Migros magazin 25 2013 d bl

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NR. 25 | 17. JUNI 2013 www.migrosmagazin.ch Bild: Annette Boutellier Die beste Freundin und der beste Freund: Erst mit ihnen wird das Leben lebenswert. Sie lachen mit uns in glücklichen Zeiten und sie sind da, wenn es uns schlecht geht. Ein Magazin über die Freundschaft. Bitte Wohnungswechsel der Post melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 575 55 44, [email protected] Ausgabe Basel, AZA 4002 Basel. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631

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NR. 25 | 17. JUNI 2013www.migrosmagazin.ch

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Die beste Freundin undderbeste Freund: Erstmit

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4 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

Diese Ausgabe des Migros-Magazinswerden Sie nicht wiedererkennen. Füreinmal stellen wir eine ganze Ausgabenur unter ein Thema: Freundschaft.

Vielleicht können Sie sich erinnern: Wir hattenSie, liebe Leserin, lieber Leser, vor vier Monatenermuntert, uns zu schreiben,welches Ihre beste Freundin/Ihr bester Freund ist undwie die Freundschaft ent-standen ist. Hereingeschneitkamen Hunderte vonGeschichten, wunderschönezum Teil, von denen wir Ihnendie besten nicht vorenthaltenwollen. Denn sind wir ehr-lich: Gute Freunde sindetwas vom Wichtigsten imLeben, vor allem in einerimmer individualistischeren,egoistischeren Welt. Siehelfen uns über schwierigeZeiten hinweg, sie moti-vieren, sie sind da, wenn eseinem schlecht geht. Siesind oft kritische, aber wohlwollende Gesprächs-partner. Ihnen brauchen wir keine Showvorzuspielen, sie nehmen uns, wie wir sind. DasThema Freundschaft hat schon die griechischenPhilosophen beschäftigt (Aristoteles, Platon),und es hat unsere Literatur durch die Jahr-hunderte geprägt («Narziss und Goldmund»,«Huckleberry Finn»). Es hat uns wunderschöneFilme geschenkt («Es war einmal in Amerika»,«Stand by me»), und es trägt die beliebtestenTV-Serien der letzten Jahrzehnte («Friends»,«How I Met Your Mother»). Freundschaft ist füruns alle zentral.

Poesiealben hiessen diese kleinen Büchlein,die auf den Pausenplätzen aller Schulhäuserherumgegeben wurden. Auf ihnen musste mansich mit Bild, Zeichnungen, Sticker und kleinem

Text verewigen. Man schwor der halben Weltdie Freundschaft («Freundschaft ist ein glückli-ches Gefühl. Sie bleibt in deinem Herzen. DeineFreundin …»). Deshalb stellen wir Ihnen auf40 Seiten im Stil dieser Poesiealben ausserge-wöhnliche Freundschaften unserer Leserinnenund Leser vor.

ruistisch, eine tragfähige Basis für eine Freund-schaft ist dies aber nicht.

Frau Nikitin räumt so nebenbei auch nochmit einigen Vorurteilen zu Männer- und Frauen-freundschaften auf. Etwa, dass Frauen eherFreundinnen zum Reden und Männer Freunde

fürs Bier suchen. Der Rede-fluss, so hätten Studienergeben, wäre bei Männernund Frauen etwa gleich.Frauen würden vielleicht et-was mehr über Beziehungenplaudern, aber insgesamtseien die Unterschiedeminim.

Und nun: Freuen Sie sichmit uns, dass es in derLeserschaft des Migros-Magazins so viele Beispieleschöner und aussergewöhn-licher Freundschaften gibt.Wie die von Anna und Silvia,die beide einen HanspeterKrähenbühl geheiratet ha-

ben und heute beste Freundinnen sind. OderThomas und Ivo, die sich bei der Arbeit in derJowa anfreundeten und sogar schon zusam-men auf dem Kilimandscharo waren. Oderdie Geschichte von der Muslimin und der Heils-armistin, die alle Vorurteile Lügen straft.

Orchestriert wurde die Ausgabe vonMM-Redaktorin Ruth Brüderlin. Esist quasi ihre Abschlussarbeit. Sie verlässt dasMigros-Magazin. Und wir verlieren — ja, fast soetwas wie eine Freundin ...

Weshalb überdauern gewisse Freund-schaften Jahre oder Jahrzehnte? Undandere schlafen nach kurzer Zeit ein? Waserwarten wir überhaupt, wenn wir eine Freund-schaft eingehen? Darüber haben wir uns mitJana Nikitin, Psychologin an der Uni Zürich,unterhalten (Seite 16). Sie sieht die Einzigartig-keit der Freundschaft in ihrer Freiwilligkeit.Wenn sie nicht mehr funktioniert, kann man sieeinfach sanft einschlafen lassen.

Trotzdem: Uneigennützig ist Freundschaftnicht. Sie ist eher, so Nikitin, eine Art sozialesBankkonto, auf das wir mit Eigenleistung wieGefühlen, Emotionen, Hilfsbereitschaft einzah-len, von dem wir aber irgendwann auch einmaletwas zurückhaben wollen, quasi einen Returnon Investment. Immer nur geben ist zwar alt-

FREUNDINNEN + FREUNDE

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EditorialHans Schneeberger, Chefredaktor

Freunde - in guten und in schlechten Zeiten

Noch immer die besten Freunde: Remo Bertoli und Chefredaktor HansSchneeberger (rechts) am ersten Jugendfest – und 45 Jahre später.

Frauen würden vielleicht et-was mehr über Beziehungen

Freunde - in guten und in schlechten ZeitenFreunde - in guten und in schlechten Zeiten

Noch immer die besten Freunde: Remo Bertoli und Chefredaktor Hans

fluss, so hätten Studien ergeben, wäre bei Männern und Frauen etwa gleich. Frauen würden vielleicht et-was mehr über Beziehungen plaudern, aber insgesamt seien die Unterschiede minim.

Und nun:mit uns, dass es in der

schöner und aussergewöhn-

Wie die von Anna und Silvia, Noch immer die besten Freunde: Remo Bertoli und Chefredaktor Hans Noch immer die besten Freunde: Remo Bertoli und Chefredaktor Hans

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| Migros-Magazin | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 5

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Redaktion Migros-Magazin: Limmatstrasse 152, Postfach 1766,8031 Zürich, Tel. 058 577 12 12, Fax 058 577 12 [email protected]; www.migrosmagazin.ch;* Normaltarif

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Weitere Themen indieser Ausgabe

Migros-WoChe34 | Aktuelles

aKTUell36 | Mario Venzago

Der Schweizer Stardirigent gibt sichan der Konzertreihe Migros-Kultur-prozent-Classics die Ehre.

38 | Preisbarometer

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45 | Sonnenschutz zum Aufsprühen47 | Lizenzrosen für den Garten49 | Äpfel aus der Region51 | Leichter Genuss: Joghurtglace

53 | Geissenpeter lernt schwingen55 | Charcuterie von Optigal56 | Alles für Schleckmäuler67 | Ziegenfrischkäse von Léger69 | Gesunde Snacks mit Hafer

ihre region71 | Neues aus Ihrer Genossenschaft

rUbriKen28 | Kolumne: Der Hausmann29 | Online: Wettbewerb77 | Glücksgriff79 | Leseraktion

80 | Cumulus83 | Rätsel & Impressum92 | Saisonküche

38 | Preisbarometer

47 | Lizenzrosen für den Garten 49 | Äpfel aus der Region 51 | Leichter Genuss: Joghurtglace 53 | Geissenpeter lernt schwingen

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Die Migros ist mit Verkaufsständen und einer Ausstellung zum Thema Dinkel dabei.

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6 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

BETTINA + KERSTIN

Rettender EngelVor 14 Jahren stand Kerstin ihrer Arbeitskollegin Bettina bei der Geburt bei.

Seither geben sie sich gegenseitig Kraft im Leben.« StellenSie sichvor,Sie sindallein,schwanger und fürchten sich vorder bevorstehendenGeburt.Und

dann taucht aus dem Nichts ein Engelauf.Sokamesmirvor,alsKerstinmirvor14 Jahrenvorschlug,michbeiderGeburtmeines Sohnes Sascha zu begleiten.Da-bei kannte ich sie nur flüchtig von derArbeit! Eine Geburt ist sehr intim, damuss ich alleine durch, dachte ich. AberKerstinmachtedasganzeProgrammmit:Geburtsvorbereitungskurse,Kinderzim-mer einrichten, Spital besichtigen.

Dannkamder grosseTag.24Stundendauerte es. Zwischendurch schickte das

Spitalpersonal Kerstin nachHause,weilich eine Pause brauchte. Da ihr Nach-hausewegzu langwar,ging sie zumeinerMutter. Ich erhielt derweil wehenhem-mende Medikamente, doch an Schlafwarnicht zudenken,ohneKerstinkonn-te ich kein Auge zutun.Nach vier Stun-denkamsie zurück,unddanngingesmitder Geburt so richtig los. Ich wusstenicht mehr, wo ich war und was geradepassierte. Ohne Kerstin wäre ich imSchmerz versunken. Dabei konnte sienicht viel mehr machen, als mir immerwieder zu sagen, ich solle durchhalten.Ihre Anwesenheit gabmir Sicherheit.

Das hat sich bis heute nicht geändert,obwohlwir sehrunterschiedlicheLebenführen. Ich bin mittlerweile verheiratetundHausfrau. Kerstin ist ledig, kinder-los und hat Karriere gemacht. Egal, obwiruns einMal inderWoche sehenodernuralldreiMonate—nach jedemTreffenfühle ich mich wie neu aufgetankt. UnddasBeste: Ihrgeht esgenaugleich.Sie istein sehr direkter Mensch mit einer un-glaublich positiven Art. Ich habe nochnie erlebt, dass sie demotiviert war. Ichkann viel von ihr lernen.Und das zeich-net eine gute Freundschaft aus.»

Text: Nathalie Bursac

Jedes Treffen ver-leiht ihnen Flügel:Bettina Köppel(41, links) undKerstin Vogt (44).

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 7

RICHA + CAROLINERICHA + CAROLINE

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 7

RICHA + CAROLINE

Richa über Caroline Caroline über Richa:Was isst sie nicht gern? Sie hat alles gern (Gummibärchen nicht) MeeresfrüchteWas trinkt sie am liebsten? Wasser WasserWie hiess ihr erstesHaustier Nudle, eine Katze Snert, ein HundWelche ist ihre Lieblingsfarbe? Wenn überhaupt eine, dann Weiss (sie hat keine) OrangeWelcher ist ihr Lieblingsfilm? Keinen, sie schaut so viele … keinen

(das ändert sich, im Moment «Sieben Leben») («Titanic» und alle «Harry Potter»-Filme)

Welche ist ihre Lieblingsband? Unsere! Maj7 (sie hat keine) Die Band ihrer Mutter, Daniela Mühleis und BandWelcher ist ihr grösster Traum? Sie möchte Musiktherapeutin werden In einem Reisebüro oder auf einem

Kreuzfahrtschiff zu arbeiten(auf einem Kreuzfahrtschiff an der Rezeptionoder in einem Hotel auf einer Ferieninsel zu arbeiten)

Washält sie für ihren grössten Fehler? Dass sie zu viel will und deshalb viel Stress hat Dass sie Menschen zu schnell vertrautWashält sie für ihre beste Eigenschaft? Dass sie recht unabhängig ist (die Abenteuerlust) Dass sie sehr fröhlich ist

Richa über Caroline Caroline über Richa:

Ihre Mütter haben sich immer gerne zu einem Schwatz getroffen,und so lernten sich auch die beiden Mädchen kennen. Im zartenAlter von zweieinhalb Jahren. Richa Huber war damals gerade erstvon ihren Eltern aus Indien adoptiert worden. Sie und Caroline Zwei-fel spielten miteinander, entdeckten später ihre Leidenschaft für

Fotografie und Musik und spielen heute zusammen in einer vier-köpfigen Girlband. Die Gymnasiastinnen gehen zwar nicht an diesel-be Schule, aber sie verbringen noch immer viel Zeit miteinander.Wir haben getestet, wie gut sich Richa und Caroline kennen:

Ihre Mütter haben sich immer gerne zu einem Schwatz getroffen,

Vom Sandkasten zur GirlbandRicha und Caroline spielen schon mehr als 15 Jahre zusammen. Früher im Sandkasten, heute in einer Band.

Richa Huber(18, links) undCaroline Zweifel(18, rechts) mitBandkolleginGabriela Glaus.

Vom Sandkasten zur Girlbandaste

Was hält sie für ihren grössten Fehler? Was hält sie für ihre beste Eigenschaft?WasWas hält sie

Fotografie und Musik und spielen heute zusammen in einer vier-

Richa und Caroline spielen schon mehr als 15 Jahre zusammen. Früher im Sandkasten, heute in einer Band.

in einer

einer Band.

Text: Ralf Kaminski

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8 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

PEMA + ROLFPEMA + ROLF

« Pema wurde mitsamtPapieren ausgesetzt.Ihre abgewetzten

Zähne deuteten darauf hin,dass sie lange an Gitter-stäben oder einer Kette ge-nagt haben muss. Sie hatteauch Angst vor Füssen, wohlweil sie ihr vorheriger Besitzergetreten hatte. Um dasVertrauen eines verwilder-ten Hundes zu gewinnen,braucht es viel Geduld undZuneigung. Naivität hat dakeinen Platz.Meine Frau undich haben viel Erfahrung mitHunden. Pema ist bereitsunser dritter Findling ausSpanien. Trotzdem war esam Anfang schwierig mitihr. Bis zu jenem Tag, als sievon einem jungen Hünd-chen drangsaliert wurde.Sie benahm sich wie eineBerserkerin. Also stellte ichsie ruhig, indem ich sie aufdem Boden festhielt undihr in die Augen schaute.Damit habe ich ihr deut-lich ihren Platz zugewiesen– ohne ihr wehzutun. Daslöste einen Knopf, seitherist sie viel zutraulicher.Und ich vertraue ihr blind.Wir sind unzertrennlich.Darum darf sie auch malaufs Sofa.»

Text: Silja Kornacher

PEMA + ROLFPEMA + ROLFPEMA + ROLF

Blindes VertrauenPemawurde in Spanien misshandelt. Es brauchte lange, bis die adoptierte Hündin zutraulich wurde.

Heute ist sie die beste Freundin von Musiker Rolf Lüthi.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 9

NADINE + PATRICIA

O hnmächtig sinkt Nadine Koller imApril 2005 zu Boden.Ohne erkenn-baren Grund fällt sie ins Wach-

koma. Auslöser war ein Herzflimmern,das den Blutfluss zum Gehirn unterbro-chen hatte, werden die Ärzte feststellen.

Drei Monate später wacht sie auf. IhreKindergartenfreundin Patricia Mayorerfährt die erlösende Nachricht in denFerien in Dänemark. Sie eilt ans Kran-kenbett und ist erleichtert, dass dieFreundin sie sofort erkennt: «Nadinehat mich richtiggehend angestrahlt.»

Es folgt eine harte Zeit. In der Rehamuss Nadine mühsam grundlegendeFähigkeiten neu erlernen: essen, reden,Arme bewegen. Heute kann sie einiger-massen verständlich sprechen, kannmalen — ihre grosse Passion —, und sieerkämpfte sich die Kontrolle über vieleKörperfunktionen zurück. Patricia ar-rangiert sich schnell damit, dass ihreFreundin nun im Rollstuhl sitzt. Mit derSpastik von Nadine geht sie unaufgeregtum. Gerne gehen die zwei auf ein gutesEssen in ein Restaurant. «Chässchnitteund eine Erdbeer-Margarita zum Des-sert mag ich am liebsten», sagt Nadine.

Sie scherzen und plaudern über alteZeiten. Etwa jene Nacht, als sie im Gar-ten zelten wollten, schon beim Eindun-keln Angst bekamen und den Versuch inPanik abbrachen, als die erste Katze überden Rasen schlich. Nadine denkt ohneWehmut an die Vergangenheit: «Ich binzufrieden, wie es ist.» Viel mehr inter-essiert sie die Zukunft. Sie will Patriciaunbedingt ihren neuen Freund Markusvorstellen. Text:RetoVogt

Seit sie aus dem Koma erwacht ist,muss Nadine vieles neu erlernen.Nicht verändert hingegen hat sich ihreFreundschaft mit Patricia.

Nadine Koller (30), Künstlerin aus

Langendorf SO (links), und Patricia Mayor (30),

Floristin aus Solothurn, sind seit dem Kinder-

garten befreundet.

hnmächtig sinkt Nadine Koller im

Freundschaft mit Patricia.

keln Angst bekamen und den Versuch in Panik abbrachen, als die erste Katze über den Rasen schlich. Nadine denkt ohne Wehmut an die Vergangenheit: «Ich bin zufrieden, wie es ist.» Viel mehr inter-essiert sie die Zukunft. Sie will Patricia unbedingt ihren neuen Freund Markus

Panik abbrachen, als die erste Katze über den Rasen schlich. Nadine denkt ohne

Langendorf SO (links), und Patricia Mayor (30),

Floristin aus Solothurn, sind seit dem Kinder-(30

Kinder-

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 11

JONATHAN + DYLAN

Dylan: Der besteFussballer von derWelt ist der Ribéryvon Bayern Mün-chen, der steht aufmeinem T-Shirt.Jonathan: Und inFrankreich spielt erauch.D.: Ich spiele inEffretikon, aber derJonathan nochnicht, weil er erstnach den Sommer-ferien darf.J.: Hmm.D.: Nach denSommerferienkomme ich in denzweiten Chindsgi.J.: Ich auch.Aber nicht in dengleichen wieder Dylan. Aber derChindsgi ist imgleichen Haus, und so können wir zusammen laufen.

D.: Ich hole den Jonathan immer ab. Einmal war er noch im

Pyjama.J.: Der Dylan ist mein bester Freund, darum holt er mich

immer ab. Und wenn ich weinen muss, dann tröstet er mich.

D.: Der Jonathan hat es nicht so gern, wenn ich scharf

schiesse. Darum bin ich immer der Goalie, damit er nicht

weinen muss.J.: Hmm.D.: Dafür schiesst er am meisten Goals. Weil ich bin ja der

Goalie, und der schiesst nicht.J.: Der Dylan hat einmal in der Stube Fussball gespielt und

dann war der Fernseher kaputt.

D.: Hmm.J.: Der Papi vonihm hat ganz festgeschimpft.D.: Wenn ich grossbin, werde ichGoalie bei BayernMünchen.J.: Und ich Militär-polizist.D.: Was?J.: Äh nein, Stürmerbei Barcelona. Dasist Spanien.D.: Der Jonathan istmein bester Freund,weil ich ihn gefun-den habe. Ich bin mitmeinem Mami undunseren Hundengoge laufe, und dawar er einfach.J.: Der Dylan istmein bester Freund,weil er lieb ist.

D.: Und wenn wir streiten, dann sind wir trotzdem immer

beste Freunde.J.: Ja immer, auch wenn wir auf Bäume klettern.

D.: Oder auf dem Sofa gumpen. Aber das dürfen wir nicht,

sagt dem Jonathan sein Mami.J.: Der Dylan hat auch schon bei mir geschlafen. Da haben

wir die Taschenlampen mit ins Bett genommen.

D.: Und sind den ganzen Tag lang wach geblieben!

Wir haben immer ganz viele coole Ideen, gell, Jonathan.

J.: Mein Mami sagt, wir beide machen immer alles, was

verboten ist!D.: Und jetzt gömmer go tschutte!

Text: Almut Berger

D.:J.:ihm hat ganz fest geschimpft.D.: bin, werde ich Goalie bei Bayern München.J.:polizist. D.:J.:bei Barcelona. Das ist Spanien.D.: mein bester Freund,

Haben es faustdick hinter den Ohren: Die beiden Fussballfans Jonathan(5, links) und Dylan (5) machen am liebsten alles, was verboten ist.

Durch dick und dünnJonathan und Dylan aus dem Zürcher Oberland machen einfach alles zusammen.

JONATHAN + DYLAN

Durch dick und dünnDurch dick und dünnDurch dick und dünnDurch dick und dünnDurch dick und dünnDurch dick und dünnDurch dick und dünnDurch dick und dünnDurch dick und dünnDurch dick und dünnDurch dick und dünnDurch dick und dünnDurch dick und dünnDurch dick und dünn

weil ich ihn gefun-den habe. Ich bin mit meinem Mami und unseren Hunden goge laufe, und da war er einfach.

weil ich ihn gefun-den habe. Ich bin mit meinem Mami und unseren Hunden goge laufe, und da

Haben es faustdick hinter den Ohren: Die beiden Fussballfans Jonathan

weil ich ihn gefun-den habe. Ich bin mit

Haben es faustdick hinter den Ohren: Die beiden Fussballfans Jonathan

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 13

SUSI + MANUELA

S usanne «Susi» Finck (39)schläft noch, als an einemSonntagmorgen vor zehnJahren das Telefon klingelt.AmDraht: ihrebesteFreun-

dinManuela Hohl (37). Sie erzählt ihr auf-geregt, sie habe Susis künftigen Ehemannkennengelernt. Manuelas Mann hatte amAbend zuvor ein paar Arbeitskollegen ein-geladen, darunter Dany, den perfektenMann für Susi, fandManuela.

Susanne Finck— damals noch Kohler —hat einen Lachanfall, willigt aber ein, die-semDany ihreE-Mail-Adresseweiterzuge-ben. Und tatsächlich, nach unzähligenMails, die in einemBlindDatemünden, sa-gen die beiden 2006 offiziell Ja zueinander.Stolze Trauzeugin? Natürlich ManuelaHohl.WarumwarsichdieKupplerindamalsso sicher? Sie lacht erst einmal laut: «Wirsindhalt seelenverwandt.Ichspüre,wasfürSusi passt, und sie weiss, was mir guttut.»—«Wirwisseneinfach,wiewir ticken»,er-gänztSusanneFinck,«obwohlwirsehrun-terschiedlich sind.»Manuela verdeutlicht:«Während ich noch auf einer Bergwande-rung den roten Lippenstift zücke, mag esSusi bequemund zweckmässig.»

Einig sind sie in ihrer Leidenschaft fürSchnäppchen von Flohmärkten und Bro-ckenhäusern. Einmal im Jahr klinken sichdie Raumgestalterin aus Herznach AG unddie Familienfrau ausKaistenAGdarum fürdrei Tage bei Männern und den insgesamtdrei Töchtern aus. Jeweils im Oktober,beiderGeburtsmonat, buchen sie ein hüb-sches B&B, gehen wellnessen und auf dieJagd nach Flohmi-Schnäppchen — «bisdas Geldweg ist!» Text: Almut Berger

Erfolgreich verkuppeltManuela hat Susi mit ihrem heutigen Ehemann verkuppelt. Obwohl dieFreundinnen sehr verschieden sind, weiss jede, wie die andere tickt.

Gemeinsam aufSchnäppchenjagdim Brocki: SusiFinck (links) undManuela Hohl.

Erfolgreich verkuppeltErfolgreich verkuppelt

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14 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

MARKUS + PETRA

14 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

MARKUS + PETRA

mitMarkus’ Mutter imMigroseinkaufen und amSchluss eineButtermilch geschenktbekommen(fürMarkusmit Geschmack Birne,für Petra Erdbeere)

mit demRegenschirm in der Handvon Dreckhügeln runterhüpfen. Inder Hoffnung, davonfliegen zukönnen

MARKUS + PETRAMARKUS + PETRAMARKUS + PETRAMARKUS + PETRA

Birne undErdbeereMarkus Baumann (25) und Petra Quauka (26) aus dem sanktgallischen Rebstein

kennen sich, seit sieWindeln getragen haben.Wenn der Lehrer und die Sozialarbeiterin

an ihre Kinder- und Jugendtage denken, kommt ihnen Folgendes in den Sinn:

stundenlang in unseremGeheim-versteck hinter der Eckbank sitzenund das Holzmit Stickernvollkleben

Kringel umWörter in Zeitungenmalen

in der Stube tschüttelen jedesMal, wenn im Lied «SpeedyGonzalez» die weibliche Stimmeerklingt, lachen, bis der Bauchwehtut

mit anderen Kindern Hochzeitspielen und einander heiraten

die Quartierstrasse so langemitKreide bemalen, bis kein Fleck-chen Asphalt mehr zu sehen ist

jeden Tag gemeinsammit demBus in die KV-Schule fahren

im Baggersee schwimmenundMusik hören

reden, reden, reden und zuhören beratschlagen

Text: Nathalie Bursac

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 15

LUCA + MURIEL

MurielBloch:«Für meine Partnerwar es nie ein Pro-blem, dass ich miteinem Mann be-freundet bin undmit ihm das Hotel-zimmer teile. Ichsehe in Luca auchnicht einfach einemännliche Freun-din. Das sind ver-schiedene Welten.Eine weiblicheFreundin ist etwasganz anderes, undein schwulerMann kann einebeste Freundinnicht ersetzen.Aber er ist einewunderbare Er-gänzung und gibteine zusätzlichePerspektive. Dasist bereichernd.

Mit Luca kann ich beim Autofahren laut-hals singen. Das mache ich sonst mit nie-mandem. Er ist einfach ein Mensch, andem ich alles mag: sein grosses Herz, sei-nen Humor, seine Vertrauenswürdigkeit.Die sexuelle Orientierung ist nicht dashervorstechendste Merkmal eines Men-schen, über das alles definiert werdenmuss.» Text: Ruth Brüderlin

Eine Ergänzung, kein ErsatzLuca Papini (44) und Muriel Bloch (40) aus Zürich arbeiten seit acht Jahren in der

gleichen Firma und sind gute Freunde geworden.

MurielBloch:MurielBloch:«Für meine Partner war es nie ein Pro-blem, dass ich mit einem Mann be-freundet bin und mit ihm das Hotel-zimmer teile. Ich sehe in Luca auch nicht einfach eine männliche Freun-din. Das sind ver-schiedene Welten.

gleichen Firma und sind gute Freunde geworden.

Aber er ist eine wunderbare Er-gänzung und gibt eine zusätzliche Perspektive. Das ist bereichernd.

Mit Luca kann ich beim Autofahren laut-hals singen. Das mache ich sonst mit nie-Mit Luca kann ich beim Autofahren laut-

Aber er ist eine wunderbare Er-gänzung und gibt eine zusätzliche

hals singen. Das mache ich sonst mit nie-Mit Luca kann ich beim Autofahren laut-

LucaPapini:«Wir arbeiten ineinem Kleinbe-trieb, da geht esnaturgemäss fami-liärer zu, und manbefreundet sicheher. Wir vergessenaber nie, dass wirnicht primär zumVergnügen hiersind. Nach Feier-abend gehen Murielund ich oft beruflichan Anlässe oder pri-vat an Partys. AufReisen, auch Ge-schäftsreisen, teilenwir uns ein Doppel-zimmer. Das istgünstiger und lus-tiger. Laut Klischeemüssten wir beieinem Cüpli unserejeweiligen Männer-geschichten durch-hecheln. Abgesehen davon, dass wirbeide Cüpli nicht mögen, reden wir auchnicht nur über Männer, sondern auchüber die politischen Folgen der Homo-ehe zum Beispiel, die neuste Folge von‹DSDS› oder die neue Kollektion einesMöbelherstellers. Ich sehe in uns nichtdas klassische Paar schwuler Mann/He-ti-Frau, sondern einfach Freunde.»

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16 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

FRAGE + ANTWORT

JanaNikitin,warumbrauchenwir Freunde?Menschen haben ein grundsätzlichesBedürfnis nach Anschluss und könnenohne soziale Beziehungen nicht über-leben. Neben Familie und Partner sindFreundschaften etwas ganz Spezielles,weil sie wirklich auf absolut freiwilligerBasis bestehen.Freundschaft hat keinenanderen Zweck als die Freundschaft sel-ber. Wenn sie nicht mehr funktioniert,kann man sie jederzeit beenden. Genaudiese Freiwilligkeitmacht sie so positiv.

Was zeichnet einen guten Freund aus?Ichmuss ihmvertrauen können, die Ba-lance zwischenNähe und Distanz sowiederAusgleichzwischenGebenundNeh-men müssen stimmen. Alles andere istsehr individuell. Die einen suchen ineiner Freundschaft primär aufregendegemeinsame Erlebnisse, andere einensicherenHafen,wosie inschlechtenZei-ten ihr Herz ausschütten können. Da-rüberhinaushat jederauchunterschied-liche Formen von Freundschaften, dieunterschiedliche Funktionen erfüllen.

Wie findetman Freunde?Esgibt zweiStrategien,auf andereMen-schen zuzugehen.Die eine ist dieAnnä-herung. Dabei sucht man bei sozialenKontakten grundsätzlich das Positive.Sie gehenzumBeispiel aneinePartyundwolleneinfachneueLeutekennenlernenund eine gute Zeit haben. Die andereStrategie ist die Vermeidung. Sie gehenandiese Party undhoffen,dass sie nichteinsam in einer Ecke stehen und sichnichtblamieren.Sie fokussierenalsoda-rauf,Negatives zuvermeiden. InunsererForschung schauen wir unter anderem,welcheKonsequenzdie jeweiligeStrate-gie hat.

Mitwelcher habe ichmehr Spass?Mit der Annäherung. Weil Sie auf dasPositiveachten.Sie sagensich:DiePartyist gut, weil ich cool bin und die Leutenett. Mit der Vermeidungsmotivationwürden Sie denken: Die Party ist nurausnahmsweisegut.Eigentlichbin ich janicht cool und kann sonst auch nicht sogut mit Leuten umgehen. Dabei war dieParty objektiv gesehen weder bessernoch schlecher. Sie sehen einfach nicht,wie viele Leute sie anlächeln, sondernnur,wenn sich jemandwegdreht.

Hängt es vomCharakter ab,welche Strategieichwähle, oder von derTagesform?Beides. Jeder kann sich je nach Situationanders verhalten. Aber jeder hateine Tendenz zu einer bestimmtenStrategie über verschiedene Situa-tionen hinaus. Ein Teil davon ist an-geboren.

Kannman sich umerziehen?Wiewirunsmit30verhalten,hängtauchdavon ab, wie Eltern und später dieUmgebungaufunsere angeborenenDis-positionen reagieren. Man kann sieverstärken oder abschwächen. Undnatürlichkannmanselbereiniges tun.Eshilft schon,sicheinzugestehen,dassmanetwasändernsollte.So lange ichdasGe-fühlhabe,alleanderenseienschuld,dassich keinen Anschluss finde, wird sichnichts ändern.

Siekamenvor20JahrenausTschechien indieSchweiz. Hatten Sie Mühe, neue Freunde zufinden?Ja, wegen der Sprache. Ich konnte nochnicht richtig Deutsch und wurde gleichimersten Jahr schwanger.Eswarmir alsonichtmöglich,ständigunterwegszuseinund neue Bekanntschaften zumachen.

Was ist sinnvoller, viele lockere Freundschaf-ten zu pflegen oderwenige enge?Das ist erstens sehr individuell undverändert sich zweitens mit dem Alter.Ältere Menschen haben weniger sozialeBeziehungen als jüngere, sind aber mitihren sozialen Beziehungen zumTeil so-garzufriedener.Grundsätzlichbrauchenwir alle viele verschiedene soziale Kon-takte. Es gibt Studien, die zeigen, dassjemand glücklicher ist, je mehr sozialeKontakte er hat. Es kann natürlich auch

«Freundschaftist eineArtsoziale Bank»Psychologin JanaNikitin vonder Uni Zürich untersucht,wie undwarum sichMenschenüberhauptmit anderenMenschen abgeben.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 17

FRAGE + ANTWORT

umgekehrt sein: Je zufriedener undglücklicher ein Mensch ist, desto mehrsoziale Kontakte hat er. Schliesslich un-terhält man sich lieber mit einem positi-ven Menschen als mit einem Griesgram.In der gleichen Studie wurde auch auf-gezeigt, dass ein Zuviel an lockeremSmall Talk unzufriedener macht. Umge-

kehrt erhöhte sich die Zufriedenheit derProbanden, je mehr substanzielle Ge-spräche sie führten. Daraus könnte manschliessen, dass es einem besser tut,wenige enge Freunde zu haben als vieleBekanntschaften. Aber: ExtrovertierteMenschen schätzen und brauchen vieleKontakte. Sie sind deswegen nicht ober-

flächlicher. Sie funktionieren einfachanders und haben das Bedürfnis nachvielen sozialen Kontakten. Ein introver-tierter Mensch ist schneller gesättigt. Esgibt drei grosse Bedürfnisbereiche, dieMenschen in Beziehungen befriedigenwollen: Anschluss, Macht und Leistung.Die Leistungsmotivierten wollen mitihren Freunden etwas unternehmen. Siestreben nach Herausforderungen. DenAnschlussmotivierten ist es wichtig, po-sitive Beziehungen mit anderen zuhaben. Sie wollen gemocht werden.

UnddieMacht?Machtmotivierte blühen auf, wenn siesich stark fühlen können, und sie liebenes, möglichst viele Menschen zu beein-flussen. Das ist nicht nur negativ. Sie do-minieren zwar andere, tragen aber auchSorge zu ihnen, nehmen also Verantwor-tung wahr. Sie erteilen gerne Ratschlägeund wollen anderen helfen.

Man kann mit Hilfsbereitschaft andere do-minieren?Absolut, wenn ich jemandem helfe, dergar nicht darum gebeten hat, ist das einMachtausdruck.

Der Austausch von Vertraulichkeiten ist eineKerneigenschaft von Freundschaften. Damitmacht man sich aber auch verwundbar, manliefert sich aus. Ist das gefährlich?Die Selbstoffenbarung passiert graduell.Ich offenbare immer nur so viel, wie ichauch vom anderen erfahre. Vermutlichist genau das eine Kontrollfunktion, diesicherstellt, dass nicht nur ich Dinge vonmir preisgebe, sondern auch der anderevon sich. Normale Beziehungen vertie-fen sich im Pingpongsystem.

Kannman falsche Freunde erkennen?Nein, ich glaube, man muss einfach dasRisiko eingehen. Freundschaft ist eineArt soziale Bank. Ich zahle in Form vonGefühlen, Zeit, Vertrauen, aber auch Un-terstützung auf diese Bank ein. Aber ir-gendwann will ich mein «Guthaben»zurück. Ich erwarte also von einemFreund, dass er langfristig genauso vielZeit, Gefühle, Vertrauen und Unterstüt-zung investiert wie ich.

Die Balancemuss stimmen?Nicht kurzfristig, aber auf lange Sicht.

Verhalten und Erleben voraussagenDr. phil. Jana Nikitin (39) studierte Psychologie – mit Nebenfach Krimino-logie und Psychopathologie. Seit zehn Jahren erforscht sie am Psycho-logischen Institut der Universität Zürich die Frage, wie Menschen unter-schiedlichen Alters soziale Beziehungen knüpfen und aufrechterhalten.Unter sozialen Beziehungen ist die ganze Bandbreite von zufälligen Be-gegnungen, lockeren Bekanntschaften bis hin zu engen Freundschaftenund Familienbanden zu verstehen. Nikitin stellt in ihrer Forschung dieTheorie auf, dass Annäherungs- und Vermeidungsmotivation einezentrale Rolle in der zwischenmenschlichen Kontaktaufnahme spielt. Obsich Personen also an etwas Erwünschtes annähern oder etwas Un-erwünschtes vermeiden wollen. Diese Motivationen spielen in komplexerWeise zusammen und ermöglichen es, das Verhalten und Erleben insozialen Situationen vorherzusagen. Nikitin ist in Prag aufgewachsen,lebt seit 20 Jahren in der Schweiz, wohnt im Zürcher Oberland undhat zwei erwachsene Kinder.

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FRAGE + ANTWORT

Wenn es einer Freundin schlecht geht,helfe ich ihr, investiere also imMomentmehr in sie als sie in mich. Aber irgend-wannmuss das vorbei sein, undwenn esmir später schlechtgeht,erwarte ichvonihrauch,dasssie sichummichkümmert.Stimmt die Balance nichtmehr, sind die«Kosten»zuhoch,ziehtman sich inderRegel zurück.

Freundschaften verändern sich im Laufe derJahre.Gibt es eineAblaufkurve?Eine solche Emotionskurve gibt es beiPartnerschaften. Sie zeigt auf, wie dieanfängliche Verliebtheit abflacht und inandere Zustände übergeht. Eine solcheVerlaufskurve gibt es nicht für Freund-schaften. Freundschaften können ohneWeiteres über Jahre schlummern.Wennein guter Freund nach Jahren wieder-kommt, hat man eine kurzeWiederauf-bauphase und macht dann dort weiter,woman aufgehört hat.

NeuerJob,Arbeitslosigkeit,Heirat,Scheidung,

Umzug – all diese Faktoren verändern daseigene Leben. Verändern sie automatischunsere Freundschaften?Ja, das alles löst eine Entwicklung aus,welche die Freundschaften immer mit-verändern.Geradebei einerHeiratüber-nimmt der Partner oft die Funktion, diefrüher Freunde hatten. Oder man be-kommtKinderundbefreundetsichauto-matisch eher mit anderen Familien.Langjährige Freundschaften verkraftenaber sehr viel, ehe sie komplett aufge-gebenwerden.

Verändern sich Freundschaften imAlter?Je längermansichkennt,destomehrhatman «investiert», desto vertrauter istman miteinander. Man hat weniger Be-darfanneuenFreundenals inder Jugend.Manmuss sich das so vorstellen: SozialeBeziehungensindwieKreise.Der inners-te Kreis bin ich. Der nächste besteht ausMenschen, ohne die ich nicht lebenmöchte, also Kindern, Partner, engstenFreunden. Im mittleren Kreis sind gute

Freundepositioniert.UndimletztenKreiseheroberflächlicheBekanntschaften.BeieinemArbeitsplatz oderWohnortwech-sel fällt dieser letzteKreismeistensweg.Das Gleiche passiert im Alter. ÄltereMenschen haben zwar weniger Bezie-hungen als jüngere. Aber im engstenKreis verändert sich auch bei ihnennichts.BlossderperiphereKreismit denlockeren Beziehungen leert sich.

Worin unterscheiden sich Frauen- von Män-nerfreundschaften?Ganzsichernicht imRedefluss.DieThe-men mögen variieren, aber reden tunbeide gleich viel. Das haben Studienergeben. Durchschnittlich sprechenMänner und Frauen etwa 16000Wörteram Tag. Interessant ist: Der Anteil vonMenschen,die bloss 500Wörter proTagreden, und jenen, die 40000 Wörterverquasseln, istbeiMännernundFrauenetwa gleich gross. Frauen reden einbisschenöfterüberBeziehungenundbe-nützen mehr emotionale Wörter, aber

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FRAGE + ANTWORTFRAGE + ANTWORT

man die Zusammenkünfte regeln. Mandarf der Freundin sagen: Wir haben esimmerschön,und ichwürdedichwahn-sinnig gerne sehen, aber komm bitteohnedeinenPartner.Daskannderande-re akzeptieren — oder eben nicht. DasSchöne am Älterwerden ist, dass man

selektiver wird. Man macht nicht mehrallesmit undwirft Ballast leichtherzigerüber Bord. Interview: Ruth Brüderlin

Bilder: Andreas Eggenberger

Enge Freunde oder viele Bekannte?Der Selbsttest auf:www.migrosmagazin.ch

«Männerreden fastgenau sooftüber Gefühlewie Frauen.»

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die Unterschiede sind auch hier minim.Das heisst, Männer reden also fast genausooft überGefühlewie Frauen.

Also keinewesentlichenUnterschiede?Frauenhabentendenziell einebesteFreun-din, Männer eher eine Freundesgruppe.Männer tendieren dazu, die Partnerin alsbeste Freundin zu betrachten. WährendFrauen neben dem Partner praktisch im-mer noch eine beste Freundin haben.

Sind platonische Freundschaften zwischenMännern und Frauenmöglich?DiemeisteZeit inunseremAlltagnehmenwirunsnichtalsMannoderFrauwahr.DasFreundsein ist vielwichtiger als das Frau-sein. Darum sind platonische Freund-schaften meines Erachtens sehr wohlmöglich.

Was,wenn Zwangsfreundschaften nerven,wiederbesteKumpeldesPartners,diebesteFreun-din der Freundin?Das sind ja nicht Ihre Freunde. Also kann

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 21

KARIN + JRENE

«Mir bleibt nur eine SMS»Karin Gianoncelli (50), Reinigungsangestellte, Luzern,

Jrene Andersson (†45), Archivmitarbeiterin,Hurghada (Ägypten)

«Mir bleibt nur eine SMS»

Die Geschichte beginnt 1980in einem Bus der VerkehrsbetriebeLuzern. Zwei jungeMädchen fahren jedenMorgen in die

Stadt. Tage, ja Wochen verstreichen, bis sich Jrene ein Herzfasst und Karin anspricht: «Hallo, wie heisst du?» Fortanteilen sie grosse und kleine Geheimnisse, werden gemeinsamerwachsen.Jrene ist Trauzeugin bei Karins Hochzeit undwird1991 Gotte ihrer Tochter Sabrina. Die gemeinsamen Abendewerden seltener, Karin kümmert sich um Kind und Haushalt.Jrene stürzt sich in die Arbeit. Dennoch: Man trifft sich zumZnacht oder um gemeinsam das Tanzbein zu schwingen. BisJrene 2008 arbeitsloswird.Kleiner positiverNebeneffekt: DiebeidenFrauensehensichöfter,derKontaktwird intensiver,sieverbringensogarzweiFerienwochen inMiami—rückblickendihreschönstegemeinsameZeit.Drei Jahrespäterhat Jrene im-mer noch keinen Job. Dafür vermeintlich das grosse Glück im

Privatlebengefunden.Sie lerntinderSchweizeinenÄgypterkennen,

folgt ihm im November 2011 in seine Heimat. Karin ist skep-tisch, unterstützt die Freundin trotzdem. Sie bietet ihr an, beiihr wohnen zu können, falls es im Ausland nicht klappt. Dazukommt es nicht mehr. Nur drei Monate nach ihrer Ankunft inHurghada stirbt Jrene völlig überraschend an einem Herz-Kreislauf-Kollaps.Unglücklichundtraurig,wieKarinauszahl-reichen SMS-Nachrichten weiss. «Sie erzählte mir, ihr Mannhabe sie von Anfang an oft allein gelassen.» Und offenbar fi-nanziell ausgenommen,wieKarinmerkt,als sie sichnachdemTod der Freundin um deren administrativen Angelegenheitenkümmern muss. «Mir bleibt nur die wunderbare Erfahrung,eineechteFreundingehabtzuhaben»,sagtKarin.Unddie letz-teSMSvonJrene,geschickteinenTagvor ihremTod:«Ichver-misse dichwie blöd. Pass auf dich auf.» Text: Reto Vogt

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22 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

ASCHI, WILLI + DORIS

Doris und WilliEhrsam (beide54) mit ihremFreund AschiMinder (64,links) vor derprächtigenKulisse desThunersees .

enug ist genug, dachten sich Dorisund Willi Ehrsam vor drei Jahren.Ihre Privatstrasse in Aeschiried beiSpiez BE war derart voller Schlaglö-cher und bei Schnee geradezu ge-

fährlich, dass es nur eins gab: Eine Sanierungmusste her. Von den anderen sieben Parteienan der Scheidmattenstrasse sah das aber nureine genauso: der frühpensionierte Ferien-hausbesitzer Aschi Minder. «Die anderen fan-den: Ach was, ist doch nicht nötig, wir habenkein Geld für so was», sagt Doris Ehrsam.

Als Minder und die Ehrsams nicht lockerliessen,wurden sie von ihren Nachbarn prompt alsIdio-ten bezeichnet. Worauf die drei trotzig undnicht ohne Selbstironie einen «Idiotenclub»gründeten und beste Freunde wurden.Präsident Aschi Minder, Vize Willi Ehrsam undKassierin Doris Ehrsam organisieren seithereinmal pro Monat ein Clubfest bei sich in der«Holzherdidiotenstube»: Dort wird, mit Gäs-ten, gut gegessen, reichlich Wein getrunkenund kräftig gesungen. Die Nachbarn müssenmit dem Lärm leben, den der Idiotenclub je-

weils genauso lange macht, wie er von Geset-zes wegen darf, nämlich bis 22 Uhr.Nun zeichnet sich ab, dass die Strassensanie-rung doch noch passiert. Mithilfe eines An-walts gelang es, den widerspenstigen Nach-barn einen Deal abzuringen: Sie haben fünfJahre Zeit, das notwendige Geld anzusparen,dann wird saniert. Bis dahin gibts allerdingsnoch reichlich Drehörgeligesang und Wein inder Holzherdidiotenstube. Und wer weiss, viel-leicht ja irgendwann auch noch ein grossesVersöhnungsfest. Text: Ralf Kaminski

«Idioten» haltenzusammenSie setzten sich vehement für die Reparatur der Schlaglöcherihrer privaten Quartierstrasse ein. Die Nachbarnfanden dieses Engagement idiotisch. Doch das schweisstesie nur noch mehr zusammen.

Sie setzten sich vehement für die Reparatur der Schlaglöcher

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links) vor der links) vor der prächtigen Kulisse des Thunersees .Thunersees .

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 23

JELENA + CATARINA

Wir sind unzertrennlich, weil…Catarina:«…wirwissen,wie die an-dere tickt.»Jelena:«…ichmir ein Leben ohneCätigar nicht vorstellen kann.»

Streit gibt es, wenn…Catarina:«…wir uns nicht einigenkönnen,welchen Filmwir schauensollen.»Jelena:«…ich einen Bollywoodfilmsehenwill. Cäti steht nicht auf Kitsch.Siemag ernste Filme.»

Manchmal nervt es, dass…Catarina:«…Jelena ungeduldig ist.Wenn ichmir ein Buch von ihr ausleihe,will sie es sofort wiederhaben. Sie kannnichtwarten.»Jelena:«…Catarina so stur ist.Wennsie etwaswill, lässt sie sich nicht davonabbringen.»

Wenn eine von uns traurig ist,dann…Catarina:«…rufenwir sofort an undtrösten.»Jelena:«…redenwir stundenlang.Wenn es Cäti nicht gut geht, bringe ichihr Glace vorbei.»

Am liebsten kochen wir…Jelena:«Ichmache gerne Salat, Cätikann gut Pasta kochen. ZumDessertbackenwir zusammenCupcakes.»

Wenn wir beieinanderübernachten, dann…Catarina:«…ist das immer eine kleine

Filme schauen, kochen, tanzen,lästern: Jelena Rikic (15, links)und Catarina Afonso (15) macheneinfach alles zusammen. Die zweiaus Muri AG haben gemeinsamfür die Bezirksschule gebüffelt, unddas soll auch in der Kanti so sein.

Party.Wir schauen Filme,wir tanzen,wir lästern über Prominente. Ein typi-schesMädchending eben.»

In 20 Jahren…Catarina:«…sindwir immer nochbeste Freundinnen undwohnen nahbeieinander.»Jelena:«…reisenwir viel undmachenShoppingtrips.»

Wir wünschen uns…Catarina:«…eine Reise nachIndien.»Jelena:«…einen guten Job.Und dasswir zusammen dieWelt erkundenkönnen.»

Unser nächstes Ziel ist…«…die Kanti!» Text: Silja Kornacher

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 25

URS, HANSUELI + DANIELURS, HANSUELI + DANIEL

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 25

URS, HANSUELI + DANIEL

Die Eggimann-Buebe gebenGasDie Brüder Daniel, Urs und Hansueli halten zusammen wie Pech und Schwefel.

Gemeinsam veranstalten sie im Emmental die grösste Biker-Party der Schweiz.

«Drei sind einer zu viel», behauptet der Volksmund. Das müsste erstrecht für drei beste Freunde gelten, insbesondere wenn diese auchnoch Brüder sind. «Das mag gestimmt haben, als wir noch Kinderwaren: Da haben wir uns häufig zu zweit gegen einen verbündet»,bestätigt Hansueli Eggimann (45). «Als einer nach dem anderen ins‹Töfflialter› kam, wurden aus Urs, Daniel und mir tatsächlich besteFreunde.» Die Eggimann-Buebe sind auf dem Kneubühl-Hofob Sumiswald aufgewachsen. Anfangs ging es noch darum, aus ihren«Hödis», vorwiegend Puch Maxi, eine möglichst hohe Geschwindigkeitherauszukitzeln – nicht immer ganz legal, wie sie zugeben. Als dieBrüder 1989 mit ein paar Nachbarsbuben den Motorrad-Club DeadRiders Sumiswald gründeten, rückte das Miteinander in den Mittel-

punkt. Heute cruisen die drei Eggimann-Brüder, von denen zwei ge-standene Familienväter sind, denn auch gerne gemütlich übers Land.Daniel (41) und Hansueli auf ihren Harleys, Urs (43) auf seiner BMW.Gas geben sie anderswo: Jeden zweiten Juli veranstalten die DeadRiders die grösste Biker-Party der Schweiz. Zehntausende von Töff-fans aus aller Welt treffen sich auf dem Festgelände bei Sumiswald.Zum 25-Jahre-Jubiläum des Motorradclubs 2014 werden gar 50 000Besucher erwartet. Ist das nicht ein bisschen viel? «Alles ganz easy»,winkt Hansueli Eggimann ab und sagt: «Mit Urs als Präsident, Danielals Materialchef und mir als Secretary findet das Ganze ja sozu-sagen im Freundeskreis statt.»

Text: Almut Berger

Born to be Wild:Die drei Brüder Urs,Hansueli und DanielEggimann (von links) teilendie Liebe zu heissen Öfen.

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26 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

PASCAL + PATRICK

Ihr Lieblingsclub Inter Mailand hat sie zusammengebracht.Sie leiden gemeinsam mit ihrem Verein, wurden fast gleichzeitigVater, und sie verpassen fast kein Spiel.

Fussballfreunde fürs Leben: Pascal Trauner

(30, links),Möbelmonteur aus Horw LU, und

Patrick Zimmermann (30), Lagerist aus Hochdorf LU.

Ihr Lieblingsclub Inter Mailand hat sie zusammengebracht.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 27

FRANZISKA + REGINA

Ihre Freundschaft begann im Spital – aber nicht im glei-chen. Die eine lag in St. Gallen, die andere in Wil SG, beide, weil ihreBabys zu früh auf die Welt kommen wollten. Sie kannten sich nicht,aber Franziska Grafs Mann und Regina Schochs Schwiegermuttersehr wohl. Die erzählten einander regelmässig, wie es den bettlägerigenSchwangeren so geht, und dadurch erfuhren sie voneinander.Knapp zwei Jahre später, 2006, lernten sie sich schliesslich persönlichkennen, als ihre Söhne in die gleiche Krabbelgruppe in Sulgen TG gingen.«Das Eis war sofort gebrochen», erzählt Franziska. «Es war, alskannten wir uns schon ewig.» So entstand eine innige Freundschaft,nicht nur zwischen den Frauen, sondern auch zwischen ihren achtjähri-gen Söhnen. Franziska und Sohn Marvin sind beide eher introvertiert,Regina und Yanis sehr kontaktfreudig. «Wir ergänzen uns perfekt», sagtRegina. 2011 aber wagten sie einen riskanten Schritt: Sie mischten

Freundschaft und Arbeit und verfassten gemeinsam ein Kinderbuch:«Lollo und die Welt hinter dem Gartenzaun». Journalistin Schoch, diesich heute mit musikalischer Frühförderung von Kindern beschäftigt,war für den Text zuständig, Künstlerin Graf kümmerte sich um die Illu-stration: «Einmal pro Woche setzten wir uns zusammen, begutachte-ten die Fortschritte und entwickelten Ideen.» Dabei lernten sie sich voneiner ganz neuen Seite kennen. «Regina ist sehr pingelig!», sagt Franzis-ka und lacht. «Ich habe ihr gesagt, dass ich nicht mit ihr im gleichen Bü-ro würde arbeiten wollen.» Trotzdem sei es die innigste Freund-schaft, die sie je gehabt habe. Regina Schoch ist sich bewusst,dass sie pingelig sein kann, fand die Zusammenarbeit mit der Freundinaber nicht schwierig: «Bei einer Freundschaft finde ich gerade wichtig,dass man ehrlich zueinander sein kann. Dann lacht man darüber, und al-les ist wieder gut.» Text: Ralf Kaminski

FRANZISKA + REGINA

Schicksal schweisstesie zusammen

Als Franziska und Regina schwanger waren, drohte beiden

eine Frühgeburt. Daraus ergab sich eine innige Freundschaft.

Franziska Graf (43, links)und Regina Schoch (39)mit ihren SöhnenMarvinundYanis.

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28 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

BÄNZ + HUMPHREY

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«In allen acht Ecken», krit-zelten wir in die Poesiealben an-derer, «soll Liebe drin stecken»;und zwar in jede Ecke der Dop-pelseite, in deren Mitte meist einTransparentpapier eingebundenwar, je ein Wort. War «In allenacht Ecken …» schon vergeben,kam «Mach es wie die Sonnenuhr— zähl die heit’ren Stunden nur»zum Zuge, darunter: «In Freund-schaft …» Meist zeichnete ichdazu einen Indianer, hoch zuRoss mit Tomahawk.«In Freund-schaft, Dein Bänzli.» Ich gab mirstets Mühe, Indianerehrenwort!

Aber als sich eines Tages, es muss in derzweiten oder dritten Klasse gewesen sein,alle Kameradinnen den Spass machten,mir ihre Poesiealben sämtlich aufs Mal zuübergeben, die Ruth, die Lisbeth, die Eri-ka, die Theres, und, und, und …, siebzehnan der Zahl, da war ich überfordert. Stattsie schön abzuarbeiten, hortete ich dieBücher wochenlang. Und der Helen habeich ihr Album gar nie zurückgegeben. Eshat noch zwei, drei Umzüge mitgemacht,als ich schon erwachsen war, und dannging es — ich gräme und schäme mich —irgendwo zwischen Bern-Kirchenfeldund Schlieren im Limmattal verloren.

Aber den Humphrey hab ich wieder-gefunden. Natürlich nenne ich ihn

nicht mehr so. Aber damals hiess erHumphrey, in Anlehnung anBogart, den grossen Schweiger desKinos. Auch unser Humphrey

sprach wenig, aber wenn, dann Träfes.Wir hatten schon zusammen Sandburgengebaut, seine Eltern fuhren mit ihm Jahrfür Jahr an denselben Strand wie meineMutter mit uns Kindern. Später tausch-ten wir Panini-Bildchen, schwärmten fürOrnella Muti, besuchten zusammenunser erstes grosses Konzert — Udo Lin-denberg und Gianna Nannini; er wegenLindenberg, ich wegen Nannini, und da-nach waren wir beide von beiden Fan —,wir rauchten, um uns gross und stark zufühlen, Frégate, fuhren in einem rostigenRenault 5 nach Italien, hörten unterwegsBap und sangen «Do kanns zaubere»Wort für Wort mit. Doch plötzlich war erweg. Für fünfzehn, vielleicht zwanzigJahre verloren wir uns aus den Augen.Und als ich ihn zum ersten Mal wiedertraf, meinen Jugendfreund, sprachen wirkeine Sekunde von früher. Kein «Weisstdu noch?», kein «Mann, haben wirs

durchgegeben!», kein Schulterklopfenwie unter alten Militärkumpanen.

Wir sprechen kaum je über Bap undhaben die Frégates, diese scheusslichenZigaretten, nie mehr erwähnt. Redenstattdessen über unsere Familien, seinenTeilzeitjob und meinen Haushalt, überdie Politik in seiner und meiner Stadt.Wir begegnen uns in der Gegenwart.Einzig, wenn Deutschland gegen Italienspielt, sticheln wir per SMS: Er hilft denDeutschen, ich den Italienern. Und daswar schon 1982 so. «Wir» gewannen,und die Titelseite der «Gazzetta delloSport» hängt noch heute an meinerWand. «Was?! Du kennst ihn doppelt solang wie du das Mueti kennst?», fragendie Kinder ungläubig; ich verkneife mirdie Bemerkung, das sei eine Zeit gewesen,in der man sich noch nicht per Mausklickbe- und entfreundet hätte, und sie, dieKinder, beginnen zu überlegen, mitwelchen ihrer heutigen Kamerädli siewohl in dreissig, vierzig Jahren noch Kon-takt haben werden. Ich denke: Vermut-lich nicht mit denjenigen, die ihr euchjetzt denkt, sage es aber nicht.

Stets zeigen Humphrey und ich uns beiunseren regelmässigen Abendessen dieFöteli unserer Kinder auf dem iPhone.Und wenn er dann aufs WC geht, schrei-be ich rasch nach Hause: «Guet Nacht,Anna Luna ♥!»

Migros-Magazin-Kolumnist Bänz Friedli (48) lebtmit seiner Frau und den beiden Kindern in Zürich.

Wir nannten ihn Humphrey

«Noch hängt dieTitelseite an meinerWand.»

Bänz Friedlikennt dieLieder von Bapauswendig.

durchgegeben!», kein Schulterklopfen wie unter alten Militärkumpanen.

Wir sprechen kaum haben die Frégates, diese scheusslichen Zigaretten, nie mehr erwähnt. Reden stattdessen über unsere Familien, seinen Teilzeitjob und meinen Haushalt, über die Politik in seiner und meiner Stadt. Wir begegnen uns in der Gegenwart. Einzig, wenn Deutschland gegen Italien

Wir nannten ihn Humphrey

«Noch hängt die

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 29

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30 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

THOMAS + IVO

S ie haben sich bei der Arbeitin der Bäckerei Jowa kennen-gelernt. Trotz 17 Jahren Alters-

unterschied verstehen sich Lebens-mitteltechnologe Ivo Signer (37)und Einkäufer Thomas Schmid (54)von Beginn weg prächtig und tref-fen sich auch in der Freizeit regel-mässig. Dann, vor vier Jahren, derberufliche Bruch: Ivo wechselt zuGuetslibäcker Wernli — dank guterKontakte von Thomas.

Die Männerfreundschaft littnicht darunter. Im Gegenteil: Sieschicken sich regelmässig SMS undtelefonieren zwei- bis dreimal proWoche. Fast schon institutionali-siert ist der Anruf über die Frei-sprechanlage im Auto während derHeimfahrt von der Arbeit. DieWeinliebhaber trinken gern einenguten Tropfen, lieben den Sport,joggen oft zusammen und unter-nehmen gemeinsam Ausflüge.Sprichwörtlicher Höhepunkt: ZuThomas’ 50. Geburtstag erklim-men die Freunde den 5895 Meterhohen Kilimandscharo in Tansa-nia. Vor dem Aufstieg nehmen siesich einen Schwur ab: «Wir ver-sprachen uns gegenseitig, alleineweiterzugehen, falls einem vonuns zweien die Luft ausgeht. DenBerggipfel waren wir uns gegen-seitig schuldig.»

Doch dazu kommt es nicht.Thomas und Ivo dürfen sich dasErlebnis teilen. Und bald könnensie wieder beim gemeinsamenZnüni am Arbeitsplatz fachsim-peln. Ivo kehrt nach vier Jahrenzur Jowa zurück. Text: Reto Vogt

in der Bäckerei Jowa kennen-gelernt. Trotz 17 Jahren Alters-

unterschied verstehen sich Lebens-mitteltechnologe Ivo Signer (37) und Einkäufer Thomas Schmid (54)

ie haben sich bei der Arbeit in der Bäckerei Jowa kennen-ie haben sich bei der Arbeit ie haben sich bei der Arbeit ie haben sich bei der Arbeit

SchwuramKilimandscharoDie Freundschaft von Thomas und Ivo hat den Härtetest bestanden: Zusammen habendie beiden den höchsten Berg Afrikas bezwungen.

Treiben gemeinsamSport:Ivo Signer aus SeengenAG(rechts) und Thomas SchmidausWeisslingen ZH.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 31

JUDITH + MELANIEJUDITH + MELANIEJUDITH + MELANIEJUDITH + MELANIEJUDITH + MELANIEJUDITH + MELANIE

Judith Abplanalp(29, links) undMelanie Hetzel(28) habensich vor 13 JahrenalsMigros-Lehrlingekennengelernt.

Judith: «Ich hoffe, Melanie bleibt in der Nähe, bis wirzusammen ins Altersheim gehen. Dort veranstalten wir dannRennen mit dem Rollator. Das ist schon abgemacht.»

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32 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

SONJA + ERIKA

«Als ich 2002 nach Ittigenzog, fiel mir vor unseremHaus sofort eine grosse Fraumit ihrem Hündchen auf:Erika. Die Chemie stimmtesofort. Ich weiss nicht, wasich heute ohne Erika machenwürde. Wir sehen uns täg-lich, gehen spazieren, insTheater oder ins Konzert.Aber wir kleben nicht anein-ander und haben auch malMeinungsverschieden-heiten: Ich bin Widder, sieSteinbock, da prallen mal die

Hörner aufeinander. Dannwieder lachen wir so heftig,dass uns alles wehtut. Wirkönnen auch in schlechtenZeiten aufeinander zählen:Vor etwa zwei Jahren wachteich mitten in der Nacht mitSchmerzen im Herzen aufund rief Erika an. Sie hatmich sofort ins Spital gefah-ren. Kürzlich musste Erikanach einer Fussoperation anKrücken gehen, also führteich unsere beiden HündchenFlöckli und Cindy Gassi.»

wieder lachen wir so heftig,

Vor etwa zwei Jahren wachte

mich sofort ins Spital gefah-

nach einer Fussoperation an

ich unsere beiden Hündchen

In guten wieschlechten TagenSonja und Erikawohnen im gleichenHaus in Ittigen BE und könnten ohneeinander nicht sein.

Sonja Lanz

Erika Held

Sehen sich jeden Tag: Sonja

Lanz (72, links) mit Flöckli und

Erika Held (69) mit Cindy.

In guten wie In guten wie In guten wie In guten wie

«2001 kam ich aus Spanienin die Schweiz zurück, weilmein Mann schwer krankwar. Damals lebte ich sehrisoliert, hatte weder Zeitnoch Kraft, Freundschaftenzu pflegen. Dann traf ichSonja. Was für eine feine,elegante Dame, dachte ich,als ich sie das erste Mal sah.Durch unsere Hunde kamenwir uns näher. Mein Mannsah das gar nicht gern, ermeinte, ich hätte keine Zeitmehr für ihn. Als er starb,

habe ich mich Sonja gegen-über nicht geöffnet. Ich warmisstrauisch, dachte, sie seinur aus Mitleid nett. Bis ichmerkte: Sie meint es wirk-lich gut mit mir. Heute frageich mich oft, was ich nurohne sie machen würde. Siegibt mir viel Kraft. Als es ihrwegen dem Herzen nicht gutging, hatte ich Angst, sie zuverlieren. Ich bin sehr froh,dass es ihr jetzt wieder bes-ser geht.»

Text: Silja Kornacher

Page 33: Migros magazin 25 2013 d bl

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34 |Migros-WoChe | aKTUelles | NR. 25, 17. JUNI 2013 | Migros-Magazin |

34 |

region basel

«Hamlet» als KomödieSein oder nicht sein, das ist hier die Frage, et-was ist faul im Staate Dänemark, der Rest istSchweigen: Zahlreiche Aussagen aus Shakes-peares «Hamlet» werden bis heute gerneund oft zitiert. Das Theater im Park machtaus dem Theaterklassiker eine bluttriefendeKomödie und führt sie als «Hamlet for You»vom 15. August bis am 14. September imPark «ImGrünen» in Münchenstein auf.

Mehr zum Stück in einerWoche auf den Regional-seiten der Migros Basel und ab sofort aufwww.theaterimpark.ch

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NeuerHandcreme-Duftgesucht!Die Handcreme ist treuer Passagier jederFrauenhandtasche. Die richtige Creme spen-det Feuchtigkeit, zieht schnell ein und machtdie Hände geschmeidig – ein Must-have für fastjede Frau. Nun sind alle Nutzer von Migipedia,der Online-Plattform für Migros-Kunden,gefordert: Die Migros sucht nach einem neuenDuft für eine Handcreme. Im besten Fall er-innert er an lauschige Sommernächte, die Flit-terwochen oder die letzten Ferien. Der Fantasiesind keine Grenzen gesetzt.Die Vorschläge kannman bis zum 30. Junionline eingeben.

QR-Code scannen undüber das Smartphonedie Vorschläge aufMigipedia eingeben.

AusgezeichneteAmeisenlogikDie Migros belegt den 2. Rang im euro-päischen Wettbewerb für Logistics Ex-cellence. Das Konzept der Transport-planungmit Ameisenlogik,mit dem dieMigros im vergangenen Jahr bereits den«Swiss Logistics Award» gewonnenhatte,wurdenunaufeuropäischerEbenevon der renommierten European Logis-tics Association (ELA) mit dem «Euro-pean Award for Logistics Excellence2013» als zweitbestes Projekt in Europaausgezeichnet. Der Wettbewerb gilt als

ChampionsLeaguederLogistik.Dievonder Migros und ihrem SoftwarepartnerCantaluppi & Hug AG gemeinsam ent-wickelte Software lehnt sich an dieArbeitsweise von Ameisen an. Diesehaben die Fähigkeit, stets den direk-testen Weg zwischen Futterquelle undihremNest zuwählen.Mit der Softwarekönnen die Tourkilometer minimiertund die Auslastung der Fahrzeuge op-timiert werden. Die Auszeichnungerfolgte Anfang Juni 2013 in Brüssel. Bi

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FrisCh in Der Migros

EidgenössischeErdbeer-ErnteWer sehnsüchtig auf die Ernte derSchweizer Erdbeeren gewartethatte, wurde auf eine harteGeduldsprobe gestellt. Doch jetztist die Ernte voll im Gang und dieroten Früchte schweizweit in derMigros erhältlich. Die SchweizerErdbeeren sind herrlich süss undsaftig und schmecken pur genossenam besten. Wer neue Geschmacks-abenteuer sucht, findet sie inpikanten Varianten: zum Beispielleicht gepfeffert mit Mozzarella,Rucola und milder Vinaigrette.Rezept: www.saison.ch

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AKTUELLES | 35MIGROS-WOCHE| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 |

ZAHL DERWOCHE

52 000Das Migros-Industrieunternehmen Bina reduziert bei den Fertig-salaten die Verpackung – die Plastikdeckel werden durch eine Folieersetzt. Durch diese Umstellung können jährlich rund 52 000 Kilo-grammPlastik eingespart werden. Weniger Verpackung bedeutetweniger Abfall und einen geringeren Energie- und Ressourcen-verbrauch – dies wiederum schont die Umwelt. Insgesamt hat dieMigros in den letzten zwei Jahren die Gesamtumweltbelastung der250 meistverkauften Verpackungen um sieben Prozent reduziert.

D ie Gründe für trockenes, glanz-loses oder struppiges Haar sindvielfältig:ChemischeBehandlun-

gen wie eine Dauerwelle oder Colora-tionen, aber auchChlorwasser sowie zuheisses Föhnen und intensive Sonnen-einstrahlung können dem Haar länger-fristig schaden. Sogenannte Repair-Shampoos sollen hier Abhilfe schaffen:IhrepflegendenEigenschaften sollendieHaarstruktur wieder aufbauen undsichtbareSchädenbeheben. Aberhaltendiese Shampoos wirklich das, was sieversprechen? Das Konsumentenmaga-zin «Saldo» und der «Kassensturz»wollten es wissen: In ihrem Auftragnahmein renommiertesdeutschesTest-

labor zehndermeistverkauftenProdukteunter die Lupe und unterzog dieseeinemumfangreichenAnwendungstest.And the Winner Is: Die Migros respek-tive das Repair-Sham-pooMoisture ihrerMar-ke I am. Das damit ge-wascheneHaar liess sichnass, aber auch nachdem Föhnen sehr gutentwirren und kämmen,schreibt «Saldo». Undmit 3.20 Franken pro250 Milliliter biete dasMigros-Shampoo zu-gleich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.

Migros-Shampooist TestsiegerDer «Kassensturz» hatte Repair-Shampoos aufihreWirksamkeit getestet. Das ShampooMoisturederMigros-Marke I ambekamdie Bestnote.

Mattwar gestern: Mit demMigros-Repair-Shampoo glänzen die Haarewieder.

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36 |AKTUELL | NEUES AUS DERMIGROS | Nr. 25, 17. JuNi 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

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G ottlieb Duttweiler sprach Klar-text: 1948 rief er in Zürich dieKlubhaus-Konzerte ins Leben,

die klassische Musik fürs Volk er-schwinglich machten. Es dürfe nichtsein, «dass höchste Kunst zu einem Vor-recht der schmalen Schicht wohlhaben-der Bürger werde», verkündete derMigros-Gründer gewohnt kraftvoll.

Nach 65 Jahren ist Duttis Idee nochimmer quicklebendig: Die Konzertreiheheisst heute Migros-Kulturprozent-Classics und hat jährlich in der ganzenSchweiz rund 40 000 Besucher. Inter-nationale Orchester, Solisten und Diri-genten der Spitzenklasse spielen zusam-men mit Schweizer Musikern in den be-kanntesten Konzertsälen unseres Lan-des.

In der Saison 2012/2013 betrug dieAuslastung der Säle im Schnitt stolze 93Prozent. In der neuen Saison der Kon-zertreihe tritt neben anderen Stars auchder Schweizer Dirigent Mario Venzago(65) auf: Er wird das KammerorchesterBasel und die berühmte schweizerisch-argentinische Cellistin Sol Gabetta (32)leiten und unter anderem Franz Schu-berts Sinfonie Nr. 9 C-Dur zum Klingenbringen.

Mischa Damev, Intendant der Mi-gros-Kulturprozent-Classics, lobt Ven-zago als «bescheidenen Maestro, derseine eigene Person zurücknimmt undsich voll und ganz in den Dienst derMusik stellt».

«Dirigieren isteinMysterium»StardirigentMario Venzago tritt bei der KonzertreiheMigros-Kulturprozent-Classics auf. Im Interview spricht derSchweizerMaestro über die Geheimsprache derDirigenten,Konkurrenzkämpfe imOrchester und den Klang der Zukunft.

Mario Venzago, mit der Reihe Migros-Kultur-prozent-Classics sollen auch junge Besucherin die Konzertsäle gelockt werden. Wie kannman sie ambesten für Klassik begeistern?Es hilft sicher, wenn eine junge, hochtalentierte und schöne Solistin wie SolGabetta mit von der Partie ist. Natürlichreicht es aber nicht, einen glanzvollenStar vorzuweisen. Wir müssen die aus-gewählten Werke auf mitreissende undauch überraschende Art interpretieren.So erreichen wir auch Klassikneulinge.

Wie gelingt es denn Ihrem Orchester, Klassikauf überraschendeArt zu spielen?Ich gebe Ihnen dafür ein Beispiel: Schu-berts letzte grosse Symphonie wird sonstoft von grossen Orchestern vorgetragen.Das Werk bekommt dadurch eine Wuchtund Schwere, die den Zuhörer erschlagenkann. Das Basler Kammerorchester hatjedoch nur 45 Mitglieder. Wenn sie dieSinfonie im Rahmen der Migros-Kultur-prozent-Classics spielen, wird das Stückschlanker, leichter und auch schneller.Dies entspricht übrigens auch Schubertsursprünglicher Vision. Das Werk be-kommt so einen Drive, der hoffentlichjunge und alte Zuhörer mitreisst.

Andererseits gibt es wohl auch Klassikfans,die solche Überraschungen nicht schätzen.Tatsächlich haben manche Konzert-besucher immer ihre persönlichen Lieb-lingsaufnahmen von klassischen Werkenim Kopf. Wenn die Interpretation desOrchesters dann davon abweicht, sindsie vielleicht enttäuscht. Ich glaube aber,dass Zuhörer und Orchester neugierigund geistig beweglich bleiben müssen.Es geht darum, die Meisterwerke aufstets neue und aktuelle Art zu interpre-tieren. So bleibt die klassische Musiklebendig und erstarrt nicht in Ritualen.

infos zum Programm und zum Ticketverkauf unterwww.migros-kulturprozent-classics.ch oderunter Telefon: 044 277 20 40.

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AKtUELL| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 25, 17. JuNi 2013 |

NEUESAUSDERMIGROS | 37

Wer als Laie in einem Konzertsaal sitzt,kann bisweilen fast nicht glauben, dass derDirigent nur mit den Bewegungen seinestaktstocks ein vielköpfiges Orchester führt.Wie ist das überhauptmöglich?Dirigieren ist soetwaswie eineGeheim-sprache. Der Dirigent kommuniziertdurcheinenkompliziertenCodemit sei-nemOrchester.DieserCodeumfasst vielmehr als nur die Bewegungen des Takt-stocks. Die ganze Körpersprache desDirigenten gehört dazu. Der Austauschzwischen Dirigent und Orchester ist eingeheimnisvollerProzess,einMysterium,das sich nicht restlos erklären lässt. Feststeht, dass man als Dirigent ein schnel-les Hirn braucht: Man dirigiert immereinige Takte voraus, muss zugleich aber«zurückhören»,wasgespieltwurde,umnotfalls zu korrigieren, wenn die Inter-pretation des Stücks nicht auf Kurs ist.

In Fellinis Film«Orchesterprobe»,verwandeltsicheinDirigentamSchluss ineinentyrannen.Haben Dirigenten manchmal auch dikta-torische Züge?

«DieZeit derbrutalenLaut-stärkengeht zuEnde.»

Jedes Orchester hat seine Stars und seineweniger bekannten Musiker. Führt das nichtdauernd zu Neid und Rivalitäten?Ein berühmter Solist muss in ein Or-chester integriert werden, so wie maneinen Starspieler in eine Fussballmann-schaft integriert. Die Stars wissen, dasssie ohne ein gutes Orchester im Rückennicht glänzen können. Die meistenberühmten Solisten sind nicht nurvirtuose Musiker, sondern haben zumGlück auch soziale Kompetenzen.

Welche trends sehen Sie beim Stil, in demklassischeWerke gespielt werden?Ich bin sicher, dass die Zeit der brutalenLautstärken und des massigen Klangslangsam zu Ende geht. Die Zukunft ge-hört einem lebendigen, flüssigen Spiel,ohne übertrieben markierten Takt undauch ohne den Ketchup eines Dauer-vibratos.Das ist derKlangderOrchestervonmorgen. Lassen Sie uns schon heu-te damit beginnen!

Interview:MichaelWest

«Orchesterprobe» ist meiner MeinungnachkeinFilmüberMusik,sonderneinePolitsatire. Das Orchester im Film dientlediglich als Metapher für den italieni-schen Staat…

Auch in anderen Filmen werden grosseDirigenten als unnahbar und streng dar-gestellt.Die Wirklichkeit sieht anders aus. JederDirigent ist auf sein Orchester angewie-sen — sein Taktstock macht noch keineMusik!Alleinschondarumistesunmög-lich,MusikerreinautoritärundohneLie-be zu führen. Allerdings stimmt es, dassder Musikbetrieb früher viel hierarchi-scher organisiert war. Heute hat ein Or-chester Mitspracherechte, wenn es umdie Gestaltung des Programms oder umdieWahl desDirigenten undder Solistengeht. Diese Demokratisierung führt da-zu, dass heute besser gespielt wird.Mu-sikermitRechtensetzensichviel leiden-schaftlicher für die Verwirklichung derVision ein, die der Dirigent von einemStückhat.

Mario Venzago leitet eine Probe des Kammerorchesters Basel: DerMaestromöchtemit seinen Interpretationen berühmterWerke auch Klassikneulingebegeistern.

Bild:SeverinNo

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AKTUELL | NEUES AUS DERMIGROS | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

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KorrigendumIn der letzten Aus-gabe des Migros-Magazins erschienauf Seite 33 ein Arti-kel über rollstuhl-gerechteWander-wege. In diesemBeitrag wurde irr-tümlich eine falscheInternetadressepubliziert. Die Listeder hindernisfreienWanderwege findetsich auf derWebsite:wanderland.ch

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Page 39: Migros magazin 25 2013 d bl

GENERATIONM| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 |

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Generation M steht für das nachhaltige Engagement der Migros.Dazu zählt unter anderem, dass die Migros ihr Bio-Sortimentstetig weiter ausbaut sowie den Anbau von biologischem Getreidegezielt fördert.

Soja Linemit Bio-LabelDie Migros stellt die Joghurts und Dessert-cremes ihrer Soja Line auf Bioqualität um.Der darin verarbeitete Soja stammt neuaus demNachbarland Italien. Zusätzlichsind die Produkte nach den strengen Richt-linien von aha! Allergiezentrum Schweizproduziert und mit dem aha!-Gütesiegelausgezeichnet.Hergestellt aus Soja-Milch, sind die Soja-Line-Produkte frei vonLaktose undMilcheiweiss.Auch Men-schen mit einer Milchallergie oder Laktose-intoleranz können sie deshalb ohne Beden-ken geniessen. Veganer kommen ebenfallsauf ihre Kosten: Die Produkte sind reinpflanzlich und mit dem europäischenVegetarismus-Label gekennzeichnet.Die Joghurts gibt es in fünf verschiedenenGeschmacksrichtungen, die Dessertcremesin den Varianten Schokolade und Vanille.

FürÖkoimAlltag:Die neueWWF-AppWann haben TomatenSaison? Soll ich mein elektrisches Haus-haltgerät ersetzen oder besser reparieren?Kann ich Red Snapper mit gutem Gewissengeniessen? Solche und viele weitere Fragenzu ökologischen Themen beantwortetdieWWF-Ratgeber-App, die sich bereitsüber 80 000 Menschen auf ihr Handy her-untergeladen haben.Seit Anfang Juni istdie Appmit neuen Funktionen erhält-lich.Neben den bewährten Rubriken zuumweltgerechten Nahrungsmitteln undenergieeffizienten Haushaltgeräten bein-haltet sie neu eine Rubrik mit 120 saisona-len Vegi-Rezepten aus demKochbuch«Green Gourmet», das in Zusammen-arbeit mit der Migros und der Kochzeit-schrift «Saisonküche» entwickelt wurde.Pro Jahreszeit gibt es je 30 Rezeptvor-schläge, bestehend aus Vorspeisen, Haupt-gerichten und Desserts, direkt verlinkt mitder integrierten Saisontabelle. Die WWF-App ist kostenlos für iPhones undAnd-roid-Handys (Suchwort in den jeweiligenStores: «WWF-Ratgeber») und in Deutsch,Französisch und Italienisch erhältlich.

Sponsoring byBio Marché, Altstadt Zofingen21. bis 23. Juni: Fr. 14–21 Uhr, Sa. 10–21 Uhr,So. 10–18 Uhr; www.biomarche.ch

Geballte LadungNaturmitten imStädtchenVom 21. bis 23. Juni findet der Bio Marché in Zofingen statt. Neben 180 Anbietern,Musik und Gauklern ist auch die Migros mit zahlreichen Attraktionen vor Ort.

B io boomt: Immer mehr Menschenlegen Wert auf eine gesunde undnachhaltige Lebensweise. Dieses

wachsende Bedürfnis spiegelt sich auchimMigros-Sortiment: Über 1000 Arti-kel aus Bioproduktion führt die Detail-händlerin, das Angebotwächst stetig.

Eine geballte Ladung ihrer Biopro-dukte präsentiert die Migros am BioMarché in Zofingen vom 21. bis 23.Juni.Seit dessenPremiere imJahr2000 istdieMigros Hauptsponsorin. Dieses Jahrverzeichnet die Schweizer Bio-Messeunter freiemHimmel eineRekordzahl anAusstellern: Rund 180 Anbieter werdenin den malerischen Altstadtgassen ihreProdukte feilbieten.Musik,GauklerundAngebote für Kinder machen den BioMarché zu einem Festival für die ganzeFamilie— und das bei freiemEintritt.

Die Migros ist auf dem Kirchenplatzmit zahlreichen Verkaufsständen prä-sent.Dort zeigenüber 20Aussteller,vomMigros-Industriebetrieb bis zum Bio-bauern, was die Migros Bio-mässig aufder Pfanne hat. In der Pfanne hat sie vor

Ort natürlich auch einiges zu bieten,zum Beispiel ein Steinpilzrisotto undSchweinshalssteakmitKräuterbutter—natürlich alles in Bioqualität. In einerAusstellung gibt es zudem Spannendeszum Thema Dinkel zu erfahren. DasGetreide,das imMittelalter seineBlüte-zeit hatte, erlebt heute unter der MarkeUrdinkel eine Renaissance. Am Urdin-kelstand sehen die Besucher,wie Dinkelgemahlen wird und welche Lebensmit-tel darausentstehen.Feines ausdemMi-gros-Bio-Urdinkelmehl kann natürlichauch gleich probiert werden.

Text: Andreas Dürrenberger

GrosserAuftritt auf demKirchenplatz: Seit der Premiere des BioMarchés ist dieMigros Hauptsponsorin.

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sChaUFensTer | reiseFieber | NR. 25, 17. JUNI 2013 | Migros-Magazin |

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Undauf gehts!Das wichtigste Stück des Reisegepäcks ist ein fröhliches Herz, meinte einst der deutsche SchriftstellerHermann Löns. Unsere Protagonisten haben sicherheitshalber noch ein paar weitere Sachen eingepackt.In welches Land geht ihre Reise jeweils? Lassen Sie sich vom Reisefieber anstecken, und machen Sie

mit beim grossen Sommer-Wettbewerb.Wies geht, erfahren Sie auf Seite 43.

AufdenSpuren vonCarrie BradshawRein ins Vergnügen! Nur noch kurz den iPod aufladen,und Hanna ist startklar für die lange Flugreise. Morgenwird sie mit ihrer besten Freundin den Big Apple unsichermachen – über die High Line schlendern, bei Barneysshoppen, das Bagels-Angebot auskosten und dieBohème-Viertel Brooklyns erkunden. Eingepackt hat

Hanna flache Schuhe und Fussspray statt High Heels.Nicht besonders «Sex and the City»-like, dafür abergarantiert schmerz- und blasenfrei.

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Page 41: Migros magazin 25 2013 d bl

| Migros-Magazin | NR. 25, 17. JUNI 2013 |

reiseFieber | 41SCHAUFENSTER

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In dieWildniszuMeisterPetzGreift ein Grizzly an, rollt man sich aufdem Boden zusammen und bewegt sichnicht, heisst es. Beim Schwarzbären hin-gegen kann wildes Rumfuchteln Lebenretten. Das Bären-Einmaleins setztnatürlich voraus, dass man den Angreiferkorrekt identifizieren kann. Liam ist daeher skeptisch und hofft, erst gar kei-nem zu begegnen. Ansonsten ist er fürdie Wildnis British Columbias gut gerüs-tet: Angelrute, First-Aid-Kit, Gaskocherund Raviolibüchsen für den Notfall. DasDeo bleibt zu Hause – alles, was riecht,zieht bekanntlich Bären an.

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42 |sChaUFensTer | reiseFieber | NR. 25, 17. JUNI 2013 | Migros-Magazin |

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Familie Lüthifährt ansMeerEndlich gepackt! Während Herr undFrau Lüthi es kaum erwarten können,mit Meeresrauschen im Ohr und Tapasim Bauch ein paar ruhige Stundenunterm Sonnenschirm zu verbringen,freut sich der Nachwuchs besondersdarauf, mit Flipper zu planschen – undauf die toleranten Zubettgeh-Dead-lines, die in den Ferien gelten.

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| 43| Migros-Magazin | NR. 25, 17. JUNI 2013 | sChaUFensTer | reiseFieber

Frey Branches Classic, 50 Stück, Fr. 10.30 statt Fr. 20.75 (Aktion vom 18. bis 24.6.);Herrenpyjama JohnAdamsDeluxe, Fr. 49.80*; Herrenhut, Fr. 17.80*; Original Rösti,250 g, Fr. 1.35; Herren IndoorMocassin, Fr. 24.80*Alle Artikel solange Vorrat * nur in grösseren Filialen erhältlich

Salvatore hat jeweils schnell gepackt, wenn erin seine Heimat zu seiner Familie in die Ferienreist. Eine Zeitung für die Zugfahrt, Pyjamaund Finken – viel mehr braucht er nicht. Seit-dem er Nonno geworden ist, hat sein Koffer

jedoch an Gewicht zugelegt: Schuld daran istdie Schweizer Schoggi für die Enkelkinder. Undwehe, er vergisst die Rösti für seine Tochter …

Salvatore fährt nachHause

Sommer-WettbewerbMöchten Sie einen Sommer lang gratisGlace schlemmen? Die Migros verlost45 Geschenkkarten im Wert von 100 Franken.Sie können sich damit aber auch etwasanderes Schönes aus Ihrer Migros kaufen.

WettbewerbsfrageIn welche Länder geht die Reise unserer vierProtagonisten? Schreiben Sie das jeweiligeLand in das entsprechende Feld. Die Buch-staben in den Kästchen mit den Nummern1 bis 10 ergeben das Lösungswort.

Teilnahme per Telefon: Wählen Sie0901 560 039 (1 Fr./Anruf ab Festnetz),und nennen Sie Ihre Lösung, Ihren Namenund Ihre Adresse.Per SMS: Senden Sie ein SMS mit demText GEWINNEN, dem Lösungswort, IhremNamen und Ihrer Adresse an die Nummer920 (1 Fr./SMS). Beispiel: GEWINNEN,Lösungswort, Beat Beispiel, Beispiel-strasse 1, 9999 ExempelstadtPer Postkarte: Senden Sie eine Postkarte(A-Post) mit Ihrem Lösungswort und IhrerAdresse an Migros-Magazin, «Sommer»,Postfach, 8099 ZürichOnline: gratis aufwww.migrosmagazin.ch/sommerEinsendeschluss: 23. Juni 2013.

Die Gewinnerinnen und Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Es erfolgt keineBarauszahlung, der Rechtsweg ist aus-geschlossen. Über die Verlosung wird keineKorrespondenz geführt. Die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter der Migros-Medien sind vonder Teilnahme ausgeschlossen.

Sommerzeit!Was ist der Inbegriff vonSommer? Richtig: Glace! Es gibt Leute,die behaupten, dass selbst gemachteGlace alle anderen in den Schattenstellt. Dasmag stimmen. DochGlacesselber herzustellen, ist eine hohe Kunst.Wiemanmit etwas Glück ein richtigfeines Zitronensorbet aus demTiefkühlfach zaubert, lesen Sie aufwww.migros.ch/sommer.

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Holland und Belgien■ Endlose Weiten, Holzschuhe und Käsekugeln■ Barocke Schlossanlage Het Loo■ Kunststädte Antwerpen und Gent

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Reisedaten 201312.07.–19.07.13, 19.07.–26.07.13, 20.08.–27.08.13Preise pro Person Fr.Kategorie/Kabinentyp Katalogpreis* Sofortpreis2-Bett-Kab. Hauptdeck 1950.– 1655.–2-Bett-Kab., frz. Balkon, Mitteldeck 2300.– 1955.–2-Bett-Kab., frz. Balkon, Oberdeck 2465.– 2095.–Ausflugspaket mit 7 Ausflügen 260.–2-Bett-Kabine zur Alleinbenützung Mittel-/Oberdeck 795.–Unsere Leistungen■ Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus■ Schifffahrt in der gebuchten Kabine■ Vollpension an Bord, Gebühren, Hafentaxen■ Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Arnheim–Zutphen. Busanreise nach Arn-heim. Einschiffung.2. Tag: Zutphen–Lelystadt. Ausflug Schloss Het Loo (*).3. Tag: Lelystadt–Hoorn–Amsterdam. Entdecken Sie Hoornbei einem Rundgang (*). Weiterfahrt nach Amsterdam.Grachtenfahrt (*).4. Tag: Amsterdam–(Kinderdijk)–Dordrecht. Besichtigungder Mühlen von Kinderdijk (*).5. Tag: Dordrecht–Veere–Middelburg. Besichtigung vonWaterland Neeltje Jans (*).6. Tag: Gent–(Brügge)–(Brüssel). Ausflug Brügge, (*) eineder grossartigsten Kunststädte Europas7. Tag: Antwerpen. Stadtrundfahrt/-gang Antwerpen(*).8. Tag: Arnheim–Schweiz. Ausschiffung und Rückreise in dieSchweiz zu Ihren Einstiegsorten.

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Würzburg–Trier: 27.09.–03.10.13, 09.10.–15.10.13Trier–Würzburg: 03.10.–09.10.13Preise pro Person Fr.Kategorie/Kabinentyp Katalogpreis* Sofortpreis2-Bett-Kab. Hauptdeck 1760.– 1495.–2-Bett-Kab., frz. Balkon, Mitteldeck 1995.– 1695.–2-Bett-Kab., frz. Balkon, Oberdeck 2230.– 1895.–Ausflugspaket mit 5 Ausflügen (Route 1) 117.–Ausflugspaket mit 5 Ausflügen (Route 2) 130.–2-Bett-Kabine zur Alleinbenützung Mittel-/Oberdeck 795.–

Unsere Leistungen■ Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus■ Schifffahrt in der gebuchten Kabine■ Vollpension an Bord, Gebühren, Hafentaxen■ Stadtrundfahrt/-gang Trier und Würzburg■ Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Würzburg. Busanreise nach Würzburg.Stadtrundgang (inbegriffen), Einschiffung.2. Tag: Würzburg–Wertheim. Besichtigung der Festung Ma-rienberg (*). Weiterfahrt nach Wertheim.3. Tag: Wertheim–Miltenberg. Rundgang Miltenberg mitWeinprobe (*).4. Tag: Rüdesheim–Koblenz. Besuchen Sie Siegfried’sMusikkabinett mit seiner riesigen Instrumentensammlung(*). Am späten Nachmittag Weiterfahrt bis Koblenz.5. Tag: Koblenz–Cochem. Stadtrundgang mit Reichsburg (*).Am Abend Weiterfahrt Richtung Bernkastel.6. Tag: Bernkastel–Trier. Entdecken Sie Bernkastel aufeinem Rundgang (*).7. Tag: Trier–Schweiz. Stadtrundfahrt in Trier (inbegriffen).Rückreise mit Bus in die Schweiz zu Ihren Einstiegsorten.

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Reisedaten 2013Strassburg–Mainz: 13.07.–20.07.13, 27.07.–03.08.13Mainz–Strassburg: 20.07.–27.07.13, 03.08.–10.08.13Preise pro Person Fr.Kategorie/Kabinentyp Katalogpreis* Sofortpreis2-Bett-Kabine Odyssey 1695.– 1095.–2-Bett-Kabine Explorer vorne 1795.– 1195.–2-Bett-Kabine Explorer 1955.– 1355.–Doppel-Kabine mit frz. Balkon

Navigator 2195.– 1595.–Ausflugspaket mit 7 Ausflügen 234.–2-Bett-Kabine zur Alleinbenützung Navigator Deck 895.–Königsklasse-Luxusbus 240.–Unsere Leistungen■ Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus■ Schifffahrt in der gebuchten Kabine■ Vollpension an Bord, Gebühren, Hafentaxen■ Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

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Nicht inbegriffen: ■ Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–, bei Buchung über www.mittelthurgau.ch Reduktion von Fr. 20.– pro Person■ Persönliche Auslagen ■ Getränke ■ Ausflüge ■ Versicherung ■ Treibstoffzuschlag Schiff

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Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Strassburg. Busanreise nach Strassburg.Bootsfahrt auf der Ill (inbegriffen).2. Tag: Mannheim–(Heidelberg)–Köln. Ausflug nach Heidel-berg (*).3. Tag: Köln–Dordrecht. Stadtrundfahrt Köln(*).4. Tag: Dordrecht–Rotterdam. Entdecken Sie Rotterdam beieiner kombinierten Stadt- und Hafenrundfahrt (*).5. Tag: Amsterdam. Entdecken Sie auf einer Grachtenfahrtdie farbenfrohe Stadt Amsterdam (*).6. Tag: Düsseldorf–Koblenz. Stadtrundfahrt Düsseldorf (*).Rundgang Koblenz (*).7. Tag: Rüdesheim. Fahrt in Rüedesheim mit dem Winzer-express und anschliessender Weindegustation (*).8. Tag: Mainz–Schweiz. Ausschiffung. Rückreise in dieSchweiz zu Ihren Einstiegsorten.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | SCHAUFENSTER | SUN LOOK| 45

Bitte Sprühennicht vergessenAuch imWasser muss man sich vor der Sonne schützen. Der verbesserteAerosolspray von Sun Look ist besonders wasserresistent.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | SCHAUFENSTER | GARTENROSEN| 47

R osenliebhaber wissen umdiebesonderePflege,damitihreRosenpracht jedes Jahr

erneut erblüht. SchonbeimKaufgilt es darauf zu achten, mög-lichst gesunde, kräftige und gutdurchwurzelte Lizenzrosen zuwählen. Bei Lizenzrosen handeltes sich um spezielle Züchtungenmit Patent, die nur von Experten

herangezogen und verkauft wer-den dürfen. Rosen mögen in derRegel einen sonnigen Platz undkeinenSchatten.Für einepräch-tigeBlüte imSommermachtmanim Frühjahr den eigentlichenFormschnitt, und zwar ungefährzur Zeit der Forsythienblüte.Zuerst immer abgestorbene undbeschädigte Triebe bis ins

gesunde Holz zurückschneiden.Grundsätzlich sollten kräftigeTriebe nicht so stark eingekürztwerden, denn so wird die Rosegezwungen, ihre Kraft auf vieleKnospen zu verteilen. Mit demrichtigen Schnitt regt man denAufbau der Pflanze an und trägtso zueinerüppigenBlütenprachtbei. Text: AnetteWolffram

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Königinmit Lizenz zumBlühenBei Gartenrosen sollteman auf Qualität achten und Lizenzrosen kaufen. Das sind spezielle, patentierte Züchtungen.

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Page 48: Migros magazin 25 2013 d bl

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NaturerlebnisBayerischer Wald

IdyllischesSalzburger Land

Nahezu ursprüngliche Natur, sanftgewellte Hügellandschaften undmärchenhafte Schlösser und Burgen- so lässt sich der Bayerische Waldwohl am besten beschreiben.

1. Tag, Schweiz - Zwiesel: Fahrtvom Einsteigeort nach Zwiesel.2. Tag, Ausflug Bayerischer Wald:Entdecken Sie den BayerischenWald. Auf dem grossen Arberhaben Sie eine wunderschöneRundsicht auf die umliegendeLandschaft. Sie erreichen dannBodenmais. In der Joska Glashütteerleben Sie die Glasherstellungund die Veredelung von Glashautnah. Zum Abschluss des Tagesbesuchen Sie eine Bärwurzereiund lernen einen aus der Bärwur-zel hergestellten Schnaps kennen.3. Tag, Ausflug Passau - Schifffahrt:Sie fahren nach Passau. VomSchiff aus können Sie die Ausbli-cke auf die Stadt geniessen. Esbleibt Ihnen etwas Zeit zur freienVerfügung, bevor Sie in den gröss-ten europäischen Waldnational-park fahren. Sie gehen ein Stückauf dem Baumwipfelpfad. Genies-sen Sie diesen aufregenden Tagim vielfältigen Waldgebirge.4. Tag, Ausflug Regensburg: Sieunternehmen einen Ausflug nachRegensburg. Die schöne Altstadtund die Steinerne Brücke wird Ih-nen während einer Stadtführungnäher gebracht. Nach einem indi-viduellen Bummel fahren Sie wei-ter zur Gläsernen Scheune, eineeinmalige Sehenswürdigkeit aufder Glasstrasse.5. Tag, Zwiesel - Rückkehr: Heim-reise in die Schweiz zu den Ein-steigeorten.

Die zahlreichen Wintersportorte, dieschönen Wanderwege, die vielfäl-tige Landschaft und die malerischenOrte ziehen Jahr für Jahr die Besu-cher ins Salzburger Land. Lassenauch Sie sich verzaubern!

1. Tag, Schweiz - Altenmarkt: Fahrtvom Einsteigeort via Münchennach Altenmarkt im Pongau.2. Tag, Ausflug Salzkammergut: DasSalzkammergut begeistert seineBesucher mit rund 76 Seen,unzähligen, eindrücklichen Berg-gipfeln und gewaltigen Bergmas-siven. Die Rundfahrt führt Sie nachBad Ischl, zum Mondsee und wei-ter zum Wolfgangsee, wo Sie dasWeisse Rössl bestaunen können.Über die Salzburger Dolomiten-strasse gelangen Sie zurück nachAltenmarkt.3. Tag, Ausflug Salzburg: Taucht inder Ferne die gewaltige FestungHohensalzburg auf, spüren Sie be-reits den Zauber der Mozartstadt.Auf einem geführten Stadtrund-gang entdecken Sie die Altstadtvon Salzburg. Der Nachmittagsteht zur freien Verfügung. Nachder Rückkehr starten Sie zu einemurchigen Hüttenabend.4. Tag, Ausflug Zell am See: SanfteGrasberge, raue Felsen, weisseGipfel und grüne Felder bestim-men das verträumte Landschafts-bild. Über eine Panoramastrasseerreichen Sie Zell am See. Erkun-den Sie die malerische Innenstadtmit der schönen Fussgängerzoneund das schöne Ufer des ZellerSees.5. Tag, Altenmarkt - Rückkehr:Heimreise in die Schweiz zu denEinsteigeorten.

RESERVATIONEN: 032 391 0 222Ernst Marti AG, 3283 Kallnach, [email protected] Preise gelten bei Buchung über www.marti.ch. Andere Buchungsstellen erheben in der Regeleine Auftragspauschale. Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertragsbedingungen der Ernst Marti AG.

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LEISTUNGEN

• Reise in luxuriösem 5-Sterne-Car• 4 Übernachtungen mit Früh-

stücksbuffet• 4 Abendessen

(davon 1 Hüttenabend)• Stadtrundfahrt/-gang in Salzburg• Audio-System beim Rundgang• Eintritte und Besichtigungen

gemäss Programm

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Page 49: Migros magazin 25 2013 d bl

HeimischeProduktvielfaltWas vor 13 Jahren alsVision der Migros Luzernbegann, ist eine Erfolgs-geschichte: «Aus derRegion. Für die Region.»ist kein Lippenbekenntnis,

denn jede Migros-Genossenschaft bietetmittlerweile eine grosse Anzahl von Produk-ten aus der jeweiligen Region an – insgesamtmehr als 8000 heimische Produkte.

Bild:JormaMüller

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | SCHAUFENSTER | AUS DER REGION. FÜR DIE REGION.| 49

REGION LUZERN

T rotzdeskühlenFrühjahrsgedeihendie Apfelbäume von ObstbauerAlbertStirnimannundseinerPart-

nerinAgiBaumanninBuchrainLUpräch-tig. Sie sind Gewinner des «Aus derRegion. Für die Region.»-WettbewerbsderMigros und derMigros-Medien.

Mehr als genug Regen hatte es in denletzten Wochen ja, und auch die Blütewar üppig. In der Zeit der Apfelblütesind die Bienen fleissig, sodass spätervieleÄpfel andenBäumenverführerischrot leuchten. Auch wenn die Ernte derSorte Braeburnmit demLabel «Aus derRegion. Für die Region.» erst imHerbst

beginnt,gibts fürObstbauerStirnimannjedeMenge zu tun. «Die Triebemüssenangebunden werden, damit sie in dierichtige Richtung wachsen», erklärt er.Das geschiehtmit flexiblenSchläuchen,die nicht in die Baumrinde schneiden.Droht einUnwetter,müssenHagelnetzegespannt werden. Sonst riskiert Stirni-mann, dass die Blüten oder später dieÄpfel beschädigt oder ganz zerstörtwerden. Text: Claudia Schmidt

Das Video über die «Aus der Region. Fürdie Region.»-Gewinner sehen Sie unter:www.migrosmagazin.ch/ausderregion

Die fein-säuerli-chen Braeburn-Äpfel aus derRegion sind imHerbst reif.

Äpfel vom NachbarnDie Apfelernte ist zwar erst im Herbst. Doch damit schöne, knackige Äpfel aus der Region in denObstregalen der Migros liegen, muss der Obstbauer seine Bäume das ganze Jahr über hegen und pflegen.

Page 50: Migros magazin 25 2013 d bl

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Page 51: Migros magazin 25 2013 d bl

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | SCHAUFENSTER | FROZEN YO| 51

Cool,dieseJoghurtglacesDer neue Glacetrend aus den USA heisst Frozen Yogurt. AufWunsch vieler Kunden lanciertdie Migros darum zwei leichte Joghurtglaces, die durch ihre Cremigkeit bestechen.

F rozen Yogurt ist in den USA schonlängst die leichte Alternative zurRahmglace. Viele Kunden haben

etwaaufderOnlineplattformMigipediagefragt, ob nicht auch die Migros soeineerfrischendeKöstlichkeit lancierenwolle. Voilà, hier ist sie, die Glaceneu-heit: Frozen Yo Nature und Strawberrymit feinen Erdbeerstückchen. Basis isteine Joghurt-Milch-Glace, die nur mitnatürlichen Aromen hergestellt wird.Frozen Yo besticht durch einen erfri-schenden Joghurtgeschmack, eine —

cremigeKonsistenzundeinenFettgehaltvon nur drei Prozent. Beide Glaces sindbewusst schlicht gehalten, denn zueinemauthentischenFrozen-Yo-GenussgehörendieToppings.Dagibtspraktischnichts,was esnicht gibt: LassenSie sichdurch ein bisschenGoogeln inspirieren.Wer nicht möchte, dass sich das FrozenYo als Hüftgold niederschlägt, wähltfrischeFrüchteoderBeeren.ZumfeinenNature-Geschmack passt praktischalles, was das Früchtesortiment derMigros hergibt. Text: DoraHorvath

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| 53| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | SCHAUFENSTER | HEIDI

DERGEISSENPETERGEHTANSEIDGENÖSSISCHE (TEIL 1/6)

David gegenGoliathDer Geissenpeter lernt Schwingen. SchwingerkönigKilianWenger zeigt ihm die wichtigsten Tricks.

D avon träumtwohl jederSchwinger: Wer vom30.August bis 1.Sep-

temberam«Eidgenössischen»in Burgdorf ins Sägemehldarf, hat schon Beachtlichesgeleistet — und ist ein ernstzu nehmender Spitzensport-ler. Möglich macht diesenAnlass auch die Migros alseineder sechsKönigspartne-rinnen und Förderin desSchwingernachwuchses.

Die Detailhändlerin wirdzudem mit den Heidi-Pro-duktenalsKranzpartnerinamGrossanlass vertreten sein.Heidi-Fans kommen in denGenusseinesganzbesonderenSpektakels:DerGeissenpetertritt in einem Showkampfgegen Schwingerkönig JörgAbderhaldenundSchwinger-

königinSoniaKälin an. Indenkommenden zwölf Wochenwird der junge Mann dafürtrainieren. Das Migros-Ma-gazinwird ihndabei begleitenund alle zwei Wochen dar-über berichten.

Die Produkte von Heidipassen zum Schwingsport,denn sie verkörpern Swiss-ness: Sie werden aus einhei-mischen Rohstoffen herge-stellt,wobeimindestens90%der landwirtschaftlichen Er-zeugnisse ausdemBerg-oderAlpgebiet stammen.DieVor-zugsbutter aus SchweizerBergmilch etwa ist eine guteGrundlage für ein chüsch-tiges Sandwich mit mildemBlütenkäseunddeftigemRoh-schinken, beides natürlichvonHeidi. Text: DoraHorvath

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Geissenpeterwills wissen: AmEidgenössischenwird er gegen Schwin-gerkönig Jörg Abderhalden und gegen Schwingerkönigin Sonia Kälinantreten. Erfahren Sie in unserer kleinen Serie,worauf es ankommt.

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Page 55: Migros magazin 25 2013 d bl

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | SCHAUFENSTER | OPTIGAL| 55

Optigal Geflügel-Cervelats, 2 Stück,

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Optigal Geflügel-Lyoner, per 100 g,

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Optigal Geflügel-Bratwurst, 2 Stück,

Fr. 3.10

Optigal Geflügel-Cipollata, 6 Stück,

Fr. 3.95

Nicht zu schwer:Geflügel inWurstformhatwenigerKalorien.

D erPro-Kopf-KonsumvonGeflügel-fleisch in der Schweiz betrugim letzten Jahr 11,43 Kilogramm.

Damit liegt es, nach dem vom Schwein,auf Platz 2 der Fleischhitparade. Daskalorienarme Geflügelfleisch wird im-mer beliebter — besonders wenn es ausderSchweizundaus tiergerechterZuchtstammt.Umdiesem Bedürfnis nachzu-kommen,wurdendiePoulet-Charcute-rie-Produkte Don Pollo auf dieMigros-HausmarkeOptigal umgestellt.Konkret

heisst das, dass es sich bei den Wurst-produkten um Schweizer Geflügel han-delt,das auch inderSchweizverarbeitetworden ist.Optigal-Hühnerwachsen inbesonders tierfreundlichen Stallungenauf. Sie haben Auslauf in einenWinter-garten,unddieAufzuchterfolgt instrengausgewählten Bauernhöfen. Regelmäs-sige Kontrollen und hohe Hygienestan-dards zeichnen die Marke aus. So kannder Konsument mit gutem Gewissenherzhaft zubeissen. Text: Anna Bürgin

Es geht umdieWurstAus Don-Pollo-Charcuterie wird Optigal. Damit kommt die Migros dem Bedürfnisihrer Kunden nach Nachhaltigkeit und Schweizer Geflügelfleisch nach.

Page 56: Migros magazin 25 2013 d bl

56 |SCHAUFENSTER | FOOD | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

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MediterranerNudelsalatfür circa Fr. 10.55Mittagessen für 4 Personen■ 400 g feine Hörnli circa 6 Minuten bissfestkochen. Abgiessen.Circa Fr. 1.80■ 4 EL Olivenöl mit 2 EL Weissweinessig mischen.Mit Salz und Pfeffer abschmecken.1 gehackte rote Zwiebel beigeben und alles überdie heissen Hörnli geben.Circa Fr. –.80■ 250 g Cherrytomaten vierteln, 150 g entsteinte,griechische Oliven und 65 g Kapern abtropfenlassen.Circa Fr. 5.95■ Tomaten, Oliven und Kapern mit den Hörnli und20 g in Streifen geschnittenem Basilikum mischen.Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Circa Fr. 2.–TIPPDer Salat schmeckt sowohl lauwarm als auchkalt. Zusätzlich kann man nach Belieben eine kleineSalatgurke oder klein geschnittene Peperoni beigeben.

Mundgerechtes fürGeniesserEs braucht unter anderem Mandeln, Mehl, Zucker, Margarine und Apfel-Aprikosen-Konfi – und eine gute Portion traditionelle Backkunst. Diefeine Füllung und die hauchdünne Glasur erinnern ohnehin an GrosisMandelkuchen. Die Chüechli passen ideal als kleines Dessert zum Kaffee.Tradition Petit Gâteau auxAmandes, 150 g, Fr. 3.50

Hörnli,CherrytomatenundOliven: Nudelsalateinmal anders.

FruchtigesfürNaschkatzenSie sind eigentlich zu herzig, umsich damit den Bauch vollzuschlagen.Doch Widerstand ist zwecklos: Die neuenGomz-Gummizwerge mit ihrem fruchtigenGeschmack sind einfach unwiderstehlich.GomzZwerge, 200 g, Fr. 2.10

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Lattich, «Aus der Region.», per kg4.20 statt 5.80

Pfirsich flach, Spanien, per kg4.80 statt 6.80

Mango, Dom. Rep./Senegal,pro Stück 1.50 statt 2.20 30%

FISCH, FLEISCH & GEFLÜGELRindshackfleisch,Schweiz/Deutschland, per kg9.80 statt 17.– 40%

Kalbsbratwurst, TerraSuisse,4 x 140 g 5.90 statt 10.– 40%

Optigal Geflügelbratwurst, Schweiz,3 x 2 Stück, 660 g 6.50 statt 9.30 30%

Wanderplättli, Schweiz,per 100 g 4.60 statt 5.75 20%

Optigal Poulet gewürzt, Schweiz,per kg 7.10 statt 10.20 30%

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Don Pollo Poulet-Miccata,hergestellt in der Schweiz mit Fleischaus Brasilien, 600 g 8.90

Husarenspiess, Schweiz, per 100 g2.80 statt 3.60 20%

Kalbsplätzli, TerraSuisse, per 100 g5.80 statt 7.10 15%

Lachsfilet, Bio, Zucht aus Irland,per 100 g 3.95 statt 5.70 30%

BROT UND MILCHPRODUKTEDie Butter, Mödeli à 250 g2.90 statt 3.10

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Page 65: Migros magazin 25 2013 d bl

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Zubereitung: Brot und Auberginen getrenntin ca. 1 cm grosse Würfel, Knoblauch in feineScheiben schneiden. Die Hälfte des Öls ineiner weiten Bratpfanne erhitzen. Brot daringoldbraun rösten, herausnehmen. Auberginenund Knoblauch im restlichen Öl ca. 5 Minutenbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und zumBrot geben. Tomaten in Schnitze schneiden.Alles mit Rucola anrichten. Mit Acetobeträufeln. Grana Padano darüberhobeln.Zubereitungszeit ca. 25 MinutenPro Person ca. 13 g Eiweiss, 21 g Fett,47 g Kohlenhydrate, 1850 kJ/440 kcal

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| 67| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | SCHAUFENSTER | LÉGER

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Page 68: Migros magazin 25 2013 d bl

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Page 69: Migros magazin 25 2013 d bl

| Migros-Magazin | NR. 25, 17. JUNI 2013 | sChaUFensTer | beTa-glUCan| 69

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WasbewirktBeta-Glucan?

Zahlreiche Studien haben bewiesen,dass Hafer-Beta-Glucan den

Cholesterinspiegel im Blut senkt undso das Risiko einer koronaren

Herzerkrankung verringern kann.Zu hohe Cholesterinwerte erhöhen

das Risiko für einen Herzinfarktoder einen Hirnschlag.

Definition

Was ist Hafer-Beta-Glucan?

Hafer-Beta-Glucan isteine natürliche Nahrungsfaser

des Hafers. Durch ein speziellesMahlverfahren wird dem Haferkorn

Stärke entzogen. Dadurchsteigt der Gehalt an Beta-Glucan

in der Haferkleie von5 auf 28 Prozent.

Z umZmorgeund für zwischendurchsindHafersnacks ideal.Sieversor-gendenKörper schnellmitEnergie

und einer Extraportion Wohlbefinden.DennHaferkannmit seinemnatürlichenBeta-Glucan-Gehalt dasCholesterin im

Blut senken. Alle Produkte mit demBeta-Glucan-Logo enthalten eine spe-zielleHaferkleie, die 28%statt der übli-chen5%anBeta-Glucanaufweist.Ganzneu dazu gehört jetzt Farmer JoghurtExotic. Text: Jacqueline Vinzelberg

Page 70: Migros magazin 25 2013 d bl

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Page 71: Migros magazin 25 2013 d bl

IHRE REGION| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 |

MIGROSBASEL | 71

BASEL

Gewonnen!Die Kindergeburtstage, welchedie Migros in vielen Restaurants inder ganzen Schweiz veranstaltet,sind der Hit. Seit Kurzem gibt esauch im Migros-Restaurant Para-dies in Allschwil solche Events. Anjeder Party dürfen die Kleineneinen Wettbewerb ausfüllen,dessen Hauptpreis, vier Eintrit-te in den Europa-Park, zwei Malim Jahr unter sämtlichen Ge-

burtstagsgästen verlost wird.Besonderes Glück hatte die klei-ne Yolanda Volta, die kürzlich zueiner solchen Party in der MigrosParadies eingeladen war. Sie hatden Hauptpreis abgeräumt unddarf nun mit ihrem Bruder und ih-ren Eltern einen Tag im Europa-Park in Rust (D) verbringen.Die Migros Basel gratuliert derGewinnerin ganz herzlich!

Yolanda und ihr Bruder freuen sich aufden Besuch im Europa-Park.

D ie glaini Häggs Dintegläggs isterst 217 Jahre alt – sie ist alsonoch eine richtige Teenager-

Hexe. Und weil sie später einmal eineguteHexeseinwill,gehtsie fleissigzurHexenschule. Dort lernt sie zum Bei-spiel, auf einem Hexenbesen zu flie-gen.Weil das sehr schwierig ist,musssie dafür aber zuerst eine Prüfung be-stehen.

Mit einemZaubertrank gegendas schlechteWetterNeben der kleinen Hexe kommt auchder gestrenge Hexenmeister Nyydi-butz im aktuellen Mundartstück vomTheater Arlecchino vor. Einmal mehrversuchtNyydibutzeinenneuen,sen-sationellen Hexentrank zu erfinden,undzwareinen,mitdemerdasWetternach seinemWunsch gestalten kann.Auf dass es ihm gelingen möge! DemHexenmeister zur Seite steht der Ge-hilfe Zwerg Zwagg, der grösste Zwergim ganzen Hexenreich. Zwagg musssich vonDintegläggs einigeHänselei-en anhören, aber eigentlich sind diebeiden beste Freunde und haben ge-meinsamviel Spass.

Dannwäre da noch die Hexe Rum-pe,dieHexenbesen-Prüfungsexpertinvon Dintegläggs. Sie ist auch eineFreundin von Hexenmeister Nyydi-butz.Aberkannmanihrtrauen?Istsiewirklich so nett,wie sie sich gibt?Dasgilt esdiesenSommerherauszufindenin derArena imPark imGrünen.

Text: JanineWagner

EinHexlein verzaubert denParkDas Arlecchino-Ensemble spielt in den Sommerferien täglich Freilufttheater für Kinder.Dieses Jahr die Geschichte «Glaini Häggs Dintegläggs».

Was?Wann?Wo?«Glaini Häggs Dintegläggs»Premiere: Samstag, 29. Juni, 15 und 17 Uhr.Wei-tereVorstellungen: Sonntag,30. Juni, bisSonntag, 12.August, täglich, 15 und 17 Uhr (oh-ne 1. August) in der Arena im Park im Grünen

(ehemals Grün 80), Münchenstein. Der Eintrittist frei, eine finanzielle Unterstützung am Endefreiwillig. Reservationen sind nicht möglich. Beiunsicherem Wetter gibt die Nummer 061 331 6856 (ab 13 Uhr) Auskunft über die Durchführung.Bi

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CynthiaMira spielt die glaini Häggs Dintegläggs imArlecchino-Ensemble.

Das Arlecchino-Ensemble spielt in den Sommerferien täglich Freilufttheater für Kinder. Dieses Jahr die Geschichte «Glaini Häggs Dintegläggs».

Page 72: Migros magazin 25 2013 d bl

ihre region | migros basel | NR. 25, 17. JUNI 2013 | migros-magazin |

72 |

Baslerinnen aufgepasst: Don Giovannikommt! Der Spanier verführt alles,was nicht bei drei auf den Bäumen ist– zumindest auf der Bühne. Und diesteht vom 30. August bis am6. September imVolkshaus.DieOper von WolfgangAmadeusMo-zart ist ein weiteres Projekt der OperaBasel (vormals Opera Riehen), die sichin den vergangenen Jahren mit Auf-führungen von Belcanto-Opern einen

Namen gemacht hat. Speziell: Derkleine und familiäre Rahmen garan-tiert eine einmalige Nähe zu den Solis-ten und dem Chor.

«Don Giovanni» von Amadeus MozartSpieldaten: 30. August (Premie-re)/1./2./4. und 6. September.Ort: Volkshaus BaselVorverkauf: Migros Claramarkt,MParc Dreispitz. Mitglieder der Genos-

senschaft erhalten eine Preisredukti-on von Fr. 20.– auf alle Kategorien(ausser Generalprobe und Familienti-ckets).Tickets:1. Kategorie: Fr. 140.– (statt Fr. 160.–)2. Kategorie: Fr. 110.– (statt Fr. 130.–)3. Kategorie: Fr. 70.– (statt Fr. 90.–)

Weitere Informationen auf:www.opera-basel.ch

E s hat mit vielen Vorurteilen zukämpfen, das arme E-Bike: Häss-lich sei es, sagt man, weil klobig

und schwer.Zudemsollen die Batteriennicht lange halten. Und – um die Listeder Vorurteile komplett zu machen –E-Bikes sind doch sowieso nur etwasfür total unsportliche Menschen. DasMigros-Magazinwollte es genauerwis-sen und besuchte den SportXX Drei-spitz in Basel, wo der Teamleiter Dani-el Walt mit Vorurteilen aufräumte undzum E-Bike-Test auf die Piste einlud.

ein elektrovelo für allelebenslagenDer SportXXDreispitz führt diverse E-Bikes für allemöglichenAnsprüche undBudgets. Da gibt es normale Fahrrädermit sieben bis neunGängen,Mountain-bikes und Tourenräder mit 24 bis27 Gängen. Letztere sind zum Beispielideal für Familien, die ihre Kinder imVeloanhänger mit auf Reisen nehmen.Sämtliche E-Bikes werden bis zu einerGeschwindigkeit von 25km/h von ei-nem Elektromotor unterstützt. Das

heisst aber nicht, dass man unterwegsdie Füsse baumeln lassen kann – dieMotoren funktionieren nämlich nur,wenn auch in die Pedalen getretenwird.

Das Gewicht der heutigen E-Bikesliegt bei 20 bis 23 Kilogramm. «Das istzwar immer noch ein stattliches Ge-wicht, aber bereits knapp 10Kilogrammweniger als noch vor einigen Jahren»,erzählt Daniel Walt. Und wie sieht esgrundsätzlichmit der Leistungder Bat-terie aus? «Rund 500 Voll-Ladungensind garantiert», so Daniel Walt. «Miteiner Ladung kann ich zwischen 50und80 Kilometer weit fahren – je nach To-pografie, Gewicht des Fahrers und LuftimPneu».Kurz nachgerechnet, kommtein Velofahrer mit einer Batterie alsorund 30000 Kilometer weit oder kanndrei Viertel der Erde umradeln. Wenndas nicht in dieWädli geht!

spassig sportlichesgesamtpaketMit einem Velo der Migros-eigenenMarke Crosswave geht es schliesslichauf zum Test. Bereits das Anfahren ge-

Lächelnd undentspannt denBerg hinaufEin E-Bike-Test im SportXXDreispitz in Baselbeweist: Die neue Generation der Elektrovelos siehtgut aus und bringt bei grossemSpassfaktor denKreislauf in Schwung.

Der BassbaritonPanajotis Icono-mouwird als DonGiovanni auf derBühne stehen.

Ob für die tägliche Fahrt zur Arbeit, alsTeamleiter SportXX Dreispitz, hat für jedes

«DonGiovanni» in derOpera Basel

Page 73: Migros magazin 25 2013 d bl

Adressänderungen: nur noch der Postmelden. Die Zeitung wird dann automatischan die neue Adresse geliefert.Abonnentenservice:MIGROS BASEL,4002 Basel, Tel. 058 575 55 44.E-Mail:[email protected]

| Migros-Magazin | Nr. 25, 17. JuNi 2013 | ihren region | Migros basel| 73

GenossenschaftMigrosBasel: Resultate derUrabstimmung 2013LiebeMitglieder

Sie haben sich in grosser Zahl an der dies-jährigen urabstimmung beteiligt, wofür wirihnen ganz herzlich danken.

Total sind 37 805 Stimmkarten eingegan-gen, was bedeutet, dass 23,3 Prozent derGenossenschafterinnen und Genossen-schafter sich die Zeit genommen haben,ihre Stimmkarte auszufüllen und in die ur-ne zu legen. Dabei erfreute sich die Jahres-rechnung der Migros Basel der Zustimmungvon erfreulichen 95,4 Prozent.

im Detail nahmen die Stimmberechtigtenwie folgt an der diesjährigen urabstim-mung teil:

Zahl der Stimmberechtigten: 166 135

Zahl der zustellbaren Stimmkarten: 162 191

Eingegangene Stimmkarten: 37 805

Stimmbeteiligung in Prozent der zustellba-ren Stimmkarten: 23,3 Prozent

Die Jahresrechnung 2012 und die Verwen-dung des Bilanzgewinnes wurden wie folgtgenehmigt:Ja: 95,4 % 36 069Nein: 1,9 % 711Leer: 2,5 % 951Ungültig: 0,2 % 74

Wir danken ihnen herzlich für dieses Zei-chen ihres Vertrauens.

Genossenschaft Migros BaselDie Verwaltung

schieht quasi von alleine, unddas Fahr-gefühl überzeugt sofort,mehr noch: Esbegeistert! Die dezente Unterstützungdes Motors spart nicht nur Energie, siemacht auch richtig Spass. Vor allem,wennmanbeimBergaufradeln lächelndund ohne Schnappatmung ein Tramüberholen kann.

Sobald man schneller wird als25km/h, setzt der Motor aus, und esbraucht vollenKörpereinsatz. Sinkt dasTempo wieder, startet der Motor auto-matisch, ganz leise – man hört ihnkaum.Fazit:Nach einer knappenStun-de Berg- und Talfahrt ist man mit sei-nen Kräften nicht am Ende, spürt dieOberschenkel aber dennoch. Und manmöchte am liebsten noch lange weiter-radeln, weil der Spassfaktor wirklichgross ist. Bliebe noch das letzte Vorur-teil zu entkräften: die Optik. Schönschlicht sind sie, die neuen E-Bikes. Ja,der Motor ist zu sehen, aber in Anbe-tracht des fantastischen Fahrgefühlskannmandarüber problemlos hinweg-sehen.

Text und Bilder: JanineWagner

Weisser Blitz: Mit den E-Bikes von SportXX kommen SportlerwieauchHobbyvelofahrer schnell und chic ans Ziel.

Für einen gezieltenTrainingseffektstehen vier Fahrva-rianten zurAus-wahl: Sport, Eco,Tour und Speed.

e-bike-aktionVom 18. Juni bis am1. Juli verkauft derSportXX das Cross-wave-E-Bike Trek-king ED3 zum Preisvon Fr. 1590.–statt Fr. 2190.–.Das Modell ist ineiner Damen- undeiner Herrenvarian-te erhältlich.

Freizeitspass oder Sportgerät: DanielWalt,Bedürfnis ein E-Bike imAngebot.

Page 74: Migros magazin 25 2013 d bl

Mit Elektrobikes schneller ans Ziel.

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Rahmengrösse 48 cmMotor 350 W, Unterstützung bis 25 km/hBatterie Li-Ion 37 V, 11 Ah (400 Wh)Reichweite 40 bis 80 km (Richtwert)4901.598

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Rahmengrösse Damen 45 cmHerren 53 cm

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Mitmachen undgewinnenHelene-Fischer-Fans, aufgepasst! DasMigros-Magazin verlost 10 x 2 Ticketsfür das einzige Schweizer Konzert derSchlagersängerin am 4. Juli im St. Jakob-Park in Basel. Die Tickets sind für die1. Kategorie gültig und haben einen Wertvon je Fr. 145.–.

Und so machen Sie mit:Beantworten Sie einfach folgende Frage:Wie viele Konzerte gibt HeleneFischer dieses Jahr in der Schweiz? Per Telefon: Wählen Sie 0901 591 912(1 Fr./Anruf ab Festnetz) und nennen SieIhre Lösung, Ihren Namen und Ihre Adresse Per SMS: Senden Sie ein SMS mit demText GLÜCK, dem Lösungswort, IhremNamen und Ihrer Adresse an die Nummer920 (1 Fr./SMS) Beispiel: GLÜCK, Lösungswort, Beat Bei-spiel, Beispielstrasse 1, 9999 Exempelstadt Per Postkarte: Senden Sie eine Post-karte (A-Post) mit Ihrem Lösungswort undIhrer Adresse an Migros-Magazin, «HeleneFischer», Postfach, 8099 Zürich Online: Gratis unter:www.migrosmagazin.ch/gluecksgriff Einsendeschluss: 23. Juni 2013

Die Gewinnerinnen und Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Es erfolgtkeine Barauszahlung, der Rechtsweg istausgeschlossen. Über die Verlosung wirdkeine Korrespondenz geführt. Die Mit-arbeiterInnen der Migros-Medien sind vonder Teilnahme ausgeschlossen. Preise, dienicht am 4. Juli eingelöst werden, verfallenersatzlos.

Helene-Fischer-Fans inderSchweizdürfen sich auf ein Sommer-märchen freuen: Im Rahmen ihrer

Konzertreihe «Das Sommer-Event2013» wird die beliebte Künstlerin am4.Juli im St.Jakob-Park in Basel, demgrössten Stadion der Schweiz, ein Kon-zert geben.

Helene Fischers aktuelles Studio-album «Für einen Tag» hat Platz 1 derdeutschenundholländischenChartsbe-legt. Ihre Europatournee ist mit über350000 Besuchern ausverkauft gewe-sen. Auch die zweite Helene-Fischer-Showisterfolgreich imAbendprogrammderARDgelaufen,und ihreaktuelleLive-CD und -DVD sind direkt an die Chart-

spitze geschossen. Für Helene Fischerscheint 2013 erfolgreichweiterzugehen.

Spektakuläre Showund einecharmante EntertainerinBereits sindmehr als 150000Tickets fürihre Sommerkonzerte verkauft worden.Das Publikum darf sich auf einige Über-raschungen und spektakuläre Showele-mentegefasstmachen.DennderCharme,die Professionalität und Bühnenpräsenzder jungen Entertainerin müssen langeihresgleichen suchen. So wird «HeleneFischer — das Sommerevent 2013» miteinembesonderenShowprogrammnaht-los andenErfolgderTournee«FüreinenTag—Live 2012»anknüpfen.

DieTermine17. Juni: Stuttgart,Hans-Martin-Schleyer-Halle19. Juni: Kamenz,Hutbergbühne21. Juni: München,Königsplatz23. Juni: Hannover,Sportpark29. Juni: Graz,Schwarzlsee1. Juli: Saarbrücken,Saarlandhalle2. Juli: Nürnberg,Arena NürnbergerVersicherung4. Juli: Basel,St. Jakob-Park6. Juli: Berlin,Waldbühne

Tickets und Infor-mationen unter:www.actnews.ch undan allen Vorverkaufs-stellen von Ticket-corner. Ticketcorner-Hotline 0900 800 800(Fr. 1.19/Min., Festnetz-tarif)www.helene-fischer.de

Helene Fischer liveDie erfolgreichste Sängerin Deutschlands, Helene Fischer, kommt nach langjährigerPause für ein Konzert in den St. Jakob-Park nach Basel. Für ihre einzige Show in derSchweiz verlost das Migros-Magazin 10 x 2 Tickets.

Sängerin Helene Fischer beehrt die Schweiz: Am 4. Juli kommt sie nach Basel.

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Page 78: Migros magazin 25 2013 d bl

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Page 83: Migros magazin 25 2013 d bl

UNTERHALTUNG | 83rätsel&spiele| MIGROS-MAGAZIN | Nr. 25, 17. JuNi 2013 |

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Page 84: Migros magazin 25 2013 d bl

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Teilnahmeschluss: Sonntag, 23.6.2013, 24 Uhr

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Lösungswort:1 2 3 4 5 6 7 8

Auflösung Nr. 23: LAUFSTEG

Gewinner Nr. 22:Miriam Kurmann, Buchs AG;Margrit Neukom,Wolfhausen ZH;BrunoWohlgensinger, Zürich

Ermitteln Sie für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die acht Lösungsfeldereingetragen, ergibt sich das Lösungswort.

So nehmen Sie teilTelefon Wählen Sie die 0901 560 043(Fr. 1.–/Anruf ab Festnetz)SMS Senden Sie MMD3 gefolgt vomLösungscode, Ihrem Namen und IhrerAdresse an die 920 (Fr. 1.–/SMS).Beispiel: MMD3 AHESR Hans MustermannMusterstrasse 22 8000 MusterhausenPostkarte (A-Post) Migros-Magazin,Paroli, Postfach, 8074 ZürichInternet www.migrosmagazin.ch/raetsel

Teilnahmeschluss:Sonntag, 23.6.2013, 24 Uhr

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Überdie Verlosung wird keine Korrespondenzgeführt. Keine Barauszahlung. Computer-gesteuerte Massenteilnahmen sind nichtgewinnberechtigt.

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Füllen Sie die zehnWörter in das Rätselgitter ein.Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben inden Feldern 1 bis 5.

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Gewinner Nr. 23:Willi Grädel, Zofingen AG;Helena Engeli, Scherzingen TG;Leo Trösch, Langendorf SO

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1. In welchem dieser Kantonswappen fehlt die Farbe Gelb?R Uri M Neuenburg B Bern

2. Was findet man entlang des Toblerone-Wegs?I Kochtöpfe A Schokolade E Panzersperren

3. Aus wie vielen Platten besteht das Spiel «Pentomino»?D Vier O Acht L Zwölf

4. Wo existiert ein Fluss namens Hase?I Österreich L Belgien O Deutschland

5. Meerwasser hat einen durchschnittlichen Salzgehalt von … MassenanteilD 3,5 % O 12 % E 39%

6. Wann wurde die vermutlich erste Frauenmilchsammelstelle (Wien) eröffnet?I 1909 G 1939 R 1964

7. Welcher dieser Politiker hatte die geringste Körpergrösse?A Charles de Gaulle E Josef Stalin I Abraham Lincoln

8. Wer trägt eine Takke?E Ein Mormone T Ein Jude N Ein Muslim

QUIZ: GESAMTWERT 300 FRANKEN

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Page 85: Migros magazin 25 2013 d bl

| Migros-Magazin | Nr. 25, 17. JuNi 2013 | rätsel & spiele | UnterhaltUng| 85

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Nur am Strand herumliegen, das ist nichts für Tobi. Er willlieber im Sand spielen. Deswegen haben Nina und HugoBuchstaben für ihn vergraben, die er nun in der richtigenReihenfolge ausbuddeln muss. Nur den Anfangsbuchsta-ben «S» und den letzten Buchstaben «G» haben sie an derOberfläche liegen gelassen. Erkennst du das Lösungswort?

TOBIS BUCHSTABENSUCHE

Tobi hat als Experiment ein paar neue Früchte- und Gemüsesortengezüchtet. Jetzt braucht er nur noch einen Namen für seine neuenKreationen. Findest du heraus, welche beiden Früchte oder Gemüsesich in Tobis neuen Sorten vereinen? Gib den Sorten einen Namen –Tobi hat dir bereits ein Beispiel gegeben.

Lösung:NatürlichsindalleNamenrichtig,dieduherausfindest.HierjeeinVorschlag:Gurane/Salange/Birbeere/Tomotte/Apfergine

NEUES AUS TOBIS GARTEN

KOMM IN DEN LILIBIGGS-CLUBKOMM IN DEN LILIBIGGS-CLUB

RÄTSELSPASS

Lösung:SANDBURG

BIMARUDie Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffebesetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig vonWasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen. www.bimaru.ch

BRÜCKENJeder Kreis stellt eine Insel dar. Die Zahl darin gibt an, wie viele Linien (Brücken) dortenden. Brücken sind nur zu horizontal oder vertikal benachbarten Inseln erlaubt. Diesedürfen mit einfachen oder doppelten Brücken verbunden werden. Am Schluss sollen

alle Inseln miteinander verbundensein. Kreuzungen, diagonale Brü-cken und Verbindungen mit mehrals 2 Linien sind nicht erlaubt.www.raetsel.ch/bruecken

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iMpressUMMIGROS-MAGAZINvormals:Wir BrückenbauerWochenblatt des sozialen KapitalsOrgan des Migros-Genossenschafts-Bundeswww.migrosmagazin.ch

Beglaubigte Auflage:1 556 546 Exemplare(WEMF 2012)Leser: 2 384 000 (WEMF,MACH Basic 2012-2)

Adresse Redaktion und Verlag:Limmatstrasse 152,Postfach 1766, 8031 ZürichTelefon: 058 577 12 12Fax: 058 577 12 [email protected]

Publizistische Leitung:Monica GlisentiLeiter Migros-Medien:Lorenz Bruegger

Kommunikation &Medien-Koordination:Eveline Schmid (Leitung),rea Tschumi

Chefredaktor:Hans Schneeberger

Produktion:Andrej Abplanalp (Leitung),Philipp Jordan (Chef vom Dienst),Gerda Portner (Produzentin),Bettina Bucher (Produzentin),Heinz Stocker (Korrektor)

Ressort Reportagen:Sabine Lüthi (Leitung), Almut Berger,

ruth Brüderlin, Silja Kornacher(Volontärin), Yvette Hettinger, ralfKaminski, Daniel Schifferle (Verant-wortlicher Leben), reto E.Wild

Ressort Migros Aktuell:Daniel Sidler (Leitung),Jean-Sébastien Clément, BéatriceEigenmann, Andreas Dürrenberger,Christoph Petermann, Anna Meister,Michael West

Ressort Shopping & Food:Eveline Schmid (Leitung),Stefan Kummer (Produktionsleiter)Frank Dittersdorf (Produktion),Heidi Bacchilega, Dora Horvath,Sonja Leissing, Fatima Nezirevic,Nicole Ochsenbein, Anna-Katharinaris, Claudia Schmidt, JacquelineVinzelberg, Anette Wolffram

Layout:Daniel Eggspühler (Art Director),Marlyse Flückiger, Werner Gämperli,Nicole Gut, Petra Hennek,Gabriela Masciadri, Tatiana Vergara

Lithografie:rené Feller, reto Mainetti

Prepress: Peter Bleichenbacher,Marcel Gerber, Felicitas Hering

Bildredaktion:Olivier Paky (Leitung),Benjamin Krüger, Petra Lieberherr(Volontärin), Franziska Ming,Susanne Oberli, Helen van Pernis

NewMedia:Sarah Ettlinger (Leitung), retoMeisser, reto Vogt, Nicole Demarmels,Pascal Ochsenbein

Sekretariat: Stefanie Zweifel(Leitung), imelda Catovic Simone,Nicolette TrindlerHonorarwesen: Nadja Thoma

Geschäftsbereich Verlag:rolf Hauser (Leitung),Alexa Julier, Margrit von [email protected]: 058 577 13 70, Fax: 058 577 13 71

Anzeigen: Thomas Brügger (Leitung),Gian Berger, Yves Golaz, Hans reusser,Angela Scasascia, Kurt [email protected]: 058 577 13 73Fax: 058 577 13 72

Innendienst: Nicole Thalmann(Leitung), Verena De Franco, MichaelGlarner, Christine Kummer, JanineMeyer, Jasmine Steinmann

Lesermarkt: Carina Schmidt(Leitung), Marianne HermannMedia-Services: Patrick rohner(Leitung), Tabea BurriAbonnemente:Sonja Frick (Leitung), Sibylle [email protected]: 058 577 13 00Fax: 058 577 13 01

Herausgeber:Migros-Genossenschafts-Bund

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 89

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Page 90: Migros magazin 25 2013 d bl

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Page 91: Migros magazin 25 2013 d bl

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 91

SANDRA + MANUELASANDRA + MANUELA

UnzertrennlichSie lebten in verschiedenen Welten, kannten sich flüchtig und waren sich nicht sonderlichsympathisch. Sandra Suter (links) trug schwarze Kleider und ging gerne mal heftig aus,

Manuela Fueter (rechts) war seriös und bevorzugte Jupes. Dann jedoch hattensie plötzlich beide einen Job in der gleichen Berner Apotheke und stellten fest: So

verschieden sind wir ja gar nicht. Das war vor 17 Jahren. Heute sind Sandra – mittlerweileMutter von zwei kleinen Buben – und Manuela noch immer unzertrennlich.

Text: Ralf Kaminski

UnzertrennlichUnzertrennlichUnzertrennlichUnzertrennlichUnzertrennlichSie lebten in verschiedenen Welten, kannten sich flüchtig und waren sich nicht sonderlichSie lebten in verschiedenen Welten, kannten sich flüchtig und waren sich nicht sonderlich

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92 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

Keine KostverächterSeit 35 Jahren mögen sich Fritz Künzli und Hausi Leutenegger. Am Herd verrietendie beiden ehemaligen Spitzensportler ihr Rezept für eine lange Freundschaftund kochten nebenbei – fast ohne Hilfe – etwas Feines.

FRITZ + HAUSI

und kochten nebenbei – fast ohne Hilfe – etwas Feines.

| MIGROS-MAGAZIN MIGROS-MAGAZIN MIGROS-MAGAZIN MIGROS-MAGAZIN

die beiden ehemaligen Spitzen sportler ihr Rezept für eine lange Freundschaft die beiden ehemaligen Spitzen sportler ihr Rezept für eine lange Freundschaft

Alles für denKlassiker: Eglifiletsaus heimischemGewässer mitKartoffeln. Dazueine Tomate alsFarbtupfer undLauch sowie allesfür die feineZitronen-Beurre-blanc.

Zwiebelscheiben,Lorbeerblätter undPfeffer werden mitWeisswein aufgekochtund reduziert.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 93

FRITZ + HAUSI

N ach dem Mittagsservice herrschtin der «Fischerstube» in WeesenSG Stille. In der Küche stellt Res-

taurantbesitzerDieterFrese inallerRuheGläser bereit, und auch eine Flasche gutgekühltenWeissweins steht für durstigeKehlen bereit. Dann ist es mit der Stillevorbei: Hausi Leutenegger und FritzKünzli entern das Reich von Frese. Mitgrossem Hallo begrüsst man sich, dennauch Frese ist ein guter Freund der bei-den Altstars. Auf Tennis- und Golfplät-zenhatdasTriovieleStundenverbracht.Heute betreten Künzli und LeuteneggeraberNeuland: Freses Profiküche.

Die Mise en place, das Bereitstellenaller benötigten Zutaten, haben Freseund «Saisonküche»-Köchin JanineNeininger imTeamerledigt.Eglifilets anZitronen-Beurre-blanc stehen auf demPlan. Zunächst wird auf das Wieder-sehen angestossen, denn allzu häufigtrifft sich das Trio nicht.

Doch nun zum Duo Künzli/Leuten-egger:Wiewurdendie beiden eigentlichFreunde? «Das war Ende der 70er»,erinnert sich Leutenegger. «Der Fritzspielte beim FC Lausanne. Mein Haussteht in Stadionnähe. Da sah ich ihn aneinemTaganmeinemHausvorbeigehen.Ichdachte:Das ist dochderFritz! Erwarja ein Superstar. Er trug eine Regenjackeunterm Arm.» Leutenegger sei auf ihnzugegangenundhabe ihn spontan andieBar seines Hauses eingeladen. «Fritzerzählte, dass er gern einmal nachCransMontana wolle — da gab ich ihm dieSchlüssel zu meinem Haus dort.» Seit-

Die reduzierteSaucenbasis wird mitviel eiskalter Buttercremig aufgeschlagen.

Die Eglifiletswerden nurdurch ver-schlagenes Eigezogen unddann gebraten.

Was haben Sie auf Vorrat?Künzli: Fleischkäse, Brötli, Würste, Wein.Leutenegger: Ravioli in Konserven, Apfelmus, St. Galler Bratwürste.Wie oft kochen Sie proWoche?Künzli: Ich? (lacht)Leutenegger: Ein Mal in der Woche Ravioli, Bratwürste und Apfelmus. Kochen ist für Sie …Künzli: Frauensache. Ich kann ja nicht kochen.Leutenegger: Frauensache.Waswürden Sie nie essen?Künzli: Kutteln und andere Innereien.Leutenegger: Muscheln.Mit wemwürden Sie gernmal essen gehen?Künzli: Mit Pelé.Leutenegger: Mit Angela Merkel, die würde ich in Schwung bringen.

her gab es keinen Silvester, den die bei-den nicht gemeinsam mit ihren Frauenin Leuteneggers Anwesen auf Gran Ca-naria verbracht haben.

«Es fängt mit Silvester an und gehtbis zu Fritz’ undmeinemGeburtstag imJanuar»,erzähltLeutenegger.EinwenigSport ist auch immer angesagt, denndarauf verzichten weder Künzli nochLeutenegger. Letzterer schätzt dieKanareninsel besonders zum Velo-fahren. «Ich fahre ja pro Jahr rund5000 Kilometer mit dem Velo», sagt ernicht ohne Stolz. Doch jetzt wird nichtin die Pedale getreten, sondern amHerdGas gegeben.DieKochschürzen anzule-gen, istdenFreundennichtganzgeheuer,

AUFGETISCHT

FritzKünzli (67), Fussball-LegendeundWeinrepräsentantFritz Künzli war vierfacher Schweizer Torschützenkönig. In 44 Länder-spielen schoss er 16 Tore fürs Schweizer Nationalteam. In der Schweizspielte er in den 60er- und 70er-Jahren für den FC Glarus, FC Zürich,FC Winterthur und den FC Lausanne. In den USA verpflichteten ihn dieSan Diego Sockers und die Houston Hurricanes. Heute arbeitet er alsKaufmann und Weinrepräsentant für Baur au Lac Wein.

Hans«Hausi» Leutenegger (73),Unternehmer,Olympiagold-Gewinner undSchauspielerHausi Leutenegger gründete 1965 ein Unternehmen für Personal-dienstleistungen, das heute über 1000 Mitarbeiter beschäftigt.Seine Sportkarriere startete Leutenegger als Nationalturner, bevorer 1972 im Viererbob olympisches Gold gewann. Danach begann derSelfmademan auch noch eine Schauspielkarriere, spielte unteranderem an der Seite von Klaus Kinski in «Kommando Leopard».

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ALLES FÜRDEN SOMMER.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 95

FRITZ + HAUSI

Das wird die Ehefrauen freuen:Künzli und Leutenegger, bekennendeKochbanausen, lassen sich von derKöchin ins Kartoffelschälen einweihen.

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was sie abermit launigenSprüchenundviel Gelächter überspielen. Beim Kar-toffelschälen geben sich die beidenwe-nig routiniert, aber nicht untalentiert.DassdieKüchenicht ihrReich ist,damitkokettieren beide gern. SympathischeMachos alter Schule eben. Aber beimGeniessen kennen sich beide aus. Bo-denständig mögen sie es, da sind dieEx-Spitzensportler fest inderSchweizerKüchentradition verwurzelt.

Nachdemdie Sauce reduziert ist unddieKartoffelnköcheln,werdendieEgli-filets gebraten.Die zartenStückewollengewendet sein. Das macht Fritz Künzlimit einigem Respekt und unter den Ar-gusaugen allerAnwesenden.Ganzwohlist Künzli nicht, aber die Anerkennung,die ihmderKollege dafür zollt, lässt ihndie Filets immer lässiger wenden. BeimAnrichten hilft die Köchin. Zeit zumEssen und für noch mehr Geschichtenaus 35 JahrenFreundschaft.«Wir sehenuns nicht oft, aber es ist das Vertrauen,dass der andere da ist — und wir habenimmer noch jede Menge Spass», lautetKünzlis einfaches Rezept. Ein einfachesRezept, das beide ebenso schätzen wiedasunkomplizierteEgligericht.Leuten-eggernicktundhebt seinGlas:«AufdieFreundschaft!» Text: Claudia Schmidt

Bilder: Andreas Eggenberger

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Das wird die Ehefrauen freuen:

Eglifilets an Zitronen-Beurre-blancHauptgericht für 4 PersonenZubereitungszeit: ca. 35 MinutenPro Person ca. 37 g Eiweiss, 28 g Fett, 10 g Kohlenhydrate, 1950 kJ/470 kcal

100 g LauchSalz1 Tomate¼BundSchnittlauch1 Ei720 g Eglifilets2 ELHoll-Rapsöl(hoch erhitzbar)

SAUCE1 Zwiebel½Zitrone1 EL schwarzePfefferkörner1,5 dl trockenerWeisswein2 Lorbeerblätter100 gButter, kaltSalz, Pfeffer

ZUBEREITUNG1. Für die Sauce Zwiebel halbieren und in feine Scheibenschneiden. Zitrone auspressen. Pfeffer grob zerstossen.Alles mit Zitronensaft,Wein und Lorbeerblättern aufkochen.Um ein Viertel einkochen lassen. Reduktion durch ein Siebabgiessen und zurück in die Pfanne geben.2. Lauch in zündholzfeine Streifen schneiden. In Salzwassercirca 2 Minuten weich kochen. Herausnehmen und warmhalten. Tomate halbieren, entkernen und inWürfelchenschneiden. Schnittlauch fein schneiden. Mit der Tomatebeiseitestellen. Ei aufschlagen. Eglifilets mit Salz würzen.Durch das Ei ziehen und abtropfen lassen. Mit der Hautseitenach oben ins heisse Öl legen. 2 Minuten braten.Wendenund circa 1 Minute braten. Herausnehmen und warm halten.3. Reduktion aufkochen. Butter unter ständigem Rührenunterrühren, bis die Sauce bindet und die Butter sich voll-ständig aufgelöst hat. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Lauch auf Teller legen. Eglifilets sternförmig darauf anrichten.Sauce darübergiessen. Mit Tomatenwürfelchen undSchnittlauch bestreuen.TIPP Dazu passen Salzkartoffeln.

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96 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

MONTHA + AENG

V or 25 Jahren kamenMontha Kunz Bonjing (39) undAeng Sudarat Gongngern (44) zum erstenMalmiteinander ins Gespräch. In derWaschküche eines

Wohnhauses in Bangkok. Es folgten Tausendeweiterer Ge-spräche—und viele, viele Postkarten.Genau genommenzwei proMonat. Seit 19 Jahren. So lange schon lebtMonthaKunz in der Schweiz.Das Ritual ist immer gleich:MonthaKunz schickt eine Karte nach Thailand,Aeng eine in die

Schweiz—die dann die Küchenwand der Familie Kunzschmückt. Als letztes Jahr dieMutter vonMontha Kunzstarb, flog sie umgehend nach Thailand.Und am anderenEnde des Landes stieg Aeng kurzerhand in den nächsten Busund reiste 24 Stunden amStück quer durch Thailand, um ih-rer Freundin in deren schweren Stunden beizustehen.«Da-mit hätte ich nie gerechnet», sagtMontha Kunz.«Und ichwerde ihr das nie vergessen.» Text: Nathalie Bursac

MONTHA + AENGMONTHA + AENGMONTHA + AENG

So fern unddoch sonahSeit 19 Jahren liegen 8945 Kilometer

zwischenMontha undAeng.Soweit ist Steffisburg von Thailandentfernt. Kein Hindernis für eineunerschütterliche Freundschaft.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 97

BRIGITTE + DUDI

deltrudOertig-Gübeli(37) oder Dudi,wie sieim 1100-SeelendorfGoldingen SG genanntwird, ging gerne zuBrigitte Fischer (51) indie Schule.«Als Lehre-rinwar sie grossartig.Aberwenn sie im

Sportunterricht ein Stirnband trug,wusstenwir: Eswird hart.»—«Siewar eine Schülerinwie alle anderenund bekam auchmal Strafaufgaben»,sagt Brigitte Fischer.

30 Jahre später sind die Frauen besteFreundinnen. Schuldwar Dudi Oertigssportlicher Ehrgeiz.Die jüngste vonsechs Töchternwollte Profi-Skifahre-rinwerden.Weil die Bauernfamilie we-nig Geld und schon gar kein Auto hatte,chauffierte die Lehrerin dasNach-wuchstalent zu Trainings und Rennenin der ganzen Schweiz.«Ich hatte sel-ber keine Familie und darumZeit»,sagt Brigitte Fischer.

Aus der Profikarrierewurde nichts,dafür hielt die Freundschaft. «Obwohlsie einige Jahre älter ist, begegnenwiruns auf Augenhöhe», sagt Dudi Oertig.Sie ist heute Postangestellte,mitKranzschwinger AdrianOertig (32)verheiratet und hatmit ihm zwei Kin-der. Brigitte ist Gotte der fünfjährigenAmélie und stand dem zurückhalten-denAdrian zunächst skeptisch gegen-über. Aber: «Spätestens seit der Ge-burt vonAmélie hat ermeinHerz er-obert. Er ist ein toller Vater.»

Zwarwohnenmittlerweile alle imselbenHaus, aber niewürde BrigitteFischer uneingeladen bei der jungenFamilie vorbeigehen.Überhaupt sei eswichtig, dassman auch in einer engenFreundschaft eigene Interessenwahre.Gemeinsamkeiten gibt es genug: Baldwird Amélie wie einst ihreMutter zuBrigitte Fischer in die Schule gehen.Was sie dort erwartet,weiss die Kleinebereits: «DasGotti ist der Chef von derSchule.» Text: Ruth Brüderlin

Es begann imKlassenzimmer

Einst waren Brigitte und Dudi Lehrerin und Schülerin,

heute sind sie trotz des Altersunterschieds befreundet.

Ein Schwatz im Schulhaus:Brigitte Fischer (links) undEdeltrud «Dudi» Oertig-Gübeli aus Goldingen SG.

Es begann im

Ein Schwatz im Schulhaus:Brigitte Fischer (links) undEdeltrud «Dudi» Oertig

Ein Schwatz im Schulhaus:Ein Schwatz im Schulhaus:Brigitte Fischer (links) undEdeltrud «Dudi» Oertig

Page 98: Migros magazin 25 2013 d bl

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Page 99: Migros magazin 25 2013 d bl

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 99

M

HANIFE + SUSANNE

an würdedenken, dasgehtgarnicht.DochSusanneStauber (31)

und Hanife Demirhas (29)strafen das Vorurteil Lügen.Die beiden jungen Frauensind seit elf Jahren besteFreundinnen, obwohl dieeine Muslimin ist und dieandere evangelikale Christinund sie auch sonst ziemlichverschieden sind.

Ihre Geschichte begann inderMigros inWädenswil,wosie damals beide arbeiteten.«Ich hielt sie für sehr ober-flächlich», sagt Susanne.«Ich habe sie einfach vomerstenEindruckhersoschub-ladisiert, dass sie überhauptnichtmein Fall ist», erinnertsichHanife.Dannabermach-teStauber einenFotokursund

brauchte einModel. Sie frag-te die immer gut angezogeneDemirhas, die zwar über-raschtwar,aber zusagte.Unddann «haben wir gemerkt,dasswir garnicht so sind,wiewir uns gegenseitig einge-schätzt hatten», erzählt Su-sanne und lacht.

So entwickelte sich einetiefe Freundschaft, obwohlHanife eher temperamentvollund organisiert ist, Susanneeher ruhigundspontan.«Wirergänzen uns eben gut, undwirhabenbeidedieMenschengern und akzeptieren sie, wiesie sind», sagtHanife.

BeidenFrauen ist ihrGlau-bewichtig,beidekönnenaberproblemlosdamit leben,dassdie andere in diesem Bereichganz andere Vorstellungenhat. «Wir respektieren dasgegenseitig», sagt Susanne.

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«Ausserdem sind einigegrundlegende Sachen ohne-hin gleich», hält Hanife fest.Sie war auch schon bei Got-tesdiensten der HeilsarmeeundSusanne in derMoschee.«Ungewöhnlich ist eine sol-

cheFreundschaft schon.Aberbei uns gehört Susanne quasizur Familie», sagt Hanife,«sie kann vorbeikommen,wann sie will. Und ich kenneauch ihreganzeFamilie gut.»

Text: Ralf Kaminski

DieMusliminunddieHeilsarmistinErst konnten sie gar nichts miteinander anfangen.Doch als Hanife und Susanne sich richtigkennenlernten, war die Sympathie grösser als dieUnterschiede.

Ungewöhnliche Kombination:Hanife Demirhas (links) und Susanne

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Page 102: Migros magazin 25 2013 d bl

102 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

KLÄUS + MARTIN

102 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

KLÄUS + MARTIN

102 | | |

KLÄUS + MARTINberuflich ins Ausland ging, verlorenwir uns aus den Augen.» Dabei warendie zwei zusammen aufgewachsen undgingen bei der gleichen Firma indie Lehre. Über Martins Bruder fandKläus seinen alten Kumpel. Er hatte inden Aargau geheiratet: «Er lebte ineinem Haus, an dem ich während zweiJahren nichts ahnend täglich vorbei-fuhr, weil ich auf einer Baustelle in derNachbarschaft zu tun hatte.»

Martin Sieber wusste gleich, wer daam Apparat war. «Ich kenne ja nur einenSieber Kläus. Auch wenn es dort, wowir herkommen, Siebers gibt wie Sandam Meer.» Martin musste nicht langeüberlegen. Der Auftritt war ein vollerErfolg — und hatte Folgen. Seit dreiJahren fährt Kläus jeden Donnerstag150 Kilometer in den Aargau zur Band-probe. «The Moods» sind wieder onthe Road. Text: Ruth Brüderlin

Sie rockenwieder!

beruflich ins Ausland ging, verloren wir uns aus den Augen.» Dabei waren die zwei zusammen aufgewachsen und

beruflich ins Ausland ging, verloren

Sie rocken Sie rocken

150 Kilometer in den Aargau zur Band-probe. «The Moods» sind wieder on

Text: Ruth Brüderlin

probe. «The Moods» sind wieder on Text: Ruth Brüderlin

Als Teenager brachten es Martinund Kläus mit ihrer Band zuRuhm. Dann verloren sie sichfür 35 Jahre aus den Augen.Ein Zufall und die Musik hat sievor drei Jahren wieder vereint.

V or drei Jahren plante ein Bekann-ter seinen runden Geburtstag.Dessen Ehefrau wollte für ihn

«The Moods» auferstehen lassen. AlsÜberraschung. Unter diesem Namenhatten Sieber und Sieber Ende der70er-Jahre über 2500 Auftritte undgrossen Erfolg über die Region hinaus.«Ich sagte spontan zu», sagt KläusSieber, «bloss hatte ich keine Ahnung,was aus Martin geworden war. Als ich

«Ich sagte spontan zu», sagt Kläus Sieber, «bloss hatte ich keine Ahnung, was aus Martin geworden war. Als ich Sieber, «bloss hatte ich keine Ahnung, was aus Martin geworden war. Als ich

Kläus Sieber (65, links), pensionierterBetriebsökonom, spielt Panflöte undBassgitarre. Martin Sieber (65),pensionierter Maschinenzeichner, spieltSaxofon, Klarinette, Keyboard und Gitarre.

Nachbarschaft zu tun hatte.»

am Apparat war. «Ich kenne ja nur einen Sieber Kläus. Auch wenn es dort, wo wir herkommen, Siebers gibt wie Sand am Meer.» Martin musste nicht lange

Als Teenager brachten es Martin Als Teenager brachten es Martin und Kläus mit ihrer Band zu Ruhm. Dann verloren sie sich

Als Teenager brachten es Martin Als Teenager brachten es Martin und Kläus mit ihrer Band zu Ruhm. Dann verloren sie sich

Page 103: Migros magazin 25 2013 d bl

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 103

MARGOT + RUTHMARGOT + RUTH

Ruth überMargot:Der Lieblingssong?«Sugar-Sugar-Baby» von Peter Kraus(Margot: Das ist richtig)

Das erste Haustier?Eine Katze namens Isöggi. Sie rief immerlaut aus dem Fenster: «Isöggi Böppe ine, chumweideli hei, suscht giz bös-bös.»(Margot: Warum ich diesen gestörten Sprucherfunden habe, weiss ich auch nicht mehr.)

Ihre beste Eigenschaft?Sie musste viel durchmachen, verlor in kurzerZeit Vater, Mutter und den Mann, standallein damit ihrem kleinen Buben. Trotzdemverlor sie nie ihre Fröhlichkeit.

Margot über RuthDer Lieblingssong?«Sugar-Sugar-Baby» von Peter Kraus.(Ruth: Richtig. Das Grösste war, als wir mit 14, 15 Jahren ein Kraus-Konzert im Stadthof Usterbesuchen durften. Margot traute sich nicht nach vorne, um ein Foto zu machen. Ichdrängelte an den Bühnenrand, Peter Kraus kauerte nieder, und ich fasste seine Schuhe an!Darüber lachen wir noch heute.)

Das erste Haustier?Das war eine Katze. Sie hatten auch Ziegen und Hühner.(Ruth: Kater Tigi. Nicht nur er, auch wir gingen oft aufs Feld zumMausen. Pro tote Mausbekamen wir vom Bauern 20 Rappen. Damals gabs für Kinder noch kein Sackgeld und einenFernseher hatten wir auch nicht. Also machte wir solche Sachen in der Freizeit.)

Ihre beste Eigenschaft?Sie ist eine treue Seele. Unsere Freundschaft dauert jetzt schon seit Jahrzehnten.

«Sugar-Sugar-Babys»Margot undRuth sind in einemFlarzhaus imZürcherOberland aufgewachsen und

sind noch heute beste Freundinnen. Und Freundinnen wissen alles übereinander.Wir haben den Test gemacht und sie getrennt befragt.

Text: Ruth Brüderlin

Wissen alles über-einander: MargotGraf (68, links)aus SteinhausenZG und Ruth Segers(67) aus Rüti ZH.

Page 104: Migros magazin 25 2013 d bl

Probieren SiemalwasNeues: Ferien auf Bündner Bauernhöfen.Es muss nicht immer ein edles Hotel sein. Für die perfekten Ferien mit der ganzen Familie eignet sich auch ein Bauernhof im Bündnerlandausgezeichnet. Von der klassischen Ferienwohnung auf dem Hof bis zum exotischen Wochenende in einer mongolischen Jurte – dank über100 verschiedener Unterkünfte finden Sie immer ein passendes Angebot für neue Erlebnisse. Und falls Ihnen Sterne trotzdem wichtig sind:Nachts ist es bei uns oben noch richtig dunkel.

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Page 105: Migros magazin 25 2013 d bl

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 105

ANTONIA + KATHY

S ie waren nochkeine 20, als siesich 1964 in Bern

bei der Arbeit in einerPapeterie kennenlern-ten. Antonia Riva(links im Bild) undKa-thyZurmuehle,heutebeide 69 und pensio-niert,mochten sich so-fort. 1965 arbeiteten siegemeinsam für ein hal-bes Jahr in einemHotelin England, später inLugano. Sie hatten keinGeld, aber wilde Träu-me,wolltengemeinsamin Südengland einGuesthouse für Hoch-zeitsreisende eröffnenoder als Reiseleiterin-nen nach Tunesien.

AberdannkamendieMänner dazwischen.Beide heirateten, beka-men Kinder. Antonialebt in Molinazzo diMonteggio im Tessin, Kathy imWaadtland in Genolier.Doch ein Mal pro Jahr treffen sie sich für einen Ausflug,eineReise.Zeitganz für sichallein. Jedes Jahr,kommewaswolle. Dann fühlt es sich an wie eh und je, sie schwelgeninErinnerungenundredenüberalles,wassiebeschäftigt.

Ihre Jahrestreffenmachen Sie nun seit bald 50 Jahren?AntoniaRiva:AlsdieKindernochganzkleinwaren,nicht.Aber sobaldwir siemit denVätern allein lassen konnten.Heute sind die Treffen sakrosankt, es müsste schon einevon uns schwer krank werden, damit wir eines ausfallenliessen.KathyZurmuehle:Es ist immerwahnsinnig intensiv,wenn

Das heilige JahrestreffenIn jungen Jahren hegten Antonia und Kathy wilde Pläne. Doch es kam anders.Zwischen ihre Freundschaft lassen die beiden Frauen aber nichts kommen.

wir uns sehen. Wir er-zählen uns halt auchwirklich alles, was unsgerade bewegt und be-schäftigt.

Ehemänner oder Kinderdürfen niemitkommen?Riva:Oh nein, die Ehe-männer wollen wir danicht, die würden unsvermutlich gar nichtwiedererkennen. Frau-en können es ohneMännerviel lustiger zu-sammen haben. Früherdachten wir übrigensnoch, wenn wir malKinder hätten, dannkönnten wir die mit-einander verkuppeln(lacht). Das hat nichtwirklich geklappt.

Siehattenals jungeFrauenja viele wilde Träume.Bedauern Sie manchmal,

dass sich davon nichts realisieren liess?Riva:Damals fehlteuns schlichtdasGeld.Abermankanntrotzdemträumen.Es ist ja auchschön,solche Ideenein-fach in der Fantasie durchzuspielen.Zurmuehle: Ichbedaureesnicht,aber ich fragemichschonmanchmal, wie es wohl rausgekommen wäre, wenn wirzusammen eines dieser Projekte realisiert hätten.

Wohin geht der nächste Ausflug?Zurmuehle: Ins Tessin zu Antonia.Riva:Wir nutzen die Abwesenheit meines Mannes, umhier zu kochen, denGarten zu geniessen undAusflüge zumachen. Text: Ralf Kaminski

Page 106: Migros magazin 25 2013 d bl

106 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

KONRAD + CHARLES

N ach dem Zweiten Weltkrieg warder nördliche Globus zweigeteilt.Auf der einen Seite das Atlan-

tische Bündnis (Nato), bestehend ausNordamerika und Westeuropa, auf deranderen der Warschauer Pakt mit Ost-europa und der damaligen Sowjetunion.Getrennt waren Kapitalisten und Kom-munisten durch den Eisernen Vorhang,der quer durch Europa verlief. Beide Blö-cke schenkten sich nichts. Freies Reisenwar nur innerhalb der eigenen Zonemöglich. Kriegsgeheul, Säbelrasseln undeine gigantische Propagandamaschine-rie begleiteten das wahnwitzige militä-rische Aufrüsten hüben und drüben.

Beide Seiten sassen auf einem Atom-waffenarsenal, das den Planeten x-fachin Staub und Asche hätte zerbombenkönnen. Zwei Generationen wuchsen imBewusstsein auf, dass der Atomkrieg je-derzeit ausbrechen konnte.

Das Eis schmolzwegen einesWitzes vonRonald Reagan40 Jahre hatte dieses «Gleichgewichtdes Schreckens» gedauert. Dann gingalles plötzlich ganz schnell. Nicht zu-letzt, weil die beiden mächtigsten Män-ner der Welt sich mochten. Als im März1985 ein gewisser Michail Sergeje-witsch Gorbatschow Generalsekretärdes Zentralkomitees der Kommunis-tischen Partei der Sowjetunion (KPdSU)wurde, lernte die westliche Welt zweineue Worte: Glasnost (Offenheit) undPerestroika (Umstrukturierung). Im No-vember des gleichen Jahres traf Gorba-tschow in Genf zum ersten Mal seinenimperialistischen Klassenfeind:RonaldWilson Reagan, Präsident der USA.

Es war der Beginn einer wunderbarenMännerfreundschaft und das Ende desKalten Krieges.

Historisch verbürgt ist, dass Präsi-dent Reagen beim ersten Treffen einenWitz riss, der Gorbatschow laut aufla-chen liess. Humor verbindet — undreichte offenbar, um den Kalten Krieg zubeenden. Am 12. Juni 1987 sprach Reaganam Brandenburger Tor die historischenWorte: «Herr Gorbatschow, öffnen Siedieses Tor, reissen Sie diese Mauernieder.» Zwei Jahre später geschah dasUnfassbare: Die Berliner Mauer fiel.

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg galtes aber zunächst, die beiden ErzfeindeDeutschland und Frankreich auszusöh-nen. Das war der grosse Moment fürKonrad Adenauer und Charles deGaulle. Im deutschen Bad Kreuznachtrafen die Kriegsgegner erstmals per-sönlich aufeinander, auf Druck des deut-schen Bundeskanzlers Adenauer. Erwollte die Verständigung, brauchte siezwingend für den Wiederaufbau West-deutschlands. Aber er war Kanzler einesVolkes, das den Zweiten Weltkrieg nichtnur angezettelt, sondern auch verlorenhatte. Nicht die besten Voraussetzungenum mit dem Präsidenten der Grande Na-tion zu verhandeln. Zumal Adenauerkeinen guten Eindruck von de Gaullehatte. Entsprechend misstrauisch ginger an das Treffen. Es kam dann anders.

«Adenauer ging mit Bauchschmerzenhin, und kam mit einem Freund zurück»,berichtete der damalige Dolmetscher,Hermann Kusterer. Die zwei seien sichvon Anfang an sympathisch gewesen,geradezu seelenverwandt, und sie hättenvor allem das gleiche Ziel angestrebt: die

Freundschaften, diedieWelt verändertenErst als Ronald Reagan undMichail Gorbatschow sich anfreundeten,wurdeeineAnnäherung vonWest undOstmöglich. Und dieswar nicht das einzigeMal,dass eine Freundschaft den Lauf derWelt veränderte.

Aussöhnung. «Wir sind wie die Fingervon zwei Händen, wir gehören zusam-men», proklamierte de Gaulle. Undtatsächlich: Am 22. Januar 1963 unter-zeichneten beide Länder im Pariser Ély-sée-Palast den deutsch-französischenFreundschaftsvertrag. Er gilt bis heute.

Dass Frauen in der Politik etwas zusagen haben, verdanken sie in Deutsch-land den beiden SPD-Frauen und Freun-dinnenElisabethSelbertundFriede-rike«Frieda»Nadig.Unterstützt vonHelene Wessel (Zentrumspartei) undHelene Weber (CDU) setzten sie 1948 alsAbgeordnete des ParlamentarischenRates gegen heftigen Widerstand auch

Versöhnliche Geste nachdem Zweiten Weltkrieg:Der deutsche KanzlerKonrad Adenauer (links)und der französischePräsident Charles deGaulle.

Page 107: Migros magazin 25 2013 d bl

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 107

RONALD + MICHAIL

aus den eigenen Reihen durch, dassim Grundgesetz der BundesrepublikDeutschland ein kleiner, aber entschei-dender Satz stand. «Männer und Frau-en sind gleichberechtigt», heisst es inArtikel 3 Absatz 2. Die vier Frauen geltenseither als «Mütter des Grundgeset-zes».

Den Weg für die Gleichberechtigungder Frauen hatten 100 Jahre früher vorallem Engländerinnen und Französinnenzu ebnen begonnen. Und zwei Amerika-

aus den eigenen Reihen durch, dass

nerinnen: Susan B. Anthony undElizabeth Cady Stanton. Ohne diesebeiden Pionierinnen der Frauenrechts-bewegung wäre die Gleichberechtigungin den USA wohl nie so schnell und soheftig in die Gänge gekommen. Susan B.Anthony liess sich 1872 als erste Frau beieiner Präsidentschaftswahl als Wähle-rin registrieren und gab tatsächlich ihreStimme ab. Im Juni 1873 wurde sie des-wegen in einem spektakulären Prozesswegen unrechtmässiger Wahlbeeinflus-sung verurteilt. Sie wurde mit einerStrafe von 100 Dollar gebüsst. Ein halbesVermögen in der damaligen Zeit. Siestarb 1906 und erlebte die Einführung

des Frauenwahlrechts in den USA 1920nicht mehr. Auch ihre Freundin Eliza-beth Cady Stanton konnte die Früchteihrer Arbeit nicht mehr geniessen. Siestarb 1902. Stanton war Verfasserin un-zähliger Streitschriften und Reden derFrauenrechtsbewegung und Miturhebe-rin der 1848 verfassten Women’s RightsConvention, in der zum ersten Mal Frau-en und Männer als «equal», als gleich-berechtigt, erklärt wurden. ElizabethCady Stanton war mit einem Rechtsan-walt verheiratet, hatte acht Kinder undwar ihrer späteren Freundin Susan B.Anthony 1852 auf der Strasse in SenecaFalls im Bundesstaat New York von einergemeinsamen Bekannten vorgestelltworden. Es war der Beginn einer Frauen-freundschaft, die ein Leben lang hielt.

Selbst Jesus hatte einen«BestBuddy»: JohannesFreunde sind wichtig. Jeder brauchteinen besten Freund. Sogar Jesus hatteeinen, den Apostel Johannes, der in denEvangelien als «der, den Jesus liebte»bezeichnet wird. Lieblingsjünger heisstdas im heutigen Kirchenjargon. Undauch amerikanische Präsidenten sindvor Freundschaft nicht gefeit. Vielleichtwäre die Sklaverei in Amerika nie ab-geschafft worden, hätteAbrahamLin-coln das Problem nicht immer und im-

Vier Frauen, drei Par-teien, eine Mission:Helene Wessel, Hele-ne Weber, FriederikeNadig und ElisabethSelbert (von links)verankerten dieGleichberechtigung imdeutschen Gesetz.

Der Beginn ihrerFreundschaft warder Anfang vom Endedes Kalten Kriegs:US-Präsident RonaldReagan (links) unddas sowjetische

StaatsoberhauptMichail Gorbatschow.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 109

CALLIE + SANDRA

mer wieder mit seinem Best BuddyJoshua Fry Speed durchdiskutierenkönnen. Der Farmer und Immobilien-investor aus Kentucky, heisst es, seieiner der ganz wenigen Menschen gewe-sen, mit denen Präsident Lincoln freiund ungehemmt sprechen konnte. Sei-ne Sympathie brachte Lincoln in einemoft zitierten Brief an Speed zum Aus-druck: «Du weisst, mein Wunsch, mitdir befreundet zu sein, währt ewig. Ichwerde nie damit aufhören.»

Nicht nur die Politik verändert dieWelt. Ideen verändern eine Gesellschaft,was wiederum die Welt beeinflusst.Einige schufen sich gleich ihr eigenesUniversum. Ewig — zumindest bis an ihrbeider Lebensende — hatte die Freund-schaft zwischen zwei Schriftstellern ge-dauert, deren Werke mehr als nur dieWelt der Literatur auf den Kopf stellten.Clive Staples Lewis, Autor der«Chroniken vonNarnia»,und seinbester Freund J.R.R. Tolkien, Er-schaffer der Epen «Herr der Ringe» und«Der Hobbit». Der Brite Tolkien und dergebürtige Nordire Lewis teilten nichtnur die Liebe zu Mythen und mystischenWelten, beide waren auch ausser-ordentlich religiös. Allerdingsdauerte bei C. S. Lewis die Ent-wicklung vom Atheisten zumbekennenden Christen eineWeile. Erst nach einer langennächtlichen Diskussion mitTolkien liess er sich 1931schliesslich bekehren. ZumLeidwesen des überzeugten Ka-tholiken Tolkien wandte sichLewis allerdings der anglika-nischen Kirche zu.

Grosse Fans der Fantasy-Lite-ratur waren Steven Spielberg undsein Kumpel George Lucas. AlsRegisseure, Produzenten und Drehbuch-autoren begeisterten sie mit ihrenTraumwelten ein Millionenpublikum.Epochale Werke wie «E.T.» (Spielberg),«Star Wars» (Lucas) sowie die «IndianaJones»-Reihe (Regisseur Spielberg, Pro-duzent Lucas) veränderten die Filmwelt.

Von der Erfindung des Kinos 1893 biszum Moment, in dem eine Frauen-freundschaft zentrales Thema in einemHollywood-Blockbuster wurde, dauer-te es 100 Jahre. 1991 war es so weit:«Thelma & Louise». Für viele Frauen

ratur waren Steven Spielberg und sein Kumpel George Lucas. Als

CALLIE + SANDRA

J.R.R. Tolkien (links)und sein langjährigerFreund Clive StaplesLewis schufen diegrandiosen Fantasy-Welten «Herr derRinge» und «Chroni-ken von Narnia».

DrehbuchautorinCallie Khouri (links)und Hollywood-Schau-spielerin Sandra Bull-ock (Mitte) gelten alsdie wahren Thelma undLouise.

Apple Computer:Steve Jobs (links)und sein Freund undKompagnon SteveWozniak legten 1976den Grundstein füreine schöne neueCyberwelt:

wood-Star Sandra Bullock (48) ins-piriert worden. Bullock und Khouri lern-ten sich durch gemeinsame Freunde aufeiner Ferienreise kennen. Die beidensind Teil eines Freundinnenkreises, derden vier Damen aus «Sex and the City»in nichts nachsteht — ausser dass sie zufünft sind. «Wenn eine von uns Ge-burtstag hat, treffen wir uns. Egal, wound wann das ist», sagte Bullock ineinem Interview. Und sind alle in dergleichen Stadt, wird selbstverständlichein Restauranttisch gebucht. «Wir er-zählen uns alles, sind immer füreinanderda, und das ist das Grossartigste, das esgibt auf der Welt», schwärmte Bullock.

Dass die weltweite Kommunikation soeinwandfrei funktioniert, verdankenBullock und ihre Freundinnen zweiLümmeln, die 1976 in einer Garage inKalifornien eine Firma namens Applegründeten:Steve JobsundseinKom-pagnonSteveWozniak.Wenige Jahrespäter war die Welt, einmal mehr, nichtmehr dieselbe. Text: Ruth Brüderlin

Was Gorbatschow 1985 auf Facebook gepostethätte, lesen Sie auf:www.migrosmagazin.ch

weltweit ein Erweckungsmoment. Esheisst, Callie Khouri (55), die das Ori-ginaldrehbuch schrieb, sei von ihrereigenen engen Freundschaft mitHolly-Bi

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Page 110: Migros magazin 25 2013 d bl

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825.–Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Gardasee.Hinfahrt über die Arlberg-Route, Brennerpassund durch das Südtirol nach San Felice del Be-naco.2. Tag: Verona.Den heutigen Ausflug widmen wir ganz Vero-na, der Stadt von Romeo und Julia. Wir erlebendas bunte Treiben auf der Piazza Bra direkt imSchatten der weltberühmten Arena, welchealljährlich Schauplatz für eines der grösstenOpernfestivals der Welt ist. Auf einer geführtenStadtbesichtigung lernen wir die wichtigstenSehenswürdigkeiten besser kennen. Der Nach-mittag steht zur freien Verfügung für eigeneErkundungen.3. Tag: Fakultativer Ausflug Venedig.Die Stadt der Gondeln, Kanäle und Brückenerwartet uns heute. Der geführte Rundgangdurch die auf 118 kleinen Inseln erbaute undvon etwa 100 Kanälen durchzogene Stadt be-ginnt rund um die Piazza San Marco, dem ein-zigartigen Markusplatz. Wir sehen die Markus-kirche, den Dogenpalast, die Seufzerbrückeund den Canale Grande. Die «Hauptstrasse»der Lagunenstadt wird von Palästen und Kir-chen aus verschiedenen Jahrhunderten ge-säumt. Hier finden wir auch die bekanntesteder 400 Brücken Venedigs, die Rialto-Brückeaus dem 16. Jh., ein Wahrzeichen der Stadt.Vielleicht unternehmen Sie auch eine romanti-sche Gondelfahrt. Abends Rückkehr zum Hotel.4. Tag: Südliche Gardasee-Rundfahrt.Heute besuchen wir zwei der schönsten Orteam Gardasee. Morgens Fahrt nach Garda, derPerle des Lago di Gardas. Die mediterrane Ve-getation aus Zypressen, Olivenbäumen, Myr-the und Oleander, die stilvollen venezianischenPaläste, eine herrliche Uferpromenade und einverwinkelter Altstadtkern ergeben ein äusserststimmungsvolles Gesamtbild. Freie Zeit zur in-dividuellen Verfügung. Anschliessend geht eszurück ganz in den Süden des Sees nach Sirmi-one. Aufenthalt auf der 3,5 km in den See vor-springenden Halbinsel und Möglichkeit zumBesuch der Grotten des Catullo, der Kirche vonSan Pietro in Mavino, in der sich wertvolle Fres-ken aus dem 12. bis 16. Jh. befinden und derbekannten Scaligerburg aus dem 13. Jh.5. Tag: Gardasee–Schweiz.Rückfahrt zu den Einsteigeorten.

Ihr Reiseprogramm1. Tag: Schweiz–Gardasee.Hinfahrt via Gotthard an den Gardasee.2. Tag: Südliche Gardasee-Rundfahrt.Den heutigen Tagesausflug widmen wir demeinzigartigen Lago di Garda. Fahrt nach Torri delBénaco und romantische Schifffahrt nach Ma-derno. Geschützt in einer Bucht besuchen wirdas elegante, lebendige Städtchen Salò. UnsereFahrt führt uns weiter zu der 3,5 km in den Seevorspringenden Halbinsel Sirmione. Aufenthaltund Möglichkeit zum Besuch der Scaligerburgund der romanischen Kirche von San Pietro inMavino. Entlang der Uferpromenade fahren wirnach Garda, der Perle des Lago di Gardas. Diemediterrane Vegetation, die stilvollen veneziani-schen Paläste, eine herrliche Uferpromenadeund ein verwinkelter Altstadtkern ergeben einstimmungsvolles Gesamtbild.3. Tag: Riva del Garda−Brenta Dolomiten−Trient. Unsere Reise führt uns heute zuerstentlang dem Gardasee über Malcesine nachRiva del Garda am Nordende des Gardasees.Das historische Zentrum und der malerischeHafen verleihen dem Städtchen eine mediterra-ne Atmosphäre. Danach geniessen wir eine Pa-noramafahrt zu den Brenta Dolomiten und ge-langen nach Molveno, einem Sommerkurort voninternationalem Ruf, der am Ufer des gleichna-migen Sees liegt. Am Nachmittag erreichen wirTrient, wo die italienische auf die mitteleuropä-ische Kultur trifft. Bei einer geführten Besichti-gung entdecken wir die Vielseitigkeit der Stadt.4. Tag: Verona und Valpolicella.Heute fahren wir nach Verona, der Stadt vonRomeo und Julia. Wir erleben das bunte Trei-ben auf der Piazza Bra direkt im Schattender weltberühmten Arena, welche alljährlichSchauplatz für eines der grössten Opernfesti-vals der Welt ist. Auf einer geführten Stadtbe-sichtigung lernen wir die wichtigsten Sehens-würdigkeiten besser kennen. Am Nachmittagfahren wir durch das Weinanbaugebiet desValpolicella. Wir besichtigen eine Weinkellereiund degustieren die Weine aus der Region.5. Tag: Fakultativer Ausflug Venedig.Die Stadt der Gondeln, Kanäle und Brückenerwartet uns heute. Der geführte Rundgangdurch die auf 118 kleinen Inseln erbaute undvon etwa 100 Kanälen durchzogene Stadt be-ginnt rund um die Piazza San Marco, dem ein-zigartigen Markusplatz. Wir sehen die Markus-kirche, den Dogenpalast, die Seufzerbrücke undden Canale Grande. Die «Hauptstrasse» derLagunenstadt wird von Palästen und Kirchenaus verschiedenen Jahrhunderten gesäumt.Hier finden wir auch die bekannteste der 400Brücken Venedigs, die Rialto-Brücke aus dem16. Jh., ein Wahrzeichen der Stadt. Nachmittagzur freien Verfügung. Vielleicht unternehmenSie auch eine romantische Gondelfahrt.6. Tag: Gardasee–Schweiz.Fahrt auf der Autobahn via Trient, Meran,Reschenpass zurück zu den Einsteigeorten.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 111

HAGEN + «WÖLFI»

Blutsbrüder, seit45 JahrenHagen Hordy (65) lebt seit 25 Jahren in der Schweiz. DieBlutsbrüderschaft, die er 1968 mit seinem Bremer Freund«Wölfi» Rimkus (66) geschlossen hat, hält bis heute.«Wölfi» Rimkus (66) geschlossen hat, hält bis heute.

| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 111

Wie haben Sie Ihren besten Freund Wolf-gang Rimkus kennengelernt?Das war vor 52 Jahren in Bremen, einSchulfreund stellte uns einander vor.Ich,erundzweiweitere Jungsgründe-tendanneineClique,die esheutenochgibt. ZuWölfi, so nenne ich ihn, habeich aber eine aussergewöhnlich starkeFreundschaft.

Wasmacht Ihre Freundschaft besonders?Am Karfreitag 1968 schlossen wirBlutsbrüderschaft.Undwir liebenbei-de Musik. Als Teenager sassen wir oftin Wölfis Musikzimmer und drehtendie Lautstärke voll auf: Beatles, TheWho,Rolling Stones, daswaren unse-reHelden.Wölfi und seine Frauwarenspäter, bei meiner zweiten Hochzeit,Trauzeugen.

Sie wohnen seit 25 Jahren in der Schweiz.TrotzdembestehtdieFreundschaftweiter?Wir telefonierenoder skypenmindes-tens einmal pro Woche, daran gibt esnichts zu rütteln.Und zusammenBiertrinken können wir trotzdem: Wirprosten uns einfach über Skype zu.

DieFrauvonWölfi starbvoreinpaarJahren.Wie konnten Sie ihn damals unterstützen?Ich fuhr sofort nach Bremen. Vor derRückreise indieSchweizbat ichmeinesechs Jahre jüngere Schwester, ab undzu nach Wölfi zu sehen. Kurz daraufstarb tragischerweise auch meinSchwager. Ein Happy End ist es den-noch irgendwie: Seit zehn Monatensind Wölfi und meine Schwester einPaar. Jetzt gehört er quasi zur Familie.

Text: Nathalie Bursac

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112 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

ANITA + PATRICIA

Lost andFoundAnita und Patricia warenFreundinnen. Bis ein Manndazwischentrat. Der Mannist weg, die Freundschaftwieder aufgeblüht.EsisteinejenerGeschichten,diegutendet,obwohl niemand wirklich daran ge-glaubt hat. Patricia Strub und AnitaWerner haben sich vor 17 Jahren in derLaufgruppe kennengelernt. Von diesen17 Jahren hatten sie aber nur 12 JahreKontakt. «Durch meinen Ex-MannwurdedieFreundschaft erschwert»,er-zähltAnitaWerner.DiebeidenFrauenverloren sich aus den Augen.Wäh-rend fünf Jahren.

Dabeiwar esdochAnita,die anPatri-ciasHochzeit dieVorbrautgewesenwar.UndAnita sollte doch das Gotti von Pa-tricias erstgeborenemKindwerden.

An der Geburtstagsparty einer ge-meinsamen Bekannten sahen sie sichzum ersten Mal wieder. Anita Wernerging es damals nicht gut. Siewar geradeerst von daheim ausgezogen: «Ich sassallein auf einer Treppe, weinte heftigund konnte nicht mehr damit aufhö-ren.» Um sie herum standen viele Kol-legen. Doch niemand wusste, wie re-agieren. Also rief man Patricia herbei.«Ich zögerte zuerst», erzählt diese,dochdannhabe sie sichnebenAnita ge-setzt. «Der Abend endete so, dass wirlachend — und, zugegeben, ein wenigbeschwipst — zusammen mit einerKollegin durch die Dorfstrassen nach

Hause liefen»,erzähltAnita.Sechs Jah-re ist das nun her.Und seither halten siestärker zusammen als vor der Krise.

DiebeidenFrauen laufenauchwiederregelmässig zusammen und unterstüt-zen sich anWettkämpfen. Etwa im Juli,wenn Anita zum ersten Mal an einemTriathlonstartenwird—undPatricia ihr

an der Rennstrecke die Wasserflascheentgegenstreckt und sie im Ziel jubelndempfängt. Auch das mit dem Gotti ha-ben sie nachgeholt: Anita ist die Paten-tante von Patricias zweitgeborenemKind, der viereinhalbjährigen Olivia —so, wie es sich für ein richtiges HappyEnd gehört. Text: Nathalie Bursac

Gemeinsam stark: Chemielaborantin Anita

Werner (42, links) undAbwartin Patricia Strub

(42) aus dem solothurnischen Egerkingen.

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 113

FAMILIE BELZ + FAMILIE GILLMANN

Am Anfang war der Balkon. Hochoben, im 8. Stock, stand VaterHansruedi und nahm die Nach-

barschaft im nigelnagelneuen Hochhausin Weinfelden TG in Augenschein. Vonunten blickte ihm ein bekanntes Gesichtentgegen: Ernst, sein Mitstift aus derKV-Lehre. Das war in den schrillen70er-Jahren und der Beginn einerwunderbaren Freundschaft, die sichüber mehrere Generationen erstreckensollte.

Kurz darauf waren auch ihre Frauen, Ullaund Vreny, beste Freundinnen, ebensowie die Töchter: Nicole und Katja. Diewohnen mittlerweile beide wieder inWeinfelden, wurden gleichzeitigschwanger und haben je einen Sohn, derLoris heisst. Die beiden Achtjährigengehen in die gleiche Klasse. Die jüngerenSöhne Nevio (6) und Robin (5) sindzusammen im Kindergarten, und Katjaist die Gotte von Nicoles Tochter Belana(11). Alles klar? Text: Silja Kornacher

Zwei Familien,ein Gefühl

Halten seitKindertagenzusammen:Katja Belz (links)und Nicole Gill-mann mit ihrenKindern Loris,Robin, Nevio,Loris und Belana(von links).

Kurz darauf waren auch ihre Frauen, Ulla und Vreny, beste Freundinnen, ebenso

Zwei Familien, ein Gefühl

Zwei Familien,

Kurz darauf waren auch ihre Frauen, Ulla

ein Gefühlein GefühlKurz darauf waren auch ihre Frauen, Ulla

ein GefühlDie Eltern sind seitJahren befreundet.

Klar also sind Nicole undKatja ein Herz und

eine Seele. Und auchdie dritte Generation

mag sich.

Page 114: Migros magazin 25 2013 d bl

Ferien Gewerbe

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| MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 115

ANDRÉ + RICHARD

« Meine Freundschaft mit Richardstartete eigentlich mit einemUnglück. Pez, einer der drei Brü-

der von Richard oder Ri, wie ihn allenennen, verbrachte vor 23 Jahren mitseiner Familie Campingferien auf Kor-sika. Als beim Kochen der Gasbrennerkippte, ging ihr Zelt in Flammen auf.

Gleich nebenan stand das Zelt meinesdamaligen Chefs, der in Zürich eineElektrikerfirma leitete. Dieser gewährteder Familie aus Bayern erst einmal Asyl.Man kam ins Gespräch, und irgendwannerfuhr mein Chef so nebenbei, dasseiner von Pez’ Brüdern, eben der Ri,Elektromonteur war und seit Längeremauf Jobsuche. Unsere Firma wiederumbrauchte dringend gute Leute. Und sokam der Ri schliesslich in unser Geschäftnach Zürich.

Schon bald fanden wir beide heraus,dass wir die Liebe zu schnellen Motor-rädern teilen. Ab da waren wir mehr oderweniger jedes Wochenende auf dem Bikeunterwegs. Wir waren ja knapp über20 und hatten noch keine Verpflich-tungen — das war eine tolle Zeit! Oftbesuchten wir auch Ris Eltern undFreunde in der Nähe von München,und ich wurde von allen herzlich auf-genommen.

Nach vier Jahren ging Ri dann zurücknach Bayern. Unsere Freundschaft aberhat überdauert, und es war Ehrensache,dass er bei meiner Hochzeit 2009 meinTrauzeuge war. Heute sehen wir unsalle paar Monate, inzwischen mit Kindund Kegel. Und wenn wir zu Ri ins ober-bayrische Peiting fahren, nehmen wirimmer Schoggi und einen Zopf aus derMigros mit.

Während Ris letztem Besuch bei unsin Rümlang sassen wir beide einesAbends auf dem Badewannenrand undsahen unseren drei Kindern beim Badenzu. ‹Wenn man uns so etwas vor 23 Jah-ren vorausgesagt hätte, hätten wir nurdie Köpfe geschüttelt›, hat da der Rigesagt. Ich habe nur lächelnd genickt!»

Text: Almut Berger

Früher jagten siemit ihrenMotorrädern überdie Landstrassen, heute sindAndré undRichard Familienväter und besuchen sichgegenseitigmit Kind und Kegel.

Über dieGrenze hinaus

NR. 25, 17. JUNI 2013 | 115115

20 und hatten noch keine Verpflich-tungen — das war eine tolle Zeit! Oft besuchten wir auch Ris Eltern und Freunde in der Nähe von München, und ich wurde von allen herzlich auf-

Nach vier Jahren ging Ri dann zurück nach Bayern. Unsere Freundschaft aber hat überdauert, und es war Ehrensache,

Über die

tungen — das war eine tolle Zeit! Oft besuchten wir auch Ris Eltern und Freunde in der Nähe von München,

Über die

Vor der Kirche in Bülach ZH:Richard «Ri» Würzle (48) aus Bayern warAndré Michels (46, links) Trauzeuge.

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116 | NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN |

PATRICIA + ARMIN

Führt ihr eine FreundschaftaufAugenhöhe?Patricia: Unbedingt, wenn ereinen Rat braucht, ruft er mich an.Und umgekehrt.Armin: Sie fragt mich beiSteuerangelegenheiten,ich sie in modischen Belangen.Ich vertraue ihrem Rat.

Was verbindet euch?Patricia und Armin: Wir sind uns invielem ähnlich, lieben scharfesEssen und Horrorfilme und gehengerne shoppen.

Wie reagiert das Umfeld aufeure Freundschaft?Patricia: Wir haben beide eigeneFreunde, die finden es normal.Armin: Fremde machen gelegent-lich Glotzaugen oder halten unsfür ein Liebespaar.

Laura (70),Sie sindMutterundPartnerin.Was sagen Sie dazu?Ich finde es grossartig und forderedie beiden sogar manchmal auf,wieder mal miteinander etwas zuunternehmen. Eifersucht war nieein Thema. Text: Ruth Brüderlin

DenperfektenPapi gefundenPatricia Rychener verlor als Elfjährige ihren Papi.

Im Turnverein freundete sie sich mit einemMädchen an, das kein Mami mehr hatte.

Passt perfekt, fand Patricia und verkuppelte diebeiden. Heute ist der Stiefvater Armin Moser (65)

auch ihr bester Freund.

Mehrals Stief-papi und -tochter:Patricia Rychener(31),KosmetikerinausTeufenAR,undArminMoser (65),pensionierterLastwagenfahrerausGoldachSGmitHundGeros.

Patricia, anArmin gefälltdir, dass …... er vernünftig ist, nicht wie an-dereMänner in der Beiz hockt undgut zu sich undmeinemMamischaut. Zudem ist er einhandwerkliches Genie und kannjedes Auto fahren.Armin nervt,wenn …… er nörgelt und rummotzt.Wenn ich dann zurückgebe, läufter einfach davon und schweigt.

Armin, anPatricia gefällt dir,

dass ……siemir immer gute Ratschläge

gibt,mir auchmal sagt,wenn ich

daneben liege. Ich kannmich jederzeit

auf sie verlassen. Sie ist ein kreativer

Menschmit viel Energie. Patricia nervt,wenn …

... sie etwaswill, soll ich immeralles stehen und liegen

lassen. Und sie redet zu vielamTelefon.

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SILVIA + ANNA

MIGROS-MAGAZIN | NR. 25, 17. JUNI 2013 | 117| MIGROS-MAGAZIN

Nicht nur bei Männern einigAnna Krähenbühl (54) und Silvia Krähenbühl (54) stehen beide auf grau melierte

Mannen. Und die Berner Freundinnen haben beide einen Hanspeter Krähenbühl geheiratet.

Doch das sind nicht die einzigen Bezugspunkte, die sie zusammenschweissen.

Mitwelcher Berühmtheitmöchten Sie beide im Liftstecken bleiben? Silvia (Bild links): Richard Geregefällt mir, ihr auch ein wenig.Wir haben einen total unter-schiedlichen Männergeschmack,schauen mittlerweile aber beideden Grauhaarigen hinterher. Anna: Kuno Lauener. Das istzwar nicht Silvias Musikge-schmack, aber sie muss sichdann halt anpassen. Immerhinist er grau meliert.

Worin ist Anna besonders gut?

Silvia: In sehr vielen Dingen.Anna weiss genau, was siewill, und ist sehr konsequent.Ihr Gehör ist nicht mehrso gut, dafür sind Ihre Augentipptopp. Ich wiederum hörebesser. Wir ergänzen uns alsoperfekt.

Worin ist Silvia besonders gut? Anna: Silvia ist in allemgut, kann super organisieren undkennt viele Leute!

Welches ist Ihr lustigstesgemeinsames Erlebnis?

Silvia: Während eines Ausflugswollten wir auf dem Niederhornbei der Mittelstation mit derGondel zurückfahren. Leiderstiegen wir auf der falschenSeite ein. Es wurde nichts mehrmit Rasenmähen daheim. Anna: Unser Ausflug aufsNiederhorn war ein Highlight. Wirlachen uns heute noch einenSchranz in den Bauch. Solche Sa-chen passieren uns fast täglich.

Wie kames, dass Sie beideeinenHanspeter Krähenbühlgeheiratet haben?

Anna: Ich lernte meinen 1978im Hallenbad kennen, und trotzScheidung haben wir ein freund-schaftliches Verhältnis. Silvia: Ich fand meinenHanspeter zuerst. Und zwar aufdem Pferd, also beim Reiten.Nun sind wir seit 34 Jahren ver-heiratet. Die beiden Hanspetersind gute Kollegen, und manch-mal unternehmen wir etwas zusechst. Also ich und mein HP,sowie HP2 plus seine neue Part-nerin und Anna mit ihrem neuenPartner.

Text: Nathalie Bursac

sechst. Also ich und mein HP, sowie HP2 plus seine neue Part-nerin und Anna mit ihrem neuen

Text: Nathalie Bursac

nerin und Anna mit ihrem neuen

Text: Nathalie Bursac

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MARCEL + PAUL

DerPedantundder LarifariPaul Riniker filmt, Marcel Vaid komponiert. Undauch sonst sind die zwei grundverschieden. Abertrotzdem gute Nachbarn und beste Freunde.

Unser Zuhause:Paul: Es steht in Zürich Unterstrass und ist in seiner Konstella-tion einzigartig. Im Erdgeschoss wohne ich, im ersten Stockmeine Ex-Frau Sabine Lenz, mit der ich mich blendend ver-stehe. Im dritten lebt Marcel mit seiner Frau Nicole Schröderund den Töchtern Anouk (3½) und Shirin (7). Und im Dach-stock ist das Tonstudio. Die perfekte Idylle — mit Ablauf-datum. Die Liegenschaft wird saniert, wir müssen raus.An Paul mag ich:Marcel: Seinen Humor, seine Intelligenz und sein Aussehen.Er ist ein schöner Mann mit grosser Ausstrahlung, und wennwir ausgehen, laufen ihm alle Frauen hinterher.An Paul mag ich nicht:Marcel: Seine pingelige Überpünktlichkeit. Wenn ich eine Mi-nute zu spät bin, öffnet er die Haustür und brüllt rauf: Essen!Oder: Der Match fängt an! Bin ich nicht grad zur Stelle, klin-gelt zwei Minuten später das Telefon.An Marcel mag ich:Paul: Seine grandiosen Kochkünste, seine Lockerheit und dieArt, wie er sich um einen bemüht. Er vermittelt das Gefühl,wichtig in seinem Leben zu sein.An Marcel mag ich nicht:Paul: Seine Larifari-Seite. Man kann ihm 100 Mal sagen, er solldie Fusseln aus dem Tumbler nehmen. Er ignorierts.Marcel: Einmal hab ich es nicht gemacht. Vor neun Jahren. Erkann einfach nicht vergessen und verzeihen.Paul: Ich bin manchmal überexakt.Unser bester Entscheid:Marcel: Zusammenzuarbeiten. Mir gefiel Pauls SpielfilmSommervögel so gut, dass ich fand, der brauche eigentlich garkeine Musik.Paul: Am Schluss komponierte er doch ziemlich viel dafür.Unser peinlichster Moment:Marcel: Als wir zusammen im Kino «Avatar» schauten, brüll-te Paul plötzlich los: «Ja nein! Jetzt schmusen die noch!» Imersten Moment befürchtete ich die grosse Peinlichkeit, aberdas ganze Kino lachte mit.Paul: Der Film war grauenhaft.Marcels Musik finde ich …Paul: … immer schön, immer passend. Er setzt sich mit demFilm auseinander und stellt sein Können ganz in dessen Dienst.Künstlerische Ambitionen lebt er in der Band Superterz aus.Pauls Filme finde ich …Marcel: … total menschlich. Sie zeigen Situationen, die direktaus dem realen Leben stammen.

Text: Ruth Brüderlin, Bilder: Tanja Demarmels

keine Musik. Paul:Unser peinlichster Moment:Marcel:te Paul plötzlich los: «Ja nein! Jetzt schmusen die noch!» Im ersten Moment befürchtete ich die grosse Peinlichkeit, aber das ganze Kino lachte mit.Paul:Marcels Musik finde ich …PaulFilm auseinander und stellt sein Können ganz in dessen Dienst. Künstlerische Ambitionen lebt er in der Band Superterz aus. Pauls Filme finde ich …Marcel: aus dem realen Leben stammen.

MIGROS-MAGAZIN | MIGROS-MAGAZIN |

Unsere Hausbar«Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, kannten uns aber nur

flüchtig. Unsere Freundschaft begann eigentlich mit ersten zufälligen

Treffen am Fenster, das sehr schnell zu einem Bar-Fenster wurde —

und zu einem festen Bestandteil der Hausordnung.»

MeinGöttikind«Anouk ist Marcelsjüngere Tochter undmein Göttimeitli. Sieist eine kleine Plauder-tasche und hat einenganz anderen Cha-rakter als ihre ältereSchwester. Meine bei-den Töchter Olga undAnna sind schonerwachsen und aus-geflogen.»

Unsere HausbarUnsere Hausbar

Paul:Unser bester Entscheid:Marcel:Sommervögel so gut, dass ich fand, der brauche eigentlich gar keine Musik.

Unser bester Entscheid:

keine Musik.

Marcel:Sommervögel so gut, dass ich fand, der brauche eigentlich gar keine Musik.

Marcel:Sommervögel so gut, dass ich fand, der brauche eigentlich gar keine Musik.

NR. 25, 17. JUNI 2013NR. 25, 17. JUNI 2013 MIGROS-MAGAZIN NR. 25, 17. JUNI 2013 MIGROS-MAGAZIN NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN NR. 25, 17. JUNI 2013 | MIGROS-MAGAZIN

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MARCEL + PAUL

Unsere Arbeit«Für ‹Sommervögel› schrieb Marcel die Film-musik. Nach über 70 Dokumentarfilmen, diePaul für das Schweizer Fernsehen realisierthatte, war das sein erster Spielfilm. Er wurde inLocarno auf der Piazza Grande gezeigt und be-kam in Solothurn den Publikumspreis.»

Mein Studio«Mein Rückzugsort,Arbeitsplatz undmeine Rumpelkam-mer. Aber nur aufden ersten Blick.Jedes Instrument,jedes Gerät undjeder Gegenstandhat seinen Platz.Hier oben habe ichüber 40 Filmmusi-ken geschriebenund produziert.»

Unsere Arbeit

Unser Lieblingslokal«Gutes Essen und Trinken ist uns beiden wichtig. Gerne gehen wir ins Restaurant Contrada im Zürcher Kreis 5. Der Wirt, Naim Ben Dhafer, sorgt

nicht nur für einen vollen Bauch, sondern auch dafür, dass der nicht ins Uferlose wächst: Er ist zugleich Marcels Badminton-Partner. Paul trai-

niert zwei Mal pro Woche in einem Fitnessstudio in Zürich West.»nicht nur für einen vollen Bauch, sondern auch dafür, dass der nicht ins Uferlose wächst: Er ist zugleich Marcels Badminton-Partner. Paul trai-nicht nur für einen vollen Bauch, sondern auch dafür, dass der nicht ins Uferlose wächst: Er ist zugleich Marcels Badminton-Partner. Paul trai-

«Für ‹Sommervögel› schrieb Marcel die Film-

Mein Studio«Mein Rückzugsort,

meine Rumpelkam-

Jedes Instrument,

jeder Gegenstand

Hier oben habe ich über 40 Filmmusi-

niert zwei Mal pro Woche in einem Fitnessstudio in Zürich West.»

Marcel Vaid (45)Beruf: FilmmusikerSternzeichen:JungfrauAufgewachsenin Klingnau AG.

Paul Riniker (66)Beruf: Filmemacher

Sternzeichen:Jungfrau

Aufgewachsenin Aarau.

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