Migros magazin 13 2015 d bl

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Mäthu Schenk bringt frischen Wind in die Schweizer Musikszene. Seite 126 Hochbegabte Kinder habens schwer. Seite 24 Lachen hilſt beim Gesundwerden. Seite 34 MM13, 23. März 2015 | www.migrosmagazin.ch Extra 20 Seiten Autonews Bitte Wohnungswechsel der Post melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 575 55 44, [email protected] Ausgabe Basel, AZA 4002 Basel. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631 Bild: Michael Sieber

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MäthuSchenkbringt frischen

Wind in dieSchweizer

Musikszene.Seite 126

Hochbegabte Kinderhabens schwer. Seite 24

Lachen hilft beimGesundwerden. Seite 34

MM13, 23. März 2015 | www.migrosmagazin.ch

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EEditorial

EinAuto für25Dollar?Es gibt da diese Anekdote, die Bill Gateszugeschriebenwird: Hätte GeneralMotors(GM) mit der Technologie derart Fortschrit-te gemacht wie die Computerindustrie, soderMicrosoft-Besitzer einst, müsstenwirschon lange Autos fahren, die 25Dollarkosten und 1000Kilometermit einemLiterBenzin fahrenwürden.

GM liess sich nicht lumpen und antworteteGates umgehend: Dannwürde das Auto aberauch ohne erkennbarenGrund zweiMal amTag einenUnfall bauen. JedesMal, wenn dieLinien auf der Strasse neu gezeichnetwürden,müssteman einen neuenWagenkaufen. Und gelegentlich würde derMotoreinfach absterben.Manmüsste das akzep-tieren, neu starten undweiterfahren.

Natürlich gibt es physikalische Gründe,weshalb die Entwicklungsarbeit beimAutonicht so schnell voranschreitet. Das GewichteinesMenschen von A nach B zu bringen,ist nun einfachmal aufwendiger, als einenelektronischen Impuls zu verschicken.Trotzdem: Die Fortschritte, welche die Auto-industrie in den letzten Jahren gemacht hat,sind erstaunlich. Unter demDruck höhererBenzinpreise erzielen die Autobauer zurzeitfast imMonatstakt auf allen Gebieten neueErfolge: Der Luftwiderstandwird immergeringer, die Hybridmotorenwerden effizi-enter, die Autos speckenwieder ab, einneuerMaterialmix senkt die Baukosten,das 1-Liter-Auto ist in Sichtweite.

In unserem 20-seitigen Auto-Extra zeigenwir unter anderem amBeispiel desRenault Eolab, was heute in Sachen Antrieb,Bautechnik und Aerodynamik technischmachbar ist (ab Seite 81).

Hans Schneeberger, [email protected]

Menschen8DieseWocheLitteringbusse: SollmanAbfallsünder bestrafen?

10Matterhorn-JubiläumDie ErstbesteigungdesMatter-horns 1865warder Startschussfür den alpinenTourismus.

17 PorträtSandra Platter und ihreHundespüren Käferschädlinge auf.

20PorträtRobin und Lars Tschümperlinsind imSpeedcubingfieber.

24HochbegabteWie lebenKinder, die klügersind als ihreGschpänli?

33Bänz Friedli

34 InterviewKomiker undArzt Eckart vonHirschhausen überMedizin,Magie undVoodoo imAlltag.

Migros-Welt46Alles fürdenOsterbrunch55Exotische Joghurts

59 SaisonkücheFeine Forellenrezepte.

72Der Frühling erwacht!

75Neues aus IhrerRegion

Extra Auto81 Auto-KunstWie der Aargauer KünstlerFabian Oefner Ferrariserröten lässt.

87 Auto-VisionBlick in die mobile Zukunft:Bald gibts ein bezahlbaresAuto, das auf 100 Kilometernur einen Liter verbraucht.

Leben102ReisenWattenmeer, Seehunde undjedeMenge Tee:WillkommeninOstfriesland!

108KinderMiro istmit seinen Eltern nachBali ausgewandert.Wie gefälltes ihmdort?

110 Zootierärztin112Migros-Bank-Ratgeber

114BeautySagen Sie der Cellulite denKampf an!Wir zeigen,wie.

117Glücksgriff119Rätsel/Impressum124Cumulus

126MeineWeltMathias Schenk, Sänger undGitarrist der Bieler RockbandDeath byChocolate.

M-Infoline: Tel. 0848 840848* oder Fax 0041 44 277 20 09(Ausland). www.migros.ch/kundendienst; www.migros.ch

Cumulus:Tel. 0848 85 0848* oder +41 44 444 88 44 (Ausland)[email protected]; www.migros.ch/cumulus

RedaktionMigros-Magazin: Limmatstrasse 152,Postfach 1766, 8031 Zürich, Tel. 058 577 12 12, Fax 058 577 12 [email protected]; www.migrosmagazin.ch

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ABBA–TheShowDas Spektakel ist bereits solegendärwie die Band undam 25.März in Zürich zu sehen.

UnnützesWissen

Tierwelt

DiemeistenHunde ver­schlucken ihreMilchzähne.

Der SeriendelfinFlipperwurdevon insgesamtfünfDelfinweib­chen dargestellt.

Nicht das Faultier,sondern dasRiesengürteltierschläft am längs­ten: 18,1 StundenamTag.

Wal- undDelfin-babys schlafenin den erstenWochen über­haupt nicht.

Hummerwerdenbis zu 100 Jahre alt.

Quelle: Neon/Stern

MenschenMM13

Mein Bild derWoche «Fährt hier ein Bauer die reiche Ernte ein? Bis an den Horizontgestreut liegen Säcke mit Weizen, Roggen, Hafer da. Ist es Futter? Oder Saatgut?Nichts davon – darin befinden sich abgetragene verseuchte Erde, Stroh, Schutt.An Tausenden Orten in der Region Fukushima liegt der radioaktive Müll, keinerweiss, wohin damit. Diesen Monat jährte sich die Reaktorkatastrophe in Japanzum vierten Mal. Die verlassenen Landstriche werden nicht von Bauern bestellt,sondern von Nukleartechnikern entseucht. Was hier in den nächsten Genera­tionen wächst, kann niemand essen. In Tschernobyl, sagt man, grünen und blü­hen inzwischen die Felder. Die Menschen fehlen, dort wie hier, auf jedem Bild.»

Hörprobe

Entschuldigung, was hören Sie gerade?

Lukas Petrack (18)KV­Lehrling ausWetzikon ZH

a) Hip­Hopb) Popc)HeavyMetal

Auflösung:c)«WeilHeavyMetalgeradezumeinerStimmungpasst,sonsthöreicheigentlichalles.»

BettinaOberli(42) ist AutorinundRegisseurinvon erfolgreichenFilmenwie «DieHerbstzeitlosen»und «Tannöd».

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zum ThemaUmweltschäden!Migrosmagazin.ch

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DieseWoche

Höhere Bussenfür Abfallsünder?Politiker sagen Littering den Kampf an. Wer in Zukunft eine PET-Flasche oder eineZigarette achtlos wegwirft, soll landesweit 100 bis 300 Franken Busse zahlen müssen.Dies sieht eine Gesetzesvorlage vor, die jetzt in der Vernehmlassung ist.Text:Monica Müller

M it den Temperaturensteigt auch dieMengevon Abfall, der in Pär-ken und an See- oder

Flusspromenaden liegen bleibt. Lit-tering – aus demEnglischen: fallenund liegen gelassener Abfall – ärgertviele und verursacht hoheKosten.Die Gemeindenwenden jährlich150Millionen Franken für die Rei-nigung auf, der öffentliche Verkehrweitere 50Millionen.

Die Kantone Appenzell Inner-rhoden, Basel-Stadt, Bern, Luzern,Solothurn, St.Gallen, Thurgau undZug kennen bereits eine Busse für

Littering. Nun hat die Umwelt-kommission des Nationalrats eineGesetzesvorlage ausgearbeitet, wel-che die Verschmutzung des öffent-lichen Raums national unter Strafestellen will. 100 bis 300Franken solldie Busse betragen und «spürbar»sein. Jugendliche unter 15 Jahrenkönnen gemäss dem Jugend-strafrecht nicht gebüsst werden.

Für alle andern gilt:Werfen sieeine Dose oder eine Zigarette zuBoden und ein Polizist ertappt siedabei, kann er ihnen direkt eineBusse erteilen. Die Kantone, die Lit-tering bereits büssen, haben bisher

jährlich bloss etwa 100Ordnungs-bussen ausgesprochen.

Wenig begeistert zeigtman sichbeimVerband SchweizerischerPolizeibeamter. «Dies beisst sichganz klarmit den immerwiedervorkommenden SparmassnahmeninKantonen undGemeinden imBereich des Personals», sagt Gene-ralsekretärMaxHofmann. Die Poli-tik könne nicht immerwieder neueGesetze schaffen und dann dasnötige Personal nicht zur Verfügungstellen. «Sonst ist die Umsetzungunmöglich, oder das Personal wirdweiter ausgepresst.» MM

Zahlen

200Mio.Frankenbetragen

dieKosten, die Litteringjährlich verursacht.

331Frankenwerden

proKopfund Jahr für dieEntsorgungvonAbfall

ausgegeben.

20FrankenwerdenproKopfund Jahr für

Littering aufgewendet.Dasentspricht 6Prozent

der gesamtenAbfallkostenproPerson.

Quelle: Bundesamt fürUmwelt,2015

LetzteWoche habenwir gefragt: Fürchten Siesich vor Alzheimer?51%:Nein, sich imVor­aus Sorgen zumachen,hilft sowieso nicht.36%: Ja, da ich es schonbei Verwandtenmit­erlebt habe.13%: Ich habemichnoch nichtmit der Frageauseinandergesetzt.

8 | MM13, 23. MÄRZ 2015 | MENSCHEN

Soll man mitBussen gegen

Litteringvorgehen?

Migrosmagazin.ch

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Experteninterview

«Einige Städte erwägen,den Sauberkeitsstandard ausSpargründen zu senken.»

Strassenumfrage

Sind Sie für die Bestrafungvon Litterern?

NadjaBerger (24), ArztsekretärinausAarau: «Eine Bussewirdwenigändern. Jeder hat schonAbfall liegenlassen. Die Chance, dabei erwischt zuwerden, istminim. Es gibt Schlimme-res, wieHundedreck auf der Strasse.»

Deniz Yildiz (35), AccountManagerausHunzenschwil AG: «Ich hasse es,wennLeute littern, undfinde es rich-tig,wennman sie büsst. 100FrankenStrafe scheinenmir aber übertrieben.»

HildegardGloor (59),MasseurinausKleindöttingenAG: «Ich hebeoftAbfall vomBoden auf, versucheaber,mich nicht darüber aufzuregen.Eine Busse scheintmir ein guter Ver-such, die Leute zu erziehen.»

AlexBukowiecki,washaltenSie vonderLitteringbusse?Ich finde es gut, dassman nun auchnational ein Instrument für Bussenschaffenwill. Aber es wäre vermessenzu glauben, dassman allein damit dasLitteringproblem lösen kann.

DieErfahrungenderKantone, diebereits eineLitteringbussekennen,sindnichtberauschend.Landesweit fehlendenPolizeikorpsmehrals 1000Beamte.Dastellt sichschondieFragederUmsetzbarkeit.AufderPrioritätenlistederPolizistenwirdLitteringbestimmtnicht zuoberststehen.DiemeistenKantone,welchedieBussebereits imGesetzeskataloghaben, setzen immerwiederwochen-weiseeinenLitteringschwerpunkt. ImAlltagfindetdieMassnahmekaumPlatz, höchstensvielleicht angewissenneuralgischenPunkten.

WiekannmandasProblem lösen?Littering ist ein Begleitphänomen derUrbanität – alle grossen Städte kämp-fen damit. Drei Ansätze gelten als er-folgversprechend: Reinigen, Sensibili-sieren, Partner in die Verantwortungnehmen.Oft führen Gesprächemit potenziellen Verursachern wieNachtclubs oder Take-aways zupragmatischen Lösungen.Viele sindbereit, zu Stosszeiten selbst vor demLokal sauber zumachen oder weitereAbfallkübel aufzustellen. Andere ver-wendenMehrweggeschirr.

Wie steht es um die Zivilcourage imöffentlichen Raum?Viele fürchten, siekönnten für ihrenMuteinenhohenPreisbezahlen. Siewollensichnicht exponieren, auchwennsie etwasbeobachten,das gegenihrepersönlicheÜberzeugung ist.

Warumist es so schwierig, denAbfallin einenKübel zuwerfen?Das ist eine gute Frage. Tagsüberklappt das ganz gut. Sobald die Nachthereinbricht, schwindet die Disziplin.Alkohol senkt dieHemmschwelle, eineDose oder Verpackung einfach fallenzu lassen.

DentypischenAbfallsünder gibt esalsonicht?Nein. Viele halten Teenager für Ab-fallsünder, aber das stimmt nicht.Neuere Studien haben gezeigt, dasssich eine Person je nach Situation undUmfeld anders verhält. Die VerpackungvomZmittag entsorgt sie imEimer, dieBierdose im Stadion aber wirft sieachtlos zu Boden.Alle können plötz-lich zu Litterernwerden.

WoliegendieGefahrendesLitterings?In Städten undDörfern stört Litteringdas Sicherheitsempfinden und scha-det dem Image. Für die Umwelt stelltLittering in der Stadt keine reale Ge-fahr dar, eine PET-Flasche oder Pizza-schachtel ist dort kaumumweltschäd-lich – undwird bald weggeräumt.Es verursacht aber hoheKosten. InGewässern und auf demLand kann esschon problematischer sein: Tierekönnen sich verletzen oder beimFres-sen Schadstoffe aufnehmen. KleinePlastikteile könnenmit der Zeit wiederin die Nahrungskette kommen. Es istdie Summe aller Abfälle, die LitteringzumProblemmachen.

Gibt es erfolgversprechende Ansätzeaus demAusland?Eswirdaktuell viel überPfänderdisku-tiert.Deutschlandbeispielsweise,dasmehrPfänderaufGetränkeflaschenkenntalswir, ist ebensomitLitteringkonfrontiert.EineentscheidendeFrage ist:WievielGeldwillman fürdieReinigungausgeben?EinigeStädteerwägen,denSauberkeitsstandardausSpargründenzusenken.

WiebeurteilenSiedenrigorosenAnsatz, fürdenSingapurbekannt ist?EinertappterLitterermussdort1000DollarBusse zahlenundzusätz-lichgemeinnützigeArbeit leisten.Solch drakonische Strafenwären beiuns gesellschaftlich nichtmehrheits-fähig. Das Parlament will ja dieHöchstbusse bei 300Franken an-setzen. ImVergleich zu Singapur sindwir ein liberaler und kein Polizeistaat.Daher scheintmir eine Busse von100 bis 300Franken angemessener.

AlexBukowiecki(44) ist Littering-Experte desSchweizerischenStädteverbands.

Bilder:M

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sForte/Ex-Press,Ka

rinHofer

MENSCHEN | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 9

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150 Jahre Matterhorn-Erstbesteigung

Als der Alpinismus aufIm Juli 1865 stand ein Engländer als Erster auf dem Gipfel des Matterhorns. Damit endete das JahrzehntTexte: Reto E. Wild

E in Blick auf die Liste derErstbesteigungen in denSchweizer Alpen gibtInteressantes preis:

Von 1850 bis 1865 eroberten dieAbenteurer von damals gleichrund ein DutzendGipfel – darun­ter so bekannte wie den PizBernina, die Dufourspitze, Eiger,Domund dasWeisshorn.

Der letzteHauptgipfel derAlpen – das schwierig zu bestei­gendeMatterhorn –war vor150 Jahren an der Reihe. VierEngländer, ein Franzose und zweiSchweizer standen als erste aufdem 4478Meter hohenGipfel(Bild rechts). Doch Triumph undTragödie lagen nah beieinander.BeimAbstieg stürzten die vor­deren vier der Seilschaft über dieNordwand tödlich ab. Die Vor­fälle rund umden Absturz sindbis heute nicht geklärt.

DerBerg als Sitz derDämonenTrotzdemwird jene Zeit als«goldene Jahre des Alpinismus»bezeichnet.Dafür sorgten dieEngländer, die 1857 den BritishAlpine Club lancierten. Es wardie weltweit erste Vereinigung,die zumZiel hatte, ErfahrungenamBerg auszutauschen.Diemeist wohlhabenden Britenliessen sich von einheimischenBergführern begleiten. Erst 1863war das Geburtsjahr des Schwei­zer Alpen­Clubs (SAC). Zu seinenHauptzielen gehörte damals, dieAlpen zu erforschen und siemitUnterkünften zu erschliessen.

Diese Neugierde und die posi­tive Einstellung gegenüber denBergenwar neu, denn bis insausgehendeMittelalter haben dieMenschen Alpengipfel gemieden.Sie galten als Sitz der Dämonen,warenUrsprung von Sagen undLegenden. Noch 1387 sperrte dieStadt Luzern denMönchNiklausBruder und seine geistlichen Be­gleiter ein, weil sie eine Bestei­gung des Pilatus versucht hatten.

Anfang des 20. Jahrhundertsnahmdie Bedeutung des sport­lichen Bergsteigens zu. Als dieDeutschen Anderl Heckmair undLudwig Vörgmit denÖster­reichern Fritz Kasparek undHeinrichHarrer 1938 die Eiger­nordwand bezwangen, war dieletzteHerausforderung in denSchweizer Alpen geschafft.

Für eine neue Zeitrechnungsorgte der Berner Ueli Steck,der dieMatterhorn­Nordwand2006 alleine beging und sie dreiJahre später in weniger als zweiStunden schaffte. Dazwischenkletterte er die Eiger­NordwandimWinter in 2:47 Stunden hoch.Heute gehört der Rekord demUrner Daniel Arnold, der 20Mi­nuten schneller war, wasmitden Anfängen des Alpinismus nurnochwenig zu tun hat.«DOK–TatortMatterhorn», SRF 1, 26.März und2. April um20.05Uhr

Quelle: Präsenz Schweiz, Historisches Lexikonder Schweiz/PaulMeinherz

10 | MM13, 23. MÄRZ 2015 | MENSCHEN

Page 11: Migros magazin 13 2015 d bl

DasMatterhorn in Zahlen

381Zentimeter hoch ist die«Countdown»-UhramBahnhofplatz vonZermattVS: Sie zählt

seitMitte Juli 2014 ein Jahrlang die Zeit bis zumexakten Jubiläumstag:Am 14. Juli 1865 um

13.40Uhr standen dieerstenAlpinisten zuoberst

auf demMatterhorn.

500Alpinisten (mindestens)fanden amMatterhorn

seit 1865denTod. Seit amDach vor rund 30 Jahren

fixe Seile installiert wordensind, kommennichtmehrso viele Alpinisten um.

3000Alpinisten versuchen pro

Jahr, denGipfeldesMatterhorns zu erreichen.65Prozent schaffen es

aber nicht, hauptsächlichjene ohneBergführer.

4478Meter hoch ist das

Matterhorn und gilt alsmeistfotografierter BergderWelt, alsMythos für

Alpinisten, alsWahrzeichender Schweiz. Inmittelalter­lichen Schriftenwird der

Berg der Berge erstmals als«Mons Silvus» erwähnt.

Touren kamder wichtigsten Erstbesteigungen. Der alpine Tourismus war geboren.

Goldene Zeiten des Alpinismus:Im 19. und anfangs des 20. Jahr-hunderts waren vor allem britischeAbenteurer in den Bergen unter-wegs. Ausgerüstet einzig mitPickel und Seil eroberten sie diewichtigsten Gipfel der Schweiz. Bi

lder:ZermattTou

rismus,AlinariArchives

MENSCHEN | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 11

Von hier aus

sehen Sie dieberühmtesten

Gipfel ambesten!Migrosmagazin.ch

Page 12: Migros magazin 13 2015 d bl

D ie obere Gesichtshälfte isthell, die untere braun­gebrannt: Kurt Lauber (53)arbeitet als Skilehrer sowie

im Sommer als Bergführer undHüttenwart derHörnlihütte, Aus­gangspunkt für die Besteigung desMatterhorns. Der berühmte Berg istfür ihn gleichzeitig Brötchengeber undFaszination. Er hat sein Leben geprägt.Er war bis vor drei Jahren Bergretterund bis 1995Helikopterpilot.

«Fürmich ist dasMatterhorneiner der schönsten Berge derWelt,ein Kraftort, an dem ich einen grossenTeil meines Lebens verbracht habe.»Faszinierend sei er, weil er einer derwenigen 4000er sei, denman vomDorfaus bewundern kann – freistehend undmit seiner unverkennbaren Form. Lau­ber weiss aber auch: «DasMatterhorngilt auf der Normalroute als einer derschwierigsten Berge. Von derHörnli­hütte auf 3260Meter bis zumGipfel istes eine reine Felstour.»

Matterhorn ist nichts für SpontaneKaum jemandweiss das so gut wie derEinheimische, war er doch als Berg­führer selbst schon gegen 400Malzuoberst auf 4478Metern.Währendseinen 30 Jahren als Bergretter betei­ligte er sich an über 1000Rettungs­einsätzen amBerg und auf demGemeindegebiet von Zermatt.

Seit der Erstbesteigung desMatter­horns im Jahr 1865 sind über 500Menschen tödlich verunglückt. DiegrosseMehrheit davonwar ohneBergführer unterwegs wie ein Japanerletzten Sommer, der vomAnblick desBergs so beeindruckt war, dass erkurzerhand in einem Sportgeschäfteine komplette Ausrüstung kaufte undsich schon amnächsten Tag ohneErfahrung zumGipfel aufmachte. Erbezahlte diese Naivitätmit demLeben.«DenHinterbliebenenmitzuteilen,dass ihr Sohn oderMann tödlichverunglückt ist, gehört zu den trau­rigstenMomenten inmeinemBerufsleben», sagt derWalliser.

150 Jahre Matterhorn-Erstbesteigung

400Mal ganz obenKurt Lauber ist seit bald 20 JahrenHüttenwart der Hörnlihütte. Keiner kennt das «Horu» und die tragischenund komischen Geschichten am bekanntesten Berg der Welt besser.Bild:Marco Zanoni

Kurt Lauber steht vor einer besonde­ren Sommersaison: Die Erstbesteigungdes «Horu» feiert am 14. Juli ihren150. Geburtstag, und Lauber geht indas 20. Jahr als Gastgeber in derHörnlihütte, die weitherum für ihreRösti bekannt ist. DerHüttenwart sagtzum Jubiläum: «Das ist nur eine Zahl.Ich war ein paarMal in Nepal undhabe Sherpas kennengelernt, dienicht wussten, wie alt sie sind.Dannistman so alt, wieman sich fühlt. Dasist fürmich eine interessante An­sicht.» DieHütte selbst wird dieses

Jahr nach einermehrereMillionenFranken teurenModernisierungwiegewohnt am 1. Juli eröffnen.

Für Lauber beginnt der Arbeitstagdann um3.30Uhr in der Früh. Bis erins Bett kommt, ist esmeist nach22Uhr. «Abends ein GlasWein liegtdrin. Schliesslich sindwir ja imWallis.Aber es rächt sich, wenn ich zu langeaufbleibe», sagt derHüttenwart. Erfühle sich im Sommerwie auf einerInsel aus Gletscher und Felsen.

DieHörnlihütte befindet sich nurrund 200Meter vomEinstieg zumHörnligrat entfernt. Rund vier Stun­den dauert es noch von da aus bis zumGipfel desMatterhorns. Der Jüngste,der das geschafft hat, ist Laubers SohnKevin (23). Er war damals gerademalacht Jahre alt.

Am14. Juli geht niemandhochIn seiner langen Zeit in den Bergen hatKurt Lauber enorm viel erlebt. Gerneerinnert er sich daran, wie ermitGästen nachtsmit einer Stirnlampeausgerüstet zumGipfel hochstieg unddort auf den Sonnenaufgang wartete.Über seine Erlebnisse liesse sich einBuch schreiben. Und das hat er auchgetan– nicht zum erstenMal: Nach«DerWächter desMatterhorns»kommt imApril «Gipfelgeschichten»in die Buchhandlungen. Darin erzäh­len 18Bergführer ihre Erlebnisse.

Das Jubiläum sei eine Chance, demBerg die Ruhe zu geben, die er ver­dient.Während der Saison nehmentäglich bis zu 140Alpinisten den Bergder Berge in Angriff. «Wir werden einZeichen setzen: Am 14. Juli gehtniemand hoch», sagt Lauber. Das seiauch ein Akt des Respekts gegenüberden Toten.

Lauber war übrigens in den vergan­genen zwei Jahren nichtmehr auf demMatterhorn. 2013 nicht, weil man dannmit demUmbau derHörnlihütte be­gonnen hatte und er darum keine Zeitfand. Und 2014 nicht, weil der Sommerauch imWallis keiner war. MM

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Kurt Lauber veröffentlicht im April sein zweites Bergbuch.

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Die Eroberung der höchstenSchweizer Gipfel im Zeitraffer

Am3. August 1811 stan­den JohannRudolf undHieronymusMeyer,Söhne eines AargauerTextilfabrikanten, alsErste auf der4158Meterhohen Jungfrau. KühneIdee, dennBergsteigenwar erst in denAnfängen.

Das Finsteraarhornistmit4274MeternderhöchsteGipfel der Ber­ner Alpen. Es ist nichtbekannt, ob dermar­kanteGipfel 1812odererst am 10. August 1829bezwungenwurde.

DerTödi istmit 3614Me-ternderHöchste derGlarner Alpen undwurdeam 1. September 1824vonAugustin Bisquolmund Placi Curschellaserobert. Ende des19. Jahrhundertswird erzumModeberg.

«Um6Uhr standenwirauf demhöchsten Punktdes Kantons,4052Me-ter», schreibt JohannCoaz über den 13. Sep­tember 1850, als er denhöchstenGipfel desEngadins schaffte. Coaznennt ihnPiz Bernina.

Auf 3402Meter liegt derGipfel desRheinwald-horns. Im Juni 1789gelangPater Placidus aSpescha aus demKlosterDisentis die erste nach­weisbareBesteigung ei­nes über 3000Meter ho­henBerges in denAlpen.

Noch im 17. JahrhunderthieltmandenTitlis(3238Meter) für denhöchstenSchweizer Berg.Über die Erstbesteigunggibt eswidersprüchlicheAngaben: EngelbergerDokumente nennen eineViererseilschaft von 1744als Erstbesteiger.

Bilder:swiss­Im

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Melchior Anderegg,Leslie Stephen und JakobAnderegg haben am22. August 1864das4221Meter hohe Zinalrot-horn erstmals bezwun-gen. Der Aufstieg überdenRothorngrat gilt alseiner der schönsten inderGegend von Zermatt.

DieDufourspitze in denWalliser Alpen istmit4634Meternder höchs-teGipfel der Schweiz,benannt nach demKarto-grafenGuillaume-HenriDufour. Erstmals bestie-gen am 1. August 1855durch eine Seilschaft vonCharlesHudson.

Piz Buin (zuDeutschOchsenkopf) auf 3312Meter: Die Erstbestei-gung des dritthöchstenBergs des Silvretta-Hauptkamms gelangJosephAnton Spechtund Johann JakobWeilenmann am 14. Juli1865. MM

Mit derNordwand ist derEiger (3970Meter)der berühmtesteGipfelder Berner Alpen. DieErstbesteigung erfolgteam 11. August 1858durchCharles BarringtonmitBergführernChristianAlmer undPeter Bohrenüber dieWestflanke.

DerDom(4545Meter)ist der höchste Berg, derganz in der Schweiz steht.Er gehört zurMischabel-gruppe undwurde am11. September 1858 von J.LlewellynDavies, JohannZumtaugwald, JohannKronig undHieronymousBrantschen bestiegen.

DerDentBlanche(4357Meter) gilt unterAlpinisten als anspruchs-voller 4000er. Auf 3507Meternbefindet sichdie höchstgelegene SAC-Hütte der Schweiz.Am 18. Juli 1862 eroberteeine fünfköpfige Seil-schaftdenWeissen Zahn.

Bilder:swiss-Im

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Geniessen Sie die Schifffahrt zur Insel Rügen. Busausflug* über die grösste und schönsteInsel Deutschlands. Am Abend Weiterfahrt nach Peenemünde auf der Insel Usedom.

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Lohnenswert ist ein Besuch+ des Historisch-Technischen Museums Peenemünde, bevor dasSchiff in Richtung Anklam startet. Rundgang* durch die Hansestadt.

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P ino, suech Chäfer, suech!»Mit Trippelschritten, dasNäschen steil in dieHöhegereckt, umrundet der

Terriermischling einen StapelLattenkisten. Er lässt sich auch nichtablenken, als einHubstapler unterMotorengedröhnweitere Kistenheranführt. «EPSD-Spürhund» stehtauf dem leuchtgelben Brustgeschirr,das ihmHundeführerin Sandra Platt-ner (41) auf denweissbraungeflecktenLeib geschneidert hat. Pino ist imDienst. Als Angestellter des Eidge-nössischen Pflanzenschutzdiensts(EPSD) wird er heute zusammenmitseinen tierischenKollegen Lara undBlikki amRheinhafen BirsfeldenBL

eine Granitlieferung aus China aufSchädlingsbefall kontrollieren.

80 Prozent der asiatischen Stein-lieferungen – Randsteine, Kopfstein-pflaster, Stellriemen – reisen über denRhein in die Schweiz ein. Abnehmersind Steinhändler, Strassenbauer,Gartenbaufirmen. Als Verpackungs-material der schweren Fracht dient vorallemPappelholz. Das wiederum istder bevorzugte Lebensraum des Asia-tischen Laubholzbockkäfers,ALBgenannt. Und der ist ein Albtraum,gehört er doch zu denweltweitgefährlichstenWaldschädlingen.

Meist finden sich die Käfer oder ihreLarven imVerpackungsholz. Zwarwird dieses vor Reiseantritt jeweils

entweder während 30Minuten auf56Grad erhitzt odermitMethyl-bromid begast. Dennoch überstehenimmerwieder einzelne Exemplare dieProzedur.

Nach der langen Schiffsreise hat derALB-Käfer erst einmalHunger: Pappel,Ahorn, Platane,Weide, Rosskastanie –kein Laubbaum ist vor seinenMund-raspeln sicher. Irgendwann legt erdann seine Eier unter die Baumrindeab, dort, wo der Saft fliesst. Aus denEiern schlüpfen Larven, die sich weiterinsHolz fressen, verpuppen, als Käferschlüpfen. Ein Zyklus, der zwischenzwei und drei Jahren dauern und denWirtsbaum so schwächen kann, dass erschlimmstenfalls abstirbt.

Porträt

«Suech Chäfer, suech!»Er reist als blinder Passagier im Verpackungsholz in die Schweiz ein: der Asiatische Laubholzbockkäfer.Sandra Plattners drei Spürhunde sorgen dafür, dass der brandgefährliche Waldschädling sich nicht ausbreitet.Text: Almut Berger Bilder: Basile Bornand

An der langen Leine hältSandra Plattner ihrenSpürhund Blikki bei seinerArbeit am Hafen. Er sollden Asiatischen Laubholz-bockkäfer (rechts) in denHolzverpackungen finden.

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Der Sommer wird gut.

Wann undwo der ersteALB in dieSchweiz kam, weiss niemand. ErsteExemplare wurden 2011 in BrünisriedFR entdeckt. Landesweit für Schlag­zeilen sorgte sein Auftreten 2012 inWinterthur ZH. Ausgangsort warenLattenkistenmit Randsteinen für denStrassenbau aus ostasiatischemGranit. Die Bilanz der kosteninten­siven Bekämpfungsaktion: 140Käfer,unzählige Larven und über 130 befalle­ne Stadtbäume, die alle gefällt, gehäck­selt und verbrannt werdenmussten.

Eine ähnliche Aktion dann letztenSommer inMarly FR: Diesmal wurdengleichmehrereHundert Bäume gefällt.Quelle des Übels auch hier: eine Stein­lieferung aus Ostasien.

Seit 2013 kontrolliert der Eidge­nössische Pflanzenschutzdienst nahe­zu 100 Prozent der Steinprodukte­sendung aus Asien. Dazuwird jederSchiffscontainer geöffnet, 2704 alleinim letzten Jahr. Finden sich im

Container Spuren vom lebendenALBwie beispielsweise Bohrspäne, wird ervon einer Spezialfirma begast. An­schliessendwird der Inhalt ausgeladenund die Lattenkisten vernichtet.

DieHunde liebendas SuchspielHeikel wirds, wenn sich die Larven be­reits vor der Reise verpuppt und drumkeine Frassspuren hinterlassen haben.Da können dann nur noch Pino, Laraund Blikki helfen:Zwei- bis dreimalproWoche schnüffeln Sandra Platt-ners Hunde auf Verladeplätzen undbei Steinimporteuren nach dem ge­frässigen Gast aus Fernost.Was für diePflanzenschutzinspektorin ein ernst­hafter Job ist, ist für die drei Hundevor allem ein spannendes Suchspiel.

Pino hat seine Suche abgeschlossen.Schwanzwedelnd setzt er sich nebenseine Chefin. «Bisch en Feine», lobtihn Sandra Plattner. Zur Belohnunggibt es Lachspaste aus der Tube.

«Hätte er denGeruch von Eiablagen,Larven, Käfern oder auch Bohrspänenwahrgenommen, hätte er dasmit hef­tigemKratzen angezeigt», erklärt sie.«Die Ladung scheint sauber zu sein.»

Die gelernte Gärtnerin und be­geisterte Hobbyhündlerin las vor vierJahren in einer Gartenfachzeitungüber die Ausbildung vonALB­Spür­hunden inÖsterreich. Als die zweieingeladenen Ausbildnerinnen gleichbei ihrer erstenDemonstration imHafen Birsfelden lebende und toteLarven entdeckten, war auch für Sand­ra Plattners Chefs klar: DerEPSDbraucht vierbeinigeMitarbeiter.

Kurz darauf reiste sie für einezweiwöchige Schulung nachKärnten.«Eigentlich sollte nur Lara ausgebildetwerden, der kleine Pinowollte aberunbedingt auchmittun», erzählt sie.Heute arbeiten die beidenHunde, dieübrigens beide aus einemTierheimstammen, perfekt Pfote in Pfote: Die

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Im Video:Wo

Spürnasensonst nochbrillieren

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Beim Schnüffeln atmet Pino bis zu 300 Mal pro Minute ein.

elegante Lara (4), in deren Adern Schä-ferhund- undHuskyblut fliesst, ist dieFrau fürs Grobe, sprich grosse Flächen:Wie einWirbelwind fegt sie durch dieKistenreihen. Pino (11) wiederum istderMann fürs Feine: Stur trabt er aufseinen kurzen Beinen zwischen denKisten hin und her, wie ein Roboter.

Seit anderthalb Jahrenwird dasungleiche Paar durch Blikki (2)verstärkt, Letzter einesWurfs, der kei-nenKäufer gefunden hat. Sprungstark,schnüffelt der reinrassige Islandhundam liebsten ganz oben auf denaufgestapelten Lattenkisten herum.Sandra Plattner freuts: «Keiner wolltedie drei, und jetzt sind sie unsereGeheimwaffen gegen denALB.»

DernächsteKäfer ist imAnmarschDieHundeführerinmuss ihreHundesozusagen lesen können – und dem-entsprechend reagieren: «Zeigen siedurchKratzen an, dass sie etwas ge-

funden haben, ordne ich umgehend einAusladen der betroffenen Charge an.»Was bei den Importeuren nicht nur aufGegenliebe stosse, da jede Lieferver-zögerungMehrkosten generiere. Vorallem abermuss sie ihren vierbeinigenMitarbeitern beimEinsatz Sicherheitvermitteln: AmHafen ist es oft laut,dazu kommen die vielenDieselpartikelin der Luft. Auch sonst ist der Jobnicht ungefährlich. «InHamburg kamvor ein paar Jahren einHafenarbeiterums Leben», erinnert sich SandraPlattner, «in einemContainer hattesich noch Restgas befunden.»

Diesen Sommerwird siemit ihremMann und den drei Hunden inNord-italien Ferienmachen. In der Regionwurde vor ein paar Jahren der Chine-sische Laubholzbock (CLB) entdeckt,ein Verwandter desALB. Sandra Platt-ner schmunzelt: «ALB undCLB habendie gleiche Duftspur.» Ob das erhol-same Ferienwerden? MM

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D F2R2U` D L2 F2DU`B RUB` L` U` R` F`U RU`:Was sich wie eine chemi-sche Formel liest, ist in

Wirklichkeit eine Zugfolge für denRubik’s Cube, den bekannten Zauber-würfel aus den 80er-Jahren. Down,front 2, right 2, upper inverted:einMal runter, zweiMal nach vorne,zweiMal rechts, einMal nach obenimGegenuhrzeigersinn…

Fast 200 solcher Zugfolgen kennenRobin (14) und Lars (16) Tschümperlinaus Alpthal SZ auswendig. Sie habendas sogenannte Speedcubing für sichentdeckt: «Jeder kennt den Zauber-würfel. Aber nicht jeder kann ihn aufTempo lösen», sagt Robin Tschümper-lin. Er ist Schweizer Rekordhalterbeim 3x3x3-Würfel: 9,09 Sekundenbrauchte er an den Swiss Science Open2014 für die Lösung. DerWeltrekordliegt übrigens bei 5,55 Sekunden.ZuHause, wenn die Nervosität weg ist,schafft Robin es in 5,72 Sekunden,denWürfel vom farbigen Chaos inseine Ursprungsformmit sechs gleich-farbigen Seiten zu bringen.

Auch Bruder Lars ist schnell. DocheinenKonkurrenzkampf kennen dieGeschwister nicht. Sie spornen sichlieber gegenseitig an.Wenn die beidenden Rubik’s Cube lösen, gibt es keinStirnrunzeln, kein ratlosesWenden.Klack-Klack-Klack, die Finger wirbelnüber die bunten Felder. In der Zeit,in der andere einMandarinli schälen,ist derWürfel fertig gelöst.

ZumRubik’s Cube kamen die bei-den durch Robin: Er fuhr früherSkirennen und gewann dort vor dreiJahren einen Zauberwürfel. Eine Zeitlang lag das Ding zuHause rum, bisVater Eugen Tschümperlin erzählte,

er habe seinen Rubik’s Cube frühernie lösen können. Die Brüder fühltensich vomVater herausgefordert: Siesuchten im Internet nachWeltrekor-den undwaren überrascht, wie schnellProfis denWürfel lösen. Daraufhinschauten sie sich Youtube-Anleitungenan und lernten Zugfolgen auswendig.

Ein guter Speedcuber brauchtGeduldDas «Würfeln» ist nicht das einzigeHobby der Brüder: SechsMal proWoche ziehen die beiden auf demEinsiedler Sihlsee imRudertrainingihre Bahnen. Polymechlehrling LarsTschümperlin erklärt sein Zeitmana-gement: «Direkt nach der Schule oderder Arbeit gehe ich ins Rudertraining.Abends komme ich heim.Wenn ichkeineHusi habe, dannwürfle ich.»

Selbst in der Schule unter der Bankoder im «Posti» wird fleissig gewürfelt.Sieben StundenWürfeltraining proWoche sind dasMinimum. «Sonstwirst du nicht schneller», stellt Robinklar. Das Ziel der beiden:mehr Zug-folgen lernen und die Geschwindigkeitsteigern. «Es ist ein cooles Gefühl,immer schneller zu werden», sagt LarsTschümperlin. Ihr internationalesVorbild ist der Australier Feliks Zem-degs. «Der schaffts in 6,54 Sekunden!»Was braucht ein guter Speedcuber?«Fingerfertigkeit, Geduld und eingutes Gedächtnis», finden die Brüder.

Vor zwei Jahren nahmenRobinund Lars inMünchen an ihrem ersteninternationalenWettkampf teil. Dorttrafen sie zum erstenMal ihre You-tube-Idole live. «All die guten Speed-cuber zu sehen,motiviert unheimlich»,sagt Robin. In der Schweizer Szene, dieaus schätzungsweise 50 Speedcubernbesteht, sind die beiden gut vernetzt.

Mit ein paar anderenWürflern sindsie in einerWhatsapp-Gruppe, in dersie sich ihre neusten Rekorde schickenoder überWettkämpfe informieren.AnMeisterschaftenmessen sich dieWürfler auch in anderenKategorien:Etwa imBlindfold, bei demman sichdenWürfel einprägt und ihn dannmiteiner Augenbinde löst. «Darin sindwir aber noch ziemlich langsam», gibtsich Robin selbstkritisch.Mit «lang-sam»meint er vierMinuten.

Es gibt dümmereHobbys, findet PapaDer perfekteWürfel liegt gut in derHand, lässt sichmit allen Fingern be-dienen und verkantet beim schnellenUmdrehen nicht. Einer der grösstenRubik’s Cube hat 13x13x13Felder undwird von einemProfi in etwa andert-halb Stunden gelöst. «Das ist schon einbisschen lang», findet Robin. IhreWürfel bestellen die Brüder im Inter-net. Ein normales Exemplar kostet umdie 25Franken, ein 7x7x7-Würfelschonmal 70Franken.

Wenn Lars und Robin Tschümper-lin würfeln, ertönt aus ihren Zimmernnur einmechanisches Klappern.«Es gibt dümmereHobbys», sagt VaterEugen Tschümperlin. Beim gemein-samen Familienabend vor demFern-seher greiftMutter Priska Tschümper-lin aber schonmal ein. «Das Geräuschstört.Würfeln können sie in ihrenZimmern.» Auch nachts ist das Kla-ckern derWürfel manchmal zu hören.

Wer sich imSpeedcubing versuchenmöchte, recherchiert ambesten onlinenach der Anfängermethode. LarsTschümperlin erklärt seinenTrick:«Ich schaue aufWeiss oder Gelb. Dannforme ich einKreuz und löse ihn nachdemAlgorithmus.» Alles klar? MM

Robin Tschüm-perlin (links)löst den3x3x3-Würfelmit 9 Sekundenschweizweitam schnellsten,Bruder Larsist ihm dichtauf den Fersen.

Porträt

Sie haben denDreh raus

Der farbige Zauberwürfel ist zurück. Am kommendenWochenende findendie ersten Schweizer Speedcubingmeisterschaften statt. Mit dabei: die flinken Finger

der Schwyzer Brüder Robin und Lars Tschümperlin.Text: Silja Kornacher Bild: René Ruis

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Rubik’s Cube

Man kann ihndrehen undwenden, wieman will

Der Rubik’s Cube ist einmechanischesGedulds-spiel, das vomungari-schen BauingenieurundArchitekten ErnöRubik erfundenwor-den ist. Er lässt sich ininsgesamt43TrillionenStellungsmöglichkei-tendrehen. In den80er-Jahren erlebte erseinen Boomundwurdeinnerhalb eines Jahresrund 150MillionenMalverkauft. Seit ein paarJahren gibt es das so-genannte Speedcubing,bei demes darumgeht,den traditionellen3x3x3-Würfelmöglichstschnell in seineUrsprungsform zubringen: Alle Farben sol-len auf einer Seite sein.Am28. und29.Märzfindet inWil SGdieerste offizielle Schwei-zerMeisterschaft imSpeedcubing statt.Robin und Lars Tschüm-perlinwerden ebenfallsantreten.www.speedcubing.ch

Video: SehenSie die

Tschümperlinsin Aktion!

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Schlauerals die anderen

Wie fühlt es sich an, klüger zu sein als Gleichaltrige? Und wie fördert man diese Hochbegabten?Drei Kinder erzählen vom Segen und Fluch ihres Lebens als Ausnahmetalent.

Texte:Monica Müller, Andrea Freiermuth Bilder: Ruben Wyttenbach

Hochbegabte

M anchmal genügen zwei Buch­staben, und schon gehendie Emotionen hoch. Beim IQ,zumBeispiel. Der Intelligenz­

quotientmisst geistige Flexibilität undschlussfolgerndes Denken undwirdmit Testsermittelt. Die zwei Prozent, die bei einemIQ­Test am besten abschneiden, gelten alshochbegabt. Sie haben einen IQ von 130 odermehr. So etabliert die Definition auch ist,so umstritten ist sie – und sind die Schlüsse,dieman aus einemhohen IQ zieht.

So fragt etwa die IntelligenzforscherinElsbeth Stern: «Was hatman vomLabelhochbegabt?» In jeder Klasse seien dieIntelligenzunterschiede gross und es seiAufgabe der Lehrperson, einen gutenUnter­richt für alle zu bieten.

Intelligenzwirdnicht zwingendvererbtStern findet IQ­Tests in zwei Fällen sinnvoll:Erstens, um unentdeckte Potenziale auf­zuzeigen. Hat ein Kind fremdsprachigerElternMühemit Deutsch, ist aber überdurch­schnittlich gut inMathematik, sollte derTest gemacht werden. Zweitens befürwortetStern IQ­Tests für Schüler, bei denen Zweifelbestehen, ob sie wirklich ans Gymnasiumgehören. Stichproben hätten ergeben, dassein Drittel der Gymnasiasten einen zu tiefenIQ fürs Gymnasiumhaben.

IQ­Tests für alle findet Stern hingegenunnötig. Sie ist überzeugt, dass gut betuchteElternmit ihrenKindern daraufhin übenwürden.Doch bei der Vererbung werdendie Karten von Generation zu Generationneu gemischt. «So können hochintelligenteEltern durchschnittlich intelligente Kinder

haben, hochbegabte Kinder wiederum auswenig intellektuellen Familien kommen.»

Die Talenta in Zürich fördert seit 1998hochbegabte Primarschulkinder. «Wir brau­chen einen IQ­Test, weil wir sonst zu vieleGymi­Anmeldungen haben», sagt GründerinSusanneHeer. Die Gymiquote von 80 bis 90Prozent wirke auch auf überambitionierteElternwie einMagnet: Immerwieder ver­wechselten sie freches Verhaltenmit Hoch­begabung. Oft sei es aber so, dass Elternmitder DiagnoseHochbegabung haderten. «Vielewünschen sich nichts sehnlicher als einganz normales Kind.» Langweile sich einMädchen oder ein Junge in der Schule, sei dasvergleichbarmit einemungeliebten Job, dereinem an die Substanz geht.

Ob ein Kind an die Talenta gehört, klärtunter anderem die Praxis Lichtblick ab,wo auch Ania Chumachenco arbeitet. Sie hatbisher die Begabungen von rund 900Kindernuntersucht. Der IQ­Test sei dabei nur einesvon vielen Puzzleteilen.Mindestens sowichtig sei es herauszufinden, was ein Kindumtreibt, wie es tickt, was ihm liegt. «Das istDetektivarbeit.»

Chumachenco ist derMeinung, dassmanein Kind, bei demman spezielle Begabungenvermutet, rechtzeitig von Fachpersonenabklären lassen sollte. «Hat sich die Unter­forderung einmal eingeschliffen, wird esschwierig.» Die Kinder geraten in ein Fahr­wasser von Langeweile, Demotivation undFlüchtigkeitsfehlern. Sie verlernen es zulernen, weil immer alles so locker läuft. Findeman eine gute Lösung für ein Kind, bedeutedas eine grosse Erleichterung für die Familie,so Expertin Chumachenco.

FürMargrit Stamm lautet die entscheidendeFrage: «Wie geht es demKind?»Nicht allebrauchten eine besondere Förderung. Lautder Direktorin des Forschungsinstituts SwissEducation in Bern gehen neuere Studien da­von aus, dass 15 bis 20 Prozent derMenschensprachlich, naturwissenschaftlich, musisch,kreativ oder körperlich besonders begabtsind. Begabungen, die ein IQ­Test nichtmisst.

Bei vielenKindern liegt dieBegabungbrach«Etwa dieHälfte aller Begabungen bleibtunerkannt», sagt VictorMüller­Oppliger.Der Dozent für Pädagogische Psychologie undDidaktik leitet denMaster Begabungs­förderung an der Fachhochschule Nordwest­schweiz. Die Gründe dafür seien vielfältig:Die Kinder halten sich selbst nicht für begabt,wollen nicht herausragen oder halten sichabsichtlich zurück. Ihre Familie ist wenigambitioniert. Ihre Lehrpersonen übersehenihr Talent. Rund ein Drittel der Kinder undJugendlichen, deren Begabung brachliegt,falle anders auf: durch Leistungsverweige­rung etwa, störendes Verhalten, häufige Kopf­und Bauchschmerzen oder gar Depressionen.

Der Umgangmit hochbegabtenKindernvariiert vonGemeinde zuGemeinde. Ob undwas an Schulen angebotenwird, liegt imErmessen der lokalen Behörde. «Viele haltenHochbegabungen für ein Luxusproblem»,sagt VictorMüller­Oppliger. An einer Kulturder Anerkennung für besondere Talenteund Leistungen fehle es vielerorts. Er hält dasfür höchst problematisch. «Wir werden denKindern und Jugendlichen nicht gerecht undverpassen es, die klugenKöpfe vonmorgenaufzubauen.» MM

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Video:Die drei

Hochbegabtenzeigen

ihre Talente.Migrosmagazin.ch

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Er verschlingt Bücher,seit er vier Jahre alt ist,und in Physik lernt erauf Maturaniveau.Trotzdem verbringt Juri(8, Mitte) die meisteZeit mit gleichaltrigenKlassenkameraden.

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Am ersten Tag imChindsgiwar er inein Spiel vertieft.«Kennst du dasschon?», fragte dieLehrerin Juri.«Nein», sagte er.«Ich habe gerade dieAnleitung gelesen.»Sabin Luternauer(42) und Christof

Bünter (43) aus Rothenburg LU hatten raschgemerkt, dass ihr Sohn Juri (8) besondersvif war.Mit anderthalbmachte er 100-teiligePuzzles, mit zweieinhalb kannte er alleKantonswappen,mit viereinhalb brachte ersich das Lesen selber bei. ImKindergartenlas er den anderenKindern Geschichten vor.ZuHause vertiefte er sich in die Anleitung fürdie Steuererklärung, las Zeitung, Comics undBücher – blitzschnell, undwas er las, bliebihm. Gleichzeitig war er sehr verspielt, kochtestundenlang Stinksuppe imGarten undsändelte.

Der Start an der Schule war schwierig. Juripasste sich zwar an, zuHause abermusste dieganze Anspannung raus. Er hatte immer öfterWutausbrüche. Abklärungen zeigten eineHöchstbegabung. Das bedeutet, von 70Hoch-begabten ist er statistisch gesehen der Intelli-genteste. Schule und Eltern suchten gemein-samnach Lösungen. Fortan besuchte der1.-Klässler denMathematikunterricht unddie Begabungsförderungmit den 4.-, spätermit den 5.-Klässlern. Die älterenKindermochten ihn, bald kannten ihn viele imDorf.Die Teenies nannten ihn Taschenrechner.

Wenn Juri spricht, kommen dieWorte wieaus der Kanone geschossen, undmanchmalverhaspelt er sich. «Er kann nicht so schnellreden, wie er denkt», sagt seineMutter.An Zahlenmag er, dassman damit Tricksmachen kann. Zahlen kommen auch in seinenTräumen vor, erzählt er. Er weiss schon, wasermal werdenmöchte:Mathematikprofessor.«DerMindestlohn beträgt 11634Franken, derDurchschnittslohn 14987Franken», sagt Juri.

Das habe er in der Zeitung gelesen. Und dieMutter ergänzt leise: «Die Zahlenwerdenstimmen, die hat er sich gemerkt.» Sie erzählt,wie er als Fünfjähriger eine Phase hatte, in derer zuHause allesmit Fakten kommentierte.Schnetzelte dieMutter Gurken für den Salat,sagte Juri: «Die schwerste Gurke, dieman jezüchtete, wog 7 Kilo 180Gramm.»

Jetzt ist Juri acht Jahre alt. JedeWoche fährter einMal zur Talenta in Zürich, tüfteltmiteinempensioniertenPhysiker aufMatura-niveau und besucht die Begabungsförderungmit den 6.-Klässlern. Dort realisiert er etwaeinenTrickfilmmit Legofiguren. Die Stiftungfür hochbegabteKinder unterstützt dieFördermassnahmenfinanziell. DenRest derWoche verbringt er in seiner 3.Primarklasseund arbeitet dort zwischendurch an einemAkad-Fernkurs, in demer anspruchsvolleMathi-Aufgaben löst. Juri ist gut integriert undunbekümmert. DieWutausbrüche sind vorbei.«Er hat seinenPlatz gefunden», sagt derVater.Amallerliebsten hat er dennochFerien.

Die Teenies nennen Juri Taschenrechner

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Primarschülerin Salma Flügel spielt das Cello auf Mittelschulniveau, Tamara Chitadze begleitet sie am Flügel.

SalmamöchtekeinWunder-kind seinIhre Finger flitzen über das bundloseGriffbrett:Hier eine schnelleTonabfolge, dort ein Vibrato, da einPizzicato.Mit demBogen streicht siemal sanft, mal forsch über die Saitenund entlockt demCello damit weicheundwarme, dannwieder spitze undharte Klänge. Die Kulisse: kein Kon­zertsaal, sondern ein Kinderzimmer.Salma Flügel ist 12 Jahre alt und spielt«Tarantella» vonDavid Popper – einStück, das normalerweise ins Reper­toire vonMittelschülern gehört.

«Als ich sechswar, besuchte ichmitmeinerMutter an derMusikschuleThun einenTag der offenenTür undbeschloss, Cellistin zuwerden», erzähltSalmamit feierlichemErnst. IhreMutterNicole Flügel ergänzt: «Wirhatten dann einGstürmmit der Schule,als es nach einemJahr darumging,die 30Unterrichtsminuten zu verdop­peln.»Man habe ihr gesagt, wenn dajedeMutter käme, wennmal einKinddie Tonleiter beherrsche: «Man hatmir unterstellt, ich sei überambitio-niert, dabei war dasmit den Zusatz­minuten die Idee des Lehrers.»

CellolehrerWidar Schalit schwärmtvon den Fähigkeiten seiner ehemaligenSchülerin: «Salma verfügt nicht nur

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über eine enorme Begabung, sondern auchüber einenwahnsinnigenWillen. Diese Kom­binationmacht sie aussergewöhnlich.» VieleSchüler brächten entweder das eine oder dasanderemit, aber eben nicht beides.MitWeh­mut hat er seine beste Schülerin im vergange­nen Jahr ziehen lassen. Professor ConradinBrotbek von derHochschule der Künste inBern hat sich inzwischen desMädchens ange­nommen. Er unterrichtet die Primarschülerinwöchentlich während 80Minuten. Salma übttäglich bis zu zwei Stunden allein, spielt das1.Cello imOrchester derMusikschule ThunBE und in einemKammermusiktrio undwirdjedeWoche eine Stunde von einer Korrepeti­torin begleitet, um die aufgetragenen Stückemit Klavier einzustudieren.

Salma sei schon imKindergarten aufgefal-len. Zuerst allerdings negativ, erinnert sichihreMutter. Die Lehrkraft hatte Schwierig­keitenmit dem aufgewecktenKind. Salmaselber spricht nicht gern über diese Zeit. Dasssie Probleme verursacht hat, scheint ihrpeinlich zu sein. IhreMutter füllt die Lücke:Eine Abklärung habe ergeben, dass Salma imkreativen Bereich enorm viel Potenzial hätte– worauf sichNicole Flügel an die Stiftungfür hochbegabte Kinder in Zürich wandte.Salma hat stets die Regelklasse besucht undzeitweisemitMobbing zu kämpfen gehabt:«Die anderen Kinder waren neidisch, weilich amDienstagnachmittag wegen desCellounterrichts nicht in die Schulemuss-te», erzählt Salma, während ein Schattenüber ihr Gesicht huscht. Derweil kämpftNicole Flügel vor allemmit den Finanzen:Auf 15000Franken summieren sich die Aus­gaben für Salmas Förderung pro Jahr. Dem­nächst braucht dasMädchen ein Klavier –und das kostet wieder. Nicole Flügel ist zwarausgebildete Primarschullehrerin, aber heutewegen chronischer Schmerzen undHyper­sensibilität zu 80 Prozent IV­Rentnerin. VonSalmas Vater lebt sie getrennt. Die Beziehungzu ihm ist belastet, unter anderem, weil ernicht an den Traum seiner Tochter glaubt.Ohne die Unterstützung diverser Stiftungenund Verwandter könnteNicole Flügel dasGeld für die Förderung von Salma nicht auf­bringen. Salma selber will auf keinen Fall alsWunderkind gehandelt werden: «Das klingtso nachMozart, eine Sensation. Das bin ichnicht.» Jeder könne etwas gut – bei ihr sei dashalt das Cello. «Ich bildemir aber daraufnichts ein.» Siemöchte lieber bescheidensein, das käme immer gut an. Und überhaupt:So gut wie die Besten sei sie noch lange nicht.

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Bald ein Louis Pasteur?Chemiestudent BastianEichenberger ist mitseinen 14 Jahren derjüngste Hochschüleran der Uni Freiburg imBreisgau. Sogar diePresse war bei seinemEintritt vor Ort.

Muss Bastian Eichenberger (14)erklären, wie es sich anfühlt,immer klüger als alle anderen zusein, zuckt er erstmit denSchultern und sagt: «Ich bin dasleider seit 14 Jahren gewohnt.Es ist nichts Spezielles.» Späterwird er erzählen, dassman ihnmanchmal auch für einen Besser­wisser halte, aber dass er dasnicht sei: «Es ist bloss so, dass ichesmanchmal wirklich besserweiss.»

Bastian wurdemit fünfeinhalbJahren positiv auf Hochbega­bung getestet. Im Primarschul­alter lebte ermit seinen Elternfür knapp zwei Jahre in Singapur,wo er eine chinesisch­ und eng­lischsprachige Schule besuchte.Zurück in der Schweiz, erhielt erzunächst Privatunterricht undwechselte später an eine Privat­schule, wo ermit 13 die britischeMatura ablegte. Er spricht in­zwischen neun Sprachen. SeitvergangenemHerbst studiertBastian Chemie an der Universi­tät Freiburg (D). Zum Studien­antritt veröffentlichte seineMutter Renate Eichenberger einBuchmit demTitel «Fluchoder Segen? Das Lebenmit einemhochbegabtenKind». Darin be­schreibt sie, wie sie in den ver­gangenen Jahren ständig bemühtwar, ihrem Sohn genügend«Kopffutter» zu organisieren.Wie sie bei den Behördenauf Unverständnis traf. Undwiesich die Familie sogar von denGrosseltern väterlicherseits dis­tanzierte, weil diese fanden,jetztmüsse das Kind auch nochins Chinesisch.

SeineMutter beteuert, ihrenSohn nie zu etwas gedrängt zuhaben. Dassman sie in die Schub­lade «EhrgeizigeMuttermitProjekt Kind» versorgt, ist sie

mittlerweile gewohnt: «DieVorurteile sind gigantisch.WennBastian nicht hochbegabtwäre, hätte ich ihn nie so weitgebracht.» Sie beherrsche kaumFremdsprachen und habe vonNaturwissenschaften keineAhnung. Und überhaupt: «Ichhabemir fürmich eigentlichanderes vorgestellt, als die Förde­rungmeines Sohnes zu organi­sieren.» Aber ohne ihren Einsatzwäre das Kind zugrunde gegan­gen. «Selbst unter denHoch­begabten fällt Bastian als beson­ders schlau und schnell auf»,sagt sie und fügt an: «Es stimmt,es gibtmehr Eltern vonHochbe­gabten als hochbegabte Kinder.»

Auch Bastian ist überzeugt, dassdie Regelklasse für ihn unmög­lich gewesenwäre: «Ich hätteerst die anderenKinder aus demFenster geschmissen und dannmich selber hinterhergestürzt»,sagt er. Und seineMutter ergänzt,«weil du dich gelangweilt hät­test». Auch an der Uni langweiltsich Bastian zuweilen. Er verfügtaber inzwischen über Lösungs­strategien und hat kürzlichin einer Vorlesung, in der er sichunterfordert gefühlt hat, ein­fach das Periodensystem auswen­dig gelernt. Nerven tut er sichmanchmal immer noch, etwaüber den Professor, der das Ele­ment Jodmit J abkürzt, obwohlim Periodensystem ein I steht.

Bastian stellt hohe Ansprüchean seine Lehrpersonen, aberauch an sich selbst: «Ichwill einlebendesWikipedia werden.»Er lese fast täglich die News undtreibe Sport, aber Fussball und sonormales Zeugs interessiere ihnnicht. Die Normalität versucht ertrotzdem zuwahren: «Manchmalsage ich einfach, ich ginge imDorf zur Schule.»

Bastianwill ein lebendesWikipedia werden

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Suheil Semdan (6),Flüchtlingskind aus Syrien

Das Richtige tun

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KBänz Friedli

Im falschenFilmKindwälzt sich im Supermarkt amBoden,Mutter oder Vater steht fassungslos da­neben.Man kennt es aus schlechten Filmen,und es ist der erzieherischeGAU. Denn dasKind, täubelnd und schreiend, zieht alleBlicke auf sich, und als Eltern stehtman aufjeden Fall blöd da. Entweder denken dieLeute, man habe denGoof nicht imGriff.Oder sie bemitleiden das armeHämpfeliund sind sich sicher, dassman esmiesbehandelt hat. Überforderter Vater! Raben­mutter! Undmanmöchte vor Scham imBoden versinken.

Der bedauernswerten Yvonne ist espassiert. «An der Kassemusste ichmeinenSohn etwas unsanft in die Schrankenweisen, da sein Getäubele sonst komplettausgeartet wäre», erzählt siemir, «worauf ersich auf den Bodenwarf undweiterheulte.»Sie wähnte sich im falschen Film. «We­nigstens konnte ich in der Zwischenzeit alleLebensmittel einpacken…»Dann aber,unvermeidlich, geschah das Schreckliche.Der Bubwälzte sich noch immer amBoden.«Eine ältere Frau ging zu ihmhin und fragteganzmitleidig, was er denn habe.» YvonnesKleiner stösst unter Tränen hervor:«DMama hedmich tschuupet!» Sie ahnen,was nun kommt: «Die Frau drehte sichzumir um, und ichwusste: Super,jetzt gibts eine Standpauke zumThemaErziehung…!»

Die Besserwissergrosis, ein verbreitetesPhänomen. Strafen einenmit Blicken,bücken sich zum trötzelndenKind hinab,belohnen esmit genau der Aufmerksamkeit,die es gewollt hat: «Jöö, du arms Tröpfli,duu! Hätt dir sMami käis Schöggeli wellechaufe? Chumm, ich schänk dir äis», greifensich Süssigkeiten aus der Ablage – denndazu liegen die ja immer vor der Kasse,die Süssigkeiten: damit alte Damen dieGutmütigen spielen können – und bringenes tatsächlich fertig, das Kind zu trösten.Yvonne ist aufs Ärgste gefasst. Die Altepackt sie fast amKragen, öffnet denMundund sagt: «‹Tschuupe!› DiesesWort habeich seit Ewigkeiten nichtmehr gehört. Dasfinde ich ja wunderschön, dass solch jungeMenschen es noch kennen…»

Und ich weiss jetzt,was Yvonne, die ausdemZugerischen stammt,mit «etwasunsanft in die Schrankenweisen»meinte.Allerdings erst, nachdem ich es im Schwei­zerischen Idiotikon nachgeschlagen habe(Grandios! DasmonumentaleMundart­wörterbuch gibts neu online!). Da stehtunter «tschŭpe»: «Beim Schopf packen, andenHaaren ziehen, zerzausen.» Undmir fieldas «Struble» ausmeiner Kindheit ein, das«Grännihaar»; undwie ichmanchmal imSupermarkt… Vergessenwirs! MM

Bänz Friedli live: Basel, «Tabourettli», 25. und 29.März

Bänz Friedli(49) lässt sichüberraschen.

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Interview

«Manunterschätzt oft,

wiewichtigLachen für dieGenesung ist»

Der Arzt undKomikerEckart vonHirschhausenamüsiert das Publikum nicht nurmit seinemmedizinischen Kabarett,

er will ihm damit auch zumehr Gesundheit verhelfen.Interview: Silja Kornacher, Ralf Kaminski Bilder:René Ruis

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Eckart von Hirschhausenhat ein eigenes Comedygenreerfunden: das «medizinischeKabarett».

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Mehr Komikermit speziellemberuflichenHintergrund.Migrosmagazin.ch

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EckartvonHirschhausen,könnenSieunskurzwaszuIhrerDoktorarbeitüberdie«Wirk­samkeit einer intravenösenImmunglobulintherapie inderhyperdynamenPhasederEndo­toxinämiebeimSchwein»sagen?( lacht)Eswar ein grosser Irrtum,damit vier Jahremeines Lebenszu verbringen. Ich habemir einanspruchsvolles Thema gesucht,bei dem leider nichtsWeltbewe­gendes herauskam. ImNachhi­nein sehe ich das aber als primaVorbereitung, umKabarett zumachen. Der Blick hinter dieKulissen derWissenschaftmach­temich zu einem guten Vermitt­ler zwischen Theorie und Praxis.

DamalshattenSienochkeineVorstellung, dassSie einmal alsKomikerarbeitenwerden?Überhaupt nicht. Ich hatte zwarparallel zum Studium immerAuftritte, in den Semesterferienetwa Strassenzauberei. Aber ichsah das nur als Hobby.

Ärzte sind janichtnotwendiger­weisebühnentauglich.WannhabenSie gemerkt, dassSiedagewisseTalentehaben?Schon als Kind hab ich gezau­bert, war fasziniert davon, wieleicht wir uns täuschen lassen.

Auch fürWitze habe ichmichschon damals interessiert undselbst kleineWitzebücherherausgegeben. Humor undUnterhaltungskunst beschäftigenmich also schon sehr lange.

LetztlichhabenSienurandert­halbJahre langalsArztprak­tiziert.Wieso?Als Arzt an der Berliner Charitékammirmit demFall derMauerein historischer Zufall zugute:MeinKrankenhaus wurde fusio­niert, ich konnte nicht übernom­menwerden. Also studierte ichWissenschaftsjournalismus undschriebmeineDoktorarbeit.Dann bekam ich ein Angebot fürein Varieté alsModerator unddachtemir, das probierst dumaleinenMonat. Es war nie geplant,aus derMedizin auszusteigen.

SiekönntenauchheutenochalsArzt arbeiten?Wennman approbiert ist, ist manein Leben lang Arzt – eine Privat­praxis dürfte ich aufmachen. Ichbin aber überzeugt davon, dassich viel mehr für die GesundheitderMenschen tun kann, wenn ichnicht imKrankenhaus bin. Esgibt einen schönen satirischenArztroman aus denUSA, «TheHouse of God» von Samuel Shem.

Er vertritt einemir sehr ein­leuchtende Position: Die KunstderMedizin ist nicht, wahnsinnigviel zu operieren, sondernmög­lichst wenig zu tun.Menschen ge­sund zu halten ist eine in Verges­senheit geratene ärztliche Kunst.

Wird bei uns zu viel operiert?Momentan habenwir in Deutsch­land und der Schweiz in einigenBereichen eine enormeÜberver­sorgung.Wir operieren viel zuviele Hüften, Rücken undKnie,statt denMenschen zu helfen,sichmit Freude zu bewegen undso zu verhindern, dass solcheOperationen überhaupt nötigwerden. Als Arzt bekommtmanhalt viel Geld, wennman operiert.Fürs Abwarten nicht.

Manmüsste alsomehrpräventivarbeiten?Ja, der grössteHebel, denmanhat, ist die Lebensführung.Seltsamerweise lerntman in derAusbildungwenig überMotiva­tionspsychologie. Etwa:Wiekann ichmich akzeptieren, ohnemich unter Druck zu setzen?Ich versuche, solche Ansätze zustreuen. In der Kürze hören siesich recht banal an, aber sie hät­ten einen grossen Effekt, wennman ein bisschenwas umsetzt.

ZumBeispiel?Raucher sagen ja gern, dassRauchen entspannt. Aber wennsie ihre Zigarette nicht bekom­men, sind sie oft unerträglich.Die Zigarette entspannt, weil sieden Entzug lindert. Dank ihrkann sich der Raucher kurzfristigwieder so fühlenwie einNicht­raucher den ganzen Tag. Ichweiss, dass dieser Satz vielenLeuten geholfen hat aufzuhören.

HelfenSiemit IhremProgrammöftersbei konkretenmedizi­nischenProblemen?Immerwiedermal. Das drama­tischste war einMann, der in derShow gehört hat, dass eineHerz­massage imRhythmus des Songs«Staying alive» gemacht werdenmuss. Die Leute haben beimRea­nimieren immer Angst, was falschzumachen. Ich sage: Denkt anJohn Travolta, das Lied hat 100Beats proMinute. DieserMannhat das also später bei einemNotfall angewendet und einemMenschen so das Leben gerettet.

Wow!Sie sorgenalso fürmehralsnurdenSpassdesPublikums?Ja. DasWichtigste ist:Wirmüs­sen aufhören, GesundheitmitMoral zu koppeln. «Dumusst, dusolltest» erzeugen keine Verhal­

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tensänderung. Auch durchBeratungoder Psychotherapie ändert sich oftwenig. Viel wirksamer ist eine Ver­änderung desUmfelds.Wennmansichmit anderen zumJoggen ver­abredet, hatmanmehrMühe, eineAusrede zu finden, nicht zu gehen.

MachendiesekonkretenTippsauch IhrenBühnenerfolg aus?DieMenschen lachen, wenn sie sichwiedererkennen. Viele dachtenvorher, dass nur sie so komischticken. Das Lachen ist die kollektiveErleichterung, dass demnicht so ist.Deshalb istmir das Liveprogrammsowichtig – es hat einen realenmedizinischen Effekt.

DasLied«Wundergibt es immerwieder»kommt in IhremPro-grammregelmässig vor.Welchesist IhrpersönlichesWunder?Nach einer Zaubershow in einemKrankenhaus erzähltemir ein Arzt,dass ein Junge, der überWochennicht gesprochen hatte, wieder an­fing zu reden. Das war die Geburts­stundemeiner Stiftung «Humorhilft Heilen».Man unterschätzt oft,wie wichtig positive Gefühle,Lachen undGemeinschaft für dieGenesung sind. Die Schweiz ist da jaVorreiterin, etwamit demClownPello oder der Stiftung Theodora.Und eigentlich ist dermenschlicheKörper einWunder.Wir neigendazu, uns über ihn zuwundern,wenn etwas nicht funktioniert. Ichrate immer, sich abends bei jenenOrganen zu bedanken, von denenman nichtsmitbekommen hat –etwa bei der Bauchspeicheldrüseoder demMagen.

Wasgenaumacht IhreStiftung?Ich versuche, das Gesundheits­wesenmit Humorseminaren fürPflegekräfte zu verändern. Sie sol­len dadurchmotiviert werden, alsMenschen in Kontaktmit Patientenzu treten. Obwohl unser Gesund­heitssystem sehr teuer ist, ist esnicht besonders wirksam, weil esdenWert von Zuwendung ignoriert.

In Ihrer aktuellenShow«Wunder-heiler» geht esumSchul- undAlternativmedizin. SiehabenVer-ständnis fürbeide?Wenn ichalsKindhingefallenbin,hatmeineMutter aufdie schmer­zendeStelle gepustetundgesagt:«Schaumal,Eckart, dasAua fliegtdurchsFenster.»Und ichhabdas

«Aua» fliegensehen.Manchmalnützt ebennichtdasVerfahren, son­derndieZuwendung.DieWissen-schafthatdieMagie ausderMedizinvertrieben, abernicht ausunsMenschen.

Aber es gibt schonScharlatane.Natürlich gibt es Leute, die denGlauben an Alternativmedizin aus­nutzen, die Plaketten verkaufengegen Erdstrahlen oder behaupten,dass ein Bleichmittel gegenKrebshilft. Vor so wasmussmanwarnen.Aber imAlltag darf etwas Voodoodurchaus sein.

SiehabeneineigenesGenreerfun-den, dasmedizinischeKabarett.Es hat zwar nichtsmit politischemKabarett zu tun, aber es ist auf­klärerisch im SinneKants, dass ichMenschen befähige, ihr Leben in dieHand zu nehmen. Das wiederumwirkt durchaus politisch: Ich stelleHerrschaftswissen zur Verfügung,das normalerweise nur in Fach­kreisen zirkuliert. Dasmotiviert dieLeute, immer nachzufragen:Wo istder Beweis für denNutzen?Waspassiert, wenn ich nichts tue? Oft istNichtstun eine sehr gute Option.

Washat IhrenHumorgeprägt?Ich habe drei Geschwister, darunterzwei ältere Brüder. Denenwar ichals Kind immer unterlegen, alsowurde derHumormeineWaffe.Geprägt habenmich auch grosseKomiker wie Loriot oder DieterHildebrandt. In der Schweizmag ich

Ursus undNadeschkin sehr,mit de­nen bin ich auch schon aufgetreten.

WieentwickelnSie einneuesProgramm?In der Regel über drei Jahre, unddann spiele ich es zwei bis dreiJahre. Ausserdem aktualisiere ichlaufend:Wenn ichwas Interessan­tes in der Zeitung lese, integriereich das. Als Nächstes kommt abererstmal ein Buch, Arbeitstitel:«Medizin undMagie – wie sich dasUnerklärliche erklärt». Da geht esumHeilungsprozesse in anderenKulturen undwas wir von Schama­nen lernen können.

Siewarengerade inZürich, umaneinemKongress aufzutreten.Ja, ein Training für Führungskräfte,wie sie Humor in Präsentationeneinbauen können. Es ist erwiesen,dass so die Inhalte viel besserhängen bleiben. Ausserdem planeichmitWillibald Ruch von der Uni­versität Zürich eine Studie über dieWirkung vonHumor in der Pflege.Er ist international einer der weni­gen Psychologen, die sich wissen­schaftlichmit Humor beschäftigen.

Jederweiss,was gut füruns ist,dochkeinermachts.HabenSiemalgesagt.Wieso fällt esuns soschwer, gesundzu leben?Das hat viel mit unseremBeloh­nungssystem zu tun. Unser intui­tiver Impuls ist leider ein schlechterRatgeber.Wenn vor uns Essen steht,denkenwir: Gute Idee!Wer weiss,wann es das nächsteMal was gibt?Zwei Stunden später gibt es dannaber schonwieder was. Dabei wärees sehr gesund, zwischendurchmalzu fasten – nur kommt es heutenichtmehr automatisch dazu. Undwir sind evolutionär nicht so ge­baut, dass wir längerfristig denken.Deshalb folgenwir lieber dem kurz­fristigen Impuls und belohnen uns.Die längerfristige Gefährdung blen­denwir aus.

Was tunSie für IhreGesundheit?Mir gehts derzeit gesundheitlichgut, von einer Kniegeschichteabgesehen, über die ich ja auch aufder Bühne erzähle. DasWichtigsteist, dassman etwas tut, das einemamHerzen liegt, das Spassmachtund gebraucht wird. In derHinsichthabe ich enormes Glück. Auf derBühne bin ich inmeinemElement –wie ein Pinguin imWasser. MM

Eckart vonHirschhausen über:

Die deutscheComedyszene«Sie ist sehr viel besserals ihr Ruf:Wir habenviele Kabaretttheater –das ist ein grosserSchatz der deutschenKultur.Was inDeutsch-land fehlt, ist etwaswiedieMigrosmit ihremKulturprozent. Bei unswird in der Kulturförde-rung leider viel gespart.»

SeineKonkurrenz«Eswerden sicher nochandere kommen, ichhabe ja kein Patent dar­auf undmöchte dasauch gar nicht. Es ist not­wendig, dass es andereFormenderWissens­vermittlung gibt. DergrosseVorteil der Bühneist, dass die Leutemalzwei Stunden an einemThemadran sind. Inunserer Zeit der Infor­mationsüberflutung istAufmerksamkeit dieknappste Ressource.»

Zur Person:

Eckart vonHirschhau-sen (47) studierteMedi­zin und späterWissen­schaftsjournalismus.SeitMitte der 90er­Jahretritt der deutscheArztals Komiker und Zauber­künstler auf der Bühneund imFernsehen auf.Er ist AutormehrererBücher, darunter «Wo­hin geht die Liebe, wennsie durch denMagendurch ist» oder «Glückkommt selten allein».Hirschhausen ist auchRedner an SeminarenundKongressen – sokürzlich imHotel Belvoirin Rüschlikon ZH, wodasMigros­Magazin ihnzumGespräch getroffenhat. Hirschhausenist verheiratet und lebtin Berlin.www.hirschhausen.com

Eckart von Hirschhausen plant eineStudie über die Wirkung von Humor inder Pflege.

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1: 17.04.–22.04.2: 24.04.–29.04.

Unsere Leistungen■ Fahrt mit modernem Komfortklasse-Busab/bis Brindisi

■ Linienflug mit Air Berlin Zürich–Brindisi–Zürich in Economy-Klasse

■ 1 x 23 kg Freigepäck■ Aktuelle Treibstoffzuschläge sowieFlughafen- und Sicherheitstaxen

■ Unterkunft im guten Mittelklasshotel delLevante, Basis Doppelzimmer

■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ Mahlzeiten:– 5 x Halbpension im Hotel (Abendessenund Frühstücksbuffet)

– 1 x Mittagessen in einer typischenMasseria (1. Tag)

■ Lokale, deutsch sprechende Reiseleitung(1. und 2. Tag)

■ Eintritt Castel del Monte■ Erfahrener Reisechauffer ab/bis Brindisi

Nicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag 130.–■ Zuschlag Zimmer zur Meerseite 50.–■ Fakultativer Flughafentransfer(Hin- und Rückreise) ab Basel,Rütihof, Wil oder Winterthur(muss im Voraus gebucht werden) 90.–

■ Fakultatives Ausflugspaket(muss im Voraus gebucht werden) 125.–

■ Annullierungskosten- und AssistanceVersicherung 49.–

Frühlings-Hit Granada

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6 Tage gem. Programm 1110.– 995.–

Daten 2015 Sonntag – Freitag

1: 03.05.–08.05.2: 10.05.–15.05.3: 17.05.–22.05.4: 24.05.–29.05.

Unsere Leistungen■ Fahrt mit modernem Komfortklasse-Busab/bis Málaga

■ Linienflug mit Swiss Zürich–Málaga–Zürich in Economy-Klasse

■ 1 x 23 kg Freigepäck■ Aktuelle Treibstoffzuschläge sowieFlughafen- und Sicherheitstaxen

■ Unterkunft im guten MittelklasshotelAlixares, Basis Doppelzimmer

■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ Mahlzeiten:– 2 x Halbpension (Abendessen undFrühstücksbuffet)

– 3 x Frühstücksbuffet (2., 3. und 5. Tag)■ Eintritt und Besichtigungen Alhambra,Generalife-Gärten und Albaicín

■ Audio-System auf Rundgängen■ Erfahrener Reisechauffeur ab/bis Málaga

Nicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag 145.–■ Fakultatives Ausflugspaketmit 3 Ausflügen(muss im Voraus gebucht werden) 135.–

■ Annullierungskosten- und AssistanceVersicherung 49.–

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Hinflug mit Swiss Zürich–Málaga.Fahrt im Twerenbold-Bus nach Granada.2. Tag: Granada.Die Stadt ist vor allem bekannt für die Alhambra,den berühmtenmaurischen Palast und die Gene-ralife-Gärten. Granada begeistert aber auchdank seiner herrlichen Lage am Fuss der SierraNevada. Ebenfalls sehenswert ist der faszinie-rende Stadtteil Albaicín, den wir am Nachmittagbesuchen.3. Tag: Fakultativer Ausflug Córdoba. **Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Cór-dobas gehört die herrliche Moschee (Mezquita),die zu beiden Seiten von Hofgärten mit Orangen-bäumen flankiert ist. Das prunkvoll geschmückteInnere besticht durch das Rundbogengewölbeund die Mosaike. Auf einer geführten Stadtbe-sichtigung sehen wir ausserdem das jüdischeViertel, einen malerischen Stadtteil mit Veran-den und Springbrunnen.4. Tag: Fakultativer Ausflug Panoramatag LasAlpujarras – Costa Tropical. **Auf unserem Panoramaausflug entdecken wirdie landschaftlichen Schönheiten der Regionvon Las Alpujarras. Unterwegs zur Costa Tropicaldurchqueren wir eine der fruchtbarsten Regio-nen Spaniens. Hier herrscht das perfekte Klimafür den Anbau von Zimtäpfel, Papayas, Avocadosund Mangos. Bei Salobreña, einem Dorf mitweissen Häusern, geniessen wir ein grossarti-ges Panorama.5. Tag: Fakultativer Ausflug Ronda. **Landschaftlich eindrückliche Fahrt nach Ronda,das in atemberaubender Lage am Rand einertiefen Schlucht liegt. Die typisch andalusischeStadt Ronda ist weiter wegen ihrer weiss-getünchten Häuser und den maurischen Ruineneine Augenweide. Berühmt ist auch die zweit-älteste Stierkampfarena Spaniens. GeführteStadtbesichtigung.6. Tag: Granada–Málaga –Rückflug nach Zürich.

Frühlings-Hit ApulienIhr Reiseprogramm

1. Tag: Hinflug Zürich–Brindisi.Am frühenMorgen individuelle Anreise oder fakul-tativer Twerenbold-Bustransfer (muss im Vorausreserviert werden) zum Flughafen Zürich. Flug mitAir Berlin nach Brindisi. Fahrt mit unserem Twe-renbold-Bus ins malerische Städtchen Ostuni. An-schliessendMittagessenmit lokalen Spezialitäten.2. Tag: Bari und Castel del Monte.Fahrt nach Bari, die Hauptstadt Apuliens. Wir un-ternehmen einen Spaziergang durch die Altstadtmit ihren engen, winkligen Gassen. Weiterfahrtzum imposanten Stauferschloss Castel del Monteund geführte Besichtigung.3. Tag: Fakultativer Ausflug Altamuraund Matera. **Fahrt in die Kleinstadt Altamura, die bekannt ist fürihre Kathedrale. Anschliessend erreichen wir diemalerisch über einer tiefen Felsschlucht gelegeneStadt Matera. Das Stadtbild wird geprägt von derlebhaften Oberstadt mit prächtigen Plätzen, breitangelegten Strassen und der Unterstadt Sassi,deren Behausungen und Kirchen in den Fels ge-schlagen wurden.4. Tag: Fakultativer Ausflug Lecceund Salentinische Halbinsel. **Lecce wird wegen ihrer Architektur gern als das«Florenz des Barocks» bezeichnet. Via Gallípoli er-reichen wir Leuca, die südlichste Spitze der Halb-insel, den «Stiefelabsatz». Rückfahrt über Otrantomit Besichtigung der Altstadt und der Kathedralemit dem berühmten Bodenmosaik.5. Tag: Fakultativer Ausflug Castellana-Grottenund Alberobello. **Heute Vormittag besuchen wir die Castella-na-Grotten, den bedeutendsten Tropfsteinhöhlen-komplex Europas. Weiterfahrt nach Alberobello,der Stadt der «1000 Trulli». Die eigenartigen weissgekalkten Steinhäuser mit ihren kegelförmigenDächern sind hier überall zu sehen.6. Tag: Rückflug mit Air Berlin Brindisi–Zürich.Individuelle Heimreise oder fakultativer Bustrans-fer zurück zu den Einsteigeorten.

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Page 42: Migros magazin 13 2015 d bl

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Page 43: Migros magazin 13 2015 d bl

Eingekauft*

«In Deutsch­land undFrankreichaufgewachsen,hat es michvor einigenJahren indie Ostschweizverschlagen.Das Klischeestimmt wirk­lich: Nirgend­wo auf derWelt istdie Schokoladebesser als beieuch! Wennich heute aufFamilien­besuch imAusland bin,bringe ichimmer Schoggimit. Und ja:Ab und zugönne ich mirnatürlichauch selber einStück.»*In derMigros-Filiale anderOberen Bahnhof-strasse inWil SG

Migros-WeltMM13

Walter Dietrich (39),Programmierer ausEschlikon TG, schwärmtfür Schoggi aus der Migros.

Zitat derWoche

«M4Music war fürmeine Karriere ein Katapult.»

Die Berner Rapperin Steff la Cheffe über das Popmusikfestivaldes Migros­Kulturprozents, das vom 26. bis 28.März

wieder in Zürich und Lausanne stattfindet.

Horst Lichter

Nichts für Vegetarier

WastuteinKochaufderBühnevorPublikum?Kochen, natürlich!Under-zählen. Beides kannHorst Lichter gut. So-baldermit seinenGeschichtenbeginnt,fühltman sich, als sässemanmit ihmamTisch.DerRheinländer schafftes, eine in-time, humorvolle Stimmung zuerzeugen.Auch imProgramm«Herzenssache»be-

reitet Lichter gutbürgerlicheGerichte zu–nichts fürVegetarier undDiätfanatiker.MitgliederderGenossenschafterhaltenandenüblichenVorverkaufsstelleneineReduktionvonFr. 10.– proTicket für dieVorstellungvom 18.April imStadtcasino.

MehrausderMigrosBaselabSeite 75

Bilder:Salvatore

Vinci,PD

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Page 44: Migros magazin 13 2015 d bl

Recycling

Umwelt­schonendeEierverpackung

DieMigros stelltaktuell sämtlicheVerpackungenvonEiern,die in Klarsicht-verpackungen an-gebotenwerden, aufRecycling-PET um.DieUmstellung ist grössten-teils erfolgt – spätestensnachOstern 2015wirdsie abgeschlossen sein.Die neuenVerpackun-genweisen eine deutlichbessereÖkobilanz auf:Durch den Einsatz vonrezykliertem PETkönnen so jährlich rund270Tonnen neuesPET-Material eingespartwerden.

DieMigrosverspricht,bis Ende2020,über6000TonnenVerpackungsmaterialökologisch zu optimie-ren. Dabei setzt sieauf vielfältige Lösungen:Sie setztwenigerVerpackung ein, nutztrezyklierteMaterialienoder verpackt ihreWare anders, etwamitFSC-zertifiziertemPapier, das aus nachhal-tigenQuellen stammt.

Studie

Migrosist topDie Studie «Brand Predictor» zeigt:Migros undM­Budget sinddieTopmarkender Schweiz.Goldholte sich in dieser Kategorie dieDachmarkeMigros, Silber ging anM-Budget. Die Studiewurde zumviertenMal von derWerbeagenturHavasWorldwide Switzerlanddurchgeführt. In der Erhebung gehtes umdie Kriterien Vertrauen undDynamik – beides entscheidetdarüber, welches die Topmarkensind. Bereits 2014belegte dieMigros die Spitzenplätze – inumgekehrter Reihenfolge: DamalslagM-Budget vor derDachmarkeMigros. Für die repräsentative Stu-diewurden über 4000Personen inder Schweiz zu über 500 natio-nalen und internationalenMarkenbefragt.

Frischer Fisch auf den Tisch heisst es inder Osterzeit. Besonders beliebt: Edelfischewie Forelle und Saibling, die zu denLachsfischen gehören. Sie sind unkom­pliziert zuzubereiten, enthalten viel Eiweissund wenig Fett. Und sie sind besonders gutim Geschmack.

Punkte undStreifen

Eine deutlich gepunkteteSchwanzflosse und

die rötlich schimmerndeSeitenlinie sindMerkmale der

Regenbogenforelle.

Keine Kohlen­hydrate, viel

EiweissForellen enthaltenwenig Fett, viel

Eiweiss und keineKohlenhydrate. Dasmacht sie für alle

interessant, die sicheiweissreich, aberkohlenhydratarmernähren möchten.

24 g Eiweiss3 g Fett

0 g Kohlenhydrate

ca. 120 kcalpro 100 g

Rezepte ab Seite 59

Ein Teil von

Zahl derWoche

10000So viele Mieter haben sich

aktuell auf derCarsharing-Site Sharooregistriert. Die Plattformermöglicht Autobesitzern,

ihren Wagen zuvermieten, wenn sie ihnnicht selber benötigen.Insgesamt stehen aktuell500 Autos zur Verfügung.Sharoo wurde im Mai2014 von der Migros-Tochter M-way lanciert. Bi

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44 | MM13, 23. MÄRZ 2015 | MIGROS­WELT

Page 45: Migros magazin 13 2015 d bl

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Preisbarometer

AktuellePreisänderung

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MIGROS-WELT | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 45

Page 46: Migros magazin 13 2015 d bl

Ostern

Knuspergranola, Pancake-Röllchen, Schinkenmousseund Schichtsalat:Mit diesen Rezepten adeln Sie IhrOsterbuffet.

Brunch-Tischlein,deck dich!

Sarasay FloridaOrangensaft,1 l Fr. 2.95

Pain CréationKnusperbrot,400 g Fr. 3.70

Bio FairtradeSmoothieKiwi-Banane,250ml Fr. 3.30AmBuffet für den Osterbrunch

wird nicht geknausert.Ob Salzigesoder Süsses, gekauft oder selbergemacht:Mit Vielfalt undQualitätverwöhntman seine Gäste. Undmiteinwenig Planung lassen sich unserekleinenDelikatessen imGlas sehrgut vorbereiten und teilweise schonamVortag abfüllen (Rezepte abSeite 48).Wer bruncht, hat keineEile, denn der wiederholte Gangans Buffet schliesst Hektik vonvornherein aus.

Tipp

ZitronenbutterButter schaumig rühren,mit Zucker, Zitronenschale

und -saftmischen.100 g Butter, 3 EL Zucker,1½ EL Zitronensaft, 1 TL

Zitronenschale

1

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46 | MM13, 23. MÄRZ 2015 | MIGROS-WELT

Page 47: Migros magazin 13 2015 d bl

GekühltstreichfähigeButter, 200 gFr. 3.95

M-ClassicMandeln, 200 gFr. 3.20

Extra-Erdbeeren,Schale à 350 g,aktuellerTagespreis

SélectionRosmarin-Honig,250 g Fr. 5.20In grösseren Filialen

SélectionKonfitürePfirsich-Maracuja,250 g Fr. 4.20In grösseren Filialen

Bio-Rahmchäsli,125 g Fr. 3.10

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MIGROS-WELT | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 47

Page 48: Migros magazin 13 2015 d bl

KnuspergranolaZutaten für ca. 12 Portionenà ca. 45 g (550 g)50 g getrockneteCranberries100 g getrocknete Apfelstücke100 g gezuckerte Kondensmilch50 g Erdbeersirup1 Prise Salz50 g gemahleneMandeln200 g Dinkelmischung50 g Hafernüssli

ZubereitungBackofen auf 160 °C vorheizen. Cranberries undApfelstückli fein schneiden. Kondensmilch, Sirup undSalzmischen.Mandeln, Trockenfrüchte, Dinkel­mischung undHafernüssli beigeben,mischen. Auf einmit Backpapier belegtes Blech verteilen, ca. 10Minutenbacken.Masse nach 5Minutenwenden.Müesli heraus­nehmen, vollständig auskühlen lassen und danach indie Gläser füllen.Milch oder Joghurt dazu servieren.

Zubereitungszeitca. 15Minuten + ca. 10Minuten backen + auskühlen lassen

Pro Portion ca. 4 g Eiweiss, 4 g Fett, 27 g Kohlenhydrate,700 kJ/170 kcal

TippAufbewahrungRestlichenMüeslimixin ein gut verschliess­baresGlas abfüllen.

Haltbarkeit:2Wochen.

1 2Zutaten für 8 Stück60 g Mehl20 g Zucker½ TL Backpulver1 Prise Salz1 Ei1 dl Buttermilch naturewenig Öl zumBacken1 dl Ahornsirup

ZubereitungMehl, Zucker, Backpulver und Salzmischen. Ei undButtermilch verrühren, dazugiessen. Zu einem glattenTeig rühren. Zugedeckt ca. 30Minuten ruhen lassen.Backofen auf 60 °C vorheizen. Einen Teller imOfenwärmen. Für die Pancakes etwas Öl in einer grossenbeschichteten Bratpfanne erwärmen. Pro Pancake je2ELMasse in Streifen von ca. 20 cmLänge in diePfanne geben und beimittlerer Hitze beidseitig hell­braun backen.Warm stellen. Pancakes aufrollen, miteinem Spiesschen fixieren und zugedeckt warm stellen.Kurz vor dem Servieren je 1 Röllchen in ein Glas stellen.Ahornsirup darüberträufeln.

Zubereitungszeitca. 20Minuten + 30Minuten ruhen lassen

Pro Stück ca. 2 g Eiweiss, 1 g Fett, 17 g Kohlenhydrate,350 kJ/80 kcal

Pancake-Röllchen mit Ahornsirup

48 | MM13, 23. MÄRZ 2015 | MIGROS-WELT

Page 49: Migros magazin 13 2015 d bl

Brunch-Nebenfiguren

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TerraSuisseHinterschinken,Maxischale,per 100 gFr. 2.80

MIGROS-WELT | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 49

Page 50: Migros magazin 13 2015 d bl

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Page 51: Migros magazin 13 2015 d bl

SchichtsalatZutaten für 4Gläser à ca. 3 dl150 g Emmentaler50 g Rotkabis100 g Rüebli50 g Bataviasalat50 g Radiesli4 EL Sprossen, z. B. Zwiebelsprossen2 EL Rapsöl1½ EL Weissweinessig2 EL Joghurt nature1 TL Senf1 Prise Zucker¼Bund Schnittlauch

Salz, Pfeffer

ZubereitungEmmentaler inWürfelchen schneiden. Rotkabis feinhobeln. Rüebli grob reiben. Batavia in Streifen schnei­den. Radiesli in feine Scheibchen hobeln. Alle Zutatenin die Gläser schichten,mit Sprossen abschliessen.Salate zugedeckt kühl stellen. Für die Salatsauce Öl,Essig, Joghurt, Senf und Zucker gut verrühren. Schnitt­lauch dazuschneiden.Mit Salz und Pfeffer würzen.

Zubereitungszeitca. 25Minuten

ProGlas ca. 12 g Eiweiss, 17 g Fett, 4 g Kohlenhydrate,900 kJ/210 kcal

SchinkenmousseZutaten für 4Gläser à ca. 1 dl100 g gekochter Schinken in Tranchen50 g saurerHalbrahm½ TL Worcestershire-Saucewenig Paprikapulver

SalzPfeffer

0,5 dl Vollrahm1 kleiner Apfel für dieGarniturwenig glattblättrige Petersilie

ZubereitungSchinken grob schneiden,mit Halbrahm,Worcester­shire­Sauce, Paprika, Salz und Pfeffer fein pürieren.Rahm steif schlagen, vorsichtig darunterziehen.30Minuten kühl stellen.Mousse in Gläser spritzen.Einen Viertel des Apfels in dünne Streifen schneiden,auf demMousse verteilen. Petersilie fein schneiden,darüberstreuen.

Zubereitungszeitca. 15Minuten + ca. 30Minuten kühl stellen

ProGlas ca. 5 g Eiweiss, 6 g Fett, 2 g Kohlenhydrate,3350 kJ/80 kcal

3 4

Rezepte

www.saison.ch

MIGROS-WELT | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 51

Page 52: Migros magazin 13 2015 d bl

Die «MSMozart****» ist das grösste Flussschiff auf der Donau. Durch ihre Grösse bietet die «MSMozart»Aussergewöhnliches: grosszügige Kabinen, mehrere öffentliche Räumlichkeiten, Boutique und Friseur sowieeinen Fitness- undWellness-Bereich inkl. Swimming Pool, Sauna undWhirlpool. Die Kabinen (Standard undDeluxe) sind 20m² gross und bieten viel Komfort. Die 2 Suiten sind 40m² gross und es befinden sich auf der «MSMozart» sogar einige Innenkabinen. Das Mitteldeck ist mit frz. Balkonen ausgestattet, die Kabinen auf demHauptdeck mit grossen, nicht zu öffnenden Panorama-Fenstern. Alle Kabinen mit WC/Dusche, Satelliten-TV,Radio, W-LAN, Minibar, Klimaanlage, Telefon, Föhn, Safe und Schreib-/Schminktisch (ausser in Innenkabinen). 22

29

Reisedaten 2015

Route 1: Donau (8 Tage)23.05.–30.05.15 • 30.05.–06.06.15Route 2: Donaudelta (15 Tage) 06.06.–20.06.15

Preise pro Person Fr.

Kabinentyp Aktion AktionDonau Donaudelta

Innenkabine, Hauptdeck 999.– 1999.–Standard Doppelkabine,Hauptdeck 1099.– 2299.–Deluxe 2-Bett-Kabine,Hauptdeck 1299.– 2499.–Deluxe 2-Bett-Kabine,frz. Balkon, Mitteldeck 1699.– 3399.–Suite, frz. Balkon,Mitteldeck 2499.– 3999.–

Zuschläge

Ausflugspaket Donau mit 6 Ausflügen 225.–Ausflugspaket Donaudelta mit10 Ausflügen 425.–Fakultative Ausflüge (gemäss Beschreibung)

Zuschläge (Fortsetzung)

Kabine zur Alleinbenützung HD, Donau 395.–Kabine zur Alleinbenützung MD, Donau 795.–Kabine zur Alleinbenützung HD, Donaudelta 795.–Kabine zur AlleinbenützungMD, Donaudelta 1555.–Königsklasse-Luxusbus (nur Route 1) 255.–

Unsere Leistungen

•An- und Rückreise mit Komfort-Reisebus•Schifffahrt in der gebuchten Kabine•Vollpension an Bord, Gebühren, Hafentaxen•Willkommenscocktail, Kapitänsdinner•Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Nicht inbegriffen

•Auftragspauschale pro Person Fr. 20.– (entfälltbei Buchung über www.mittelthurgau.ch)

•Persönliche Auslagen und Getränke• Trinkgelder, Ausflüge•Kombinierte Annullationskosten- und Extrarück-reiseversicherung (auf Anfrage)

•Sitzplatz-Reservation Car 1.–3. Reihe

Abfahrtsorte

06:30 Burgdorf p; 06:45 Basel SBB07:20 Aarau SBB; 08:00 Baden-Rütihof p08:30 Zürich-Flughafen, Reisebusterminal p08:55Winterthur-Wiesendangen SBB; 09:15Wilp

Reiseformalitäten, Wissenswertes

Schweizer Bürger benötigen eine gültige Identi-tätskarte oder einen gültigen Reisepass.

Ihr Reiseprogramm – Route 1: Donau

1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise mit modernemKomfort-Reisebus. Einschiffung.

2. Tag: Melk–Wien. Ausflug zum BenediktinerstiftMelk (*). Abends Ankunft in Wien und Fahrt zumHeurigen (Fr. 35.–) oder Klassisches Konzert (Fr. 75.–).

3. Tag: Wien. Stadtrundfahrt (*). NachmittagsAusflug ins Burgenland mit Weindegustation undRundgang in Rust am Neusiedlersee (Fr. 45.–).

4. Tag: Budapest. Vormittags Ankunft in der Haupt-stadt Ungarns. Nachmittags Ausflug in die nahegelegene Apajpuszta auf eine typische ungarischeCzarda (*). Abends steht der Ausflug Budapest bynight auf dem Programm (Fr. 25.–).

5. Tag: Budapest–Esztergom. Das malerischeBudapest erleben Sie auf einer Rundfahrt (*). AmNachmittag können Sie am fakultativen Ausflug zum«Donauknie» in Esztergom teilnehmen (Fr. 45.–).

6. Tag: Bratislava.Morgens Ankunft in Bratislava.Stadtführung (*).

7. Tag: Dürnstein. Entdecken Sie Dürnstein auf einemRundgang mit anschliessender Weindegustation (*).

8. Tag: Passau–Schweiz. Nach dem Frühstück Aus-schiffung und Rückreise mit modernem Komfort-Rei-sebus zu Ihren Einstiegsorten.

(*) Ausflüge des Ausflugspakets.

Ihr Reiseprogramm – Route 2: Donaudelta

1. Tag: Schweiz–Passau.

2. Tag: Wien. Stadtrundfahrt (*). Abends Ausflug zueinem typischen Heurigen (Fr. 35.–).

3. Tag: Budapest. Stadtrundfahrt (*).

4. Tag: Kalocsa–Mohacs. Ausflug in die Puszta (*).

5. Tag: Belgrad. Stadtrundfahrt (*). NachmittagsAusflug nach Topola und Oplenac (Fr. 35.–).

6. Tag: Passage Eisernes Tor.

7. Tag: Giurgiu–Bukarest–Oltenita. Busfahrt nachBukarest und Stadtrundfahrt (*).

8. Tag: Sulina-Kanal/Donaudelta–Tulcea.Morgenspassieren Sie den Stromkilometer Null der Donau.Nachmittags fahren Sie mit Booten zum Donaudelta (*).

9. Tag: Rousse. Stadtrundfahrt (*).

10. Tag: Kreuzen durch die Walachei.

11. Tag: Belgrad–Novi Sad. Nachmittags Stadtrund-fahrt (*) mit Besuch Kloster Krusedol.

12. Tag: Kreuzen auf der Donau.

13. Tag: Komarno–Gabcikovo–Bratislava. Ab Komar-no Ausflug nach Bratislava inkl. Stadtrundgang (*).

14. Tag: Krems–Melk. Ausflug Schönheiten derWachau (Fr. 35.–). Benediktinerstift Melk (*).

15. Tag: Passau–Schweiz.

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«Wo kann ichCafé-Royal-Kapseln entsorgen?»

Die Café-Royal-Kapseln können im normalen Hauskehricht entsorgtwerden. Sie bestehen zu über 90 Prozent aus Polypropylen – dem gleichenMaterial, aus dem zum Beispiel auch Joghurtbecher hergestellt werden.Kaffeekapseln der Marke Delizio bestehen sogar zu 100 Prozent aus Polypropylen.

DieMigros betreibt im Schweizer Detailhandel zwar das grösste Rück­nahmesystem für leere Verpackungen; Kaffeekapseln können allerdings nichtan den Recyclingwänden in den Migros­Filialen retourniert werden. Dies liegtunter anderem daran, dass Polypropylen ein Kunststoffgemisch ist, das zurWiederverwertung in einem aufwendigen Verfahren getrennt werden müsste.Dabei würde so viel Energie verbraucht, dass die Entsorgung im Kehrichtletztlich umweltfreundlicher ist.

Haben Sieeine Frage?

Kontaktieren Sie uns!M-Infoline,der KundendienstderMigros, erreichbar unter

0848 840848oderwww.migros.ch/kundendienst

Telefonisch erreichbarMontag bis Freitag:8.00–17.00Uhr,8 Rp./Min.*Samstag:

8.30–12.30Uhr,4 Rp./Min.*

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MIGROS-WELT | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 53

Page 54: Migros magazin 13 2015 d bl

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Fenchelhobelsalatmit glasigem LachsVorspeise für 4 Personen

Zutaten: 1 Bio-Zitrone, 4 Lachsfilet-Tranchenà ca. 120 g, 1 TL Fleur de sel, Pfeffer ausder Mühle, 6 EL Rapsöl, 1 Schalotte, 2 ELWeissweinessig, 1 TL milder Senf, 2 Fenchelà ca. 250 g

Zubereitung: Backofen auf 100 °C Umluftvorheizen. Zitrone in Scheiben schneiden.Fisch in eine Form legen. Mit Fleur de sel undPfeffer würzen. Mit Zitronenscheiben belegen.Mit der Hälfte des Öls beträufeln. Klarsichtfoliedarüberspannen und die Form damit gutabschliessen. Lachs in der Ofenmitte ca. 25Minuten garen. Schalotte hacken. Restliches Öl,Essig, Senf und Schalotte verrühren. Salzen undpfeffern. Fenchel in dünne Scheiben schneidenund mit der Sauce mischen. Fisch mit demFenchelsalat anrichten.Zubereitungszeit ca. 30 MinutenPro Person ca. 24 g Eiweiss, 22 g Fett,4 g Kohlenhydrate, 1300 kJ/310 kcal

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MIGROS-WELT | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 55

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Page 57: Migros magazin 13 2015 d bl
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MIGROS-WELT | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 59

Page 60: Migros magazin 13 2015 d bl

Knoblauchforelleaus dem Ofen

PochiertesLachsforellenfilet mit Reis

Gebratene Bachforelleauf Kartoffelstock

Hauptgericht für 4Personen4 küchenfertige Forellen à ca. 250 g

SalzPfeffer

6 Knoblauchzehen½Bund Kräuter, z. B. Dill und Petersilie1 Zitrone8 EL Olivenöl

Zubereitung1.Backofen auf 220 °C vorheizen. Fischeinnen und aussenmit Salz und Pfefferwürzen. Knoblauchzehen in dünne Scheibenschneiden. Forellen auf beiden Seiten anmehreren Stellenmit einemMessereinstechen. Knoblauchscheiben in dieEinschnittstelle drücken. Kräuter von denZweigen zupfen undmit den restlichenKnoblauchscheiben in die Bauchhöhlen derFische geben. Zitrone in dünne Scheibenschneiden und ebenfalls in die Bauchhöhlenverteilen.

2.Forellen auf einmit Backpapier belegtesBlech legen und rundummit Öl bestreichen.In derMitte des Backofens ca. 15Minutenbacken. Dazu passt Baguette.

Zubereitungszeitca. 15Minuten + ca. 15Minuten backen

Pro Person ca. 49 g Eiweiss, 28 g Fett,4 g Kohlenhydrate, 1950 kJ/470 kcal

Hauptgericht für 4Personen1 Zwiebel2 EL Olivenöl200 g Blattspinat

Salz, Pfeffer,Muskatnuss4 Lachsforellenfilets à ca. 180gohneHaut2 dl Fischfond

Reis:1 kleine Zwiebel300 g Langkornreis1 EL Olivenöl2 TL Kurkuma8dl Wasser

Salz1 kleine Zitrone25 g gehackte Pistazien

Zubereitung1. Zwiebel fein hacken.Mit demReis imÖl dünsten. Kurkuma dazugeben, kurzmit­dünsten.Wasser und Salz beigeben. Den Reisca. 20Minutenweich kochen. Abgiessen.Zitronenschale fein dazureiben. Zitrone aus­pressen. Saft und Pistazien unter den Reismischen.Mit Salz abschmecken, warmhalten.

2. Backofen auf 160 °C vorheizen. Zwiebel feinhacken, in Öl dünsten. Spinat tropfnass beige­ben. Zugedeckt dünsten, bis er zusammenfällt.Mit Salz, Pfeffer,Muskatnuss abschmecken.Fischmit Salz und Pfeffer würzen. Spinatdarauf verteilen, die Filetenden zurMitte hineinschlagen.Wenden, in eine Gratinformgeben.Mit Fischfond umgiessen. ImBackofenca. 20Minuten zugedeckt pochieren.

Zubereitungszeitca. 40Minuten

Pro Person ca. 43 g Eiweiss, 18 g Fett,66 g Kohlenhydrate, 2500 kJ/600 kcal

Hauptgericht für 4Personen1,2 kg mehligkochendeKartoffeln8 EL Butter6 EL Kapern

Salz, Pfeffer500 g tiefgekühlte Bachforellenmit Haut,

vorGebrauch aufgetaut4 EL Weissmehl

Zubereitung1.Kartoffeln schälen und inWürfel schneiden.Mit wenigWasser in einem Siebeinsatzzugedeckt ca. 20Minutenweich garen.Mit derHälfte der Butter in eine Schüsselgeben.Mit einer Gabel leicht zerdrücken.Kapern abspülen und grob hacken. UnterdenKartoffelstockmischen.Mit Salz undPfeffer abschmecken.Warmhalten.

2.Forellenfilets beidseitig würzen undimMehl wenden. In der restlichen Butterbeidseitig ca. 2Minuten braten. Filets ausder Butter heben undwarmhalten. Butterbei kleinerHitze leicht braunwerden lassen(Nussbutter). Filetsmit der Butter und demKartoffelstampf servieren.

Zubereitungszeitca. 50Minuten

Pro Person ca. 32 g Eiweiss, 21 g Fett,51 g Kohlenhydrate, 2200 kJ/530 kcal

ca.30MinutenHauptgericht

ca.40MinutenHauptgericht

ca.50MinutenHauptgericht

60 | MM13, 23. MÄRZ 2015 | MIGROS-WELT

Page 61: Migros magazin 13 2015 d bl

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Page 66: Migros magazin 13 2015 d bl

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FISCH, FLEISCH & GEFLÜGELRapelli Bärlauch-Terrinegeschnitten, Schweiz, per 100 g2.80 statt 4.– 30%M-Classic Wienerli im 5er-Pack,Schweiz, 5 x 4 Stück, 1 kg7.10 statt 14.25 50%Rapelli Osterpastete mit Morcheln,Schweiz, 500 g 14.90 statt 25.– 40%Quick Nuss-Schinkli geräuchert,gekocht, TerraSuisse, per 100 g1.65 statt 3.30 50%Bündner Oster-RohschinkenSurchoix, Schweiz, Jumbo-Fresh-Schale, 149 g 5.25 statt 10.55 50%Optigal Pouletflügel, Schweiz,z.B. nature, per kg 9.– statt 13.50 33%Don Pollo Poulet-Cordon-bleu,hergestellt in der Schweiz mitFleisch aus Brasilien/Argentinien,4 x 150 g 9.– statt 13.10 30%Crevetten Tail-on gekocht, Bio,Zucht aus Ecuador, per 100 g4.20 statt 6.– 30% *

Bauernschinken, TerraSuisse,212 g 4.20 statt 7.– 40%Hobelfleisch, Schweiz, per 100 g5.10 statt 7.30 30%Optigal Pouletgeschnetzeltes,Schweiz, per 100 g 2.60 statt 3.30 20%Kalbsnierstück, TerraSuisse,Braten und Steaks, per 100 g6.50 statt 8.–Ausgewählte Oster-Frischfische,z.B. Wildlachs, MSC, Wildfang ausAlaska, per 100 g 3.45 statt 4.95 30% *

BROT UND MILCHPRODUKTESchweizer Bratbutter, Migros-Bio,250 g 5.50 statt 6.90 20%Die Butter, –.40 günstiger,Mödeli à 250 g 2.65 statt 3.05Kinder Milchsnacks und Milch-schnitte im Kühlregal,–.20 günstiger, z.B. Kinder ChocoFresh, 5 x 21 g 1.75 statt 1.95Appenzeller Surchoix, per 100 g1.25 statt 1.85 30%Emmentaler, Bio, per 100 g1.60 statt 2.– 20%Caprice des Dieux, 330 g4.60 statt 5.75 20%Gruyère mild, per 100 g1.30 statt 1.65 20%Silserkranz, TerraSuisse, 300 g2.10 statt 2.40M-Classic Frischback Semmeli 1 kgoder Weggli 600 g, z.B. Semmeli,1 kg 4.50 statt 6.– 25%

BLUMEN & PFLANZENTulpen Ton in Ton, verschiedeneFarben, Bund à 20 Stück11.50 statt 13.80Freilandnarzissen, Bund à 30 Stück5.90Phalaenopsis mit 3 Rispen,dekoriert, im Übertopf, pro Pflanze23.90 statt 34.90 30%Blumenzwiebelkollektion,pro Stück 6.45 statt 12.90 50%

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Smarties Osterartikel, z.B. Küken,5 Stück, 105 g 4.3020x PUNKTE 20xMentos Rainbow im 3er-Pack,3 x 38 g 2.80 NEU ** 20xPetit Beurre Chocolat au Laitoder Chocolat Noir im 3er-Pack,z.B. Chocolat au Lait, 3 x 150 g4.80 statt 7.20 33%Walkers Highlanders, ChocolateChip oder Chocolate ChunkBiscuits im 3er-Pack, z.B. WalkersHighlanders, 3 x 200 g9.95 statt 13.50 25%Blévita Kürbiskerne, aha!,228 g 3.70 NEU ** 20xAlle Nescafé Produkte, z.B. Goldde Luxe, 180 g 8.45 statt 10.60 20%Diverse Farmer Getreidestängelim Duo-Pack, z.B. Brombeer/Apfel,2 x 234 g 7.– statt 8.80 20%Alle MSC, ASC oder Bio Fisch-und Meeresfrüchteartikel,tiefgekühlt, z.B. Pelican Pangasius,ASC, 300 g 4.05 statt 5.10 20%Gesamtes Glacetta Sortiment, z.B.Cappuccino, 800 ml 4.– statt 5.– 20%Pepsi Twist Dose, 33 cl –.95NEU ** 20xCoca-Cola Life 50 cl oder6 x 50 cl, z.B. 50 cl 1.30 NEU ** 20xSarasay Florida Orange im 6er-Pack,6 x 1 Liter 12.35 statt 17.70 30%Alle Tradition Teigwaren, z.B. Taglia-telle, 500 g 3.15 statt 3.95 20%Alle Migros-Bio Teigwaren, Pasta-saucen oder Tomatenkonserven,z.B. gehackte geschälte Tomaten,280 g 1.05 statt 1.35 20%Alle Migros-Bio Essige oderMigros-Bio Öle, z.B. Apfelessig,500 ml 1.75 statt 2.20 20%French Dressing, Migros-Bio,450 ml 2.85 statt 3.60 20%Thomy Mayonnaise, Thomynaiseoder Senf mild im Duo-Pack,z.B. Mayonnaise à la française,2 x 265 g 4.– statt 5.– 20%Heinz American Sauce,220 ml 2.95 NEU ** 20xHeinz Barbecue Sauce,220 ml 2.95 NEU ** 20xHeinz Sauce Hot Pepper,220 ml 3.30 NEU ** 20xBull’s Eye Hot Chili BarbecueSauce, 425 ml 5.70 NEU ** 20xHeinz Sauce Sweet Chili,220 ml 3.30 NEU ** 20xAlle Migros-Bio Senf, Migros-BioMayonnaise, Migros-Bio Tartareoder Migros-Bio Ketchup, z.B. Senfmild, 200 g 1.15 statt 1.45 20%Alle Migros-Bio Gewürze, z.B. Salat-kräuter, 58 g 1.80 statt 2.25 20%Condy Maiskölbchen, z.B. Mais-kölbchen, 190 g 1.50 statt 3.– 50%Alle Migros-Bio Oliven, z.B. OlivenKalamata, 150 g 1.85 statt 2.35 20%Thomy Flüssigsaucen im Duo-Pack,z.B. Sauce Hollandaise, 2 x 250 ml5.60 statt 7.– 20%Zweifel Kezz Chips SweetBarbecue, 110 g 3.50 NEU ** 20xFarm Chips Bärlauch, LimitedEdition, 150 g 3.20 NEU *,** 20xParty-Törtchen, 225 g 3.20NEU *,** 20xNussrollen im Duo-Pack, 2 x 220 g4.80 statt 7.20 33%

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Page 68: Migros magazin 13 2015 d bl

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Page 69: Migros magazin 13 2015 d bl

BachforelleSalmo trutta fario

Ihr festes Fleisch und ihr feinerGeschmackmachendie Bachforelle zu einemder beliebtesten Speisefische.Typisch sind die roten Punkte auf der Flanke.

BachsaiblingSalvelinus fontinalis

Das Fleisch des Saiblings ist besonders fest,weshalb er sich auch sehr gut zumGrilliereneignet. CharakteristischeMerkmale sinddie rötliche Färbung unddie hellen Seiten-kanten der Brust- undBauchflossen.

RegenbogenforelleOncorhynchusmykiss

Die Regenbogenforelle stammtursprünglich ausNordamerika,wird aber seitMitte des 19. Jahr-hunderts in Europa gezüchtet.In Bächen verdrängt sie schnelldie kleinere Bachforelle.Manerkennt die Regenbogenforellean der rötlichen Seitenlinie.

Frische ForellenundSaiblinge sindinMigros-FilialenmitFischtheke regionalerhältlich.

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Tipps

Schuppen odernicht schuppen?

LagerungFisch sollteman fang-frisch einkaufen undambesten noch amselben Tag zubereiten.Im kältesten Bereichdes Kühlschranks auf-bewahrt, ist Fisch aucheinen Tag lang haltbar.Ist er nicht fangfrisch zubekommen, kannmanauch auf tiefgefroreneProdukte zurückgreifen.

VorbereitungAnder Fischtheke derMigros kannman Fischegleich ausnehmenlassen. Bevorman siezubereitet, solltemansie innen und aussenunter fliessendemWasser abspülen undanschliessendmitKüchenpapier trockentupfen.

SchuppenForellen habenwie diemeisten FischeSchuppen.Weil dieseaber sehr klein undweich sind, brauchtman sie nicht extra zuentfernen. Dasselbegilt für Saiblinge.Mankann also den ganzenFisch unkompliziertbraten. SeineHautwirdschön knusprig undkann ebenfallsverzehrtwerden.

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Küchenlexikon

Kleine LachseForellen und Saiblinge sind verwandt mit dem Lachs.

Wie bei allen Edelfischen ist ihr Fleisch besonders fein und fest.Dennoch gibt es auch typische Unterscheidungsmerkmale.

MIGROS-WELT | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 69

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Zeitreise

Dutti als KindAuch die ganz Grossen fangen klein an:

Das Foto zeigt Gottlieb Duttweiler (1888 bis 1962) alsBub imVorschulalter. Er trägtmädchenhafte Kleider,wie es der damaligenKindermode entsprach. DerspätereMigros-Gründer wuchs in einer weiblich

geprägten Familie auf: Er hatte vier Schwestern undeineMuttermit starker Persönlichkeit.

Frauen spielten in Duttis Leben auch später immereine wichtige Rolle. Seine Frau Adele, die er 1913

heiratete, war fast ein halbes Jahrhundert lang seinewichtigste Vertraute und Beraterin. Duttweilers

Lebenswerkwurde aber auch entscheidend von derÖkonomin Elsa Gassermitgestaltet: Ihr wird

unter anderem die Idee für die erstenMigros-Selbstbedienungsläden zugeschrieben. AlsUnternehmer und Politiker setzte Dutti stark auf dieSchweizer Frauen. Er sah sie als Verbündete, die den

Fortschritt im Land vorantrieben. 1953 sagte erdazu in einemVortrag: «Ich gebe gerne zu, dass

ich den Lebensmittelhandel nur deshalbrevolutionieren konnte, weil ich einen gescheiten

Partner fand: die Schweizer Hausfrau.» MM

MIGROS-WELT | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 71

Page 72: Migros magazin 13 2015 d bl

Frühlingserwachen

Ciao,Wintergrau!

Die grauen Tage sind vorbei, lassenSie die Farben und die Leichtigkeit desFrühlings wieder in Ihr Leben treten.

Ob eine orange Tasche oder eineauffällige Sonnenbrille:Wenige Acces­soires helfen, den eigenen Look auf­zufrischen. Schon ein buntes Kissenauf der Couch trägt eine Frühlings­

brise in dieWohnung. Und auch in derKüche vollbringt der Lenz wahre

Wunder: Aus knackigen Spargeln undFrühlingszwiebeln lassen sich leichte

Menüs kreieren, die Ihnen denWintermief aus denKnochen treiben.

Viel Spass!

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72 | MM13, 23. MÄRZ 2015 | MIGROS-WELT

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MIGROS-WELT | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 73

Page 74: Migros magazin 13 2015 d bl

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Page 75: Migros magazin 13 2015 d bl

E in Heer von grauenHer­ren schleicht sich in eineKleinstadt. Sie rechnendenMenschen vor, wie­

viel Zeit sie sparen könnten, wennsie nutzlose Tätigkeiten aus ihremLeben streichenwürden. DieMenschen fangen an, Zeit zu spa­ren, arbeiten schneller, hetzendurch den Tag und gönnen sichweder Pausen noch Vergnügen.Aber obwohl sie unentwegt Zeitsparen, scheinen sie immerweniger davon zu haben. InWahrheit werden dieMenschenum ihre Zeit betrogen. Dennwährend sie versuchen, Zeit fürspäter aufzusparen, vergessensie, im Jetzt zu leben. AlsMomoerkennt, dass ihre Freundeimmer unglücklicher werden unddieWelt schon fast den grauenHerren gehört, beschliesst siedenKampf aufzunehmen.

Dermehrfach ausgezeichneteRoman vonMichael Ende isteine Kritik an dermodernen Zivi­lisation, in der Fantasie und zwi­schenmenschliche Beziehungenauf der Strecke bleiben. ImThea­ter Arlecchinowird die Regisseu­rin Dominique Lüdi diesen fanta­sievollen Jahrhundertromanin SchweizerMundart auf dieBühne bringen. MM

Für Klein und Gross

Mehr Zeit zum Leben«Momo» schenkt auf der Bühne des Theater Arlecchino den Menschen ihreZeit – und die Migros Basel ihren Genossenschaftern vergünstigte Tickets.Text:Moritz Weisskopf Bild: Sandra Heitz/Theater Arlecchino

Genossenschafter

Tickets zumSpezialpreisFür dieMatinée-Vor-stellung am 26. April,11Uhr, erhaltenGenossenschaftervergünstigte Tickets:Kinder: Fr. 7.–(anstatt Fr. 12.–)Erwachsene: Fr. 15.–(anstatt Fr. 20.–)

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Momo (IunaBlattner) will denMenschen diegestohlene Zeitzurückbringen.

MIGROS-WELT | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 75

Page 76: Migros magazin 13 2015 d bl

D ie Fasnacht ist vorbei,am einen oder ande-renOrt findetmannoch Räppli. Es ist kalt

und nass, die Bäume sind kahl:SechsWochen vor Ostern ist dasWetter weit entfernt davon,mild

und frühlingshaft zu sein. Doch indenMigros-Filialen ist zu diesemZeitpunkt der Lenz bereits zuspüren. Osterhasen, bunteKüchenhelfer undDekorations-material in frischen Farben füllendie Regale undmachen die Vor-

freude auf die wärmere Jahres-zeit perfekt. Nach einem langen,kalten und tristenWinter wiedem diesjährigen kannman denFrühlingsanfang kaum erwarten.So ist es nicht überraschend, dassdieses Jahr Frühlings- undOster-

motive schon frühzeitig sehrbegehrt sind.

Nicht nur fürOsternDas Stöbern durch die Regalebringt einen auf neue Ideen undverkürzt die Zeit bis zum ersten

Ostern

Der Frühling ist daEgal ob klassisch, natürlich oder romantisch: Für jeden Geschmack findetsich die passende Osterdekoration.Text:Moritz Weisskopf Bilder:Moritz Weisskopf, fotolia.com

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Page 77: Migros magazin 13 2015 d bl

GenossenschaftMigros Basel

Aufruf an dieMitglieder derGenossenschaftLiebeMitglieder

Am 20. Juni findet in unsererGenossenschaft die Ersatzwahl für denRest der Amtsperiode 2012–2016mitAmtsantritt 1. Juli statt. Es ist zu wählen:

EinMitglied für die Verwaltung derGenossenschaftMigros Basel

AlleMitglieder könnenWahlvorschlägeeinreichen. Diesemüssen den Bestimmun-gen der Statuten der GenossenschaftMigros Basel (Art. 35) und desWahlregle-ments der GenossenschaftMigros Basel(§ 27) entsprechen. Die entsprechendenDokumente können gegen Vorweisung desAnteilscheines /Mitgliederausweises inunseren Filialen sowie am Sitz der Genos-senschaft in derMigros-BetriebszentraleinMünchenstein (Ruchfeldstrasse 15) oderbeimGenossenschaftsschalter imMMMClaramarkt in Basel (Untere Rebgasse 11)eingesehenwerden.

Im Sinne von Artikel 30 der Statuten derGenossenschaftMigros Basel hat dieVerwaltung einWahlbüro ernannt, dasdieWahlvorschläge entgegennimmt, dieDurchführung derWahlen überwachtund sich wie folgt zusammensetzt:

Präsident:BrunoGehrig, Binningen

Vizepräsident:Peter A. Zahn-Burckhardt, Basel

Mitglieder:Christine Bracher-Fröhlich, RiehenErnstMutschler, BaselPeter R.Müller, Arlesheim

Wahlvorschläge sind bis spätestens11. April zuhanden desWahlbürosunserer Genossenschaft an folgendeAdresse einzureichen:

GenossenschaftMigros BaselPräsident desWahlbürosPostfach 36434002Basel

GenossenschaftMigros BaselDie Verwaltung23.März 2015

Sonnenstrahl. Verspieltes Deko-rationsmaterial für dasWohn-zimmer, nützliche Küchenutensi-lien in frischen Farben oder einbuntes Tischset für denOster-brunch – das Angebot ist gross,vielfältig und jedes Jahr gibt esNeues zu entdecken. So steht derFrühling dieses Jahr nichtmehrnur sprichwörtlich vor der Tür.Immer beliebter wird Oster- undFrühlingsschmuck für denBereich vor derHaustüre, wiezumBeispiel Holzgestecke oderDeko-Hasen. Oder warumnichteinmal einen geschmücktenOs-terast ins Fenster hängen?Mitneutralen, frühlingshaften Ele-menten verziert, macht er auchnachOstern noch Freude. Sowie-so sind vermehrt Dekorations-elemente gefragt, die das ganze

Frühjahr über passen.DasWich-tigste aber bleibt das FrühstückamOstersonntag. Für diesen An-lass findetman alles, was dasHerz begehrt. Traditionelle undnatürliche DekorationenwieHolzhasen, kleine OsternäschtlioderWachteleier sind dabei nichtwegzudenken. Tassen und Scha-len in Pastellfarben, Rüstmesserund Serviettenmit Blumenmoti-ven zaubern zusätzlich eine hei-tere Stimmung auf den Tisch.

Das Beste daran: Abgesehenvon denOstereiern und Schoggi-hasen, die nachOstern ohnehingegessen sind, kannman die übri-gen Einrichtungen undDekorati-onen für den folgenden Sommerbrauchen – oder für kalteWinter-tage, an denenman sichwiedernach demFrühling sehnt. MM

MIGROS-WELT | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 77

Ein immer wiedergern gesehenerKlassiker:Der Holzhase.

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Page 78: Migros magazin 13 2015 d bl

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Damit fahrenMädchen davonBaghera fertigt stilvolle Tretautos

für die Kleinsten. Seite 93

Ein bunterHund

Mit seiner Farb- und Fotokunst darf der AargauerFabian Oefner brandneue Ferraris mit Farbe übergiessen

und Oldtimer in die Luft sprengen.

Bild:Lau

rent

Burst

Extra AutoMM13

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Besprüht Fabian Oefnerim Windkanal einenFerrari California T, istes kein Vandalismus,sondern Kunst.

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Auto-Kunst

Wie ein Ferrarierrötet

Vor gut zweieinhalb Jahren machte sich Fabian Oefnermit seinen Kunstprojektenselbständig. Mittlerweile ist der 30-jährige Aargauer ein weltweit

gefragter Künstler mit Ausstellungen von Mailand über Dubai bis New York.Text: Andreas Engel Bilder: Laurent Burst

Bild:Ferrari

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An diesem Modell, das dem SportwagenFerrari California T nachempfunden ist,experimentierte Fabian Oefner in seinemAargauer Studio mit verschiedenenFarben (unten). Nach dreimonatigerVorbereitung durfte er zu Ferrari nachMaranello in den Windkanal.

Künstler Fabian Oefner (r.) zeigt Migros-Magazin-Redaktor Andreas Engeldas detailliert nachgestellte1:18-Modell eines Ferraris 330 P4.

Bis der Mercedes300 SLR scheinbarexplodierte,brauchte es zweiMonate Arbeit.

84 | MM13, 23. MÄRZ 2015 | EXTRA AUTO

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Fabian Oefner

Der Mannhinter der Kunst

SeineWerke sind inAusstellungen rund umdenGlobus zu sehen, anUnis ist er ein gefragterReferent. Das ahnte derstudierte Produktdesig­ner FabianOefner (30)noch nicht, als er sichvor zweieinhalb Jahrenselbständigmachte.

FürAufsehen sorgte erim vergangenen Früh­lingmit seinen Bildernscheinbar explodieren­derOldtimer: Inminu­tiöser Kleinarbeit zerleg­te er die detailgetreuenModelle imMassstab1:18, legte von jederkleinsten Schraube diePosition fest und lichtetesie ab. «Bei den Fotoauf­nahmenhabe ich einenMoment kreiert, der sonie stattgefunden hat»,erklärtOefner. Alle 75Bilderwaren inWindes­eile ausverkauft.

Neben seinerArbeitals freischaffenderKünstler kreiertOefnerimmerwieder Projektefür renommierte Fir­men. Auch da führt seinWeg zumAuto. Ferrarifragte ihn an, das neueModell California T indenUSA zu inszenieren.Idee: Das Fahrzeug überseinen Speed zu visua­lisieren.MitUV­Farbe,die via selbst konstruier­terDüsen aufgespritztwird. Nach dreiMonatenVorbereitung ging es insHauptquartier nachMaranello (I), wo dasProjekt imWindkanalbei Geschwindigkeitenvon 200 km/h umge­setztwurde.

DieKunstwerke sinddieses Jahr noch amSalone inMailand (14. bis19. April) und abHerbstin derM.A.D. Gallery inDubai zu sehen.

Für seine Kunst gibt FabianOefner vollen Körpereinsatz.

Im hinteren Teil seinesStudios hat Oefner Platz fürkomplexe Versuchs­aufbauten: gesammelteHandskizzen, Pläne undBilder realisierter Projekte(kl. Bild links).

In seinem lichtdurchflutetenAtelier in Oberentfelden AGplant und erstellt Oefnerseine Kunstprojekte.

Mehr zu FabianOefners Kunst:fabianoefner.com

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DIE NEUE ECO-FAHRZEUGKLASSE:NEW CELERIO BEREITS FÜR Fr. 9 990.–*

Der New Celerio ist das weltweit erste Fahrzeug dervon Suzuki initiierten ECO-Fahrzeugklasse. Er zeichnetsich aber nicht nur durch besondere Energieeffizienzaus, sondern auch durch ein für seine Klasse be-eindruckendes Raumangebot. Auch bei der Sicherheitspart der Celerio nicht: ESP, Berganfahrhilfe und6 Airbags sind serienmässig (Compact Top).

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ENERGIE-EFFIZIENZ-KLASSE A*

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E rinnern Sie sich an denVWXL 1? Der zigar-renförmige, keine 800Kilo leichte Zweisitzermit E-Motor (27 PS) und 2-Zylinder-Diesel(48 PS) ging vor drei Jahren als erstes

sogenanntes 1-Liter-Auto in die Geschichte ein (sieheSeite 83). Es wird heute in einer limitiertenKleinst-serie von 250 Stück produziert, kommtmit einemNormverbrauch von 0,9 Liter auf 100Kilometer aus,fährt bis zu 160 km/h schnell, davon 50Kilometer reinelektrisch, lässt sich an der Steckdose aufladen – kostetin Europa aber stolze 111000Euro. Der damaligeVW-Entwicklungschef UlrichHackenberg sagte beiderXL-1-Präsentation vor drei Jahren: «Wir sind beider Entwicklung unseres Formel-1-Autos unter denSpritsparern überall an die Grenzen desMachbarengegangen. Alles ist extrem.» Das gilt auch für den Preis.

Seit Kurzem verfügt Renaultmit der auf demaktuellen Clio basierenden Studie Eolab ebenfalls überein 1-Liter-Auto. Der Projektverantwortliche LaurentTaupin ist nichtminder stolz als seinVW-Kollege

Hackenberg. Allerdings verfolgten Taupin und seinTeam bei der Entwicklung des Eolab eine grundlegendandere Strategie alsVW. «Wir wollenmit unseremzukunftsweisenden Technologieträger beweisen, dassman auchmit Verzicht auf teureMaterialien einAutomit extrem niedrigemVerbrauch und dennochakzeptabler Fahrleistung realisieren kann», sagt er.Schliesslich soll später eine breite Käuferschicht vomrevolutionären Technikpaket des Renault Eolab pro-fitieren. In Serie wird der Eolab zwar nie zu kaufensein, «aber bis 2022», verspricht Taupin, «werden rund90 Prozent seiner Komponenten und Ideen in dieGrossserie von Renault eingeflossen sein».

Während der bisherigen drei Entwicklungsjahrekonzentrierten sich der 47-jährige Projektleiter undsein Team beim vierplätzigen Versuchsträger, der inimmerhin neun Sekunden auf Tempo 100 sprintet, aufdrei Hauptgebiete: Aerodynamik, Leichtbau undAntrieb. Auf diese Themenmöchtenwir auf denfolgenden Seiten näher eingehen. MM

Auto-Vision

Mobil für morgenEin bezahlbares Auto, das nur 1 Liter Sprit verbraucht? Keine Utopie, verspricht Renault.

Und liefert den Beweis mit seinem innovativen Supersparer Eolab.Texte: Raoul Schwinnen Illustrationen:Mathis Rekowski/2agenten, Renault

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Perfekt geformt Auf gleicher Länge (4,06 m), aber weniger Höhe alsbeim Basismodell Renault Clio, entstand für den Eolab eine imWindkanal optimierte, tropfenförmige Karosserie mit bogen­förmigem Dach, sichelförmigem Dachspoiler und einer hinten umzehn Zentimeter schmaleren Spur. Der sensationell tiefe cw­Wert von0,235 liegt rund 30 Prozent unter demWert des Clio. Das Resultatdieser aerodynamischen Optimierung: Bei Tempo 130 verringert sichder Verbrauch um 1,2 Liter pro 100 Kilometer.

Aerodynamik

RaffinierteLösungenKarosserie:Ein ganzesBündel anMassnahmen(siehe rechts) trägt zueinemminimalenGesamtluftwiderstand(cw­Wert 0,47) bei.

Luftfederung: Stehtder Eolab, ist er zumEinsteigen 25mmhöher.Setzt sich das Auto inBewegung, senken sichdie Stossdämpfer aufNormalstellung. AbTempo 70 senkt sich derEolab nochmals um25mm, umden Luft­stromunter demFahr­zeug zuminimieren.

Räder: Für eine opti­male Bremskühlung sindbeim stehendenAutodie Felgen offen.Während der Fahrtschliesst ein raffinierterMechanismusdieFelgen.

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VWXL 1

DAS ERSTE1-LITER-AUTO

Die Ideedes 1-Liter-Autos ist nicht neu:Bereits imApril 2002fuhren der damaligeVW-Chef FerdinandPiëch und seinNachfolger BerndPischetsriedermit derVW-Konzeptstudie 1LvonWolfsburg nachHamburg. Das nur 290Kilo leichte Fahrzeughatte zwei hinterein-ander angeordneteSitze, ein 1-Zylinder-Dieselchenmit 8,5PSund verbrauchte nurgerade 0,89 l/100 km.

2009 folgte dieweiterentwickelteStudie L1 –mittlerwei-le 380Kilo schwer undausgerüstetmit einem2-Zylinder-Dieselsowie einem zusätz-lichen Elektromotormit 39 PS Leistung.Der Verbrauch diesesZweisitzers lag nun bei1,38 l/100 km.

Nachweiteren zweiJahrenwurde 2011 ander Automesse inKatar die seriennaheVersionXL1mit Die-sel-Plug-in-Hybrid-Antrieb sowie zweinebeneinander an-geordneten Sitzenpräsentiert. Aber erstvor zweiMonatendurfte schliesslich dererste Schweizer Kun-de, der AargauerUn-ternehmerHanspeterSetz, seinenVWXL 1zumoffiziellen Preisvon 111000 Euro inEmpfang nehmen.

Optimierte Aerodynamik

1Bogenförmiges Dach

2Luftleitblech ober­halb des Radlaufs

3Scharfe Kantenverringern bremsendeLuftverwirbelungen

4Strömungsgünsti­gere Kameras ersetzendie Rückspiegel

5Optimale Luftein­lässe kanalisierenden Luftstrom um dieVorderräder

6Spezielle Reifen opti­mieren den Wider­stand gegenüber demClio um 15 Prozent

7Aktiver (ab 70 km/h),bis um 10 cm verstell­barer Frontspoiler

8Luftfederung hebtoder senkt die Karos­serie um bis zu 25 mm

9 Beim Fahrenschliesst ein raffinierterMechanismus dieFelgen und verringertso den Luftwiderstand

10 Aktive, um 6 cmausfahrbare Klappenverhindern bremsartigwirkende Luftverwir­belungen

11 Strömungsgünstigerflacher Fahrzeugboden

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Effizient angetrieben Als Referenzdient ein normaler, 1205 Kiloschwerer Renault Clio TCe mit120 PS, der in 9,0 Sekunden aufTempo 100 beschleunigt und5,2 l/100 km verbraucht. «UnserEolab», erklärt Taupin die Heraus­forderung beim Antrieb, «mussgenau dieselben Fahrleistungswerteerreichen – bei deutlich tieferemVerbrauch.» Ein geringeres Fahrzeug­gewicht erlaubt den Einsatz einerkleineren Motorisierung und einesPlug­In­Hybridmoduls für60 km rein elektrisches Fahren.

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Hybrid-Antrieb

«Schon 50 unserer100 Innovationen

sind zur Patentierungangemeldet.»

Laurent Taupin

Antrieb

ClevereKombinationZweiMotoren:DieVerbindung aus 1-Liter-3-Zylinder-Benziner(78 PS) und E-Motor(54 PS) ermöglicht dankwenigerGewicht undbesserer Aerodynamikdie gleiche Fahrleistungwie beimReferenz-ClioTCe 120. Dank 60 kmElektro-Reichweite liegtderNormverbrauch nurbei 1,0 l/100 kmund 22 g/kmCO₂.

Zwei Programme:Vorder Fahrtwähltmanzwischen «Werktag-modus» für Kurz-streckenmit umwelt-freundlichemE-Antriebund «Weekendmodus».Dieserwird auch imE-Modus gestartet,doch der Benzinerschaltet früher zu undsorgt fürmehr Boost.

1 1,0-Liter-3-Zylinder-Benziner mit 78 PSund 95 Nm

2 Elektromotor mit54 PS und 200 Nmfür bis zu 60 km reinelektrischem Fahren

3 ElektronischeSteuereinheit

4 3-Stufen-Auto-matikgetriebe.Die ersten zweiStufen sind an denE-Motor gekoppelt,die dritte anden Benziner

5 Lithium-Ionen-Batterie mit 6,7 kW/hEnergiegehalt

6 Benzintank

7 Auspuffanlage

8 Energie-Rekupe-rations-System

9 Anschlussbuchse,um die Batteriean der Steckdoseaufzuladen

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Erfolgreich abgespecktDer Eolab wiegt nur 955 Kilogramm.Gegenüber dem Basis-Clio speckte die Studie also um400 Kilo ab – 130 bei der Karosserie, 110 bei Ausstattungund Interieur sowie 160 Kilogramm bei Fahrwerk undAntriebsstrang. Für die Gewichtsreduktion wurden aufexotische oder kostspielige Materialien wie Titan oderKohlefaser verzichtet. Stattdessen besteht der Aufbauaus ultrahochfesten Stählen, Aluminium und Magnesium,die Karosserie aus Kunststoff und Verbundmaterial.

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–130 kg

–160 kg

–110 kg

Leichtbau

IntelligenterMaterialmixGanzheitlicheStrategie:Nicht eineinziger Aspekt bringtwenigerGewicht, son-dern viele KleinigkeitenbeimExterieur, InterieurundAntrieb. Nur beider Sicherheit wird nichtgespart.

Kosten:Alu- oderKohlefaser-Alu-Karos-serien gibt es bereitsheute. Diese sind aberteuer und erfordern oftkostspielige Produk-tionsprozesse. Deshalbwurden beimEolabLösungen realisiert, dieauch in der Serie füreinen breiten Kunden-kreis erschwinglich sind.Das Erfolgsrezept: einsorgfältigerMix aus ver-gleichsweise konventio-nellenMaterialien.

KarosserieZudenHighlights der Eolab-Karosserie gehörtneben demAufbaumit verschiedenen Stahl-strukturen das lediglich 4,5 Kilo schwereDachausMagnesium.Magnesiumkommt bisher vorallem für Cockpitkomponentenwie Lenkräderzum Einsatz. Sein Vorteil: Es ist 60 respektive20Prozent leichter als Stahl undAlu, aber auf-wendiger zu verarbeiten. Für das Eolab-Dachwird dasMagnesium in einemneu entwickeltenVerfahren zu Blech gewalzt.

ChassisBeimFahrwerk, das imSchnitt bis zu 20Prozentdes Fahrzeuggewichts ausmacht, wurde beimEolab Stahl gegenAlu ausgetauscht. Resultat:Der Vorderachsträgerwurde um5,3 Kilo leich-ter, die vorderenQuerlenker um 1,8, die Achs-lenkergehäuse um5,0 und die hinteren Längs-lenker um9,0 Kilo. Ohne Sicherheitsabstrichespart auch die Alubremsanlage 14,5 Kilo – alleindie automatische Park- anstatt dermanuellenHandbremse bringt 1,3 Kilo.

AusrüstungNeben schmaleren Scheiben aus Verbundglasoder Polycarbonat konnte das Eolab-Teamauchbei der InneneinrichtungGewicht sparen. AlsBeispiel die Sitze: Deren Rahmen aus Alumi-nium, Kohlefaser undMagnesium ist 35Prozentleichter als beimClio.OhneKomfort- oderSicherheitseinbussewurdenweitere 40Pro-zentGewicht allein bei der Sitzschale gewon-nen – etwa durch eine kompaktere Konstruk-tionmit halbfesten, eng anliegenden Polstern.

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Vernetzt im Auto

App-gefahrenSmartphones sind heute allgegenwärtig. Schon bald werdenMobiltelefone und Appsauch unser Fahrverhalten bestimmen. Text:Rafael Künzle

M it demMotorola DynaTAC8000X kam 1983 das ersteMobiltelefon auf denMarkt. Sein Erfinder,

Martin Lawrence Cooper, liess sichdamals von «Star Trek» inspirieren.Würden Captain Kirk undMr. Spockheute ihr Raumschiff Enterprise gegenein Auto tauschen, sie wähnten sichwohl selbst in einem Science-Fiction-Film. Schon heute ist das Smartphonewährend der Fahrt nicht nur Jukebox,Pfadfinder oderWetterfee. Neue, fahr-zeugspezifische Apps werten auch dasFahrverhalten aus und animieren denLenker zumumweltbewussten Fahren.

Da die Generation Facebook ständigauf demLaufenden sein will, könnenFeeds, Tweets oder Statusmeldungenwährend der Fahrt abgehört werden.Wer es leid ist, stundenlang nacheinemParkplatz oder der günstigstenTankstelle zu suchen, darf sich voneiner der zahlreichen Apps direkt zumgewünschten Ziel führen lassen. Dochauch der Spass soll nicht zu kurzkommen. Deshalb bieten einige Auto-hersteller Apps an, welche dieMusikdemFahrstil des Lenkers anpasst.

Helfer inNotDie zahlreichen Applikationen sindjedochweitmehr als nur eine profaneSpielerei. Sie können imNotfall wich-tigeHelfer sein. So werden Rettungs-

Dank Mirror-Link-Technologielässt sich der Inhaltvon Smartphones– wie hier Fotos –auf den Fahrzeug-bildschirm«spiegeln».

kräfte via App alarmiert,wenn derAirbag ausgelöst oder die Benzinzu-fuhr unterbrochenwird. Auch ein ver-loren gegangenes Fahrzeug kann durchApps wieder aufgespürt werden. Baldsollen die smarten Programme aucheine Ferndiagnose bieten, die denFahrzeugzustand direkt an dieWerk-statt weiterleiten, oder den Auto-schlüssel ersetzen.

Doch das Automobil wird baldmehrals nur App-gefahren sein. Bereitsheute kannmittelsMirror-Link-Tech-nologie das Smartphone-Display aufdemFahrzeugbildschirm gespiegelt

werden. Bei einigen Autoherstellernersetzt das Smartphone das Fahrzeug-display sogar schon komplett.

Das alles sind aber erst die Anfängedes vernetzten Autofahrens. Verschie-deneHersteller tüfteln bereits emsigan einem autonomen Fahrzeug, dassowohl Fahrer als auch Smartphoneersetzt. Ob sich dieHersteller dabeiauchwieder von Captain KirkundCo.inspirieren liessen? Schliesslichschwebte die «Enterprise» bereits voreinemhalben JahrhundertmittelsAutopilot völlig autonomdurch dasWeltall. MM

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Kleine HelferSmartphone-Applikationen sind längst mehr als nur ein Zeitvertreib fürSpielsüchtige. Hier sind sechs besonders nützliche Apps für das Auto –vom Staumelder bis zum Parkplatzfinder.Text: Rafael Künzle

SRFVerkehrsinfoWer nicht imStau stehenwill, sollte vor derAbfahrt einen Blick auf die kostenlose SRF-Verkehrsinfo-Appwerfen. DankGPS-Unter-stützung zeigt das Programmsofort an, wo es inder näherenUmgebung staut. Zudemkann eineStaumeldung einfach via Touchscreen an dieSRF-Verkehrsinfo-App übermittelt werden.

SharooDie Sharoo-Appermöglicht PrivatpersonenundOrganisationen, ihr Fahrzeug zu teilen undüberdie gleichnamigeOnlineplattform zu verwalten.MitHilfe des «SharooAccess Kit» (SAK) kanndasFahrzeug via Smartphone geöffnet undwiederabgeschlossenwerden– eine Schlüsselüber-gabewird somit hinfällig.

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EFamilienumfrage

Als was verkleidest du dicham liebsten zum Geburtstag?

LebenMM13

«Das Anfertigen und virtuelle Verbreiten von spontanen undpseudospontanen Selbstporträts (also: Selfies) mit dem Smart-phone oder Tablet ist ein popkulturelles Phänomen unsererTage. Selfies werden überall gemacht. Aber das heisst nicht, dasssie überall zulässig wären. Ein Selfie ist seinemWesen nach eineSelbstdarstellung und deshalb immer dann tabu, wenn derKontext Pietät erfordert. Sie erinnern sich an Pietät? Das ist diesealte Haltung von Takt, Respekt und Ehrfurcht. Man macht keineSelfies beim Besuch von Gedenkstätten, Heiligtümern oderGrabanlagen. Das sind keine Sightseeing-Attraktionen, sondernOrte der Kontemplation und des Gedenkens. Und man verzichtetauf Selfies, egal wo, sobald Menschen mit aufs Bild geratenkönnten, die das in ihrem Schamgefühl oder Persönlichkeitsrechtverletzen würde. Zum Beispiel im Umkleideraum.»

Knigge reloaded

Wann und wo sindSelfies tabu?

PhilippTingler(44) ist Autorund Philosophund schreibt hierjedeWocheüber PhänomenedesmodernenBenehmens.

1Pirat

2India-ner

1Prin-zessin

2Fee

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Mammamia

Kein Horn

Eva kommt in denChindsgi. Logisch,braucht sie ein Täschli.Sie weiss genau, wiedasMotiv aussehensoll: «Ichwill ein Ein­horn, auf dem einePrinzessin sitzt, dieElfenflügeli hat.»Wenndas Zauberross nachErdbeeren riecht –noch besser. Sie bleibtberatungsresistent:Einhornmit geflügelterPrinzessin, oder Evageht nicht in denChindsgi. Der Sohnmeiner Kollegin Ursifand zuerst alleTaschen doof. Beimplüschigen Zebramo­dell nickte der Knirps.Wenn ich ihn nun sehe,denke ich anGross­wildjäger. «Wenigstenswollte er kein Spider­mansujet», tröstet sichUrsi. Unter uns: Es gibtSchlimmeres, etwaDavidHasselhoff oderAngelaMerkel.Wirhaben nun ein Prin-zessinnentäschli be-stellt – ohne Einhorn,das gabs nicht. Ichhabe Eva angeboten,selbst einenZaubergaulaufzunähen. «Liebernicht,Mami, du kennstdichmit Einhörnernnicht aus.»

Bettina Leinenbach(38) ist Journalistinund zweifacheMutter.Ill

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Diskutieren Siemit: In welchenSituationen

verzichten Sieaufs Selfie?

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Reisen

Watt fürein Abenteuer!Platt wie eine Flunder ist sie, die ostfriesische Landschaft, und für ein

fröhliches «Moin» haben die Ostfriesen allemal Zeit.Wer einmal amWattenmeer war, wird möglicherweise zum Stammgast.

Oder bleibt gleich ganz. Wie das Zürcher Ehepaar Zinsli.Text und Bilder: Inge Jucker

P eter Zinsli (65) ist alsSBB-Lokführermehr alsein halbes Leben langkreuz und quer durch

die Schweiz gefahren. Nach seinerFrühpensionierung 2006 zog es ihnund seine Frau Brigitta (65) ausOberrieden ZH ans ostfriesischeWattenmeer. Ihre neueHeimatheisst Norden – das älteste Städt-chen in Ostfriesland. Seit Jahrzehn-tenwar dies ihre liebste Gegendfür Ferienmit demWohnwagen.Als sie dann einHaus kaufen konn-ten, war klar: «Wir wandern aus.»Die Schweizer Berge vermissen

sie nicht. «Hier fühlenwir uns ein-fachwohl», sagt Peter Zinsli. DasMeer liegt vor derHaustür, dasLand ist flach undweit, und oft wehteine steife Brise.Das raue Klima istgut für Körper und Geist, die Ost­friesen sind zurückhaltend undsympathisch.Und: InNordenstehen auch die historischen Loko-motiven des VereinsMuseums-eisenbahnKüstenbahnOstfriesland(MKO). Der Zürcher hat hier natür-lich umgehend angeheuert. Er fährtdie Züge zwar nicht, ist aber fürdie Instandhaltung der alten Loko-motiven undMotoren zuständig.

«Dawird esmir bestimmt nie lang-weilig», sagt Peter. «Aber es solleinHobby bleiben.» Brigitta nicktbeipflichtend. Schliesslich brauchter ja noch Zeit für die kleinereVersion seines Eisenbahnfiebers:dieModelleisenbahn imDachstockseines Einfamilienhauses. «Diewird nie fertig werden, denn ichbaue immermal wieder um»,meinter schmunzelnd.

Das Paar hat sich in der ostfrie-sischenKleinstadt gut eingelebt.Peter spricht sogar fliessend Platt-deutsch.Wenn er im lokalenDialektdrauflospalavert, sorgt er bei seinen

Seit über 100 Jahrenist Norden einbeliebter Badeort.Im Strandkorb lässtsichs auch bei Stark-wind entspannen.

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Kollegen derMKOmit seinemSchweizer Akzent oft für Gelächter.

TeatimeaufOstfriesischUnd natürlichmögen die beidendenOstfriesentee. Sie trinken ihnwie die Einheimischen: Zuerst denKandiszucker in die Tasse geben,dannmit Tee auffüllen.Mit einemspeziellen Löffelchen fügtmanRahmdazu, der imTeeWolken bil­det. Und dasWichtigste: nicht um­rühren! Beim ersten Schluck ist derTee herb, wird abermit jedemSchluck rahmiger und süsser.Willman nichtmehr nachgeschenkt

bekommen, stelltman denTeelöffelin die Tasse. Bei denOstfriesen istTee beliebter als Kaffee, sie nennenihn auchNationalgetränk. InNor­den hat es gar ein Teemuseum.Hier erfährtman alles überKluntjes(Kandiszucker), Sahnewölkchenund die ganzeTeezeremonie.

Einen Stoppwert ist das legen­däre Norder «Café ten Cate»mitseiner reichen Auswahl anHefe­gebäck, Torten, Schokoladen undMarzipan. Die beliebtesten Süssig­keiten sind derMarzipan­Seehundund das Praliné namens Deichgraf,welche der Autor Klaus­PeterWolf

in einem seiner Ostseekrimis ver­ewigt hat. «Es wäre geradezu eineSünde, sich den Seehund und denDeichgraf entgehen zu lassen»,schreibt dieser. Seine Krimis sinddie idealen Reisebegleiter: DieauthentischwiedergegebenenSchauplätze und Figuren lassen denAlltag Ostfrieslands aufleben.

ZuBesuchbei denFellnasenEinweiteresMust für jedenReisen­den istdasWalomuseum.Hierkannmannichtnurein 15Meter langesSkelett einesPottwalsbestaunen,derOrt ist auchdieersteAuffang­

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Gut zu wissen

Sightseeing inNordenInfos zu Anreise,Sehenswertem, Essen,UnterkunftundaufgefundenenHeulernfinden Sie unter:Migrosmagazin.ch/reisen

In der Seehund­station in Nordenfinden verwaisteRobbenjungeein vorübergehen­des Zuhause.

Wahrzeichen mitStarpotenzial:Der PilsumerLeuchtturm ist einbegehrtes Foto­und Filmobjekt.In «Otto, derAusserfriesische»(1989) etwadiente er als OttosWohnung.

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Page 105: Migros magazin 13 2015 d bl

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Der pensionierte Lokführer bei seinem liebsten Hobby: PeterZinsli wartet historische Lokomotiven im Norder Museum.

Die Alte Inselkirche auf Spiekeroog ist die älteste Kappelleauf den ostfriesischen Inseln.

Die Ebbe machts möglich:Zu Fuss gehts über denschlickigen Grundmit Muscheln, Austernund Wattwürmern.

station fürSeehundejungen, auchHeulergenannt.DassindverwaisteJungtiere,die tagelangnichtmehrgesäugtundamStrandaufgefundenwordensind. IhrenNamentragensieaufgrunddereindring­lichenLaute,die sieausstossen.DieunterernährtenTierewerden inderSee­hundestationaufgepäppeltunddanachsoraschwiemöglichwiederausgewildert.

Seit 2009zählt dasNiedersächsischeWattenmeer zumUnesco-Weltnatur-erbe.EinenGrossteil davonmachtdasostfriesischeWattgebiet aus, das imRhythmusderGezeitenvomMeerüber­flutetwird.BeiEbbe liegt es trocken–deridealeMoment, umdie seichtenSee­gebiete zuFuss zubegehen.Einebeson­ders schöneWattwandertour lässt sichvonderautofreien Insel Spiekeroogausunternehmen.Sie ist eineder siebenbewohntenostfriesischenInselnundnurperFähreerreichbar.EinehemaligerFischkutterbringtdieBesuchervomHafen in tieferesGewässer.DortlässtTourenführerCarsteneinkleinesSchleppnetzkurz insWasserundde­monstriert,was sichhier alles tummelt:Krebse,Krabben,Plattfische, SeenadelnundkleineAaleflutschenaufDeckausdemNetz ineinengrossenBehältermitMeerwasser.

An einerMuschelbank amRanddesWatts hält der Kapitän an und lässtdie Passagiere über eine Leiter inden schlammigenGrund hinab. Nun istdas richtige Schuhwerk angesagt.Im Schlick stecken Austern,Mies­ undandereMuschelnmit scharfenKanten –teilweise senkrecht. Sie können tiefe

Schnittwunden verursachen. Und derUntergrund ist streckenweise sonachgiebig, dassman bis weit über dieKnöchel einsinkt.

Ist die erste «schmatzende» Schlick­strecke einmal überwunden, stichtunser Tourenführermit seiner Garten­gabel in den Sand und fördertWatt­würmer zutage.WieMuscheln sind auchsie Filteranlagen. Sie fressen den Sandund filtern die organischen Stoffeheraus, die sie anschliessend verwerten.Übrig bleiben spaghettiartige Sand­häufchen. Ein einzigerWattwurmfiltertpro Jahr 25KilogrammSand. AufeinemQuadratmeter leben etwa 40Watt­würmer, alle zusammen filtern dengesamten Sand desWatts bis auf eineTiefe von 20Zentimeter.

ZumAbschluss nimmt der KutterKurs auf die Sandbänkemit den See­hunden. Die Tiere recken ihre Köpfe undscheinen uns Fremde aus der Ferne zubegutachten. Respektvoll hält der KutterAbstand, die Tiere sollen nicht gestörtwerden.Wir schauen zurück und freuenuns, dass auch die Jungtiere hierzufrieden leben.Wohlgenährt liegen sie,ohne zu heulen, bei ihren Eltern amStrand.

Ein Anblick, der auch Peter undBrigitta Zinsli immerwieder aufs Neuebegeistert. Undmit ein Grund, weshalbsie vonOstfriesland nichtmehrwegwollen. MM

DieseReportagewurde vonderDeutschen Zentralefür Tourismus (www.germany.travel) sowie von denTourismusbürosNorden-Norddeich und Spiekeroogunterstützt. Bi

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LEBEN | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 105

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schen Weindorfes Hajós (beide fak.)4. Belgrad Stadtrundfahrt/-gang* durch Belgrad. Abendausflug Belgrad mit Folklore (fak.)5. Eisernes Tor Flusstag mit Passage der Kataraktenstrecke6. Giurgiu

OltenitaFahrt nach Bukarest* mit Stadtrundgang durch das «Paris des Osten».Wiedereinstieg

7. Meile 35 Ausflug ins rumänische Donaudelta (fak.).8. Rousse Stadtrundfahrt/-gang mit Ethnographischen Museum (fak.).9. Eisernes Tor Flusstag mit Passage der Kataraktenstrecke.10. Novi Sad Stadtrundfahrt/-gang* durch Novi Sad mit Besuch des Klosters Krusedol.11. Mohacs Ausflug nach Pécs mit Stadtbesichtigung (fak.).12. Budapest Stadtrundfahrt/-gang* durch Budapest mit Burgviertel, Besuch der Staatsoper und Markthal-

le (fak.) Abendliche Lichterfahrt (fak.).13. Bratislava Stadtrundfahrt/-gang* durch die bezaubernde Altstadt und Fahrt zur Burg.14. Wachau Besichtigung des Benediktinerstifts Melk und Weinprobe.*15. Passau–Schweiz Ausschiffung nach dem Frühstück. Bustransfer nach München Hbf, Bahnrückreise in die

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«Die erste Zeitwar hart»Vor vier Jahren istMiroNützi (16)mit seinen Eltern nach Bali ausgewandert.Der junge Surfer zeigt euch seine neueHeimat.Illustration:Olaf Hajek

«Surfen ist das Beste, das ich je an-gefangenhabe.Wenn ich surfe,lebe ich vollkommen imMoment.Dannbin ich glücklich. Danach hän-ge ich gernmit Surferkollegen amStrand vonSerangan Island herum.Manchmalmachenwir ein Feuerund verbringendenAbenddort.Blöd ist nur, dasswir immer ein Taxioder die Eltern brauchen, umvoneinemOrt zumandern zu gelangen.Ich freuemich darauf, ab 17mit demeigenenRoller unterwegs zu sein.»

«Die Balinesen sind hinduistisch.Ich nehme gelegentlich an ihrenZeremonien teil oder besuche ihreheiligen Stättenwie denWasser-palast in TirtaGangga.Dabei trageich traditionell als Kopfbede-ckung einen «udeng». Ich denkeviel über Religion nach, bin aberselbst nicht so spirituell. Die Zere-monien sind farblichwunder-schön, dauern abermanchmalmehrere Stunden. Dann fange ichan,mich zu langweilen.»

«Ich gehe sehr gern in dieGreenSchool. Sie liegtmitten imDschungel, fast eineAutostundevonmeinemZuhause entfernt. Sieist ganz aus Bambus gebaut,architektonisch extremschönundfamiliär organisiert. Die Lehrerlassen uns viele Freiheiten undkönnenuns den eigentlichen Sinneines Fachs sehr gut näherbringen.Ich liebeMathi, weil es so logischist. Die erste Zeit an der Schule fandich hart, weil ich fast kein Englischverstand. ImHerbst habenwir ge-meinsammit allen auf Bali angesie-delten internationalenSchulen eineriesigeHalloween-Party gefeiert.»

Ausgewandert

VonSamstagernZHnachSanur auf Bali«Mein Vater arbeitet alsProjektleiter für ein Ent-wicklungsprojekt aufder Insel Flores. Das isteineNachbarsinsel vonBali. Deshalb zogenmei-ne Eltern und ich vor vierJahren nach Sanur. Dasist eine Stadt imSüdenvonBali. Meine Schwes-ter Tanjawar damalsschon 19 undmein Bru-der Jan 21 Jahre alt. Sieblieben in der Schweiz,kommenuns aber öfterauf Bali besuchen.

In der ersten Zeit auf Balihatte ich einen Kultur-schock.Mich nervte derAbfall, der hier herum-liegt, derMangel anöffentlichenVerkehrs-mitteln und dassmanviel Auto fahrenmuss.Ausserdemkonnteich nicht gut Englisch.Inzwischen kann iches besser und bin sehrhappy hier.»

108 | MM13, 23. MÄRZ 2015 | LEBEN

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RätselspassRätselspassTOBIS BLUMEN-

SUDOKUTobi hat vier Blumenbeete. In jedem der Beete müssen die vier ver-schiedenfarbigen Blumen mindestens ein Mal vertreten sein, aberauch ein Mal in jeder senkrechten (von oben nach unten) und jederwaagrechten (von links nach rechts) Reihe. Kannst du Tobi helfenund die Blumen richtig ausmalen? Tipp: Wenn du keine Farbstiftehast, kannst du den einzelnen Blumen auch Zahlen zuordnen.

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ACH, DU DICKES EI!Weisst du, welches Tier, welches Ei legt? Übertrage die Lösungsbuchstabendes Rätsels in die Kästchen. Wenn du richtig geraten hast, ergibt es einFrühlingsgemüse.

1. O DinosaurierT AdlerS Wachtel

6. E StraussM SpatzH Blindschleiche

2. B FroschP HuhnA Rochen

5. L SchildkröteS RotkehlchenG Amsel

7. V ElsterL KrokodilB Spinne

4. R EmuH PapageiC Wellensittich

3. K OsterhaseA PinguinI Geier

1 2 53 64 7

Lösung:SPARGEL

Lösung:

hast, kannst du den einzelnen Blumen auch Zahlen zuordnen.

Lösung: Lösung: SPARGEL

M SpatzH

SpatzH Blindschleiche

Vor langer Zeit in einem fernenLand zogen die Händler durch dieDörfer, umSüssigkeiten zu ver­kaufen. Derweil sich überall kleineSchleckmäuler um sie scharten,erzählten sie ihnenMärchen vongruseligenDrachen,mutigenWaisenkindern und eingesperrtenPrinzessinnen. Die Zuhörer verlang­ten nochmehr Geschichten. Undnochmehr Bonbons. Aha, dachtendieHändler: Je bessereMärchenwir erzählen, destomehr Zucker­zeug verkaufenwir. So erfanden sieeine neue Form vonWerbung und

zugleich eine neue Form von Thea­ter: Kamishibai. Das ist einMini­wandertheater, das sich vor über100 Jahren in Japan entwickelt hat.DieHändler stellten dafür einenHolzkoffer auf, öffneten ihn vorne,schoben Bildtafeln aus Papierhinein und erzählten dazu eine Ge­schichte. «Kami» bedeutet «Papier».«Shibai» heisst «Theater».

Inzwischen gibts dieses Papier-spieltheater auch bei uns. ErsteBibliotheken bietenKamishibai­Tafeln an. Immermehr Kinder­

gärtnerinnen bauen die hölzernenErzählkasten vor ihrenKlassenauf. Für die Zuschauer ist Kamishi­bai wie Fernsehen ohne Strom.Du denkst jetzt vielleicht, das istweniger spannend als ein Film vol­ler Action und 3­D­Effekte.Wo aberfindet deine Fantasiemehr Raum?In denKasten darfst du übrigensauch deine eigenen Zeichnungenhineinstellen und eine Geschichteerzählen. Aber passt gut auf,ihr Kinder: Die Lehrer haben einenwesentlichen Teil vergessen: Er­innert sie an die Süssigkeiten! MM

Levana (6)

Gabriela Bonin(47)beantwortetdie Fragen ihrerTöchter (14, 9, 6).Bi

ld:AkiSa

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LEBEN | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 109

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Zafira geht lahmUnsere neugierigen Zebras teilen sich ihr zu Zuhause mitden eher zurückhaltenden Stachelschweinen. Eine spannendeKonstellation, die aber nicht ganz ungefährlich ist.Text: Karin Federer Bilder:Walter Zoo

Das Team um KarinFederer (links)kümmert sich um dieverletzte Zafira.

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Vergesellschaftung verschiedenerTierarten in gemeinsamenAnlagendazu, die Umweltreize zu steigernund den Tieren natürliche Verhaltens­muster zu ermöglichen. Bei uns imWalter Zoo leben Zebras und Stachel­schweine friedlich nebeneinander – sievertragen sich einwandfrei. Einzig diespitzen Stacheln der Schweine könnengelegentlich eineHerausforderung fürihreMitbewohner darstellen.

Entzündungsgefahr durch StachelEinTierpflegerberichtet, dassZafira,einederZebrastuten,hinkend inderHerdeunterwegs ist.Ausser einerSchwellungamHinterbeinkann ichausderFernenichts feststellen.Was istpassiert?Obsiewohl einemderSta­chelschweinezunahegekommen ist?

Damitwärenicht zuspassen.DenneineVerletzungdurcheinenStachel–oft vonaussennicht sichtbar–kannraschzuEntzündungenundInfektio­nen führen,dadieStachelnvieleBakterien tragen.Und falls eineSehneoderSehnenscheidebetroffenwäre,könntedasunbehandelt schlimmenden. Ichentschliessemichdaher,dasverletzteBeindesZebras genauerzuuntersuchen.Das ist einfachergesagt als getan.Wie sooftbeiunserenSchützlingen imZoogehtauchhierohneNarkosegarnichts.

EinigeTage später ist allesorgani­siert.DieStutewirdmit einemBlasrohrnarkotisiert.Es istnicht ganzeinfach, das sichbewegendeZiel zutreffen,dennZafiramerktnatürlich,dass etwas imBusch ist.AberderersteSchuss sitzt, undderPfeil trifftdirekt indenMuskel. Zafira schläft innertkurzerZeit ein.Wir lagernsie sanft inihrerBox.TierarztMartinKummer ist

PferdespezialistundstehtmirmitRatundTat zurSeite.EineUltraschallun­tersuchungbestätigtmeinenVerdacht:Zafiras tiefeBeugesehneunddieSehnenscheide sindentzündet.DieZeitdrängt, denn ichmöchtedasZebranicht zu lange inNarkosebehalten.WirspülendieSehnenscheidegründlichmitKochsalzlösungundverabreichendemTiereineersteDosisAntibiotikaundSchmerzmittel.Dannbringenwir einenHolzkeil amHufan,damitdieverletzteSehnebeimGehenentlastetwird.NacheinerStunde istdieArbeitgetan.ZafirawachtnachkurzerZeitaus ihrerNarkoseaufundkannschonbaldwieder in ihreGruppezurück.BereitsunmittelbarnachdemEingriffläuft siewiederviel besser.

GlücklicherweiseverläuftdieGenesungnachPlan.Zafiragehts inderZwischenzeit bereits viel besser,und ich freuemichsehrüberdenErfolgdieserBehandlung. MM

Karin Federer(29) ist Tierärztinund berichtetregelmässig ausdemWalter Zooin Gossau SG.

LEBEN | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 111

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Enorme Unterschiede zwischen den Kantonen: Der Vergleich zeigt die Steuerbelas-tung für einen Single und eine Familie mit zwei Kindern bei einem Bruttoeinkommenvon 100000 Franken (kantonale Medianwerte). Lesebeispiel: Der Kanton Obwaldenist teuer für Familien, dafür aber günstig für Singles.

Unser Steuersystem ist ein riesigerWirrwarr.Die Liste an Vorschriften,die man bei der Steuererklärung be-achtenmuss, wird länger und länger.Ausserdem kennt jeder Kanton wie-der ganz andere Regeln.

Die Folge: Bei der Steuerbelastunggibt es enorme Unterschiede,wieauch die Grafik verdeutlicht. Eineledige Personmit einemBruttoein-kommen von 100000 Franken zahltin Zug gut 8000 Franken Steuern,in Neuenburg dagegen sind es 21000Franken. Eindrücklich ist vor allem,wie ungleich die Steuerlast ausfällt,je nachdem, obman Single istoder eine Familie hat. Der KantonGenf zumBeispiel ist für eine ledigePersonmit einer Steuerbelastungvon 17000 Franken ziemlich teuer.Für eine Familie mit dem gleichenEinkommen jedoch sinken dieSteuern auf 3000 Franken − dasentspricht dem zweittiefsten Tarifin der Schweiz.Teuer für Singles,aber günstig für Familien sindebenso die Kantone BasellandoderWallis.

Genau umgekehrt ist es imKantonObwalden: Für Singles gehörtder Kanton zu den fünf steuergüns­tigsten. Eine Familie hingegenbezahlt in Obwalden fast drei Mal soviel wie in Genf. Das entspricht Rang20 im nationalen Vergleich. HoheSteuern bezahlen Familien auch inden Kantonen Bern,Waadt,Solothurn, Jura undNeuenburg(siehe Grafik).

Der steuerlicheWildwuchs äussertsich nicht nur beimKriterium Sing­le vs. Familie. Auch bei den Pendler-abzügen, der Säule 3a oder denKrankheitskosten – um nur ein paarBeispiele zu erwähnen – kennt jederKanton wieder andere Vorschriften,die überdies ständig ändern. UmIhnen deshalb die Orientierung beider Steuererklärung zu erleichtern,habe ich im Internet unterBlog.migrosbank.ch eine Listemit50 nützlichen Steuertipps publiziert.

Weiter finden Sie auf dem Blog derMigros Bank eine detaillierteRangliste zur Steuerbelastung in den

einzelnen Kantonen. Daraus ersehenSie nicht nur denMittelwert,sondern zusätzlich die Spannbreitezwischen der teuersten und dergünstigsten Gemeinde in jedemKanton. Zudem zeigen wir als weite-re Kategorie die Steuerbelastung vonverheirateten Personen ohne Kinder.Die Rangliste ändert zwar nichtsdaran, dass das Ausfüllen der Steuer-erklärung einen grossen Aufwanderfordert. Doch wissen Sie damitwenigstens, ob Sie im Vergleichzum Schweizer Durchschnitt eherviel oder wenig Steuern bezahlen.Lesen Sie jetzt auf Blog.migrosbank.ch:50 nützliche Tipps für Ihre Steuern.

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Mein bestgehütetes Beauty­geheimnis: dieHaare nur einMalproWochewaschen. ImErnst!

Jewenigerman siewäscht, destoweniger fettigwerden sie.DennHaare gewöhnen sich an zuhäufi­gesWaschen,werden trockenundspröde.Ausserdemgehe ich abundzumit nassenHaaren insBett,damit ich amnächstenMorgenmiteinpaarLocken aufwache, die ichmir immer gewünscht habe.

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3. Tag, Montag – Edinburgh &Whiskey TrailHeute morgen erleben wir Edinburgh bei einer ein-drücklichen Stadtführung. Nach etwas Zeit zur frei-en Verfügung begeben wir uns auf den bekanntenWhiskey Trail, besuchen eine bekannte Destillerieund kosten die edlen Brände. Übernachtung imRaum Inverness.

4. Tag, Dienstag – Nordwestliche Highlands &Inverewe GardensBei unserem tollen Tagesausflug durch die nord-westliche Highlands erwarten uns heute traumhaf-te und unberührte Bilderbuchlandschaften, tosen-de Wasserfälle und die tropischen Inverewe Gärtenmit ihrer aussergewöhnlichen Pflanzenpracht.Übernachtung im Raum Inverness.

5. Tag, Mittwoch – Loch NessHeute unternehmen wir auf dem sagenumworbe-nen Loch Ness eine schöne Bootsfahrt und begeben

uns auf die Suche nach dem Seeungeheuer Nessie.Danach Weiterfahrt auf einer der schönsten Pano-ramastrassen des Landes in Richtung Fort William.Übernachtung im Raum Fort William.

6. Tag, Donnerstag – Mit dem Dampfzug übersGlenfinnanVIaduktHeute halten wir einen ganz besonderen Höhe-punkt für Sie bereit. Auf der wunderschönen Stre-cke von Fort William nach Mallaig überqueren wirmit der legendären West Coast-Dampfeisenbahndas weltbekannte Glenfinnan Viadukt, ein Fotosujeterster Güte, welches aus vielen Filmen bekannt ist.Übernachtung im Raum Fort William.

7. Tag, Freitag – Loch Lomond & GlasgowMit dem Tal der Tränen und dem Loch Lomond er-warten uns heute nochmals unberührte Traumland-schaften. In Inveraray zeigen wir Ihnen das bekann-te Castle, ein wahrer Prachtbau. Später erreichenwir das pulsierende Glasgow und erleben bei einerStadtführung sämtliche Höhepunkte. Übernach-tung im Raum Glasgow.

8. Tag, Samstag – Lake DistrictAuf unseremWeg nach Hull durchfahren wir die denidyllischen Lake District. Am Abend erwartet uns inHull unsere Fähre für die Überfahrt nach Rotterdam.

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tenmitmoderner Architektur ab.Genuss garantieren hervorragen-deWeinbars, schicke Restaurantsoder Cafés zu jeder Tages- undNachtzeit. Shoppingvergnügenbietet die knapp zwei Kilometerlange Fussgängerzone Rue Sain-te-Catherine.Eine der grösstenAttraktionen von Bordeaux ist«lemiroir d’eau».Der BrunnenamPlace de la Bourse wird liebe-voll auch die «schönste Pfütze derWelt» genannt.

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1. Wie nenntman in Österreich ein Bonbon?A Schmankerl L Schwankerl Z Zuckerl

2. Welche Stadt liegt nicht an der Mittellandlinie?M Bern A Zürich U Lausanne

3. Eine Faust bedeutet beim Tauchenwelche Zahl?N zwei H fünfzig T tausend

4. Wo isst man pro Kopf ammeisten Chicorée?N Belgien D Italien S Slowakei

5. Was stellt das Venussymbol♀ dar?W Schutzschild T Sonnenrad A Spiegel

6. Wie nenntman eine eingängige Melodiephrase bei einemMusikstück?I Earline R Hookline U Airline

7. In welcherWissenschaft kommt die Clerici-Lösung zum Einsatz?R Physik D Mathematik Z Chemie

8. Wie viele Millionen Tonnen Kunststoff-Abfälle schwimmen in denWeltmeeren?M unter 20 S ca. 50 T über 100

Lösungswort:1 2 3 4 5 6 7 8

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TRTRTEGSSS

IDIEELECEE

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Ermitteln Sie für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach indie acht Lösungsfelder eingetragen, ergibt sich das Lösungswort.

Quiz

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Paroli

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GewinnerNr. 10:Andrea Schmid, Freimettigen BE;Urs Giesker, Giswil OW;Sonja Burri, Ebnet LU

AuflösungNr. 11:BEGABUNG

So nehmen Sie teilTel.Wählen Sie die 0901 560 042(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden Sie MMD2, gefolgt von demLösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse andie 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD2 TASTSINN Hans MustermannMusterstrasse 22 8000 MusterhausenPostkarte (A-Post) Migros-Magazin, Quiz,Postfach, 8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetselTeilnahmeschluss: Sonntag, 29.3.2015, 24Uhr

Teilnahmebedingungen:Auf der ersten Rätselseite

Füllen Sie die zehn Wörter in dasRätselgitter ein. Das Lösungs-wort ergibt sich aus den Buch-staben in den Feldern 1 bis 5.

AuflösungNr. 12:RIESE

GewinnerNr. 11:Markus Ineichen, Binz ZH;Karin Friz, Disentis GR;Ursula Huser, Mollis GL

So nehmen Sie teilTel.Wählen Sie die 0901 560 043(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden Sie MMD3, gefolgt von demLösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adressean die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD3 OSTEN Hans MustermannMusterstrasse 22 8000 MusterhausenPostkarte (A-Post) Migros-Magazin, Paroli,Postfach, 8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetselTeilnahmeschluss: Sonntag, 29.3.2015, 24Uhr

Teilnahmebedingungen:Auf der ersten Rätselseite

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SPIN

ASCIV

ILVOICES

Wir Blinden helfen gerne, wenn wirkönnen. Bitte helfen Sie uns auch.www.szb.ch Spenden: PK 90-1170-7

Wir Blinden helfen gerne, wenn wir können. Bitte helfen Sie uns auch.

«Fühlen Sie sich einsam? Die beidenMittelsätze aus Tschaikowskys

Vierter Sinfonie spenden Trost.Probieren Sie’s aus.»

Ein Tipp von Elisabeth K., blind

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Sudoku

Gewinnen Sie eine von 5Migros-Geschenk-karten imWert von je 100 Franken!Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jederZeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3x3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.Die Lösungszahl ergibt sich aus den gelben Feldern von links nach rechts.

So nehmen Sie teilTel.Wählen Sie die 0901 560 044(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden Sie MMD4, gefolgt von der Lösungszahl, IhremNamen und Ihrer Adresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD4 123 Hans Mustermann Musterstrasse 228000 MusterhausenPostkarte (A-Post) Migros-Magazin, Sudoku, Postfach,8074 ZürichInternetwww.migrosmagazin.ch/raetselTeilnahmeschluss: Sonntag, 29.3.2015, 24Uhr

Teilnahmebedingungen:Auf der ersten Rätselseite

AuflösungNr. 12: 376

GewinnerNr. 11:Werner Mühlemann, Züberwangen SG;Urs Furrer, Marin NE;Margrit Rieser, Zürich;Violette Zeller, Coreyrier VD;Hubert Haas, Luzern

Die Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durchSchiffe besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen voll-ständig von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.

Jeder Kreis stellt eine Insel dar. Die Zahl darin gibt an, wie viele Brückendort enden. Brücken sind nur zu horizontal oder vertikal benachbartenInseln erlaubt. Diese dürfen mit einfachen oder doppelten Brücken ver-

bunden werden. AmSchluss sollen alle Inselnmiteinander verbundensein. Verboten: Kreuzun-gen, diagonale Brückenund mehr als zwei Linien.

Bimaru Brücken

AuflösungNr. 12: AuflösungNr. 12:

Impressum

MIGROS-MAGAZINvormals:Wir BrückenbauerWochenblatt des sozialenKapitalsOrgan desMigros-Genossenschafts-Bundeswww.migrosmagazin.ch

Auflage/Leserschaft:Beglaubigte Auflage:1 569115 Ex. (WEMF2014)Leserschaft: 2 373 000 (WEMF,MACHBasic 2014-2)

AdresseRedaktionundVerlag:Limmatstrasse 152,Postfach 1766, 8031 ZürichTelefon: 058 577 12 12Fax: 058 577 12 [email protected]

Herausgeber:Migros-Genossenschafts-BundLeiterMigros-Medien:Lorenz Bruegger

Publizistische Leitung:MonicaGlisentiChefredaktor:Hans Schneeberger

Produktion/Ressort Leben:Andrej Abplanalp (Leitung),Bettina Langenbach (ChefinvomDienst),GerdaPortner (Produzentin),Daniel Schifferle (VerantwortlicherLeben), HeinzStocker (Korrektor)

RessortMenschen:Sabine Lüthi (Leitung),Andrea Freiermuth, YvetteHettinger,Ralf Kaminski, Anne-Sophie Keller(Volontärin), MonicaMüller, Reto E.Wild

Migros-Welt:RessortM-Aktuell:Daniel Sidler (Leitung), Jean-SébastienClément, AnnaMeister, SabineMüller,ChristophPetermann, ThomasTobler,MichaelWest

Ressort Shopping&Food:LarisaMatkovic-Kilibarda(Leitung a. i.),Stefan Kummer (Produktionsleiter),Robert Rossmanith (Produktion),Heidi Bacchilega, DoraHorvath,Sonja Leissing, FatimaNezirevic,NicoleOchsenbein, Anna-Katharina Ris, Claudia Schmidt,Jacqueline Vinzelberg, AnetteWolffram

Layout:BrunoBoll (CreativeDirector),DorisOberneder (Art Director),WernerGämperli, NicoleGut,GabrielaMasciadri, Pablo Tys,Tatiana Vergara

Lithografie:RetoMainetti (Leitung),Manuela Seelhofer,Max Sommer

Prepress:Liliane Bolliger,Marcel Gerber

Bildredaktion:Olivier Paky (Leitung),Benjamin Krüger, FranziskaMing,SusanneOberli, Helen van Pernis

Online:Almut Berger, RetoMeisser, Reto Vogt

Sekretariat:Stefanie Zweifel (Leitung),ImeldaCatovic Simone,Nicolette Trindler

Honorarwesen:VerenaHochstrasser

Kommunikation&Medien-Koordination:Eveline Zollinger (Leitung), LarisaMatkovic-Kilibarda, Rea Tschumi

Verlag:RolfHauser (Leitung), Alexa Julier, LailaMüller-Boonya,Margrit [email protected].: 058 577 13 70, Fax: 058 577 13 71

Anzeigen:Thomas Brügger (Leitung),Gian Berger, YvesGolaz, AndreasHess, Hans Reusser, [email protected]: 058 577 13 73Fax: 058 577 13 72

Innendienst:Nicole Thalmann(Leitung), VerenaDe Franco,Michael Glarner, Christine Kummer,JanineMeyer, Jasmine Steinmann

Lesermarkt:Carina Schmidt(Leitung),MarianneHermann

Media-Services:Patrick Rohner(Leitung), Tabea Burri, AishaKaufmann, TheresaWuitz

Abonnemente:Sonja Frick (Leitung), Sibylle [email protected].: 058 577 13 00, Fax: 058 577 13 01

Druck:DZZDruckzentrumZürichAG

LEBEN | MM13, 23. MÄRZ 2015 | 123

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MeineWelt

«Vinyl tönteinfach geiler»Mathias Schenk ist Frontmann der Bieler Rockband

Death by Chocolate. Am 27.März rocken die fünf Giele beimM4Music-Festival im Zürcher ClubMoods ab.

Text:Almut Berger Bilder:Michael Sieber Bild:N

ilsSa

ndmeier

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Sehen SieMathias

Schenk beimFotoshootingim Tonstudio.Migrosmagazin.ch

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Name:Mathias «Mäthu» Schenk (28)Wohnort:BielBEBerufs- undLebenslauf:Aufgewachsenbin ich inDotzigenBE. Nach demGymifolgte die Ausbildung zumLehrer an derPädagogischenHochschule Bern. Heuteunterrichte ich in einem 50-Prozent-PensumEnglisch,Musik undGeografie.Death byChocolatewar ursprünglicheine Schulband:Mit KeyboarderDanielWyttenbachwar ich imKindergarten, dieSchläppibrüderDaniel (Bassist) und Tho-mas (Gitarrist) kenne ich aus der 7.Klasse,Schlagzeuger Kevin Cheshamkamdannvor zwei Jahren dazu. Unser erstes Album«FromBirthdays to Funerals» erschien2012, «Among Sirens» letztenHerbst.MeinTraum:Wenn ich «Rockstar» sagenwürde, kämedas eher schräg rüber, oder?Drum sage ich jetzt einfachmal «von derMusik leben können» – inklusive Luxus-jacht auf demBielersee!

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1Mein Zuhause «ImNovember bin ichmit zweiMusikerkollegen in eineWG ge-zogen. In Biel sind dieMieten zumGlücknochmoderat, selbst fürMusiker.»

2Mein Lieblingsort «DasCafé duCommerce in der Bieler Altstadt gehörtmeinemKumpelNils Sandmeier. Nils istein cooler Typ. Immer amDonnerstagist Konzertabend:Oft stehe ich unten imZuschauerraum, oft aber auch oben aufder Bühne – undbeides fägt!»

3Mein Lieblingsprodukt «Die ge-trockneten Bio-Mango-Schnitze derMigros finde ich einfach gut. Ich nehmesie immer zumKletternmit.»

4MeinunglaublichsterGig «2011 ha-benwir einen schweizweiten Band-wettbewerb gewonnen. Der Preis: einAuftritt als Vorband vonBon Jovi imZürcher Letzigrund.Wir fünfGiele und45000 Zuschauer – eswar voll crazy!»

5MeineGitarre «DieGibson ES-345Walnut hatmich schon immer fasziniert.Leiderwird sie in dieser Form schonlange nichtmehr produziert. Ein Kumpelerzähltemir, erwolle nach Zofingen ineinMusikinstrumentegeschäft. AusJux sagte ich, er sollemir doch eine ES-345mitbringen. Eine Stunde später kamdann einHandyföteli von – zweien!Was für ein Luxusproblem, sich für eineentscheiden zumüssen!»

6MeinAusgleich «Die Region Biel isteinwahres Klettereldorado: 10MinutenFahrt, und schon findetman anspruchs-volle Kletterwände. ImWinter trainiereich in der Boulderhalle Crux. Hier gehtsvöllig entspannt zu: Den Schlüssel gibtsgegen zehn Franken in einer benachbar-ten Bar, geduschtwird daheim.»

7Meine Sammlung «MeineVinyl-plattensammlung ist klein, aber fein.Erst Vinyl wird demAlbumformatwirklich gerecht,man hört die Songs vielbewusster. Vor allem aber tönt Vinyleinfach geiler! Deshalb gibt es ‹AmongSirens› neu auch als Schallplatte.»

8MeinDing «Auf der Bühne trage ichimmermeine geliebtenChelsea Boots.Ich habe sie in einemSixties-Laden inParis entdeckt. Siewaren brutal teuer,trotzdem: ‹Je ne regrette rien!›»

M4Musicwird getragen von:

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MONTAG23.3.2015

DIENSTAG24.3.2015

MITTWOCH25.3.2015

DONNERSTAG26.3.2015

FREITAG27.3.2015

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