Migros magazin 10 2015 d bl

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Trendsportler Nicolas Fischer auf dem Sprung zum Star. Seite 34 Die wohltuende Kraſt der Langsamkeit. Seite 14 Autor Pedro Lenz zum Frauentag. Seite 30 Verwöhnen wir unsere Kinder zu sehr? Seite 100 Nr. 10-2015 | 02.03.15 | www.migrosmagazin.ch Bitte Wohnungswechsel der Post melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 575 55 44, [email protected] Ausgabe Basel, AZA 4002 Basel. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631 Bild: Dan Cermak

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Page 1: Migros magazin 10 2015 d bl

TrendsportlerNicolas Fischerauf demSprungzumStar. Seite 34

Die wohltuende Kraftder Langsamkeit. Seite 14

Autor Pedro Lenzzum Frauentag. Seite 30

Verwöhnen wir unsereKinder zu sehr? Seite 100

Nr. 10-2015 | 02.03.15 | www.migrosmagazin.ch

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WEditorial

Sindwir allesNarzissten?Während ichmich in Gedankenmit demInhalt dieses Editorials auseinandersetze,auf demWeg vonmeinemArbeitsplatz zumBahnhof, spaziere ich dreiMal an SelfiesschiessendenMenschen vorbei. An einemMädchen, das sich auf einemBänklein an ihrenFreund kuschelt und dies wohl ihre Freundin­nenwissen lässt. An einem Jungen, der vor derSchule posiert. An einemPärchen, das sich vordemLandesmuseum in der Sonne räkelt unddies derWelt per Selfie kundtut.

Sind wir wirklich eine Generation vonNarzissten,weil wir uns permanent in Poserücken?Weil uns das oberflächliche Bild,das wir abgeben, so wichtig ist?Weil nur nochdie kleineWelt umuns herum imZentrumsteht? 30 Prozent der Jugendlichen, so hat derKinderpsychiaterMichaelWinterhoff voreiniger Zeit behauptet, würden an übersteiger­ter Selbstverliebtheit leiden und teils gar aus­bildungsunfähig sein.

Gemach, gemach.Natürlich lebenwir in einerWelt, in der das Bild, das wir abgeben, immerwichtiger wird. Doch narzisstisch imwissen­schaftlichen Sinn ist unser Verhalten nachMeinung von Psychologe und Satiriker PeterSchneider noch lange nicht. Ein klassischerNarzisst ist selbstgenügsamund schon fastasozial, weil er so in sich verliebt ist, dass er dieanderen nicht braucht. Heisst, so lange es denJugendlichen nochwichtig ist, was ihre Freun­de von ihnen halten, kannman nicht von einerpathologischen Selbstverliebtheit sprechen.

Es ist überhaupt erfrischend fest­zustellen,mit welcher Entspanntheitder aus Zeitung und Radio bekanntePsychologe das Thema «narziss­tische Gesellschaft» im Interviewangeht (Seite 36). «Musicstar»oder «America’s Next Topmodel»machen narzisstisch? Achwas:«Weshalb nicht um dieWettesingen? Ich glaube nicht, dass dasdramatische gesellschaftliche

Folgen habenwird.» Also:Machenwir uns nicht immer gleich zu vieleSorgen und unsere Kinder zuKranken und Problemfällen …

Hans Schneeberger, [email protected]

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«SchweizerPolitikerscheinengegen

Narzissmusrelativ gutgefeit»

Menschen8DieseWocheWie sinnvoll sindBabyklappen,und gibt es Alternativen?

14ReportageEineOde an die Langsamkeit –mit drei Beispielen.

22Zahlen&FaktenWissenswertes über diehäufigstenWintersportunfälle.

25Bänz Friedli

27PorträtRegisseur Samir verfilmt dieStory seiner irakischen Familie.

30EssayDer Berner Autor Pedro Lenzzu seinem 50. Geburtstag.

34PorträtFürTrendsportlerNicolasFischerist keinSprung zugewagt.

36 InterviewPsychologe Peter SchneiderüberNarzissmus und Selfies.

Migros-Welt49BlumigeOsterdekos53Gepunktete Schoggi-Eili55 Flüssigfette für alle Fälle56BeliebteKaffeebohnen

59SaisonkücheRezeptemit Chicorée &Co.

71M-IndustrieM-Industrie-ChefWalterHuber über Eigenmarken.

77 Famigros SkiDays78Anna’s Best goes vegi81 Für denkleinenHunger83Durstlöscher fürKids85DasBrot desMonats87KleineKnabbereien88LassenSie sichverführen!

91Neues aus IhrerRegion

Leben100FamilieSchadenwir Kindern, wennwir sie zu sehr verwöhnen?

103GesundheitWas tun gegenRheumabeschwerden?

104Zootierärztin107Digital108Auto111 Ernährung

112KinderEntdecke die frühlingshaftePflanzenwelt!

115 Bittemeldedich116 Leserangebot119Rätsel/Impressum124Cumulus

126MeineWeltKomikerMarco Rima istmitneuemProgrammunterwegs.

M-Infoline: Tel. 0848 840848* oder Fax 0041 44 277 20 09(Ausland). www.migros.ch/kundendienst; www.migros.ch

Cumulus:Tel. 0848 85 0848* oder +41 44 444 88 44 (Ausland)[email protected]; www.migros.ch/cumulus

RedaktionMigros-Magazin: Limmatstrasse 152,Postfach 1766, 8031 Zürich, Tel. 058 577 12 12, Fax 058 577 12 [email protected]; www.migrosmagazin.ch

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UnnützesWissen

Technik

Die deutscheStimmevonSiri,demSprach­assistenten vonApple­Geräten,gehört derSynchron­sprecherinHeikeHagen.

Im Flugzeug lassensich abgeschlos-seneWC-TürenimNotfall vonaussen öffnen.Der Riegel verbirgtsichmeist untereinemSchild ander Tür.

Die ersteWaschtrommelwurde 1902 vonKarl Louis Kraussim sächsischenSchwarzenbergerfunden.

Quelle: Neon/Stern

Mein Bild derWoche «Am Sonntag stimmen wir über die Familien­Initiative ab.Vielleicht bräuchten wir auch mal eine Elternzeit­Initiative. Einen Tag Elternzeit –darauf haben Väter bei der Geburt eines Kindes in der Schweiz Anspruch.Das muss man sich mal vorstellen: Ein Tag, das ist nicht einmal so lange wie diedurchschnittliche Amtszeit eines Trainers beim FC Sion. Dabei ist es wahr­scheinlich nicht weniger nervenaufreibend, eine Grossfamilie zu managen,als einenWalliser Tschutticlub zu coachen. Drum, um es im Fussballjargon zusagen: Ziel einer jeden Familien­Initiative sollte sein, die Väter langfristig andie Familie zu binden. Mit einem vernünftigen Vaterschaftsurlaub zum Beispiel.»

Hörprobe

Entschuldigung, was schauen Sie gerade?

DunjaGiger (24),Studentin aus Luzern:

a) TV­Serie «Sex and theCity»b) TV­Serie «Prison Break»c) Film «DieHerbstzeitlosen»

Auflösung:b)«WeileineKolleginmirdieempfohlenhat.Ichweiss,ichbinetwasspätaufdenGeschmackgekommen.»

GabrielVetter(31) ist Satiriker,Träger des Salz­burger Stiersund vor KurzemVater geworden.

Wie verbringenSie Zeit mit

Ihren Kindern?Senden Sie unsIhr Lieblingsbild!Migrosmagazin.ch

Darauf freuenwir uns

The LionKingDasOriginal­Broadway­Musicalgastiert vom5.März bis 16. Au­gust imMusical Theater Basel.

Comix-Festival FumettoDas internationale Festivaldauert vom7. bis 15. März .Lesen Siemehr dazu auf Seite 46.

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Was halten Sievon Baby­fenstern?

Migrosmagazin.ch

DieseWoche

Das Babyfenster ist nichtdie einzige LösungBabyklappen sind umstritten, weil sie dem Kind das Recht auf Kenntnis seinerHerkunft nehmen. Eine Alternative ist die «vertrauliche Geburt», bei der die Mutterinkognito im Spital gebärt, für ihr Kind aber ihren Namen hinterlegt.Text: Andrea Freiermuth

V or zweiWochen hat imSpital Einsiedeln SZ er­neut eineMutter ihrNeugeborenes ins Baby­

fenster gelegt. In der Schweiz gibt essechs anonymeAbgabestellen fürBabys. Fünf werden von der Schwei­zerischenHilfe fürMutter undKind(SHMK) in Zusammenarbeitmitverschiedenen Spitälern betrieben.Gemäss dieser christlichmotivier­ten Stiftung retten BabyfensterMenschenleben: «Frauen, die ihrKind in ein Babyfenster legen, befin­den sich in einer extremenNotsitu­ation. Könnten sie das Baby nicht

anonym abgeben, würden sie es viel­leicht aussetzen», sagt SHMK­Präsi­dent DominikMüggler (56).

Babyfenster sind bei Expertenumstritten, weil die anonymeAbga­be gegen das Gesetz verstösst: «DasRecht auf Kenntnis der eigenenAbstammung ist sowohl in derUN­Kinderrechtskonventionwieauch im nationalen Recht festgehal­ten», sagt Rechtsprofessorin AndreaBüchler (46) von der UniversitätZürich. Eine Alternative zumBaby­fenster wäre die «vertraulicheGeburt», bei der dieMütter inkogni­to im Spital gebären, ihrenNamen

jedoch hinterlegen. In Deutschlandist die vertrauliche Geburt seit letz­temFrühling imGesetz verankert.In der Schweiz scheiterten bisheralle politischen Vorstösse in dieseRichtung. Trotzdem gibt esmehrereSpitäler, welche die vertraulicheGeburt ermöglichen, so das Insel­spital Bern. SHMK­PräsidentMügg­ler findet die vertrauliche Geburteine gute Sache, die Babyfensterbrauche es trotzdem: «Diese Frauenwollen Schwangerschaft undGeburtum jeden Preis verheimlichen. Siewollen also nicht ein wenig Anony­mität, sondern absolute.» MM

Babyfenster

2001richtete das SpitalEinsiedeln SZ das

erste Babyfenster derSchweiz ein.

6Babyfenster gibt esinzwischen in der

Schweiz. Die StiftungSchweizerischeHilfe für

Mutter undKindbetreibt fünf davon,eineweitere das

Privatspital ZollikerbergZH in Eigenregie.

14Babyswurden in den

letzten 14 Jahren in einerBabyklappe abgegeben.Bei derHälfte hat sichdieMutter später

gemeldet. Ein Kind lebtheutewieder bei den

Eltern.

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Interview

«Ist die Verbindung zu denbiologischenEltern gekappt,bleiben für immer Leerstellen»

Strassenumfrage

Braucht es Babyfenster?

MirjamMeier-Groner (51),Hausfrau, Richterswil ZH: «Das istgut für das Baby, aber auch für Paare,die keine Kinder bekommen können– und so die Chance erhalten, eineszu adoptieren.»

AhmadAzzam (42), Verkäufer,SchlierenZH: «Kinder haben einRecht zu leben. Egal, unterwelchenUmständen sie gezeugtwurden.Die Babyklappe ist auf jeden Fallbesser als der Abfalleimer.»

TanjaBertossa (28), Bank-angestellte, Azmoos SG: «Prinzipiellfinde ich die Babyklappe eine guteSache. Aber es gibt bestimmt nochandere Lösungen. Die Frauenmüss-ten sich besser informieren können.»

Heidi Simoni,was treibt eineMuttersoweit, dass sie ihrKindanonymimBabyfenster abgibt?Das sindwahrscheinlich ganz unter­schiedliche Situationen. Ihnen ge­meinsam ist, dass diese Frauen keinenanderen Ausweg sehen.Wenn sie dieSchwangerschaft feststellen, ist das einSchock. Sie sind gelähmt vor Angst. IndiesemZustand ist es schwierig, nichtin eine Spirale von Verheimlichungund Isolation zu geraten.

Ist indiesemFall dasBabyfensterdierichtigeLösung?Ob es die richtige Lösung ist, bleibtfraglich. Es ist auf jeden Fall eineNotlösung, die trotz aller Fragezeichenwichtig sein kann. Das Babyfenster istunter anderem problematisch, da esdemKind das Recht auf KenntnisseinerHerkunft nimmt.

Warumist es für einKindsowichtigzuwissen,wohereskommt?Jedes Kind beschäftigt sichmit seinerHerkunft:Wer undwie istmeineMut­ter, wiemein Vater, wiemeine Gross­eltern?Wo bin ich ihnen ähnlich?Woganz sicher nicht!Wurzeln und einroter Faden in der Lebensgeschichtesindwichtig für unsere Identität. Istdie Verbindung zu den biologischenEltern gekappt, bleiben da für immerLeerstellen. Und bei anonym abgege­benenKindern bleibt natürlich auchimmer die Frage:Warum?Das ist einTüröffner für Fantasien in alle Rich­tungen, was sehr quälend sein kann.

EinArgument fürBabyfenster ist,dass sieLebenretten.Ob eineMutter ihr Kind tötenwürde,wenn sie es nicht anonym abgebenkönnte, wissenwir nicht.Babyfenstersind als Alternative zur Abtreibungentstanden. Schwangere inNotsitua­tionen brauchen ganz dringend eineBeratung, die offen ist für verschiedeneLösungen – und nicht eine, die schonweiss, was das Richtige ist.

DieAkzeptanzderBabyfenster istgemäss einerStudie imAuftragderSchweizerischenHilfe fürMutter

undKindrelativ gross: 61Prozentbe­trachtendasAngebot als «sehr sinn­voll», 30Prozent als «eher sinnvoll».Diemeisten Leute wissen eben auchnicht, was es sonst noch für Lösungengibt. Eine deutsche Studie zeigt:Betroffene Frauen suchenmeist imInternet nach Informationen undbleiben bei der ersten Notlösung fürsich und das Kind hängen. Ich habedas selber getestet.Mit den Stichwor­ten «Schwangerschaft», «Konflikt»und «Beratung» bin ich ziemlichschnell beimBabyfenster gelandet.

EineAlternative zumBabyfensterwäredie «vertraulicheGeburt», beiderdieFrauen imSpital inkognitogebärenund ihre Identitäthinter­legen.Wie funktioniertdas genau?Das ist eine knifflige Aufgabe für dasSpital. DieMutter soll für das KindInformationen über sich und ihreSituation hinterlassen und trotzdemfür die Behörden anonymbleibenkönnen. Das Personalmuss für solcheFälle sorgfältig vorbereitet sein. SeineChance besteht darin, mit der Gebä­renden in ein Gespräch zu kommenund ihr – für jetzt oder für später –Wege aus ihrer Isolation aufzuzeigen.

WirddabeinichtdasWohldesKindes gegendasWohlderMutterausgespielt?Nein, das ist kein Gegensatz. DieseLösung respektiert nicht nur das Rechtdes Kindes auf Kenntnis seinerAbstammung, sondern bietet auch Si­cherheit für dieMutter. Legt eineMut­ter ihr Kind in die Babyklappe, hat sievermutlich alleine geboren. Das ist eingrosses Risiko. Die vertrauliche Geburthingegen ermöglicht eine gutemedizi­nische und psychologische Betreuung.

WasratenSie einerFraubei einerungewolltenSchwangerschaft?Eine Frau, die aufgrund einer Schwan­gerschaft in eine Konfliktsituationgeraten ist, kann eine regionaleSchwangerschaftsberatungsstelle auf­suchen. Sie kann sich auch telefonischan den Elternnotruf oder die Eltern­beratung der Pro Juventute wenden.

Heidi Simoni(57),Leiterin desMarieMeierhoferInstituts für dasKind in Zürich.

MENSCHEN | MM10 02.03.15 | 9

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Seit Jahren lese ich, 68-jährig,begeistert das Migros-Magazinund freue mich immer wiederauf Montag. Dann leere ich denBriefkasten und hole das neueMigros-Magazin aus demMilchkasten. Herzliche Gratu-lation für die meines Erachtensabsolut gelungene Anpassungdes neuen Magazins. Es ist nochübersichtlicher geworden, unddie Artikel über was auch immersind stets sehr interessant.Macht weiter so!

RenéKocher, 3053Münchenbuchsee

Leserforum

MM09:DasMigros-Magazin in neuemDesign

«Gratuliere zu den positiven Veränderungen!»

Auchwenn ich denHinweis im gelben Rundauf der Titelseite nicht beachtet habe: DieAusgabeNr. 09-2015wirkte aufmich sofortpositiv; aufgeräumt(er), locker(er). Beispiels-weise sind dieHinweise auf die drei wichtigs-ten Artikel auf der Frontseite in selbstver-ständlicher Art undWeise eingestreut. Daswirkt freier als bisher. Auch der Verzicht aufeine (mickrige)Werbung imFuss-Adress-Feld ist wohltuend. Die Inhaltsübersicht ist(wieder) da, wo sie hingehört, und die Gross-zügigkeit zumBeispiel bei der Geschichteüber die Rothaarigen, insbesondere aber aufden Seiten 18 und 19 (sie unterstreicht dieWichtigkeit des Interviews und nobilitiertgleichzeitig denGast), ist angemessen. Herzli-che Gratulation für den eingeschlagenenWeg.DasMigros-Magazin ist fürmich in der Be-urteilung vonNote 4,5 (angemessen) aufmin-destens 5 (gut) aufgestiegen.

Ruedi Seiler, 4059Basel

Ich habe gleichmehrere Komplimente fürSie. Ich habe die beiden Berichte «Die Ber-liner nennen ihre Brötchen Schrippen» und«Mami, was ist eigentlich der IS»mit grosserFreude gelesen. Das ist beides journalistischwunderbar aufbereitet, und Auswanderungs-probleme einmal aus der Sicht eines Achtjäh-rigen dargestellt zu bekommen, hatmich sehrinteressiert. Da freue ichmich auf die nächsteAusgabe.

Peter Hürzeler, 5400Baden

ZumGlück haben Sie dasMigros-Magazinnicht total neu «designt». Es gefällt mir so,und es ist übersichtlich. Fürmich könntealles, was Produktereklame ist, in einemBündel sein, die Reklamen interessierenmichnicht wirklich. Ich freuemich aber auf dieneuen Edelfedern und gratuliere zur gutenAuswahl.

HanniHuggel, SP-Landrätin, Baselland

Gratuliere zu den positiven VeränderungenamMigros-Magazin.Man hält wirklich einMagazin in denHänden. Ich hoffe, Sie könnenden Stil und die qualitativ hochstehendenBeiträge weiterhin beibehalten.

Kurt Rüdisüli, 5712Beinwil am See

Juhui, der Bänz ist wieder da! Immerwiedergern lese ich die Beiträge von Bänz Friedli.Immerwieder regen sie zumNachdenken,zum Schmunzeln an, und in vielen Gescheh-nissenwiderspiegelt sich der eigene Alltag.Danke vielmals, Bänz Friedli.

Gabi Gugger, per E-Mail

Mit Spannung habe ich das neueMigros-Magazin geöffnet, um zu sehen, wie der neueLook ist. Leidermuss ich sagen, dassmir das

neueDesign gar nicht gefällt. Irgendwie seheich nichtmehr auf Anhieb, was nunWerbungund Anzeigen undwelches die Artikel sind, dadie Artikeltexte nun auch sehr bunt daher-kommen.Was ich gut finde, sind die Rezepte,die auf einer Seite sind, so kannman siebesser in einemOrdner sammeln.

M.Kaufmann, 5000Aarau

Gratulation zumneuen Look!Eliane Ammann, per E-Mail

Nun kommtmein geliebtesMigros-Magazinneu daher, und ich erschrak darob. Bin über50 Jahre alt. Die Lauftextschrift ist zu klein,und dann noch in einem Schriftschnitt, feinund nicht normal, zu wählen, ist unverständ-lich – fürmich daher kaum lesbar. AuchEinstieg, Haupttitel und Leadwaren vorherviel klarer gegliedert, viel leserfreundlicher

und übersichtlicher. LeidermussmanGutesund Bewährtes immer ändern, weil manmeint, das Rad neu erfinden zumüssen. Sehrschade! ZumGlück, gibts den Bänz Friedlinoch, doch leider fürmich ohne Lupe nichtmehr lesbar! Gesamteindruck: Stark ver-schlechtert und nicht demLeserbedürfnisentsprechend, also ist das Ziel des neuenLayouts völlig verfehlt.

Heinz Affentranger, 9230Flawil

Vielen Dank für die Kinderseiten.YvonneUlrich-Ambühl, per E-Mail

Bitte, bitte kehren Sie zurück zu den über-sichtlichenWiedergaben von Themenbeiträ-gen, Reklamen oder Vermarktungsseiteneigener Produkte (klarer Hintergrund). Aufdie gelbenKleckse, die nur verwirren, kannich verzichten. Lassen Sie es nicht so weitkommen, dass auch dasMigros-Magazinungelesen auf der Zeitungsbeige landet.

Muriel Lehmann, per E-Mail

MM09:SterbenRothaarige aus?

«Meine Schwester littjahrzehntelang unterihren roten Haaren»Das Titelthema desMigros-Magazins hatmir zu denken gegeben. Die Beispiele von rot-haarigenMenschen und deren Aussagen sindinteressant.Meine 77-jährige Schwester warrothaarig. Sie hat unter dem Spott ihrerMit-schüler sehr gelitten. «Rote» und «Leucht-turm»wurde sie gerufen, fast täglich gehän-selt und sogar geplagt. Kein Lehrer griff ein.Die Eltern blieben leider auch untätig – ihnenhaben die rotenHaare definitiv auch nichtgefallen.Meine Schwester litt jahrzehntelangunter den Folgen dieser schlimmenErfah-rung. Ihr Lebenwar geprägt vonmangelndemSelbstwertgefühl, vonUnsicherheit. Eswundertmich nicht, dass Rothaarige früher,vielleicht heute noch, seltsam oder aggressivwaren oder sind.Meine Schwester nahmniean einer Klassenzusammenkunft teil – dieErinnerungenwaren zu quälend. Heute ist sieeine alte Damemit wunderschönem, dichtemHaar. Sie ergraute nicht, sie wurde blond. Alssie Ihren Artikel las, rief siemich sofort an.Sie war aufgewühlt, wie immer bei diesemThema. Brigitta Vonbach, 7310Bad Ragaz

Als Kind hasste ichmeine rotenHaare, alserwachsene Frau liebte ich sie undwar sehrstolz aufmeine schönenHaare. Doch sehrbald wurden sie grau, dannweiss, und jetztlaufe ich alsWeisshaarige durch die Gegend

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Die Rockstars unter denSchweizer Kombi Abos

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Die «MS Tchaikovski» wurde 1981 gebaut und im Winter 2010/11 totalrenoviert. Die max. Passagieran-zahl liegt bei 205 Gästen und 90 Besatzungsmitglieder. Das Schiff verfügt über 1 Restaurant, 2 Bars, Sou-venir-Shop, Friseur-Salon, Sauna, Konferenzsaal, Wäscheservice und Bordarzt. Alle Kabinen liegen aussenund verfügen über grosse zu öffnende Panoramafenster, die Kabinen auf dem Unterdeck verfügen übernicht zu öffnende Bullaugen. Die Kabinen sind mit individuell regulierbarer Klimaanlage/Heizung, Dusche/WC, Safe, Bordradio und Wandschrank ausgestattet. Die Stromspannung an Bord ist 220 Volt.

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SofortpreisKabinentyp Route 1 Route 22-Bett-Kabine Hauptdeck 2345.– 2195.–2-Bett-Kabine Oberdeck 2645.– 2495.–2-Bett-Junior-Suite Oberdeck 3145.– 2995.–2-Bett-Suite Bootsdeck 3445.– 3295.–

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Abreisen 20.05., 22.08., 02.09., 12.09. –200.–

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Weisse Nächte: 10.06., 20.06., 01.07. 95.–

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2-Bett-Kabine zur Alleinbenützung 595.–2-Bett-(Junior)-Suite zur Alleinbenützung 1395.–

Unsere Leistungen

• Linienflug in Economy-Klasse Zürich–Moskauund St. Petersburg–Zürich oder v.v. mit Swiss

• Flughafentaxen ca. Fr. 155.– (Stand 01/15) inkl.•Visagebühr Fr. 125.– inbegriffen• Transfers in Moskau und St. Petersburg•Schifffahrt in der gebuchten Kabine•Vollpension an Bord•Willkommenscocktail, Kapitänsdinner•Deutschsprechende Bordreiseleitung•Die mit (*) gekennzeichneten Ausflüge sindbereits im Arrangementpreis inbegriffen

•Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung (ab 25Gästen)

Nicht inbegriffen

•Auftragspauschale pro Person Fr. 20.- (entfälltbei Buchung über www.mittelthurgau.ch)

•Persönliche Auslagen, Getränke, Trinkgelder• Fakultative Ausflüge (an Bord buchbar)•Kombinierte Annullationskosten- und Extrarück-reiseversicherung auf Anfrage

•Zuschlag Business Class auf Anfrage

Reiseformalitäten, Wissenswertes

Schweizer Gäste benötigen einen gültigen Rei-sepass, der noch mindestens 6 Monate über dasRückreisedatum hinaus gültig sein muss und einVisum. Das Visum holen wir gerne für Sie ein.

Ihr Reiseprogramm – Route 1

1. Tag: Zürich–Moskau. Flug von Zürich nachMoskau. Transfer zur Schiffsanlegestelle undEinschiffung.

2. Tag: Moskau. Die ehemalige Siedlung am FlussMoskwa ist heute zur viertgrössten Stadt der Weltherangewachsen. Stadtrundfahrt (*).

3. Tag: Moskau. Der Besuch des Kremel mit 20 Fes-tungstürmen, der Machtmetropole Russlands gehörteinfach in jedes Ausflugsprogramm (*).

4. Tag: Uglitsch. Nachmittags Ankunft in Uglitsch. Siebesichtigen den Kreml von Uglitsch und erleben dieälteste und geschichtlich bedeutendste Stadt an derWolga (*).

5. Tag: Jaroslawl. Sie erreichen Jaroslawl, das zuden Städten des «Goldenen Rings» gehört. Die alteKaufmannsstadt beherbergt u.a. das Erlöserklosterund die Prophet-Elias-Kirche (*).

6. Tag: Gorizy. Die «MS Tchaikovski» erreicht heutedas Dorf Gorizy – Ausgangspunkt für einen Ausflugzum 10 km entfernten Kirillow-Belozerskij-Kloster.Rundgang (*).

7. Tag: Kishi. Inmitten der unermesslichen Wasser-fläche des Onegasees erhebt sich plötzlich die sagen-umwobene Insel Kishi. Entdecken Sie architektoni-

sche Meisterleistungen in diesem «Freilicht-Museum»auf einem Rundgang (*).

8. Tag: Mandrogi. Am «Grünen Anleger» des Künst-lerdorfes Mandrogi an der Swir macht Ihr Schiff festund Sie haben die Gelegenheit, das etwas andereRussland auf eigene Faust kennenzulernen. Genies-sen Sie anschliessend zu folkloristischen Klängeneinen schmackhaften Schaschlikspiess (*).

9. Tag: St. Petersburg. Heute werden Sie eine derschönsten Städte der Welt entdecken, das «Venedigdes Nordens». Die alte russische Hauptstadt liegt imMündungsdelta der Newa im Finnischen Meerbusen.Stadtrundfahrt (*).

10. Tag: St. Petersburg. Besuch des weltberühm-ten Eremitage-Museums (*), das eine der grösstenGemäldesammlungen der Welt beherbergt.

11. Tag: St. Petersburg. Zeit zur freien Verfügung inSt. Petersburg.

12. Tag: St. Petersburg. Ausschiffung und Transferzum Flughafen. Rückflug nach Zürich.

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Vernünftige Erwachsene wollennicht, dass Kinder Bilder vonGewalt, Krieg und Sex sehen. Seiteiniger Zeit werden vomMorgenbis zum Abend Vorschauen auf diebrutalen Krimis, die am Abendlaufen, gezeigt. Das ist eineZumutung für alle Zuschauer, diegar keine Gewalt, keinen Sex undkeine Krimis sehen wollen. Wirbezahlen hohe TV-Gebühren,sehen aber selten schöne Filme.Wo bleiben denn die schönenSchweizer- und anderen Heimat-filme?

AnnaKühne, per E-Mail

MM09: «BrutaleNews»Wie Eltern Kinder vor brutalen TV-Bildern schützen können

«Wo bleiben denndie schönen Schweizer Filme?»

und erkläre denen, die es wissenwollen, dassich eigentlich rothaarig bin.Wobeiman diesauch anmeiner hellenHaut, mit der ich beimersten Sonnenstrahl einen Sonnenbrandbekomme, undmeinen Sommersprossen, diejetztmit Altersflecken konkurrieren,merkenkönnte.

DianaMarku, 4106Therwil

Ich bin enttäuscht über den Bericht in IhremMagazin. Anscheinend gibt es fast nurschlechte Eigenschaften bei Rothaarigen.Vor allem, dass diese einen schlechtenCharakter haben sollen und Ihre Autorindiese Aussage auch noch so übernimmt, istentwürdigend. Ich habe selber roteHaareund glaube, dass ich weder stur, verrucht,impulsiv, boshaft, gierig bin und eben einenschlechten Charakter habe. Ich glaube,negative Charakterzüge hat jederMensch.

Gertrud Schweizer, 3072OstermundigenBilder:O

rnellaCacace,GettyIm

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Eine Zwei-Stunden-Reise:Das Lastschiff «Uristier»unterwegs mit 15 Kilometernpro Stunde zwischen Flüe-len UR und Küssnacht SZ.

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Reportage

Gut Dingwill Weile habenZu Wasser, am Skilift, beim Teezubereiten: Es gibt sie noch, die Menschen, die bewusstTempo aus ihrem Leben nehmen. Drei Beispiele aus der Welt der Langsamkeit.Text: Andreas Bättig Bilder: Daniel Winkler

R uhe. Ein rarer Zustand. Auf demHandy blinken ständig die neustenNachrichten auf, vor demEinschla-fen ein letzter Blick auf das Face-

book-Profil. Doch es gibt nochOrte, an denendas digitale Rauschen imHintergrund bleibt,wo die Zeit langsamer zu vergehen scheint.Bei Toni Zgraggen (46) undMarcel Aschwan-den (42) zumBeispiel. Auf ihremLastschiff«Uristier» kommt seltenHektik auf. AuchKurtMathis (60) mag es gemütlich.Wermitseinem Skilift auf denHaldigrat fahrenwill,braucht eine Engelsgeduld. Und die japani-sche Teemeisterin SoyuMukai (56) nimmtsich viel Zeit, um einenMatcha-Grüntee zu-zubereiten. Sie alle geben sich der Langsam-keit hin. Undwirken dabei äusserst zufrieden.

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1 Schiffsführer ToniZgraggen lenkt dasLastschiff konzentriert. EinGPS-Gerät hilft ihm bei derOrientierung.

2 Tradition unter Seefah-rern: Auf demWassergrüsst man sich.

3+4 Der «Uristier» transpor-tiert Hunderte von TonnenKies und Sand (links). Mar-cel Aschwanden gönnt sicheine kurze Pause (rechts).

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Fahrt mit dem Lastschiff

Der gemütliche KolossMit gemächlichen 15Kilometern pro Stunde pflügtdas knapp 900Tonnen schwere Lastschiff «Uristier» andiesemMorgen durch den dunklen Vierwaldstättersee.AmHorizont hat sich der Nebel langsam aufgelöst. Unddoch hängt er nochwie ein Schleier vomHimmel. Linksund rechts des Schiffs ziehen schroffe Felswändewie inZeitlupe vorbei. Draussen ist es bitterkalt, drinnen imbeheizten Führerhaus von Toni Zgraggen jedochwohligwarm. Zgraggen, 46 Jahre alt, ist Schiffsführer des«Uristiers».Mit der linkenHand steuert er das trägeSchiff,mit der rechten kann er es beschleunigen oderdrosseln. Den heutigenKurs hat Zgraggen in einGPSeingegeben: Flüelen–Küssnacht. EinMonitor zeigtZgraggen an, ob er auf Kurs ist.Weicht das Schiff zusehr ab, ertönt ein Alarm. Zgraggen schaut aus seinemFührerhaus nach vorne zumHorizont und nippt amKaffee. Er blickt auf den 40Meter langen Bug desSchiffs. Auf ihm sind drei Haufen aufgetürmt: Kies undSand. 500Tonnen ist die Ladung heute schwer. Dieseist in Brunnen aufgeladenworden und soll nun inKüssnacht auf Lastwagen abgeladenwerden.

Jobwechsel vomBauaufs SchiffZwei Stunden braucht das Schiff für die Strecke Flüelen–Küssnacht. Schnell ist das nicht. «Das ist schon eineberuhigende Arbeit», sagt Zgraggen, der 18 Jahre aufdemBau gearbeitet hatte, bevor er sich entschloss, fürdie Firma Arnold &Co.AG auf einem Schiff anzuheu-ern. «Ich wohne am Seeufer in Flüelen. Ich habe dieLastschiffe immer gesehen und gedacht, dort draufkönnte es noch interessant sein.»DenEntscheid hater bis heute nicht bereut. Der Stress sei viel geringer alsauf demBau. Aber auch auf dem Schiff könne es hek-tisch werden.Wenn im Sommer viele Kursschiffe, Seg-ler und sonstige Bootsfahrer auf dem See unterwegssind, müsseman äusserst konzentriert sein. «Die Kurs-schiffe haben immer Vortritt. Und die Surfer siehst dumanchmal fast nicht», sagt Zgraggen. Die Tage auf demSchiff können zudem ziemlich lang sein. Die Schichtbeginnemeistens um 5Uhr und sei anmanchen Tagenerst nach zwölf Stunden zu Ende. «Nach fünf Tagenspürst du das. Du bistmüde.»

Neben Zgraggen ist auch der 42-jährigeMarcelAschwanden auf demLastschiff. Zgraggen und er wech-seln sich beim Steuern des Schiffs ab. Aschwandenarbeitete bereits bei der Schifffahrtsgesellschaft Vier-waldstättersee (SGV) als Schiffsführer und ist heutemitLeib und Seele Seemann. «Hier draussen in der Naturzu sein, hat auchwas Romantisches.» So sei das Schiffnicht einfach nur ein Arbeitsplatz, sondern auch einDaheim. «Wenn du amMorgen die Sonne aufgehensiehst und der Tag auf dem See langsam erwacht,dann ist das einfach schön.»

Als der «Uristier» in denKüssnachter Hafen ein-fährt, stehen schon die ersten Lastwagen bereit für dieFracht. Vorsichtig legt Aschwanden an, Zgraggen be-dient das Förderband, auf dem die TonnenKiesmiteinem lautenGrollen in die Lastwagen befördert wer-den. Nach einer Stunde sindKies und Sand abgeladen.Das Lastschiff sticht wieder in den Vierwaldstättersee.Gemütlich, mit 15Kilometern pro Stunde.

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Volle Konzentration: Bei derjapanischen TeemeisterinSoyu Mukai ist jede Bewe-gung zur Zubereitung desGrüntees exakt durchdacht.

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Teezeremonie

Ein Grüntee zurinneren ZufriedenheitEin Tee braucht Zeit. Er benötigt Ruhe.Einen Teekannman nicht husch, husch zubereiten. Sonst wird ergeschmacklos. So kann ein Tee eine genussvolleMini-Meditations-Einheit imAlltag sein.Wenn dieJapanerin SoyuMukai einen Tee zubereitet, dannwirdaus dieserMini-Meditations-Einheit eine aufwendigund bis ins kleinste Detail akkurat durchgeführte Zere-monie.Mukai ist eine japanische Teemeisterin. Sie hatdurch ein 17 Jahre dauerndes Studium gelernt, wiemiteiner Teezeremonie, einem sogenannten Chado, eineSchaleMatcha-Grüntee exakt gebrüht wird. So, dass imZubereitungsraum eine besinnliche und konzentrierteAtmosphäre entsteht.

Die Gäste haben in einem traditionellen, japanischenTeeraum in der Remise desMuseumsRietberg inZürich Platz genommen. Tatami-Matten bedecken denBoden, der Raum ist durch Papierschiebetüren abge-trennt. In derMitte des Zimmers steht in einer Versen-kung ein schwerer Kessel aus Gusseisen auf glühenderHolzkohle. Als Begrüssungsgeschenk hatMukai einekleine Süssigkeit parat. Nun kniet sie neben demTopfnieder. Sie trägt einen traditionellen Kimono. Jedender Schritte hatMukai TausendeMale geübt. Sie legtdie Gegenstände für die Teezubereitung vor sich hin:Eine Schale, ein rotes Tuch aus Seide, eine hölzerneSchöpfkelle, einenHolzlöffel, einen hölzernen Tee-schwingbesen und eine Schale, die dasMatcha-Grün-teepulver enthält. Mukai verwendet für die Zeremonieein kostbares Teepulver, das im heiligen Iwashimizu-Hachiman-gū-Schrein in Kyoto geerntet wurde.

Die Teezubereitung lehrt einenAchtsamkeitZuerst reinigtMukai alle Gegenstände noch einmalsymbolisch. Dann fügt sie zwei gehäufte Löffel desblattgrünenMacha-Pulvers in die Teeschale.Mit derHolzkelle giesst sie vorsichtigWasser hinzu.Mit klei-nenKreisen vermischt siemit demTeeschwingbesendas Pulver und dasWasser. Sie dreht die Schüssel zwei-mal imUhrzeigersinn und stellt sie vor sich hin. DerTee ist nun für denGast bereit.

Das alles klingt simpel. Und doch dauert es 15Minu-ten, bis eine Tasse zubereitet ist, weilMukai sich jedereinzelnen Bewegungmit voller Konzentration hingibt.«Die Form der Zubereitung ist ein Ausdruck der Acht-samkeit undGastfreundschaft, die auf der Zen-Philoso-phie basieren.»Mit Achtsamkeitmeint die Teemeiste-rin, dass allenHandlungen, dieman tut, die volle Auf-merksamkeit gewidmet werden soll. «Die heutige Zeitist schnelllebig. Die Achtsamkeit geht verloren. Dasführt dazu, dass sich dieMenschen zunehmend be-ziehungslos fühlen.»Mit der Zubereitung könne Acht-samkeit geschult werden – auchwennman keine Tee-meisterin sei. «Ich bereite fürmich ab und zu einenBeuteltee zu. Für den nehme ichmir ebenfalls genü-gend Zeit. Selbst dieser einfache Tee kannmit den Sin-nen bewusst wahrgenommenwerden.»Wer dasmache,finde innere Ruhe und Zufriedenheit. Denn, so steht esauf der Schriftrolle, die in der Nische hängt: «WoHarmonie herrscht, entsteht unendliches Glück.»

1–2 Zuerst reinigt Soyu Mukai dieGegenstände der Teezeremonie.Dann gibt sie einen LöffelMatcha-Grünteepulver in die Tee-schale. Danach vermischt sie es miteinem Teeschwingbesen mit demWasser (siehe grosses Bild).

3 Für den Gast gibt es zudem einejapanische Süssigkeit.

4 In der Ecke steht eine Christrose.Sie soll Glück bringen.

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1 Der HochwildjägerKurt Mathis hat sich mitdem Sessellift einenLebenstraum erfüllt.

2 Den Lift oberhalb vonWolfenschiessen NW hatKurt Mathis im Jahr2001 spontan gekauft.

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Slow-Ski

EntschleunigterWintersportWer sichmit dem Sessellift Haldigrat auf 1937Meterauf den Berg hinauf transportieren lassen will,braucht Geduld. Es herrscht perfektesWintersport­wetter an diesem Samstag: blauerHimmel, Pulver­schnee. Etwa 50 Snowboarder und Skifahrer stehenan der Talstation oberhalb vonWolfenschiessenNW an.Nur, wo bitte sind denn die Sessel?Anders als beigrossen Skigebieten, bei denen die Schneesportler imSekundentakt auf die Bergspitze befördert werden,geht es auf demHaldigrat deutlich gemütlicher zu.«Keine Sorge, die Sessel kommen schon noch», sagt einEinheimischer. Tatsächlich, nach ein paarMinuten fah­ren ganze drei Sessel und eine Transportbox vomHanghinunter ins Tal. Nur gerade acht Personen finden dar­auf Platz. Insgesamt 55 Personen kann der Sessellift proStunde transportieren. Somüssen die Schneesportlerfür eine zehnminütige Abfahrtmeist gut eine Stundeanstehen. EntschleunigterWintersport, sozusagen. Dasnehmen aber alle gern in Kauf. DasHaldigrat ist insbe­sondere bei den Freeridern beliebt. Hier gibt es keinepräparierten Pisten, und jeder fährt auf eigenes Risiko.

Keine Ferienmehrwegendes SesselliftsOben auf demBerg angekommen, wird jeder einzelneFahrgastmit Vornamen vonHand in ein Büchlein ein­getragen. 20Franken kosten zwei Fahrtenmit demLift.Ein Geschäft, das sich für den Betreiber KurtMathisoffenbar lohnt.Mathis hat den Sessellift zusammenmitdem dazugehörigen Berggasthaus im Jahr 2001 spontangekauft. Seither ist er Besitzer und Betreiber. Aus demKaufpreismachtMathis ein Geheimnis. Er sagtmiteinemLächeln: «Ich habe zwischen einemund einerMillionen Franken bezahlt. Seither schreibe ich aberschwarze Zahlen.»Wegen des Geldes allein hatMathis,ein kerniger Nidwaldnermit Rundbrille und Bart imGesicht sowie Jägerhutmit Feder auf demKopf, denLift sowieso nicht übernommen.Mathis istMitinhabereines Gipsergeschäfts. Den Sessellift betreibt er neben­bei. Seine Frau kümmert sich umdas Berggasthaus, woman auch übernachten kann.

So viel wie an diesemWochenende sei sonst auf demHaldigrat selten los. Ist der Betrieb imWinter aus­nahmsweisemal unter derWoche offen,mussman ander Talstation des SesselliftsMathis extra anrufen. Dersetzt dann den Sessellift in Gang.Mathismag die Ruheund Abgeschiedenheit auf demHaldigrat. «Ich könntemir sofort vorstellen, hier zu leben», sagt er. «JedeJahreszeit ist hier oben schön.» So geniesst er es inder Früh,mit demFeldstecher Adler, Hirsche undGäm­se zu beobachten. Auf Letzteremacht er alsHochwildjäger gerne Jagd. «Ohne die Jagdwäre ich nie60 Jahre alt geworden. Sie hältmich fit.» Trotzdembefürchtet er, dass auchmit diesemHobby bald Schlussist. «Ferien habe ich schon lange nichtmehr gemacht»,sagtMathis. Zu viel gebe der Lift zu tun. Dennoch hatMathis das nächste Projekt parat. Ermöchte eineBike­Strecke vomHaldigrat bis ins Tal bauen. Von derrasanten Abfahrt können sich die Biker beimWartenauf die Sessel desHaldigrat­Lifts wieder erholen. MM

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Page 22: Migros magazin 10 2015 d bl

46,3%

50,2%

3,4%

0,1%

leichtverletzt

mittelschwerverletzt

schwer verletzt

tödlich verletzt

26015

6708.–

4018.–

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Skifahrer

Snowboarder

Skifahrer

Snowboarder

1. VerletzungsartAn welchen Körperteilensich Snowboarder undSkifahrer verletzen.

Unfälle nach verletztemKörperteil, Saison 2012/2013,Mehrfachnennungenmöglich

17,5%Schädel,Gesicht, Hals

9,2%Rücken,Wirbelsäule

1,7%Hüfte

1,5%Oberschenkel

11%Knie

4,3%Unterschenkel

6,3%Fuss,Zehen

2,8%Brustkorb

4,9%Becken,Bauch,innereOrgane

9,5%Schlüsselbein

27,5%Schulter,Arm, Ellenbogen

14,9%Hand,Finger

3. SchweregradZumGlück sind sehrschwere Verletzungeneher selten.

Anteil verletzter Skifahrerund Snowboardernach Stärke der Verletzung,Saison 2012/2013

2. Unfälle und KostenBei Skifahrern wird es teuer!

Durchschnittliche Kosten proUnfall, in Franken(Rettungskosten, Heilungskosten, Taggelder undRenten)

Unfälle pro Jahr beiUVG-versicherten Personen(Durchschnitt der Jahre 2008bis 2012)*

Skiunheil!Über 1,7Millionen Skifahrer und350000 Snowboarder fegenjedenWinter über die SchweizerPisten. Bei derMasse steigt auchdieUnfallgefahr.Wo verletzt mansich am häufigsten? Undwaskostet der unfreiwillige Fall inden Schnee? Ein Überblick.Recherche und Infografik:Daniel Röttele

Zahlen&Fakten

22 | MM10 02.03.15 | MENSCHEN

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Fussball

Eishockey

Basketball

Land-/Unihockey

Inline-Skating

Handball

Squash

Volleyball

Skifahren

Pferdesport

Badminton

Tennis

Skilanglauf

Bootfahren

Leichtathletik

Kampfsport

Radfahren

Radrennsport

Baden/Schwimmen

Bergwandern

Snowboardfahren

1798

1426

848

784

726

677

656

648

520

461

354

348

325

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255

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232

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10%

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90%

20%

89%

87%

14%

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

15,3%Schädel,Gesicht, Hals

4,9%Rücken,Wirbelsäule

1,9%Hüfte

4,6%Oberschenkel

35,4%Knie

12,3%Unterschenkel

4,3%Fuss,Zehen

2,3%Brustkorb

3,7%Becken,Bauch,innereOrgane

3,4%Schlüsselbein

17,8%Schulter,Arm, Ellenbogen

3,9%Hand,Finger

4. SchutzAuf der Piste trägt heutefast jeder einen Helm.

HelmtragequoteSnowboarderSkifahrer

* Hier sind nur die obligatorischnachUVGversicherten Personenerfasst. Tatsächlich liegt die Zahl derverunfallten Personen noch höher.

Quellen: Giannina Bianchi,SteffenNiemann: «Verletztentrans­porte imSchneesport, 2012/2013»,bfu – Beratungsstelle für Unfall­verhütung (1, 3); Unfallstatistikder Suva (2); ObservatoriumSportundBewegung Schweiz (4, 5)

5. VergleichSo häufig verletzt man sich beianderen Sportarten.

Verletzte pro 1Million ausgeübter StundenSport, Jahr 2008

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Martin Schläpfer,Leiter Direktion Wirtschaftspolitik MGB

Regula Rytz, Nationalrätin,Co-Präsidentin Grüne Partei der Schweiz GPS

Markus Ritter, Nationalrat,Präsident Schweizer Bauernverband SBV

Luzius Wasescha, Botschafter,Präsident IG Agrarstandort Schweiz IGAS

Beat Kappeler,Kommentator NZZ am Sonntag, Buchautor

Lauren Wildbolz,Pionierin der veganen Küche

Wahlfreiheit stärkenoder Konsumentenerziehen?7. Konsumententagung,Donnerstag, 9. April 2015, ab 13.45 UhrLake Side, Bellerivestrasse 170, 8008 Zürich

Die abrupte Aufhebung der Euro-Untergrenze wirft ein Schlaglicht aufpolitische Versäumnisse und Herausforderungen im Schweizer Binnenmarkt.Gleichwohl sollen den Konsumentinnen und Konsumenten zuliebe dieMärkte noch mehr abgeschottet und neue Deklarationen eingeführt werden.Während die Volksinitiative für Ernährungssicherheit die heimische Landwirt-schaft stärker schützen will, verlangt die Fair-Food-Initiative, dass die hohenSchweizer Standards auch für Importprodukte gelten. Brauchen wir nichtweniger Regulierung und mehr Wahlfreiheit für die Konsumenten?

Information/AnmeldungMigros-Genossenschafts-BundDirektion WirtschaftspolitikLimmatstrasse 152, 8031 ZürichTel. 044 277 30 [email protected]

Page 25: Migros magazin 10 2015 d bl

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Bänz Friedli

Bekenntnisse imPissoir

WWarum?Warum blossmüssenMenschenüberall markieren? In den Sportferien fiel esmir auf: Keine Gondel, an deren Innenwandnicht jemand einen Reklamesticker für eineSpezialität namens «Mammutkäse» geklebthätte, keine Sessellifthaube, an der nicht einLogo des FCBasel haftenwürde.Was treibtdieMenschen zumdauerndenMarkieren an,denke ich undwill die Frage gerade umformu-lieren: «Was treibtMänner an, wie pinkelndeHunde zumarkieren», denn es sind dochwohlstetsmännlicheWesen, die diesenDrangverspüren – da klaubt eine junge Frau nebenmir ein Abziehbildmit dem Symbol derFCZ-«Südkurve», einer gereckten Faust, aus derDaunenjacke und überklebt damit dasjenige,das zuvor Basel-Fans hier angebracht haben.

Vollgekleistert dann das Pissoir in der Snow-boarderbeiz: ZweiDJs namens Soulinus undLe Frèremachen auf sich aufmerksam. Die«Lozärner Kracher», vermutlich eine Guggen-musik, lassen uns wissen, dass es sie gibt.Ein auf Snow- und Skateboards spezialisierterOnlineshop buhlt umKundschaft, was andiesemOrt ja noch Sinnmacht. Aber erhofftsich der Betreiber des «Studio Tatuazu» im1400Kilometer entferntenWarschauwirklichtätowierwillige Klientel, wenn er irgendwo inden Bündner Bergen seineWerbung anbringt?Undwas hat der Anhänger des 1. FCKölndavon, dass er sich hier an der verpinkeltenWand zu seinemVerein bekennt?

Ich kann ja noch verstehen, wenn sichMenschen in denUSA, um sich in ihrembreiten, weiten Land nicht zu verlieren,immerzu verorten, indem sie sich zumBaseballteam der lokalenHighschoolbekennen und einen übergrossen Sticker der«Mercer County Titans» ansHeck ihresübergrossenGeländewagens kleben. Nichteinfach zur presbyterianischenKirche bekenntsich der Amerikaner, sondern zur FirstPresbyterian Church in Jackson,Mississippi,und nur zu ihr. Zu allem und jedem bekennter sich, zu laschenWaffengesetzen, zurRadiostationWWOZNewOrleans, zu BarackObamas letztemHerausforderer. Und einBekenntnis ist erst eines, wenn es gross-buchstabig amAuto klebt, seis auch bloss dieBemerkung, wenigstens im eigenenWagendürfe der Fahrer noch rauchen: «At least, I cansmoke inmy car.»

Aber fängt das bei uns jetzt auch an?Mussjeder «Lozärner Kracher», jedeCVP-Wählerin,jeder Veganer derWelt kundtun: «Ich bindann auch noch da»? Es passt vermutlich ineine Zeit der Selfies, da jeder derMitweltimmer gleichmitteilenmuss, wo er sich geradebefindet.

Und habe, ehrlich gesagt, nicht auch ich ebenam Skilift ein Selbstbildnis geschossen und essogleich auf Facebook herumgezeigt?Bänz Friedli live: 4. 3. Frick AG, «Monti».

Bänz Friedli (49)über Klebereien.

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Porträt

Familien-OdysseeRegisseur Samir ist eine feste Grösse in der Schweizer Filmwelt. In «Iraqi Odyssey» erzählt

der Sohn einer Schweizerin und eines Irakers nicht nur die Geschichte seiner weit verzweigtenFamilie, sondern auch die Tragödie seiner zweiten Heimat.

Text: Ralf Kaminski

1 Familienbild mit GrossvaterAhmed Jamal Aldin (mitSonnenbrille) und Samir (hintenganz links), im Jahr 1969.

2 Familienpicknick ausserhalb vonBagdad Ende der 50er-Jahre (Samirzweiter von rechts).

3 Samir als Kind

4 Ende der 50er-Jahre spielen Samirund seine Schwestern Hayath undMeyadeh am Tigris.

5 Samir mit seiner Schweizer MutterMaya in Bagdad.1

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D ie letztenWochenwaren stressigfür Samir (59). Da waren all dieVorbereitungen für denKinostartseines neuen Films «Iraqi

Odyssey», die Reise an die Berlinale, wo seinFilm eine Auszeichnung erhielt, und dannerwischte ihn auch noch die Grippe. Dieepische Familiengeschichte «Iraqi Odyssey»beschäftigt den Regisseur seit über zehnJahren. «Es ist ein Gefühl der Erleichterung,dass er nun fertig ist.» Und es freut ihnnatürlich, dass seinWerk an Festivals bereitsauf positive Resonanz gestossen ist – umsomehr, als es ein sehr persönliches Projekt ist.

In der Schweiz kenntman den schweize-risch-irakischen Filmemacher nur unterseinemVornamen Samir. «Das erschienmirdamals einfacher, nachdemmeinNachnamebeimeinem ersten Filmmehrfach falschgeschriebenwurde.» Sein voller Name lautetSamir Jamal Aldin, und in «Iraqi Odyssey»lernenwir nicht nur seine weit verzweigteund in alleWelt verstreute Familie kennen,wir erfahren auch, dass er in direkter LinievomProphetenMohammed abstammt.

SamirsGrossvater erzog seineKinder liberal«Was auch immer das heissenmag.» Samirlacht. «Aber tatsächlich öffnet der Name Ja-mal Aldin, der diese Abstammung signalisiert,im Irak noch immer einige Türen, wie ich beidenDreharbeiten realisiert habe.» SeineVorfahren genossen deswegen diverse Privile-gien, für ihn ist der hohe Rang bedeutungslos.«Ich war langemilitanter Atheist, inzwi-schen bin ich etwasmilder geworden.»

Aber bereits Samirs Grossvater, AhmedJamal Aldin, entledigte sich dieser Privile-gien, indem er seinen schwarzen Turban (dasSymbol für die direkte Abstammungslinie)ablegte, Richter wurde und seine siebenKin-dermodern und aufgeschlossen erzog – so,wie auch der Irak in den 50er-Jahren ein auf-geschlossenes Landwar. Basra im Süden desLandes etwa galt als «Venedig des Ostens»:Man ging dorthin, um sich zu vergnügen.

Samirs Film erzählt, wie sein Vater, seineOnkel und Tanten in jener Zeit aufwuchsenund studierten, wie das von den Briten nachdemErstenWeltkrieg eingesetzte Königshaus1958 in einer Volksrevolutionmit Hilfe derArmee gestürzt wurde, wie sich seine Familiein der Kommunistischen Partei engagierte,um demLand Fortschritt undGerechtigkeitzu bringen.Wie nach einigenWirren dieBaath-Partei an dieMacht kamund ein jun-ger Offizier namens SaddamHussein zumDiktator wurde, wie der Krieg gegen den Irandas Land herunterwirtschaftete, noch bevorder Konfliktmit denUSA begann. Undwiesichmehr undmehrMitglieder seiner Familiefür eine Flucht ins Ausland entschieden –nachMoskau, Neuseeland, England, Paris,in dieUSA und eben die Schweiz.

Samirs Vater hatte seine Schweizer Frau beieinem Studienaufenthalt in England kennen-gelernt. Die beiden lebten jahrelang gemein-sam bei seiner Familie in Bagdad. Er wurdedort geboren, verbrachte seine früheKindheitin jenem Irak der Aufbruchstimmung.Als sich die Eltern 1961 entschieden, in dieSchweiz umzusiedeln, war das nicht nurein kleiner Kulturschock, sondern auchmitdemVerlust desmateriellenWohlstandsverbunden. Trotzdem lebte sich der damalsSechsjährige rasch ein.Was ihn jedochschon bald sehr irritierte, war die enormeIgnoranz gegenüber der arabischenWelt.«Wir kannten viele europäische Autoren undKünstler. Hier jedoch hatte kaum jemandeine Ahnung von unseremKulturraum. Unddas hat sich seither nicht gross verändert.»

EinBeitrag gegendie IgnoranzdesWestensDies erstaune umsomehr, als Europa eineoffene und freie Gesellschaft sei, in dermanleicht an Informationen komme. «Obwohlman alle Freiheiten hat, weissman nichts.Der Glaube an die Überlegenheit dereigenen Kultur ist hier so tief verinnerlicht,dassman alles andere automatisch igno-riert.Dabei waren Europa und der NaheOsten jahrhundertelang engmiteinander ver-zahnt.» Seinen Film sieht Samir deshalb auchals Beitrag, gegen diese Ignoranz anzugehenund demhiesigen Publikum die tragischeGeschichte seiner zweitenHeimat näherzu-bringen. «Der Irak hätte ein Landwie dieSchweiz werden können, weltoffen und kultu-rell divers. Aber leider hatmanÖl gefunden.»Die anschliessende Eroberung durch dieBriten, die Treibstoff für ihre Kriegsschiffebrauchten, steht amAnfang derHistorie,die Samir in «Iraqi Odyssey» dokumentiert.

«Nebenbeiwill ich auch zeigen, dass Ein-wanderer aus jenerWeltengegendnichteinfach religiöse Fanatiker oderDummköpfesind.» Somöchte er seinenTeil gegen das stetigwachsendeMisstrauen gegenüber denMuslimenbeitragen. Gelegentlich bekommter es auch selbst zu spüren. Als er an einerDiskussion imSchweizer Fernsehenmitwirk-te, erhielt er eine ganzeLadungHassmails. «Esgehört zu den grossen Ironienmeines Lebens,dass ich, der Atheist,mich imAbstimmungs-kampf umdieMinarett-Initiative für dieRech-te derReligiösen einsetzenmusste, weil dieReligionsfreiheit nunmal einGrundrecht ist.»

Mit der eigenen Familie einen solchenFilm zu drehen, erwies sich als Herausforde-rung. «Die Aufarbeitung unserer Geschichtewar oftmals ein schmerzhafter Prozess.Andere gehen zur Psychotherapie, ich habediesen Film gemacht», sagt Samir und lacht.Zudemmusste er nicht nur umdie ganzeWeltreisen, um alle Aufnahmen zumachen.«Es habenmir auch immer alle dreingeredet,morgens beimFrühstück ging es los.» Und

natürlich gäbe es noch viel mehr Geschichtenzu erzählen als jene, die es in den gut zwei-einhalbstündigen Film geschafft haben. Etwadie von seinemOnkel in Paris, der nach derAufnahme von 16 StundenGesprächsmaterialentschied, doch nicht amFilmmitzuwirken.«Zu Beginnwaren alle skeptisch. Jetzt, wo derFilm fertig ist, sind sie aber sehr stolz.» Auchseine Frau, die Regisseurin StinaWerenfels,und die elfjährige Tochter Selmawissen nuneinigesmehr über seineWurzeln.

«Iraqi Odyssey» lief schon an einigen Festi-vals in der arabischenWelt, wo er auf grosseResonanz stiess, weil viele dieser Staaten eineähnlicheHistorie hinter sich haben. In AbuDhabi erhielt er gar die Auszeichnung als BestAsian Film. Für den Schweizer Filmpreis ist erals Bester Dokumentarfilm imRennen. Am21.Märzwird Samir ihn erstmals imBagdadzeigen. Anschliessend geht der Filmmit ei-nemportablenKino auf Tournee durchs Land.

Optimismus für die Zukunft des IrakDie jüngsten Entwicklungen im Irak − derAngriff des IS von Syrien aus, der vereinteKampf desWestensmit dem Iran gegen dieislamistische Terrorgruppe − kommen imFilm nicht vor. «Aber diese Entwicklungwarschon Ende 2013 absehbar, als ich das letzteMal im Irakwar.Wer sichmit demLandbeschäftigte, den konnte der Vorstoss des ISnicht überraschen.» Ursprünglich war dieFreude in Samirs Familie gross, als die Ameri-kaner 2003 den verhasstenDiktator stürzten.«Leider zerschlugen sie danach auch alleanderen Staatsstrukturen, sodass das Land imChaos versank. Erst seither ist plötzlich auchdie Religionszugehörigkeit wichtig.»

Doch in letzter Zeit registriert er einige po-sitive Signale aus Bagdad, wo ein paar Fami-lienmitglieder noch immer leben. «Auf Face-book sehe ich jetzt plötzlichwieder Fotos vondraussen, an Silvester gab es sogar Feuerwerk.Die Lage hat sich offensichtlich gebessert.»Und insgesamt ist Samir sogar optimistischfür sein Land. «Der Angriff des IS hat para-doxerweise auch Positives bewirkt: Er hatdie Iraker zusammenrücken lassen.Vorherwar das Risiko grösser, dass der Staat zerfällt –jetzt jedoch besteht wiederHoffnung.»

Fast der ganzeMittelstand hat das Landverlassen, so wie Samirs Familie. Rundein Fünftel der irakischen Bevölkerung lebtirgendwo imAusland. «So langsam bildetsich jedochwieder eine neueMittelschichtheraus. Und die Leute sind gut informiert,wissen, was in derWelt läuft, sie haben auchkeine Angstmehr.» Allerdings dürfte esvermutlich 20 Jahre dauern, bis der Irak wie-der einen Entwicklungsstand erreicht hat,wie Samir ihn aus seiner Kindheit kennt. «Ichwerde das wohl nichtmehr erleben.» MM

«IraqiOdyssey» läuft ab 5.März in den Kinos.www.iraqiodyssee.ch

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1961 übersiedelteSamir mit seinerFamilie in dieSchweizer Heimatseiner Mutter.Hier bestaunten sieAnfang der 60er-Jahre die SchweizerBergwelt.

Samir (ganz links)musste seineIdentität findenzwischen der Weltseiner MutterMaya (im Bildoben) und derseines Vaters Riadh(Bild unten).

Kleines Bild: derRegisseur heute.

Bilder:Priv

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Pedro Lenz (noch49) lebt als Schrift­steller inOlten SO.www.pedrolenz.ch

AAls Bub hatte ich ein Albummit Aufklebern der Skistarsvon 1972/73.Unter vielen andernwar auch dieDoppel­olympiasiegerinMarie­TheresNadig aus Flums in diesemAlbumabgebildet. Dort sah ich, dassMarie­TheresNadigam gleichenTagGeburtstag hatwie ich. Das nahm ichungerührt zurKenntnis. Jedenfalls kann ichmich nichtdaran erinnern, dass ich aus diesembiografischen ZufallirgendwelcheRückschlüsse aufmein Skifahrertalentgezogen hätte. Es gibt imLebenDinge, dieman nicht selberbestimmen kann. Zu diesenDingen gehört zweifellos derZeitpunkt des eigenenGeburtstags. ImFall vonMarie­TheresNadig undmir fiel er zufällig genau auf den 8.März,der ebenso zufällig auch der Internationale Tag der Frau ist.

Beimir ist das nun 50 Jahre her, aber es hört nicht auf,mich zu verfolgen.Es istmit diesemGeburtsdatum einbisschenwiemit den Sternzeichen.Weder erinnereichmich an die eigene Geburt, nochweiss ich, warum ichgenau an diesemTag geborenwurde. Trotzdem: Ichmussmir ständig anhören, was es bedeutet. DieWelt istvoll von Besserwissern, die einemunaufgeforderterzählen, welche Rückschlüsse aus einemGeburtsdatumgezogenwerden können.

«Gehtmir wegmit Bedeutung!», rufe ich denen zu, diemir beibringen wollen,was das SternzeichenmitmeinemCharakter odermitmeiner Persönlichkeitmacht. Ich habekein Sternzeichen und keinen Aszendenten. Nie war ichMitglied von astrologischenDeutungsvereinen, und ichlese kein einzigesHoroskop. Selbst die zahlreichenMit­menschen, die fest davon überzeugt sind, ich hättemir denInternationalen Tag der Frau als Geburtstag selbst aus­gewählt, muss ich enttäuschen. «Es tutmir leid, Freunde!Ich selbst habemit demTagmeiner Ankunft auf Erden amallerwenigsten zu tun.»Dennoch hätte ich wegenmeinesGeburtsdatumswahrscheinlich eine besondere Affinitätzu Frauen, hörenmanche nicht auf, ihren Aberglaubenzu zelebrieren. Spätestens an diesemPunkt versuche ichesmit ein bisschen Aufklärung:

Der Internationale Tag der Frau, mancherorts auchFrauenkampftag oderWeltfrauentag genannt, ist keineesoterische Veranstaltung. Es waren nicht Astrologinnen,sondern Sozialistinnen, die sich vor über 100 Jahren dafür

einsetzten, dass Frauen die gleichen politischen RechteerlangenwieMänner. Und auchwenn der Begriff Sozialis­mus für zeitgenössische Ohren antiquiert klingenmag,habenwir eine ganze Anzahl sozialer Errungenschaften,die wir heute für selbstverständlich ansehen, dem Sozialis­mus zu verdanken.

An der Zweiten Internationalen SozialistischenFrauenkonferenz, die imAugust 1910 in Kopenhagenstattfand, wurde ein Beschluss formuliert, dermit einerklaren Absichtserklärung beginnt: «ImEinvernehmenmitden klassenbewussten politischen und gewerkschaftlichenOrganisationen des Proletariats in ihremLande veranstal­ten die sozialistischen Frauen aller Länder jedes Jahreinen Frauentag, der in erster Linie der Agitation für dasFrauenwahlrecht dient.»

Allerdings dauerte es dann noch eine ganzeWeile, bisdieser Internationale Frauentag immer am 8.März gefeiertwurde. Es gibt verschiedene Legenden, die erklären, wie eszu diesemDatum kam. Eine davon besagt, der 8.Märzbeziehe sich auf einen Streik von Textilarbeiterinnen inNewYork im Jahr 1857. AnderenQuellen zufolge wurdeder 8.März im Jahr 1921 inMoskau an der Zweiten Inter­nationalenKonferenz kommunistischer Frauen als Frau­enkampftag festgelegt.

So oder so hat der 8.März sehr handfesteWurzeln.Es ging von allemAnfang an um die politischen Rechteder Frauen.Die Frauen haben sich diese Rechte gegendenWillen vielerMänner erkämpft. Es war ein langer,konkreter und zäher Kampf. Gerade deshalbmag ich espersönlich nicht besonders, wenn aus der Zufälligkeitmeines Geburtstags auf irgendwelche esoterischen Verbin­dungen zur Frauenbewegung geschlossenwird. Die vielenSprüche, die ichmir jedes Jahr zumGeburtstag anhörenmuss («Bist du ein Frauenkampftagsgeschenk?», «Bist duder Beitrag deinerMutter an die Frauenpolitik?», «Wiesowolltest du ausgerechnet zumTag der Frau auf dieWeltkommen?»), mögen zwar bedingt witzig sein, aber siesind auch dazu geeignet, dieWirklichkeit zu verharmlosen.

MeineMutter hatmich zwar an einem 8.März unterWehen zurWelt gebracht, aber sie hatte damals, im Jahr

Essay

Alles ZufallAm8.März findet alljährlich der Internationale Frauentag statt. An diesem8.März feiertaber auch der Berner Autor Pedro Lenz seinen 50. Geburtstag. Ein Essay zum feierlichenAnlass.Text: Pedro Lenz Illustrationen:Rahel Nicole Eisenring

Bild:Keyston

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Marie-Theres Nadig hatGeburtstag, und es istder Tag der Frau: WennPedro Lenz 50 wird, isteiniges los, wofür er garnichts kann.

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1965, als eingebürgerte Schweizerin keine politischenRechte. Denn obwohl die sozialistischen Vorkämpferinnenin Kopenhagen bereits 1910 dasWahlrecht für Frauenforderten, drang diese Forderung noch lange nicht bis in dieSchweiz. Ich selbst war schon imKindergarten, alsmeinerMutter erstmals das Recht zugestandenwurde,über eidgenössische Vorlagen abzustimmen oder zu ent­scheiden, vonwem sie sich imParlament vertreten lassenwill. Noch heute erinnere ichmich bestens an den feier­lichen Augenblick, an dem die ganze Familie sie beimGangins benachbarte Primarschulhaus zu denWahlurnen be­gleitete. Bis dahin war dieMehrheit der SchweizerMännerjahrzehntelang der Auffassung gewesen, Frauenmanglees, ähnlich wie Kindern, an der nötigen Reife, um sich einpolitisches Urteil zu bilden. Da dieMänner aber nichtzugebenwollten, dass sie die Frauen für unmündig hielten,wurde vor allemmit derMutterschaft argumentiert:«Syt s’Mammi politisiert, het’s fürmi kai Zytmeh», standbeispielsweise auf einemAbstimmungsplakat der Gegner­schaft des Frauenstimmrechts neben der Abbildungeines verzweifelten Schulbuben. Auf einem anderen Plakatmit der schlichten Aufschrift «Frauenstimmrecht Nein!»war ein überdimensionierter Schnuller abgebildet,auf dem eine hässliche Fliege sass. Das Bild sollte zeigen,welche Verwahrlosung denKleinkindern droht, wenn sichihreMütter umpolitische Fragen kümmern.

Bis heute gehört es zum Standardrepertoire politischerFestredner in diesemLand, die Schweizer Demokratie zuverklären. Nicht seltenwird betont, wir hätten die ältesteund beste Demokratie derWelt. Gernewird auf den Rütli­schwur verwiesen und auf den Freiheitskampf der Eid­genossen.Weniger gerne wird darauf hingewiesen, wielange den Frauen in der Schweiz die demokratischenRechte vorenthalten wurden.Dass ich selbst vor 50 Jahrenan einem 8.März zurWelt kam, hat damit nichts zu tun.Immerhin zwingt esmich, jedes Jahr anmeinemGeburts­tag darüber nachzudenken, dass jedes Recht – underscheine es einemhinterher noch so selbstverständlich –irgendwann erkämpft werdenmusste.

Und gerne gebe ich zu, dass ich jedes Jahr anmeinemGeburtstag auch ein wenig anMarie­Theres Nadig und ihrebeidenGoldmedaillen von Sapporo denke. MM

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N icolas Fischer (23) ba-lanciert imHandstandauf der Kante des 30Me-ter hohen Parkhauses.

«Ein bisschenwindig heute!», rufter demFotografen zu. SeineMutterAnita Fischer (46) beobachtet dieSzene, bleibt cool, obwohl ihr Sohngerade in Lebensgefahr ist. «Ich ver-traue ihm. Er kennt seinenKörperund seine Grenzen.»

Dass Nicolas Fischermit seinemKörper vertraut ist, kommt nichtvon ungefähr:Rund 50 StundenproWoche verbringt er in Bewe-gung.Ob als Extremsportler, Trend-sportler, Trainer – keine Sportartist für ihn zu schwierig, keinGerät zu kompliziert. Der ZürcherOberländer ist Vize-Schweizer-Meister imKarate und 15-facherSchweizerMeister imRopeskipping(Seilspringen). Sein aktueller Re-kord: 640 Sprünge in zweiMinuten.

Immer amPuls der neustenTrendsAuch Breakdance, klassischeAkrobatik und Parkour (urbaneHindernissemöglichst elegant undeffizient überwinden) sind NicolasFischers Leidenschaft. Er hat aberauch schon Eiskunstlauf und Bal-lett ausprobiert. «Meine Challengeist, aus dem, was ich habe, etwas zumachen.» Als ETH-Student inBewegungswissenschaften kurz vor

demMasterabschluss und durchdie Sport-Event-Firma seiner El-tern ist er immer über die neustenTrends informiert. Die SportartHeadis zumBeispiel hat er letztesJahr in die Schweiz gebracht(Box links).

Seine Begeisterung für Sportlässt sich einfach erklären: Er istdamit aufgewachsen. DieMutterwar Kunstturnerin, sogar derGrossvater schafftmit seinen85 Jahren noch denHandstand.Bruder Beni Fischer tanzt Break-dance, und Cousin Lucas Fischer istVize-Europameister imBarrentur-nen.Mutter Anita Fischer kümmertsich umdie Termine ihres Sohnsund achtet auf die Perfektion: «Siekann auchDrillmeister sein.Wennich die Zehen nicht ganz strecke,bekomme ichwas zu hören», sagtNicolas augenzwinkernd.

2010wurde der Sportler vomSchweizer Fernsehen angefragt,ob ermit einer Seilspringshow bei«Die grössten Schweizer Talente»antretenmöchte. Erst wollte ernicht so recht. Dann entschied ersich, «mal vorbeizugehen». Plötz-lich tat sich für den jungenManndieWelt des Showbusiness auf.Früher warNicolas Fischer intro-vertiert und scheu. «Ich konntenicht einmal einen Vortrag vor einpaar Leuten halten. Seit meinen

Fernsehauftritten ist diese Schüch-ternheit wie weggeblasen.»MitseinenKunststücken kam er bis insFinale der Sendung, 1,2MillionenMenschen schauten zu. Danachhagelte es Anfragen für Firmen-feiern, Geburtstage und das Schwei-zer Tourneetheater «Das Zelt».

Seit Kurzemeine eigene SchuleAuch als Coach und PersonalTrainer ist Fischer gefragt. Zu sei-nenKunden gehören unter ande-rem die Schweizer Skinati und derHCDavos. Und vor zwei Jahren hater seine eigene Schule gegründet.Mittlerweile trainiert er rund100 Schüler in Parkour und baut inEsslingen ZH eine Trainingshalle.

«Das Einzige, was er ausserSportmacht, ist Schlafen», sagtseineMutter. «Wenn er die Bewe-gung nicht hätte, wäre er ein hyper-aktivesWesen, das wohlmedika-mentös behandelt werdenmüsste.»Fischers Ziel ist es, weiter gut vomSport leben zu können. Sein Traum:der Cirque du Soleil.

BeimFotoshooting ist er un-ermüdlich: «Wir können das noch100Malmachen», sagt er, als ihnder Fotograf um einenweiterenHandstand bittet. Auch beim nor-malen Treppensteigen sucht er dieHerausforderung: Er hangelt sichlieber amGeländer hoch. MM

Porträt

Hansdampf aufallen Dächern

Trendsportler Nicolas Fischer kennt keine Berührungsängste: Parkour,Ropeskipping, Karate – das Zürcher Bewegungstalent hat schon

alles ausprobiert. Sein neustes Projekt: Headis, Tischtennis mit dem Kopf.Text: Silja Kornacher Bilder: Dan Cermak

Neue Sportart

HeadisNicolas Fischer hat denTrendsport Headis indie Schweiz geholt. DieIdee stammt von deut-schen Studenten ausKaiserslautern undähnelt demTischtennis.Nur:GespieltwirdmiteinemGummiball –undmit demKopf.Dabei ist das Berührender Plattemit allenKörperteilen erlaubt.InDeutschland gibt essogar schon eineHeadis-Bundesligamitrund 300Mitgliedern.Für dieses Jahr plantNicolas Fischer eigeneHeadis-Turniere.

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Nicolas Fischer imungesichertenHandstand über denDächern Zürichs.Unter ihm: 30 Meter.

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Interview

«Nurwer sichselbst liebt,

kannauch anderelieben»

Wird unsere Gesellschaft immer narzisstischer?PsychologePeter Schneider

relativiert Selfiewahn und Selbstmarketing.Und erklärt, wer selbstverliebter ist:

Berlusconi oder Blocher.Text:Ralf Kaminski, Reto E.Wild Bilder:Basil Stücheli (3)

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Auch Peter Schneider machtab und zu Selfies. Im Bildunten links ging es ihm abermehr um die Kamera als umsich selbst.

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PeterSchneider,wirhabenSie fürdiesesInterviewumSelfies gebeten, unddahattenSie gleichmehrereaufLager.OffenbarmachenSiedie ganzgerne?Die sind über einen längeren Zeitraumentstanden.Manchmalmache ich sie blossaus Langeweile. Oder wenn ich jemandemeinenGruss perMail schickenmöchte.So oft kommt das allerdings nicht vor.

Selfies sindansonstenaber sehrverbreitet,dabeiwurdederBegrifferst2002erfunden.Sinddie vielenSelfies einSymptomfürnarzisstischereZeiten?Kulturpessimisten sehen das sicher gerne so.Und irgendwie gehören Selfies undNarziss-mus schon zusammen. Aber ich würdedeswegen keine voreiligen Schlüsse ziehen.Bereits in der Renaissance stelltenMalerSelbstporträts her. Und schon Endeder 70er-Jahre gab es die Diagnose der stetignarzisstischer werdendenGesellschaft.

Selbstdarstellungsbedürfnissewarendem­nachschon immerda?Das nun auchwieder nicht. Aber heute ist eseinfacher geworden. Für Selfies braucht eseine leicht zugängliche Kamera und billigenSpeicherplatz. Nicht immer ist Selbstdarstel-lung das zentraleMotiv: Ich habe einmal einSelfie gemacht, ummeine neue Leica imBildzu haben. Da ging es primär umdie Kamera.

AberdieneuenTechnologienhabendieSelbstdarstellungsmöglichkeitengefördertundverstärkt.Facebook,Twitterund Ins­tagramhabensichmit rasenderGeschwin­digkeit global verbreitet.Das hat sichermit Narzissmus zu tun, abernicht nur. Es geht auch umAustausch undKontakte.Ein klassischer Narzisst hingegenist selbstgenügsam und fast schon asozial,weil er so in sich verliebt ist, dass er dieanderen nicht braucht.Ein Problem ist haltauch die schillernde Bedeutung des Begriffs.

Vielleicht solltenwir ihnmaldefinieren.ZumNarzissmus gehört natürlich die Selbst-liebe.Wenn die zu gross wird, kommtmanabermeist nicht weit. ImAlltag wirdNarziss-muswohl zu häufig diagnostiziert und gerneabwertend verwendet. Pathologisch wäre es,wenn jemand pro Tag Tausende Fotos von

sichmacht und zu nichts anderemmehrkommt. Solche Einzelfällemag es geben, allzuverbreitet dürften sie allerdings nicht sein.

InderPsychologiewirdNarzissmusalsPersönlichkeitsstörungausgelegt.Schon, nurmit denmeisten Störungen kannman leben. Und solangeman nichts Schlim-meres als Selfiesmacht, ist das kein Problem.Oft bessert sich dasmit demÄlterwerdensowieso automatisch. Jugendverhaltenwirdja von der Gesellschaft besonders gernepathologisiert. Sie beklagt an der Jugend das,was sie in anderen Bereichen an sich selbstnichtmag, aber nicht zu kritisierenwagt.

DenBegriffhatSigmundFreud1914ein­geführtundstark sexuell interpretiert.Ist dasheutenochrelevant?Ich finde schon. Die Grundidee ist, dassNeurosenKonfliktemit dem Sexualtrieb sind.Narzissmus ist dabei eine libidinöse Beset-zung von sich selbst. Das gibts bis zu einemgewissen Grad bei jedemMenschen.Wernur andere liebt und sich nicht, wird ebensokrankwie jemand, der nur sich liebt und

niemand anderen. Das ist quasi eine Liebes-vergiftung.

DiemoderneDefinitionsprichtvonSelbst­verliebtheit,Eitelkeit,ArroganzundSelbst­sucht.Lässt sichauchetwasPositives sagen?Ja. Denken Sie an das biblische Gebot: LiebedeinenNächstenwie dich selbst. Nur wer sichselbst liebt, kann auch andere lieben.

Aberwer sich so sehr liebt, dass er gerneNacktfotos vonsichverschickt, derhatschnellmal einProblem.DasprominentesteSchweizerBeispiel der letztenZeitwarderBadenerStadtammannGeriMüller.Nur ist dasmehr einMedienproblem.Me­dien, die sich einspannen lassen, politischeErpressungen so zu rechtfertigen, solltensich schämen. Intime Beziehungen äussernsich nunmal in persönlichenDokumenten,seien das Liebesbriefe oder Fotos – unddie eignen sich nicht für die Öffentlichkeit.

MüsstemanalsPolitikernichtdennocheinegewisseSensibilität dafür entwickeln, dasssowasproblematisch seinkönnte?

Peter Schneider hofft,mit seinen Kolumnen beiseiner Leserschaft etwasbewirken zu können.

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Natürlich kannman so argumentieren. Danndürfteman aber auch keine Liebesbriefe oderMailsmehr schreiben, weil man sich auf die Geheim­haltung nicht verlassen kann. Und das wäre eineBankrotterklärung.

AlsofindenSie es gut, dassGeriMüller standhaftgebliebenund trotzdesMedienrummelsnichtzurückgetreten ist?Oh ja! Und dies, obwohl ich kein Freund seinerseltsamen Palästinapolitik bin. Er ist also keinermeiner politischenHelden. Aber es darf nichtsein, dass sichMedien derart instrumentalisierenlassen, um einen Politikermit Details aus seinemPrivatleben abzuschiessen.

Kanndiemedial verstärkteBeschäftigungmit sichselbst irgendwanngesellschaftlichproblematischwerden?In der heutigen Gesellschaft wirdman zur Selbst­vermarktung geradezu gezwungen. Ende Januarwar ich zumBeispiel an einer Tagung amGott­lieb­Duttweiler­Institut zumThema «Selfmanage­ment – von einem gutenUmgangmit sich selbst».Selbstvermarktung gehört heute zur Gesellschaftwie dieHomosexualität zumPriesterseminarin St. Pölten. Sie ist gross imTrend. Jobbewerberhaben fast schon Panik, wenn ihr Lebenslauf einekleine unerklärte Lücke aufweist.

DieArbeitswelt lässtunsalsokeineandereWahl?Genau.Manmuss immer gut drauf sein und sichmitder Firma identifizieren.

ImBerufslebenund imManagement sindNarzisstenoft erfolgreicher als andere.Womit wir wieder beim Selbstmarketing sind.Werdas gut beherrscht, kommt auch leichter weiter.

LauteinemAnalytikernährtderNarzissmus«GrössenvorstellungenundAllmachtsgefühle,wozuetwa ingesellschaftlichenKrisenhäufigZuflucht gesuchtwird».HeilsbringernundgrandiosenVersprechungenwerdegernGlaubengeschenkt.DadenktmanunweigerlichandieSVPundandereRechtspopulistenEuropas.Das hat schonwas.Rechtspopulisten verabschie-den sichmit ihren Überzeugungen von derRealität. Das passt zumNarzissmus.Was hingegennicht passt: Sie sehen sichmeist als Underdogs undbeschwören bei jeder Gelegenheit die konstanteBedrohung. Für einenNarzissten ist das zuwenig

selbstbewusst. Und als Bild passt es auch eher zuBerlusconi als zu Blocher, weil der das Glamourösebesser verkörpert. Berlusconi ist tatsächlich Politikgewordener Narzissmus. Bei Blocher und der SVPkommt ja immer noch das bodenständige Bauern­image dazu, obwohl erMilliardär ist. Darin liegtdann doch etwasNarzisstisches: Blocher ist soreich, dass er völlig selbstgenügsam ist und auf nie­manden Rücksicht nehmenmuss.

TV-Sendungenwie«Musicstar»oder«America’sNextTopmodel»habenbei einer ganzenGenera-tionvonJugendlichendieSehnsucht ausgelöst,berühmtzuwerden.Berufswunsch:Promi.Mit zehnwollte ich den Chemie­Nobelpreis gewin­nen –mitmeinemKosmos­Experimentierkasten.Mit 17wollte ich ein berühmter Psychoanalytikerwerden. Und als Bubwar ich neidisch auf Heintje,weil er berühmtwar und ich nicht singen konnte.Solche Träume sind doch ganz normal. Solangeman die Leute nicht verheizt:Weshalb nicht um dieWette singen? Ich glaube nicht, dass das drama­tische gesellschaftliche Folgen habenwird.

Sie sindKolumnist,Autor,Professor,Psycho-therapeut. SchlafenSieüberhaupt je?Oh ja, ich versuche, mindestens acht Stunden zuschlafen. Neun sind besser. Aber ich gehe abendswenig aus demHaus und schauemir keine Kultur­veranstaltungen an. AmWochenende arbeite ichauch.Was soll man sonstmachen?

Wienarzisstisch sindSie selbst?Die einen habenmehr Freude an der Selbstdarstel­lung, die anderenweniger.Mein Ranzen störtmich schon auch, aber deswegenwürde ich keinenKilometer freiwillig rennen.

Dennoch: Ihre starkemedialePräsenzalsKolum-nistwürde jedenNarzisstenglücklichmachen.So verdiene ich haltmein Geld. Ich kann auchschlecht Nein sagen. Aber anders als früher glaubeich, mitmeinen Texten etwas bewirken zu können.Vor zehn Jahrenwollte ich lieber ein seriöserAkademiker sein und habemichmeinerMedien­präsenz eher geschämt.

WasglaubenSiedennzubewirken?Ich kann den Leutenmitmeinen Texten vielleichtdas Gefühl geben, dass sie nicht die einzigenGeisterfahrer sind. Und ab und zu eine nützlicheDiskussion auslösen. Das ist doch schonwas! MM

Peter Schneider über:

Narzissmus inder Politik«Sicher gibt es Leute,die anfälliger sind. Ex-BundeskanzlerGerhardSchröder beispielsweiseist ein aufgeblasenerNarzisst, ähnlichwieder russische PräsidentPutin oder Silvio Ber-lusconi. AngelaMerkelhingegen ist es erstaun-lichwenig. Und Schwei-zer Politiker scheinennoch immer relativ gutdagegen gefeit.»

Berühmt fürsBerühmtsein«Dafür muss man dieMedien schlagen.Paris Hilton hat keinenFotografen mitvorgehaltener Pistolegezwungen, sie zufotografieren. DieMedien argumentieren,das Publikum wollesolche Geschichten.Aber vielleicht würdendie Leute ja auch wasanderes lesen. Michjedenfalls interessierendiese Storys nicht. Undich bin ja auch wer!»

Zur Person

Peter Schneider (57)ist verheiratet und hateinen 24-jährigen Sohn.Er ist Autor bei RadioSRF 3 und schreibtKolumnen für «Tages-Anzeiger» und «Sonn-tagsZeitung». Zudemlehrt er als Professorfür Psychologie inBremen und als Privat-dozent in Zürich. Dorthat er auch seine psy-choanalytische Praxis.

MENSCHEN | MM10 02.03.15 | 41Sind SieNarzisst?

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«Mammamia»Mit «Helikopterkinder»beschreibtKolumnistin Bettina Leinenbach denEffekt, dass bei ihr nicht Eltern umdieKinder, sondern Kinder umdie Elternkreisen. Allein ist sie damit nicht.

Nach der Lektüre hab ichmalmei­nen neunMonate alten Sohn be­obachtet, und ichwusste gleich, wieSie sich fühlenmit IhrenHelikopter­kindern…Mein Linus ist zurzeitauch einHelikind. Yvonne Jacobi

Da kommtmir doch spontan einpassenderWitz in den Sinn.Weihnachtsmann:Waswünschstdu dir?Mutter: Einmagisches Einhorn.Weihnachtsmann: Hast du keineerfüllbarereWünsche?Mutter: Na gut, ich wünschemiramTag zehnMinuten Zeit zumZeitunglesen undKaffeetrinken.

Auchwürde ich gern einmal alleinaufsWC gehen.Weihnachtsmann:Welche Farbe solldas Einhorn haben?Passt, oder? Verena Schweizer

«Knigge reloaded»«Darfmanauf fremdeSmartpho-nes schauen»,wenn sie der Eigentü-mer einem schon fast unter dieNasehält? Autor Philipp Tinglermeint: Vorallemwäre es amMobiltelefonnutzer,den Einblick zu verunmöglichen.

So laut, wie der «Smartphoner»lärmt,mussman aus Gründen desAusgleichs zurücklärmen, wasnatürlich auch für das Sehen gilt.Besonders, wennman zufällig eineschon lang gesuchte Rätsellösungauf dem fremdenHandy entdeckenkann. Dannmussman ja zwangswei­se schon der schnellere «Veröffent­licher» sein. Hermann Scheuber

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Zitat derWoche

«Als Trendforscherin habe ich gelernt:Die Zukunft gehört dem,

der die beste Geschichte erzählt.»Karin Frick, Leiterin Research amGottlieb-Duttweiler-Institut,

im Interview auf demNewsportalWatson.

Bei der Arbeit

«Ich mag es,Dinge zu repa-rieren. Daskommt mir beimeiner Arbeitnatürlich ent-gegen. Aberals Hauswartist man An-sprechpartnerfür vieles:Ich muss dieHaustechnikkennen, grosseMaschinenbedienen,handwerkli-ches Geschickhaben undauf Anliegender Migros-Mitarbeitereingehen. MeinBeruf ist dahersehr abwechs-lungsreichund setzt Flexi-bilität voraus.Fast täglichpassiert etwasUnerwartetes.»

Samuel Gerber (48),Hauswart im M-Supermarktin Gümligen.

Bilder:C

hristia

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Famigros Ski Day

Ab auf die Piste!

EinSchneesporttag fürdieganzeFa-milie–amFamigrosSkiDaykönnenFa-milienSki fahren, snowboardenoder te-lemarkenundaneinemPlauschrennenteilnehmen.Dazugibts für jedesKindeineGoldmedaille und fürdieFamilie einÜberraschungsgeschenk.DerTagkostetfür Famigros- undSwiss-Ski-Mitglieder

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KommendeFamigrosSkiDays: 14. 3.:Braunwald, 15. 3.: Col desMosses, 22. 3.:Meiringen-HaslibergWeitere Infos zumFamigros Ski Day auf Seite 77.

Mehr aus derMigros Basel ab Seite 91

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Zahl derWoche

806 MillionenDieMigros-Pensionskasse (MPK) hat 2014 mit einem Ertragsüberschuss von 806 Millionen

Franken abgeschlossen. Insgesamt blickt die MPK auf ein gutes Vorsorgejahr zurück:Auf den Vermögensanlagen erzielte sie eine solide Rendite von sieben Prozent.

PionierrolleDie Migros hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis Ende 2015 sollen drei Viertelihrer Holz- und Papierprodukte in den Supermärkten aus nachhaltiger Waldwirtschaftstammen. Bereits heute führt die Migros insgesamt über 2000 solcher Produkte in ihremSortiment, zum Beispiel Haushaltspapier und Holzspielzeug. Aktuell stehen Umstellungenbei Papeterieartikeln wie zum Beispiel Schreibhefte an. Das Gütesiegel der gemeinnützigenOrganisation Forest Stewardship Council (FSC) kennzeichnet Produkte ausverantwortungsvoller Waldwirtschaft. «Die Migros ist eine der wichtigstenAnbieter von Produkten mit unserem Zertifikat», sagt Hubertus Schmidtke,Geschäftsführer von FSC Schweiz.

Fumetto 2015

Meister Tardi in LuzernVom7. bis 15.März trifft sich die interna-tionale Comicszene amFumetto in Luzern.Amdiesjährigen Festival istmit Tardi einerderweltweit bekanntestenComickünstlervertreten. Der Franzosewird in Luzern sei-

ne bisher umfang-reichste Ausstellungzeigen. Danebenbietet der Anlass von

Sonderausstellungen überWorkshopsbis hin zu Podiumsgesprächen ein viel-seitiges Rahmenprogramm.DasComic-festival hat sich in seiner 24-jährigenGeschichte vom regionalen Anlass zu einerPlattformmit internationalemRenommeeentwickelt. Seit Beginn unterstützt dasMigros-Kulturprozent die Veranstaltungals Festivalpartnerin.

Tardis Charaktere sinddüster und oft bitterböse.

Rückruf

Whirlpools

Das EidgenössischeStarkstrominspektoratmacht aufmöglicheSicherheitsmängel beiWhirlpools aufmerk-sam. ImFehlerfall be-stehe einemöglicheStromschlaggefahr.

Deshalb ruft nun dieMigros aus Sicherheits-gründen sämtlicheaufblasbarenModellezurück, dieMigrosDo it+Garden seit Anfang2012 unter denMarkenMSpaundWelfunverkauft hat:MSpaWhirlpool Alpineeckig, Artikel-Nr.6471.088, Serien-Nr.beginnendmit 2GBUB,4AModer4 EM;WelfunWhirlpoolOasiseckig,Artikel Nr. 6471.088;WelfunWhirlpoolElegance oval, Arti-kel-Nr. 6471.244.

DieMigros bittet ihreKundinnenundKun-den,dieWhirlpoolsnichtmehr zu benützen.Sie können diese zumKundendienst dernächstenDo-it+Gar-den-Filiale zurückbrin-gen. Die Kunden er-halten bei Rückgabe desWhirlpools den bezahl-ten Preis zurück.ImMoment bietet dieMigros keineWhirlpoolsmehr an.Kundinnen undKundenkönnen bei Fragen dieM-Infoline kontaktieren:Telefon+41 848840848

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Übernahme Ryffel Running

Laufberatung für alleEndeApril übernimmt dieMigrossämtliche Aktien vonRyffelRunning undweitet das erfolg­reiche Shop­in­Shop­Konzept«Ryffel Running by SportXX» aufdie ganze Schweiz aus. ImMärzeröffnen in Spreitenbachund inBrügg zwei neue Shops, gefolgtvon fünfweiteren bis Ende Jahr.Damit erhöht sich die Anzahl«Ryffel Running by SportXX»­Filialenmit Beratung vonLaufspezialisten noch in diesemJahr auf 20 Shops. Die Expansionwird 2016 fortgesetzt. Durch dieseNeuausrichtungwerden dieRyffel­Running­Shops inUsterundBern geschlossen.1984 gründetenMarkus undUrs Ryffel Ryffel Running, an demdieMigros seit vier Jahren dieAktienmehrheit hält.

Herb, aber fein. Zichoriengemüse wieRadicchio und Chicorée sind wegen desleicht bitteren Geschmacks nichtjedermanns Sache. Doch die Blätter ent­halten verdauungsfördernde Bitterstoffeund viele Vitamine. Kochen Sie mit denherben Schönheiten. Wir haben Tipps zurZubereitung für Sie parat.

AngenehmeBitterstoffeZichoriengemüseenthält Bitterstoffe, diedie Verdauung fördern.

Viele Vitamineund MineralienRadicchio enthältviele Vitamine derB­Gruppe, Vitamin EundK. Hinzu kommenvieleMineralienwieetwaKalium, KalziumundMagnesium.

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Monini Olivenöl Classico, 1 l 13.90 12.50 –10,1

Ponti Aceto Balsamico di Modena, 50 cl 4.50 4.25 –5,6

Léger Proteinbrot, 400 g 3.70 3.50 –5,4

Anna’s Best Strudelteig ausgewallt, 120 g 2,80 2,60 –7,1

Anna’s Best Blutorangensaft, 75 cl 3.10 2.90 –6,5

M­Classic Spaghetti Carbonara, 400 g 4.70 4.50 –4,3

Milchschnitte, 5 x 28 g 1.90 1.70 –10,5

Leerdammer Scheiben, 200 g 3.65 3.45 –5,5

M­Classic Trutenmöckli geschnitten, per kg 41.50 39.50 –4,8

M­Classic Pouletschnitzel, per kg 20.00 18.50 –7,5

M­Classic ASC Rauchlachs, 200 g 9.90 9.30 –6,1

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Die Migros gibt Vorteile im Einkauf,die sichwegen des starken Frankens ergeben,an ihre Kunden weiter. Dies führt erneutzu Preisabschlägen bei diversen Artikeln.

Preisbarometer

AktuellePreisänderungen

Rezepte ab Seite 59

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KARTE STATT CASH: EINFACH BEQUEMER UND SCHNELLER

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Blumenzwiebelnund Kirschzweigleinwirken harmonischzusammen mit denDekoeiern.

Ostern

Nach demWinter sehnen wir uns nach den ersten Blumen. FolgendeOsterdekorationenwecken Ihre Frühlingsgefühle garantiert.

Blühende Ideen zumFrühlingsbeginn

Meister Lampeverleiht dem frischenFrühlingsarrangementeine österlicheNote.Porzellanhase,Stück Fr. 2.90

Die dezentenNatureierin Pastell passen tollzumZwiebelmix.Natureier,Set à 8 Stück, Fr. 6.90

Die bepflanztenGläser lassen sichmitDekoeiern vor demHauseingang schön

in Szene setzen.Zwiebelmix,

aktueller TagespreisIn grösseren Filialen

Schön, wie die Natur nach demWinterzu neuemLeben erwacht, es überallspriesst und duftet. Doch nicht immergeschieht dies schon zuOstern.MitBlumenzwiebeln und bunten Schnitt­blumenwie Tulpen, Narzissen oderHyazinthen, etwas Draht und schönenGefässen zaubern Sie garantiert Früh­lingsstimmung vors und insHaus. Aufden folgenden Seiten finden Sie Tippsfür lebendige Osterdekorationen. SL

Tipp

Wie gehts?Blumenzwiebelnmitwenig Erde in einGlaspflanzen, leichtwäs-sern undwarten, bis

es spriesst.

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Draht verbindetdieWeiden-kätzchen seitlichmit der Steck-masse. Danach den Schaumstoffgutwässern, bevor SiemitdemStecken beginnen.

Dekomaterialwie EiermiteinemkurzenDraht versehenund als Füller zwischen dieBlumen stecken. Das sorgtfürOsterstimmung.

ZumWässerndas fertigeGesteck von unten kurz ineinWasserbad tauchen.

Blumengesteck

Pastell trifftDunkelrot

Bei diesemGesteck sind Frühlings-blüherwie Tulpen, Anemonen, Rosen,Ranunkeln und feine Kirschzweiglein

besonders harmonisch gesteckt.Beginnen Sie seitlichmit denWeiden-kätzchen an der Steckmasse und dann

mit den Blumen von innen nachaussen. Einen schönenKontrast bildendie hellen Farbenmit den dunkelrotenRanunkeln. Die kariert gemustertenOstereier und das grüne Band gebendemGesteck eine individuelle Note.

Anemonen*, Bundà 7 Stück Fr. 9.90

6er-Set PlastikeierzumHängen, diverseSujets und FarbenFr. 4.90

Hyazinthen*,Bund à 5 Stück,aktueller Tagespreis

Tulpen in verschie-denen Farben, Bundà 10 Stück Fr. 6.90

RosenMaxHavelaar50 cm, Bund à15 Stück Fr. 14.90

Freesien*,Bund à 7 Stück,aktueller Tagespreis

Weidenkätzchen*,Bund à 5 oder10 Stück,aktueller Tagespreis

Ranunkeln*,Bund à 10 StückFr. 8.90

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SchneidenSie beimGemüse-kistchendenHenkel ab undverzieren Sie esmit passendenBändern.Wer es buntmag, kanndie Kisten auch bemalen.

SetzenSie dieKräuter imTopf indieGemüsekiste.So bekommt jede Pflanzegenau dieMengeWasser,die sie braucht.

Kräuter

Frühlingfür dieNase

Holen Sie sichmediterrane Kräuterauf den Fenstersims:Rosmarin,

Majoran undOregano gehören zu denerstenKräutern, dieman frisch imTöpfchen kaufen kann. Sie duften

herrlich – und verleihen Ihren SpeisenPfiff. In einemHolzkistchenmitPorzellanvögeln sind sie einerfrischenderHingucker.

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im 13-cm-Töpfchen,aktueller Tagespreis

Nest auf Klammer,2er-Set,

diverse FarbenFr. 2.90

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Norwegens Fjorde1. Tag Schweiz – HannoverFahrt entlang dem Rhein unddurch Hessen nach Hannover.

2. Tag Hannover – KielEntlang der reizvollen Lünebur-ger Heide gelangen Sie nachKiel. Hier beziehen Sie die ge-buchten Kabinen auf einem dermodernsten Fährschiffe der Welt.Am Nachmittag heisst es dannLeinen los und Ihr Schiff nimmtKurs auf Oslo. Ganz imposant istder Moment, wenn am spätenAbend Ihr Schiff die Grosse Belt-Brücke unterquert.

3. Tag Oslo – VinstraHeute Morgen bieten sich aufDeck immer wieder wunderschö-ne Ausblicke während das Schiffdurch den Oslofjord den Hafenvon Oslo ansteuert. Nach derAusschiffung führt Sie die Reiseentlang dem Mjösasee, demgrössten See Norwegens, in dieOlympiastadt Lillehammer. Nachdiesem Aufenthalt Fahrt durchsGudbrandtal nach Vinstra.

4. Tag Vinstra – Trollstiegen –Geirangerfjord – StrynSie fahren zuerst durchs Romstalund erreichen so kurz vor An-dalsnes den Trollstigveien, eine

atemberaubende Strasse, die inSerpentinen hinüber nach Lingeführt. Nach einer kurzen Fähr-überfahrt befinden Sie sich aufder Adlerstrasse, einer kühn an-gelegten Hochgebirgsstrasse, dieSie nach Geiranger am gleichna-migen Fjord bringt. Am Nach-mittag fahren Sie zum Dalsnibba,von wo sich eine grossartige Aus-sicht auf die Berge und den tiefunten liegenden Geirangerfjordbietet. Über Videsetter erreichenSie Stryn.

5. Tag Stryn – Sognefjord –BergenSie befinden sich im Gebiet desJostedalsbreen, des grösstenFirnfeldes in Europa. Durch einenTunnel gelangen Sie nach Sogn-dal am Sognefjord. Dieser istnicht nur der tiefste aller Fjorde,sondern auch der längste. Sieüberqueren ihn und gelangenüber Voss nach Bergen.

6. Tag Bergen – GeiloAm Vormittag lernen die StadtBergen näher kennen. Gleich inder Nähe des Marktplatzes, wotäglich der malerische Fisch-markt abgehalten wird, befindetsich das eigentliche Wahrzeichen

Sensationelle Traumreise durch die Welt derFjorde. Stadtführungen in Bergen und Oslo. 9 Tage Fr. 1'455.–

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Reisedaten 2015

01. – 09. August

Das ist alles dabei...

✘ 9-tägige Fahrt mit moder-nem 4-Sterne-Fernreisecar

✘ 6 Übernachtungen in sehrguten Mittelklassehotelsin Zimmern mit Bad oderDusche/WC

✘ 2 Übernachtungen an Bordmoderner Fährschiffe inDoppelkabinen innen mitDusche/WC und Skandina-vischem Frühstücksbuffet

✘ Halbpension, ausgenom-men während der Fähr-überfahrten

✘ Geführte Stadtbesichtigun-gen in Oslo und Bergen

Nicht inbegriffen:

✘ Annullationsschutz Fr. 34.–

✘ EZ-Zuschlag Fr. 280.– (aus-ser auf den Fährüberfahrten)

Norwegens Fjordeder Stadt, die Bryggen, die nochaus der Zeit stammen, als Ber-gen ein wichtiges und aktivesMitglied der Hanse war. AmNachmittag überqueren Sie denHardangerfjord und gelangen amAbend nach Geilo.

7. Tag Geilo – OsloAbwechslungsreiche Fahrt durchBuskerud nach Oslo. Am Nach-mittag lernen Sie die norwegi-sche Hauptstadt auf einer Stadt-rundfahrt kennen. Am Abendbeziehen Sie Ihre Kabinen aufeinem Fährschiff zur Überfahrtnach Dänemark. Ein besonderesErlebnis ist das Auslaufen desSchiffes durch den über 100kmlangen Oslofjord.

8. Tag Frederikshavn –HannoverAm Morgen erreicht Ihr Schiffin Frederikshavn die Nordspitzeder Halbinsel Jütland, die Sie an-schliessend in südlicher Richtungdurchfahren. Über Flensburg undvorbei an Hamburg gelangen Sienach Hannover.

9. Tag Hannover – ZürichRückreise durch das Weserberg-land und entlang dem Taunus indie Schweiz.

Sizilien – Kalabrien1. Tag Schweiz – GenuaÜber den Grossen St.Bernhardführt die Reise ins Aostatal undnach Genua zur Einschiffung.

2. Tag Auf See – Ankunft inPalermoHeute geniessen Sie das Bord-leben auf Ihrem Schiff und errei-chen gegen Abend Palermo.Kurze Fahrt ins Hotel, wo Siezwei Nächte wohnen werden.

3. Tag Ausflug Palermo –Monreale – SelinunteAuf einer Stadtrundfahrt zeigtIhnen ein Führer die Sehens-würdigkeiten der sizilianischenHauptstadt Palermo. Sie ist be-rühmt wegen ihres Reichtumsan Kunstwerken und der Füllevon historischen Baudenkmälernaus allen Zeitepochen. Danachfahren Sie zum 300m hoch ge-legenen Monreale, wo Sie dieKathedrale bewundern, die alsschönstes Beispiel des arabischnormannischen Stils gilt. Danachfahren Sie nach Selinunte, dasmit den Überresten der achtgriechischen Tempeln zu denbedeutendsten antiken StättenSiziliens zählt.

4. Tag Palermo – Agrigento –Giardini NaxosNach dem Frühstück fahren Sieins Landesinnere. Sie erreichennun die Südküste der Insel undbesuchen das grandiose «Talder Tempel». Sie werden beein-druckt sein von der Schaffens-kraft der antiken Völker. ÜberCaltanissetta und vorbei an Ennaerreichen Sie das Mündungsge-biet des Simeto, gleichzeitig diegrösste Ebene Siziliens. GegenAbend erreichen Sie für dienächsten drei Nächte GiardiniNaxos am Fusse von Taormina.

5. Tag Ausflug Aetna undTaorminaIm Verlaufe des Vormittags stehtein Naturerlebnis ersten Rangesauf dem Programm: Sie fahrenzum Aetna, dem grössten nochaktiven Vulkan Europas. In Ser-pentinen hinauf bis auf ca. 1900Meter. Am Nachmittag fahrenSie nach Taormina, der «PerleSiziliens», einem der schönstenOrte Italiens. Wunderschön aufeiner Felsterrasse gelegen, ge-niessen Sie die einmalige Aus-sicht auf das Meer und den allesüberragenden Aetna.

Beeindruckende Zeugen der Antike und grandioseNatur im «Land, wo die Zitronen blühen». 9 Tage ab Fr. 1'095.–

Abfahrtsorte

Zürich, Olten, Bern, Basel,Luzern

Reisedaten 2015

17. – 25. April Fr. 1’095.–15. – 23. Mai Fr. 1’125.–11. – 19. Sept. Fr. 1’125.–

Das ist alles dabei...

✘ 9-tägige Fahrt mit moder-nem 4-Sterne-Fernreisecar

✘ Schiffspassage Genua –Palermo in Doppelkabineninnen (ohne Mahlzeiten)

✘ 7 Übernachtungen in sehrguten Mittelklassehotels

✘ Halbpension in den Hotels

✘ Ausflüge und Besichtigun-gen gemäss Programm(ausgenommen 6. Tag)

Nicht inbegriffen:

✘ Annullationsschutz Fr. 32.–

✘ EZ-Zuschlag Fr. 260.–(ohne Fährüberfahrten)

✘ Aussenkabine Fr. 35.–

✘ Ausflug nach Catania undSiracusa Fr. 38.–

Sizilien – Kalabrien6. Tag Ausflug Catania undSiracusa (fakultativ)Heute machen Sie zuerst einenKurzbesuch in Catania, der zweit-grössten Stadt Siziliens. Danachfahren Sie über die Piana di Ca-tania, nach Siracusa, der Hei-matstadt von Archimedes. Manzeigt Ihnen unter anderem dasgriechische Theater und auchdie antiken Steinbrüche mit denSeilergrotten und dem «Ohr desDionysios».

7. Tag Giardini Naxos – CasertaSie verlassen Sizilien und durch-queren die eindrücklichen Land-schaften Kalabriens und der Ba-silikata und gelangen an denGolf von Neapel.

8. Tag Caserta – ToskanaSie passieren den markantenBergkegel des Vesuvs und fahrenvorbei am hoch über der Ebenethronenden Montecassino underreichen Lazium. Durch das Taldes Tibers gelangen Sie in dieToskana.

9. Tag Toskana – SchweizEntlang der Versiliaküste unddurch die PO-Ebene kehren Siewieder in die Schweiz zurück.

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DieM-Industrie stelltviele beliebteMigros-Produkte her. Dazugehören auchdie ge-punkteten Eili von Frey.

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GepunkteterOsterklassiker

640Tonnen gepunktete Eili von ChocolatFrey werden jedes Jahr verschenkt,

versteckt oder vernascht. Die Schoko-Eiligibt es in sechs Varianten: Extramit Hasel-nusskrokant, Pralinormit Haselnusscreme,Mocca, Ristretto, Torrone und Blueberry.Extra und Pralinor sind auch alsMaxi-Eilierhältlich. Neu ergänzt die Limited EditionCocosmit feinsterKokosnussfüllung das

Sortiment. Auch dieses Jahr (ab 10. 3.) kannman aufMigipedia.ch darüber abstimmen,

welche Limited Edition 2016 in denMündern schmelzenwird.

Auf frey-easter.ch läuft einWettbewerbmit Preisen imWert von über

36000Franken.

FreyMetall-EiMocca264g, Fr. 12.80

Frey Pralinor Eili Torrone(gelb), Mocca (orange),

Extra (blau) oderPralinor (rot)

500g, je Fr. 10.70

Frey Pralinor EiliCocos Limited Edition

500g, Fr. 10.70

FreyMaxi-Eier Extra(blau) undPralinor (rot)

186 g, je Fr. 6.60

NeuLimited

Edition CocosVonMigipedia-Usern gewählt

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NationalerVorsatz 2015:Besser hören.

Wenn zum Jahreswechsel die Korken knallen, werden eifrig gute Vorsätze gemacht. Die beidennationalen Marktführer Amplifon und Phonak unterstützen Sie dabei, Ihren Vorsatz in die Tatumzusetzen: wieder besser zu hören und so das Leben aktiv zu geniessen. Und zwar mit jahre-langem Know-how und der absoluten Weltneuheit – dem Hörgerät «AudéoV» von Phonak.Testen Sie jetzt bei Amplifon für 4 Wochen kostenlos das nahezu unsichtbare Hörgerät. Die ersten500 Teilnehmer werden mit CHF 50.–* belohnt.

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*Nur für die ersten 500 Teilnehmer, die zugelassen werden, die Hörgeräte probetragen und anschliessend einenkurzen Fragebogen ausfüllen. Anmeldungen werden bis zum 20. März 2015 berücksichtigt.

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Page 55: Migros magazin 10 2015 d bl

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30%weniger Fett undKalorien. Gut zumBraten, DünstenundKochen.

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4.EnthältOmega­6­ undOmega­3­Fettsäurensowie Vitamin E. IdealzumBraten von Fischund zumDünsten.

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Flüssigfette

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Page 56: Migros magazin 10 2015 d bl

SerieKaffeekulturDie faszinierendeWelt des KaffeesDiesmal: Kaffee­

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Espresso classico,gemahlen, Arabica/Robusta, 250 gFr. 4.40

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Boncampo, Bohnen,Arabica/Robusta, 500 gFr. 4.90

Stärke:Körper:Säure:Intensität: ausgewogen

ArabicaAnbaugebiete

Hauptsächlich Mittel-, Südamerika und Afrika:Guatemala, Honduras, Costa Rica, Kolumbien,

Brasilien, Äthiopien, Kenia sowie auchIndien und Indonesien.

Ideale Temperaturen beim AnbauJe nach Saison zwischen 15 und 22 Grad

(nicht zu viel Sonne und Hitze).

Höhenlage und BreitengradHöher als 1000 m ü. M.

Tropengürtel 23° N bis 25° S.

NiederschlagsprofilEher höhere Niederschlagsmengen

(bis zu 2000 mm/a).

BlütenperiodeAbhängig von Sorte und

Region. Nah am Äquator blühen siefast das ganze Jahr. Manchmalsieht man gleichzeitig Blüten

und Kirschen an einem Baum. Sonstmeist im Frühling auf der Südhalbkugel

(bei uns ist dann Herbst) undim Herbst (bei uns ist dann Frühling).

Von der Blüte zur FruchtreifeJe nach Sorte und Region 7 bis 10 Monate.

Ölgehalt der Bohnen16 Prozent.

Koffeingehalt der Bohnen1,2 Prozent.

DieM-Industrie stellt vieleMigros-Produkte her.Dazu gehört auch ein grosserTeil des Kaffeesortiments.

Kaffeebohnen

Heiss geliebt

Arabica­BohnenGeschwungener

Einschnitt. GrösseresAromaspektrum,

mehr Säure, wenigerBitterstoffe, hellereCrema. Fruchtiger

Geschmack. Bild:YvesR

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Page 57: Migros magazin 10 2015 d bl

RobustaAnbaugebieteHauptsächlich Afrika und Asien:Uganda, Indien und Vietnam.

Ideale Temperaturen beim AnbauJe nach Saison zwischen 18 und 26 Grad(nicht zu viel Sonne und Hitze).

Höhenlage und BreitengradCirca 300 bis 700 m ü. M.Tropengürtel 23° N bis 25° S.

NiederschlagsprofilEher höhere Niederschlags-mengen (bis zu 2000 mm/a).

BlütenperiodeAbhängig von Sorte undRegion. Nah am Äquatorblühen sie fast das ganze Jahr.Manchmal sieht man gleich-zeitig Blüten und Kirschen aneinem Baum. Sonst meist im

Frühling auf der Südhalbkugel(bei uns ist dann Herbst) und im

Herbst (bei uns ist dann Frühling).

Von der Blüte zur FruchtreifeJe nach Sorte und Region 6 bis 9 Monate.

Ölgehalt der Bohnen10 Prozent.

Koffeingehalt der Bohnen2,2 Prozent.

Es gibt unzählige Kaffeebohnenarten. Für den Weltmarkt sind jedoch nurzwei von Bedeutung: Arabica und Robusta. Diese haben verschiedenebotanische und chemische Eigenschaften, die darüber entscheiden,wie der jeweilige Kaffee schmeckt. Text: Heidi Bacchilega

Die Robusta- und Arabicabohnen unter­scheiden sich in Geschmack, Optik und Preis.DiemeistenKaffeemischungen bestehenaus diesen beiden Bohnenarten. Kaffees ausArabicabohnen gelten als sehr aromatisch,mild, harmonisch und haben einen hohenAnteil an Kaffeeölen. Sie stehen für feine und

fruchtige Geschmacksnoten undweisen einedezente Süsse und beerige Nuancen auf.Kaffees aus Robustabohnen schmecken ehererdig, holzig und sind oft bitterer. Sie geltenals kräftiger, aber auch als weniger vielfältig.Welche Kaffeebohne nun die bessere ist,ist aber noch immer reine Geschmackssache.

Kaffee-Entwickler

FabioCatalanoWelches ist IhrLieblingskaffee?Als Italiener trinke ichgerneRistretti.Dazuverwende ichvorallemdenDelizioAlbaunddenCarusoMocca.BeidesMischungenausArabica­undRobustabohnen.

WelcheSpezialitätenkaffeesführt dieMigros?Bei Delizio habenwir zweiMal im Jahreine Special Edition.Diese Kaffees werden,weil sie nur in geringenMengen angebautwerden, als LimitedEditions verkauft,und deren Rohwareist entsprechendteuer. Die aktuelleLimited Edition istder aromatische«HawaiiMaui» undder Pure Origin«Colombia Excelso».

Wie suchen Sie IhreSpezialitäten?Es führen vieleWegezu den bestenKaffee­bohnen. OftmalslernenMitarbeiter aufReisen oder über ihrKaffee­Netzwerk neueSpezialitätenkaffeeskennen. Und auchunsere Kaffeelieferan­ten sind immer aufder Suche nach neuenRaritäten.

FabioCatalano (23)entwickelt neue Kaffee-mischungen fürDelica.

Robusta-BohnenGerader Einschnitt.Weniger süss, kannbitter schmecken.

Mit starkemNachgeschmack.

Enthältmehr Koffeinals Arabica.

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Page 59: Migros magazin 10 2015 d bl

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MIGROS-WELT | MM10 02.03.15 | 59

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Lammspiess auf Trevisano

Zutaten für 4Personen

600 g Lammnierstück½ Bund Salbei

Salz, Pfeffer2 Knoblauchzehen3 Birnen, z. B. Gute Luise300 g Trevisano3 EL Zucker30 g Butter1,5 dl Orangensaft4 EL Olivenöl

Zubereitung1.Fleisch in ca. 2 cm grosseWürfel schneiden.Mit Salbeiblättern abwechselnd auf Spiessestecken.Mit Salz und Pfeffer würzen.Knoblauch in Scheiben schneiden. Birnenhalbieren, Kerngehäuse entfernen. Birnenin Scheiben schneiden. Trevisanoblätterabtrennen.

2. Zucker in einer Bratpfanne erhitzen,bis er leicht caramelisiert. Butter, Birnen,Knoblauch und Trevisano dazugebenund allesmischen. Orangensaft dazugiessenund ca. 3Minuten einköcheln lassen. Öl ineiner Bratpfanne erhitzen. Lammspiessebeimittlerer Hitze rundum ca. 5Minutenrosa braten. Trevisanomit Birne und Fondanrichten. Spiesse darauf anrichten.Dazu passt Reis.

Zubereitungszeitca. 20Minuten

Pro Person ca. 30 g Eiweiss, 36 g Fett,27 g Kohlenhydrate, 2300 kJ/550 kcal

Chicorée rosso mit Bohnen30

MinutenHaupt-gericht

Radicchio-Penne-Salat

Zutaten für 4Personen

250 g kurze Penne2 Frühlingszwiebeln200 g Radicchio, gerüstet gewogen80 g Parmesan amStück4 EL Olivenöl5 EL Aceto balsamico bianco1 EL Honig50 g saurerHalbrahm

SalzPfeffer

4 EL Pinienkerne

Zubereitung1. Penne in reichlich Salzwasser al dentekochen.Mit kaltemWasser abschrecken undin ein Sieb giessen. Frühlingszwiebeln feinschneiden. Einige Radicchioblätter fürdie Garnitur beiseitestellen. RestlichenRadicchio in Streifen schneiden. Parmesanin grobe Stücke brechen.

2.Öl, Balsamico, Honig, HalbrahmundParmesanstücke in einenMixbecher geben.Mit dem Stabmixer zu einer festen Saucepürieren.Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fettzugabebraun anrösten. Penne, Radicchio, Frühlings­zwiebeln und Sauce mischen.Mit beiseite­gestellten Radicchioblättern anrichten.Mit Pinienkernen bestreuen und servieren.Dazu passt ein knackiges Baguette.

Zubereitungszeitca. 25Minuten

Pro Person ca. 18 g Eiweiss, 25 g Fett,50 g Kohlenhydrate, 2100 kJ/500 kcal

Zutaten für 4Personen

150 g weisse Bohnen130 g Bratspecktranchen1 Zwiebel300 g roter Chicorée2 EL flüssigerHonig½ BundThymian4 EL Butter

SalzPfeffer

4 Eier

Zubereitung1.Bohnen einige Stunden in kaltemWassereinweichen. Bohnen abgiessen und inreichlich frischemWasser ca. 50Minutenweich köcheln.

2. Inzwischen Speck in ca. 1 cm breiteStreifen schneiden. Zwiebel hacken.Chicorée längs halbieren. Speck, Bohnen undZwiebel in einer Bratpfanne ca. 5MinutenbeimittlererHitze braten. Chicorée, Honig,Thymian und dieHälfte der Butter dazugeben.Zugedeckt weitere 5Minuten beimittlererHitze schmoren lassen.Mit Salz und Pfefferabschmecken. Eier in restlicher Butterca. 3Minuten beimittlerer Hitze zuSpiegeleiern braten.Mit Salz und Pfefferwürzen. Chicorée­Bohnenmit Spiegeleianrichten.

Zubereitungszeitca. 30Minuten + einige Stunden einweichen

Pro Person ca. 22 g Eiweiss, 25 g Fett,26 g Kohlenhydrate, 1750 kJ/410 kcal

25Minuten

Haupt-gericht

20Minuten

Haupt-gericht

60 | MM10 02.03.15 | MIGROS-WELT

Page 61: Migros magazin 10 2015 d bl

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Page 64: Migros magazin 10 2015 d bl

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Page 67: Migros magazin 10 2015 d bl

FRÜCHTE & GEMÜSEAnna’s Best und Bio Randenwürfel,z.B. Anna’s Best Randenwürfel,400 g 2.30 statt 2.90 20%

Äpfel Gala süsslich, Schweiz,per kg 2.30 statt 3.50 33%

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Karotten, Schweiz, Beutel à 1 kg1.50 statt 2.30 33%

Kartoffeln festkochend, Bio,Schweiz, Beutel à 1 kg2.10 statt 2.90 25%

Fenchel, Italien, per kg2.50 statt 3.40 25%

Spargeln grün, Mexiko,Bund à 1 kg 7.60 statt 9.60 20%

Avocados, Chile/Kolumbien,pro Stück 1.20 statt 2.– 40%

FISCH, FLEISCH & GEFLÜGELSchweinssteak vom Nierstückmariniert, TerraSuisse, per 100 g2.15 statt 3.60 40%

Diverse Bio Charcuterie-Artikel,z.B. Cervelas, Bio, Schweiz, 2 Stück,2 x 100 g 2.80 statt 3.50 20%

M-Classic Prosciutto cotto hauch-dünn geschnitten im Duo-Pack,Schweiz, 2 x 172 g 5.90 statt 9.9040%

Optigal Pouletschnitzel, Schweiz,per 100 g 2.70 statt 3.30 15%

Lachs zu Spargeln, ASC,Zucht aus Norwegen, 280 g12.– statt 20.15 40% *

M-Classic Landjäger, Schweiz,3 x 2 Stück, 300 g 4.30 statt 5.4020%

Bündnerfleisch mit Kräutern,Schweiz, per 100 g 6.80 statt 8.5020%

Optigal Poulet Crispy, Schweiz,500 g 8.80 statt 11.– 20%

Schweinskoteletts mager,TerraSuisse, per kg9.75 statt 19.50 50%

Kabeljau-Rückenfilet, MSC,Wildfang Nordostatlantik, per 100 g3.– statt 4.40 30%

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Blumenstrauss Gloria, pro Strauss17.90

Phalaenopsis mit 3 Rispendekoriert, im Übertopf, pro Pflanze23.90 statt 34.90 30%

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Frey Hohlei mit Truffes assortiert,UTZ, 186 g13.10 NEU ** 20x

Frey Eili Noxana, UTZ, 500 g10.70 NEU ** 20x

Frey Eili Cocos, UTZ, LimitedEdition, 500 g 10.70 NEU ** 20x

Frey Ostermischung im 1-kg-Beutel, UTZ, Eili und Napolitains14.70 statt 19.20 20%

Bio Rollen Dinkelgebäck oder BioHirse-Leinsamen im Duo-Pack,z.B. Dinkelgebäck, 2 x 260 g5.50 statt 6.90 20%

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Alle Blévita Stangen, 4er-und 6er-Portionen sowie Minis,beim Kauf ab 2 Packungen,jede –.60 günstiger, z.B. Sesam,295 g 2.70 statt 3.30

Alle Cafino oder CappuccinoKaffees, z.B. Cafino im Beutel,550 g 8.60 statt 10.80 20%

Alle Tetley Tees, z.B. EnglishBreakfast, 25 Beutel 2.05 statt 2.9530%

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Blütenhonig cremig oder flüssig,1 kg, z.B. cremig 9.80

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Alle Finizza Pizzen oderBaguettes, tiefgekühlt, z.B. PizzaTonno, 355 g 2.85 statt 4.10 30%

M-Classic Pommes Frites oderOfen Frites, tiefgekühlt, 2 kg,z.B. Ofen Frites 5.20 statt 10.40 50%

Baguette Café de Paris, Bio,tiefgekühlt, 240 g 4.95 NEU *,** 20x

M-Classic Wienerli im Teig,tiefgekühlt, 240 g 4.20 NEU *,** 20x

Pelican Pangasius in Zitronen-panade im 3er-Pack, ASC,tiefgekühlt, 3 x 300 g 10.70 statt 15.3030%

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Red Bull Standard im 8er-Pack,8 x 250 ml 10.85 statt 13.60 20%

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M-Classic Holl-Rapsöl, 3 Liter11.– statt 13.80 20%

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M-Classic Maiskörner im 6er-Pack,6 x 285 g 4.55 statt 5.70 20%

Alle Subito Artikel, z.B. Pastaall’arrabbiata, 160 g 2.15 statt 2.7020%

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Birnweggen oder Birnweggen,Bio, z.B. Birnweggen, Bio, 150 g1.50 statt 1.90 20%

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M-Classic Tortellini im Duo-Pack,z.B. Tortellini tricolore, 2 x 500 g7.90 statt 11.80 33%

Cornatur im Duo-Pack, z.B.Pfeffersteak Quorn, 2 x 200 g8.80 statt 11.– 20%

Appenzeller Biberli im 6er-Pack,6 x 75 g 5.40 statt 7.20 25%

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Küchenlexikon

ZichorienDen einen sind sie zu herb, die andern können von den leichtenBitternoten gar nicht genug bekommen: Wofür die verschiedenen

Vertreter der Zichoriengewächse verwendet werden.

Merkmale Geeignet für

Radicchio Manbezeichnet ihn leichtfertig als Salat,doch die rote Kugel aus der Familie derZichoriengewächse ist ein echtesGemüse.

Anders als diemeisten Blattsalate eignetsich Radicchio auch fürwarmeGerichte,denn er lässt sich hervorragend braten,dünsten oder überbacken.

SeineBitterstoffe regendieVerdauung an.Radicchio enthält fast kein Fett und hat nurwenig Kalorien.

Gratins, vegetarischeSchmorgerichte, aber auch fürPasta oder Risotto.

Trevisano* Der Trevisano ist einVerwandter desRadicchio.Dementsprechend lässt sichder Trevisano ähnlich verwendenwiesein runder Bruder.

Erwirdmanchmalmit demrotenChicoréeverwechselt, auchwenn seine Blätter sehrviel loser sind als die desChicorée rosso.

Trevisanowird ähnlichverwendetwie Radicchio.

Chicorée Das beliebteGemüsewächst vollkommenimDunkeln.Bei Tageslichtwürde dasweisslich-gelbe Blätterwerk grünwerden –und ziemlich bitter.

Chicorée ist eigentlich viel zu schade,umnur als Salat zubereitet zuwerden.Denn sein volles Aroma entfaltet sicherst, wennman ihn erwärmt.

Chicorée eignet sichhervorragend für dieZubereitung imOfen, vorallem zumÜberbacken.

Roh verhelfen die knackigenBlätterObstsalaten zu einerbesonderenNote

Chicoréerosso*

Der roteChicorée ist ein noch jungesGemüse und aus einerKreuzung zwischenChicoréeundRadicchio entstanden.

Chicorée rossowächstwie der herkömm-licheChicorée imDunkeln. Nach der Erntewird er lichtdicht verpackt, damit die zartenBlätter nicht grünwerden. Das führt nämlichdazu, dass die Chicorée-Triebe umeinVielfaches bittererwerden. Seine rote Farbegeht beimErhitzen der Blätter verloren.

Der rote Chicoréewirdähnlich verwendetwie derherkömmlicheChicorée.

In Zusammenarbeitmit

www.saison.ch

Tipps

Richtig würzen,lagern, rüsten

SaisonChicorée geniessenSie ambesten vonNovember bis April.Radicchio und Trevisanohaben vonAugustbis EndeApril Saison.

LagerungLassen Sie ChicoréezuHause nicht offenherumliegen, imKühlschrank bleibt ereinige Tage frisch.Bekommt dasGemüsezu viel Licht ab, werdendie Blätter grün undbitter.

FürmilderesAromaChicoréewie TrevisanoundRadicchiowerdenmilder imGeschmack,wennman sie lauwarmwässert. Selbstwennmanden bitterenGeschmack schätzt,kann es sinnvoll sein,dasGemüse vor demBacken oder Schmorenzuwässern, da sichder bittereGeschmackdurch die Zubereitungnoch verstärkt.

StrunkentfernenWemder Strunk zubitter ist, der kannRadicchio, Trevisanooder Chicorée halbierenunddiesen keilförmigherausschneiden.

GewürzeChicorée, TrevisanoundRadicchio vertragensich gutmitmediterra-nen Kräutern undGewürzen. Sie profi-tieren zudemvonderfeinen Säure einesAceto balsamico.

* erhältlich in grösseren Filialen

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saison.ch

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DieM-Industrie erwirtschafte-te im vergangenen Jahr erst-mals über 6Milliarden FrankenUmsatz (siehe Box). IhreMarktstellung hat sie im In-und Auslandweiter ausgebaut.ImGeschäftmit internationa-lenKundenwaren insbeson-dere Kaffeekapseln, Kosmetika,Wasch- und Reinigungsmittelsowie Käse stark gefragt.Aber auch die Umsätzemit derMigros-Gruppe konnte dieM-Industrie weiter steigern.

WalterHuber,wasmachtdieM-Industrie einzigartig?Die starke Vertikalisierung, alsodie sehr enge Zusammenarbeit

mit dem SupermarktgeschäftderMigros, ist der Grundsteinfür die UnverwechselbarkeitderM-Industrie. Dazu kommtdie enorme Produktionsbreite– wir stellen über 20000 ver-schiedene Artikel selber her:von der Zahnpasta und demDuschgel über Schokoladen-undGlace-Spezialitäten bis zuGebäck, Fleisch undMilch-produkten. Unsere Kampagne«Von uns. Von hier» bringt dasauf den Punkt.DieM-Indust-rie besitzt ein umfassendesKnow-how über die gesamteWertschöpfungskette hinweg –vomAnbau über die Produktionbis zumKonsumundRecycling.

«Grosses Potenzial beiunserenMarken»M-Industrie-ChefWalterHuber über dasWachstum imAusland und dieHerausforderung durch den starken Franken.Text:Daniel Sidler

M-Industrie

Walter Hu-ber ist Leiterder M-Indus-trie undMitglied derGeneral-direktiondes Migros-Genossen-schafts-Bun-des (MGB).

DiewichtigstenFakten zudenM-Industrie-betrieben

Aproz Bischofs-zell

ChocolatFrey

Delica Elsa Jowa MibelleBuchs

MibelleFrenken-dorf

Micarna Midor Mifroma LaRiseria

Mitarbeitende2014

122 971 774 302 583 3269 480 280 2650 623 243 24

Produkte Mineral-wasser,Frucht-säfte, Ta-fel- undSüssge-tränke,Sirupe,Soda-konzen-trate

Fertiggerich-te, Kartoffel-produkte,Konfitüren,Fruchtsäfte,Ice Tea,Milchmisch-getränke,Vermicelles

Schokolade-tafeln und-Kugeln,Pralinés,saisonaleProdukte,Kaugummi

Kaffee,Kapsel-systeme,Trocken-produkteund-früchte

Milch,Rahm,Joghurt,Desserts,Frischkäse,Quark,Sojapro-dukte,Essig, Salat-saucen

Brote, Pa-tisserie, Tei-ge, Tief-kühlpro-dukte, Senf,Teigwaren

Körper-,Gesichts,Zahn- undHaarpflege,Sonnen-schutz,Babypflege

Geschirr-spül-, Reini-gungs- undWaschmittel,Margarine,Speisefette

Frisch-fleisch, Ge-flügel,Aufschnitt,Trocken-fleischspezi-alitäten,Seafood

Biskuits,Feinback-waren,Snacks,Backmi-schungen,Eiswaren,Dessert-pulver

Extrahart-käse, Hart-käse, Halb-hartkäse,Weichkäse,Schmelzkäse,Fondue

Reis

Bild:G

ian-Marco

Castelberg

MIGROS-WELT | MM10 02.03.15 | 71

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DiewichtigstenFakten zudenM-Industrie-betrieben

Berg-senn

Mérat Dörig Favorit RudolfSchär*

Lüchin-ger +Schmid**

Saviva Gastina(A)

MibelleBradford(UK)

Sweet-works(USA,CAN)*

MifromaFrance(F)

GeflügelStauss(D)*

Mitarbeitende2014

47 151 14 38 90 270 691 148 197 433 89 27

Produkte BündnerBerg-käse-speziali-täten

Gastrono-mieprodukte(Fleisch undSeafood)

Appenzel-lerkäse,Speziali-tätenkäse

Frischge-flügel undGeflügel-produkte

Ostschwei-zer Fleisch-undWurst-spezialitä-ten

Eier, Ei-produkte,gekühlteFrisch- undTiefkühl-produkte

Dienstleis-ter für dieSchweizerGastrono-miemit denCash+CarryAngehrn-MärktensowieScana fürdie Belie-ferung

Conveni-ence-Pro-duktewiegekühlteFertigge-richte, La-sagne, Sup-pen, ge-füllte Teig-waren undgebrateneFleischspe-zialitäten

Gesichts-undKörper-pflege-produkte,Wasch- undReinigungs-mittel

Schoko-laden undKaugum-miprodukte

VerpackungundVertriebvonSchwei-zerHalbhart-undHart-käse. Logis-tikplattformfürProduktewie Joghurt,Dessert-cremenundMilchgeträn-ke

RegionaleVerarbeitungvonBio-Ge-flügel

DieM-Industrie ist vor allemim internationalen Geschäftgewachsen.Weshalb?Hauptsächlich aufgrund derweiter wachsendenKunden­nähe dank unserer Vermark­tungsstrukturen inNordameri­ka, Asien und den europäischenSchlüsselmärkten.Wichtig istauch das erfolgreiche Kaffee­kapselgeschäftmit Café Royalund Cremesso. Zudemhat dieÜbernahme des nordameri­kanischen Schokoladen­ undKaugummiproduzentenSweetworks weiteresWachs­tum gebracht.

WiebeurteilenSiedieEnt-wicklungdesExportgeschäftsnachderAufhebungderFran-ken-Untergrenze?Wir stehen vor einer ähnlichenSituationwie bei der letztenFrankenaufwertung vor dreiJahren. Allerdings sind dieAuswirkungen heute wesent­lich geringer als damals, weilnicht alle für uns relevantenWährungen betroffen sind undder Kurszerfall des Euro ins­gesamt deutlich geringer ist.

Der starke Franken betrifftdieM-Industrie also nicht sostark?Selbstverständlich spüren auchwir denDruck auf die Profi­tabilität, vor allem bei Kunden,die in Euro fakturiert werden.Zusätzlich unter Druck geratenwir, weil viele unserer inter­nationalenMitbewerberim Inland schlagartig billigeranbieten.

WärenstaatlicheHilfspro-grammefürdieExportindus-trie eine guteLösung?Ausmeiner liberalen Sicht sollder Staatmöglichst wenig indenMarkt eingreifen. Sinn-voller ist es, wenn er administ-rative Belastungen abbaut,etwa imArbeitsrecht; oderwenn er zusätzliche Belastun­gen, beispielsweise imEnergie­bereich, gar nicht erst aufsTapet bringt. Letztlich sindwirals Unternehmen aber immerselber gefordert.

WächstdieM-Industrienur imAuslandoderauch inderSchweiz?

Natürlich auch in der Schweiz.In einer wirtschaftlich an­gespannten Situation gewinntderHändlermit dem bestenPreis­Leistungs­VerhältnisMarktanteile. Das ist hierzu­lande dieMigros.Wirwachsenaber auch in der Gastronomieund imBereich der Bäckerei-en.Hier sindwirmit unserenBelieferungsstrukturen beson­ders gut aufgestellt.

WosehenSie–nebendenWährungsrisiken–die zu-sätzlichenHerausforderungenfürdieM-IndustriederZukunft?Ich sehe vor allemChancen,denn unsere Einzigartigkeitverhilft uns zuweiteremWachstum. InNordamerikasindwir laufend besser imMarkt verankert, und auch inAsien sindwir von der aktuellenwirtschaftlichen Situationnicht betroffen. Grosses Poten­zial sehe ich imGeschäftmitMarkenwie Frey, CaféRoyal, Heidi oder Swiss Delice.Ich blicke auch deshalb sehrzuversichtlich in die Zukunft.

Jahresergebnis 2014

GesundesWachstumDieM-Industrie ver-zeichnete im vergange-nen Jahr ein erfreulichesWachstum.DerUmsatzstieg um4,4 Prozent auf6,016Milliarden Fran-ken.DieUmsätzemitderMigros-Gruppekonntenum3Prozentgesteigertwerden. ImGrossverbraucher-geschäft hat sich derUmsatz um 1,3 Prozentauf 995Millionen Fran-ken erhöht. Das inter-nationaleGeschäft legteum 22Prozent auf 626Millionen Franken zu.

Wiewichtig der Stand-ort Schweiz für dieM-Industrie ist, zeigenInvestitionen von 180Millionen Franken.Damitwurden Produk-tionsflächen erweitertund neue Technologieneingeführt. Gewachsenist auch die Zahl derMit-arbeitenden: 253neueArbeitsplätzewurdengeschaffenund472Lernende ausgebildet.Insgesamt arbeiten über12 100Menschenfür dieM-Industrie.

www.mindustry.com

* gehört seit 2014 zurM-Industrie ** gehört seit 2015 zurM-Industrie

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«Warum verkauft die Migros bereits imWinter ausländische Erdbeeren, statt zu warten,

bis diese Früchte in der Schweiz reif sind?»

Es gibtKundinnenundKunden,die nichtwartenwollen, bis imMai die Schweizer Erdbeersaisonbeginnt. Daher importiert dieMigros Erdbeerenaus der südspanischen ProvinzHuelva, wodieSaison dank desmilden Klimas früher startet.Wäh-rend der Schweizer Erdbeerzeit deckt dieMigrosdenBedarf fast ausschliesslichmit einheimischenFrüchten.

Ähnlich ist die SituationbeiGurken undToma-ten: Auch bei diesen Produkten gibt es imWinter keine Schweizer Ernte, siewerden deshalb

zumBeispiel aus der südspanischenRegionAlmería importiert.

DieMigros achtet darauf,dass die Früchte undGemüse von den spanischen Lieferanten umwelt-gerecht produziertwerden. In ZusammenarbeitmitdemWWFwurden etwa die ErdbeerlieferantenausHuelva im sparsamenUmgangmitWasser ge-schult.DerenWasserverbrauch lässt dieMigros vonunabhängigenStellenprüfen.Das istwichtig,weil inderNähederNationalparkCotodeDoñana liegt, dervielen Tier- und Pflanzenarten Lebensraumbietet.

Haben Sieeine Frage?

Kontaktieren Sie uns!M-Infoline ist der Kundendienst

derMigros und erreichbarunter 0848 840848oder

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Telefonisch erreichbarMontag bis Freitag:8.00–17.00Uhr,8 Rp./Min.*Samstag:

8.30–12.30Uhr,4 Rp./Min.*

* Bei Anrufen ausMobil-funknetzen fallen unterschiedliche

Gebühren an.

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Page 76: Migros magazin 10 2015 d bl

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Infos

Noch fünfSkitage

Die Famigros SkiDaysbieten Familien einenSchneesporttag zumgünstigen Preis.Famigros-Mitgliedererhalten für 85 Franken(Nichtmitglieder für110 Franken) Ski-Tages-karten für die ganzeFamilie inklusiveMittag-essen, Teilnahme aneinemPlauschskirennenundMedaillen für alleteilnehmendenKinder.

In diesemWinterfinden noch fünf SkiDays statt: Am8.März inBoscoGurin TI, am14.März in BraunwaldGL, am 15.März inColdesMossesVD, am22.März inMeiringen-HaslibergBEundam29.März inMorginsVS.

Die Famigros SkiDayssind eine Veranstal-tungsreihe von SwissSki, die von derMigrosunterstütztwird.Auch nächstenWinterwerden die Skitagewieder stattfinden.

Infos undAnmeldung:www.famigros-ski-day.ch

Famigros Ski Days

Schwinger imSchneeDie Famigros Ski Days bieten Eltern und Kindern Plauschrennenzum günstigen Preis. Auch Schwingerkönig Jörg Abderhalden undseine Familie machten bei einem der Events mit.Text: Beat Matter Bilder: Daniel Ammann

P rachtwetter inWildhaus SG:Die Aussicht auf einen Sonnen-tag lockt nebelgeplagte Flach-länderMitte Februar in Scharen

an einen der Famigros Ski Days. ElternundKinder können bei diesen Events fürnur 85 Franken einen Skitag erleben, wennsieMitglieder desMigros-Familienklubssind. Insgesamt 15 Ski Days sind in diesemWinter an verschiedenenOrten in denAlpen geplant. Fünf der Skitage stehennoch bevor (siehe Box). Allein inWildhausgehen über 200Familien an den Start.

AufderPistewirdder Schwingerköniglocker abgehängtDas Rennen eröffnet der dreifacheSchwingerkönig Jörg Abderhaldenmitseiner Familie. Zu fünft sausen die Tog-genburger den Riesenslalomhang runter.

Abderhaldens zwei älterenKinder,Lynn (11) und Terry (9), hängen denstämmigen Schwinger locker ab. KeinWunder: Beide fahren im regionalenSkiklub. Und Terrys Gotte ist niemandgeringerer alsWeltcupfahrerinMarianneAbderhalden, Jörgs jüngste Schwester.Selbst für die kleine Jill (5) ist klar:«Im nächsten Jahr will ich auch in denSkiklub!» Jörg Aberhalden sagt amZiel:«Hier als ganze Familie zu starten,war ein Plausch.Wir geniessen es beijedemWetter, wennwir uns gemeinsamdraussen bewegen können.»

Nicht nur die Abderhaldens habenSpass: Im 45-Sekunden-Takt startet Fa-milie umFamilie. Beim anschliessendenRisottoplausch geniessen die Erwach-senen die Sonnenstrahlen, und derNach-wuchs zeigt stolz seineMedaillen. MM

Die Abderhaldensnach der Abfahrtin Wildhaus SG:Andrea und Jörgmit ihren KindernTerry, Lynn undJill (von links),die stolz ihreMedaillen zeigen.

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Im mobilen Village ruhensich die Familien nachdem Riesenslalom aus.

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Die fleischlose Küche ist kein exotischerTrendmehr: Mit der allgemeinen Sensi­

bilisierung für verantwortungsbewusste undumweltverträgliche Ernährung ist der

Vegetarismus längst bei uns angekommen.Für Vegis und alle diejenigen, die Fleisch nurab und zu als etwas Besonderes geniessen,gibt es die neue Vegi­Linie von Anna’s Best:

zumBeispiel zehnGerichte ohne Fleisch, vonPolentamit Grillgemüse bis zum indischenPanir – wo immermöglich ohneKonservie­

rungsstoffe undmit extra viel Gemüse.

Anna’s Best

Vegetarischer Genuss

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dStyling:Claud

iaLinsi;Illustratio

n:Mira

Gisler

78 | MM10 02.03.15 | MIGROS-WELT

Page 79: Migros magazin 10 2015 d bl

Anna’s Best VegiPolentamitGrillgemüse,380g, Fr. 5.90

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Viel Gemüse, kein Fleisch:die abwechslungsreichenVegi-Menüs von Anna’s Best.

MIGROS-WELT | MM10 02.03.15 | 79

Page 80: Migros magazin 10 2015 d bl

Frühling in SüdFrankreich

Seine und champagne

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Einsteigeorte: Arbon (ausser Donau), Basel, Bern, Luzern, Olten, Ruswil , St. Gallen, Windisch , Winterthur, ZürichReduktion bezieht sich auf den Basispreis. Zuschläge werden zum Normalpreis verrechnet.

Reisedatum06.04. –13.04.2015 27.04.– 04.05.2015*

Leistungen• An-/Rückreise im EUROBUS Comfort-Bus• 7 Übernachtungen in der gebuchten Kabine• Vollpension an Bord (Kaffee/Tee zu den

Mahlzeiten)• WLAN an Bord• Ein-/Ausschiffungs- und Hafengebühren

Zuschläge pro Person• Ausflugspaket mit 7 Ausfl. (*) CHF 275.–• Ausflug Pont du Gard inkl. Uzès CHF 55.–• Rundgang Vienne CHF 25.–• Premium-Paket CHF 295.–• Annullations- und

Reisezwischenfallvers. ab CHF 49.–• Auftragspauschale CHF 20.– p.P.(max. 40.–)

Leistungen• An-/Rückreise im EUROBUS Deluxe-Bus• 3 Übernachtungen in ****Hotels inkl.

Halbpension, WLAN an Bord• 3 Übernachtungen in der gebuchten Kabine• Stadtführung Reims, Rouen und Paris• Ausflug Alabasterküste und Honfleur• Champagner-Degustation und Abendessen

im Champagnerkeller• Vollpension an Bord (Kaffee/Tee zu

den Mahlzeiten)• Ein-/Ausschiffungs- und Hafengebühren

Zuschläge pro Person• Auslug Routes des Abbayes CHF 40.–• Ausflug Auvers sur Oise CHF 45.–• Paris, Museum Louvre CHF 45.–• Paris, Revueshow CHF145.–• Annullations- und

Reisezwischenfallvers. ab CHF 49.–• Auftragspauschale CHF 20.– (max. 40.–)

Reisedatum09.04. –16.04.2015

Leistungen• An-/Rückreise im EUROBUS Comfort-Bus• 7 Übernachtungen in der gebuchten Kabine• Vollpension an Bord (Kaffee/Tee zu den

Mahlzeiten)• WLAN an Bord• Ein-/Ausschiffungs- und Hafengebühren

Zuschläge pro Person• Ausflugspaket mit 6 Ausfl. (*) CHF 220.–• Ausflug Puszta inkl. Imbiss,

Reitervorführung CHF 50.–• Ausflug Wienerwald und Baden CHF 45.–• Schlosskonzert Schönbrunn CHF 80.–• Premium-Paket CHF 295.–• Annullations- und

Reisezwischenfallvers. ab CHF 49.–• Auftragspauschale CHF 20.– (max. 40.–)

DirektbuchungTelefon 056 46164 [email protected]

FLUSSREISEN-AKTION: Die 2. Person reist gratis!

1. Tag: Chalon-sur-Saône – Tournus. Anreise.2. Tag: Tournus – Mâcon. Ausflug Mâconnaismit Weindegustation (*).3. Tag: Lyon. Stadtbesichtigung Lyon (*) undAusflug Beaujolais (*).4. Tag: Vienne. Fak. Stadtführung durch Vienne.5. Tag: Viviers – St. Etienne des Sorts – Avignon.Ausflug zu den Schluchten der Ardèche (*).6. Tag: Avignon – Tarascon. Stadtrundfahrtdurch Avignon (*). Fak. Ausflug zum Pont duGard und nach Uzès.7. Tag: Tarascon. Stadtrundgang Arles (*).Ausflug in den Naturpark Camargue (*).8. Tag: Tarascon, Rückfahrt. Ausschiffung.

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* Diese Reise findet in umgekehrter Richtung von Avignonnach Chalon s.S. statt. Das Ausflugsprogramm weist kleineÄnderungen auf.

1. Tag: Anfahrt nach Reims. Degustation undAbendessen im Champagnerkeller (inkl.).2. Tag: Reims–Rouen. Stadtführung Reims (inkl.).3. Tag: Rouen. Stadtbesichtigung Rouen(inkl.). Ausflug Routes des Abbayes (fak.).4. Tag: Alabasterküste – Honfleur. AusflugAlabasterküste und Honfleur (inkl.).5. Tag: Conflans-Sainte-Honorine – Paris.Fak. Ausflug nach Auvers sur Oise.6. Tag: Paris. Halbtägige Stadtrundfahrt(inkl.). Freier Aufenthalt oder fak. Besuch imLouvre. Abends fak. Besuch der Revue-Show.7. Tag: Paris, Rückfahrt. Ausschiffung.

Ihr FlussschiffMS AMADEUS DIAMOND ****+, Details aufAnfrage

Reisedatum15.05. – 21.05.2015

1. Tag: Passau, Anreise. Einschiffung.2. Tag: Melk – Esztergom. Stift Melk (*).3. Tag: Esztergom – Budapest. Ausflug nachViségrad (*).4. Tag: Budapest. Stadtrundfahrt Budapest (*).Nachmittags fak. Ausflug in die Puszta inkl.Imbiss und Reitervorführung.5. Tag: Bratislava – Wien. Stadtführung Bra-tislava (*). Nachmittag zur freien Verfügung.6. Tag: Wien. Stadtrundfahrt Wien (*). Fak.Ausflug in den Wienerwald und nach Badenam Nachmittag. Abends Konzert SchlossSchönbrunn.7. Tag: Dürnstein – Passau. Ausflug Wachauinkl. Weindegustation (*).8. Tag: Passau, Rückfahrt. Ausschiffung undRückfahrt im Eurobus.

Ihr FlussschiffMS AMADEUS ELEGANT****+, Details aufAnfrage

Preise pro Person in CHFKabinen 1. Person 2. Person

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MD: Jun.Suite hint.Balk. 19m2 2690.– eingeladen

MD: Junior Suite, Balk. 19m2 2815.– eingeladen

MD: Suite Balkon 23m2 3140.– eingeladen

OD: Jun. Suite hint. Balk.19m2 2940.– eingeladen

OD: Junior Suite, Balkon 19m2 3065.– eingeladen

OD: Suite hinten Balkon 29m2 3390.– eingeladen

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HD: Hauptdeck hinten 15m2 1925.– eingeladen

HD: Hauptdeck 15m2 2345.– eingeladen

MD: hint. franz. Balk. 15m2 2475.– eingeladen

MD: franz. Balkon 15m2 2600.– eingeladen

OD: hint. franz. Balk. 15m2 2545.– eingeladen

OD: franz. Balkon 15m2 2675.– eingeladen

OD: Suite franz. Balk. 22m2 2985.– eingeladen

HD: Hauptdeck, MD: Mitteldeck, OD: Oberdeck

Preise pro Person in CHFKabinen 1. Person 2. Person

HD: Hauptdeck hinten 15m2 1300.– eingeladen

HD: Hauptdeck 15m2 1815.– eingeladen

MD: hint. franz. Balk. 15m2 2190.– eingeladen

MD: franz. Balkon 15m2 2365.– eingeladen

OD: hint. franz. Balk. 15m2 2615.– eingeladen

OD: franz. Balkon 15m2 2740.– eingeladen

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MIGROS-WELT | MM10 02.03.15 | 81

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■ Donauschifffahrt Passau–Linz■ Führung Schloss Hluboká■ Bootsfahrt auf dem Orlikstausee■ Geführte Stadtbesichtigungen in Linz und2 x in Prag

■ Audio-System auf Rundgängen■ Erfahrener Reisechauffeur

Nicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag 165.–■ Fakultativer Ausflug Böhmerwaldund Krumau 49.–

■ Annullationsschutz 20.–

Schlössern, Kirchen und Burgen. Anschlie-ssend Besichtigung der oberösterreichischenStadt Linz mit ihrem sehenswerten Hauptplatz.Fahrt über die österreichisch-tschechischeGrenze nach Budweis.3. Tag: Budweis, fak. Ausflug Böhmerwald.Wir besuchen die Region des grossenMoldaus-tausees und fahren entlang dem gleichnamigenFluss durch die historischen Orte Rosenbergund Hohenfurt. Durch eine liebliche Naturland-schaft geht es weiter nach Böhmisch Krumau.Mehr als dreihundert historische Häuser, zwi-schen denen das Areal des Schlosses (zweit-grösste Anlage nach der Prager Burg und Unes-co-Weltkulturgut) und die Kirche des heiligenVeits dominieren, bilden einen Altstadtkern vonseltener Harmonie und Schönheit. Anschlie-ssend Fahrt zurück nach Budweis. Beim ge-meinsamen Spaziergang durch den Stadtkernmit seinem quadratischen Marktplatz erfahrenwir Interessantes über die gut erhaltenenRenaissance- und Barockbauten.4. Tag: Südböhmisches Teichen- undBurgenland–Prag.Nicht weit von Budweis machen wir unserenersten Stopp in Hluboká. Grund dafür ist dasgleichnamige Schloss, das unübersehbar überder Moldau thront. Basteien und Türme, Zin-nen, Erker und spitzbogige Fenster verleihendem Schloss etwas märchenhaftes. Daherauch der Name «Tschechisches Neuschwan-stein». Nach einer Führung geht es weiterdurch das südböhmische Teichenland zur stim-mungsvollen Burg Klingenberg mit dem über30 Meter hohen Turm. Anschliessend unter-nehmen wir eine gemütliche Bootsfahrt aufdem Orlikstausee zum prunkvollen Schloss Or-lik (Aussenbesichtigung). An diesem herrlichenOrt haben wir Zeit für eine individuelle Mit-tagspause. Entlang der Moldau erreichen wiram Abend die «Goldene Stadt» Prag.

5. Tag: Prag mit Altstadtbesichtigung.Die tschechische Hauptstadt ist gleichzeitigauch die grösste Stadt des Landes. Zum impo-santen Stadtbild gehören die Karlsbrücke mitneunundzwanzig Heiligenstatuen, die PragerBurgstadt (Hradschin), die Altstadt mit den fröh-lichenMärkten, wo auch heute noch traditionel-le Handwerkskunst dem Besucher Einblicke invergangene Tage gewährt sowie verschiedeneKirchen, u.a. die Teynkirche, mit den Klängen derältesten Orgel Europas. Heute Vormittag unter-nehmen wir, unter kundiger Führung, eine Be-sichtigung der Altstadt. Nachmittag zur freienVerfügung.6. Tag: Der Prager Burgberg.Am Vormittag interessante Besichtigung derPrager Burg, einem in jeder Hinsicht überragen-den Bauwerk. Hier befindet sich auch die offizi-elle Residenz des tschechischen Staatspräsi-denten, so dass man jede Stunde die Wachab-lösung der in rot-weiss-blauen Uniformen ge-wandeten Soldaten verfolgen kann. Von denGärten der Festungsanlage hat man einenschönen Blick über die Stadt. Freier Nachmittagfür individuelle Entdeckungen und Einkäufe.7. Tag: Prag–Rückreise in die Schweiz.

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Page 83: Migros magazin 10 2015 d bl

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2.Tag Freitag, 26. Juni 2015 -Malerisches Rovinj&Brijuni InselnNach einem ausgiebigen Frühstück besuchen wir heute morgendas malerische Städtchen Rovinj, das uns mit mittelalterlichenGassen und mediterraner Herzlichkeit verzaubert. Anschließendbringt uns eine herrliche Schifffahrt von Pula zu den weltbekann-ten Brijuni Inseln. Der gleichnamige Nationalpark erwartet uns mitseiner vollen Pracht. Mit dem Bummelzug geht es auf eine tolleEntdeckungsreise mit wunderschönen Landschaften, archäologi-schen Fundstätten und vielem mehr. Gegen Abend Rückfahrt insHotel und Nachtessen.

3. Samstag, 27. Juni 2015 - Landesinnere, Weinverkostung &Musikantenstadl PulaNach der Küste widmen wir uns heute dem fantastischem Lan-desinnern, das stark an die Toskana erinnert Natürlich darf da eineWeinverkostung bei einemWinzer nicht fehlen. Bei köstlichen Pro-ben des hervorragenden Weines werden Sie zum absolutenWein-Kenner und genießen dabei atemberaubende Ausblicke. Nacheinem frühen Nachtessen erwartet uns dann im römischen Am-phitheater von Pula der grosse Sommerstadl! Seien Sie bei diesemJahrzehnt Ereignis, welches natürlich live im TV übertragen wird,dabei und freuen Sie sich auf die ganz grossen Stars der Volks-und Schlagermusik. Nach dem Stadl Rückfahrt ins Hotel.

4. Sonntag, 28. Juni 2015 - HeimreiseNach einem herzhaften Frühstück beginnt gut gelaunt die Heim-reise.

Musikantenstadl des Jahrzehnts im römischenAmphitheater von Pula (Live TV-Übertragung)

- Malerisches Rovinj und die zauberhaften Brijuni Inseln- Zu Besuch bei einemWinzer im Landesinneren

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Nun treffen sich die Grössten der jetzigenGeneration erneut in Basel, um die im abge-

dunkelten Zuschauerbereich sitzenden Fansmit Geschwindigkeit, Präzision undKraftin Bann zu ziehen. Über 300Cracks aus30Nationenwerden auf demCourt ihr Bestesgeben. Für das Finale am 15. März zwischen12 und 17Uhr in der St. Jakobshalle Baselverlost dieMigros 10x2 Tickets imWert von500Franken.

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Schlagabtausch derWeltklasse

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Page 92: Migros magazin 10 2015 d bl

Juniors Market

Von null auf hundert

Filialleiterin Sabrina Beckführt und betreut dieLernenden gemeinsam mitvier weiteren Coaches.

Selbständig, verantwortungs­bewusst und aufgeweckt: DieDetailhandelsfach­Lernendenmachen den Juniors Market zueiner besonderen Migros­Filiale.

1Giulia, Gass, 2. Lehrjahr2 Yannis Mrazek 1. Lehrjahr3 Suzana Ristic, 1. Lehrjahr4 Semira Demiri, 1. Lehrjahr5 Arze Salijasi, 1. Lehrjahr6 Labinota Isufi, 2. Lehrjahr7 David Kalt, 1. Lehrjahr

E in Filialleiter, einige An-gestellte undnoch einenoder zwei Auszubildende,so ist eineMigros-Filiale

in derRegel aufgebaut. ImJuniorsMarket an der Grenzacherstrassein Basel ist dies ein wenig anders.Dort kümmern sich sieben Ju-gendliche ab dem ersten Tag ihrerLehre umWarenbewirtschaftung,Kundenreklamationen, Kassen-wesen undmehr. Ziel des ambiti-onierten Projektes ist es, aus denAuszubildenden vorausdenkendejunge Geschäftsleutemit gutenKarrierechancen zumachen.

Seit 1998 gibt es die Juniors-Filiale imKleinbasel. Nun kommt

sie in neuemLook daher. In denvergangenenWochenwurde derLaden saniert undmodernisiert.Das Konzept bleibt dasselbe. DieLernenden dürfen und sollenmitreden. Beziehtman sie näm-lich in die Bewirtschaftung derFilialemit ein, verbessert sichihre Selbständigkeit und ihrbetriebswirtschaftliches DenkenundHandeln. Dass dieser Prozessnicht immer einfach ist, verstehtsich von selber. «Die Jungenkommen direkt von der Schule,haben vomGeschäft noch keineAhnung, undmüssen gleich Ver-antwortung übernehmen»,erzählt Filialleiterin Sabrina

Beck. «Oftmals haben sie anderesimKopf, als ihren Pflichten nach-zugehen. Dafür habenwir natür-lich bis zu einem gewissen GradVerständnis, dennochmüssen amEnde die Zahlen stimmen», so diejunge Chefin.

FünfCoaches betreuenmitGeduldundFeingefühlDamit derMix ausFordernundFördern gelingt, sind insgesamtfünfCoaches dafür verantwort-lich, die Lernenden zu führen, zubegleitenund zubetreuen. Siekümmern sich darum, dass keineTiefkühlware vor demTiefkühlerstehenbleibt, dass dieBestellun-

genordnungsgemäss gemachtsindunddieAbrechnungen stim-men.DieArbeitmit denJugend-lichenbrauchtGeduld, Feinge-fühl und eine klareKommunika-tion, daherwerdendieCoachesauf denUmgangmit Jugendli-chen vorbereitet. So können siedie Lernenden in ihrerEntwick-lung bis zumPrüfungserfolg un-terstützen.

Sabrina Beck leitet den Juni-orsMarket seit einem Jahr. DerMix ausWirtschaftlichkeit undgleichzeitiger Förderung vonJugendlichenmotiviert sie. «Beiuns passierenmehr Fehler alsanderswo», ist sie sich bewusst,

Kaum jemand ist bereits währendder Ausbildung am Erfolg einesUnternehmens beteiligt. SiebenLernende der Migros Basel sind es.Sie arbeiten im Juniors Market.Text: Janine Wagner

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Page 93: Migros magazin 10 2015 d bl

Eröffnungam2.März.Am

5. und 6.März gibt es10Prozent Rabatt auf

das gesamteSortiment.

Stefano Patrignani,Geschäftsleiterder Migros Basel.

«dennoch habenwir dieselbenZielvorgabenwie jede andere Fi-liale auch. Das heisst, wirmüssenbesonders gut arbeiten und dassporntmich an!» Dass das Kon-zept funktioniert, zeigt sich zumeinen an den Zahlen. Die stim-men. Andererseitsmerktman ge-mäss Sabrina Beck deutlich, dassdie Lernenden vom JuniorsMar-ket imVergleich zu Lernendenanderer Filiale selbständiger sindund über ein grösseresWissenverfügen. Grund genug, diese be-sondereMigros-Filiale einmal zubesuchen und zu erleben, ob undwie sie sich von einer herkömmli-chen Filiale unterscheidet. MM

Der starkeFranken treibt

die Kundenzum Einkauf

ins grenznaheAusland.

Am3. Februar begrüsste derGenossenschaftsrat derMigrosBaselWerner Krättli, den neuenPräsident der Verwaltung, zurersten Sitzung des Jahres.

Eswar die 342. Sitzung desGenossenschaftsrates und dieerste in diesem Jahr. AndreasBrenner, Präsident des Genos-senschaftsrates, hiessWernerKrättli in seiner neuen Rolleals Präsident der Verwaltungwillkommen. Dieser verwiesdenn auch gleich auf das Thema,welches dieMigros Basel zurzeitammeisten beschäftigt: DerEntscheid der Schweizer Natio-nalbank, denMindestkurs von1.20Franken pro Euro aufzu-heben. «DieWelt des Detail­handels ist seit dem 15. Januarnichtmehr dieselbe», bestätigteauch der Geschäftsleiter StefanoPatrignani.

15 bis 20 Prozent haben sich dieProdukte im grenznahen Auslanddurch den starken Franken ver-günstigt – für dieMigros Baselein Schlag ins Gesicht. «Dennoch

sindwir», so ist Stefano Patrigna-ni überzeugt, «strategisch aufdem richtigenWeg.» Fokussie-rung auf regionale Produkte,Migros-Eigenmarken undQuali-tät heben dieMigros Basel vonder Konkurrenz imEuro-Raumab. Dennoch stellte sich aus denReihen der anwesendenGenos-senschaftsräte die Frage nachmöglichen Entlassungen. «Essind keinerlei solcheMassnah-men zu befürchten», stellteStefano Patrignani klar. Aller-dings werdeman für das Jahr2015 geplante Investitionen nocheinmal überdenken.

Mit spannenden Fakten zumThemaNachhaltigkeit imDetail-handel beendeteManfred Bötsch,Direktor Nachhaltigkeit/Quali-tätsmanagementMGB, denAbend. Erst kürzlich wurde dieMigros zur nachhaltigstenDetail-händlerin derWelt gewählt. EinGrundmehr, um für den tägli-chen Einkauf innerhalb derLandesgrenze zu bleiben. MM

Dienächste SitzungdesGenossenschafts­rates findet am 18.März statt.

Genossenschaftsrat

Im Zeichen des starkenFrankens

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Page 97: Migros magazin 10 2015 d bl

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Page 98: Migros magazin 10 2015 d bl

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Keine Angst vor Krampfadern!Jede Krampfader kann schonend ambulant mit dem Laserentfernt werden.

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Page 99: Migros magazin 10 2015 d bl

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Darumgilt:Möglichst saison-gerecht einkaufen.

Leben02.03.15

«Wir sind alle Narzissten geworden. Das sagt jedenfalls die Theo-rie: Im Ich-Kult der Spätmoderne verwandelt sich der Menschin ein Produkt der postindustriellen Massenkultur. Und im Dienstedes Selfdesigns umstellt er seine Existenz mit Hilfskonstruktionenaus der Welt des Konsums, ummöglichst attraktiv zu wirken. Einesolche mutmassliche Attraktivitätskrücke sind Düfte.Die Auswahl an Duftwässern ist heute so gross wie nie. StarkerDuft aber gilt seit jeher als unfein. Unlängst sass ich beimFrühstück im famosen Mandarin Oriental Hotel in New York City,und mir blieben fast die Eggs Benedikt im Halse stecken,weil die Dame am Nebentisch so überwältigend mit einem dieserspätmodernen synthetischen Unisex-Mischmaschdüfteparfümiert war. Auch Düfte können die Privatsphäre verletzen.Also: lieber einen oder zwei Spritzer weniger. Danke.»

PhilippTingler(44) ist Autorund Philosophund schreibt hierjedeWocheüber PhänomenedesmodernenBenehmens.

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Page 100: Migros magazin 10 2015 d bl

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BusenfeindWir sind gleich alt,rauchen nicht, trinkennicht und haben unserekleinen Töchter langegestillt. Es gibt aberUnterschiede: Sie istschlank, sie ist sport­lich – und sie hatBrustkrebs. Ich wolltees erst nicht glauben:die Krankheit, die vorallemFrauen jenseitsderWechseljahre trifft?Frauen, derenKinderohne Stofftiere imArmeinschlafen konnten?

Mammakarzinom.Dabei istMamaein so schönesWort.Es bedeutet Liebe, Ge­borgenheit, Vertrauen.Die Brust heisstim Lateinischen nichtzufällig «Mamma».Der Busen ist ein Sehn­suchtsort. Dort ist eswarmundweich, dortfindetman Trost.Nunwohnt der FeindimParadies. Die Opera­tion endetemit derAmputation. «Glaubstdu, dass esMännergibt, die eine Frauweniger begehrenswertfinden, wenn sie nurnoch eine Brust hat?»

Meine Kollegin hateine Strategie: Siebehandelt ihrenKrebswie einen nervigenGast. Und hofft, dass erauf Nimmerwieder­sehen verschwindet.Obwohl ich nicht derTyp bin, der betet, beteich diesesMal für sie.

Verwöhn­AlarmKaum je waren Kinder – und Erwachsene – verwöhnter als heute.

Was ist daran eigentlich so schlimm, undwaskönnen wir dem entgegensetzen? Jürg Frick, Spezialist

zumThemaVerwöhnen, hat Antworten.Text:Andrea Fischer-Schulthess

Familie

Zu viel des Guten:Spielzeugmacht Kinderglücklich, doches gibt Grenzen.

Bettina Leinen-bach (38) istJournalistin undzweifacheMutter.

100 | MM10 02.03.15 | LEBEN

Page 101: Migros magazin 10 2015 d bl

JürgFrick,was genaumeinenSiemitdemBegriff«verwöhnen»?Verwöhnen kann sehr unterschied­liche Aspekte haben. Zum einen diematerielle Ebene, also eine völligeÜberversorgung;man hat vonallem zu viel. Aber es gibt auch diepsychologische Ebene. Hier gehtes umÜberbehütung:Man nimmtden Kindern alles Unangenehmeab, traut undmutet ihnen zuwe-nig zu, ist zu ängstlich und geht aufzu vieleWünsche der Kinder ein.

Lebenwirnicht generell in einerVerwöhn-Ära?Wellness, «sichetwasgönnen», «weil ichesmirwertbin»,Wohlfühloase etc. sindjaAusdrücke, denenmanheuteständigbegegnet.OffenbarhabenwirdasGefühl,wirhättendasAnrechtdarauf, verwöhnt zuwerden.Woherkommtdas?Diese ganze Verwöhnindustrie isteinMilliardenmarkt.Wenn dieLeute glauben, sie hätten das Rechtdarauf, verwöhnt zu sein und ihreBedürfnisse sofort befriedigtzu bekommen, nehmen sie Krediteauf und verschulden sich. DieseVerwöhnhaltung ist in der Tatein sehr grundsätzliches Problemin unserer Gesellschaft.

Undwas sindnun indiesemSinnverwöhnteKinder?Sie haben zumBeispiel völlig unan­gemessene Erwartungen und gehendavon aus, dassman ihnenDingeabnimmt, die sie bestens selbsterledigen können, wie zumBeispielsich anzuziehen.Vor allem aber er-warten sie, dass ihre Bedürfnisseohne Aufschub befriedigt werden.Wenn sie sich beispielsweise lang­weilen, werden sie sofort unter­halten, siemüssen nichtsmehraushalten. Die Eltern fühlen sichfür alles verantwortlich.

WarumverwöhnenwirunsereKinderüberhaupt?Bei Kleinkindern ist es natürlichwichtig, ihnenmöglichst raschdas zu geben, was sie brauchen, seidas Nahrung oder Zuneigung.Aber schon relativ bald könnenKinder lernen, einen gewissenAufschub auszuhalten. Und genauhier passieren viele Fehler. Ichmöchte aber vorwegnehmen: In allden Jahren, in denen ich schonmit Eltern arbeite, habe ich kaumwelche getroffen, die es nicht gutmachenwollen.

Elternmeineneseigentlichnurgut?Leider ist nicht alles, was gutgemeint ist, auch gut für das Kind.Die Gründe, weshalb Eltern ihreKinder verwöhnen, sind vielfältig.Sie haben zum einen gesellschaft­liche Ursachen.Wir haben heuteweniger Kinder als früher, und alleunsere Erwartungen lasten nun aufihnen. Sie sind kostbar und Pro­jektionsflächen für unsere eigenenErfolgswünsche. Hinzu kommt,dass wir heute auchmehrmate­rielleMöglichkeiten haben, umun­sere Kinder zu verwöhnen.

Versteckt sichhinterdemVer-wöhnenmanchmal aucheinschlechtesGewissenderEltern?Schuldgefühle sind einMotiv fürdas Verwöhnen. Schuldgefühle,weil Eltern zuwenig Zeit haben fürihre Kinder, oder weil sie sich tren­nen.Manchmal steckt hinter demVerwöhnen auch einfach Bequem­lichkeit.WennEltern grad keineLust haben, über das Fernsehenoder das Gamen zu diskutieren, ge­ben sie eben nach und denken, dassei der einfachereWeg. Auf langeSicht stimmt das natürlich nicht.

WieschadenwirunserenKin-dern, indemwir sie verwöhnen?Paradoxerweise kommen stark ver­wöhnte Kinder eigentlich zu kurz.Sie haben später im LebenMühe,Verantwortung zu übernehmen,suchen oft die Schuld für alles beianderen, sind überängstlich, un­selbständig und trauen sich nichtszu, fordern und fordern.

SienennenübermässigesVerwöh-neneineFormderMisshandlung.Ist dasnichtübertrieben?DasWort ist etwasmoralisch vor­belastet, das stimmt. Aber es isteine Tatsache, dass Eltern, die ihreKindermassiv verwöhnen, ihnendamit wirklich schaden können.

WenneinKindmüdevonderSchulenachHausekommt,dieMutter ihmein feinesZvierimacht, sichmit ihmhinsetztundes tröstet, dann ist dasdochauchVerwöhnen. Ist das so schlecht?Ich bin froh, dass Sie das erwähnen.Nein, keineswegs, so etwas ist nor­males, menschliches Verhalten undnatürliche Zuneigung.Verwöhnenist ohnehin nicht prinzipiellschlecht.Wir verwöhnen unserenPartner oder unsere Kinder zum

Beispiel amGeburtstag oder wennsie krank sind. Das ist durchausetwas Schönes, aber esmuss ebeneine Ausnahme sein. Ich binkeineswegs ein Vertreter der so­genannt schwarzen Pädagogik, diefür übermässige Strenge plädiert.

Warummerkenwiroftnicht, dasswirunsereKinderverwöhnen?Weil wir oft blind sind für unsereSchwächen. Darummerkenwiretwas oft erst, wenn jemand unsdarauf hinweist. Aber es fällt unsnatürlich schwer, solche Ratschlä­ge anzunehmen oder zu geben.Darum ist es wichtig, dass das auffeinfühligeWeise stattfindet. So imSinn: Ich habe etwas beobachtet,darf ich dir dazu etwas sagen …

Könnenwirunseren Instinktennichtmehrvertrauen, oderhabenwir sie sogarverloren?Aus ir-gendeinemGrundwimmelt es janur sovonErziehungsratgebern.Wir sind tatsächlich verunsichert,was die Kindererziehung angeht.Der Druck ist sehr gross – jenerder Gesellschaft, aber auchder, den wir uns selbermachen.Wirwollen alles richtigmachen.Amwichtigstenwäre, dass Elternsich untereinander austauschenund sich gegenseitig offen einge­stehen, was schlecht läuft, wo sieMühe haben oder Sorgen. UndRatsuchen, statt sich vorzumachen,sie hätten alles imGriff.

WennElternnicht vonselbsteinsehen, dass vieles in ihrerEr-ziehunggrundlegendschiefläuft,werkannundsoll da etwas tun?Das Problem ist, dass wir in einempolitischenKlima leben, in demgrosse Angst vor einer Ein­mischung des Staates herrscht. Da­bei hat die Schule hier einige wich­tige Aufgaben.MeinerMeinungnachmüsstemanwirklich frühereingreifen. Auf der Ebene derSchule oder besser noch viel früher,weil es sonst oft schon zu spät ist.DasModell Basel, wo Familien auf­gesucht und unterstützt werden,auch solchemitMigrationshinter­grund, ist sehr erfolgversprechend.Wir sind halt einfach ein langsamesLand, und es wird noch eineWeiledauern, bis sich solcheModellebreit durchsetzen. MM

Buchtipp: «DieDrogeVerwöhnung», Jürg Frick,mit Fragebögen zumSelbsttest.Erhältlich bei Ex Libris für Fr. 21.65

Jürg Frick (58),Buchautor undProfessor an derPädagogischenHochschule Zürich(PHAW), befasstsich als Beraterund Entwicklungs­psychologe seitvielen Jahrenmit demThemaVerwöhnen.Bi

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LEBEN | MM10 02.03.15 | 101

Page 102: Migros magazin 10 2015 d bl

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Akaba/Petra, Jordanien Ein Besuch der Felsen-stadt Petra, das zum UNESCO-Weltkulturerbe ge-hört ist am heutigen Tag ein Muss.

26.11.15 Safaga, Ägypten Safaga ist derideale Ausgangspunkt um einen Ausflug nachLuxor zu unternehmen.

27.-30.11.15 Erholung auf See Geniessen Sievier erholsame Tage auf See.

01.12.15 Salalah, Oman Im Süden von Omanwerden die zauberhaften Strände – abgesehenvon den Besichtigungen der archäologischenSchätze – für pure Entspannung sorgen.

02.-04.12.15 Erholung auf See Lassen Siesich von der zuvorkommenden Crew verwöhnen

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07.12.15 Erholung auf See Geniessen Sieeinen gemütlichen Tag an Bord.

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09.12.15 Erholung auf See Ein letzter gemüt-licher Tag auf See.

10.12.15 St. Denis, La Réunion RéunionsHauptstadt im Norden ist durchaus sehenswert.Die quirlige Stadt besitzt eine schöne Fussgän-gerzone, eine Meerpromenade und zahlreicheweitere Sehenswürdigkeiten. Die ersten Steinhäu-ser der Stadt gehen auf die Mitte des 18. Jhd. zu-rück, noch lange bevor die Stadt durch denboomenden Zuckerrohr- und Duftstoffhandel anBedeutung gewann.

11.12.15 Port Louis, Mauritius Wenn es einParadies auf Erden gibt, dann gebührt Mauritiusder Logenplatz: Diese Insel ist ein Schaulaufender Superlative für Ferienträume! Weisse Strände,türkisfarbenes Meer und sattgrüne Palmen.

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Page 103: Migros magazin 10 2015 d bl

Tipps

Bewegung undWärme helfen

BewegenSie sich trotzSchmerzundKälteregelmässig.Dadurchwird der Stoffwechselangeregt sowie dieDurchblutung undProduktion vonGelenk­flüssigkeit gefördert.

Wennes Ihnen leich-ter fällt, sichdrinnenzubewegen,nutzen SiezumBeispiel Angebotein einer Fitnessinstitu­tion oder in derWasser­gymnastik.

AchtenSie bei Bewe-gung imFreien aufangepasste Bekleidunginkl. KopfbedeckungundHandschuhe. DieGelenke sollten un­bedingtwarmgehaltenwerden, ohne dass Sieschwitzen.

Bereits schmerzendeGelenke könnenmitHilfemilderWärme­anwendungen unter derDusche oder imBad,mitPackungen verbundenmit leichtemMassierenselbst behandelt wer­den.

Sollten all diese Eigen-massnahmennicht dieerhoffteLinderung ver­schaffen, ist der SchrittzumArzt der richtige.Erwird helfen, demkühl­nassen Klima dieStirn zu bieten.

Gesundheit

Rheuma trotzt KälteKalt, nass, ungemütlich! DerWinter lässt Rheumakranke vermehrtleiden. Tatsache ist, dass sich jetzt mehr Patienten mit Schmerzen amBewegungsapparat bei ihrem Arzt melden. Doch warum ist das so?Text: Franz Lauener

S chlüssig kann diese Frage nicht be­antwortet werden.Man vermutet,dass der bei Kälte verlangsamteStoffwechsel dafür verantwortlich

ist. Die Durchblutungwird vermindert, derKörper stellt sozusagen auf Notversorgung.Lebenswichtige Organewie das Gehirn wer­den vorrangig durchblutet. Rumpf, Arme undBeinemitMuskeln undGelenken erstzweitrangig.

RheumaerkrankungenImWesentlichen unterscheidetman zweiFormen. Es gibtMenschenmit verschlisse­nenGelenken (Arthrose) und solche, dieunter entzündlichen Rheumaformen leiden.

Bei Betroffenenmit Arthrose reduziertKälte die Viskosität der Gelenkflüssigkeit, so­mit sind die Gelenkeweniger gut geschmiertund die Reibungsschmerzen nehmen zu.Entzündliche Rheumaleiden könnenmitextrem trockener Kälte wie beispielsweisein der Kältekammer behandelt werden.Diewinterlichmoderate Kälte, verbunden je­

dochmit hoher Luftfeuchtigkeit, führt zumehr Schmerzen.Warum, ist nicht bekannt.

Vitaminehelfen gegendie SchmerzenSo unterschiedlich die Formen der Rheuma­erkrankungen auch sind, als Ursache für dieZunahme der Schmerzen ist das Auslösen derEntzündungskaskade zu sehen. Eines untervielenMerkmalen des Ablaufs einer Entzün­dung ist, dassmehr sogenannte Radikale imGewebe zirkulieren. Solche freie Radikalehalten Entzündung und Schmerzen auf-recht.Die Einnahme einer genügend hohenDosis natürlicher Radikalfänger wie VitaminE undVitamin C kann helfen, Schmerz­schübe zu unterdrücken oder zu lindern. DieEmpfehlungen der SchweizerischenGesell­schaft für Ernährung beinhalten den Verzehrvon täglich fünf Portionen Früchte undGemüse sowie einerHandvoll Nüsse undSamen und die Bevorzugung von Vollkorn­produkten. Die zusätzliche Einnahme vonVitaminpräparaten solltemit demArzt ab­gesprochenwerden. MM

Wassergymnastik hilft gegenwinterliche Rheumaschmerzen.

In Zusammenarbeitmit

Dr.med. FranzLauenerFacharzt für Physika­lischeMedizin undRehabilitation FMH,InterventionelleSchmerztherapie,ManuelleMedizin undSportmedizin,MedbaseAbtwil SG.

Haben Sieeine Frage?

Kontaktieren Sie unsper E­Mail unter

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Bild:Zen

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LEBEN | MM10 02.03.15 | 103

Page 104: Migros magazin 10 2015 d bl

Karin Federer,TierärztinimWalter ZooAbdieserAusgabeberichtet ZootierärztinKarin Federer (29) regel­mässig über ihre ArbeitimWalter Zoo inGossauSG. Karin Federer ist dieEnkelin vonWalter undEdith Pischl, die denZoo1961 gegründet haben.«Seit ichmich erinnernkann,war esmeinTraum,Tierärztin zuwerden»,sagt Karin Federer.

Sie hat ihrenTraumzielstrebigwahrge-macht. Seit ihrer Kind­heit hat sie jede freieMinute bei den Tierenverbracht und ist soSchritt für Schritt in ihreverantwortungsvolleAufgabe als Zootier­ärztin hineingewachsen.

ImWalter Zoo lebenüber 100Tierarten.Eine Besonderheit sinddie 15 Schimpansen ineiner dermodernstenAnlagen Europas. Aucheine Tiger­ und Löwen­anlage beherbergt derZoo. Letzterewird zur­zeit neu gebaut undkann 2017bezogenwer­den. «Es ist unswichtig,trotz derGrösse einFamilienunternehmenzu bleiben. Alle Federersarbeitenmit Herzblutmit», sagt Karin Federer.Gemeinsammit Spon­soren, Gönnern, PatenundBesuchern ermög­lichen sie das BestehendiesesGeheimtipps un­ter den Schweizer Zoos.

Zootierärztin

Flamingosziehen ostwärtsZehn Flamingos zügeln vom Basler Zolli in den Walter Zoo in Gossau SG. Dortwerden sie von der ansässigen Gruppe dieser eleganten Vogelart friedlich begrüsst.Zootierärztin Karin Federer hat die Reisenden in Empfang genommen.Text: Karin Federer Bilder:Walter Zoo

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Page 105: Migros magazin 10 2015 d bl

Die Flamingos habendie Reise gut überstanden.Nachdem sie beringtworden sind, dürfen sie zuihren Artgenossen gehen,die sie rasch in ihre Gruppeaufnehmen.

E ndlich ist der grosse Tag da.Heute kommen zehn jungerosa Flamingos vomBaslerZolli zu uns in denWalter

Zoo nachGossau SG. Die elegantenVögel faszinierenmich schon seitmeiner Kindheit, und vor wenigenMonaten durfte ich sie auf denGalapagos-Inseln erstmals in freierWildbahn beobachten.

Um5Uhrmorgens fährt Tier-pfleger Dominic Kast zusammenmit der Tierpfleger-LernendenNadine Amacker in Gossau los. ImLaderaum führen sie eine grosseTransportboxmit, die wir gemein-sam optimal vorbereitet haben.Sie istmit Rasenteppich und beweg-lichen Blachen an denWändenausgestattet worden. Das bietet denVögeln Schutz, falls sie während der

Fahrt das Gleichgewicht verlierensollten. Flamingos fühlen sichin grossenGruppen amwohlsten,weshalb alle in derselben Box trans-portiert werden.Eine Kamerawird während der ganzen Fahrtden Laderaum überwachen,sodass die beiden Chauffeure sichimmerzu über dasWohlbefindenihrer gefiederten Fahrgäste ver­gewissern können.

Ruhige Fahrt, friedlicher EmpfangDie zehn jungen Flamingos lassensich in Basel problemlos verladenund nehmen rasch in der aus-gepolsterten Box ihren Platz ein.Nochwissen sie nicht, was ihnenan diesem ereignisreichen Tagnoch bevorsteht. Doch sie lassen dieFahrt ruhig über sich ergehen.

Daheim imWalter Zoowerden dieneuen Schützlinge von uns allenmit Freude erwartet. Bevor siezu ihren Artgenossen auf die Anlagegehen dürfen, prüfe ich ihrenGesundheitszustand und beringesie, damit sie eindeutig identifiziertwerden können. Dann ist dergrosseMoment gekommen.

Wir lassen die Flamingos inunsere weitläufige, neu erstellteFlamingoanlage treten und schauengespannt, wie die ansässige Gruppebestehend aus 18Tieren reagiert.Unsere Sorge war umsonst. DieNeuankömmlinge werden friedlichbegrüsst, und bereits nach einemTag ist der ganze Schwarmbunt durchmischt, wie wenn sieschon immer zusammen in Gossaugelebt hätten. MM

Tipps

Haustiere zügeln1.Den Tieren Zeitgeben, um sich andie Transportboxzu gewöhnen.2.Die Lieblings­decke des Tiersoder dessen Futterin die Box legen.3. Bei langen ReisenPausen einlegen.4.Dem Tier amneuen Ort Zeitzum Eingewöhnengeben.

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Mit jeder körperlichen Bewegung beanspruchenwir ein odermehrere Gelenke.Bei stetiger Überbeanspruchung, Fehlbelastung und mit zunehmendem Alterkönnen Abnutzungserscheinungen auftreten und die Gelenkbeweglichkeitwird eingeschränkt. Insbesondere Sportler und Menschen im fortgeschrittenenAlter sollten daher auf den Erhalt ihrer Gelenkbeweglichkeit achten.

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Digital

App insWahllokal!Easyvote ist eine App, die Jugendliche über Politik informiert und sie an Abstimmungenerinnert. Programmiert hat sie Reto Senn, der den Urnengang oft selbst verpasst.Text: Reto Vogt Bilder: Basil Stücheli

D asHandy vibriert. «Hastdu deine Abstimmungs­unterlagen schon ab­geschickt?» steht auf

demBildschirm. Es ist höchste Zeit.DenAlarm ausgelöst hat Easy­

vote: Eine App der Jugendparla­mente, die Jugendlichen und jungenErwachsenen zwischen 18und 25Jahren die Politik näherbringenwill.

Sie erklärt in gelungenen undpolitisch neutralen Kurzvideos,worum es in den nationalen Ab­stimmungsvorlagen zu Energie­steuer und Familienzulagen genaugeht, welche Vor­ undNachteileeine allfällige Annahmemitsich bringenwürde, und fragtgleich: «Wie wirst du abstimmen?»

Wer sich politisch engagierenwill, kann seinemFreundeskreiseinen Vote-Wecker stellen undpolitfaule Kolleginnen undKolle­gen per E­Mail auffordern, zurUrne zu gehen. Ausserdem erklärtein Lexikon politische Begriffe wieAbsolutesMehr, Volksinitiative,

oder Referendum, sodass einemerfolgreichen Abstimmungssonntagnichtsmehr imWeg steht.

Abstimmungshürde tiefer setzenDie App ist imRahmen einesWett­bewerbs der Kampagne «IT­dream­jobs» entstanden, die auch von derMigros unterstützt wird und zumZiel hat, Jugendliche für den Infor­matikberuf zu begeistern. Aus rund60 Ideenwurde dieHälfte als reali­sierbar eingestuft und anschlies­send zwei Gymnasiumklassen ausSt.Gallen und Zürich vorgelegt.

Die Jugendlichen entschiedensich nicht für ein Spiel oder eineApp zumThema Shopping, sondernfür Easyvote. «Das beweist, dass dieJugend nicht politverdrossen ist»,sagt Kampagnenleiterin AnnetteKielholz (42). Vielmehr sei es wich­tig, Politik in die neuenMedienzu bringen und damit jungenMen­schen den Zugang zu erleichtern.

Diese Aussage geht Reto Senn,der die App programmiert hat, noch

zuwenig weit. «Ich hoffe, dass Easy­vote einMotor für E­Voting seinkann.»Die Hürde, an Abstimmun-gen teilzunehmen, müsse endlichtiefer werden. «Zwar interessiereichmich stark für Politik, doch so­gar als 35­Jähriger verpasse ich denUrnengang regelmässig», gibt derGründer und Chef der FirmaBitforge zu, die «IT­dreamjobs» dieProgrammierarbeit gesponsert hat.

Die Gesprächemit denGymna­siasten bestärkten Reto Senn in sei­ner Ansicht. Schüler aus Bern undZürich durften Easyvote noch vorder Veröffentlichung ausprobierenund als erste Lob undKritik an­bringen. «Ihnen gefiel dasminima­listische Design erstaunlicherweisegut», lacht Senn. «Allerdings ver­missten die Jugendlichen dieMög­lichkeit, direkt per Daumendruckin der App ganz offiziell an derAbstimmung teilzunehmen.» RetoSenn hätte diese Funktion liebendgern programmiert, doch das Gesetzverbietet sie noch. MM

Ratgeber

Was sindQR-Tags?«ImMigros-Magazin seheich oft schwarz-weisse,quadratische Symbole.Was bedeuten sie?»MariaHuber, Stäfa ZH

Sie sind aufWerbepla­katen, Produkten undimMigros­Magazin an­zutreffen: sogenannteQR­Codes. Diese er­sparen viel Arbeit.Weilhinter jedemdieserSymbole eine Internet­adresse hinterlegtist,müssen Sie sie nichtmühsam abtippen.Sie können lediglichdas Symbolmit IhremSmartphone abfoto-grafieren, und die dorthinterlegteWebseiteöffnet innert Sekundenautomatisch. Die weit­verbreitete SBB­Appbringt einenQR­Code­Scannermit. Er ver­steckt sich hinter demMenüpunkt «Mehr».Wer lieber eine eigen­ständige App dafür nut­zenwill, hat eine grosseAuswahl.Wir empfeh­len den «QRDroidCode Scanner» fürAndroid­Telefone und«QRCode Scanner» füriPhones. Um einenQR­Code einzulesen, star­ten Sie die App und hal­ten die Kamera IhresSmartphones über denCode. Sofort öffnet sichder Browsermit dergespeicherten Adresse.

ProgrammiererReto Senn schwörtaufs Abstimmenper Smartphone.

Ihre Frage?E-Mail genügt!

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G efällt mir. Vielleicht etwas unter-setzt», sagtMaja Guetg (29) undlächelt entwaffnend.Wie bitte?Die Automechanikerin und -dia-

gnostikerin weiss, wovon sie spricht: Einsteinzige Patrouilleuse desTCS, führt sie heutemit Ehemann Lionel Guetg (33) ihre eigene,auf Oldtimer spezialisierte Garage inNieder-lenzAG. «Untersetzt nennenwir Getriebe-übersetzungen grösser eins», erklärtMajaGuetg. «Auf gut Deutsch: Die Gänge sind eher‹lang›, was ein Auto sparsamer, aber auchträgermacht. Aber egal, mich überzeugt er,dieser Pulsar.»

FürNissan ist der Pulsar derWiederein-stieg in die Golf-Klasse. Der Sunny fuhreinst vornemit, der Almera liess nach gutemStart nach, und der zuletzt verkaufteTiida kam imVerkauf nie vomFleck. Dannwar Schluss. Zumal sich stattdessen derKompakt-SUVQashqai wie warmeWeggliverkauft. Jetzt will es Nissan auch in derso wichtigen Golf-Klasse wieder wissen.Die Losung des Pulsar: Platz!

Direkte Lenkung, komfortabler FahrspassAusser ungewohnt viel Raumüberzeugt auchdas Fahrwerk die Testfamiliemit Benzin (res-pektive Diesel) imBlut. «Die Abstimmungund die schön direkte LenkungmachenSpass, dennoch bleibt der Pulsar angenehmkomfortabel», urteilt Lionel Guetg, ebenfalls«Automech» und Autodiagnostiker. «UnsereSöhne sind zwei und vier Jahre alt, die sagennoch nicht so viel zumAuto, fühlen sich darinaber wohl.»

AmEnde ein klares Fazit der sonstBMWX3, Alfa 156 und diverse Alfa-Oldies fahren-den Familie. «ImMoment käme er zwar nichtin Frage, weil wirmit zwei KinderwagenenormPlatz brauchen», konstatiert LionelGuetg. «Aber sind die Jungs erstmal älter,würde er reichen.»Maja Guetg fügt an:«ImAlltag überzeugt ermeine ‹Mannen› undmich jetzt schon – und sein Preis-Leistungs-Verhältnis ist top.» MM

DasDesign«BeimAutokauf achtenwir auf dieQualität und das Raum­angebot. Aber besonderswichtig ist uns dasDesign –schliesslich istMaja vonHaus aus Alfa­Fan. Der Pulsargefällt uns: schön und schnittig, fast sportlich, nur vielleichthier und da fast zu verspielteDetails. Zwar keinHingucker,aber harmonisch.Mehrwill undmuss so ein Kompaktwagenschliesslich auch überhaupt nicht sein.» Lionel Guetg

Auto

Ein Fall für KennerDie Aargauer Garagistin Maja Guetg und ihre Familie haben Benzin imBlut. Besteht derNissan Pulsar,mit dem der japanische Autoherstellerins Kompaktsegment zurückkehrt, die Prüfung im Familienalltag?Texte: Timothy Pfannkuchen Bilder: René Ruis

DerAntrieb«Unser Testverbrauch liegt bei nur vierein­halb Litern auf 100Kilometer. Also gut einenLiter über demWerkswert, was in ZeitenschrumpfenderHubräume eine relativkleine Abweichung ist. Zwar ist dieser110­PS­Diesel kein ausgesprochenes Kraft­wunder, aber prima gedämmt unddankviel Drehmoment flott von 50 auf 80 km/h.Schade: ImGegensatz zumBenzinergibt es keinenAutomaten.» MajaGuetg

94 g/kmCO₂

Grenzwert 2015:130 g/km

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DerPlatz«Für einen 4,39Meter langen Kompaktwagen sindFond und Laderaumwirklich ungewöhnlichgross. Hinten sitzen sogar Erwachsene sehrentspannt, unsere Kinder haben super BeinfreiheitundmeinMann und ichmehr Platz für dieMontageder Kindersitze. Schade, dass es imüppigenLaderaumkeinen höhenverstellbaren Bodengibt: So bleibt bei geklappten Sitzen ein Absatz inder Fläche.» MajaGuetg

DasCockpit«Der qualitative Eindruck ist exzellent. Stilistischkommt dasCockpit eher schlicht, aber nicht altbackendaher, und es ist selbsterklärend. Gestört haben unsdie zu kleinenAblagen. Super ist die für den Preis sehrluxuriöse Ausstattung samt AssistenzsystemenwiedemTotwinkelwarner oder der 360-Grad-Kamera,auf derman etwa denPoller neben oder auch ein Kindhinter demAuto sofort sieht.» Lionel Guetg

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Die Garagisten­familie Guetg ausNiederlenz AGhat fürs Migros­Magazin den neuenNissan Pulsargetestet. Von links:Maja (29), Gian­marco (4), Giuliano(2) und Lionel (33).

Steckbrief

Nissan Pulsar 1.5 dCi

Antrieb: 1.5-R4-Turbodiesel,110 PS, 260Nm/1750/min,6-Gang-Getriebe, Front-antrieb. Fahrwerte:0–100km/h in 11,5 s, Spitze 190 km/h.Verbrauch: 3,6 l/100 km= 94 g/kmCO2-Ausstoss(Normwerte), Energieeffizi-enzA.Preis:ab 23990Fran-ken (Basis-Pulsar: 115-PS-Benziner, 20990 Franken).Bi

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Grossvater hatte den gepfleg-testen Garten im ganzen Um-kreis und mit ein paar „Schnür-chen und Drähten“ reparierte erpraktisch alles. Beide wurdendeutlich über 90 und waren fastnie krank.

Sie nutzten einfache und tra-ditionelle Tricks und Tipps, dievon Generation zu Generationweitergegeben wurden. Vieledieser Ratschläge und Kniffesind in Vergessenheit geratenund aus diesem Grunde habeich alle Tricks meiner Grossel-tern und noch viele mehr in demBuch „Bewährte Haushaltstricksaus Grossmutters Schatzkiste“zusammengetragen. Hier einigeBeispiele:Bringen Sie mit Cola die WC-Schüssel wieder auf Hoch-glanz!Mit dieser genialen Methoderücken Sie Kragenspeck zuLeibeMachen Sie widerspenstigeReissverschlüsse wieder gän-gig. Was Sie dazu benötigen,haben Sie immer im Haus –und es funktioniert prima!Ihr Porzellan wird mit einemalltäglichen Produkt wiederwie neu, Sie können zu-schauen, wie die Flecken ver-schwinden

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ISo is(s)t die Jugend

Nicht nurFrauensacheImRestaurant bietetsich immer etwadas gleiche Bild:DieMädels bestellen einenFitnessteller, für dieJungs gibts Pizza. Istgesunde Ernährungaber wirklich nur Frau­ensache?Mir ist esnicht egal, was ich esse.Ich holemir gern Tippsüber Ernährung undGesundheit imNetz,häufig gehe ich aufFitnessmagnet.com.Die Site ist nicht fürjedermann, denn esgeht dort vor allem umMuskeln. Abermichinspiriert das. So weissich, was ich essen kann,und vor allem, worausdas Essen besteht.Dann liegt auch lockermal ein Burger drin.

ImÜbrigen beobachteich den Trend zurgesunden Ernährungauch beimeinemFreundDaniel, deranstatt unterwegs FastFood zu essen, sich zuHauseMahlzeitenzubereitet und sie inTupperwaremit­nimmt. Es sieht zumin­dest gesund aus, was erda drin hat. Die jungeMännerwelt entdecktdie gesunde Ernährung– nicht nur, um sichselbst besser zu fühlen,sondern auch, um denFrauen zu gefallen.

W ie oft haben Sie schonmit schlechtemGewissen eine DoseErbsen aufgewärmt?

Odermit den Ananas aus der Doseein Dessert gezaubert? Dafür gibt eskeinenGrund, denn tatsächlich istGemüse undObst aus demTiefkühleroder in Konservendosen eine guteAlternative zu Frischware. David Fäh,Ernährungswissenschaftler an derUniversität Zürich, sagt: «AuchKon-servendosen und Tiefkühlproduktehelfenmit, unseren Bedarf anpflanzlichenNahrungsmitteln zudecken.»Tatsächlich entsprichtdiese praktische und schnelle Kücheauch den Bedürfnissen vielerMen­schen. Die Nachfrage nach Tiefkühl­produkten ist demzufolge gross. «Wirverarbeiten dieHälfte des Spinats derganzen Schweiz und arbeitenmit120 Spinatproduzenten zusammen»,sagt CorinneHarder, LeiterinKommunikation der BischofszellNahrungsmittelAG.

Was imTiefkühlbeutel gekauftwird, wurde im optimalen Reife­zustand geerntet und sofort schock­gefroren. Durch die Kälte bleiben dieAromen, das Aussehen, die Kon­sistenz und die wertvollen Vitaminebestmöglich erhalten. Tiefkühlspinatetwa verliert durchs Einfrieren rund

einenDrittel seines Vitamins C. ZumVergleich: Bei frischem Spinat gehtinnerhalb von vier Tagen imKühl­schrank nahezu alles davon verloren.

Frisch geerntetes Gemüse undObst werden bei der Konserven­dosenherstellungmittels Drucksteri­lisation (Hitze kombiniertmit Druck)behandelt. Dadurchwerden alleschädlichen Bakterien abgetötet,während das Aussehen, die Farbe undder Geschmackmöglichst erhaltenbleiben. Allerdings wird auch einTeil der Vitamine zerstört, währendandere Inhaltsstoffe nicht tangiertwerden. Danach bleibt der Vitamin­gehalt aber auch bei langer Lagerungnahezu konstant, weshalb sichKon­servendosen optimal für die Vorrats­haltung eignen. Konservendosen loh­nen sich vor allemdann, wennmanden Inhalt sowieso erhitzt geniessenwill.Etliche Studien konnten aufzei-gen, dass der Inhalt vonDosen vita-minreicher ist als selbst gekochtesGemüse undObst. Je länger frischeingekauftes Gemüse oderObst vorsich hin köchelt undwarmgehaltenwird, umsomehr Vitaminewerdenzerstört. So enthält Dosengemüse ge­genüber Selbergekochtem zwar etwasweniger VitaminC, dafürmehr Fol­säure.Wichtig: Doseninhalt nur kurzerhitzen und sofort servieren. MM

Ernährung

Praktisch istauch gesundGemüse und Obst aus derDose und dem Tiefkühlersind besser als ihr Ruf.Was Sie darüber wissensollten.Text:Marianne Botta Diener

Gute Alternative:Tiefkühlspinat hatmeistens mehrVitamin C alsgelagerte Frischware.

Hier schreiben dieVivai-Experten überErnährungsfragen.DiesesMal Ernäh-rungswissenschaftle-rinMarianneBottaDiener.

In Zusammenarbeitmit

DasNachhaltigkeits-magazin derMigros.

Andrej Bärtschi(22) aus Bern hateine AusbildungzumFachmannfürGesundheitabsolviert –und selbst 20Kiloabgenommen.

Gut gewählt

SchnelleLeckerbissen

•Bereiten SiemitTiefkühlgemüse eineSuppe zu:Wasser auf-kochen, BouillonwürfelundGemüse rein, nachBelieben bissfest oderetwasweicher garen.• TiefkühlerbsenwertenRühreier undSpaghettisaucen aufund sind eine gesundeBeilage.•GefroreneBroccolimitHalbrahmüber-giessen, salzen, pfeffern,mitMandelblättchenbestreuen und imOfengratinieren.• TiefgefroreneHim-beeren, überNacht imKühlschrank aufgetaut,liefern viele Vitamineundbioaktive Substan-zen zumFrühstücks-müesli oder Joghurt.• EinBohnen-, einLinsen- oderKicher-erbsensalat?Raschzubereitetmit der ent-sprechendenDose.Kochen Sie Kichererb-sen undHülsenfürchterasch in Salzwasser, sogeht derDosen-geschmack verloren.• Sauerkraut oderRotkraut ist– fixfertigzubereitet – ein Top-lieferant vonVitaminC.•Dosentomaten alsSugo sind super Liefe-ranten vonCarotinenundCarotinoiden, diedaraus sogar besserverfügbar sind als ausfrischen Tomaten.

Bild:M

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Kinder

WunderbarerStrauchDer Hamamelis-Strauch liebt die kalteJahreszeit. Er hat heilende Kräfte und warschon bei den Indianern beliebt.Text: Patricia Brambilla und Jean-Luc PasquierIllustration: bunterhund.ch

Für Insekten ist dieZaubernuss einewert-volleNahrungsquelle.ZumBeispiel fürden Federfühler-Herbstspanner,einenNachtfalter.

Die etwas ledrigenBlätter trotzen allenTemperaturen. SelbstMinusgrade könnenihnen nichts anhaben.

DieRinde unddieBlätter derHamamelisenthalten viele Tannine.Diese sogenanntenGerbstoffe verwendetman für dieHerstellungvonMedikamenten undkosmetischenArtikeln.

Was oft für eine einzelneBlüte gehaltenwird,besteht ausmehrerenBlütenmit zerknittertenBlütenblättern. Sie sehenauswie ein Knäuel.

DerHamamelis-Strauchwird auchZaubernuss genannt. Zwischen EndeDezember undAnfangMärz treibt dieZaubernuss ihre goldenen, kupferfarbenenoder leuchtend roten Blüten aus. Sobalddie Tage längerwerden unddie Temperaturüber denGefrierpunkt klettert, explodierendie Knospen der Pflanze undduften herrlichnach Jasmin oderOrangenblüten.

Doch derWinter ist nicht der einzigeHöhepunkt derHamamelis. ImHerbsterstrahlen die Blätter des Strauchs in buntenwarmen Farben. Diese Farbenpracht siehtnicht nur schön aus, sie ist auch sehr nützlich:

In den Blättern und in der Rinde derZaubernuss sind viele Tannine enthalten.Das sind pflanzlicheGerbstoffe, die eineheilendeWirkung haben und in zahlreichenTabletten und Salben vorkommen.MittanninhaltigenMedikamenten behandelnwirunter anderemEntzündungen undWunden.

Schondie Indianer verwendetendieBlätter der Zaubernuss, umwieder gesundzuwerden. ZumBeispiel, wenn sie vomPferd fielen und sich denArmverstauchten.Oderwenn sie sich beimSchnitzeneines neuen Pfeilbogens in den Fingerschnitten. MM

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RätselspassRätselspassFROST IN DERBERGHÜTTE

Der Winter bringt klirrende Kälte mit sich. Die Lilibiggs sind nacheiner langen Schneeschuhwanderung in der Alphütte angekommen.Doch drinnen ist es nicht viel wärmer als draussen. Findest du alleGegenstände, die Nina, Hugo und Tobi aufwärmen können? Kreisesie mit einem Stift ein.

Lösung:Schal,Thermosflasche,Gasbrenner,Bett,Streichhölzer,Kamin,Holz,Bettflasche

HUGOS KOPFRECHNEN«Wie sehr ich Mathe-Denksportaufgaben mag! Die machen so richtigSpass», sagt Hugo und vertieft sich wieder in seine Rechnungsreihe.«Also, fünf minus eins mal drei minus sieben...» Hugo hat dir auch einigeZahlenreihen mitgebracht. Findest du die fehlende Zahl heraus?

1 2 3 5 8 13 21 34 ?3

57 53 49 45 41 37 33 29 ?2

2 4 8 16 32 ?1

Lösung:1.DiegesuchteZahllautet64.EshandeltsichhierumQuadratzahlen.2.DiegesuchteZahllautet25.EsistimmerdiejeweiligeZahlminus4.

Also:57-4=53,53-4=49,49-4=45usw.3.DiegesuchteZahllautet55.Sogehtes:1+2=3,2+3=5,3+5=8,5+8=13...21+34=55

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Ein lustigesWort!Edamame sindSojabohnen. Der Bauer erntetsie, bevor sie reif sind.Man kochtsie kurz und bestreut sie danachmitgrobem Salz. Sie schmeckenwiegekochte Nüsse und sind knackig.

Ihr Name bedeutet Glücksbohne.Tatsächlich sind sie ein Glücksfallfür den Familientisch, weil dankihnen ausnahmsweise alle freudigüber eine grüne Beilage herfallen.Edamame stammen ursprünglich

aus Japan. Die Japaner essen siedort zumApéro. Inzwischen sind sieauch bei uns beliebt.

Früher konnte ich sie nur imAsiengeschäft finden.Mittlerweilekaufe ich sie im Supermarkt oderbestelle sie im Internet bei einemBiobauer. Sie sind der perfekteSnack oderWanderproviant: vollerEiweisse und Vitamine, reichhalti-ger als all das gesunde Zeugs, das duso oft nicht essenmagst. Das Beste

daran: Dumusst sie nichtmühsammit der Gabel essen. Nein, schnappdir die Edamame vonHand, dasmachen alle so. Dann schnippst dusiemit den Fingern aus derHülse –Achtung, fertig, zielen …! Schonschiessen dir die Böhnchen in denMund. DieHülse kannman übri-gens nicht essen.Wenn du eineEinerbohne erwischst, ist das so, wiewenn du ein vierblättriges Kleeblattfindest: Du kannst dir dann heimlichetwas wünschen. MM

Gabriela Bonin(47)beantwortetdie Fragen ihrerTöchter (14, 9, 6).

Levana (6)

LEBEN | MM10 02.03.15 | 113

Page 114: Migros magazin 10 2015 d bl

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Reisedaten 2015:Route 1, Würzburg–Trier: 07.07.–13.07.15 • 19.07.–25.07.15 • 31.07.–06.08.15Route 2, Trier–Würzburg: 13.07.–19.07.15 • 25.07.–31.07.15 • 06.08.–12.08.15**Rhein in FlammenPreise pro Person Fr.Kabinentyp Katalogpreis SofortpreisStandard Doppelkabine, Hauptdeck 1655.– 1255.–Deluxe 2-Bett-Kabine, frz. Balkon, Mitteldeck 2095.– 1695.–Deluxe 2-Bett-Kabine, frz. Balkon, Oberdeck 2295.– 1895.–Zuschläge: Ausflugspaket (Route 1) 126.– • Ausflugspaket (Route 2) 139.– •Königsklasse-Luxusbus 210.– • Abreise 06.08. 40.–Unsere Leistungen: Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus • Stadtrundfahrt/-gang Trier & WürzburgAbfahrtsorte und Zeiten auf Anfrage erhältlich.

Reisedaten 2015: 01.05.–08.05.15* • 16.08.–23.08.15 • 23.08.–30.08.15 •13.09.–20.09.15 * 01.05.-08.05.15 (Einschiffung in Grein, Ausschiffung in Passau)

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Reisedaten 2015:Route 1, Strassburg–Wien: 04.04.–13.04.15 • 13.10.–22.10.15Route 2, Linz–Wien–Strassburg: 04.10.–13.10.15Preise pro Person Fr.Kabinentyp Katalogpreis SofortpreisStandard Doppelkabine, Hauptdeck 2590.– 1295.–Deluxe 2-Bett-Kabine, frz. Balkon, Mitteldeck 3690.– 1845.–Deluxe 2-Bett-Kabine, frz. Balkon, Oberdeck 4490.– 2245.–Zuschläge: Ausflugspaket (Rte 1) 238.– • Ausflugspaket (Rte 2) 211.– • Fak.Ausflüge • Königsklasse-Luxusbus 295.–Unsere Leistungen: Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus • Schifffahrt• Vollpension an Bord • Bootsfahrt auf der Ill in Strassburg • ErfahreneMittelthurgau-ReiseleitungAbfahrtsorte und Zeiten auf Anfrage erhältlich.

Ihr Reiseprogramm – Route 11. Tag: Schweiz–Würzburg. Anreise nach Würzburg.Stadtrundgang (inbegriffen).2. Tag: Würzburg–Wertheim. Besichtigung dermächtigen Festung Marienberg (*).3. Tag: Wertheim–(Miltenberg). Rundgang inMiltenberg mit Weinprobe (*).4. Tag: Rüdesheim–Koblenz. Besuchen Sie Siegfried’sMusikkabinett (*). Fahrt vorbei am Loreley-Felsen.5. Tag: Koblenz–Cochem. Stadtrundgang mit Reichs-burg (*) in Cochem. Fahrt in Richtung Bernkastel.6. Tag: Bernkastel. Rundgang in Bernkastel (*).7. Tag: Trier–Schweiz. Ausschiffung und Stadtrund-fahrt in Trier (inbegriffen). Rückfahrt in die Schweiz.Trier–Würzburg – Route 2Reise in umgekehrter Richtung mit leicht geändertemReiseprogramm. Details auf Anfrage erhältlich.

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise nach Passau.2. Tag: Melk–Wien. Besuch Benediktinerstift (*).Abends Ankunft in Wien. Fahrt zum Heurigen (Fr.35.–) oder Klassisches Konzert (Fr. 75.–) .3. Tag: Wien. Stadtrundfahrt (*). Ausflug ins Burgenlandmit Weindegustation und Rundgang in Rust (Fr. 45.–).4. Tag: Budapest. Vormittags Ankunft in Budapest.Ausflug in die Apajpuszta (*). Abends steht der Aus-flug Budapest by night auf dem Programm (Fr. 25.–).5. Tag: Budapest–Esztergom. Rundfahrt (*) undAusflug zum «Donauknie» (Fr. 45.–).6. Tag: Bratislava. Bratislava Altstadtführung (*).7. Tag: Dürnstein. Rundgang mit Weindegustation (*).8. Tag: Passau–Schweiz. Ausschiffung und Rück-reise zu Ihren Einstiegsorten in die Schweiz.

Ihr Reiseprogramm – Route 1

1. Tag: Schweiz–Strassburg. Anreise nach Strass-burg. Bootsfahrt (inbegriffen) auf dem Flüsschen Ill.2. Tag: Frankfurt. Stadtrundfahrt in Frankfurt (*).3. Tag: Miltenberg–Wertheim. Rundgang Milten-berg mit Weinprobe (*).4. Tag: Würzburg. Stadtbesichtigung (*).5. Tag: Bamberg. Rundgang in Bamberg (*) .6. Tag: Nürnberg. Stadtrundfahrt in Nürnberg (*).7. Tag: Kelheim-Regensburg. Ausflug zum Donau-durchbruch (*). Rundgang Regensburg (Fr. 25.–).8. Tag: Erholung an Bord.9. Tag: Wien. Stadtrundfahrt (*). Fahrt zum Heurigen(Fr. 35.–) oder Klassisches Konzert (Fr. 75.–).10. Tag: Wien–Schweiz. Ausschiffung und Rückreise.

Linz–Wien–Strassburg – Route 2 Details auf Anfrage.

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Ein Flussschiff der neusten Generation mit hohemKomfort, Wellnessbereich und grosszügigen Kabinen.Die luxuriösen Kabinen sind mit WC, getrennterDusche, Schreib-/Schminktisch, individuell regulierbarerKlimaanlage, Föhn, Safe, Minibar, Flachbildschirm-TV,Internetzugang und Stromanschluss 220 V ausgestattet.

Die legendenumwobene Königin unter Europas Flüssen– die schöne blaue Donau – wird Sie begeistern! Diesenberühmten Strom erleben Sie auf seiner eindrucksvolls-ten Strecke zwischen der Drei-Flüsse-Stadt Passau, derungarischen Metropole Budapest und Wien.

Die beeindruckende Passage durch den imposantenMain-Donau-Kanal, der einst von Karl dem Grossen undLudwig I. von Bayern geplant und 1992 fertiggestelltwurde, ist ein besonderes Erlebnis. Lassen Sie sich vondieser eindrucksvollen Reise begeistern!

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Page 115: Migros magazin 10 2015 d bl

Bitte melde dich

Wer sucht, der findetMeldet euch zu einem Treffen!Gesucht werden: Lehrlingskollegen 1963–1967 derSBB-Werkstätte Olten SO.

Wir suchen für ein Treffen unsere Kollegen, die in derZeit von 1963 bis 1967 in der SBB-Werkstätte Olten ihreAusbildung gemacht haben. Folgende Personen fehlennoch: Martin Häfeli, Ernst Haldemann, Rolf Hostettler,Pius Rauber, Hans-Rudolf Studer, Martin Weiersmüller.

Hugo Probst, 4144 Arlesheim, E-Mail: [email protected],WillyMischler, 4153 Reinach, E-Mail: [email protected]

Es ist Zeit füreine Rückschau!

Gesuchtwerden:Konfirmandenvon 1965 für dieGoldene Konfir-mation in der reformierten KircheKönizBE, am 22. März 2015,um9.30Uhr.

1965wurden in der reformiertenKirche Köniz rund 120MädchenundKnaben konfirmiert.Waren Siedamals dabei?Wie sind Ihre Erin-nerungen an diesen besonderenTag? An einemFestgottesdienstwollenwir zurückschauen.Wirladen Sie herzlich ein zur Feier derGoldenenKonfirmation. Die Kreis-kommissionen vonKöniz, Liebe-feld und Schliern laden Sie nachder Feiermit Partner/Partnerin zueinemApéro imRitterhuus ein.

Beatrice Bieri, Telefon: 031 97803 39(Telefonbeantworter),E-Mail: [email protected]

Gesucht werden: ClaudiaCaviglia und Lea Sommer-halder, GewerbeschuleLuzern, Floristenklasse1984–1987.

Wir würden uns freuen,wenn uns jemand Angabenüber diese zwei Personenmachen könnte, damitwir ein vollständigesKlassentreffen durchfüh-ren können.

AnitaMüller, E-Mail:[email protected]

SoeinfachgehtdieOnlinesuche:

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LEBEN | MM10 02.03.15 | 115

Daniel Pfeiffer,wo bist du?

Gesuchtwird:Daniel Pfeiffer(oder Pfiffer/Piffer), Schweiz,1984 auf den Philippinen.

2013 sindwir, Konrad undYvonne,auf den Philippinen Padre ErnestoB. Felicio begegnet, und zwar inSon-ok bei Pintuyan, einemklei-nen Fischerdorf auf SouthernLeyte.Wir konnten ein paarNächtebei Padre Ernesto übernachtenundmit ihmund anderen FischernmitWalhaien schwimmen. PadreErnesto erzählte uns von einemSchweizer, der 1984bei ihmhalt-gemacht hatte. SeinNamewar dermit diesem Inserat gesuchteDanielPfiffer (oder Piffer). Dieser sei kurzzuvor auf der Insel Bohol ausge-raubtworden, und er sei resigniertgewesen. Der Aufenthalt bei denfreundlichenMenschen in Son-okundbei Padre Ernesto habe ihnaberwieder ermutigt, weiterzu-reisen. Padre Ernestowürde sichfreuen,wieder etwas vonDaniel zuhören. Bittemelde dich bei ihm.

Padre Ernesto B. Felicio, Son-okPintuyan So. Leyte, Philippines 6614,Telefon: +63 926 447 73 82, E-Mail:[email protected]

Gesucht wird:WernerDeisinger, Zürich, 1980.

Wir sind zusammen indie Primarschule gegangenim Schulhaus Zurlinden.Habe dich ungefähr 1980zum letzten Mal gesehen,nach meiner Matura.Du wohntest damals nochbei den Eltern an derFreyastrasse in Zürich.Wir haben uns danachaus den Augen verloren.Wo bist du, Werni?

Thomas Kovacs,E-Mail: [email protected]

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Leseraktion Twerenbold

Mit demSchiff in die OperAls Leserin und Leser des Migros-Magazins erhalten Sie einen Rabatt von 350 Franken auf eineSchifffahrt in die Slowakei, nach Österreich und nach Deutschland. Geniessen Sie unvergessliche Momenteund klassische Klänge an den schönsten Orten der Region.

1. Tag: Schweiz–MelkAmDonnerstag, 22.Oktober,reisen Siemit einemmodernenKomfortklasse-Bus (Einstiegs-möglichkeiten in BurgdorfBE,Basel, Aarau, Baden-RütihofAG,Zürich-Flughafen,WinterthurZH oderWil SG) nachMelk inÖsterreich, wo Sie das Flussschiff«MSMelodia» besteigenwerden.Die Reise führt Sie vonMelk nachBratislava, wo Sie am darauffol-genden Tag ankommenwerden.

2. Tag: BratislavaDie imJahr 907 erstmals erwähn-teHauptstadt der Slowakei hateinewunderschöneAltstadt. ImAngebot inbegriffen ist eine Stadt-führung.DerNachmittag steht zur

freienVerfügung. Abends steht dieersteOpernaufführung auf demProgramm:Um 19UhrwirdBizets«Carmen» in derHistorischenOperBratislava gezeigt.

3. Tag:WienÜberNacht reisen Sie per SchiffnachWien,wo Sie amnächsten

Tag eine Stadtrundfahrt unterfachkundiger Führung geniessen.Bestauntwerden berühmteGebäudewie das Burgtheater oderdasHundertwasserhaus. DerNachmittag steht zur freienVerfügung. Lassen Sie sich vonderSchönheit derHauptstadtÖster-reichs verzaubern und geniessenSie einenZvieri in einemvonWiens berühmtenKaffeehäusern.Abends besuchen Sie in derWiener Staatsoper «L’elisird’amore», eineOper in zwei AktenvonGaetanoDonizetti.

4. Tag: AusflugWachauDanach geht es vonKrems ausmit demBusweiter durch dieWachau. Die Region inNieder-

österreich gehört zumUnesco-Weltkulturerbe und ist bekanntfür die fast 2000 Jahre alteWein-bautradition. InMelk gehts an-schliessendwieder zurück auf die«MSMelodia».

5. Tag: FlusstagNach einem ruhigen Tag an Borddes Schiffs, wo Sie eine erstklas-sige Küche undweitere Annehm-lichkeiten geniessen, erreichenSie Regensburg per Bus. Dortwerden Sie sich imTheater amBismarckplatz Giacomo PuccinisMeisterwerk «MadamaButter-fly» ansehen.

6. Tag: Regensburg,fakultativerAusflugWalhalla

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Schwimmendes Luxushotel: dasFlussschiff «MS Melodia».

116 | MM10 02.03.15 | LEBEN

Page 117: Migros magazin 10 2015 d bl

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10Tage inkl.VollpensionanBordabFranken

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Deluxe 2-Bett-Kabine,Hauptdeck 2440.–

Deluxe 2-Bett-Kabinemit frz. Balkon,Mitteldeck2885.–

Deluxe 2-Bett-Kabinemitfrz. Balkon,Oberdeck 3220.–

ReduktionStandardkabine – 200.–

Zuschläge

Fahrt imKönigsklasse-Luxusbus 300.–

Standardkabine zur Allein-benutzung, Hauptdeck 495.–

Standardkabine zur Allein-benutzung,Mittel- undOberdeck 895.–

ReisedatumDo.–Sa., 22.–31.Oktober 2015

ImPreis inbegriffen· FahrtmitmodernemKomfortklasse-Bus

· Schifffahrt in der gebuchtenKabine

· Vollpension an Bord

· Gebühren, Hafentaxen

·Willkommenscocktail,Kapitänsdinner

· Alle aufgeführtenAusflügeundBesichtigungen (ausge-nommen fak. AusflugWalhalla)

· Geführte Besichtigungen inBratislava,Wien, Regensburg,Nürnberg undBamberg

· Ausflug in dieWachau

·MusikprogrammKartenpaketKat. 3

· Audiosystemauf Rundgängen

· Erfahrene Reiseleitung

Nicht inbegriffen· Kartenzuschläge Kartenpaketfür 4 VorstellungenKat. 1 195.–Kat. 2 110.–

· Fak.Oper «Unballo inmaschera»Kat. 1 85.–Kat. 2 75.–Kat. 3 65.–

· Fak. AusflugWalhalla 25.–

· Annullierungskosten- undAssistanceVersicherung 49.–

AuftragspauschaleUnsere Auftragspauschale von20 Franken pro Person entfälltfürMitglieder imExcellence-Reiseclub oder bei Buchung überwww.twerenbold.ch

Abfahrtsorte6.30 Burgdorf BE6.45 Basel7.20Aarau8.00 Baden-Rütihof AG8.30 Zürich-Flughafen8.55Winterthur ZH9.15Wil SG

Am sechsten Tag gehts nachRegensburg mit seinen vielenSehenswürdigkeiten: zumBeispiel zur Steinernen Brücke,einem der bedeutendsten Bau-und Kulturdenkmäler Europas.Neben einer geführten Besich-tigung können Sie fakultativdenMarmortempelWalhallabesuchen. Dieses Bauwerkwurde unter König Ludwig I. im19. Jahrhundert nach dem Vor-bild des Parthenons in Athen er-richtet. Heute dient dasWalhallaals Ruhmeshalle für deutschePersönlichkeiten, zum BeispielNikolaus Kopernikus oderMartin Luther. (Dieser Ausflugmuss bei der Buchung reserviertwerden und kostet extra.)

7. und8. Tag: FlusstagundNürnbergNach einemweiteren ruhigenTag an Bord erreichen Sie amachten Tag Nürnberg. Die Alt-stadt mit der fünf Kilometerlangen Stadtmauer mit 80Wehr-türmen ist Ziel einer Besichti-gung. Klar, dass Sie hier auch dieSpezialität der Stadt, Nürnber-ger Bratwürste, in einem lokalenRestaurant essen werden.Abends können Sie im Staats-theater Nürnberg dasMelodra-ma in drei Akten von Giuseppe

1Gehört zum Unesco-Weltkultur-erbe: die Landschaft der RegionWachau in Niederösterreich.

2 Eine historische Sehenswürdigkeit:die Steinerne Brücke in Regensburg.

3 Nürnbergs malerische Altstadt.

4 Tritt mit den Bamberger Sympho-nikern auf: Star-Cellistin Sol Gabetta.

Verdi, «Un ballo in maschera»,erleben. (Diese Aufführungmuss bei der Buchung reserviertwerden und kostet extra.)

9. Tag:Nürnberg–BambergWeiter gehts anschliessend nachBamberg. Auch diese Altstadtgehört zumUnesco-Weltkultur-erbe. Nach einem geführtenRundgang geniessen Sie zumAbschluss das Konzert derBamberger Symphoniker in derKonzerthalle. Unter der Leitungvon Jonathan Nott tritt alsSolistin die Star-Cellistin SolGabetta auf.

10. Tag: Bamberg–SchweizAmletztenTagfindetdieHeim-reise statt. Sie fahrenzurückindieSchweiz zuden jeweiligenEinsteigeorten.

Ihr Hotelschiff: Sie übernachtenauf dem luxuriösen Flussfahrten-schiff «MSMelodia». Das Schiffverfügt über 15Quadratmetergrosse Deluxe 2-Bett-Kabinenmit trennbaremDoppelbettund über 12Quadratmeter grosseStandardkabinenmit auszieh-baremDoppelbett. (Beachten Sie,dass kein Lift vorhanden ist.) MM

ProgrammundFahrplanänderungenbleiben vorbehalten.

BuchungTwerenboldReisenAG,ImSteiacher 1, 5406Baden-Rütihof, Telefon0564848484,www.twerenbold.ch

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Page 118: Migros magazin 10 2015 d bl

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1. Mit welchemWetterphänomen beginnt die Schweizer Nationalhymne?A Morgenrot T Mittagsglast M Abenddämmerung

2. Wie bezeichnet man im Internet ein Online-Tagebuch?I Buck U Block L Blog

3. Wie viele Städte im Kanton Solothurn zählenmehr als 10 000 Einwohner?R keine N zwei P drei

4. Welches dieser Gemüse enthält ammeisten Chlorophyll a?N Spinat K Grünkohl I Gurke

5. Wie viel Prozent unseres Lebens verschlafen wir?H ca. 10% A ca. 30% G ca. 55%

6. Wie lautet dieWährung der Volksrepublik China?I Kyat O Lari E Renminbi

7. Wo kommt der «kleine Scheibenbauch» vor?L Wald S Meer R Menschen

8. Wo liegt Europas geografisch südlichster Punkt?F Portugal E Griechenland N Italien

Lösungswort:1 2 3 4 5 6 7 8

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Ermitteln Sie für jedeQuizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach indie acht Lösungsfelder eingetragen, ergibt sich das Lösungswort.

Quiz

Gewinnen Sie eine von 3Migros-Geschenk-karten imWert von je 100 Franken!

Paroli

Gewinnen Sie eine von 3Migros-Geschenk-karten imWert von je 100 Franken!

GewinnerNr. 7:Hans Schaufelberger, BrittnauAG;Nadja Adelmann, Stettfurt TG;SoraMosbacher, Zürich

AuflösungNr. 9:NORWEGEN

So nehmen Sie teilTel.Wählen Sie die 0901 560 042(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden SieMMD2, gefolgt von demLösungswort, IhremNamenund Ihrer Adresse andie 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD2TASTSINNHansMustermannMusterstrasse 22 8000MusterhausenPostkarte (A-Post)Migros-Magazin,Quiz,Postfach, 8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetselTeilnahmeschluss: Sonntag, 8.3.2015, 24Uhr

Teilnahmebedingungen:Auf der ersten Rätselseite

Füllen Sie die zehnWörter in dasRätselgitter ein. Das Lösungs-wort ergibt sich aus den Buch-staben in den Feldern 1 bis 5.

AuflösungNr. 9:EISEN

GewinnerNr. 8:ErichHammelmann,Winterthur ZH;Erika Fricker, Lausen BL;Rita Schneider, Olten SO

So nehmen Sie teilTel.Wählen Sie die 0901 560 043(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden SieMMD3, gefolgt von demLösungswort, IhremNamenund Ihrer Adressean die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD3OSTENHansMustermannMusterstrasse 22 8000MusterhausenPostkarte (A-Post)Migros-Magazin, Paroli,Postfach, 8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetselTeilnahmeschluss: Sonntag, 8.3.2015, 24Uhr

Teilnahmebedingungen:Auf der ersten Rätselseite

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SPIN

ASCIV

ILVOICES

Wir Blinden helfen gerne, wenn wirkönnen. Bitte helfen Sie uns auch.www.szb.ch Spenden: PK 90-1170-7

Wir Blinden helfen gerne, wenn wir können. Bitte helfen Sie uns auch.

«Fühlen Sie sich einsam? Die beidenMittelsätze aus Tschaikowskys

Vierter Sinfonie spenden Trost.Probieren Sie’s aus.»

Ein Tipp von Elisabeth K., blind

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Sudoku

Gewinnen Sie eine von 5Migros-Geschenk-karten imWert von je 100 Franken!Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jederZeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3x3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.Die Lösungszahl ergibt sich aus den gelben Feldern von links nach rechts.

So nehmen Sie teilTel.Wählen Sie die 0901 560 044(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden Sie MMD4, gefolgt von der Lösungszahl, IhremNamen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD4 123 Hans Mustermann Musterstrasse 228000 MusterhausenPostkarte (A-Post) Migros-Magazin, Sudoku, Postfach,8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetselTeilnahmeschluss: Sonntag, 8.3.2015, 24Uhr

Teilnahmebedingungen:Auf der ersten Rätselseite

AuflösungNr. 9: 895

GewinnerNr. 8:Olivia Juilland, Morges VD;Marianne Jaquenoud, Middes FR;Alfred Kalt, Villmergen AG;Larissa Ruf, Trachselwald BE;Anna Maria Keshlaf, Genf

Die Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durchSchiffe besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen voll-ständig von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.

Jeder Kreis stellt eine Insel dar. Die Zahl darin gibt an, wie viele Brückendort enden. Brücken sind nur zu horizontal oder vertikal benachbartenInseln erlaubt. Diese dürfen mit einfachen oder doppelten Brücken ver-

bunden werden. AmSchluss sollen alle Inselnmiteinander verbundensein. Verboten: Kreuzun-gen, diagonale Brückenund mehr als zwei Linien.

Bimaru Brücken

AuflösungNr. 9: AuflösungNr. 9:

Impressum

MIGROS-MAGAZINvormals:Wir BrückenbauerWochenblatt des sozialenKapitalsOrgan desMigros-Genossenschafts-Bundeswww.migrosmagazin.ch

Auflage/Leserschaft:Beglaubigte Auflage:1 569115 Ex. (WEMF2014)Leserschaft: 2 373 000 (WEMF,MACHBasic 2014-2)

AdresseRedaktionundVerlag:Limmatstrasse 152,Postfach 1766, 8031 ZürichTelefon: 058 577 12 12Fax: 058 577 12 [email protected]

Herausgeber:Migros-Genossenschafts-BundLeiterMigros-Medien:Lorenz Bruegger

Publizistische Leitung:MonicaGlisentiChefredaktor:Hans Schneeberger

Produktion/Ressort Leben:Andrej Abplanalp (Leitung),Bettina Langenbach (ChefinvomDienst),GerdaPortner (Produzentin),Daniel Schifferle (VerantwortlicherLeben), HeinzStocker (Korrektor)

RessortMenschen:Sabine Lüthi (Leitung),Andrea Freiermuth, YvetteHettinger,Ralf Kaminski, Anne-Sophie Keller(Volontärin), MonicaMüller, Reto E.Wild

Migros -Welt:RessortM-Aktuell:Daniel Sidler (Leitung), Jean-SébastienClément, AnnaMeister, SabineMüller,ChristophPetermann, ThomasTobler,MichaelWest

Ressort Shopping&Food:LarisaMatkovic-Kilibarda(Leitung a. i.),Stefan Kummer (Produktionsleiter),Robert Rossmanith (Produktion),Heidi Bacchilega, DoraHorvath,Sonja Leissing, FatimaNezirevic,NicoleOchsenbein, Anna-Katharina Ris, Claudia Schmidt,Jacqueline Vinzelberg, AnetteWolffram

Layout:BrunoBoll (CreativeDirector),DorisOberneder (Art Director),WernerGämperli, NicoleGut,GabrielaMasciadri, Pablo Tys,Tatiana Vergara

Lithografie:RetoMainetti (Leitung),Manuela Seelhofer,Max Sommer

Prepress:Liliane Bolliger,Marcel Gerber

Bildredaktion:Olivier Paky (Leitung),Benjamin Krüger, FranziskaMing,SusanneOberli, Helen van Pernis

Online:Almut Berger, RetoMeisser, Reto Vogt

Sekretariat:Stefanie Zweifel (Leitung),ImeldaCatovic Simone,Nicolette Trindler

Honorarwesen:VerenaHochstrasser

Kommunikation&Medien-Koordination:Eveline Zollinger (Leitung), LarisaMatkovic-Kilibarda, Rea TschumiVerlag:RolfHauser (Leitung), Alexa Julier, LailaMüller-Boonya,Margrit [email protected]: 058 577 13 70, Fax: 058 577 13 71

Anzeigen:Thomas Brügger (Leitung), GianBerger, YvesGolaz, AndreasHess,Hans Reusser, Angela [email protected]: 058 577 13 73Fax: 058 577 13 72

Innendienst:Nicole Thalmann(Leitung), VerenaDe Franco,MichaelGlarner, Christine Kummer, JanineMeyer, Jasmine Steinmann

Lesermarkt:Carina Schmidt(Leitung),MarianneHermann

Media-Services:Patrick Rohner(Leitung), Tabea Burri, Aisha Kauf-mann, TheresaWuitz

Abonnemente:Sonja Frick (Leitung), Sibylle [email protected]: 058 577 13 00, Fax: 058 577 13 01

Druck:DZZDruckzentrumZürichAG

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PUNKTEN.SPAREN.ERLEBEN.

Engelberg ist das grösste Schneesport-gebiet der Zentralschweiz. Hierkommen Sportler auf einem oder zweiBrettern voll auf ihre Kosten. Vonder Bergstation auf über 3000 MeternHöhe führen insgesamt 80 abwechs-lungsreiche Pistenkilometer nach unten.Sportliche Fahrer finden spannendeVarianten und Familien freuen sich überbeschauliche Gebiete und gemütlicheRestaurants. Das grandiose Panorama,die atemberaubende Rotair-Luftseil-bahn mit 360° Drehung, die höchste Hänge-brücke Europas und eine vielfältigekulinarische Auswahl sind gute Gründe,den Winter ganz weit oben zu geniessen.

Aktionsdauer: bis 31. März 2015Profitieren: Sie erhalten 50 ProzentErmässigung auf– die Zugfahrt nach Engelberg-Titlis undzurück

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ab Basel SBB Fr. 54.60 Fr. 77.00

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ab Luzern Fr. 40.60 Fr. 49.40

ab Zürich HB Fr. 49.60 Fr. 67.00

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Hinweis: Das Angebot ist nur inKombination mit der ÖV-Fahrt gültigund nur online buchbar.Informationen und Buchung:www.migros.ch/cumulus/engelberg-titlis

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Der Frühling ist eine beliebte Zeit für einen Kurztrip inspannende Städte. Egal, ob Sie sich über ein verlängertesWochenende freuen oder die Feiertage zu Ostern,Auffahrt und Pfingsten nutzen – viele erstklassige Zieleheissen Sie willkommen: Wien, London, Amsterdam.Oder doch lieber Barcelona, Berlin oder Rom? Sie habendie Wahl.

Aktionsdauer: 2. bis 31. März 2015 mit Abreise bis31. Oktober 2015Profitieren: Klicken Sie unter www.travel.ch/cumulusauf das entsprechende Angebot und geben Sie imBuchungsprozess den Vorteilcode fdf5-bd85-51fd ein.Die 50 Franken werden automatisch von Ihrer Buchungabgezogen.Hinweis: Dieses Angebot gilt für Städtereisen (Flugund Hotel) und Hotelbuchungen ab 300 Franken und istnicht mit anderen Aktionen kumulierbar. Kein Vorteilauf Nur-Flug-, Badeferien-, Last Minute- oder Mietwagen-Buchungen. Pro Cumulus-Karte kann nur ein Vorteil-code eingelöst werden.Weitere Informationen: www.travel.ch/cumulus

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Das schnittige Design der mit dem Red Dot Product DesignAward ausgezeichneten Grace Easy E-Bike Modelle istalles ausser gewöhnlich. Als einziger Hersteller hat es BionXgeschafft, einen Hinterradantrieb mit Nabenschaltung zukombinieren. Das Ergebnis: optimales Handling und Wartungs-freiheit. Der leichte Aluminiumrahmen sorgt ausserdemfür eine perfekte Balance zwischen Gewicht und Steifigkeit.Und da die Grace Easy Modelle mit dem Magura-MT4-Bremssystem ausgestattet sind, verzögern sie mit Hilfe desMotors und laden dabei den Akku. Überzeugen Sie sichbei einer Probefahrt in einem der 19 m-way-Shops.

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MeineWelt

«Eigentlich istChristina derMann

bei uns»Nach einer Kreativpause steht derZugerKomikerMarcoRima

wieder auf der Bühne. Im neuen Programm«Made inHellwitzia» gehtsdarum, dass früher alles besser war. Und umBünzlis wie Rima selber.

Text:Yvette Hettinger Bilder: LeaMeienberg

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Mein Lieblingsprodukt«Das Freiland-Poulet derMigros.Das bereite ich zu, dann ist die

Küche hinterher noch benützbar.Wenn es ausgesprochen feinwerden soll, kocht Christina.

Danachmuss ich aber die Küchesandstrahlen – oder gleich

renovieren.» Bild:Ren

éTann

er

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Sehen Sie den«Made in

Hellwitzia»-Trailer!

Migrosmagazin.ch

Page 127: Migros magazin 10 2015 d bl

1Mein Fluchtort «DasUfer des Ägeri­sees. Es liegt uns quasi zu Füssen.Wirwohnen an einemOrt, an demandereFerienmachen – ein grosses Privileg!»

2MeinLieblingsrestaurant «Ins ‹Schiff›in Zug komme ich schon seit Jahren.Ich nehme immerdas Tagesmenü.Da istjeweils eineÜberraschungdabei.»

3Meine grösste Sucht «Die Bühne.Ich freuemich auf jedenAuftritt wieblöd. Die Energie vomPublikumauf­zunehmen, denRausch der Endorphinezu spüren, in Trance zu geraten– ja, ich bin richtig giggerig darauf.»

4Meine zweite Sucht «Nachdem ichmit demRauchen aufgehört habe, binich nun süchtig nach Erdbeertörtchen.

Name:MarcoRima (53)Sternzeichen:WidderBeruf undLebenslauf:Geboren inWinterthur ZH, aufgewachsen in Zug.VomVater das sprudelndeNaturellund von derMutter die Ausdauergeerbt. Ausbildung zumPrimarlehrer.Mit 22 erste Auftritte als «CabaretMarcocello», ab 2002 Solo­Bühnen­programme. Seit 24. Februar aufTourneemit «Made inHellwitzia».Was ichmag:Menschen, diemichmit ihremLachen berühren.Was ichnichtmag: Intolerante,menschenverachtendeMenschen.MeinpeinlichsterMoment:AufeinemHelikopterflugmusste ichmaldringend undbenutzte in derNotmeinen Kulturbeutel. Meine Flug­begleiterin hat sich nicht so gefreut.www.marcorima.ch

Das schlägt auf die Figur.Meine Frausagt: ‹Du kommst nachOnkel Giancarlo,der ist auch etwas untersetzt.› Abneh­men istmeine Lebensaufgabe. AufTournee esse ich ab 14Uhr nichtmehr.»

5MeinGlücksbringer «Der Schlüssel­anhänger vonmeinerMutter zeigt denHeiligenAntonius, der unter anderemReisendebeschützt. Er begleitetmich,seit ichAuto fahre, also seit 35 Jahren.»

6MeineManagerin «Meine FrauChris­tina. Eigentlich ist sie derMann in unse­rer Beziehung: Sie trinkt Bier, optimiertdie Abläufe, verwaltet dasGeld und ruftvon unterwegs an, um zu fragen,was eszumEssen gibt. Sie ist auchmein grossesVorbild: intelligent, direkt, körperlich fitund suchtfrei. Ichwill auch so sein.»

5

6

Meine Sammlung «Es ist eine kleineSammlung, dafür vomFeinsten:

Die Panerai hatmirmeine Frau zurHochzeit geschenkt, die IWC

zum 50.Geburtstag. Eigentlichwärenes drei Uhren. Aber ich habe estatsächlich fertiggebracht,

die erste Panerai beimGolfen aufMallorca zu verlieren.»

LEBEN | MM10 02.03.15 | 127

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2.10Griechische Olivenaus Amphissa200 g

2.70 statt 3.30Optigal PouletschnitzelSchweiz, per 100 g, 15% günstiger

1.35Magerquark, Bio250 g

3.20Lauch grünSchweiz, per kg

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LEICHTERFRÜHLINGSGENUSS.

Gefüllte Pouletbrustauf LauchHauptgericht für 4 Personen

Zutaten: 600 g Lauch, 30 g griechische Oliven,½ Bund glattblättrige Petersilie, 4 EL Mager-quark, 1 Eigelb, Salz, Pfeffer, 4 Pouletbrüstchenà ca. 120 g, 2 EL Erdnussöl, 1 dl WeissweinZubereitung: Lauch leicht schräg in ca. 5 mmbreite Ringe schneiden. Oliven kalt abspülen,trocken tupfen, halbieren und entsteinen.Petersilie und Oliven fein hacken. Mit Quark undEigelb mischen. Füllung mit Salz und Pfefferabschmecken. In die Pouletbrüstchen eine tiefeTasche schneiden, sie aber nicht durchtrennen.Quarkmasse in die Taschen füllen. Öffnung miteinem Zahnstocher schliessen. Pouletbrüstchenmit Salz und Pfeffer würzen. Pouletbrüstchenin einer beschichteten Bratpfanne im Öl aufjeder Seite 2 Minuten anbraten. Hitze reduzieren.Lauch dazugeben. Mit Wein ablöschen.Alles zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 10Minuten garen. Gemüse mit Salz und Pfefferabschmecken und mit den Pouletbrüstchenanrichten. Mit Vollreis servieren.Zubereitungszeit ca. 20 Minuten+ ca. 10 Minuten garenPro Person ca. 31 g Eiweiss, 17 g Fett,7 g Kohlenhydrate, 1350 kJ/320 kcal

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FRÜHLINGSGENUSS.FRÜHLINGSGENUSS.FRÜHLINGSGENUSS.