, wenhabenwir denn da?» Lisbeth schaut sieirritiert an.«KeineAhnung!» IhregrüneTasche hat Lisbeth fest unter den Armgeklemmt. «Die hat sie immer dabei»,kommentiert Margrit Raimann undnimmt liebevoll LisbethsHand.Ihr Mann Herbert Raimann (55), der

gerade mit zwei Bewohnern das Hausverlässt,umWinterpneus zumontieren,fügt an: «Abends müssen wir einenKontrollblick in die Tasche werfen, dastecken auch mal Wurstschalen drin.»Lisbeth lächelt wissend, stellt ihreTasche auf den Sessel und nimmtRoberts Hände. Die beiden wippen zu-frieden zur Musik. «Lueg dieWälder a,amschönschte ischshalddihei», tönt esaus der Anlage. Robert wackelt mit derHüfte,wiegtdenKopfhinundher.NacheinerWeiledrehtRaimanndieMusik ab,«sonst tanzen diemorgen noch».Den Bewohnernmüsse eigentlich bei

allem geholfen werden, erklärt MargritRaimann.DiegelernteKöchin ist erst als40-Jährige indieSozialarbeit eingestie-gen.Baldmerkte sie:MenschenmitDe-menzhaben inderSchweizkeineLobby.So gründete sie 2009 im nahen Grabsdas ZentrumWiitsichtmit einer Tages-stätteundeinerFachstelle fürMenschenmitDemenz.Seit September2014bietetaucheinePflegewohngruppeMenschenmit Demenz ein Leben wie zu Hause.«Sie fühlen sich oft wie in einem frem-denLand,sindhilflosundängstlich.Wirsind die Fremdenführer.»Hinter dem Wohnheim steht eine

Stiftung, das Angebot kostet gleich vielwie ein Pflegeheim, unterscheidet sichaber klar vom gängigen Pflegekonzept:«Menschen mit Demenz würden ineinem normalen Pflegeheim völlig un-tergehen.Sie sind schnell reizüberflutet

Margrit Raimann(vorne)machtmit BewohnerinLisbeth einenSpaziergang vorder Demenz-WG.

* Namen der Bewohnergeändert

undbraucheneingeschütztesUmfeld.»Auf zwei Bewohner kommt einePflegerin, die meisten der insgesamt20 Teilzeitmitarbeiterinnen sind Fami-lienfrauen im mittleren Alter mit einerPflegeausbildung.

Die Pfleger passen sich denBewohnern an, nicht umgekehrtDer Nachmittagskaffee wird serviert,dazu gibt es Nussschnecken.Wer nichtdabei sein will, kann auf dem Zimmerbleiben. Die Bewohner sollen ihrenAlltag nach ihren Bedürfnissen leben.«Wir passen die Umwelt an sie an», er-klärt Gründerin Margrit Raimann.«Magst du Nussschnecken, Christa?»Christa hebt den Kopf. «Das weiss ichnicht.» Margrit Raimann streichelt ihr

über den Rücken. Berührungen sindwichtig fürdieBewohner.«Das ist blöd,wennman nichtsmehrweiss, gell.»Das Haus besteht aus drei Wohnun-

gen mit Einzel- und Doppelzimmern.Neben Christa, die mit über 90 Jahrenkörperlich nicht mehr fit ist, leben inder Demenz-Pflegewohngruppe auchviele jüngere Bewohner: Die Hälfte istzwischen 58 und 68 Jahre alt.«Und, was machen wir heute Nach-

mittag?», fragt eine Pflegerin in dieRunde. Robert, der Tänzer, weiss es:«Der Plan ist, in die Demenzia zugehen.» Was die Demenzia ist, weissniemand. Die Runde schaut sich ratlosan,prustetdann los.Trotzder schwieri-genMomente darf in derWiitsicht auchmal gelachtwerden.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MENSCHEN | WOHNEN IM ALTER| 15

Lebenserwartung seit 1600

Die Schweiz hat eine der höchsten Lebenserwartungen derWelt.Und sie steigt immer weiter.

1600

1800

1970

heute

2060

2300

+21,2

41,535,1

76,170,1

84,780,5

90,286,1

104

0Alter 20 40 60 80 100

Demenzentwicklung

Die Anzahl Demenzkrankerwird sich verdoppeln:

300 000

250 000

200 000

150 000

100 000

50 000

0

2010 2020 2050

■ Personenmit Demenz

■ Prognose

261 408Menschenwurdenvon der Spitexbetreut.

Spitex-Pflegeheime imJahr 2012

76%davon sindüber65 Jahre alt.

Was hat die Alterspyramide mit einem bier-bäuchigen Mann zu tun? Viel, sagt JérômeCosandey von der Denkfabrik AvenirSuisse. Für den Mitherausgeber des Buchs«Generationenungerechtigkeit überwinden»steht die Alterspyramide auf wackligenBeinen. Heute stehen einem über 80-Jährigen

zwölf Erwerbstätige gegenüber. Bis 2050werden es pro Senior noch vier Aktive sein.Dieses Szenario zeigt deutlich, was aufdie Schweiz zukommt:Wir werden immer älter,der Aufwand und die Kosten für den letztenLebensabschnitt steigen, gleichzeitigschwindet die junge Generation, welche die

ältere trägt. Heute haben Familien wenigerKinder, durch die hohe Scheidungsrate wird esmehr Alleinstehende geben. Zudem sindFamilienmitglieder heutemobiler und lebenquer über die Schweiz verstreut. Avenir Suissefindet: Die private Solidarität ausserhalbder Familie mussmehr gefördert werden.

GrüneNationalrätin Yvonne Gillikönnte sich eine separatePflegeversicherungfür die Langzeitpflegevorstellen. Diese müsstesolidarisch über dieganze Bevölkerunggetragen und einkommens-abhängig ausgestaltetwerden.Wird sie überKrankenkassenprämienerhoben,müssten dieRückvergütungennational einheitlich neugestaltet werden.

CVPDie CVP strebt eine frei­willige Pflegeversicherungan. Diese soll für den Falldes Aufenthalts in einemPflegeheim ein Taggeld odereine Rente zur Deckung derKosten ausrichten, die nichtvon der Krankenversicherungvergütet wird. Der Anreizsollte sein, dass man diePflegeversicherung steuer­lich abziehen kann.

SPLaut Nationalrätin JacquelineFehr setzt sich die SP füreine umfassende Strategieein: «Wer finanziert was?Wie gewinnen wir genügendFachkräfte?Wie könnenneueWohnformen für einebessere Lebensqualitätsorgen? Die Finanzierunghängt wesentlich von denanderen Faktoren ab.Auf mittlere Sicht werden wirwohl nicht um eine richtigePflegeversicherung herum-kommen. Diese muss sogestaltet sein, dass sie vorallemmittlere und untereEinkommen entlastet.»

FDPFDP-Nationalrat IgnazioCassis schlägt eine zusätz­liche Altersklasse beider Krankenkasse vor.Ab 55 erhielte man somit aufseine Prämie einen Zuschlagfür die Altenpflege. FDP-Kollege Joachim Eder fordertwiederum eineAusweitungder Säule 3a.

SVPDas Generalsekretariatäussert sich zum Themawiefolgt: «Die Alterspflege sollnach wie vor in bestehen­denVorsorgeinstitutionengeschehen und durch dieSolidarität in der Kranken-versicherung, die öffentlicheHand und zumutbareBeiträge der Betroffenenfinanziert werden.»

Wirwerden älter und brauchen imAltermehrPflege – das kostet

Alterspflege-Finanzierung:Avenir Suisse schlägt die obligatorischePflegeversicherung ab55 Jahren vor.Unddie Politik?

143 200Klientenwarenin einemPflegeheim.Quellen: Bundesamt für Statistik, UNO Quelle: SpitexQuelle: Schweizerische

Alzheimervereinigung

Infografik:M

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MENSCHEN | WOHNEN IM ALTER | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

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Die Generationen-WG

D as Prinzip ist simpel: Ein ältererMenschmöchte zuHausewohnenbleiben und hat viel Platz. Der

junge Student sucht ein Zimmer undhat ein knappes Budget. Hier hältPro Senectute Kanton Zürich eineWin-Win-Situation bereit: «WohnenfürHilfe».DieMietewird stattmitGeldmitHilfeleistungen imAlltagbeglichen.19dieserPartnerschaftengibt esbereits.Als vor drei Jahren der Mann von

SvetlušeHeese (81) starb, fühlte sie sicheinsam. Ihre Enkelin wollte die Gross-mutter nicht mehr jammern hören undermutigte sie, sich bei «Wohnen fürHilfe» anzumelden. Nun hat SvetlušeHeese Wohngspänli und Ersatzenkelinzugleich: Seit einem Jahr lebt SelmaSteinhoff (20) aus Luzern in HeesesFünfzimmerwohnung inZürichHottin-gen. Die beiden haben Regeln wie ineiner WG. Beide dürfen Küche undWohnzimmer benützen. Beim eigenenZimmer gilt: Ist die Tür angelehnt, darfman jederzeit eintreten. Ist sie zu, ist diePrivatsphäre zu wahren. Wenn SelmaSteinhoff mal spät nach Hause kommt,gibt sie ihrer Mitbewohnerin Bescheid.«Sonstmacht sie sich Sorgen.»

Die beiden treffen sich zuOper,Nachrichten oder TeetrinkenAls Informatikstudentin ist Steinhofffür Svetluše Heese die perfekte Hilfe imAlltag.WennderDruckermalPapierstauhatoderder Internetrouter aussteigt, istdie junge Frau da. Kürzlich haben dieWohnpartnerinnen ein Smartphonegekauft, nun üben sie WhatsApp. Diebeiden sehen ihre Wohngemeinschaftnicht als Arbeitsverhältnis. Zu ihremeinjährigenWohnjubiläumzumBeispielwaren sie in derOper.Treffen sie sich inderKüche, trinkensie spontaneineTas-seTeezusammen.OderSelmaSteinhoffleistetSvetlušeHeesebeimabendlichenNachrichtenschauenGesellschaft.

Světluše Heeseist noch selbstän-dig, imUmgangmit demSmart-phone lässt siesich aber gern vonSelma SteinhoffNachhilfe geben.

Heese kommt aus Tschechien und hattebis zu ihrer Pensionierung einen Lehr-auftrag fürRehabilitationundErziehungvon Sehbehinderten in Dortmund. Ausdem Münsterland kommt auch dieFamilie von Steinhoff. Wenn Heese inihrem Zweitwohnsitz Prag ist, hat dieStudentin die Wohnung für sich allein.«Das ist zwar ab und zu ganz nett, zuzweit ist es aber doch schöner. Ich freuemich,wennsievon ihrenReisenzurück-kehrt», sagt sie. SvetlušeHeese schätztes, dass jemand die Wohnung hütet.«Selmawürde ihre Freiheiten niemiss-brauchen.»Die «Wohnen für Hilfe»-Regel, dass

pro QuadratmeterWohnen eine StundeHilfeproWocheanfällt,sehendiebeidennicht so eng. Zehn Minuten PC-Nach-hilfe werden nicht aufgeschrieben.

Hauptsächlich imGartenbraucht es zweistarke Hände: Vor demWintereinbruchpflanzte Selma Steinhoff Blumen-zwiebeln und hängte die schwerenDoppelfenster ein. Manchmal siehtSvetlušeHeese aber etwas spät ein, dasssie Hilfe benötigt. «Gestern auf derLeiter hätte ich schon Unterstützunggebraucht»,gibt sie zu.«Sie sollendochnicht mit der Leiter rumturnen!»,schimpft Steinhoff. Dass sie die alteDametrotzVertrautheit siezt,deutet aufeine respektvolle Distanz hin.Vermisst Selma Steinhoff das wilde

Studentenleben? «Überhaupt nicht.Ich bin im Studium ständig um jungeLeute herum. Ich finde es bereichernd,zu Hause mit einer anderen Generationin Kontakt zu kommen. Das ist wiepersönlicher Geschichtsunterricht.»

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MENSCHEN | AUF EINWORT| 19

Georg Kohler, dieses Jahrgedenkt die Schweiz meh­rerer bedeutender histori­scher Ereignisse. Woherkommt das Bedürfnis, sol­che Jubiläen zu begehen?Zukunft braucht Her-kunft. Mit der Ge-schichte versichern wiruns unserer eigenenIdentität. Sie erzähltuns, wie wir wurden,was wir sind. Das gehtaber nicht ohne Inter-pretation, denn je nachErzählung entsteht ein anderesSelbstbild.

Geschichte ist also immer eine Inter­pretation?Immer. Sie bringt oft zufälligeEreignisse in eine Reihe, die dannals fast schon zwangsläufig wir-kende Historie funktioniert unddas Wir-Gefühl eines Landesbestimmt. Sie zeigt uns, wer wirsind – oder angeblich sind. Esfinden dabei nämlich immer Ver-kürzungen und Vereinfachungenstatt. Eigentlich müsste man vonGeschichtsmythen sprechen. UndmitdiesenMythen lässt sich immerauch sehr gut Politikmachen.Manerinnert sich an jene Dinge, die indas eigene Bild passen, den Rest

ignoriert man. Dass esauch Zeiten gab, wo derBestand der Schweiz aneinem seidenen Fadenhing, zumBeispiel.

Nämlichwann?Beim Wiener Kongress1815 war es der russischeZar, der unbedingtwollte, dass die Schweizbestehen bleibt und diewichtigen Alpenpässe ineinem neutralen Landliegen.DieFranzosenund

dieÖsterreicherhättendieSchweizlieberaufgeteilt.Geschichtsmythenentstehenauch, indemmangewisseDinge nicht erzählt.

Dann sind die Mythen eigentlich wich­tiger als die reale Historie.Absolut. Wenn Wahrheit undLegende nicht zusammenpassen,neigtmaneherdazu,andieLegendezu glauben. Deshalb ist Geschichteimmer auch eine von Interessengeleitete Erinnerungspolitik.

Es heisst ja immer, wir sollten aus derGeschichte lernen. Tun wir das insolchen Gedenkjahren auchwirklich?Mir scheint, dass sie heute eherdazu dient, sich in der grossenaktuellen Auseinandersetzung zu

positionieren, nämlich der Frage:Wersindwir inEuropa?Sindwireinneutraler Kleinstaat, umgeben vongrossen rivalisierenden Mächten,oder ist diese Idee veraltet? Derzeithaben wir in der Schweiz eine ArtKulturkampf zwischen diesen bei-den Haltungen. Und je nach aktu-eller politischer Position geht manmitsolchenhistorischenJubiläums-terminen anders um. Ich finde zumBeispiel,dieNeutralitätmüssteneugedacht werden, denn wir sindheute von Freunden umzingelt.

Können wir dennoch etwas von diesendrei historischen Ereignissen lernen?Eher indirekt. Wir lernen, wiewichtig Geschichte ist. Und es istsicherlich eine gute Gelegenheit,vor diesem historischen Hinter-grund über den heutigen Umgangmit derNeutralität zu diskutieren.

Warum erinnert man sich eigentlichimmer nur bei «runden» Jubiläen? DieEreignisse sind 197 Jahre später nichtwenigerwichtig als 200 Jahre danach.Die runde Zahl ist immer nur deräussere Anlass für die Feier. Wennman es richtig macht, wirken dasGedenken und die Auseinander-setzung auch in den Jahren danachnoch positivweiter.

Interview: Ralf KaminskiBilder:Keyston

e(2),EQ

Images,zVg

SCHWEIZER SUPERGEDENKJAHR

«UnsereNeutralitätmüssteneu gedachtwerden»Der Politphilosoph Georg Kohler über das Gedenken an historische Ereignisse wie dieSchlachten vonMorgarten (1315) undMarignano (1515) sowie denWiener Kongress (1815).

Gedenkmarsch imNovember 2013von Sattel SZ zurSchlachtkapelleMorgarten.

FRAUDERWOCHE

Neue ETH-Rektorin

Seit 1. Januar lenkt eine Frau dieGeschicke der ETH Zürich: Die BritinSarah Springman (57) ist erst diezweite Rektorin in der Geschichteder wichtigsten technischen Hoch­schule des Landes. Sie forscht undlehrt bereits seit 1997 an der ETH,als Professorin für Geotechnik.Wichtig ist ihr, jungeMaturandinnenzu ermuntern, ein technisches Stu­dium zuwählen, wie sie der «NZZ»sagte. Der Frauenanteil an derHochschule hat sich in den letztenJahren auf 30 Prozent erhöht.

MANNDERWOCHE

Ex-Kassenchef

ZumAbschied hatChristoffelBrändli (71) noch eine kleine Bombeplatzen lassen: Der Ende 2014abgetretene Präsident des Kranken­kassenverbands Santésuissewarfden Kantonen in der «AargauerZeitung» vor, sie hieltenmit Hilfevon Subventionen überholte Spital­strukturen aufrecht und verhin­derten denWettbewerb zwischenden Spitälern. «Spitalschliessungensind nötig», sagte der frühereSVP­Ständerat. KlareWorte, die zueinigen Diskussionen führen dürften.

Georg Kohler (69)ist emeritierterProfessor für poli-tische Philosophie.

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20 |MENSCHEN | REPORTAGE | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

U nglücklich verliebt singt Arielle,dieMeerjungfrau, imDisney-Film1989: «Ich möchte fort, bei den

Menschen sein, ich möchte sofort dortmit ihnen tanzen.» 25 Jahre später ist esumgekehrt:DieMenschenwollen sich inNixenverwandeln.UndArielle ist längstout. Bei denKindern ist die australischeSerie «H2O – Plötzlich Meerjungfrau»angesagt, die sich um drei Teenagerdreht, die ein Doppelleben als Meer-jungfrauen führen.ImHallenbad Langnau im Emmental

ist es schwülwarm.IndenSchwimmbe-ckenherrschtdasganznormaleTreiben,ausser dass heute eine Bahn für die«Mermaids»reserviert ist.Eltern sitzenleicht schwitzendundmitgezückterKa-mera auf den Bänken amBeckenrand.Das Team von «Suisse Mermaids»

rundumdie LuzernerinNadia Peter (35)fährt für das Mermaiding-Schnupper-schwimmen grosses Geschütz auf: Lip-penstift, Schminkfarben und Glitzerliegen auf dem Tisch am Beckenrand.Daneben farbige Flossenanzüge in allenFarben undGrössen.

Alessia hat aufYoutube studiert,wiemanmit der Flosse schwimmtDie Freundinnen Michelle und Jennifer(beide 8) ausZweisimmenBE sindheuteinsHallenbad gekommen,umeinmal sozu schwimmen wie ihre Vorbilder von«H2O». Jennifer hat Meerjungfrauen«uu fescht gärn», erzählt sie, währendsie amSchminktisch sitzt und aufgeregtmit den Beinen wippt. Milena (10) ausStudenBE istmit ihrerSchwesterLuana(7) gekommen: «Ich habe schon in derBadi immer geübt, aber ohneFlosse.AlsMeerjungfrau sieht man einfach schönaus!»Fertig geschminkt, setzen sich die

Kinder an den Beckenrand und bekom-menAnziehhilfe fürdasFlossenkostüm.Sie zwängen beide Füsse in eineMono-flosse aus durchsichtigem Plastik undziehen darüber einen Bezug aus Bade-kleidstoff. Sind die Füsse in der Flosseverstaut, rollen sich die angehendenMeerjungfrauen auf roten Turnmattenauf den Bauch. Schon liegen sie da wieFische auf demTrockenen.Meerjungfraufan Alessia (7) aus

Eschenbach SG kann es kaum erwarten,endlich im Wasser ihre Fähigkeiten zuzeigen:«Ichhabe schonmegavieleYou-tubefilmeüberdieFlossenbewegungge-schaut. Ich wollte schon immer eineechte Meerjungfrau sein, halb Fisch,halbMensch,undwieeinBlitzdurchdasWasser schiessen.»Sagts, lässt sichvonihrerGrossmutter insWasserhievenund

Eintauchen in Neptuns WeltDie Luzernerin Nadia Peter macht Kinderträume wahr: In ihren «Mermaiding»-Kursen dürfen Kinder für einen Tag Meerjungfrauen oder Neptune sein. Doch das Schwimmen mit der Monoflosse will gelernt sein.

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| 21| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MENSCHEN | REPORTAGE

Eintauchen in Neptuns Welt

Schwimmlehrerin Nadia Peter mit ihrem Sohn Michel. Er ist begeisterter Monoflossen-schwimmer.

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| 23| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MENSCHEN | REPORTAGE

taucht davon. Ihre Grossmutter RuthWahl findet es toll, dass für ihre Enkelinendlich ihr Mädchentraum in Erfüllunggeht: «Sie ist seit Wochen wie einGummiball unterwegs.» Nach ein paarMinuten imWasserbrauchtAlessia eineVerschnaufpause: Das Aussteigen istnoch etwas schwierig, da muss sie das«Noni» rausheben. Alessia zittert,strahlt aber über das ganzeGesicht.

Eine Schwierigkeit zeigt sich schnell:Umdie Schwanzflossenbewegung rich-tig auszuführen, müssen die Nixen tieftauchen. Schwimmlehrerin Nadia Peterhat sich selbst ins Flossenkostüm ge-zwängt und schwimmt von Kind zuKind,erkundigt sichnachdemBefinden,gibtTipps:Rumpfanspannen,Beine zu-sammendrücken,amSchluss einenkur-zen Druck mit der Flosse geben. DassMermaiding anstrengend ist, hat sichbereitsherumgesprochen. IndenPhilip-pinen zum Beispiel gibt es die erste«Mermaiding-Akademie», in der dasSchwimmenmitderSchwanzflosse eheralsWork-out gilt.

Ein deutscher Fotograf brachtedie Kostüme in die SchweizJennifer dreht inzwischen schon ge-konnt eine Rolle. Die Mutter fragt:«Braucht ihr eine Pause?» «Neeiiin!»,sind sich dieMädchen einig.

Sobald die Kinder sichmit der Flossesicher fühlen, dürfen sie beim Fotogra-fenMichaelAlle (40) zumUnterwasser-shooting. Er ist mit einer Tauchaus-rüstung vor Ort. Die Schwierigkeit alsModel unter Wasser: die Augen aufzu-machen und entspannt zu gucken. «Eshilft, schon vor dem Abtauchen aus-zuatmen», rät der Profi. NixenexpertinAlessia hat den Dreh bereits raus. «Duhast zu Hause in der Badewanne geübt,oder?», sagtMichael Alle.

Dank des deutschen Fotografen gibtes das Mermaiding in der Schweiz: FüreinShooting inNadiaPetersSchwimm-schule brachte er einmalMeerjungfrau-kostümemit.Peter, bekennenderAriel-le-Fan und seit acht Jahren Schwimm-lehrerin,wusste sofort:«Das ist es!»Siereiste an einen Mermaiding-Event inDeutschland und beschloss, dasSchnupperschwimmen in der Schweizanzubieten.SchonbeimerstenMermai-ding vor einem Jahr waren 80 Flossen-schwimmer dabei. Und Mermaiding istnichtnurMädchensache:Sogar erwach-seneMänner schwimmenmit.

Männer fänden den Trend mehr insportlicher Hinsicht spannend: «Siewollenmöglichst schnell mit der Flosseschwimmen. Oder sie nutzen Mermai-

«Ich wollte schon immer eine echte Meerjungfrau sein.»Alessia (7)

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2. Tag, Samstag 13. Juni 2015 – München & Helene Fi-scher KonzertNach einem herzhaften Frühstück sehen wir heute Vor-mittag bei einer eindrücklichen Stadtführung sämtlicheHöhepunkte der bezaubernden Landeshauptstadt Bay-erns. Kunst, Kulinarik oder Religion – München ist sehrfacettenreich und wird Sie begeistern. Danach bleibtgenügend Zeit zur freien Verfügung! Entdecken Sie dieStadt auf eigene Faust – München ist ein wahres Ein-kaufsparadies! Am Abend steht dann der Höhepunktdieser Reise an – das Konzert von Helene Fischer im le-gendären Olympiastadion in München. Helene Fischer istzweifellos die Künstlerin der Stunde. Sie erhält Preise und

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3. Tag, Sonntag 14. Juni 2015 – AmmerseeDen heutigen Tag gehen wir gemütlich an. Nach einem spä-ten Frühstück fahren wir an den bezaubernden Ammersee.Geniessen Sie bei einer originalen Weisswurst-Jause aufeinem Raddampfer die wunderschöne Landschaft rundum den See sowie die historischen Kleinode an den Ufern.Zurück in München wird uns dann in einem bekanntenBiergarten unser Abendessen serviert. Freuen Sie sich aufeine gemütliche Sommerabends-Runde mit neuen Bekannt-schaften.

4. Tag, Montag 15. Juni 2015 – HeimreiseMit vielen schönen Eindrücken im Gepäck treten wir nachdem Frühstück die Heimreise an.

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MENSCHEN | REPORTAGE

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ding, umdas Apnoe-Tauchen, das Frei-tauchen in einem Atemzug, zu trainie-ren», erklärt Nadia Peter. Ihr jüngererSohn Michel (10), begeisterter Neptun,macht anMonoflossen-Wettkämpfen inDeutschlandmit.«DenBeinschlagmussman raus haben. Immer die Beine zu-sammenpressen ist anstrengend», er-klärtMichel vomBeckenrand aus.

Ein eigenes SchwimmabzeichenundKindergeburtstagspartysNadia Peter hat aus Elementen desKin-derschwimmensdiedreiMeerjungfrau-abzeichen entwickelt: Bronze, SilberundGold.Die schwierigsteDisziplin: amGrundaufdemRückenschwimmenundSynchronschwimmenmit einerChoreo-grafie. InNadiaPetersAbzeichenkursensind auch viele Buben, die sogenanntenFlossenkönige.Einer zumBeispiel ist einbegeisterter Schwimmer und magFantasy. «Er will sich einfach als Fabel-wesen fühlen», sagt Peter.Die Luzerner Schwimmlehrerin hat

mit ihrem Mermaiding noch grossePläne: ImAprilwill sie einennationalenWettbewerb veranstalten, an dem sichdieTeilnehmer inverschiedenenDiszip-linenmessen:Tauchen,Schnellschwim-men, aber auch Originalität des Kos-tüms. Momentan wird ihr Team auchrund achtmal pro Woche für Mermai-ding-Geburtstagspartys in teilgemiete-ten Hallenbädern gebucht. «Es ist derHammer. Für mich ist es der grössteLohn,dasStrahlenderKinderundElternzu sehen.»Am Schluss des Schnuppernachmit-

tags sind aber auchMeerjungfrauen vorErschöpfung nicht gefeit: Nach zweiStunden schneidet die Schwanzflosseein, die Augen sind vom Chlor gerötetund die kleinen Mädchenkörper zitternvor Kälte. «Die schlafen heute Nachtgut»,da sind sich die Eltern sicher.Undträumen vonArielle oder «H2O».

Text: Silja KornacherBilder:Michael Alle

«DasStrahlenderKinderund Elternist dergrössteLohn.»SchwimmlehrerinNadia Peter

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MENSCHEN | KOLUMNE| 27

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Wowar ich stehen geblieben? Rich-tig: unten an derHecke bei denAltglas-containern. Dem Roland begegnete ichdort, und ein Wort ergab das andere.NachdemBooterkundigte ichmich,daserundseinSohnbauenwollten…Doch,doch,das komme,beschiedRolandmir,aber die Einwasserung finde frühestensimFrühjahr statt.Zuvorhatte ichvorderQuartier-Migros einen Schwatz mitGiordana gehalten, in der Drogerie aneinem eigens vom Personal kreiertenDuschgel geschnüffelt und es gleichgekauft, vor der Bäckerei noch die Ruthangetroffen. «Schon wieder Feriengehabt? Ihr Verwöhnten!»

UnderwartenSieblossnicht,dass indieser Kolumne noch etwas passiert. Eswird nichts passieren. Ausser dass ichAnna Luna ermahne, doch bitte nochihrem Götti Nils fürs Weihnachts-geschenk zu danken. «Das Couvert istnoch gerade offen, ich habe ihm auchgeschrieben–duhättestnochkurzZeit,ein eigenes Kärtchen dazuzustecken,und ab die Post», ermuntere ich sie.«Aber ichhab ihmdoch längstgewhats-appt», erwidert Tochterherz, «dasreicht.» Und noch ehe ich protestierenkann, das sei doch nicht dasselbe,mokiert sich Hans im Vati-Ton: «Aber,AnnaLuna!Das istdochnichtdasselbe!Richtig schreiben ist doch viiiiel wert-voller als eine Kurznachricht! Also, dieheutige Jugend…»Und als ginge es da-rum,michnochganzderLächerlichkeit

preiszugeben, zeigt nun mein eigenesHandy den Eingang einer Sprachnach-richt an – von Götti Nils. Darin bedan-ken sich seine Buben: «Messi viu maaufü’d Lego u fü’d Büechä…», und daskleine Tondokument ist so drollig, dasswir esmehrmals en famille anhören.AufdemWeg zum Briefkasten dann kreuzeichNachbarinGabriellamitdemriesen-breiten Zwillingskinderwagen. «Diesind jetzt auchschonachtMonatealt?»,erkundige ichmich und steige vomRad.

Höchste Zeit, hier mal das Lob desQuartiers anzustimmen! Berner Freun-de, die uns in einer grossen, garstigen,anonymenStadtwähnen, indiesembö-sen Zürich draussen, würden staunen:Hier grüsst man sich auf dem Trottoir.Wie im Dorf. Ja, dörflich ist es, unser

Quartier amRandderStadt.Nichthäss-lich, aber auch nicht besonders hübschund bestimmt kein Ort, den man alsTourist aufsuchen würde. Aber einer,wo ich alles bekommen kann. MeinSnowboard?Habe ich imSportladen imQuartier gekauft.MeinVelo?Beim spe-zialisiertenMech. ImQuartier kann ichdie Schuhe flicken, einen neuen Reiss-verschluss indieSchneehosenähenundmeinen Kittel reinigen lassen, sogarDruckerpatronen gibts unten an derEcke, beim Computerfachmann, einemEinmannbudeli. In der Werkstatt desQuartierzentrums zimmert Hans seineErfindungen,zuletzt einWandgestell fürunsere vielen Skateboards. Ablenkunggibts.UndAufmunterung:«Hatsdeinerauch so streng imFranz?»–«Ja,warenaber auch brutal viele Ufzgi!» Undschon ist das Leid, geteilt, nur noch einhalbes. Manchmal hole ich nur raschEier – und unterhalte mich unterwegsmit fünf, sechsMenschen.

Sehen Sie? Nichts Weltbewegendesgeschehen, in dieser Kolumne. Abervielleicht sind es die unscheinbarenDinge, die die Welt bewegen? Die zu-fälligen Begegnungen, die kaum merk-lichenBegebenheiten.Dies,nurdieswillich mir vornehmen fürs eben angebro-chene Jahr: noch besser auf die kleinenDinge zu achten.

Bänz Friedli (49) lebt mir seiner Frau und denbeiden Kindern in Zürich.

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Wennnichts passiert

Bänz Friedliwird vonseinen Kindernverhöhnt.

«Ein Schwatz auf demWeg zumBriefkasten…»

Page 28: Migros magazin 02 2015 d bl

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4. Tag: Viviers–La Voulte. Heute bietet sich die Möglichkeit,die Schluchten der Ardèche zu besichtigen (*). Lassen Siesich nachmittags an Bord von der vorüberziehenden Land-schaft verzaubern. Wiedereinschiffung der Ausflugsteilneh-mer in La Voulte und anschliessend Weiterfahrt nach Lyon.

5. Tag: Lyon–Trévoux. Vormittags steht eine Stadtbesich-tigung von Lyon auf dem Programm (*). Am Nachmittaghaben Sie die Möglichkeit die Stadt Lyon auf eigene Faustzu entdecken oder am Ausflug Beaujolais und Oingt miteinem Besuch eines Weinkellers mit Weinprobe (Fr 40.–)teilzunehmen. Weiterfahrt am Abend.

6. Tag: Mâcon–(Cluny)–Chalon-sur-Saône. Nach dem Früh-stück unternehmen Sie einen Ausflug (*) zu den Burgen,Schlössern und Klöstern im Südburgund. Geniessen Sie dievorbeifahrende Landschaft auf der Flussfahrt am Nachmit-tag Richtung Tournus und Chalon-sur-Saône.

7. Tag: Chalon-sur-Saône–St. Jean de Losne. Nach demFrühstück unternehmen Sie eine Fahrt (*) durch das Burgun-der Weingebiet bevor Sie Beaune, die beliebteste Stadt desBurgunds erreichen. Geruhsamer Nachmittag an Bord undFlussfahrt auf der lieblich gewundenen Saône bis St. Jeande Losne.

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2. Tag: Arles–Port St. Louis. Morgens bieten wir Ihneneinen Stadtrundgang in Arles (*) an. Nebst der römischenArena ist Arles auch berühmt als Wirkungsstätte des MalersVincent Van Gogh. Nachmittags steht ein Ausflug in dieCamargue und St. Marie de la Mer (*) auf dem Programm.

3. Tag: Avignon. Dank seiner berühmten Brücke, damals dieeinzige Möglichkeit zur Überquerung der Rhône im südlichen

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Reisedaten 2015

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30 |MENSCHEN | PORTRÄT | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

«DasMigros-Magazinhatmir beider SuchenachmeinemVater sehrgeholfen.»

Bekommt baldBesuch von ihremHalbbruder:MadeleineSchadegg-Rück inihremWohnzim-mer in Stäfa ZH.

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| 31| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MENSCHEN | PORTRÄT

D as Buch heisst «Spuren– von einer Vatersucheund Millionen naht-

loser Strümpfe». MadeleineSchadegg-Rück, vor 72 Jahrenin Zürich geboren, hat es im Ei-genverlag herausgegeben. Es istdas Resultat einer lebenslangenSehnsucht – der nach dem Vater,den sie nie kennenlernen durfte.

Da war nur dieser Zettel, denihr die Mutter in die Hand drück-te, als sie mit 19 Jahren von zuHause auszog, aus der dunklenWohnung in Zürich, die sie mitihrer zeitlebens partnerlosenMutter und ihrer dominanten,geschiedenen Grossmutter teil-te. Auf dem Zettel stand in Franzö-sisch: Bernard Giberstein, geboren am26. Mai 1916, ledig, polnischer Jude. Da-zu die Namen seiner Eltern und dieInformation, dass er Agronomie studiertund das Internierungslager in Winter-thur am 5. Mai 1942 verlassen hatte.Destination unbekannt.

Auch das kleine Foto von dem Mann,der laut ihrer Mutter der Vater ist, hat siedamals zum ersten Mal gesehen. Es zeigteinen attraktiven, freundlich wirkendenjungen Soldaten inmitten einer Gruppeanderer Männer in Uniformen. Made-leine Schadegg-Rück schreibt im Buchdarunter: «Polnische Internierte; meinVater oben links mit Schnauz.»

Heute ist das uneheliche Einzelkindselber Mutter und Grossmutter. Sie istnicht im Besitz eines DNA-Tests, der die

Vaterschaft von Bernard Gibersteinzweifelsfrei belegen könnte. Aber ihrAussehen und das ihres jüngeren Sohnssind starke Indizien. «Absolut keinen»,lautet denn auch ihre Antwort auf dieFrage, ob es für sie noch einen Hauch vonZweifel an der Identität ihres Vatersgebe. Seit Längerem bemüht sie sichnun, mit der Familie ihres Vaters, die inParis lebt, in Kontakt zu treten, insbe-sondere mit den beiden Halbbrüdern.

«Ein Mensch ohneWurzeln fliegt»Madeleine Schadegg-Rück ist das uneheliche Kind eines Polen, der im ZweitenWeltkrieg inWinterthur interniert gewesen ist. Eine Anzeige imMigros-Magazinführte sie auf seine Spur. Ihre Suche hat sie in einem rührenden Buch verarbeitet.

Diese Fotos aus den frühen 40er-Jahrenwaren alles, was Madeleine Schadegg-Rück von ihrem Vater besass.

in Zürich geboren, hat es im Ei-genverlag herausgegeben. Es ist das Resultat einer lebenslangen Sehnsucht – der nach dem Vater, den sie nie kennenlernen durfte.

Da war nur dieser Zettel, den ihr die Mutter in die Hand drück-te, als sie mit 19 Jahren von zu Hause auszog, aus der dunklen Wohnung in Zürich, die sie mit ihrer zeitlebens partnerlosen Mutter und ihrer dominanten, geschiedenen Grossmutter teil-

Diese Fotos aus den frühen 40er-Jahren

as Buch heisst «Spuren – von einer Vatersuche und Millionen naht-

loser Strümpfe». Madeleine Schadegg-Rück, vor 72 Jahren in Zürich geboren, hat es im Ei-Schadegg-Rück, vor 72 Jahren in Zürich geboren, hat es im Ei-genverlag herausgegeben. Es ist das Resultat einer lebenslangen

Aber bis vor Kurzem haben sie jedenKontakt abgeblockt. «Vielleicht be-fürchten sie, dass ich mit Geldansprü-

chen komme, obwohl ich im-mer wieder geschrieben ha-be, dass mich das nichtinteressiert. Oder es ist wie-der ein Ignorierenwollen derRealität. Ich scheine vonLebenslügen umgeben: DieMutter liess mich meine gan-ze Kindheit und Jugend imGlauben, der Vater sei ver-schollen, und jetzt, da ich denVater und seine Familie gefun-den habe, tut diese so, als gebees die Schweiz im Leben mei-nes Vaters nicht.»

Auch sonstwar eskeine leichte Kindheit

Die 72-Jährige macht nicht den Ein-druck einer verbitterten Ausgestosse-nen, ganz im Gegenteil: Sie wirkt offen,neugierig und unternehmungslustig.Aus ihrer Stube in Stäfa haben sie undihr Ehemann, mit dem sie seit ihrem19. Lebensjahr zusammen ist, freie Sichtauf den Zürichsee, bei schönem Wetterwürde die Sonne das Wohnzimmerdurchfluten.

Sie erzählt von ihrer Kindheit: Dieersten Monate getrennt von der Mutter(«Sie durfte mich nicht nach Hausenehmen»), keine zwei Jahre spätermusste sie als Kleinkind ins Sanatorium:Tuberkulose. Zwei Jahre war sie von derMutter dieses Mal getrennt. Später wird

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32 |MENSCHEN | PORTRÄT | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

sie, inzwischen wohnenMutter, Grossmutter undsie in einem Drei-Generationen-Haushaltzusammen, von derGrossmutter mit harterHand erzogen. DieMut-ter arbeitet, um alle dreizu ernähren. Und wenndie Last zu gross ist,sagt sie ihrem Töchter-chen auch mal, dass esohne es einfacherwäre,dass sie hätte heiratenund eine Familie grün-den können ohne es,das Mädchen. Das

müssenverzweifelteMomente gewesensein, denn die Tagebucheinträge vonMadeleines Mutter zeugen von einerliebenden Frau.In der Schule ist die vife Madeleine

nicht gut, es wundert sie nachträglichnicht, sie arbeitete später alsTherapeu-tin mit Erwachsenen, vor allem imFamilienbereich: «Wenn es ein Kind

sehr hart hat im Leben, kann es in derSchule nicht gut die nötige Konzentra-tion aufbringen.» Als Teenager wäre esfürMadeleineanderZeit,zu rebellieren,aberdagerät sie,«stockkatholisch»,aneinen Priester, der ihre Vatersehnsuchtmissbraucht. Sie kann sich aus eigenerKraftbefreien.Es folgenglückliche Jahremit ihrem späteren Ehemann. Sie be-kommen zwei Söhne und ziehen nachStäfa.Schadegg-Rück war 36 Jahre alt, als

es ihrplötzlich schlechtging.«Alleswaraus den Fugen, von der Gebärmutterüber die Schilddrüse bis zum Rücken,Letzterer war am schlimmsten.» In derKur sagte ihr ein Psychosomatiker, siemüsse ihre Seele anschauen, dannwürde siewieder gesund.Das nahmsich die junge Frau zuHer-

zen, sie fing eine Therapie an und liesssich schliesslich selber zur Therapeutinausbilden. Ab da ging es weiter mit derVatersuche – und aufwärts.Bis zudemTag,andemsie realisierte,

dass ihrVaterbereits totwar.Daswarein

Schock für die Forscherin in eigenerSache – bis dahin hatte sie geglaubt,ihren Vater noch kennenzulernen. Jetzthatte sie ihn endgültig verpasst.Die pensionierte Gestalttherapeutinneigt nicht zumWeinerlichen, auch dieSprache in ihrer Biografie ist sachlich.Und dennoch können Tränen kullernbeim Lesen des Buchs, das für sie einlanger Prozess war. Sie habe es für ihreKinder und die Enkelin geschrieben,sagtMadeleineSchadegg-Rück,undeinbisschen auch als Vermächtnis, «damitdie andern eine Ahnung davon haben,wiedasLebendamalswar–meines,dasmeiner Mutter und Grossmutter, das inZürich. Und das der internierten Polen,wiemein Vater einerwar.»

Werden internierten Polen zunahe kam,demdrohteGefängnisRund 13000 polnische Soldaten, eineganze Armee, flüchteten während desZweiten Weltkriegs von Frankreich herüber die Schweizer Grenze und wurdenvon den Behörden interniert. Alsbald

Drei-Frauen-Haus-halt: MadeleineSchadegg-Rückwuchsmit ihrerMutter und Gross-mutter auf.

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| 33| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MENSCHEN | PORTRÄT

erregten einige von ihnen die Gemütermancher Frauen und in der Folge auchder Schweizer Männer: besorgt undeifersüchtig waren sie. Nach demzunächst offenen Empfang musste dieZivilbevölkerung ab dem 1.November1941 auf Distanz gehen. Unter anderemverboten war: den Internierten Geld,Kleideroder rationierteLebensmittel zugeben, ihnenFahrkartenzukaufen,mandurfte ihnen auch nichts abkaufen, undüberhaupt galt es, den fremden Gästenin keiner Weise zu nahe zu kommen.Sonst drohte Gefängnis.Die Interniertendurftenzwar studie­

ren, aber sie mussten in den Semester­ferienauchhart arbeiten,«Polenwege»in der ganzen Schweiz zeugen nochheutedavon.Und imKantonGlarusgibtes den Weiher auf dem Sulzboden obNäfels – auch Bernard Giberstein hatdaran gebaut, ein Foto zeigt ihn bei denArbeiten.Was später aus diesem Bernard

Giberstein wurde, erfuhr MadeleineSchadegg­Rück dank eines Aufrufs im

«Brückenbauer» (heuteMigros­Maga­zin») in der Rubrik «Einer weiss essicher»: Ein ehemaliger Migros­Ein­käufer,derGibersteinberuflichkennen­gelernt hatte und ein Freund von ihmwurde,meldete sich.DieAutorinerfuhr:«Mein Vater war ein berühmter Mann.Er war es, der die DamenstrumpfhoseohneNahterfand.»Gibersteingründetedie Marke Dim, die Strümpfe gingenmillionenfach über den Ladentisch. IhrVater,dasPhantom, ist einErfinderundMann vonWelt!Aufder langjährigenSuchenach ihrer

Identität ist die Frau, die in einfachsten

Verhältnissen aufgewachsen ist undlange eine Daseinsschuld mit sich trug,einengrossenSchrittweitergekommen.Abernochnichtweit genug. Jetztwill sieihre beiden Halbgeschwister kennen­lernen,«undvon ihnenmehrübermei­nenVater erfahren,ummeiner Identitätnoch näher zu kommen.» Denn ohneWurzeln, sagt die ewig Suchende,«fliegt derMensch».Nachdem sie ihren Pariser Verwand­

tenUnterlagenundFotos zu ihremBuchgeschickt hatte, erhielt sie kurz vorWeihnachten endlich die ersehnte Ant­wort: Ihr Halbbruder Daniel Gibersteinwill sie treffen – so rasch wie möglich.Bereits im Januar wird er sie besuchen.«Ich bin sehr glücklich, ein wunder­baresWeihnachtsgeschenk!»

Text: Esther BanzBild: Tanja Demarmels

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7. Tag: Kyoto–Nara–KyotoAusflug nach Nara, Wiege der japanischenKultur. Sie besuchen den Horyu und den To-daiji Tempel.8. Tag: Kyoto–KanazawaAuf demWeg nach Kanazawa Halt in Tojinbofür einen Spaziergang durch die malerischeKüstenlandschaft. In Kanazawa besuchenSie das alte Nagamachi-Samuraiviertel.9. Tag: Kanazawa–TakayamaHeute überqueren Sie die japanischen Al-pen. Unterwegs Halt in Shirakawago, einOrt der von der UNESCO zum Weltkultur-erbe ernannt wurde.10. Tag: Takayama – NaganoRundgang in Takayama. In Yamanouchi se-hen Sie mit etwas Glück die Makaken- Affenbeim Bad in den heissen Quellen. Weiterfahrtnach Nagano.11. Tag: Nagano–Fuji-Hakone N.P.Unterwegs zum Fuji-Hakone Nationalparkbesichtigen Sie die «Krähenburg» in Matsu-moto. Nachmittags erreichen Sie das Fünf-Seen-Gebiet am Fusse des heiligen BergesFuji-san.12. Tag: Fuji-Hakone N.P.–TokyoBusfahrt über Kamakura ins ultramoderneTokyo.

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MENSCHEN | INTERVIEW | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

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«Ichwill denMenschendieWelt näherbringen»Der frühere TeenieschwarmBrad Pitt ist zu einemSchauspielermitSubstanz geworden. Der sechsfacheVater über seinen neuen Kriegsfilm«Fury», seine Affinität zur deutschen Kultur und dasÄlterwerden.

Heiss begehrtes Selfie-Objekt:Brad Pitt bei der «Fury»-Premiere am London FilmfestivalimOktober 2014.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MENSCHEN | INTERVIEW| 37

Zuerst «Inglourious Basterds», nun «Fury»,und Ihre Frau Angelina Jolie bringt mit«Unbroken» ebenfalls einen Film über denZweiten Weltkrieg in die Kinos. Was steckthinter Ihrer Faszination für diese Epoche?Der Zweite Weltkrieg ist ein sehr inte­ressanter Moment in der Geschichte.Man stellt sich die Frage, wie sich einganzes Volk derart in eine Ideologieverrennen kann. Aus dem gleichenGrund habe ich den Film «12 Years aSlave» zum Thema Sklaverei gemacht(Pitt war Produzent und gewann indieserFunktion2014denOscar,Anm.d.Red). Diese Ansammlung von Trauma­ta, der Horror für die Psyche, den beideSeiten durchmachen – letztlich ver­anschaulicht es gut die Absurdität derMenschheit. In einem Jahr schlachtenwir uns ab, im nächsten trinken wir einBier zusammen.

In «Fury» spielen Sie einen deutschstäm­migen amerikanischen Soldaten. WelchenBezug haben Sie zur deutschen Kultur?Ich bin ein grosser Kunstfan, und inDeutschland bewegt sich diesbezüg­lich einiges. Ausserdem habe ich guteFreunde in Deutschland. Und Deutschist eine schöneSprache.Vorallem,wennman sie in leisen Tönen spricht. Dannist siewieMusik.WiewarmeinDeutschim Film?

Erstaunlich gut.Uff, das hat mich schön ins Schwitzengebracht. Ich habe während der Dreh­arbeiten von «Fury» den Antikriegs­roman «ImWesten nichts Neues» vonErich Maria Remarque gelesen, der denErsten Weltkrieg aus der Perspektiveeines deutschen Infanteriesoldatenerzählt.Das ist auch unsereGeschichte:zwei verschiedene Seiten, aber dergleiche Horror. Mir gehts im Film aberweniger um die beiden Seiten alsvielmehr um Menschlichkeit im All­gemeinen. Einer meiner Lieblingsfilmeist «Das Boot». Das klaustrophobischeGefühl im U­Boot ist ähnlich wie bei«Fury» im Panzer. Ich will nicht in dieDetails gehen, ich sagenur:Diemachteneinfach alles da drin. Es stinkt, aber mitder Zeit wird der Panzer doch zumZuhause. Es gab Tage, an denen ich ihngarnieverlassenhabeundmir selbstdasEssen reinbringen liess.

Wie die Soldaten damals im Krieg haben SieIhrer Frau während des Drehs Liebesbriefegeschrieben……also, es waren Briefe. Mit Liebe drin,okay (schmunzelt). Briefe sind eineüberraschend interessante Form der

ZwischenArthouseundPopcornWilliam BradleyPitt (51)wurde alsältestes von dreiKindern eines Trans­portunternehmersund einer Schulpsy­chologin in eine reli­giöse Familie hinein­geboren. Kurz vorAbschluss brach ersein Journalismus-studium in Missouriab und zog nach LosAngeles, wo er ersteRollen in Seifenopern(«Dallas») und Teen­movies ergatterte.

Der Durchbruch ge­lang ihm 1991 als Gee­na­Davis­Verführer in«Thelma&Louise».Als Schauspielerpendelt er heutezwischen Arthouse­Filmen und Popcorn­Streifen. Sein Unter­nehmen Plan B zähltzu denwichtigstenProduktionsfirmenHollywoods.

Seit 2005 ist er mitAngelina Jolie zu­sammen, die beidenhaben sechs Kinderund sind seit letztemSommer verheiratet.Der Architektur­und­Design­Enthusiastengagierte sich nachHurrikan «Katrina»intensiv fürden nachhaltigenWiederaufbauder ärmstenViertelvon NewOrleans.

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MENSCHEN | INTERVIEW | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

Kommunikation, die wir leider verlorenhaben. Aber da Angie und ich uns beidegleichzeitig mit dem ZweitenWeltkriegbefassten – sie im Pazifik, ich in Europa–, schien es angebracht, auf Skype undE-Mail zu verzichten und uns so auszu-tauschen, wie die Menschen es damalstunmussten.Wir filmennormalerweisenicht zur gleichen Zeit. Und ich hoffe,dasswir das niemehrmachenmüssen.

Was hat Sie während der Trennung ammeisten gestresst?Angie hatte die Hälfte der Kinder beisich in Australien und ich die andereHälfte in Europa. Eine logistischeHerausforderung,die ehelichenBesuchezu organisieren. Aber wir hatten auchSpass: Als meine Hälfte zu Besuch inAustralien war, verbrachten wir zweiNächte im Zoo. Man kann da Zeltemieten und die nachtaktiven Tiere be-obachten – daswar cool.

Und nach den beiden Kriegsdramen habenSie geheiratet.Wie fühlt sich das nun an?Ich fühlemichebenwieeinverheirateterMann! Wir haben sechs Kinder undwaren eigentlich längst wie verheiratet.Aber die Kinder wollten unbedingt eineHochzeit. Und so haben wir wirklicheinen schönen Tag zusammen gefeiert.Es war tatsächlich mehr als eine Zere-monie. Und ich war überrascht, dass esmir nun doch wie eine Vertiefungunserer Bindung vorkommt.

«Hier gehts lang»:Brad Pitt undGattin AngelinaJolie lotsen ihregemeinsameKinderschar durchden Flughafenin LosAngeles.

Der tägliche Kampf umsÜberleben:«Wardaddy» Brad Pitt (vorne)mitseiner Panzercrew.

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DerHorror des KriegsEs ist April 1945, das Kriegsende naht.Aber nicht für den Panzerkommandanten«Wardaddy» (Brad Pitt) und seine Crew.Sie ist in Unterzahl hinter den Feindeslinienim Einsatz undmuss dazu noch einenblutjungen Neuling (Logan Lerman) insTeam einführen. Hauptsächlich aus dessennicht abgehärteter Perspektive illustriertRegisseur David Ayer in «Fury» denHorror des Kriegs ‒ und was der Kampfums Überlebenmit einemmacht.

Im Ton eher trist als heroisch, gehört«Fury» zu jenen amerikanischen Kriegs­filmen, die ihre Männer in Uniform nicht zuübermenschlichen Helden hochstilisierenund daher erst recht nachklingen.

Jetzt haben Sie gerade «By the Sea» ab­gedreht, unter der Regie Ihrer Frau. Sie beidespielen einPaar in der Ehekrise.So stelltmansich Flitterwochenwohl nicht gerade vor……oh Mann, allerdings. Und Angie warknallhart! (schmunzelt) Nein, im Ernst:Sie hat diese intime, elegante euro-päischeGeschichtegeschriebenüber eintrauerndes Paar. Ich bin immens stolzauf sie, wie sie die Einstellungen vor-bereitet hat. Sie weiss, was sie tut. Undunser ältester Sohn Maddox, der jetzt13 Jahre alt ist, hat erstmals als Produk-tionsassistentmitgearbeitet.

Möchten Sie auch Regie führen?Nein, diese Ambitionen habe ich nicht.Ich fungiere lieber als Produzent undhelfe, die Teile des Puzzles zusammen-zuschieben. Dabei kann ich recht-haberisch seinundmeineneigenwilligenGeschmack vertreten. Grundsätzlichwill ich einfach meinen Beitrag zurKultur leisten. Ich bin in einem rechtreligiösen Umfeld in den Ozark Moun-tains in Süd-Missouri aufgewachsen.Mit 24oder 25bin icherstmalsmit einemFlugzeug geflogen. In meiner Jugendwaren Filme für mich das Tor zur Welt.Und darum gehts mir auch heute noch:denMenschendieWeltnäherzubringen.

WiehabenSie sichdamalsvorgestellt,wie IhrLebenmit 50 aussehenwürde?Ich war nie der Typ mit den grossenFünfjahresplänen. Ich handelte im-

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MENSCHEN | INTERVIEW| 41

mernachmeinem Instinkt undhabe in­zwischen grosses Vertrauen in ihn – ichweiss,was sich richtig und nicht richtiganfühlt. Und mir ist ziemlich klar, wieich leben will, was ich vonmeinen Kin­dern und meiner Frau erwarte. Das be­stimmt letztlich alles. Ich fühle michjetzt,mit 51, auch nicht anders.

Sie trauern Ihrer Jugend nicht nach?Nein, wenn ich zwischen Weisheit undJugend entscheiden müsste, würde ichimmer dieWeisheit wählen.

Wie sehen Sie ihre jungen «Fury»-Co-StarsShiaLaBeoufoderLoganLerman imVergleichmit IhrenAnfängen?Es braucht seine Zeit, sich als Schau­spieler zu entwickeln, deshalb tun mirdie Jungen heute so leid. Sie werden soschnell verheizt. Aber ich denke, ShiaundLogansindsicher clevergenug,dasssie sich da durchkämpfen.

Sie haben das von Ihnen nie besonders ge-schätzteSex-Symbol-ImagealsSchauspielerabgelegt und zählen mit Ihrer Produktions-firmaheutezuHollywoodsElite.WelcheZielegibt es für Sie noch zu erreichen?Einfach besser zu werden – als Filme­macher,alsVater,alsEhemann.Wirver­bringen viel Zeit unseres Lebens damit,das abzuschütteln, was uns zurückhält.Ich mag das am Älterwerden. Und ichhabe alsDesigner nochAmbitionenundDinge, die ich austüftelnmöchte.

Angelina Jolie bekam einen Ehrentitel vonKönigin Elisabeth II. Macht Sie das nun zueinerArt Ehrenritter?Einen Lieutenant Commander? (lacht)Das war ein netter Tag für unsere Fa­milie. Die Kinder und ich durften auchschnell reinundderKöniginHallo sagen.IchhabemeineKidsnochnie so still undrespektvoll erlebt. Zu sehen, wie sieihren Knicks machten und Ihre Hoheitsagten, hatmich sehr gefreut.

Ihre Kinder gehen nicht zur Schule, sondernwerden zu Hause und unterwegs unterrich-tet. Funktioniert das gut?

Ichfindeschon.Maddoxweissbeispiels­weise mehr über Panzer als ich. UnsereKinder haben ein gutes Verständnis derWelt.AufunserenReisensehensiehaut­nah,wiedieMenschenanverschiedenenOrten leben und womit sie zu kämpfenhaben.

Man stellt sich ja eine Horde von sechsKindern ziemlich chaotisch vor. Wie geht esbei Ihnen beimAbendessen zu?Natürlich hatten wir auch schon unsereDramen,aber ichverpetzemeineFamiliedoch nicht! Normalerweise läufts jaauch rund.Wir reden über unserenTag.DieThemenreichenvon«WarumMen­schen sterben müssen» und «Was manim Leben erreichen will» bis hin zumletztenComedyvideovon JimmyFallon.

Im Panzer sind Sie der Chef. Sind Sie auch zuHause ein guterAnführer?Ichglaube sagenzudürfen,dass ichkeinschlechterAnführerbin. ImFilmwar ichderÄlteste,also fielmir schonvondahereine Führungsrolle zu. Als Commanderim Panzer ist man auch für die Stim­mung verantwortlich. Als Vater ist es

ähnlich: Manchmal lässt man die Kidswalten, und manchmal muss man dieBremse anziehen. Man muss abwägen,wann es wichtig ist, dass sie Dampf ab­lassen können und wann sie zurück indie Reihe geholt werdenmüssen.

Interview:Marlène von Arx

«Wenn ichzwischenWeisheitundJugendentscheidenmüsste,würde ichdieWeisheitwählen.»

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■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ Mahlzeiten:– 11 x Halbpension in den Hotels(Abendessen und Frühstücksbuffet),davon 1 x Abendessen an Bord von Finnlines(13. Tag)

– 2 x Schiffspassage mit Frühstück(2. und 12. Tag)

■ Minikreuzfahrten Kiel–Oslo und Helsinki–Travemünde (je 1 Nacht), Basis Doppelkabineinnen, Dusche/WC

■ Alle aufgeführten Ausflüge und Besichtigungen■ Eintritte: Felszeichnungen in Alta,Nordkaphalle, Samenmuseum Karasjok

■ Stadtrundfahrten Oslo und Helsinki■ Lokale Fähren- und Brückenpassagen inNorwegen

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Nicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag (Hotels) 525.–■ Kabinenzuschläge (Fähren):– Doppelkabine aussen 135.–– Einzelkabine innen 295.–

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Auftragspauschale

Unsere Auftragspauschale von Fr. 20.–pro Person entfällt für Mitglieder imExcellence-Reiseclub oder bei Buchungüber www.twerenbold.ch

Abfahrtsorte

06:15 Wilp, 06:30 Burgdorfp,06:40 Winterthur, 07:00 Zürich-Flughafenp,07:20 Aarau, 08:00 Baden-Rütihofp,09:00 Basel

stadt auf einer Führung nähergebracht. Wir se-hen u.a. das königliche Schloss, das Rathaus(beide von aussen) und den Vigeland-Park. Un-ser Tagesziel ist Gjövik.4. Tag: Gjövik–Lillehammer–Verdal.Wir besuchen die Olympiastadt Lillehammer.Hier wurden 1994 die unvergessenen Olympi-schen Winterspiele ausgetragen. Weiterfahrtdurch das Gudbrandsdalen und via Trondheimnach Verdal.5. Tag: Verdal–Polarkreis–Bodø.Heute überquerenwir den Polarkreis.Wir genie-ssen diesenMoment mit einem Stopp am Polar-kreis Center. Anschliessend erreichen wir überFauske die Küstenstadt Bodø.6. Tag: Bodø–Lofoten.Fährüberfahrt von Bodø nachMoskenes auf denLofoten. Nachmittags lernen wir die bizarre,landschaftlich eindrückliche Inselkette auf einerBesichtigungstour kennen.7. Tag: Lofoten–Vesteralen–Sörkjosen.Die karge Schönheit der dem Festland vorgela-gerten Lofoten und Vesteralenketten begleitetuns auf unserer heutigen Etappe. Über die neuegrossartige Tunnel- und Brückenpassage «Lo-fast» erreichen wir trockenen Fusses die Veste-ralen und das Festland. Weiterfahrt in den ho-hen Norden nach Sörkjosen.8. Tag: Sörkjosen–Alta–Nordkap.Bereits in vorgeschichtlicher Zeit wurde Nord-norwegen von Volksstämmen bewohnt, diezahlreiche Spuren hinterlassen haben. Das Mu-seum in Alta ist von 2000 bis 6000 Jahre altenSteinmetzarbeiten umgeben. Auf einigen sindganze Geschichten und Zeremonien dargestellt.Entlang derwildzerklüfteten Küste erreichenwiram Abend die 307 Meter hohe Nordkapinsel,die nördlichste Landzunge Europas. Zu den Se-henswürdigkeiten zählen u.a. die Skulptur «DieKinder dieser Welt». In der Nordkaphalle befin-det sich eine Höhle, die als Amphitheater ge-nutzt wird und durch das Panoramafenster ge-niessen wir einen Blick auf das Nördliche Eis-meer.9. Tag: Nordkap–Lappland–Saariselkä.Wir verlassen die karge Nordkapinsel. In Karas-jok befindet sich der Sitz der norwegischen Sa-men. Das hiesige Freilichtmuseum eröffnet unsinteressante Einblicke in die Kultur und Lebens-weise der Samen. Über die norwegisch-finni-sche Grenze erreichen wir in den Weiten vonFinnisch-Lappland den Inarisee, den «HeiligenSee der Lappen». Unser Tagesziel ist Saariselkä.

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10. Tag: Saariselkä–Oulu.Wieder überquerenwir den Polarkreis und errei-chen über Rovaniemi Oulu, die «weisse Stadtdes Nordens».11. Tag: Oulu–Helsinki.Impressionen in Blau und Grün begleiten unsauf der Fahrt durch die mittelfinnische Seen-platte nach Helsinki.12. Tag: Helsinki – Einschiffung.In Helsinki erwartet uns ein versierter Guide, deruns die Sehenswürdigkeiten der schönen Stadtnäher bringt. Wir sehen u.a. das Stadthaus, dieUspenski-Kathedrale, den Senatsplatz, die Uni-versität (Gebäude von aussen) u.v.m. Nachmit-tag zur freien Verfügung. Am Abend Einschif-fung auf ein modernes Fährschiff der Finnlines.Kabinenbezug und Übernachtung an Bord.13. Tag: Auf See. Ankunft inTravemünde–Hannover.Erholsamer Tag auf See. Ankunft in Travemündeund Fahrt nach Hannover.14. Tag: Hannover–Schweiz.Rückfahrt via Frankfurt und Karlsruhe zu denEinsteigeorten.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 AKTUELLMILCHPREISSENKUNG | 45

D ie Rohstoffpreise fürMilch sinkeninderSchweiz.DieBranchenorga-nisationMilch hat den Richtpreis

für ein Kilogramm Milch für das ersteQuartal 2015 um drei Rappen gesenkt,die Produzenten erhalten einen tieferenPreis. Der Richtpreis beträgt nun 68Rappen. Ein Hauptgrund ist das Über-angebot an Milch in der Schweiz. DiePreissenkung hat aber noch andere Ur-sachen: InderEU ist dieNachfragenachMilchzurückgegangen,wobeidas russi-scheEinfuhrverbot fürLebensmittel ausdemWesten einewichtige Rolle spielt.DieMigroshält sichandenRichtpreis

und gibt die Einsparungen an ihreKunden weiter. Die Preissenkung ver-teilt die Detailhändlerin hauptsächlichauf drei Bereiche: Milch, Butter undRahm. Konkret werden insgesamt über100 Produkte günstiger. Die tieferenPreise gelten ab dem 5.Januar 2015.

Text: Christoph Petermann

Milchwird günstigerAb dem5. Januar 2015 gilt ein tieferer Richtpreis fürMilch.Davon profitieren per sofort dieMigros-Kunden.

Ausgewählte Beispiele Preis alt* Preis neu* in%Valflora Vollmilch UHT, 1 l 1.35 1.30 –3,7Valflora M-Drink UHT, 1 l 1.35 1.30 –3,7Valflora Vollrahm UHT, 500ml 3.35 3.30 –1,5Valflora Halbrahm UHT, 500ml 2.50 2.45 –2,0Valflora Kaffeerahm UHT, 500ml 1.80 1.75 –2,8M-Classic Creme Vanille, 500 g 1.65 1.60 –3,0Die Butter Mödeli, 250 g 3.15 3.10 –1,6Kochbutter Mödeli, 250 g 3.00 2.95 –1,7Yogos Nature, 500 g 2.35 2.30 –2,1Léger Joghurt Himbeere, 4 x 125 g 1.85 1.80 –2,7* in Franken

Aktuelle Preisänderungen:

Ausgewählte Beispiele Preis alt* Preis neu* in%Party Pistazien, 500 g 6.90 7.80 +13,0Sun Queen Rauchmandeln, 170 g 3.50 3.90 +11,4Sun Queen Haselnüsse, 170 g 4.50 4.70 +4,4Partynussmischung ohne Öl geröstet, 200 g 3.10 3.20 +3,2Bio Nussmischung, 170 g 2.80 2.90 +3,6M-Classic Mandeln, 200g 2.95 3.20 +8,5M-Classic Mandeln gemahlen, 200 g 2.95 3.20 +8,5M-Classic Haselnüsse gemahlen, 200 g 3.10 3.75 +21.0Bio Studentenfutter, 200 g 3.50 3.65 +4,3Sun Queen Soft Fruit Pflaumen, 200 g 2.80 3.40 +21,4* in Franken

PREISBAROMETERAktuelle Preisänderungen:

Die Migros muss die Preise diverserNussmischungen sowie von Dörrpflaumen erhöhen.Bei den Mandeln und Pistazien liegen die Ursachen in geringen Ernteerträgen durchdieWasserknappheit in Kalifornien. Hinzu kommt die gestiegene Nachfrage nach Mandelnin Asien. Bei den Pflaumen kam es sowohl in Kalifornien wie auch in Frankreich zu Ernteausfällen.Auch hier spielte ausserdem die gestiegene Nachfrage eine Rolle bei den Preisaufschlägen.Bei türkischen Haselnüssen führten Frostschäden zu Ernteausfällen.

Page 46: Migros magazin 02 2015 d bl

DerMillionen-Jackpotist geknacktVom4.November bis zum29. Dezember dauerte das grosse GewinnspielMega Jackpot. ImGewinntopf lagmehr als 1 Million Franken.37 Teilnehmer haben den Jackpot geknackt. Neun Glückliche konntensogar denHöchstgewinn von 50000 Franken entgegennehmen.

Denise S. ausWinterthur

gewann46207.90 Franken.

Herbert H. ausWädenswilgewann 19334.50 Franken.

Sandra S. ausWinterthur

gewann2060 Franken.

SCHAUFENSTER | MEGA JACKPOT | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

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FISCH, FLEISCH & GEFLÜGELM-Classic Trutenbrust oderGeflügel-Salami im Duo-Pack,z.B. Trutenbrust, hauchdünngeschnitten, Brasilien/Frankreich,2 x 144 g 4.90 statt 7.– 30%Rapelli Salametti im 3er-Pack,Schweiz, 3 x 70 g 5.65 statt 8.10 30%Malbuner Landrauchschinkenim Duo-Pack, Schweiz, 2 x 130 g8.85 statt 12.70 30%Optigal Pouletgeschnetzeltes,Schweiz, per 100 g 2.30 statt 3.30 30%Forellenfilet geräuchert im 3er-Pack,Bio, Zucht aus Dänemark, 3 x 100 g10.60 statt 15.90 33%M-Classic Rindshackfleisch,Schweiz, per kg 9.– statt 18.– 50%Saftschinken mit Pfeffer, Schweiz,in Selbstbedienung, per 100 g 2.55Schweinsgeschnetzeltes,TerraSuisse, per 100 g2.15 statt 2.70 20%Speckwürfeli, TerraSuisse, 240 g4.– statt 5.80 30%Tradition Schweinsbratwurst,Schweiz, per 100 g 1.50 statt 2.2030%

BROT UND MILCHPRODUKTEValflora M-Drink UHT, 12 x 1 Liter10.90 statt 15.60 30%M-Classic Müesli Joghurt,z.B. Classic, 150 g –.65 statt –.85 20%Emmentaler Surchoix, per 100 g1.50 statt 1.90 20%Frischfondue Moitié-Moitié,2 x 400 g 13.10 statt 16.40 20%M-Classic Käsekuchenmischungim Duo-Pack, 2 x 250 g7.10 statt 8.90 20%Gruyère Alpkäse, per 100 g2.– statt 2.55 20%Schweizer Eier, aus Bodenhaltung,6 Stück à 63 g+ 2.70 statt 3.40 20%

BLUMEN & PFLANZENTulpen, verschiedene Farben,Bund à 20 Stück 11.50 statt 14.50 20%Dracaena im 17-cm-Topf,verschiedene Sorten, pro Pflanze 13.50Phalaenopsis, 2er-Set,im 12-cm-Topf, pro Set19.90 statt 33.80 40%

WEITERE LEBENSMITTELFrey Branches Classicim 60er-Pack, UTZ, 60 x 27 g12.45 statt 24.90 50%Alle Frey Tafelschokoladenà 400 g im 3er-Pack, UTZ,z.B. Milch-Nuss, 3 x 400 g12.45 statt 18.60 33%Alle Bonherba Halsbonbonsim Duo-Pack, z.B. Kräuter, zucker-frei, 2 x 150 g 6.50 statt 8.20 20%M-Classic Magdalenas Citronoder Marmor im 3er-Pack,z.B. Marmor, 3 x 225 g4.20 statt 6.30 33%Extra Konfitüren Erdbeeroder Aprikose im 3er-Pack,z.B. Erdbeerkonfitüre, 3 x 500 g5.90 statt 8.85 33%Alle Kellogg’s Adult (Special K,All-Bran, Corn Flakes, Crunchy Nut,Toppas), z.B. Special K, 500 g3.95 statt 4.95 20%Diverse Farmer Getreidestängelim Duo-Pack, z.B. Choc Apfel,2 x 290 g 7.20 statt 9.– 20%Lilibiggs Maiswaffeln, ActilifeJoghurt-Vollkornreiswaffeln undSchoko-Reiswaffeln im 3er-Pack,z.B. Lilibiggs Maiswaffeln, 3 x 130 g3.50 statt 5.25 3 für 2Alle M-Classic Frites oder Denny’sKartoffelprodukte, tiefgekühlt,z.B. M-Classic Ofen Frites, 500 g2.05 statt 2.60 20%Pelican Fischstäbchen Hokiim 3er-Pack, MSC, tiefgekühlt,3 x 450 g 8.80 statt 13.20 33%Alle 7UP 6 x 1,5 Liter und 7UPH2OH! 6 x 1 Liter, z.B. 7UP Regular5.85 statt 11.70 50%Red Bull Standard im 24er-Pack,24 x 250 ml 29.70 statt 39.60 25%Alle Aquella im 6er-Pack,6 x 1,5 Liter, z.B. grün1.65 statt 3.30 50%Agnesi Passione Tomatensaucemit Basilikum, 280 g3.50 20x PUNKTE ** 20xLongobardi gehackte Tomatenim 6er-Pack, 6 x 400 g5.25 statt 6.60 20%Alle M-Classic Teigwaren,beim Kauf ab 2 Produkten,jedes –.50 günstiger, z.B. Hörnligross, 500 g 1.– statt 1.50Don Pablo Olivenöl, 2 Liter13.10 statt 19.60 33%

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NEAR-/NON-FOODGesamtes Selina Katzenfutter-Sortiment, z.B. Adult, Geflügel,Schale, 100 g –.35 statt –.70 50%Gesamtes Fatto Katzenstreu-Sortiment, z.B. Plus, 10 Liter5.50 statt 6.90 20%Nivea Shampoos im 3er-Pack,Nivea Spülungen im Duo-Pack,20% Duo-Pack, 33% 3er-Pack,z.B. Volume Sensation Shampooim 3er-Pack, 3 x 250 ml7.60 statt 11.40 33% **Elmex Kariesschutz im 3er-Pack,3 x 75 ml 9.90 statt 11.85 15% **Rexona-Deo im Duo-Pack,z.B. Deo Roll-on Cotton, 2 x 50 ml4.95 statt 5.90 15% **Linsoft und Kleenex Taschen-und Kosmetiktücher in Mehrfach-packungen, z.B. Linsoft Taschen-tücher, FSC, 56 x 10 Stück3.95 statt 5.95 33% **Alle Kneipp Bäder und Tees (ohneMehrfachpackungen), z.B. Schaum-bad Wunschlos Glücklich, 400 ml5.50 statt 6.90 20% **Alle Sanactiv Produkte, z.B. Meer-wasser-Nasenspray mit Menthol,20 ml 6.30 statt 7.90 20% **

Ellen Amber Lifestyle Damen Topim Duo-Pack und Slip Maxiim 4er-Pack, z.B. Slip Maxiim 4er-Pack 11.90 **Ellen Amber Moments DamenBustier im Duo-Pack und Slipim 3er-Pack, z.B. Damen Slipim 3er-Pack 12.90 **Ellen Amber Damen Pyjamas undHomewear, z.B. Damen Pyjama24.90 **Damen Socken in Mehrfach-packungen, z.B. Damen Sockenim 10er-Pack 17.90 **Damen Socken im 3er- oder5er-Pack und Damen Leggingsim Duo-Pack, z.B. Damen Sport-socken im 5er-Pack 12.90 **Diverse Herren Sockenin Mehrfachpackungen,z.B. Socken im 5er-Pack 9.90 **Herren Shorts im 3er-Packoder 5er-Pack, z.B. im 5er-Pack,schwarz 19.90 **Hausschuhe und Clogsim Duo-Pack, z.B. Knaben Clogs,Gr. 20–28 19.90 **Nivea Baby Extra mildes Shampooim Duo-Pack, 2 x 200 ml6.20 statt 7.30 15% *, **Alle Pampers Windeln (ohneMegapack), gilt für 3 Produkte mitidentischem Preis, z.B. Baby-Dry 3,3 x 48 Stück 37.60 statt 56.40 3 für 2 *Diverse Baby und Kinder Wäsche,z.B. Slips im 7er-Pack, Gr. 92–122/1289.90 **Diverse Kinder Strumpfwaren,z.B. Sportsocken im 5er-Pack,Gr. 27/30–39/42 9.90 **Total Waschmittel, z.B. Pulver,2,475 kg 7.95 statt 15.90 50%Yvette Feinwaschmittelim Duo-Pack, z.B. Care, 2 x 2 Liter17.80 statt 22.40 20% **Handymatic Supreme im Duo-Pack,z.B. Power Pearls, 2 x 44 Tabs13.50 statt 27.– 50% **Alle Potz Reinigungsmittelim 3er-Pack, z.B. Calc, 3 x 1 Liter9.80 statt 14.70 3 für 2 **Twist Haushaltpapier in Mehr-fachpackungen, z.B. Classic,16 Rollen 7.55 statt 12.60 40% **Cucina & Tavola Prima und GastroKochgeschirr-Serien, z.B. GastroBratpfanne, Ø 28 cm, aus Edelstahl,auch für Induktion geeignet19.90 statt 39.80 50% **Packschnur Recyclingim Duo-Pack, 2 x 200 m5.80 statt 11.60 50% **Papeteria Kopierpapierim 3er-Pack, A4, weiss, 80 g/m2,FSC, 3 x 500 Blatt11.85 statt 23.70 50% **Alle Einkaufstaschen und -trolleys,z.B. Einkaufstrolley, assortiert27.30 statt 39.– 30% **Diverse Rucksäcke unioder bedruckt, z.B. uni, blau14.80 statt 19.80 25% **Stirnlampe Cosmo Black Diamond,z.B. blau 29.90 statt 49.90 40%

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Page 59: Migros magazin 02 2015 d bl

Über 1Million Frankenwurde imNovember undDezember verteilt. Glückwunsch allenGewinnern!1. Ramon I., Oberönz,

1037.50 Franken2. Claudia R., Trogen,

10 819.40 Franken3. Sarah L., Lajoux,

38 222.40 Franken4. Trudy S., Zürich,

50 000 Franken5. TheaW., Gentilino,

17 489.80 Franken6. Roberto C., Carouge,

4351.30 Franken7. AnitaW., Rickenbach,

50 000 Franken8. Gilda L., Troistorrents,

2850.20 Franken9. Claudia T., Pambio,

22 375.10 Franken10. Jean-Marc R., Crans-

Montana, 5746.80 Franken11. Alison D., Vevey,

42 412.30 Franken12. Sandra S.,Winterthur,

2060 Franken (siehe Bild)13. Till E., Zürich,

50 000 Franken14. Sonia B., Glattpark (Opfikon),

10 128.10 Franken15. Denise S.,Winterthur,

46 207.90 Franken (siehe Bild)16.Herbert H.,Wädenswil,

19 334.50 Franken (siehe Bild)17. Sabine Z., Aesch,

41 712.30 Franken18. Danielle M., Chavannes,

50 000 Franken19. Peter D., Rothrist,

34 874.80 Franken

20.Cinzia G., Rüti,1455.70 Franken

21. Anton S., Greifensee,50 000 Franken

22.Marco P., Schneisingen,8655.80 Franken

23.IdaM., Oberaach,30 799.40 Franken

24.Beatrice F., St. Gallen,4788 Franken

25.Gianluca D., Rehetobel,45 750 Franken

26.Karin B.,Winkel,8697.20 Franken

27. Vladimir K., Epalinges,50 000 Franken

28.Olivia M.,Belmont-sur-Lausanne,34 395.70 Franken

29.JosephM., Liestal,1090.90 Franken

30.Claudia S., Kölliken,25 542.30 Franken

31. Julia K., Nussbaumen,50 000 Franken

32.Sandra V., Ostermundigen,4467.70 Franken

33.Anasthersathia K.,Horgen,50 000 Franken

34. Thomas H., Zürich,7101.50 Franken

35.Gaby L., Stans,34 457.80 Franken

36. Patrick E., Dörflingen,44 575.10 Franken

37. Daniela R., Agarone,50 000 Franken

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 SCHAUFENSTERMEGA JACKPOT | 59

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Ideales Reisewetter: Da es im Sommersehr heiss wird, sind die Frühlingsmonate geradezu ideal für eine Rund-reise in Kappadokien. An der tür-kischen Riviera erwarten Sie bereitssommerliche Temperaturen um 24 Grad.

Hotel Crystal Paraiso Verde *****www.crystalhotels.com.trGrosszügig konzipiertes Erstklasshotel in der Ferienregi-on Belek. Zwischen Hotel und Strand befindet sich eineSüsswasser-Seenlandschaft, die als Nistplatz zahlreicherVogelarten bekannt ist. Zum Strand ca. 500m, nach Belekca. 9 km. 2 Lobbybars, Buffetrestaurant, Bars, Geschäfte,Wellness, Hallenbad, grosse Poollandschaft. Gratis: Liegen/Badetücher am Pool, Tennisplätze und Fitness. 583 kom-fortable Zimmer mit Bad oder Dusche/WC, Klimaanlage,Fön, Minibar, Sat.-TV und Balkon oder Terrasse.

Kappadokien – das ein-malige Freilichtmuseum!Die einzigartige LandschaftKappadokiens, eingebettetin die Weiten des zentralana-tolischen Hochlandes, bezaubertseine Besucher mit einer märchenhaftenErscheinung! Diese bizarre Landschaft entstandvor ca. drei Millionen Jahren undWind undWas-ser liessen fasziniernde Formationen entstehen.Die Gegend ist reich an aussergewöhnlichenNaturwundern, bietet spannende historischeund kulturelle Städte des christlichen Glaubenssowie einzigartige Felsenstädte, deren Höhlenheute noch bewohnt werden.

Unsere Spitzenleistungen !Flug ab Zürich mit Sun Express (Toch-tergesellschaft der Lufthansa) oderOnur Air inkl. allen FlughafentaxenRundreise gem. Programm imkomfortablen Extrabus7 Übernachtungen ausschliesslich in4 Sterne Hotels7 x Frühstücksbuffet & 7 x AbendessenAlle im Programm erwähntenBesichtigungen inkl. EintrittsgelderAusgezeichnete, ortsansäsige,Deutsch sprechende Reiseleitung

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Montag bis Freitag 7h30 bis 20h und Samstag 8h bis 12hSofort buchen bei VAC:

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1. Tag / Zürich – Antalya: Abflug von Zürich nach Antalya, woSie bereits nach knapp 3½ Stunden landen und von der Reise-leitung empfangen werden. Transfer zum Hotel in Antalya.2. Tag / Antalya – Konya – Mevlana: Beginn Ihrer Rundreisemit einer Fahrt durch das gewaltige Taurus-Gebirge und ab-wechslungsreiche Landschaften nach Konya, der ehemaligenHauptstadt des Seldschuken-Reiches. Hier besuchen Sie dasberühmte Mevlana Kloster mit seinem eindrücklichen Muse-um, wo der Orden der tanzenden Derwische gegründet wurde.Übernachtung in Konya.3. Tag / Konya –Serhatli – Kappadokien: Am Morgen Besuchvon Sultanhani, der besterhaltenen Karawanserei (Herbergeaus dem Mittelalter). Anschliessend Fahrt durch bizarre undfaszinierende Vulkan- und Tuffkegellandschaft ins Herz Kap-padokiens, wo Sie Ihr Hotel für die nächsten 3 Nächte bezie-hen. Kappadokien, im inneranatolischen Hochland gelegen, istvon allen Seiten von Gebirge umgeben. Dazwischen liegt eineLandschaft von überwältigender Schönheit. Vulkanische Erup-tionen, Wind und Wasser verzauberten diese Gegend in atem-beraubende Landschaftsbilder mit bizarren Steinformationen.4. Tag / Kappadokien: Heute bestaunen Sie das weltweit ein-zigartige „Naturwunder Kappadokien“mit seinen weitenMond-landschaften. Kappadokien war das Zentrum des Christentumsin der frühchristlichen Zeit. Die damalige Bevölkerung bauteHöhlen, Klöster und unterirdische Städte, in denen bis 40’000Menschen lebten.5. Tag / Kappadokien – Göreme: Fahrt durch das Göreme-Tal,Besichtigung der mit Fresken geschmückten Höhlenkirche(UNESCO-Kulturdenkmal), des Klosters, der Höhlenwohnungenund Felsenkirchen. Anschliessend Besuch eines Handwerk-zentrums mit Einblick in die traditionelle Verarbeitung lokalerProdukte.

6. Tag / Göreme – Obrukhan: Heute verlassen Sie Kappadokienund fahren zur berühmten Seldschukischen Karawanserei Ob-rukhan. Weiterfahrt durch das wunderschöne Taurusgebirgenach Antalya, wo Sie die letzten zwei Nächte verbringen.7. Tag / Antalya: Während einer Stadtbesichtigung sehen Sieheute die Kontraste Antalya‘s u.a. mit Besuch des Hafens, dembunten Basar sowie des Karpuzkaldran Wasserfalls.8. Tag / Rückflug oder Verlängerungswoche: Transfer zumFlughafen und Rückflug nach Zürich oder Transfer zu Ihrem Ver-längerungshotel in Belek.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | SCHAUFENSTER | NONFOOD| 61

RAPPENSPALTE

Martin Landolt (46) politisiertseit rund 6 Jahren im Nationalrat.2012 wurde der gebürtigeGlarner zum Parteipräsidentender BDP gewählt.

Wie verdienten Sie Ihr erstes Geld?Mit Hilfsarbeiten in der Mühle meinesVaters. Die 50-kg-Säcke kamen mirdamals ziemlich schwer vor.

Was geben Sie auch für viel Geld nicht her?Mein«AbbeyRoad»-AlbumderBeatles,bei dem das Cover direkt auf die Plattegedruckt ist. Obwohl, für seeehr vielGeld vielleicht doch.

Wofür geben Sie gern viel Geld aus?In Sportgeschäften kann es für michgefährlich werden. Nach der AnzahlT-Shirts inmeinemSchrankzuurteilen,müsste ich Trainingsweltmeister sein.

Welchewaren Ihre teuersten Ferien?Eine fünfwöchigeUSA-ReisemitmeinerPartnerinundmeinenTöchtern im letz-tenSommer.Eswarenmeine schönsten.

Haben Sie einen Spartipp für unsere Leser?Sparen Sie nur, wenn es auch wirklichseinmuss.DasLebenwill gelebtwerden.

WofürgäbenSiedie letzten 100Frankenaus?Für eine gute Flasche Rotwein und eineSchachtel Zigaretten. Für den Restwürde ich noch Musik von den Eaglesdownloaden. Das wars dann wohl miteinereventuellenVorbildfunktion,oder?

Was kannman für Geld nicht kaufen?DasVertrauenderFamilieundderbestenFreunde.

Mitwemgingen Sie gern auf Shoppingtour?Mit Dominique Gisin stelle ich mir daslustig vor. Und sie würde sicher auchnicht an den Sportgeschäften vorbei-gehen. Interview: Yannick Dolman

Pink is beautifulKleine Mädchen lieben die Kombinationvon Tieren und der Farbe Pink. In derMigros gibt es jetzt tolle pinke Tiershirtswie dasjenige mit den beiden Giraffen.Die Shirts bestehen aus 100 ProzentBiobaumwolle und sind bei 40 Gradwaschbar.Mädchen-Langarmshirt,Gr. 98–128, Fr. 15.–In grösseren Filialen

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Page 62: Migros magazin 02 2015 d bl

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Page 63: Migros magazin 02 2015 d bl

Der Allrounder ist 80Kokosfett gehört zu den ältestenMigros-Produkten. Eswird seit 80 Jahren

von derMifa AG in Frenkendorf produziert. Aufgrund seiner besonderen Eigenschaftenist das Kokosfett ein patenterAllrounder für diemoderne Küche.

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FrittierenKokosfett bleibt auch bei hohen

Temperaturen stabil und eignet sichdeshalb besonders gut zum Frittierenoder Ausbacken von Schmalzgebäckwie Berliner, Schenkeli, Krapfen oder

Fasnachtschüechli. Es kann unbedenklichmehrfach erhitzt werden.

SautierenSautieren heisst so viel wie kurz braten.

Dies geschieht vorzugsweise in der Bratpfanneoder – für asiatische Gerichte – im Wok, ohne

Deckel und unter grosser Hitzeeinwirkung.Dafür empfiehlt sich das geschmacks-

neutrale Kokosfett.

BratenWeil das Kokosfett durch Erhitzen sehr

dünnflüssig wird, kann es die Temperaturbesser als andere Bratfette auf das Bratgut

übertragen. Zudem kann Kokosfett bis180 °C erhitzt werden, also höher als andere

Pflanzenöle. Dadurch wird das Bratgutbesonders knusprig und saftig.

Fondue BourguignonneDa Kokosfett selbst bei Höchsttemperaturweder raucht noch spritzt, ist es ideal für

Fondue Bourguignonne.

Tipp vom ProfiMit dem geschmacksneutralen Kokosfettlassen sich Schokolade und Couvertüren

für Kuchenglasuren verdünnen.Es erhöht deren Fliessfähigkeit und

sorgt für einen schönen Glanz.

BratenWeil das Kokosfett durch Erhitzen sehr

SautierenSautieren heisst so viel wie kurz braten.

Frittieren

Fondue Bourguignonne

Tipp vom Profi

Braten

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | SCHAUFENSTER | KOKOSFETT| 63

Page 64: Migros magazin 02 2015 d bl

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Page 65: Migros magazin 02 2015 d bl

| 65| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | SCHAUFENSTER | FOOD

Orientalisch: Quinoawird zuBurgern verarbeitet. Dazu serviertman Sesammus undAvocado.

GUT&GÜNSTIG

Quinoa-BurgerHauptgericht für 4 Personen und ca. Fr. 11.–■ 175 g Quinoamit 375 mlWasser und 1 Prise Salz zum Kochen bringen. Ca. 15 Minuten köchelnlassen. Herdplatte ausstellen. Quinoa 5 Minuten zugedeckt ausquellen lassen.■ Quinoamit 60 g geriebenem Greyerzer, 2 fein geraffelten Rüebli, einer klein gewürfeltenZwiebel, 2 Eiern und 2 ELWeissmehl vermischen. 2 Knoblauchzehen dazupressen. 3⁄4 TL Salz,1⁄2 TL gemahlenen Kreuzkümmel und 1⁄4 TL gemahlenen Koriander dazugeben undmit denHänden verkneten. Quinoa-Masse in 8 Portionen teilen und zu Burgern formen.■ 3 EL HOLL-Rapsöl in einer Bratpfanne erhitzen. Burger beidseitig je 5 Minuten braten.2 Avocados halbieren, Stein entfernen und in Scheiben schneiden. Burger damit belegen.Mit Sesammus servieren.

Mit guter Launeans ZielPositive Stimmung und ein unbeschwer-tes Gemüt sind eine gute Voraussetzung,um bewusst abzunehmen. Dochwastun,wenn die hochgesteckten Zielenicht gleich erreicht werden?Das Bio-Bachblüten-Liquid «AlteEssgewohnheiten» hilft auf natürlicheWeise gegen Frustgefühle und fördertdas Durchhaltevermögen, indem es eineseelische Harmonisierung bewirkt.Edis Ready’sAlte Essgewohnheiten,50ml, Fr. 14.80 In grösseren Filialen

TypischitalienischPiadina, das beliebteitalienische Fladen-brot zumAufbacken,gibt es jetzt nochgünstiger. Puristengeniessen es alsSandwichmitMortadella, Schinkenoder Käse. AnderePiadina-Fans bevor-zugen die Kombina-tionmit Salat undDips und füllen dieFladenmit Gemüse,Fleisch oder Käse.Frischback-Piadinaungekühlt,600 g, Fr. 4.90

TypischmexikanischDie fixfertige Fajita-Füllungmit Poulet-fleisch,Mais, rotenBohnen und Peperonihat bei einer UmfrageaufMigipedia.ch hin-ter der Döner Büx denzweiten Platz erobert.Der würzige Dosen-inhalt wird einfachin der Pfanne oder inderMikrowelle erhitztund nach Beliebenmit Salat und Sauer-rahm zum Füllen vonFajitas oder Burritosgereicht.SubitoFajita-Füllung,420 g, Fr. 5.50In grösseren Filialen Mit Genuss zumWunschgewicht

Figure-Control-Produkte wie die Milchshakes zumAnrühren ersetzeneine bis zwei Mahlzeiten pro Tag und spendenwichtige Nährstoffewie Eiweiss, Fettsäuren,Vitamine undMineralstoffe bei vergleichsweisegeringemKaloriengehalt. Sie tragen so imRahmen einer kalorienarmenErnährung zurGewichtsabnahme bei. Für Abwechslung sorgen diverseGeschmacksrichtungen. So gibt es den Riegel als Banana/Schokolade-und Erdbeer-Joghurt-Variation,während die feinenMilchshakes in denVarianten Vanille und Schokolade erhältlich sind.Figure Control ShakeVanille, 450 g, Fr. 18.50

Page 66: Migros magazin 02 2015 d bl

321. Die Basis für den Borschtschbildet eine kräftige Fleischsuppe.2. Eine halbierte Zwiebel, diemanmit der Schnittfläche nach untenohne Fett in der Pfanne röstet,sorgt für einwürziges Aroma undeine appetitliche Farbe.3. Das Suppengemüse dient nurder Zubereitung undwird deshalbals Gebinde verwendet.4. Den Schaum schöpftmangelegentlich von der Suppen­oberfläche ab.

1

SAISONKÜCHE | PHILIPPE REINHARDT | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

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Page 67: Migros magazin 02 2015 d bl

S eht her, ich hab Gipfeli dabei!»,verkündet Philippe Reinhardt imStil eines Triumphators, als man

sich vor derWohnung seines Cousins inMuri AG zum Kochtermin trifft. Seit ernach Berlin gezogen ist, hat der gebür-tige Zürcher und Schauspieler in derSchweizkeine eigeneBleibemehr.Dafürsieht er jetzt seineVerwandtenhäufiger.Sopasst es gut,dass heute das russischeNationalgericht Borschtsch auf demMenüplansteht,dennvomreichhaltigenEintopf muss traditionell eine ganzeFamilie sattwerden.DieGipfeli kredenztReinhardt abernurdenGästen,er selbstverzichtet:«IchmussaufmeinGewichtachten. Deshalb esse ich unter derWoche nur wenig Kohlenhydrate.»Dafür schlage er amWochenende schon

mal über die Stränge: «Da gönne ichmir gleich mehrere Menüs bekannterBurgerbratereien.»

«Saisonküche»-KöchinAnjaSteinerhat sich in der geräumigenKücheGum-mihandschuheangelegt,umdieRandenzuschälen.SieverleihendemBorschtschnichtnurdie schöne roteFarbe,sonderngeben dem Eintopf auch die erdigeGeschmacksnote.

Philippe Reinhardt plaudert derweilgern über sein aktuelles Projekt, denExtended Trailer für eine TV-Serie mitdem Titel «The Bank», die im Sommerproduziert wird. Sie handelt vonBrüdern, die einen Traum haben: dieFussball-WM in Qatar 2022 zu gewin-nen. Dabei geht es auch um die Fifa undihren skrupellosen Rechtsanwalt,

Randenauf RussischSeine Rolle im 3-D-Blockbuster «Stalingrad»bescherte Philippe Reinhardt Leinwandruhmin Russland. BeimKochenmit demMigros-Magazinhat er sich ebenfalls ein Ruhmesblatt verdient.

Monolog der Köchin:Bevor sie den Borschtschin Angriff nehmen, gibtAnja Steiner SchauspielerPhilippe Reinhardt nocheine Kostprobe ihresWissens um die Kochkunst.

4Der Zürcher Philippe Reinhardtals deutscher Pharmaboss undBösewicht in der russischenSerie «Survive after 2».

AUFGETISCHT

Philippe Reinhardt, SchauspielerDas Ziel war klar: Schauspieler wollte Philippe Reinhardt (33)schon im Schulalter werden. In Hamburg und München lernte erdas Handwerk, erste Erfahrungen sammelte er im Theater sowie inzahlreichen Fernseh- und Kinoproduktionen. Viel Aufmerksamkeitbekam er durch seine Leistung im russischen 3-D-Blockbuster«Stalingrad». Von sympathischen Schwiegersohn-Rollenblieb er bisher verschont. «Die besten Rollen derWelt sinddie Bösewichte. Ich bin damit sehr glücklich.»

Was haben Sie immer auf Vorrat?Parmesan.

Wie oft kochen Sie pro Woche?Zehn Mal.

Kochen ist für Sie …… eine Leidenschaft, weil ich gern esse.

Was würden Sie nie essen?Innereien und Kaviar.

Mit wem würden Sie gern essen gehen?Mit Al Pacino und Robert De Niro. Ich würde auch für beide kochen.

Der Zürcher Philippe Reinhardt

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | SAISONKÜCHE | PHILIPPE REINHARDT| 67

Page 68: Migros magazin 02 2015 d bl

Perlen des Nordens1. Tag Schweiz – HannoverFahrt entlang dem Rhein unddurch Hessen nach Hannover.

2. Tag Hannover – Kopen-hagen – LandskronaDurch die Lüneburger Heide undvorbei an Hamburg erreichen SiePuttgarden. Nach einer einstün-digen Überfahrt gelangen Sienach Dänemark. Die Reise führtSie durch Lolland und Falsternach Kopenhagen. Während ei-ner Stadtrundfahrt lernen Sie dieSehenswürdigkeiten der däni-schen Hauptstadt näher kennen.Am Abend erleben Sie die spek-takuläre Fahrt über die Oere-sundbrücke nach Landskrona.

3. Tag Landskrona – StockholmSie durchfahren das von vielenSeen geschmückte Südschwe-den. Über Linköping erreichenSie Stockholm, wo Sie Ihre Kabi-nen auf einem Fährschiff bezie-hen. Danach geniessen Sie dieeinmaligen Ausblicke auf die un-zähligen Inseln, die der Küstevorgelagert sind.

4. Tag Turku – HelsinkiAm Morgen legt das Schiff inTurku an. Nach einer kurzweili-gen Fahrt durch Südfinnland er-

reichen Sie Helsinki. Auf einergeführten Stadtrundfahrt zeigtman Ihnen die Sehenswürdigkei-ten der finnischen Hauptstadt.Danach haben Sie noch genü-gend Zeit, sich auf eigene Faustumzusehen, bevor Sie wiederumIhre Kabinen auf einem moder-nen Fährschiff beziehen und dasgrandiose Schauspiel beim Aus-laufen des Schiffs aus dem Hafenvom Deck aus verfolgen.

5. Tag Stockholm – KarlstadAm Morgen läuft das Schiff inStockholm ein. Sie werden voneinem einheimischen Führer zurStadtrundfahrt durch die grösstenordeuropäische Stadt erwartet.Neben allen anderen Sehens-würdigkeiten, werden Sie vorallem natürlich die Gamla stan,die Altstadt, die «Stadt zwischenden Brücken» besuchen. Überdie Mittagszeit geniessen Sieden freien Aufenthalt, bevor SieIhre Fahrt fortsetzen. Durch dasSödermanland führt der WegRichtung Westen an die Uferdes Vänernsees nach Karlstad.

6. Tag Karlstad – OsloNach dem Frühstück setzen SieIhre Fahrt Richtung Westen fort

Kopenhagen – Helsinki – Stockholm – Oslo.Das grosse Sommererlebnis. 8 Tage Fr. 1’075.–Perlen des Nordens

und erreichen Sie die norwegi-sche Hauptstadt Oslo. Nach ei-nem freien Aufenthalt werdenSie zur Stadtrundfahrt erwartet.Natürlich darf ein Besuch desHolmenkollen-Gebiets ebenso-wenig fehlen, wie ein Spazier-gang durch den berühmtenVigelandspark. Gegen Abendbeziehen Sie Ihre Kabinen aufeinem Fährschiff und geniessenanschliessend die Fahrt durchden grandiosen Oslo-Fjord.

7. Tag Frederikshavn –HannoverAm Morgen legt Ihr Schiff inFrederikshavn, am nördlichstenZipfel der dänischen HalbinselJütland, an. Sie durchfahren dieHalbinsel und erreichen Schles-wig Holstein, das nördlichsteBundesland Deutschlands. Nach-dem Sie auf einer imposantenBrücke den Nord-Ostsee-Kanalüberquert haben gelangen Sieüber Hamburg nach Hannover.

8. Tag Hannover – SchweizDurch das Weserbergland ge-langen Sie wieder nach Hessen.Über die Hügelzüge des Taunusund entlang dem Rhein errei-chen Sie wieder die Schweiz.

Abfahrtsorte

Zürich, Bern, Olten, Basel,Luzern

Reisedaten 2015

13. – 20. Juni

08. – 15. August

Das ist alles dabei...

✘ 8-tägige Fahrt mit moder-nem 4-Sterne-Fernreisecar

✘ 3 Übernachtungen auf mo-dernen Fähren in Doppel-kabinen innen mit Dusche/WC, inkl. SkandinavischemFrühstücksbuffet

✘ 4 Übernachtungen in gu-ten Mittelklassehotels, Zim-mer mit Bad/Dusche/WC

✘ Halbpension in den Hotels

✘ Geführte Stadtbesichti-gungen in Kopenhagen,Helsinki, Stockholm undOslo

Nicht inbegriffen:

✘ Annullationsschutz Fr. 32.–

✘ Aussenkabine Fr. 105.–

Nordkap – Lofoten1. Tag Schweiz – TravemündeReise über Frankfurt und Hanno-ver nach Travemünde zur Ein-schiffung auf ein modernes Fähr-schiff der Finnlines.

2. Tag Auf SeeGeniessen Sie den Tag auf Seewährend Ihr Schiff die Ostseeüberquert.

3. Tag Helsinki – KuopioAm Morgen läuft Ihr Schiff in Hel-sinki ein. Nach einer Stadtrund-fahrt reisen Sie durch die finni-sche Seenplatte nach Kuopio.

4. Tag Kuopio – LuostoSie erreichen Oulu, die «WeisseStadt des Nordens». Bei Kemiverlassen Sie die Küste und fah-ren nach Rovaniemi, dem Zen-trum der Provinz Lappland. Da-nach überqueren Sie den Polar-kreis und erreichen den finni-schen Ferienort Luosto.

5. Tag Luosto – NordkapÜber Ivalo und entlang demInarisee, dem «heiligen See derLappen» gelangen Sie nachKarasjok. Hier besuchen Sie denbekannten Sapmi Themenpark.Danach fahren Sie an den Por-sangenfjord und hinüber auf die

Nordkapinsel Mageroya. AmAbend erleben Sie dann einenHöhepunkt der Reise mit demBesuch auf dem Nordkapfelsen.

6. Tag Nordkap – BardufossÜber Skaidi gelangen Sie nachAlta, der grössten Stadt der Finn-mark und entlang der Atlantik-küste mit ihren vielen Fjordennach Bardufoss.

7. Tag Bardufoss – Hurtigru-ten-Schifffahrt – LofotenIn Bjerkvik biegen Sie ab auf dieVesteralen, die grosse «Schwes-ter» der Lofoten, und erreichendie Insel Hinnoy. Die Inselketteder Lofoten mit ihren vier gros-sen und den unzähligen kleine-ren Inseln zieht sich über 150kmvor der Küste dahin. In Stok-marknes besteigen Sie danneines der berühmten Schiffeder Hurtigruten und unterneh-men eine dreistündige Fahrtnach Svolvaer. Diese Streckedurch den Rafsund und zumTrollfjord gehört zu den schöns-ten Strecken der gesamtenHurtigruten.

8. Tag Lofoten – Mo I RanaVon Loedingen bringt Sie dieFähre wieder aufs Festland. Über

Die Nordkap-Königstour mit der bizarrenInselwelt der Lofoten. 13 Tage Fr. 2’295.–Nordkap – Lofoten

eine brücken- und tunnelreicheStrecke erreichen Sie in Mo IRana am Ranafjord.

9. Tag Mo I Rana –TrondheimDurch das Namdalen erreichenSie Trondheim, das als Wiegedes norwegischen Reiches gilt.Früher wurden hier die norwe-gischen Könige gewählt.

10. Tag Trondheim – HamarÜber das Dovrefjell Hochplateaugelangen Sie in das sagenum-wobene Gudbrandsdalen undüber die Olympiastadt Lilleham-mer nach Hamar.

11. Tag Hamar – OsloFahrt entlang dem Mjösaseenach Oslo. Nach der Besichti-gung der norwegischen Haupt-stadt Einschiffung zur Überfahrtnach Dänemark. Ein besonderesErlebnis ist die Fahrt durch denüber 100km langen Oslofjord.

12. Tag Frederikshavn –HannoverReise durch Jütland und Schles-wig-Holstein nach Hannover.

13. Tag Hannover – SchweizRückreise über Göttingen undFrankfurt in die Schweiz.

Abfahrtsorte

Zürich, Bern, Olten, Luzern,Basel

Reisedaten 2015

27. Juni – 09 Juli

Das ist alles dabei...

✘ 13-tägige Fahrt mit moder-nem 4-Sterne-Fernreisecar

✘ 9 Übernachtungen in gutenMittelklassehotels, Zimmermit Bad/Dusche/WC

✘ 3 Übernachtungen an Bordin Zweibettkabinen innen

✘ Halbpension in den Hotels

✘ 3 Frühstücksbuffets, 1 Mit-tag- und 1 Nachtessen aufden Fährschiffen

✘ Eintritt Sapmi-Park

✘ Stadtrundfahrt in Helsinkiund Oslo

✘ Ausflug zum Nordkap

✘ Hurtigruten-Schifffahrt vonStokmarknes nach Svolvaer

Nicht inbegriffen:

✘ Annullationsschutz Fr. 38.–

Page 69: Migros magazin 02 2015 d bl

BorschtschZUTATEN1 kleine Zwiebel120 g Suppengemüse,z. B. Rüebli, Sellerie, Lauch

600 g Siedfleisch1,5 lWasser2 Lorbeerblätter1 EL Salz350 g rohe Randen150 g Rüebli250 g Kartoffeln1 Zwiebel200 gWeisskabis2 ELHOLL-Rapsöl2 ELTomatenpüree3 ELWeissweinessigSalz, Pfeffer¼BundDill4 EL saurer Halbrahm

ZUBEREITUNG1. Zwiebel halbieren.Mit der Schnittfläche nach untenin einer Bratpfanne ohne Fett rösten. Suppengemüsezusammenbinden. Siedfleisch inWürfel à ca. 2 cmschneiden.Wasser aufkochen. Fleisch, Lorbeer, Salz,geröstete Zwiebel und Suppengemüse dazugeben.Ca. 45 Minuten köcheln lassen, bis das Fleisch weichist. Dabei gelegentlich Schaum und Trübstoffeabschöpfen.Gemüse aus der Suppe nehmen; es wirdnicht weiterverwendet.

2. Inzwischen Randen, Rüebli, Kartoffeln in ca. 1 cmgrosseWürfel schneiden, Zwiebel und Kabis in feineStreifen. Gemüse imÖl andünsten. Tomatenpüreebeigeben. Fleisch samt Flüssigkeit beigeben.Zugedeckt ca. 20Minuten köcheln lassen.Mit Essig,Salz und Pfeffer abschmecken. Dill grob hacken.Suppe anrichten.Mit Rahm und Dill servieren.Dazu passt Baguette.

Hauptgerichtfür 4 Personen

Zubereitungszeit:ca. 15 Minuten+ ca. 70 Minutenköcheln lassen

Pro Personca. 36 g Eiweiss13 g Fett25 g Kohlenhydrate1550 kJ/370 kcal

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gespielt von Reinhardt. Gedrehtwurde in englischer Sprache. KeinProblem für den 33-jährigen Zürcher.Seit dem Erfolg des Kinofilms «Stalin-grad» erhielt er zahlreiche Angebotefür TV-Projekte in Russland. Fürsein Engagement in der Serie «Surviveafter 2», die demnächst startet, hat ermit einer russischenTheaterregisseurinseine Aussprache trainiert. Obwohl ernur wenig sagen muss, spielt er seineRolle komplett auf Russisch.

«Muttermacht das beste Curry,Vater das beste Risotto»Stört es ihn denn nicht, dass er bishernie eine Liebhaberrolle bekam, sondernimmereherdie schwierigenCharaktere?«Nein,überhauptnicht.DieBösewichtesind doch viel interessanter. UndmeineFreundin findet es eh viel besser, wennich keine Sexszenen spielen muss.» Dakann sich die Köchin ein Grinsen nichtverkneifen.HöchsteZeit,umdenHünenandenHerdzuholen.Reinhardt schöpftden Schaum von der köchelnden Bouil-lon.«Das sieht immereinwenigdreckigaus. Aber im Schaum sind Eiweisse, diedie Bouillon trüb machen. Aus diesemGrund schöpft man den Schaum ab»,sagt Anja Steiner.Reinhardts Küche zu Hause ist für

gewöhnlich einfach, aber gut. Über dieKochkunst seiner Eltern schwärmt er:«Mutter macht das beste Curry, Vaterdas beste Risotto.» Er selbst schwingtdenKochlöffel sogekonnt,dass sogardieSchwiegermutter in spebeeindruckt ist.«Sie liebt meine Pasta mit Thunfisch-sauce»,sagtderMimemit schelmischerMiene.

Schnell noch ein Foto vomStaramHerd fürs FamilienalbumDas gemeinsame Kochenwird zu einemechten Familientreffen: Nicht wenigerals neun Angehörige Reinhardts schau-en an diesem Vormittag vorbei. Keinerwill dieGelegenheit verpassen,wennderberühmte Verwandte schon mal da ist.Und ihn dann gleich noch schnell beimKochen fotografieren.Anja Steiner lässtsichdadurchnicht ausderRuhebringen.DieTassenwerdeneineNummerkleinergewählt, damit niemand leer ausgeht.Der dreijährigenTochter desHausherrnschmeckts besonders. Sie verlangt einSupplement, das ganzeGesicht isstmit.Da schmelzen alleHerzen dahin.GrosseGefühle.Wie imKino.

Text: Claudia SchmidtBilder: Daniel Kellenberger

www.philippe-reinhardt.de

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | SAISONKÜCHE | PHILIPPE REINHARDT| 69

Page 70: Migros magazin 02 2015 d bl

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Page 71: Migros magazin 02 2015 d bl

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Japanisches TrommelgewitterWennMeditation auf Kampfkunsttrifft und Präzision auf Musikalität,dann ergibt das Tao, die Show,die Tradition und Moderne Japansverbindet. Das elfköpfige Tao-Ensem-ble bringt Trommeln mit bis zu 1,7 Me-ter Durchmesser zum Klingen undtreibt so den Puls des Publikums indie Höhe.Wadaiko-Musik nenntsich die alte Tradition, die bei TaomitElementen des Pop vermischt wird.

So entstehen furiose, lebendigeRhythmen.Was?Wann?Wo?«Tao – Die Kunst des Trommelns»Datum: 30. Januar 2015Zeit: 20 UhrOrt: Stadtcasino BaselEintritt: ab 47 FrankenVergünstigung: 10 Franken Rabattpro Ticket für Genossenschaftsmit-glieder an den M-Vorverkaufsstellen.

Tao: eine Kunst, die körperlicheHöchstleistung erfordert.

A llenFasnachtsbegeistertendauertes viel zu lange, bis Frau Fasnachtaus ihrem Schlaf erwacht. Dank

zahlreicher Vorfasnachtsveranstaltun-gen lässt sichdieZeitbis zum23.Februarjedoch leichtüberbrücken.Einbesonde-res Highlight ist das Kinder-Charivari,andemseit40 JahrenKindergemeinsammitErwachseneneinTheaterstück rund

umdieFasnacht inszenieren,Guggemu-sik und Tanzeinlagen inklusive.Im Jubiläumsjahr kannFrau Fasnacht

leider nicht an der Basler Fasnacht teil-nehmen, denn sie ist neuerdings inter-national gefragt und weilt während derdrey scheenschte Dääg imAusland.Miteinem Inserat sucht sie in der Zeitungnach einer Stellvertreterin, die ihre

Amtsgeschäfte während der Fasnachtwahrnimmt. In derAnnahme, es handlesichumeinenFerienjob,meldetsicheinejungeDameaufdas Inserat.Siewirdein-gestellt, muss jedoch bald erkennen,dass ihr die Stellvertretungmehr abver-langt als gedacht – sie bekommt es miteiner magischen Larve zu tun und mitfiesen Intrigen. Text: JanineWagner

Frau FasnachtsVertretungAb dem31. Januar zeigt das Kinder-Charivari zum40-jährigen Bestehen dasStück «D Suechi nach drmagische Larve».

Was?Wann?Wo?Kindercharivari:«D Suechi nach drmagische Larve»Ort: Theater Basel,Kleine BühnePremiere: Samstag,31. Januar, 14 UhrVorstellungen:1. Februar, 14.30 Uhr,7. Februar 14 Uhr und17 Uhr,8. Februar 11 Uhr und14.30 Uhr.Eintritt: Fr. 15.– (mitFamilienpass Fr. 12.–solange Vorrat)Vorverkauf: an denVorverkaufsstellen imClaramarkt, imMParcDreispitz und ander Billettkasse imTheater Basel

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Im Kindercharivaristehen die Nachwuchs-fasnächtler im Zentrum.

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 IHRE REGIONMIGROSBASEL | 71

Page 72: Migros magazin 02 2015 d bl

Adressänderungen: nur noch der Post melden. Die Zeitung wird dann automatisch an die neue Adresse geliefert. Abonnentenservice: MIGROS BASEL, 4002 Basel, Tel. 058 575 55 44.

D orisWeber ist 17 Jahre alt undwirdim Sommer ihre Ausbildung zurDetailhandels-Fachfrau mit Be-

rufsmatur abschliessen. Da sie bereitsfrüh überdurchschnittliche Leistungenzeigte, durfte sie am Migros-internenFörderprogramm Lernende mit Poten-zial teilnehmen. Dort bekommt sie ver-tiefte Einblicke in Themen wie Waren-präsentation, Konkurrenzanalyse,Preisfindung oderMarketing undkann zwei Monatein einer anderenFiliale Erfahrun-gen sammeln. Die20-jährige JasminJeker hat Ausbil-dung sowie För-derprogramm be-reits abgeschlos-sen und sammeltnun erste Berufs-erfahrungen,währendVjosaSmakajmit22 Jahrenbereits eineFührungsfunktionwahrnimmt.

Weshalbhabt Ihreuch füreineAusbildung imBereich Nahrungs- und Genussmittel ent-schieden?Doris Weber: Als waschechtes Migros-Kindwar fürmich irgendwie immerklar,dass ich die Ausbildung zur Detailhan-dels-Fachfrau in der Migros machenwollte.Vjosa Smakaj: Ich finde die Arbeit imVerkauf toll,weil ichmitKunden inKon-

takt komme und nicht im Büro einge-schlossenbin.DieLebensmittelbrancheist enorm abwechslungsreich und, wieich finde, viel spannender als zum Bei-spiel dieMode-Branche.Jasmin Jeker: Ich bin ein typisches KindvomLande,auf einemBauernhof aufge-wachsenundengmit derLebensmittel-produktion verbunden. Ich weiss, wieviel Arbeit hinter einer Kiste Äpfel oder

einemKörbchenKir-schensteht.Fürmichkam daher nie eineandereAusbildung inFrage.

Nun seid Ihr ja beson-ders engagierte Auszu-bildende und Mitarbei-tende. Wart Ihr schonimmer aufgeschlossenund fleissig?Vjosa Smakaj: Ehr-

lich gesagt war ich ein unglaublich stil-lesMädchenundhabemich inderSchu-le kaum je eingebracht. Niemals hätteich mich getraut, auf einen fremdenMenschen zuzugehen und mit ihm zureden. Wenn man mich heute sieht,glaubt man das kaum. Der Verkauf hatmich sehr verändert, im positiven Sin-ne. Ich bin heute viel, viel offener.Jasmin Jeker:MeineLehrehabe ich inderFiliale in Breitenbach gemacht und daich selbst aus der Region komme,kannteich bereits sehr viele Kunden. Ich fanddas toll und blühte regelrecht auf. Die

Mit Eifer beiderSacheDieMigros Basel bietet jedes Jahr rund50Ausbildungsplätze imDetailhandel an.Ein Gesprächmit drei jungen Frauen, die durchihr Engagementwährend der Lehre auffielen.

Fachfrauen imGespräch: (v.l.n.r.)Jasmin Jeker,Migros Ettingen,DorisWeber undVjosa Smakaj,beideMigrosBubendorf.

Erfahrung von Vjosa kann ich bestäti-gen, auch mir hat die Lehre sehr gutgetan.Doris Weber: Ich arbeite einfach wahn-sinnig gerne und bin motiviert, weil ichmeine Tätigkeit im Verkauf so mag. Ichkann das schwer beschreiben, denn fürmich ist es selbstverständlich, dass ichmichengagiereundstetsversuche,meinBestes zu geben.

Habt Ihr einenTipp für zukünftige Lernende?Jasmin Jeker:Auchwenn jemandamAn-fang schüchtern ist, kann diese Ausbil-dung genau richtig sein. Man lernt mitKritik umzugehen, Verantwortung zuübernehmen und auf Leute zuzugehen.

«Fürmichwarfrüh klar, dass ichdieAusbildungin derMigrosmachenwollte.»DorisWeber

IHRE REGION | MIGROS BASEL | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

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E-Mail:[email protected]

B eim bevorstehenden WM-Wintergilt es nicht nur für die SchweizerSpitzenathleten ernst, auch die

jungen Skirennfahrerinnen und -fahrerhaben die Gelegenheit, ihr Können zupräsentieren.Siemessensichbeispiels-weise amGrand PrixMigros, der natio-nalen Rennserie von Swiss-Ski.Der Startschuss fiel am 4. Januar in

Crans Montana VS, wo der Grand PrixMigros zumerstenMal in seiner 14-jäh-rigen Geschichte auf der WM-Pistevon 1987 gastierte. Ab jetzt findenWoche für Woche in allen Ecken derSchweiz weitere Ausscheidungsrennenstatt. Die besten Drei pro Kategorie undRennen qualifizieren sich automatischfür das grosse Saisonfinale vom 27. bis29.März in Les Crosets VS.Mitmachen können Kinder und Ju-

gendliche im Alter von 8 bis 16 Jahren.Für die 6- und 7-Jährigen gibt es aufeiner angepassten Strecke ein Miniraceohne Zeitmessung.

Weitere Informationen und Anmeldung aufwww.gp-migros.ch

Doris Weber: Genau. Wichtig ist, dassdas Interesseda istundMotivation.Wernie nachfragt und keine Begeisterungzeigt,wird Schwierigkeiten haben.Vjosa Smakaj: Und wer sich Mühe gibtund sich einbringt, der wird von denVorgesetzten und den Kollegen enormgefördert und unterstützt.

Was sind eure nächsten Ziele?Jasmin Jeker: Ich will Teamleiterin wer-den,denn ich tragegernVerantwortung.Darauf kann ich dannSchritt für Schrittaufbauen.VjosaSmakaj:MeinLehrmeisterwar fürmichwieein zweiterVater.Einmensch-liches und fachliches Vorbild. Seither

weiss ich:Sowieer,sowill auch ichwer-den.Daran arbeite ich jetzt.Doris Weber: Nach der Ausbildungmöchte ichmichzurFachleiterinFrüch-te undGemüseweiterbilden.Das RayonFrüchte und Gemüse benötigt viel Be-wirtschaftung und das ist aufregend.

UndzumSchluss:Welches ist euerabsolutesMigros-Lieblingsprodukt?Vjosa Smakaj:Meins ist derM-Budget-Energy-Drink.Jasmin Jeker:Mein Lieblingsprodukt istder Califora-Schoggi-Drink.DorisWeber:Der Joghurt-DrinkmitderGeschmacksrichtung Erdbeere.

Text: JanineWagner

Früh übt sich,wer ein Rennfahrerwerdenwill – zumBeispielamGrand PrixMigros.

GrandPrix für jungeSkirennfahrerDie ideale Gelegenheit für den Nachwuchs seinKönnen zu zeigen und eineMedaille zu gewinnen.

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | IHRE REGION | MIGROS BASEL| 73

Page 74: Migros magazin 02 2015 d bl

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LEBEN | FAMILIE | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

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Turnen sichwarm:Nick, Pascal, Tim,Lena, Chloé undMurielle (von links)imKitu Steffisburg.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 LEBENFAMILIE | 77

L aut und farbig geht es zu in derTurnhalle am Kirchbühlweg inSteffisburg BE. Die Sonne scheint

schräg durch die Fensterfront. EinHaufenKinder spaziert, läuft, renntundspringt in die Halle. Blonde Zöpfe,Pferdeschwänzchen, farbige Tücher imHaar, Fussballershirts. Die Kleinen sindim Kindergartenalter. Einige Elternstehennoch imEingangsraum,bald sindsieweg.DenndienächsteneineinviertelStunden gehören ganz denKindern.Beatrice Würsten (49), die sportlich

aussehendeFraumitdenkurzenHaaren,ruft die Kids zu einemKreis zusammen.Aus allen Ecken der Halle kommen sieangerannt und sind auf einen Schlagziemlich ruhig.DieTurnleiteringehtdieNamenliste durch.Dann gehts los: Das Kinderturnen

(Kitu) beginnt mit einem Lied. Allesingen mit, drehen sich dabei um dieeigene Achse, die Arme in die Höhe,Schrittenach links,Schrittenach rechts.Spielerisch geht es mit dem Einturnenweiter. Würsten zeigt vor, die Kindermachens nach, sie hüpfen, heben dieKnie abwechslungsweise an, rollen ge-genhintenab,versuchen,dieBeine indieKerzehochzustrecken,springenwiedieFröscheundkriechenwieeinBüsi. Jedesmacht mit, so gut es kann. Bei einigensieht es lustig aus, bei anderen ganz gut.Einige drehen verkehrt, andere wissennicht immer ganz genau,was zu tun ist.EinKindverliertdieSchläppli, ein ande-resmuss das Schwänzchen neu binden.

Die Energie der kleinenKraftbündel ist schier grenzenlos«Jetzt nehmen wir die Posten hervor»,kündigt die Kitu-Leiterin an. «Ja!»,rufen die Kinder begeistert und rennenwild drauflos, quer durch die ganzeHalle. Ein paar hängen sich kopfüber andie Kletterstangen, andere versuchen,beimHervornehmen der Geräte zu hel-fen. Als die grosse dicke Matte da liegt,springt einGrüppchensofortdrauf,undes werden immer mehr. Sie schreien,purzeln, lachenundmachendas,was sieam liebsten tun: sich bewegen.AlsHilfsleiterin ist heute eineMutter

dabei. Romy Ryser stellt zusammenmitBeatriceWürsten inkurzerZeit diePos-tenauf: einBänkli andieSprossenwand,Kasten, dicke Matte, ein umgedrehtesBänkli fürs Balancieren, den Schlauchaus Stoff zum Hindurchkriechen, dieReifen fürs Hüpfen, die Bälle zumWerfen.Mit unerschütterlicher Energiebalancieren, kriechen,werfen, springenund hüpfen die kleinen Kraftbündeldrauflos.

Hochdie Beinchen!Purzelbaum schlagen, Böckli springen, Stafetten laufen: In densogenannten Kitus lernen Kinder imVorschulalter spielerisch denSpass an der Bewegung. Zu Besuch bei zwei Turnvereinen.

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LEBEN | FAMILIE | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

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Und, können die Kinder in Steffisburgdenn alle auch den Purzelbaum?«Nein»,schütteltBeatriceWürstendenKopf.«Das hat sichmit den Jahren ver­ändert. Vor allem die Kleinsten habenmanchmalMühe.Dochdasbaue ichmitihnen auf, in einem Jahr kriegt man dashin. IndieserZeit ist esmöglich,Defiziteaufzuholen», sagt sie und lacht. «Vorallem können sie dabei auch Selbst­vertrauen gewinnen.»Doch nicht die Leistung steht beim

Kitu imZentrum:«Hauptsache ist,dassich ihnen Freude und Lust am Turnenmitgeben kann», sagt Würsten. DieSteffisburgerin hat langjährige Er­fahrung. Seit 18 Jahren leitet sie dasKinderturnen in ihrem Verein. AmDienstag,Donnerstag undFreitag bietetder TV Steffisburg Kitu für Vorkinder­und Kindergärtler an. Sie teilt sich dieLeitung mit vier anderen Frauen. DieKinder zum Turnen zu bewegen, isteinfach: «Man kann sie mit sehr wenigund einfachenDingen begeistern.»

Seit zwei Jahrenwerden auchKinder imVorschulalter gefördertKinderturnengibt es inSchweizerTurn­vereinen schon seit Jahrzehnten. Invielen Gegenden, wo es keine Fussball­klubs für Piccolos gibt, ist Kitu oft daseinzige Sportangebot für Kinder imVorschulalter. Bis vor wenigen Jahrenwaren die Turnvereine allein zuständigfür den Erhalt dieses Angebots sowiedie Ausbildung von Leiterinnen undLeitern. Denn die Sportförderung desBundesunterstützte zunächstnurAkti­vitäten für Kinder ab zehn Jahren.Vor knapp zehn Jahren hat

Jugend+Sport (J+S) dann das Pilot­projekt «J+S Kids» ins Leben gerufen.Die bis dahin geltende Altersgrenzewurde auf fünf Jahre heruntergesetzt:AuchKinder imVorschulalter respektiveVereinemit entsprechendenAngebotensollten in ihremEngagementunterstütztwerden.ManschufneueRahmenbedin­gungen,arbeitetevermehrtmitVereinenund Turnverbänden zusammen und in­itiierte die Ausweitung der Bewegungs­förderungaufKinderderVorschulstufe.Mit dem neuen Sportförderungsgesetzim Jahr 2012 wurde das Pilotprojekt indas Sportförderungsprogramm J+Süberführt: Seither gibt es sowohlJ+S­Kindersport als auch J+S­Jugend­sport, und es werden Angebote fürKinder ab fünf Jahren unterstützt.In einer Zeit, da viele Kinder ihre

Freizeit mehr und mehr am Computerund Smartphone verbringen, einDrittelder Kleinen gar übergewichtig ist, wird

die Förderung von Sport stets drin­gender. Spätestens, seit man weiss, wieschlecht die heutigen Kinder Purzel­bäume schlagen, sind die Erwachsenenalarmiert.Das Kitu in Steffisburg ist schnell

vorbei. JedesKind ist nunmehrmals aufdie grosse Matte gesprungen, hat ver­sucht,überdasBänklein zubalancieren,hat Bälle an die Wand geworfen und istdurch die Reifen am Boden gehüpft.NachdemdieGeräte versorgt sind,gibtsKäferlifangis: ein schnelles, wildes,spielerisches Durcheinander. ZumAbschied ruft Beatrice Würsten diewildeBande ineinenKreis.VorderHallewarten schondie Eltern, umdieKleinenin Empfang zu nehmen.Rund 25000 Kinder besuchen in

Schweizer Turnvereinen die Kitu­Lektionen.Und nicht selten sind sie gutgefüllt oder gar ausgebucht. Wie imSolothurner TV Kaufleute, wo sich dasKitu KidsGym nennt. Jeweils Montag­abends umhalb sechs treffen sich in derTurnhalle Brühl zwei Gruppen mit25Kindernzwischenvierundsechs Jah­ren. Mehr Stunden Kinderturnen kannder TV Kaufleute nicht anbieten: «DieHalle ist besetzt, und es wäre auch sehrschwierig,zusätzlicheLeiter zu finden»,sagtKidsGym­LeiterinAlexandraSom­mer (36).War es noch vor wenigen Jah­ren gang und gäbe, seine Freizeit demVerein zu widmen, fehlt heute vielenschlicht die Zeit für ein intensivesEngagement. Oft helfen deshalb auchMütter als Hilfsleiterinnen mit: «Wirsind auf alle angewiesen», so Sommer.

Die Kleinenmöglichstfrüh für den Sport begeisternFrüherwurdendieKitu­Leiterinnenund­Leiter vom Verband und den Vereinenindividuell ausgebildet. Heute wird dasinZusammenarbeitmit J+Skoordiniert.«Die Turnvereine hatten schon immergute Ausbildungen», sagt PatriciaSteinmann (40), Fachleiterin J+S­Kindersport. Heute sind diese verein­heitlicht und werden von J+S finanziellunterstützt. «Unser Ziel ist es, mög­lichst viele Kinder zu erreichen– in denVereinen und in den Schulen», sagtSteinmann. Ein möglichst vielseitigesund kindergerechtes Angebot zu haben,auch imVorschulalter, seiwichtig. «Wirwollen die Kleinen früh für den Sportbegeistern. Je früher,destobesser»,sagtPatricia Steinmann.Zurück zum KidsGym des TV Kauf­

leuten:Hier sind heute Reck,Stafetten­lauf, ein Sprung vom Reuterbrett undvom Trampolin angesagt. «Dieses

Lieblingsbeschäftigungin Steffisburg: Finn,Murielle, Chloé undNick(von links) albern ander Kletterstange herum.

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DAS SAGTDIE EXPERTIN

«Das Lachenkommtzuerst»

Daniela Renner(35) ist Verant-wortliche J+SKindersport undTurnsport beimSchweizerischenTurnverband.

DanielaRenner,wiewichtig ist es,dassKinderneben der Schule auch Sport treiben?Sehrwichtig. ImobligatorischenSchul­sport haben die Kinder pro Woche dreiTurnlektionen, im Kindergarten ist esnur eine. Man sagt aber, dass sich einKind pro Tag mindestens eine Stundebewegen sollte. Deshalb sollte manmöglichst früh mit sportlicher Betäti­gungbeginnen.SowirddasBewegenzurGewohnheit, und das Kind kann breiteErfahrungen sammeln.

Ist Kinderturnen eine sinnvolle Einrichtungfür bewegungsfaule Kinder?Ja, denn hier kann jedes Kind teilneh­men. Kitu steht für ein sehr vielfältigesTurnen. Die Kleinen haben von Naturaus einengrossenBewegungsdrang.Miteinem kindergerechten Angebot wirddiese Motivation lange erhalten. DasKitu zeichnet sich durch das Spiele­rische aus. Es gibt keine Selektion. Einsehr wertvoller Aspekt dieses Vereins­sports.

Wie wichtig sind Turnvereine als sozialesNetzwerk?DasGesellige spielt indenTurnvereineneine zentrale Rolle. Im Kitu beobachtetman oft, dass sich Kinder bereitszusammen anmelden. Sie machen mit,wenndieFreundinoderderFreundauchkommt.

Müssen Kitu-Leiterinnen und -Leiter speziellgeschult werden?In dieser Ausbildung, bei der dieSchweizer Turnverbände und J+S­Kindersport zusammenspannen, gehtes grundsätzlich darum, den Leite­rinnen und Leitern zu vermiteln, wieman bei den Kindern Freude undErfolgserlebnisse weckt. Und wie mandieTurnlektionen soorganisierenkann,damit die Kinder sich möglichst vielbewegen. Das Kitu steht unter demMotto: Lachen, lernen, leisten. DasLachen kommt immer zuerst.

Kleiner Knirps, grosser Sprung:Marco fliegt unterAufsichtvon Leiterin BeatriceWürstenüber den Schwedenkasten.

ZumSpagat istsnichtmehrweit:Jelena im«KidsGym»Solothurn.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | LEBEN | FAMILIE| 81

Alter ist sehr dankbar», sagt LeiterinAlexandra Sommer. «Die Kleinenmachen alles gern und haben an allenGerätenFreude.»Sommer ist schon fast30 Jahre in diesem Turnverein. AlsSiebenjährige hat sie mit Kunstturnenbegonnen, mit 14 fing sie an, selberTurnstunden zu leiten.

Spielerisch und dennochdiszipliniert lernenNochbevor es richtig losgeht, rennendieKinder aufgeregt herum. Neben Ale­xandra Sommer sind heute Chrigu unddie Hilfsleiterinnen Ute, Rebekka undChantal am Start, um die kleine Hordezubetreuen.Am lustigstengehts bei derStafette zu.Mit einemHütchenauf demKopfmüssen die Fünf­ und Sechsjähri­gen auf die andere Seite derHalle laufen–undwieder zurück.Siequietschenundkreischen, als sie sich das Hütchen aufden Kopf setzen und einfach mal los­legen.Nicht allenDreikäsehochs ist da­bei klar,was eine Stafette überhaupt ist.Dassman erst loslaufenmuss,wenndasKind ausder eigenenGruppe zurück ist,und nur das vorderste der Reihe losren­nensoll,nachdemderLeiter«Los!»ge­

rufen hat. Doch Alexandra Sommerweiss,wie viel die Kleinen in einem Jahrlernen können. «Und das ohne Leis­tungsdruck!»,schwärmtsie.Dieses Jahrscheint eingutes Jahr zu sein:«AlleKin­derkonntendenPurzelbaumvonAnfangan.» Ihre Erklärung dafür ist einefamilienpsychologische: «Die meistenKinder hier haben ältere Geschwister,denen sie den Purzelbaum abgeguckthaben.» Die erfahrene Leiterin merktjeweils schnell, welches Kind sich auchin der Freizeit viel bewegt. «Man siehtsofort, wenn jemand ein grosses Tram­polin zuHause imGarten hat oder beimNachbarn häufig drauf herumspringenkann.»DasSchwierigste imKidsGymsei,mit

den Kleinen etwas einzuüben und siedann auch bei der Sache zu halten.Disziplin sei deshalb nötig. Und: «Wirhaben jedes Jahr im Winter eine Turn­show», erzählt Alexandra Sommerlächelnd, «und das ist immer eineziemliche Sache.»Die eineinhalb Stunden an den Ge­

räten vergehen wie der Blitz, mehr undmehr Erwachsene tauchen auf, wartenim Gang neben der Halle, stehen oben

hinterderGlaswandundschauenzu.AlseineGruppeKindermithilft,diedünnenMatten zu versorgen, sieht es aus, alswürde eine Horde Ameisen dieorange­blauen Teile quer über denHallenboden tragen.Denn nicht nur beider Stafette vergessen sich die Kleinenmanchmal – auch beim Versorgen derGeräte wissen sie mit einem Mal nichtmehr, worum es hier eigentlich geht.Egal. Die grossen Geräte sind ihnen ehviel zu schwer, das ist etwas für dieErwachsenen. Hauptsache, die Kidsdürfen das tun, was ihnen am meistenSpass macht: herumhüpfen, herum­springen, quietschen.

Texte: Claudia LangeneggerBilder:Marco Zanoni

«AlleKinderkonntendenPurzel-baumvonAnfangan.»Alexandra Sommer,Leiterin KidsGymin Solothurn

In Solothurn schonkleine Kunstturn-stars: Lotta amReck,Selma imKopfstand .

Lust auf BewegungWie animiert man Kinder daheim aktiverBewegung? Ein paar spielerische Ansätze.

LESENSIEONLINEwww.migrosmagazin.ch

Page 82: Migros magazin 02 2015 d bl

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Zolli-TierarztStefan Hoby(38) berichtetregelmässigaus dem ZooBasel.

Bilder:Zoo

Basel

Seit einigen Wochen fällt uns derverdickte rechteEllbogenvonLöwin

Uma (12) auf. Die Schwellung reichtwährendderBeobachtungszeitwechsel-weise von der Grösse einer Kinderfaustbis zuder einerKokosnuss.Umascheintsich nicht daran zu stören: Weder lecktsie sich an der betroffenen Stelle, nochgeht sie lahm. Trotzdem entscheide ichmich zu einer Behandlung, denn imLöwenrudelgehtmanunzimperlichmit-einander um. Dies erhöht die Gefahreiner zusätzlichen Verletzung des Ell-bogens und somit vonKomplikationen.Vor wenigen Jahren mussten wir

bereits einen Junglöwen mit den glei-chen Symptomen behandeln. Er litt aneiner Schleimbeutelentzündung desEllbogens. Die Behandlung war erfolg-reich, mit drei chirurgischen Eingriffen

aber aufwendig und kompliziert. EineBehandlung mit einem Kompressions-verband oder mittels Ruhigstellen desEllbogenswiebeiMenschenoderHaus-tieren ist bei wilden Löwen undenkbar.Da der Löwe damals die Operations-wunde mit seiner schmirgelpapier-rauen Zunge eifrig leckte, war dieHeilungerschwert.Schondamalsunter-stützte uns Tierarztkollege StefanGrundmann, den ich auch dieses Malwieder konsultiere. In der Zwischenzeithat er bei Hunden eine neue Behand-lungsmethodemehrfacherfolgreichan-gewendet. Wir entschliessen uns, diesedas ersteMalbei einemLöwenzu testen.Die Narkose dauert nur gerade eine

halbeStunde.Uma ist inTopverfassung.Zuerst fertigen wir ein Röntgenbilddes Ellbogens an, entnehmen Blut und

verabreichenAntiallergie-undSchmerz-mittel.Wie vermutet handelt es sich umeine sterile Entzündung des Ellbogen-Schleimbeutels. Knapp 200 Milliliterdurchsichtige Flüssigkeit entziehen wirdem Beutel, danach spritzen wir einAntibiotikum hinein. Das Präparat lösteine Reizung des Gewebes aus, die an-schliessend im besten Fall eine Heilungohne chirurgischen Eingriff ermöglicht.Umaübersteht den Eingriff gut.Nun ist Geduld gefragt.Amnächsten

Tag ist der Schleimbeutel wieder prallgefüllt.Dochheute,knappzweiWochennach dem Eingriff, verrät nur noch eineausrasierte Stelle am rechten Ellbogenunseren Eingriff.Der Schleimbeutel hatsich von allein entleert, beziehungs-weise dessen Inhalt wurde vomKörper resorbiert.

Rätsel umbösenEllbogenLöwin Uma hat eine faustgrosse Schwellung am Ellbogen: Dank einer neuen Behandlungsmethode undviel Geduld gelingt den Tierärzten im Basler Zolli die Heilung der Schleimbeutelentzündung.

Uma in Narkose:Der betroffeneEllbogenwird zumRöntgenpositioniert.

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Der Ellbogenwird für die neueBehandlungs-methodevorbereitet.

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | LEBEN | MIX| 83

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | LEBEN | DIGITAL| 85

O nlineshopping, E-Banking undE-Mail sind aus dem Alltag nichtmehrwegzudenken.AberdieVer-

sicherungspolicen werden noch immerin einem Ordner abgelegt und die Not-rufnummer ins Portemonnaie gesteckt.

Alle Versicherungspolicen aufeinemBildschirmabrufbarWenn es nach dem Onlinedienst Knipgeht, soll sich das ändern und die Ver-waltung der Versicherungen im digita-lenZeitalter ankommen.DazugebendieNutzer an, bei wem sie ihre Kranken-kasse, Hausrats- oder Haftpflichtver-sicherung abgeschlossen haben undübertragen ihre Stammdaten an Knip.Anschliessend geben sie ihr Einver-ständnis, dass der Dienst bei den Versi-cherungsanbietern die Policen einholt.Sobald die Versicherer den Auftrag

bearbeitethaben, listetKnipallePolicenauf. Obwohl die Rechnungen nach wievor von den klassischen Anbietern ver-

Papierkrieg, adeDer Onlinedienst Knip übernimmt die Verwaltung allerVersicherungen und wird so zur zentralen Ansprechstation.Die Vor- und Nachteile des Gratisangebots.

schickt werden, gibt es nur noch einenAnsprechpartner – unabhängig davon,woder Schaden versichert ist oder ob essich um eine Sportverletzung, einenHaftpflichtschaden oder einen Glas-bruch handelt.Für Kunden ist Knip gratis. Der

Anbieter nimmt den VersicherungenVerwaltungsarbeiten ab und wird dafürbezahlt. Ausserdem prüft Knip ein MaljährlichdasPortfolio seinerKundenundinformiertdiesebei Sparpotenzial sowieÜber- oder Unterversicherung. BeieinemWechsel kassiert Knip Provision.Jedoch bleiben ohne Einverständnis derKunden alle Verträge unverändert.Unddie Sicherheit?Drittenbleibt der

Zugang zuKnipdurchdenVersand einesSMS-Codes beim Login verwehrt. Klarist aber, dass Kunden einem jungenDienst vertrauen müssen, der zu ihremneuen Ansprechpartner in Versiche-rungsfragenwirdundZugriff auf alleDa-ten und Policen erhält. Texte: Reto Vogt

Diskutieren SiemitGibts dasKind in Ihnen noch? IhreMei-nungwww.migrosmagazin.ch/nerdswords

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WinterwanderlandDen Nationalpark in Zernez kennt jeder.Wussten Sie jedoch, dass es hierzulande 19weitere Pärkegibt, die zum (Winter-)Wandern,Velofahren undVerweilen einladen?Tipps für jede Region bietetdie Gratis-App Schweizer Pärke für Android und iPhone. Unterteilt in die Kategorien «Naturund Kultur», «Events» oder «Essen und Schlafen» zeigt das Gratisprogramm, wann wo wasangesagt ist. Zu jeder Tour gibts die wichtigsten Infos wie Streckenlänge, Dauer oder das Höhen-profil.Wer ausserdemGPS aktiviert und ausgewählte Sehenswürdigkeiten in den Pärken besucht,sammelt automatisch Punkte und kann ab Mai 2015 tolle Preise gewinnen.

Kleiner FlitzerFerngesteuertes Auto? Gar eine Modell-eisenbahn? Vergangenheit!Das Kind immodernenMann spielt heutemit OllieSphero. Das ist ein kleiner Roboter, derper Smartphone gesteuert auf zwei Rollendurch die Gegend düst. Die Bluetooth-Verbindung funktioniert bis zu 25 Metern –grössere Distanzenmag der 129 Frankenteure Ollie nicht.Ohne den altehrwürdi-gen Joystick ist die Steuerung des klei-nen Flitzers aber eine Kunst.Dasmageinerseits an Ollie selbst liegen, der einTempo von 20 Kilometer pro Stunde aufsParkett legt, andererseits aber auch an derGrobmotorik des Steuermanns. Dochmitetwas Übung verstehen auch Fussgängerund Zugfahrer wie ich, wie sich Links- und

Rechtskurven oder180-Grad-Wendungenvollziehen lassen.Noch etwas kniffligerist der Trick-Modus,mit demMann den

Roboter zum Knattern, Blin-ken und Hüpfen bringt.Weil Ollies Bewe-gungen aber eher zufällig sind, kommenselten runde Fahrten zustande. Im Gegen-teil, Zusammenstösse sind unvermeid-lich.Aber das macht nichts: Seine Plastik-reifen schützen das Motörchen gegenStösse und Erschütterungen. Einzig derAkku kann Ollie stoppen – und zwar etwanach einer Stunde. Und fragen Sie jetztnicht nach dem Nutzen! Auch ein Besuchin der Oper, ein Fernsehabend oder dieLektüre eines Krimis nützt nichts. Aber esmacht Spass, genau wie ein Ride mit Ollie.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 BITTEMELDEDICH| 87

Markus «de Beck» Betschart

Wafm RS 101 II. Kp., Worblaufen

Die 80er-Jahre waren die Zeit desPlausch-Rock-’n’-Roll in Zürich.Markus «de Beck» Betschart, einer derallercoolsten Tänzer, war auch einBäcker mit eigener Bäckerei in Hor-gen. Beides beherrschte er vorzüglichundmachte es leidenschaftlich undmitviel Herzblut. Leider haben wir unsdann durch diverse Umzüge aus den

Augen verloren. Wir würden uns sehrfreuen, wieder mal etwas von dir zuhören. Vielleicht könnten wir wiedermal zusammen in den Ausgang? Wirwüssten gern, was aus dir geworden istundwo du jetzt bist.

Dany undUrsi (Zurflüh),damals wohnhaft inWädenswilE-Mail: [email protected]

Wafm RS 101 II. Kp., Worblaufen Gesucht werden die Rekruten derWafm RS 101 II. Kp., Worblaufen, 7. 2.1955bis4.6.1955.2015 sindes60 Jah-re her seit der RS. Zeit für ein Treffen.

AloisMüller,Bischofszellerstrasse 35a,9200GossauE-Mail: [email protected] 071 385 28 17

Ich suche Beatrice Flückiger-Huber.Wir haben in den Jahren 1983bis 1985 im ehemaligen Bezirksspi-tal Breitenbach zusammen gearbeitetundunsdann leidernacheinergewissenZeit aus den Augen verloren. Ich würdedenKontakt sehr gernwieder erneuern.Wer kann mir Angaben über den Ver-bleib von Bea Flückigermachen? VielenDank!

SilviaMusterE-Mail: [email protected]

Gesucht werden: Fridolin Port-mann und Franz Voser. FridolinPortmann, 1962 wohnhaft gewesen inOberwil AG, und Franz Voser, 1962wohnhaft gewesen in Wettingen AG,haben beide den Fourier abverdient.Dies in der Uem RS 38, II. Kp. in derKaserne Bülach, vom 5.Februar bis2.Juni 1962.Wermir ihre Adressen ver-raten kann, soll sich bittemelden bei

Peter GauchRainstrasse 103185 SchmittenE-Mail: [email protected]

Liebe Baselbieterin. ImMärz 1993sind wir uns in der Stadt Sucre, Boli-vien, begegnet. Ich (ebenfalls Schwei-zer) war damals knapp 30, du ungefähr26,sodassduheutevermutlichumdie45bis 50 sein dürftest. Du hattest mittel-langes, blondesHaar.Wenn ichmich richtig erinnere,warstdudamals Kindergärtnerin oder even-tuellPrimarschullehrerin.DeinAuf-enthalt in Bolivien und eventuell auchChile stand im Zusammenhang miteinem Hilfsprojekt zugunsten vonKindern.Wirunternahmen täglich etwas zusam-men. Wir vereinbarten, miteinander inKontakt zu bleiben. Du schriebst mirdamalsdeinenNamenunddieBasellän-der Anschrift inmeineAgenda.Weil ichin Emigration und reisend in Bolivienweilte, konnte ich dir keine SchweizerKontaktadresse hinterlassen.WenigeWochenspäterwurdemeinklei-ner Tagesrucksackmit der Agenda in LaPaz, Bolivien, gestohlen. Der Verlustjener Agenda war eine absolute Katast-rophe,weil dadurch zahlreiche interna-tionaleKontakteundFreundschaften fürimmer verloren gingen.Ichmöchte versuchen, den Kontaktmitdir wiederherzustellen, auch wenn esmit sowenigAngabensehr schwierig ist.Doch ich studiere seit 1993 (d.h. seit 21Jahren) immer wieder mal an dieserSacheherumundwie ichwenigstensdenKontakt zu dir wiederfinden könnte.

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✓ 1 x Heurigenabendmit 3-Gang-Menü,1/4 lWein undMusik inWien

✓ 1 x Mittagessen am Neusiedlersee✓ Stadtrundfahrt in Prag, Budapest &Wien✓ Eintritt Hradschin, Fischerbastei, SchlossSchönbrunn und Fahrt mit demWiener Riesenrad

✓ Besuch von Bratislava✓ Pferdekutschenfahrt Burgenland✓ Schifffahrt auf dem Neusiedler See✓ Besuch Morgenarbeit Spanische Hofreitschule✓ Eintritt und reservierte Plätze (Kat. 1) für dasJ. Strauss Konzert imWiener Kursaloninkl. 1 Glas Sekt

✓ Eigene Schweizer Reiseleitung währendder ganzen Reise

1. Tag - Anreise nach PragFahrt im komfortablen Erstklassebus nach Prag, wo wirim Hotel mit einem feinen Nachtessen erwartet werden.

2. Tag - Tages- und Abendprogramm in PragHeute erleben wir die Höhepunkte der «Goldenen Stadt»bei einer Stadtrundfahrt. Zum Stadtbild gehören dielegendäre Karlsbrücke, das Burgenviertel mit dem Hra-dschin, der Veitsdom und das Altstadtviertel. Nachmit-tags bleibt genügend Zeit, die Stadt auf eigene Faust zuerkunden, ehe wir abends in der Prager Innenstadt ineinem traditionellen Bierkeller lokale Spezialitäten undnatürlich feines Bier serviert erhalten!

3. Tag - Fahrt nach Budapestmit Besuch in BratislavaNachdemFrühstück verlassenwir Prag in RichtungBuda-pest. Um die Mittagszeit erreichen wir die slowakischeHauptstadt Bratislava – nutzen Sie die freie Zeit nachdem Mittagessen und schlendern Sie gemütlich durchdie Strassen von Bratislava und spüren Sie den Charmedieser zauberhaften Stadt. AmAbendwerdenwir dann inBudapest mit einem feinen Abendessen im Hotel erwar-tet.

4. Tag - Tages- und Abendprogramm in BudapestBudapest ist eine der schönsten Städte Europas –freuen Sie sich deshalb heute auf eine besondersschöne Stadtführung! Die prachtvollen Bauwer-ke wie das Parlamentsgebäude, der Burgbezirk,die Kettenbrücke und die Fischerbastei prägen dasunverwechselbare Stadtbild. Der Nachmittag stehtIhnen zur freien Verfügung ehe uns dann nach Son-nenuntergang eine typisch ungarische Czarda mitZigeunermusik und lokalen Spezialitäten erwartet.

5. Tag - Romantisches Burgenland NeusiedlerseeAuf der Fahrt nachWien entdecken wir heute das fantas-tischeBurgenland. Nachder BesichtigungdesWeinortesRust laden wir Sie zu einem typischen Mittagessen mitMusik ein. Bei der anschliessenden Schifffahrt auf demNeusiedlersee können Sie die Schönheit des Gebietesvon See aus bewundern und die abschliessende Pferde-kutschenfahrt bringt uns den Nationalpark Seewinkelnäher. Abends Weiterfahrt nach Wien und Nachtessenim Hotel.

6. Tag - Tages- und Abend Programm inWienHeute erleben wir bei einer Stadtführung unter kundi-ger Leitung die Höhepunkte der Walzerstadt. Selbst-verständlich darf neben den vielen Sehenswürdigkeitenauch ein Besuch im Schloss Schönbrunn nicht fehlen!Später geht es weiter zum berühmten Prater mit seinemRiesenrad. Nachder Fahrt undder Besichtigung vonWienaus der Vogelperspektive erwartet uns ein traditionellerHeurigen-Abend in Grinzingmit Essen,Wein undMusik.

7. Tag - Spanische Hofreitschule & J. Strauss KonzertNach dem Frühstück besuchen wir die Morgenarbeit mitden Lipizzanerhengsten in der weltberühmten Spani-schen Hofreitschule. Der Nachmittag steht Ihnen dannzur freien Verfügung – Zeit zum Einkaufen, Staunen undGeniessen. Zum Abschluss dieser schönen Reise ist fürden Abend noch etwas ganz besonderes für Sie geplant:Sie besuchenein JohannStraussKonzert imWienerKur-salon. Ein Abend vollerWiener Charme & schwungvollenWalzerklängen.

8. Tag - HeimreiseNach dem Frühstück treten wir die Heimreise an.

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Damals hatte ich noch keine E-Mail.Jemand gabmir nun den Tipp, es hier inderRubrik«Bittemeldedich»zuversu-chen. Ich habe mich deshalb durchge-rungen,es aufdiesemWegzuversuchen.Ich weiss, es ist die sprichwörtlicheSuche nach der Nadel im Heuhaufen.Doch vielleicht erinnert sich jemand aneine Baselbieter Kindergärtnerin, dieAnfang 1993 eine Südamerikareise ge-macht hat. Ich bin für jeden Tipp dank-bar.

EstebanW.E-Mail: [email protected]

Gesuchtwird: Die Band«IRicercati»,Zürich, 1970.Die Band verkehrte im CaféBjiou in Glattbrugg. Ich su-che Gabriele, den zweiten

von links,er arbeitete in einerFabrik inGlattbrugg.

Elisabeth La RoccaE-Mail:[email protected]

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grüssung an Bord unseres Twerenbold- Bussesund Fahrt nach Granada.2. Tag: Granada.Der heutige Tag steht ganz im Zeichen Granadasund seiner berühmtesten Sehenswürdigkeiten.Die Stadt ist vor allem bekannt für die Alhambra,den berühmten maurischen Palast und die Gene-ralife-Gärten. Nach lebhafter Geschichte, die bisins 9. Jh. zurückgeht, wurde das Bauwerk 1870zu einem nationalen Denkmal erklärt. Von unse-rem Hotel erreichen wir in nur zwei Minuten denEingang der dominant über der Stadt gelegenenAlhambra mit den schönen Generalife-Gärten.Granada begeistert aber auch dank seiner herrli-chen Lage am Fuss der Sierra Nevada. Ebenfallssehenswert ist der faszinierende Stadtteil Al-baicín, den wir am Nachmittag besuchen.3. Tag: Fakultativer Ausflug Córdoba. *Tagesausflug nach Córdoba. Die Stadt ist mitihren weissgetünchten Häusern und zauberhaf-ten Innenhöfen eine weitere andalusische Per-le. Die wechselhafte Geschichte hat auch hierihre Spuren im Stadtbild hinterlassen. Zu denbedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehört dieherrliche Moschee (Mezquita), die zu beidenSeiten von Hofgärten mit Orangenbäumen flan-kiert ist. Das prunkvoll geschmückte Innere be-sticht durch das Rundbogengewölbe und Mosa-ike. Auf einer geführten Stadtbesichtigung se-hen wir ausserdem das jüdische Viertel, einmalerischer Stadtteil, Veranden und Spring-brunnen. Danach freie Zeit für individuelle Ent-deckungen.4. Tag: Fakultativer Ausflug Panoramatag LasAlpujarras – Costa Tropical. *Auf unserem heutigen Panoramaausflug entde-cken wir die landschaftlichen Schönheiten der

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zwischen dem Südhang der Sierra Nevada unddem Meer gelegenen Region von Las Alpujarras.Überragt von den weissen Gipfeln der Sierra ge-deihen hier Kirsch- und Feigenbäume. Entlangder Hügelketten sehen wir eine Reihe von male-rischen Dörfern und Weilern. Aus dieser Regionstammen auch viele kulinarische Köstlichkeiten,wie der berühmte Jamón de Serrano. Unter-wegs zur Costa Tropical durchqueren wir eineder fruchtbarsten Regionen Spaniens. Hierherrscht das perfekte Klima für den Anbau vontropischen Früchten wie Zimtäpfel, Papayas,Avocados und Mangos. Bei Salobreña, einemDorf mit weissen Häusern, geniessen wir eingrossartiges Panorama auf die umliegendenfruchtbaren Ebenen und Strände der Costa Tro-pical, bevor wir nach Granada zurückkehren.5. Tag: Fakultativer Ausflug Ronda. *Landschaftlich eindrückliche Fahrt nach Ronda,das in atemberaubender Lage, umgeben vonBergen und am Rand einer tiefen Schlucht liegt.Den besten Panoramablick hat man von derNeuen Brücke aus. Die typisch andalusischeStadt Ronda ist weiter wegen ihrer weiss-getünchten Häuser und den maurischen Ruineneine Augenweide. Berühmt ist auch die zweitäl-teste Stierkampfarena Spaniens. All diese Se-henswürdigkeiten lernen wir auf einem gemüt-lichen Stadtbummel kennen.6. Tag: Granada–Málaga – Rückflug nachZürich.Wir verlassen Granada und fahren zurück zurKüste nach Málaga und Rückflug mit Swissnach Zürich.

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Lösungswort:1 2 3 4 5 6 7 8

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Ermitteln Sie für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die acht Lösungsfeldereingetragen, ergibt sich das Lösungswort.

So nehmen Sie teilTelefon Wählen Sie die 0901 560 043(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden Sie MMD3 gefolgt vomLösungscode, Ihrem Namen und IhrerAdresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD3MOTEL Hans MustermannMusterstrasse 22 8000MusterhausenPostkarte (A-Post) Migros-Magazin,Paroli, Postfach, 8074 ZürichInternet www.migrosmagazin.ch/raetsel

Teilnahmeschluss:Sonntag, 11.1.2015, 24 Uhr

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Die Gewinner Nr. 52finden Sie unter:www.migrosmagazin.ch/raetsel

1 2 3 4 5

1. Wie nennt man eine Zusammenballung von Hausstaub?R Garnratte F Wollmaus M Filzlaus

2. Alle Instrumente einer Musik-Gruppe werden eingestimmt auf den…?O Jammerton U Kammerton E Karton

3. In welchem Ort existiert keine Radrennbahn?C Bern D Grenchen S Zürich

4. Bis wann war der SAC ein reiner Männerbund?A 1881 E 1935 H 1986

5. Mit was befasst sich ein «Ripperologe»?H Rippen S Jack the Ripper R Seeungeheuer

6. Wo, nördlich der Alpen, befindet sich einer der grössten Kastanienwälder?B Murg A Liestal V Uznach

7. Wie nennt man eine scheinbare negative Wirkung eines Medikaments?A Nocebo-Effekt U Placebo-Effekt E Dolus-Effekt

8. Wo werden Nabelschnurkabel eingesetzt?S Schiffsbau T Medizin U Raumfahrt

QUIZ: GESAMTWERT 300 FRANKEN

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Leo schläft im Unterricht. Der Lehrer weckt

ihn: «Ich kann mir nicht vorstellen, dass das

der richtige Platz zum Schlafen ist!» Darauf

Leo: «Es geht schon. Sie müssen nur leiser

sprechen!»

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| 97| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | RÄTSEL & SPIELE | UNTERHALTUNG

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IMPRESSUMMIGROS-MAGAZINvormals:Wir BrückenbauerWochenblatt des sozialen KapitalsOrgan des Migros-Genossenschafts-Bundeswww.migrosmagazin.ch

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Adresse Redaktion und Verlag:Limmatstrasse 152,Postfach 1766, 8031 ZürichTelefon: 058 577 12 12Fax: 058 577 12 [email protected]

Herausgeber:Migros-Genossenschafts-BundLeiter Migros-Medien:Lorenz BrueggerPublizistische Leitung:Monica GlisentiChefredaktor:Hans Schneeberger

Produktion:Andrej Abplanalp (Leitung),Bettina Langenbach (Chefin vomDienst), Gerda Portner (Produzentin),Heinz Stocker (Korrektor)

Ressort Reportagen:Sabine Lüthi (Leitung),Almut Berger, Andrea Freiermuth,Yvette Hettinger, Ralf Kaminski,Silja Kornacher (Volontärin), MonicaMüller, Daniel Schifferle (Verant-wortlicher Leben), Reto E. Wild

Ressort Migros Aktuell:Daniel Sidler (Leitung),Jean-Sébastien Clément, AndreasDürrenberger, Béatrice Eigenmann,Anna Meister, Christoph Petermann,Michael West

Ressort Shopping & Food:LarisaMatkovic-Kilibarda (Leitung a. i.),Stefan Kummer (Produktionsleiter),Robert Rossmanith (Produktion),Heidi Bacchilega, Dora Horvath,Sonja Leissing, Fatima Nezirevic,Nicole Ochsenbein, Anna-KatharinaRis, Claudia Schmidt, JacquelineVinzelberg, Anette Wolffram

Layout:Bruno Boll (Creative Director),Doris Oberneder (Art Director),Werner Gämperli, Nicole Gut, GabrielaMasciadri, Pablo Tys, Tatiana Vergara

Lithografie:Reto Mainetti (Leitung), René Feller,Max Sommer

Prepress:Liliane Bolliger, Marcel Gerber

Bildredaktion:Olivier Paky (Leitung),Benjamin Krüger, Franziska Ming,Susanne Oberli, Helen van Pernis

Online:Reto Meisser, Reto Vogt

Sekretariat:Stefanie Zweifel (Leitung),Imelda Catovic Simone,Nicolette Trindler

Honorarwesen:Verena Hochstrasser

Kommunikation &Medien-Koordination:Eveline Zollinger (Leitung), LarisaMatkovic-Kilibarda, Rea Tschumi

Verlag:Rolf Hauser (Leitung),Alexa Julier, Laila Müller-Boonya,Margrit von [email protected]: 058 577 13 70, Fax: 058 577 13 71

Anzeigen:Thomas Brügger (Leitung), GianBerger, Yves Golaz, Andreas Hess,Hans Reusser, Angela [email protected]: 058 577 13 73Fax: 058 577 13 72

Innendienst: Nicole Thalmann(Leitung), Verena De Franco,

Michael Glarner, Christine Kummer,Janine Meyer, Jasmine Steinmann

Lesermarkt: Carina Schmidt(Leitung), Marianne Hermann

Media-Services: Patrick Rohner (Lei-tung), Tabea Burri, Aisha Kaufmann,Theresa Wuitz

Abonnemente:Sonja Frick (Leitung), Sibylle [email protected]: 058 577 13 00Fax: 058 577 13 01

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Page 98: Migros magazin 02 2015 d bl

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Page 99: Migros magazin 02 2015 d bl

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100 |MEINEWELT | JANMESSERLI | NR. 2, 5. JANUAR 2015 | MIGROS-MAGAZIN |

«MeineMutter hatmirdenSpitznamenJoghurtmörder gegeben»Musicaldarsteller und Philosophiestudent: JanMesserli bringt seine beiden Leidenschaftenerfolgreich unter einen Hut. Zurzeit tourt der Berner Joghurtliebhabermit «De Zauberlehrling»durchs Land – und hofft, dass seine Hose dabei nicht noch einmal reisst.

Wieso leben Sie in Blumenstein?Gute Frage. Eigentlich will ich schonlange nach Bern ziehen – täglich zweiStunden mit «Poschi» und Zugzwischen Elternhaus und Uni zupendeln, sind wirklich kein Schleck.Vielleicht klappts ja dieses Jahr endlich.Beruf und Lebenslauf:Philosophiestudent anderUniBernundMusicaldarsteller. 2007 schleppte michmeine Mutter zu «Les Misérables» andieThunerseespielemit–eineOffenba-rung!Sosingenwollte ichauch,weshalbich mich stinkfrech für den Laienchorbewarb.MeinenerstenAuftritt hatte ich2009 in «Jesus Christ Superstar», esfolgten «Gotthelf», «Titanic» und«Der Besuch der alten Dame». Meinerstes Profi-Engagement erhielt ich in«Alperose», eine erste Hauptrolle die-sen Sommer in «1476». «De Zauber-lehrling» istmeine zweiteHauptrolle.Was ichmag:Authentizität.Gitarre undKlavier spie-len, ich bin Autodidakt. Mani Matter.Und Pünktlichkeit: Ich bin meist zehnMinuten zu früh.Was ich nichtmag:Moralprediger und Leute, die meinen,sie hätten die Wahrheit mit Löffelngegessen. Wenn jemand in meinerGegenwart SMS schreibt. Daraufreagiere ich jeweils richtiggehendallergisch.

Was ich anmirmag:Wenn ich Mist gebaut habe, stehe ichauch dazu!Was ich anmir nichtmag:Dass ich mich manchmal über anderestelle. Wenn ich beispielsweise spätabends im Zug sehe, wie sich Gleich-altrige benehmen, ertappe ich mich oftdabei, wie ich die Augenbrauen hoch-ziehe.Meine Lieblingsmusical:«JesusChristSuperstar»–dieMusik istderHammer.MeineFreundinCatherinemag sie schon nicht mehr hören, so oftläuft sie.MeinVorbild:Ichversuche,möglichst vonallenzu ler-nen,mit denen ich auf der Bühne stehe.Mein beruflicher Traum:Ein Forschungsauftrag an der Uni. Oderein Job als Gymnasiallehrer. Und dazudie Hauptrolle in «Jesus Christ Super-star». Aber das ist jetzt schon ein biss-chen grössenwahnsinnig.Oder?Mein peinlichsterMoment:An der Vorpremiere von «De Zauber-lehrling» ist meine Hose gerissen.Wo-rauf so ein Knirps im Zuschauerraumganz laut «Ig gseh sis Füdli!» geschrienhat. Text: Almut Berger

Bilder: FabianUnternährer

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Name: Jan SimonMesserli (23)Sternzeichen:WidderWohnort:Blumenstein BE

MEINELEKTÜRE«Pendeln und Lesengeht für mich zusam-men. Zurzeit leseich ‹Why LawMat-ters› des israelischenPhilosophen AlonHarel. Auchmit dabeiist ‹Eine Theorieder Gerechtigkeit›von John Rawls.»

MEINLIEBLINGS-PRODUKT«Meine Mutter hatmir den SpitznamenJoghurtmördergegeben.Weil es keinM-Classic-Mokka-joghurt gibt,das mir nicht früheroder späterzum Opfer fällt.»

MEINLIEBLINGSORT«An dieser Stellesteht im Sommer dieBühne der Thuner-seespiele. Hier binich das erste Mal vor2700Menschenaufgetreten.Ich bekomme jedes-mal Hühnerhaut,wenn ich hier bin.»

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 2, 5. JANUAR 2015 MEINEWELTJAN MESSERLI | 101

MEINKLAVIER«Bei den Thunersee-spielen habe ichmich damals mit‹If I Were a Rich Man›aus ‹Anatevka› be-worben. Der Song warder Einzige, den ichauch auf dem Klavierspielen konnte.»

MEINEROLLEALSZAUBERLEHRLING«Serafin und ich sind uns verblüffend ähnlich: immer in Bewegung,neugierig und oft auch stinkfrech. Und während Serafin immer besserzaubern lernt, lerne ich immer besser Theater spielen. Hoffentlich!»

MEINGEGENTEIL«Seckle, bike, umezwaschple: Ich binimmer in Bewegung. Familienhund Baileyist das totale Gegenteil: Möglichstnicht bewegen, lautet seine Devise.Gemeinsame Spaziergänge sind daher

MEINBESTERFREUND«Benjamin Krebs(24) ist der idealeTeetrink- undGesprächspartner,ich kenne ihnnoch aus der Schule.Wir treffen unsregelmässig auf einStück Schoggikuchenim ‹Kaffee undKuchen› amMühliplatz in Thun.»

MEINEUNI«Wenn ich nicht auf der Bühne stehe,trifft manmichmeist in der ‹Unitobler›in Bern.Wo heute Philosophie gelehrtwird, wurde einst Toblerone hergestellt‒ daher der Name.»

Bild:ChristianKn

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